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Wölfen Unter

Ausgabe 17 | Saison 2016/2017 | 33. Spieltag | Sa., 13.05.17 | 15.30 Uhr

Zu Gast

Diego Benaglio im Interview

Wie eine Wand

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Anstoß | 3

Liebe VfL-Fans, verehrte Gäste, liebe Fußballfreunde, der Endspurt in der Fußball-Bundesliga ist eingeläutet und wir freuen uns, Sie heute zum letzten Heimspiel der regulären Spielzeit gegen Borussia Mönchengladbach in der Volkswagen Arena begrüßen zu können. Und wir sind überzeugt, dass es auch das letzte Mal in dieser Saison ist, dass wir uns in unserem Stadion zu einem Pflichtspiel sehen. Denn das Team von Cheftrainer Andries Jonker wird den direkten Klassenerhalt schaffen. Die Voraussetzungen für unseren Verbleib im Oberhaus sind jedenfalls gegeben. Wir haben es selbst in der Hand, in den ausstehenden zwei Partien alles klar zu machen. Unser Team hat am vergangenen Wochenende eine tolle Reaktion auf die Niederlage im letzten Heimspiel gegen Bayern München gezeigt und drei ganz wichtige Punkte bei der Frankfurter Eintracht geholt. Wieder überragend angefeuert von den 1.500 mitgereisten Fans haben die Wölfe mit Leidenschaft, unbedingtem Einsatzwillen, einer starken Moral und beeindruckendem Teamgeist gezeigt, dass sie alles dafür geben, den Ligaverbleib zu schaffen. So und nur so kann und wird das gelingen. Das ist auch die klare Marschroute unserer Grün-Weißen für das heutige Spiel gegen die Gladbacher sowie das letzte Spiel beim Hamburger SV in der kommenden Woche. Im Idealfall können wir alle bereits heute zusammen den Klassenerhalt sichern. Natürlich sind wir dabei auch auf die Ergebnisse unserer Konkurrenten im Kampf um den Ligaverbleib angewiesen, aber wichtigste Voraussetzung dafür ist, dass unsere Mannschaft heute nachlegt und erneut drei Punkte einfährt. Leicht wird es uns der heutige Gast allerdings nicht machen, denn auch für die Fohlen geht es noch um einiges, sprich die Qualifikation für die Europa League. So erwartet uns eine ganz besondere Partie, die einen zusätzlichen Reiz dadurch erhält, dass es für Dieter Hecking die erstmalige Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte ist. Unserem ehemaligen Coach und seinem Co-Trainer Dirk Bremser gelten daher auch an dieser Stelle noch einmal gesonderte Grüße. Auf uns alle warten 90 Minuten packender Bundesligafußball, die all die Dramatik und Leidenschaft bieten ­ fL-Fans, ­werden, die diesen Sport so faszinierend machen. Gemeinsam mit Ihrer einmaligen Unterstützung, liebe V wird unser Team alles daran setzen, Ihre Erwartungen nicht zu enttäuschen und den nächsten und vielleicht schon ­entscheidenden Schritt zum Klassenerhalt zu machen. Dabei wünschen wir Ihnen viel Spaß und unserer ­Mannschaft viel Erfolg.

Unter Wölfen

Wolfgang Hotze

Thomas Röttgermann

Dr. Tim Schumacher

Geschäftsführer Sport, Medien und Kommunikation, Controlling und Finanzen, Sprecher der Geschäftsführung

Geschäftsführer Unternehmensentwicklung, Sponsoring und Events, Infrastruktur und Organi­sation, Servicebereitstellung, BtoC, Frauenfußball

Geschäftsführer Recht und Compliance, Beschaffung und Personalwesen

Aufstellung | 5

Top Stories

Borussia M‘Gladbach – Dieter Heckings Rückkehr mit den Fohlen Seite 16

Diego Benaglio: Der VfL-Kapitän im Interview Seite 32

Ausgabe

17

Aufstieg ‘97: Ottos Zirkus, Klein-Kunst und Zimmermanns Latte Seite 39

Aus dem Inhalt

I Standards

3 Anstoß Vorwort 25 Standards Tabelle | Statistiken 43 Mixed Zone Karikatur 75 Volkswagen Frank Ockert 79 Kurz notiert! Termine 81 Abpfiff Impressum | Kontakte 82 Spielplan Rückrunde 2016/2017

Thomas Röttgermann - Abschied nach sieben Jahren Seite 14

II Profis 6 Rückpass FC Bayern München | Eintracht Frankfurt 11 Pulsschlag Aktuelles 32 Spielmacher Interview Diego Benaglio 78 Auswärtsspiel Hamburger SV

III Der 33. Spieltag

Fußball.Akademie: Das Führungstrio im Gespräch Seite 46

16 Gästekabine Borussia M‘Gladbach 22 Heimkabine Kader VfL Wolfsburg

IV Rund um den Club 31 Die mit dem Wolf tanzen Das hören die Wölfe! 39 Aufstieg`97 Splitter der Saison 45 Fußball.Akademie Neues vom Nachwuchs 49 Frauen Neues von den Wölfinnen 55 VfL Wolfsburg e.V. Extremsport 56 VfL-Kids WölfiClub 59 Rund um den VfL Impressionen vom WölfeClub 61 Rund um den VfL Jubiläumsspiel und Grün-Weiße Nacht 63 Gemeinsam Bewegen „Anstoß“-Fahrt Berlin 65 E-Sport Das Jahr in Bildern 67 VfL-FußballWelt Sommerferien-Infos 68 VfL Campus Fahrt nach Manchester 70 Unsere Fans #FastEinWolf / Samba-Zug Frankfurt 77 Werbebande Neues von den VfL-Partnern

Unter Wölfen

Frauen: Alex Popp im Interview Seite 49

6

Rückpass | 7

Bundesliga, 31. Spieltag

VfL Wolfsburg – FC Bayern München 0:6 (0:3) Früh chancenlos: Man hatte sich viel vorgenommen gegen den großen Favoriten, am Ende hieß es 0:6 (0:3). Knappe 20 Minuten lang hatten die Wölfe alles dafür getan, den 27. Titelgewinn des Rekordmeisters noch aufschieben zu können und die Volkswagen Arena nicht als Ort für die Meisterschafts­ feier der Bayern zur Ver­fü­ gung zu stellen. Dann traf David Alaba per direktem Freistoß (19.) – und GrünWeiß verlor komplett den Faden. Weitere frustrierende fünf Gegen­treffer waren die Folge – und die höchste VfL-Niederlage der Bundes­ ligahistorie besiegelt. FCB-Goalgetter Robert Lewandowski mit Doppel­ schlag vor der Pause (36., 45.), Arjen Robben (66.), Thomas Müller (80.) und Joshua Kimmich (86.) machten gegen einen nun hilflosen VfL das halbe Dutzend voll – und durften anschließend die endgültige Gewissheit über die fünfte Meisterschaft in Folge mit nach München nehmen. Doppelt hart traf die Jonker-­ Elf abgesehen von jener Gegentorflut – im Abstiegs­ kampf kann das Torverhältnis noch eine wichtige Rolle ­spielen – auch die Ampelkarte für Luiz Gustavo (78.). Der Brasilianer fehlte dem VfL damit im Spiel in Frankfurt gesperrt.

Unter Wölfen

8

Rückpass | 9

Bundesliga, 32. Spieltag

Eintracht Frankfurt – VfL Wolfsburg 0:2 (0:0) Und auch Grün-Weiß kann feiern: Eine Woche nach der 0:6-Schlappe gegen den Deutschen Meister zeigte der VfL eine beeindruckende mannschaftliche Reaktion. Beim zuvor viermal in Folge zu Hause unbesiegten Pokalfinalisten Eintracht Frankfurt sicherte sich das Team von Andries Jonker einen eminent wichtigen und verdienten 2:0 (0:0)-Auswärtsdreier. Nachdem die zu personellen Umstellungen gezwungenen Wölfe im ersten Durchgang zuallererst noch auf defen­ sive Stabilität bedacht waren, bissen sie nach Wiederanpfiff doppelt zu und erzielten zwei herrlich herausgespielte Treffer. Daniel Didavi (48.) mit seinem vierten und Mario Gomez (63.) mit seinem 15. Saisontor veredelten sehenswerte Kombinationen und stärkten damit die ­Hoffnung Wolfsburgs auf den Klassen­erhalt.

Unter Wölfen

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Pulsschlag | 11

„Großer Moment“ Er war eine der Schlüsselfiguren beim 2:0-Erfolg in Frankfurt: Paul-Georges Ntep, genannt „PG“. Der zur Winterpause von Stade Rennes gekommene Franzose mit kamerunischen Wurzeln, der in der ersten Halbzeit die bis dahin einzigen Chancen der Wölfe verzeichnet hatte, machte viel Dampf über die linke Seite und hatte nach 63 Minuten seinen großen Moment: Mit beherztem ­Antritt setzte der 24-Jährige zu einem Solo an, drang in den Sechzehner ein, um vor SGE-Keeper Lukas ­Hradecky klug quer­zulegen und Mario Gomez damit seinen 15. Saisontreffer und die 2:0-Entscheidung zu ermöglichen. „Geschwindigkeit und Technik“ Die auffällige Leistung Nteps blieb auch VfL-Sportdirektor Olaf Rebbe nicht verborgen, der gerade angesichts der längeren ­Pause der Offensivkraft (Muskelbündelriss) dafür ein Sonderlob übrighatte: „PG hat leider in diesem Jahr v­ erletzungsbedingt nicht so oft gespielt für uns. Er hat bereits gegen Hamburg ein sehr starkes Spiel g ­ emacht, hat heute das Spiel mitentschieden und ist noch gegen ­Augsburg aufgelaufen – viel mehr war da ja nicht. Da ­konnte man schon sehen, warum wir ihn verpflichtet h ­ aben. Er kann in besonderen Situationen besondere S­ achen machen. Das hat er heute mit seiner Geschwin­digkeit und T­ echnik bewiesen.“ „Defensivaufgaben hundertprozentig erfüllt“ Ntep selbst zeigte sich glücklich – im doppelten Sinne: „Ich stand nach vier Monaten das erste Mal wieder in der Startelf. Auf diesen großen Moment habe ich wirklich lange ­gewartet. Das ­Wichtigste ist aber die Mannschaft, wie wir heute zusammen­gespielt und schließlich gewonnen haben.“ Ein entscheidender Faktor für den wichtigen Dreier auf fremden Terrain war neben der lang vermissten E ­ ffizienz vor Gegners Kasten auch die defensive Disziplin des gesamten Teams. Auch Ntep war sich nie zu schade, vorm und im eigenen Strafraum auszuhelfen, was schließlich mit einem „Zu-Null-Sieg“ belohnt wurde. „PG war auch ein Beispiel

Voller Einsatz: Auch defensiv wusste „PG“ zu überzeugen.

­dafür, dass jeder hier auch seine Defensiv­aufgaben hundert­ prozentig erfüllen will und dass wie hier gemeinsam erfolgreich sein wollen“, erhofft sich Rebbe nun eine ähnliche Leistung bei den kommenden beiden Aufgaben gegen Gladbach und in ­Hamburg – und den Klassen­erhalt als versöhnlichen Abschluss einer schwierigen Spielzeit. Auch der Winterneuzugang möchte nach seinem verletzungsbedingten, persönlichen Stotterstart jetzt nochmal richtig ­durchstarten. „Ich hoffe, der Mannschaft auch in den letzten beiden Saisonspielen helfen zu können. Wenn wir weiter so spielen, sind wir auf einem guten Weg“, sagt er, weiß aber auch: „Wir haben noch viele Tage Arbeit vor uns.“

Grün, Weiß, Gelb, Rot Die enge Tabellenkonstellation führt dazu, dass das abschließende Saisonspiel der Grün-Weißen am 34. Spieltag beim Hamburger SV zu einem entscheidenden, möglicherweise auch direkten Duell um den Klassenerhalt werden könnte. Hierbei dürfte auch das zur Verfügung stehende Personal zu einem wichtigen Faktor werden. Nachdem sich Linksverteidiger Yannick Gerhardt bereits in Frankfurt seine fünfte Gelbe Karte abgeholt hat und damit im Spiel gegen Borussia Mönchengladbach aussetzen muss, könnte es beim Spiel gegen die Fohlen gleich drei Spieler der ­Wölfe treffen. Maximilian Arnold (neun), Riechedly Bazoer und Mario Gomez (beide vier) sind gut beraten, einer Sperre am finalen Spieltag zu umgehen. Immerhin kehrt mit Luiz Gustavo ein Leistungsträger nach Ampelkarte in München bereits wieder gegen Gladbach zurück und steht für den Endspurt bereit.

Unter Wölfen

Allerdings haben nicht nur die Wölfe diese Hypothek zu tragen, die Elbestädter selbst haben sogar fünf Akteure, die von Sperren bedroht sind: Matthias Ostrzolek, Dennis ­Diekmeier, Douglas dos Santos, Lewis Holtby und Nicolai Müller haben momentan vier Gelbe Karten auf dem Konto.

Hans Sarpei ist auf Wolfsburgs Seite. Nicht nur im Stadionheft.

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Pulsschlag | 13

Erfolgreiches Jubiläum Er wird es in guter Erinnerung behalten: Daniel Didavi feierte am vergangenen Samstag beim Spiel der Wölfe in Frankfurt seinen 100. Bundesligaeinsatz – und krönte diesen mit seinem Treffer zum 1:0. Ein stark herausgespielter Angriff landete über Riechedly Bazoer und Mario Gomez bei dem 27-Jährigen, der eiskalt zu seinem vierten Saisontor (bei 19 Einsätzen) abschloss und damit den Weg zum wichtigen 2:0-Auswärtssieg bereitete. ­Insgesamt kommt der zu Saisonbeginn aus Stuttgart zum VfL gewechselte Kreativspieler, der über weite Phasen dieser Saison verletzungsbedingt ausfiel, auf 31 Tore und 13 Assists in seiner bisherigen Bundesliga-Laufbahn. Es bleibt zu hoffen, dass noch viele weitere Spiele und ­Scorer-Punkte im grün-­weißen Trikot hinzukommen. Herzlichen Glückwunsch, Dida, zu deinem Jubiläum!

Eine Null zu viel Da war wohl beim VfL-Fehlerteufel der Wunsch ­Vater des Gedankens: In der letzten Ausgabe von „Unter ­Wölfen“ zum Spiel gegen den FC Bayern München hat sich ein kurioser Fehler eingeschlichen, der beim Leser zu einer Mischung aus Lächeln und Kopf­schütteln ­geführt haben dürfte. Auf Seite 11 berichteten wir unter der Überschrift „Super(lativ) Mario“ über einen besonderen Rekord von VfL-Topscorer Mario Gomez, der in seiner b ­ isherigen ­Karriere gegen jeden der a­ ktuellen Bundesligisten mindes-

Unter Wölfen

tens einen ­Treffer ­erzielen konnte. Auch in dieser Spielzeit hat die N ­ ummer 33 der Wölfe regelmäßig eingenetzt – ­allerdings natürlich nicht 140 (!) Mal, wie fälschlicherweise abgedruckt, sondern bis zu diesem Zeitpunkt 14 Mal. Auch wenn bis zur suggerierten Marke noch 126 Treffer fehlten, bleibt das natürlich eine starke Quote für Gomez. Wir bitten unsere Leser für den eingeschlichenen Fehler um Entschuldigung!

14

Der VfL Wolfsburg sagt Danke

Unsere Fans | 15 Pulsschlag

Abschied nach sieben Jahren Thomas Röttgermann beendet Geschäftsführertätigkeit beim VfL Wolfsburg zum 30. Juni VfL-Geschäftsführer Thomas Röttgermann beendet seine Tätigkeit beim VfL Wolfsburg zum 30. Juni dieses Jahres. Hierauf verständigte sich der 56-Jährige mit dem Präsidium des Aufsichtsrates. Hintergrund für die einvernehmliche Trennung sind unterschiedliche Auffassungen über die perspektivische Ausrichtung und inhaltliche Weiterentwicklung des VfL Wolfsburg. „Die Zeit beim VfL war, ist und wird immer prägend für mich sein“ „Ich danke Herrn Dr. Garcia Sanz und dem gesamten Aufsichtsrat für das in den vergangenen sieben Jahren entgegengebrachte Vertrauen“, betont Thomas Röttgermann. Er unterstreicht zudem, dass er dennoch die Grün-Weißen mit besonderer Sympathie verfolgen wird: „Ich war immer im Sport tätig, weil er eine ganz besondere Herausforderung darstellt und werde auch dem VfL Wolfsburg immer verbunden bleiben. In den vergangenen sieben Jahren haben wir den VfL gemeinsam zu einem der modernsten und professionellsten Fußballklubs in Europa weiterentwickelt und Benchmarks gesetzt, die im deutschen Fußball großen Widerhall finden. Dies ging einher mit sportlichen Erfolgen der Männer, der Frauen und der Nachwuchsmannschaften – die Zeit beim VfL war, ist und wird immer prägend für mich sein.“ In seine Zeit als Geschäftsführer für die Bereiche Unternehmensentwicklung, Sponsoring und Events, Infrastruktur und Organisation, Servicebereitstellung, BtoC und Frauenfußball fielen unter anderem die Realisierung von Infrastrukturprojekten wie der Bau des VfL-Centers, des AOK Stadions und die Errichtung der VfL-FußballWelt. Auch die Entwicklung innovativer und internationaler Sponsoringprodukte und die Internationalisierung des VfL sind von Thomas Röttgermann Unter Wölfen

vorangetrieben worden. Darüber hinaus ist sein Name aufs Engste mit den Erfolgen der VfL-Frauenmannschaft verbunden: zwei Champions-League-Siege, zwei Deutsche Meisterschaften, drei Pokalsiege – gemeinsam mit dem Sportlichen Leiter und Cheftrainer Ralf Kellermann etablierte Thomas Röttgermann den Wolfsburger Frauenfußball nachhaltig in der nationalen wie internationalen Spitze. „Um den VfL Wolfsburg verdient gemacht“ „Thomas Röttgermann hat sich um den VfL Wolfsburg verdient gemacht und bei allem Streben nach Professionalisierung, Fortschritt und unternehmerisch-wirtschaftlicher Rationalität auch nie die gesellschaftliche Verpflichtung des VfL Wolfsburg aus den Augen verloren, sondern vielmehr stets stark gefördert. Dafür danken wir Thomas Röttgermann und wünschen ihm für seinen weiteren beruflichen Werdegang sowie auch privat alles Gute“, sagt Dr. Francisco Javier Garcia Sanz, Vorsitzender des Aufsichtsrates und Mitglied des Aufsichtsrats-Präsidiums der VfL Wolfsburg-Fußball GmbH. Die Regelung der künftigen Aufgabenverteilung innerhalb der Geschäftsführung wird der Aufsichtsrat in Abstimmung mit den Geschäftsführern Wolfgang Hotze und Dr. Tim Schumacher zu Beginn der Saison 2017/2018 bekanntgeben.

16

Als Cheftrainer der Fohlen –

Dieter Hecking kehrt zurück

Gästekabine | 17

Borussia M‘Gladbach Gelang der Borussia durch den vierten Platz in der vergangenen Saison über die letzte Qualifikationsrunde der Champions League die Teilnahme am Europa­pokal, sieht es aktuell so aus, als würden die Gladbacher in der kommenden Spielzeit auf Duelle auf internationalem Terrain verzichten müssen. Nach vielen nicht r­ eibungslos verlaufenden Bundesliga-Partien sowie einem Trainerwechsel in der Winterpause finden sich die Fohlen bei drei Punkten Rückstand auf einen Qualifika­tionsrang für die Europa League momentan auf dem neunten Tabellenplatz wieder.

Borussia Mönchengladbach | Die letzten fünf Pflichtspiele TSG 1899 Hoffenheim

Borussia Dortmund

Eintracht Frankfurt

1. FSV Mainz 05 29.04.2017 Bundesliga 31. Spieltag Auswärts

0:0 Sieg

2:1 06.05.2017 Bundesliga 32. Spieltag Heim

Unentschieden

Niederlage

FC Augsburg

15.04.2017 Bundesliga 29. Spieltag Heim

3:5

22.04.2017 Bundesliga 30. Spieltag Heim

Top 3-Torschützen Lars Stindl (11), Raffael (6), Thorgan Hazard (5)

2:3

25.04.2017 DFB-Pokal Halbfinale Heim

1:1

7:8 n.E.

Top 3-Vorlagengeber Lars Stindl (11), Raffael (6), Thorgan Hazard (5)

Kartenstatistik Lars Stindl (10), Christoph Kramer (9), Tobias Strobl (7), Tony Jantschke (6), Mahmoud Dahoud, Oscar Wendt (5), André Hahn, Nico Elvedi, Thorgan Hazard (4), Patrick Herrmann, Raffael (3) Lars Stindl, Christoph Kramer, Tobias Strobl (1)

Julian Korb (1)

Verkorkste Hinrunde Die Hinrunde verlief für die B ­ orussia alles andere als geplant. Eklatant waren vor ­allem die Auftritte in der Fremde. Ledig­ lich zwei Punkte fuhr die Mannschaft auswärts im ersten Teil der Bundes­ligaSaison ein – einen Sieg konnte sie somit nicht verbuchen. So entschieden sich die Vereinsverantwortlichen bereits einen Spieltag vor Hinrunden-Ende und mit der Winterpause nach der 1:2-Heimspiel­ niederlage gegen die Wölfe, eine Verän­ de­rung auf der Position des Cheftrainers vorzunehmen. Für André Schubert, der knapp anderthalb Jahre die Geschicke leitete, wurde ein nicht nur in Wolfsburg alter Bekannter als neuer Coach ­installiert: Dieter Hecking. Der 52-Jährige hat schließlich auch eine Gladbacher Vergangenheit. Von 1983 bis 1985 stand Hecking schon einmal am Niederrhein unter Vertrag, damals noch als aktiver Spieler. Unter Wölfen

Europa-League-Aus gegen Schalke Unter Hecking fand die Fohlenelf zu eigentlicher Leistungsstärke zurück und lieferte zunächst konstantere ­positive Leistungen ab – auch auswärts. Beispielhaft dafür steht ein 3:2-­Erfolg bei Bayer Leverkusen. Trotz eines 0:2-­Halbzeitrückstandes ­gelang es dem Team, noch drei P ­ unkte zu ­entführen. Zudem tanzten die Gladbacher bis Mitte März auf drei verschiedenen Hochzeiten. Nachdem sich die Borussia als Gruppendritter in der Champions ­League das Ticket für die K.-o.-Runde der Europa League sicherte und dort nach zwei packenden Aufeinander­treffen mit der AC Florenz ins Achtelfinale einzog, war allerdings ausgerechnet nach dem deutschen ­Duell mit dem FC Schalke 04 Schluss, auch weil man eine 2:0-Führung im eigenen Stadion noch verspielte.

Pokalfinale knapp verpasst Und auch im Halbfinale des DFB-Pokals lief es nicht besser. Nach einem äußerst knappen Duell mit Eintracht Frankfurt und letztlich einer Niederlage im Elfmeterschießen mussten sich die Gladbacher aus einem weiteren Wettbewerb verabschieden. Insgesamt zeigt die Formkurve der Borussia, die immer wieder mit Verletzungsproblemen zu kämpfen hatte, in der Rückrunde zwar nach oben, mit 26 Punkten wurden bereits jetzt neun Zähler mehr als in der ersten Hälfte der Saison gesammelt, dennoch benötigt die Mannschaft in den letzten beiden Begegnungen weitere Erfolgserlebnisse, wenn sie zumindest die Hoffnung auf ein weiteres Jahr im internationalen Geschäft nicht begraben möchte. Bei aktuell drei Zählern Rückstand auf den sechsten Rang der Bundesliga scheint ein erneuter Einzug in den Europapokal schließlich nicht unmöglich zu sein.

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Standards | 19

Borussia Mönchengladbach

Der Kader 1

21

33

35

SUI

GER

GER

GER

17.12.88

22.03.88

01.08.81

21.10.97

Yann

Tobias

Christofer

Moritz

Sommer

Sippel

Heimeroth

Nicolas

12.09.64

10.04.96

3

03.08.92

4

14

GER

DEN

DEN/ GER

GER

17

01.04.93

24.10.85



SWE

Dieter

Andreas

Jannik

Nico

Oscar

Hecking

Christensen

Vestergaard

Schulz

Wendt

24

25

27

29

30

GER

FRA/ POL

GER

SEN/ FRA

SUI

07.04.90

01.10.91

21.03.92

21.05.98

30.09.96

Tony

Timothee

Julian

Mamadou

Nico

Jantschke

Kolodziejczak

Korb

Doucoure

Elvedi

12.05.90

5

19.02.91

6

12.02.91

7

01.01.96

8

15

GER

GER

GER

GER/ SYR

GER

15.01.95

Tobias

Christoph

Patrick

Mahmoud

Marvin

Strobl

Kramer

Herrmann

Dahoud

Schulz

16

19

20

GUI/ FRA

USA/ GER

SUI

21.04.88

11.12.87

06.02.97

22

23

26

SVK

GER

GER

09.09.97



14.07.92

13.06.97

Ibrahima

Fabian

Djibril

Laszlo

Jonas

Tsiy William

Traore

Johnson

Sow

Benes

Hofmann

Ndenge

9

10

08.08.92 SUI

29.03.93



Josip

Thorgan

Drmic

Hazard

Unter Wölfen

BEL

11

13

28

44

BRA

GER

GER

GER/ COD

28.03.85



Raffael

26.08.88

13.08.90

28.01.97

Lars

Andre

Ba-Muaka

Stindl

Hahn

Simakala

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Gästekabine | 21

Vier im Blick Die VfL-Spieler kennen Wölfe-Fans natürlich in- und auswendig, doch wer besetzt beim Gegner die Schlüsselpositionen? Vier im Blick klärt auf über Strippenzieher, Torjäger und Zweikämpfer. Zum Spiel gegen Borussia ­Mönchengladbach beleuchten wir jeweils eine tragende Säule aus jedem Mannschaftsteil.

Yann Sommer Mit dem zur Saison 2014/2015 vom FC Basel verpflichteten Yann Sommer reagierte die Borussia auf den Abgang Marc-Andre ter Stegens zum FC Barcelona und sicherte sich damit ­gleichbleibend hohe Qualität auf dem Torhüterposten. Der damalige Gladbach-Coach Lucien Favre ­holte mit ­seinem Landsmann einen Keeper, der mit Basel zuvor viermal in Folge die Schweizer Meister­ schaft gewonnen hatte und sich seitdem Woche für Woche mit konstant guten Auftritten als souveräner Rückhalt der Fohlen auszeichnet. Lediglich zwei Ligaspiele verpasste Sommer in seiner Gladbacher Zeit aufgrund von Verletzungen. Verlassen kann sich auch die Nationalmannschaft der Eidgenossen auf die ruhige und sichere Ausstrahlung ihrer Nummer 1 – der 28-Jährige beerbte Diego Benaglio nach dessen Rücktritt im Sommer 2014 als Stammtorwart der „Nati“, nachdem er bei der WM in Brasilien noch Back-Up für den Wolfsburger Kapitän gewesen war.

Jannik Vestergaard Zum Start dieser Spielzeit verstärkten sich die Gladbacher mit dem Abwehrriesen Jannik Vestergaard von Werder Bremen, der keinerlei Anpassungsprobleme zeigte und seitdem alle Ligaspiele für die Fohlen absolviert hat. Der heute 24-Jährige war 2010 von den Scouts der TSG Hoffenheim in die Bundesliga geholt worden – eigentlich hatten die deutschen Talentspäher Spieler des G ­ egners des Verstergaard-Klubs Bröndby Kopenhagen beobachten wollen, warfen ihr Auge dann aber schnell auf den 1,99 Meter großen Blondschopf. Der Däne hat übrigens deutsche Wurzeln, seine Mutter ist eine Cellistin aus Krefeld, sein Großvater Hannes Schroers spielte in den 50er-­Jahren in der Oberliga für Fortuna Düsseldorf. Seit seinem ersten Pflichtspiel für die A-Nationalmannschaft Dänemarks 2015 sind alle vorherigen Gedankenspiele von Gladbachs Nummer 4 passé, eventuell doch noch für die DFB-Elf die Fußballschuhe zu schnüren. Dänemark dankt.

Mahmoud Dahoud Ein echtes Juwel haben sich die Gladbacher in den letzten Jahren mit Mahmoud Dahoud herangezüchtet. Der in Syrien geborene 21-Jährige wurde in der Gladbacher Fohlenschmiede ausgebildet, die er 2010 aus Düsseldorf kommend betrat. „Mo“, wie er innerhalb der Mannschaft und in Fankreisen gerufen wird, zieht trotz seines jungen Alters im zentralen Mittelfeld der Rheinländer die Fäden, glänzt immer wieder mit klugen Pässen und Assists, um nebenbei auch durchaus Torgefahr auszustrahlen. In Wolfsburg wird Dahoud allerdings zum vorletzten Mal die Gelegenheit erhalten, das Gladbacher Trikot zu tragen. Der anderen Borussia aus Dortmund ist dessen außer­ gewöhnliches Talent nicht verborgen geblieben, der BVB sicherte sich bereits die Dienste des Deutsch-Syrers ab der kommenden Spielzeit, wo er mit einem langfristigen Vertrag bis 2022 ausgestattet wurde.

Lars Stindl Das Tempo, mit dem Lars Stindl sich nach seinem Wechsel von Hannover 96 zu den Fohlen 2015 in die Rolle eines absoluten Schlüsselspielers des Teams gespielt und geschossen hat, war ähnlich hoch wie die außergewöhnlichen Qualitäten des 28-Jährigen auf dem Rasen. Sein Abgang bei den Niedersachsen verkrafteten diese letztlich nicht, die Klasse ihres Kapitäns auf und abseits des Platzes gelang es nicht zu kompensieren, so dass 96 ein Jahr später den Gang in die Zweitklassigkeit antreten musste. Die Rolle des Spielführers füllt Stindl seit dieser Spielzeit als Nachfolger von Martin Stranzl auch bei den Borussen in beeindruckender Weise aus. Seine Weiterent­wicklung in Gladbach spiegelt sich auch in seinen Statistiken wider – wenn auch gestützt durch seine ­inzwischen oft offensivere Rolle. In 81 Einsätzen gelangen dem geborenen Speyerer 32 Tore und 24 Assists – für ähnliche Werte hatte Stindl in Hannover noch doppelt so viele Spiele gebraucht. Unter Wölfen

22

VfL Wolfsburg

Kader 2016/2017

01.05.78

22.09.62

GER

NED

Olaf

Andries

Rebbe

1

20

28

36

SUI/ITA

GER

BEL

GER

08.09.83

Diego

05.04.87

Max

Benaglio

25.06.92

Koen

Grün

2

Philipp

Jonker

18.08.98

Phillip

Casteels

Menzel

06.03.89

5

13.11.91

15

21

GER

NED

GER

GER

Wollscheid

01.09.87

Christian

Jeffrey

Jannes

Träsch

Bruma

Horn

24

31

34

GER

GER

ESP/SUI

22.06.90

Sebastian

Jung

06.02.97

22.05.92

Robin

25.08.92

Ricardo

Knoche

Rodriguez

40

41

GER

GER

13.03.97

Robin

Ziegele

04.11.94

Hendrik

Hansen

6

12.10.96

24.01.86

29.07.92

NED

POR

FRA/CMR

Riechedly

Bazoer

Paul-Georges

Vieirinha

Ntep

10

11

13

14

GER/TUR

GER

GER

POL

24.02.92

Yannick

Didavi

Malli

13.03.94

21.02.90

Daniel

Yunus

14.12.85

Jakub

Gerhardt

Blaszczykowski

22

23

25

26

BRA/GER

FRA/GUI

IRN/GER

GER

23.07.87

Luiz

19.09.90

Justin

Dejagah

Guilavogui

21.04.97

05.07.86

Ashkan

Josuha

Gustavo

Möbius

27

29

30

38

GER

GER

GER

BEL/MAR

27.05.94

Maximilian

06.01.97

Amara

Arnold

29.03.95

Paul

Conde

Azzaoui

Seguin

18

33

ESP

NGA

GER/ESP

Mayoral

29.12.98

Victor

Osimhen

10.07.85

Mario

Gomez

06.01.98

Ismail

17

05.04.97

Borja

9

8

Heimkabine | 23

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Standards | 25

Bundesliga-Tabelle Gesamt Pl. Verein

Heim

Sp.

S

U

N

Tore

+/- Pkt.

Auswärts

Pl. Sp.

S

U

N

Tore

+/- Pkt.

S

U

N

Tore

+/- Pkt.

1

FC Bayern München

32

32

7

2

80:17

63

76

1

16

12

4

0

51:8

43

40

1

16

11

3

2

29:9

20

36

2

RB Leipzig

32

20

6

6

60:32

28

66

4

16

12

2

2 31:11 20

38

2

16

8

4

4

29:21

8

28

3

Borussia Dortmund

32

17

9

6

67:36

31

60

2

16

12

4

0

28

40

4

16

5

5

6

30:27

3

20

4

TSG Hoffenheim

32

15

13

4

59:34

25

58

3

16

11

5

0 35:14 21

38

3

16

4

8

4

24:20

4

20

5

SC Freiburg

32

14

5

13

40:55 -15

47

6

16

10

1

5 22:23

-1

31

10

16

4

4

8

18:32 -14

6

Hertha BSC

32

14

4

14

39:41

-2

46

5

16

12

1

3 26:13 13

37

16

16

2

3

11 13:28 -15

9

7

1. FC Köln

32

11

12

9

47:40

7

45

7

16

8

6

2 27:17 10

30

11

16

3

6

7

20:23

-3

15

8

Werder Bremen

32

13

6

13

55:55

0

45

11

16

8

1

7 25:19

6

25

5

16

5

5

6

30:36

-6

20

9

Borussia M‘Gladbach 32

12

7

13

42:46

-4

43

10

16

7

4

5 24:16

8

25

7

16

5

3

8

18:30 -12

18

10

FC Schalke 04

32

11

8

13

43:38

5

41

8

16

8

4

4 28:14 14

28

14

16

3

4

9

15:24

13

11

Eintracht Frankfurt

32

11

8

13

32:37

-5

41

9

16

7

6

3 22:16

6

27

12

16

4

2

10 10:21 -11

14

12

Bayer 04 Leverkusen

32

10

7

15

45:51

-6

37

15

16

5

5

6 25:26

-1

20

8

16

5

2

9

20:25

17

37:9

Pl. Sp.

16

-9 -5

13

FC Augsburg

32

9

9

14

34:50 -16

36

16

16

5

5

6 21:24

-3

20

9

16

4

4

8

13:26 -13

16

14

VfL Wolfsburg

32

10

6

16

32:49 -17

36

17

16

5

2

9 14:24 -10

17

6

16

5

4

7

18:25

-7

19

15

1. FSV Mainz 05

32

9

7

16

40:51 -25

33

13

16

6

4

6 26:24

2

22

15

16

3

3

10 14:27 -13

12

16

Hamburger SV

32

9

7

16

30:59 -29

34

12

16

7

4

5 19:24

-5

25

17

16

2

3

11 11:35 -24

9

17

FC Ingolstadt 04

32

8

6

18

34:55 -21

30

18

16

4

4

8 20:29

-9

16

13

16

4

2

10 14:26 -12

14

18

SV Darmstadt 98

32

7

3

22

26:59 -33

24

14

16

6

3

7 18:23

-5

21

18

16

1

0

15

3

8:36

-28

Platz 1-3: Champions League, Platz 4: Champions-League-Qualifikation, Platz 5-6: Europa League, Platz 16: Relegation, Platz 17-18: Abstieg

Mann der Stunde

Timo Werner Er ist ein Symbol für den Höhenflug von RB L­ eipzig: Timo Werner hat am vergangenen Spieltag mit seinem Doppelpack beim 4:1 (1:0) bei Hertha BSC nicht nur seine beeindruckende persönliche Stürmer­bilanz auf 19 Saisontreffer hochgeschraubt, der 21-jährige sorgte gleichzeitig maßgeblich mit dafür, dass die ­Bullen bereits zwei Spieltage vor Schluss in sensationeller Manier ihre Champions-League-Teilnahme gesichert haben. Die Auftritte Werners beim Aufsteiger sind umso höher einzuschätzen, musste der geborenen Stuttgarter doch noch im vergangenen Jahr gemeinsam mit dem VfB den Gang in die 2. Bundesliga antreten. In der nächsten Saison wird der 1,81 große Angreifer mit seinem beeindruckenden Antritt und seiner Schnelligkeit also auch international für Furore sorgen können – nicht nur mit den Sachsen in der Königsklasse, sondern als frisch gebackener ­Nationalspieler auch in der DFB-Auswahl.

Die Bundesliga-Torjägerliste Tore Spieler

Verein

28 Pierre-Emerick Aubameyang

Borussia Dortmund

28 Robert Lewandowski

FC Bayern München

25 Anthony Modeste

1. FC Köln

19 Timo Werner

RB Leipzig

15 Mario Gomez

VfL Wolfsburg

14 Max Kruse

Werder Bremen

Gesamt

Die letzten fünf Bundesliga-Spiele gegen Borussia Mönchengladbach 20.12.2016

05.03.2016

: 1:2

03.10.2015

: (0:1)

0:1 Caligiuri (3.) 1:1 Hazard (52.) 1:2 Gomez (57.)

2:1

26.04.2015

: (2:0)

1:0 Draxler (15.) 2:0 Kruse (17.) 2:1 Raffael (23.)

2:0

30.11.2014

: (0:0)

1:0 Nordtveit (75.) 2:0 Traoré (79.)

1:0 1:0 Kruse (90.)

10 Niederlagen

: (0:0)

1:0

19 Siege

(1:0)

1:0 Knoche (12.)

4

Unentschieden

Heim

13 Siege

4

Unter Wölfen

33 Spiele

55:39 Tore

Unentschieden

2 Nieder-5 lagen 1 Unentschieden

16 Spiele

33:13 Tore

Einsatzstatistik 2016/2017 Bundesliga Sp.

Datum

Paarung

Ergebnis

1

27.08.16

FC Augsburg – VfL Wolfsburg

0:2 (0:1)

Zuschauer Formation 26.172

Casteels

Blaszczykowski

Knoche

Bruma

R. Rodriguez

2

10.09.16

VfL Wolfsburg – 1. FC Köln

0:0 (0:0)

29.067

Casteels

Blaszczykowski

Knoche

Bruma

R. Rodriguez

3

17.09.16

TSG Hoffenheim – VfL Wolfsburg

0:0 (0:0)

23.295

Casteels

Vieirinha

Wollscheid

Bruma

R. Rodriguez

4

20.09.16

VfL Wolfsburg – Borussia Dortmund

1:5 (0:2)

30.000

Casteels

Vieirinha

Wollscheid

Bruma

R. Rodriguez

5

24.09.16

Werder Bremen – VfL Wolfsburg

2:1 (0:0)

40.153

Casteels

Vieirinha

Wollscheid

Bruma

Horn

6

02.10.16

VfL Wolfsburg – 1. FSV Mainz 05

0:0 (0:0)

25.876

Casteels

Träsch

Knoche

Bruma

R. Rodriguez

7

16.10.16

VfL Wolfsburg – RB Leipzig

0:1 (0:0)

30.000

Casteels

Träsch

Knoche

Bruma

R. Rodriguez

8

22.10.16

SV Darmstadt 98 – VfL Wolfsburg

3:1 (1:0)

15.300

Casteels

Träsch

Bruma

R. Rodriguez

Schäfer

9

29.10.16

VfL Wolfsburg – Bayer 04 Leverkusen

1:2 (1:0)

26.398

Benaglio

Blaszczykowski Knoche

R. Rodriguez

Gerhardt

10

05.11.16

SC Freiburg – VfL Wolfsburg

0:3 (0:1)

23.500

Benaglio

Träsch

Bruma

R. Rodriguez

Gerhardt

11

19.11.16

VfL Wolfsburg – FC Schalke 04

0:1 (0:0)

30.000

Benaglio

Träsch

Bruma

R. Rodriguez

Gerhardt

12

26.11.16

FC Ingolstadt 04 – VfL Wolfsburg

1:1 (1:0)

13.521

Benaglio

Seguin

Bruma

R. Rodriguez

Gerhardt

13

03.12.16

VfL Wolfsburg – Hertha BSC

2:3 (2:1)

25.317

Benaglio

Knoche

Bruma

R. Rodriguez

Guilavogui

14

10.12.16

FC Bayern München – VfL Wolfsburg

5:0 (2:0)

75.000

Benaglio

Knoche

Bruma

R. Rodriguez

Guilavogui

15

17.12.16

VfL Wolfsburg – Eintracht Frankfurt

1:0 (1:0)

26.967

Benaglio

L. Gustavo

Bruma

R. Rodriguez

Guilavogui

16

20.12.16

Borussia M‘Gladbach – VfL Wolfsburg

1:2 (0:1)

47.067

Benaglio

L. Gustavo

Bruma

Horn

Guilavogui

17

21.01.17

VfL Wolfsburg – Hamburger SV

1:0 (0:0)

30.000

Benaglio

Seguin

Bruma

R. Rodriguez

Gerhardt

18

28.01.17

VfL Wolfsburg – FC Augsburg

1:2 (1:1)

24.811

Benaglio

L. Gustavo

Bruma

R. Rodriguez

Guilavogui

19

04.02.17

1. FC Köln – VfL Wolfsburg

1:0 (0:0)

48.000

Benaglio

L. Gustavo

Bruma

R. Rodriguez

Guilavogui

20

12.02.17

VfL Wolfsburg – TSG 1899 Hoffenheim

2:1 (0:1)

23.148

Benaglio

L. Gustavo

Knoche

R. Rodriguez

Bazoer

21

18.02.17

Borussia Dortmund – VfL Wolfsburg

3:0 (1:0)

56.903

Benaglio

L. Gustavo

Bruma

R. Rodriguez

Horn

22

24.02.17

VfL Wolfsburg – SV Werder Bremen

1:2 (1:2)

30.000

Benaglio

L. Gustavo

Knoche

R. Rodriguez

Horn

23

04.03.17

1. FSV Mainz 05 – VfL Wolfsburg

1:1 (1:1)

27.238

Casteels

Blaszczykowski Knoche

Bruma

R. Rodriguez

24

11.03.17

RB Leipzig – VfL Wolfsburg

0:1 (0:1)

42.558

Casteels

Blaszczykowski Knoche

R. Rodriguez

Gerhardt

25

18.03.17

VfL Wolfsburg – SV Darmstadt 98

1:0 (1:0)

28.104

Casteels

Blaszczykowski Knoche

L. Gustavo

Horn

26

02.04.17

Bayer 04 Leverkusen – VfL Wolfsburg

3:3 (1:0)

28.576

Casteels

Blaszczykowski Knoche

L. Gustavo

Horn

27

05.04.17

VfL Wolfsburg – SC Freiburg

0:1 (0:0)

24.179

Casteels

Träsch

Knoche

Wollscheid

Horn

28

08.04.17

FC Schalke 04 – VfL Wolfsburg

4:1 (2:0)

61.298

Casteels

Jung

L. Gustavo

Knoche

Horn

29

15.04.17

VfL Wolfsburg – FC Ingolstadt 04

3:0 (1:0)

26.374

Casteels

Blaszczykowski Knoche

L. Gustavo

Gerhardt

30

22.04.17

Hertha BSC – VfL Wolfsburg

1:0 (0:0)

42.521

Casteels

Blaszczykowski Knoche

L. Gustavo

Gerhardt

31

29.04.17

VfL Wolfsburg – FC Bayern München

0:6 (0:3)

30.000

Casteels

Blaszczykowski Knoche

R. Rodriguez

Gerhardt

32

06.05.17

Eintracht Frankfurt – VfL Wolfsburg

0:2 (0:0)

49.000

Casteels

Jung

Knoche

Gerhardt

33

13.05.17

VfL Wolfsburg – Borussia M‘Gladbach

34

20.05.17

Hamburger SV – VfL Wolfsburg

Wollscheid

DFB-Pokal Rd.

Datum

Paarung

Ergebnis

1

20.08.16

FSV Frankfurt – VfL Wolfsburg

1:2 (0:2)

Zuschauer Formation 5.050

Casteels

Blaszczykowski Ascues

Bruma

R. Rodriguez

2

26.10.16

1. FC Heidenheim – VfL Wolfsburg

0:1 (0:0)

9.200

Benaglio

Vieirinha

Bruma

R. Rodriguez

Gerhardt

3

07.02.17

FC Bayern München - VfL Wolfsburg

1:0 (1:0)

73.500

Casteels

Vieirinha

Knoche

R. Rodriguez

Gerhardt

Standards | 27

1. Einwechslung

2. Einwechslung

3. Einwechslung

Dost

60. Arnold für Gerhardt

71. Träsch für Didavi

81. Henrique für Dost

Caligiuri

Gomez

63. Arnold für Gerhardt

63. Henrique für Caligiuri

79. Brekalo für Didavi

Caligiuri

Gomez

70. Henrique für Blaszczykowski

81. Horn für Caligiuri

86. Seguin für Draxler

Blaszczykowski

Henrique

Gomez

46. Didavi

46. Seguin für Arnold

63. Caligiuri für Vieirinha

Draxler

Blaszczykowski

Seguin

Gomez

46. Caligiuri für Seguin

62. Henrique für Blaszczykowski

72. R. Rodriguez für Horn

Draxler

Blaszczykowski

Caligiuri

Gomez

64. Brekalo für Caligiuri

73. Henrique für Blaszczykowski 78. Gerhardt für Arnold

Draxler

Gomez

60. Henrique für Seguin

63. Brekalo für Vieirinha

77. Mayoral für L. Gustavo

Gerhardt

Gomez

26. Knoche für Caligiuri

69. Seguin für Schäfer

84. Mayoral für Draxler

Caligiuri

Gomez

7. Hansen für Knoche

78. Brekalo

Blaszczykowski

Gomez

75. Didavi für Blaszczykowski

82. Mayoral für Gomez

Blaszczykowski

Gomez

55. Vieirinha für Blaszczykowski 65. Didavi für Caligiuri

Didavi

Gomez

46. Caligiuri

L. Gustavo

Gerhardt

Draxler

Didavi

Caligiuri

L. Gustavo

Gerhardt

Draxler

Didavi

Arnold

Gerhardt

Draxler

Blaszczykowski

Arnold

Gerhardt

Draxler

Arnold

Gerhardt

Arnold

Seguin

L. Gustavo

Seguin

Arnold

Vieirinha

L. Gustavo

Arnold

Draxler

Caligiuri

L. Gustavo

Seguin

Draxler

Arnold

L. Gustavo

Seguin

Caligiuri

Arnold

L. Gustavo

Seguin

Caligiuri

Arnold

L. Gustavo

Guilavogui

Draxler

Arnold

für Henrique

für Didavi

für Draxler

46. Mayoral für Arnold

87. Mayoral für Seguin 88. Schäfer für Caligiuri 81. Guilavogui für Seguin 74. Schäfer für Draxler

Arnold

Seguin

Caligiuri

Gerhardt

Mayoral

Gomez

61. L. Gustavo für Guilavogui 78. Draxler für Mayoral

Caligiuri

Gerhardt

Schäfer

Blaszczykowski

Mayoral

Gomez

23. Horn für Schäfer

Arnold

Seguin

Gerhardt

Caligiuri

Draxler

Gomez

88. Blaszczykowski für Seguin 88. Mayoral für Gomez

Arnold

Seguin

Gerhardt

Caligiuri

Draxler

Gomez

82. Blaszczykowski für Seguin 87. Mayoral für Gomez

90. Knoche für Draxler

Guilavogui

L. Gustavo

Caligiuri

Malli

Ntep

Gomez

69. Vieirinha für Caligiuri

89. Blaszczykowski für Ntep

Ntep

Seguin

Gerhardt

Vieirinha

Malli

Gomez

72. Blaszczykowski für Malli 72. Mayoral für Vieirinha 79. Arnold für Guilavogui

Arnold

Seguin

Gerhardt

Vieirinha

Malli

Gomez

85. Mayoral für Vieirinha 86. Ntep für Guilavogui

Arnold

Seguin

Gerhardt

Vieirinha

Malli

Gomez

46. Didavi für Bazoer

60. Blaszczykowski für Vieirinha 90. Träsch für Malli

Arnold

Seguin

Gerhardt

Vieirinha

Malli

Gomez

34. Didavi für Seguin

60. Ntep für Gomez

75. Blaszczykowski für Vieirinha

Arnold

Träsch

Didavi

Blaszczykowski

Malli

Mayoral

63. Gomez für Didavi

74. Ntep für Mayoral

81. Gerhardt für Träsch

Arnold

Bazoer

L. Gustavo

Didavi

Malli

Gomez

75. Horn für Bruma

78. Mayoral für Didavi

Arnold

Bazoer

L. Gustavo

Didavi

Malli

Gomez

44. Guilavogui für Rodriguez 64. Seguin

Arnold

Bazoer

Vieirinha

Guilavogui

Malli

Gomez

46. Ntep für Arnold

80. Träsch für Bazoer

86. Mayoral für Ntep

Arnold

Bazoer

Vieirinha

Guilavogui

Malli

Gomez

46. Träsch für Malli

72. Möbius für Bazoer

90. Seguin für Vieirinha

Arnold

Bazoer

Vieirinha

Guilavogui

Blaszczykowski Gomez

67. Didavi für Blaszczykowski 84. Mayoral für Vieirinha

Guilavogui

Bazoer

Arnold

Didavi

Malli

Gomez

46. Blaszczykowski für Jung

74. Vieirinha für Didavi

80. Mayoral für Gomez

Bazoer

Guilavogui

Didavi

Arnold

Vieirinha

Gomez

46. Malli

81. Seguin für Bazoer

88. Mayoral für Vieirinha

Guilavogui

Bazoer

Vieirinha

Arnold

Malli

Gomez

65. Didavi für Arnold

61. Möbius für Mayoral

für Didavi

80. Mayoral für Malli

74. Mayoral

für Bazoer

83. Vieirinha für Blaszczykowski

82. Vieirinha für Didavi

für Vieirinha 89. Wollscheid für Knoche

L. Gustavo

Didavi

Arnold

Bazoer

Horn

Gomez

46. Vieirinha für Blaszczykowski 67. Seguin für Rodriguez 80. Ntep für Didavi

Arnold

Guilavogui

Bazoer

Didavi

Ntep

Gomez

73. Vieirinha für Ntep

1. Einwechslung

2. Einwechslung

3. Einwechslung

L. Gustavo

Gerhardt

Draxler

Didavi

Caligiuri

Dost

72. Träsch für Didavi

83. Mayoral für Dost

87. Schäfer für Blaszczykowski

L. Gustavo

Seguin

Arnold

Blaszczykowski Caligiuri

Gomez

19. Henrique für Vieirinha

30. Möbius für Henrique

89. Knoche für Arnold

L. Gustavo

Seguin

Arnold

Bazoer

Mayoral

46. Malli für Mayoral

61. Gomez für Ntep

76. Didavi für Bazoer

Tor

Unter Wölfen

Ntep

Eigentor

Verwandelter Elfmeter

80. Malli für Didavi

Gelbe Karte

84. Blaszczykowski für Jung

Gelb-Rote Karte

Rote Karte 

Bundesliga-Spielerstatistik 2016/2017

Standards | 29

Bundesliga-Spielerstatistik 2016/2017 Spieler

Einsätze

Einwechslung

Auswechslung

Tore

Assists

1

Diego Benaglio

14

-

-

-

-

1

-

-

Sp. Min.

2

Philipp Wollscheid

6

1

-

-

-

-

-

-

451

5

Jeffrey Bruma

20

-

1

1

-

6

-

1

1.718

6

Riechedly Bazoer

11

-

5

-

-

4

-

-

882

8

Vieirinha

20

7

10

-

-

2

-

-

1.173

1.260

9

Paul-Georges Ntep

8

5

3

-

2

-

-

-

352

10

Yunus Malli*

14

2

4

1

1

1

-

-

1.061

11

Daniel Didavi

17

7

10

4

3

-

-

-

929

13

Yannick Gerhardt

26

2

2

-

3

5

-

-

2.124

14

Jakub Blaszczykowski

27

8

8

-

3

2

-

-

1.644

15

Christian Träsch

11

4

1

-

1

-

-

-

694

17

Borja Mayoral

19

16

3

2

-

1

-

-

374

18

Victor Osimhen

-

-

-

-

-

-

-

-

-

20

Max Grün

-

-

-

-

-

-

-

-

-

21

Jannes Horn

12

3

1

-

2

1

-

-

884

22

Luiz Gustavo

25

1

1

-

-

6

1

-

2.164

23

Josuha Guilavogui

17

2

3

-

1

5

-

-

1.361

24

Sebastian Jung

2

-

2

-

-

-

-

-

129

25

Ashkan Dejagah

-

-

-

-

-

-

-

-

-

26

Justin Möbius

2

2

-

-

-

-

-

-

47

27

Maximilian Arnold

30

3

5

2

3

9

-

-

2.326

28

Koen Casteels

18

-

-

-

-

2

-

-

1.620

29

Amara Conde

-

-

-

-

-

-

-

-

-

30

Paul Seguin

22

7

7

1

1

3

1

-

1.321

31

Robin Knoche

21

2

2

-

1

2

-

-

1.690

33

Mario Gomez

31

1

5

15

1

4

-

-

2.674

34

Ricardo Rodriguez

24

1

2

2

3

1

-

-

2.019

36

Phillip Menzel

-

-

-

-

-

-

-

-

-

38

Ismael Azzaoui

-

-

-

-

-

-

-

-

-

40

Robin Ziegele

-

-

-

-

-

-

-

-

-

41

Hendrik Hansen

1

1

-

-

-

-

-

-

83

Josip Brekalo**

4

4

-

-

-

-

-

-

74

Daniel Caligiuri**

16

3

9

2

2

2

-

-

1.100

Bas Dost**

1

-

1

-

1

-

-

-

81

Julian Draxler**

13

1

5

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2

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-

-

1.055

Bruno Henrique**

7

6

1

-

-

-

-

-

177

Marcel Schäfer**

4

2

2

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1

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108

* Statistik beim VfL ** nicht mehr im Verein

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Die mit dem Wolf tanzen | 31

Das hören die Wölfe! Egal ob Drake, Daft Punk, Michael Jackson oder sogar die Flippers – der Musikgeschmack im Team der Wölfe, der Wölfinnen, der VfL-E-Sportler oder auch im Betreuerstab ist ­international und vielfältig. Einen guten Eindruck vom #Wölfesound bekommen die VfL-Fans über unseren Spotify-Kanal. Wir wünschen: Viel Spaß beim Reinhören!

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VfL-Playlists auf Spotify Herbies Flippers- und Andrea-Berg Favorites Nilla Fischers Favourites Top 10 by „TimoX“ Top 10 by Anna Blässe Top 10 by Daniel Didavi Top 10 by Hendrik Hansen Top 10 by Holger Ballwanz Top 10 by Jannes Horn Top 10 by Jeffrey Bruma Top 10 by Lena Goeßling Unter Wölfen

Top 10 by Mario Gomez Top 10 by Noelle Maritz Top 10 by Paul Seguin Top 10 by Yannick Gerhardt Top 20 FIFA-Songs by SaLz0r & DaveBtw VfL-Fan-Songs VfL-Kabinenplaylist Volkswagen Arena Sounds Workout-Playlist

32

Diego Benaglio

„ Das gehört zur A ­ ufgabe eines Kapitäns dazu. Ich habe immer gerne ­Verantwortung übernommen, deswegen hatte ich damit auch nie Probleme.“

Spielmacher | 33

Ausgerechnet im 20. Jahr im Oberhaus des deutschen Fußballs weht dem VfL Wolfsburg ein kräftiger Gegenwind ins Gesicht. Zwei Spieltage vor Schluss kämpfen die Wölfe um den Klassenerhalt. Einer, der Zeiten des Erfolges genauso erlebt hat wie Phasen des Misserfolges, ist Diego Benaglio. Es könnte daher kaum eine passendere Titelgeschichte zum letzten Heimspiel dieser historischen Spielzeit geben. Der Kapitän der Wölfe hat eine der beiden Dekaden in der Bundesliga-Historie des VfL Wolfsburg maßgeblich mitgeprägt, sich dabei als Leitfigur etabliert und dem Verein stets treu zur Seite gestanden. Dass die Nummer 1 mittlerweile nicht mehr als Stammkraft ­zwischen den Pfosten steht, ändert dabei nichts an der wichtigen Rolle innerhalb des Teams und des Clubs. Im Interview mit Unter Wölfen blickt der Schweizer auf die vergangenen neuneinhalb Jahre zurück, erzählt über ­Kurioses und ­Prägendes und spricht über die gewichtige Funktion des grün-weißen Anhangs.

Unter Wölfen

Lesen Sie weiter auf der nächsten Seite.

34

„Wenn ich den Eindruck habe, dass ich einem Spieler helfen kann oder auch mal unangenehme Dinge angesprochen werden müssen, dann mache ich das.“ Der VfL feiert 2017 sein 20-jähriges Bundesliga­jubiläum. Du bist seit Anfang 2008 ein Grün-Weißer, hast also fast die Hälfte dieser Zeit bei den Wölfen miterlebt. W ­ ürdest du sagen, dass es momentan vielleicht die schwierigste Phase ist, seit du in Wolfsburg bist? Diego Benaglio: Es ist auf jeden Fall eine der herausforderndsten. Die Saison 2010/2011, in der wir uns am letzten Spieltag mit einem Sieg in Hoffenheim gerettet haben, war aber definitiv genauso schwierig. Im Vergleich zu damals sehe ich uns in diesem Jahr aber im Endspurt im Vorteil, denn vor sechs Jahren waren die Vorzeichen ganz anders. Damals haben wir zu Beginn der Hinrunde noch ganz ordentlich gespielt und auch der Rückrundenstart lief noch einigermaßen gut. Aber dann steckten wir plötzlich von heute auf morgen mittendrin im Abstiegskampf. In der aktuellen Saison befinden wir uns eigentlich mehr oder weniger fast schon die gesamte Zeit im unteren Drittel der Tabelle. Es lief von Anfang nicht so, wie wir uns das vorgestellt hatten. Daher kommt die Situation nicht so überraschend für uns wie damals und jeder weiß genau, worauf es ankommt und was auf dem Spiel steht.

zum Schluss um den Klassenerhalt kämpfen. Woran liegt das? Diego: Die Bundesliga ist eine sehr ausgeglichene Liga, in der auch der Letzte den Ersten schlagen kann. Ich habe den Eindruck, dass das in der Häufigkeit in anderen europäischen Ligen nicht vorkommt. Es ist deswegen grundsätzlich nicht ganz überraschend, dass es immer ein harter, intensiver Kampf zwischen vielen Mannschaften ist, der eben dieser Ausgeglichenheit geschuldet ist.

Mit dem VfL stecken noch einige Teams mittendrin im Abstiegskampf. Diego: Normalerweise geht man ja davon aus, dass 36 oder 37 Punkte zum Klassenerhalt reichen. In dieser Saison kann man sich darauf allerdings nicht verlassen, dazu liegen fast alle Teams im unteren Tabellendrittel zu nah beieinander. Wir müssen uns deswegen umso mehr auf uns konzentrieren und den Fokus darauf legen, die Situation in den letzten beiden Saisonspielen zu unseren Gunsten zu korrigieren.

Wie läuft das dann ab? Diego: Wenn mir beim Training irgendetwas auffällt, dann spreche ich es entweder direkt auf dem Platz an oder rede mit dem Spieler unter vier Augen in der Kabine. Grundsätzlich geht es mir immer darum, dass wir vorankommen. Manchmal ist das nicht ganz einfach und auch unangenehm, wenn man gewisse Dinge ansprechen muss. Aber das gehört zur Aufgabe eines Kapitäns dazu. Ich habe immer gerne Verantwortung übernommen, deswegen hatte ich damit auch nie Probleme. Gerade in der aktuellen Situation geht es mir außerdem darum, die Erfahrungen, die ich zum Beispiel in der bereits angesprochenen Saison gemacht habe, in der wir uns am letzten

In den vergangenen Jahren scheint die Entwicklung in der Liga dahin zu gehen, dass immer mehr Mannschaften bis

Dem Kapitän kommt in einer Situation wie der jetzigen immer eine wichtige Rolle zu. Du kannst deinem Team momentan nicht auf dem Platz weiterhelfen. Wie gehst du damit um? Diego: Natürlich ist es für mich persönlich keine einfache Situation, trotz allem versuche ich genauso Einfluss zu n ­ ehmen, wie ich es auch als Stammspieler tun würde – sei das vor dem Spiel, in der Halbzeit oder unter der Woche. Wenn ich den Eindruck habe, dass ich einem Spieler helfen kann oder auch mal unangenehme Dinge angesprochen werden müssen, dann mache ich das.

Spielmacher | 35

Spieltag gerettet haben, an die jungen Spieler weiterzugeben. Ich bin davon überzeugt, dass das hilfreich ist. Was sind das für Erfahrungen? Diego: Mich hat damals vermutlich zu sehr das Drumherum beeinflusst, etwa wenn man sich beispielsweise darüber Gedanken macht, dass Leute im Verein ihren Job verlieren, wenn man absteigt. Das sind logische Gedankengänge und es wäre schlimm, wenn man nicht darüber grübeln würde. A ­ llerdings hilft das kurzfristig in solch einer Situation überhaupt nicht weiter, sondern hemmt eher. Unser Vorteil ist, dass wir einige Spieler haben, die eine gewisse Erfahrung mitbringen und in ihrer Karriere schon einiges erlebt und viel erreicht haben, etwa Mario Gomez oder Luiz Gustavo. Die jüngeren Spieler wissen also, dass sie sich jederzeit einen Rat oder eine Meinung abholen können, ohne dass einer von uns dabei den Oberlehrer spielen würde. Nach dem Weggang von Marcel Schäfer bist du gewissermaßen das absolute Urgestein beim VfL Wolfsburg. Hat sich deine Rolle seitdem geändert? Diego: Natürlich vermisse ich ihn, im Laufe der Zeit ist ­zwischen uns eine echte Freundschaft entstanden. Aber auch innerhalb des Teams konnten wir uns viele Dinge gut aufteilen. Jeder hat natürlich seine eigene Art, gewisse Dinge zu klären oder anzusprechen. Wir haben uns über die Jahre sehr gut ergänzt und deshalb war es für mich auch nicht einfach, als feststand, dass er uns verlassen wird. Aber an meiner Rolle hat sich deshalb nicht viel geändert.

Wie ist der Kontakt zu Schäfi? Diego: Wir schreiben sehr viel und haben ständig Kontakt. Ich freue mich unheimlich, dass er sich mit seiner Familie in ­Amerika so schnell eingelebt hat. Sportlich ist die Saison für ihn dort auch relativ gut gestartet. Ich freue mich einfach für ihn, dass er sich seinen Traum, den er über so viele Jahre schon hatte, damit erfüllen konnte und nun alles so läuft, wie er sich das vorgestellt hat. Und im Sommer geht es dann für dich und Familie zu Besuch nach Amerika? Diego: Wir sind noch in der Planung und es steht aktuell noch nicht fest, was wir im Sommer machen werden. Vielleicht ­treffen wir uns auch erst im Winter wieder. Wir werden uns aber auf jeden Fall irgendwo über den Weg laufen (lacht). Schäfi kehrt ab 2019 zurück zum VfL Wolfsburg und wird im sportlichen Bereich des Clubs arbeiten. Ist ein ähnlicher Weg für dich auch denkbar? Diego: Momentan mache ich mir darüber gar keine Gedanken. Die sportliche Situation gibt das für mich gar nicht her. Ich bin voll fokussiert auf den Klassenerhalt. Aber grundsätzlich ist das natürlich eine Option in meinen Überlegungen. Wir haben auch im Zuge meiner Vertragsverlängerung im vergangenen ­Sommer dieses Thema bereits diskutiert, was vielleicht nach der Karriere kommen könnte. Es ist für mich, weil ich aktuell noch komplett als Spieler denke, relativ weit weg. Aber klar, natürlich kann ich mir vorstellen, auch nach der aktiven Karriere für den VfL tätig zu sein.

„Ich freue mich unheimlich, dass er sich mit seiner Familie so schnell eingelebt hat.“ Lesen Sie weiter auf der nächsten Seite.

Unter Wölfen

36

Dass das Duo Schäfer und Benaglio dem VfL Wolfsburg erhalten bleibt, wäre für viele Anhänger eine Idealvorstellung. Diego: Wenn wir uns dann ähnlich ergänzen können, wie wir das über viele Jahre als Spieler getan haben, wäre das sicher eine tolle und interessante Aufgabe. Bei Borussia Mönchengladbach sitzt mittlerweile Dieter Hecking auf der Trainerbank. Ist es etwas Besonderes, gegen den ehemaligen Trainer anzutreten? Diego: Für mich ist es nichts Außergewöhnliches, das gehört zum Geschäft dazu. Für uns zählt einzig und allein, dass wir punkten müssen und wollen, damit wir uns selbst aus dem Abstiegskampf befreien und den Klassenerhalt feiern können. Ob nun mit Dieter Hecking unser ehemaliger Trainer auf der gegnerischen Bank sitzt, darf uns in dem Moment nicht interessieren. Natürlich wird man sich freundlich begrüßen, aber wir müssen voll und ganz auf das Spiel konzentriert sein. Alles andere spielt keine Rolle. Also wird es auch nicht vorkommen, dass Andries ­ Jonker dich mal nach einem Tipp fragt zur Spielweise der ­Gladbacher? Diego: Unser Trainer hat so viel Fußball-Sachverstand, dass er definitiv nicht auf die Idee kommen muss, mich zu fragen. Andries ist jemand, der unglaubliche Fußball-Kenntnisse hat. Er kann Gegner und andere Systeme unheimlich schnell analysieren. Er braucht meine Hilfe in diesem Bereich nicht. Du bist nun über neun Jahre beim VfL Wolfsburg und hast damit im Prinzip die Hälfte der Bundesliga-Historie unserer Wölfe mitgeprägt. Meisterschaft und Pokal stechen sicher hervor, aber gibt es vielleicht auch ein besonderes Spiel,

dass dir in Erinnerung geblieben ist? Diego: Es sind einfach zu viele Partien, um da eine Gewichtung vornehmen zu können. Klar, mein erstes Spiel für den VfL, das Pokalfinale in Berlin, aber genauso das erste Spiel nach Junior Malandas Tod sind sicherlich Erinnerungen, die immer einen besonderen Platz einnehmen. Um unsere Arbeit nach Juniors Unfalltod wieder vernünftig aufnehmen zu können, war der 4:1-Sieg gegen den FC Bayern enorm wichtig, weil wir in einem gebührenden Rahmen Abschied von Junior nehmen durften und ein positives Erlebnis hatten, dass uns als Mannschaft noch stärker zusammengeschweißt hat. Trotz der Trauer musste und konnte es weitergehen. Deshalb gehört dieses Spiel wohl zu den prägendsten. Es ist aber auch insgesamt eine Zeit mit zahlreichen schönen Erinnerungen und ich bin unheimlich stolz darauf. Ich habe es deshalb schon oft gesagt: Wolfsburg ist für meine Familie und mich zur Heimat geworden. Es war die beste Entscheidung, damals nach Wolfsburg zu kommen. Hättest du damals gedacht, dass du so lange in Wolfsburg bleiben würdest? Diego: Ich hätte mir die Zeit nicht schöner ausmalen können. Wenn mir jemand gesagt hätte, du bleibst zehn Jahre in Wolfsburg, wirst Meister und Pokalsieger, dann hätte ich das sofort unterschrieben. Was ich in den vergangenen Jahren hier erleben durfte, ist einfach fantastisch. Wir erinnern uns auch an ein paar kuriose Situationen. In der Meistersaison wurdest du beispielsweise zweimal vom damaligen Trainer Felix Magath ausgewechselt. Wusstest du vorher davon, dass er das vorhatte? Diego: (lacht) Felix Magath hat das damals im Nachgang begründet. Er hatte André Lenz versprochen, dass er ihn kurz vor

„Wenn mir jemand gesagt hätte, du bleibst zehn Jahre in Wolfsburg, wirst Meister und Pokalsieger, dann hätte ich das sofort unterschrieben.“

Spielmacher | 37

„Wenn du das spürst und mit dem Verein zusammenwächst, dann schweißt das automatisch zusammen.“ Schluss einwechselt, wenn sich die Situation ergeben sollte. Auch weil André sich immer loyal gegenüber der Mannschaft und mir gezeigt hat. Deshalb war es für mich damals auch ­völlig in Ordnung. Aber ich muss gestehen, dass es schon überraschend für mich kam, als ich rausschaute und sah, dass André dastand und meine Nummer auf der Tafel sah. Das war wirklich eine Aktion, die mir in Erinnerung blieb. Auch die Fanszene hat sich in den vergangenen Jahren in Wolfsburg unglaublich entwickelt. Der Zuspruch aktuell scheint trotz der prekären Lage größer denn je. Wie nimmst du das wahr? Diego: Hier ist etwas Besonderes gewachsen, wir haben eine richtig gute und lebendige Fanszene. Was wir aktuell an Unterstützung erfahren, ist wirklich einzigartig. Das habe ich so noch nie erlebt. Unsere Fans waren schon i­mmer groß­ artig und ich finde es nach wie vor lächerlich, wenn von außen andere Dinge über den Verein gesagt werden. Wir ­haben für die Größe der Stadt extrem viele und wahnsinnig gute und treue Fans. Ich genieße es jedes Mal, in der V ­ olkswagen Arena zu sein, weil wir immer großartig unterstützt werden. Was momentan passiert, ist jedoch nochmal eine Steigerung. In der Vergangenheit war es doch ab und an so, dass die Zuschauer ihrem Unmut relativ schnell Ausdruck verliehen haben, wenn sie mit den gezeigten Leistungen nicht zufrieden waren. Aber was sie aktuell leisten, ist überragend. Die Fans haben ver­ standen und verinnerlicht, dass die Mannschaft ihren ­Support mehr denn je braucht. Sie stehen wie eine Wand hinter uns und geben uns den bedingungs­losen Rückhalt, den wir in unserer Lage unbedingt brauchen. Ich weiß nicht, ob es diesen leidenschaftlichen Zusammenhalt in so einer Situation ­irgendwo anders in dieser Form gibt. Allein schon für unsere Fans sind wir in der Pflicht, die Liga zu halten. Beim Stand von 0:5 gegen den FC Bayern beim vergangenen Heimspiel sind die Fans aufgestanden und haben „Steht auf, Unter Wölfen

wenn ihr Wölfe seid“ skandiert. ­ issen Diego: Das ist genau das, was ich meine. Unsere Fans w genau um unsere schwierige Situation und dass wir den ­Zuspruch brauchen. Schlechte Zeiten wie diese zeigen erst, wie eng eine Mannschaft und die Anhänger zusammenstehen. Auch die Empfänge vor den Heimspielen oder die Unter­stützung am Bahnhof vor dem Spiel in Berlin waren unglaublich. Da bekommt man jedes Mal eine Gänsehaut, wenn man sieht, wie groß die Unterstützung von allen Seiten ist. Natürlich waren wir alle enttäuscht, dass wir in Berlin nicht ­gewinnen konnten und das Ergebnis gegen den FC Bayern schlecht war, deshalb war die Reaktion der Fans keinesfalls selbstver­ständlich und ist umso höher wertzuschätzen. Wer das erlebt hat, braucht nie wieder eine Diskussion über ­fehlende F ­ ankultur in Wolfsburg führen. Welchen Anteil haben die Fans daran, dass du so eng mit dem Verein verwoben bist? Diego: Es wurde mir vom ersten Tag an das Gefühl vermittelt, in Wolfsburg willkommen zu sein. Wenn du das spürst und mit dem Verein zusammenwächst, dann schweißt das automatisch zusammen. Ich konnte in den vielen Jahren tolle Dinge erleben und die Menschen haben mich schnell zum Teil des VfL Wolfsburg werden lassen. Das ist ein unheimlich s­ chönes Gefühl und beschreibt ganz gut, welchen großen Anteil sie hatten. Daher freue ich mich auch schon ganz besonders darauf, mit unseren Fans den Klassenerhalt feiern zu können, denn ich bin überzeugt, dass wir das schaffen werden. Darauf liegt unser ganzer Fokus und dafür werden wir alles geben, denn das haben unsere Fans einfach verdient und wir werden alles tun, um sie nicht zu enttäuschen. Und dann werden wir gemeinsam am 11. Juni, wenn wir mit dem Spiel der 97er Aufstiegshelden gegen die VfL-Allstars das 20-jährige Jubiläum begehen, den Klassenerhalt, die zurückliegenden zwei Dekaden Bundesliga und die kommenden Jahre Erstligafußball in Wolfsburg ordentlich feiern.

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Aufstieg`97 | 39

Bundesliga-Aufstieg`97

Ottos Zirkus, Klein-Kunst und Zimmermanns Latte Splitter, Kurioses und unnützes Wissen rund um die VfL-Aufstiegssaison 1996/1997

Gut versteckt und trotzdem nicht zu übersehen: Ferdinand Piëch als VfL-Fan beim Aufstiegsfinale gegen Mainz.

DSF-Spiele, Kniffel-Arien, Flug-Pioniere – in bislang 16 Episoden wurden an dieser Stelle die schönsten ­Randgeschichten der bahnbrechenden VfL-Spielzeit 1996/1997, als die Wölfe völlig unerwartet in die Bundesliga durchstarteten, noch einmal nacherzählt. Nicht für alle Anekdoten fand sich in der Aufstiegsserie ein würdiger Platz. Was nicht für eine ganze Geschichte taugte, dennoch aber zu schade fürs Archiv ist, erscheint zum Abschluss der Textreihe deshalb noch einmal gesammelt. Hier zehn knackige Daten und Fakten zur grün-weißen Fabelsaison: Früher war ein Zehner noch automatisch ein Regisseur, der Mann mit der Fünf spielte Libero und ein Sechser trug auf dem Trikot noch die Sechs. Bis einschließlich zur Aufstiegssaison lief das genauso auch beim VfL Wolfsburg. Mit Einzug in die Bundesliga lernte F­ ußball-Deutschland die Wölfe dann aber so ­richtig kennen: Das 5:4 gegen den 1. FSV Mainz 05 war das letzte Pflichtspiel der VfL-Geschichte ohne feste ­Rückennummern und Namen.

Kaum lagen die Wölfe auf Bundesligakurs, da schossen schon die Spekulationen über mögliche Neuzugänge ins Kraut. Peter Wynhoff (Mönchengladbach), Altin Rraklli (Hertha BSC), Bernd Schneider (Carl Zeiss Jena), Bernd Hobsch (Werder Bremen) und Gerald Asamoah (Hannover 96) waren zeitweise besonders heiß gehandelte Namen. Tatsächlich am Elsterweg vorstellig wurde HSV-Stürmer Valdas Ivanauskas. Kurzfristig entschied sich der Litauer, nachdem er schon mittrainiert hatte, aber bekanntlich noch einmal um. Lesen Sie weiter auf der nächsten Seite.

Unter Wölfen

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Zu den weiteren Texten aus der Reihe „Aufstieg‘97“ gelangen Sie über nebenstehenden QR-Code

Einer passt nicht ganz rein: Valdas Ivanauskaus (ganz rechts) stand beim Trainingsauftakt 1997/1998 noch auf dem Platz, sollte aber nie für die Grün-Weißen spielen.

Genau 22 Mal lief Michael Spies nach dem Aufstieg für die Grün-Weißen noch auf. Und hält damit einen nach wie vor gültigen Rekord: So ist der Strippenzieher der Reimann-Elf der bis heute einzige Spieler der Ligageschichte, der das Trikot von sieben verschiedenen Bundesligisten trug (und sogar für alle sieben ins Tor traf). „So etwas hat man in solchen Momenten überhaupt nicht auf dem Schirm, das habe ich wirklich erst nachher erfahren“, erinnert sich Spies. „Dass es so viele Klubs wurden, war auch überhaupt nicht geplant.“ Als einzigem VfL-Feldspieler (außerdem noch R ­ eserve-Keeper Jörg Hoßbach) war Uwe Klein in der Spielzeit 1996/1997 kein Einsatz vergönnt. Für Staunen sorgte der Defensiv-Allrounder dafür im ­Wintertrainingslager an der Algarve: In der Lobby des Mannschaftsquartiers griff er eines Abends spontan in die ­Tasten und spielte am Hotelklavier tadellos einige Sequenzen aus Richard Claydermans „Ballade Pour Adeline“. „Ich habe früher mal Heimorgel gespielt und hatte fünf Jahre lang ­Unterricht“, erklärte Klein stolz den verdutzten Kollegen.

Kein Freund des Elsterwegs: FCK-Trainer Otto Rehhagel.

So ausgelassen man sich im Folgejahr beim Wieder­sehen freute (gemeinsam feierten FCK- und VfL-Fans nach dem 4:0-Sieg der Lauterer 1998 den Pfälzer ­Meistercoup sowie den grün-weißen Klassenerhalt), so wenig harmonierte man in der Aufstiegssaison. Nie wieder wolle er in Wolfsburg eine Pressekonferenz b ­ esuchen, schimpfte Otto Rehhagel über das prall gefüllte VIP-Zelt am Elsterweg, solange sie in einem solchen „Zirkuszelt“ stattfinde. Beim Rückspiel am ­Betzenberg fauchten sich Rehhagel und Willi Reimann dann auch noch wutschnaubend an der Seitenlinie an. „Otto hat aber ­angefangen“, stellte der VfL-Trainer ­hinterher klar.

Aufstieg`97 | 41

Wer war das? Uwe Zimmermann vor seiner bekritzelten Querstange.

Nicht zu allen Zeiten der Aufstiegssaison – und auch nicht in den vorherigen Jahren – musste man als VfL-Fan fix sein, um Tickets für ein VfL-Heimspiel zu ­bekommen. Das Finale um den Aufstieg gegen Mainz brachte insofern ein Novum nach Wolfsburg: Erstmals machte sich rund um den Elsterweg für das natürlich restlos ausverkaufte Schlagerspiel ein Schwarzmarkt breit. Bis zu 600 DM wurden für einen Stehplatz ­bezahlt, der normalerweise 13 DM kostete. Beste Sicht hatte im VfL-Stadion Ferdinand Piëch, der sich das entscheidende Spiel um den Bundesliga-Aufstieg bekanntlich nicht entgehen ließ. Das Foto von der grün-weißen Fanmütze, die er während des 5:4-Knallers trug, ging anschließend durch alle Gazetten. Hinterher stellte sich heraus: Ursprünglich war der Volkswagen Chef mit einem Sonnenhut erschienen, hatte sich die markante Kopfbedeckung dann kurzfristig von ­einem Kollegen geliehen. Heute hängt dieselbe Mütze ­übrigens in der Dauerausstellung der VfL-FußballWelt.

Alle Hände voll zu tun: Wilhelm Ahrens beim Sortieren der Glückwunschfaxe zum Aufstieg.

Zu den Augenzeugen an diesem 11. Juni 1997 zählten auch die Aufstiegshelden der vorherigen Generation. So war auf Einladung des VfL Wolfsburg die Mannschaft von 1992 zu Gast, die seinerzeit mit der Rückkehr in die Zweitklassigkeit ­einen wichtigen Grundstein gelegt hatte. Dass Peter Kleeschätzky in der Mitte von Olaf Ansorge, Frank Plagge, Heiner Pahl, Michael Geiger und Co. fehlte, hatte einen logischen Grund: Der Abräumer war noch immer für die Wölfe aktiv und sollte mit dem Aufstieg das Kunststück vollbringen, als einziger Grün-Weißer der Vereinshistorie für den VfL in den obersten drei Ligen zu spielen. Aus aller Welt gingen nach dem Aufstieg in der ­Geschäftsstelle der Grün-Weißen Glückwünsche ein. Rund 100 Schreiben sammelte VfL-Geschäftsführer Wilhelm Ahrens am Faxgerät ein, der prominenteste Absender war Bundeskanzler Helmut Kohl. Für ausgelassene Freude sorgte die Vize-Meisterschaft der Wölfe aber auch auf hoher See: Per Funktelegramm meldete sich die Besatzung des Minensuchboots „Wolfsburg“ beim VfL, um der Reimann-Elf zu gratulieren. Der Kommandant und seine Crew befanden sich auf der Rückreise von einer Ausbildungsfahrt um Irland und Großbritannien. Ganze 29 Gegentreffer fing sich Grün-Weiß im Aufstiegsjahr ein, inklusive Pokal spielte die Defensive um Uwe Zimmer­ mann sagenhafte 16 Mal zu Null. Dass sein Tor oft wie vernagelt war, hatte „Zimbo“ zumindest in Heimspielen sogar schriftlich bekommen: „Hier regiert Zimbo-Man“ hatte ein Unbekannter bereits vor der e­ rsten Saisonpartie am Elsterweg auf eine Latte gekritzelt. „Die Fans stehen offenbar hinter mir, das freut mich sehr“, meinte dazu der Keeper. PS.: Wer sich erinnert, der Urheber der Aktion gewesen zu sein, der möge sich bitte beim VfL Wolfsburg melden. Unter Wölfen

Vielfach talentiert: Uwe Klein beim Streicheln der Tasten im Wintertrainingslager.

Die Glückwünsche vom damaligen Bundeskanzler Helmut Kohl im originalen Wortlaut: „Nach einem spannenden Spiel hat der VfL Wolfsburg mit einem 5:4-Sieg über den FSV Mainz 05 den Aufstieg in die 1. Bundesliga geschafft. Dies ist der Lohn für harte Arbeit, zu der ich der Mannschaft, dem Trainer und allen, die zu diesem Erfolg beigetragen haben, sehr herzlich gratuliere. In der kommenden Saison gilt es, im harten Wettbewerb der 1. Bundesliga zu bestehen. Dies ist eine schwere Aufgabe, bei der höchster sportlicher Ehrgeiz und Teamgeist gefordert sind. Ich bin sicher, daß die Mannschaft dabei weiterhin auf die Unterstützung ihrer Fans aus Wolfsburg und der gesamten Region zählen kann. Ich wünsche dem VfL Wolfsburg viel Glück und viel Erfolg.“

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Mixed Zone | 43

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Fußball.Akademie | 45

Halbfinal-Rückspiel am Montag in Dortmund

U19

Momentan befindet sich die U19 in der ­Endrunde um die deutsche A-Junioren-Meisterschaft. Nachdem am ­Dienstag das Halbfinal-Hinspiel in Wolfsburg gegen den West-­ Meister Borussia Dortmund stattgefunden hat (bei Redaktionsschluss noch nicht beendet), steigt am Montag, 15. Mai, um 18.30 Uhr das Rückspiel in Dortmund. Die Partie wird im Stadion des BVB-Trainingszentrums an der Adi-Preißler-Allee ausgetragen – hoffentlich mit lautstarker Unterstützung der VfL-Fans. Gehen die Wölfe aus den Halbfinals als Sieger hervor, findet am Montag, 22. Mai, um 19.30 Uhr das Endspiel in Wolfsburg statt. Gegner wäre entweder Bayern München oder der FC Schalke 04, die Kontrahenten des anderen Halbfinals. Spannendes Rennen im Westen Während die A-Junioren des VfL Wolfsburg bereits seit einigen Wochen als Staffelmeister Nord/Nordost feststanden, fiel die Entscheidung in der A-Junioren-Bundesliga West erst am letzten Spieltag. Durch einen 1:0-Sieg beim MSV Duisburg zog Borussia Dortmund in der Tabelle noch an den Schalkern, die beim Wuppertaler SV 1:1 unentschieden spielten, vorbei. Bislang ungeschlagen Beeindruckende Serie: Die U19 des VfL Wolfsburg ist in der gesamten Bundesliga-Saison 2016/2017 nicht besiegt worden. Auch am letzten Spieltag zu Hause gegen Hertha BSC zeigte Tabelle der U23 Regionalliga Nord Pl. Verein

Sp.

Tore Pkt.

die Mannschaft von Trainer Thomas Reis noch einmal all ihre Klasse und gewann mit 4:2. Mit großem Selbstvertrauen in die eigene Stärke geht der VfL daher auch in die Halbfinal-­Begegnungen mit den Borussen hinein. Thomas Reis: „Es sind zwei K.-o.-Spiele. Wir kennen die Jubel auch gegen Hertha BSC Dortmunder, sie sind amtierender Deutscher Meister bei den A-Junioren und bringen jedes Jahr tolle Mannschaften hervor. Für uns wird das Halbfinale sicherlich eine sehr ­spannende und reizvolle Aufgabe. Wir müssen unsere fuß­ballerischen Quali­ täten, die wir während der Saison gezeigt haben, erneut abrufen. Wenn meiner Mannschaft das gelingt, werden wir zwei sehr schöne Halbfinal-Spiele erleben.“ Die U19 des VfL Wolfsburg bestreitet nach 2008, 2011, 2012, 2013 und 2014 bereits die sechste Endrunde um die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft. Zweimal konnte man die Meister­ schale in die Höhe halten. 2011 wurde im Endspiel in Wolfsburg der 1. FC Kaiserslautern mit 4:2 geschlagen und zwei Jahre später gewann die U19 des VfL beim FC Hansa Rostock nach Verlängerung mit 3:1.

Abschlusstabelle der U19 A-Junioren-Bundesliga Nord/Nordost

Tabelle der U17 B-Junioren-Bundesliga Nord/Nordost*

Pl. Verein

Pl. Verein

Sp.

Tore Pkt.

Sp.

Tore Pkt.

1 SV Meppen

32 79:35

75

1 VfL Wolfsburg

26 68:12

72

1 SV Werder Bremen

24 82:12

2 ETSV Weiche Flensburg

32 55:33

63

2 Hertha BSC

26 81:37

57

2 RasenBallsport Leipzig

24 84:22

55

3 VfB Lübeck

32 46:36

52

3 RasenBallsport Leipzig

26 58:35

43

3 FC St. Pauli

24 46:25

42

4 VfL Wolfsburg U23

32 49:37

51

4 Hamburger SV

26 53:43

43

4 Hertha BSC

24 38:30

42

5 Hamburger SV U21

32 55:48

51

5 VfL Osnabrück

26 47:46

35

5 Hamburger SV

24 61:31

40

6 TSV Havelse

32 43:32

50

6 Holstein Kiel

26 54:51

3

6 VfL Wolfsburg

24 57:39

40

7 SV Drochtersen/Assel

31 43:29

46

7 Hannover 96

26 40:39

33

7 Holstein Kiel

24 50:39

36

8 FC Eintracht Norderstedt

32 41:39

44

8 FC St. Pauli

26 38:49

33

8 SG Dynamo Dresden

24 43:53

32

9 VfB Oldenburg

32 46:41

43

9 SG Dynamo Dresden

26 31:37

29

9 1. FC Magdeburg

24 31:47

31

10 1. FC Germ. Egestorf-Langreder

32 41:48

40

10 Eintracht Braunschweig

26 35:48

29

10 1. FC Union Berlin

24 37:56

28

11 Eintracht Braunschweig U23

32 38:48

40

11 SV Werder Bremen

26 42:55

28

11 Eintracht Braunschweig

24 30:51

22

12 Hannover 96 U21

32 42:47

39

12 FC Energie Cottbus

26 27;41

24

12 F.C. Hansa Rostock

24 14:58

21

13 VfV Borussia 06 Hildesheim

32 31:35

38

13 FC Carl Zeiss Jena

26 30:63

23

13 Tennis Borussia Berlin

24 13:49

11

14 FC St. Pauli U23

32 37:45

38

14 JFV Nordwest

26 28:76

18

14 Niendorfer TSV

24 17:91

7

15 Lüneburger SK Hansa

31 26:34

36

16 BSV Rehden

32 27:55

31

17 USI Lupo Martini

32 30:45

28

18 SV Eichede

32 28:70

22

Aktuelle Spiele U23 Spieltag Datum

Zeit Spielpaarung

33

Sa., 13.05.

VfL Wolfsburg U23 12.00 USI Lupo Martini

34

Sa., 20.05.

Eintracht Braun13.00 schweig U23 VfL Wolfsburg U23

* Stand: Dienstag, 9. Mai 2017

Aktuelle Spiele U19 Ergeb.

69

Spieltag

Datum Zeit Spielpaarung

**

DM Halb­finale Di., VfL Wolfsburg 16.30 Hinspiel 09.05. Borussia Dortmund

**

DM Halb­finale Mo., Borussia Dortmund 18.30 Rückspiel 15.05. - VfL Wolfsburg

Aktuelle Spiele U17 Ergeb.

Spieltag

Datum

**

25

So., 21.05.

Zeit Spielpaarung Tennis Borussia Berlin 13.00 - VfL Wolfsburg

**

26

So., 28.05.

13.00

VfL Wolfsburg Hertha BSC

** Das Ergebnis stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest oder liegt in der Zukunft

Ergeb. ** **

46

Schauen optimistisch in die Zukunft: Tobias Trittel, Pablo Thiam, Fabian Wohlgemuth (von links)

Hochbegabte Spieler in den Profibereich führen Etliche Spieler in der Lizenzmannschaft und der U23, Staffelmeisterschaft in der A-Junioren-Bundesliga Nord/Nordost und weitere vordere Plätze der U-Mannschaften – die Nachwuchsarbeit des VfL Wolfsburg trägt immer mehr Früchte. Vor einem knappen Jahr wurde aus dem Nachwuchsleistungszentrum unter Federführung von VfL-Sportdirektor Olaf Rebbe die VfL-Fußball.Akademie und man kann feststellen: Dies war ein weiterer entscheidender Schritt nach vorn. Die Kräfte wurden gebündelt und die Abläufe in der Nachwuchsarbeit optimiert. Über die Entwicklung im Nachwuchs der Wölfe, die Durchlässigkeit sowie die sportliche und infrastrukturelle Komponenten sprechen Pablo Thiam (Leiter U23 VfL-Fußball.Akademie), Fabian Wohlgemuth (Leiter Nachwuchs VfL-Fußball.Akademie) und Tobias Trittel (Leiter ­Administration VfL-Fußball.Akademie) im Interview. Fabian Wohlgemuth, im Sommer vergangenen Jahres wurden die Kräfte in der Akademie gebündelt. Inwiefern hat sich diese strukturelle Änderung im Nachwuchs­ bereich schon positiv ausgewirkt? Fabian Wohlgemuth: Wir haben im laufenden Jahr Prozes­ se o ­ ptimiert und neu begleitet. Wir können uns auf diese ­verbindlichen Strukturen verlassen. Das gesamte Trainer­ team der Profis um Andries Jonker, die Trainer der Akade­ mie und die sportliche Leitung treffen sich zu regelmäßigen Perspektivgesprächen. Alle informieren über den aktuellen Stand und wir entwickeln gemeinsam Ideen, auf welchem Weg und mit welcher individuellen Struktur wir unsere hochbegabten Spieler in den Profibereich führen. Pablo Thiam, der Nachwuchsbereich und die U23 wurden zusammengelegt. Ist dadurch auch der Austausch noch

intensiver geworden? Und welche Synergien ergeben sich? Pablo Thiam: Wenn wir ins neue Gebäude am Porsche­ stadion einziehen, wird der Kontakt vor allem zur U19 noch mehr intensiviert. Dadurch gibt es kürzere und bessere Kommuni­kationswege, einen schnellerer Zugang zu den Akteuren im Nachwuchsbereich, die andererseits einen Einblick in die Arbeit der U23 bekommen. Das ist hierbei ein ganz w ­ ichtiger Aspekt. Insgesamt ist jetzt schon seit der Gründung der VfL-Fußball.Akadamie der Austausch zwischen Lizenzmannschaft, der U23 und dem gesamten Nachwuchsbereich optimaler gegeben. Dieses Zusammen­ rücken erleichtert auch die tägliche Arbeit. Wir werden, wenn der Neubau abgeschlossen sein wird, uns alle auf einem Gelände befinden, so können die Trainer schneller und besser miteinander kommuni­ zieren. Begonnen hatten wir mit Letzterem

bereits im Sommer 2016, als wir in Polen ein gemeinsames Trainingslager abgehalten haben. Diesen Weg wollen und werden wir weitergehen. Tobias Trittel, infrastrukturell hat sich auch einiges g ­ etan und die Entwicklung ist noch nicht zu Ende. ­Nachdem die Plätze und der Innenbereich in der ­Akademie neu gestaltet wurden, wird jetzt gerade das neue Funktionsgebäude am Porschestadion errichtet, in das die U23 am Jahres­ende einziehen wird. Welche Vorteile wird dies bringen? Tobias Trittel: Wir werden mit dem Neubau und Zu­ sammenzug die strukturelle Anpassung auch räumlich ­dokumentieren. Auf der einen Seite werden die Bedingungen für die U23 deutlich verbessert. Zudem werden mit dem Neubau auch die Bedingungen für den gesamten Rehabi­ litations- und Athletikbereich optimiert. Das Platzangebot steigt durch das neue Gebäude und auch die Ausstattung wird entsprechend modern sein. Im Endeffekt rücken wir räumlich noch enger zusammen, zum einen im Bereich der Trainerteams, zum anderen bei den Mannschaften und ­Funktionsteams. Tobias Trittel, können Sie uns noch ein paar Fakten zum Ablauf der Neubaumaßnahmen nennen? Trittel: Wir haben im Laufe des letzten Jahres ­damit ­begonnen, das Projekt zu realisieren, nachdem der ­komplette N ­ eu­bau erst einmal zurückgestellt wurde. Wir haben alles relativ schnell in die Wege geleitet. Im ­Dezember war ­Spatenstich und nun wurde das Richtfest gefeiert. Der P ­ lanungsstand ist, dass wir das Gebäude im ­Dezember f­ ertigstellen wollen. Anschließend wird die U23 in den Neubau einziehen und alle werden auf etwa 1.500 ­Quadratmetern sehr gute Bedingungen vorfinden. Fabian Wohlgemuth, kommen wir zum sportlichen ­Aspekt. Das Spieljahr auch der N ­ achwuchsmannschaften biegt auf die Zielgerade ein. Fast alle Mannschaften belegen die vordersten Plätze. Wie zufrieden sind Sie mit der Entwicklung? Was soll noch erreicht werden, gerade in Bezug auf die U19-Endrunde um die Deutsche A-­Junioren-Meisterschaft? Wohlgemuth: Es stimmt, dass wir mit dem Abschneiden der einzelnen Mannschaften sehr zufrieden sind. Wir haben uns an diesen Zustand fast schon gewöhnt. Und genau da liegt das Problem: Man darf sich nicht täuschen lassen – weder als Erster, noch als Sechster der Tabelle. Unsere Akademie hat seine Aufgabe nicht in einem repräsen­tativen Selbstzweck. Einzig entscheidend ist am Ende die Frage, wie es um die Durchlässigkeit unserer Toptalente in den Männer­ bereich bestellt ist. Das ist gerade in dieser Saison sehr gut gelungen und der eigentliche Anlass, auf unser gesamtes Team – von den U10-Junioren bis hin zur U23 – stolz zu sein. Wenn natürlich, wie aktuell, unsere U19-Mannschaft um die deutsche Meisterschaft spielt, dann wollen wir unsere Chance auch nutzen. Pablo Thiam, die Saison der U23 in der Regionalliga Nord liegt in den letzten Zügen. Die Mannschaft hat

sich in der Rückrunde wie so oft wieder deutlich ­gesteigert. Wo sehen Sie das Team aktuell? Wohin kann der Weg der zweiten VfL-Ver­tretung gehen? Thiam: Ich sehe das Team in dieser Saison auf Platz drei der Regionalliga Nord. Dieses Ziel wollen wir in den letzten ­Partien erreichen. Für ganz oben hat es d ­ iesmal nicht ganz gereicht, weil sich Meppen und Flensburg vor der Saison mit erfahrenen Spielern verstärkt h ­ aben. Sie absolvieren eine sehr gute Saison und haben nur wenig liegenlassen. Wir hatten wiederum anfangs ein paar Schwierigkeiten – so wie fast immer, wenn wir viele U19-Akteure zu integrieren haben. Aber die Arbeit fruchtet. Das zeigt die Rückrunde, in der ganz junge ­Spieler plötzlich zu dominanten Akteuren geworden sind. Die Entwicklung, die weitergehen soll, geht ­natürlich über die U23 hinaus. Das Ziel, wieder im ­Profilager Spieler zu platzieren, haben wir erneut ­geschafft – wenn ich an Hendrik Hansen, Justin ­Möbius oder Jannes Horn denke. Dazu haben wir mit Elvis ­Rexhbecaj und Amara Conde ­Spieler, die jetzt ­permanent oben trainieren, und wir ­verfügen über weitere ­Akteure, die dort auftauchen. Insofern ist die Verzahnung ­gegeben. Wir bilden die jungen Spieler so aus, dass sie den nächsten Schritt gehen können. Tobias Trittel, wo sehen Sie im organisatorischen bzw. ­infrastrukturellen Bereich noch Optimierungspotenzial? Trittel: Insgesamt sind wir bereits sehr gut aufgestellt. Die aktuelle Zertifizierung hat wieder belegt, dass wir über Topbedingungen verfügen. Wir haben in jedem ­Bereich hochmotivierte Mitarbeiter, die jeden Tag sehr gute Arbeit ­verrichten. Der Erweiterungsbau hier ist eine Übergangs­ lösung, auch wenn wir dadurch bereits einen weiteren großen Schritt nach vorn machen. Ziel ist es jedoch, in absehbarer Zeit einen Gesamtneubau zu realisieren – mit einem noch besseren Platzangebot und noch besseren ­infrastrukturellen und organisatorischen Möglichkeiten. Fabian Wohlgemuth, die letzte Zertifizierung durch den DFB und die DFL liegt jetzt einige Monate zurück – mit dem Ergebnis, dass sich unser Nachwuchsleistungs­zentrum noch einmal deutlich steigern konnte und zu den führenden in Deutschland zählt. Worauf kommt es an, um anderen stets ein Stück voraus zu sein? Wohlgemuth: Ganz grundsätzlich geht es natürlich i­mmer darum, das Gute möglichst zu bestätigen. U ­ nsere Aufgaben­ stellung ändert sich ja nicht. Und dennoch – das ist das ­ ewisser Weise Reizvolle – beginnen wir in jedem Jahr in g aufs Neue. Der VfL Wolfsburg bietet seinen Nachwuchs­ mannschaften optimale Bedingungen. Dies, in Kombination mit einer im Rahmen der ­Prüfungen tollen Performance aller unserer Mitarbeiter, war die Grundlage für das ­diesjährige Ergebnis. Und Luft nach oben ist immer ausreichend v­ orhanden.

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Frauen | 49

„Auf einem sehr guten Weg“ Wölfinnen mit besten Chancen auf die Meisterschaft

Popp obenauf: Jubel nach dem 3:1-Erfolg bei Turbine Potsdam

Alex, wie ist die Stimmung im Team? Alexandra Popp: Momentan sehr gut. Wir haben uns eine ­optimale Ausgangslage verschafft. Natürlich darf man den Tag nicht vor dem Abend loben, aber wir sind auf einem sehr guten Weg, die Schale nach Wolfsburg zu holen. Deutscher Meister 2017: VfL Wolfsburg! Wie klingt das in deinen Ohren? Alexandra: Das unterschreibe ich sofort. Welche Erinnerungen hast du an deine erste Deutsche Meisterschaft? Alexandra: Leider war ich 2013 bei der Übergabe im Stadion nicht dabei, da ich mir im letzten Saisonspiel das Außenband gerissen hatte, im Krankenhaus lag und erst später auf Krücken die Schale in den Händen halten konnte. Was würde der dritte Titelgewinn – nach 2013 und 2014 – für den VfL, aber auch die Stadt Wolfsburg b ­ edeuten? Alexandra: Unheimlich viel. Wir haben hier in Wolfsburg eine sehr gute Infrastruktur, werden in allen Bereichen unterstützt. Verein, Stadt und Fans stehen hinter uns, dadurch können wir so erfolgreich Fußball spielen. Wenn dir zu Saisonbeginn – nach einer kurzen Vorbereitung durch Olympia und einem 0:0-Auftakt beim SC Sand – jemand gesagt hätte, dass ihr am Ende der Spielzeit die Deutsche Meisterschaft feiern könntet, was hättest du demjenigen entgegnet? Alexandra: Dass man bis zuletzt kämpfen muss! Es stimmt, wir sind nicht optimal gestartet und haben uns den Saisonbeginn definitiv anders vorgestellt. Trotzdem hatten wir immer das Ziel, am Ende der Saison ganz oben in der Tabelle zu stehen. Das haben wir zu keinem Zeitpunkt aus den Augen verloren. Gab es aus deiner Sicht einen bestimmten Moment oder eine bestimmte Partie, die du heute als „positiven Knackpunkt“ für den weiteren Saisonverlauf nennen würdest? Alexandra: Die Hinrunde war schwierig. Dass wir die letzten beiden Spiele zum Jahresende bei der SGS Essen und zu Hause

Titelgewinn in greifbarer Nähe: Die VfL-Frauen haben gute Chancen, beim Saisonfinale gegen den FF USV Jena die Meisterschale der Allianz Frauen-Bundesliga in den Händen zu halten. Nach dem 3:1-Erfolg im Spitzenspiel bei ­Turbine Potsdam sprach „Unter Wölfen“ mit ­Stürmerin Alex Popp. Die Nationalspielerin erzielte in dieser Saison bereits sieben Treffer und führt damit die interne Torschützenliste der Wolfsburgerinnen an. gegen Freiburg gewonnen haben, war ganz wichtig. Somit konnten wir Kontakt zu Turbine Potsdam und dem FC Bayern München halten. Die Winterpause haben wir genutzt, um uns optimal vorzubereiten und auch als Team zusammenzuwachsen. Als wir dann binnen fünf Tagen zweimal – im Pokal und in der Liga – gegen die Bayern gewonnen haben, hat uns das richtig stark gemacht. Was ist das Erfolgsgeheimnis der Mannschaft? Alexandra: Ganz klar unser Teamgeist – auch neben dem Platz. Jeder ist für den anderen da und diese Harmonie können wir auf den Rasen bringen. Wie hält man eigentlich die Spannung hoch, wenn man Woche für Woche gewinnt? Alexandra: Wir wollen Titel gewinnen, das ist Ansporn und Motivation genug. Was war die schwierigste Phase der Saison? Alexandra: Ganz klar der Saisonbeginn. Durch Olympia hatten wir zusammen keine richtige Vorbereitung. Ich persönlich konnte den Schwung aus Rio in den ersten Spielen noch mitnehmen, aber dann ging es steil bergab. Da bin ich extrem auf dem Zahnfleisch gegangen. Wie gehst du mit dem Druck um? Alexandra: Das ist schwierig zu beantworten. Man greift auf seine Erfahrungen zurück, funktioniert, kennt die Abläufe und ist hochkonzentriert. Wie würdest du denn deine persönliche Saison 2016/2017 beschreiben? Alexandra: Mannschaftlich haben wir eine richtig starke Saison gespielt. Damit können wir sehr zufrieden sein. Persönlich war es für mich eher holprig. Ende des letzten Jahres war ich ­erschöpft und hatte gehofft, verletzungsfrei zu bleiben. Aber in der Rückrunden-Vorbereitung hat mich eine Sehnenent­ zündung zurückgeworfen. Das lief suboptimal. Jetzt, zum Saisonfinale habe ich wieder ein besseres Gefühl – vielleicht kein schlechter Zeitpunkt. Lesen Sie weiter auf der nächsten Seite.

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Frauen | 51

Saisonfinale

Welchen Anteil hat Cheftrainer Ralf Kellermann an dieser Erfolgsserie? Alexandra: Ralf Kellermann und sein Team haben daran einen sehr großen Anteil. Sie bereiten uns optimal auf die Spiele vor, machen mit uns Videoanalysen und kommunizieren viel. Zudem sind wir topfit, können oftmals ab der 65. Minute noch eine Schippe drauflegen.

Für alle Fans und Freunde des Wolfsburger Frauen­ fußballs ist der 21. Mai ein Pflichttermin: Am 22. Spiel­tag bestreiten die Wölfinnen ihr letztes Saisonspiel und haben die große Chance, nach 2013 und 2014 die dritte Deutsche Meister­schaft zu feiern. Die Mannschaft von Cheftrainer Ralf Kellermann ­empfängt am Sonntag den FF USV Jena. Anpfiff im AOK Stadion ist um 14 Uhr. Nicht verpassen!

Was wird von dieser Saison in Erinnerung bleiben? Alexandra: (lacht) Ich hoffe, das Double. Warum sollten die Zuschauer sich das letzte Heimspiel live im AOK Stadion ansehen? Alexandra: Wir brauchen in jedem Spiel die Unterstützung unserer Fans. Wenn aber die Möglichkeit besteht, am Ende einer langen Saison gemeinsam einen Titel zu feiern, ist das Belohnung für uns alle. Ist der Blick schon aufs Pokalendspiel in Köln gerichtet? Alexandra: Nein, noch gar nicht. Wir wollen in der Liga noch die optimale Punktausbeute erreichen. Darauf liegt ganz klar unser Fokus. Wie geht es nach der Saison weiter? Alexandra: Mit einem straffen Programm: Umzug, Urlaub in der Heimat, ab Mitte Juni Vorbereitung auf die Europameisterschaft in den Niederlanden.

Tabelle Allianz Frauen-Bundesliga* Gesamt Pl. Verein

Sp.

S

U

N

Tore

Pkt.

1

VfL Wolfsburg

19

16

2

1

52:9

50

2

1. FFC Turbine Potsdam

19

14

2

3

38:10

44

3

Bayern München

19

14

1

4

27:15

43

4

SC Freiburg

19

11

5

3

38:19

38

5

1. FFC Frankfurt

19

9

7

3

37:23

34

6

SGS Essen

19

8

5

6

30:25

29

7

SC Sand

19

6

3

10

25:22

21

8

TSG 1899 Hoffenheim

19

6

3

10

16:22

21

9

FF USV Jena

19

5

1

13

17:27

16

10

MSV Duisburg

19

3

4

12

14:44

13

11

Bayer 04 Leverkusen

19

2

3

14

13:41

9

Borussia Mönchengladbach 19 2 0 17 7:57 6 12 *Stand: Dienstag, 9. Mai 2017 Meister und Zweitplatzierter sind für die Champions League qualifiziert. Die letzten Beiden steigen in die 2. Frauen-Bundesliga ab.

ExecutiveSeat- und BusinessSeat-Inhaber in der Volkswagen Arena

A ADAYO | AGRAVIS Baustoffhandel Niedersachsen GmbH I Allianz Generalvertretung René Marquardt e. K. I almaak international GmbH I Almadia GmbH I Altran Deutschland S.A.S. & Co. KG I America Unlimited GmbH I Amino GmbH I ANT Construction & Service GmbH I Antenne Niedersachsen I AQS GmbH & Co. KG I arena11 sports group GmbH I AS Lesum GmbH I ASGLAWO technofibre GmbH I Athanasiadis Baugesellschaft mbH I Auto-Dörge Riebold-Rösner-Raith GmbH I Autohaus Gades GmbH & Co. KG I Autohaus Weber GmbH I Autohaus Wolfsburg Hotz & Heitmann GmbH & Co. KG I Autostadt GmbH I AutoVision GmbH I AVISTA OIL Refining & Trading Deutschland GmbH B B & B Reich I B & W Fahrzeugentwicklung GmbH I Bäckerei und Konditorei Meyer & Sohn GmbH I Bauerfeind AG I Baugeschäft Mennenga I BAUKING Ostfalen GmbH I Bauunternehmen Dittmann I Befuß Modell- und Formenbau GmbH I Frank Behrens I Friedrich-Wilhelm Behrens I BELLIS GmbH I BERENBERG - Joh. Berenberg, Gossler & C. KG I Best Western Hotel Alte Mühle GmbH & Co. KG I Bischof-Reisen GmbH & Co. KG I Petra Blume I Bode Innenausbau I Böklunder Fleischwarenfabrik GmbH & Co. KG I Bolta Werke GmbH I Bolze Metallbau GmbH I Brauerei C. & A. Veltins GmbH & Co. KG I BRAUN CarTec GmbH I Bruno Briese I Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommandigesellschaft, Bamberg I BRW Beteiligungs AG I BTB Kältetechnik GmbH I Business School Magdeburg GmbH I BWS Automotive Consulting GmbH C C. Beckers Buch­druckerei GmbH & Co. KG Altmark-Zeitung & Isernhagener-Kreisblatt I CarSolution GmbH I CarSolutions Sp. z.o.o. Sp. K. I cebra GmbH I Cellwork GmbH I CEVA Logistics GmbH I Citic Dicastal Co., Ltd. I Clavey Automobil Dienstleistungs GmbH & Co. KG I CNE-VOGES GmbH I Coca-Cola European Partners Deutschland GmbH I COMbridge IT Consulting GmbH I Commerzbank AG Privat- und Geschäftskunden I COMPAREX AG I Conmetall GmbH & Co. KG I Continental AG I Creditreform Wolfsburg I Creutz & Partners global asset management s.a. D Daenicke Stahl-Metallbau GmbH I Decker Beteiligungs GmbH & Co. KG I DeCon GmbH I Delphi Deutschland GmbH I DENSO AUTOMOTIVE Deutschland GmbH I Deubau Bauunternehmung GmbH & Co. KG I Deutsche Bank Finanzagentur Daniel Romano I Dipl.-Ing. Paul Drastik GmbH I Lukas Dlugajczyk I Dr. Buhmann Schule GmbH I DWS GmbH & Co. KG E Ecke-Automotion GmbH I Ed. Züblin AG I EDAG México S.A. de C.V. I EDEKA Marco Bahrs I Elektro Germey GmbH I Elektro Schrader GmbH I Elektro Theobald GmbH I Elektro Vass GmbH & Co. KG I Elektro-Polte GmbH I elling refractory solutions GmbH | EPO Alu Glas Bau GmbH I Erd- und Tiefbau Baustoffhandel Ingolf Fehse I ES-Tec GmbH I EURATIO Wirtschaftsprüfungs­gesellschaft GmbH F fair-con Messebau und Messeservice GmbH I Faurecia I FerroTec GmbH I Fibav Finanzdienstleistungs- und Immobilien­vermittlungs GmbH I Familie Fiedler I Rolf Fiedler I Fitzke Werbetechnik GmbH I Fleischhandelsgesellschaft mbH I Fliesen Dehm GmbH I Fliesen Soujon GmbH I Formel D GmbH I Formenbau Wolf I Jürgen und Monika Fox I Fritsche und Stein GbR I Oliver Frömmert I FRÖTEK Kunststofftechnik GmbH I FSG Automotive GmbH I Fujikura Automotive Europe GmbH I Gebäudereinigung Merkur GmbH G GE-T GmbH I Getränke-Höpfner Vollservice GmbH I GeWo Gesellschaft für Wohndienstleistungen mbH I Gi Group SpA I Holger G. Giebel, Rechtsanwalt I Giesecke Catering GmbH I Göhmann Rechtsanwälte Abogados Advokat Steuer­berater Partnerschaft mbH I GOLDBECK Nord GmbH I GP Günter Papenburg AG I GRADO Fenster & Türen GmbH I Grupo Sesé I Gübau Logistics GmbH I Manfred Günterberg H Haltern & Kaufmann GmbH & Co. KG I Hartung Haustechnik I Harzer Brunnen GmbH I Harzer Volksbank eG I HASA GmbH I Hch. Perschmann GmbH I Dieter Hempe I Hexad GmbH I HM Holldack-Meditech Ingeniuerbüro Bernhard Holldack I Hof Soltau GmbH & Co. KG I Hofbrauhaus Wolters GmbH I Dr. Berend Holst I Dr. Marc Holzgraefe I Hotel Reutterhaus - Beckers Hotel & Restaurant GmbH & Co. KG I HUAYU Automotive Systems Company Limited I IGS Development GmbH I Immobilien GbR Marquardt I IMO Industrie & Elektro GmbH I IMPERIAL Automotive Logistics GmbH I Imperial Industrial Logistics GmbH I IMR Deutschland GmbH I Ingenieurbüro f. Bauwesen und Vermessung Milan Popovic I Ingenieurbüro Hornig GmbH & Co. KG I Ingenieurbüro IGK I Ingenieurbüro Zammit GmbH I Integral Immobilien GmbH & Co. KG I irb-rohrco GmbH J JFS Ralph Schräder I Juweliere Gebr. Hungeling GmbH K K. D. SCHROEDER Werkzeugmaschinen I KAMAX Automotive GmbH I Kämmerer Polska Sp. z.o.o. I kapacht GmbH I Karl Hohls KG I KATT GmbH I K-Bau GmbH & Co. KG I KBS GmbH I Keller Tersch GmbH I Klüh Service Management GmbH I KOGA Straßenbau GmbH I Kontakt Marketing- u. Vertriebs GmbH I Kromberg & Schubert GmbH & Co. KG I Peter Kusber I Küster A. T. Spol I KWD Automotive AG & Co. KG

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L Landschaftliche Brandkasse VGH Hannover Reg. Dir. Celle I laVital Sport- und Wellness-Hotel in der Lüneburger Heide I Lear-Corporation I Leis GmbH I Ralf Lemke I Leonardo Hotel Wolfsburg City Center I André Leschke I Lexus-Forum Braunschweig I Lindenhof Nordsteimke GmbH I Lippelt GmbH & Co. KG I LSW Energie GmbH & Co. KG I LTS Schadens-Management-Service I Lübnitz GmbH & Co. KG I M m + p management GmbH I Karina Machoi I ­Magdeburger Verlags- und Druckhaus GmbH I Magdeburg-Hannoversche Baugesellschaft mbH I Magna International (Germany) GmbH I Maler GmbH Voigt I Malerfachbetrieb Michael Mock I Malermeister Detlef Kuhn I Malinowski Vermögensplanung Direktion f. RWS Vermögensplanung AG I Max Kroker ­Bauunternehmung GmbH & Co. KG I Med-X-Press GmbH I Megatech Industries Deutschland GmbH I Christian Mertens I Metallbau Nieder I Metallbau- und Bauelemente GmbH I MKN Maschinen­fabrik Kurt Neubauer GmbH & Co. I Möhlen hoff GmbH I Jörg Moser I Frank Müller N NALOG Spedition GmbH & Co. KG I Nemak Europe GmbH I NEULAND Wohnungsgesellschaft mbH I NEWSPORTS GmbH / SoccaFive Arena I Agostino Nicastro I NIKE Deutschland GmbH I Nikoleit Bau GmbH I Enrico Noatsch I Nordsound Event- und Medientechnik O Öffentliche Sachversicherung Braunschweig I Oltrop-Zerspanungs­technik GmbH & Co. KG I Omnibusbetrieb Gades GmbH & Co. KG I Orthomed Braunschweig Privatpraxis für Orthopädie & Unfallchirugie P Peter Kozlik Grundstücksverwaltung I Klaus Pietrek I Detlef Pilzecker I Philips Lighting GmbH | Planungsbüro Neumann-Berking I planungs-ring.de gmbh I PLG mbH I Preussner Nachfolger Bau GmbH I PricewaterhouseCoopers AG I Privat Praxis für Osteopathie Physiotherapie und Mediales HypnoCoaching I Dr. med. Michael Prokop FA für Hals-Nasen-­Ohren-Heilkunde I PRT Rohrtechnik Spenge GmbH I Prüßner Werkzeuge GmbH, Maschinen, Industriebedarf, Handel GmbH I Putz & Fassadenbau Iven Wall GmbH R R & S Bau GbR I R. Möhle Künstlerische Gestaltung I radio SAW I Radiologie Schlosscarree Braunschweig Dr. Michael Kyas I Ranke-Optik GmbH & Co. KG I Rechtsanwälte Schoefer & Dr. Throl I Rehau AG & Co. I Reinigungsdoc GmbH I REISEBÜRO SCHMIDT GmbH I Reisecenter Nordstadt UG I Gerd Reiter I relog – Dienstleistungen rund um Lohn und Gehalt I Rest. AWILON im Kunstmuseum I Röth GmbH I Bernd Rumpel I Rüninger Apotheke S S TEAM`92 GmbH I Salesforce Germany GmbH I Salzgitter Automotive Engineering GmbH & Co. KG I Salzgitter Maschinenbau AG I SAS Automotive s.r.o. I Andreas Schindler I Werner Schmiedel I Wolfgang Scholz I Schrader GmbH I SCHRÖDER rent a car I Schuber & Partner Steuerberatungsgesellschaft I Siegfried Schütte I SEH Engineering GmbH I Shandong LinglongTire Co. Ltd. I Sicherheits undWachdienste Möhring GmbH I Burkhard Siebert I Siegl & Siegl Metallbau OHG I SielemannAutomobile e. K. I Siemens AG I SiGA GmbH & Co. KG I Silvia Ahrens I Sitech Sitztechnik GmbH I SK Glas- u. Gebäudereinigung Seguin GmbH I SK-Ersatzteile I SLM Kunststofftechnik GmbH I Soccer and more Limited I Sogefi Filtration France S. A I Sol Meliá Deutschland GmbH - INNSIDE Wolfsburg I Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg I Sparkasse Uelzen Lüchow-Dannenberg I Michael Spieß I Sport-Thieme GmbH I SSN Gebäudetechnik GmbH I Strehmels GmbH I Ströer Deutsche Städte Medien GmbH I Sumitomo Electric Bordnetze AG T Taxi Schirmer GmbH | Tech Mahindra GmbH I Stefan Teichmann I Temps GmbH I Termath AG I The Ritz-Carlton, Wolfsburg I Theo-Förch GmbH & Co. KG I TimMac I TLB Transportberatungs GmbH I Trattoria Berto & Sebis Eiscafe I TRILUX GmbH & Co. KG I TRW Automotive GmbH I TVN MOBILE PRODUCTION GmbH I Tykarski GmbH & Co. KG U Ümit GmbH I Unternehmensberatung Christian Günther I UPS Deutschland V VAPIANO I VGH Versicherungen Dusko Antonijevic I VGH Versicherungen Ralph Schröder I Vision Haus GmbH & Co. KG I voestalpine Stamptec Birkenfeld GmbH I Volker von Wülfing Immobilien GmbH I Volksbank eG Braunschweig Wolfsburg I Volksbank eG, Wolfenbüttel I Volkswagen AG Sportförderung I Volkswagen Bank GmbH I Volkswagen Konzern­logistik GmbH & Co. OHG I Volkswagen Zentrum Uelzen – Autohaus Wolter GmbH W W & W Projekt Service GmbH I Walter Pasemann GmbH & Co. I Günter Weinfurtner I WFI Consult GmbH I Rüdiger Wiedenbein I Frank Wiegmann I Wiggers Werbetechnik GmbH I Dr. Maresa Wischenbart-Backhaus I WMG Wolfsburg Wirtschaft und Marketing GmbH I Woco Industrietechnik GmbH I Ute Woeller I Wolfsburg AG I Wolfsburger Allgemeine Zeitung I Wolfsburger Nachrichten I Klaus-Peter Wrecke X XTiP Sportwetten Vertrieb GmbH Z Zahnärztliche Gemeinschaftspraxis – Dr. Claudia Gienapp I Zahnarzt Waiss Kheyal | ZAR Wolfsburg-Zentrum für ambulante Rehabilitation | Zimmerei Hammoud GmbH

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VfL Wolfsburg e.V. | 55

Ulrich Czornik: Sie nennen ihn den „Ironman“ Der Extremsportler des VfL Wolfsburg e.V. ist der Sportbotschafter 2017 Die „Karriereleiter“ des Ulrich Czornik beim VfL Wolfsburg e.V. ist außergewöhnlich. Als Hobbyläufer kletterte er sie hinauf – über die Stufe des Leistungssportlers bis nach oben zu der des Extremsportlers. Der Steckbrief des neuen Sportbotschafters 2017: Ulrich Czornik (genannt Uli), Jahrgang 1951, seit 40 Jahren verheiratet mit Ulrike (genannt Uli), Vater zweier Söhne und Großvater einer Enkeltochter, Kilometerfresser auf dem Fahrrad, national und international. Ein Mann im grün-weißen Trikot, der seinen Körper testet und seine Grenzen auslotet. Ein Typ fürs Extreme. 1.100 Kilometer auf dem Sattel Czornik stellt sich gerne Herausforderungen. Unterstützt von Gleichgesinnten, seiner Familie und dem Verein. Im sportlichen Mittelpunkt des vergangenen Jahres stand das Rad-Zeitfahren „Race Across Germany“ von Flensburg nach ­Garmisch-Partenkirchen. 20 Solofahrer aus sechs Nationen ­gingen an den Start der vorgegebenen Strecke, um 1.100 Kilo­ meter mit 7.000 Höhenmetern zu bewältigen – und das bei nicht ­gerade freundlichem Wetter mit Regen und störendem Wind. Zur eigenen Freude führte die Strecke auch durch Gifhorn, wo seine Familie eine kleine Verpflegungsstation ­aufgebaut hatte. Es gab heiße Hühnerbrühe. Czornik weiß: „Nach so vielen Kilometern auf dem Rad lechzt der Körper nach Salz.“ Es sollte die einzige Pause auf der Strecke bleiben, in der Folge hieß es: Essen und Trinken auf dem Rad, ohne zu schlafen. Vom Instinkt gesteuert Lassen diese Strapazen überhaupt noch Zeit, die abwechslungs­ reiche Landschaft zu genießen? Czornik: „Ich konnte zwar auf meinem Rad-Computer ablesen, wo ich mich gerade ­befand, aber wirklich wahrgenommen habe ich meine Umgebung nicht. Irgendwann komme ich bei einer solchen Tour in einen Zustand der Meditation. Die Gedanken reduzieren sich auf das Wesentliche. Instinktiv steuere ich das Rad, nehme Nahrung auf und achte auf die Signale meines Körpers“. Doch der Extrem­sportler weiß auch, dass er nicht ganz allein auf sich gestellt ist. Schließlich sind die Betreuer des VfL Wolfsburg e.V. in ihren Begleitfahrzeugen stets in seiner Nähe. Nach 48,5 Stunden war das Ziel in Garmisch-Partenkirchen endlich erreicht. Als Durchschnittsgeschwindigkeit für die 1.100 ­Kilometer wurden 25 km/h gemessen, womit der Wolfsburger in seiner Altersklasse den ersten Rang und im Unter Wölfen

­Gesamtklassement den siebten Platz belegte. Und was ganz wichtig ist: Czornik qualifizierte sich mit seiner Leistung für das wohl härteste Langstreckenrennen der Welt auf dem Rad, das „Race Across America“. Einmal Adria und zurück Sozusagen zum „Warmfahren“ hatte Czornik auch an dem Rennen von Aachen nach Görlitz teilgenommen. 7 ­ 50 ­Kilometer am Stück in 36 Stunden ohne Pause. Nur so zum Spaß setzt er sich auch mal auf sein Tourenrad, packt die Satteltaschen voll und radelt die Strecke vom Allersee zur Adria, 1.500 Kilometer bis zu Wolfsburgs Partnerstadt Pesaro. Oder mindes­tens einmal in der Woche auf den Brocken und zurück, 215 Kilometer in acht Stunden. Und natürlich nimmt der Extrem­sportler in ­diesem Jahr auch am erstmals ausgetragenen 24-­Stunden-Rennen auf dem Rundkurs in Oschersleben teil. Eindrucksvolle Karriere Der heute 65-Jährige hat seit Kindestagen Spaß an Bewegung. Schon in jungen Jahren lief Czornik seinen Kumpels beim Crosslauf am V ­ W-Bad auf und davon, als Schüler schwamm er zwölf J­ ahre lang in der Leistungsabteilung des VfL Wolfsburg e.V., bevor er im Alter von knapp 35 Jahren den Radsport für sich entdeckte. Auch in diesem Sport schaffte er die Rennlizenz, stieg in den B-Kader auf und war Dauergast auf den Siegerpodesten. Mit etwa 40 Jahren sattelte er dann auf Triathlon um und erreichte in seiner Altersklasse im „Cross-Triathlon“ mehrfach nationale Meistertitel, war Vize-Europameister und sicherte sich den ­vierten Rang bei den Welt-Titelkämpfen auf Hawaii. Daher kommt sein Spitzname „Ironman von Wolfsburg“ nicht von ungefähr. Richtig abschalten kann der neue Sportbotschafter des VfL Wolfsburg e.V. nur bei stundenlangen Fahrten auf dem Rad, wie er sagt. Immer dann, wenn er die Grenzen körperlicher Belastbarkeit austestet.

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WölfiClub Telefon: +49 (0) 5361 8903-455 Telefax: +49 (0) 5361 8903-460 Homepage: www.woelficlub.de E-Mail: [email protected]

Spiel- und S­ paß­landschaft für Kinder und Familien

Mit dem WölfiClub zum VfL-Kids-Day mit abwechslungsreichem Programm Einen Riesenspaß für die jungen Fans der Wölfe garantiert der VfLKids-Day 2017. Am Sonntag, 18. Juni, lädt der Fußball-Bundes­ligist in Kooperation mit dem VfL Wolfsburg e.V. und der United Kids Foundation der Volksbank seine Anhänger zum Keine Langeweile großen Familientag ein. Zahlreiche Spiel­stationen und Ihr sportliches Geschick k­ önnen Mitmach-Aktionen zum Thema „20 Jahre Bundesdie jungen Besucher zwischen liga“ stehen von 14 bis 18 Uhr im Mittelpunkt vier und 13 Jahren unter anderem am der Veranstaltung im AOK Stadion sowie Kletter­turm, beim „Speed ­Stacking“ (schnelrund um die Volkswagen Arena. les Stapeln einer Pyramide), an der Torwand und als „Goalkeeper“ unter Beweis stellen. Bevor es losgeht, gibt es mit der A ­ nmeldung ein exklu­sives T-Shirt und eine Laufkarte, mit der die Teilnehmer so viele Stationen absolvieren und fleißig Stempel sammeln können, wie es ihnen gefällt – natürlich in Begleitung der Eltern. Zu den weiteren Höhepunkten zählen der Besuch von VfL-Maskottchen Wölfi,

das beliebte Kinder­ schminken und n ­ atürlich die t­ raditionelle Hüpfburg. Für das leibliche Wohl ist vor Ort ebenfalls gesorgt. Aufgepasst: Gesucht werden auch die teilnehmerstärkste Schule bzw. der teilnehmer­stärkste Kindergarten. Mitmachen lohnt sich also, denn es werden tolle Preise vergeben. Eine Anmeldung ist auch vorab möglich unter www.woelficlub.de.

VfL-Kids | 57

SaisonHöhepunkte in Bildern

Quiz

Impressionen des WölfiClub Ein ganzes Jahr lässt sich nicht auf einen Tag oder eine Aktion reduzieren. Auch nicht die Saison 2016/2017, die für viele Mitglieder des ­WölfiClub zahlreiche, tolle Erlebnisse bereithielt. Hier ein kleiner Bilder-Rückblick der Saison-Höhepunkte mit den jüngsten VfL-Fans!

Wie heißt der VfL-Profi mit der ­Rückennummer 25 mit Nachnamen? Wie heißt unser Maskottchen? Wie heißt der VfL-Profi mit der ­ Rückennummer 34 mit Vornamen? Für welche Nationalmannschaft spielt Vieirinha? In welchem Monat hat Jeffrey Bruma ­Geburtstag? Welche Rückennummer hat Yannick Gerhardt?

Welche Rückennummer hat Yannik Gerhardt?

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In welchem Monat hat Jeffrey Bruma ­Geburtstag? Für welche Nationalmannschaft spielt Vieirinha? Wie heißt der VfL-Profi mit der R ­ ückennummer 34 mit Vornamen? Wie heißt unser Maskottchen? Wie heißt der VfL-Profi mit der R ­ ückennummer 25 mit Nachnamen?

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Bilder sagen mehr als Worte So war die Saison im WölfeClub Eine ereignisreiche Spielzeit neigt sich dem Ende ­ent­gegen. Hier die schönsten Impressionen und ­Momente mit dem WölfeClub in einer Fotostrecke!

Unter Wölfen

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Rund um den VfL | 61

Doppel-Spektakel zum Jubiläum Aufstiegshelden gegen Allstars plus „Grün-Weiße Nacht“: Wolfsburg feiert 20 Jahre Bundesliga! Eigene Website, Sonderausstellung, Jubiläumskollektion – zur Hinleitung auf das magische Datum hat der VfL Wolfsburg seit Jahresbeginn schon eine Menge auf die Beine gestellt. Zum Höhepunkt der Feierlichkeiten „20 Jahre Bundesliga“ kommt es am 11. Juni 2017 – jenem Tag, an dem sich der Aufstieg der Wölfe ins Oberhaus punktgenau jährt: „97er Aufstiegshelden gegen VfL-Allstars“ heißt es an diesem zweiten Sonntag im Juni, wenn exakt zwei Dekaden nach dem legendären 5:4-Sieg über den 1. FSV Mainz 05 die Helden von damals wieder zusammen­ kommen, um erneut für die Wölfe zu spielen. Eine hoch­karätige Auswahl von ehemaligen grün-weißen Bundesligastars – ­betreut von Wolfgang Wolf – ist in einem spektakulären Duell der Gegner. Ab 17 Uhr rollt in der Volkswagen Arena der Ball! Wiedersehen mit Misimovic, Dzeko und Petrov „Viele namhafte Spieler inklusive der Mannschaft von 1997 haben ihr Kommen zugesagt. Alle möchten dabei sein, wenn wir gemeinsam mit unseren Fans unser großes Jubiläum ­begehen“,

so Wolfgang Hotze, Sprecher der Geschäftsführung des VfL Wolfsburg. „Wir freuen uns riesig auf ein tolles Event, bei dem wir gemeinsam mit Volkswagen und der Stadt Wolfsburg feiern wollen.“ Jeweils rund 20 Spieler werden die Kader umfassen, dabei kehren etliche grün-weiße Idole in die Arena zurück. Zur Allstar-Elf zählen große Namen wie Edin Dzeko, Martin Petrov, Naldo, Zvjezdan Misimovic und auch Meisterkapitän Josué sowie die beiden ehemaligen VfL-Topspielerinnen Conny Pohlers und Martina Müller. Leiten wird die Begegnung passenderweise der ehemalige FIFA-Schiedsrichter Bernd Heynemann, der auch das Endspiel um den Aufstieg gegen Mainz pfiff. Eintrittskarten sind bereits im Verkauf. Erhältlich sind sie im VfL-OnlineShop, im Service-Center unter 05361-8903-903 sowie zu den jeweiligen Öffnungszeiten in der VfL-FußballWelt, der VfL FanWelt in der City-Galerie und an den Tageskassen der Volkswagen Arena rund ums Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach.

Feiern mit den Idolen bei der „Grün-Weißen Nacht“! Aber nicht nur auf dem Rasen können die VfL-Fans ihre alten Helden bewundern, denn bereits am Samstagabend, 10. Juni, wird eine in dieser Form noch nie dagewesene Fan­party ­steigen: Zur Einstimmung auf das große Match am Sonntag steigt in der Volkswagen Arena die „Grün-­ Weiße Nacht“. Pünktlich um 19.45 Uhr – analog zum VfLGründungs­jahr – geht es im „Club45“ und in der „Halle09“ los. Freuen dürfen sich die VfL-Fans auf eine ­zünftige Party an Stehtischen bei Bratwurst und Bier mit einem bunten ­Rahmenprogramm, moderiert von VfL-Stadionsprecher ­Georg Poetzsch. Willkommen sind alle Fans gern auch in Trikot oder Kutte, denn das Motto des Abends lautet „GrünWeiß VfL“. Was die Veranstaltung zusätzlich besonders macht: Auch beide Mannschaften – sowohl die 97er Urgesteine als auch die Allstars – werden selbstverständlich dabei sein, so dass sich viele Gelegenheiten für Fotos, Autogramme und vor allem persönliche Begegnungen ergeben werden.

Weitere Infos zum Jubiläumsspiel und zur „Grün-Weißen Nacht“ gibt es auf www.vfl20.de.

GEMEINSAM GEMEINSAMBEWEGEN BEWEGEN

Gesundheit Bildung Integration Umwelt

MEHR INFOS UNTER:

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„Anstoß VfL“-Auswärtsfahrt Partnervereine, -schulen und -kindergärten unterstützten die Wölfe beim Spiel in Berlin Mit dem Projekt „Anstoß VfL“ unterstützt der VfL Wolfsburg insgesamt 225 Vereine, Schulen und Kindergärten aus der R ­ egion und setzt allerhand spannende Aktionen mit dem Ziel um, ­Kinder und Jugendliche für Sport, eine ausgewogene Lebensweise und gesunde Ernährung zu begeistern. Ihre besondere Begeisterung unseren Wölfen gegenüber stellten zuletzt 100 „Anstoß VfL“-Vertreter beim Auswärtsspiel bei Hertha BSC unter Beweis. Erst Stadionführung, dann Wölfe-Spiel Beim Auswärtsspiel des VfL Wolfsburg bei Hertha BSC am 22. April waren erstmals insgesamt 100 Vertreter der ­VfL-Initiative mitgereist, um Flagge zu zeigen und die Wölfe beim schwierigen Match in der Hauptstadt kräftig von den Rängen aus anzufeuern. Im Vorfeld der Partie bot sich den Teilnehmern bei einer exklusiven Führung durch das Olympiastadion ein besonderer Blick hinter die Kulissen. So besuchten sie neben den VIP-Bereichen auch die unterirdische Aufwärmhalle und allerhand weitere spannende, spieltagsrelevante Bereiche. „Ein super Erlebnis“ Trotz guter Leistung der Wölfe und tatkräftiger Unter­ stützung der vielen Fans verloren die Grün-Weißen ­letztlich mit 0:1. Dennoch fiel das Resümee aller ­Beteiligten durchweg positiv aus. „Wir sind schon ­jahrelang Partnerschule beim VfL und hatten viele tolle Erlebnisse. Das war mal etwas ganz Neues“, freute sich Kathrin Bornschein, Lehrerin an der Erich-Kästner-­ Grundschule. „Man konnte sich in lockerer Atmosphäre Unter Wölfen

noch besser austauschen und kennenlernen. Wir freuen uns schon auf die nächste gemeinsame Anstoß VfL-­ Auswärtsfahrt.“ Und auch Kollegin Carmen Lumpe von der Förderschule „Miteinander“ zeigte sich begeistert von dem Ausflug in die Hauptstadt: „Danke für die tolle Organisation und Durchführung der Fahrt. Es war für uns ein super Erlebnis!“ Nach dem einhellig positiven Feedback der Teilnehmer steht fest: Zukünftig soll die „Anstoß VfL“-Auswärtsfahrt fester Bestandteil im Programm der Initiative werden.

E-SPORT

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E-Sport Partner des VfL Wolfsburg

Hier geht es direkt zur E-Sport-Website des VfL Wolfsburg

E-Sport | 65

Die E-Sport-Saison in Bildern Vize-Weltmeisterschaft, VfL-GamingZone, FIFA17Launch-Event, FIFA17-Challenge, erstes virtuelles Bundesliga-Duell: Die Saison 2016/2017 bot allerhand grün-weiße E-Sport-Highlights und setzte wieder neue

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Maßstäbe im stetig wachsenden Bereich des elektronischen Sports. Zudem präsentierten die Wölfe Anfang des Jahres effect Energy Drink und Turtle Beach als offizielle Partner des VfL Wolfsburg E-Sport.

Der Partnerpool des VfL Wolfsburg

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Zusätzlich montags geöffnet VfL-FußballWelt in den Sommerferien Der Besuch der VfL-FußballWelt am AOK Stadion verspricht Ferienspaß für die ganze Familie. Deshalb hat die interaktive Aus­ stellung der Wölfe in den Sommerferien (22. Juni bis 2. August 2017) zusätzlich montags in der Zeit von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Spannung und Action Auf rund 800 Quadratmetern gibt es Infos, Spiele und Unter­haltung rund um die Wölfe – nicht nur interessant für ­eingefleischte Anhänger der Grün-Weißen, sondern für jeden Fußballfan. Das Besondere: Bei vielen Spielen und Simula­tionen können die Besucher virtuell gegen V ­ fL-Profis antreten. Nach der Simulation einer Presse­konferenz geht es auf den Trainingsplatz mit Dribbel­parcours und Kopfballpendel, in die Umkleide­ kabine, die Fankurve und den Spielertunnel, von wo aus die Besucher virtuell in die VW-Arena geleitet werden. Es werden reichlich Spannung, hautnahe Erlebnisse und A ­ ktionen zum Mitmachen geboten. Auf die Teilnehmer wartet eine f­ aszinierende Ausstellung mit zahlreichen interaktiven Stationen, die ­zugleich herausfordern und begeistern. Auch die ­Historie des VfL wird spielerisch vermittelt: Die Fans leiden, ­zittern und feiern mit ihren großartigen Helden mit. Denn es sind die Menschen, die einen Klub und seine ­Tradition ausmachen. Die besondere G ­ eschichte des B ­ undesligisten zeigt zudem die aktuelle S­ onderausstellung „20 Jahre Bun­des­liga“. Ein großer Zeitstrahl in Wort und Bild, bislang nicht a­ usgestellte Exponate, eindrucks­volle Fanaufnahmen und viele Spaß-­Module – wie

eine „FIFA 99“-­Station oder das interaktive VfL-Quizduell – ­erwarten die Besucher. Eines ist sicher: Mit einem Besuch in der VfL-FußballWelt werden die Ferien unvergesslich! • Ferien: 22.06. – 02.08.2017 • Eintritt kostet für Erwachsene 9 Euro (ermäßigt 8 Euro), für Kinder (fünf bis 15 Jahre) 6 Euro und für Familien 21 Euro. • Weitere Infos unter www.vfl-fussballwelt.de Weitere Termine für Arenaführung Einen weiteren Blick hinter die Kulissen bietet die ­ traditio­nelle und beliebte Führung durch die Volkswagen Arena. Zahlreiche wissenswerte Informationen, Probesitzen auf der Trainerbank, Gänsehautgefühl im Spielertunnel und vieles mehr ­werden hier 90 ­Minuten geboten. Auch hier stehen Alle Infos zu den mehrere ­Termine Arenaführungen zur Auswahl! finden Sie hier.

FUSSBALL IST ALLES

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*nach Verfügbarkeit

Gültig vom 13.05.2017 - 02.08.2017

Heimat des englischen Fußballs Studienfahrt nach Manchester Fish & Chips, Queen Elisabeth, Doppeldecker-Busse, regnerische Tage – das alles und noch viel mehr haben die Master-Studierenden vom VfL Campus und Kleeblatt Campus bei ihrer England-Reise kennen­gelernt, entdeckt und ausprobiert. Vom 26. bis 30. April fand erstmalig ein sogenanntes Auslandsmodul mit dem Thema „International Sports Management“ in Manchester statt. Neben „Fußball satt“ standen Gespräche mit Verantwortlichen verschiedener Unternehmen über Bildung und Trends im Mittelpunkt der Reise. Auch neue Entwicklungen der Branche lernten die Studierenden während ihres umfangreichen Programms kennen.

„Als Studierende des Sportbusiness Campus hatte ich das Glück, gemeinsam mit meinen Kommilitonen des VfL Campus und des Kleeblatt Campus nach Manchester zu reisen. Vor Ort hatten wir ein vollgepacktes und hochinteressantes Programm, das mit einer Stadionführung im Old Trafford und an­ schließendem Informationsaustausch mit dem Director of Football Finance & Risk Group sowie dem Director of Communication von Manchester United begann. Besonders beein­ druckend war vor allem, wie traditionell der Verein aufgebaut ist und dass er genau aus diesem Grund zu den erfolgreichsten Klubs der Welt gehört. Am zweiten Tag haben wir den riesigen UCFB Etihad Campus (University College of Football Business) und das Stadion von Manchester City kennengelernt. Wir bekamen sowohl exklusive Einblicke in das System und die Möglichkeiten des UCFB als auch in die Stadionatmosphäre während der Spieltagsvorbereitungen zum Stadtderby. Eines meiner persönlichen Highlights war der Besuch der Social-Media-Agentur „Social Chain“. Das Geschäftsmodell und die Gestaltung der

Büroräume waren spektakulär. In diesem Fall kann ich im Namen unserer Gruppe bestätigen, dass wir alle „geflasht“ waren und anfingen davon zu träumen, in dieser Agentur zu arbeiten. Nach diesem außergewöhnlichen Besuch wartete ein weiteres Highlight: der Besuch der Anfield Road in Liverpool. Wäh­ rend wir direkt am Spielfeldrand standen, ertönte das Lied „You‘ll never walk alone“ – ein­ fach ein unvergesslicher Moment, der Gänse­ haut verursachte. Am Ende ging es zum Premier-League-Spiel Manchester United gegen Swansea City. Über 75.000 Zuschauer in einer außergewöhnlichen Kulisse bereiteten uns den perfekten Abschluss der Reise. Insgesamt war ich beeindruckt von den Unterschieden zwischen der Premier League und der Bundesli­ ga hinsichtlich der Organisation und der Marketingmaßnahmen. Die Reise war mehr als nur eine gelungene Veranstaltung, mit spekta­ kulären Eindrücken, die ich für immer in Erinnerung behalten werde.“ Jennifer Kaszas Master-Studierende VfL Campus

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n­ „Die Reise war für mich ein spa ssant, nendes Erlebnis. Es war intere die verschiedenen Stadien zu iede besichtigen und die Untersch en. zum deutschen Fußball zu seh t es gib els Gerade während des Spi doch große Gegensätze zur ­Bun­desliga. Die Stimmung in die deutschen Stadien, in denen ten Anhänger die Spieler 90 Minu tzen, stü ter lang mit Fangesängen un er ist nicht mit der in der Premi nd ­ gla En In . League vergleichbar ngen Rä wird nur ab und zu auf den e, die gek latscht. Auch die Gespräch il Ph d wir mit Steve Deaville un ited Townsend von Manchester Un r seh führen durften, waren ­interessant. Bei der UCFB ­(Univer­sity College of Football blicke Business) haben wir viele Ein stieg und wertvolle Tipps für den Ein ins Sportbusiness erhalten. Sandra Zuleger mpus Master-Studierende Vf L Ca

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Auch eine Studien-Auslandsfahrt erleben? Die Bewerbungszeit für einen Studienplatz am VfL Campus läuft bis 31. Juli 2017: Alle Informationen zum staatlich und ­international anerkannten Bachelor- und Master-Studium direkt ­in der ­Volkswagen Arena gibt’s unter www.sportbusinesscampus.de/vfl-campus. Semesterstart 31. August 2017 I Master in General Management, VfL Campus 1. September 2017 I Bachelor in Business Administration, VfL Campus Studienberatung Kathrin Lehmann [email protected] Tel.: 089-45 24 84 82

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#FastEinWolf: Tierische Unterstützung „Flagge zeigen“ – unter diesem Motto unterstützt ganz Wolfsburg und Region ­unsere Wölfe im Kampf um den Klassenerhalt. Dass dieser Leitspruch nicht nur für alle mensch­lichen grün-weißen Anhänger gilt, zeigt die Resonanz auf unsere Facebook-­Aktion ­#FastEinWolf. Wir hatten unsere User aufgerufen, es unserem ­Redaktionshund „Molly“ nachzutun und uns facebook.com/ ihre ­Haustiere mit Fan-­­ vflwolfsburg Utensilien zu schicken. Hier das tolle ­Ergebnis:

Sie ging voran: „Molly“ zeigt Flagge!

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Die Wölfe im Netz

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Impressionen aus dem Sambazug nach Frankfurt Wie bereits beim Auswärtsspiel gegen den 1. FSV Mainz 05 wurde auch bei der vorletzten Saisonpartie in der Fremde bei Eintracht Frankfurt ein Sambazug eingesetzt. Mehr als 650 VfL-Fans ­machten sich mit dem grün-weißen Charterzug auf den Weg Richtung Mainmetropole. In zwei eingerichteten Partywagen sorgten DJ Flo und DJ Bernd von Beginn an für gute Stimmung und erfüllten jeden Musikwunsch. Besondere Freude und Ausgelassenheit herrschte natürlich nach dem immens wichtigen 2:0-Sieg, angesichts dessen die Rückfahrt fast wie im Fluge verging.

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1 Mit der Volkswagen VISA Card. Gilt für alle Geldautomaten mit dem VISA-Zeichen. In Fremdwährung fällt das übliche Auslandseinsatzentgelt in Höhe von 1,75 % an. 2 Bei mind. 1.000,– Euro Zahlungseingang pro Monat in einer Summe oder für Kontoinhaber im Alter bis einschließlich 27 Jahre. Bei Nichterfüllung der Voraussetzungen wird eine monatliche Kontoführungsgebühr von 4,50 Euro fällig. Stand: März 2017

* Die Tochtergesellschaften der Volkswagen Financial Services AG erbringen unter der gemeinsamen Geschäftsbezeichnung „Volkswagen Financial Services“ Bankleistungen (durch Volkswagen Bank GmbH), Leasingleistungen (durch Volkswagen Leasing GmbH), Versicherungsleistungen (durch Volkswagen Versicherung AG, Volkswagen Autoversicherung AG) und Mobilitätsleistungen (u. a. durch Volkswagen Leasing GmbH). Zusätzlich werden Versicherungsprodukte anderer Anbieter vermittelt.

Volkswagen | 75

Mehr schöne Geschichten dieser Serie finden Sie hier.

Fachsimpeln in der Kantine

Frank Ockert war einer der letzten Halbprofis beim VfL. Während seiner zwei Jahre am Elsterweg arbeitete er in der Volkswagen Altersregelung. Über seiner Fußballer-Vita liegt fast etwas Tragisches. FV Weinheim und TSV Vestenbergsgreuth – für beide Klubs hat Frank Ockert gespielt. Jedoch genau nicht zu jenen Zeiten, als über die legendären Amateurvereine ganz Deutschland sprach. Schließlich warfen beide Underdogs einst sensationell den großen FC Bayern aus dem ­DFB-Pokal. „In Vestenbergsgreuth war es sogar sehr knapp, da habe ich genau einen Tag vorher unterschrieben“, lacht Ockert, der in seiner ohnehin turbulenten Laufbahn auch für zwei Saisons am Elsterweg haltmachte. Zu einer in doppelter Hinsicht spannenden Zeit: Direkt nach dem Zweitligaaufstieg quälte er sich mit den Wölfen durch eine Mammutsaison mit 24 Teams. Und zählte außerdem zum letzten VfL-Personal, das neben dem Fußball noch berufstätig war.

Ockert 1992 in seiner ersten Saison für die Wölfe. Er kam beim VfL in zwei Spielzeiten auf 48 Einsätze. Neben dem Fußball arbeitete er für Volkswagen als Sachbearbeiter in der Altersregelung.

40. Spieltag in der Saison 1992/1993: Ockert während eines Dribblings im Auswärtsspiel gegen Eintracht Braunschweig. Die Wölfe gewannen das Derby mit 1:0 und vollzogen damit die Wachablösung in Ost-Niedersachsen.

Dieses zweite Standbein war Ockert ein ausdrücklicher Wunsch. „Mir ist es immer wichtig gewesen, ­nebenbei zu arbeiten. Allein schon für den Fall einer ­schweren ­Verletzung. Aber auch, um die Bindungen zu den ganz normalen Leuten zu halten.“ Im Werk, wo er im Spätherbst 1992 begann, fühlte sich der gelernte Einzelhandelskaufmann sehr wohl. Gern erinnert er sich an die Plaudereien mit VfL-Fans, die ihn in der Halle ­erkannten oder sich beim Mittagessen dazusetzten. B ­ eschäftigt war Ockert als Sachbearbeiter in der Altersregelung, wo er sich mit der Frührentner-Erfassung befasste. „Im Alltag habe ich viel telefoniert, weil Unterlagen fehlten oder es sonstige ­Nachfragen gab“, so der 49-Jährige, der weit seltener am Platz war als die meisten Kollegen, da sein Arbeitspensum auf die VfL-Trainingszeiten zugeschnitten war. „Unabhängig davon habe ich den Job sehr gemocht und wäre gern bei Volkswagen geblieben. Leider war die Anstellung aber an den VfL-Vertrag gekoppelt. Von seinen Erstliga-Stationen Waldhof Mannheim und FC Homburg brachte Ockert die Erfahrung von 13 Bundesliga­ einsätzen mit. Zum VfL holte ihn Uwe Erkenbrecher 1992 jedoch aus Weinheim, weil er dort wie viele andere Ehemalige, die wieder in den Profifußball zurückwollten, zwecks damals ­vorgeschriebener Reamateurisierung „zwischengeparkt“ war. Für Pflichtspiele war er anfangs gesperrt. Noch zu VfL-DrittligaUnter Wölfen

Heute lebt Ockert in Baden-Württemberg und arbeitet als selbstständiger Eventmanager im ­südwestdeutschen Raum

zeiten trainierte Ockert deshalb schon mit, ohne in der Aufstiegsrunde eingreifen zu dürfen. „Ich habe jedes ­einzelne Spiel auf der Tribüne verfolgt und somit die ­komplette E ­ uphorie des Aufstiegs miterleben ­können“, schwärmt er. ­Seine erste ­richtige VfL-Saison wurde dann eine mit k­ örperlichen und ­mentalen Anforderungen, die in der K ­ lubgeschichte einmalig sind: In einer 24er-Liga stemmten sich die Wölfe in 46 Saisonspielen gegen den Abstieg und hielten sich – bei sieben Abstiegs­ plätzen – am Ende h ­ eldenhaft über dem Strich. Ein Spieler wie Ockert war auf dieser heftigen Tournee Gold wert. Denn der gebürtige Mosbacher, der heute als selbst­ ständiger Eventmanager in Baden-Württemberg arbeitet, lebte als ­eisenharter Verteidiger von seiner gezielt antrainierten K ­ ondition. 48 Einsätze bestritt er in seinen zwei Saisons für die Wölfe, davon weit mehr unter Erkenbrecher als unter Eckhard Krautzun. Anschließend zog er weiter zum SSV Ulm. Was Ockert aus seiner VfL-Zeit hochhält, das sind nicht nur ­prickelnde D ­ erbys, der gesunde Teamgeist und seine heitere Fahrgemeinschaft ins Werk mit Ralf Ewen und Holger ­Ballwanz. Sondern vor allem das besondere Klima um die Mannschaft herum. „Die Menschen in der Stadt und im Werk haben sich enorm mit dem VfL identifiziert. Eine solche ­familiäre, warme und herzliche Atmosphäre habe ich in ­ keinem anderen Klub jemals erlebt.“

Immer die richtige Taktik Wer gewinnen will, muss einen guten Plan haben. Dazu gehört nicht nur der richtige Spielzug, sondern auch die Leistungsfähigkeit des Teams. Die Wölfe fördern ihre Leistungsfähigkeit mit viel Training und gesunder Ernährung und Cellagon unterstützt sie dabei als offizieller Ernährungspartner. Wie auch Sie sich mit Cellagon natürlich gesund ernähren können, erfahren Sie auf www.cellagon.de.

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Am Sonntag, 11. Juni 2017, gibt es ab 17 Uhr beim Spiel "97er Aufstiegshelden ­gegen VfL-Allstars“ in der ­Volkswagen ­Arena ein Wiedersehen mit VfL-Legenden wie Edin Dzeko, Martin Petrov, Naldo, Robson Ponte, Josué und vielen anderen aus der grün-weißen Bundesliga-Historie. Am Vorabend findet im „Club45“ und in der „Halle09“ zur Einstimmung auf die Jubiläumspartie ab 19.45 Uhr die große „Grün-Weiße Nacht“ statt, bei der Fans, Partner, Mitarbeiter gemeinsam mit den Wölfe-Urgesteinen feiern. Nicht verpassen!

97er-VIP-Paket: 20 Jahre Bundesliga feiern Tolles Angebot zum Jubiläumsjahr Seit 20 Jahren sind unsere Wölfe nun fester Bestandteil des deutschen Fußball-Oberhauses. Am 11. Juni 1997 machten die Grün-Weißen mit dem legendären 5:4-Sieg über Mainz 05 den Aufstieg in die Bundesliga perfekt. Dieser Tag jährt sich nun bald zum 20. Mal und gemeinsam mit den Partnern und Anhängern des VfL soll dieses besondere Jubiläum g ­ efeiert werden – mit dem 97er-VIP-Paket! Dieses besteht aus: • zwei Tickets für die Sonderausstellung „20 Jahre Bundesliga“ in der VfL-FußballWelt • zwei Tickets für die „Grün-Weiße Nacht“ am 10. Juni 2017 in der Volkswagen Arena (Club45/Halle09) inkl. freien Verzehrs

von Essen und Getränken sowie einer Tischreservierung • zwei VIP-Tickets für die Partie der 97er Aufstiegsmannschaft gegen ein VfL-Allstar-Team in der Volkswagen Arena am 11. Juni 2017 inkl. Tischreservierung und Parkplatzes in der Tiefgarage • ein Trikot der limitierten 97er-Sonderedition

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Chinesische Einlaufkinder bei den Wölfen Unvergessliches Erlebnis Der chinesische Reifenhersteller Linglong Tire hatte im Rahmen des Besuchs der VfL-Fußballschule in Yantai im September vergangenen Jahres eine Reise nach Wolfsburg verlost. Insgesamt 90 Kinder nahmen an dem exklusiven Camp teil – drei von ihnen hatten dabei das entscheidende Quäntchen Glück auf ihrer Seite. Und so machten sich die Gewinner (zwei Jungs, ein Mädchen) auf nach Deutschland zum Heimspiel der Wölfe gegen Unter Wölfen

den FC Bayern München. Auf ihrem Reiseplan stand zudem ein Besuch der VfL-FußballWelt und der Autostadt. Auch VfL-Maskottchen Wölfi nahm sich Zeit für die Gäste aus Fernost, deren persönliches Highlight das Einlaufen mit den Mannschaften in die Volkswagen Arena war. Stolz und aufgeregt liefen die drei Kinder – mit dem Linglong-Tire-Logo auf der Brust – Hand in Hand mit den Spielern auf den Platz, bevor sie die Partie im VIP-Bereich verfolgten.

78 | Auswärtsspiel

Samstag 20.   Mai 2017 15.30 Uhr 34.  Spieltag

Hamburger SV Volksparkstadion Sylvesterallee 7 22525 Hamburg

Der nächste Gegner in der Bundesliga Die letzte Partie der laufenden Saison führt unsere Grün-­Weißen zum Hamburger SV, der erneut eine schwierige Saison zu ­bewältigen hat. Nach einer wenig überzeugenden Hinrunde, in der die Rothosen lediglich 13 Punkte sammelten, und dem ­Trainerwechsel von Bruno Labbadia zu Markus Gisdol zeigte der HSV in der Rückrunde zwar des Öfteren ansprechendere Leistungen und holte insgesamt auch mehr Zähler, aus dem Tabellenkeller konnte er sich jedoch nicht befreien. Nach ­derzeitigem Stand drohen der Mannschaft wieder zwei nervenaufreibende Relegationsspiele, doch selbst der direkte Abstieg ist im schlimmsten Fall noch möglich.

Hinweise für Auswärtsfahrer Alles Wissenswerte zum Spiel im Volksparkstadion finden ­Auswärtsfahrer auf der Website des HSV.

Das besondere Spiel Eine mehrwöchige Verletzungspause gerade erst überwunden, gelang es Grafite (Foto) am 22. Spieltag der Meistersaison 2008/2009 beim Hamburger SV, ein außergewöhnliches Comeback zu feiern. Der spätere Torschützenkönig der Bundesliga brachte die Wölfe in der ersten Halbzeit innerhalb von zwölf Minuten durch einen Foulelfmeter und ein weiteres Tor nach Vorlage von Marcel Schäfer mit 2:0 in Führung. Nach dem Seitenwechsel kamen die Gastgeber durch Paolo Guerrero zwar noch zum Anschlusstreffer, doch Edin Dzeko beendete die kurzfristig aufkeimenden Hamburger Hoffnungen auf einen Punkt wenige Minuten später nach einem mustergültigen VfL-Angriff und besorgte den 3:1-Endstand.

Kurz notiert! Die Termine der Wölfe

Datum

Uhrzeit Anlass / Paarung

14.00 So., 14.05.17 18.30 Mo., 15.05.17 15.30 Sa., 20.05.17 13.00 So., 21.05.17 14.00 So., 21.05.17 Mo., 22.05.17 19.30 Mo., 22.05.17 13.00 Do., 25.05.17 Sa., 27.05.17 16.15 Sa., 27.05.17 13.00 So., 28.05.17 Mo., 05.06.17 19.45 Sa., 10.06.17

SC Freiburg - VfL Wolfsburg 21. Spieltag Frauen Bundesliga / orenmeisterschaft / Halbfinale Deutsche A-Juni fsburg Wol VfL nd tmu Borussia Dor ger SV - VfL Wolfsburg 34. Spieltag Bundesliga / Hambur undesliga Nord/Nordost / 25. Spieltag B-Junioren-BVfL Wolfsburg lin Ber Tennis Borussia VfL Wolfsburg - FF USV Jena 22. Spieltag Frauen Bundesliga / Geburtstag Robin Knoche (*1992) uniorenmeisterschaft / Mögliches Finale Deutsche A-J 2 VfL Wolfsburg - Sieger Halbfinale Nord / 34. Spieltag Regionalliga - VfL Wolfsburg U23 U23 eig chw uns Bra cht Eintra 94) Geburtstag Maximilian Arnold (*19 d - VfL Wolfsburg Finale DFB-Pokal Frauen / SC San undesliga Nord/Nordost / 26. Spieltag B-Junioren-B BSC tha VfL Wolfsburg - Her 73) Geburtstag Oliver Mutschler (*19

So., 11.06.17 17.00 So., 11.06.17 Do., 22.06.17 So., 25.06.17 Mi., 05.07.17 So., 09.07.17 Fr., 14.07.17 So., 23.07.17 Sa., 29.07.17 Fr., 11. - Mo., 14.08.2017 Fr., 18.08.17 Fr., 18. - So., 20.08.2017

Grün-Weiße Nacht 20. Geburtstag Wölfi

“ Jubiläumsspiel „20 Jahre Bundesliga Geburtstag Sebastian Jung (*1990) Geburtstag Koen Casteels (*1992) 86) Geburtstag Ashkan Dejagah (*19 52) Geburtstag Wolfgang Hotze (*19 50. Geburtstag Manfred Kroß 30. Geburtstag Luiz Gustavo 92) Geburtstag Paul-Georges Ntep (*19 1. Runde DFB-Pokal Geburtstag Philip Menzel (*1998) Saisonbeginn 1. Bundesliga

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Konzeption/Layout Matzke & Heinzig GmbH Dialogkommunikation Reichsstraße 2a, 38100 Braunschweig Tel.: +49 (0)531 23748-0 E-Mail: [email protected] www.matzke-heinzig.de Homepage: Druck BWH GmbH Beckstraße 10 30457 Hannover Tel.: +49 (0)511 94670-0 E-Mail: [email protected] Homepage: www.bw-h.de Titelbild Daniel Schmidt Hinweis: Das Cover der letzten „Unter Wölfen“-Ausgabe 16 (Bayern ­München) stammte ebenso von Daniel Schmidt und nicht, wie fälschlicherweise angegeben, von Nina Stiller. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen! Fotos ­Boris Baschin, getty images, Roland Hermstein, Frank Hitzschke, i­mago, regios24, Fritz Rust, Daniel Schmidt, Nina Stiller Photography, VfL Wolfsburg, Frank Wolters

Das Magazin und seine Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme gesetzlich zugelassener Fälle ist eine Verwertung einschließlich des Nachdrucks ohne schriftliche Zustimmung des Herausgebers nicht erlaubt. Für unverlangt eingereichtes Textund Bildmaterial wird keine Haftung übernommen. Redaktionsschluss Dienstag, 09.05.2017

Dezember 2002 30.000

Arenaführungen Katharina Henrichs: +49 (0)5361 8903-652 Social-Media-Kompass Facebook: www.vfl-wolfsburg.de/Facebook Twitter: www.vfl-wolfsburg.de/Twitter Google+: www.vfl-wolfsburg.de/Google+ YouTube: www.vfl-wolfsburg.de/YouTube Instagram: www.vfl-wolfsburg.de/instagram Der VfL Wolfsburg distanziert sich von jeglicher Form des Rassismus und der Diskriminierung. Weitere Informationen dazu finden Sie in der Stadionordnung und unter www.vfl-wolfsburg.de/soziales.

Unter Wölfen

Redaktion Arne Buchcik, Maik Großmann, Thorsten Grunow, Thomas Heydecke, Benjamin Martens, Liza-Melina Ockert, Michael Peter, Oliver Rickhof, Udo Röhrig, Susann Stein, Felix Wunderer

Unsere Verantwortung Der VfL Wolfsburg übernimmt Ver­antwortung und achtet am Beispiel dieses Stadionheftes auf eine umweltfreundliche Produktion. Wir verwenden FSC®-zertifiziertes Material und arbeiten mit einer FSC®-zertifizierten Druckerei zusammen. Der FSC® (Forest Stewardship Council®) wurde 1993 nach dem Umweltgipfel in Rio de Janeiro ins Leben gerufen und wird von Umweltverbänden wie WWF und Greenpeace unterstützt. Ziel ist es, die in Rio verabschiedeten Forderungen an „nachhaltige Entwicklung“ für Wälder umzu­setzen. Besondere Bedeutung im Rahmen der Forderungen von Rio hat die gleichwertige Berücksichtigung von sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Aspekten bei der Nutzung von Naturgütern. Crossmedial Auf einigen Seiten finden Sie in Unter Wölfen einen sogenannten QR-Code. Dieser kann mit Hilfe eines Smartphones eingescannt werden. Alles, was Sie dafür benötigen, ist eine kostenfreie Scan-App. Lassen Sie sich überraschen!

82 | Standards

Übersicht

23. Spieltag | 3. – 5. März 2017

Borussia Dortmund – Eintracht Frankfurt

3:1

Borussia Dortmund – Bayer 04 Leverkusen

6:2

1. FSV Mainz 05 – Hertha BSC

1:0

Spielplan Bundesliga Rückrunde 2016/2017

1. FSV Mainz 05 – VfL Wolfsburg

1:1

VfL Wolfsburg – FC Ingolstadt 04

3:0

1. FC Köln – FC Bayern München

0:3

FC Augsburg – 1. FC Köln

2:1

SV Werder Bremen – SV Darmstadt 98

2:0

TSG 1899 Hoffenheim – Borussia M‘gladbach

5:3

Hier geht es zu den Tickets für die VfL-Heimspiele: www.vfl-wolfsburg.de

TSG 1899 Hoffenheim – FC Ingolstadt 04

5:2

RB Leipzig – SC Freiburg

4:0

Borussia M‘gladbach – FC Schalke 04

4:2

Bayer 04 Leverkusen – FC Bayern München

0:0

Eintracht Frankfurt – SC Freiburg

1:2

SV Werder Bremen – Hamburger SV

2:1

Hamburger SV – Hertha BSC

1:0

SV Darmstadt 98 – FC Schalke 04

2:1

18. Spieltag | 27. – 29. Januar 2017

29. Spieltag | 15. – 16. April 2017

FC Augsburg – RB Leipzig

2:2

24. Spieltag | 10. – 12. März 2017

30. Spieltag | 21. – 23. April 2017

FC Schalke 04 – Eintracht Frankfurt

0:1

Bayer 04 Leverkusen – SV Werder Bremen

1:1

1. FC Köln – TSG 1899 Hoffenheim

1:1

VfL Wolfsburg – FC Augsburg

1:2

FC Bayern München – Eintracht Frankfurt

3:0

FC Bayern München – 1. FSV Mainz 05

2:2

FC Ingolstadt 04 – Hamburger SV

3:1

Hertha BSC – Borussia Dortmund

2:1

Hertha BSC – VfL Wolfsburg

1:0

SV Werder Bremen – FC Bayern München

1:2

SV Darmstadt 98 – 1. FSV Mainz 05

2:1

Hamburger SV – SV Darmstadt 98

1:2

SV Darmstadt 98 – 1. FC Köln

1:6

SC Freiburg – TSG 1899 Hoffenheim

1:1

FC Ingolstadt 04 – SV Werder Bremen

2:4

RB Leipzig – TSG 1899 Hoffenheim

2:1

RB Leipzig – VfL Wolfsburg

0:1

Eintracht Frankfurt – FC Augsburg

3:1

Bayer 04 Leverkusen – Borussia M‘gladbach

2:3

FC Ingolstadt 04 – 1. FC Köln

2:2

Borussia M‘gladbach – Borussia Dortmund

2:3

SC Freiburg – Hertha BSC

2:1

FC Schalke 04 – FC Augsburg

3:0

SC Freiburg – Bayer 04 Leverkusen

2:1

1. FSV Mainz 05 – Borussia Dortmund

1:1

Hamburger SV – Borussia M‘gladbach

2:1

FC Schalke 04 – RB Leipzig

1:1

19. Spieltag | 3. – 5. Februar 2017

25. Spieltag | 17. – 19. März 2017

31. Spieltag | 28. – 30. April 2017

Hamburger SV – Bayer 04 Leverkusen

1:0

Borussia Dortmund – FC Ingolstadt 04

1:0

Bayer 04 Leverkusen – FC Schalke 04

1:4

FC Bayern München – FC Schalke 04

1:1

VfL Wolfsburg – SV Darmstadt 98

1:0

Borussia Dortmund – 1. FC Köln

0:0

Borussia M‘gladbach – SC Freiburg

3:0

1. FC Köln – Hertha BSC

4:2

1. FSV Mainz 05 – Borussia M‘gladbach

1:2

Hertha BSC – FC Ingolstadt 04

1:0

FC Augsburg – SC Freiburg

1:1

SV Werder Bremen – Hertha BSC

2:0

1. FC Köln – VfL Wolfsburg

1:0

SV Werder Bremen – RB Leipzig

3:0

SV Darmstadt 98 – SC Freiburg

3:0

TSG 1899 Hoffenheim – 1. FSV Mainz 05

4:0

TSG 1899 Hoffenheim – Bayer 04 Leverkusen

1:0

RB Leipzig – FC Ingolstadt 04

0:0

Borussia Dortmund – RB Leipzig

1:0

Eintracht Frankfurt – Hamburger SV

0:0

VfL Wolfsburg – FC Bayern München

0:6

FC Augsburg – SV Werder Bremen

3:2

1. FSV Mainz 05 – FC Schalke 04

0:1

FC Augsburg – Hamburger SV

4:0

Eintracht Frankfurt – SV Darmstadt 98

2:0

Borussia M‘gladbach – FC Bayern München

0:1

TSG 1899 Hoffenheim – Eintracht Frankfurt

1:0

20. Spieltag | 10. – 12. Februar 2017

26. Spieltag | 31. März – 2. April 2017

32. Spieltag | 5. – 7. Mai 2017

1. FSV Mainz 05 – FC Augsburg

2:0

Hertha BSC – TSG 1899 Hoffenheim

1:3

1. FC Köln – SV Werder Bremen

Bayer 04 Leverkusen – Eintracht Frankfurt

3:0

FC Bayern München – FC Augsburg

6:0

FC Bayern München – SV Darmstadt 98

1:0

FC Ingolstadt 04 – FC Bayern München

0:2

FC Schalke 04 – Borussia Dortmund

1:1

Borussia Dortmund – TSG 1899 Hoffenheim

2:1

SV Werder Bremen – Borussia M‘gladbach

0:1

Hamburger SV – 1. FC Köln

2:1

Borussia M‘gladbach – FC Augsburg

1:1

SV Darmstadt 98 – Borussia Dortmund

2:1

SC Freiburg – SV Werder Bremen

2:5

FC Ingolstadt 04 – Bayer 04 Leverkusen

1:1

RB Leipzig – Hamburger SV

0:3

RB Leipzig – SV Darmstadt 98

4:0

Eintracht Frankfurt – VfL Wolfsburg

0:2

FC Schalke 04 – Hertha BSC

2:0

Eintracht Frankfurt – Borussia M‘gladbach

0:0

Hertha BSC – RB Leipzig

1:4

VfL Wolfsburg – TSG 1899 Hoffenheim

2:1

FC Ingolstadt 04 – 1. FSV Mainz 05

2:1

Hamburger SV – 1. FSV Mainz 05

0:0

SC Freiburg – 1. FC Köln

2:1

Bayer 04 Leverkusen – VfL Wolfsburg

3:3

SC Freiburg – FC Schalke 04

2:0

21. Spieltag | 17. – 19. Februar 2017

4:3

33. Spieltag | 13. Mai 2017, 15.30 Uhr

27. Spieltag | 4. – 5. April 2017

FC Augsburg – Bayer 04 Leverkusen

1:3

Borussia Dortmund – Hamburger SV

3:0

FC Schalke 04 – Hamburger SV

1. FSV Mainz 05 – SV Werder Bremen

0:2

1. FC Köln – Eintracht Frankfurt

1:0

1. FSV Mainz 05 – Eintracht Frankfurt

-:-

Hertha BSC – FC Bayern München

1:1

SV Werder Bremen – FC Schalke 04

3:0

VfL Wolfsburg – Borussia M‘gladbach

-:-

TSG 1899 Hoffenheim – SV Darmstadt 98

2:0

TSG 1899 Hoffenheim – FC Bayern München

1:0

FC Augsburg – Borussia Dortmund

-:-

Eintracht Frankfurt – FC Ingolstadt 04

0:2

Borussia M‘gladbach – Hertha BSC

1:0

SV Werder Bremen – TSG 1899 Hoffenheim

-:-

Borussia Dortmund – VfL Wolfsburg

3:0

1. FSV Mainz 05 – RB Leipzig

2:3

SV Darmstadt 98 – Hertha BSC

-:-

Hamburger SV – SC Freiburg

2:2

VfL Wolfsburg – SC Freiburg

0:1

SC Freiburg – FC Ingolstadt 04

-:-

Borussia M’gladbach – RB Leipzig

1:2

FC Augsburg – FC Ingolstadt 04

2:3

RB Leipzig – FC Bayern München

-:-

1. FC Köln – FC Schalke 04

1:1

SV Darmstadt 98 – Bayer 04 Leverkusen

0:2

Bayer 04 Leverkusen – 1. FC Köln

-:-

22. Spieltag | 24. – 26. Februar 2017

28. Spieltag | 7. – 9. April 2017

-:-

34. Spieltag | 20. Mai 2017, 15.30 Uhr

VfL Wolfsburg – SV Werder Bremen

1:2

Eintracht Frankfurt – SV Werder Bremen

2:2

FC Bayern München – SC Freiburg

-:-

FC Bayern München – Hamburger SV

8:0

FC Schalke 04 – VfL Wolfsburg

4:1

Borussia Dortmund – SV Werder Bremen

-:-

Bayer 04 Leverkusen – 1. FSV Mainz 05

0:2

1. FC Köln – Borussia M‘gladbach

2:3

Borussia M‘gladbach – SV Darmstadt 98

-:-

SV Darmstadt 98 – FC Augsburg

1:2

Hamburger SV – TSG 1899 Hoffenheim

2:1

Hertha BSC – Bayer 04 Leverkusen

-:-

SC Freiburg – Borussia Dortmund

0:3

SC Freiburg – 1. FSV Mainz 05

1:0

1. FC Köln – 1. FSV Mainz 05

-:-

RB Leipzig – 1. FC Köln

3:1

RB Leipzig – Bayer 04 Leverkusen

1:0

Hamburger SV – VfL Wolfsburg

-:-

Hertha BSC – Eintracht Frankfurt

2:0

FC Bayern München – Borussia Dortmund

4:1

FC Ingolstadt 04 – FC Schalke 04

-:-

FC Ingolstadt 04 – Borussia M‘gladbach

0:2

Hertha BSC – FC Augsburg

2:0

TSG 1899 Hoffenheim – FC Augsburg

-:-

FC Schalke 04 – TSG 1899 Hoffenheim

1:1

FC Ingolstadt 04 – SV Darmstadt 98

3:2

Eintracht Frankfurt – RB Leipzig

-:-

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