ANSTOSS

Thomas Röttgermann

GESCHÄFTSFÜHRER MARKETING UND ORGANISATION DES VFL WOLFSBURG

Klaus Allofs

GESCHÄFTSFÜHRER SPORT DES VFL WOLFSBURG

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Wolfgang Hotze

SPRECHER DER GESCHÄFTSFÜHRUNG DES VFL WOLFSBURG

LIEBE VFL-FANS, LIEBE FUSSBALLFREUNDE, WERTE GÄSTE, der Dienstagabend war ein guter für den VfL Wolfsburg: Unter Flutlicht gewann unsere Mannschaft im Bremer Weserstadion mit 3:1 gegen den SV Werder. Durch diesen wichtigen Auswärtssieg liegen wir voll auf Kurs und haben es nach wie vor selbst in der Hand, unsere Ziele zu erreichen. Der Sieg in Bremen war zugleich auch die richtige Antwort und Reaktion des Teams auf die zurückliegenden Wochen, in denen wir uns für den betriebenen Aufwand auf dem Platz nicht belohnen konnten. Entscheidend ist nun, dass wir nahtlos an diesen Erfolg anknüpfen und hart weiterarbeiten.

Dementsprechend gefordert sind wir auch gegen Eintracht Frankfurt. Unsere Gäste haben sich in den vergangenen Wochen sportlich stabilisiert und werden alles daran setzen, sich möglichst schnell aus dem Kampf um den Klassenerhalt in höhere Tabellengefilde zu verabschieden. Die Mannschaft von Armin Veh zeichnet sich durch eine große Geschlossenheit aus und kann es mit ihrer Spielweise jedem Gegner schwer machen. Unser Team ist also gefordert, sein gesamtes Potenzial abzurufen, damit wir die drei Punkte hier in der Volkswagen Arena behalten können und wieder alle gemeinsam einen Heimsieg feiern dürfen.

Noch haben wir nichts erreicht, noch befindet sich die Mannschaft mitten in einem Entwicklungsprozess, der Ruhe und Geduld erforderlich macht – aber jetzt kommen die entscheidenden Spiele, in denen es darum gehen wird, uns in den oberen Tabellenregionen nachhaltig zu etablieren.

Liebe VfL-Fans, vielen Dank für Ihre großartige Unterstützung – selbst in den schwierigeren Phasen. Tragen Sie bitte auch weiterhin Ihren Teil dazu bei, dass der VfL Wolfsburg den Saisonendspurt erfolgreich bestreiten kann. Wir wünschen Ihnen einen spannenden Fußballnachmittag in der Volkswagen Arena.

UNTER WÖLFEN

game onor game over

all in or nothing

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AUFSTELLUNG

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AUSGABE

STANDARDS 3 ANSTOSS Vorwort 25 STANDARDS Tabelle | Statistiken 35 MIXED ZONE 69 VOLKSWAGEN Ralf Kammel 73 ABPFIFF Impressum | Kontakte 74 SPIELPLAN Rückrunde 2013/2014

PROFIS 6 DOPPELPASS 11 PULSSCHLAG Besuch aus China | Luiz Gustavo 28 SPIELMACHER Mein letztes Hemd – Für den VfL 70 AUSWÄRTSSPIEL Borussia Dortmund 71 HEIMSPIEL 1. FC Nürnberg

DER 28. SPIELTAG 16 GÄSTEKABINE Eintracht Frankfurt | Joselu | Alexander Madlung 22 STANDARDS Aufstellungen

RUND UM DEN CLUB 37 VFL-STADION IM ALLERPARK 39 LEISTUNGSTEAMS U23| U19 | U17 | NLZ 45 FRAUEN UEFA Women‘s Champions League | Stephanie Bunte 50 VFL-FUSSBALLSCHULE Training in der Volkswagen Arena 2014 52 VFL-KIDS 54 RUND UM DEN VFL 58 GEMEINSAM BEWEGEN 65 UNSERE FANS 67 WERBEBANDE

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WICHTIGER PUNKTGEWINN VFL WOLFSBURG – FC AUGSBURG 1:1 (0:1) Mit einem sehenswerten Kopfballtreffer neun Minuten vor dem Ende sicherte Ivica Olic den Grün-Weißen in der Partie gegen den auswärtsstarken FC Augsburg am 26. Bundesliga-Spieltag einen wichtigen Zähler. Im direkten Duell um einen Platz, der am Saisonende zur Teilnahme an der Europa League berechtigt, waren die Gäste durch Tobias Werner unmittelbar vor dem Pausenpfiff in Führung gegangen (43.). Die Wölfe taten sich lange Zeit schwer damit, in die Augsburger Gefahrenzone durchzudringen, Torchancen gab es selten. Einzig ein Kopfball von Ivan Perisic war in Durchgang eins zu verzeichnen. Während sich der VfL, bei dem Junior Malanda sein Startelf­ debüt in der Bundesliga feierte, nach dem Seitenwechsel um den Ausgleich bemühte, beschränkten sich die Schwaben darauf, das Resultat zu verwalten. Das ging schief, als Ricardo Rodriguez in der Schlussphase eine zentimetergenaue Flanke in den FCA-Sechzehner schlug und sich Olic dort im Luftduell mit Matthias Ostrzolek durchsetzen konnte.

DOPPELPASS

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SIEG IM NORDDUELL

DOPPELPASS

SV WERDER BREMEN – VFL WOLFSBURG 1:3 (1:2) Inmitten der englischen Bundesliga-Woche belohnten sich die Grün-Weißen mit drei Punkten für eine starke Vorstellung: Das 3:1 an der Weser war am Ende hochverdient und hätte durchaus noch deutlicher ausfallen können. Gegen den SV Werder legten die Wölfe los wie die Feuerwehr, führten bereits in der Anfangsphase nach Treffern von Junior Malanda (2.) und Ivan Perisic (11.) komfortabel mit 2:0, ehe Sebastian Prödl für die Bremer wie aus dem Nichts verkürzte (17.). Der spielerischen Dominanz der Gäste tat dies indes keinen Abbruch, erst nach der Pause kamen die Hanseaten stärker auf. Jede Hoffnung auf einen Punktgewinn im Nordduell mit dem VfL machte Maximilian Arnold zehn Minuten vor dem Ende jedoch zunichte: Der Youngster traf mit einem herrlichen Schuss genau in den linken Torgiebel und sorgte für großen Jubel bei den mitgereisten Fans.

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ERFOLGREICHES JUBILÄUM Beim 3:1-Erfolg unter der Woche in Bremen saß Dieter Hecking zum 250. Mal als Cheftrainer in der Bundesliga auf der Trainerbank. Vor gut achteinhalb Jahren gab er mit Erstliga-Aufsteiger Alemannia Aachen am 12. August 2006 auswärts bei Bayer Leverkusen sein Debüt. „Arsene Wenger hat mit Arsenal London am Wochenende sein 1000. Spiel gemacht, das ist natürlich nochmal etwas anderes. 250 Spiele sind aber auch schon eine Hausnummer“, blickte der VfL-Coach nicht ganz ohne Stolz auf diesen persönlichen Meilenstein. Fast immer an Heckings Seite mit dabei: Dirk Bremser. Nur fünf Spiele weniger hat der Co-Trainer auf seinem persönlichen Bundesliga-Konto. Seit Regionalligazeiten beim VfB Lübeck bilden Hecking und Bremser ein Trainerteam. „Als Dirk und ich damals in Lübeck erstmals zusammengearbeitet haben, war nicht zu erahnen, dass sich das so lange fortführen wird“, blickt Hecking zu-

rück. Aus Kollegen sind in den vergangenen Jahren auch Freunde geworden. „Er ist eine absolute Vertrauensperson für mich geworden – nicht nur im beruflichen Bereich, sondern auch privat. Trotzdem geigen wir uns auch mal die Meinung. Das sagt eigentlich alles über die Jahre aus, die wir jetzt zusammengearbeitet haben“, so der Wölfe-Coach. Am vergangenen Donnerstag jährte sich der erste gemeinsame Arbeitstag schon zum 13. Mal. Die Partie im Weserstadion war das 50. Pflichtspiel des erfolgreichen Duos in Diensten des VfL.

In seinem ersten Spiel als Trainer beim VfB Lübeck verlor Dieter Hecking zwar mit 0:1 gegen Fortuna Düsseldorf, bald darauf aber stellte sich der Erfolg ein. Es folgte ein 2:2 gegen Wattenscheid 09 und schließlich mit dem 4:2 über den SV Werder Bremen II der erste Sieg.

PREMIERE IN GRÜN UND WEISS Weil es für VfL-Kapitän Diego Benaglio am Dienstagabend in Bremen nach der Halbzeitpause nicht mehr weiter ging – der Schweizer zog sich in der Szene des Bremer Anschlusstreffers einen Haarriss und eine Kapselverletzung im linken Mittelfinger zu –, kam Max Grün zu seinem Pflichtspieldebüt für den VfL Wolfsburg. Der 26 Jahre alte Torhüter schloss sich im vergangenen Sommer den Wölfen an und stand zuvor bereits für die Spielvereinigung Greuther Fürth in 17 Bundesliga-Partien zwischen den Pfosten. Nach seiner Einwechslung zur Pause im Bremer UNTER WÖLFEN

Weserstadion machte Grün seine Sache gut, hielt was zu halten war und leistete so seinen Beitrag zum wichtigen 3:1-Sieg im Nordduell. „Als Ersatztorhüter weiß man, dass man bereit sein muss, wenn etwas passiert“, liefert der Mann mit der Trikotnummer 20 die Begründung dafür, weshalb er auf Anhieb einen sicheren Eindruck machte. Auch VfL-Cheftrainer Dieter Hecking hat vollstes Vertrauen in den gebürtigen Karlstadter: „Max arbeitet in jedem Training darauf hin, auf den Punkt da zu sein. Er ist ein wichtiger Rückhalt für die Mannschaft.“

JUNGE GÄSTE AUS DEM REICH DER MITTE 20 CHINESISCHE KINDER BESUCHTEN DEN VFL WOLFSBURG Es war die erste große Reise in ihrem Leben: 20 Jungen und Mädchen aus China verbrachten die vergangene Woche bei den Wölfen. Am Montagvormittag durfte der VfL Wolfsburg die besondere Reisegruppe an der Volkswagen Arena begrüßen. Zustande kam der Deutschlandbesuch durch das Projekt Rainbow Bridge, welches unter anderem von Volkswagen unterstützt wird. Rainbow Bridge engagiert sich in China dafür, Kindern und Jugendlichen in strukturschwachen Regionen mit Hilfe des Fußballs in Kombination mit Bildungsarbeit neue Perspektiven zu geben. Im Rahmen dessen besuchten nun erstmals chinesische Kinder Deutschland. Eine komplette Woche ganz im Zeichen des Fußballs erwartete die Kids, die aus den Regionen Shanxi und Hubei stammen. Profitraining, Autostadt und phaeno Täglich trainierten sie unter Anleitung von Roy Präger und seinem Team der VfL-Fußballschule an der Volkswagen Arena und verfeinerten ihr Können am runden Leder. Darüber hinaus standen für die jungen Gäste aus Fernost auch Besuche des Profitrainings, der Autostadt und des phaeno auf dem Programm. Ebenso besichtigten sie die Volkswagen Arena sowie das Nachwuchsleistungszentrum der Wölfe – und waren hellauf begeistert von den spannenden Tagen beim VfL, wie auch die Bilder zeigen.

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DIE SPANNUNG STEIGT MIT DEM VFL AUF KURS IN RICHTUNG EUROPA, IM SOMMER SCHLIESSLICH WILL LUIZ GUSTAVO SEINEN LANDSLEUTEN DEN WELTMEISTERTITEL SCHENKEN

Luiz Gustavo Dias wirkt in sich ruhend. Seine Sätze spricht er mit Bedacht und so seriös, wie es nun mal seine Art ist. Der Brasilianer wirkt hochkonzentriert, fokussiert auf dieses Jahr, das auch seines werden soll. Jetzt, wenn es draußen wärmer wird und die Tage wieder länger sind, stehen der Fußballwelt entscheidende Wochen und Monate bevor. Überall steigt die Spannung – auch bei Luiz Gustavo. Natürlich ist da vor allem die Weltmeisterschaft in seiner Heimat. Das berühmte Leuchten in den Augen des Gegenübers lässt den Zuhörer erahnen, welche Bedeutung dieses Turnier für die brasilianische Seele hat. „Nach so vielen Jahren haben wir wieder eine WM im eigenen Land. Klar, das ist für unser ganzes Volk etwas Besonderes und für uns Spieler natürlich ein absoluter Höhepunkt“, sagt einer, der in der Selecao inzwischen unverzichtbar geworden ist und eine Mischung aus Vorfreude, Begeisterung und Stolz schwingt in seinen Worten mit. Im gleichen Atemzug aber betont der aus Pindamonhangaba – un-

weit der Atlantikküste, nahe des FußballMekkas Rio de Janeiro gelegen – stammende Mittelfeldmann mit Nachdruck, dass die WM noch Zukunftsmusik ist: „Sicher,

die ganze Welt wartet darauf, alle freuen sich und sprechen davon. Aber für mich ist das noch zu weit weg, mein Fokus liegt weiterhin einzig und allein auf dem VfL und auf der Bundesliga.“ Einer für alle, alle für Einen Man glaubt ihm das problemlos, so sachlich und bestimmt kommen die Sätze aus seinem Mund. Und fürwahr, es steht ja auch einiges auf dem Spiel in den verbleibenden sieben Ligaspielen, nicht zuletzt im Pokal, wo nach 1995 zum zweiten Mal in der Klubhistorie der Einzug ins Endspiel gelingen soll. „Ich denke, wir können bis hierhin zufrieden sein“, meint Luiz Gustavo, „die Mannschaft macht einen sehr guten Job und wir alle wollen diesen Weg gemeinsam weitergehen.“ Was am Ende dabei herauskommen kann, das ist zumindest zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht so entscheidend. „Wir wollen versuchen, so viele Spiele wie möglich zu gewinnen. Auf dem Platz hilft einer dem anderen, das macht uns stark. Zusammen sind wir eine sehr gute Truppe.“ Der Defensivspezialist, der seine größten Stärken vor allem in der Balleroberung und im sicheren Passspiel besitzt, in der laufenden Saison aber auch schon als Torjäger (vier Treffer) und Vorlagengeber (zwei Assists) sein Offensivkönnen nachwies, wird für Grün-Weiß seit seiner Ankunft im Sommer dabei immer wichtiger. Mit 26 Jahren übernimmt er auf dem Platz ebenso viel Verantwortung wie in der Kabine, seit dem Weggang Diegos gehört Luiz Gustavo dem Mannschaftsrat der Wölfe an. Längst ist er angekommen, beim VfL, in der Stadt und natürlich in Deutschland: „Ich fühle mich wohl, das Umfeld ist perfekt, hier kann ich mich voll und ganz auf den Fußball konzentrieren.“

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Immer steil bergauf Doch das war nicht immer so. Als er im Sommer 2007 vom brasilianischen Zweitligisten Clube de Regatas Brasil den Sprung nach Hoffenheim in die Zweite Liga wagte, war dieser Schritt für ihn ein ganz gewaltiger. „Meine Heimat zu verlassen, fiel mir damals sehr schwer“, gesteht der Linksfuß und noch heute empfindet er tiefe Dankbarkeit gegenüber der TSG, für die er am 16. September 2007 gegen den VfL Osnabrück als Leihspieler im deutschen Profifußball debütierte. „Ich hatte großes Glück, in eine funktionierende Mannschaft und in einen so gut strukturierten Verein zu kommen“, erinnert sich Luiz Gustavo an sein Premierenjahr hierzulande, in dem er mit 1899 unter Ralf Rangnick nicht nur den Bundesliga-Aufstieg schaffte, sondern obendrein mit seiner Leistung derart überzeugte, dass die Kraichgauer die vereinbarte Kaufoption zogen und ihn mit einem Dreijahresvertrag ausstatteten. Immer steiler ging es nun bergauf: Mit den Hoffenheimern spielte Luiz Gustavo im deutschen Fußball-Oberhaus eine überragende Hinserie und wurde Herbstmeister, ehe er in der darauffolgenden Spielzeit in Kaiserslautern erstmals in der Bundesliga ein Tor erzielte. Sein Treffer beim 2:2 auf dem Betzenberg war ein ganz besonderer, wurde Luiz Gustavo somit doch zum 3.000 Torschützen der Ligageschichte. Der FC Bayern München hatte ihn da bereits ins Visier genommen und sicherte sich die Dienste des lauf- und kampfstarken Sechsers im Januar 2011. Bei den Münchnern reifte er endgültig zum Weltklassemann auf seiner Position vor der Abwehr, wurde überdies Nationalspieler und feierte ausgerechnet bei der 2:3-Testspielniederlage gegen den DFB seinen Einstand im traditionellen Gelb der Selecao. „Unser Volk glücklich machen“ Und doch dürfte es schwer werden für Luiz Gustavo, die Erfolge aus dem bayerischen Fabeljahr 2012/2013 zu toppen – mit dem Triple im Gepäck reiste er im Sommer in die brasilianische Heimat, nur um dort auch beim Confed-Cup zu triumphieren. Als Stammspieler im Mittelfeldzentrum wohlgemerkt, denn Luiz Felipe Scolari hält große Stücke auf „den Deutschen“, wie er von den Landsleuten ob seiner Spielweise gerufen wird. Dieser jedoch ging vor der neuen Saison ganz bewusst den UNTER WÖLFEN

nächsten Schritt und entschied sich für einen Wechsel zum VfL. „2013 war nicht nur für mich persönlich, sondern für die ganze Mannschaft und den ganzen FC Bayern ein sehr schönes Jahr“, blickt der Stratege ohne Wehmut zurück und nennt die Gründe für seinen Abschied: „Natürlich hätte ich auch bei Bayern bleiben können, wenn ich gewollt hätte. Aber ich will mich immer weiterentwickeln und der VfL ist genau die richtige Herausforderung. Ich bin zufrieden.“ Diese Zufriedenheit will Luiz Gustavo im Sommer auch seinen Landsleuten in der Heimat zuteilwerden lassen. „Wir wissen, was diese WM für Brasilien bedeutet, das ist für uns Druck und Motivation zugleich. Wir wollen unser Volk glücklich machen. Als Mannschaft können wir alles erreichen, aber wir müssen dafür auch im Kopf gut vorbereitet sein.“ Den 13. Juli jedenfalls, haben sich alle Brasilianer rot angestrichen. Dann steigt das Finale im neuen Maracana-Stadion, wo der uralte Fluch von der Final-Niederlage 1950 gegen Uruguay endlich gebrochen werden soll.

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RETTUNG IN SICHTWEITE Zwischen Europapokal-Euphorie und Bundesliga-Alltag gleicht das Spieljahr der Eintracht aus Frankfurt in seinem bisherigen Verlauf einer Berg- und Talfahrt. Zusätzlich geschwächt durch zahlreiche Verletzungen hatten die Hessen praktisch keine Chance, in den ebenso attraktiven wie erfolgreichen Rhythmus der Vorsaison zurückzufinden. Nachdem sich die Adlerträger Ende Februar äußerst unglücklich aus der Europa League verabschiedeten, sind sie in der Liga dank einer deutlichen Steigerung in der Rückrunde inzwischen wieder klar auf Kurs in Richtung Klassenverbleib. Dabei bewegen sich die Frankfurter manchmal zwischen den Extremen, exemplarisch dafür war zuletzt der deutliche 5:2-Erfolg in Nürnberg nur eine Woche nach der bitteren 1:4-Niederlage trotz zahlreicher eigener Torchancen gegen den SC Freiburg vor eigenem Publikum. Ähnlich wie zu Beginn der zweiten Saisonhälfte, als auf Heimsiege über Hertha BSC (1:0) und Eintracht Braunschweig (3:0) jeweils deutliche Niederlagen folgten, zugegebenermaßen bei den Bundesliga-Spitzenteams in München (0:5) und Dortmund (0:4), hat die Mannschaft aber immer die richtige Reaktion gezeigt. Nach dem hochverdienten 1:0-Sieg über Borussia Mönchengladbach am Mittwochabend haben sich die Frankfurter nun ein komfortables Acht-Punkte-Polster auf den Relegationsplatz erarbeitet. Sowohl der Dreier gegen die Fohlenelf als auch jener im Frankenland waren von überragender Bedeutung, wenn sie auch nicht unbedingt vorausgesetzt werden konnten. Wieder einmal nämlich plagt die Hessen eklatantes Verletzungspech. Neben den Langzeitverletzten Sebastian Rode (Knorpelschaden im Knie) und Bamba Anderson (Syndesmose-OP), fielen kurzfristig auch noch Kapitän Pirmin Schwegler und Torjäger Alexander Meier aus, Bastian Oczipka und Sebastian Jung hat-

ten obendrein in der jüngeren Vergangenheit immer mal wieder mit kleineren Blessuren zu kämpfen – wohlgemerkt alles wichtige Eckpfeiler der starken Vorsaison. Trotzdem spielte die Eintracht frech auf und erst den unmittelbaren Konkurrenten über weite Strecken an die Wand, drei Tage später überzeugte sie dann auch gegen den Europa League Aspiranten vom Niederrhein. „Es gibt zwar keine Sechs-Punkte-Spiele, aber das in Nürnberg ging in diese Richtung“, befand ein erleichterter Sportdirektor Bruno Hübner, der zugeben musste, dass die Anspannung aufseiten der Frankfurter vor diesem Schlüsselspiel riesig gewesen war. Veh-Ära endet im Sommer Dass letztlich der 100. Bundesliga-Sieg in der Trainerkarriere des im Sommer scheidenden Cheftrainers Armin Veh gelang – inzwischen sind es gar deren 101 –, war größtenteils solchen Akteuren zu verdanken gewesen, die entweder vor der Saison oder erst in der Winterpause zum Team stießen. Während Joselu, Barnetta, Johannes Flum und Vaclav Kadlec schon seit August des vergangenen Jahres im Kader stehen, kam mit Alexander Madlung zum Jahreswechsel ein erfahrener Mann und Ex-VfLer hinzu, der sich sofort nahtlos einfügte und kürzlich immer wich-

GÄSTEKABINE

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tiger wurde. Sein Treffer beim Club, der das zwischenzeitlich klare 3:0 bedeutete, war letztlich ein ganz entscheidender, weil der FCN noch einmal mächtig aufkam. Auch den Neuzugängen ist es also zu verdanken, dass die Eintracht in einer ganz schwierigen Spielzeit am Ende wohl die Kurve kriegen wird. Denn was noch im Mai nach dem abschließenden 2:2-Unentschieden gegen die Wölfe in ganz Frankfurt stimmungsvoll besungen („Europacup, Europacup – in diesem Jahr!“) und frenetisch bejubelt wurde, war nicht unbedingt erfolgsfördernd für den Ligabetrieb. Zwar feierte die SGE sagenhaft anmutende Europapokalnächte gegen Girondins Bordeaux (3:0, 1:0), APOEL Nikosia (3:0, 2:0), Maccabi Tel Aviv (2:0) und nicht zuletzt den einstigen Champions League Sieger FC Porto (2:2, 3:3). Der Doppelbelastung und den Reisestrapazen musste die Mannschaft insbesondere in der Hinrunde jedoch ein ums andere Mal Tribut zollen. Freilich war das Ausscheiden aus der Europa League gegen den FC Porto nach zwei packenden Begegnungen (2:2, 3:3) – nur aufgrund der Auswärtstorregel – besonders bitter, vielleicht aber setzte eben jenes Ende des internationalen Abenteuers Ende Februar gerade noch rechtzeitig für den Saisonendspurt in der Bundesliga wertvolle Kräfte frei. Gemeinsam mit ihren Fans feierte die Eintracht in dieser Saison rauschende Europapokalnächte.

Drei erfolgreiche SGE-Jahre gehen für Armin Veh im Sommer zu Ende. Der 53-Jährige kündigte an, seinen Ende der Saison auslaufenden Vertrag nicht noch einmal verlängern zu wollen.

Auffallend bei der Eintracht ist indes, dass die Schwarz-Roten trotz den Widrigkeiten dieser Spielzeit nie ihre spielerische Linie verlieren. Auch das ist ein Markenzeichen des Veh-Teams. Stefan Aigner, mit drei Saisontoren und sechs Vorlagen gemeinsam mit Kadlec (fünf Tore, vier Vorlagen) SGE-Topscorer, hat dafür die Erklärung parat: „Der Trainer hat uns gesagt, wir sollen trotz des Abstiegskampfes nicht den Spaß am Fußball verlieren. Das ist das Wichtigste.“

EINTRACHT FRANKFURT | DIE LETZTEN FÜNF PFLICHTSPIELE S

02.03.14 Bundesliga 23. Spieltag 2:1 (H)

23.03.14 Bundesliga 26. Spieltag 5:2 (A)

26.03.14 Bundesliga 27. Spieltag 1:0 (H)

2012/2013  Bastian Oczipka (9), Takashi Inui (8), Stefan Aigner (7) 2013/2014 Stefan Aigner, Sebastian Jung (je 6), Vaclav Kadlec (4), Johannes Flum, Alexander Meier, Jan Rosenthal, Marco Russ (je 2)

16.03.14 Bundesliga 25. Spieltag 1:4 (H)

N VfB Stuttgart

UNTER WÖLFEN

Hamburger SV

2012/2013 Alexander Meier (16), Stefan Aigner (9), Takashi Inui (6) 2013/2014 Joselu (7), Alexander Meier (6), Vaclav Kadlec (5)

Die besten Vorlagengeber

08.03.14 Bundesliga 24. Spieltag 1:1 (A)

U

Die besten Torschützen

SC Freiburg

Die meisten Einsatzminuten

1. FC Nürnberg

Borussia M‘gladbach

2012/2013 2013/2014

Sebastian Rode (2.915), Bastian Oczipka (2.890), Sebastian Jung (2.839) Kevin Trapp (2.417), Sebastian Jung (2.070), Carlos Zambrano (2.009)

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GÄSTEKABINE

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SENSATIONELLE TREFFERQUOTE JOSELU

9 | JOSELU | ANGRIFF

Ausgeliehen vom Ligakonkurrenten aus Hoffenheim, kam Jose Luis Sammartin Mato, hierzulande besser bekannt unter dem Namen Joselu, vor Saisonbeginn neu zum frischgebackenen Europa League Teilnehmer Eintracht Frankfurt. Am Anfang noch mit vergleichsweise spärlichen Einsatzzeiten bedacht, hat sich der schuss- und spielstarke Angreifer seit dem Ende der Hinrunde im SGE-Sturm unverzichtbar gemacht. Mit einem Doppelpack im Heimspiel gegen den FC Schalke 04 (3:3) brach er im November letzten Jahres das Eis – seither wird Joselu immer wichtiger und weiß auch mit der richtigen Arbeitseinstellung zu überzeugen. Über Vigo und Madrid nach Hoffenheim Als Sohn spanischer Eltern erblickte Joselu im Schwabenland das Licht der Welt. Geboren in Stuttgart im März 1990, kehrte er noch im Kindesalter in die Heimat seiner Familie zurück. Die erste Station in Joselus Fußballerleben war SD Silleda in Galicien, später wechselte er in die Nachwuchsabteilung von Celta Vigo. Bei den „Celtinas“ schaffte Joselu den Durchbruch in den Profibereich und kam im Mai 2009 in der Partie gegen UD Las Palmas erstmals in der Ersten zum Einsatz, damals noch in der zweiten spanischen Liga, der Segunda Division. Daraufhin sicherte sich Real Madrid die Dienste des Offensivtalents, plante mit ihm aber vorerst für die Castilla, die zweite Mannschaft, und verlieh ihn umgehend für ein weiteres Jahr zurück nach Vigo, wo er in 24 Zweitliga-Spielen viermal traf. Bereits in der Saison 2010/2011 aber durfte Joselu einmal für die Königlichen ran – beim 8:1-Sieg gegen UD Almeria trug er sich im Santiago Bernabeu sogleich in die Torschützenliste ein. In der folgenden Spielzeit war Joselu Dreh- und Angelpunkt in der Castilla, die er mit nicht weniger als 19 Toren und noch einmal sieben zusätzlichen in der Aufstiegsrunde in die zweite Liga schoss. Zuvor war er im spanischen Pokal noch zu einer zweiten Partie für Reals A-Team gekommen, in der er prompt seinen zweiten Treffer erzielte. Damit steht für Joselu UNTER WÖLFEN

Vollständiger Name:

Jose Luis Sammartin Mato

Geburtsdatum:

27.03.90

Geburtsort:

Stuttgart

Nationalität:

spanisch

Körpergröße:

192 cm

Gewicht:

80 kg

Bei der Eintracht seit:

02.07.13

Vorherige Vereine:

1899 Hoffenheim, Real Madrid, Celta Vigo

Bundes­liga-Spiele (Tore):

42 (12)

bis heute eine sensationelle Trefferquote in den Statistikbüchern der Galaktischen. In jedem Spiel ein Treffer – da kann selbst Cristiano Ronaldo nicht ganz schritthalten. „Joselu bringt alles mit“ Seine starken Auftritte waren einer Vielzahl an europäischen Scouts nicht verborgen geblieben, die TSG 1899 Hoffenheim erhielt letztlich den Zuschlag und lotste Joselu in die Bundesliga, stattete ihn obendrein mit einem Vierjahresvertrag aus. Fünf Treffer in 25 Bundesliga-Spielen waren für einen Neuankömmling, der zudem den beachtlichen Sprung aus Spaniens dritter Liga in die deutsche Beletage mit Bravour meisterte, ein starker Wert. Nichtsdestotrotz schloss sich Joselu im zurückliegenden Sommer auf Leihbasis der Eintracht an, unter Markus Gisdol war er zuvor im Kraichgau nicht mehr regelmäßig zum Zuge gekommen. Armin Veh hält derweil große Stücke auf den trotz seiner Größe extrem wendigen und technisch beschlagenen Torjäger. „Joselu hat alles, was ein Stürmer braucht. Er arbeitet jetzt noch mehr als am Anfang, leider hat er aber immer noch solche Phasen, in denen er vergisst, wie wichtig es ist, jeden Tag aufs Neue besser werden zu wollen“, dieses Zeugnis stellte der Chefcoach der Hessen seinem besten Torschützen aus. Zuletzt war dieser erneut mit zwei Treffern beim extrem wichtigen 5:2-Erfolg in Nürnberg sowie beim 1:0-Sieg über Gladbach der entscheidende Mann, auch gegen Freiburg war ihm bereits ein Treffer gelungen. Die Marke aus der Vorsaison jedenfalls hat Joselu schon jetzt übertroffen – und einiges spricht dafür, dass es bis zum Saisonende nicht bei jenen sieben Saisontoren bleiben wird.

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GÄSTEKABINE

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„IMMER AN MEINE CHANCE GEGLAUBT“ ALEXANDER MADLUNG GIBT IN FRANKFURT EIN STARKES COMEBACK

Ab 2006 schnürte Alexander Madlung seine Fußballschuhe in der Volkswagen Arena, wurde mit dem VfL Wolfsburg 2009 Deutscher Meister und lief insgesamt 166-mal in Grün und Weiß in der Bundesliga auf. Im vergangenen Sommer hieß es nach sieben Jahren dann Abschied nehmen. Für Madlung, der zunächst keinen neuen Verein fand, stand ein Halbjahr voller Ungewissheit bevor, bis Eintracht Frankfurt anklopfte und den 31-Jährigen fast auf Anhieb zum Stammspieler machte. Alexander Madlung, in der Hinrunde warst du vertragslos und hast dich bei den Freien Turnern in Braunschweig fit gehalten. Hast du immer gewusst, dass deine Chance noch einmal kommen würde oder gab es Zweifel? Alexander Madlung: Ich glaube, wenn ich diese Zweifel gehabt hätte, hätte ich auch gar nicht weiter trainiert. Dann hätte ich in meinem Alter gesagt: Das macht keinen Sinn mehr. Aber ich habe immer an meine Chance geglaubt und man sieht jetzt auch, dass es die richtige Entscheidung war. Mittlerweile hast du dich in der Frankfurter Startaufstellung festgespielt. Hast du damit gerechnet, auf Anhieb eine so gewichtige Rolle bei der Eintracht einzunehmen? UNTER WÖLFEN

Alexander: Wenn man vier Monate aus dem Spielbetrieb ist, kann man nicht davon ausgehen, direkt Stammspieler zu werden. Dass ich das Trainingslager komplett und ohne Beschwerden absolvieren konnte und es so schnell ging, war natürlich schon eine Überraschung. Die Eintracht ist nach wie vor noch nicht gerettet. Was spricht für Frankfurt im Kampf gegen den Abstieg? Alexander: In den Spielen gegen direkte Konkurrenten haben wir eigentlich immer ganz gut ausgesehen. Abgesehen von dem Ausrutscher gegen Freiburg und den Spielen gegen die Topmannschaften Bayern München und Borussia Dortmund haben wir uns in der Rückrunde gut präsentiert und wichtige Siege eingefahren. Armin Veh kündigte an, im Sommer den Verein zu verlassen. Wie geht das Team mit dieser Situation um? Alexander: Natürlich waren wir zunächst einmal überrascht, aber man muss auch damit rechnen, dass ein Trainer mal einen anderen Weg geht. Man kennt es ja, dass Spieler eine neue Herausforderung suchen. Genauso kann es schließlich bei einem Trainer auch sein. Du selbst hast lange bei den Wölfen gespielt. Verfolgst du den VfL auch jetzt noch? Alexander: Natürlich verfolgt man mit einem Auge noch immer, was beim VfL passiert. Wenn es die Zeit zulässt, schaue ich mir im Fernsehen die Spiele an. Die Mannschaft hat sich nach kleineren Anlaufschwierigkeiten im Laufe der Saison im oberen Drittel etablieren können. Jetzt wird es allerdings noch schwerer, da die Vereine von unten um jeden Punkt kämpfen müssen und auch die Favoriten erfahrungsgemäß den einen oder anderen Zähler in diesen Spielen liegenlassen.

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Benaglio

1

Grün 05.04.87 GER

20

Drewes

Dieter Hecking

21

04.02.93 GER

12.09.64 GER

ABWEHR

08.09.83 SUI

Ochs 14.05.84 GER

Lopes

MITTELFELD

07.08.87 BRA

Medojevic 20.10.90 SRB

Träsch

26

6

15

07.06.84 GER

Knoche 22.05.92 GER

Caligiuri 15.01.88 GER

Malanda 28.08.94 BEL

4

31

7

19

Klose

5

09.05.88 SUI

Rodriguez 25.08.92 SUI

34

Vieirinha

8

24.01.86 POR

Olic 14.09.79 CRO

11

Dost 31.05.89 NED

12

Naldo 10.09.82 BRA

Sprenger 22.02.95 GER

Perisic 02.02.89 CRO

Luiz Gustavo

Arnold

23.07.87 BRA

27.05.94 GER

22

ANGRIFF

01.09.87 GER

2

Schäfer

Kutschke 03.11.88 GER

30

25

37

9

27

De Bruyne 28.06.91 BEL

Polak 14.03.81 CZE

14

29

Seguin 29.03.95 GER

39

CHEFTRAINER

TOR

VFL WOLFSBURG

STANDARDS

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TOR

CHEFTRAINER

EINTRACHT FRANKFURT

Armin Veh

Trapp

01.02.61 GER

08.07.90 GER

1

Wiedwald 15.03.90 GER

30

Özer 01.01.93 TUR

32 ABWEHR

Russ 04.08.85 GER

Celozzi 02.11.88 GER

07.04.86 GER

Flum 14.12.87 GER

18

Rode 11.10.90 GER

7

20

Inui 02.06.88 JPN

Stendera 10.12.95 GER

8

21

Lanig 11.07.84 GER

Barnetta 22.05.85 SUI

23

13

25

Jung 22.06.90 GER

Meier 17.01.83 GER

Weis 30.07.85 GER

Oczipka

5

12.01.89 GER

24

28.01.95 GER

14

20.08.87 GER

26

Kempf

Aigner

6

36

16

Schwegler 09.03.87 SUI

27

Djakpa 17.10.86 CIV

Madlung 11.07.82 GER

Schröck 21.08.86 PHI

Kittel 06.01.93 GER

15

39 MITTELFELD

Rosenthal

22

Anderson 10.01.88 BRA

4

Zambrano 10.07.89 PER

17

28 ANGRIFF

Joselu 27.03.90 ESP

UNTER WÖLFEN

9

Kadlec 20.05.92 CZE

10

Waldschmidt 19.05.86 GER

37

cashpoint.de Spielteilnahme erst ab 18 Jahren. Glücksspiel kann süchtig machen. Hilfe: www.bzga.de (Tel. 01801/372700)

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STANDARDS

25

BUNDESLIGA-TABELLE Gesamt

Heim

Auswärts

Pl. Verein

Sp.

S

U

N

Tore +/- Pkt.

Pl. Sp.

S

U

N

Tore Diff. Pkt.

Pl. Sp.

S

U

N Tore Diff. Pkt.

1

27

25

2

0

79:13 66

77

1

13

0

0

39:7

1

12

2

0

40:6 34

FC Bayern München

13

32

39

14

38

2

Borussia Dortmund

27

16

4

7

59:29 30

52

4

14

8

2

4

32:14 18

26

2

13

8

2

3

27:15 12

26

3

FC Schalke 04

27

15

6

6

51:37 14

51

3

13

9

2

2

29:14 15

29

4

14

6

4

4 22:23 -1

22

4

Bayer 04 Leverkusen

27

15

2

10

46:33 13

47

6

13

8

1

4

28:17 11

25

3

14

7

1

6 18:16 2

22

5

VfL Wolfsburg

27

13

5

9

46:41 5

44

5

13

8

2

3

26:17

9

26

8

14

5

3

6 20:24 -4

18

6

Borussia M’gladbach

27

12

6

9

46:33 13

42

2

14

9

2

3

31:14 17

29

11

13

3

4

6 15:19 -4

13 20

7

1. FSV Mainz 05

27

12

5

10

38:43 -5

41

8

13

6

3

4

17:15

2

21

5

14

6

2

6 21:28 -7

8

FC Augsburg

27

11

6

10

40:40 0

39

10

13

6

2

5

21:20

1

20

7

14

5

4

5 19:20 -1

19

9

Hertha BSC

27

10

6

11

36:37 -1

36

12

14

5

2

7

17:19

-2

17

6

13

5

4

4 19:18 1

19

10

1899 Hoffenheim

27

9

8

10

60:59 1

35

9

14

5

5

4

38:30

8

20

9

13

4

3

6 22:29 -7

15

11

Eintracht Frankfurt

27

8

8

11

34:46 -12

32

11

14

4

5

5

18:19

-1

17

10

13

4

3

6 16:27 -11

15

12

Hannover 96

27

8

5

14

35:49 -14

29

7

13

6

4

3

21:20

1

22

17

14

2

1

11 14:29 -15

7

13

SV Werder Bremen

27

7

8

12

31:53 -22

29

13

14

4

5

5

15:28 -13

17

14

13

3

3

7 16:25 -9

12

14

1. FC Nürnberg

27

5

11

11

32:49 -17

26

16

14

3

5

6

15:24 -9

14

13

13

2

6

5

17:25 -8

12

15

SC Freiburg

27

6

8

13

30:48 -18

26

18

13

3

4

6

16:24 -8

13

12

14

3

4

7 14:24 -10

13

16

Hamburger SV

27

6

6

15

42:56 -14

24

14

14

4

3

7

20:26 -6

15

16

13

2

3

8 22:30 -8

9

17

VfB Stuttgart

27

6

6

15

40:54 -14

24

17

13

3

4

6

20:22 -2

13

15

14

3

2

9 20:32 -12

11

18

Eintracht Braunschweig

27

5

6

16

24:49 -25

21

15

14

4

3

7

15:21

15

18

13

1

3

9

6

-6

9:28 -19

MANN DER STUNDE BUNDESLIGA-TORJÄGERLISTE

RALF FÄHRMANN

Seit dem 14. Spieltag ist Ralf Fährmann die Nummer eins auf Schalke. Mit seinen Paraden trug der gebürtige Chemnitzer maßgeblich zur Aufholjagd der Königsblauen bei, die den Revierclub erneut auf Champions League Kurs brachte – neun Siege und drei Unentschieden holte S04 mit Fährmann im Kasten, zweimal nur wurde in diesem Zeitraum verloren. In der Gunst der blau-weißen Anhänger dürfte der 25-jährige Schlussmann unter der Woche noch einmal deutlich nach oben gerückt sein, hielt er doch im Revierderby in Dortmund die Null – zum achten Mal bereits – und damit einen wichtigen Zähler im Rennen um Platz zwei fest.

Tore

Spiele

Spieler

Verein

17

25

Mario Mandzukic

FC Bayern München

16

26

Robert Lewandowski

Borussia Dortmund

16

27

Adrian Ramos

Hertha BSC

15

26

Josip Drmic

1. FC Nürnberg

13

25

Pierre-Emerick Aubameyang Borussia Dortmund

13

27

Stefan Kießling

Bayer 04 Leverkusen

13

27

Raffael

Borussia M'gladbach

13

26

Roberto Firmino

1899 Hoffenheim

12

18

Pierre-Michel Lasogga

Hamburger SV

12

25

Thomas Müller

FC Bayern München

11

25

Anthony Modeste

1899 Hoffenheim

11

26

Shinji Okazaki

1. FSV Mainz 05

DIE LETZTEN FÜNF BUNDESLIGA-SPIELE GEGEN EINTRACHT FRANKFURT 06.11.2010

03.04.2011

15.12.2012

18.05.2013

02.11.2013

:

:

:

:

:

3:1 (2:0)

1:1 (0:0)

0:2 (0:2)

2:2 (1:2)

1:2 (1:1)

1:0 Gekas (26.) 2:0 Schwegler (38.) 3:0 Gekas (55., Foulelfmeter) 3:1 Dejagah (66.)

UNTER WÖLFEN

0:1 Meier (59.) 1:1 Mandzukic (85.)

0:1 Meier (12.) 0:2 Inui (18.)

0:1 Polak (8.) 0:2 Diego (19.) 1:2 Meier (36., Foulelfmeter) 2:2 Rodriguez (90., Eigentor)

0:1 Anderson (2., Eigentor) 1:1 Meier (35.) 1:2 Arnold (82.)

Gesamt: Gesamt: 32 Spiele 23 Spiele 9 Siege 11 Siege 13 Unentschieden 8 Unentschieden 10 Niederlagen 4 Niederlagen 38:46 Tore 36:29 Tore Heim: Heim: 16 Spiele 11 Spiele 6 Siege 6 Siege 8 Unentschieden 4 Unentschieden 2 Niederlagen 1 Niederlage 24:18 Tore 18:10 Tore

26

BUNDESLIGA Sp.

Datum

Paarung

Ergebnis

Zuschauer

Formation

1

10.08.13

Hannover 96 – VfL Wolfsburg

2:0 (1:0)

44.800

Benaglio

Träsch

Naldo

Klose

Rodriguez

2

17.08.13

VfL Wolfsburg – FC Schalke 04

4:0 (0:0)

28.405

Benaglio

Träsch

Naldo

Knoche

Rodriguez

3

24.08.13

1. FSV Mainz 05 – VfL Wolfsburg

2:0 (0:0)

27.103

Benaglio

Träsch

Naldo

Knoche

Rodriguez

4

31.08.13

VfL Wolfsburg – Hertha BSC

2:0 (2:0)

28.625

Benaglio

Träsch

Naldo

Knoche

Rodriguez

5

14.09.13

Bayer 04 Leverkusen – VfL Wolfsburg

3:1 (1:1)

27.149

Benaglio

Träsch

Naldo

Knoche

Rodriguez

6

21.09.13

VfL Wolfsburg – 1899 Hoffenheim

2:1 (1:1)

24.837

Benaglio

Träsch

Naldo

Knoche

Rodriguez

7

28.09.13

FC Bayern München – VfL Wolfsburg

1:0 (0:0)

71.000

Benaglio

Träsch

Naldo

Knoche

Rodriguez

8

05.10.13

VfL Wolfsburg – Eintr. Braunschweig

0:2 (0:1)

30.000

Benaglio

Träsch

Naldo

Knoche

Rodriguez

9

20.10.13

FC Augsburg – VfL Wolfsburg

1:2 (1:2)

27.554

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

10

26.10.13

VfL Wolfsburg – SV Werder Bremen

3:0 (1:0)

29.488

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

11

02.11.13

Eintracht Frankfurt – VfL Wolfsburg

1:2 (1:1)*

44.300

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

12

09.11.13

VfL Wolfsburg – Borussia Dortmund

2:1 (0:1)

30.000

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

13

23.11.13

1. FC Nürnberg – VfL Wolfsburg

1:1 (0:1)

35.678

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

14

29.11.13

VfL Wolfsburg – Hamburger SV

1:1 (1:1)

28.648

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

15

08.12.13

SC Freiburg – VfL Wolfsburg

0:3 (0:2)

22.800

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

16

14.12.13

VfL Wolfsburg – VfB Stuttgart

3:1 (1:0)

25.501

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

17

22.12.13

Borussia M'gladbach – VfL Wolfsburg

2:2 (0:0)

53.301

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

18

25.01.14

VfL Wolfsburg – Hannover 96

1:3 (1:1)

28.139

Benaglio

Träsch

Naldo

Knoche

Rodriguez

19

01.02.14

FC Schalke 04 – VfL Wolfsburg

2:1 (1:0)

61.142

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

20

08.02.14

VfL Wolfsburg – 1. FSV Mainz 05

3:0 (0:0)

23.520

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

21

16.02.14

Hertha BSC – VfL Wolfsburg

1:2 (1:0)

40.648

Benaglio

Ochs

Klose

Knoche

Rodriguez

22

22.02.14

VfL Wolfsburg – Bayer 04 Leverkusen

3:1 (1:1)

27.721

Benaglio

Träsch

Naldo

Knoche

Rodriguez

23

02.03.14

1899 Hoffenheim – VfL Wolfsburg

6:2 (4:1)

24.519

Benaglio

Träsch

Naldo

Knoche

Rodriguez

24

08.03.14

VfL Wolfsburg – FC Bayern München

1:6 (1:1)

30.000

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

25

15.03.14

Eintr. Braunschweig – VfL Wolfsburg

1:1 (0:1)

23.150

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

26

22.03.14

VfL Wolfsburg – FC Augsburg

1:1 (0:1)

25.645

Benaglio

Träsch

Naldo

Klose

Rodriguez

27

25.03.14

SV Werder Bremen – VfL Wolfsburg

1:3 (1:2)

37.270

Benaglio

Träsch

Naldo

Klose

Rodriguez

*Anderson DFB-POKAL Rd.

Datum

Paarung

Ergebnis

Zuschauer

Formation

1

03.08.13

Karlsruher SC – VfL Wolfsburg

1:3 (0:1)

15.710

Benaglio

Träsch

Naldo

Klose

Rodriguez

2

24.09.13

VfL Wolfsburg – VfR Aalen

2:0 (1:0)

6.718

Benaglio

Träsch

Naldo

Klose

Rodriguez

Achtel­ finale 04.12.13 Viertel­ finale 12.02.14 Halbfinale 15.04.14 Finale

VfL Wolfsburg – FC Ingolstadt

2:1 (0:1)

7.846

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

1899 Hoffenheim – VfL Wolfsburg

2:3 (1:2)

13.347

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

Borussia Dortmund – VfL Wolfsburg

17.05.14

DATEN UND FAKTEN ZUM SPIEL GEGEN EINTRACHT FRANKFURT Torpremiere Erstmals durfte Junior Malanda bei den Grün-Weißen in Bremen einen Pflichtspieltreffer bejubeln. In seinem zweiten BundesligaSpiel von Beginn an traf der zweikampfstarke Belgier bereits in der zweiten Spielminute per Kopf nach einer Ecke von Ricardo Rodriguez. Die Freude war beim Torschützen nach dem 3:1-Sieg an der Weser selbstredend doppelt groß: „Ich bin sehr glücklich. Ich habe in den letzten zwei Monaten sehr hart gearbeitet für Momente wie diesen. Ich bedanke mich beim Trainer, dass er mir das Vertrauen gegeben hat.“

STANDARDS

27

1. Einwechslung

2. Einwechslung

3. Einwechslung

Koo

Polak

Vieirinha

Arnold

Diego

Olic

55. Knoche für Koo

66. Schäfer für Olic

80. Sio für Vieirinha

Koo

Luiz Gustavo

Vieirinha

Diego

Perisic

Olic

76. Polak für Luiz Gustavo 81. Schäfer für Olic

86. Kutschke

Koo

Luiz Gustavo

Vieirinha

Diego

Perisic

Olic

67. Polak für Perisic

69. Schäfer für Koo

85. Hasebe für Olic

Koo

Polak

Vieirinha

Diego

Perisic

Olic

74. Medojevic für Perisic

81. Klose für Polak

87. Kutschke für Knoche

Koo

Luiz Gustavo

Vieirinha

Diego

Perisic

Olic

59. Medojevic für Koo

71. Perisic für Schäfer

82. Kutschke für Knoche

Koo

Polak

Vieirinha

Diego

Schäfer

Olic

46. Perisic für Koo

75. Caligiuri für Vieirinha

86. Klose für Olic

Polak

Luiz Gustavo

Koo

Diego

Schäfer

Olic

68. Perisic für Schäfer

82. Arnold für Koo

83. Caligiuri für Olic

Polak

Luiz Gustavo

Koo

Diego

Schäfer

Olic

46. Perisic für Schäfer

59. Caligiuri für Polak

70. Kutschke für Olic

Medojevic

Luiz Gustavo

Diego

Arnold

Schäfer

Olic

68. Perisic für Arnold

75. Kutschke für Olic

90.+1 Klose für Schäfer

Medojevic

Luiz Gustavo

Diego

Arnold

Perisic

Olic

39. Polak für Medojevic

84. Kutschke für Olic

88. Evseev für Arnold

Medojevic

Luiz Gustavo

Diego

Arnold

Perisic

Olic

32. Caligiuri für Diego

89. Schäfer

Medojevic

Luiz Gustavo

Caligiuri

Arnold

Perisic

Olic

79. Dost für Olic

86. Schäfer für Caligiuri

Medojevic

Luiz Gustavo

Diego

Arnold

Perisic

Olic

77. Caligiuri für Perisic

77. Dost für Olic

90. Polak für Arnold

Luiz Gustavo

Medojevic

Perisic

Arnold

Caligiuri

Olic

76. Dost für Perisic

85. Schäfer für Olic

87. Klose für Knoche

Luiz Gustavo

Medojevic

Caligiuri

Arnold

Perisic

Olic

74. Klose für Luiz Gustavo 85. Schäfer

Luiz Gustavo

Medojevic

Caligiuri

Arnold

Diego

Olic

72. Perisic

Luiz Gustavo

Medojevic

Caligiuri

Arnold

Diego

Olic

Medojevic

Luiz Gustavo

De Bruyne

Arnold

Diego

Arnold

Luiz Gustavo

Caligiuri

De Bruyne

Perisic

Luiz Gustavo

Träsch

Arnold

De Bruyne

Luiz Gustavo

Medojevic

Arnold

De Bruyne

Medojevic

Luiz Gustavo

Arnold

Medojevic

Luiz Gustavo

Arnold

Arnold

Medojevic

Luiz Gustavo

Medojevic

Luiz Gustavo Luiz Gustavo

für Diego

für Perisic

für Arnold 90.+2 Kutschke für Olic

für Olic

90.+1 Polak für Arnold

86. Evseev für Arnold

79. Dost für Olic

81. Koo für Arnold

71. Perisic für Medojevic

79. Dost

87. Koo für Caligiuri

Olic

61. Perisic für Träsch

69. Dost für Olic

Olic

59. Dost für Olic

87. Evseev für Knoche

89. Träsch für Arnold

Perisic

Dost

63. Olic für Perisic

78. Schäfer für Dost

82. Malanda für Träsch

Perisic

Dost

70. Caligiuri

De Bruyne

Perisic

Dost

51. Olic

63. Caligiuri für Perisic

82. Schäfer für De Bruyne

De Bruyne

Perisic

Dost

46. Caligiuri für Medojevic

80. Olic für Knoche

84. Ochs für Perisic

Perisic

De Bruyne

Caligiuri

Dost

79. Polak für Arnold

79. Schäfer für Caligiuri

85. Malanda für De Bruyne

Caligiuri

Arnold

De Bruyne

Dost

72. Olic für Caligiuri

77. Perisic für Dost

84. Schäfer für De Bruyne

Malanda

Perisic

Arnold

De Bruyne

Olic

58. Caligiuri für Arnold

68. Polak für Malanda

77. Kutschke für Klose

Malanda

Perisic

Arnold

Caligiuri

Olic

46. Grün für Benaglio

89. Polak für Arnold

90. Schäfer für Perisic

1. Einwechslung

2. Einwechslung

3. Einwechslung

für Olic

für Perisic 88. Schäfer für De Bruyne 90.+2 Kutschke für Dost

für Dost

Koo

Polak

Vieirinha

Diego

Perisic

Olic

62. Medojevic für Koo

75. Schäfer

Luiz Gustavo

Perisic

Vieirinha

Diego

Schäfer

Olic

34. Caligiuri für Vieirinha

46. Koo

für Rodriguez 83. Polak für Diego

Luiz Gustavo

Evseev

Caligiuri

Arnold

Diego

Dost

46. Perisic für Evseev

61. Olic

für Dost

Luiz Gustavo

Träsch

Arnold

De Bruyne

Perisic

Dost

46. Medojevic für Ochs

74. Schäfer für Dost

 

Erzielte(r) Treffer

Torreicher Auswärtssieg Erstmals seit dem 18. März 2006 gelangen der Eintracht am 26. Spieltag wieder fünf Treffer in einem Bundesliga-Spiel. Während vor fast genau acht Jahren in der Commerzbank-Arena der MSV Duisburg mit 5:2 bezwungen wurde – die Torschützen damals hießen Ioannis Amanatidis (drei Treffer), Benjamin Köhler und Francisco Copado –, gewannen die Adler am vergangenen Wochenende mit dem gleichen Ergebnis auswärts beim 1. FC Nürnberg. Neben Joselu, der einen Doppelpack schnürte, waren bei den Frankfurtern auch Tranquillo Barnetta, Alexander Madlung und Vaclav Kadlec erfolgreich.

  Eigentor

 

Gelbe Karte

für Perisic 87. Kutschke für Olic

80. Olic für Arnold

  Gelb-Rote Karte

  Rote Karte 

FUSSBALL IST ALLE S

SPIELMACHER

29

MEIN LETZTES HEMD – FÜR DEN VFL JETZT MITGLIED WERDEN UND MATCHWORN-TRIKOT DER WÖLFE GEWINNEN

Egal ob in der Porschestraße, am Berliner Ring oder entlang der Heinrich-Nordhoff-Straße, die Wölfe sind momentan äußerst präsent im Wolfsburger Stadtbild. Grund hierfür ist die aktuelle Mitgliederkampagne, mit der Neuzugänge für den WölfeClub gesucht werden. Allen Neumitgliedern winken nicht nur die attraktiven Mitglieds-Vorteile, sondern auch Gewinne, die zweifelsohne das Prädikat unbezahlbar verdient haben. Alles geben für den VfL Selbstbewusst kommen sie daher, die neuen Plakatmotive, für die Diego Benaglio, Marcel Schäfer und Co. oberkörperfrei vor der Kamera posierten. Der zugehörige Claim „Mein letztes Hemd – Für den VfL“ ist hierbei nicht nur sinnbildlich zu verstehen. Unter

na für die Saison 2013/2014. Ganze 50 Euro weniger mussten WölfeClub-Mitglieder für die heißbegehrten Tickets in der Nordkurve hinlegen. Die grün-weiße Mitgliedskarte im Portemonnaie lohnt sich aber auch, wenn man nicht bei jedem Spiel der Wölfe

Viel näher an die Mannschaft heran, als das WölfeClub Juniorteam bei der Auswärtsfahrt nach Berlin, kommt man nur selten vor einem Spiel.

allen Neuanmeldungen im WölfeClub sowie als Dankeschön für die Treue auch unter allen bisherigen Mitgliedern wird bis zum 30. Juni 2015 monatlich ein signiertes, von einem VfL-Spieler original getragenes Trikot mit Echtheits-Zertifikat verlost. Und auch darüber hinaus bietet die Anmeldung im WölfeClub ausschließlich Vorteile. Für einen Jahresbeitrag von 30 Euro bekommen Mitglieder eine Vielzahl an Vergünstigungen, Sonderprämien und exklusiven Angeboten, was sich besonders beim Wichtigsten für einen Fußballfan bemerkbar macht: dem Stadionbesuch. 130 Euro kostete die günstigste Dauerkarte in der Volkswagen AreUNTER WÖLFEN

in der Arena sein kann. Vorkaufsrecht lautet hier das Zauberwort. Topspiele wie gegen den FC Bayern, Borussia Dortmund oder das Derby gegen Eintracht Braunschweig sind meist innerhalb weniger Stunden ausverkauft. Die Chance, als Nicht-Mitglied eine Karte für diese Fußballleckerbissen zu ergattern, ist entsprechend gering, da Tickets meist schon in der Vorverkaufsphase – die auf WölfeClub-Mitlgieder und Dauerkartenbesitzer beschränkt ist – vergriffen sind. Nachlässe gibt es zudem beim Kauf von Fanartikeln und bei zahlreichen Partnerunternehmen wie der Autostadt, dem phaeno oder dem CinemaXX.

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So etwas erlebt man nur als Mitglied Was eine Club-Mitgliedschaft ausmacht, ist jedoch besonders die Gemeinschaft, die durch sie gefördert wird. Der WölfeClub nimmt seine Mitglieder mit, führt sie zusammen und lässt sie gemeinsam an unvergesslichen Erlebnissen teilhaben. Egal ob organisierte Auswärtsfahrten zu vielen Bundesliga-Spielen mit dem WölfeClub Juniorteam, für Mitglieder zwischen 14 und 17 Jah-

ren, oder WölfeClub 55plus Ausflüge, die Brücken schlagen zwischen Kultur und Sport. Zu den regelmäßigen Highlights zählen außerdem natürlich die Begegnungen mit den Stars auf dem Rasen. Eine Führung durchs phaeno mit Ricardo Rodriguez, Tischkicker spielen mit Bas Dost oder Billard spielen mit Timm Klose, all das durften Mitglieder in den vergangenen Monaten erleben. Begegnungen, die Verbundenheit schaffen und mit dafür sorgen, dass jeder alles gibt. Für den VfL.

Die Gewinner des InTeam-Gewinnspiels haben die Möglichkeit, die Spieler ganz privat kennenzulernen, wie hier Ricardo Rodriguez im phaeno.

DIE WÖLFECLUB-VORTEILE IM ÜBERBLICK: • Rabatt beim Kauf einer Dauerkarte • Vorverkaufsrecht für Bundesliga-Heimspiele • Zehn Prozent Rabatt beim Kauf von Fanartikeln • Wobbs sammeln – Prämien kassieren • VfL-Profis hautnah bei exklusiven Veranstaltungen erleben • Rabatte bei zahlreichen Partnerunternehmen des VfL • Für neue Mitglieder: Begrüßungsgeschenk mit zwei exklusiven Clubartikeln • Exklusiver Mitgliederbereich auf der VfL-Homepage • Veranstaltungen und Aktionen mit dem WölfeClub Juniorteam und dem WölfeClub 55plus • Stadion-Lotterie am Spieltag • InTEAM: VfL-Profis ganz privat treffen • Viele interessante Gewinnspiele • Club-Touren zu Auswärtsspielen …und vieles mehr!

SPIELMACHER

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„SEHR, SEHR STARKE IDENTIFIKATION“ GESCHÄFTSFÜHRER THOMAS RÖTTGERMANN ÜBER DIE NEUE MITGLIEDERKAMPAGNE DES VFL

Thomas Röttgermann, verraten Sie uns bitte, was hinter dem Slogan „Mein letztes Hemd – Für den VfL“ steckt? Thomas Röttgermann: Wenn man Anhänger eines Vereins ist, der einem besonders viel bedeutet und mit dem man durch dick und dünn geht, dann ist man auch bereit, sein letztes Hemd für seinen Klub zu geben. Darum haben wir ganz bewusst diesen Slogan gewählt. Die Plakatmotive sind echte Blickfänge, wie ist die Idee mit den oberkörperfreien Spielern zustande gekommen? Röttgermann: Wir wollten den Gedanken, der hinter dem Slogan steckt, visuell deutlich machen und unsere Spieler mit einbinden. Sie sind natürlich auch echte Eye-Catcher. Unabhängig davon merken wir aber auch, dass die Identifikation unserer Fans mit dem VfL sehr groß ist, dass tatsächlich diese Bereitschaft, alles für unseren Verein zu geben, bei unseren Anhängern existiert. Genau deshalb passen die Bilder und der Slogan so perfekt zueinander. Es sind sehr gute Motive, hinter denen eine starke Botschaft steckt. Bedeutet eine Mitgliedschaft im WölfeClub für Sie immer auch ein Stück weit besondere Verbundenheit mit dem VfL? Röttgermann: In einer Umfrage, die wir im WölfeClub gemacht haben, haben wir festgestellt, dass die Mitglieder eine sehr, sehr starke Identifikation mit dem VfL und der Mannschaft empfinden. Wer sich zu uns bekennt, ANMELDUNG WölfeClub wem der VfL etwas bedeutet, der fühlt JA, ICH WILL IN DEN sich im WölfeClub zuhause. WÖLFECLUB

Wenn auch Sie Mitglied im WölfeClub werden wollen, schicken Sie einfach das ausgefüllte und unterschriebene Anmeldeformular auf dem Postweg an folgendeAdresse: VfL Wolfsburg-Fußball GmbH, WölfeClub, In den Allerwiesen 1, 38446 Wolfsburg. Freunde werben – Wobbs kassieren! Für jedes geworbene Mitglied erhält der Werber 500 Wobbs. Mitglied geworben durch: Name

(ab dem 14. Lebensjahr)

Im Rahmen der Kampagne können Neuzugänge im WölfeClub bis zum 30. Juni 2015 original getragene Trikots der Mannschaft gewinnen. Was wäre ein wünschenswertes Ziel von Neu-Anmeldungen im WölfeClub bis zu diesem Zeitpunkt? Röttgermann: Das ist immer schwer exakt zu beziffern. Es wäre wünschenswert, wenn wir einige Tausend neue Mitglieder dazubekommen. Wir sind optimistisch, es zu schaffen, weil wir wissen, dass der VfL vielen Menschen etwas bedeutet. Mit der neuen Kampagne wollen wir jeden Fußballinteressierten in unserer Region noch einmal darauf aufmerksam machen, dass der VfL Wolfsburg seine sportliche Heimat ist.

Mitgliedsnummer

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Das werbende WölfeClub-Mitglied ist damit einverstanden, dass er bzw. sie hier als Werber notiert wurde.

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Datenschutzrechtliche Einwilligungserklärung: Selbstverständlich ist der VfL Wolfsburg bemüht, seine Fans fortlaufend über Neuigkeiten des Clubs sowie attraktive Angebote zu seinen Produkten und Dienstleistungen zu informieren bzw. aktuelle Mitgliederbedürfnisse zu ermitteln. Um auch dir diesen Service unter Verwendung deiner personenbezogen Daten zu ermöglichen, benötigen wir deine gegenüber der VfL Wolfsburg-Fußball GmbH jederzeit widerrufbare Einwilligung.

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Du hast ein jederzeitiges Auskunfts-, Berichtigungs- und Löschungs- bzw. Sperrungsrecht bezüglich der Verarbeitung und Nutzung deiner Daten. Selbstverständlich kannst du deine Einwilligung jederzeit widerrufen. Die vorstehenden Rechte kannst du über den Datenschutzbeauftragten der VfL Wolfsburg-Fußball GmbH, In den Allerwiesen 1, 38446 Wolfsburg, geltend machen.

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 Ich bin damit einverstanden, dass meine vorstehenden personenbezogenen Daten einschließlich E-Mail-Adresse und Telefonnummer von der VfL WolfsburgFußball GmbH für Beratungs-, Marktforschungs- und Werbezwecke erhoben, verarbeitet und genutzt werden dürfen.

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(falls dieser vom Antragsteller abweicht)

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MIXED ZONE

DIE KICKER KOLUMNE IN UNTER WÖLFEN

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von Michael Richter, Redaktion Nord

WER DEN BALL HAT, GEWINNT – NICHT IMMER

Nein, mehr Ballbesitz bedeutet eben nicht immer, auch automatisch als Sieger aus der Partie hervorzugehen. Viele Mannschaften in der Bundesliga tun sich schwer mit der Kugel. Grundsätzlich gilt zwar, was etwa in Hannover Trainer-Novize Tayfun Korkut bei seinem Dienstantritt vor der Rückrunde formulierte: So lange ich den Ball habe, kann der Gegner kein Tor schießen. Was aber, wenn ich nichts mit dem Ball anzufangen weiß? Wenn das verteidigende Team geschickt verschiebt, Räume eng macht und damit die Wege zumacht, wird es schwierig für die Ballführenden. Vermehrter Ballbesitz, so

stellte Bremens Coach Robin Dutt gerade erst klar, sei nicht gleichbedeutend mit mehr Qualität. Und Franz Beckenbauer brachte es einst auch zu diesem Thema auf seine Art und Weise auf den Punkt: „Immer Ballbesitz – was bringt mir der Käse, wenn nichts passiert?“ Fehlt nämlich das richtige Rezept im Spielaufbau bis hin zum Torabschluss, kann sich sehr leicht ergeben, dass die abwartende Gegenseite mit einem schnellen Umkehrspiel nach der Balleroberung letztlich eher zum Erfolg kommt, als die optisch dominierende Seite, die doch eigentlich auch das Spiel machte. So häuft sich in der Liga das Phänomen, dass Mannschaften triumphieren, die im Spielverlauf zum Teil sogar deutlich weniger als die Hälfte der Zeit in Ballbesitz waren. Allerdings: Für die großen Bayern gilt dies natürlich nicht. Sie sind meistens am Ball und können in der Regel einfach gut damit umgehen. Sie kombinieren, zaubern und gewinnen – gegen alle Trends.

Foto: xxx

Natürlich sind die Bayern auch in diesem Ranking führend. In der Tabelle, die sich aus der Anzahl der Spiele mit mehr Ballbesitz als der Gegner ergibt, führen die Münchner, und das deutlich. Folgerichtig liegt der Rekordmeister somit auch in der richtigen Tabelle vorne, denn: Wer den Ball hat, gewinnt. Wirklich?

Anpfiff in der Alpen-Arena. Heidi und Peter lieben ihren natürlichen Spielplatz direkt vor der Haustüre.

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VFL-STADION IM ALLERPARK

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VFL-CENTER: ROHBAU SCHREITET VORAN BECKEN FÜR REHABILITATIONSBEREICH GELIEFERT Mit dem Einbau von drei Wasserbecken nähert sich der Rohbau des VfL-Centers im Allerpark dem Abschluss. Die Bewegungs-, Kaltwasser- und Entmüdungsbecken ergänzen den Reha-Bereich im 1. Stock des Gebäudes. Dafür wurden in der vergangenen Woche die schweren Becken per Kran in die Verankerungen gehoben. Lieferant der Becken ist die SSF Schwimmbad GmbH aus dem nordrhein-westfälischen Meerbusch. Das 7,2 Meter lange, 3,2 Meter breite und 1 Meter tiefe Becken zur Entmüdung der Muskulatur nach Trainingseinheiten ist das größte und mit 3,2 Tonnen auch das schwerste der drei eingebauten Wasserbecken. Das tiefste Becken ist mit 1,8 Metern das Bewegungsbecken, gefolgt vom 1,35 Meter tiefen Kaltwasserbecken. Hier sollen künftig unter anderem die Durchblutung und der Stoffwechsel der Sportler angeregt sowie die Abwehrfunktionen gestärkt werden.

Mit dem Aufbau des Staffelgeschosses, das heißt dem zweiten Stock, steht in wenigen Wochen die Fertigstellung des Rohbaus bevor.

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WICHTIGER SIEG ZUR LAGE BEI DER U23 Es war ein hartes Stück Arbeit, das letztendlich mit einem eminent wichtigen 1:0-Auswärtssieg am vergangenen Samstag beim ETSV Weiche Flensburg endete. Das goldene Tor für die VfL-U23 markierte einmal mehr Kevin Scheidhauer, der sechs Minuten vor dem Ende per Foulstrafstoß erfolgreich war. Es war sein vierter Treffer in den letzten drei Begegnungen und sein 14. im gesamten Saisonverlauf. Damit hat der 22 Jahre alte Angreifer in der Torjägerliste zu Teamkollege Justin Eilers aufgeschlossen. Nur Oldenburgs Addy-Waku Menga (17 Tore) hat in der Regionalliga Nord bislang noch öfter getroffen als das Duo der Wölfe. VfL-Coach Valerien Ismael hinterher: „Es war das erwartet schwere Spiel. Der Gegner hat uns alles abverlangt und die Räume sehr eng gemacht. In der Anfangsphase hätten wir eigentlich in Führung gehen müssen. Danach haben wir den Gastgebern etwas mehr Luft gelassen, es ging hin und her. In der zweiten Halbzeit konnten wir uns nach unserer Kopfballchance von Eilers bei Patrick Drewes bedanken, der zweimal toll parierte. Die Einzelaktion von Bastian Schulz

kurz vor Schluss, die zum Elfmeter führte, war letztendlich der Schlüssel zum Erfolg. Wir haben dadurch ein sehr wichtiges Spiel am Ende für uns entschieden.“ Mit dem Auswärtssieg in Flensburg hat der VfL II seine Spitzenposition in der Regionalliga Nord gefestigt und nunmehr 55 Punkte auf der Habenseite. Hauptkonkurrent Werder Bremen II gewann gegen den TSV Havelse ebenfalls mit 1:0 und schraubte seine Ausbeute auf 51 Zähler in die Höhe. Bei einem Spiel weniger, das die Werderaner noch auszutragen haben, kommt dem Spitzentreffen am Sonntag, 6. April (Anstoß um 14 Uhr), in Bremen eine große Bedeutung zu. Insgesamt acht Punktspiele sind es für die U23 noch bis zum Saisonende. Das erste davon findet am morgigen Sonntag, 30. März, im VfL-Stadion am Elsterweg statt. Um 14 Uhr gastiert der Vorletzte Victoria Hamburg in Wolfsburg. Auch wenn die Rollen vor dieser Partie sicherlich klar verteilt sind, sollte der VfL II die Victoria keinesfalls unterschätzen. Wichtig wird es in jedem Falle sein, weiter Selbstvertrauen zu tanken, um in der Folgewoche gestärkt den schweren Gang nach Bremen antreten zu können.

INFO

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Vorschau | Spieltage Sp.

Datum

Zeit

Spielpaarung

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So, 30.03.14

14.00

VfL Wolfsburg II – Victoria Hamburg

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So, 06.04.14

14.00

Werder Bremen II – VfL Wolfsburg II

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GESICHT ZEIGEN FÜR ZIVILCOURAGE PABLO THIAM NIMMT AN KAMPAGNE DER GOSLARER POLIZEIINSPEKTION TEIL Pablo Thiam hat am 19. März an den Tagen der Zivilcourage in Vienenburg teilgenommen. Im Rahmen einer Veranstaltung an der dortigen Vicco-vonBülow-Oberschule bekam der Sportliche Leiter der U23 „sein“ Plakat der Kampagne „Zeig Zivilcourage!“ überreicht. Pablo Thiam gehört zu einer Gruppe von insgesamt 73 prominenten Personen, die für die Aktion Gesicht zeigen. „Als ich im letzten Jahr angesprochen und gefragt wurde, ob ich bei der Kampagne mitmache, habe ich spontan zugesagt, denn Zivilcourage ist in der heutigen Zeit sehr wichtig. Wir dürfen nicht wegschauen, wenn anderen Menschen Gewalt droht“, so Thiam. Der Koordinator der Kampagne, Günter Koschig, ergänzt: „Anlass der Kampagne, die wir vor vier Jahren gestartet haben, war der Tod von Dominik Brunner in München, der anderen helfen wollte und selbst Opfer von Gewalt wurde. Wir befürchteten, dass dadurch immer mehr Menschen wegschauen. Deshalb wollen wir mit unserer Aktion die Leute animieren, zu helfen, ohne sich aber selbst dabei in Gefahr zu bringen. Es ist stets ratsam, die Polizei unter 110 zu Hilfe zu rufen, sollte es zu einem Zwischenfall kommen.“

Während der Veranstaltung in Vienenburg gab es zahlreiche Aktionen gemeinsam mit Pablo Thiam. Der ehemalige Bundesliga-Profi stand den Schülerinnen und Schülern unter anderem beim Duell an der Torwand gegenüber. Außerdem gab es eine offizielle Autogrammstunde mit dem früheren Nationalspieler. Die Goslarer Zivilcourage-Kampagne haben die Polizeiinspektion der Stadt, der Weiße Ring, die Goslarsche Zeitung, das Cineplex-Kino und das Photogeno-Studio ins Leben gerufen. Sie dient in erster Linie dazu, den Opferschutz und die Courage zu stärken. Die Initiative hat mit Unterstützung prominenter Befürworter eine deutschlandweite Plakat- und Postkarten-Kampagne gestartet, die unter der Schirmherrschaft des Niedersächsischen Ministeriums für Inneres und Sport steht. In Zeitungsanzeigen, Kinospots und Schulen wird seitdem mit Videofilmen und Comics über das Thema aufgeklärt. Vom VfL Wolfsburg nimmt neben Pablo Thiam auch die ehemalige Nationalspielerin Martina Müller an der Aktion teil.

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U19 MARSCHIERT WEITER VORNEWEG ZUR LAGE IN DER A-JUNIOREN-BUNDESLIGA NORD/NORDOST Die U19 marschiert in der A-Junioren-Bundesliga Nord/Nordost weiter vorneweg. Durch einen klaren 4:0-Heimerfolg am vergangenen Wochenende gegen den Hamburger SV untermauerte der VfL Wolfsburg seine Spitzenposition. Mit momentan 50 Punkten, fünf Zählern vor dem ersten Verfolger Hertha BSC, steht die U19 sehr gut da und hat alle Chancen, zum vierten Mal in Folge die Endrunde um die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft zu erreichen. Zumal sich auch wie in der Vorsaison die beiden Staffelersten aus dem Norden/Nordosten qualifizieren. Doch noch ist es bis dahin ein langer Weg und viele schwere Spiele liegen vor dem VfL. Neben Hertha BSC macht sich auch Werder Bremen als Dritter berechtigte Hoffnungen auf die Endrunde. Bei einem Spiel weniger haben die Werderaner 43 Zähler auf ihrem Konto. Hannover 96 (37 Punkte) und Holstein Kiel (32) bewegen sich zwischen der Spitzengruppe und dem Tabellenmittelfeld, das angeführt wird vom FC St. Pauli (29) und sich bis zum Zehnten 1. FC Union Berlin (19) erstreckt. Die gefährdete Zone beginnt beim FC Rot-Weiß Erfurt (16). Die drei hinteren Plätze belegen derzeit der Hamburger SV (13), Lübeck (13) und der VfL Osnabrück (11).

U17: HASAN EL-SALEH UMGESCHULT VIEL POTENZIAL ALS RECHTSVERTEIDIGER Eigentlich ist Hasan El-Saleh gelernter Angreifer. Doch beim VfL Wolfsburg wurde er umgeschult und besetzt nun in der U17 die Position des Rechtsverteidigers. Das macht er derart gut, dass er aus der Mannschaft von Trainer Manfred Mattes nicht mehr wegzudenken ist. Schnell, griffig, mit gutem Zweikampfverhalten und Spielverständnis verrichtet der 17-Jährige seine Aufgabe stets ansprechend. El-Saleh: „Ich hoffe, dem Team immer helfen zu können und versuche stets meine Leistung zu bringen. Insgesamt ist das Jahr in der U17 für uns alle eine tolle Erfahrung, natürlich auch, weil es gut läuft.“ Der gebürtige Hildesheimer, Kind libanesischer Eltern, begann frühzeitig im Alter von fünf Jahren bei der SG Nordstadt mit dem vereinsmäßigen Fußball. Er erinnert sich: „Da ich immer zu Hause gebolzt habe, hat meine Mutter darauf gedrängt, dass ich mich bei einem Verein anmelde.“ Hasan entwickelte früh-

zeitig sein Talent und ging als Zehnjähriger zur JSG Düngen/Heinde. Hier traf er zum ersten Mal seinen heutigen VfL-Teamkollegen Niclas Treu. Drei Jahre später fielen beide den Wolfsburger Spähern beim Niedersächsischen Avacon-Cup auf – mit dem Ergebnis, dass El-Saleh und Treu am 1. Juli 2010 zur VfL-U14 wechselten. Hasan nahm im folgenden Jahr tagtäglich die Fahrstrecke von Hildesheim nach Wolfsburg auf sich, da er noch nicht im VfL-Internat wohnte. Im Sommer 2011 bezog er dann sein Zimmer am Berliner Ring und besucht seitdem auch die neben dem NLZ gelegene Eichendorffschule, um dort sein Abitur zu machen.

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„STETIG ÜBERZEUGT“ DREI FRAGEN AN U12-TRAINER MARC WILHAHN Marc Wilhahn, die Rückrunde hat bereits begonnen. Da­ zwischen lag die Hallensaison. Wie lautet das Fazit für die Spiele unter dem Hallendach? Marc Wilhahn: Unsere Hallenphase lief in dieser Saison von Anfang Dezember bis Ende Februar. In der Zeit nahmen wir an regionalen, aber auch an nationalen sowie internationalen Hallenturnieren teil. Bis auf eine Ausnahme konnten wir bei allen Auftritten unter dem Hallendach mit starken Leistungen überzeugen – sowohl spielerisch wie auch von der Aggressivität und vom Einsatzwillen her. Das spiegelte sich auch in den vielen guten Ergebnissen wider. Wir konnten mehrere Titel erringen und schafften es bei den meisten Teilnahmen aufs Siegertreppchen. Stichwort Spielstärke. Ist diese eine der Qualitäten des Teams? Wilhahn: Die Qualitäten sind einmal daran zu erkennen, dass wir eine willensstarke Mannschaft haben, die sowohl in den Trainingseinheiten wie auch im Spiel stets Vollgas gibt und sich verbessern will. Die Mannschaft zieht zu 100 Prozent mit. Dies ist momentan eine herausragende Eigenschaft. Das zeigt sich auch darin, dass das Team in den Spielen oder bei langen Turnieren stets sehr lange das Tempo aufrechterhalten kann und nicht abbaut. Andererseits verfügen wir über eine richtig gut gemischte Mannschaft mit unterschiedlichen Charakteren. Bei uns spielen zum einen kreative Individualisten, die vor allem die Eins-gegen-Eins-Situationen sehr gut lösen

und auch enge Partien mit ihren Ideen entscheiden können. Zum anderen ist das gesamte Team sehr spielstark und setzt die taktischen Vorgaben immer besser um. Ihr seid in der Kreisoberliga, wo ihr auf einem Neunerfeld antretet, Tabellenführer. Wie zufrieden seid ihr mit dieser Entwicklung? Wilhahn: Wir spielen größtenteils gegen ein Jahr ältere Teams, haben bislang nur eine Niederlage und ein Unentschieden hinnehmen müssen. Die Niederlage datiert vom ersten Spieltag in Reislingen. Ansonsten haben das meine Jungs sehr gut gelöst und sich schnell – nach der Umstellung von Klein- auf Neunerfeld – an die neuen Anforderungen gewöhnt. Es war ja auch eine Umstellung der gesamten Spielweise, speziell, wie wir den Raum ausnutzen und mit oder gegen den Ball spielen wollen. Nun läuft die Rückrunde bereits seit vier Partien. Alle vier Begegnungen konnten siegreich gestaltet werden, wobei wir nur ein einziges Gegentor kassierten: beim 3:1-Erfolg in Peine am vergangenen Wochenende. Wir waren stets das spielerisch bessere Team, sodass man feststellen kann, dass wir uns auf einem kontinuierlich guten Weg befinden.

Dritte Reihe von links: Hüseyin Öndes, Karlos-James Kurkowski, Felix Siedentop, Marvin Säbelfeld. Zweite Reihe von links: Marc Wilhahn (Cheftrainer), Hans-Joachim Ohrdorf (Co-Trainer), Tom-Luca Winter, Luca Friederichs, Lukas Wienhold, Marcel Beifus, David Morgner (Co-Trainer). Erste Reihe von links: Eric Bäcker, Maurizio Grimaldi, Pascal Kokott, Niklas Wienhold, Nathan-Rafael Wahlig, Nick Riese. Es fehlt: Til Steding.

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VOLL AUF KURS VFL-FRAUEN VOR DEM EINZUG INS UEFA WOMEN’S CHAMPIONS LEAGUE HALBFINALE Die Ausgangslage könnte besser kaum sein: Drei Tore vorgelegt, keines kassiert. Dazu die Gänsehaut-Atmosphäre aus dem Hinspiel noch in den Gliedern. Mit einem 3:0 und viel Energie im Gepäck reisten die Frauen des VfL Wolfsburg am Freitag nach Barcelona, wo sie an diesem Sonntag einen nicht selbstverständlichen Erfolg endgültig eintüten wollen: Bringt die Mannschaft von Ralf Kellermann im Rückspiel gegen den spanischen Double-Gewinner ihren Vorsprung ins Ziel, dann zählt sie wie im Vorjahr zu den vier besten Teams in Europa. Wohlgemerkt bei ihrer erst zweiten Teilnahme überhaupt in der Königsklasse. Der Anstoß im Mini Estadi, dem „kleinen Bruder“ direkt neben dem berühmten Camp Nou, wird um 12.15 Uhr erfolgen. Eurosport überträgt wieder live. Wie gewohnt gibt es exklusive Infos rund um die EuropapokalAuswärtsreise der Wölfinnen außerdem auf dem VfL-FrauenFacebook-Kanal. „Wir haben das Hinspiel klar dominiert und ein hervorragendes Ergebnis vorlegen können. Deshalb treten wir mit einem guten Gefühl in Barcelona an“, so der Cheftrainer und Sportliche Leiter, der überzeugt ist, das Ticket zu lösen, „sofern wir von der ersten Minute an genauso auftreten wie im ersten Ver-

gleich.“ Dass trotz des klaren Ergebnisses das Weiterkommen kein Selbstläufer wird, betonen auch die Spielerinnen. „Wir haben jetzt ein gutes Polster, aber darauf dürfen wir uns nicht ausruhen“, sagt Martina Müller. Kapitänin Nadine Keßler, die im Hinspiel eine Prachtleistung ablieferte, sieht es ähnlich. „Wir müssen genauso konzentriert und mit der gleichen Leidenschaft spielen wie vergangenen Sonntag. Dann ist uns das Halbfinale nicht mehr zu nehmen.“ Der Gegner für besagtes Semifinale steht bereits nahezu fest: Nimmt der Titelverteidiger die Hürde Barcelona, dann kommt es aller Voraussicht nach zum deutsch-deutschen Duell mit dem 1. FFC Turbine Potsdam. Ihr Viertelfinal-Hinspiel beim italienischen Meister Torres Calcio Sassari gewann die Elf von Bernd Schröder, die im Achtelfinale überraschend Olympique Lyon rausgekegelt hatte, mit sage und schreibe 8:0. Ausgespielt wird das UEFA Women‘s Champions League Halbfinale am 19. und 20. April sowie am 26. und 27. April. Das entscheidende Rückspiel um den Einzug ins große Endspiel von Lissabon am 22. Mai würden die VfL-Frauen in diesem Fall zu Hause bestreiten.

UNTER WÖLFEN

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„WOLLEN MIT EINEM SIEG ZURÜCKKOMMEN“ INTERVIEW MIT STEPHANIE BUNTE VOR DEM UEFA WOMEN’S CHAMPIONS LEAGUE SPIEL IN BARCELONA „Sie gehört zu den Spielerinnen, auf die man immer zu 100 Prozent zählen kann.“ So beschreibt Cheftrainer Ralf Kellermann eine seiner Wölfinnen: Stephanie Bunte. Erst Anfang des Jahres verlängerte die zuverlässige Abwehrspielerin ihren Vertrag beim VfL Wolfsburg bis zum Sommer 2016. Und ist aktuell so etwas wie die heimliche Überraschung der Rückserie: Obwohl der Cheftrainer anders als in der ersten Saisonhälfte personell mittlerweile fast aus dem Vollen schöpfen kann, zählte Bunte zuletzt regelmäßig zur Startformation. Vor dem Abflug nach Spanien nahm sich die 25-Jährige, die seit 2008 zum Kader der Grün-Weißen zählt, Zeit für ein Kurzinterview. Stephanie Bunte, mit dem 3:0 am letzten Sonntag habt ihr euch eine blendende Ausgangslage für das Rückspiel erarbeitet. Wie geht ihr in die Partie? Stephanie Bunte: Auf jeden Fall mit der gleichen Konzen­ tration wie im Hinspiel und dazu mit gutem Pressing und gesunder Aggressivität. Ich hoffe, wir können uns wieder viele Torchancen erspielen, auch wenn ich glaube, dass es in Barcelona wesentlich schwieriger wird, zu gewinnen. Solltet ihr den Sprung schaffen, steht ihr erneut unter den letzten vier Teams Europas. Werden da schon Erinnerungen ans letzte Jahr wach? Stephanie: Die Triple-Saison ist natürlich unvergesslich gewesen, aber an das Endspiel denken wir jetzt ganz sicher noch nicht. Bis dahin ist es noch ein sehr langer und schwieriger Weg. Wir konzentrieren uns ausschließlich auf Barcelona. Kann denn noch etwas schiefgehen? Stephanie: Wir nehmen den Gegner auf keinen Fall auf die leichte Schulter, nur weil wir 3:0 gewonnen haben im Hinspiel. Und wir wollen unbedingt mit einem Sieg nach Hause kommen! SPIELPLAN UEFA WOMEN’S CHAMPIONS LEAGUE Viertelfinal-Hinspiel

Datum

Ergebnis

Tyresö FF (SWE) – SV Neulengbach (AUT)

23.03.2014

8:1 (4:0)

ASD Torres CF (ITA) – 1. FFC Turbine Potsdam (GER)

23.03.2014

0:8 (0:4)

VfL Wolfsburg (GER) – FC Barcelona (ESP)

23.03.2014

3:0 (1:0)

Birmingham City LFC (ENG) – Arsenal LFC (ENG)

24.03.2014

1:0 (1:0)

Viertelfinal-Rückspiel

Zeit

SV Neulengbach (AUT) – Tyresö FF (SWE)

29.03.2014

16.00

FC Barcelona (ESP) – VfL Wolfsburg (GER)

30.03.2014

12.15

1. FFC Turbine Potsdam (GER) – ASD Torres CF (ITA)

30.03.2015

13.00

Arsenal LFC (ENG) – Birmingham City LFC (ENG)

30.03.2016

15.00

UNTER WÖLFEN

In der Liga sind Frankfurt und Potsdam momentan ein Stück weg. Ist die Meisterschaft schon abgehakt? Stephanie: Nein, auf gar keinen Fall. Wir spielen noch gegen Potsdam und Frankfurt zu Hause. Und auch die beiden treffen noch aufeinander. Wir dürfen uns keine Schwächen mehr erlauben, dann ist weiterhin alles drin.

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TRAINING IN DER VOLKSWAGEN ARENA SONNTAG, 11. MAI 2014

Welcher VfL-Fan träumt nicht davon? Einmal auf dem Rasen der Volkswagen Arena stehen, den perfekten Pass erhalten und den Ball mit einem strammen Schuss im Netz versenken. Für viele bleibt es nur ein Traum. Doch im Anschluss an die Saison kann dieser Traum wahr werden. Nur einen Tag nachdem der VfL Wolfsburg sein letztes Bundesliga-Spiel 2013/2014 gegen Borussia Mönchengladbach bestritten hat, steigt am Sonntag, 11. Mai, das große Arena-Training der VfL-Fußballschule in der Heimspielstätte der Wölfe. Alle interessierten Mädchen und Jungen zwischen sechs und 13 Jahren können hier, eingeteilt in ihre jeweilige Altersklasse, unter professionellen Bedingungen fußballerische Tipps und Tricks vom Trainerteam der VfL-Fußballschule erleben und lernen. Zum Trainerteam zählen die ehemaligen Wölfe-Profis Roy Präger und Frank Greiner, die beide über die Trainer-A-Lizenz verfügen, sowie die bekannten Fußballschulen-Trainer Konstantin Wetzel, Holger Ringe und Michael Müller, die ebenfalls mit den Lizenzen des DFB ausgestattet sind.

Auch für die Kleinen, die auf dem Fußballfeld am liebsten zwischen den Pfosten stehen, gibt es ein interessantes Angebot. Das Torwarttraining der VfL-Fußballschule. Ebenfalls eingeteilt in Altersklassen werden hier die Nachwuchskicker in Strafraumbeherrschung, Sprungkraft und Reaktionsfähigkeit geschult. Das Training wird unter der Anleitung von Andreas Hilfiker, dem Torwarttrainer der VfL-Profis, Norman Becker, Torwarttrainer der U23, und von den geschulten Torwarttrainern aus dem Nachwuchsleistungszentrum des VfL Wolfsburg durchgeführt. Für einen Unkostenbeitrag von 15 Euro wird den Kindern ein spannender Fußballtag geboten. Darüber hinaus sind im Teilnahmepaket enthalten: ein beflocktes Trainingstrikot oder Trainingsleibchen der VfL-Fußballschule, eine Teilnehmermedaille und ein Gruppenbild in der Volkswagen Arena, welches später heruntergeladen werden kann. Ebenso gibt es die Möglichkeit, bei einem Ausverkauf weitere Einkleidungsstücke aus dem Sortiment der VfL-Fußballschule käuflich zu erwerben. Auch für Getränke während des Trainings wird gesorgt.

VFL-FUSSBALLSCHULE

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ALLE KINDER IM ALTER VON SECHS BIS 13 JAHREN KÖNNEN AM TRAINING IN DER VOLKSWAGEN ARENA TEILNEHMEN. ANMELDESCHLUSS IST DER SONNTAG, 27. APRIL. DIE TRAININGSZEITEN DER JEWEILIGEN ALTERS­ KLASSEN SOWIE DAS ANMELDEFORMULAR FINDEST DU UNTER WWW.WOELFICLUB.DE IN DER RUBRIK FUSSBALLSCHULE. UNTER WÖLFEN

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WölfiClub Telefon: +49 5361 8903-455 Telefax: +49 5361 8903-460

ANMELDESTART VFL-KIDS-DAY 2014

Homepage: www.woelficlub.de E-Mail: [email protected]

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ganze Familie! Spiel und Spaß für die FUSSBALL IST ALLES

Alle Informationen und Anmeldung unter www.woelficlub.de

Wo: VOLKSWAGEN AR

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Wann: Sonntag, 11.05.2014,14.00 -18.00 er von 4 bis 13 Jahren Wer: alle Kinder im Alt IN KOOPERATION MIT e.V. Gemeinsam bewegen Gemeinsam bewegen

VfL-Kids-Partner des VfL Wolfsburg

Am Sonntag, 11. Mai, verwandelt sich das Gelände um die Volkswagen Arena in eine Spiel- und Spaßlandschaft für Kinder und Familien. Beim VfL-Kids-Day kannst du dich mit deinen Freunden von 14 bis 18 Uhr so richtig austoben – egal, ob WölfiClub-Mitglied oder nicht. Zusammen mit den Abteilungen des VfL Wolfsburg e.V. gestaltet der WölfiClub ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm für Kinder ab vier Jahren, das vor allem aus Spiel und Spaß besteht. Mit einer Laufkarte können an 20 Stationen verschiedene sportliche Aufgaben bewältigt werden. Jedes Kind erhält ein Starterpaket und im Anschluss an den Parcours eine Teilnehmerurkunde. Auch für das leibliche Wohl wird natürlich gesorgt sein und auch Wölfi wird sich dieses Event nicht entgehen lassen und freut sich schon, euch zu sehen. Ein besonderes Highlight wird mit Sicherheit eine 50 Meter lange Hindernisbahn im Norden der Arena. Anmelden könnt ihr euch auf unserer Homepage unter www.woelficlub.de. Anmeldeschluss ist der Sonntag, 27. April. Etwa zehn Tage vor der Veranstaltung bekommt ihr per Post weitere Informationen zugeschickt.

VFL-KIDS

AUSWÄRTSFAHRT BRAUNSCHWEIG

Am 15. März fuhren 46 Kinder mit dem Bus zum Derby in die Nachbarstadt. Da der Bus direkt in einem eingezäunten Bereich am Stadion hielt, war die Sicherheit der Kinder gewährleistet. Die Kinder verhielten sich stets sehr fair und waren im Gegensatz zu manchen Eintracht-Fans vorbildlich in ihrem Verhalten.

der Ausflug sehr gut gefallen. Drei Kinder hatten beim Tippspiel sogar den richtigen Riecher und tippten das 1:1-Unentschieden im Vorfeld goldrichtig. Weitere Auswärtsfahrten sind am Samstag, 5. April, nach Dortmund und am Samstag, 19. April, nach Hamburg geplant. Beide Bundesliga-Partien werden um 18.30 Uhr angepfiffen.

Straufraum

Abwehr

Flanke

Sprint

Schuss

Ball

Pass

Nachricht

Die Stimmung war nichtsdestotrotz gut. Für alle Kinder war es das ganze Spiel über sehr spannend und allen hat

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Sieg Dost Olic

WölfeClub Telefon: +49 5361 8903-461 Telefax: +49 5361 8903-460 Homepage: www.woelfeclub.de WÖLFECLUB

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„LOCKERE ATMOSPHÄRE“ „HELFER AM SPIELTAG“ SEBASTIAN BRUNS IM INTERVIEW Beim Heimspiel gegen den FC Bayern München war es Sebastian Bruns, der als „Helfer am Spieltag“ aktiv vor Ort war. Bei der Aktion des WölfeClub Juniorteams können die Teilnehmer einen Blick hinter die Kulissen eines Bundesliga-Spiels werfen und auch selbst mithelfen, den tadellosen Ablauf aufrechtzuerhalten. Nach der Partie berichtete Sebastian von seinen umfangreichen Aktivitäten rund um den Fußball. Da hast du ja beim VfL schon einiges gesehen. Inwieweit interessierst du dich denn auch sonst für Fußball? Sebastian: Auf der einen Seite bin ich als Spieler für den HSV Helmstedt in der C-Jugend aktiv. Wir sind Tabellenführer und ich habe als Stürmer in der Hinrunde 17 Tore geschossen. Auf der anderen Seite pfeife ich oft als Schiedsrichter bei JugendHallenturnieren und bin Assistent bei Herrenspielen, da man hier erst ab 18 Jahren selbst pfeifen darf. Klingt nach einer Menge Arbeit… Sebastian: Neben meiner Tätigkeit als Schiedsrichter unterstütze ich noch ehrenamtlich den KreisSportBund Helmstedt bei verschiedenen Veranstaltungen. Wichtig sind mir dabei die persönlichen Kontakte und der Spaß an den Aktionen. Sebastian Bruns hatte bei der Bundesliga-Partie zwischen den GrünWeißen und dem FC Bayern München seinen großen Auftritt als „Helfer am Spieltag“. Ein gemeinsames Erinnerungsfoto mit Christian Träsch durfte natürlich nicht fehlen.

Sebastian, wie hat dir die Aktion „Helfer am Spieltag“ gefallen? Sebastian: Ich hatte heute richtig viel Spaß. Besonders hervorheben möchte ich die lockere Atmosphäre und Nähe zu den Spielern, die ich erleben durfte. Hast du denn schon andere Aktionen bei den Wölfen mitgemacht? Sebastian: In dieser Saison war ich schon als WölfeClubReporter beim Heimspiel gegen den VfB Stuttgart unterwegs. Ansonsten habe ich einige Veranstaltungen mitgemacht, als ich noch im WölfiClub war. Damals war ich bei der Weihnachtsfeier mit den VfL-Profis, habe am betreuten Heimspielerlebnis in der Wölfi-Kurve teilgenommen und sogar schon einmal meinen Geburtstag in der Arena gefeiert.

Wenn auch Du einmal als „Helfer am Spieltag“ dabei sein möchtest und einen exklusiven Blick hinter die Kulissen der Wölfe werfen willst, melde dich einfach unter woelfeclub@ vfl-wolfsburg.de. Oder informiere dich in der Facebook-Gruppe, die unter dem Namen „WölfeClub Juniorteam“ zu finden ist.

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In regelmäßigen Abständen haben WölfeClubMitglieder die Möglichkeit, Wobbs gegen besondere Prämien einzutauschen. Hierbei handelt es sich um Artikel oder Veranstaltungen, die es nicht zu kaufen gibt. Nun können sich die VfL-Fans auf zwei neue Prämien freuen. (1) Eine 20-minütige Kurzführung durch den Innenraum der Volkswagen Arena vor dem Spiel gegen den 1. FC Nürnberg Dabei wird nach dem Prinzip einer Lotterie verfahren. Jedes WölfeClub-Mitglied, das sich bewirbt, setzt 1.000 Wobbs ein. Unter den Bewerbern wird eine Person für die Führung ausgelost. Anmeldeschluss ist Sonntag, 6. April. (2) Fünf signierte WölfeClub-Wimpel Die ersten fünf WölfeClub-Mitglieder, die bereit sind, 2.000 Wobbs gegen dieses Präsent einzutauschen, erhalten den Artikel.

Alle Bewerbungen gehen bitte per E-Mail an [email protected].

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THEMENFÜHRUNG APRIL MEDIENARBEIT Am Freitag, 4. April, ist es wieder soweit. Der VfL Wolfsburg lädt um 14 Uhr zur ersten Themenführung des Jahres durch die Volkswagen Arena ein. Der Fokus liegt dieses Mal auf dem Bereich der Medienarbeit. Wen schon immer interessiert hat, was am Spieltag hinter den Kulissen und abseits des Platzes geschieht, wie viele Kameramänner im Einsatz sind oder wie viele Journalisten

das Spiel verfolgen, der sollte diese Themenführung auf keinen Fall verpassen. Neben einem erfahrenen Arena-Guide wird ein Mitarbeiter der Abteilung Medien und Kommunikation viele interessante und spannende Einblicke in dieses Themenfeld geben. Wer also schon immer einmal einen Blick in den Pressekonferenzraum werfen wollte und sich für die Medienarbeit beim VfL Wolfsburg interessiert, der ist hier genau richtig. Alle Teilnehmer bekommen seltene Einblicke in einen spannenden Arbeitsbereich und erhalten viele Informationen über die tägliche Arbeit der Abteilung Medien und Kommunikation bei einem Bundesligisten. Die Tour startet wie gewohnt am Fanshop und dauert etwa 90 Minuten. Die Kosten betragen 7 Euro für Erwachsene (5 Euro ermäßigt). Voranmeldungen sind nicht notwendig. Für weitere Informationen steht Ihnen Christina Saß unter folgender Nummer telefonisch zur Verfügung: +49 5361 8903-481.

WENN SPIELTAG IST LESUNG MIT HARDY GRÜNE IM FANHAUS Hardy Grüne ist Globetrotter und Historiker in Sachen Fußball. Im vergangenen Jahr hat er mit seinem Werk „Wenn Spieltag ist“ das ultimative Buch zur Geschichte der Fankultur in der Bundesliga vorgelegt. Am Donnerstag, 10. April, um 19 Uhr liest Hardy Grüne daraus im Fanhaus an der Volkswagen Arena und zeigt eine digitale Bilderschau zum Wandel der Fankultur in fünf Jahrzehnten Bundesliga. Als Fan von Göttingen 05 wird Grüne auch Erinnerungen an Auswärtsfahrten ins Stadion am Elsterweg aus Drittliga-Zeiten zum Besten geben. Die Veranstaltung wird präsentiert vom Stadtmuseum Schloss Wolfsburg und den VfL-Fanbeauftragten im Begleitprogramm zur aktuellen Sonderschau des Stadtmuseums „Dabei sein ist alles! Zuschauer in der Sportstadt Wolfsburg“. Der Eintritt ist frei!

RUND UM DEN VFL

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DEINE STIMME FÜR „UNTER WÖLFEN“ Alle VfL-Fans haben im Zeitraum vom 14. März bis zum 14. April die Möglichkeit, mit ihrer Stimme das VfL-Stadionmagazin Unter Wölfen bei der alljährlichen Wahl zur besten Stadionzeitung zu unterstützen. Auf www.stadionheft.de rufen stadionheft.de® und die Deutsche Programm­ sammler-Vereinigung e.V. (DPV) alle Fans und Anhänger der Vereine aus Bundesliga, 2. Bundesliga und 3. Liga zur Stimmabgabe auf.

Parallel zur Stimmenabgabe der Fans bewertet eine vierköpfige Jury aus fachkompetenten, jahrelangen Sammlern die einzelnen Stadionhefte der jeweiligen Vereine im Detail nach verschiedenen Bewertungskriterien in den Kategorien Textbeiträge, Allgemeines (Format, Seitenanzahl, Papierqualität,…), Statistiken und Sonstiges (Layout, Gesamtgestaltung, PDFDownload,…). Im Anschluss daran fließen die Wahlergeb­ nisse der Fans und Anhänger in die Gesamtbewertung mit ein.

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Derart viele Tribünengäste finden sich beim Training der A-Junioren eher seltener. Die Trainer der Region nahmen die Übungen des VfL-Nachwuchs­ teams genau unter die Lupe.

FÖRDERUNG DES SPORTS ÜBUNGSLEITER- UND SPORTLEHRER-FORTBILDUNG BEIM VFL WOLFSBURG Nicht nur der Fußball, auch der Sport im Allgemeinen lebt davon, immer mal wieder durch neue Impulse seine Grenzen auszureizen. Das gilt für den Leistungs- und Profisport genauso wie für den Breitensport. Die Initiative „Gemeinsam bewegen“ des VfL Wolfsburg versucht, den VfL-Partnern stets neue Möglichkeiten und Wege zu eröffnen. So veranstaltete der Bundesligist für gut 100 Trainer der „Anstoß VfL“Partnerschulen, -Vereine und -Kitas eine Fortbildung für Übungsleiter und Sportlehrer im Zusammenhang mit der Trainer C-Breitensport-Lizenz. Dabei bot der Lehrgang im Ambiente des Eventcenters der Volkswagen Arena unterschiedliche Themenpunkte. Angefangen mit einem Vortrag über das Projekt Junior-Coach des NFV, in welchem Jugendliche das Trainieren von jüngeren Teams erlernen, um ihnen einen Start in das Trainerleben zu ermöglichen, stand auch ein Vortrag über „Life Kinetik“ auf dem Plan. Hierbei handelt es sich um ein Training zur Handlungsschnelligkeit im Fußball. Aber die Veranstaltung bestand nicht nur aus Vorträgen. Für den nächsten Programmpunkt ging es an die frische Luft. Mit Bussen wurden die Teilnehmer in das Nachwuchsleis-

tungszentrum des VfL gebracht, um unter der professionellen Analyse von Achim Sarstedt, dem sportlichen Leiter des NLZ, das Training der A-Junioren zu verfolgen. Hier wurden den aufmerksamen Besuchern die Feinheiten nahegebracht, die beim Training der VfL-Nachwuchsteams im Vordergrund stehen. Außerdem hatten sie die Möglichkeit, Blicke auf einige neue Trainingsmethoden zu werfen. Per Bustransfer wieder zurück in der Volkswagen Arena angelangt, wurde zunächst einmal für das leibliche Wohl der Teilnehmer gesorgt. Bei belegten Brötchen und Getränken hatten die Trainerkollegen dabei auch die Möglichkeit, sich unabhängig von der Vereinszugehörigkeit untereinander über das am Tag Gesehene oder generell über Trainingsmethoden auszutauschen. Für den letzten Vortrag der Veranstaltung kam Achim Sarstedt mit der Gruppe zurück aus dem NLZ. Sarstedt gab den Teilnehmern Informatio­ nen zur generellen Ausbildung der Wolfsburger Jugendspieler.

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Dieser knapp einstündige Vortrag bezog sich insbesondere auf die jungen Karrieren von Maximilian Arnold und Robin Knoche, welche ausgehend von der Jugendakademie der Wölfe den Sprung in die Bundesliga schafften. Für den Lehrgang konnten sich die Teilnehmer fünf Unterrichtseinheiten für die Verlängerung der Trainer C-Breitensport-Lizenz gutschreiben lassen. Das war allerdings nicht das Einzige, was am Ende mitgenommen wurde. „Der Life Kinetik Vortrag war sehr interessant, so wie die Trainings-

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beobachtung bei den A-Junioren“, erzählte Teilnehmer Mirco Schillberg, der beim Partnerverein TuS Neudorf-Platendorf trainiert, „hier überlege ich, gewisse Punkte auch in unserem Training zu versuchen.“ Generell zeigte sich der Trainer sehr erfreut über die Möglichkeit der Fortbildung in Wolfsburg: „Meine Trainerlizenz wäre im Herbst abgelaufen, daher ist es toll, dass der VfL seinen Partnervereinen diese Veranstaltung ermöglicht.“ Und auf diesem Weg auch weiterhin versucht, dazu beizutragen, neue Impulse für die fußballerische Ausbildung in der Region zu setzen.

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AUF INS MUUVIT-ABENTEUER GRUNDSCHULE PETRIKIRCHHOF IN STENDAL STARTET IN FRISCH RENOVIERTER SPORTHALLE Viele „Anstoß VfL“-Partnerschulen sind in den vergangenen Wochen ins Bewegungs- und Lernabenteuer Muuvit gestartet, in welchem die Kinder für Bewegung Punkte sammeln und mit diesen auf virtuelle Entdeckungsreise durch Europa gehen können. Die Grundschule Petrikirchhof in Stendal hingegen musste sich mit dem Start der eigenen Reise ein wenig gedulden. Grund hierfür waren die Renovierungsarbeiten an der Sporthalle der Schule. Im Zusammenhang mit einer Modernisierung wurden hier unter anderem die Wände neu gestrichen und ein neuer Boden installiert. Doch getreu dem Motto „Was lange währt, wird endlich gut“ waren die Feierlichkeiten zur Fertigstellung der Bauarbeiten gleichzeitig auch der Startschuss für den Aufbruch ins MuuvitAbenteuer. Neben den rund 70 Schülern aus den Klassen eins bis vier sowie den Lehrern und Vertretern der Stadt Stendal waren auch Mitarbeiter der CSR-Abteilung des VfL Wolfsburg vor Ort, die hinter der Initiative „Gemeinsam bewegen“ stehen. Nachdem Schulleiterin Ines Albrecht den Vertretern der Stadt für die Unterstützung beim Bau der Sporthalle gedankt hatte, konnte der neue Boden sogleich auf sportlichem Wege eingeweiht werden.

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Neben kurzen Vorführungen der Tanzgruppen stellten vier Schülerinnen und Schüler, stilecht gekleidet in VfL-Trikots, den jüngeren Kindern das Muuvit-Abenteuer vor und begrüßten VfL-Mitarbeiter Stefan Kluwe. Dieser wurde von den Kindern mit tosendem Applaus empfangen, übergab der Schule ein VfL-Trikot mit dem „Muuvit“-Flock und hatte noch eine große Überraschung in petto. Denn auch VfLMaskottchen Wölfi war vor Ort und brachte die Augen der Kleinen zum Strahlen. Und so konnte die Party beginnen. Denn begleitet von viel Musik sammelten die Kinder, beim wilden Tanz zusammen mit Wölfi, die ersten Bewegungspunkte für ihre Reise. „Der Besuch von Wölfi war eine ganz tolle Überraschung, ein echtes Highlight für die Kinder“, bedankte sich Schulleiterin Ines Albrecht im Nachhinein für den ersten Auftritt des Maskottchens in der Stendaler Partnerschule, in der bereits die nächste sportliche Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem VfL ihren Schatten vorauswirft: Auch beim Sportfest im Sommer werden die Grün-Weißen und auch andere „Anstoß VfL“-Partnerschulen vor Ort sein.

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BISMARKER FLUTHELFER ZU GAST „Die Folgen des Hochwassers für Sachsen-Anhalt wären weit gravierender gewesen, hätten nicht zehntausende Menschen spontan geholfen“, sagte Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff. Zu den freiwilligen Helfern zählten im Sommer 2013 auch 13 Jugendliche Vor dem Besuch des Heimspiels gegen den FC Augsburg schauten die Bismarker am VfL-Bus in der Nordkurve vorbei.

Der Bismarker Nachwuchs beim Befüllen der Sandsäcke während des Hochwassers 2013.

und acht Elternteile des TuS Schwarz-Weiß Bismark. Kürzlich wurden sie für ihren Einsatz mit der Hochwasser-Ehrennadel geehrt. „Wir als VfL Wolfsburg haben im Vorjahr nach dem Hochwasser selbst Hand angelegt, um den Wiederaufbau im betroffenen Gebiet voranzutreiben“, erklärte Robin Joop, Ansprechpartner des Projekts „Anstoß VfL“ bei den Wölfen, zu dessen Partnern auch der TuS Schwarz-Weiß Bismark zählt. „Deshalb freuen wir uns umso mehr, dass auch unsere Partnervereine und in diesem speziellen Fall Jugendliche ihren Beitrag für die Gesellschaft geleistet haben.“ Als kleine Würdigung dafür waren die Fluthelfer am vergangenen Samstag zum Heimspiel gegen den FC Augsburg zu Gast in der Volkswagen Arena.

Wolfsburg uNITED Wie hilfsbedürftige Kinder in aller Welt vom Fußball profitieren können, zeigt der VfL Wolfsburg. Der Verein betreibt ein einzigartiges Projekt im Fußballbusiness, welches die Komponenten Corparate Social Responsibility (CSR), mediale Präsenz, starke Gründungspartner und globale Ausrichtung miteinander verknüpft. Dies sind die vier Säulen auf denen die internationale Sponsoringstrategie „Wolfsburg United“ aufgebaut ist.

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SCHLESWIG-HOLSTEIN-WÖLFE DIE GESCHICHTE DES NÖRDLICHSTEN VFL-FANCLUBS

Im Dezember 2013 begrüßte der VfL Wolfsburg einen neuen offiziellen Fanclub in der großen VfL-Familie. Wie jeder einzelne der rund 100 Clubs, ist auch unser Neuzugang ein ganz besonderer. Die Schleswig-Holstein-Wölfe sind der nördlichste Wölfe-Fanclub der Bundesrepublik und sitzen in Hohn bei Rendsburg. Insgesamt umfassen die Nordlichter zehn Mitglieder, die aus ganz Schleswig-Holstein kommen. Neben Rendsburg stammen einige der zehnköpfigen Gruppe auch aus Neumünster, Flensburg und Lübeck. Die Mitglieder sind im Alter von zwei bis 53 Jahren und weiterhin auf der Suche nach VfL-Fans aus dem Norden.

beeindruckte die Saison des VfL – vor allem im DFB-Pokal, als absoluter Außenseiter und Underdog überstanden sie Runde für Runde und spielten sich, auch wenn sie das Finale damals deutlich verloren, in mein Herz. Seitdem begeistert mich der VfL.“ Andere Mitglieder der SH-Wölfe kommen ursprünglich aus der Region in und um Wolfsburg. Einer von ihnen hat auf andere Weise einen ganz besonderen Draht zum VfL. Ex-VfL-Verteidiger Holger Ballwanz, inzwischen bekanntlich als Fanbeauftragter der Grün-Weißen aktiv, ist mit einem der Mitglieder verwandt. Der VfL besitzt also weit über die Stadt und Region hinaus eine enorme Strahlkraft.

Kennenlernen im Zeitalter von Social Media Die Art und Weise, wie sich die Schleswig-Holsteiner gefunden haben, ist für einen Fußballfanclub eher untypisch. Klar eint die meisten Clubs die Freude am Ballsport, aber gerade in Regionen, wo andere Vereine die Herzen regieren, ist es oft schwierig, Gleichgesinnte zu finden. Die Fans aus dem hohen Norden schrieben in verschiedenen Internetforen über ihren VfL. Auch über Facebook kamen immer neue Teilnehmer zu den Gesprächs- und Diskussionsrunden hinzu. Gegen Ende des letzten Jahres kam Björn Dau auf die Idee, alle Anhänger in einem offiziellen Fanclub zusammenzuführen – da war der nördlichste Wölfe-Fanclub Deutschlands geboren.

Aktivitäten Trotz der noch jungen Geschichte des neuen Fanclubs standen schon einige Aktivitäten auf dem Programm. Die SH-Wölfe besitzen insgesamt drei Dauerkarten – und sind bei jedem Heimspiel des VfL im Stadion vertreten. Findet eines der Mitglieder keine Zeit, rutscht ein anderer Fan nach, um die Wölfe lautstark zu unterstützen. Zuletzt standen auch Auswärtsfahrten auf dem Programm. Beim Derby in Braunschweig waren die nördlichsten VfL-Anhänger fast in voller Stärke zugegen. Auf der Agenda für dieses Jahr steht neben den Besuchen der Heimspiele unter anderem die Auswärtsfahrt nach Hamburg. Außerdem soll in naher Zukunft ein Stammtisch eingerichtet werden.

Jeder hat seine eigene Geschichte Warum das Herz der Flensburger, Lübecker, Neumünsteraner und Rendsburger für den VfL schlägt, hat die unterschiedlichsten Gründe. Björn Dau ist seit der Saison 1994/1995 begeisterter Anhänger der Grün-Weißen: „Mich

Wer sich selbst ein Bild von den SchleswigHolstein-Wölfen machen möchte, gelangt hier zur Internetseite des Fanclubs.

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DIE KRONKORKENAKTION 2014 WÖLFE-FANS AUFGEPASST: VELTINS BELOHNT MARKENTREUE MIT ATTRAKTIVEN GEWINNEN Sofortgewinne und das in Millionenhöhe: Die neue KronkorkenAktion der Brauerei C. & A. VELTINS belohnt Wölfe-Fans und treue VELTINS-Freunde mit über sechs Millionen Euro in bar. Und wieder ist RTL-Moderator Florian König bei der Aktion dabei und erklärt in den neuen TV-Spots die einfache Gewinnmechanik. Der Erfolg sucht seinesgleichen: Seit fünf Jahren freut sich Deutschland auf die alljährliche VELTINS Kronkorken-Aktion. 2014 ist es Zeit für eine neue Idee! Dabei ist klar: Die Glaubwürdigkeit und einfache Gewinnmechanik der Aktion muss erhalten bleiben. Umdrehen und gewinnen – so lautet das Motto auch weiterhin! „Die hohen Teilnehmerzahlen in den letzten Jahren haben gezeigt, dass wir mit unserer Aktion die Menschen erreichen“, sagt Herbert Sollich, Marketingdirektor der Brauerei C. & A. VELTINS. „Nun wollen wir uns für die Treue bedanken und mit attraktiven Gewinnen den Spaß an der Aktion erneut beflügeln.“ Das innovative Gewinnprinzip belohnt treue VELTINS-Freunde: Und zwar mit über sechs Millionen Euro – direkt unter dem Kronkorken. Jeder Gewinn ist in bewährter Weise im Kronkorken ausgezeichnet. Um den Gewinn einlösen zu können, legt man zuerst ein Brausparkonto an. Dort gibt man den Gewinn-Code ein, sodass der Geldwert im gleichen Moment dem Brausparkonto gutgeschrieben wird. Nun kann man sich sein Geld direkt auf ein deutsches Girokonto überweisen lassen. Eine denkbar einfache Mechanik! Die Sparer unter den VELTINS-Genießern können beliebig viele Gewinnkronkorken auf das Brausparkonto einzahlen

JOURNALISTENTIPP Ab sofort dürfen sich die Gewinner des VfL-Journalistentippspiels über Hotelgutscheine der Hotelkette Leonardo Hotels freuen. Seit dem 17. März 2014 begrüßt beispielsweise das ehemalige Holiday Inn Wolfsburg City Centre seine Gäste unter dem neuen Namen Leonardo Hotel Wolfsburg City Center. Nicht nur der Name ist neu, auch wurden die vormaligen Holiday Inn Hotels nach dem Look & Feel Konzept der Leonardo Hotels renoviert. Den Sieg am 26. Spieltag sicherte sich übrigens Karlheinz Kas. Der Reporter vom BR Hörfunk tippte das 1:1Unentschieden der Wölfe gegen den FC Augsburg exakt richtig. UNTER WÖLFEN

und so das gewonnene Geld sammeln. Entweder lassen sich die Sofortgewinne gegen Bargeld eintauschen oder es wird weiter gesammelt. Denn dann werden die treuen Fans belohnt: Zusätzlich zu den mit einem Betrag benannten Gewinnkronkorken gibt es 1.000 Kronkorken mit der Aufschrift „Guthaben Verdoppeln“. Pro Brausparkonto kann im Laufe der gesamten Aktion ein „Guthaben-Verdoppler“ per Code eingelöst werden. Unglaublich: Durch die Einlösung dieses Gewinnkronkorkens verdoppelt sich der gesamte vorhandene Geldbetrag.

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VOLKSWAGEN

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Ein typischer Kammel: Hier im Zweikampf mit HSV-Stürmer Bruno Labbadia im Freundschaftsspiel gegen die Rothosen am 8. Juli 1987. Vor 4.000 Zuschauern am Elsterweg siegten die Grün-Weißen durch Treffer von Holger Fiebich und Frank Plagge gegen den Bundesliga-Vizemeister mit 2:1.

GELEBTER TRAUM

LIBERO AM ELSTERWEG UND EINE STELLE IM WERK: MEHR HAT RALF KAMMEL NIE GEWOLLT Seine intensivste VfL-Erinnerung verbindet er spontan mit Hertha BSC. Es war die Aufstiegsrunde 1988, in seiner ersten Gruppenpartie hatte der VfL Wolfsburg gleich den Topfavoriten zu Gast und drehte richtig groß auf. Nach knapp einer Stunde lag Grün-Weiß mit 2:0 vorn. „Heraus kam am Ende zwar nur ein 2:2, trotzdem ist das eines meiner besten Spiele gewesen“, erinnert sich Ralf Kammel und muss lachen, als er die Geschichte zu Ende erzählt. „Im Rückspiel hatten wir dafür wenig zu melden. Und ich war so schlecht, dass der Trainer mich zur Halbzeit vom Feld genommen hat.“

Noch vor seinem ersten VfL-Spiel nahm der gelernte Elektriker seinen Dienst bei Volkswagen auf. Knapp 16 Jahre kümmerte sich Kammel als Lagerhalter um die Kontrolle und interne Zustellung ankommender Ware. Dann wechselte er sozusagen die Perspektive. In der Abteilung Logistik koordiniert er seit 1998 den Warenausgang, die Einlagerung und der Verkauf etwa von Türen für Tiguan und Golf prägen aktuell seinen Alltag. „Das ist keine körperliche Arbeit, aber auch kein klassischer Bürojob“, sagt der 53-Jährige. „Eine perfekte Mischung für mich.“

Für das Auf und Ab der Wölfe war die Episode exemplarisch. Ob unter Wilfried Kemmer, Wölfi Krause oder Horst Hrubesch – zumindest in der erweiterten Spitzengruppe der Amateur-Oberliga Nord mischte der VfL in den 80ern jedes Mal mit. Für die Rückkehr in Liga zwei, aus der er 1977 abgestiegen war, fehlte es jedoch oft an der letzten Qualität. Kaum jemand weiß das besser als Kammel. Fast die gesamte Dekade lang war der gebürtige Wolfenbütteler VfL-Stammlibero. Als kompromissloser, kopfballstarker und vor allem schneller letzter Mann räumte er acht Saisons lang am Elsterweg ab. Und erfüllte damit genau jene Rolle, die er sich immer ausgemalt hatte. „Wenn ich als Kind mit dem Fahrrad am VfL-Stadion vorbeikam, dann habe ich immer davon geträumt, dort eines Tages zu spielen. Deshalb habe ich auch nicht gezögert, als ich die Chance bekam.“

Noch bis 1990 trug Ralf Kammel das Trikot mit der Nummer fünf, weit über 250 VfL-Pflichtspiele kamen zusammen. In der Zweiten Liga hätte er durchaus gern mit den Wölfen gespielt. Die Gelegenheit, sich sogar auf der ganz großen Bühne zu zeigen, ließ er andererseits aber verstreichen: Dem VfB Stuttgart, der Mitte der 80er anfragte, sagte er ab. „Das wäre mir zu ungewiss gewesen, ich hatte doch meine sichere Arbeit. Und der Beruf ging immer vor“, sagt Ralf Kammel. „In Richtung Bundesliga hatte ich außerdem niemals Ambitionen. Die Amateur-Oberliga Nord war genau die richtige Klasse für mich.“

Als er 1982 aus Gifhorn zu den Grün-Weißen stieß, schien der Wechsel nicht einmal selbstverständlich. Der MTV, seinerzeit vom selben Wölfi Krause trainiert, lieferte sich in der Amateur-Oberliga Nord mit den Wölfen heiße Duelle. Rein sportlich war der Wechsel somit nicht zwingend ein Fortschritt. „Den größeren Namen hatte aber ganz klar der VfL. Außerdem habe ich auf diese Weise Arbeit im Werk bekommen. Und das war mir unheimlich wichtig.“ UNTER WÖLFEN

Voll zufrieden mit seiner Arbeit in der Logistik-Abteilung: Ralf Kammel hat seine Entscheidung gegen die Bundesliga und für den sicheren Job nie bereut.

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AUSWÄRTSSPIEL

April Dezember

05. Sa

29. Spieltag 18.30 Uhr

BORUSSIA DORTMUND DER NÄCHSTE GEGNER Am 29. Spieltag trifft der VfL Wolfsburg im Signal Iduna Park auf Borussia Dortmund. Die Dortmunder liegen derzeit auf dem zweiten Tabellenplatz, der Rückstand auf die bereits als Meister feststehenden Bayern ist mit 25 Zählern ein gewaltiger. Ein entscheidender Grund dafür ist sicherlich die Verletztenmisere der Klopp-Elf. Mit Neven Subotic, Sven Bender, Ilkay Gündogan, Jakub Blaszczykowski und Marcel Schmelzer fehlen den Borussen gleich fünf Leistungsträger der vergangenen Spielzeiten. Trotz alledem hat die Borussia in der Rückrunde nur zwei Spiele verloren – in Hamburg (0:3) und zuhause gegen Mönchengladbach (1:2). Der BVB stellt eines der gefährlichsten Angriffsduos der Liga. Robert Lewandowski (16 Tore) und Pierre-Emerick Aubameyang

ANREISE Signal Iduna Park Strobelallee 50 44139 Dortmund

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(13) waren zusammengerechnet in dieser Saison schon 29-mal erfolgreich – das entspricht bei aktuell 59 Dortmunder Treffern beinahe der Hälfte aller Borussen-Tore. Für die Schwarz-Gelben geht es in der Liga darum, Platz zwei zu sichern und vor allem den Revierrivalen Schalke auf Distanz zu halten. In der Cham­pions League bekommt es der Vorjahresfinalist einmal mehr mit den Königlichen von Real Madrid zu tun. Derweil dient das Bundesliga-Spiel gegen den VfL für den BVB ein Stück weit als Generalprobe, denn nur zehn Tage später treffen beide Teams auch im Halbfinale des DFBPokals aufeinander.

FAHRANGEBOT Der VfL Wolfsburg hat zum Bundesliga-Spiel bei Borussia Dortmund am Samstag, 5. April (Anstoß um 18.30 Uhr), einen Sonderzug von DB Regio gechartert. Der Fahrpreis beträgt 17 Euro. Die Teilnehmerkarten sind seit dem 20. März in den beiden Fanshops (Arena und FanWelt City-Galerie) und bei der TicketHotline telefonisch unter +49 5361 8903-903 erhältlich. MIT BUS UND BAHN Bei Heimspielen des BVB sind diverse Sonderzüge und Sonderbusse im Einsatz, die alle bis zur Haltestelle „Stadion“ fahren. Die U-Bahn-Linien U45 und U46 sind hierfür zu nutzen. Außerdem ist die Anreise mit der U42 bis Haltestelle „TheodorFliedner-Heim“ möglich, hier schließt sich ein Fußweg von etwa sieben Minuten zum Stadion an. Der Bus der Linie 450 fährt vom Hauptbahnhof zur Haltestelle „Westfalenhallen“, von hier aus ist das Stadion in Sichtweite und in fünf Minuten zu erreichen. MIT DEM AUTO Über die A1 kommend bitte die Autobahn am Kreuz Dortmund Unna verlassen. Von hier aus ist das Stadion gut ausgeschildert und leicht zu finden. Rund um das Dortmunder Stadion und die Westfalenhalle stehen über 10.000 gebührenpflichtige Parkplätze zur Verfügung.

HEIMSPIEL

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1. FC NÜRNBERG DER NÄCHSTE GEGNER IN DER VOLKSWAGEN ARENA Das drittletzte Heimspiel der Saison steigt am 30. Spieltag gegen den 1. FC Nürnberg. Noch Noch zum Jahreswechsel war der fränkische Traditionsklub das einzige Bundesliga-Team, das bis dahin kein Spiel gewinnen konnte. Zum Rückrundenauftakt allerdings gelang der Mannschaft des holländischen Cheftrainers Gertjan Verbeek auf Anhieb der erste Dreier – mit 4:0 wurde die TSG 1899 Hoffenheim regelrecht aus dem Stadion geschossen. Es folgten drei weitere Siege in Berlin (3:1) und Augsburg (1:0) sowie zuhause über Eintracht Braunschweig (2:1), ehe der Höhenflug bei Borussia Dortmund ein jähes Ende fand. Der Club steckt nunmehr wieder mitten im Abstiegskampf, insbesondere die Niederlagen in den direkten Duellen mit Bremen (0:2), Hamburg (1:2) und Frankfurt (2:5) schmerzen sehr. Trotz der angespannten Tabellensituation gibt es beim FCN in der laufenden Spielzeit aber einen großen Lichtblick: Josip Drmic ist mit 13 Saisontreffern so etwas wie die Nürnberger Lebensversicherung. Der Schweizer mit kroatischen Wurzeln sorgt nicht nur in der Bundesliga für Furore – bei seinem letzten Länderspieleinsatz für die Schweiz traf Drmic auch gegen Kroatien (2:2) doppelt.

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Kontakte VfL Wolfsburg-Fußball GmbH In den Allerwiesen 1 38446 Wolfsburg Tel.: +49 5361 8903-0 Fax: +49 5361 8903-150 Homepage: www.vfl-wolfsburg.de E-Mail: [email protected] Medien und Kommunikation: [email protected] Geschäftsstelle Öffnungszeiten: Mo-Fr 9–17 Uhr Ticket- und ServiceHotline Hotline: +49 5361 8903-903

(Es entstehen anbieterabhängige Kosten ins deutsche Festnetz)

Informationen: [email protected] VfL-Fanshops Öffnungszeiten am Fanhaus: Mo geschlossen Di-Fr 9.30–16 Uhr Öffnungszeiten VfL-FanWelt in der City-Galerie Wolfsburg: Mo-Sa 9.30–20 Uhr Online Homepage: www.woelfeshop.de Fanbetreuung Holger Ballwanz: +49 5361 8903-491 Michael Schrader: +49 5361 8903-492 Lothar Schukowski: +49 5361 8903-493 Wölfe- und WölfiClub Hotline WölfeClub: +49 5361 8903-461 Hotline WölfiClub: +49 5361 8903-455 Stadion Volkswagen Arena Eröffnung: Dezember 2002 Zuschauer: 30.000 Arenaführungen Christina Saß: +49 5361 8903-481 Nachwuchsleistungszentrum Berliner Ring 45 38440 Wolfsburg Tel.: +49 5361 8517-611 Fax: +49 5361 8517-615 Social-Media-Kompass Facebook: www.vfl-wolfsburg.de/Facebook Twitter: www.vfl-wolfsburg.de/Twitter Google+: www.vfl-wolfsburg.de/Google+ YouTube: www.vfl-wolfsburg.de/YouTube Der VfL Wolfsburg distanziert sich von jeglicher Form des Rassismus und der Diskriminierung. Weitere Informationen dazu finden Sie in der Stadionordnung und unter www.vfl-wolfsburg.de/soziales

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Impressum Anschrift VfL Wolfsburg-Fußball GmbH In den Allerwiesen 1 38446 Wolfsburg Tel.: +49 5361 8903-215 E-Mail: [email protected] Gesamtkoordination: Thomas Waap Redaktion: Barbara Ertel-Leicht, Maik Großmann, Benjamin Martens, Florian Mattner, Michael Peter, Nicolas Schmidt, Thomas Waap, Lisa Zischke Anzeigen: Bastian Berlin Tel.: +49 5361 8903-623 E-Mail: [email protected] Konzeption/Layout MediaWorld GmbH – Agentur für Marketing & Verlag Bankplatz 8 38100 Braunschweig Tel.: +49 531 482010-20 E-Mail: [email protected] Homepage: www.mediaworldgmbh.de Druck CEWE-PRINT GmbH Meerweg 30-32 26133 Oldenburg Tel.: 0800 6022260 E-Mail: [email protected] Homepage: www.cewe-print.de Titelbild: Citypress24 Fotos: Citypress24, Eintracht Frankfurt, Fritz Rust, imago, Matthias Leitzke, Nina Stiller Photography, VfL Wolfsburg, Volkswagen Das Magazin und seine Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme gesetzlich zugelassener Fälle ist eine Verwertung einschließlich des Nachdrucks ohne schriftliche Zustimmung des Herausgebers nicht erlaubt. Für unverlangt eingereichtes Text- und Bildmaterial wird keine Haftung übernommen. Redaktionsschluss: Mi, 26.03.14 Unsere Verantwortung Der VfL Wolfsburg übernimmt Verantwortung und achtet am Beispiel dieses Stadionheftes auf eine umweltfreundliche Produktion. Wir verwenden FSC®-zertifiziertes Material und arbeiten mit einer FSC®-zertifizierten Druckerei zusammen. Der FSC® (Forest Stewardship Council®) wurde 1993 nach dem Umweltgipfel in Rio de Janeiro ins Leben gerufen und wird von Umweltverbänden wie WWF und Greenpeace unterstützt. Ziel ist es, die in Rio verabschiedeten Forderungen an „nachhaltige Entwicklung“ für Wälder umzusetzen. Besondere Bedeutung im Rahmen der Forderungen von Rio hat die gleichwertige Berücksichtigung von sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Aspekten bei der Nutzung von Naturgütern. CROSSMEDIAL Auf einigen Seiten finden Sie in Unter Wölfen einen sogenannten QR-Code. Dieser kann mit Hilfe eines Smartphones eingescannt werden. Alles, was Sie dafür benötigen, ist eine kostenfreie Scan-App. Lassen Sie sich überraschen!

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18. SPIELTAG | 24. – 26. JANUAR 2014 Spielpaarung

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Borussia M'gladbach – FC Bayern München (Fr.) Borussia Dortmund – FC Augsburg (Sa.) VfB Stuttgart – 1. FSV Mainz 05 VfL Wolfsburg – Hannover 96 SC Freiburg – Bayer 04 Leverkusen 1. FC Nürnberg – 1899 Hoffenheim Eintracht Frankfurt – Hertha BSC Werder Bremen – Eintracht Braunschweig (So.) Hamburger SV – FC Schalke 04

0:2 2:2 1:2 1:3 3:2 4:0 1:0 0:0 0:3

1:3 4:0 2:3 0:2 1:3 2:2 1:6 1:0 3:3

19. SPIELTAG | 31. JAN. – 02. FEBRUAR 2014 Spielpaarung

Erg.

Hin.

Eintracht Braunschweig – Borussia Dortmund (Fr.) FC Schalke 04 – VfL Wolfsburg (Sa.) Bayer 04 Leverkusen – VfB Stuttgart 1899 Hoffenheim – Hamburger SV 1. FSV Mainz 05 – SC Freiburg FC Augsburg – Werder Bremen Hannover 96 – Borussia M'gladbach Hertha BSC – 1. FC Nürnberg (So.) FC Bayern München – Eintracht Frankfurt

1:2 2:1 2:1 3:0 2:0 3:1 3:1 1:3 5:0

1:2 0:4 1:0 5:1 2:1 0:1 0:3 2:2 1:0

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Borussia M'gladbach – Bayer 04 Leverkusen (Fr.) VfL Wolfsburg – 1. FSV Mainz 05 (Sa.) Werder Bremen – Borussia Dortmund 1. FC Nürnberg – FC Bayern München SC Freiburg – 1899 Hoffenheim Eintracht Frankfurt – Eintracht Braunschweig Hamburger SV – Hertha BSC VfB Stuttgart – FC Augsburg (So.) FC Schalke 04 – Hannover 96

0:1 3:0 1:5 0:2 1:1 3:0 0:3 1:4 2:0

2:4 0:2 0:1 0:2 3:3 2:0 0:1 1:2 1:2

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Hin.

1. FSV Mainz 05 – Hannover 96 (Fr.) Borussia Dortmund – Eintracht Frankfurt (Sa.) FC Bayern München – SC Freiburg Werder Bremen – Borussia M'gladbach 1899 Hoffenheim – VfB Stuttgart Eintracht Braunschweig – Hamburger SV Bayer 04 Leverkusen – FC Schalke 04 FC Augsburg – 1. FC Nürnberg (So.) Hertha BSC – VfL Wolfsburg

2:0 4:0 4:0 1:1 4:1 4:2 1:2 0:1 1:2

1:4 2:1 1:1 1:4 2:6 0:4 0:2 1:0 0:2

Spielpaarung

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FC Schalke 04 – 1. FSV Mainz 05 (Fr.) Borussia M'gladbach – 1899 Hoffenheim (Sa.) VfB Stuttgart – Hertha BSC VfL Wolfsburg – Bayer 04 Leverkusen Hamburger SV – Borussia Dortmund 1. FC Nürnberg – Eintracht Braunschweig SC Freiburg – FC Augsburg Eintracht Frankfurt – Werder Bremen (So.) Hannover 96 – FC Bayern München

0:0 2:2 1:2 3:1 3:0 2:1 2:4 0:0 0:4

1:0 1:2 1:0 1:3 2:6 1:1 1:2 3:0 0:2

20. SPIELTAG | 07. – 09. FEBRUAR 2014

21. SPIELTAG | 14. – 16. FEBRUAR 2014

22. SPIELTAG | 21. – 23. FEBRUAR 2014

23. SPIELTAG | 28. FEB. – 02. MÄRZ 2014 Spielpaarung

Erg.

Hin.

Hertha BSC – SC Freiburg (Fr.) FC Bayern München – FC Schalke 04 (Sa.) Bayer 04 Leverkusen – 1. FSV Mainz 05 Borussia Dortmund – 1. FC Nürnberg Werder Bremen – Hamburger SV FC Augsburg – Hannover 96 Eintracht Braunschweig – Borussia M'gladbach 1899 Hoffenheim – VfL Wolfsburg (So.) Eintracht Frankfurt – VfB Stuttgart

0:0 5:1 0:1 3:0 1:0 1:1 1:1 6:2 2:1

1:1 4:0 4:1 1:1 2:0 1:2 1:4 1:2 1:1

ÜBERSICHT

29. SPIELTAG | 04. – 06. APRIL 2014 Spielpaarung

SPIELPLAN BUNDESLIGA RÜCKRUNDE 2013/2014 24. SPIELTAG | 07. – 09. MÄRZ 2014 Spielpaarung

Erg.

Hin.

FC Schalke 04 – 1899 Hoffenheim (Sa.) Borussia M'gladbach – FC Augsburg VfB Stuttgart – Eintracht Braunschweig VfL Wolfsburg – FC Bayern München 1. FC Nürnberg – Werder Bremen Hannover 96 – Bayer 04 Leverkusen Hamburger SV – Eintracht Frankfurt SC Freiburg – Borussia Dortmund (So.) 1. FSV Mainz 05 – Hertha BSC

4:0 1:2 2:2 1:6 0:2 1:1 1:1 0:1 1:1

3:3 2:2 4:0 0:1 3:3 0:2 2:2 0:5 1:3

Spielpaarung

Erg.

Hin.

FC Augsburg – FC Schalke 04 (Fr.) Borussia Dortmund – Borussia M'gladbach (Sa.) FC Bayern München – Bayer 04 Leverkusen Werder Bremen – VfB Stuttgart 1899 Hoffenheim – 1. FSV Mainz 05 Eintracht Braunschweig – VfL Wolfsburg Hertha BSC – Hannover 96 Hamburger SV – 1. FC Nürnberg (So.) Eintracht Frankfurt – SC Freiburg

1:2 1:2 2:1 1:1 2:4 1:1 0:3 2:1 1:4

1:4 0:2 1:1 1:1 2:2  2:0 1:1 5:0 1:1

Spielpaarung

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SC Freiburg – Werder Bremen (Fr.) VfB Stuttgart – Hamburger SV (Sa.) Hannover 96 – Borussia Dortmund VfL Wolfsburg – FC Augsburg 1. FSV Mainz 05 – FC Bayern München Borussia M'gladbach – Hertha BSC FC Schalke 04 – Eintracht Braunschweig 1. FC Nürnberg – Eintracht Frankfurt (So.) Bayer 04 Leverkusen – 1899 Hoffenheim

3:1 1:0 0:3 1:1 0:2 3:0 3:1 2:5 2:3

0:0 3:3 0:1 2:1 1:4 0:1 3:2 1:1 2:1

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Hin.

Borussia Dortmund – FC Schalke 04 (Di.) Hertha BSC – FC Bayern München Eintracht Braunschweig – 1. FSV Mainz 05 Werder Bremen – VfL Wolfsburg FC Augsburg – Bayer 04 Leverkusen (Mi.) 1. FC Nürnberg – VfB Stuttgart Eintracht Frankfurt – Borussia M'gladbach 1899 Hoffenheim – Hannover 96 Hamburger SV – SC Freiburg

0:0 1:3 3:1 1:3 : : : : :

3:1 2:3 0:2 0:3 1:2 1:1 1:4 4:1 3:0

Erg.

Hin.

: : : : : : : : :

2:0 2:1  2:1 3:0 1:2 0:1 1:6 2:0 2:3

25. SPIELTAG | 14. – 16. MÄRZ 2014

26. SPIELTAG | 21. – 23. MÄRZ 2014

27. SPIELTAG | 25. – 26. MÄRZ 2014

28. SPIELTAG | 28. – 30. MÄRZ 2014 Spielpaarung FC Schalke 04 – Hertha BSC (Fr.) FC Bayern München – 1899 Hoffenheim (Sa.) VfL Wolfsburg – Eintracht Frankfurt SC Freiburg – 1. FC Nürnberg 1. FSV Mainz 05 – FC Augsburg Bayer 04 Leverkusen – Eintracht Braunschweig VfB Stuttgart – Borussia Dortmund Borussia M'gladbach – Hamburger SV (So.) Hannover 96 – Werder Bremen

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Hamburger SV – Bayer 04 Leverkusen (Fr.) VfB Stuttgart – SC Freiburg (Sa.) Werder Bremen – FC Schalke 04 1. FC Nürnberg – Borussia M‘gladbach FC Augsburg – FC Bayern München Eintracht Frankfurt – 1. FSV Mainz 05 Borussia Dortmund – VfL Wolfsburg Eintracht Braunschweig – Hannover 96 (So.) Hertha BSC – 1899 Hoffenheim

Erg.

Hin.

: : : : : : : : :

3:5 3:1 1:3 1:3 0:3 0:1 1:2 0:0 3:2

Erg.

Hin.

: : : : : : : : :

3:3 2:0 1:3 1:1 1:0 3:2 3:0 1:0 2:0

Erg.

Hin.

: : : : : : : : :

0:2 3:1 4:4 0:1 0:0 0:2 1:1 0:3 0:3

Erg.

Hin.

: : : : : : : : :

2:4 7:0 3:0 2:1 1:1 2:0 1:0 1:0 1:2

Erg.

Hin.

: : : : : : : : :

0:0 3:3 2:2 1:3 1:0 1:3 1:4 0:2 2:3

Erg.

Hin.

: : : : : : : : :

2:1 1:1 3:2 2:2 1:2 0:1 2:1 0:1 0:0

30. SPIELTAG | 11. – 13. APRIL 2014 Spielpaarung FC Schalke 04 – Eintracht Frankfurt (Fr.) Borussia M‘gladbach – VfB Stuttgart (Sa.) Hannover 96 – Hamburger SV VfL Wolfsburg – 1. FC Nürnberg SC Freiburg – Eintracht Braunschweig 1. FSV Mainz 05 – Werder Bremen FC Bayern München – Borussia Dortmund Bayer 04 Leverkusen – Hertha BSC (So.) Borussia M'gladbach – VfB Stuttgart 31. SPIELTAG | 17. – 20. APRIL 2014 Spielpaarung Eintracht Frankfurt – Hannover 96 (Do.) Borussia Dortmund – 1. FSV Mainz 05 (Sa.) Werder Bremen – 1899 Hoffenheim SC Freiburg – Borussia M‘gladbach FC Augsburg – Hertha BSC Eintracht Braunschweig – FC Bayern München Hamburger SV – VfL Wolfsburg 1. FC Nürnberg – Bayer 04 Leverkusen (So.) VfB Stuttgart – FC Schalke 04 32. SPIELTAG | 25. – 27. APRIL 2014 Spielpaarung Hannover 96 – VfB Stuttgart (Fr.) FC Bayern München – Werder Bremen (Sa.) VfL Wolfsburg – SC Freiburg 1899 Hoffenheim – Eintracht Frankfurt 1. FSV Mainz 05 – 1. FC Nürnberg Hertha BSC – Eintracht Braunschweig Bayer 04 Leverkusen – Borussia Dortmund FC Augsburg – Hamburger SV (So.) FC Schalke 04 – Borussia M‘gladbach 33. SPIELTAG | 03. MAI 2014 Spielpaarung Borussia Mönchengladbach – 1. FSV Mainz 05 (Sa.) 1. FC Nürnberg – Hannover 96 Borussia Dortmund – 1899 Hoffenheim VfB Stuttgart – VfL Wolfsburg Eintracht Frankfurt – Bayer 04 Leverkusen Hamburger SV – FC Bayern München Eintracht Braunschweig – FC Augsburg SC Freiburg – FC Schalke 04 Werder Bremen – Hertha BSC 34. SPIELTAG | 10. MAI 2014 Spielpaarung Hertha BSC – Borussia Dortmund (Sa.) FC Augsburg – Eintracht Frankfurt 1. FSV Mainz 05 – Hamburger SV VfL Wolfsburg – Borussia M'gladbach Hannover 96 – SC Freiburg Bayer 04 Leverkusen – Werder Bremen FC Bayern München – VfB Stuttgart 1899 Hoffenheim – Eintracht Braunschweig FC Schalke 04 – 1. FC Nürnberg