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Vermarktungschancen für Mainz 05 – vor allem, wenn sie noch .... der Partie gegen Mainz am elften Spieltag hatte Petrov erst ei- ...... security-e inh. d. häberlä.
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Anstoss

Thomas Röttgermann

Geschäftsführer Marketing und Organisation des VfL Wolfsburg

Klaus Allofs

Geschäftsführer Sport des VfL Wolfsburg

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Wolfgang Hotze

Sprecher der geschäftsführung des VfL Wolfsburg

liebe vfl-fans, liebe fuSSballfans, werte gäste, unsere Mannschaft musste sich am vergangenen Samstag auf Schalke geschlagen geben, obwohl der VfL über weite Strecken das bessere Team war. Die Mannschaft betrieb einen großen Aufwand, überzeugte spielerisch, konnte sich aber nicht selbst belohnen. Trotzdem hat die Mannschaft in diesem Spiel in Sachen Kompaktheit sowie Stabilität weitere Fortschritte gemacht – und sich selbst von der personellen Unterzahl ab der 50. Minute nicht aus dem Takt bringen lassen. Im Gegenteil: Unser Team hat eine tolle Moral bewiesen! Unser heutiger Gegner hat mit zwei Siegen einen perfekten Start nach der Winterpause hingelegt. Der 1. FSV Mainz 05 rangiert punktgleich mit dem VfL auf Tabellenplatz sieben und unterstrich mit den zuletzt gezeigten Leistungen seine Ambitionen. Nicht zuletzt deshalb wird unsere Mannschaft die Mainzer keinesfalls unterschätzen. Dennoch müssen wir unsere Stärken voll zum Tragen bringen und alles daransetzen, die drei Punkte in Wolfsburg zu behalten. Kurz vor Ablauf der Transferfrist ist Diego zu Atletico Madrid gewechselt. Er wollte unbedingt nach Madrid und wir haben

UNTER WÖLFEN

dem Transfer zugestimmt – auch wenn wir gerne mindestens bis zum Sommer weiter mit ihm zusammengearbeitet hätten. Durch diesen Transfer gingen drei perspektivische Neuverpflichtungen der VfL-Nachwuchsabteilung etwas unter, auf deren weitere Entwicklung wir gespannt sein dürfen: Sebastian Stolze verstärkt ab sofort unsere U19, Noah Korczowski und Onel Hernandez die U23. Das Youngster-Trio verfügt über große Qualitäten. Alle drei sollen stufenweise aufgebaut und gezielt gefördert werden. Die Basis unserer Talentförderung ist das VfL-Nachwuchsleistungszentrum, das im Rahmen der Zertifizierung durch DFB und DFL erstmals mit dem Prädikat „exzellent“ ausgezeichnet wurde. Unsere Talentschmiede gehört damit zu den besten in Deutschland. Diese Topbewertung ist ein weiterer Ansporn, den Weg der ganzheitlichen, nachhaltigen Nachwuchsarbeit konsequent fortzusetzen und noch weiter auszubauen. Liebe VfL-Fans, wir wünschen ihnen einen schönen und spannenden Fußballnachmittag in der Volkswagen Arena, bei dem wir gemeinsam den ersten Heimsieg im Jahr 2014 feiern wollen!

game onor game over

all in or nothing

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AUFSTELLUNG

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AUSGABE

STANDARDS 3 AnstoSS Vorwort 25 STANDARDS Tabelle | Statistiken 37 Mixed Zone 69 volkswagen Dietmar Koch 73 Abpfiff Impressum | Kontakte 74 Spielplan Bundesliga 2013/2014

PROFIS 6 Doppelpass 11 Pulsschlag Diego I Paul Seguin I NLZ I Vieirinha 28 Spielmacher Patrick Ochs 70 Auswärtsspiel Hertha BSC 71 Heimspiel Bayer 04 Leverkusen

Der 20. Spieltag 16 Gästekabine 1  . FSV Mainz 05 | Yunus Malli | Martin Petrov 22 STANDARDS Aufstellungen

rund um den CLUB 39 Leistungsteams U23 | U19 | U17 | NLZ 46 Frauen Caddy Soccer 50 Vfl-Kids 52 rund um den vfl 56 Gemeinsam Bewegen Junior-Coach 61 unsere fans Rickshaw-Run 67 werbebande

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UNGLÜCKLICHE NIEDERLAGE

Doppelpass

VfL Wolfsburg – Hannover 96 1:3 (1:1) Seinen Einstand im VfL-Trikot hatte sich Kevin De Bruyne anders vorgestellt: Den besseren Start erwischten zwar zunächst die Grün-Weißen, konnten daraus aber erst Kapital schlagen, als Artjoms Rudnevs (28.) die Gäste bereits in Führung gebracht hatte. Mit seinem achten Saisontreffer sorgte Ivica Olic für den hochverdienten Ausgleich (35.). Nach dem Seitenwechsel aber traf nur noch Leonardo Bittencourt – und das gleich doppelt (50., 72.), jeweils nach einem Konter. Für Kevin De Bruyne war es in der Volkswagen Arena eine Premiere mit Licht und Schatten. Denn die Statistiken belegen trotz der Niederlage, dass der Belgier nur knapp eine Woche nach seiner Verpflichtung vom FC Chelsea bereits mit Volldampf bei der Sache war: 11,68 Kilometer bedeuteten das größte Laufpensum aller Wölfe an diesem bitterkalten Nachmittag.

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NICHT BELOHNT

Doppelpass

FC Schalke 04 – VfL Wolfsburg 2:1 (1:0) In der Veltins-Arena standen die Wölfe am 19. Spieltag trotz einer über weite Strecken guten Leistung am Ende mit leeren Händen da. Nachdem Felipe Santana die Hausherren schon früh in Führung gebracht hatte (9.), erarbeiteten sich die Grün-Weißen bis zur Pause ein Chancenplus. Während die Schalker in dieser Phase kaum noch zur Entfaltung kamen, vergaben Luiz Gustavo per Kopf (35.) sowie Ivica Olic (41.) und Kevin De Bruyne (45.+1) allesamt aus aussichtsreichen Positionen. Beinahe direkt nach Wiederanpfiff zeigte Schiedsrichter Wolfgang Stark Daniel Caligiuri im Anschluss an einen Zweikampf mit Santana völlig überraschend die Rote Karte (50.). Der VfL aber ließ sich davon nicht beirren, gestaltete die Partie weiterhin auf Augenhöhe und kam durch den sechsten Saisontreffer von Maximilian Arnold zum verdienten Ausgleich (65.). Ein präziser Pass von Roman Neustädter auf den Torschützen Kevin-Prince Boateng (81.) brachte die Wölfe schließlich aber doch noch um den Punktgewinn bei den Königsblauen.

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Wechsel Diego spielt ab sofort für Atletico Madrid Am Freitag, 31. Januar, kurz vor dem Ende der Wintertransferperiode, verständigte sich Atletico Madrid mit dem VfL Wolfsburg über einen sofortigen Wechsel von Diego. Die Nummer zehn der Wölfe bat persönlich um eine Freigabe. Diego kam im Sommer 2010 zum VfL, war zwischenzeitlich eine Spielzeit an Atletico verliehen und absolvierte insgesamt 77 Bundesliga-Spiele für die Grün-Weißen. Der Brasilianer erzielte hierbei 19 Tore. „Wir wünschen Diego viel Erfolg und Glück“ VfL-Geschäftsführer Klaus Allofs betont: „Diego kam mit der Bitte auf uns zu, zu Atletico wechseln zu dürfen. Wir haben dem letztlich zugestimmt – auch wenn wir gerne mindestens bis zum Sommer mit Diego zusammengearbeitet hätten. Sein sofortiger Wechsel ist zwar bedauerlich, weil sich Diego stets hochprofessionell verhalten hat, bedeutet aber hoffentlich nur kurzfristig einen Qualitätsverlust für unsere Mannschaft. Wir sind nach wie vor so gut aufgestellt, dass wir unsere Ziele konsequent weiterverfolgen können. Wir wünschen Diego

viel Erfolg und Glück bei Atletico.“ Auch Diego selbst fand zu seinem Abschied Worte des Dankes und gute Wünsche für den VfL: „Ich danke dem VfL Wolfsburg, ganz besonders Klaus Allofs und Dieter Hecking, dass sie meinem Wechselwunsch zugestimmt haben und immer offen mit mir umgegangen sind. Ich hatte in Wolfsburg insgesamt eine super Zeit. Unsere Fans haben mich immer hervorragend unterstützt – auch ihnen sage ich nochmal: Vielen Dank! Ich wünsche dem VfL alles Gute!

Ein Spiel Pause Daniel Caligiuri wurde vom DFB-Sportgericht nach seinem Platzverweis auf Schalke für eine Bundesliga-Partie gesperrt. Demnach steht der Offensivmann für die Begegnung mit dem 1. FSV Mainz 05 nicht zur Verfügung. „Ich habe mich bei meinen Mannschaftkameraden für meine rote Karte entschuldigt und möchte mich auch bei unseren Fans dafür nochmal ausdrücklich entschuldigen. Ich bin kein unfairer Spieler, in dieser Situation war ich aber noch emotional aufgeladen, aufgrund des Foulspiels an mir direkt davor. Das war der erste Platzverweis in meiner Profilaufbahn. Das hat mich echt geschockt – zumal ich niemanden beleidigen wollte“, so Caligiuri.

Personalien VfL-Rechtsverteidiger Fagner wechselte bis zum 31. Dezember dieses Jahres auf Leihbasis zum brasilianischen Erstligisten Corinthians Sao Paulo. Fagner, der im Sommer 2012 von Vasco da Gama nach Wolfsburg kam, absolvierte bislang 26 Einsätze in der Bundesliga für die Wölfe und war in der aktuellen Hinserie an Vasco da Gama verliehen. Ibrahim Sissoko wechselte bis Saisonende auf Leihbasis von AS St. Etienne zum spanischen Zweitligisten Deportivo La Coruna. Sissoko war zuletzt an den französischen Rekordmeister UNTER WÖLFEN

verliehen. Beim VfL Wolfsburg besitzt der Ivorer noch einen Vertrag bis 2015. Derweil einigte sich der VfL mit Srdjan Lakic auf eine Vertragsauflösung. Lakic schloss sich dem 1. FC Kaiserslautern an. Der 30 Jahre alte Angreifer kam im Sommer 2011 vom FCK zu den Wölfen und war seit Januar vergangenen Jahres an Eintracht Frankfurt ausgeliehen. Der Kroate absolvierte insgesamt 18 Bundesliga-Einsätze im VfL-Trikot und spielte zwischenzeitlich auf Leihbasis auch bei 1899 Hoffenheim.

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Erstmals drei Sterne VfL-Nachwuchsleistungszentrum mit dem Prädikat „exzellentes Level“ ausgezeichnet Das Nachwuchsleistungszentrum des VfL Wolfsburg hat bei der Zertifizierung durch den DFB und die DFL erstmals die Höchstwertung von drei Sternen erreicht. Das Ergebnis der letzten Zertifizierung im Jahr 2010 wurde deutlich gesteigert – um 13 Prozent auf insgesamt 76 Prozent. Das bedeutet in der Bewertung das bestmögliche Prädikat, „exzellentes Level“. Damit zählt das NLZ des VfL zu den besten Nachwuchsleistungszentren der Bundesliga. Bei insgesamt acht Bewertungsgruppen wurde der VfL siebenmal im exzellenten Level eingestuft. Besonders herausragend sind die Punkte Strategie, Unterstützung und Bildung sowie Kommunikation und Kooperationen, die allesamt mit 90 Prozent oder mehr bewertet wurden. Das NLZ des VfL Wolfsburg ist zum dritten Mal nach 2007 (ein Stern) und 2010 (zwei Sterne) zertifiziert worden. VfL-Geschäftsführer Klaus Allofs: „Diese hervorragende Bewertung freut uns sehr, weil es eine sichtbare Anerkennung und Auszeichnung der wichtigen Arbeit ist, die in unserem Nachwuchsleistungszentrum geleistet wird. Zudem unterstreicht

dies auch unsere Ambitionen im Nachwuchsbereich und zeigt, dass sich der VfL auf diesem Gebiet kontinuierlich steigert – insbesondere was die Durchlässigkeit für Talente angeht, aber auch hinsichtlich der Kommunikation der einzelnen Abteilungen untereinander.“ VfL-Nachwuchsleiter Fabian Wohlgemuth: „Wir freuen uns über die Anerkennung unserer Arbeit, die uns mit dem Zertifizierungsergebnis von Seiten des DFB und der DFL zuteil wird. Diese Bewertung unterstreicht die positive Gesamtausrichtung des VfL Wolfsburg vom Lizenzbereich bis hinunter zu den Nachwuchsteams. Ich möchte mich bei allen beteiligten Kollegen und allen Abteilungen des VfL für die große Unterstützung bei der Bewältigung der vielfältigen Aufgaben innerhalb dieses Überprüfungsprozesses und während der Vorbereitungszeit bedanken.“

Langfristige Zusammenarbeit Paul Seguin unterzeichnet Lizenzspielervertrag bis 2017 Der VfL Wolfsburg hat sich mit einem weiteren Talent aus den eigenen Reihen auf eine langfristige Zusammenarbeit geeinigt. Seguin unterzeichnete einen Lizenzspielervertrag bis 2017. Der gebürtige Magdeburger ist eine feste Größe im Mittelfeld der U19 und kam in der laufenden Saison in der A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost-Staffel, die der VfL bei Saisonhalbzeit mit deutlichem Vorsprung anführt, bislang zwölfmal zum Einsatz (sechs Tore). Bereits in dieser Spielzeit wurde Seguin von VfL-Cheftrainer Dieter Hecking konUNTER WÖLFEN

tinuierlich an den Profikader herangeführt. Der 18-Jährige (Jahrgang 1995) nimmt schon seit mehreren Monaten regelmäßig am Mannschaftstraining der Profis teil und kam auf der Testspielreise nach Schottland während der Länderspielpause Mitte November in der Partie gegen Heart of Midlothian bereits erstmals zum Einsatz. Das Wintertrainingslager in Abu Dhabi sowie die anschließende China-Reise konnte Seguin aufgrund einer Verletzung jedoch nicht bestreiten.

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100 Prozent Fokus aufs Comeback Vieirinha arbeitet hart für eine baldige Rückkehr Im Oktober hatte der VfL mit der Verletzung Vieirinhas einen herben Verlust zu verschmerzen, nun befindet sich der Publikumsliebling nach seinem Kreuzbandriss auf dem Weg der Besserung. Im Telefoninterview berichtete der Portugiese von seiner Reha in Griechenland und besonderen Motivationsschüben. Vieirinha, zunächst einmal das Wichtigste: Wie geht es dir und wann dürfen wir dich wieder in Wolfsburg begrüßen? Vieirinha: Mir geht es ganz gut. Die Reha läuft so, wie wir es erwartet haben. Ich möchte so bald wie möglich wieder zurück nach Wolfsburg kommen, um im Kreis der Mannschaft zu sein. Das heißt aber nicht, dass du schon wieder ins Teamtraining einsteigen kannst? Vieirinha: Nein, manches werde ich vielleicht schon wieder mit den anderen machen können, aber sicher nicht alles. Ich befinde mich seit gut drei Wochen im Lauftraining und hoffe, in der nächsten Woche wieder erste Übungen mit dem Ball machen zu können. Du hast die VfL-Spiele in Griechenland sicher verfolgt, oder? Vieirinha: Ja, natürlich. Ich habe alle Spiele der Mannschaft in Griechenland im Fernsehen gesehen. Das ist manchmal nicht einfach, aber schwieriger wäre es für mich, wenn ich die ganze Zeit in Wolfsburg wäre. Das Training und das ganze Drumherum mitzubekommen und selbst nicht mitmachen zu können – das wäre noch härter gewesen. Wie sieht ein Tag in der Reha aus? Vieirinha: Mein Tag startet momentan um 8 Uhr morgens im Sportraum. Dort wird etwa zwei Stunden gearbeitet, dann gehen wir anderthalb Stunden für Laufübungen an den Strand und am Nachmittag arbeite ich im Reha-Zentrum an verschiedenen Maschinen. So sieht jeder Tag aus, seitdem ich wieder laufen kann. UNTER WÖLFEN

Gibt es Dinge, mit denen du versuchst, dich abzulenken? Vieirinha: Nein, ich konzentriere mich zu einhundert Prozent auf die Reha. Meine Familie ist zwar auch mit in Saloniki, aber ich arbeite jeden Tag bis 20 Uhr an meinem Comeback. Denkst du manchmal noch zurück an den Moment, in dem du dich verletzt hast? Vieirinha: Diesen Moment zu vergessen ist schwer, gerade wenn man sieht, wie viele Spieler in den letzten Monaten die gleiche Verletzung wie ich erlitten haben. Wenn man aber so schnell wie möglich zurückkommen will, muss man so etwas aus dem Kopf bekommen. Wie ist der Kontakt mit den Teamkollegen? Vieirinha: Wir telefonieren und schreiben regelmäßig SMS – aber nicht nur mit den Mitspielern, auch mit den Physios, dem Trainer und mit Klaus Allofs. Zur Weihnachtsfeier im Dezember warst du das letzte Mal hier. Da war die Wiedersehensfreude sicher groß? Vieirinha: Ja, absolut. Die Mannschaft hat mich damals überrascht. An meinem Platz in der Kabine hing ein Gruppenbild und Bilder von der portugiesischen Nationalmannschaft, darauf stand: „Gute Besserung. Du wirst es zur Weltmeisterschaft schaffen.“ Es ist wie bei einer Familie oder bei sehr engen Freunden. Dieses Gefühl und auch die vielen Wünsche der Fans, die ich bekommen habe, motivieren mich besonders.

FSV, Helau! Während sich die Bevölkerung der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt allmählich für die schönste Zeit des Jahres rüstet, ist die Stimmung in der Karnevalshochburg auch beim 1. FSV Mainz 05 auf dem Höhepunkt. Mit der perfekten Ausbeute von sechs Punkten aus den ersten beiden Bundesliga-Partien kamen die Rheinhessen zu Jahresbeginn hervorragend aus den Startlöchern. Angesichts von nur vier Zählern Rückstand auf einen Champions League-Platz taugt das Thema Europa wohl bis auf weiteres nicht unbedingt für närrische Büttenreden. Vieles deutet indes darauf hin, dass sich die Nullfünfer nach jahrelanger konstant guter Arbeit inzwischen als Kandidat für die obere Tabellenhälfte etabliert haben. „Das Schöne ist eigentlich, dass wir alle zur Winterpause das Gefühl hatten, wir hätten noch vier, fünf Punkte mehr haben können.“ Schon damals waren es deren 24 und Manager Christian Heidel sprach im Trainingslager in Marbella an der Costa del Sol das aus, was alle dachten: „Die Stimmung bei Mainz 05 ist insgesamt sehr, sehr gut – aber nicht nur in der Mannschaft, sondern bei allen Beteiligten. Ich glaube, wir stellen eine Einheit dar und gehen den Mainzer Weg alle gemeinsam.“

Ballgewandt und schussstark: Eric-Maxim Choupo-Moting war in dieser

Saison bereits an sieben Mainzer Treffern direkt beteiligt (fünf Tore, zwei Vorlagen).

Und dieser führte in den vergangenen viereinhalb Jahren, seit dem zweiten Bundesliga-Aufstieg der Vereinsgeschichte 2009, kontinuierlich nach oben. Mittlerweile hat die Mannschaft und eigentlich der gesamte Club einen bemerkenswerten Wandel vollzogen: Der 1. FSV Mainz 05 ist über die Jahre vom Kellerkind nicht nur zu einer verlässlichen Größe in Deutschlands Beletage gereift, er ist darüber hinaus noch immer so etwas wie der sympathische „zweite Lieblingsclub“ vieler Fußballfans. Die Zielvorgabe bei Saisonbeginn beschränkt sich deshalb spätestens seit dem überraschenden fünften Platz 2010/2011 nicht mehr einzig und allein auf den Klassenverbleib. Man spürt ganz deutlich: in Mainz bewegt sich etwas. Untermauert wurde dies kürzlich mit der Verpflichtung von Ja-Cheol Koo. Der von Cheftrainer Thomas Tuchel als „absoluter Wunschspieler für Mainz 05“ betitelte Südkoreaner kam in der Winterpause vom VfL und steht sinnbildlich für die Aufbruchsstimmung im Club. „In den nächsten zweieinhalb Jahren brauche ich mit Transferwünschen wohl nicht mehr zu Christian Heidel zu gehen“, ließ Tuchel am Rande der Vorstellung des Neuen bereits scherzhaft durchblicken, dass die Verpflichtung von Koo in Mainz eine neue Dimension bedeutet, die freilich auch durch die Transferüberschüsse der letzten Jahre, als Spieler wie An-

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Grund zur Freude hatten die Nullfünfer zuletzt allemal – wie hier Shinji Okazaki, Nicolai Müller, Joo Ho Park und Yunus Malli (von links) beim Last-Minute-Sieg in Hamburg zum Hinrundenabschluss.

dré Schürrle, Adam Szalai oder auch Christian Fuchs den Verein verließen, ermöglicht wurde. „Platz sieben ist wie eine deutsche Meisterschaft“ Inzwischen aber – und das zählt – haben die Rheinhessen ihr Punktekonto nach den zwei Siegen zum Rückrundenstart in Stuttgart (2:1) und gegen den SC Freiburg (2:0) sogar auf 30 Zähler ausgebaut und rangieren punktgleich mit den Wölfen auf Rang sieben. Während angesichts des dritten Bundesliga-Siegs in Serie bereits hier und dort vereinzelt von Europa geträumt wird, ist auch Tuchel über die Darbietungen seiner Mannschaft erfreut: „Wir alle wissen, was Leistung bedeutet – und dass wir es momentan Woche für Woche abrufen, ist eine echte Qualität“, so der 40-Jährige, der in seinen nun viereinhalb Jahren als FSV-Coach mit den Rheinhessen nie auf einem Abstiegsplatz stand. Tuchel wolle angesichts der Euphorie unter den Fans auch „gar nicht die Spaßbremse sein“, schob aber dennoch eilig hinterher: „Platz sieben ist für uns wie eine Deutsche Meisterschaft.“ Besonders erstaunlich dabei ist es, dass es die Verantwortlichen in schöner Regelmäßigkeit schaffen, einen beträchtlichen personellen Aderlass zu kompensieren. Vor Beginn dieser Saison verließen erneut Leistungsträger den Club – dafür kamen mit Christoph Moritz (FC Schalke 04), Julian

Koch (Borussia Dortmund), Johannes Geis (SpVgg Greuther Fürth), Shinji Okazaki (VfB Stuttgart), Joo-Ho Park (FC Basel) und nicht zuletzt Koo entweder junge Akteure oder solche, denen bei ihren vorherigen Stationen der endgültige Durchbruch noch verwehrt blieb. Viele von ihnen sind bereits in ihrem ersten Jahr in Mainz tragende Säulen des Teams, das zudem im bisherigen Saisonverlauf eine bemerkenswerte Verjüngung erfuhr. Stand am ersten Spieltag gegen den VfB noch eine Elf auf dem Platz, die mit 29 Jahren eher zu den älteren der Liga gezählt werden durfte, so war der Altersschnitt am 18. Spieltag im Auswärtsspiel bei den Schwaben auf 26 gesunken. Starkes Trio aus Asien Nicht zuletzt der Vereinsboss ist daher voll des Lobes über die Entwicklung beim FSV. „Wir haben sieben Nationalspieler, die bei der Weltmeisterschaft dabei sein können. Das können nicht viele vorweisen“, meint ein stolzer Harald Strutz, der sogar noch einen Schritt weiter geht und angesprochen auf das starke asiatische Trio um Koo, Okazaki und Park in die Zukunft blickt: „Diese Spieler sind nicht nur auf dem Platz sehr wichtig für uns, sie sind obendrein in ihrer Heimat sehr beliebt. Sie bieten ungeheure Vermarktungschancen für Mainz 05 – vor allem, wenn sie noch gute Spiele bei der WM machen.“ Diese Aussage ist mehr als nur ein Fingerzeig, in welche Richtung es für den einstigen, selbsternannten Karnevalsclub mittelfristig gehen könnte.

1. FSV Mainz 05 | Die letzten fünf Pflichtspiele 21.12.13 Bundesliga 17. Spieltag 3:2 (A)

S

U

06.12.13 Bundesliga 15. Spieltag 1:1 (A)

25.01.14 Bundesliga 18. Spieltag 2:1 (A)

01.02.14 Bundesliga 19. Spieltag 2:0 (H)

Die besten Torschützen 2012/2013 2013/2014

Adam Szalai (13), Nicolai Müller (8), Andreas Ivanschitz (7) Shinji Okazaki (9), Nicolai Müller (8), Eric-Maxim Choupo-Moting (5)

Die besten Vorlagengeber

14.12.13 Bundesliga 16. Spieltag 0:0 (H)

2012/2013  Nicolai Müller (6), Andreas Ivanschitz (5), Zdenek Pospech (4) 2013/2014 Zdenek Pospech (5), Johannes Geis (4), Eric-Maxim Choupo-Moting, Yunus Malli, Christoph Moritz, Joo Ho Park, Sebastian Polter (je 2)

Die meisten Einsatzminuten

N 1. FC Nürnberg

UNTER WÖLFEN

Borussia M‘gladbach

Hamburger SV

VfB Stuttgart

SC Freiburg

2012/2013 2013/2014

Nikolce Noveski (2.880), Zdenek Pospech (2.827), Julian Baumgartlinger (2.798) Nikolce Noveski, Zdenek Pospech (je 1.666), Joo Ho Park (1.653)

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yunus malli EINE FRAGE DER ZEIT

Er war der Gewinner der Wintervorbereitung beim 1. FSV Mainz 05: Yunus Malli erzielte in fünf Testspielen stolze sechs Tore. Zwar waren die Gegner allesamt keine Topteams, dennoch könnten die starken Auftritte des Offensivmanns ein Indiz dafür sein, dass mit Malli in der Rückrunde zu rechnen sein wird. Und das trotz namhafter Konkurrenz. Ein echter Zehner Denn auf seiner erklärten Lieblingsposition, zentral hinter den Spitzen, könnte in Zukunft bei den Nullfünfern auch JaCheol Koo eingesetzt werden, der in der Winterpause vom VfL zu den Rheinhessen wechselte. Malli, der mit seiner Trefferserie zuletzt mächtig Eigenwerbung betrieb, möchte im Kampf um einen Stammplatz in der Mannschaft von Thomas Tuchel jedoch nicht einfach klein beigeben: „Die Vorbereitung lief gut für mich und generell will jeder Spieler auf dem Platz stehen. Das ist bei mir natürlich nicht anders – ich muss jetzt einfach weiter Gas geben.“ Am liebsten wirbelt der trickreiche DeutschTürke mit dem guten Auge für den finalen Pass auf der Spielmacherposition, durfte sich aber auch schon in der Spitze

lässt der endgültige Bundesliga-Durchbruch des zweifellos hochveranlagten Technikers weiterhin auf sich warten. Denn wie schon in den vorangegangenen beiden Jahren kommt der aus dem hessischen Kassel stammende U21-Nationalspieler (vier Einsätze) auch in seiner dritten Saison beim FSV häufig noch von der Bank. Nachdem Malli im Sommer 2011 aus dem Gladbacher Jugendinternat den Schritt in den Profifußball gewagt hatte, waren 13 Einsätze in der Bundesliga ein mehr als respektabler Wert. 2012/2013 waren es dann deren 14, vor etwas mehr als einem Jahr erzielte er beim 3:0-Auswärtssieg in Fürth seinen Premierentreffer in Deutschlands höchster Spielklasse. In dieser Saison nun stehen für den U17-Europameister des Jahres 2009 bislang acht Liga-Partien zu Buche und obwohl seine Erfolgsquote angesichts je zweier Tore und Vorlagen keine schlechte ist, hat Yunus Malli noch nicht sein ganzes Potenzial ausschöpfen können. Darüber, dass ihm das in Zukunft gelingen wird, herrscht im Rheinland allerdings Einigkeit.

Im Herbst des vergangenen Jahres wurde Yunus Malli von Horst Hrubesch erstmals für die U21-Nationalmannschaft nominiert und kam in der EM-Qualifikation zu seinen ersten vier Spielen im Deutschlandtrikot.

beweisen. „Der Torabschluss war ein bisschen meine Schwäche. Daran habe ich gearbeitet und durch die Tore auch neues Selbstvertrauen gewonnen. Das ist wichtig für mein Spiel“, weiß der 21-Jährige. Warten auf den Durchbruch Beim 2:0-Sieg der Mainzer gegen Freiburg gehörte Malli jedenfalls zum vierten Mal in Serie der Mainzer Startformation an. Dennoch UNTER WÖLFEN

11 | Yunus malli | mittelfeld Geburtsdatum:

24.02.92

Geburtsort:

Kassel

Nationalität:

deutsch

Körpergröße:

179 cm

Gewicht:

70 kg

Bei Mainz 05 seit:

01.07.11

Vorherige Vereine:

Borussia M’gladbach (U19), VfL Kassel (Jugend)

Bundesliga-Spiele (Tore):

36 (3)

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Was macht eigentlich…?

MARTIN PETROV Die VfL-Fans, die am 30. Oktober 2004 die Grün-Weißen in der Volkswagen Arena unterstützten, werden diesen Tag wohl trotz mittlerweile fast zehn vergangenen Jahren nie vergessen haben. Es war ein sonniger Herbsttag in Wolfsburg. Der VfL war zum ersten Mal über mehrere Spieltage hinweg Tabellenführer der Fußball-Bundesliga, die „Spitzenreiter“-Gesänge hallten durch die Volkswagen Arena und der bisherige Sensationsaufsteiger aus Mainz, der mit seinem damaligen Trainer Jürgen Klopp zu dieser Zeit den fünften Platz belegte, war zu Gast. Es sollte ein ganz besonderer Tag werden, vor allem für einen Mann: Martin Petrov. Nachdem die Gäste aus Mainz mit 2:0 in Führung gegangen waren, schlug die Stunde des Bulgaren. Einen Foulelfmeter und eine starke Hereingabe von Thomas Brdaric vor der Halbzeit sowie einen Handelfmeter und einen eigentlich unverwertbaren Ball aus ganz spitzem Winkeln nach dem Seitenwechsel benötigte der Flügelflitzer mit der linken Klebe, um den schnellsten Viererpack der Bundesliga-Geschichte zu schnüren – vier Tore in nur 16 Spielminuten. Nach seinem Geniestreich zum vierten Tor putzte ihm gar Kapitän Stefan Schnoor beim Jubel symbolisch die – passend zu seiner Leistung an diesem Tag – goldenen Schuhe. Auch der Anschlusstreffer der Mainzer zum 4:3-Endstand konnte den Sieg und einen einmaligen Tag in der Karriere von Martin Petrov nicht trüben. Dabei zeichnete sich der Mann, der auf der Außenbahn seinen Gegenspielern gerne im Eiltempo entfloh, in der Spielzeit 2004/2005 eher als Vorbereiter denn als Vollstrecker aus. Vor der Partie gegen Mainz am elften Spieltag hatte Petrov erst einen Saisontreffer auf dem Konto. Am Ende der Saison waren es zwölf. Allerdings teilte sich der ehemalige VfL-Profi am Saisonende mit 14 Assists den Titel als bester Vorlagengeber mit Roy Makaay und Aliaksandr Hleb. Und auch die komplette Statistik Petrovs in Wolfsburg liest sich durchaus beeindruckend: 28 Tore und 38 Vorlagen in 116 Bundesliga-Partien.

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Mit der Empfehlung dieser Zahlen zog Petrov anschließend quer durch Europa. Die erste Station war dabei Atletico Madrid. In der spanischen Hauptstadt konnte er zwar bei seinen Einsätzen durchaus mit guten Leistungen überzeugen und wurde im Jahr 2006 auch zu Bulgariens Fußballer des Jahres gewählt, musste allerdings aufgrund von schwerwiegenden Verletzungen fast das gesamte zweite Jahr in Spanien pausieren. Dennoch sah man beim aufstrebenden Club Manchester City in England eine Verstärkung in dem Flügelspieler und konnte ihn von einem Wechsel auf die Insel überzeugen. In seiner ersten Saison bei den Citizens gehörte Petrov zur Stammelf, doch erneut brachten zahlreiche Verletzungen seine Karriere in der Folge ins Stocken. 2010 wechselte Petrov zu den Bolton Wanderers, wo er noch zwei weitere Jahre in der Premier League kickte. Nach einem kurzen Intermezzo bei Espanyol Barcelona ging er zurück in seine Heimat Bulgarien. Dort spielt der heute 35-Jährige im Herbst seiner Karriere beim ZSKA Sofia. In einem Pflichtspiel als Profi auf vier Tore brachte es Petrov aber bis heute nur einmal.

Auf großer Bühne: Für die Bolton Wanderers lief Martin Petrov zwischen 2010 und 2012 insgesamt 86-mal auf (zwölf Tore, 20 Vorlagen).

22

Benaglio

1

Grün 05.04.87 GER

20

Drewes

Dieter Hecking

21

04.02.93 GER

12.09.64 GER

Abwehr

08.09.83 SUI

Cheftrainer

Tor

Vfl Wolfsburg

Ochs 14.05.84 GER

Lopes

Mittelfeld

07.08.87 BRA

Medojevic 20.10.90 SRB

Träsch

26

6

15

07.06.84 GER

Knoche 22.05.92 GER

Caligiuri 15.01.88 GER

Malanda 28.08.94 BEL

4

31

7

19

Klose

5

09.05.88 SUI

Rodriguez 25.08.92 SUI

34

Vieirinha

8

24.01.86 POR

Olic 14.09.79 CRO

11

Dost 31.05.89 NED

12

Naldo 10.09.82 BRA

Sprenger 22.02.95 GER

Perisic 02.02.89 CRO

Luiz Gustavo

Arnold

23.07.87 BRA

27.05.94 GER

22

Angriff

01.09.87 GER

2

Schäfer

Kutschke 03.11.88 GER

30

25

37

9

27

De Bruyne 28.06.91 BEL

Polak 14.03.81 CZE

14

29

Seguin 29.03.95 GER

39

Standards

23

Tor

Cheftrainer

1. FSV mainz 05

Thomas Tuchel

Kresic

29.08.73 GER

11.01.84 CRO

15

Karius 22.06.93 GER

21

Wetklo 11.01.80 GER

29 Abwehr

Svensson 04.08.79 DEN

2

Pospech 14.12.78 CZE

Koch 11.11.90 GER

22.09.92 GER

Koo 27.02.89 KOR

5

Geis 17.08.93 GER

22

6

28.04.79 MKD

Park 16.01.87 KOR

Zimling 19.04.85 DEN

13

Baumgartlinger

Soto

02.01.88 AUT

04.08.80 COL

9

Choupo-Moting

Schahin

23.03.89 GER/CMR

09.07.89 UKR

14

4

24

7

19

Bell 24.08.91 GER

Bungert 24.10.86 GER

Moritz 27.01.90 GER

Müller 25.09.87 GER

16

Diaz 12.09.83 CRC

Fathi

26

29.10.83 GER

8

24.02.92 GER

27

Malli

Nedelev 07.02.93 BUL

20

30 Mittelfeld

Saller

3

Noveski

11

28 Angriff

Polter 01.04.91 GER

UNTER WÖLFEN

10

18

Okazaki 16.04.86 JPN

23

Parker 07.03.93 GER

31

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Standards

25

BUNDESLIGA-TABELLE Gesamt

Heim

Auswärts

Pl. Verein

Sp.

S

U

N

Tore +/- Pkt.

Pl. Sp.

S

U

N Tore +/- Pkt.

Pl. Sp.

S

U

N Tore +/- Pkt.

1

19

17

2

0

51:9 42

53

1

10

0

0

1

7

2

0

23:4 19

23

11:9

15

FC Bayern München

10

28:5 23

30

9

2

Bayer 04 Leverkusen

19

13

1

5

36:20 16

40

3

10

8

1

1 25:11 14

25

3

9

5

0

4

3

Borussia Dortmund

19

11

3

5

42:23 19

36

5

10

6

1

3 24:12 12

19

2

9

5

2

2 18:11 7

17

4

FC Schalke 04

19

10

4

5

37:29

34

7

9

6

1

2 20:13 7

19

4

10

4

3

3 17:16 1

15

8

2

5

Borussia M’gladbach

19

10

3

6

36:24 12

33

2

10

8

1

1

25:9 16

25

14

9

2

2

5 11:15 -4

8

6

VfL Wolfsburg

19

9

3

7

30:24 6

30

6

9

6

1

2

18:9

19

7

10

3

2

5 12:15 -3

11

9

7

1. FSV Mainz 05

19

9

3

7

29:32 -3

30

9

10

5

2

3 14:12 2

17

5

9

4

1

4 15:20 -5

13

8

Hertha BSC

19

8

4

7

28:24 4

28

10

10

5

1

4 15:11 4

16

6

9

3

3

3 13:13 0

12

9

FC Augsburg

19

8

4

7

26:28 -2

28

8

9

6

1

2 18:13 5

19

13

10

2

3

5

8:15

-7

9

10

Hannover 96

19

7

3

9

29:33 -4

24

4

10

6

3

1 20:12 8

21

18

9

1

0

8

9:21 -12

3

11

1899 Hoffenheim

19

5

6

8

39:42 -3

21

12

10

2

5

3 23:22 1

11

9

9

3

1

5 16:20 -4

10

12

SV Werder Bremen

19

5

5

9

23:40 -17

20

11

9

3

3

3 10:18 -8

12

15

10

2

2

6 13:22 -9

8

13

VfB Stuttgart

19

5

4

10

32:37 -5

19

13

9

2

3

4 15:14 1

9

10

10

3

1

6 17:23 -6

10

14

Eintracht Frankfurt

19

4

6

9

21:34 -13

18

16

9

1

4

4 11:14 -3

7

8

10

3

2

5 10:20 -10

11

15

1. FC Nürnberg

19

2

11

6

24:34 -10

17

15

9

1

5

3

-5

8

12

10

1

6

3 15:20 -5

9

16

SC Freiburg

19

4

5

10

19:35 -16

17

14

9

2

3

4 10:17 -7

9

16

10

2

2

6

-9

8

17

Hamburger SV

19

4

4

11

33:44 -11

16

17

9

2

1

6 13:20 -7

7

11

10

2

3

5 20:24 -4

9

18

Eintracht Braunschweig

19

3

3

13

11:34 -23

12

18

10

2

1

7

7

17

9

1

2

6

5

mann der stunde

9:14

6:16 -10

Tore

Spiele

Spieler

Verein

12

19

Adrian Ramos

11

18

Pierre-Emerick Aubameyang Borussia Dortmund

Hertha BSC

11

19

Robert Lewandowski

Borussia Dortmund

11

18

Mario Mandzukic

FC Bayern München

10

18

Josip Drmic

1. FC Nürnberg

10

19

Vedad Ibisevic

VfB Stuttgart

10

19

Stefan Kießling

Bayer 04 Leverkusen

9

14

Pierre-Michel Lasogga

Hamburger SV

9

18

Shinji Okazaki

1. FSV Mainz 05

9

19

Raffael

Borussia M'gladbach

9

18

Roberto Firmino

1899 Hoffenheim

8*

19

Ivica Olic

VfL Wolfsburg

* vier weitere Spieler mit je acht Treffern

Die letzten fünf bundesliga-Spiele gegen den 1. FSV Mainz 05 03.12.11

20.04.12

30.09.12

23.02.13

24.08.13

:

:

:

:

:

2:2 (2:0)

0:0

0:2 (0:2)

1:1 (1:1)

UNTER WÖLFEN

5:18 -13

bundesliga-torjägerliste

JOSIP DRMIC Sinnbildlich für den Nürnberger Raketenstart ins Fußballjahr 2014 steht allen voran ein Kroate: Josip Drmic. Der 20-jährige Angreifer wechselte vor der Saison vom FC Zürich zum FCN und ist längst die erhoffte Verstärkung. Nicht zuletzt seinen beiden Doppelpacks gegen Hoffenheim (4:0) und in Berlin (3:1), mit denen Drmic seine Torausbeute auf zehn Treffer in 18 Partien in die Höhe schraubte, haben es die Franken zu verdanken, dass mit Beginn der zweiten Saisonhälfte endlich die ersten beide Siege unter Dach und Fach gebracht werden konnten.

1:0 Mandzukic (10.) 2:0 Kirchhoff (41./Eigentor) 2:1 Ivanschitz (70./Foulelfmeter) 2:2 Choupo-Moting (81.)

9:18

0:1 Junior Diaz (27.) 0:2 Szalai (37.)

1:0 Zimling (5.) 1:1 Naldo (15.)

2:0 (0:0)

1:0 Choupo-Moting (61.) 2:0 N. Müller (78.)

Gesamt: Gesamt: 32 Spiele 19 Spiele 9 Siege 9 Siege 13 Unentschieden 3 Unentschieden 10 Niederlagen 7 Niederlagen 38:46 Tore 30:24 Tore Heim: 16 Spiele Heim: 6 Siege 9 Spiele 8 Unentschieden 6 Siege 2 Niederlagen 1 Unentschieden 24:18 Tore 2 Niederlagen 18:9 Tore

26 BUNDESLIGA Sp.

Datum

Paarung

Ergebnis

Zuschauer

Formation

1

10.08.13

Hannover 96 – VfL Wolfsburg

2:0 (1:0)

44.800

Benaglio

Träsch

Naldo

Klose

Rodriguez

2

17.08.13

VfL Wolfsburg – FC Schalke 04

4:0 (0:0)

28.405

Benaglio

Träsch

Naldo

Knoche

Rodriguez

3

24.08.13

1. FSV Mainz 05 – VfL Wolfsburg

2:0 (0:0)

27.103

Benaglio

Träsch

Naldo

Knoche

Rodriguez

4

31.08.13

VfL Wolfsburg – Hertha BSC

2:0 (2:0)

28.625

Benaglio

Träsch

Naldo

Knoche

Rodriguez

5

14.09.13

Bayer 04 Leverkusen – VfL Wolfsburg

3:1 (1:1)

27.149

Benaglio

Träsch

Naldo

Knoche

Rodriguez

6

21.09.13

VfL Wolfsburg – 1899 Hoffenheim

2:1 (1:1)

24.837

Benaglio

Träsch

Naldo

Knoche

Rodriguez

7

28.09.13

FC Bayern München – VfL Wolfsburg

1:0 (0:0)

71.000

Benaglio

Träsch

Naldo

Knoche

Rodriguez

8

05.10.13

VfL Wolfsburg – Eintr. Braunschweig

0:2 (0:1)

30.000

Benaglio

Träsch

Naldo

Knoche

Rodriguez

9

20.10.13

FC Augsburg – VfL Wolfsburg

1:2 (1:2)

27.554

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

10

26.10.13

VfL Wolfsburg – SV Werder Bremen

3:0 (1:0)

29.488

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

11

02.11.13

Eintracht Frankfurt – VfL Wolfsburg

1:2 (1:1)*

44.300

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

12

09.11.13

VfL Wolfsburg – Borussia Dortmund

2:1 (0:1)

30.000

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

13

23.11.13

1. FC Nürnberg – VfL Wolfsburg

1:1 (0:1)

35.678

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

14

29.11.13

VfL Wolfsburg – Hamburger SV

1:1 (1:1)

28.648

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

15

08.12.13

SC Freiburg – VfL Wolfsburg

0:3 (0:2)

22.800

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

16

14.12.13

VfL Wolfsburg – VfB Stuttgart

3:1 (1:0)

25.501

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

17

22.12.13

Borussia M'gladbach – VfL Wolfsburg

2:2 (0:0)

53.301

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

18

25.01.14

VfL Wolfsburg – Hannover 96

1:3 (1:1)

28.139

Benaglio

Träsch

Naldo

Knoche

Rodriguez

19

01.02.14

FC Schalke 04 – VfL Wolfsburg

2:1 (1:0)

61.142

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

*Anderson DFB-POKAL Rd.

Datum

Paarung

Ergebnis

Zuschauer

Formation

1

03.08.13

Karlsruher SC – VfL Wolfsburg

1:3 (0:1)

15.710

Benaglio

Träsch

Naldo

Klose

Rodriguez

2

24.09.13

VfL Wolfsburg – VfR Aalen

2:0 (1:0)

6.718

Benaglio

Träsch

Naldo

Klose

Rodriguez

VfL Wolfsburg – FC Ingolstadt

2:1 (0:1)

7.846

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

Achtel­ finale 04.12.13 Viertel­ finale 12.02.14 Halbfinale 15./16.04.14 Finale

1899 Hoffenheim – VfL Wolfsburg

17.05.14

DATEN UND FAKTEN ZUM SPIEL GEGEN DEN 1. FSV MAINZ 05 Aus allen Lagen Nur der FC Bayern (370) und Borussia Dortmund (358) gaben in dieser Saison bislang noch mehr Schüsse auf das gegnerische Tor ab als der VfL (300). Sieben Treffer von außerhalb des Strafraums (wie der HSV) sind zudem Liga-Höchstwert.

Trefferserie Der VfL erzielte seit der 0:2-Niederlage gegen Eintracht Braunschweig Anfang Oktober in jeder seiner letzten elf Bundesliga-Begegnungen mindestens ein Tor. Eine längere Trefferserie hat aktuell nur der FC Bayern München (56) vorzuweisen.

Standards

27

1. Einwechslung

2. Einwechslung

3. Einwechslung

Koo

Polak

Vieirinha

Arnold

Diego

Olic

55. Knoche für Koo

66. Schäfer für Olic

80. Sio für Vieirinha

Koo

Luiz Gustavo

Vieirinha

Diego

Perisic

Olic

76. Polak für Luiz Gustavo 81. Schäfer für Olic

86. Kutschke

Koo

Luiz Gustavo

Vieirinha

Diego

Perisic

Olic

67. Polak für Perisic

69. Schäfer für Koo

85. Hasebe für Olic

Koo

Polak

Vieirinha

Diego

Perisic

Olic

74. Medojevic für Perisic

81. Klose für Polak

87. Kutschke für Knoche

Koo

Luiz Gustavo

Vieirinha

Diego

Perisic

Olic

59. Medojevic für Koo

71. Perisic für Schäfer

82. Kutschke für Knoche

Koo

Polak

Vieirinha

Diego

Schäfer

Olic

46. Perisic für Koo

75. Caligiuri für Vieirinha

86. Klose für Olic

Polak

Luiz Gustavo

Koo

Diego

Schäfer

Olic

68. Perisic für Schäfer

82. Arnold für Koo

83. Caligiuri für Olic

Polak

Luiz Gustavo

Koo

Diego

Schäfer

Olic

46. Perisic für Schäfer

59. Caligiuri für Polak

70. Kutschke für Olic

Medojevic

Luiz Gustavo

Diego

Arnold

Schäfer

Olic

68. Perisic für Arnold

75. Kutschke für Olic

90.+1 Klose für Schäfer

Medojevic

Luiz Gustavo

Diego

Arnold

Perisic

Olic

39. Polak für Medojevic

84. Kutschke für Olic

88. Evseev für Arnold

Medojevic

Luiz Gustavo

Diego

Arnold

Perisic

Olic

32. Caligiuri für Diego

89. Schäfer

Medojevic

Luiz Gustavo

Caligiuri

Arnold

Perisic

Olic

79. Dost für Olic

86. Schäfer für Caligiuri

90.+1 Polak für Arnold

Medojevic

Luiz Gustavo

Diego

Arnold

Perisic

Olic

77. Caligiuri für Perisic

77. Dost für Olic

90. Polak für Arnold

Luiz Gustavo

Medojevic

Perisic

Arnold

Caligiuri

Olic

76. Dost für Perisic

85. Schäfer für Olic

87. Klose für Knoche

Luiz Gustavo

Medojevic

Caligiuri

Arnold

Perisic

Olic

74. Klose für Luiz Gustavo 85. Schäfer

Luiz Gustavo

Medojevic

Caligiuri

Arnold

Diego

Olic

72. Perisic

Luiz Gustavo

Medojevic

Caligiuri

Arnold

Diego

Olic

Medojevic

Luiz Gustavo

De Bruyne

Arnold

Diego

Olic

Arnold

Luiz Gustavo

Caligiuri

De Bruyne

Perisic

Koo

Polak

Vieirinha

Diego

Luiz Gustavo

Perisic

Vieirinha

Luiz Gustavo

Evseev

Caligiuri

für Arnold 90.+2 Kutschke für Olic

für Olic

86. Evseev für Arnold

79. Dost für Olic

81. Koo für Arnold

71. Perisic für Medojevic

79. Dost

87. Koo für Caligiuri

61. Perisic für Träsch

69. Dost für Olic

Olic

59. Dost für Olic

87. Evseev für Knoche

89. Träsch für Arnold

1. Einwechslung

2. Einwechslung

3. Einwechslung

Perisic

Olic

62. Medojevic für Koo

75. Schäfer

Diego

Schäfer

Olic

34. Caligiuri für Vieirinha

46. Koo

für Rodriguez 83. Polak für Diego

Arnold

Diego

Dost

46. Perisic für Evseev

61. Olic

für Dost



Erzielte(r) Treffer

Asia-Wochen An den letzten acht Mainzer Bundesliga-Treffern war immer mindestens ein Asiate beteiligt, namentlich Shinji Okazaki (vier Tore, eine Vorlage), Joo Ho Park (ein Tor, zwei Vorlagen) und Neuzugang Ja-Cheol Koo (ein Tor).

Jokerqualitäten Mainz verbuchte in dieser Saison bereits acht Tore durch Einwechselspieler. In der Bundesliga ist in dieser Statistik nur der FC Bayern (neun Jokertore) noch besser. Am 18. Spieltag traf Youngster Benedikt Saller zum späten 2:1-Siegtor in Stuttgart nach seiner Einwechslung.

  Eigentor

für Diego

für Perisic



Gelbe Karte

für Olic

für Perisic 87. Kutschke für Olic

  Gelb-Rote Karte

  Rote Karte 

28

SPIELMACHER

PATRICK OCHS

„ICH GEBE KEIN SPIEL VERLOREN“ Die Karriere eines Fußballers nimmt mitunter seltsame Wege – wer wüsste darüber besser zu berichten als Patrick Ochs? Als Kapitän der Frankfurter Eintracht entschloss sich der Rotschopf nach Bundesliga-Aufstieg, DFB-Pokalfinale und einer Handvoll UEFA-Cup-Spielen mit dem Adler auf der Brust im Sommer 2011 zu einem Wechsel nach Wolfsburg. Beim VfL wollte der inzwischen 29-Jährige den nächsten Schritt gehen, musste dafür jedoch zunächst einen Umweg in Kauf nehmen. Dieser führte den einstigen U21-Nationalspieler (neun Länderspiele) über Hoffenheim schließlich zurück zu den Wölfen. Bei den Grün-Weißen war der lauf- und kampfstarke Außenverteidiger zu Saisonbeginn zwar nur zweite Wahl, überzeugte jedoch in jeder Trainingseinheit mit unbändigem Einsatzwillen und großer Leidenschaft. Und plötzlich kam sie, diese eine Chance, die von „Ochser“ vortrefflich genutzt auf einmal vieles zum Guten wendete.

UNTER WÖLFEN

29

30

SPIELMACHER

Patrick Ochs, bist du ein Mensch, der gerne in den Rückspiegel schaut? Patrick Ochs: (lacht) Nein, überhaupt nicht. Ich bin der Meinung, Vergangenes sollte auch in der Vergangenheit bleiben. Ich glaube, wichtig ist immer, was vor uns liegt. Trotzdem wollen wir hier aber zunächst einmal mit einem Missverständnis aufräumen: Es ist doch nicht so, dass du es bedauerst, jetzt für den VfL Wolfsburg zu spielen… Patrick: Im Gegenteil, ich freue mich und fühle mich sehr wohl hier. Es ging damals lediglich um die Aussage: Wenn ich gewusst hätte, dass ich anderthalb Jahre lang nicht auf dem Platz stehen würde, dann wäre ich wahrscheinlich in Frankfurt geblieben. Dennoch war auch das für mich eine wichtige Lebenserfahrung. Ich bin froh und stolz beim VfL zu spielen und trotz der beiden Niederlagen zum Rückrundenauftakt sind wir auf dem richtigen Weg, auch ich persönlich – warum sollte ich es also bedauern? Dein Wechsel hatte damals rein gar nichts damit zu tun, dass die Eintracht in der Saison 2010/2011 den Gang in die zweite Liga antreten musste… Patrick: Nein, das stand für mich schon lange Zeit vorher fest. Ich wollte einen neuen Lebensabschnitt beginnen und da hat mir der VfL am besten reingepasst. Nur, so einen Schritt muss man dann eben auch wagen und darf hinterher nicht gleich anfangen, an der Richtigkeit einer solchen Entscheidung zu zweifeln. Deshalb schaue ich nur nach vorne. Dass es aber nichtsdestotrotz noch Verbindungen gibt zu den alten Kollegen versteht sich von selbst, oder? Patrick: Ja, natürlich. Frankfurt ist meine Heimatstadt, da ist die Verbindung ohnehin immer noch etwas enger. Mit Sebastian Jung, Pirmin Schwegler oder Alexander Meier stehe ich nach wie vor in gutem Kontakt. Das sind alles gestandene Jungs und von daher bekommt man noch einiges mit. Dein Onkel, Thomas Klepper, spielte zwischen 1987 und 1990 selbst 52-mal in der Bundesliga mit dem Adler auf der Brust. Wurde der Familie die Eintracht also in die Wiege gelegt? Patrick: Das eigentlich nicht unbedingt. Ich habe erst ein halbes Jahr bei einem kleineren Verein angefangen, bin dann allerdings mit meinem Vater mitgegangen. Der ist Trainer geworden bei der Eintracht, damals in der F-Jugend. So nahmen die Dinge ihren Lauf… UNTER WÖLFEN

31

Du warst von 1991 bis 2011 ein Frankfurter durch und durch, später sogar Kapitän. Unterbrochen wurde deine Zeit im Riederwald nur von zwei Jahren bei der U23 des FC Bayern. Beschreibe doch bitte einmal aus deiner Sicht, wie es im Sommer 2011 zu deinem Wechsel nach Wolfsburg kam… Patrick: Irgendwann merkt man einfach, dass der Zeitpunkt gekommen ist, an dem man sich verändern muss. Ich hätte sicher auch noch fünf, sechs Jahre in Frankfurt bleiben können. Dann wäre meine Profikarriere vielleicht vorbei gewesen und ich hätte mich irgendwann gefragt: Warum hast du nie den nächsten Schritt gewagt? Der VfL ist insgesamt anders aufgestellt als die Eintracht und ich habe daher in Wolfsburg größere Erfolgsaussichten gesehen. Deine Familie ist derweil in Frankfurt geblieben. Bist du inzwischen trotzdem auch in Wolfsburg ein bisschen heimisch geworden? Patrick: Ja, auch wenn es sportlich für mich hier sicher nicht immer leicht gewesen ist, kann ich sagen, dass ich mich mittlerweile in der Stadt und der Region sehr wohl fühle. Ich habe ein schönes Haus in der Nähe, da lässt es sich gut leben. Außerdem haben wir tolle Fans und das Umfeld passt auch. Täuscht der Eindruck oder bist du erst in dieser Saison richtig angekommen bei den Wölfen? Patrick: Naja, während des ersten halben Jahres beim VfL habe ich eigentlich auch regelmäßig gespielt. Nach kleineren Missverständnissen damals ging es etwas bergab, das ist so und kann passieren. Als Spieler musst du das akzeptieren. Trotzdem glaube ich, dass ich in der Hinrunde der Saison 2011/2012 hier größtenteils gute Spiele gemacht habe. Danach lief es nicht so gut, doch dafür bin ich jetzt wieder dran. Von daher möchte ich jetzt weiter hart arbeiten und am Ball bleiben, damit es so weiter geht. Du warst nach der Mittelfuß-Verletzung von Christian Träsch Mitte Oktober in Augsburg auf Anhieb voll da. Im wahrsten Sinne des Wortes von Null auf Hundert sozusagen. Wie funktioniert das? Patrick: (grinst) Das hatte ich persönlich so auch nicht erwartet, denn ich hatte ja praktisch vier Monate lang kein einziges Pflichtspiel bestritten. Da macht man sich natürlich Gedanken, ob gerade das erste Spiel gut läuft. Ich habe dann gegen Augsburg versucht, auf dem Platz die einfachen Dinge

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es in der Regel auch kein Pfeifkonzert. Für mich war es einfach schön und wichtig, mit meiner Leistung dazu beigetragen zu haben, dass der VfL einen weiteren Sieg einfahren konnte. Ohnehin gibt es ja diese Geschichten, dass bei den Duellen mit dem ehemaligen Club oft etwas Besonderes passiert. Ich schätze, auch bei mir ist das der Fall gewesen. (grinst) Wodurch zeichnet sich denn der Fußballer Patrick Ochs aus? Patrick: Ich habe immer den absoluten Willen, bei mir ist kein Spiel verloren. Selbst dann nicht, wenn der Gegner bereits 2:0 in Führung liegt. Ich versuche dann trotzdem immer noch irgendwie Akzente zu setzen und ich glaube, dass ich da gerade über die Rechtsverteidigerposition viel Druck nach vorne ausüben kann und immer in der Lage bin, Torchancen einzuleiten.

zu tun, sichere, vernünftige Bälle zu spielen. Das hat ganz gut geklappt und im zweiten Spiel gegen Bremen habe ich mir schon etwas mehr zugetraut. Irgendwann kommt mit den Einsätzen das Selbstvertrauen zurück… Und ausgerechnet im dritten Spiel hast du dann in der alten Heimat deine bisher beste Leistung gezeigt. Beim 2:1-Sieg in Frankfurt hast du beide Tore direkt vorbereitet. Eine besondere Genugtuung gerade auch deshalb, weil es von den Eintracht-Fans nicht nur positive Reaktionen gab? Patrick: Nein, keine Genugtuung. Ich denke, Pfiffe gibt es von den Fans vor allem dann, wenn ihr Verein einen interessanten Spieler verloren hat. Ist der Spieler weniger interessant, gibt

Und der Privatmensch? Was macht Patrick Ochs an einem fußballfreien Sonntag? Patrick: Da fahre ich meistens zu meinem Sohn Lennie. Meistens sind es nur anderthalb freie Tage nach einem Spiel, daher geht diese Zeit immer recht schnell vorbei. Normalerweise trainieren wir Dienstagmorgen, daher fahre ich immer schon Montagabend zurück und bin anschließend ausgeruht und im Kopf frei. Wir wissen, du bist ein großer Hundeliebhaber. Wie bist du auf den Hund gekommen? Patrick: Meine Eltern hatten immer einen Pudel, mit dem habe ich mich sehr gut verstanden. Irgendwann habe ich meinen Cousin in den USA besucht, der hat auch viele Hunde. Da habe ich gemerkt, dass ich gerne wieder einen haben möchte. Ich hatte dann die Idee mit dem Tierschutz – also, bevor ich einen Hund kaufe, wollte ich lieber einen retten. Im Urlaub in Spanien oder Kroatien sind dann nach und nach immer mehr dazugekommen. Teilweise sind sie uns auf der Straße begegnet und wir haben spontan entschieden, sie mitzunehmen.

SPIELMACHER

Stimmt das alte Sprichwort eigentlich: Der Hund ist des Menschen bester Freund? Patrick: Ja, auf jeden Fall. Ein Beispiel: Wenn man nach einer Niederlage nach Hause kommt, ist es so, dass der Hund keine Ahnung hat, wie das Spiel ausging. Und dann ist es eben immer ein schönes Gefühl, wenn sich wenigstens einer freut. (lacht) In der Mannschaft wurden zuletzt immer wieder der besondere Zusammenhalt und die gute Stimmung hervorgehoben. Mit wem beim VfL kommst du besonders gut klar? Patrick: Mit Marcel Schäfer und Christian Träsch bin ich oft unterwegs, auch Maximilian Arnold ist regelmäßig dabei. Generell verstehen wir uns aber alle auf und neben dem Platz sehr gut. Trotzdem muss man in der Freizeit natürlich nicht jede freie Minute miteinander verbringen. Aus sportlicher Sicht hätte der Start ins Fußballjahr 2014 sicher besser verlaufen können. Du hast es schon angesprochen: Wie sehr hat es dich geärgert, das Niedersachsenderby wegen deiner Sperre nur von der Tribüne aus verfolgen zu können?

UNTER WÖLFEN

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Patrick: Klar, das ist sehr unglücklich gelaufen für mich, ausgerechnet gegen Hannover 96 nicht dabei sein zu können. Trotzdem sage ich mir: lieber jetzt als zu einem späteren Zeitpunkt in der Saison. Dass es für uns im ersten Spiel des Jahres so laufen würde, hatte sich vorher natürlich niemand vorgestellt. Wir haben in der Vorbereitung sehr gut trainiert und sind alle gut drauf. Daher wollen wir jetzt trotz der jüngsten Niederlagen weiter oben dranbleiben. Apropos oben dranbleiben: Mit der Eintracht hast du bereits europäische Erfahrungen sammeln können. Klappt das in der nächsten Saison auch mit dem VfL? Patrick: Am Anfang der Saison haben wir gesagt, wir warten ab und schauen, was passiert. Mit nunmehr 30 Punkten sind wir schon jetzt sehr gut dabei und haben recht gute Chancen, vielleicht schon im nächsten Jahr in einem europäischen Wettbewerb vertreten zu sein. Wenn wir weiterhin in jedem Training und in jedem Spiel Vollgas geben, uns nie aufgeben und immer an diese Chance glauben, dann denke ich, dass wir es auch schaffen können. Welcher Platz am Ende tatsächlich herausspringt, wird man sehen – aber wir werden in jedem Fall alles dafür tun, dass es klappt.

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Der nächste Gegner heißt Mainz 05. Wie geht ihr dieses Spiel an, gerade vor dem Hintergrund, dass die Mainzer doch sehr gut in die Rückrunde gestartet sind? Patrick: Absolut, auch Mainz 05 zeigt gerade eindrucksvoll, dass man vor jedem Gegner Respekt haben muss. Das ändert aber nichts daran, dass ich überzeugt davon bin, dass wir individuell die bessere Mannschaft besitzen. Außerdem spielen wir zuhause, da müssen wir mit breiter Brust auftreten, rausgehen und zeigen, dass wir dieses Spiel unbedingt gewinnen und die Punkte in Wolfsburg behalten wollen. Was muss dabei besser werden, damit es gegen die Nullfünfer wieder mit einem Heimsieg klappt? Patrick: Wir müssen definitiv wieder kompakter stehen, dürfen die Ordnung nicht verlieren und müssen außerdem schauen, dass hinten die Absicherung immer da ist. Nach vorne sind wir jederzeit in der Lage, dem Gegner wehzutun und wenn wir das beherzigen, dann bin ich überzeugt davon, dass wir gegen Mainz auch gewinnen werden. Freut ihr euch eigentlich auf das Wiedersehen mit Ja-Cheol Koo? Patrick: Na klar, Ja-Cheol ist ein feiner Kerl und wir hätten ihn gerne in der Mannschaft behalten, auch weil wir wissen, welch hohe Qualität er mitbringt. Wir wünschen ihm jedenfalls alles Gute – nur nicht unbedingt gegen uns. Wir hätten jedenfalls kein schlechtes Gewissen, wenn er die Heimreise nach Mainz ohne Punkte antreten müsste. (lacht)

Den Videobeitrag zum Interview mit Patrick Ochs gibt es auf Wölfe TV.

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Mixed Zone

Die Kicker Kolumne in Unter Wölfen

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von Michael Richter, Redaktion Nord

Bösewichter aufgepasst: Nichts bleibt im Verborgenen! Es kommt in schöner (in diesem Falle eher unschöner) Regelmäßigkeit in der Bundesliga vor, dass Spieler im Eifer des Gefechts zu unlauteren Mitteln greifen, um sich im hart umkämpften Geschäft auch noch den letzten kleinen, vielleicht aber entscheidenden Vorteil zu verschaffen. Da gibt es Schauspieler, die mit schmerzverzerrtem Gesicht und am Boden liegend versuchen, eine Strafe für den Gegenspieler zu provozieren – obwohl sie gar nicht getroffen wurden. Oder andere, die unter Einsatz regelwidriger Aktionen wie etwa dem Handspiel zum Torerfolg kommen wollen.

dürfen diese Taten eben doch nicht als vermeintliche Kavaliersdelikte geduldet werden.

Gerade am vergangenen Spieltag gab es zu diesen beiden Beispielen zwei Aufreger. Man mag zunächst geneigt sein, Verständnis zu zeigen, dass sich Spieler unter hoher Anspannung zu solchen Taten hinreißen lassen. Die Aussicht auf den Erfolg verlockt eben offenbar so sehr, dass buchstäblich alle Mittel recht erscheinen. Doch gerade weil heute in jeder Begegnung und auf jedem Spielfeld so viel auf dem Spiel steht,

Doch mit Scham alleine ist es nicht getan. Sanktionen sind nötig, um den Täuschungsversuchen Einhalt zu gebieten. Und wenn einem Spieler doch einmal die Hand beim versuchten Kopfball zuckt oder er dem Hang zur Theatralik erliegt? Dann besteht fast immer noch die Gelegenheit, dem Schiedsrichter direkt im Anschluss sein Vergehen anzuzeigen. Und damit am Ende sogar noch Pluspunkte im Sinne des Fairplays zu sammeln.

Eigentlich müsste auch allen Bösewichtern klar sein, dass bei den vielen Kameras in allen Winkeln des Stadions heute nichts mehr im Verborgenen bleibt. Die Übeltäter sollten aufpassen. Nahezu jede Schummelei ist in der jüngeren Vergangenheit spätestens von den „elektronischen Augen“ aufgedeckt worden. Die Sünder wurden anhand der Bilder überführt und mussten sich anschließend erklären, was oft genug für sie peinlich endete.

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Starke Vorbereitung U23 gut gerüstet in die verbleibende Rückrunde Die U23 hat eine außerordentlich starke Wintervorbereitung absolviert und geht gut gerüstet in die verbleibende Rückrunde, die am morgigen Sonntag, 9. Februar, mit der Auswärtspartie beim FC Eintracht Norderstedt (Anstoß um 14 Uhr) beginnt. Bis auf die etwas kuriose 3:5-Niederlage im Trainingslager gegen den Drittligisten VfB Stuttgart II hat der VfL II sämtliche Partien für sich entscheiden können. Und das mit zum Teil beachtlichen Darbietungen. In Wolfsburg gab es nach der Rückkehr aus der Türkei zwei Begegnungen gegen Regionalligisten aus dem Nordosten. Der dortige Spitzenreiter TSG Neustrelitz wurde vor 14 Tagen auf Kunstrasen am Elsterweg mit 4:0 geschlagen – die wohl beste Leistung der Ismael-Elf während der Testphase. Am vergangenen Wochenende folgte das Match gegen den VfB Germania Halberstadt, wieder am Elsterweg. Diesmal stand ein 4:1-Erfolg für die Wölfe zu Buche. Dabei kam der dritte Winterneuzugang, Noah Korczowski (1. FC Nürnberg II), in den ersten 45 Minuten als rechter Außenverteidiger zum Einsatz und zeigte ein gutes Debüt. Die Gäste aus Halberstadt waren nach zehn Minuten durch Jan Nagel in Führung gegangen. Doch der VfL II drehte das Spiel bis zur Pause. Erfolgreich waren Bastian Schulz (20.) sowie zweimal Kevin Scheidhauer (25., 44./Foustrafstoß). Auch in der zweiten Hälfte dominierten die Gastgeber gegen einen kampfstarken Gegner, verwalteten aber zwischenzeitlich den Vorsprung. Luka Tankulic war es dann nach 88 Minuten, der einen Fehler bestrafte und zum 4:1-Endstand traf.

Noah Korczowski gegen Halberstadt in seinem ersten Spiel für den VfL II.

VfL-Coach Valerien Ismael hinterher: „Im Vergleich zum Neu­ strelitz-Spiel haben wir im Spielaufbau zu viele Fehler gemacht. Aber positiv war zu sehen, dass die Jungs unbedingt gewinnen wollten. Sie sind hellwach und absolut fokussiert. Was mir teilweise sehr gut gefallen hat war, dass wir die im Training einstudierten Spielzüge gezeigt haben. Insgesamt haben wir eine sehr gute Vorbereitung absolviert. Wenn nun die Pflichtspiele wieder losgehen, müssen alle auf den Punkt da sein. Aber da bin ich sehr guter Dinge.“ Vorschau | Spieltage Sp.

Datum

Zeit

Spielpaarung

20

So, 09.02.14

14.00

Eintracht Norderstedt – VfL Wolfsburg II

21

So, 16.02.14

14.00

VfL Wolfsburg II – BSV Rehden

Bastian Schulz ist in dieser Szene den entscheidenden Schritt eher am Ball und trifft zum zwischenzeitlichen Ausgleich.

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Blitzschnell und stark im Eins-gegen-Eins Neuzugang Onel Hernandez verstärkt die offensiven AuSSenbahnen beim VfL II

Er ist blitzschnell und hat seine Stärken besonders im Einsgegen-Eins: U23-Neuzugang Onel Hernandez. Der 21-Jährige wechselte während der Wintervorbereitung vom SV Werder Bremen II zur VfL-U23 und unterzeichnete einen Vertrag bis Sommer 2016. Hernandez verstärkt die offensiven Außenbahnen und hat seine Lieblingsposition auf der linken Seite. VfL-II-Coach Valerien Ismael: „Wir freuen uns, dass wir einen Spieler wie Onel Hernandez für uns gewinnen konnten – mit seiner Schnelligkeit und Qualität in Eins-gegen-Eins-Situationen. Er wird bei uns den Konkurrenzkampf im offensiven Bereich beleben.“ Der gebürtige Kubaner wechselte 2012 von Arminia Bielefeld zum SV Werder und kam dort in 45 Regionalliga-Partien (fünf Tore) zum Einsatz. „Ich freue mich sehr, dass mein Wechsel zum VfL geklappt hat und bin auch deshalb nach Wolfsburg gekommen, weil ich weiß, dass hier junge Spieler besonders gefördert werden. Mein erstes Ziel ist es jetzt, mich in der U23 durchzusetzen und meinen Teil zum Mannschaftserfolg beizutragen. Ich wurde vom Team sehr gut aufgenommen, alle sind sehr nett und es herrscht eine außerordentlich gute Atmosphäre beim VfL“, so Hernandez.

Neuzugang Onel Hernandez kam gegen Germania Halberstadt nach der Pause zum Einsatz.

Hauptziel sei in dieser verbleibenden Spielzeit ganz klar der Aufstieg in die dritte Liga, wie Onel Hernandez betont. „Die Aussichten dafür sind gar nicht so schlecht“, meint der Offensivmann, der einst über seinen Heimatverein Westfalia Neuenkirchen, den FC Gütersloh 2000 und Rot-Weiß Ahlen zu Arminia Bielefeld gelangte. Da war er gerade einmal 14 Jahre alt. Drei Jahre später gab er als 17-Jähriger sein Debüt in der 2. Bundesliga, spielte später noch für die Arminia in der 3. Liga. Dann suchte er 2012 eine neue Herausforderung und fand diese in Bremen. Nun also Wolfsburg – denn mit der U23 hat Hernandez in den kommenden Monaten und Jahren einiges vor.

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U17

A-Junioren gewinnen letzten Test gegen Bochum Zur Lage bei der U19 Beim 3:0-Erfolg im letzten Test gegen den VfL Bochum konnten sich die beiden Neuzugänge Sebastian Stolze und Pawel Lysiak auf Anhieb in die Torschützenliste eintragen. Juniorennationalspieler Stolze, der vom FC Rot-Weiß Erfurt zu den Wölfen gewechselt ist, markierte das 2:0 nach 60 Minuten. Der Pole Pawel Lysiak (Baltyk Koszalin), ebenfalls seit Freitag der vergangenen Woche beim VfL, traf in der Schlussminute zum 3:0-Endstand. Die Führung vor 150 Zuschauern in Versmold bei Bielefeld hatte Razak Iddrisu nach 33 Minuten besorgt. Die VfL-U19 zeigte nach ihrem 4:3-Erfolg gegen Eintracht Braunschweig weiter ansteigende Form, ist aber nach wie vor in der Findungsphase. Ärgerlich war, dass sich der dritte Winterneuzugang, Steffen Blechner (Holstein Kiel), im Braunschweig-Spiel einen Mittelfußbruch zugezogen hatte und längere Zeit ausfallen wird. Er ist nicht der einzige Spieler der A-Junioren, der momentan nicht mitwirken kann. Zudem hat sich im Bochum-Spiel Innenverteidiger Lennart Wiswe eine Kopfverletzung zugezogen und musste ausgewechselt werden. VfL-Coach Dirk Kunert: „Unsere Leistung war in Ordnung. Gut war auch, dass sich unsere Neuzugänge schnell eingefügt haben und direkt je einen Treffer erzielen konnten. Wir steigern uns Stück für Stück und werden die verbleibende Zeit bis zum Bundesliga-Start in Osnabrück weiter nutzen, um intensiv zu arbeiten und uns einzuspielen.“ Dreifach-Torschütze gegen Eintracht Braunschweig: U19Angreifer Oskar Zawada.

Vorschau | Spieltage Sp.

Datum

Zeit

Spielpaarung

15

Sa, 08.02.14

11.00

VfL Osnabrück – VfL Wolfsburg

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So, 16.02.14

11.00

VfL Wolfsburg – FC Carl Zeiss Jena

ERSTE EINHEIT BEIM NEUEN NLZ-PARTNER U19 trainiert im „Body Balance“ Die Zusammenarbeit mit dem neuen NLZ-Partner „body balance“ nimmt Formen an. Vor kurzem war die U19 zum ersten Mal im Fitness- und Wellnessclub auf der Wolfsburger Porschestraße zu Gast und belegte einen TRX-Kurs. Hier ging es in erster Linie um Kraft und Koordination. VfL-Coach Dirk Kunert: „Wir freuen uns natürlich über das neue Angebot, um noch mehr Abwechslung in unseren Trainingsalltag bringen zu können. Wir werden dort künftig vermehrt die Angebote zum Intervall-, Kraft- oder Zirkeltraining nutzen sowie zur Regeneration. Alle haben zum Auftakt mit viel Spaß und Freude mitgearbeitet und anschließend auf dem Laufband, Fahrrad oder Crosstrainer regenerieren können.“ „body

balance“ bietet mit seiner hochmodernen Ausrüstung die neuesten Kurse an und setzt aktuelle sportwissenschaftliche Erkenntnisse in der Praxis um.

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So viel Kraft, dass wir sie auf vier Räder verteilen mussten.

Der neue Golf R. Mit 221 kW (300 PS)1) ist er der stärkste Golf R aller Zeiten. Aber Kraft ist bekanntlich nichts ohne Kontrolle. Deshalb verteilt der permanente Allradantrieb 4MOTION die Leistung bedarfsgerecht auf alle vier Räder. Manchmal muss man eben teilen, um mehr zu bekommen. Das gilt übrigens nicht für den Fahrspaß. Den können Sie bei einer Beschleunigung von 4,9 Sekunden auf Tempo 100 2) im neuen Golf R auch ganz allein genießen.

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Gute Perspektive Vorgestellt: U17-Mittelfeldspieler Amara Conde Er bildet mit seinem besten Kumpel Kentu-Malcolm Badu bei der U17 eine starke „Doppelsechs“ und hat beim VfL eine gute Perspektive. Mittelfeldspieler Amara Conde drückt mit seiner Spielweise der Wolfsburger B-Junioren-Bundesliga-Mannschaft seinen Stempel auf und hat eine sehr gute Entwicklung genommen. Als 15-Jähriger kam er von Bayer Leverkusen ins VfL-Internat und besucht derzeit die elfte Klasse an der Wolfsburger EichendorffschuAmara Conde kam le. Amara ist auch auf dem Platz ein vor anderthalb Vorbild, agiert sehr zweikampf- und Jahren zum VfL.

laufstark und besitzt ein gutes Spielverständnis. Zulegen muss er nach eigener Einschätzung noch körperlich, um auch in der U19 und später im Männerbereich seine Stärken richtig zur Entfaltung bringen zu können. Aufgrund seiner Leistungen wurde er schon des Öfteren bei den VfLA-Junioren eingesetzt und trainiert dort seit vier Wochen mit. Seine Eltern kamen vor gut 20 Jahren aus Guinea nach Freiberg (Sachsen), wo Amara Conde am 1. Juni 1997 das Licht der Welt erblickte. Bald zog die Familie nach Bergisch-Gladbach bei Köln, wo er mit dem Fußballspielen begann. Bereits im Alter von acht Jahren erfolgte der Schritt zu Bayer Leverkusen. Amara hat zwei jüngere Brüder, die auch dem runden Leder nachjagen. Überhaupt spielt der Fußball in der Familie Conde von jeher eine große Rolle: Amaras Vater war sein erster Trainer.

U15 im Kampf um die Meisterschaft C1-Junioren zur Halbserie Tabellenzweiter U15-Coach Mathias Stammann.

Die U15 befindet sich in dieser Saison mittendrin im Kampf um die Meisterschaft der C-Junioren-Regionalliga Nord. Punktgleich mit dem Tabellenersten Werder Bremen (beide 30 Zähler) belegt das Team von Trainer Mathias Stammann Rang zwei. Die Bremer (41:5 Tore) haben im Vergleich zu den Wölfen (32:6) lediglich das bessere Trefferverhältnis vorzuweisen. Für beide Mannschaften stehen jeweils zehn Siege und zwei Niederlagen zu Buche.

Bis auf die 0:1-Niederlage in Lübeck und ein 2:3 bei Hannover 96 hat der VfL Wolfsburg alle Partien gewonnen. Das Spieljahr begann für die U15 optimal. Die Wölfe bezwangen zum Auftakt den Hamburger SV 2:1. Es folgten zwei Heimspiele mit klaren Erfolgen. Blumenthal wurde 6:0 und Concordia Hamburg 4:0 besiegt. Dann gab es mit der knappen Niederlage in Hannover (2:3) ein erstes kleines Negativerlebnis. Anschließend folgten wieder drei Siege, unter anderem ein 2:0 im Spitzenspiel gegen Bremen. Nach der folgenden 0:1-Niederlage beim VfB Lübeck gab es wieder ausnahmslos Siege (Osnabrück, St. Pauli, Havelse). Auch die erste Partie der Rückrunde war von Erfolg gekrönt. Der Hamburger SV wurde im Porschestadion Mitte Dezember mit 3:0 bezwungen. Damit hat sich die U15 in eine sehr gute Ausgangssituation gebracht und möchte in der Frühjahrsserie an die bisherigen Leistungen anknüpfen.

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FRAUEN

Volkswagen setzt auf die VfL-Frauen VfL-Frauen präsentieren den neuen Caddy Soccer von Volkswagen 2013 räumten die Wölfinnen sportlich alles ab, was abzuräumen war: Deutsche Meisterschaft, DFB-Pokalsieg und Champions League-Titel. Die drei größten Trophäen des Frauenfußballs gingen nach Wolfsburg. Für diesen unglaublichen Erfolg nahm die Mannschaft von Cheftrainer Ralf Kellermann dann auch Auszeichnung um Auszeichnung entgegen und fand sich auf den Bühnen zahlreicher Sportlerehrungen wieder. Und auch 2014 steht wieder im Zeichen der Triple-Siegerinnen. Volkswagen setzt bei der Präsentation des neuen Caddy Soccer voll auf die VfL-Frauen. Seit Mitte Januar werben die Spielerinnen um Kapitänin Nadine Keßler auf vielfältige Weise für den Caddy Soccer der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge, unter anderem im Rahmen einer bundesweiten Anzeigenkampagne. Eine derart umfassende

und reichweitenstarke Einbindung einer Frauen-Vereinsmannschaft in eine Werbekampagne ist bislang einmalig in Deutschland. „Wir freuen uns sehr darüber, dass unser Partner Volkswagen in diesem hohen Maße auf unsere FrauenMannschaft setzt und unsere Spielerinnen jetzt den neuen Caddy Soccer präsentieren dürfen“, betont VfL-Geschäftsführer Thomas Röttgermann. Für Nicolai Laude, Leiter Volkswagen Sportkommunikation, kommt das nicht von ungefähr. „Die VfL-Frauen vereinen sportliche Leistungskraft mit einer ungeheuer sympathischen Ausstrahlung. Besser kann man weder für den Verein und den Frauenfußball noch für unsere Volkswagen Fahrzeuge werben.“

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FRAUEN

Rückrundenstart und Champions League live auf Eurosport Nach verdienter Winterpause und einem zehntägigen Trainingslager an der Algarve-Küste Portugals starten die Frauen des VfL Wolfsburg in die Rückrunde. Dabei stehen noch zwei Partien der Hinserie an. Am Samstag, 15. Februar (Anstoß um

13 Uhr, live auf Eurosport), tritt das Team von Cheftrainer Ralf Kellermann zum Nachholspiel im VfL-Stadion am Elsterweg gegen Aufsteiger BV Cloppenburg an. Die Partie musste im

Dezember witterungsbedingt abgesagt werden. Das Aufeinandertreffen mit dem aktuellen Tabellenführer 1. FFC Frankfurt am Samstag, 22. Februar, ist die letzte Begegnung der Hinrunde. Anstoß ist um 12 Uhr im Stadion am Brentanobad. Für alle Fans, die nicht live vor Ort sein können, überträgt Eurosport auch diese Partie im Fernsehen.

Neben dem Liga-Alltag sind die Triple-Siegerinnen auch weiterhin in der Champions League vertreten. Im Viertelfinale treffen die Wölfinnen auf den aktuellen spanischen Meister, den FC Barcelona. Das Hinspiel findet am Sonntag, 23. März (Anstoß um 17.15 Uhr, live auf Eurosport), vor heimischer Kulisse statt, ehe es in der Woche darauf zum Rückspiel nach Spanien geht. Wiederum am Sonntag, 30. März (Anstoß um 12 Uhr), geht es im Mini Estadi neben dem Camp Nou um den Einzug ins Halbfinale. Der VfL wird in Kürze ein Angebot für eine Fanreise auf der Homepage veröffentlichen.

Blick hinter die Kulissen: So entstanden die Bilder zur Caddy-SoccerKampagne im Fotostudio auf dem Volkswagen Gelände in Wolfsburg.

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WölfiClub Telefon: +49 5361 8903-455 Telefax: +49 5361 8903-460 Homepage: www.woelficlub.de E-Mail: [email protected]

Auswärtsfahrt auf Schalke Am Samstag, 1. Februar, stand beim WölfiClub die erste Auswärtsfahrt in der Rückrunde auf dem Programm. Mit insgesamt 37 Kindern ging es mit dem Bus in das 300 Kilometer entfernte Gelsenkirchen, um auf Schalke unsere Wölfe anzufeuern. Mit zwei Filmen, einem Quiz und dem Tippspiel verging die Zeit im Bus wie im Flug. In Gelsenkirchen wurde unser Bus dann mit einer kleinen Polizeieskorte zum Parkplatz direkt am Stadion gebracht.

Nach einem Gruppenfoto nahm der WölfiClub seine Plätze im Familienblock des weiten Runds der Veltins-Arena ein. Herzlich empfangen wurden die grün-weißen Fans durch die Leiter der Knappenkids, das Schalker Gegenstück des WölfiClub. Zwar taten die kleinsten VfL-Fans alles für drei Punkte ihrer Lieblinge und sahen von diesen auch ein gutes Spiel, mussten die Heimreise aber trotzdem mit einer knappen Niederlage im Gepäck antreten. Das tat der Stimmung jedoch keinen Abbruch, Marius fand die Fahrt trotz der Niederlage „echt gut“ und überhaupt hatte der Ausflug allen Teilnehmern viel Spaß bereitet. Nach einem ebenso langen wie schönen Tag kam der Bus schließlich wohlbehalten wieder an der Volkswagen Arena an. Wir hoffen, dass wir auch auf den nächsten Auswärtsfahrten so viel Spaß haben werden. Dann natürlich auch mit einem Sieg in der Tasche! Weitere Informationen sowie die Termine der nächsten geplanten Auswärtsfahrten des WölfiClub findest du im Internet unter www.woelficlub.de in der Rubrik Auswärtsfahrten.

VfL-Kids-Partner des VfL Wolfsburg

RÄTSEL

Vfl-Kids

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Vorschau WölfiClub-Magazin Alle aktiven Mitglieder können sich in den nächsten Tagen über das neue WölfiClub-Magazin in ihrem Briefkasten freuen. Dieses bietet: ein tolles Poster mit einem VfL-Profi und dem Maskottchen Wölfi, • eine Vorstellung von Wölfis neuem Briefkasten in der VfL-FanWelt, • spannende Geschichten über das heutige Stadionkind, • ein interessantes Gewinnspiel mit unserem Partner Sonnenhotels • …und noch vieles mehr. •

Du hast kein Magazin erhalten? Weitere Magazine bekommst du in unseren Fanshops und am Spieltag in Wölfis Höhle – natürlich kostenfrei. Alle aktiven WölfiClub-Mitglieder bekommen dieses zweimal pro Jahr direkt nach Hause geschickt.

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WÖLFECLUB WölfeClub Telefon: +49 5361 8903-461 Telefax: +49 5361 8903-460 Homepage: www.woelfeclub.de E-Mail: [email protected]

Vorfreude riesengroSS WölfeClub 55plus startet ins neue Halbjahr Während die Mannschaft von Cheftrainer Dieter Hecking gegen Mainz 05 bereits zum dritten Mal nach der Winterpause in der Bundesliga um Punkte kämpft, startet der WölfeClub 55plus in die zweite Saisonhälfte. 2.300 WölfeClub-Mitglieder über 55 Jahre haben in den letzten Wochen Post erhalten mit einem Programmplan für die kommenden Monate. Und bereits an den Rückmeldungen dieser Tage zeichnet sich ab, dass die Vorfreude auf die Veranstaltungen nach wie vor riesig ist. Auch im neuen Jahr bietet der VfL seinen Club-Mitgliedern wieder eine Vielfalt an Unternehmungen an. Neben den beliebtesten Veranstaltungen der vergangenen fünf Jahre, die natürlich auch im ersten Halbjahr 2014 nicht fehlen werden, wird es auch eine Reihe neuer Highlights geben. Darunter

beispielsweise die Jubiläumsveranstaltung „Fünf Jahre WölfeClub 55plus“, ein Blick hinter die Kulissen der City-Galerie Wolfsburg, eine Krimi-Lesung „Mord auf der Oker“ oder auch Besuche beim Fußball-Theaterstück „Aus der Traum“, der KZ-Gedenkstätte Mittelbau Dora oder in Leipzig beim MDR und in der Red Bull Arena. Der WölfeClub 55plus hofft nicht nur auf eine erfolgreiche Rückrunde der Grün-Weißen, sondern natürlich auch auf viele Teilnehmer bei den WölfeClub-Veranstaltungen und ein spannendes erstes Halbjahr 2014, das passend zur bevorstehenden Weltmeisterschaft in Brasilien mit dem gemeinsamen Schauen der ersten WM-Partie der deutschen Nationalmannschaft gegen Portugal am Montag, 16. Juni, abgerundet werden soll.

Fünf Jahre WölfeClub 55plus Am Donnerstag, 27. Februar, lädt der WölfeClub seine Mitglieder über 55 Jahre zu einer ganz besonderen Jubiläumsveranstaltung ein – „Fünf Jahre WölfeClub 55plus“. Im Eventcenter der Volkswagen Arena wird dabei all jenen gedankt, welche die Veranstaltungsreihe bis dato maßgeblich mitgeprägt haben. Im Rahmen eines Rückblicks auf die vergangenen fünf Jahre wird es eine Diskussionsrunde, einen besonderen Showact sowie einen Videobeitrag mit Filmausschnitten zahlreicher Unternehmungen geben.

Der VfL rechnet bei der Jubiläumsveranstaltung mit bis zu 400 Besuchern. Alle Kooperationspartner und älteren WölfeClub-Mitglieder sind herzlich willkommen, um mit dem WölfeClub 55plus zu feiern und auf die vergangenen und kommenden Jahre anzustoßen.

WölfeClub Juniorteam: Helfer am Spieltag

GESUNDE REINIGUNG UND PFLEGE

An jedem Spieltag engagieren sich die WölfeClub-Mitglieder zwischen 14 und 17 Jahren am Spieltag hinter den Kulissen. Bei jeder BundesligaPartie gibt das WölfeClub Juniorteam einem Jugendlichen die Möglichkeit, die Abteilung „VfL-Clubs“ zu unterstützen. Dabei konnten Jennifer und Henning viele positive Erfahrungen sammeln. „Mir hat der Tag sehr gut gefallen“, meinte Henning und Jenni ergänzt: „Ich fand es echt interessant, die Arena und die Abläufe am Spieltag näher kennenzulernen.“ Für die Rückrunde suchen wir nach wie vor engagierte Helfer. Immer bis zum Mittwoch vor dem jeweiligen Heimspiel können sich WölfeClub-Mitglieder zwischen 14 und 17 Jahren mit einer E-Mail an [email protected] für die Aktion bewerben.

Wobbs-Sonderprämie In regelmäßigen Abständen haben WölfeClub-Mitglieder die Möglichkeit, Wobbs gegen besondere Prämien einzutauschen. Hierbei handelt es sich um Artikel oder Veranstaltungen, die es nicht zu kaufen gibt. Nun können sich die VfL-Fans auf zwei neue Prämien freuen. (1) Windbreaker (von VfL-Profis getragen) Die ersten zehn WölfeClub-Mitglieder, die bereit sind 2.000 Wobbs gegen dieses Präsent einzutauschen, erhalten den Artikel.

(2) Pressekonferenz-Besuch vor der Bundesliga-Partie gegen Bayer Leverkusen Diese findet aller Voraussicht nach am Donnerstag, 20. Februar, statt. Hierfür können sich alle WölfeClub-Mitglieder bis zum Donnerstag, 13. Februar, bewerben. Dabei wird nach dem Prinzip einer Lotterie verfahren. Unter allen Bewerbern werden zwei Personen ausgelost, die 1.000 Wobbs gegen die Prämie eintauschen dürfen. Alle Bewerbungen gehen bitte per E-Mail an woelfeclub@ vfl-wolfsburg.de. UNTER WÖLFEN

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RUND UM DEN VFL

Hier geht es direkt zur neuen VfL-Ticketbörse

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Die VfL-Ticketbörse startet

Sichere und faire Lösung für Kartenanbieter und Kaufinteressierte Der VfL Wolfsburg hat die clubeigene VfL-Ticketbörse gestartet. Sie ermöglicht Dauerkarteninhabern, die einzelne Heimspiele der Wölfe nicht besuchen können, ihren Platz an den VfL Wolfsburg zurückzugeben. Hierfür erstattet der VfL wiederum ein Siebzehntel des Dauerkartenkaufpreises. Über die VfL-Ticketbörse wieder freigewordene Plätze können dann von allen Interessierten zum normalen Tageskartentarif beim VfL erworben werden. Somit bietet sich erstmals für Verkäufer und Käufer eine faire, legale und sichere Form der Weiterveräußerung von Dauerkartenplätzen zu einzelnen VfL-Heimspielen in der Volkswagen Arena. Alle anderen Arten des Kartenweiterverkaufes verstoßen gegen die Allgemeinen Ticketing-Geschäftsbedingungen des VfL Wolfsburg.

Topspiel gegen den FC Bayern München macht den Auftakt Zum Einsatz kommt die VfL-Ticketbörse zunächst bei allen bereits ausverkauften Heimpartien der Wölfe, beziehungsweise Heimspielen, bei denen die zu erwartende Nachfrage nach Tageskarten das vorhandene Kontingent übersteigen wird. Den Auftakt hierzu bildet das Topspiel des VfL Wolfsburg gegen den FC Bayern München am Samstag, 8. März (Anstoß um 15.30 Uhr). Dauerkarteninhaber können ab sofort ihren Platz zu diesem Spiel über die VfL-Ticketbörse an den VfL Wolfsburg zurückgeben. Die freigewordenen Plätze sind dann direkt sowohl im Online-Ticketshop als auch an den Vorverkaufsstellen wieder erwerbbar.

Aus der Traum!

Deisler, der sich im Jahr 2003 öffentlich dazu bekannte, an Depressionen zu leiden.

Der VfL Wolfsburg unterstützt Theaterstück rund um das Thema FuSSball Das „Theater der Jungen Welt“ gastiert in Wolfsburg. Am Montag, 19. Februar, um 19 Uhr präsentiert das Ensemble aus Leipzig das von der Robert-Enke-Stiftung und der DFBKulturstiftung geförderte Theaterstück „Aus der Traum!“ im Wolfsburger Theater. Thema des Stücks ist der Fußball als Beispiel für große Träume, die hin und wieder aber auch zerplatzen können. Inspiriert wurde die Geschichte von der Karriere des hochveranlagten Fußballers Sebastian

Kooperationspartner in Wolfsburg ist der VfL, der die an die Aufführung anschließende Podiumsdiskussion tatkräftig unterstützen wird. Diese wird vom Stadionsprecher der Wölfe, Georg Poetzsch, professionell moderiert. Die Teilnehmer sind Fabian Wohlgemuth, Leiter des VfL-Nachwuchsleistungszentrums, der Fanbeauftragte des VfL und Ex-Fußballprofi Holger Ballwanz, Hauptdarsteller Martin Klemm sowie Regisseur Jürgen Zielinski. Das Publikum hat die Möglichkeit, Fragen zum Gezeigten und auch zur Leistungsentwicklung von jungen Fußballern zu stellen.

KYOCERA-Umweltpreis VfL unter den Top drei Im Rahmen des Zukunftsforums des Fraunhofer Instituts wurde in Stuttgart der vierte KYOCERAUmweltpreis verliehen. Zu den Nominierten gehörte auch der VfL Wolfsburg, der für sein Natur-Engagement im Zuge der Corporate Social Responsibility gewürdigt wurde. In der Kategorie „Biodiversität, Natur- und Gewässerschutz“ konnte der VfL die Jury, unter dem Vorsitz des ehemaligen Bundesumweltministers Prof. Dr. Klaus Töpfer, überzeugen und wurde aus einem Pool von 90 Bewerbern unter die Top drei der Unternehmen gewählt. Bei der festlichen Verleihungszeremonie im Haus der Wirtschaft in Stuttgart wurden alle Finalisten geehrt und ausgezeichnet. Den Preis in seiner Kategorie konnte der VfL allerdings nicht gewinnen. Dennoch sah sich Nico Briskorn, Leiter der CSR-Abteilung, in den Bemühungen des VfL Wolfsburg bestätigt: „Bei so vielen Bewerbungen am Ende unter den besten drei Unternehmen zu landen, ist für uns bereits ein großer Erfolg. Wir nehmen das als zusätzliche Motivation, diesen Weg in Zukunft weiter zu gehen und gratulieren auch dem Gewinner von Interface Deutschland.“ UNTER WÖLFEN

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Junior-Coach in der Volkswagen Arena VfL Wolfsburg unterstützt NFV-Lehrgänge zur Ausbildung junger Trainer Die Nachwuchsarbeit genießt beim VfL Wolfsburg eine sehr hohe Priorität. Diese beinhaltet allerdings nicht nur die Ausbildung junger Fußballer. Auch das Entwickeln von Trainerfertigkeiten muss gefördert werden. Deshalb unterstützt der VfL Wolfsburg in diesem Jahr wieder das Projekt „Junior-Coach“ vom Niedersächsischen Fußballverband, bei welchem Fußballer zwischen 14 und 18 Jahren Grundlagen im Trainieren von jüngeren Fußballern erlernen. Der Junior-Coach-Lehrgang soll dabei der erste Schritt auf der Leiter zur Trainerkarriere sein. In über 30 Unterrichtseinheiten, die an vier Tagen in und um der Volkswagen Arena herum stattfanden, erfuhren 16 angehende Junior-Coachs, viele von ihnen aus „Anstoß VfL“-Partnervereinen, alles über die Grundlagen der Trainertätigkeit, von der Trainingsvorbereitung, dem vernünftigen Warm-Up sowie dem attraktiven und abwechslungsreichen Hauptteil. Dafür wurde ein guter Mix aus Praxis und Theorie für die Teilnehmer geschaffen. Neben den Lehrgängen im Eventcenter der Arena, ging es auch in die SoccaFive Arena, wo sich die Nachwuchstrainer mit der E-Jugend vom VfL Wolfsburg und den D-Junioren des SSV Vorsfelde Praxiserfahrung im Training mit den jüngsten Stufen holen konnten. „Der Lehrgang ist so konzipiert, dass die Mädchen und Jungen sich in hohem Maße selbst beteiligen müssen und darüber hinaus auch Spaß haben“, gab Sandra Hallmann, NFV-Referentin beim Lehrgang in Wolfsburg, Auskunft und führte weiter aus, „es ist egal, ob die Teilnehmer bereits Erfahrung im Trainieren haben oder hier erste Berührungspunkte sammeln. Ziel ist es, die Jugendlichen zum Arbeiten im Breitenfußball zu motivieren und damit den Trainernachwuchs für die Zukunft aufzubauen.“

Bei der Trainingseinheit mit der E-Jugend der Wölfe konnte der Nachwuchs das Erlernte sogleich umsetzen. „Die Kinder vom VfL ziehen gut mit und haben Spaß. Dann macht das Training auch als Übungsleiter sehr viel Spaß“, so JuniorCoach-Teilnehmer Phil Maurice Buschendorf, der selbst in der B-Jugend beim „Anstoß VfL“-Partnerverein SC Rot-Weiß Volkmarode spielt und dort auch schon als Assistenztrainer für die F-Jugend arbeitet. Trotz seiner Vorkenntnisse war Phil mit dem Lehrgang sehr zufrieden: „Ich bin hier, um mich weiterzuentwickeln, einiges aufzufrischen und Neues zu erlernen. Denn Trainer ist man nicht nur während des Trainings oder im Spiel. Auch, wie man mit den Eltern oder verletzten Spielern umgeht, muss man erst einmal lernen.“ Das Projekt des Junior-Coachs wird stetig weiterentwickelt. So gibt es neuerdings ein Mentoren-Programm für die angehenden Trainer und auch das soziale Netzwerk Junior-CoachClub bietet viele Möglichkeiten der Kommunikation und für den Austausch von Neuigkeiten. „Mit beiden Programmen soll der Austausch gefördert werden. In allen Junior-Coachs, Mentoren und Referenten steckt so viel Wissen vereint. Es wäre traurig, wenn man das nicht bestmöglich nutzen würde“, so Referentin Sandra Hallmann.

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Junior-Coach-Pate Dieter Hecking Gemeinsam bewegen Telefon: + 49 5361 8903-0 Telefax: +49 5361 8903-470 Homepage: www.vfl-wolfsburg.de/ soziales

Dieter Hecking und Jan Baßler, Stellvertretender Direktor des NFV (links), präsentieren das offizielle JuniorCoach-Werbeplakat.

Die Patenschaft für das Projekt „Junior-Coach“ übernimmt in diesem Jahr VfL-Cheftrainer Dieter Hecking. Dieser löst dabei im Wölfe-Lager Britta Carlson ab. Die Assistenz-Trainerin von Ralf Kellermann bei der Frauenmannschaft des VfL stand dem Projekt im vergangenen Jahr mit Rat und Tat zur Seite. Darüber hinaus ist Dieter Hecking auch auf den Junior-CoachWerbeplakaten zu finden, welche mit dem Slogan „Wie viel Hecking steckt in dir?“ werben. Jan Bassler, Stellvertretender Direktor des NFV, betonte die Vorteile der Zusammenarbeit mit dem prominenten neuen Paten: „Junge Trainer brauchen Vorbilder. Daher ist es ein großer Gewinn für uns, Dieter Hecking für diese Sache begeistern zu

können. Er setzt sich schon jetzt spürbar mit diesem Thema auseinander.“ Der Cheftrainer der Wölfe war bereits im vergangenen Jahr bei einem Junior-Coach-Lehrgang in Wolfsburg zu Gast und nahm sich damals ausgiebig Zeit für eine Fragerunde mit den angehenden Trainern. „Wenn man Bundesligatrainer ist, ist man Vorbild, für junge Fußballer genauso wie für den Trainernachwuchs. Dem Ehrenamt in den kleineren Vereinen gebührt jegliche Unterstützung. Junge Talente können sich nur dann richtig entwickeln, wenn sie auch gut trainiert und gefördert werden. Deshalb unterstütze ich dieses Projekt sehr gerne“, so der 49-Jährige zu seinem neuen Amt als Pate beim Junior-Coach.

Junior-Coach-Ehrungen Während der Junior-Coach-Lehrgang 2014 in den Räumlichkeiten der Volkswagen Arena startete, wurden an anderer Stelle im Stadion zwei Personen geehrt, die sich um das Projekt verdient gemacht haben. Im Anschluss an die Pressekonferenz vor dem Bundesliga-Spiel beim FC Schalke 04 ehrten der Niedersächsische Fußballverband und der VfL Wolfsburg Friedhelm Forbriger und Tim Schlifelner. Forbriger zeigt sich sehr engagiert als JuniorCoach-Mentor, Beauftragter für Schulfußball in den Landkreisen Emsland und Grafschaft Bentheim sowie als Organisator von Junior-CoachLehrgängen. Insgesamt wurden 154 der bisher 1.000 ausgebildeten Junior-Coachs von Forbriger betreut. Des Weiteren wurde der 16-jährige Schlifelner für seine übernommenen Traineraufgaben in Schule und Verein geehrt. Darüber hinaus hat er sich als Absolvent weitergehender Schulungen die maximale Anzahl von fünf Sternen im NFV-Prämiensystem gesichert. UNTER WÖLFEN

Beide bekamen als Dank für ihre Verdienste ein individuelles Trikot von Junior-Coach-Pate und VfL-Cheftrainer Dieter Hecking überreicht. Friedhelm Forbriger erhielt das VfL-Trikot mit der symbolischen Zahl 1.000 für insgesamt eintausend ausgebildete Junior-Coachs. Tim Schlifelner konnte sich über eines mit der fünf freuen – für fünf Sterne im Prämiensystem.

Friedhelm Forbriger (links) und Tim Schlifelner (rechts) bekamen von Junior-Coach-Pate Dieter Hecking zwei individuelle VfL-Trikots überreicht.

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Muuvit geht wieder los! Mit viel Bewegung auf virtuelle Lernreise gehen Das wichtigste Gut des Menschen ist die Gesundheit. Gerade bei Kindern, die noch in der körperlichen und geistigen Entwicklungsphase stecken, ist sie eine wichtige Voraussetzung, um effektiv lernen zu können. Deswegen startet die Initiative „Gemeinsam bewegen“ des VfL Wolfsburg auch im Jahr 2014 wieder die Aktion Muuvit. Unter der Schirmherrschaft von VfL-Geschäftsführer Klaus Allofs sollen auch im neuen Jahr wieder Kinder und Jugendliche für einen aktiven Alltag mit viel Bewegung und gesunder Ernährung begeistert werden. Dabei ist das Muuvit-Abenteuer in diesem Jahr erstmals ganzjährig, aber vor allem im Aktionszeitraum zwischen dem 1. Februar und dem 30. April für Schulklassen aus Niedersachsen und Sachsen-Anhalt geöffnet. Unter allen Schulen, die während des Aktionszeitraums teilnehmen, verlost der VfL Wolfsburg als Hauptgewinn eine Unterrichtseinheit mit Klaus Allofs. Das Muuvit-Abenteuer animiert Kinder auf spielerische Weise, Spaß am Lernen und an der Bewegung zu entwickeln. Bei dem Gesundheitsprogramm unternehmen die teilnehmenden Schulklassen eine virtuelle Lernreise. Die Kinder bekommen für jede Bewegung im Alltag Kilometerpunkte, mit denen sie ihre Klasse auf einer virtuellen Tour quer

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durch Europa voranbringen. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie Rad fahren, auf dem Spielplatz turnen oder gemeinsam mit Freunden Fußball spielen. Nebenbei erhalten die Teilnehmer Ratschläge zu gesunder Ernährung, Bewegungstipps von VfLNachwuchsspielern und erfahren obendrein noch etwas über Land und Leute des Reiseziels. Auch Eltern haben die Möglichkeit, tatkräftig bei der Aktion mitzuhelfen. Mit einem gemeinsamen Waldspaziergang oder einer Radtour können sie ihren Kindern zu mehr Bewegung und somit zu mehr MuuvitPunkten verhelfen. „Es freut mich, wie gut Muuvit von unseren Partnerschulen umgesetzt wird und mit wie viel Freude und Einsatz die Kinder bei der Sache sind. Sie erleben auf spielerische Weise einen Alltag mit viel Bewegung und gesunder Ernährung“, sagt Klaus Allofs in seiner Funktion als Muuvit-Schirmherr. Durch die Unterstützung des VfL Wolfsburg haben seit 2009 insgesamt über 30.000 Schulkinder an Muuvit teilgenommen. Lehrerinnen und Lehrer können ihre Schulklassen ab sofort kostenfrei unter www.vfl-wolfsburg.de/ muuvit! anmelden.

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„Es wächst etwas zusammen“ Viel Lob auf der Jahreshauptversammlung der Aller-Ohre-Wölfe Am 18. Januar traf sich der größte aktive Fanclub des VfL Wolfsburg zur alljährlichen Jahreshauptversammlung im Tülauer Gasthaus Weise. Mit dabei waren auch die beiden Fanbeauftragten der Wölfe, Michael Schrader und Holger Ballwanz. Nach den einleitenden Worten des Ersten Vorsitzenden Lothar Hilmer, der im weiteren Verlauf des Abends in seinem Amt bestätigt wurde, und einem ausführlichen Rückblick auf das abgelaufene Kalenderjahr, gab es viel Lob für die Arbeit der Aller-Ohre-Wölfe, die ihren Mitgliederbestand im fünften Jahr ihres Bestehens noch einmal um 35 auf jetzt 256 Mitglieder aufstocken konnten. Hervorgehoben wurde insbesondere der soziale Einsatz des Fanclubs, der beispielsweise mit einer Spende an die Wittinger Tafel Gutes getan hatte. Auch das Jahr 2014 begann mit der von Lothar Hilmer organisierten Fanreise nach Abu Dhabi vielversprechend. Viele Impressionen und Eindrücke aus den Vereinigten Arabischen Emiraten begleiteten die 81 Mitglieder, die zur Jahreshauptversammlung erschienen, durch den Nachmittag. „Es war einfach eine wirklich tolle Fahrt“, zog Hilmer am Ende ein ebenso

bt Erster Lothar Hilmer (Vierter von links) blei Amt des Das Vorsitzender der Aller-Ohre-Wölfe. g von nfti zukü Stellvertretenden Vorsitzenden wird t. ebüb ausg s) Simone Peckmann (Sechste von link

kurzes wie treffendes Fazit. Zuvor hatte dieser in seiner Rede noch Dankesworte an Klaus Allofs, von dem die nach Abu Dhabi mitgereisten Fans einen Reisebus zur Verfügung gestellt bekamen, und die VfL-Fanbetreuer gerichtet, die mit der gesamten Organisation und der reibungslosen Zusammenarbeit während des Trips natürlich gleichermaßen hochzufrieden waren. „Ich glaube, dass auch aufgrund solcher Ereignisse in der gesamten Fanszene etwas zusammenwächst“, so Holger Ballwanz, der noch anfügte: „Für mich sind die Aller-OhreWölfe ein Paradebeispiel für einen funktionierenden Fanclub.“

Plus zehn Erneuter Mitgliederzuwachs bei den Oderwald-Wölfen

Gute Stimmung in gemütlicher At Jahreshauptversammlung der mosphäre bei der Oderwald-Wölfe.

Auch die Oderwald-Wölfe hatten auf ihrer Jahreshauptversammlung am 19. Januar eine ungebrochen positive Entwicklung zu vermelden. So konnte der im Dezember 2010 in der Samtgemeinde Oderwald in den Ortschaften Achim und Börßum gegründete Fanclub im Kalenderjahr 2013 weitere zehn neue Mitglieder begrüßen. Insgesamt vergrößerte sich daher die Zahl der Oderwald-Wölfe auf jetzt 52. Auf der Jahreshauptversammlung, bei der auch der VfL-Fanbeauftragte Michael Schrader anwesend war, herrschte dementsprechend gute Stimmung. Die leckeren Würstchen und das frische Veltins taten im Clubhaus ihr übriges.

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Einladung zum Fanforum am 12. März Im August des vergangenen Jahres verabschiedeten die Stadt Wolfsburg, die Polizeidirektion Wolfsburg-Helmstedt und der VfL Wolfsburg die Kooperationsvereinbarung Fanarbeit. Einer der beschlossenen Kerninhalte dieser Kooperation war die Einführung eines zweimal jährlich einberufenen Fanforums in Wolfsburg. Nach der Kick-Off-Veranstaltung Anfang Dezember wurde der Termin für die zweite Zusammenkunft nun bestätigt. Der VfL Wolfsburg lädt dazu alle interessierten VfL-Fans am Mittwoch, 12. März (Beginn um 18 Uhr), in den Fansaal ein, um in offener und friedlicher Atmosphäre über Themen und Inhalte, die sich aus der Fanszene heraus entwickeln, zu diskutieren. Das Fanforum soll sich als Dialogplattform etablieren, dem Austausch zwischen Anhängern des VfL Wolfsburg und den Kooperationspartnern dienen und steht allen grün-weißen Anhängern offen. Beim ersten Fanforum im Jahr 2014 wird es insbesondere um die Vorstellung der neuen Stadionverbotsrichtlinien gehen. Auch eine freie Platzwahl in der Singing Area wird diskutiert.

Sonderzug in die Hauptstadt Zum Auswärtsspiel bei Hertha BSC am Sonntag, 16. Februar (Anstoß um 17.30 Uhr im Olympiastadion), hat der VfL Wolfsburg für seine Fans einen Zug von der DB Regio gechartert. Der Fahrpreis beträgt 14 Euro. Abfahrt am Hauptbahnhof in Wolfsburg ist um 13.49 Uhr, anschließend geht es mit Zwischenhalt in Stendal (14.44 Uhr) bis Berlin-Spandau (Ankunft um 15.27 Uhr). Von Berlin-Spandau aus kommt man mit der S-Bahn (S5) bequem zum Olympiastadion und zurück. Teilnehmerkarten gibt es in den Fanshops des VfL Wolfsburg sowie bis Dienstag, 11. Februar, auch unter der Tickethotline +495361 8903-903. Eintrittskarten für das Spiel sind bis einschließlich Montag, 10. Februar (bis 16.30 Uhr) erhältlich. Die Rückfahrt mit dem Sonderzug startet in Berlin-Spandau um 20.28 Uhr. Ankunft in Stendal ist um 21.12 Uhr und in Wolfsburg schließlich um 21.51 Uhr.

Lesung mit Hardy Grüne Zu der im Wolfsburger Stadtmuseum geplanten Sonderausstellung „Dabei sein ist alles! Zuschauer in der Sportstadt Wolfsburg“ wird es in Kooperation mit dem Fußballautor Hardy Grüne eine Lesung im Fansaal geben. Der Termin ist für Donnerstag, 10. April (Beginn um 19 Uhr), angesetzt und der Eintritt natürlich frei. Genauere Infos folgen in einer der nächsten Ausgaben von Unter Wölfen.

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Ein total verrückter Roadtrip Halbzeit: In Goa war nach sieben Tagen mehr als die Hälfte der Strecke geschafft und Zeit zum Relaxen am Strand.

Auch für die eine oder andere Sehenswürdigkeit blieb Zeit – natürlich immer in sta ndesgemäßer Kleidung.

Viele, mit denen wir im Vorfeld unseres Vorhabens gesprochen haben, hielten unsere Tour für unmöglich. Manche wollten uns sogar davon abhalten, mit einer 7PS-Rickscha, einer Mischung aus Rasenmäher und Moped, einmal quer über den indischen Subkontinent zu tingeln. Wir haben es trotzdem gemacht. Wir, das sind Mirko, ruhig und besonnen mit einer frisch entdeckten Leidenschaft für den Fußballsport, und Björn, eher der Kopf-durch-die-Wand-Typ und seit Oberligazeiten VfL-Fan durch und durch. Als Rajasthaner Schürzenjäger nahmen wir Anfang des Jahres zusammen mit 77 weiteren internationalen Teams am Rickshaw-Run

teil. Im Vordergrund dieser außergewöhnlichen Reise standen für uns natürlich der Spaß und das Abenteuer. Der Rickshaw-Run ist vor allem aber auch eine Charity Aktion, die seit 2006 umgerechnet schon über 1,8 Millionen Euro eingebracht hat. Auch für uns galt es, neben dem Erreichen der Ziellinie, insgesamt 1.000 Britische Pfund an Spenden einzusammeln. Ein Ziel, das wir dank der Unterstützung verschiedener Partner schon vor dem Startschuss nahezu erreicht hatten. 14 Tage lang waren wir insgesamt unterwegs. Nach circa 3.000 Kilometern Wegstrecke, mehreren Hektolitern inhalierter Abgasdämpfe, ungefähr 250 Chicken

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Tikka Masalas mit Naanbrot, gefühlten 500 Millionen Inder am Wegesrand und unzähligen Überholmanövern überquerten wir am 14. Januar die Ziellinie im südindischen Kochi. Gestartet waren wir zwei Wochen zuvor in Jaisalmer. Bereits auf unserer 18-stündigen Anfahrt mit dem Zug aus Dehli lernten wir viele andere

Rallyeteilnehmer kennen. In Jaisalmer nahmen wir auch unser Tuktuk in Empfang, das wir nach den ersten etwas holprigen Probefahrten schnell und gut in den Griff bekamen. Von Lehrgeldzahlungen sollten wir allerdings nicht verschont bleiben. Gleich am ersten Tag bremsten uns zwei Reifenpannen und ein leerer Tank aus. Wer hätte schon gedacht, dass man auf so UNTER WÖLFEN

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einem „Rasenmähermoped“ nicht mehr als 80 Kilometer Wegstrecke am Stück schafft? Schließlich brauchten wir für die 280 Kilometer nach Jodhpur ganze zehn Stunden, können dabei aber auch von uns behaupten, diverse Erinnerungsfotos mit wilden Kamelen gemacht zu haben. Beim Stichwort wild kommt uns zudem gleich der Abenteuerfaktor unseres Roadtrips in den Sinn. In Zeiten der Digitalisierung lässt sich auch in Indien so gut wie alles per App erledigen. Route planen, Unterkünfte suchen und Übersetzungsprogramme zur Verständigung – reisen ist einfach geworden und dadurch leider auch etwas weniger abenteuerlich. Zumindest aber der Verkehr in Indien, die Tiere und Menschen auf den Straßen, das Kreuz und Quer und Hin und Her, die Dominanz der Hupe sorgten für das Salz in der Suppe und somit das, was dem Rickschaw-Run einen Hauch von Abenteuer verleiht. Natürlich sahen wir uns auch ein Stück weit als Missionare und trugen die grün-weiße Botschaft in die weite Welt hinaus. Vor allem den Fußballexperten war unser VfL ein Begriff. Bei allen anderen haben wir intensive Aufklärungsarbeit betrieben. Sollten also demnächst Anträge für den WölfeClub aus Neuseeland und Taiwan eingehen, dann hängt das vielleicht mit uns zusammen. Auf Tour hielten wir uns selbstverständlich immer auf dem Laufenden und fragten uns tagtäglich, ob Kevin De Bruyne nun tatsächlich zum VfL wechseln würde. Wir freuen uns, dass es letztendlich geklappt hat. Was nach dem Rickschaw-Run bleibt, sind viele Erinnerungen und Eindrücke an einen total verrückten Roadtrip, der sich nur schwer toppen lässt. Die Erkenntnis, dass Indien ein vielfältiges Land mit netten und hilfsbereiten Menschen ist, die in Deutschland wohl alle am ersten Tag ihren Führerschein abgeben müssten. Die Enttäuschung, dass es mit Smartphone und Internet nicht so abenteuerlich ist wie anfangs gedacht – vom Verkehr mal abgesehen. Und vor allem die Freude darüber, dass wir unser Spendenziel für ein SOS-Kinderdorf erreicht haben. Wer mehr über unsere Tour erfahren will, findet auf unserem Blog unter www.rickscharun.de ein ausführliches Tagebuch mit zahlreichen Bildern und vielen weiteren Informationen.

Als Rajasthaner Schürzenjäger nahmen wir das Abenteuer in Angriff. Im Verlauf des Trips stellten sich die VfL-Trikots aber als wesentlich praktischer heraus.

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Weltklasse in der Rhein-Metropole Pierre Littbarski bei CASHPOINT Sportwetten auf der IMA 2014 Auf der diesjährigen IMA (Internationale Fachmesse Unterhaltungs- und Warenautomaten, Sportwetten und Sportspiele) in Düsseldorf begeisterte CASHPOINT Sportwetten die MesseBesucher nicht nur mit vielfältigen Sport-Aktionen, darüber hinaus gaben sich zahlreiche berühmte Persönlichkeiten aus der Sportwelt ein Stelldichein. Darunter waren am 15. Januar mit Pierre Littbarski auch ein ehemaliger Fußball-Weltmeister sowie mit Axel Schulz eine deutsche Boxlegende. Beim VfL Wolfsburg leitet Littbarski seit Anfang 2012 den Arbeitsbereich „Spielerbeobachtung und Entwicklung“ und war in den Jahren zuvor nach seiner Profikarriere als Cheftrainer unter anderem in Japan, Australien und dem Iran tätig. Auf der IMA berichtete der 53-Jährige den Messe-Gästen von seinen Anfängen als Profi-Fußballer in der Bundesliga und seinen größten Erfolgen als Spieler und Trainer. Zum Abschluss forderten Pierre Littbarski und Axel Schulz den „Robokeeper“ heraus – einen computergesteuerten Torwart, der durch Ana-

lyse der Kameraaufnahme des fliegenden Balles diesen abzuwehren versucht. Beide kamen letztlich zu dem Schluss: Dieser Keeper verdient das Prädikat Weltklasse! Einmal mehr verdeutlichten die vielgestaltigen Aktionen auf dem eigenen Messestand, dass das breite SportwettAngebot von CASHPOINT einen hohen Unterhaltungswert besitzt. Über viele Jahre hinweg versteht sich CASHPOINT zudem als wichtiger Förderer des Profisports – Partnerschaften mit dem VfL oder der Deutschen Eishockey Liga (DEL) belegen dies. Seit Ende 2012 ist CASHPOINT als TopPartner wichtiger Teil der grün-weißen Partnerfamilie. Das Tochterunternehmen der Gauselmann AG wurde im Jahr 1996 gegründet und hat sich als einer der führenden Anbieter im Bereich Sportwetten etabliert. Das Unternehmen betreibt neben einem Internetportal international mehr als 5.000 Annahmestellen.

Kompromisslos sportlich Maurice Lacroix bringt VfL-Sonderedition auf den Markt Maurice Lacroix ist offizieller Uhrenpartner des VfL Wolfsburg. Um diese Partnerschaft nochmals zu unterstreichen, lanciert die Schweizer Manufaktur nun eine eigens für den VfL gestaltete Sonderedition ihres Erfolgsmodells „Pontos S“. Kein Zweifel, die Pontos S VfL Wolfsburg Edition schöpft ihre Persönlichkeit aus der Welt der Wölfe. Ihr Gehäuse ist für Sportler entwickelt. Es hält einem Wasserdruck von 20 bar stand und trägt eine Gravur des VfL-Logos an der Unterseite. Ein grüner Ring am oberen Chronographendrücker signalisiert nicht nur die Zugehörigkeit zur VfL-Familie, sondern auch die Einstellbarkeit der patentierten, innenliegenden Drehlünette, deren ersten 15 Minuten in gleicher Farbe gestaltet wurden. Die Pontos S VfL Wolfsburg Edition wird von einem Automatikkaliber angetrieben, das auf dem für seine Leistung und Zuverlässigkeit bekannten Kaliber Valjoux 7750 basiert. Neben dem Chronographen mit 30-Minuten- und Zwölf-Stundenzähler bietet es ebenfalls eine kleine Sekunde und eine Datumsanzeige, die bei 9 Uhr bzw. bei 6 Uhr sitzen, um der Komposition Ausgewogenheit zu schenken. UNTER WÖLFEN

Zu ihrem grün-schwarzen antiallergenen Nylonband, das insbesondere in feuchter Umgebung für Tragekomfort und extreme Robustheit sorgt, gesellt sich ein Stahlband mit Tauchverlängerung und Sicherheitsfaltschließe, welches sich perfekt in das 43mmEdelstahlgehäuse der Pontos S integrieren lässt. Kein Zweifel: Dieser Chronograph wird begeistern – VfL-Fans oder ganz einfach Ästheten, die Eleganz und Sportlichkeit zu ihrem Lebensstil erhoben haben. Die Pontos S VfL Wolfsburg Edition ist in Kürze sowohl in der Geschäftsstelle des VfL Wolfsburg sowie in den Maurice Lacroix Boutiquen in Berlin (Friedrichstrasse 166 und Kurfürstendamm 194) erhältlich.

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Dietmar Koch (Siebter stehend von links), voller Hoffnungen, im 18er Kader des VfL in der Saison 1983/1984. Trainer Wilfried Kemmer gab ihm nur wenige Einsatzmöglichkeiten.

Sprint im Skischuh Im ersten VfL-Team kam Dietmar Koch selten zum Zug. Dennoch hinterlieSS er am Elsterweg Spuren Am Ende hätte er fast noch ein Comeback hingelegt. Zur Spielzeit 1991/1992 kehrte Dietmar Koch zu den Grün-Weißen zurück. Vorgesehen war er als Führungsspieler für die Amateurelf. Uwe Erkenbrecher, Trainer der Ersten, warf aber bald ein Auge auf den 29-Jährigen, der in der VfL-A-Jugend einst mit Kalibern wie Werner Einhorn, Matthias Fiebich und Uwe Otto zusammengespielt hatte. „Als ich ein paarmal wieder oben mittrainiert hatte, machte ich mir schon etwas Hoffnung, es noch einmal zu packen“, sagt Dietmar Koch. Am Ende aber fand der Zweitligaaufstieg ohne ihn statt. Für seine Laufbahn als Fußballer war dies fast exemplarisch, denn im entscheidenden Moment verließ den Abwehrspieler oftmals das Glück. Bei der Braunschweiger Eintracht, für die er sechs Jahre lang spielte, wähnte er sich gerade an der Schwelle zum Profi, als er sich den Mittelfuß brach. Fast noch tragischer seine Zeit beim TSV Friesen Hänigsen. Unter Trainer Fredi Rotermund, einst Strippenzieher im VfL-Mittelfeld, traf der Verbandsligist 1984 wahrhaftig im DFB-Pokal auf den FC Bayern. Neuzugang Dietmar Koch saß verletzt auf der Bank. Und im Trikot des VfL Wolfsburg kam das Eigengewächs zweieinhalb Jahre nicht an Stammlibero Gerd Kuhlmeyer vorbei. Als auf Chefcoach Wilfried Kemmer übergangsweise dann Trainerlegende Imre Farkaszinski folgte, blühte Koch plötzlich auf. Schon Wölfi Krause hatte zur neuen Saison aber wieder andere Pläne. Genau neun Partien kamen somit im ersten VfL-Team zusammen, ungezählte UNTER WÖLFEN

weitere bei den Amateuren. Trotzdem erinnert sich der gebürtige Wolfsburger, der 1978 vom TSV Wolfsburg zu den VfL-AJunioren wechselte, sehr gern zurück: „Mit Leuten wie Rainer Prieß oder Peter Ament zusammenzuspielen, das war für mich als junger Spieler unheimlich lehrreich. Ich möchte diese Zeit wirklich nicht missen.“ Wenn es um seine verpassten Chancen geht, dann ist er außerdem ehrlich zu sich selbst: „Ich war technisch nicht schlecht und auch gut im Zweikampf – aber für ganz oben leider zu langsam. Paul Kietzmann, damals Auswahltrainer für den Kreis Gifhorn, ist an mir beinahe verzweifelt. In Skischuhen hat er mich einmal in der Sandkiste am Elsterweg hin und her sprinten lassen“, lacht der 51-Jährige. „Geholfen hat aber auch das leider nicht.“ Dem VfL blieb Koch immer verbunden, noch heute ist er in der Traditionself aktiv. Und übt bei Volkswagen eine Beschäftigung aus, die er unheimlich schätzt. Seit 1992 arbeitet er als Verkaufssachbearbeiter im Verkauf an Werksangehörige, vermittelt also Fahrzeuge an Konzernmitarbeiter. In der Autostadt hat er sein Büro. „Man hat immer mit anderen Menschen zu tun. Das ist eine Abwechslung, die ich sehr mag“, betont Koch, der bereits 1979 als Maschinenschlosser-Lehrling im Werk angefangen hat und nach einer kaufmännischen Weiterbildung Anfang der 90er in den Vertrieb wechselte. In diesem Jahr begeht er somit schon sein 35-jähriges Dienstjubiläum. Bei Volkswagen vor dem 35. Dienstjubiläum: Dietmar Koch arbeitet im Verkauf an Werksangehörige und ist noch in der VfL-Traditionself am Ball.

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herta bsc Der nächste Gegner Klassenerhalt – so lautete die Berliner Zielstellung zu Saisonbeginn. Nach einer überragenden Hinserie allerdings fand sich der Aufsteiger auf einem Europa League-Platz wieder. Hinter diesem Höhenflug verbirgt sich vor allem die Arbeit von Hertha-Coach Jos Luhukay, der sowohl großen Wert auf das Kollektiv legt, als auch ein gutes Fingerspitzengefühl im Umgang mit einzelnen Spielern bewies. Der Niederländer ist ein echtes Taktik-Ass und stellte seine Mannen auf nahezu jede Bundesliga-Partie perfekt ein. Mit viel Rückenwind gehen die Hauptstädter daher in die zweite Saisonhälfte und wollen in erster Linie das Niveau aus den ersten 17 Spielen bestätigen. Dabei verlassen sie sich insbesondere

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auf ihren Torjäger Adrian Ramos, denn der Kolumbianer ist das Gesicht des Hertha-Aufschwungs und erzielte bereits elf Tore. Neben Ramos glänzten bisher aber auch Spieler wie Änis Ben-Hatira, Sami Allagui oder Nico Schulz bei der „alten Dame“, die speziell über die Außen ein Bollwerk stellt. Denn Hertha BSC ließ in der Hinrunde die wenigsten gegnerischen Flanken (130) aller Bundesliga-Teams zu.

fahrangebot Es besteht die Möglichkeit, an einer von zwei Bustouren teilzunehmen. Der Fanclub „Vini Wölfe“ bietet eine Fahrt für 19,50 Euro an (Abfahrt am Spieltag um 12.15 Uhr in der Grauhorststraße 9, 38440 Wolfsburg). Anmeldungen bitte telefonisch bei Mario Alizzi unter 0170 2964 317 oder per E-Mail an [email protected] . Der Fanclub „Target Wölfe“ bricht vom Fanhaus an der Volkswagen Arena in Richtung Berlin auf. Die Fahrt, für die der Vorsitzende Michael Wirth Anmeldungen per E-Mail an [email protected] entgegen nimmt, kostet 23 Euro. Mit bus und bahn Zu erreichen sind die zugehörigen Bahnhöfe des Olympiastadions sowohl mit den S-Bahn-Linien S5 und S75 vom Hauptbahnhof Berlin als auch mit der U-Bahnlinie U2 vom Bahnhof Zoologischer Garten. Mit dem auto Bitte über die AVUS (A115) in Richtung Autobahndreieck Funkturm fahren und die Ausfahrt Messedamm nehmen. Dort angelangt gibt es zwei Möglichkeiten für die Weiterfahrt. Zum einen kann man rechts Richtung Deutschlandhalle abbiegen, über die Jaffréstraße bis zur Heerstraße fahren, anschließend links abbiegen, bis zur Flatowstraße weiterfahren und sich dort rechts einordnen. Oder alternativ geradeaus bis zur Kreuzung fahren, links in die Masurenallee einbiegen und danach über den Theodor-Heuss-Platz in die Heerstraße fahren.

heimspiel

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bayer 04 leverkusen DER NÄCHSTE GEGNER IN DER VOLKSWAGEN ARENA Zum Topspiel des 22. Spieltags empfängt der VfL Wolfsburg den Champions League-Achtelfinalisten Bayer 04 Leverkusen. Die „Werkself“ spielte eine tolle Hinrunde und ist nicht umsonst Bayern-Jäger Nummer eins. Trainer Sami Hyppiä verfügt über eine homogene, kampf- und spielstarke Einheit, mit welcher der finnische Ex-Profi bei SaisonHalbzeit in allen drei Wettbewerben überwinterte. Und auch während der Vorbereitung auf die Rückrunde gab es allen Grund zur Freude, denn Bayer 04 konnte alle Testspiele erfolgreich bestreiten und gewann zudem den Wintercup in Düsseldorf. Die Akkus sind also wieder aufgeladen und das Saisonziel fest anvisiert. Auch im Jahr 2014 wollen die Leverkusener weiterhin konstant punkten, um sich erneut für die Königsklasse zu qualifizieren. Dass die Rheinländer zu Recht zu den deutschen Topteams zählen, bewiesen sie in den Spielen gegen die direkten Konkurrenten. Aus den drei Duellen mit dem FC Bayern München (1:1), Borussia Dortmund (1:0) und Borussia Mönchengladbach (4:2) holte Bayer 04 starke sieben von neun möglichen Punkten. Insbesondere auf das Angriffstrio bestehend aus Stefan Kießling (neun Tore), Sidney Sam und Heung-Min Son (je sieben Tore) war bislang immer Verlass. Letzterer wurde erst kürzlich zu „Südkoreas Fußballer des Jahres“ gekürt.

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Kontakte VfL Wolfsburg-Fußball GmbH In den Allerwiesen 1 38446 Wolfsburg Tel.: +49 5361 8903-0 Fax: +49 5361 8903-150 Homepage: www.vfl-wolfsburg.de E-Mail: [email protected] Medien und Kommunikation: [email protected] Geschäftsstelle Öffnungszeiten: Mo-Fr 9–17 Uhr Ticket- und ServiceHotline Hotline: +49 5361 8903-903

(Es entstehen anbieterabhängige Kosten ins deutsche Festnetz)

Informationen: [email protected] VfL-Fanshops Öffnungszeiten am Fanhaus: Mo geschlossen Di-Fr 9–16 Uhr Öffnungszeiten VfL-FanWelt in der City-Galerie Wolfsburg: Mo-Sa 9.30–20 Uhr Online Homepage: www.woelfeshop.de Fanbetreuung Holger Ballwanz: +49 5361 8903-491 Michael Schrader: +49 5361 8903-492 Lothar Schukowski: +49 5361 8903-493 Wölfe- und WölfiClub Hotline WölfeClub: +49 5361 8903-461 Hotline WölfiClub: +49 5361 8903-455 Stadion Volkswagen Arena Eröffnung: Dezember 2002 Zuschauer: 30.000 Arenaführungen Christina Saß: +49 5361 8903-481 Nachwuchsleistungszentrum Berliner Ring 45 38440 Wolfsburg Tel.: +49 5361 8517-611 Fax: +49 5361 8517-615 Social-Media-Kompass Facebook: www.vfl-wolfsburg.de/Facebook Twitter: www.vfl-wolfsburg.de/Twitter Google+: www.vfl-wolfsburg.de/Google+ YouTube: www.vfl-wolfsburg.de/YouTube Der VfL Wolfsburg distanziert sich von jeglicher Form des Rassismus und der Diskriminierung. Weitere Informationen dazu finden Sie in der Stadionordnung und unter www.vfl-wolfsburg.de/soziales

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Anschrift VfL Wolfsburg-Fußball GmbH In den Allerwiesen 1 38446 Wolfsburg Tel.: +49 5361 8903-205 E-Mail: [email protected] Gesamtkoordination: Thomas Waap Redaktion: Barbara Ertl-Leicht, Maik Großmann, Ömer Nihat Kelesoglu, Robert Kosinski, Benjamin Martens, Florian Mattner, Mirja Oppermann, Michael Peter, Thomas Waap Anzeigen: Bastian Berlin Tel.: +49 5361 8903-623 E-Mail: [email protected] Konzeption/Layout MediaWorld GmbH – Agentur für Marketing & Verlag Bankplatz 8 38100 Braunschweig Tel.: +49 531 482010-20 E-Mail: [email protected] Homepage: www.mediaworldgmbh.de Druck CEWE-PRINT GmbH Meerweg 30-32 26133 Oldenburg Tel.: +49 800 6022260 E-Mail: [email protected] Homepage: www.cewe-print.de Titelbild: imago Fotos: 1. FSV Mainz 05, Alexander Täger, Citypress 24, imago, Nina Stiller Photography, Olympiastadion Berlin GmbH, Panthermedia (amasterpics123, Nanalia Perevozchikova, Nina Demianenko, Zdenka Darula), VfL Wolfsburg, Volkswagen. Das Magazin und seine Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme gesetzlich zugelassener Fälle ist eine Verwertung einschließlich des Nachdrucks ohne schriftliche Zustimmung des Herausgebers nicht erlaubt. Für unverlangt eingereichtes Text- und Bildmaterial wird keine Haftung übernommen. Redaktionsschluss: Di, 04.02.14 Unsere Verantwortung Der VfL Wolfsburg übernimmt Verantwortung und achtet am Beispiel dieses Stadionheftes auf eine umweltfreundliche Produktion. Wir verwenden FSC®-zertifiziertes Material und arbeiten mit einer FSC®-zertifizierten Druckerei zusammen. Der FSC® (Forest Stewardship Council®) wurde 1993 nach dem Umweltgipfel in Rio de Janeiro ins Leben gerufen und wird von Umweltverbänden wie WWF und Greenpeace unterstützt. Ziel ist es, die in Rio verabschiedeten Forderungen an „nachhaltige Entwicklung“ für Wälder umzusetzen. Besondere Bedeutung im Rahmen der Forderungen von Rio hat die gleichwertige Berücksichtigung von sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Aspekten bei der Nutzung von Naturgütern. CROSSMEDIAL Auf einigen Seiten finden Sie in Unter Wölfen einen sogenannten QR-Code. Dieser kann mit Hilfe eines Smartphones eingescannt werden. Alles, was Sie dafür benötigen, ist eine kostenfreie Scan-App. Lassen Sie sich überraschen!

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18. Spieltag | 24. – 26. Januar 2014 Spielpaarung

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Borussia M'gladbach – FC Bayern München (Fr.) Borussia Dortmund – FC Augsburg (Sa.) VfB Stuttgart – 1. FSV Mainz 05 VfL Wolfsburg – Hannover 96 SC Freiburg – Bayer 04 Leverkusen 1. FC Nürnberg – 1899 Hoffenheim Eintracht Frankfurt – Hertha BSC Werder Bremen – Eintracht Braunschweig (So.) Hamburger SV – FC Schalke 04

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1:3 4:0 2:3 0:2 1:3 2:2 1:6 1:0 3:3

19. Spieltag | 31. Jan. – 02. Februar 2014 Spielpaarung

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Eintracht Braunschweig – Borussia Dortmund (Fr.) FC Schalke 04 – VfL Wolfsburg (Sa.) Bayer 04 Leverkusen – VfB Stuttgart 1899 Hoffenheim – Hamburger SV 1. FSV Mainz 05 – SC Freiburg FC Augsburg – Werder Bremen Hannover 96 – Borussia M'gladbach Hertha BSC – 1. FC Nürnberg (So.) FC Bayern München – Eintracht Frankfurt

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20. Spieltag | 07. – 09. Februar 2014 Spielpaarung Borussia M'gladbach – Bayer 04 Leverkusen (Fr.) VfL Wolfsburg – 1. FSV Mainz 05 (Sa.) Werder Bremen – Borussia Dortmund 1. FC Nürnberg – FC Bayern München SC Freiburg – 1899 Hoffenheim Eintracht Frankfurt – Eintracht Braunschweig Hamburger SV – Hertha BSC VfB Stuttgart – FC Augsburg (So.) FC Schalke 04 – Hannover 96 21. Spieltag | 14. – 16. Februar 2014 Spielpaarung 1. FSV Mainz 05 – Hannover 96 (Fr.) Borussia Dortmund – Eintracht Frankfurt (Sa.) FC Bayern München – SC Freiburg Werder Bremen – Borussia M'gladbach 1899 Hoffenheim – VfB Stuttgart Eintracht Braunschweig – Hamburger SV Bayer 04 Leverkusen – FC Schalke 04 FC Augsburg – 1. FC Nürnberg (So.) Hertha BSC – VfL Wolfsburg 22. Spieltag | 21. – 23. Februar 2014 Spielpaarung FC Schalke 04 – 1. FSV Mainz 05 (Fr.) Borussia M'gladbach – 1899 Hoffenheim (Sa.) VfB Stuttgart – Hertha BSC VfL Wolfsburg – Bayer 04 Leverkusen Hamburger SV – Borussia Dortmund 1. FC Nürnberg – Eintracht Braunschweig SC Freiburg – FC Augsburg Eintracht Frankfurt – Werder Bremen (So.) Hannover 96 – FC Bayern München 23. Spieltag | 28. Feb. – 02. März 2014 Spielpaarung Hertha BSC – SC Freiburg (Fr.) FC Bayern München – FC Schalke 04 (Sa.) Bayer 04 Leverkusen – 1. FSV Mainz 05 Borussia Dortmund – 1. FC Nürnberg Werder Bremen – Hamburger SV FC Augsburg – Hannover 96 Eintracht Braunschweig – Borussia M'gladbach 1899 Hoffenheim – VfL Wolfsburg (So.) Eintracht Frankfurt – VfB Stuttgart

Übersicht

29. Spieltag | 04. – 06. April 2014 Spielpaarung

Spielplan Bundesliga Rückrunde 2013/2014 24. Spieltag | 07. – 09. März 2014 Spielpaarung FC Schalke 04 – 1899 Hoffenheim (Sa.) Borussia M'gladbach – FC Augsburg VfB Stuttgart – Eintracht Braunschweig VfL Wolfsburg – FC Bayern München 1. FC Nürnberg – Werder Bremen Hannover 96 – Bayer 04 Leverkusen Hamburger SV – Eintracht Frankfurt SC Freiburg – Borussia Dortmund (So.) 1. FSV Mainz 05 – Hertha BSC

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2:0 2:1  2:1 3:0 1:2 0:1 1:6 2:0 2:3

25. Spieltag | 14. – 16. März 2014 Spielpaarung FC Augsburg – FC Schalke 04 (Fr.) Borussia Dortmund – Borussia M'gladbach (Sa.) FC Bayern München – Bayer 04 Leverkusen Werder Bremen – VfB Stuttgart 1899 Hoffenheim – 1. FSV Mainz 05 Eintracht Braunschweig – VfL Wolfsburg Hertha BSC – Hannover 96 Hamburger SV – 1. FC Nürnberg (So.) Eintracht Frankfurt – SC Freiburg

26. Spieltag | 21. – 23. März 2014 Spielpaarung SC Freiburg – Werder Bremen (Fr.) VfB Stuttgart – Hamburger SV (Sa.) Hannover 96 – Borussia Dortmund VfL Wolfsburg – FC Augsburg 1. FSV Mainz 05 – FC Bayern München Borussia M'gladbach – Hertha BSC FC Schalke 04 – Eintracht Braunschweig 1. FC Nürnberg – Eintracht Frankfurt (So.) Bayer 04 Leverkusen – 1899 Hoffenheim

27. Spieltag | 25. – 26. März 2014 Spielpaarung Borussia Dortmund – FC Schalke 04 (Di.) Hertha BSC – FC Bayern München Eintracht Braunschweig – 1. FSV Mainz 05 Werder Bremen – VfL Wolfsburg FC Augsburg – Bayer 04 Leverkusen (Mi.) 1. FC Nürnberg – VfB Stuttgart Eintracht Frankfurt – Borussia M'gladbach 1899 Hoffenheim – Hannover 96 Hamburger SV – SC Freiburg

28. Spieltag | 28. – 30. März 2014 Spielpaarung FC Schalke 04 – Hertha BSC (Fr.) FC Bayern München – 1899 Hoffenheim (Sa.) VfL Wolfsburg – Eintracht Frankfurt SC Freiburg – 1. FC Nürnberg 1. FSV Mainz 05 – FC Augsburg Bayer 04 Leverkusen – Eintracht Braunschweig VfB Stuttgart – Borussia Dortmund Borussia M'gladbach – Hamburger SV (So.) Hannover 96 – Werder Bremen

Eintracht Frankfurt – 1. FSV Mainz 05 Hertha BSC – 1899 Hoffenheim VfB Stuttgart – SC Freiburg Borussia Dortmund – VfL Wolfsburg Hamburger SV – Bayer 04 Leverkusen Eintracht Braunschweig – Hannover 96 Werder Bremen – FC Schalke 04 1. FC Nürnberg – Borussia M'gladbach FC Augsburg – FC Bayern München

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Hin.

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7:0 1:2 1:0 3:0 2:4 2:1 2:0 1:0 1:1

Erg.

Hin.

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0:0 3:3 2:2 1:3 1:0 1:3 1:4 0:2 2:3

Erg.

Hin.

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2:1 1:1 3:2 2:2 1:2 0:1 2:1 0:1 0:0

30. Spieltag | 11. – 13. April 2014 Spielpaarung FC Schalke 04 – Eintracht Frankfurt Hannover 96 – Hamburger SV 1. FSV Mainz 05 – Werder Bremen VfL Wolfsburg – 1. FC Nürnberg SC Freiburg – Eintracht Braunschweig 1899 Hoffenheim – FC Augsburg FC Bayern München – Borussia Dortmund Bayer 04 Leverkusen – Hertha BSC Borussia M'gladbach – VfB Stuttgart 31. Spieltag | 18. – 20. April 2014 Spielpaarung Borussia Dortmund – 1. FSV Mainz 05 VfB Stuttgart – FC Schalke 04 Werder Bremen – 1899 Hoffenheim Hamburger SV – VfL Wolfsburg SC Freiburg – Borussia M'gladbach Eintracht Frankfurt – Hannover 96 Eintracht Braunschweig – FC Bayern München FC Augsburg – Hertha BSC 1. FC Nürnberg – Bayer 04 Leverkusen 32. Spieltag | 25. – 27. April 2014 Spielpaarung FC Bayern München – Werder Bremen FC Schalke 04 – Borussia M'gladbach Bayer 04 Leverkusen – Borussia Dortmund VfL Wolfsburg – SC Freiburg Hannover 96 – VfB Stuttgart 1899 Hoffenheim – Eintracht Frankfurt Hertha BSC – Eintracht Braunschweig FC Augsburg – Hamburger SV 1. FSV Mainz 05 – 1. FC Nürnberg 33. Spieltag | 03. Mai 2014 Spielpaarung Borussia Mönchengladbach – 1. FSV Mainz 05 1. FC Nürnberg – Hannover 96 Borussia Dortmund – 1899 Hoffenheim VfB Stuttgart – VfL Wolfsburg Eintracht Frankfurt – Bayer 04 Leverkusen Hamburger SV – FC Bayern München Eintracht Braunschweig – FC Augsburg SC Freiburg – FC Schalke 04 Werder Bremen – Hertha BSC 34. Spieltag | 10. Mai 2014 Spielpaarung Hertha BSC – Borussia Dortmund FC Augsburg – Eintracht Frankfurt 1. FSV Mainz 05 – Hamburger SV VfL Wolfsburg – Borussia M'gladbach Hannover 96 – SC Freiburg Bayer 04 Leverkusen – Werder Bremen FC Bayern München – VfB Stuttgart 1899 Hoffenheim – Eintracht Braunschweig FC Schalke 04 – 1. FC Nürnberg