UNTER

WOLFEN Ausgabe 16 | 8. Jahrgang | VfL Wolfsburg – SC Freiburg | Sa, 26.04.14, 15.30 Uhr | Saison 2013/2014

DANIEL CALIGIURI

endspurt für europa Zu Gast SC Freiburg

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Anstoss

Thomas Röttgermann

Geschäftsführer Marketing und Organisation des VfL Wolfsburg

Klaus Allofs

Geschäftsführer Sport des VfL Wolfsburg

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Wolfgang Hotze

Sprecher der geschäftsführung des VfL Wolfsburg

liebe vfl-fans, liebe fuSSballfans, werte gäste, unsere Mannschaft liegt voll auf Kurs. Dank der jüngsten Erfolge gegen den 1. FC Nürnberg und beim Hamburger SV belegt unsere Mannschaft in der Bundesliga den fünften Tabellenplatz und hat es damit drei Spieltage vor Schluss bereits geschafft, den internationalen Wettbewerb perfekt zu machen. Zwar sind wir in der vergangenen Woche im Halbfinale des DFB-Pokals bei Borussia Dortmund ausgeschieden, aber die Art und Weise, wie unsere Mannschaft nicht nur dort aufgetreten ist, verdient höchste Anerkennung. Dies gilt im besonderen Maße auch für unsere Fans. Rund 6.000 VfLAnhänger waren in Dortmund und gut 2.500 vier Tage darauf in Hamburg mit dabei: sie haben mit ihrer grandiosen Unterstützung ihre Visitenkarte in ganz Fußball-Deutschland abgegeben. Hierfür möchten wir auch an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich Danke sagen. Unser heutiger Gegner hat im Kampf um den Klassenerhalt in den vergangenen Wochen mehrere Big Points eingefahren. Auch wenn es beim SC Freiburg vielleicht noch niemand hören will: Die Breisgauer sind dank einer guten Rückserie praktisch gerettet und haben einmal mehr bewiesen, dass sie sich in der Rolle eines Underdogs in der Liga äußerst wohl fühlen. Die Mannschaft von Christian Streich kann heute

UNTER WÖLFEN

befreit aufspielen und wird alles daransetzen, endgültig auch rechnerisch alles klar zu machen. Dem spielstarken Freiburger Kollektiv müssen wir zum einen mit Geschlossenheit entgegentreten, zum anderen aber auch unsere hohe individuelle Qualität zum Tragen bringen. Wenn wir erneut die Leistung der zurückliegenden Partien abrufen, werden wir die drei Zähler hier in Wolfsburg behalten. Nicht minder spannend als bei unserer Begegnung mit dem SC Freiburg wird es auch am morgigen Sonntag, um 17.15 Uhr hier in der Arena zugehen, wenn unsere Frauen-Mannschaft im entscheidenden Rückspiel der UEFA Women‘s Champions League gegen Turbine Potsdam antritt. Mit einem Heimsieg kann die Mannschaft von Ralf Kellermann den Einzug ins Finale der Königsklasse perfekt machen – seien Sie mit dabei und unterstützen Sie unser Frauen-Team. Liebe VfL-Fans, wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Fußball-Nachmittag in der Volkswagen Arena und uns allen den nächsten Heimsieg, der uns dem fünften Tabellenplatz in der Endabrechnung und damit der direkten Qualifikation für den europäischen Wettbewerb wieder ein Stück näher bringen würde.

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AUFSTELLUNG

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AUSGABE

STANDARDS 3 AnstoSS Vorwort 23 STANDARDS Tabelle | Statistiken 35 Mixed Zone 69 volkswagen Manfred Wuttich 73 Abpfiff Impressum | Kontakte 74 Spielplan Rückrunde 2013/2014

PROFIS 6 Doppelpass 13 Pulsschlag 26 Spielmacher Daniel Caligiuri 70 Auswärtsspiel VfB Stuttgart 71 Heimspiel Borussia M‘gladbach

Der 32. Spieltag 14 Gästekabine SC Freiburg | Julian Schuster | Levan Tskitishvili 20 STANDARDS Aufstellungen

rund um den CLUB 37 Vfl-Stadion im Allerpark 39 teams U23| U19 | U17 | NLZ 47 Frauen UEFA Women‘s Champions League Halbfinale 52 Vfl-Kids 54 rund um den vfl 57 Gemeinsam Bewegen 61 unsere fans 63 werbebande

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nicht zu stoppen VfL Wolfsburg – 1. FC Nürnberg 4:1 (2:1)

Zum dritten Mal nacheinander war den Gästen in der Volkswagen Arena der Führungstreffer vergönnt – Markus Feulner sorgte mit seinem Linksschuss nach acht Minuten für großen Jubel beim mitgereisten Anhang der Franken, der jedoch nicht allzu lange anhielt. Denn schon nach etwas mehr als 20 Minuten hatten die Wölfe die Partie gedreht: per Doppelschlag stellten Ivica Olic mit seinem zwölften Saisontor (19.) und Ivan Perisic mit einem überlegten Heber über FCNSchlussmann Raphael Schäfer (22.) die Weichen Mitte des ersten Durchgangs auf Sieg. Während der Club so gut wie gar nicht stattfand, erhöhten Junior Malanda (69.) und erneut Perisic (82.) in Hälfte zwei auf 4:1 – ein Ergebnis, das auch in seiner Höhe dem Spielverlauf entsprach. Vor allem einer präsentierte sich aufseiten der Grün-Weißen in Höchstform: Kevin De Bruyne war an nahezu allen gefährlichen Offensivszenen beteiligt, beeindruckte mit großem Laufpensum und spielte ein ums andere Mal den tödlichen Pass .

Doppelpass

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wieder kein glück in dortmund

Doppelpass

Borussia Dortmund – VfL Wolfsburg 2:0 (2:0) Obwohl nach 90 aufreibenden Minuten im Signal Iduna Park fast alle Statistiken für die Wölfe sprachen, endeten nach einem denkwürdigen Fußballabend die Pokalreise und der Traum vom Endspiel im Berliner Olympiastadion. Chancen über Chancen erspielten sich die Grün-Weißen, nur Henrikh Mkhitaryan (12.) und Robert Lewandowski (43.) aber trafen für den BVB vor einer einzigartigen Kulisse, an der auch die gut 6.000 mitgereisten VfL-Fans, die vor Anpfiff obendrein mit einer tollen Choreografie aufwarteten, einen beträchtlichen Anteil hatten. Zum Pechvogel im doppelten Sinne avancierte bei den Wölfen Junior Malanda. Einmal mehr machte der Belgier in der Mittelfeldzentrale zwar ein ganz starkes Spiel, scheiterte jedoch zunächst Sekunden vor dem Dortmunder Tor zum 2:0 mit einem Kopfball am Pfosten und zog sich zehn Minuten vor dem Ende im Zweikampf mit Sokratis auch noch eine Knieverletzung zu.

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TOR-

premiere

Hamburger SV – VfL Wolfsburg 1:3 (0:2) Lange schon hatte es sich angedeutet, in Hamburg war es schließlich soweit: Winter-Neuzugang Kevin De Bruyne erzielte seinen ersten Treffer in Grün und Weiß. Bereits nach 92 Sekunden hatte Ivan Perisic zuvor für einen Blitzstart der Wölfe beim Hamburger SV gesorgt, den der Belgier drei Minuten vor dem Halbzeitpfiff mit seinem Schlenzer ins rechte untere Eck vergoldete. Mit der beruhigenden Zwei-Tore-Führung im Rücken schaltete der VfL nach der Pause aber keineswegs einen Gang zurück, sondern war in Person des reaktionsschnellen Ivica Olic kurz nach Wiederanpfiff sofort zur Stelle (49.) und sorgte somit für die frühe Entscheidung im Nordduell am Samstagabend. Ivo Ilicevic (58.) gelang zwar noch der Anschlusstreffer zum 1:3 aus Sicht der Rothosen, in der Folge aber ließen die Wölfe nichts mehr anbrennen und hätten sogar noch das eine oder andere Tor mehr erzielen können.

Doppelpass

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Pulsschlag

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VfL sichert Europa Wölfe schon mindestens Siebter

Seit dem 3:1-Sieg in Hamburg steht es endgültig fest: Der VfL Wolfsburg wird in der kommenden Saison in jedem Fall auf internationaler Bühne vertreten sein. Durch die besondere Konstellation vor dem DFB-Pokal-Finale – sowohl der FC Bayern München als auch Borussia Dortmund sind in der Bundesliga nicht mehr von einem Champions League-Platz zu verdrängen – berechtigt nun auch der siebte Tabellenplatz zur Teilnahme an der dritten Qualifikationsrunde für die Europa League. Dieser ist den Wölfen nach dem dreifachen Punktgewinn an der Elbe und dem torlosen Unentschieden der Augsburger im Heimspiel gegen Hertha BSC angesichts von zehn Zählern Vorsprung auf den FCA drei Runden vor Schluss nicht mehr zu nehmen.

Gelb-Rote Karte Luiz Gustavo gesperrt

Im Heimspiel gegen den SC Freiburg muss der VfL Wolfsburg heute auf den gesperrten Luiz Gustavo verzichten. Der Brasilianer sah in den Schluss­ minuten der Partie in Hamburg die gelb-rote Karte. „Sein Ausfall schmerzt natürlich, denn Luiz Gustavo ist ein Spieler, der den unbedingten Siegeswillen verkörpert, den die Mannschaft derzeit vorlebt“, so Dieter Hecking, der im Spiel gegen den Sport-Club nun seine „StammDoppelsechs“ der letzten Wochen ersetzen muss. Ein heißer Kandidat für einen Posten in der Mittelfeldzentrale ist derweil Jan Polak. Der Tscheche zeigte bei seinem Startelfcomeback in der Vorwoche eine ganz starke Leistung.

UNTER WÖLFEN

Das Rennen um Platz vier, der die Teilnahme an der Qualifikationsrunde zur Champions League garantiert, ist nach wie vor völlig offen. Noch hat Bayer Leverkusen (54 Punkte) einen Zähler Vorsprung auf den VfL (53), Borussia Mönchengladbach dürfte dagegen wohl nur noch Außenseiterchancen besitzen (49). Während es die Grün-Weißen in den verbleibenden drei Partien gegen Freiburg (H), Stuttgart (A) und Gladbach (H) selbst in der Hand haben, zumindest Platz fünf und damit die direkte Qualifikation für die Gruppenphase in der Europa League zu sichern, muss Bayer 04 noch gegen Dortmund (H), Frankfurt (A) und Bremen (H) ran. Für die Fohlenelf geht es vor dem direkten Duell mit den Wölfen am letzten Spieltag in der Volkswagen Arena noch gegen Schalke (A) und Mainz (H).

Saisonaus für Junior Malanda Belgier erlitt Kapsel- und Innenbandanriss

Es war der negative Höhepunkt eines unglücklichen Pokal­ abends für den VfL Wolfsburg bei Borussia Dortmund. In Minute 83 musste Junior Malanda nach einem Zusammenstoß mit BVB-Verteidiger Sokratis, der anschließend noch auf die Beine des 19-Jährigen gefallen war, verletzt vom Platz getragen werden. Nachdem zunächst Allerschlimmstes befürchtet werden musste, ergab eine Untersuchung am Folgetag, dass der junge Belgier mit einem Kapsel- und Innenbandanriss sowie einer Quetschung des Innenmeniskus noch einigermaßen glimpflich davongekommen war. Auch für VfL-Chefcoach Dieter Hecking war das eine Erleichterung: „Junior hatte Glück im Unglück. Wäre es der befürchtete Kreuzbandriss gewesen, wäre er ein halbes Jahr ausgefallen. So steht er uns spätestens zur Vorbereitung wieder zur Verfügung.“ Der Rest der aktuellen Saison ist für Malanda jedoch gelaufen. Sechs bis acht Wochen wird der zuletzt sehr formstarke Mittelfeldmann aussetzen müssen. „Für ihn ist es sehr schade, weil er sich in den letzten Wochen ein Standing innerhalb der Mannschaft erarbeitet hat. Die anderen Spieler haben gesehen, da ist ein junger Spieler, der auch Verantwortung übernehmen kann.“

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Die Rettung ganz nah Es war keine leichte Saison für den Sport-Club, die mit nicht weniger als zehn sieglosen BundesligaPartien begann. Der personelle Umbruch nach der so erfolgreichen Vorsaison, natürlich die ungewohnte Dreifach-Belastung, die sich aus der Teilnahme an der Europa League ergab, als auch Verletzungspech erschwerten den Start im Breisgau. Noch am 24. Spieltag stand der SC auf Tabellenplatz 17, vieles deutete auf ein Herzschlagfinale im Saisonendspurt hin. Binnen vier Wochen geschah dann allerdings das, was in dieser Form nicht viele Fachleute für möglich gehalten hätten: Drei Runden vor Schluss liegt der SC Freiburg komfortable acht Zähler vor Relegationsrang 16 und ist damit fast schon ein sicheres Bundesliga-Mitglied im kommenden Spieljahr. Ein Erklärungsansatz für die klare Leistungssteigerung in der Rückrunde ist schnell gefunden. Musste die junge Freiburger Mannschaft vor der Winterpause meist noch im ungewohnten Drei-Tages-Rhythmus ran, setzte das Ausscheiden zum Jahresende in beiden Pokalwettbewerben möglicherweise wichtige Kräfte für den Bundesliga-Alltag frei. „Lange Zeit haben wir mehr regeneriert als trainiert. Und wenn du ständig spielst, hast du mehr Verletzte“, liefert SC-Coach Christian Streich eine indirekte Begründung für diese Annahme. Als man in der Rückrunde dann doch wieder mehr trainieren konnte, habe das dem Freiburger Spiel sicherlich gut getan. Zusätzlich zum Einflussfaktor einer höheren körperlichen Belastung, wurde auch der Integrationsprozess zahlreicher Neuzugänge durch den Tanz auf mehreren Hochzeiten nicht gerade erleichtert. „Wir haben viele Neue aus unterschiedlichen Ligen bekommen, das ist gerade am Anfang meist nicht so einfach“, findet Streich. Auch da kam den Freiburgern der geregeltere Ablauf in der Rückrunde sicher entgegen.

Personeller Umbruch geglückt Inzwischen ist die Zeit der Eingewöhnung für viele Schlüsselspieler der Süd-Badener aber vorbei. Allen voran der Schweizer Admir Mehmedi, eine Leihgabe des ukrainischen Spitzenclubs Dynamo Kiew, hat dem Spiel der Freiburger seinen Stempel aufgedrückt. Elf Tore und vier Assists schon gelangen dem 23 Jahre alten Angreifer mit mazedonischen Wurzeln in 30 Spielen – beim im Kampf um den Klassenverbleib vor­ entscheidenden 4:2-Erfolg über Borussia Mönchengladbach am vergangenen Spieltag traf Mehmedi doppelt. Auch Felix Klaus (Greuther Fürth) und Vladimir Darida (Viktoria Pilsen) wurden zuletzt immer wichtiger. Seit dem 4:1-Auswärtssieg in Frankfurt am 25. Spieltag, der Startschuss dieser bemerkenswerten Serie von zuletzt fünf Siegen und 16 Punkten in sieben Partien, waren sowohl Klaus (drei Tore, vier Vorlagen) als auch Darida (zwei Tore, vier Vorlagen) an einer Reihe wichtiger Tore beteiligt.

Gästekabine

edi: Zwei und Admir Mehm Christian Streich Figuren der laufenden Saison. er zentrale Freiburg

Oliver Baumann spielt beim Sport-Club einmal mehr eine herausragende Rolle.

Im Verbund hat der Sport-Club mittlerweile das geschafft, was eigentlich unmöglich schien: Nach dem personellen Aderlass der vergangenen Sommerpause, als Daniel Caligiuri, Jan Rosenthal, Johannes Flum (beide Eintracht Frankfurt), Max Kruse (Borussia M’gladbach) und Cedric Makiadi (Werder Bremen) allesamt dem Breisgau den Rücken kehrten, sahen sich die Verantwortlichen zum Neuaufbau gezwungen. Dieser trägt nun etwas verspätet Früchte. Nicht nur Christian Streich ist von der Entwicklung seiner Mannschaft begeistert: „Ich sehe eine Gruppe, die einen großen Schritt gemacht hat. Bei einigen Spielern ist richtig viel passiert. Die Mannschaft ist als Mannschaft weitergekommen und hat ihre Spielqualität von Woche zu Woche gesteigert.“

Auffällig ist dabei auch, dass die Freiburger im Ballvortrag meist nach spielerischen Lösungen suchen, trotz des großen Drucks, der nach der punktemäßig vergleichsweise armen Hinserie – 14 Zähler waren es bei Saisonhalbzeit – seit der Winterpause auf dem Team lastete. „Ich erlebe Herz und Leidenschaft, und das treibt mich selbst enorm an“, erkennt Streich die hohe Emotionalität beim Sportclub, die er selbst am Spielfeldrand regelmäßig vorlebt, als großes Plus im Abstiegskampf. Und irgendwie müsste es schon mit dem Teufel zugehen, wenn dieses Acht-Punkte-Polster drei Spieltage vor Schluss am Ende nicht reichen sollte.

sc freiburg | Die letzten fünf Pflichtspiele 29.03.14 Bundesliga 28. Spieltag 3:2 (H)

S

U

12.04.14 Bundesliga 30. Spieltag 2:0 (H)

19.04.14 Bundesliga 31. Spieltag 4:2 (H)

UNTER WÖLFEN

2012/2013 Max Kruse, Jonathan Schmid (11), Daniel Caligiuri (5), Jan Rosenthal (4) 2013/2014  Admir Mehmedi (11), Felix Klaus (5), Vladimir Darida, Karim Guede, Jonathan Schmid, Julian Schuster (je 3) 2012/2013  Max Kruse (8), Jonathan Schmid (6), Daniel Caligiuri (5) 2013/2014 Jonathan Schmid (8), Sebastian Freis, Felix Klaus, Admir Mehmedi (je 4), Vladimir Darida, Oliver Sorg ( je 3)

05.04.14 Bundesliga 29. Spieltag 0:2 (A) Hamburger SV

Die besten Torschützen

Die besten Vorlagengeber

26.03.14 Bundesliga 27. Spieltag 1:1 (A)

N 1. FC Nürnberg

VfB Stuttgart

15

Die meisten Einsatzminuten

Eintr. Braunschweig

Borussia M‘gladbach

2012/2013 Oliver Baumann (3.060), Max Kruse (2.948), Jonathan Schmid (2.900) 2013/2014 Oliver Baumann (2.790), Matthias Ginter (2.769), Oliver Sorg (2.590)

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gästekabine

17

23 | julian schuster | mittelfeld Geburtsdatum:

15.04.85

Geburtsort:

Bietigheim-Bissingen

Nationalität:

deutsch

Körpergröße:

1,90 Meter

Gewicht:

78 Kilogramm

Beim SC seit:

01.07.08

Vorherige Vereine:

VfB Stuttgart, FV Löchgau

Bundes­liga-Spiele (Tore):

132 (10)

Als Freiburgs Kapitän Julian Schuster im Februar seinen Vertrag an der Dreisam um zwei weitere Jahre bis Juni 2016 verlängerte, war das ein bemerkenswertes Zeichen. Für den Sport-Club möglicherweise sogar eines von entscheidender Bedeutung im weiteren Saisonverlauf. Das Bekenntnis des nach Pavel Krmas dienstältesten Freiburgers hatte richtungsweisenden Charakter, nicht nur für die auch in diesem Spieljahr wieder zahlreich in Erscheinung tretenden Nachwuchstalente, sondern zudem für alle Verantwortlichen im Breisgau. Viele Leistungsträger wählten in der jüngeren Vergangenheit einen anderen Weg – nicht so Schuster, der sich bei den Badenern bestens aufgehoben fühlt: „Die Philosophie des Vereins passt einfach zu mir. Hier wird in aller Ruhe und trotzdem mit höchster Konzentration gearbeitet. Ich habe bei dem Konzept des Clubs meine fußballerische Heimat gefunden.“ Löchgauer Talentschmiede Überhaupt ist die Vereinstreue das Markenzeichen des Mittelfeldmannes, der sich erst im Alter von 20 Jahren dem VfB Stuttgart anschloss und zuvor beim heimischen FV Löchgau alle Altersklassen durchwanderte. Wenngleich eine solch lange Ausbildungszeit beim Jugendverein heutzutage eher unüblich ist, schaffte es Julian Schuster bis ganz nach oben. „Es gehört natürlich Willensstärke dazu und auch ein bisschen Glück, den Weg so zu gehen“, weiß der Vater, Hermann Schuster, der vor knapp 15 Jahren ganz entscheidend an der Gründung einer Löchgauer A- und B-Jugend beteiligt war. Die Nachwuchsförderung ist bis heute das Grundgerüst des Landesligisten, der inzwischen einen Altersschnitt von unter 23 Jahren vorweisen kann, und neben Schuster noch seinen Cousin Benedikt Röcker und Marco Pischorn – beide keine unbekannten Gesichter im Profigeschäft UNTER WÖLFEN

PURE IDENTIFIKATION JULIAN SCHUSTER

– hervorbrachte. Auch Robin Schuster, der Bruder, derzeit in der Regionalliga bei der SG Sonnenhof-Großaspach unterwegs, hat diese Perspektive. Für Julian Schuster, den Stuttgarter Späher in der Bezirksliga entdeckten, während dieser gerade als Marketing-Praktikant mit der VfB-Geschäftsstelle Bekanntschaft machte, wurde der Bundesliga-Traum nach zwei Jahren in Diensten der Reserve schließlich im Oktober 2007 Realität. Weil die Konkurrenz in der Zentrale beim amtierenden Deutschen Meister zu dieser Zeit aber unheimlich groß war, nahm Schuster im Folgejahr beim SC Freiburg in Liga zwei einen neuen Anlauf. Mit dem direkten Aufstieg in der Spielzeit 2008/2009 begann anschließend eine bis heute andauernde Erfolgsgeschichte. Mit beiden Beinen im Leben In der Bundesliga eher ein Spätstarter, lässt sich das vom Privatmenschen Julian Schuster ganz und gar nicht behaupten. Bereits mit 22 wurde er erstmals Vater, inzwischen ist er verheiratet und hat einen zweiten Sohn. Schuster steht mit beiden Beinen mitten im Leben. Weil bis zuletzt nicht klar war, ob es mit der Profilaufbahn klappen würde, absolvierte der Schwabe in seiner Geburtsstadt Bietigheim-Bissingen eine Lehre zum Bankkaufmann. „Gerade in der Ausbildung habe ich viel gelernt“, möchte Schuster diese Zeit nicht missen und spricht von wertvollen Erfahrungen, die „auch heute noch hilfreich sind, als Fußballer wie als Familienvater, um mit gewissen Situationen richtig umgehen zu können“. Insofern hat der etwas andere Karriereweg des bodenständigen Führungsspielers auch viele Vorteile: „Ich kann mir ein Stück weit den Druck nehmen. Jetzt ist mein Beruf Fußballer, aber selbst, wenn sich das früher als geplant ändern sollte, geht es für mich immer weiter. Für mich gibt es immer eine Alternative.“

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EIN EHEMALIGER AUF BEIDEN SEITEN LEVAN TSKITISHVILI Fußballer, die sowohl im Dress des SC Freiburg als auch dem des VfL Wolfsburg Bundesliga-Luft geschnuppert haben, waren bis vor dieser Saison überschaubar. Der erste war Maximilian Heidenreich, der sich im ersten Bundesliga-Jahr der Wölfe zehnmal das grün-weiße Trikot überstreifte und vorher im Breisgau kickte. Später folgten noch Cedric Makiadi und Sascha Riether, die ebenfalls das eine und auch das andere Wappen trugen. In dieser Spielzeit hingegen wurde die Liste nochmals ausgebaut. Mike Hanke steht beim SC Freiburg unter Vertrag, Daniel Caligiuri ist nun ein Wolf. Ein weiterer Spieler, der zur Riege „ehemalige Freiburger und Wolfsburger“ gehört, ist Levan Tskitishvili. Und dieser war damals Teil einer ganz besonderen Ära im Breisgau. Als die Freiburger noch „Willi“ hießen Von seinen Teamkollegen auch gerne „Zkito“ gerufen, spielte Tskitishvili zwischen 1998 und 2005 im Süden der Republik. Zusammen mit seinen georgischen Landsmännern Alexander Iashvili und dem heutigen Herthaner Levan Kobiashvili sowie dem deutschen Nachwuchsspieler Tobias Willi formte er ein Quartett, dessen Namen beim Publikum des SCF schnell zum Kult avancierten. Die „Willi“-Rufe waren ein Highlight auf den Tribünen bei Heimspielen an der Dreisam und führten dazu, dass zeitweise sämtliche Freiburger Spielernamen beim Verlesen der Spieltagsaufstellung mit dem Zusatz „Willi“ versehen wurden. UNTER WÖLFEN

Auch sportlich lief es für den vielseitig einsetzbaren Mittelfeldakteur im Breisgau ziemlich gut. Genossen in Freiburg Kultstatus: Levan TskiGeschätzt von Trai- tishvili, Levan Kobiashvili, Alexander Iashvili ner Volker Finke und und Tobias Willi (von links). dem Publikum bestritt Tskitishvili in sieben Jahren 112 Bundesliga-Spiele sowie zwischenzeitlich deren 30 in Liga zwei. Als der Verein jedoch im Jahr 2005 – zum zweiten Mal seitdem der Georgier für die Rot-Schwarzen spielte – den Abstieg nicht verhindern konnte, war es für ihn an der Zeit, zu neuen Ufern aufzubrechen. Eine Saison in Grün und Weiß Es folgte ein kurzes Gastspiel beim VfL Wolfsburg. In einer schwierigen Saison 2005/2006, in welcher die Wölfe bis zum Schluss gegen den Abstieg kämpften und sich am 34. Spieltag in einem echten Endspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern den Klassenerhalt sicherten, stand Tskitishvili insgesamt 15mal auf dem Platz und beackerte das linke Mittelfeld. Was damals noch keiner ahnte: Es sollten die letzten Spiele in der deutschen Eliteklasse für ihn gewesen sein. Auch weil ihn in diesem Jahr des Öfteren Verletzungen plagten, beschlossen beide Seiten am Ende der Spielzeit den Vertrag aufzulösen. In der Folgezeit versuchte der 43-fache georgische Nationalspieler, der auch ein abgeschlossenes Studium in Wirtschaftswissenschaften vorweisen kann, noch einmal in Griechenland bei Panionios Athen Fuß zu fassen. Allerdings lief es auch hier nicht mehr so gut für den 1,86 Meter großen Kicker. Nach einem letzten Versuch in Deutschlands zweiter Liga, beim SV Wehen Wiesbaden, wo es aber nur zu drei Einsätzen reichte, beendete Tskitishvili im Jahr 2009 endgültig seine aktive Karriere. In den Erinnerungen vieler Fußballfans und vor allem bei denen des SC Freiburg ist sein Name aber bis heute ganz eng mit der Ära der „Willis“ verbunden.

20

Benaglio

1

Grün 05.04.87 GER

20

Drewes

Dieter Hecking

21

04.02.93 GER

12.09.64 GER

Abwehr

08.09.83 SUI

Ochs 14.05.84 GER

Lopes

Mittelfeld

07.08.87 BRA

Medojevic 20.10.90 SRB

Träsch

26

6

15

07.06.84 GER

Knoche 22.05.92 GER

Caligiuri 15.01.88 GER

Malanda 28.08.94 BEL

4

31

7

19

Klose

5

09.05.88 SUI

Rodriguez 25.08.92 SUI

34

Vieirinha

8

24.01.86 POR

Olic 14.09.79 CRO

11

Dost 31.05.89 NED

12

Naldo 10.09.82 BRA

Sprenger 22.02.95 GER

Perisic 02.02.89 CRO

Luiz Gustavo

Arnold

23.07.87 BRA

27.05.94 GER

22

Angriff

01.09.87 GER

2

Schäfer

Kutschke 03.11.88 GER

30

25

37

9

27

De Bruyne 28.06.91 BEL

Polak 14.03.81 CZE

14

29

Seguin 29.03.95 GER

39

Cheftrainer

Tor

Vfl Wolfsburg

Standards

21

Tor

Cheftrainer

sc freiburg

Christian Streich

Baumann

11.06.65 GER

02.06.90 GER

1

Batz 12.01.91 GER

19

Schwolow 02.06.92 GER

21 Abwehr

Krmas 03.03.80 CZE

Mujdza 28.03.84 CRO

02.09.86 SUI

Terrazzino 15.04.91 GER

4

22

Darida 08.08.90 CZE

Schuster 15.04.85 GER

7

23

Pilar 13.10.88 CZE

Höfler 09.03.90 GER

25

Ginter 19.01.94 GER

Zuck

8

21.07.90 GER

27

Guede 07.01.85 SVK

Jullien

3

22.03.93 FRA

28

28.02.93 GER

11

22.06.90 FRA

31

Günter

Schmid

Klaus 13.09.92 GER

5

30

17

36

Hedenstad 26.06.91 NOR

Höhn 23.12.91 GER

Coquelin 13.05.91 FRA

Kerk 17.04.94 GER

6

41 Mittelfeld

Fernandes

24

Sorg 29.05.90 GER

2

Diagne 14.08.89 SEN

20

37 Angriff

Hanke 05.11.83 GER

UNTER WÖLFEN

9

Mehmedi 16.03.91 SUI

14

Zulechner 12.04.90 AUT

15

Freis 23.04.85 GER

35

Im Rudel auf Beutejagd

Unser gemeinsames Ziel: Champions League Qualifikation!

Standards

25 23

BUNDESLIGA-TABELLE Gesamt

Heim

Auswärts

Pl. Verein

Sp.

S

U

N

Tore +/- Pkt.

Pl. Sp.

S

U

N Tore Diff. Pkt.

Pl. Sp.

S

U

N Tore Diff. Pkt.

1

FC Bayern München

31

26

3

2

84:20 64

81

1

15

13

1

1 42:13 29

40

1

16

13

2

1

42:7 35

41 32

2

Borussia Dortmund

31

20

4

7

71:34 37

64

4

16

10

2

4 38:17 21

32

2

15

10

2

3 33:17 16

3

FC Schalke 04

31

17

7

7

57:41 16

58

2

15

11

2

2 33:14 19

35

4

16

6

5

5 24:27 -3

23

4

Bayer 04 Leverkusen

31

17

3

11

54:38 16

54

6

15

9

2

4 31:19 12

29

3

16

8

1

7 23:19 4

25

5

VfL Wolfsburg

31

16

5

10

56:46 10

53

5

15

10

2

3 32:19 13

32

5

16

6

3

7 24:27 -3

21

6

Borussia M'gladbach

31

14

7

10

54:39 15

49

3

16

10

3

3 35:16 19

33

10

15

4

4

7 19:23 -4

16

7

1. FSV Mainz 05

31

14

5

12

46:49 -3

47

7

15

8

3

4 23:15 8

27

7

16

6

2

8 23:34 -11

20

8

FC Augsburg

31

12

7

12

41:45 -4

43

9

15

7

3

5 22:20 2

24

8

16

5

4

7 19:25 -6

19

9

1899 Hoffenheim

31

10

10

11

67:66

1

40

10

15

6

5

4 40:30 10

23

9

16

4

5

7 27:36 -9

17

10

Hertha BSC

31

10

8

13

38:42 -4

38

15

15

5

3

7 18:20 -2

18

6

16

5

5

6 20:22 -2

20

11

Werder Bremen

31

9

9

13

37:59 -22

36

12

16

5

6

5 19:30 -11

21

11

15

4

3

8 18:29 -11

15 15

12

Eintracht Frankfurt

31

9

8

14

39:53 -14

35

13

16

5

5

6 22:22 0

20

12

15

4

3

8 17:31 -14

13

SC Freiburg

31

9

8

14

39:54 -15

35

11

16

6

4

6 25:28 -3

22

13

15

3

4

8 14:26 -12

13

14

Hannover 96

31

10

5

16

41:57 -16

35

8

15

7

4

4 24:23 1

25

16

16

3

1

12 17:34 -17

10 12

15

VfB Stuttgart

31

8

7

16

48:59 -11

31

14

16

5

4

7 27:26 1

19

14

15

3

3

9 21:33 -12

16

Hamburger SV

31

7

6

18

47:65 -18

27

17

16

5

3

8 23:30 -7

18

17

15

2

3

10 24:35 -11

9

17

1. FC Nürnberg

31

5

11

15

36:62 -26

26

18

16

3

5

8 16:30 -14

14

15

15

2

6

7 20:32 -12

12

18

Eintracht Braunschweig

31

6

7

18

28:54 -26

25

16

16

5

3

8 18:23 -5

18

18

15

1

4

10 10:31 -21

7

mann der stunde IVICA OLIC

Fünf Tore in den letzten sechs Bundesliga-Spielen: Ivica Olic trifft derzeit wie er will. Die Marke aus dem Vorjahr (neun Treffer) hat der Kroate längst übertroffen, inzwischen wackelt sogar sein persönlicher Bundesliga-Rekord von 14 Treffern in einer Saison – 2007/2008, damals noch im Trikot des Hamburger SV. Auch bei den Torvorlagen (sechs, ebenso viele wie 2009/2010 und 2012/2013) steuert der 34-jährige Angreifer auf einen neuen Bestwert zu. Olic ist damit in dieser Spielzeit aktuell der Topscorer der Wölfe, vor Ivan Perisic (sieben Tore, fünf Vorlagen) und Ricardo Rodriguez (fünf Tore, sechs Vorlagen).

bundesliga-torjägerliste Tore

Spiele

Spieler

Verein

18

30

Robert Lewandowski

Borussia Dortmund

18

29

Mario Mandzukic

FC Bayern München

16

30

Josip Drmic

1. FC Nürnberg

16

29

Adrian Ramos

Hertha BSC

15

31

Stefan Kießling

Bayer 04 Leverkusen

15

27

Marco Reus

Borussia Dortmund

14

31

Raffael

Borussia M'gladbach

14

30

Roberto Firmino

1899 Hoffenheim

13

29

Pierre-Emerick Aubameyang Borussia Dortmund

13

30

Shinji Okazaki

1. FSV Mainz 05

13

29

Ivica Olic

VfL Wolfsburg

Die letzten fünf bundesliga-Spiele gegen den sc freiburg 27.08.11

10.02.12

20.10.12

09.03.13

08.12.13

:

:

:

:

:

3:0 (2:0)

3:2 (2:2)

0:2 (0:1)

2:5 (1:3)

0:3 (0:2)

1:0 Barth (30.) 2:0 Jendrisek (40.) 3:0 Makiadi (59.)

UNTER WÖLFEN

1:0 Jiracek (5.) 1:1 Flum (12.) 2:1 M. Schäfer (14.) 2:2 D. Caligiuri (38.) 3:2 Jiracek (61.)

0:1 D. Caligiuri (40., Foulelfmeter) 0:2 Schuster (84.)

1:0 Kruse (2.) 1:1 Makiadi (7., Eigentor) 1:2 Vieirinha (16.) 1:3 Olic (22.) 1:4 Olic (49.) 2:4 Flum (65.) 2:5 Diego (90.+2)

0:1 Arnold (8.) 0:2 Olic (11.) 0:3 M. Schäfer (90.+1)

Gesamt: Gesamt: 32 Spiele 21 Spiele 9 Siege 6 Siege 13 Unentschieden 6 Unentschieden 10 Niederlagen 9 Niederlagen 38:46 Tore Heim: Heim: 16 Spiele 10 Spiele 6 Siege 4 Siege 8 Unentschieden 3 Unentschieden 2 Niederlagen 3 Niederlagen 24:18 Tore

24 BUNDESLIGA Sp.

Datum

Paarung

Ergebnis

Zuschauer

Formation

1

10.08.13

Hannover 96 – VfL Wolfsburg

2:0 (1:0)

44.800

Benaglio

Träsch

Naldo

Klose

Rodriguez

2

17.08.13

VfL Wolfsburg – FC Schalke 04

4:0 (0:0)

28.405

Benaglio

Träsch

Naldo

Knoche

Rodriguez

3

24.08.13

1. FSV Mainz 05 – VfL Wolfsburg

2:0 (0:0)

27.103

Benaglio

Träsch

Naldo

Knoche

Rodriguez

4

31.08.13

VfL Wolfsburg – Hertha BSC

2:0 (2:0)

28.625

Benaglio

Träsch

Naldo

Knoche

Rodriguez

5

14.09.13

Bayer 04 Leverkusen – VfL Wolfsburg

3:1 (1:1)

27.149

Benaglio

Träsch

Naldo

Knoche

Rodriguez

6

21.09.13

VfL Wolfsburg – 1899 Hoffenheim

2:1 (1:1)

24.837

Benaglio

Träsch

Naldo

Knoche

Rodriguez

7

28.09.13

FC Bayern München – VfL Wolfsburg

1:0 (0:0)

71.000

Benaglio

Träsch

Naldo

Knoche

Rodriguez

8

05.10.13

VfL Wolfsburg – Eintr. Braunschweig

0:2 (0:1)

30.000

Benaglio

Träsch

Naldo

Knoche

Rodriguez

9

20.10.13

FC Augsburg – VfL Wolfsburg

1:2 (1:2)

27.554

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

10

26.10.13

VfL Wolfsburg – SV Werder Bremen

3:0 (1:0)

29.488

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

11

02.11.13

Eintracht Frankfurt – VfL Wolfsburg

1:2 (1:1)*

44.300

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

12

09.11.13

VfL Wolfsburg – Borussia Dortmund

2:1 (0:1)

30.000

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

13

23.11.13

1. FC Nürnberg – VfL Wolfsburg

1:1 (0:1)

35.678

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

14

29.11.13

VfL Wolfsburg – Hamburger SV

1:1 (1:1)

28.648

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

15

08.12.13

SC Freiburg – VfL Wolfsburg

0:3 (0:2)

22.800

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

16

14.12.13

VfL Wolfsburg – VfB Stuttgart

3:1 (1:0)

25.501

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

17

22.12.13

Borussia M'gladbach – VfL Wolfsburg

2:2 (0:0)

53.301

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

18

25.01.14

VfL Wolfsburg – Hannover 96

1:3 (1:1)

28.139

Benaglio

Träsch

Naldo

Knoche

Rodriguez

19

01.02.14

FC Schalke 04 – VfL Wolfsburg

2:1 (1:0)

61.142

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

20

08.02.14

VfL Wolfsburg – 1. FSV Mainz 05

3:0 (0:0)

23.520

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

21

16.02.14

Hertha BSC – VfL Wolfsburg

1:2 (1:0)

40.648

Benaglio

Ochs

Klose

Knoche

Rodriguez

22

22.02.14

VfL Wolfsburg – Bayer 04 Leverkusen

3:1 (1:1)

27.721

Benaglio

Träsch

Naldo

Knoche

Rodriguez

23

02.03.14

1899 Hoffenheim – VfL Wolfsburg

6:2 (4:1)

24.519

Benaglio

Träsch

Naldo

Knoche

Rodriguez

24

08.03.14

VfL Wolfsburg – FC Bayern München

1:6 (1:1)

30.000

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

25

15.03.14

Eintr. Braunschweig – VfL Wolfsburg

1:1 (0:1)

23.150

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

26

22.03.14

VfL Wolfsburg – FC Augsburg

1:1 (0:1)

25.645

Benaglio

Träsch

Naldo

Klose

Rodriguez

27

25.03.14

SV Werder Bremen – VfL Wolfsburg

1:3 (1:2)

37.270

Benaglio

Träsch

Naldo

Klose

Rodriguez

28

29.03.14

VfL Wolfsburg – Eintracht Frankfurt

2:1 (0:1)

29.159

Grün

Träsch

Naldo

Klose

Rodriguez

29

05.04.14

Borussia Dortmund – VfL Wolfsburg

2:1 (0:1)

80.000

Grün

Träsch

Naldo

Knoche

Rodriguez

30

12.04.14

VfL Wolfsburg – 1. FC Nürnberg

4:1 (2:1)

28.431

Grün

Träsch

Naldo

Knoche

Rodriguez

31

19.04.14

Hamburger SV – VfL Wolfsburg

1:3 (0:2)

56.279

Grün

Träsch

Naldo

Knoche

Rodriguez

*Anderson DFB-POKAL Rd.

Datum

Paarung

Ergebnis

Zuschauer

Formation

1

03.08.13

Karlsruher SC – VfL Wolfsburg

1:3 (0:1)

15.710

Benaglio

Träsch

Naldo

Klose

Rodriguez

2

24.09.13

VfL Wolfsburg – VfR Aalen

2:0 (1:0)

6.718

Benaglio

Träsch

Naldo

Klose

Rodriguez

VfL Wolfsburg – FC Ingolstadt

2:1 (0:1)

7.846

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

1899 Hoffenheim – VfL Wolfsburg

2:3 (1:2)

13.347

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

Borussia Dortmund – VfL Wolfsburg

2:0 (2:0)

80.200

Grün

Träsch

Naldo

Knoche

Schäfer

Achtel­ finale 04.12.13 Viertel­ finale 12.02.14 Halbfinale 15.04.14

DATEN UND FAKTEN ZUM SPIEL GEGEN den sc freiburg

Starke Serie gegen Freiburg Die Wölfe gewannen drei der letzten vier Bundesliga-Duelle (eine Niederlage) mit dem SC Freiburg – das sind genauso viele Siege wie in den 17 vorherigen Aufeinandertreffen mit dem Sport-Club zusammen. Allerdings blieben die Grün-Weißen in zehn Heim­ spielen gegen Freiburg nur einmal ohne Gegentreffer – beim 4:0Sieg im April 2004.

Standards

25

1. Einwechslung

2. Einwechslung

3. Einwechslung

Koo

Polak

Vieirinha

Arnold

Diego

Olic

55. Knoche für Koo

66. Schäfer für Olic

80. Sio für Vieirinha

Koo

Luiz Gustavo

Vieirinha

Diego

Perisic

Olic

76. Polak für Luiz Gustavo 81. Schäfer für Olic

86. Kutschke

Koo

Luiz Gustavo

Vieirinha

Diego

Perisic

Olic

67. Polak für Perisic

69. Schäfer für Koo

85. Hasebe für Olic

Koo

Polak

Vieirinha

Diego

Perisic

Olic

74. Medojevic für Perisic

81. Klose für Polak

87. Kutschke für Knoche

Koo

Luiz Gustavo

Vieirinha

Diego

Perisic

Olic

59. Medojevic für Koo

71. Perisic für Schäfer

82. Kutschke für Knoche

Koo

Polak

Vieirinha

Diego

Schäfer

Olic

46. Perisic für Koo

75. Caligiuri für Vieirinha

86. Klose für Olic

Polak

Luiz Gustavo

Koo

Diego

Schäfer

Olic

68. Perisic für Schäfer

82. Arnold für Koo

83. Caligiuri für Olic

Polak

Luiz Gustavo

Koo

Diego

Schäfer

Olic

46. Perisic für Schäfer

59. Caligiuri für Polak

70. Kutschke für Olic

Medojevic

Luiz Gustavo

Diego

Arnold

Schäfer

Olic

68. Perisic für Arnold

75. Kutschke für Olic

90.+1 Klose für Schäfer

Medojevic

Luiz Gustavo

Diego

Arnold

Perisic

Olic

39. Polak für Medojevic

84. Kutschke für Olic

88. Evseev für Arnold

Medojevic

Luiz Gustavo

Diego

Arnold

Perisic

Olic

32. Caligiuri für Diego

89. Schäfer

Medojevic

Luiz Gustavo

Caligiuri

Arnold

Perisic

Olic

79. Dost für Olic

86. Schäfer für Caligiuri

90.+1 Polak für Arnold

Medojevic

Luiz Gustavo

Diego

Arnold

Perisic

Olic

77. Caligiuri für Perisic

77. Dost für Olic

90. Polak für Arnold

Luiz Gustavo

Medojevic

Perisic

Arnold

Caligiuri

Olic

76. Dost für Perisic

85. Schäfer für Olic

87. Klose für Knoche

Luiz Gustavo

Medojevic

Caligiuri

Arnold

Perisic

Olic

74. Klose für Luiz Gustavo 85. Schäfer

Luiz Gustavo

Medojevic

Caligiuri

Arnold

Diego

Olic

72. Perisic

Luiz Gustavo

Medojevic

Caligiuri

Arnold

Diego

Olic

Medojevic

Luiz Gustavo

De Bruyne

Arnold

Diego

Arnold

Luiz Gustavo

Caligiuri

De Bruyne

Perisic

Luiz Gustavo

Träsch

Arnold

De Bruyne

Luiz Gustavo

Medojevic

Arnold

De Bruyne

Medojevic

Luiz Gustavo

Arnold

Medojevic

Luiz Gustavo

Arnold

Arnold

Medojevic

Luiz Gustavo

Medojevic

Luiz Gustavo Luiz Gustavo

für Diego

für Perisic

für Arnold 90.+2 Kutschke für Olic

für Olic

86. Evseev für Arnold

79. Dost für Olic

81. Koo für Arnold

71. Perisic für Medojevic

79. Dost

87. Koo für Caligiuri

Olic

61. Perisic für Träsch

69. Dost für Olic

Olic

59. Dost für Olic

87. Evseev für Knoche

89. Träsch für Arnold

Perisic

Dost

63. Olic für Perisic

78. Schäfer für Dost

82. Malanda für Träsch

Perisic

Dost

70. Caligiuri

De Bruyne

Perisic

Dost

51. Olic

63. Caligiuri für Perisic

82. Schäfer für De Bruyne

De Bruyne

Perisic

Dost

46. Caligiuri für Medojevic

80. Olic für Knoche

84. Ochs für Perisic

Perisic

De Bruyne

Caligiuri

Dost

79. Polak für Arnold

79. Schäfer für Caligiuri

85. Malanda für De Bruyne

Caligiuri

Arnold

De Bruyne

Dost

72. Olic für Caligiuri

77. Perisic für Dost

84. Schäfer für De Bruyne

Malanda

Perisic

Arnold

De Bruyne

Olic

58. Caligiuri für Arnold

68. Polak für Malanda

77. Kutschke für Klose

Malanda

Perisic

Arnold

Caligiuri

Olic

46. Grün für Benaglio

89. Polak für Arnold

90. Schäfer für Perisic

Luiz Gustavo

Malanda

Perisic

Arnold

De Bruyne

Olic

20. Knoche für Klose

61. Caligiuri für Malanda

77. Ochs für Perisic

Malanda

Luiz Gustavo

Perisic

Arnold

De Bruyne

Olic

69. Ochs für Träsch

79. Caligiuri für Malanda

Luiz Gustavo

Malanda

De Bruyne

Arnold

Perisic

Olic

73. Caligiuri für Arnold

84. Polak für Gustavo

86. Vieirinha für Perisic

Luiz Gustavo

Polak

De Bruyne

Arnold

Perisic

Olic

76. Vieirinha für Arnold

83. Schäfer für Olic

86. Medojevic für Polak

1. Einwechslung

2. Einwechslung

3. Einwechslung

für Olic

für Perisic 88. Schäfer für De Bruyne 90.+2 Kutschke für Dost

für Dost

Koo

Polak

Vieirinha

Diego

Perisic

Olic

62. Medojevic für Koo

75. Schäfer

Luiz Gustavo

Perisic

Vieirinha

Diego

Schäfer

Olic

34. Caligiuri für Vieirinha

46. Koo

für Rodriguez 83. Polak für Diego

Luiz Gustavo

Evseev

Caligiuri

Arnold

Diego

Dost

46. Perisic für Evseev

61. Olic

für Dost

Luiz Gustavo

Träsch

Arnold

De Bruyne

Perisic

Dost

46. Medojevic für Ochs

74. Schäfer für Dost

Luiz Gustavo

Malanda

De Bruyne

Arnold

Perisic

Olic

63. Vieirinha für Arnold

83. Caligiuri für Malanda

 

Erzielte(r) Treffer

Sport-Club in Topform Aus den letzten sieben Bundesliga-Spielen sammelte der SC Freiburg 16 Punkte – das gelang sonst nur Borussia Dortmund. Der VfL kommt wie der FC Schalke 04 im gleichen Zeitraum auf 14 Zähler. Zudem schoss der Sport-Club in den vergangenen sieben Partien 17 Tore (2,4 Tore pro Spiel) – das ist der Liga-Bestwert! Zum Vergleich: In den 24 Saisonspielen zuvor trafen die Breisgauer 22-mal. UNTER WÖLFEN

  Eigentor

 

Gelbe Karte

für Perisic 87. Kutschke für Olic

80. Olic für Arnold

  Gelb-Rote Karte

  Rote Karte 

26

DANIEL CALIGIURI

„Der VfL hat einen klaren Plan“

spielmacher

UNTER WÖLFEN

27

28

Sein Start in Wolfsburg verlief alles andere als nach Plan. Im Sommer-Trainingslager in Bad Ragaz verletzte sich Daniel Caligiuri am rechten Sprunggelenk. Die Diagnose: Kapsel- und Bändereinriss, eine mehrwöchige Pause stand dem Neuzugang vom SC Freiburg ins Haus. Im Breisgau war er zuvor in der Saison 2012/2013 einer der zentralen Akteure gewesen. Der Sport-Club war die Über­ raschungsmannschaft, stand nach 34 Spieltagen auf Platz fünf und Caligiuri hatte mit fünf Treffern und ebenso vielen direkten Torvorlagen einen entscheidenden Beitrag geleistet.

Klaus Allofs und Dieter Hecking konnten den aus Villingen-Schwenningen im Südwesten Baden-Württembergs stammenden Offensivmann schließlich von einem Wechsel in den Norden überzeugen – die Wölfe sicherten sich somit einen der begehrtesten Spieler auf dem Transfermarkt. Ob seiner Verletzung kam Daniel Caligiuri anfangs aber nur langsam in Tritt, erst am sechsten Bundesliga-Spieltag gab er beim 2:1-Sieg über Hoffenheim sein Pflichtspieldebüt in Grün und Weiß. Seither sind 20 weitere Einsätze hinzugekommen. Vorwiegend als Einwechselspieler deutete er da bereits an, dass er mit seiner Schnelligkeit und Dribbelstärke auf dem Flügel ein wichtiger Faktor im Wolfsburger Angriffsspiel sein kann. Weil sich der 26-Jährige, der neben der deutschen auch die italienische Staatsangehörigkeit besitzt, zusammen mit seiner Freundin in Wolfsburg und Umgebung inzwischen sehr gut eingelebt hat, trafen wir einen entspannten und gut gelaunten Gesprächspartner, der sich trotz des trainingsfreien Tages die Zeit für ein Interview mit Unter Wölfen nahm.

spielmacher

Daniel Caligiuri, wie viel Vorfreude ist dabei, wenn es gegen die alten Freiburger Kollegen geht? Daniel Caligiuri: Die Vorfreude ist vor solchen Spielen für jeden Fußballer immer riesengroß. In der Hinrunde habe ich zum allerersten Mal gegen meinen alten Verein gespielt, das war erst einmal ein bisschen komisch. Beim zweiten Mal wird es sicher schon ein stückweit mehr zur Normalität – und natürlich freue ich mich, viele bekannte Gesichter zu sehen. Was verbindest du denn noch mit dem Sport-Club? Die​ Kontakte sind ja wahrscheinlich noch relativ eng… Daniel: Klar. Da gibt es schon noch ab und an die eine oder andere SMS mit Spielern, Trainern oder Betreuern. Immer, wenn gewonnen wird und es gut läuft, schicken wir uns dann Glückwünsche hin und her. (lacht) Aber im Ernst, ich habe schon in der Hinrunde gesagt, dass die Freiburger nicht absteigen werden und es sieht ja jetzt auch ganz danach aus. Trotzdem ist der SC vor dem 32. Spieltag noch nicht ganz gerettet. Auch deshalb ein schwieriges Spiel unter besonderen Vorzeichen für dich? Daniel: Ich spiele jetzt für den VfL und versuche da natürlich mein Bestes zu geben. Auch wir brauchen die Punkte und wollen jedes Spiel gewinnen – egal, ob es dabei jetzt gegen meinen Ex-Club geht oder nicht. Da darf und wird es aus meiner Sicht kein Mitleid geben. Wir spielen außerdem ja noch in Stuttgart und könnten den Freiburgern mit einem Sieg dort möglicherweise auch einen Gefallen tun… Wie beurteilst du denn die Saison des SC Freiburg bis hierhin aus der Ferne? War die Europa League vielleicht doch ein größeres Problem, als man es vorher gedacht hätte? Daniel: Ja, ich denke, es war sehr schwer für den Club – gerade auch durch die Abgänge, immerhin haben sich im vergangenen Sommer fünf oder sechs Stammspieler anders orientiert. Die Mannschaft, die in der letzten Saison das Wunder geschafft hat, sich für die Europa League zu qualifizieren, gab es ja so UNTER WÖLFEN

29

nicht mehr. Daher war es gewissermaßen zu erwarten, dass die Dreifachbelastung aus Bundesliga, DFB-Pokal und eben der Europa League eine große Herausforderung werden würde. Meiner Meinung nach hatte das Ausscheiden nach der Gruppenphase daher auch etwas Positives. In der Rückrunde konnte sich die Mannschaft voll und ganz auf die Liga konzentrieren – und das hat sich auch in den Ergebnissen nieder­geschlagen. Welchen Anteil am Freiburger Erfolg des letzten Jahres hatte Christian Streich? Unter ihm hattest du deine bislang erfolgreichste Zeit in der Bundesliga… Daniel: Er war damals mein erster Trainer, als ich in der A-Jugend nach Freiburg kam. Er hat mich vom ersten Tag an begleitet und daher kann ich persönlich nur Danke sagen. Wir alle wissen ja, wie emotional er am Spielfeldrand von Zeit zu Zeit rüberkommt, aber privat ist er ein sehr umgänglicher Mensch und für alles offen, das ist auch für einen Trainer sehr wichtig. Was war letztendlich, trotz der guten Perspektive in Freiburg, ausschlaggebend dafür, dass du dich im vergangenen Sommer für einen Wechsel nach Wolfsburg entschieden hast? Daniel: Meine persönlichen Gespräche mit Klaus Allofs und Dieter Hecking haben mich voll und ganz überzeugt. Der VfL hat einen konkreten Plan, wie er sich in den kommenden Jahren entwickeln will. Auch für uns Spieler ist es wichtig, dass klare Erwartungen und Ziele formuliert werden. Ich bin sehr froh, diesen Schritt gemacht zu haben. Beim VfL neigt sich dein erstes Spieljahr allmählich dem Ende entgegen. Wie ist dein Eindruck vom VfL und vom Umfeld hier? Daniel: Ich muss sagen, nach acht Jahren Freiburg war es am Anfang nicht ganz einfach für mich, in den neuen Verein reinzufinden. Inzwischen aber habe ich mich sehr gut integriert, ich fühle mich mit meiner Freundin sehr wohl hier. Deshalb kann es im zweiten Jahr eigentlich nur noch besser werden. Während man mannschaftlich mit dem sportlichen Ab-

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schneiden sicherlich hochzufrieden sein kann, egal welche Platzierung am Ende jetzt dabei herausspringt, hättest du dir persönlich vielleicht ein paar mehr Einsatzzeiten erhofft. Kann man das so sagen? Wie sieht dein Fazit aus, so kurz vor dem Saisonende? Daniel: Erst einmal bin ich zufrieden, dass ich überhaupt so viele Spiele machen durfte. Ich denke, das habe ich mir mit meinen Trainingsleistungen auch verdient. Klar möchte jeder Spieler möglichst immer spielen, das ist bei mir nicht anders. Ich hoffe daher, dass ich im Saisonendspurt noch ein paarmal ran darf und mit guten Leistungen und vielleicht sogar einem Treffer der Mannschaft helfen kann. So oder so aber greife ich in der kommenden Saison neu an. Nichtsdestotrotz hattest du schon einige ganz starke Auftritte im VfL-Trikot. Wir erinnern uns da gern an den 2:1-Sieg über Borussia Dortmund in der Hinrunde oder natürlich dein Siegtor im Olympiastadion. Wie groß war die Erleichterung nach diesem Traumtor? Daniel: Die war natürlich riesengroß! Das Tor hat mir definitiv sehr gut getan, das war ein befreiendes Gefühl und obendrein konnte ich zum ersten Mal zeigen, dass ich meine Abschlussqualitäten aus Freiburger Tagen nicht verloren habe. Ich bin ein Spielertyp, der von seinem Selbstvertrauen lebt – dann bin ich überzeugt davon, dass ich hier in Wolfsburg in den kommenden Jahren noch eine wichtige Rolle spielen kann. War es denn eines der schönsten Tore in deiner Karriere? Daniel: Eines der schönsten, doch, das würde ich schon sagen. Mein erstes Tor und eins aus der vergangenen Saison in Leverkusen – die waren auch sehr schön. In diese Kategorie gehört auch mein Tor in Berlin. Apropos Berlin: Im DFB-Pokal war für dich jetzt im zweiten

Spielmacher

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Jahr nacheinander im Halbfinale Endstation. Wie bitter ist es, so kurz vor der Reise in die Hauptstadt noch aus dem Wettbewerb auszuscheiden? Daniel: Ziemlich bitter, auf jeden Fall. Es war wieder ein langer Weg bis ins Halbfinale. Wir haben beinahe jedes Spiel im Pokal überlegen gewonnen und zuletzt in Dortmund hat uns einfach das Quäntchen Glück gefehlt, die letzte Konzentration und die letzte Konsequenz vor dem Tor. Da hat man gesehen, dass wir auch in Dortmund das Spiel bestimmen können, wir hatten eigentlich viel mehr Chancen und Torschüsse als der BVB. Die Dortmunder waren leider noch einen Tick konsequenter und bei uns war einfach zu viel Pech dabei. Jeder im Stadion hatte das Gefühl: Wenn die Wölfe das 1:2 machen, wird es ganz schwer für den BVB. Auch du hattest in der Schlussphase noch eine gute Möglichkeit. Wie lange beschäftigt man sich nach dem Spiel mit einer vergebenen Chance? Daniel: In den Stunden nach einer Partie gehen einem Spieler viele Spielszenen noch einmal durch den Kopf. In dem Moment wollte ich den Ball erst flach reinschieben, habe mich dann aber für einen leichten Chip entschieden. Leider hat Roman Weidenfeller die Hand noch dran bekommen, das war Pech, der hätte auch reinfliegen können. Klar, nach dem Spiel denkt man anschließend immer darüber nach, was man hätte anders oder besser machen können. Wir haben dieses Spiel jetzt abgehakt und konzentrieren uns voll und ganz auf die verbleibenden Aufgaben in der Bundesliga. Wenn man das Geschehen von draußen verfolgt, denkt man

sich dann manchmal ‚Den hätte ich aber reingemacht‘? Daniel: Auch das gehört dazu. Manchmal denke ich, ‚Warum kann mir der Ball nicht einmal so vor die Füße fallen, dass ich ihn einfach nur noch über die Linie drücken muss‘. Solche Momente gibt es. Trotzdem: Wir haben es sehr gut gemacht in Dortmund und hätten einige Tore machen müssen. Leider sind die scheinbar einfachsten manchmal die schwersten. Mit dem 3:1-Sieg in Hamburg hat sich der VfL Wolfsburg am vergangenen Wochenende vorzeitig einen Platz im europäischen Wettbewerb gesichert. Eine Erleichterung im Saisonendspurt? Daniel: Wir sind jetzt Fünfter und haben nur einen Punkt Rückstand auf Platz vier, da will man natürlich am Ende so weit oben stehen wie möglich. Sobald Leverkusen Punkte liegenlässt, schlagen wir zu. Auch im letzten Jahr hattest du mit dem SC Freiburg bis zum letzten Spieltag die Chance, Vierter zu werden. Damals unterlag der Sportclub im direkten Duell 1:2 gegen Schalke. In dieser Saison könnte es nun erneut auf ein Endspiel am letzten Spieltag gegen Gladbach hinauslaufen. Warum geht das dann besser aus als im letzten Jahr? Daniel: (lacht) Stimmt, es kann gut sein, dass es wieder so kommt. Im vergangenen Jahr konnte ich am letzten Spieltag leider nicht mehr mitwirken, ein Sieg hätte damals für die Champions League gereicht. In diesem Jahr kommt es hoffentlich gar nicht erst soweit – vielleicht schaffen wir es ja, uns diesen vierten Platz schon vorher endgültig zu sichern.

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Freut man sich nach einer langen Saison auf den Urlaub oder würde man, wenn es gut läuft, am liebsten gleich weiterspielen? Daniel: Puh, jeder Spieler freut sich auf den Urlaub, gerade wenn man als Mannschaft eine erfolgreiche Saison gespielt hat. Aber so weit sind wir noch lange nicht. Wir haben noch drei schwere Wochen vor der Brust und wenn wir die gut bestreiten, dann können wir alle in den Urlaub starten und uns erholen. Nutzt du die Zeit dann, um komplett abzuschalten vom Fußball? Daniel: (grinst) Nein, das wird kaum möglich sein, denn es läuft ja die WM. Welchen Kollegen drückst du die Daumen für Brasilien? Daniel: Ich wünsche allen, dass sie mit ihren Mannschaften so weit wie möglich kommen. Ich glaube aber, Luiz hat mit Brasilien die besten Karten. Dein Vater stammt aus Italien: Wie sieht es aus in der Familie Caligiuri, wenn Deutschland in einem Länderspiel auf Italien trifft? Daniel: Oh, das ist ganz schwierig. Da setze ich mich meist in die Mitte. Links sitzt meine Mutter, sie ist für Deutschland. Und mein Vater natürlich auf der anderen Seite für Italien Da halte ich mich meist raus, das ist besser für den Familienfrieden. (lacht)

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Die Kicker Kolumne in Unter Wölfen

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von Michael Richter, Redaktion Nord

ElfmeterschieSSen – spannend oder unmenschlich? Mit den nahenden Endspielwochen beginnt auch wieder die Zeit der Elfmeterschießen – und ein ganz Prominenter des Fußballs ist darüber gar nicht so glücklich. Sepp Blatter, Präsident des Weltfußballverbandes FIFA, sorgte kürzlich einmal mehr mit einem verbalen Einwurf für Aufsehen. Diesmal ging es nicht um eine spektakuläre Neuerung, sondern um eine Abschaffung. Die des Elfmeterschießens eben. Bei dieser Art der Ergebnisermittlung, so Blatter, handele es sich doch um ein Lotteriespiel, das mit seiner Hochspannung nur für das Fernsehen und das Erzielen hoher Einschaltquoten wirklich tauge. Für die Spieler dagegen, speziell für denjenigen, der den entscheidenden Schuss vergibt, sei es eine Tragödie. „Beim Elfmeterschießen verliert der Fußball“, wird der Schweizer wörtlich zitiert. Hat der Mann recht? Zweifellos reduziert sich das Mannschaftsspiel Fußball zum Schluss, beim Shootout vom Punkt, auf das Schicksal Einzelner. Natürlich können dabei Helden geboren werden. Vor allem unter den Torhütern, die eigentlich den leich-

testen Job und persönlich kaum etwas zu verlieren haben. Wer jedoch zuvor mindestens ebenso heldenhaft 120 Minuten lang alles gegeben hat, wird mit einem nicht verwandelten Ball zum Versager, als letzter Schütze sogar ohne Chance auf Korrektur. Karrieren haben hierdurch schon einen Knacks erhalten und der Gedanke, dass dieser Druck unmenschlich, mindestens aber unsportlich sei, ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Was aber wäre die Alternative? Ein geteilter Pokal? Ausgeschlossen. Ein zusätzlicher Verein in der Liga, falls die Relegation unterm Strich remis ausgeht? Schwer vorstellbar. Eine gemischte Mannschaft aus Vertretern beider Länder, die bei der Weltmeisterschaft nach unentschiedenem K.o.-Spiel in die nächste Runde einzieht? Geradezu grotesk! Wer wäre denn dann am Ende Weltmeister...? Bliebe am Ende wahrscheinlich nur jenes Mittel, das in früheren Zeiten des Fußballs zur Entscheidungsfindung verwendet wurde: Der Losentscheid oder der Münzwurf. Dann allerdings hätten wir die bei Blatter verpönte Lotterie – der Spielausgang wäre im wahrsten Sinne des Wortes glücklich, aber letztlich auch wenig sportlich.

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Neuer Trainingsplatz VfL-Stadion und VfL-Center: Richtfest am 2. Mai

Zufrieden: Klaus Allofs (rechts) und Wenzel Steinhage von der Wolfsburg AG begutachten den Trainingsplatz am neuen VfL-Stadion im Allerpark.

Die Bauarbeiten im Allerpark schreiten weiter voran. So wurde Mitte April im Beisein von VfL-Geschäftsführer Klaus Allofs der Trainingsplatz hinter dem neuen Stadion an den VfL Wolfsburg übergeben. Der Platz in voller Spielfeldgröße von 68 mal 105 Metern liegt an der Waldallee zwischen dem neuen VfL-Stadion und dem Hochseilgarten. Das neue Areal des VfL Wolfsburg im Allerpark mit Stadion und VfL-Center nimmt somit zunehmend Gestalt an, die Bedingungen für die Lizenzmannschaft werden weiter optimiert. Richtfest für die beiden Bau-Projekte wird am Freitag, 2. Mai, sein. Ab Spätsommer dieses Jahres kann der Platz für das Training der Profimannschaft des VfL Wolfsburg genutzt werden. Zuvor war schon der neue Torwart-Trainingsplatz, der unmittelbar an die bestehenden Trainingsplätze im Osten der

UNTER WÖLFEN

Volkswagen Arena angrenzt, übergeben worden. Hier trainieren die VfL-Keeper Diego Benaglio, Max Grün und Patrick Drewes seit Beginn der Rückrunde. Nach der bereits im März erfolgten baulichen Fertigstellung des neuen Trainingsplatzes wird in Kürze auch die Einbringung des Hybridrasensystems beendet. Dafür implantieren Spezialisten des Unternehmens Desso Sports Systems rund 20 Millionen 20 Zentimeter lange Kunstfasern senkrecht in den Boden. An der Oberfläche bleiben 1,5 Zentimeter sichtbar. Die Kunstfasern garantieren eine bessere Wasserdurchlässigkeit und machen die Spielfläche stabiler. Im nächsten Arbeitsschritt erfolgt bis Ende April die Einsaat des natürlichen Rasens der Art „Deutsches Weidelgras“. Die Naturgraswurzeln verwachsen später mit den Kunstrasenfasern.

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So viel Kraft, dass wir sie auf vier Räder verteilen mussten.

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Auf geht’s zum Endspurt! Zur Lage bei der U23

Wenn die Partie gegen den HSV II in vier Wochen abgepfiffen ist, will das Team die Meisterschaft im Regionalliga-Norden feiern. Bereits in der darauffolgenden Woche finden die beiden Relegationsspiele um den Aufstieg in die 3. Liga statt. Innenverteidiger Tobias Henneböle beha up­ tet beim 3:1-Erfolg gegen Havelse den Ball.

Die Punktspielrunde der U23 ist auf die Zielgerade eingebogen. Noch vier Partien hat die Mannschaft von Chefcoach Valerien Ismael in der Regionalliga-Saison 2013/2014 zu bestreiten. Nachdem gestern die Auswärtspartie beim BV Cloppenburg 1919 auf dem Programm stand, reist die U23 am Sonntag, 4. Mai, zum VfR Neumünster 1910. Anstoß ist um 14 Uhr. Eine Woche später gastiert am Sonntag, 11. Mai (Anstoß um 14 Uhr) der SV Wilhelmshaven im VfL-Stadion am Elsterweg. Es folgt die Auswärtspartie am Sonntag, 18. Mai (14 Uhr), bei Hannover 96 II sowie das letzte Saisonspiel am Samstag, 24. Mai (14 Uhr), vor heimischem Publikum gegen die Reservemannschaft des Hamburger SV. Noch viermal also müssen die Wölfe alles in die Waagschale werfen, um das erste große Ziel in dieser Saison zu erreichen. Trotz eines Scheidhauer-Doppelpacks war Matthias Hamrol der Mann des Tages. Erstmals im VfL-Tor avancierte der 20 Jahre alte Schlussmann sogleich zum Elfmeterkiller.

Über Ostern hatte der VfL II derweil spiel- und trainingsfrei. Genügend Zeit also, um die Akkus vor dem Saisonendspurt noch einmal richtig aufladen zu können. Gespielt wurde in der Woche vor Ostern allerdings trotzdem – in einer Testpartie gegen den Oberligisten SSV Markranstädt hieß es am Ende 1:1-Unentschieden. Coach Valerien Ismael gab in erster Linie jenen Akteuren eine Einsatzchance, die sich in der Regionalliga zuletzt häufig hinten anstellen mussten. Außerdem gaben Danko Boskovic und Willi Evseev jeweils nach längeren Verletzungspausen ihr Comeback. Das letzte Liga-Heimspiel vor zwei Wochen gegen den TSV Havelse entschied die VfL-U23 mit 3:1 für sich. Bis kurz nach der Pause zeigte die Mannschaft dabei eine sehr gute Vorstellung und führte durch Treffer von Kevin Scheidhauer – der Torjäger verwandelte einmal mehr zwei Strafstöße – und Justin Eilers deutlich mit 3:0. Danach allerdings verlor das VfL-Team etwas den Faden, musste in der 75. Minute einen Gegentreffer hinnehmen und konnte sich anschließend bei Keeper Matthias Hamrol bedanken, der in seinem ersten Pflichtspiel für die Wölfe einen Handelfmeter in großartiger Manier parierte. Die drohende heiße Schlussphase blieb dem Team somit erspart und drei weitere wichtige Zähler in Wolfsburg.

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Der Heimspieltag Wenn die U23 im VfL-Stadion am Elsterweg aufläuft

Wenn die U23 des VfL Wolfsburg in einem Heimspiel im VfLStadion am Elsterweg aufläuft, sind viele fleißige Helfer am Werk, damit alles reibungslos über die Bühne gehen kann. Zuallererst sind hierbei die Platzwarte zu nennen, die den Rasen stets in einen Top-Zustand versetzen. Viele Stunden der Pflege sind notwendig, um den Mannschaften eine exzellente Spielfläche zur Verfügung zu stellen. Seit jeher gilt der Platz am Elsterweg als einer der besten in der Region. Am Spieltag sorgen der Ordnungs- und Sicherheitsdienst sowie die Polizei dafür, dass alles in geordneten Bahnen abläuft. Eine Stunde vor Spielbeginn öffnen sich die Stadiontore am Elsterweg. Bis zum Anpfiff füllt sich die Haupttribüne mit Zuschauern, die nach der Aufwärmphase zwei bis drei Minuten vor Spielbeginn den Einlauf beider Mannschaften verfolgen.

Durch den Stadionsprecher und die bei jedem Heimspiel erscheinende U23-Spieltagsinformation sind Fans und Besucher über alles Wissenswerte rund um die Heimpartie des VfL II bereits vorab informiert. Für die Vertreter der örtlichen sowie überregionalen Medien stehen eine ganze Reihe von Presse­ arbeitsplätzen auf der Haupttribüne sowie der Presseraum zur Verfügung. Im „Schwalbennest“, wie der Presseraum auch genannt wird, können sich Medienvertreter und VIP-Gäste stärken. In der Halbzeitpause werden die Fans mit vielen Informationen rund um den Spieltag versorgt und wissen natürlich auch, wie es auf den anderen Regionalliga-Plätzen steht. Verabschiedet werden die Zuschauer nach Spielende stets mit der VfL-Hymne „Immer nur Du“ – und das in dieser Saison fast immer mit einem guten Gefühl. Viele zum Teil torreiche Fußballfeste hat die VfL-Mannschaft den grün-weißen Anhängern 2013/2014 bereits geboten – und mit Sicherheit kommt noch das eine oder andere hinzu.

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Paul Seguin war beim 8:2-Heimerfolg über Dynamo Dresden zuletzt kaum vom Ball zu trennen.

Entscheidende Wochen Zur Lage bei der U19 Wenn die U19 am morgigen Sonntag im Auswärtsspiel beim FC Hansa Rostock (Anstoß um 11 Uhr) den nächsten Sieg einfährt, ist sie praktisch Meister der A-Junioren-Bundesliga Nord/ Nordost. Bei noch vier ausstehenden Spielen und neun Punkten Vorsprung sowie dem deutlich besten Torverhältnis aller Teams ist die Mannschaft von Trainer Dirk Kunert auf dem besten Weg, zum vierten Mal in Folge den Staffelsieg im Bundesliga-Norden/ Nordosten zu erreichen. Das wäre gleichbedeutend mit der vierten Qualifikation in Folge für die Endrunde um die Deutsche AJuniorenmeisterschaft. Die Wölfe würden als Titelverteidiger ins Rennen gehen und im Halbfinale am 11. sowie 14. Juni gegen den Staffelzweiten aus der Bundesliga Nord/Nordost antreten, aller Voraussicht nach gegen Hertha BSC oder Werder Bremen. Setzt sich der VfL in diesen beiden Partien durch, würde am 22. Juni in Wolfsburg das Endspiel stattfinden.

Doch soweit ist es noch nicht. Erst einmal müssen die Wölfe in den verbleibenden vier Punktspielen die noch fehlenden vier Punkte einfahren, um auch rechnerisch nicht mehr von Platz eins zu verdrängen zu sein. Nach der Partie in Rostock folgen am Samstag, 3. Mai (12 Uhr), im Wolfsburger Porschestadion das Niedersachsenderby gegen Hannover 96 und am Sonntag, 11. Mai (11 Uhr), das Spitzenspiel bei Werder Bremen. Zum Punktspielausklang erwarten die Grün-Weißen am Sonntag, 25. Mai (11 Uhr), mit Hertha BSC eine weitere Spitzenmannschaft in Wolfsburg.

VfL Wolfsburg und Tennis Borussia Berlin schlieSSen Kooperationsvertrag Mit Beginn der Spielzeit 2014/2015 werden der VfL Wolfsburg und Tennis Borussia Berlin ihre Zusammenarbeit in der Fußball-Talentförderung auf eine vertragliche Basis stellen. Beide Vereine sind in ihrem Bemühen um die Weiterentwicklung der Nachwuchsarbeit schon einige Zeit im Austausch. So wechselten innerhalb der letzten zwei Jahre bereits einige Toptalente aus der Nachwuchsschule von Tennis Borussia nach Wolfsburg. Jüngstes Beispiel ist der U16-Spieler Alper Kara, der trotz zahlreicher Anfragen aus dem In- und Ausland ab der neuen Spielzeit in den Wolfsburger Farben auflaufen wird. Im Mittelpunkt dieser Kooperation stehen sowohl die Talentsichtung als auch der Ausbau gemeinsamer Strukturen innerhalb der Talentförderung.

„Wir haben in Berlin, zuletzt mit Hertha 03 Zehlendorf, äußerst positive Erfahrungen gesammelt. Dennoch haben wir entschieden, uns in diesem Bereich strukturell neu aufzustellen“, so Klaus Allofs, Geschäftsführer Sport des VfL Wolfsburg. Fabian Wohlgemuth, Leiter des NLZ, blickt der neuen Partnerschaft positiv entgegen: „Wir freuen uns, mit Tennis Borussia Berlin einen Club mit einem großen Potenzial als Partner gewinnen zu können.“ Auch auf Seiten des neuen Berliner Partnervereins herrscht große Zufriedenheit über den Vertragsabschluss. Nachwuchsleiter Christoph Hoffmann sieht in der Kooperation neue Chancen für einen weiteren Entwicklungsschritt seiner Abteilung: „Mit dem VfL Wolfsburg sind wir in eine Kooperation eingestiegen, die unserem gesamten Nachwuchsbereich am Standort Berlin neue Perspektiven bietet.“

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„Den Erfolg bestätigen“ Ein Gespräch mit VfL-Nachwuchsleiter Fabian Wohlgemuth Seit über drei Jahren ist Fabian Wohlgemuth Leiter des Nachwuchsleistungszentrums des VfL Wolfsburg – und das mit Erfolg. Nicht nur das sportliche Abschneiden der Teams oder die Wei­terentwicklung der jungen Spieler sind positiv, auch die Gesamtentwicklung des NLZ ist auf einem guten Weg. Nicht von ungefähr hat das Nachwuchs­leistungszentrum in dieser Saison bei der durch den Deutschen Fußball-Bund und die DFL Deutsche Fußball Liga durchgeführten Zertifizierung erstmals drei Sterne errungen. Es ist die höchstmögliche Bewertung bei der alle drei Jahre stattfindenden Zertifizierung deutscher Nachwuchsleistungszentren. Das aktuelle, erneut erfolgreiche Spieljahr 2013/2014 neigt sich langsam dem Ende zu. Grund genug für Unter Wölfen, sich mit dem 35 Jahre alten VfL-Nachwuchsleiter zum Gespräch zu treffen.

Durchlässigkeit unserer Toptalente in den Männerbereich bestellt ist. Das ist der eigentliche Anlass, auf unser gesamtes Team – von den U10-Junioren bis hin zur U23 – stolz zu sein. So haben die aktuellen U19-Spieler Moritz Sprenger und Paul Seguin bereits Lizenzspielerverträge unterschrieben und weitere Akteure sind auf dem Sprung in die U23.

Fabian Wohlgemuth, auch das Spieljahr der Nachwuchs­ teams biegt auf die Zielgerade ein. Fast alle Mannschaften belegen in ihren Ligen vorderste Plätze. Wie zufrieden sind Sie mit dieser Entwicklung, was gilt es noch zu erreichen? Fabian Wohlgemuth: Natürlich können wir mit dem sportlichen Abschneiden der einzelnen Mannschaften grundsätzlich sehr zufrieden sein. Wir haben uns an diesen Zustand ja schon fast gewöhnt. Und genau da liegt das Problem: man darf sich nicht täuschen lassen – weder als Erster, noch als Sechster der Tabelle. Das Nachwuchsleistungszentrum hat seine Aufgabe nicht in einem repräsentativen Selbstzweck. Einzig entscheidend ist am Ende die Frage, wie es um die

Was sind die großen Herausforderungen für das Nachwuchs­ leistungszentrum in der kommenden Spielzeit? Wohlgemuth: In erster Linie geht es immer darum, das Gute möglichst zu bestätigen. Unsere Aufgabenstellung ändert sich ja nicht. Dennoch – und das ist das Reizvolle – beginnen wir in jedem Jahr in gewisser Weise aufs Neue. Eine der wesentlichen Aufgaben wird es sein, das eventuell aufkommende Gefühl von Zufriedenheit bei allen Beteiligten möglichst von Beginn der Spielzeit an durch neue Ziele und Leistungsansprüche zu ersetzen. Wir haben nicht zuletzt auch im Rahmen der Zertifizierung den einen oder anderen Hinweis auf mögliche Steigerungspotenziale erhalten.

Das NLZ des VfL Wolfsburg besteht jetzt im siebten Jahr. In dieser Zeit wurde die Einrichtung dreimal durch den DFB und die DFL zertifiziert. Zuletzt gab es 2013 erstmals die höchstmögliche Bewertung von drei Sternen. Gibt es da überhaupt noch Steigerungspotenzial? Wohlgemuth: Der VfL Wolfsburg bietet seinen Nachwuchsspielern optimale Bedingungen. Dies, in Kombination mit einer im Rahmen der Zertifizierung guten Performance unserer Mitarbeiter, war die Grundlage für das diesjährige Ergebnis. Aber Luft nach oben ist immer vorhanden.

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„Hoffen auf eine tolle Kulisse“ VfL-Frauen kämpfen am Sonntag in der Arena um den erneuten Einzug ins UEFA WoMENS Champions League-Endspiel Schon das Hinspiel hat richtig Laune gemacht. Und jetzt ist die Spannung umso größer: Schaffen es die Wölfinnen im Halbfinal-Rückspiel den 1. FFC Turbine Potsdam zu schlagen, dann stehen sie wie im vergangenen Jahr im großen Endspiel der Königsklasse. Und können sich bei ihrer erst zweiten Teilnahme überhaupt in Europa erneut die Krone aufsetzen. „Wieder im Finale zu stehen, das wäre ein Meilenstein für uns – insbesondere in Bezug auf die Nachhaltigkeit“, sagt Ralf Kellermann, dessen Mannschaft international noch ohne eine Niederlage ist. Anstoß im entscheidenden Duell um die Reise zum Showdown nach Lissabon (Donnerstag, 22. Mai) ist an diesem Sonntag, 27. April (live auf Eurosport), um 17.15 Uhr. Gespielt wird in der großen Manege Volkswagen Arena.

Atmosphäre im Karl-Liebknecht-Stadion einen insgesamt sehr reifen Auftritt, was auch Kellermann für das Rückspiel in der Arena zusätzliche Zuversicht gibt. „Die Spielerinnen haben über weite Strecken umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten. Dass wir keinen Auswärtstreffer erzielt haben, ist etwas enttäuschend. Mit der Leistung der Mannschaft bin ich aber sehr zufrieden. Nun hoffen wir auf eine tolle Kulisse in der Arena, die uns bei unserem Vorhaben unterstützt, diese Partie zu gewinnen.“

Ins Rennen geht der Titelverteidiger mit einem Resultat, das beiden Teams noch alle Chancen lässt. „Das 0:0 ist ein durchaus gefährliches Ergebnis“, mahnt der Cheftrainer und Sportliche Leiter. Den teils sehr guten Tormöglichkeiten für eine komfortablere Ausgangslage trauert er noch hinterher. Auf der anderen Seite hielt auch die VfLAbwehr in einem packenden ersten Vergleich aber dicht. Auch sonst zeigte die Mannschaft in einer nicht einfachen

Die Gemütslage der Spielerinnen war nach Abpfiff in Potsdam ähnlich: Den verdienten Lohn, nämlich ein wertvolles Auswärtstor, wenn nicht gar einen Sieg, hatten sie zwar nicht einstreichen können. Angesichts einer erneut starken Vorstellung schlug noch auf Brandenburger Boden die leichte Enttäuschung aber gleich in Entschlossenheit um. „Wir sind gerade richtig gut drauf. Deshalb bin ich sehr guter Dinge, dass wir zu Hause die nötigen Tore machen werden“, so Alex Popp.

UNTER WÖLFEN

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FRAUEN Halbfinale Sa, 19. April 2014 14.00 15.00

1. FFC Turbine Potsdam – VfL Wolfsburg Birmingham City LFC – Tyresö FF

0:0 (0:0) 0:0 (0:0)

So, 27. April 2014 14.45 17.15

Tyresö FF – Birmingham City LFC VfL Wolfsburg – 1. FFC Turbine Potsdam

„Wir wollen Potsdam in einem richtigen Hexenkessel empfangen und werden alles dafür tun, es mit vereinten Kräften zu schaffen.“ Auf die Hilfe von den Rängen setzt auch Kapitänin Nadine Keßler. „Auch wenn wir kein Tor erzielen konnten: Wir haben gezeigt, dass wir Potsdam packen können. Jetzt hoffe ich, dass ganz Wolfsburg uns unterstützt und wir im Stadion eine richtige Wand haben werden.“ Gegen wen die Wölfinnen im Erfolgsfall in Lissabon antreten würden, ist übrigens genauso offen wie das deutsche Duell: Birmingham City LFC sowie Schwedens Vize-Meister Tyresö FF, für den Superstar Marta aktiv ist, trennten sich ebenfalls im ersten Vergleich 0:0. Für beide Teams wäre es anders als für die deutschen Vertreter der allererste Einzug in ein europäisches Endspiel. Die Stadiontore der Volkswagen Arena öffnen am Sonntag um 15.30 Uhr. Der Zutritt erfolgt über die Eingänge Nord, Nord-Ost, Ost 1 und Ost 2. Bereits erworbene Tickets für den Elsterweg behalten ihre Gültigkeit. Zum Parken stehen die Flächen P1 und P2 zur Verfügung. Wichtig: Im Stadion ist keine Barzahlung möglich. Analog zu den Heimspielen der Profis erfolgt die Bezahlung über die VfL-Karte.

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Riesige Hindernisbahn beim VfL-Kids-Day 2014 Am Sonntag, 11. Mai, findet der VfL-Kids-Day 2014 statt. Wie gewohnt wird es wieder ein riesiges Event geben. Zu Beginn bekommt ihr ein tolles Starter-Paket mit einem T-Shirt, einem Getränk und einem Bratwurst-Gutschein sowie vielen weiteren kleinen Überraschungen. Besonders wichtig ist natürlich eure Stempelkarte. Mit dieser gilt es, an den Stationen so viele Stempel wie möglich zu sammeln. Die vielen verschiedenen Stationen für Spiel und Spaß verlangen euer ganzes Geschick und bereiten eine Menge Freude.

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Heute freuen wir uns, euch ein ganz besonderes Highlight präsentieren zu können: Uns ist es gelungen, eine der größten Hindernisbahnen Deutschlands an die Volkswagen Arena zu holen! 50 Meter Kletter-, Rutschund Erlebnisspaß warten auf euch sowie jede Menge Überraschungen. Diese Chance solltest du dir nicht entgehen lassen! Also komm am 11. Mai zu uns an die Volkswagen Arena zum VfL-Kids-Day 2014 und teste die riesige Hindernisbahn selbst aus!

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Das GroSSe WölfiClub-Gewinnspiel in der VfL-FanWelt Du weißt, wann der VfL Wolfsburg gegründet wurde? Dann mach mit bei unserem Gewinnspiel!

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Was es zu gewinnen gibt? Du kannst nicht nur das letzte Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach am Samstag, 10. Mai, live bei uns in der Volkswagen Arena verfolgen, sondern obendrein mit deiner ganzen Familie (maximal vier Personen) im Club45 essen. Auch VfL-Maskottchen Wölfi wird euch seinen Besuch abstatten!

Wie du mitmachen kannst? Schnapp dir einfach eine Gewinnspielkarte in der VfL-FanWelt in der City-Galerie Wolfsburg und fülle die Felder aus, beantworte die Frage richtig und werfe dann die ausgefüllte Karte in unseren Briefkasten. Die Karten bekommst du ausschließlich in der VfL-FanWelt und es werden nur solche Karten bei der Auswertung berücksichtigt, die uns über den Briefkasten erreichen. Dort kannst du übrigens jederzeit auch deine Briefe mit anderen Anliegen an Wölfi oder an unser WölfiClub-Team einwerfen.

WölfeClub Telefon: +49 5361 8903-461 Telefax: +49 5361 8903-460 Homepage: www.woelfeclub.de wÖlFeCluB

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Interessanter Austausch WölfeClub 55plus hilft Studenten der Hochschule Hannover Nils Kuhnke und René Mura sind Studenten an der Hochschule Hannover und führen derzeit ein Projekt mit dem Titel „Best Ager“ durch. Bei der empirischen Ausarbeitung der Hochschüler stehen Aktivitäten und Wünsche älterer Mitbürger im Mittelpunkt, auch im Zusammenhang mit dem Thema Fußball. Aus diesem Grund werden die beiden auch vom Bundesligisten Hannover 96 in ihrem Tun unterstützt. Vor einigen Tagen allerdings traten die beiden die Reise zum niedersächsischen Konkurrenten aus Wolfsburg an, um sich mit Mitgliedern des WölfeClub 55plusProgramms auszutauschen.

Ritz erleben Mit dem WölfeClub ins Ritz Carlton Der WölfeClub bietet seinen Mitgliedern am Sonntag, 18. Mai, die Möglichkeit, einen Blick in das Hotel Ritz Carlton in der Wolfsburger Autostadt zu werfen. Im Wolfsburger Haus der weltweit renommierten Hotelkette warten eine Führung und sehr intime Einblicke in das Ambiente auf interessierte VfL-Fans. Und das alles kostet Sie keinen Cent. Ein bisschen Tempo allerdings müssten Sie an den Tag legen, denn die Anzahl der Plätze ist begrenzt. E-Mail-Anmeldungen werden unter [email protected] entgegengenommen.

In den Räumen der Volkswagen Arena trafen die Protagonisten aufeinander. Und es entstand sofort ein reger Austausch zwischen den beiden Studenten und den aktiven WölfeClub 55plus-Teilnehmern Uta Kessner und Hartwig Frost sowie Betreuerin Sabine Behnke. Die WölfeClub-Mitglieder berichteten vom Programm und den Erfahrungen bei den Veranstaltungen und die forschenden Jungs hielten sich nicht mit Fragen zurück. Für die Hochschüler, die bisher größtenteils Heimspiel-Besucher von Hannover 96 befragen konnten, wurden hier neue Ansätze präsentiert. Bevor jedoch die Auswertung begann, erhielten beide Gäste erst noch eine Führung durch die Arena mit vielen weiteren interessanten Einblicken.

phaeno-Familien-Tag Autogrammstunde inklusive Kommen Sie zum phaeno-Familien-Tag! In Kooperation mit dem WölfeClub veranstaltet die Experimentierlandschaft im Herzen Wolfsburgs am Sonntag, 4. Mai, zu den Öffnungszeiten zwischen 10 und 18 Uhr einen Tag ganz im Zeichen von Grün und Weiß. Viele Highlights warten an diesem Tag auf die Besucher des phaenos – diese sollen aber vorerst noch geheim bleiben. Nur so viel sei bereits vorab gesagt: Bestimmt wird auch der eine oder andere VfL-Profi zugegen sein, um die Foto- und Autogrammwünsche der Besucher zu erfüllen. Darüber hinaus erhalten alle WölfeClub-Mitglieder beim phaeno-Familien-Tag einen Sonderrabatt.

RUnd um den VFL

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Führung durch die Arena Ganz nah dran an der Bundesliga WölfeClub-Mitglied Kornelia Lepp konnte sich während des zurückliegenden Heimspiels gegen den 1. FC Nürnberg über eine Führung durch die Katakomben der Volkswagen Arena freuen. Sie war die glückliche Siegerin des Gewinnspiels anlässlich der Jubiläumsveranstaltung „Fünf Jahre WölfeClub 55plus“. In knapp 30 Minuten bekam die Anhängerin der Grün-Weißen Einblicke, wie sie während einer Bundesliga-Partie eher selten sind. So durfte sie an den Spielfeldrand, sich die Mixed- und Flashzone

ansehen – hier stehen die Profis nach dem Spiel den Journalisten und Medienvertretern Rede und Antwort – und das Treiben im Business- und VIP-Bereich verfolgen. „Vor ein paar Wochen habe ich die Führung zum Thema Medien durch die Arena mitgemacht. Dies jetzt am Spieltag auch noch live zu sehen, rundet das Erlebnis ab“, freute sich Frau Lepp, die in Begleitung von Bernd Michaelis zum Spiel kam. Der klare 4:1-Erfolg der Wölfe passte nur zu gut ins Bild eines interessanten und spannenden Fußballtages.

Wobbs-Sonderprämie

(2) Signierte Poster und Fotosätze Die WölfeClub-Mitglieder, die sich am schnellsten bei uns melden, erhalten Artikel zu der aktuellen Mitglieder-Kampagne der Wölfe „Mein letztes Hemd“. Dabei bieten wir 45 signierte DIN A2-Poster mit den Spielern Marcel Schäfer, Junior Malanda, Luiz Gustavo und Maxi Arnold an. Zusätzlich können 45 signierte Fotosätze der Postkarten mit jeweils allen acht Motiven im Tausch gegen Wobbs eingelöst werden. Die ersten WölfeClub-Mitglieder, die bereit sind, 1.945 Wobbs gegen die Poster und/oder die Postkarten einzutauschen, erhalten den Artikel.

In regelmäßigen Abständen haben WölfeClub-Mitglieder die Möglichkeit, Wobbs gegen besondere Prämien einzutauschen. Hierbei handelt es sich um Artikel oder Veranstaltungen, die es nicht zu kaufen gibt. Nun können sich die VfL-Fans auf zwei neue Prämien freuen. (1) Signierte Fanartikel Jeweils zwei VfL-Frisbees, WölfeClub-Fahnen und WölfeClubWimpel. Die ersten WölfeClub-Mitglieder, die bereit sind, 2.000 Wobbs gegen diese Präsente einzutauschen, erhalten die Artikel.

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Ein bewegender Erfolg Muuvit 2014 – ein erster Zwischenstand

Gemeinsam bewegen Telefon: + 49 5361 8903-0

Auch im Jahr 2014 ist die Bewegungs-Initiative „Muuvit“ wieder ein voller Erfolg. Anfang des Jahres gestartet, haben sich bereits jetzt über 150 Schulklassen aus Niedersachsen und Sachsen Anhalt am Muuvit-Abenteuer angemeldet, befinden sich gerade mittendrin, oder haben es schon abgeschlossen. Über 3.500 Schülerinnen und Schüler aus vielen Partnerschulen, beispielsweise aus Göttingen, Stendal, Celle oder auch Halle (Saale), konnten bereits zu mehr Bewegung animiert werden und durch die Bewegung eine virtuelle Reise durch Europa antreten. Nach wie vor können sich Schulklassen kostenlos anmelden und am Bewegungs- und Bildungsprogramm Muuvit teilnehmen.

Telefax: +49 5361 8903-470 Homepage: www.vfl-wolfsburg.de/ soziales

PR Report Award VfL unter den Nominierten

Weitere Informationen finden sie auf www.vfl-wolfsburg.de.

Am 10. April wurden in Berlin die PR Report Awards vergeben. Auch der VfL Wolfsburg war nominiert. In der Kategorie „Corporate Responsibility“ war der Bundesligist für die Initia­tive „Gemeinsam bewegen“ im Feld der Anwärter. Am Ende entschied sich die Jury jedoch für die Initiative „Vom Hidden Champion zum Leuchtturmunternehmen für Energieeffizienz und Nachhaltigkeit“ der ebm-papst Gruppe.

Mitarbeiter mit Vorbildfunktion Auch die VfL-Mitarbeiter starten ins Muuvit-Abenteuer Nicht nur in den Schulen ist in diesen Tagen die Bewegung im Rahmen des Muuvit-Abenteuers im Fokus. Seit der vergangenen Woche sind auch die Mitarbeiter des VfL Wolfsburg im Muuvit-Fieber. Für die Geschäftsstellen in der Volkswagen Arena, im Fanhaus, im Nachwuchsleistungszentrum sowie am Elsterweg gilt ab sofort das Motto: Bewegung ist alles. Denn beim VfL will jeder Vorbild sein, für die CSR-Initiative „Gemeinsam bewegen“ machen alle tatkräftig mit. Jeder Teilnehmer notiert seine tägliche Bewegungszeit, zu welcher jede Form der körperlichen Betätigung zählt, egal ob Sport im Verein oder Fitnessstudio, mit dem Rad zur Arbeit fahren oder die Bewegung beim Spielen mit den Kindern. Diese Zeiten werden gesammelt, addiert sowie in Kilometer umgerechnet. Die einzelnen Geschäftsstellen treten dabei gemeinsam mit dem Ziel an, so viele Bewegungskilometer wie möglich zu sammeln und eine weite Strecke durch Europa zurückzulegen. UNTER WÖLFEN

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Pablo Thiam lädt ein Kinder des AFRISKO e. V. zu Gast in Wolfsburg Kurz vor Ostern machte Pablo Thiam zahlreichen Kindern ein vorzeitiges Geschenk: der ehemalige Bundesliga-Profi der Wölfe lud den AFRISKO e. V. nach Wolfsburg in die Volkswagen Arena ein. Bei AFRISKO handelt es sich um einen Kulturverein aus Berlin, der inzwischen eine international anerkannte Anlaufstelle für afrikanische Jugendliche und alle Kids mit Afrika-Interesse ist. Hier werden die Teilnehmer sportlich und kulturell betreut und dazu animiert, Stärke zu entwickeln, um mit den Herausforderungen des Alltags besser umgehen zu können. Thiam, der über seinen Freund, den ehemaligen Fußballer Yaw Donkor-Oppong, welcher ghanaische Wurzeln hat und zwischen 2002 und 2004 auch beim VfL Wolfsburg II unter Vertrag stand, auf das Projekt aufmerksam geworden ist, unterstützt den AFRISKO e.V. bereits seit längerer Zeit. „Ich besuche den Verein des Öfteren und habe in der Anfangszeit auch bei der strukturellen Entwicklung geholfen“, so der ehemalige Kapitän der Wölfe und heutige Sportliche Leiter der U23 des VfL. Und so konnten die Kinder zwischen fünf und zwölf Jahren vor Ort an der Volkswagen Arena vieles erleben. Nachdem

Thiam sie persönlich am VIP-Eingang begrüßte, war­ tete zunächst eine kleine Tour durch die Arena auf den Nachwuchs, bei welcher auch VfL-Maskottchen Wölfi mit einem Überraschungsbesuch aufwartete. Ein weiteres Highlight folgte schließlich zur Mittagszeit, als sich U23-Kapitän Julian Klamt Zeit für eine Fragerunde nahm und den Besuchern sowohl vielfältige sportliche als auch einige private Auskünfte gab. Einen würdigen Abschluss fand der Ausflug nach Wolfsburg später am VfL-Bus, wo sich die Kinder von AFRISKO sportlich austoben und zudem in spielerischer Form über einen gesunden Lebensstil informieren konnten.

FC Halle-Neustadt zu Besuch beim Heimspiel „AnstoSS VfL“-Partnerverein ist Gewinner des DFB-Integrationspreises Beim zurückliegenden Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg begrüßte der VfL Wolfsburg eine besondere Besuchergruppe auf der Tribüne. Der FC Halle-Neustadt ist nicht nur „Anstoß VfL“Partnerverein, sondern auch diesjähriger Gewinner des DFB-Integrationspreises. Nachdem der Verein bereits im Rahmen einer festlichen Gala des DFB in Stuttgart den Preis überreicht bekam, wollte auch der VfL das große Engagement des Clubs aus Sachsen-Anhalt ehren. Und so lud der Bundesligist die Mannschaft ein, das Heimspiel gegen die Clubberer zu besuchen. Neben der tollen Atmosphäre, konnten sich die Gäste auch über ein sehenswertes Fußballspiel mit dem

richtigen Ausgang zugunsten der Grün-Weißen freuen. Der FC Halle-Neustadt e.  V. setzt sich seit Jahren für die Integration von Jugendlichen ein. In den letzten 15 Jahren wurden mehr als zehn Projekte realisiert, unter anderem Fußball für (H) alle – hier beim FC (H)alleNeustadt (Unterstützung für junge Fußballtalente, egal welcher Herkunft oder welchem sozialen Status), „Spielen statt Dealen – Keine Macht den Drogen“ (jährliche Osterturniere für Nachwuchsmannschaften der F- bis D-Jugend), Gemeinsam Fit! (Sportfest für Familien mit Migrationshintergrund) und Mach mit – Fußball-Kid!

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Der Tag des Wolfes VfL und Volkswagen unterstützen die NABU-Initiative „Wolfsland Deutschland“ Der Wolf ist nicht nur in Wolfsburg ein allgegenwärtiger Begleiter. In ganz Deutschland gibt es Städte, Ortschaften und Straßen, die den Namen Wolf in sich tragen. Der Wolf ist ein wichtiger Teil des Lebens in Deutschland, und aus diesem Grund ruft der Naturschutzbund Deutschland e. V., kurz NABU, zur Aktion „Wolfsland Deutschland“ auf. Wie NABUPate Diego Benaglio sind auch alle anderen dazu aufgerufen, passend zum Tag des Wolfes am Mittwoch, 30. April, Bilder von sich und Namen, Orten, Gemeinden, Straßenschildern oder sonstigen Dingen zu machen, welchen der Wolf seinen Namen gegeben hat. Mit dieser Aktion möchte der NABU der Bevölkerung vor Augen halten, welchen Stellenwert der Wolf in der deutschen Geschichte hat. Er gibt den Menschen Orientierung, ein Heimatgefühl und macht sie stolz. Die Bilder werden ab dem 30. April auf der Website www.wolfsland-deutschland.de hochgeladen. Also sucht euch ein schönes Motiv und helft mit, dem Wolf eine Heimat zu geben.

Wolfsburg uNITED Wie hilfsbedürftige Kinder in aller Welt vom Fußball profitieren können, zeigt der VfL Wolfsburg. Der Verein betreibt ein einzigartiges Projekt im Fußballbusiness, welches die Komponenten Corparate Social Responsibility (CSR), mediale Präsenz, starke Gründungspartner und globale Ausrichtung miteinander verknüpft. Dies sind die vier Säulen auf denen die internationale Sponsoringstrategie „Wolfsburg United“ aufgebaut ist.

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unsere Fans

„18. Auswärtsspiel“ VfL besucht Fanclubs in der Region Am morgigen Sonntag, 27. April, steht beim VfL Wolfsburg eine außergewöhnliche Partie auf dem Programm – das „18. Auswärtsspiel“. Bereits zum vierten Mal besuchen die Wölfe am Tag nach dem Heimspiel gegen den SC Freiburg ihre Fans in Wolfsburg und Umgebung. Die komplette Profimannschaft sowie der Trainerstab um Chefcoach Dieter Hecking und auch

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Geschäftsführer Klaus Allofs werden zu insgesamt über 20 VfL-Fanclubs fahren und auch den WölfeClub besuchen. Mit dieser besonderen Aktion, die in den Vorjahren großen Anklang fand, sagt der VfL „Danke“ für die Treue und Unterstützung der Fans und nutzt den Tag auch zum persönlichen Austausch. Folgenden Fanclubs stattet das VfL-Team einen Besuch ab (kurzfristige Änderungen sind bis zum Veranstaltungstag nicht auszuschließen):

18. auswärtsspiel Fanclubs

Team VfL Wolfsburg

Location

Aller-Ohre-Wölfe

Klaus Allofs

Zur Grünen Eiche, 38474 Tülau

Altmark-Wölfe Gardelegen

Ricardo Rodriguez / Jan Polak

Sekundarschule Karl Marx, 39638 Gardelegen

Arena Power

Daniel Caligiuri / Max Grün

Hockeyheim VfL Wolfsburg, 38440 Wolfsburg

Casablanca

Bas Dost / Stefan Kutschke

Restaurant Athen, Hattorfer Str. 14, 38442 Mörse

Vini Wölfe / Rafaelo Wölfe

Naldo / Slobodan Medojevic

La Sicilia, 38440 Wolfsburg

11 Plus

Dieter Hecking / Dirk Bremser / Andries Jonker

Sportplatz in Osloß, 38557 Osloß

Green-White 1945

Marcel Schäfer / Patrick Drewes

SoccaFive Arena, Wolfsburg

Hildesheimer Wölfe

Luiz Gustavo

Vereinsgelände DJK BW Hildesheim, 31139 Hildesheim

Hoffmann-Wölfe / Green-White Jokers

Timm Klose / Andreas Hilfiker

Sportklause, 38442 Wolfsburg

Isewölfe Wahrenholz / Südheidjer / GTI-Wölfe

Ivan Perisic / Felipe Lopes

Sportheim Warenholz, 29399 Wahrenholz

Oderwald-Wölfe

Maximilian Arnold / Kevin Scheidhauer

Sportheim am Sportplatz, 38312 Achim

Grenzenlose Wolfsburger

Christian Träsch

Sportplatz Bösdorf, 39359 Bösdorf

Kleiner Bär

Robin Knoche

Einkaufszentrum Oststadt Fallersleben, 38442 Wolfsburg

Schlemmerbrüder / Allerwölfe

Patrick Ochs / Vieirinha

Kleingärtnerverein Wellenkamp e. V., 38440 Wolfsburg

Wölfe 2000 / Altstadt Wölfe Fallersleben

Diego Benaglio / Oliver Mutschler

Publicum, 38442 Fallersleben

"Eischotter Wipperwölfe"

Ivica Olic

Faitschenkrug Eischott, Zum Wipperteich 6, 38471 Rühen

WölfeClub

Kevin De Bruyne

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unsere RUBRIK Fans

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Besuch aus Heidiland

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P IELF RAGE

Wo liegt Heid is Heimat… a) im Osten d er Schweiz? b) im Westen der Schweiz? c) im Süden d er Schweiz?

Heidi und Peter laden VfL-Fans ein, im Sommer ihre Heimat zu besuchen Die Bundesliga-Saison neigt sich ihrem Ende entgegen und die Wölfe können in jedem Fall auf eine erfolgreiche Spielzeit zurückblicken. Der Grundstein für eine Saison, an deren Ende die vierte EuropapokalTeilnahme der Clubgeschichte stehen wird, wurde im Sommer in der Schweiz gelegt. Insbesondere in Bad Ragaz im Herzen der Region Heidiland, fanden die Wölfe im Juli 2013 herausragende Bedingungen vor. Aus sieben Tagen Trainingslager wurde schließlich eine Partnerschaft mit der Ferienregion, die nunmehr seit einem halben Jahr besteht und von beiden Seiten aktiv gelebt wird. So machen die Grün-Weißen auch in diesem Sommer wieder Halt in der Ostschweiz, um vor Ort einen Teil der alljährlichen Sommervorbereitung zu bestreiten. Und wie es sich gehört, hat der VfL die Gastgeber aus dem Nachbarland pünktlich zur entscheidenden Phase der Saison auch einmal nach Wolfsburg eingeladen. Das Heimspiel gegen den SC Freiburg steht ganz im Zeichen der Urlaubsregion Heidiland. Heidi und Peter werden kurz vor Anpfiff als Ballboten den Spielball aufs Feld tragen. Als Gastgeschenk haben die beiden zudem einen Gutschein für eine Reise für zwei Personen in die malerische Alpenregion mitgebracht, die bis Sonntag, 27. April, unter allen Teilnehmern des Gewinnspiels auf www.heidiland.ch/wolfsburg verlost wird. Den Zeitpunkt dieser Reise können die Gewinner selbst bestimmen.

UNTER WÖLFEN

Wer kein Glück hat, der hat auch so die Möglichkeit, den Wölfen ins Nachbarland zu folgen. Zwei Angebote (siehe Seite 65) hat Heidiland für VfL-Fans maßgeschneidert, damit die grün-weiße Anhängerschaft hautnah dabei sein kann, wenn sich die Mannschaft auf das kommende Spieljahr vorbereitet. Schon im Vorjahr zeigten sich rund 50 VfLer begeistert von der idyllischen Region und natürlich auch von der Nähe zur Mannschaft, die während der Trainingslagerzeit traditionell besonders groß ist. Auch dem, der abseits von Trainingseinheiten und Testspielen etwas erleben will, stehen vielfältige Freizeitangebote zur Auswahl. Von Wanderungen durch die wundervolle Naturlandschaft, Wellnesserlebnissen in den zahlreichen Thermalbädern der Umgebung, Aktivitäten wie Biken oder Klettern, entspannten Schifffahrten über den Walensee oder einer Partie Golf auf Plätzen, die sogar Profi-Herzen höher schlagen lassen, ist alles gegeben. Und auch schönes Wetter ist bei den vielen, vielen Sonnenstunden im Jahr alles andere als eine Ausnahme in der Heimat von Heidi und Peter, die – so viel steht schon einmal fest – im kommenden Spieljahr die erste Station auf einer hoffentlich langen Reise der Wölfe und ihrer Fans durch Europa sein wird.

Heute im Stadion!

Die Urlaubsregion.

Von den Bergen direkt in die Volkswagen Arena. Heidi und Peter bringen den Spielball aufs Feld und drücken dem VfL die Daumen.

Zu unserem Wölfe-Fanportal Die Urlaubsregion.

www.heidiland.ch/wolfsburg

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VfL-Fanreise ins „Heidiland“ vom 20. bis 26. Juli 2014 Begleiten Sie den VfL Wolfsburg zum Trainingslager in die Urlaubsregion Heidiland. Speziell für alle Fans der Wölfe haben wir zwei attraktive Pauschalangebote geschnürt. Die angegebenen Preise gelten pro Doppelzimmer (also für 2 Personen) und werden zum Tageskurs umgerechnet. Einzelzimmer- und Kinderpreise auf Anfrage.        

4 oder 6 Übernachtungen im Hotel Ihrer Wahl Reichhaltiges Frühstücksbuffet Teilnahme am VfL-Fanabend im Grand Resort Bad Ragaz Gutschein für das Freibad Giessenpark in Bad Ragaz Gutschein für die Minigolfanlage des Grand Resort Bad Ragaz Willkommensgeschenk von Heidiland Tourismus Transfer und Eintrittskarte zum Testspiel vor Ort Reisebegleitung durch die Fanbetreuung des VfL

Swiss Heidi Hotel ***

Infos & Buchung

Das Swiss Heidi Hotel befindet sich in Maienfeld – ca. 5 Autominuten vom Trainingsgelände entfernt. Es ist auch sehr gut mit dem Fahrrad erreichbar. Gemütliches Bistro mit Garten-Terrasse für Snacks wie Pizza, Pasta und Flammkuchen oder Apéros. Gratis Parkplätze, WLAN und Internetanschluss.

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Preis pro Doppelzimmer (für 2 Personen) € 430.- (4 Nächte) € 580.- (6 Nächte)

Hotel Schloss Ragaz ***

Infos & Buchung

Das Hotel Schloss Ragaz – Mitglied der Relais du Silence Hotels – verfügt über einen eigenen Wellnesspavillon. Es liegt mitten in einem prächtigen Park mit altem Baumbestand – in kurzer Entfernung vom Zentrum und den Thermalbädern, direkt am Golfplatz. Gratis Parkplatz, WLAN sowie Benutzung der hauseigenen Wellnessanlage.

Hotel Schloss Ragaz CH 7310 Bad Ragaz +41 81 303 77 77 [email protected] www.hotelschlossragaz.ch

Preis pro Doppelzimmer (für 2 Personen) € 730.- (4 Nächte) € 910.- (6 Nächte) Optional: Halbpension € 30.- /pro Person und Tag Möchten Sie Ihren Aufenthalt lieber individuell gestalten? Unter www.heidiland.ch/buchen finden Sie eine große Auswahl an online buchbaren Hotels und Ferienwohnungen. Auch verfügt Bad Ragaz über einen idyllisch gelegenen Campingplatz mit komplett ausgestatteten Mobilhomes, einem ehemaligen Zirkuswagen oder einfachen Wohnwagen. Gerne beraten wir Sie persönlich per Mail unter [email protected] oder telefonisch unter +41 81 300 40 20. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Heidiland Tourismus AG Valenserstrasse 6 Tel. +41 (0)81 720 08 20

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Der Partnerpool des Vfl WOlfsburg FussBAll Ist Alles

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Heute aktuell: Heidiland Spezial Tag URLAUB IM HEIDILAND & EIN SÜSSER SCHOKOGRUSS AUS DER SCHWEIZ

Der VfL Wolfsburg und die Schweizer Urlaubsregion Heidiland blicken heute auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr ihrer Zusammenarbeit zurück. Die Urlaubsregion ist seitdem als Partner in der Volkswagen Arena präsent und auch die Vorfreude auf das nächste Trainingslager, das auch in diesem Sommer wieder in Bad Ragaz stattfinden wird, ist bereits groß. Seit November grüßen Heidi und Peter die VfL-Spieler und Fans in der Volkswagen Arena regelmäßig in einer amüsanten Videobotschaft aus ihrer Heimat von den Video-Walls in der Arena. Am Heimspieltag der Wölfe gegen SC Freiburg – am Heidiland Spezial Tag – sind die beiden nun sogar persönlich in der Volkswagen Arena zu Gast. Als Ballboten bringen sie zusammen mit einem Mitglied des WölfiClubs den Matchball aufs Spielfeld und übergeben diesen dem Schiedsrichtergespann. Neben einem Reisegutschein, der unter allen Teilnehmern des Gewinnspiels auf Seite 63 verlost wird, haben Heidi und Peter als besonderen Gruß aus ihrer Heimat für die VIP-Gäste des VfL Wolfsburg noch einen Leckerbissen mitgebracht. So gibt es nach dem Spiel einen süßen Schokoladengruß aus der Ost-Schweiz. Heidi und Peter wünschen guten Appetit und ein erfolgreiches Heimspiel der Wölfe! UNTER WÖLFEN

Michael Fuhrmann von den SONNTAGSNACHRICHTEN Altmark hatte beim Heimspiel gegen Nürnberg den richtigen Riecher und tippte auf einen klaren 4:1-Sieg der Wölfe. Seit 1998 Begleiter der Grün-Weißen, darf sich Fuhrmann nun über den Gewinn beim VfL-Journalistentippspiel und eine Hotelübernachtung in einem Ressort der Leonardo Hotels freuen.

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Volkswagen

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1965 fing er auch im Werk an: Heute kann der 73-Jährige auf eine spannende Zeit bei Volkswagen zurückblicken, die ihn unter anderem nach Sao Paulo und Barcelona geführt hat.

Knipser im Einkauf

Das erste Foto im VfL-Outfit: 1965 wurde Manfred Wuttich als Neuzugang vorgestellt.

Noch früher als erhofft machte Manfred Wuttich Karriere im Werk. Eigentlich sollte er die Wölfe erst in die Bundesliga schieSSen Der alte „Pipin“ Lachner wusste genau, wie es geht. Immer wieder fuhr der VfL-Coach nach Braunschweig und nahm Herrn und Frau Wuttich ins Gebet. „,Schicken Sie Ihren Sohn zum VfL, dann können Sie auch weiterhin seine Socken stopfen‘, hat er gesagt. Am Ende hat er meine Eltern damit überzeugt“, lacht Manfred Wuttich. Der Einsatz des Trainers in der Sommerpause 1965 zahlte sich aus. Frankfurt, Stuttgart, HSV – die halbe Bundesliga wollte den Vollblutstürmer von der Eintracht verpflichten. Der 24-Jährige aber blieb in der Region und startete im VfL-Trikot eine bemerkenswerte Torproduktion. Mit einem Angreifer seines Formats schien der Erstliga-Aufstieg der ohnehin ambitionierten Grün-Weißen nur eine Frage der Zeit. Doch nur drei Jahre später war Wuttichs Laufbahn vorbei. „Es lief zu Anfang richtig gut, in der ersten Saison habe ich gleich 20 Tore geschossen. Danach aber ging es bergab“, erinnert er sich. Gemeinsam mit Ernst Saalfrank stieß Wuttich, der einst beim TSV Winnigstedt mit dem Fußballspielen angefangen hatte, von der Eintracht zu den Wölfen. Aus Bremen kam zeitgleich Dieter Thun, was addiert um Wilfried Kemmer eine Regionalliga-Offensive der Extraklasse ergab. Wuttich, mit der Empfehlung von zwölf Treffern in 24 Bundesliga-Spielen geholt, konnte im Grunde alles. Er war pfeilschnell, beidfüßig, kopfballstark und hatte vor dem Kasten des Gegners diesen besonderen Riecher. Seine größte Schwäche war keine sportliche, sondern sein Körper, der ihm eine noch größere Laufbahn verwehrte. „Ich hatte ständig Muskelfaserrisse und bekam sehr häufig Spritzen. Irgendwann war ein chronischer Zustand erreicht. Als mir dann im Training auch noch der Quadrizeps riss, musste ich eine Entscheidung fällen“, sagt der 73-Jährige, „und beschloss, mich gar nicht erst operieren zu lassen.“ Zweikampf am Elsterweg: Manfred Wuttich (links) im Spiel gegen Bremerhaven 93. Der pfeilschnelle Stürmer hatte einen großen Torriecher. Die Partie der Saison 1967/1968 ging mit 1:2 verloren. UNTER WÖLFEN

Die Chance, ins Werk zu kommen, hatte ohnehin für seinen Wechsel eine große Rolle gespielt. „An dieser Stelle merkte ich erst recht, dass es richtig so war. Ich hätte gern weiter gemacht, mein Körper aber wollte nicht mehr. Und so konnte ich mich zumindest voll auf den Beruf konzentrieren.“ Nach drei Saisons beim VfL Wolfsburg, einer unter Lachner und zweien unter Imre Farkaszinski, hängte Manfred Wuttich im Sommer 1968 mit gerade 27 Jahren seine Schuhe an den Nagel. Satte 40 Tore in nur 61 Ligaspielen ließen erahnen, wo die Wölfe, die in diesen Jahren als Dritter und Vierter ins Ziel kamen, mit einem konstant gesunden Wuttich hätten landen können. „Ich hatte trotzdem eine sehr gute Zeit. Außerdem hat mich meine Karriere bei Volkswagen daraufhin für vieles entschädigt.“ Als Sachbearbeiter im Einkauf kam der gelernte Industrieund Außenhandelskaufmann 1965 ins Unternehmen. Schon fünf Jahre danach stieg Wuttich, gebürtig aus Frankfurt an der Oder, zum Referatsleiter auf, wenig später führte er eine Unterabteilung. 1978 begann das Kernstück seiner Karriere: Als Hauptabteilungsleiter des Allgemeinen Einkaufs entsandte ihn Volkswagen nach Sao Paulo. „Fünf Jahre in Brasilien zu leben, war eine großartige Erfahrung, die mein ganzes Leben entscheidend beeinflusst hat“, schwärmt Wuttich, der als Bereichsleiter ab 1986 zudem noch längere Zeit bei Seat in Barcelona arbeitete. Für die letzten sieben Jahre seines Berufs führte er im Mutterhaus schließlich die Hauptabteilung Investitionsgüter. „Mit allem, was ich mir erarbeitet habe, bin ich vollauf zufrieden. Meine Entscheidung für Wolfsburg ist einfach goldrichtig gewesen.“

Typisch Wuttich (rechts): der bandagierte Oberschenkel. Wegen fortwährender muskulärer Beschwerden musste er schon mit 27 die Schuhe an den Nagel hängen. Hier eine Szene vom 1:0 zu Hause gegen den VfB Lübeck am 29. Januar 1967.

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Auswärtsspiel

Mai Dezember

03. Sa

33. Spieltag 15.30 Uhr

VFB STUTTGART Der nächste Gegner Zum letzten Auswärtsspiel der Saison reist der VfL Wolfsburg zum VfB Stuttgart. Der VfB ist in dieser Spielzeit einer von vielen Traditionsclubs, die wider den eigenen Erwartungen bis zuletzt um den Klassenerhalt kämpfen. Mit Huub Stevens steht bereits der dritte Trainer der laufenden Spielzeit beim VfB an der Seitenlinie. Nach neun Spielen ohne Sieg in Serie sah die Vereinsführung keine andere Möglichkeit, als den bundesliga-erfahrenen Holländer für den glücklosen Thomas Schneider zu installieren. Unter der Regie des 60-Jährigen gelang den Schwaben nach einem 1:1 gegen Werder Bremen zum Einstand schließlich eine Woche später der erste Sieg nach über vier Monaten: Dank des goldenen Tores von Alexandru Maxim gewann der VfB gegen den direkten Konkurrenten aus Hamburg mit 1:0. Es folgten Niederlagen in

anreise

FANFAHRTEN Schlemmerbrüder: Der Fahrpreis für eine Bustour nach Stuttgart beträgt 45 Euro (inkl. Getränke, ohne Eintrittskarte). Sambazug nach Stuttgart: Der vom VfL organisierte Sambazug ist seit Wochen ausverkauft. Es können keine weiteren Anmeldungen entgegengenommen werden.

Mercedes-Benz Arena Mercedesstraße 87 70372 Stuttgart

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Mit bus und bahn Vom Hauptbahnhof Stuttgart aus mit den S-Bahn Linien 1 (bis Neckarpark Mercedes-Benz), 2 oder 3 (bis Bahnhof Bad Cannstatt) fahren. Außerdem sind die Stadtbahnlinien U1, U11 und U13 zu benutzen (bis Neckar Park Stadion, Mercedesstraße oder Wilhemsplatz). Die Buslinie 56 fährt ebenfalls bis zur Station Neckarpark – von hier aus ist die Arena zu Fuß gut zu erreichen (zehn Minuten).

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Nürnberg (0:2) sowie eine besonders bittere gegen Borussia Dortmund (2:3), als man einen Zwei-Tore-Vorsprung vor eigenem Publikum noch aus der Hand gab. Der Derbysieg über Freiburg (2:0) und ein starker Auftritt in Gladbach (1:1) aber waren die richtige Antwort. Nach dem 3:1-Heimerfolg über Schalke 04 in der Vorwoche, bis dato waren die Knappen das beste Rückrundenteam, beträgt der Vorsprung auf den Relegationsplatz nunmehr bereits vier Zähler. Mit konstant guten Leistungen kann aufseiten der Stuttgarter Sven Ulreich überzeugen. Der 25 Jahre alte Torhüter hielt sein Team mit starken Paraden im Spiel und sicherte auf diese Weise schon einige wertvolle Punkte.

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Eingeschränkter Wetterschutz

Mit dem auto Von der A81 kommend die Ausfahrt 17 (Stuttgart Zuffenhausen) auf die B10 in Richtung Stuttgart Zentrum nehmen. Der B10 gut sieben Kilometer folgen, dann die Ausfahrt B10/B27 in Richtung A81/Vaihingen/Enz/Ludwigsburg nehmen und der Heilbronner Straße folgen. Ab hier ist das Stadion sehr gut ausgeschildert.

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BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH DER NÄCHSTE GEGNER IN DER VOLKSWAGEN ARENA Zum Saisonfinale bekommen es die Wölfe mit Borussia Mönchengladbach zu tun. Die Begegnung könnte dabei zu einem echten Endspiel um die europäischen Plätze werden. Beide Mannschaften liegen aussichtsreich in Position und dürfen sich im Rennen um Platz vier durchaus noch Hoffnungen machen. Wem am Ende der Sprung in die Europa League oder sogar in die Champions League gelingt, bleibt abzuwarten. Noch nach der Hinrunde belegte die Borussia, um Trainer Lucien Favre, Rang drei. In der Rückrunde allerdings suchten die Fohlen lange Zeit nach ihrer starken Form der ersten Saisonhälfte. Erst Mitte März gelang nach einer Durststrecke von neun Spielen ohne Sieg ausgerechnet bei Borussia Dortmund (2:1) wieder ein dreifacher Punktgewinn. Das war die Wende – vor der Niederlage in Freiburg (2:4) am vergangenen Wochenende holten die Borussen aus fünf Partien starke zehn Zähler und unterstrichen somit ihre europäischen Ambitionen. Pünktlich zum Saisonendspurt präsentiert sich die Borussia wieder spielstark und torhungrig. Entscheidenden Anteil an der überzeugenden Runde der Gladbacher haben zweifellos die beiden Sommer-Neuzugänge Raffael und Max Kruse. Auch „Zauberfuß“ Juan Arango zeigte sich zuletzt wieder häufiger in Torlaune. Insgesamt gehen 33 der insgesamt 54 Gladbacher Saisontore auf das Konto des Trios.

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Kontakte VfL Wolfsburg-Fußball GmbH In den Allerwiesen 1 38446 Wolfsburg Tel.: +49 5361 8903-0 Fax: +49 5361 8903-150 Homepage: www.vfl-wolfsburg.de E-Mail: [email protected] Medien und Kommunikation: [email protected] Geschäftsstelle Öffnungszeiten: Mo-Fr 9–17 Uhr Ticket- und ServiceHotline Hotline: +49 5361 8903-903

(Es entstehen anbieterabhängige Kosten ins deutsche Festnetz)

Informationen: [email protected] VfL-Fanshops Öffnungszeiten am Fanhaus: Mo geschlossen Di-Fr 9.30–16 Uhr Öffnungszeiten VfL-FanWelt in der City-Galerie Wolfsburg: Mo-Sa 9.30–20 Uhr Online Homepage: www.woelfeshop.de Fanbetreuung Holger Ballwanz: +49 5361 8903-491 Michael Schrader: +49 5361 8903-492 Lothar Schukowski: +49 5361 8903-493 Wölfe- und WölfiClub Hotline WölfeClub: +49 5361 8903-461 Hotline WölfiClub: +49 5361 8903-455 Stadion Volkswagen Arena Eröffnung: Dezember 2002 Zuschauer: 30.000 Arenaführungen Christina Saß: +49 5361 8903-481 Nachwuchsleistungszentrum Berliner Ring 45 38440 Wolfsburg Tel.: +49 5361 8517-611 Fax: +49 5361 8517-615 Social-Media-Kompass Facebook: www.vfl-wolfsburg.de/Facebook Twitter: www.vfl-wolfsburg.de/Twitter Google+: www.vfl-wolfsburg.de/Google+ YouTube: www.vfl-wolfsburg.de/YouTube Der VfL Wolfsburg distanziert sich von jeglicher Form des Rassismus und der Diskriminierung. Weitere Informationen dazu finden Sie in der Stadionordnung und unter www.vfl-wolfsburg.de/soziales

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Impressum Anschrift VfL Wolfsburg-Fußball GmbH In den Allerwiesen 1 38446 Wolfsburg Tel.: +49 5361 8903-215 E-Mail: [email protected] Gesamtkoordination: Thomas Waap Redaktion: Barbara Ertel-Leicht, Maik Großmann, Robert Kosinski, Benjamin Martens, Florian Mattner, Michael Peter, Nicolas Schmidt, Thomas Waap, Lisa Zischke Anzeigen: Bastian Berlin Tel.: +49 5361 8903-623 E-Mail: [email protected] Konzeption/Layout MediaWorld GmbH – Agentur für Marketing & Verlag Bankplatz 8 38100 Braunschweig Tel.: +49 531 482010-20 E-Mail: [email protected] Homepage: www.mediaworldgmbh.de Druck CEWE-PRINT GmbH Meerweg 30-32 26133 Oldenburg Tel.: 0800 6022260 E-Mail: [email protected] Homepage: www.cewe-print.de Titelbild: imago Fotos: Citypress24, Fritz Rust, imago, Matthias Leitzke, Nina Stiller Photography, Panthermedia (nejron), SC Freiburg, VfL Wolfsburg, Volkswagen Das Magazin und seine Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme gesetzlich zugelassener Fälle ist eine Verwertung einschließlich des Nachdrucks ohne schriftliche Zustimmung des Herausgebers nicht erlaubt. Für unverlangt eingereichtes Text- und Bildmaterial wird keine Haftung übernommen. Redaktionsschluss: Di, 22.04.14 Unsere Verantwortung Der VfL Wolfsburg übernimmt Verantwortung und achtet am Beispiel dieses Stadionheftes auf eine umweltfreundliche Produktion. Wir verwenden FSC®-zertifiziertes Material und arbeiten mit einer FSC®-zertifizierten Druckerei zusammen. Der FSC® (Forest Stewardship Council®) wurde 1993 nach dem Umweltgipfel in Rio de Janeiro ins Leben gerufen und wird von Umweltverbänden wie WWF und Greenpeace unterstützt. Ziel ist es, die in Rio verabschiedeten Forderungen an „nachhaltige Entwicklung“ für Wälder umzusetzen. Besondere Bedeutung im Rahmen der Forderungen von Rio hat die gleichwertige Berücksichtigung von sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Aspekten bei der Nutzung von Naturgütern. CROSSMEDIAL Auf einigen Seiten finden Sie in Unter Wölfen einen sogenannten QR-Code. Dieser kann mit Hilfe eines Smartphones eingescannt werden. Alles, was Sie dafür benötigen, ist eine kostenfreie Scan-App. Lassen Sie sich überraschen!

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18. Spieltag | 24. – 26. Januar 2014 Spielpaarung

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Borussia M'gladbach – FC Bayern München (Fr.) Borussia Dortmund – FC Augsburg (Sa.) VfB Stuttgart – 1. FSV Mainz 05 VfL Wolfsburg – Hannover 96 SC Freiburg – Bayer 04 Leverkusen 1. FC Nürnberg – 1899 Hoffenheim Eintracht Frankfurt – Hertha BSC Werder Bremen – Eintracht Braunschweig (So.) Hamburger SV – FC Schalke 04

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19. Spieltag | 31. Jan. – 02. Februar 2014 Spielpaarung

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Eintracht Braunschweig – Borussia Dortmund (Fr.) FC Schalke 04 – VfL Wolfsburg (Sa.) Bayer 04 Leverkusen – VfB Stuttgart 1899 Hoffenheim – Hamburger SV 1. FSV Mainz 05 – SC Freiburg FC Augsburg – Werder Bremen Hannover 96 – Borussia M'gladbach Hertha BSC – 1. FC Nürnberg (So.) FC Bayern München – Eintracht Frankfurt

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Borussia M'gladbach – Bayer 04 Leverkusen (Fr.) VfL Wolfsburg – 1. FSV Mainz 05 (Sa.) Werder Bremen – Borussia Dortmund 1. FC Nürnberg – FC Bayern München SC Freiburg – 1899 Hoffenheim Eintracht Frankfurt – Eintracht Braunschweig Hamburger SV – Hertha BSC VfB Stuttgart – FC Augsburg (So.) FC Schalke 04 – Hannover 96

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1. FSV Mainz 05 – Hannover 96 (Fr.) Borussia Dortmund – Eintracht Frankfurt (Sa.) FC Bayern München – SC Freiburg Werder Bremen – Borussia M'gladbach 1899 Hoffenheim – VfB Stuttgart Eintracht Braunschweig – Hamburger SV Bayer 04 Leverkusen – FC Schalke 04 FC Augsburg – 1. FC Nürnberg (So.) Hertha BSC – VfL Wolfsburg

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21. Spieltag | 14. – 16. Februar 2014

22. Spieltag | 21. – 23. Februar 2014

23. Spieltag | 28. Feb. – 02. März 2014 Spielpaarung

Erg.

Hin.

Hertha BSC – SC Freiburg (Fr.) FC Bayern München – FC Schalke 04 (Sa.) Bayer 04 Leverkusen – 1. FSV Mainz 05 Borussia Dortmund – 1. FC Nürnberg Werder Bremen – Hamburger SV FC Augsburg – Hannover 96 Eintracht Braunschweig – Borussia M'gladbach 1899 Hoffenheim – VfL Wolfsburg (So.) Eintracht Frankfurt – VfB Stuttgart

0:0 5:1 0:1 3:0 1:0 1:1 1:1 6:2 2:1

1:1 4:0 4:1 1:1 2:0 1:2 1:4 1:2 1:1

Übersicht

29. Spieltag | 04. – 06. April 2014

Spielplan Bundesliga Rückrunde 2013/2014 24. Spieltag | 07. – 09. März 2014 Spielpaarung

Erg.

Hin.

FC Schalke 04 – 1899 Hoffenheim (Sa.) Borussia M'gladbach – FC Augsburg VfB Stuttgart – Eintracht Braunschweig VfL Wolfsburg – FC Bayern München 1. FC Nürnberg – Werder Bremen Hannover 96 – Bayer 04 Leverkusen Hamburger SV – Eintracht Frankfurt SC Freiburg – Borussia Dortmund (So.) 1. FSV Mainz 05 – Hertha BSC

4:0 1:2 2:2 1:6 0:2 1:1 1:1 0:1 1:1

3:3 2:2 4:0 0:1 3:3 0:2 2:2 0:5 1:3

Spielpaarung

Erg.

Hin.

FC Augsburg – FC Schalke 04 (Fr.) Borussia Dortmund – Borussia M'gladbach (Sa.) FC Bayern München – Bayer 04 Leverkusen Werder Bremen – VfB Stuttgart 1899 Hoffenheim – 1. FSV Mainz 05 Eintracht Braunschweig – VfL Wolfsburg Hertha BSC – Hannover 96 Hamburger SV – 1. FC Nürnberg (So.) Eintracht Frankfurt – SC Freiburg

1:2 1:2 2:1 1:1 2:4 1:1 0:3 2:1 1:4

1:4 0:2 1:1 1:1 2:2  2:0 1:1 5:0 1:1

Spielpaarung

Erg.

Hin.

SC Freiburg – Werder Bremen (Fr.) VfB Stuttgart – Hamburger SV (Sa.) Hannover 96 – Borussia Dortmund VfL Wolfsburg – FC Augsburg 1. FSV Mainz 05 – FC Bayern München Borussia M'gladbach – Hertha BSC FC Schalke 04 – Eintracht Braunschweig 1. FC Nürnberg – Eintracht Frankfurt (So.) Bayer 04 Leverkusen – 1899 Hoffenheim

3:1 1:0 0:3 1:1 0:2 3:0 3:1 2:5 2:3

0:0 3:3 0:1 2:1 1:4 0:1 3:2 1:1 2:1

Spielpaarung

Erg.

Hin.

Borussia Dortmund – FC Schalke 04 (Di.) Hertha BSC – FC Bayern München Eintracht Braunschweig – 1. FSV Mainz 05 Werder Bremen – VfL Wolfsburg FC Augsburg – Bayer 04 Leverkusen (Mi.) 1. FC Nürnberg – VfB Stuttgart Eintracht Frankfurt – Borussia M'gladbach 1899 Hoffenheim – Hannover 96 Hamburger SV – SC Freiburg

0:0 1:3 3:1 1:3 1:3 2:0 1:0 3:1 1:1

3:1 2:3 0:2 0:3 1:2 1:1 1:4 4:1 3:0

Spielpaarung

Erg.

Hin.

FC Schalke 04 – Hertha BSC (Fr.) FC Bayern München – 1899 Hoffenheim (Sa.) VfL Wolfsburg – Eintracht Frankfurt SC Freiburg – 1. FC Nürnberg 1. FSV Mainz 05 – FC Augsburg Bayer 04 Leverkusen – Eintracht Braunschweig VfB Stuttgart – Borussia Dortmund Borussia M'gladbach – Hamburger SV (So.) Hannover 96 – Werder Bremen

2:0 3:3 2:1 3:2 3:0 1:1 2:3 3:1 1:2

2:0 2:1  2:1 3:0 1:2 0:1 1:6 2:0 2:3

25. Spieltag | 14. – 16. März 2014

26. Spieltag | 21. – 23. März 2014

27. Spieltag | 25. – 26. März 2014

28. Spieltag | 28. – 30. März 2014

Hier geht es direkt zum VfL-Spielplan auf www.vfl-wolfsburg.de.

Spielpaarung

Erg.

Hin.

Hamburger SV – Bayer 04 Leverkusen (Fr.) VfB Stuttgart – SC Freiburg (Sa.) Werder Bremen – FC Schalke 04 1. FC Nürnberg – Borussia M‘gladbach FC Augsburg – FC Bayern München Eintracht Frankfurt – 1. FSV Mainz 05 Borussia Dortmund – VfL Wolfsburg Eintracht Braunschweig – Hannover 96 (So.) Hertha BSC – 1899 Hoffenheim

2:1 2:0 1:1 0:2 1:0 2:0 2:1 3:0 1:1

3:5 3:1 1:3 1:3 0:3 0:1 1:2 0:0 3:2

Spielpaarung

Erg.

Hin.

FC Schalke 04 – Eintracht Frankfurt (Fr.) Borussia M‘gladbach – VfB Stuttgart (Sa.) Hannover 96 – Hamburger SV VfL Wolfsburg – 1. FC Nürnberg SC Freiburg – Eintracht Braunschweig 1. FSV Mainz 05 – Werder Bremen FC Bayern München – Borussia Dortmund Bayer 04 Leverkusen – Hertha BSC (So.) 1899 Hoffenheim – FC Augsburg (So.)

2:0 1:1 2:1 4:1 2:0 3:0 0:3 2:1 2:0

3:3 2:0 1:3 1:1 1:0 3:2 3:0 1:0 0:2

Spielpaarung

Erg.

Hin.

Eintracht Frankfurt – Hannover 96 (Do.) Borussia Dortmund – 1. FSV Mainz 05 (Sa.) Werder Bremen – 1899 Hoffenheim SC Freiburg – Borussia M‘gladbach FC Augsburg – Hertha BSC Eintracht Braunschweig – FC Bayern München Hamburger SV – VfL Wolfsburg 1. FC Nürnberg – Bayer 04 Leverkusen (So.) VfB Stuttgart – FC Schalke 04

2:3 4:2 3:1 4:2 0:0 0:2 1:3 1:4 3:1

0:2 3:1 4:4 0:1 0:0 0:2 1:1 0:3 0:3

Erg.

Hin.

: : : : : : : : :

2:4 7:0 3:0 2:1 1:1 2:0 1:0 1:0 1:2

Erg.

Hin.

: : : : : : : : :

0:0 3:3 2:2 1:3 1:0 1:3 1:4 0:2 2:3

Erg.

Hin.

: : : : : : : : :

2:1 1:1 3:2 2:2 1:2 0:1 2:1 0:1 0:0

30. Spieltag | 11. – 13. April 2014

31. Spieltag | 17. – 20. April 2014

32. Spieltag | 25. – 27. April 2014 Spielpaarung Hannover 96 – VfB Stuttgart (Fr.) FC Bayern München – Werder Bremen (Sa.) VfL Wolfsburg – SC Freiburg 1899 Hoffenheim – Eintracht Frankfurt 1. FSV Mainz 05 – 1. FC Nürnberg Hertha BSC – Eintracht Braunschweig Bayer 04 Leverkusen – Borussia Dortmund FC Augsburg – Hamburger SV (So.) FC Schalke 04 – Borussia M‘gladbach 33. Spieltag | 03. Mai 2014 Spielpaarung Borussia Mönchengladbach – 1. FSV Mainz 05 (Sa.) 1. FC Nürnberg – Hannover 96 Borussia Dortmund – 1899 Hoffenheim VfB Stuttgart – VfL Wolfsburg Eintracht Frankfurt – Bayer 04 Leverkusen Hamburger SV – FC Bayern München Eintracht Braunschweig – FC Augsburg SC Freiburg – FC Schalke 04 Werder Bremen – Hertha BSC 34. Spieltag | 10. Mai 2014 Spielpaarung Hertha BSC – Borussia Dortmund (Sa.) FC Augsburg – Eintracht Frankfurt 1. FSV Mainz 05 – Hamburger SV VfL Wolfsburg – Borussia M'gladbach Hannover 96 – SC Freiburg Bayer 04 Leverkusen – Werder Bremen FC Bayern München – VfB Stuttgart 1899 Hoffenheim – Eintracht Braunschweig FC Schalke 04 – 1. FC Nürnberg

Coca-Cola Zero und die Konturasche sind eingetragene Schutzmarken der The Coca-Cola Company.

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Mit Abstand sicher.

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Selbst wenn er hinterherfährt, denkt der neue Polo2) voraus: Die automatische Distanzregelung ACC) – eines seiner zahlreichen Assistenzsysteme – sorgt für den optimalen Abstand zum Vordermann und unterstützt Sie im Notfall sogar beim Bremsen. Weitblick beweist der neue Polo2) auch beim Thema Nachhaltigkeit. Denn die effiziente Euro-6-Technologie im Wert von bis zu 250 Euro3) gehört bei ihm zur Serienausstattung. Gut zu wissen, dass das eigene Auto nicht nur einen selbst schützt. Beruhigend sicher. Beruhigend innovativ.

) Diese optionale Sonderausstattung funktioniert nur innerhalb der Systemgrenzen. 2) Kraftstoffverbrauch in l/00 km: kombiniert zwischen 5, und 3,4, CO2-Emissionen in g/km: kombiniert zwischen 6 und 88. 3) Am Beispiel des neuen Polo TDI mit 66 kW, Kraftstoffverbrauch in l/00 km: 4,0 (innerorts)/3, (außerorts)/3,4 (kombiniert), CO2-Emissionen in g/km: 88 (kombiniert). 4) Ein Angebot der Volkswagen Autoversicherung AG, Gifhorner Straße 57, 382 Braunschweig. Gültig für 24 Monate (ab dem 3. Jahr gilt der individuelle Versicherungsbeitrag). Umfasst die Kfz-Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung (inkl. Teilkasko). Gilt für Privatkunden und gewerbliche Einzelabnehmer. Versicherungsnehmer ab 23 Jahren und mindestens Schadenfreiheitsklasse . Abbildung zeigt Sonderausstattung gegen Mehrpreis. Bestellbarkeit der LED-Scheinwerfer setzt später ein.