Der Pele Bericht – 4. November 2015

Hallo! Guten Tag! Hier ist Kaypacha mit dem wöchentlichen Pele-Bericht für den 4. November 2015. Astrologie für die Seele. Es ist ein kleiner Ausblick auf das, was sich da mit den Planeten und den astrologischen Zeichen des Horoskops abspielt. *In den ersten 6:30 Minuten zeigt Kaypacha eine Karte auf seinem Computer.

Letzte Woche habe ich euch gezeigt, wie die Dinge aus dem Weltraum betrachtet aussehen. Heute möchte ich euch noch ein wenig durch die Karte führen und zeigen, über was ich spreche. Weil ich euch nicht überwältigen möchte, aber das Leben überwältigt euch jetzt vielleicht auch gerade, weil da so viel passiert, wie ihr hier sehen könnt…. Ahhh (*smile)!

Die wichtigste Sache, auf die ich hier hinweisen möchte – Uranus steht bei 17 Grad in den Fischen in einem Quincux-Aspekt zu Jupiter bei 17 Grad in der Jungfrau, in exakter Opposition zu 17 Grad Chiron in den Fischen. Das ist sehr, sehr kraftvoll. Und was spielt sich außerdem noch ab? Was auch schon eine ganze Weile lang vor sich geht, ist der Saturn in einem Quadrat zum Neptun. Und dieser ganze große neue Verlauf setzt sich in der New Paradigm Astrology Community fort, in der ich auch über den Jupiter in Opposition zum Chiron spreche, der über das ganze Jahr 2016 hindurch in ein Quadrat mit dem Saturn kommt. Über diese Entwicklung mache ich einen drei- oder vierteiligen Bericht, weil es sich über die nächsten 12 Monate oder so hinziehen wird. Es wird wirklich ein sehr kraftvolle Verschiebung im menschlichen Bewusstsein. Da dieses aber ein wöchentlicher Bericht ist, möchte ich auch ein bißchen über andere Dinge sprechen (*smile). Pluto steht hier bei 13 Grad im Quadrat zu Uranus. Ich habe über dieses Uranus-Quadrat zu Pluto schon gesprochen, das seit Oktober 2012 existiert. Aber Tatsache ist auch, dass Uranus rückläufig wird, zurück zu 16/15 Grad. Pluto bewegt sich in Richtung 14 Grad, und diese Kollegen stehen immer noch in einem Quadrat. Tatsächlich stehen sie kurz vor der Fertigstellung eines Dreiviertel-Quadrats, was eine Revolution bedeutet – Uranus steht für Revolution – zusammen mit Uranus sind wir es gewohnt, uns an Autoritäten und Sicherheit und Verlässlichkeit zu orientieren. Wir gehen jetzt durch eine sehr unstete Bewusstseinsrevolution, die sehr beängstigend sein kann und all das bedroht, auf das wir uns als stabil, solide und sicher verlassen haben. Mehr auf wöchentlicher Basis betrachtet, machen wir nun weiter – Hier ist die Venus bei 25 Grad in Konjunktion zum Mars. Ich habe schon letzte Woche über die Venus/Mars-Konjunktion gesprochen. Darauf werde ich noch näher eingehen. Schauen wir weiter. Der Mond steht hier im Löwen und wechselt am Mittwoch in die Jungfrau. Verläuft dann weiter durch die Jungfrau und verbindet sich mit Jupiter in einem inkonjunktiven Aspekt. Die Venus kommt näher und näher. Am Samstag haben wir eine Konjunktion zwischen Venus/Mond/Nordknoten des Mondes. Und der Nordknoten des Mondes steht bei Null Grad in der Waage und wird dort auch für einige Zeit bleiben. Ich möchte noch über das Sabische Symbol für Null Grad in der Waage sprechen. Speziell, weil nicht nur der Mond, sondern am Sonntag auch die Venus in die Waage wechselt und in exakter Konjunktion zum Nordknoten des Mondes steht – sehr, sehr kraftvoll! Zur gleichen Zeit haben wir auch die Konstellation, der Finger Gottes oder Yod genannt wird. Die Sonne ist in eine Konjunktion mit Jupiter/Uranus eingetreten und trifft in Kürze auf den Merkur. Ich schaue hier noch ein wenig weiter voraus, wie ihr seht, haben wir am 11. November diesen inkonjunktiven Aspekt zwischen Merkur/Mond/Sonne, ein Aspekt der Anpassung. Leute, wir müssen einige wichtige Anpassungen vornehmen (*smile)! Es hat zu tun mit dem, was wir glauben oder als Realität ansehen. Jetzt trifft der Mars auf den Nordknoten des Mondes. Ich möchte mir nicht selbst vorgreifen. Ich möchte nur so viel sagen, dass dieser wöchentliche Bericht, den ich gebe, in einem größeren, weiteren Kontext zu sehen ist, als ich es in einem 15-

/20-minütigen Pele-Bericht geben kann. Es ist einfach nicht möglich, die ganze Tiefe dieser evolutionären Transformation zu erfassen, in der wir uns gerade befinden. Ich wünschte, ich könnte mehr darauf eingehen oder einen Weg finden, das zu tun. Ich möchte euch nur einen kleinen Einblick geben in das, was ich in diesen Berichten aus verschiedensten Blickwinkeln betrachte (*smile). Ich gehe jetzt also raus zum Bananenbaum und mache in Kürze weiter…. Okay, wie ich schon am Computer sagte, ichkönnte für Stunden so weiter erzählen über das, was zum Teufel da jetzt in diesen Tagen vor sich geht. Es ist sehr intensiv (*smile). Es ist eine Zeit für große Anpassungen, und das ist in der Regel kein Spaß. Veränderungen können ängstigend und irritierend sein und können zu Schocks und Überraschungen führen. Dieser Jupiter/Uranus-Aspekt steht für Schock und Überraschung. Du wachst morgens auf und bekommst immer mehr Neuigkeiten. Und worum geht es da? Ich denke, diese Jungfrau ist ein Zeichen der Initiation, vom Löwen in die Waage, vom Selbst „Ich habe meine Aufgabe und meine Ideen und alles“. Es ist ein Sozialisations-Prozess. Und in diesem Prozess geht es darum, meine Unabhängigkeit aufzugeben, oder meinen Weg, meine Ansicht, meine Wahrheit oder wie ich die Dinge sehe, um mich zu sozialisieren, um andere Menschen zu treffen. Kompromisse, Zusammenarbeit, in eine größere Gemeinschaft eintreten, eine größere Gesellschaft, größeres globales Bewusstsein, und das ist überwältigend! Da sind Kräfte außerhalb unserer Kontrolle am Werk. Dieser Sozialisationsprozess ist wie „Ich fühle mich überwältigt. Ich bin kleiner. Ich bin eine Maus im Angesicht des Löwen. (*smile). Ich dachte, ich wäre jemand und ich wäre besonders und hätte alles am Laufen – und es ist demütigend! In der Jungfrau geht es um Demut. Und der Quincux-Aspekt bei 150 Grad steht für Demut! Es ist, als ob man erschossen wird, als ob man eine Breitseite bekommt, gedemütigt wird, als ob man nicht richtig tickt, kritisiert wird. Und das ist woo, woo, woo „Ich dachte, ich wüsste, wie es läuft, ich dachte, ich wäre ein Neuzeitlicher mit all den neuen Visionen und jeder würde mir zu Füßen fallen und es lieben (*smile). Nun, vielleicht nicht ganz! Da ist diese Neuanpassung. Ich muss meine Visionen anpassen, meine Ansätze, meine Kommunikation, um auf etwas zu stoßen, dass mir den Atem verschlägt, etwas, das größer ist als ich, etwas wie die Regierungen, die Banken, die Armee, die Wirtschaft, oder selbst mein Ehepartner, oder Partner oder die Gemeinschaft. Wir können die Dinge nicht kontrollieren. Und das erniedrigende an der Geschichte ist, dass wir nicht so großartig sind, wie wir dachten! Das ist sehr bizarr. Die Jupiter/Uranus-Konjunktion fand im Januar 2011 statt, bei 27/28 Grad in den Fischen. Da gab es diese Vision, erinnert ihr euch, das war vor dem 21.12.2012, der neuen großen Veränderungen, das Ende des Maya-Kalenders – es gab eine Menge Aufregung und die Öffnung für ein neues Bewusstsein, eine neue Wahrnehmung, und wir erschaffen unsere eigenen Realitäten, also lasst uns eine neue Weltanschauung erschaffen. Ganz viel Optimismus, die Fische sind grenzenlos! Fantasie, Träume, unendliches Potential.

Bei diesen Fantasien, diesen Träumen, diesem unendlichen Potential, da steckt ein Fünkchen Wahrheit drin, der Samen der Wahrheit, nichts ist verloren. Es ist wirklich ganz großartig. Und nun schlägt es hier auf. Wie können wir diese neue Vision verwirklichen? Wie können wir das ganze zum Laufen bringen? Wie können wir einen wirklichen Wechsel herbei führen? Wir müssen alte Glaubensmuster ziehen lassen. Wir haben Verletzungen aus der Kindheit. Wir haben noch Glaubensätze aus der Kindheit, die uns anerzogen wurden, bevor wir selbst ein Bewusstsein entwickelten. Im Alter von eins, zwei und drei und sogar im Mutterleib findet sehr viel Prägung statt, sehr viel Konditionierung. Und das sind in der Regel grundsätzliche Kernglaubensmuster. Jupiter/Uranus möchte daraus ausbrechen und sich davon befreien. (So wie die Sonne gerade durchgebrochen ist, *smile). Diese begrenzenden Glaubenssätze sind dazu da, um zu wachsen, und doch ist es sehr beängstigend – ein Loslassen von Rezepten, Instruktionen, Emotionen, Erinnerungen und Sicherheit. Die Sicherheit im Bekannten und Familiären, und wir bewegen uns nun in das Unbekannte und Fremde, und das kann überwältigend und beängstigend sein. Ich habe dieses Shirt an, und dafür stehe ich ein. Es ist wie ein neues Ich, es lässt die Masken fallen, den Skalp, das Alte. Wir sind Schlangen, die sich häuten, und das fühlt sich zunächst einmal unheimlich an, beängstigend, die alte Haut abzustreifen. Wir sind verletzlich und sensibel. Wir können verletzt werden und unsere eigene Sterblichkeit wahrnehmen. Null Grad in der Waage ist wirklich ein sehr interessantes Sabisches Symbol, dort steht gerade der Mondknoten. Der Mond hat schon dorthin gewechselt, und die Venus kommt nun noch hinzu. Dieses Symbol steht für „Ein perfekter Schmetterling, aufgespießt von einem Pfeil.“ In einer Sammlung, wenn du Schmetterlinge sammelst, dann nimmst du eine Nadel und befestigst den Schmetterling, er ist für alle Zeit in deiner Schmetterlingssammlung eingefroren. Es ist dieser Tod, wir müssen in uns selbst sterben, um zu uns selbst zu kommen. Wir müssen die Vergangenheit kreuzigen, um in die neue Weltanschauung wieder geboren zu werden, in die neue Welt. Für viele von uns ist es eine Zeit des, ratet mal was? Das ist einengend und das ist falsch. Oder du hast an dieses geglaubt und es ist nicht länger gültig. Es finden eine Menge Korrekturen statt. Die Jungfrau ist analytisch und praktisch veranlagt. Du hast dieses gesagt, machst aber jenes. Oder aber du glaubtest, du wärst so groß, bist aber nur so groß (*smile). Du dachtest, du hättest so viel Geld, aber du hast nur so viel Geld. Du dachtest, du hättest so viel Kraft, aber du bist nur so stark. Es ist ein stetiges Runterbrechen. Und was kann dabei mit uns passieren? Es ist diese Jupiter-Chiron-Opposition. Das kann zu viel lamentieren führen. Viel Projektion, viel „Wenn die Welt so und so wäre, dann wäre ich erfolgreich. Und wenn du auf mich hören würdest, könnten wir zusammen arbeiten.“ Und es ist schwer, unsere Position aufzugeben. Kompromisse sind schwer zu erreichen. Wie nennt man es, wenn Firmen schrumpfen? In der Jungfrau geht es um Effektivität, und diese Effektivität lässt den grandiosen Löwen etwas schrumpfen, zusammenschrumpfen in die Jungfrau, um an die Essenz zu gelangen, die wir dann in die Waage einbringen.

Da gibt es eine Reihe von Dingen, die sich gerade abspielen. Dieses Uranus/Pluto-Quadrat wird im November und Dezember noch intensiver. Saturn/Neptun wird im November und Dezember auch intensiver. Auf lange Sicht werden wir…. Ich denke gerade an Orangensaft, wir werden ausgepresst (*smile). Du kannst dich einfach selbst fühlen – da draußen wird gerade etwas zermahlen. Es ist jetzt wirklich sehr intensiv, wo Venus und Mars in der Jungfrau stehen und Mars sich dem Nordknoten nähert. Ich denke schon an die Zeit nach dem 15. November, wenn Mars und Venus beide in die Waage eintreten, heraus aus der Jungfrau und in die Waage, es wird sich etwas ausrichten und erhellen. Die Waage ist ein Luftzeichen, und in gewisser Weise bekommen wir davon etwas ab. Und natürlich auch angesichts der Tatsache, dass Sonne und Merkur aus dem Skorpion heraus treten. Skorpion steht für Tod und Sterben – der Skorpion ist der Pfeil. Ich könnte darüber ewig weiter sprechen. Seitdem der Merkur in den Skorpion getreten ist und Mars in der Jungfrau steht, haben wir eine sogenannte gegenseitige Anziehung. In der Astrologie ist Merkur der Herrscher der Jungfrau, und er steht im Zeichen des Skorpion, der vom Mars regiert wird. Der Mars ist der Herrscher des Skorpion und steht im Zeichen der Jungfrau, die vom Merkur regiert wird. Wenn es also zu einer solchen Konstellation kommt, will der Merkur tun, was der Mars macht, und der Mars möchte das, was der Merkur macht. Es ist eine Zeit der Irritation, der Ungeduld. Eine Zeit, in der erst gesprochen und dann gedacht wird, in der wir uns selbst beeindrucken wollen, diskutieren und streiten, eine Zeit der Gewalt. Im Sinne von „Ich fühle mich überwältigt, und ich hole jetzt all meine Kanonen hervor und feuere sie ab.“ Wie ein Revolverheld, weiche zurück! Du kannst sehr verängstigt sein und dich fühlen, als ob du in eine Ecke gedrängt wirst. Oder du fühlst dich nicht wertgeschätzt, nicht gewollt oder dir hört niemand zu. Es kann eine Zeit sein, in der du dir wünschst, mit deinen Ideen andere Leute einfach zu durchbohren. Du willst dir deinen Weg bahnen, weil du glaubst, du weisst es (*smile). Du fühlst das vielleicht. Ich spreche zu dir! Es ist schon in Ordnung! Fühle, du darfst es fühlen…. Aber bedenke, es ist keine Zeit, die Situation überzubewerten. In diesen herausfordernden Zeiten solltest du dich auf deinen Atem konzentrieren. Du musst entspannen. Ich habe gerade auf meiner Facebook-Seite gepostet „Natur, das Heilmittel.“ (https://www.youtube.com/watch?v=Gq9RFcqb6aw) Die Natur ist das Heilmittel. Umarme einen Baum. Beobachte die Sterne. Bleibe die Nacht über wach und beobachte, wie langsam und geduldig das Universum wirklich ist. Wenn du das nämlich nicht machst und mental verletzt bist, kann das einen Herzanfall bedeuten. Bei der Jungfrau geht es um Gesundheit. Um Geschwüre und Stress. Wir sind sensibel, und wir werden gewahr, wie sensibel und verletzlich wir wirklich sind. Und das ist wunderbar, ich möchte es gar nicht runterspielen. Wie eine wunderschöne, verwunschene Blume oder eine Orchidee, jeder von uns ist wirklich super sensibel, wunderschön und liebevoll, unschuldig, offen – wir müssen uns einlassen, zurücknehmen, und nichts persönlich nehmen! Das Mantra für den heutigen Tag:

Auf Anweisung in fremdem Land, auf der Suche nach der Wahrheit, Fand ich mehr als ich jemals gedacht, Mehr als je von meinen Lehrern beigebracht. Es ist eine Zeit jenseits unserer Vorstellungskraft, eine Zeit der Überraschungen und des Schocks. Uranus ist der Planet von Trauma, Überraschungen und unvorhersehbaren Ereignissen. Jupiter hat auch viel davon (*smile), was unsere Wunden antriggert, in Opposition zum Chiron. Als ich dieses Mantra schrieb, habe ich viel an einen Wissenschaftler gedacht, der Daten sammelt. Betrachtet diese Zeit als eine Zeit, in der wir neue Philosophien eines neuen Wissens bekommen über das, was Potential hat und wahr ist. Dann haben wir etwas Greifbares, und es gibt keine Vermischungen. Die machen auch keinen Sinn. Es kann sehr, sehr verwirrend sein. Es geht dabei darum, sich nicht in dem zu verlieren, was ist, und nicht ausweichen zu wollen in das, was sein könnte. Sondern vielmehr, in diesem losgelösten Wassermann-Stadium zu sein und anzunehmen „Okay, ich verstehe das jetzt gerade nicht. Ich bin in der Schule. Ich bin hier in einem Labor. Ich sammle Daten.” Es ist eine Zeit, die vergleichbar ist mit was? Ich bin ein alter Star Treck-Fan, und wir sind gerade auf einem anderen Planeten gelandet. Und dort gibt es Alien-Leben, und wir wissen nicht alles. Es braucht Zeit und Gedulg, sammeln, lernen und der Umgebung zuhören, um was es geht. Aber auch darum, an dem festzuhalten, was ich weiss, wer ich bin und was möglich ist, und die beiden werden sich treffen. Wir werden eine Weile in Unwissenheit leben. Dieser QuincuxAspekt verläuft wirklich sehr langsam, wie ich schon sagte, wird dieses Yod eintreten, und darüber werden wir in der nächsten Woche sprechen. Wir wissen es aber nicht genau, bis der Jupiter in Opposition zum Uranus steht, und das wird erst zu Beginn des Jahres 2017 soweit sein. Tatsächlich plane ich eine Astrologische Konferenz in Costa Rica im Februar 2017, wenn der Jupiter in Opposition zum Uranus steht (*smile). Zum Teufel, das ist noch lange hin. Wir sind noch Gefangene der Zeit auf diesem Planeten…. Also haltet durch. Das Mantra noch einmal:

Auf Anweisung in fremdem Land, auf der Suche nach der Wahrheit, Fand ich mehr als ich jemals gedacht, Mehr als je von meinen Lehrern beigebracht. Befreie dich von dem, was dir beigebracht und was du aufgesogen hast. Da gibt es mehr, als uns gegeben wurde. Trotzdem haben wir die Wahrheit in uns, um die Erdenrealität zu meistern. Im Skorpion geht es um Meisterschaft….. die Sonne steht im Skorpion…. Namaste, Aloha, In Liebe!

Kaypacha meldet sich ab….

English version of the Pele Report transcribed by: Carol Saviano