2016 - PB3C

Dies hat seinen. Grund in § 503 BGB, der anordnet, dass die Banken Verbraucher, die ein ... im H1 2016 um 6,2% gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen. Die ..... der Veranstaltung wird Hans-Joachim Beck, der beste Kenner der.
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„Investitionsstrategien von zwölf Wohnungsfonds für private und institutionelle Investoren“ Zwölf am Markt sehr aktive Fonds stellen sich und ihre aktuelle Investitionsstrategie vor. Fordern Sie das Programm an unter: [email protected]

32-16news Immobilien-News der Woche (31. KW) Hrsg. von der Dr. ZitelmannPB. GmbH XVII. Jahrgang, Erscheinungstag: 8.8.2016

Keine „Willkommenskultur“ für ausländische Wohnungskäufer – unsinnige Überregulierung erschwert Immobilienkredite Von Dr. Rainer Zitelmann In den vergangenen Jahren haben immer mehr Ausländer Eigentumswohnungen in Deutschland gekauft. Besonders Berlin und Frankfurt sind sehr beliebt – insbesondere bei Asiaten, aber auch bei Arabern, Russen und anderen Ausländern. Eine Gesetzesänderung führt jetzt dazu, dass es für Ausländer massiv erschwert wird, einen solchen Immobilienkauf zu finanzieren. Passt das zur viel beschworenen „Willkommenskultur“? Hans-Joachim Beck vom IVD informiert: „Derzeit finanzieren die Banken Immobilieninvestitionen von Ausländern so gut wie nicht mehr. Dies hat seinen Grund in § 503 BGB, der anordnet, dass die Banken Verbraucher, die ein Fremdwährungsdarlehen aufnehmen, informieren müssen, wenn der Wert des Restbetrags um 20% ansteigt. Der Darlehensnehmer hat dann das Recht, das Darlehen auf seine eigene Währung umzustellen. Dieses Risiko will keine Bank eingehen.“ Der Hintergrund der Neuregelung war, dass – beispielsweise in Österreich – zahlreiche Immobilienkäufer Fremdwährungsdarlehen aufnahmen. So finanzierten sie beispielsweise nicht in Euro, sondern in Schweizer Franken, weil die Zinsen dann noch niedriger waren. Diese Finanzierungspraxis, die übrigens auch bei geschlossenen Fonds sehr beliebt war, führte zu erheblichen Risiken, denn wenn sich die Wechselkurse änderten, erhöhte sich der Kreditbetrag für den Darlehensnehmer. Daher hat die EU eine Richtlinie erlassen (2014/17/EU), mit der dies verhindert werden soll. Der deutsche Gesetzgeber hat jedoch die Vorgaben der Richtlinie bei der Umsetzung in nationales Recht verschärft – mit der Folge, dass nun eine Finanzierung von Ausländern erheblich erschwert wird. Zwar kann im Kreditvertrag vereinbart werden, dass als Landeswährung die Währung des Landes gilt, in dem der Darlehensnehmer überwiegend sein Einkommen bezieht (beispielsweise ein Chinese, der in Deutschland arbeitet) oder Vermögenswerte hält, aus denen das Darlehen zurückgezahlt werden soll 1

(beispielsweise eine vermietete Immobilie). Wenn also beispielsweise ein Chinese eine vermietete Eigentumswohnung kauft und das Darlehen mit den Mieteinnahmen bedient werden soll, kann er mit der Bank vereinbaren, dass dies doch nicht als Fremdwährungsdarlehen gilt. Hans-Joachim Beck kritisiert: „Nach der Begriffsbestimmung in Kapitel 1, Artikel 4 Nr. 28 der EU-Richtlinie liegt in diesem Fall jedoch bereits begrifflich kein Fremdwährungsdarlehen vor. Daher bedürfte es eigentlich, wenn man der Definition der Richtlinie folgt, gar keiner gesonderten vertraglichen Vereinbarung, wie sie nun in Deutschland gefordert ist. Der deutsche Gesetzgeber hat hier jedoch völlig unnötigerweise die Vorgaben der EU-Richtlinie bei der Umsetzung in nationales Recht verschärft.“ Auch hier ist der Gesetzgeber mit seiner Regulierungswut wieder weit über das Ziel hinausgeschossen. Im Zeitalter der Globalisierung ist es üblich, dass Anleger international diversifizieren, und zwar nicht nur im Aktienbereich, sondern auch bei Immobilien. In New York oder London beispielsweise kommt ein Großteil der Wohnungskäufer aus dem Ausland. Auch in Deutschland haben sich Firmen darauf spezialisiert, Eigentumswohnungen an Ausländer zu vermitteln. Diese Entwicklung ist positiv, denn die internationale Diversifikation reduziert das Risiko für den Anleger. Ich habe in meinem Buch „Reich werden und bleiben“ ausführlich erläutert, wie sich Anleger mit dem sogenannten „Home Bias“, also der allzu einseitigen Fokussierung von Anlagen auf ihr Heimatland, selbst schaden. Die neue Regulierung ist ein Beispiel dafür, wie der Gesetzgeber das Kind mit dem Bade ausschüttet, und nicht nur einen kritikwürdigen Missstand beseitigt, sondern durch Überregulierung auch sinnvolle Investitionen verhindert. Fazit: Nur weil vor einigen Jahren Österreicher (auf Anraten ihrer Banken) auf die dumme Idee gekommen sind, ihr Einfamilienhaus mit Schweizer Franken zu finanzieren, will man es jetzt Chinesen unmöglich machen, in Deutschland eine Zweitwohnung zu finanzieren. Deutschland ist stolz auf seine „Willkommenskultur“, aber diese gilt offenbar nicht für finanzkräftige Ausländer, die gerne in Deutschland Immobilieneigentum erwerben wollen.

Weiter steigende Preise in Deutschlands Großstädten Wie das HANDELSBLATT am 5.8. schreibt, sind laut JLL die Mieten in München im H1 2016 um 6,2% gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen. Die durchschnittliche Miete betrage demnach 16,90 Euro/qm. In Frankfurt liege die durchschnittliche Miete bei 13,30 Euro/qm. Die Steigerungsraten für Bestandsmieten jedoch gingen zurück. Bei der Entwicklung der Angebotspreise für Eigentumswohnungen sei Leipzig mit einem Plus von 20% Spitzenreiter, gefolgt von Stuttgart (+17%) und München (+12,5%). München übertreffe Leipzig aber im Durchschnittspreis. So sei eine Eigentumswohnung in München mit 6.490 Euro/qm viermal so teuer wie in Leipzig. Von Preissteigerungen seien vor allem Bestandswohnungen betroffen. Zu rechnen sei mit schneller steigenden Kaufpreisen und stagnierenden Mieten. Eine Immobilienblase drohe laut empirica jedoch nicht, da steigende Kauf- und Mietpreise auf Wohnungsknappheit hindeuteten.

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Es wird immer mehr gebaut Wie die IMMOBILIEN ZEITUNG am 4.8. schreibt, wird das Wohnungsbauvolumen in Europa laut Prognosen der europäischen Forschungsgemeinschaft Euroconstruct in diesem Jahr um gut 3% auf 667 Mrd. Euro zulegen. Das entspreche einem Plus von 1% im Jahr 2014 und 2% im Jahr 2015. Für 2017 und 2018 sei zu erwarten, dass die Wachstumsraten mit 2,5% und 2% wieder etwas niedriger ausfielen und das europäische Wohnungsbauvolumen 2018 bei knapp 700 Mrd. Euro liegen werde. Beim Neubau werde, kumuliert über die nächsten drei Jahre, das Plus gut 16% betragen. Die Investitionen würden damit von rund 260 Mrd. Euro (2015) auf knapp 295 Mrd. Euro (2018) steigen. In den Bestand flössen voraussichtlich 18 Mrd. Euro mehr (+4,7%). Allerdings seien sehr unterschiedliche Ergebnisse in den einzelnen Märkten zu erwarten. Mit dem stärksten Plus in puncto Wohnungsbauleistung in den drei Jahren bis 2018 rechne Euroconstruct für Irland (+54%), Ungarn (+30%) und Portugal (+27%). In Italien sei dagegen mittelfristig nicht mit einer Marktbelebung zu rechnen. Die Zahl fertiggestellter Wohnungen in neuen Gebäuden werde Euroconstruct zufolge von 1,43 Mio. Einheiten im Jahr 2015 auf 1,68 Mio. im Jahr 2018 steigen (+17,8%). In Deutschland werde diese Zahl um etwa 27% auf rund 275.000 neue Wohnungen pro Jahr ansteigen. Dem neuen EZB-Wirtschaftsbericht zufolge hängt die Erholung auf dem Wohnungsmarkt vor allem mit einer höheren Nachfrage in der Eurozone zusammen, die voraussichtlich kräftig bleiben werde, schreibt die BÖRSEN ZEITUNG am 3.8. Die Hauptgründe hierfür seien ein höheres Einkommen der Haushalte infolge von Verbesserungen auf den Arbeitsmärkten, was die Bereitschaft zu investieren steigere. In manchen Ländern kämen Steuervorteile hinzu. Weitere Faktoren seien der Mangel an Alternativen hinsichtlich Geldanlagen, sinkende Hypothekenzinsen und günstige Kreditbedingungen. Laut Statistischem Bundesamt habe die Bauwirtschaft in Deutschland 2015 mit fast 67 Mrd. Euro den höchsten Umsatz seit der Jahrtausendwende erzielt. Wie die BÖRSEN ZEITUNG am 5.8. berichtet, hat außerdem die KfW im H1 2016 ihre Rolle als Kreditgeberin bei der Baufinanzierung gestärkt. Darin spiegele sich laut der Förderbank „eine anhaltend starke Baukonjunktur“.

Entwurf zur Grundsteuerreform ist umstritten Wie DIE WELT am 31.7. und die IMMOBILIEN ZEITUNG am 4.8. schreiben, haben die Länder ihren Entwurf für die seit langem anstehenden Grundsteuerreform vorgelegt. Anstatt wie bisher die alten Einheitswerte der Jahre 1964 bzw. 1935 für die Erhebung der Grundsteuer heranzuziehen, was als nicht verfassungsgemäß beurteilt worden sei, sollten künftig die periodisch aktualisierten Herstellungskosten, die Bruttogrundfläche der Immobilie und der Bodenrichtwert die Bewertungsgrundlage bilden, den sogenannten „Kostenwert“. Von der zuvor diskutierten Umstellung auf Verkehrswerte sei im Entwurf keine Rede mehr. Auch die von Mieterbund und Naturschützern propagierte reine Bodensteuer habe sich laut Hessischem Finanzministerium unter den Ländern als nicht kompromissfähig erwiesen. Man habe mehrheitlich die Grundsatzentscheidung getroffen, die Grundsteuer „wertabhängig auszugestalten“. Auch die Gebäude müssten erfasst werden, trügen diese doch 3

„erheblich zum Wert eines Grundstücks bei“. Die pauschalierten Herstellungskosten wolle man aus den Regelherstellungskosten des Bewertungsgesetzes ableiten. Die Gebäude würden dabei je nach Baualter einer der fünf Ausstattungsstufen zugeordnet. Angaben zum Bodenpreis lieferten die Daten der Gutachterausschüsse. Methodisch orientiere sich diese Rechnung am Sachwertverfahren (Herstellungskosten plus Bodenwert). Für die Alterswertminderung könne ein Abschlag von maximal 70% vorgenommen werden. Alle sechs Jahre sollten die Kostenwerte aktualisiert werden, maßgeblich dafür sei der Baupreisindex. Der BIIS erwarte durch die Umsetzung eine „substantielle Steuererhöhung“. Die Grundsteuer werde so zu einer verkappten Vermögenssteuer, auch würden Neubauten verteuert. Kritik komme auch von Eigentümer- und Mieterverbänden, die ebenso wie die Wohnungswirtschaft fürchteten, dass sich Wohnungspreise und Mieten in der Folge verteuerten. Der Naturschutzbund bemängele, bei der Umsetzung des Entwurfs hätten Eigentümer unbebauter Grundstücke im Stadtzentrum von steuerlicher Seite her kaum mehr einen Anreiz zu bauen. Eine ungebremste Flächenversiegelung sei zu befürchten.

Aussicht auf lange Brexit-Verhandlungen hemmen die britische Immobilienwirtschaft Wie die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG am 5.8. schreibt, sind die jüngsten Frühindikatoren zur Unternehmens- und Verbraucherstimmung in Großbritannien infolge der politischen und wirtschaftlichen Unsicherheit regelrecht eingebrochen. Das gelte auch für die Immobilienbranche. Zum ersten Mal seit Jahren sänken die Preise in der Londoner Innenstadt. Knight Frank rechne über das Jahr 2016 gerechnet mit einem Minus von 1,5%. Private Immobilienbesitzer sorgten sich um den Wert ihrer Häuser und Wohnungen. Auch die Zahl der Aufträge schrumpfe so stark wie zuletzt vor sieben Jahren.

Günstiges Risiko-Rendite-Verhältnis in B-Städten Wie die FAZ am 4.8. berichtet, empfiehlt Sebastian Denker von Dr. Lübke & Kelber, auch in sogenannten B-Städten nach Immobilien zu suchen, um hohe Kaufpreise und eine daraus resultierend niedrige Rendite zu vermeiden. Laut dem jährlichen Risiko-Rendite-Ranking des Unternehmens in 16 Städten in Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland gehörten vor allem Fulda, Kassel und Worms zu den unterschätzten Standorten, wohingegen Wiesbaden, Frankfurt und Offenbach bezüglich des Risiko-Rendite-Verhältnisses die letzten Plätze in der Studie belegten. So läge die Anfangsrendite bei dem Kauf eines Mehrfamilienhauses in Frankfurt bei 4,4% und in Wiesbaden bei 4,9%, hingegen in Fulda sogar bei über 6%. Bei Neubauprojekten schnitten Koblenz, Kaiserslautern und Trier am besten ab. Untersucht worden seien die Nachfrage nach Wohnraum, die Bevölkerungsentwicklung, die Angebotsmieten und die Eigentumspreise. Der Erwerb einer Eigentumswohnung sei in allen 16 Städten durch die niedrige durchschnittliche Haushaltsbelastung günstiger als die Anmietung einer Wohnung.

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Redevelopment gewinnt an Bedeutung Einem Bericht der IMMOBILIEN ZEITUNG vom 4.8. zufolge wird das Redevelopment von Büro- zu Wohnimmobilien in naher Zukunft an Bedeutung gewinnen. Über eine Umwandlung sollten nach Ansicht von Ernst Hanfstaengl von CBRE Eigentümer nachdenken, wenn sich mind. 50% einer Büroimmobilie langfristig nicht mehr vermieten ließen. In einer attraktiven Lage seien außerdem mit Wohnungen deutlich höhere Kaltmieten zu erzielen als mit Büros. Bereits bestehende Infrastruktur und ein verminderter Flächenverbrauch kämen begünstigend hinzu. Um ein Projekt erfolgreich abzuschließen, müsse der Investor aber die Risiken erkennen und richtig bewerten. CBRE habe über einen mehrjährigen Zeitraum hinweg in den fünf Top-Standorten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München die Abgänge von Büroflächen gezählt und festgestellt, dass seit 2013 nicht nur mehr Bürofläche abgerissen und neu bebaut worden sei, sondern auch die umgenutzte Bürofläche von knapp 200.000 qm im Jahr 2013 auf gut 646.000 qm im Jahr 2015 gestiegen sei. Vor allem für die Umnutzung zu Flüchtlingsheimen seien lange vernachlässigte Gewerbeimmobilien interessant, aber auch als Logistikflächen, die in Ballungsgebieten immer stärker nachgefragt würden.

Frankfurter Markt für Gewerbeimmobilien kommt in Schwung Nach einem sehr ruhigen Q1 2016 mit einem Transaktionsvolumen von 500 Mio. Euro bis 600 Mio. Euro hat sich der Investmentmarkt für Frankfurter Gewerbeimmobilien im Q2 2016 wieder etwas belebter präsentiert, wie die IMMOBILIEN ZEITUNG am 4.8. schreibt. Die Volumina lägen laut CBRE im Q2 2016 bei 1,5 Mrd. Euro. Nach Angaben von Colliers liege das bisherige Ergebnis aber noch rund 39% unter dem Vorjahreszeitraum. Das mäßige Investmentvolumen sei auf das limitierte Angebot an attraktiven Objekten im Core- und Core-plus-Segment zurückzuführen. Zu einem starken Q2 2016 habe jedoch vor allem der Verkauf des International Business Centers (IBC) für 400 Mio. beigetragen, der der einzige Abschluss im dreistelligen Millionenbereich gewesen sei. Im H1 2016 sei das Geschäft insgesamt kleinteiliger geworden. Am meisten sei in die Preisklasse von 50 Mio. bis 100 Mio. investiert worden. Diese Käufe machten zusammen 647 Mio. Euro bzw. einen Anteil von 36% aus. Noch kleinteiligere Investitionen bis zu 10 Mio. Euro hätten sogar eine Steigerung von 150% zu verzeichnen. Die Spitzenrendite für Büros liege nach Angaben von BNPPRE und Colliers zwischen rund 4% und 4,3%. Nach Ansicht der Marktbeobachter steigere der Brexit die Investorennachfrage nach Projektentwicklungen und Objekten mit Leerstand, sodass ein nur geringeres Gesamtinvestment als im Vorjahr erwartet werde.

Entwickler reagieren auf Flächenknappheit am Berliner Logistikmarkt Wie die IMMOBILIEN ZEITUNG am 4.8. schreibt, lag der Flächenumsatz am Berliner Logistikmarkt im H1 2016 mit 165.000 qm rund 7% niedriger als der Durchschnitt der vergangenen acht Jahre. Grund hierfür sei insbesondere das Fehlen von Großabschlüssen über 20.000 qm, sage Christopher Raabe von BNPPRE. Ein Anwachsen des Volumens auf 350.000 qm bis Ende 2016 werde 5

dennoch für möglich gehalten. Insgesamt sei rund ein Viertel des Umsatzes auf Verträge bis 3.000 qm entfallen, gefolgt von Größenklassen zwischen 8.000 qm und 12.000 qm mit 23,5%. Der größte Anteil am Umsatz entfalle mit knapp 61% auf die Handelsunternehmen, auf dem zweiten Platz lägen mit weitem Abstand Produktionsunternehmen mit einem Anteil von 17,5%. Auf die seit Jahren beklagte Flächenknappheit begönnen Entwickler und Investoren mittlerweile zu reagieren. Laut Raabe habe sich das Angebot leicht ausgeweitet. Die Mietpreisniveaus blieben im Q2 2016 stabil bei 4,90 Euro/qm in der Spitze und bei 3,90 Euro/qm im Durchschnitt.

Flächenmangel auf Hamburger Logistikmarkt bremst Umsatz Der Flächenumsatz am Hamburger Logistikmarkt liegt nach Zahlen von Engel & Völkers und CBRE mit rund 250.000 qm im H1 2016 leicht hinter dem Vorjahresergebnis, berichtet die IMMOBILIEN ZEITUNG am 4.8. Das seien ca. 8% bis 12% weniger als im Vorjahreszeitraum, aber mehr als im Fünf-JahresMittel. Der Flächenumsatz könne deutlich höher sein, wenn mehr Flächen im großvolumigen Segment ab 10.000 qm verfügbar wären. Unternehmen mit einem entsprechenden Bedarf fänden jedoch kaum geeignete Standorte in Hamburg. Die zügige Absorption der Flächen noch vor Projektfertigstellung verdeutliche die hohe Nachfrage nach multifunktionalen und zunehmend spekulativ errichteten Logistikimmobilien in Hamburg, schätze Rainer Koepke von CBRE die Situation ein. Die stärkste Nachfrage sei im H1 2016 von den Logistikdienstleistern gekommen, die laut BNPPRE für 49% des Umsatzes gesorgt hätten. 24% sei auf Handelsunternehmen, ein Fünftel auf Industrie und Produktion entfallen. Insgesamt seien laut G&B 53% des Umsatzes auf das Stadtgebiet Hamburg und 47% auf das Umland entfallen. Die Spitzenmiete liege BNPPRE zufolge seit Ende 2013 stabil bei 5,70 Euro/qm, die Durchschnittsmiete bei 4,85 Euro/qm.

Immo-AGs: Accentro – GxP – Real I.S. Accentro Real Estate: Wie das Unternehmen selbst und REUTERS.com am 5.8. melden, hat die Accentro Real Estate AG mit dem Verkauf eines Immobilienportfolios mit 419 Wohneinheiten in Berlin rund zehn Mio. Euro Gewinn nach Steuern erzielt. Dank dieser erfolgreichen Transaktion sei damit zu rechnen, dass die für das Geschäftsjahr 2016 gesetzte Prognose deutlich übertroffen und das Ergebnis knapp verdoppelt werde. „Angesichts dieser sehr erfreulichen Entwicklung planen wir der Hauptversammlung im kommenden Jahr vorzuschlagen, für das Jahr 2016 erstmals eine Dividende auszuschütten“, sage Jacopo Mingazzini von Accentro. GxP: Cleanventure wird GxP Asset Management per Kapitalerhöhung übernehmen, sich in GxP German Properties AG umbenennen und ihren Geschäftsschwerpunkt auf deutsche Gewerbeimmobilien verlegen. Das schreibt die IMMOBILIEN ZEITUNG am 4.8. Johannes Meran werde den Vorstandsvorsitz übernehmen, Andreas Lewandowski als Finanzvorstand tätig sein. Rainer Schorr werde den Aufsichtsratsvorsitz erhalten. In den kommenden zwei Jahren wolle man ein Immobilienportfolio im Bruttowert von „zunächst mind. 750 Mio. Euro“ aufbauen. Im Fokus stünden Büro- und Einzelhandelsimmobilien der Risikoklassen Core plus und Value-add. 6

Real I.S.: Wie Brigitte Walter von Real I.S. sagt, sieht ihr Unternehmen die möglichen Folgen eines Brexit „nicht so dramatisch“. Das schreibt die IMMOBILIEN & FINANZIERUNG 15-2016. Am Ende zähle schließlich wieder der Sachwert. Für den Herbst erwarte Walter noch eine weitere konjunkturelle Delle, weiter sehe das Unternehmen ein stabiles konjunkturelles Umfeld. Durch den schwächeren Kurs des britischen Pfund seien Kostenvorteile zu erwarten.

Aktuelle Projektentwicklungen: Berlin – Hamburg – Stuttgart Berlin: Wie die IMMOBILIEN ZEITUNG am 4.8. schreibt, werden das Tegel Center und das Hertie-Haus direkt daneben in den kommenden Jahren für 250 Mio. Euro von Grund auf saniert. Das Tegel Center solle aufgestockt werden, um die Einzelhandelsfläche von 35.000 qm auf 50.000 qm zu erhöhen, während das Parkhaus von 900 auf 600 Parkplätze verkleinert werden solle. Ziel sei die Verdoppelung des derzeitigen Kundenaufkommens von 15.000 pro Tag. Geplant sei auch der Bau von 50 Mietwohnungen mit insgesamt 5.000 qm Wohnfläche. Berlin: Auf der Insel Eiswerder entwickelt Haus & Capital ein 13.260 qm großes Grundstück, berichtet die IMMOBILIEN ZEITUNG am 4.8. Für 65 Mio. Euro sollten Eigentumswohnungen mit insgesamt 15.000 qm Nutzfläche und 150 Tiefgaragenstellplätze errichtet werden. Die Vorbereitungen für den ersten Bauabschnitt begönnen im September, in fünf Jahren dann solle das Projekt abgeschlossen sein. Hamburg: International Campus plant vier weitere The-Fizz-Projekte mit insgesamt 1.300 Mikroapartments in der Hamburger Innenstadt, berichtet die IMMOBILIEN ZEITUNG am 4.8. An drei Standorten entstehe Wohnraum für Studenten, Azubis und Berufsanfänger. Die Studentenapartments kosteten voraussichtlich im Mittel 700 Euro/Monat, die Apartments für Young Professionals im Schnitt 1.200 Euro/Monat. Im Jahr 2017 sollten die ersten Bauarbeiten starten, bis 2020 sollten alle Apartments fertig sein. „Sonderveranstaltung: Wohnungsneubau in Hamburg. Neue Marktzahlen und die 11 interessantesten Projekte“: Zu diesem Thema findet am 15. November 2016 im Steigenberger Hotel Hamburg eine Sonderveranstaltung statt. Fordern Sie das Programm unter: [email protected] Stuttgart: Daimler will bis 2019 für einen dreistelligen Millionenbetrag einen Bürokomplex für 4.000 Mitarbeiter in Stuttgart-Vaihingen errichten, berichtet die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG am 5.8. Auf dem 41.000 qm großen Gelände sollten vier sechsgeschossige, dachbegrünte Gebäude entstehen. Das Projekt füge sich organisch in den Stadtteil ein und biete in den Erdgeschossen Raum für das Angebot firmeneigener und firmenfremder Dienstleistungen. Geplant seien ein Restaurant, eine Cafeteria, eine Kita und ein Friseurgeschäft.

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Weitere interessante Artikel in der 31. KW: Stellplatzverordnungen sind nicht mehr zeitgemäß: Die Stellplatzverordnungen sind nicht mehr zeitgemäß und müssen gelockert werden, schreibt Till Schmiedeknecht von BGP Asset Management in DIE IMMOBILIE vom 1.8. Carsharing, Elektromobilität sowie der Trend zu Fahrrad und E-Bike hätten eine unmittelbare Auswirkung auf den Bedarf an Autostellplätzen. Die Immobilienwirtschaft müsse sich dieser Herausforderung stellen. Denn statt einfacher Stellplätze seien zunehmend intelligente Stellplatzkonzepte, die praktische Lösungen sowohl für herkömmliche Pkw als auch Elektroautos und Carsharing-Autos böten, nötig. Gelockerte Stellplatzverordnungen hätten zudem den Vorteil, dass vor allem in großen Wohnanlagen anstelle der nicht mehr benötigten Stellplätze Baugrund gewonnen werden könnte, was dem Wohnungsmangel entgegenwirke. Gewerbemakler setzen auf eigene Online-Plattformen: Wie die IMMOBILIEN ZEITUNG am 4.8. schreibt, investieren immer mehr Maklerhäuser in eigene Vermarktungsplattformen, weil der Vertrieb von Gewerbeimmobilien durch Kundenberater, offene Gewerbeportale und geschlossene Online-Marktplätze zu unattraktiv und zu teuer ist. Nach BNPPRE und JLL wolle nun auch CBRE in den nächsten Wochen mit einer eigenen Plattform sein Vermietungsgeschäft vorantreiben. Durch die Programmierung und Gestaltung eigener Inhalte seien die Makler unabhängiger. Auf einer eigenen Webseite sei außerdem mehr Raum, um den Kunden zu informieren und die gesamte Bandbreite der Dienstleistungen abzubilden. CBRE wolle etwa auf seine Reports und Research-Ergebnisse hinweisen. „Es geht darum, dem Kunden über die eigene Webseite mehr Qualität anzubieten als über die Massenportale“, sage Carsten Ape von CBRE.

Zitat der Woche Ausgewählt und kommentiert von Dr. Rainer Zitelmann

„Unser größter Ruhm liegt nicht darin, niemals zu fallen, sondern jedes Mal wieder aufzustehen, wenn wir gescheitert sind.“ Konfuzius, chinesischer Philosoph Jeder Mensch hat mit Niederlagen zu kämpfen – der Erfolgreiche ebenso wie der Verlierer. Sieger und Verlierer unterscheiden sich jedoch dadurch, wie rasch sie eine Sache aufgeben, nur weil sich ihnen ernste Hindernisse in den Weg gestellt haben. Jeder Mensch ist enttäuscht oder niedergeschlagen, wenn er verloren hat. Der eine bleibt jedoch liegen, der andere steht rasch wieder auf. Es ist ganz menschlich, dass man Selbstzweifel hegt, frustriert und traurig ist, wenn man mit etwas gescheitert ist. Wie lange verharren Sie in diesem Zustand? Wie schnell weichen Niedergeschlagenheit und Frustration dem Kampfgeist und dem Siegeswillen? Wie schnell stehen Sie wieder auf, wenn Sie zu Boden geworfen wurden? R.Z. 140 weitere Zitate und Kommentare finden Sie in dem Buch ‚Worte des Erfolges‘ von Dr. Rainer Zitelmann. Bestellen Sie das Buch unter [email protected]

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BERLINER IMMOBILIENRUNDE Sonderveranstaltung: Investitionsstrategien von 12 Wohnungsfonds für private und institutionelle Investoren Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Projektentwickler, die an Forward-Deals interessiert sind, Bestandhalter, die verkaufen wollen, Institutionelle Investoren, die in Wohnungsfonds investieren wollen, Vertriebe, die sich einen Marktüberblick verschaffen wollen, WohnimmobilienAGs/Wohnungsfonds, Banken und andere Finanzierer. Referenten: Claus Burghardt (PI Fondsmanagement GmbH & Co. KG), Frank Wojtalewicz (d.i.i. Deutsche Invest Immobilien GmbH), Frisco Garbers (Hypoport Invest GmbH), Thomas Meyer (WERTGRUND Immobilien AG), Wolfgang Dippold (PROJECT Investment Gruppe), Igor Christian Bugarski (noratis GmbH), Martin Eberhardt FRICS (Bouwfonds Investment Management Deutschland GmbH), Dr. Ulrich von Creytz (Deutsche Asset Management), Klaus NiewöhnerPape (INDUSTRIA WOHNEN GmbH), Fabian Klingler (Aberdeen Asset Management Deutschland AG), Dr. Martin Leinemann (Arbireo Capital AG). Begrüßung und Einführung durch Dr. Rainer Zitelmann. Themen: Wohnungsfonds für private und institutionelle Investoren gehören zu den aktivsten Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt. Zwölf am Markt sehr aktive Fonds stellen sich und ihre aktuelle Investitionsstrategie vor. Wir haben diesen Veranstaltungstyp in den vergangenen Jahren schon mehrfach mit sehr großem Erfolg durchgeführt. Wir werden die Fonds jeweils kurz vorstellen (Zielgruppen, Investitionsvolumen, EK-Quote, Zahl der Objekte, Investitionsstandorte) und aktuelle Beispiele für Investitionen aus dem Jahr 2016 geben (Was war jeweils der Investment-Case, also warum wurde diese Investition vorgenommen?). Des Weiteren wird es um Investitionsstrategien im Bestand gehen sowie um die Fragen: Ab welchem Investitionsvolumen wird gekauft (auch Zinshäuser oder nur größere Wohnanlagen)? Zu welchen Faktoren wird gekauft, in welchen Lagen, an welchen Standorten? Wurde oder wird auch verkauft (mit Beispielen)? Wird auch in Neubau bzw. NeubauProjektentwicklungen investiert? (Kriterien für Forward-Deals) sowie: Was wird aktuell gesucht? Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 13. September 2016 im Intercontinental Hotel Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected]

BERLINER IMMOBILIENRUNDE Grundlagen und aktuelle Entwicklungen im Immobilien-Transaktionsrecht Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an alle Marktteilnehmer, die professionell Immobilien kaufen und verkaufen, insbesondere Projektentwickler, Bauträger, Investoren, Asset-Manager, Geschäftsführer von Immobilienunternehmen, Transaktionsberater, Makler, Steuerberater sowie 9

Wirtschaftsprüfer. Referenten: Dr. jur. Peter Decker, Rechtsanwalt (Partner bei Gibson Dunn), Dr. jur. Christian Schmidt (Rechtsanwalt und Mitarbeiter der Steuerabteilung der Deutsche Pfandbriefbank AG) Themen: Vermittelt werden sowohl Grundlagen als auch Wissen zu aktuellen Entwicklungen im Immobilien-Transaktionsrecht. Die Veranstaltungen mit Dr. Decker und Dr. Schmidt zum Transaktionsrecht haben Bestnoten von den Teilnehmern bekommen. Die häufigsten Bewertungen lauteten: „praxisnaher und lebendiger Vortrag“, „viele Beispiele aus der Praxis“, „umfassender Überblick über mögliche Fragestellungen und Lösungen“. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 26. und 27. September 2016 im Maritim Hotel in Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected]

HAMBURGER IMMOBILIENRUNDE Sonderveranstaltung: Wohnungsneubau in Hamburg Neue Marktzahlen und die 11 interessantesten Projekte Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an institutionelle Investoren und Family Offices, die in Hamburg investieren wollen, weitere Bauträger/Projektentwickler, Banken und andere Finanzierer, Makler/Transaktionsberater/Vertriebe sowie Architekten. Referenten: Andreas Schulten (bulwiengesa AG), Peter Jorzick (HAMBURG TEAM Gesellschaft für Projektentwicklung mbH), Sven Göller (PATRIZIA Deutschland GmbH), Fabian von Köppen (Garbe Immobilien-Projekte GmbH), Henrik Diemann (Metropol Grund GmbH), Frank Holst (AUG. PRIEN Immobilien Gesellschaft für Projektentwicklung mbH), Daniel Werner (HOCHTIEF Projektentwicklung GmbH), Tomislav Karajica (Imvest Projektentwicklung GmbH), Carsten Sellschopf (formart GmbH & Co. KG), Marcus Keller (BPD Immobilienentwicklung GmbH), Stefan Wulff (Otto Wulff Bauunternehmung GmbH), Norbert Schumacher (NCC Deutschland GmbH) Themen: Aktuelle und geplante Wohnungsneubau-Projekte in Hamburg werden vorgestellt: Alleinstellungsmerkmale der Projekte, Besonderheiten der Architektur, Grundrisse etc. Die Referenten sprechen über folgende Themen: Wie verliefen die Genehmigungsprozesse bzw. die Abstimmung mit den Behörden? Wer sind die Käufer: Selbstnutzer, Anleger, institutionelle Investoren? Wie erfolgt die Vermarktung? Preisgestaltung: Welche Preise sind erzielbar (qmPreise, Faktoren für Institutionelle)? Wann erfolgte der Grundstückskauf? Wann gab es das Baurecht? Wie schnell erfolgt der Abverkauf? Sowie: Inanspruchnahme von Fördermitteln/Förderprogrammen, Kommunikation – PR – Marketing sowie Alleinstellungsmerkmale der Projekte, Besonderheiten der Architektur, Grundrisse etc. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 15. November 2016 im Steigenberger Hotel Hamburg statt. Programm anfordern unter: [email protected]

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BERLINER IMMOBILIENRUNDE Sonderveranstaltung: Wohnungsmarkt Berlin Chancen und Risiken aus der Sicht von Bestandsinvestoren und Projektentwicklern Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Projektentwickler, die sich für Berlin interessieren, Bestandshalter mit Wohnimmobilien in Berlin, Institutionelle Investoren und Family Offices sowie Finanzierer. Referenten: Andreas Schulten (bulwiengesa AG), Jürgen Michael Schick MRICS (IVD / Michael Schick Immobilien GmbH & Co. KG), Jörg Franzen (GESOBAU AG), Prof. Dr. Harald Simons (empirica ag), Helmut Kunze (Bonava Deutschland GmbH), Jacopo Mingazzini (Accentro Real Estate AG), HansJoachim Beck (IVD). Begrüßung und Einführung durch Dr. Rainer Zitelmann. Themen: Führende Forscher von bulwiengesa und empirica werden bei der Veranstaltung aktuelle Daten und Einschätzungen zum Berliner Wohnimmobilienmarkt präsentieren. Die Frage, was diese für Investoren heißen, also wo man in Berlin verkaufen sollte und wo man noch kaufen kann, wird Jürgen Michael Schick beantworten. Zudem werden führende Vertreter einer großen Berliner Wohnungsgesellschaft, eines führenden Projektentwicklers und eines führenden Vertriebes für Eigentumswohnungen referieren. Zum Abschluss der Veranstaltung wird Hans-Joachim Beck, der beste Kenner der Mietpreisbremsen-Thematik, darstellen, welche aktuellen Entwicklungen es in der Gesetzgebung und Rechtsprechung zu den Themen Mietpreisbremse und Mietspiegel gibt, und wie sich Bestandhalter und Investoren darauf einstellen können. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 17. November 2016 im Maritim proArte Hotel Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected]

BERLINER IMMOBILIENRUNDE Eigenkapital, Mezzanine-Kapital und andere Finanzierungshilfen für Projektentwickler Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich insbesondere an MezzanineGeber, Projektentwickler/Bauträger, Banken und andere Finanzierer sowie Family Offices Referenten: Richard Wartenberg (Activum SG Advisory GmbH), Moritz Eversmann (VIVUM GmbH), Robin Frenzel (Engel & Völkers Capital AG), Dr. Peter M. Mutscheller (KAIRONOS Invest AG), Tassu M. Degen (DERECO), Christian Iwansky (Peter Möhrle Holding), Thomas Pscherer (Competo Capital Partners GmbH), Thomas Anton (hansereal), Maik Rissel (Marcard, Stein & CO AG), Bernhard Klinger (BauFinanzWerk AG), Harald Decker (Talanx Immobilien Management GmbH), Julian Oertzen (EXPORO AG) Themen: Es stellen sich zwölf Finanzierer vor, die Eigenkapital bzw. MezzanineKapital für Projektentwickler zur Verfügung stellen. Erfahrungsgemäß sind weitere Mezzanine-Geber im Publikum. Die Veranstaltung hat sich als Kontaktforum in Deutschland zwischen Mezzanine-Gebern und Projektentwicklern/Investoren etabliert. Fragen, die auf den drei vorangegangenen Veranstaltungen zu diesem Thema besprochen wurden, 11

waren u.a.: Welche Formen der Finanzierungshilfe werden bevorzugt? Welche Projekte werden finanziert? Gibt es regionale Präferenzen? Wieviel Eigenkapital muss der Projektentwickler mitbringen? Wann Projekteinstieg? Auch Fragen zu Verzinsung (respektive Verzinsungskomponenten), Kopplungsgeschäften, Sicherheiten, Umgang mit distressed situations, bevorzugte Vertragsstrukturen etc. wurden thematisiert. Termin: Die Veranstaltung findet am 21. November 2016 im Steigenberger Hotel Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected]

BERLINER IMMOBILIENRUNDE Sonderveranstaltung: Immobilienstrategien von Hochvermögenden und Family Offices Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Vertreter weiterer Family Offices, Projektentwickler, AIF-Vertreter (Spezialfonds, geschlossene Fonds), Immobilien-Bestandshalter, Transaktionsberater/Makler sowie Asset-Manager. Referenten: Paul von Drygalski MRICS (Ernst & Young Real Estate GmbH), Peter Brock (Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft), Dr. Hans Volkert Volckens (Immobilis GmbH), Dr. Matthias Stürmer (Duranium Real Estate GmbH), Tassu M. Degen (DERECO), Dieter Seitz (LHI Capital Management GmbH), Daniel Hochmayr (TRESONO Family Office AG), Dr. Matthias Schreier (CONREN Land AG), Lars Osterhoff MBA MRICS (Rickmers Immobilien Management GmbH & Co. KG), Dr. Gisbert Beckers (BNS Real Estate Capital GmbH), Prof. Lorenz Reibling (Taurus Investment Holdings) Themen: Die Referenten stellen ihre Family Offices vor und sprechen über konkrete Beispiele für Immobilieninvestments 2015/2016, Investitionskriterien bei Projektentwicklungen und Ankaufsfaktoren/Renditevorstellungen sowie darüber, welche Immobilien derzeit gesucht werden (Nutzungsarten, Standorte) und ob Mezzanine-Kapital vergeben wird. Begrüßung und Einführung durch Dr. Rainer Zitelmann. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 30. November 2016 im Maritim proArte Hotel Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected]

MÜNCHNER IMMOBILIENRUNDE Wohnungsneubau in München: Die interessantesten Projekte Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich insbesondere an Institutionelle Investoren und Family Offices, die in München investieren wollen, weitere Bauträger/Projektentwickler, Banken und andere Finanzierer, Makler/Transaktionsberater/Vertriebe sowie Architekten Referenten: Dr. Heike Piasecki (bulwiengesa AG), Michael Ehret (ehret + klein GmbH), Bert Hippmann (REDAG Real Estate Development AG), Melanie Hammer (BHB Bauträger GmbH Bayern), Achim Kleinert (BPD Immobilienentwicklung GmbH), David Christmann (PATRIZIA Deutschland GmbH), Oliver Frank (pbm development GmbH), Roderick Rauert (LBBW Immobilien Capital GmbH), Reinhold Raster (PANDION AG) 12

Themen: Acht Projektentwickler stellen ihre aktuellen Wohnungsprojekte vor. Die Referenten sprechen über folgende Themen: Wie verliefen die Genehmigungsprozesse bzw. die Abstimmung mit den Behörden? Alleinstellungsmerkmale der Projekte/Besonderheiten der Architektur/Grundrisse etc. Wer sind die Käufer? Selbstnutzer, Anleger, institutionelle Investoren? Wie erfolgt die Vermarktung? Welche Preise sind erzielbar? (qm-Preise, Faktoren für Institutionelle) Wie erfolgt die Finanzierung? Finanzierung aus dem Cashflow, Bankenfinanzierung, Mezzanine u.ä. Wann erfolgte der Grundstückskauf? Wann gab es das Baurecht? Wie schnell erfolgt der Abverkauf? Sowie: Inanspruchnahme von Fördermitteln/Förderprogramme, Kommunikation – PR – Marketing Termin: Die Veranstaltung findet am 7. Dezember 2016 im Hotel The Westin Grand München statt. Programm anfordern unter: [email protected] Immobilien-News der Woche: Nur mit „Kommentar – von Dr. Rainer Zitelmann“ gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Herausgebers wieder. Verantwortlich: Holger Friedrichs. Die Richtigkeit der Darstellung von Fakten in Presseartikeln wird nicht geprüft. Copyright der IMMOBILIEN NEWS DER WOCHE: Dr. ZitelmannPB. GmbH, Rankestraße 17, 10789 Berlin. Kopien oder Weitergabe als E-Mail ohne vertragliche Vereinbarung mit der Dr. ZitelmannPB. GmbH verstoßen gegen das Urheberrecht. Dr. ZitelmannPB. GmbH: Die Dr. ZitelmannPB. GmbH ist seit 15 Jahren das führende Beratungsunternehmen in Deutschland für die Positionierung und Kommunikation von Immobilien- und Fondsunternehmen. Sie berät nationale und internationale Kunden in den Bereichen strategische Presseund Öffentlichkeitsarbeit, Kapitalmarktkommunikation und Positionierung. Zu den weiteren Tätigkeitsfeldern zählen die Erstellung von Leistungsbilanzen und Geschäftsberichten, Studien und Researchdokumenten sowie Konzeption und Texterstellung von Kundenzeitungen, Newslettern, Internetauftritten und Broschüren. Die Dr. ZitelmannPB. GmbH unterstützt den Markteintritt von ausländischen Unternehmen in Deutschland und vermittelt für Immobilien- und Fondsunternehmen Kooperationen. Ausführliche Informationen über das Leistungsspektrum und Referenzen von Kunden der Dr. ZitelmannPB. GmbH finden Sie unter www.zitelmann.com oder können Sie unter [email protected] anfordern.

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