2016 - PB3C

11.04.2016 - GmbH ist seit 15 Jahren das führende Beratungsunternehmen in Deutschland für die. Positionierung und Kommunikation von Immobilien- und ...
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„Immobilienstrategien von Family Offices“ Lernen Sie die Vertreter von zwölf führenden Family Offices und deren Anlagestrategien kennen. Fordern Sie das Programm an unter: [email protected]

15-16news Immobilien-News der Woche (14. KW) Hrsg. von der Dr. ZitelmannPB. GmbH XVII. Jahrgang, Erscheinungstag: 11.4.2016

Die Bundesbank und die Blase von Jürgen Michael Schick, Präsident des IVD „Bundesbank warnt vor Immobilienblase“ hat Spiegel Online vorletzte Woche ein Interview mit Bundesbank-Vorstand Andreas Dombret betitelt. Im Interview gab Dombret zu bedenken, dass das Volumen von Wohnungsbaukrediten mit 3,5 Prozent im vergangenen Jahr so stark wie seit 13 Jahren nicht mehr gewachsen sei. Wie Dombret rechnen derzeit viele damit, dass die EZB durch ihre Niedrigzinspolitik eine Immobilienblase in Deutschland befeuert. Dabei müsste es vor allem die Bundesbank eigentlich besser wissen. Der Verweis auf einen Anstieg um 3,5 Prozent erscheint geradezu absurd. Angesichts der Nullzinspolitik der EZB ist das noch lange kein Anzeichen einer lockeren Kreditvergabepraxis. Eine Zunahme um 35 Prozent wäre da vielleicht ein Krisenzeichen. Wie ich bereits im HANDELSBLATT vom 6.4. und in der April/Mai-Ausgabe des Magazins TAGESSPIEGEL KÖPFE geschrieben habe, hinkt bei der Annahme einer Immobilienblase durch Zinssenkungen bereits die Kausalität der Wirklichkeit hinterher. Ist es nicht besser, drei bis vier Prozent Rendite in einer risikoarmen Anlage wie einer vermieteten Immobilie zu erzielen, als null Prozent oder demnächst Strafzinsen auf dem Sparkonto? Was sind die Alternativen? Negativzinsen bei Bundesanleihen? Oder risikoreiche Unternehmensanleihen? Früher gab es bei der Bank einen risikolosen Zins. Heute gibt es zinsloses Risiko. Da investieren viele lieber in die eigenen vier Wände oder eine Immobilie zur Vermietung. Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie einen Kredit finanziert bekommen, ist nach wie vor sehr gering, wenn Sie nicht über entsprechendes Eigenkapital und eine gute Bonität verfügen. Das gilt auch für den Hauskauf. Vielmehr sind die Auflagen für Kredite zum Teil sogar verschärft worden. Die steigenden Preise für Wohneigentum sind das Ergebnis einer großen Nachfrage bei gleichzeitiger Angebotsknappheit, aber kein Zeichen dafür, dass der Markt überbewertet ist. Somit sind in Deutschland die Voraussetzungen für eine Immobilienblase, die sich durch lockere Kreditvergaben und überbewertete Immobilienpreise zeigen würde, nicht gegeben. Als die Immobilienblase 2008 in Spanien platzte, erkannte man, dass blöckeweise leere Wohnbunker entstanden waren, die nie bezogen wurden. Es war spekulativ am Bedarf vorbei gebaut worden. In Deutschland ist die Situation völlig anders. Der Bedarf an neuen Wohnungen ist immens. In den 1

Metropolregionen rund um Berlin, Hamburg und München wird jede neue Wohnung sofort vom Markt absorbiert. Generell wird in Deutschland viel zu wenig gebaut. Vielerorts sperren sich Kommunen und Einwohner gegen Neubauprojekte, weil die entstehenden Wohnungen meist, wie es ein Neubau eben an sich hat, teurer sind als Wohnungen im Bestand. Dass diese Wohnungen jedoch an anderer Stelle Mieten senken, ist vielen nicht bewusst. Hinsichtlich der Binnenwanderung und des Zustroms von Flüchtlingen werden in Deutschland jährlich 500.000 neue Wohnungen benötigt. Diese Wohnungen werden real gebraucht, unabhängig von den Kosten, die sie verursachen und den Mieten, die sie erzielen. Das verfügbare Haushaltseinkommen und das Zinsniveau dürfen bei der Frage, wie erschwinglich Wohneigentum ist, nicht vernachlässigt werden. Die Erschwinglichkeit von Wohneigentum ist in Deutschland trotz gestiegener Preise auf einem der höchsten Stände überhaupt, weil das Zinstief und die Reallohnsteigerungen die Preisanstiege sogar überkompensiert haben. Das erklärt auch, warum sich der Anteil vergebener Wohnbaukredite am Gesamtvolumen, das von Banken an Privatleute vergeben wurde, seit Jahren kaum verändert hat: Die meisten Käufer setzen heute deutlich mehr Eigenkapital ein als früher. Die Immobilienblase in den USA oder in Spanien 2008 war davon gekennzeichnet, dass Immobilien mehr oder weniger ohne Eigenkapital gekauft wurden und die Banken das massiv finanziert haben. So etwas gab und gibt es bei uns nicht.

Vergebene Kredite der Banken an private Haushalte in Mrd. Euro 1.800, 1.600, 1.400, 1.200, 1.000,

Private Kredite

800,

Wohnungsbaukredite

600, 400, 200, 0, 2011

2012

2013

2014 H1 2015

B-Städte werden attraktiver Wie die FAZ am 8.4. schreibt, entwickeln sich die Büromärkte in den Städten, die hinter den sieben großen Metropolen rangieren, zu ernsthaften Alternativen für Investoren. Dies zeige eine neue Studie von Feri über Büromärkte in sogenannten A- und B-Städten. Demnach habe die durchschnittliche Anfangsrendite in den sieben Top-Metropolen 2015 bei 4,7% gelegen. In den BStädten hingegen habe sie 5,8% betragen. Außerdem seien die Büromieten in den Bestlagen der Metropolen in den Jahren 2010 bis 2015 im Durchschnitt 2

jährlich um 2,5% gestiegen, während sie in den B-Städten um 3% zugelegt hätten. Manfred Binsfeld von Feri sage: „Tatsächlich hat unsere Analyse bestätigt, dass in den Top-7-Metropolen die Anfangsrenditen auf ein Niveau gefallen sind, das dem Niveau vor der Finanzkrise entspricht. In den B-Städten ist dieser Rückgang moderater abgelaufen.“ Dies bedeute jedoch nicht, dass alle Büroinvestoren aus den Metropolen in die B-Städte gingen. Investoren seien an Trophäenobjekten und großen Bürogebäuden für 50 oder 100 Mio. Euro interessiert. Diese fänden sich jedoch selten in kleineren Städten. Vor dem Hintergrund glaube Binsfeld, dass Portfolio-Transaktionen in diesem Bereich zu einer interessanten Alternative würden. Morten Hahn vom Maklerhaus Dr. Lübke & Kelber meine, dass die Risiken generell nicht höher seien als in den Metropolen. Allerdings müsse kritischer geprüft werden. Andreas Lewandowski vom Investor German Asset Management betone, dass in B-Städten weniger spekulativ gebaut werde. THOMAS DAILY berichtet am 8.4. online, dass laut Savills das Transaktionsvolumen bei deutschen Büroimmobilien im Q1 2016 um 6% auf ca. 3,7 Mrd. Euro gestiegen sei. Dazu hätten die B-Städte deutlich beigetragen: Der Umsatz habe hier um 79% auf über 1 Mrd. Euro zugelegt. In den Top-7-Städten sei er indessen um 8% gesunken. In Letzteren wiederum habe sich das Geschehen hauptsächlich in den B-Lagen abgespielt. Durch die guten Rahmenbedingungen auf den Vermietungsmärkten steige auch die Nachfrage nach Core-Plus- und Value-add-Produkten. Micheal Psotta hingegen schreibt in einem Kommentar in der FAZ vom 8.4. diese Entwicklung dem steigenden Anlagedruck aufgrund relativ niedriger Renditen zu. Seiner Meinung nach mehrten sich die Anzeichen, dass Investoren ähnlich wie vor der Krise 2008 immer höhere Risiken zu tragen bereit seien. Bei Portfoliotransaktionen bestehe die Gefahr, dass die Pakete „faule Äpfel“ enthielten.

Immobilienaktien legen deutlich zu Dank der Nullzinspolitik der EZB kommen Immobilieninvestoren so leicht wie nie an Fremdkapital, schreibt DIE WELT am 7.4. Das befeuere die Immobilienaktien. Um rund 7% hätten nach Angabe von Global Property Research die Börsenkurse der europäischen Branchenwerte im vergangenen Monat zugelegt. Etliche deutsche Immobilienaktien hätten noch besser abgeschnitten. Vor allem Versicherungen und Pensionskassen investierten laut Bankhaus Lampe gern in Immobilienwerte, da diese als dividendenstarke Aktien mit geringem Risiko deren Ansprüche erfüllten, zumal die Gesellschaften mit den Gebäuden in ihren Portfolios reale Werte besäßen.

Studentenwohnungen interessant für Privatanleger Studentenwohnungen werden immer teurer, schreiben die FAZ, das HANDELSBLATT und DIE WELT am 7.4. In Berlin seien die Mieten seit 2010 um 28% und damit besonders stark gestiegen. Das zeige der StudentenWohnpreisindex, den das Institut der deutschen Wirtschaft und der Studentenwohninvestor Deutsche Real Estate Funds erstmals für elf deutsche Städte erhoben hätten. Auch in Stuttgart (+18%), München (+16,5%), Hamburg und Köln (jeweils +12%) und Frankfurt (+11%) seien Studentenwohnungen teurer geworden. Mit 386 Euro Warmmiete zahlten Berliner Studenten für ihre Wohnung deutlich weniger als ihre Kommilitonen in München (580 Euro), Frankfurt (505 Euro), Stuttgart (474 Euro), Bonn (457), Hamburg (454 Euro), 3

Köln (453 Euro) oder Bremen (391 Euro). Das knappe Angebot an bezahlbarem Wohnraum komme Privatanlegern zugute, die in Studentenwohnungsfonds investieren. So sei etwa Campus Bremen von Kapitalpartner Konzept nach kurzer Zeit mit hohem Gewinn verkauft worden. Auch andere Fonds hätten den angestrebten Gewinn abgeworfen.

Befreiung von der Grunderwerbsteuer statt Eigenheimzulage Der Makler- und Hausverwalterverband IVD macht sich schon seit längerem für eine Befreiung der Grunderwerbsteuer für Ersterwerber stark, schreibt die IMMOBILIEN ZEITUNG am 7.4. Dies sei sinnvoller als die immer wieder geforderte Eigenheimzulage. „Bislang wird Schwellenhaushalten nur durch Mietenpolitik unter die Arme gegriffen. Gerade in der jetzigen Niedrigzinsphase muss der Staat diesen Haushalten aber auch durch gezielte Förderprogramme zur Eigentumsbildung verhelfen“, sage IVD-Präsident Jürgen Michael Schick. Andreas Mattner vom Zentralen Immobilien Ausschuss halte eine Ausdehnung der Eigenheimförderung nur für die zweitbeste Lösung. Er warne, dass die Politik eine mögliche Eigenheimzulage nicht als Alibi für eine Erhöhung der Herstellungskosten und für Steuerbelastungen für private und professionelle Immobilieninvestoren nutzen dürfe. „Bezahlbarer Wohnraum ist dringend notwendig und muss das Ziel einer verantwortungsvollen Baupolitik sein“, fordere Mattner. „Grundlagen und aktuelle Entwicklungen im Immobiliensteuerrecht”: Zu diesem Thema findet am 18. und 19. April im InterContinental Hotel Berlin ein Intensivseminar der BERLINER IMMOBILIENRUNDE statt. Fordern Sie das Programm an unter: [email protected]

Klimaschutzplan 2050 Wie IMMOBILIEN ZEITUNG am 7.4. schreibt, will die Bundesregierung bis zum Sommer ihren Klimaschutzplan 2050 beschließen. Doch schon an der EnEV hätten sich die Geister geschieden. Besonders der ZIA sehe die EnEv kritisch. Das Bauen sei dadurch um 7% verteuert worden. Die CO2-Einsparung betrage jedoch nur 0,02%. Das bezeichne Andreas Mattner vom ZIA als krasses Missverhältnis. Der Plan der Bundesregierung für den Klimaschutzplan 2050 sei unter anderem, auch den Gebäudebestand anzugehen und sich nicht mehr nur auf den Neubau zu konzentrieren. Auch dies sehe Mattner kritisch, da so ein Sanierungszwang durch die Hintertür entstehe. Das bringe auch die Pläne des Bündnisses für bezahlbares Wohnungen und Bauen in Gefahr. In einem 350 Seiten dicken Maßnahmenkatalog fänden sich 97 Vorschläge für den Klimaschutzplan 2050. Sie seien von Kommunen, Ländern, Verbänden und ausgewählte Privatpersonen verfasst worden.

Exklusive Kleinwohnungen immer begehrter Besonders in den Ballungsräumen zeichnet sich ein Trend zu exklusiven Kleinwohnungen ab, schreibt am 8.4. das HANDELSBLATT. Vor allem jüngere, beruflich aktive Menschen bevorzugten kleinere Wohnungen, da sie ohnehin wenig zu Hause seien. Die CG Gruppe realisiere derzeit in mehreren deutschen Großstädten das raumsparende Konzept ‚Vertical Village‘. Die 45 qm bis 65 qm großen Wohnungen würden durch Gemeinschaftsflächen ergänzt. „Es kommt 4

darauf an, den steigenden Wohnraumbedarf mit wegweisenden Innovationen aufzufangen“, erläutere Christoph Gröner von der CG Gruppe das Konzept.

Digitale Wohnkonzepte als Anlageobjekte Das HANDELSBLATT schreibt am 8.4. über die neuen Wohnkonzepte als Chance für Kapitalanleger und über den verstärkten Einsatz von Smartphones bei der Steuerung von Immobilien. Das Marktforschungsinstitut Catella gehe davon aus, dass sich die digitale Kultur des Austauschens, Aneignens und Anpassens zunehmend auf die Immobilienwirtschaft übertragen werde. Die neuartigen Wohnkonzepte seien auch für Kapitalanleger interessant. So kosteten etwa die Apartments im Projekte Campus Gardens in Heidelberg zwischen 89.000 Euro und 204.000 Euro, die monatliche Kaltmiete liege bei 350 Euro bis 925 Euro. Das ergebe eine Mietrendite von 5%.

Wohnungssanierung oder Abriss In den neuen Bundesländern stehen trotz Wohnungsabbau immer noch 12% bis 16% der Wohnungen leer, schreibt die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG am 8.4. Das gelte vor allem, aber nicht nur, für viele Regionen in Ostdeutschland. Deutschlandweit gebe es strukturschwache Regionen. Auch in den alten Bundesländern gebe es ein Programm zum Rückbau leerstehender Immobilien. Im Koalitionsvertrag sei zwar eine Evaluation zum Rückbau vereinbart. Einen Abschlussbericht gebe es jedoch noch nicht. Das Programm laufe bis Ende 2016. Doch seit Herbst vergangenen Jahres sei die Situation eine andere, man benötige deutschlandweit wieder mehr Wohnraum für Geflüchtete. So sei der Abriss vielerorts gestoppt worden. Doch lasse sich nicht seriös ermitteln, ob die Menschen langfristig blieben würden.

Nachfrage nach Wohnimmobilien übersteigt in München das Angebot Wieder einmal habe der Münchner Immobilienmarkt einen neuen Rekord aufgestellt, schreibt die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG am 8.4. Gut 12,6 Mrd. Euro seien im vergangenen Jahr laut Gutachterausschuss für Wohnungen, Häuser und Gewerbeimmobilien ausgegeben worden. Die Nachfrage nach einer eigenen Immobilie in München sei unvermindert hoch, das Angebot knapp. Der Geldumsatz bei Eigentumswohnungen sei 2015 im Vergleich zum Vorjahr um gut 13% gestiegen, die Anzahl der Verkäufe dagegen um 3% gesunken. Dies erkläre sich durch die abermals deutlich gestiegenen Preise: Wie Daten von bulwiengesa zeigten, habe im vergangenen Jahr eine Neubauwohnung in München im Durchschnitt 6.500 Euro/qm gekostet. Damit zahlten Käufer gut 10% mehr als 2014 und knapp 80% mehr als vor zehn Jahren.

Rückgang bei Gewerbeimmobilieninvestitionen ist nicht substanziell Wie die FAZ am 8.4. schreibt, sind die Investitionen in deutsche Gewerbeimmobilien laut Mitteilungen von CBRE, JLL und Colliers im Q1 2016 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um etwa 15% auf gut acht Mrd. Euro 5

gesunken. Das sei jedoch nicht als substantieller Nachfragerückgang zu werten. Vielmehr habe es nur an einzelnen Großabschlüssen gefehlt, die es im Vorjahresquartal gegeben habe. Für den weiteren Jahresverlauf hielten CBRE und JLL ein Transaktionsvolumen von 50 Mrd. Euro für erreichbar. Für Investitionen in Deutschland spreche die wirtschaftliche Stabilität. Dank der niedrigen Zinsen blieben Büros, Einzelhandels- und Logistikflächen oder Hotels attraktiv. Es mangele lediglich an Kaufangeboten.

Start-ups treiben Berlins Büroimmobilienmarkt Junge, internationale Unternehmen bescheren Bürovermietern in Berlin derzeit glänzende Geschäfte, schreibt das HANDELSBLATT am 8.4. Die Stadt sei auf dem Weg, Europas Start-up-Metropole zu werden. 2015 seien IT-Unternehmen für 22% des Berliner Büroflächenumsatzes verantwortlich gewesen. Weitere 14% seien auf das Konto von Handelsfirmen gegangen, deren Geschäftsmodell oft ebenfalls auf dem Internet basiere. Dabei wüssten die Gründer genau, was sie wollten. Gefragt seien offene, flexible Loft-Flächen. Zudem sei die Lage entscheidend. Sehr beliebt seien die angesagten Innenstadtbezirke Mitte, Prenzlauer Berg, Friedrichshain und Kreuzberg. Allerdings stünden immer weniger Büroflächen zur Verfügung. Die Zahlungsbereitschaft der Start-ups sei erstaunlich hoch. So vermiete die GSG in Kreuzberg Büroflächen für 16 Euro/qm. Der Berliner Durchschnitt liege bei 15 Euro/qm. Die Laufzeiten der Mietverträge von nur zwei bis drei Jahren stellten für Vermieter keinen Nachteil dar, da die Mieten in der derzeitigen Marktphase stiegen.

Frankfurter Büroimmobilienmarkt hochdynamisch Wie die IMMOBILIEN ZEITUNG am 7.4. berichtet, hat der Büroflächenumsatz am Frankfurter Markt 2015 den Zahlen des Maklerhauses Aengevelt zufolge ein Niveau von 389.000 qm erreicht (inklusive Eigennutzer). Wo die einen ein Plus von 6,5% im Vergleich zum Vorjahr sähen, hätten die anderen den um gut 60.000 qm höheren Zehnjahresschnitt im Blick. Daniel Milkus von Aengevelt plädiere eher dafür, den Fünfjahresschnitt (422.800 qm) zu beachten, denn die Wirtschaft sei dynamischer geworden. Die Folge könne eine Zunahme spekulativer Büroprojekte sein. Auch wenn der hohe Büroleerstand in Frankfurt (Quote von 10,9%) vielleicht noch den ein oder anderen von der Idee des spekulativen Bauens abschrecke, gebe Milkus zu bedenken, dass sich die Investoren an den Überhang gewöhnt hätten. Zudem summiere Aengevelt nur 590.000 qm zum angebotswirksamen Überhang.

Immobilienfonds: Wertgrund –ZBI – Brexit Wertgrund: Laut der BÖRSEN ZEITUNG vom 6.4. hat Wertgrund nun neben dem offenen Publikumsfonds ‚Wohn Select‘ auch zwei Spezialvehikel im Angebot. Ein dritter Fonds gehe gerade an den Start. Der 2010 gegründete ,Wohn Select‘ sei mit inzwischen mehr als 3.000 Wohneinheiten bzw. 320 bis 330 Mio. Euro nicht mehr weit vom angestrebten Nettofondsvolumen von max. 400 Mio. Euro erreicht. Zukünftig werde nur noch sehr selektiv zugekauft. Den Anlagehorizont der beiden Spezialfonds (für die Helaba Invest bzw. für alle 6

institutionellen Investoren, je 150 Mio. Euro Eigenkapital) habe Thomas Meyer von Wertgrund auf B-Städte der zweiten Reihe wie Bielefeld und Aachen ausgeweitet: "Die B-Städte der ersten Reihe wie Nürnberg, Freiburg und Münster sind inzwischen sehr teuer geworden." Wichtig sei aber, dass es sich um Oberzentren oder Universitätsstädte mit mehr als 300.000 Einwohnern handle. Der dritte Spezialfonds sei ein Individualmandat für eine Bank und solle etwa 100 Mio. Eigenkapital haben. In zwei bis drei Monaten wolle man die ersten Objekte akquirieren. ZBI Professional 10: Nach Einschätzung des FONDSTELEGRAMM vom 7.4. ist der neue AIF ein Blindpool. Das sei unpraktisch für Anleger, aber letztendlich von der BaFin so gewollt. Um die in dem Fonds angestrebte Rendite unter den derzeitigen Bedingungen zu erreichen, müsse der Anbieter Immobilientätigkeiten realisieren, die in Richtung Projektentwicklung und Immobilienhandel gingen. Die bisherigen, nach der Finanzkrise aufgelösten vier Fonds des Unternehmens hätten normale Ausschüttungen aufgewiesen. Die umfangreichen Nebenkosten der Fondsgesellschaft jedoch belasteten das prognostizierte Ergebnis. Brexit: Laut dem HANDELSBLATT vom 5.4. würde laut einer Kundenumfrage von CBRE ein Brexit Investoren verschrecken und den Finanzplatz London gefährden. Das würde sich auch für Deutschlands Immobilienanleger auswirken, da rund 10% der deutschen Anlegergelder offener Immobilienfonds (rund acht Mrd. Euro) in UK investiert seien. 73% der befragten CBRE-Kunden signalisierten ein abnehmendes Interesse an Investitionen in UK. Vielmehr hielten diese den Ausbau ihrer Standorte in Kontinentaleuropa auf Kosten der Standorte in UK für möglich. "Dies würde für Kontinentaleuropa eine steigende Nachfrage nach Immobilien bedeuten, vor allem an den Finanzstandorten Frankfurt und Paris", sage Jan Linsin von CBRE Deutschland.

Aktuelle Projektentwicklungen: Berlin Berlin: Von der 8.000 qm großen Freifläche des ehemaligen Pro Marktes im Kudamm-Karree am Kurfürstendamm sichert sich Amazon 2.500 qm ehemaliger Einzelhandelsflächen für ein innerstädtisches Lagerzentrum, berichtet die IMMOBILIEN ZEITUNG am 7.4. Die Eröffnung sei für Mai 2016 geplant. Bei dem Auslieferungslager gehe es aber nur um eine Zwischennutzung. Bis spätestens 2019 werde der Besitzer des Karrees Cells hier ein Theater, ein größeres Modehaus und kleine Läden sowie einen Kindergarten, Gastronomie, ein Hotel mit 150 Zimmern, Fitnessflächen, Büros, ein Parkhaus und eine Fahrradgarage realisieren. Berlin: Aus den Franklin-, Oetker- und Gorbatschow Häusern wird bis 2017 ein großer Bürokomplex mit insgesamt 40.000 qm innerstädtischer Bürofläche entstehen, meldet die IMMOBILIEN ZEITUNG am 7.4. Neu gebaut werde aber nur ein 11 m x 11 m großer und 27 m hoher Glasturm für Chefbüros. Pro Etage werde das ‚EightFloors‘ genannte Bürogebäude 4.500 qm bieten, die sich für Industrieund Technologieunternehmen, Berater, Start-ups und Forschungsinstitute eigneten. Der Bauantrag sei gestellt. Bereits feststehende Mieter seien die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) mit 2.100 qm und 7

die Media Design Hochschule mit 3.500 qm. Weitere Mietvertragsabschlüssen stünden kurz vor der Unterzeichnung.

Weitere interessante Artikel in der 14. KW: Autofirmen in 1a-Lagen: Wurden Pop-up Läden bislang von Autofirmen nur als Ergänzung betrachtet, werden mittlerweile auch mehrere Geschosse langfristig gemietet, berichtet die IMMOBILIEN ZEITUNG am 7.4. So habe der Autohersteller Tesla bereits einen Standort im Düsseldorfer Kö-Bogen und einen am Berliner Kurfürstendamm. Mit Unterstützung von CBRE wolle das Unternehmen nun weitere Stores in Premium-Lagen der 15 wichtigsten deutschen Städten eröffnen, um die Tesla-Läden „prominent zu platzieren“, sage Philipp Hass von CBRE. Mietwohnungen als Anlage: Am 7.4. spricht Thomas Meyer von Wertgrund im Interview mit der IMMOBILIEN ZEITUNG über den Umgang seines Unternehmens mit dem derzeitigen Nullzins. Die Anfragen der Anleger seien drängender geworden, die Ansprüche bzgl. Ausschüttungsrenditen gesunken. Dennoch halte man sich zurück. In B-Städten sehe Meyer noch gute Einkaufschancen zu Faktoren zwischen 15 und 17 und einer Ausschüttungsrendite von 3% bis 4%. Über Käufe in C- und D-Städten jedoch sage er: „Diese Deals wären mit den Banken durchaus finanzierbar und würden auch gute Cashflows liefern. Sollte der deutsche Wohnungsmarkt allerdings plötzlich einbrechen, wäre ein Exit in diesen Städten sehr schwierig.“ Metro: Das HANDELSBLATT vom 4.4. berichtet über die geplante Aufspaltung des Handelskonzerns. "Die Aufspaltung in die Bereiche Elektronikgeräte und Lebensmittelhandel ist sinnvoll", lobe Joachim Stumpf von der BBE Handelsberatung. Zwischen den Bereichen gebe es kaum Synergieeffekte und auch die Märkte unterschieden sich fundamental voneinander. "Der Lebensmittelmarkt hat geringe E-Commerce-Anteile, der Elektronikgerätemarkt vergleichsweise hohe", sage Stumpf. Doch lauerten in beiden Bereichen auch noch Probleme. So werde in die neue Lebensmittel-AG nicht nur Metro ausgegliedert, sondern auch die schwächelnde Supermarkttochter Real. CBRE: Das Unternehmen hat den Auftrag für das Property-Management des Einkaufszentrums Sevens an der Königsallee 56 in Düsseldorf erhalten, schreibt die IMMOBILIEN ZEITUNG am 7.4. Die im Jahr 2000 fertiggestellte Immobilie mit einer Gesamtfläche von 19.600 qm habe CBRE Global Investors im August letzten Jahres für einen Kunden erworben.

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Zitat der Woche Ausgewählt und kommentiert von Dr. Rainer Zitelmann

„Wer nicht kann, was er will, muss das wollen, was er kann. Denn das zu wollen, was er nicht kann, wäre töricht.“ Leonardo da Vinci, italienischer Maler und Bildhauer Es ist tragisch, wenn Menschen unbedingt Dinge tun wollen, für die sie ganz offensichtlich nicht das geringste Talent haben. Manch einer hat das Bedürfnis, immer Neues zu probieren und sich gerade auch auf Feldern zu bewähren, wo es ihm ganz besonders schwerfällt. Würde er die gleiche Kraft und Energie in Dinge investieren, die er gut kann, wäre der Erfolg ungleich größer. Leider erkennen manche Menschen nicht selbst, was sie können und was nicht. Es ist in diesen Fällen die Aufgabe einer guten Führungskraft, herauszufinden, was ein Mitarbeiter gut kann – und ihn zu ermuntern oder zu zwingen, genau das zu tun, und ihn davon abzuhalten, Dinge zu tun, die er nicht kann. Wenn wir die Dinge tun, die wir gut können, haben wir in der Regel auch mehr Freude, weil wir mehr Erfolgserlebnisse haben und daher mehr Anerkennung für unsere Tätigkeit bekommen. R.Z. 140 weitere Zitate und Kommentare finden Sie in dem Buch ‚Worte des Erfolges‘ von Dr. Rainer Zitelmann. Bestellen Sie das Buch unter [email protected]

FRANKFURTER IMMOBILIENRUNDE Wohnungsneubau in Frankfurt: Die 10 interessantesten Projekte Zielgruppen: Diese Veranstaltung sich an Investoren, die im Rhein-Main-Gebiet (besonders Frankfurt) in den Wohnungsneubau investieren wollen, institutionelle Investoren und Family Offices, Bauträger/Projektentwickler, Banken und andere Finanzierer, Makler/Transaktionsberater/Vertriebe sowie Architekten. Referenten: Sven Carstensen (bulwiengesa AG), Jürgen Blankenberg (gsp Städtebau GmbH), Michael Nagel (LBBW Immobilien Management GmbH), Christoph Gröner (CG Gruppe), Ralf Werner (formart GmbH & Co. KG, Niederlassung Rhein-Main), Peter Ulm (6B47 Real Estate Investors AG), Wolfgang Ries (BIEN-RIES AG), Atilla Özkan (Mercurius Real Estate AG), Thomas Dorant (Deutsche Wohnwerte GmbH & Co. KG), Hans-Peter Unmüßig (UNMÜSSIG Bauträgergesellschaft Baden mbH), Marc Bosch (Wüstenrot Haus und Städtebau GmbH) Themen: Aktuelle und geplante Wohnungs-Neubau-Projekte in Frankfurt/Main sowie dem Rhein-Main-Gebiet, Alleinstellungsmerkmale der Projekte/Besonderheiten der Architektur/Grundrisse, Inanspruchnahme von Fördermitteln/Förderprogrammen sowie Fragen der Kommunikation, PR und Marketing. Außerdem werden folgende Fragen diskutiert: Wie verliefen die Genehmigungsprozesse bzw. die Abstimmung mit den Behörden? Wer sind die Käufer (Selbstnutzer, Anleger, institutionelle Investoren)? Wie erfolgt die Vermarktung? Welche Preise sind erzielbar (Quadratmeterpreise, Faktoren)? 9

Wie erfolgt die Finanzierung (Finanzierung aus dem Cashflow, Bankenfinanzierung, Mezzanine u. ä.)? Wann erfolgte der Grundstückskauf? Wann wurde das Baurecht erteilt? Wie schnell erfolgt der Abverkauf? Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 14. April im Hotel Steigenberger Frankfurter Hof statt. Programm anfordern unter: [email protected]

BERLINER IMMOBILIENRUNDE Intensivseminar: Grundlagen und aktuelle Entwicklungen im Immobiliensteuerrecht Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Geschäftsführer und Mitarbeiter von Immobilienunternehmen, die keine Steuerfachleute sind, aber häufig mit Steuerthemen zu tun haben, an Rechtsanwälte und Notare, die über Grundwissen im Immobiliensteuerrecht verfügen, sowie an Steuerberater, die überprüfen wollen, ob sie auf dem Stand der aktuellen Entwicklungen (Rechtsprechung, Verwaltungsanweisungen etc.) sind. Referent: Hans-Joachim Beck (Vorsitzender Richter Finanzgericht BerlinBrandenburg a. D./ Leiter Abteilung Steuern IVD) Themen: Herr Beck, Leiter der Abteilung Steuern des Immobilienverbandes Deutschland, gibt Ihnen auf dieser Veranstaltung einen Überblick über aktuelle und absehbare Steueränderungen auf allen relevanten Themengebieten der Immobilienwirtschaft, angefangen bei der Einkommenssteuer (Anschaffung eines Grundstücks, Vermietung des Grundstücks, Modernisierung), über den gewerblichen Grundstückshandel, die Finanzierungskosten (Vorfälligkeitsentschädigung) bis hin zu geschlossenen Fonds. Zum Abschluss wird gesondert auf den § 23 EStG (Gewinn aus privaten Veräußerungsgeschäften) eingegangen. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 18. und 19. April 2016 im InterContinental Hotel Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected]

BERLINER IMMOBILIENRUNDE Sonderveranstaltung: Immobilienstrategien von Family Offices Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich insbesondere an Vertreter von Family Offices, Projektentwickler, AIF-Vertreter (Spezialfonds, geschlossene Fonds), Immobilien-Bestandshalter, Transaktionsberater/Makler und AssetManager. Referenten: Jan Borchers FRICS (HQ Trust GmbH), Georg Prinz zu Salm-Salm (Deutsche Oppenheim Family Office AG), Hans Hünnscheid (Famos Immobilien GmbH), Jens Spudy (Spudy Invest GmbH), Dr. Matthias Hubert (Pegasus Capital Partners GmbH), Reinhard Kruse FRICS (F/ ai-consult – architektur und immo consulting), Dr. Markus Wesnitzer (ICN Immobilien Consult Nürnberg GmbH & Co. KG), Dr. Peter M. Mutscheller (KAIRONOS Invest AG), Dr. Jürgen Schäfer FRICS (CORESIS Management GmbH), Maik Rissel und Marcard (Stein & CO AG), Ken Zipse (BERENBERG Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG), Andreas 10

Tornow (Tornow Family Office) Themen: Die Referenten sprechen allgemein über ihre Vorstellungen eines Family Office und geben konkrete Beispiele für Immobilieninvestments 2015/2016. Sie diskutieren, welche Nutzungsarten und Standorte von Immobilien derzeit gesucht werden, stellen ihre Überlegungen zu Investitionskriterien bei Projektentwicklungen vor und besprechen Ankaufsfaktoren und Renditevorstellungen sowie die Frage, ob auch Mezzanine-Kapital vergeben werden wird. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 21. April 2016 im Intercontinental Hotel Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected]

BERLINER IMMOBILIENRUNDE Eigenkapital, Mezzanine-Kapital und andere Finanzierungshilfen für Projektentwickler Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich insbesondere an MezzanineGeber, Projektentwickler/Bauträger, Banken und andere Finanzierer sowie Family Offices Referenten: Richard Wartenberg (Activum SG Advisory GmbH), Moritz Eversmann (VIVUM GmbH), Robin Frenzel (Engel & Völkers Capital AG), Dr. Peter M. Mutscheller (KAIRONOS Invest AG), Tassu M. Degen (DERECO), Christian Iwansky (Peter Möhrle Holding), Thomas Pscherer (Competo Capital Partners GmbH), Thomas Anton (hansereal), Maik Rissel (Marcard, Stein & CO AG), Bernhard Klinger (BauFinanzWerk AG), Harald Decker (Talanx Immobilien Management GmbH), Julian Oertzen (EXPORO AG) Themen: Es stellen sich zwölf Finanzierer vor, die Eigenkapital bzw. MezzanineKapital für Projektentwickler zur Verfügung stellen. Erfahrungsgemäß sind weitere Mezzanine-Geber im Publikum. Die Veranstaltung hat sich als Kontaktforum in Deutschland zwischen Mezzanine-Gebern und Projektentwicklern/Investoren etabliert. Fragen, die auf den drei vorangegangenen Veranstaltungen zu diesem Thema besprochen wurden, waren u. a.: Welche Formen der Finanzierungshilfe werden bevorzugt? Welche Projekte werden finanziert? Gibt es regionale Präferenzen? Wieviel Eigenkapital muss der Projektentwickler mitbringen? Wann Projekteinstieg? Auch Fragen zu Verzinsung (respektive Verzinsungskomponenten), Kopplungsgeschäften, Sicherheiten, Umgang mit distressed situations, bevorzugte Vertragsstrukturen etc. wurden thematisiert. Termin: Die Veranstaltung findet am 21. November 2016 im Steigenberger Hotel Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected] Immobilien-News der Woche: Nur mit „Kommentar – von Dr. Rainer Zitelmann“ gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Herausgebers wieder. Verantwortlich: Holger Friedrichs. Die Richtigkeit der Darstellung von Fakten in Presseartikeln wird nicht geprüft. Copyright der IMMOBILIEN NEWS DER WOCHE: Dr. ZitelmannPB. GmbH, Rankestraße 17, 10789 Berlin. Kopien oder Weitergabe als E-Mail ohne vertragliche Vereinbarung mit der Dr. ZitelmannPB. GmbH verstoßen gegen das Urheberrecht. Dr. ZitelmannPB. GmbH: Die Dr. ZitelmannPB. GmbH ist seit 15 Jahren das führende Beratungsunternehmen in Deutschland für die Positionierung und Kommunikation von Immobilien- und Fondsunternehmen. Sie berät nationale und internationale Kunden in den Bereichen strategische Presseund Öffentlichkeitsarbeit, Kapitalmarktkommunikation und Positionierung. Zu den weiteren Tätigkeitsfeldern zählen die Erstellung von Leistungsbilanzen und Geschäftsberichten, Studien und Researchdokumenten sowie Konzeption und

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Texterstellung von Kundenzeitungen, Newslettern, Internetauftritten und Broschüren. Die Dr. ZitelmannPB. GmbH unterstützt den Markteintritt von ausländischen Unternehmen in Deutschland und vermittelt für Immobilien- und Fondsunternehmen Kooperationen. Ausführliche Informationen über das Leistungsspektrum und Referenzen von Kunden der Dr. ZitelmannPB. GmbH finden Sie unter www.zitelmann.com oder können Sie unter [email protected] anfordern.

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