2016 - PB3C

Liebeswerben wie beim Bewerbungsgespräch. R.Z.. 140 weitere Zitate und Kommentare finden Sie in dem Buch ‚Worte des. Erfolges' von Dr. Rainer Zitelmann.
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„Die wichtigsten Wohnungsneubau-Projekte in NRW“ Die Sonderveranstaltung findet am 17. Januar 2017 im Courtyard by Marriott – Düsseldorf Seestern Hotel statt. Programm anfordern: [email protected]

50-16news Immobilien-News der Woche (49. KW) Hrsg. von der Dr. ZitelmannPB. GmbH XVII. Jahrgang, Erscheinungstag: 12.12.2016

Disruption des Wohnens Von Till Schmiedeknecht, BGP Asset Management Unsere Städte stehen vor einer Disruption. In den nächsten Jahren werden die ersten selbstfahrenden Autos auf den Markt kommen: vernetzte Roboter auf Rädern mit Personenbeförderungsschein. „Die Technologie ist grundsätzlich verfügbar“, erklärte der scheidende US-Präsident Barack Obama im Oktober 2016 gegenüber dem Online-Portal Wired. Drei Jahre dauere die Markteinführung noch, heißt es von Seiten amerikanischer Hersteller. Und laut einer aktuellen Umfrage des ADAC gehen zwei Drittel der sonst so konservativen und PKWaffinen Deutschen davon aus, dass in Zukunft nicht mehr Menschen, sondern Computer fahren werden. Zunächst werden die Automobile, die dann diesen Namen auch wirklich verdient haben werden, mit den analogen Autos koexistieren. Aber der Wandel vom Eigentum am PKW hin zur Beteiligung an individueller Mobilität wird überzeugen: günstiger, effizienter und letztlich praktischer. Schon heute sind die ersten Bestrebungen auf dem Markt. Seien es Fahrerdienste wie Uber oder Lyft, seien es Carsharing-Portale wie DriveNow oder Car2go, sie alle bieten bereits erfolgreich Modelle der Automobilität jenseits von Eigentum an. Der nächste Schritt ist vorgezeichnet: Was, wenn das Auto auf Knopfdruck anfährt und nach abgeschlossener Fahrt den nächsten Kunden mitnimmt? Das spart Platz, Zeit, Geld und bringt nebenbei auch noch amenities: Endlich wird das zweite Glas Wein am Abend wieder das, was es sein sollte – eine Frage des Geschmacks, nicht mehr der potentiellen Verkehrsgefährdung. Fahrerlose Autos werden unsere Stadtlandschaft verändern und damit auch unsere Wohnanforderungen und, wichtiger noch, unsere Wohnmöglichkeiten. In unseren Ballungsräumen wird es weniger Blech und Abgase und Staus geben – entsprechend werden weniger Parkmöglichkeiten gebraucht. Wissen Sie, was die Hauptbeschäftigung eines PKW heute ist? Parken. Knapp 90 % der Zeit stehen Autos einfach nur herum, über 30 % des Stadtraums ist dem Verkehr vorbehalten. Dass das gerade in Zeiten mangelnden Wohnraums und steigender 1

Immobilienpreise Potential bietet, liegt auf der Hand. Grünflächen werden auf ehemals breiten Verkehrswegen entstehen, Parkhäuser verschwinden, Stellplätze gänzlich verwahrlosen. Intelligente Mobilität wird unsere Art des Wohnens direkt beeinflussen. Zu viel Land opfern wir nach wie vor den Autos, statt es den Menschen und deren Anforderungen an zeitgemäßen Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Die dank iMobilität frei werdenden Flächen werden dann umgewidmet und nachhaltig bebaut. Diese Zeichen der Zeit muss die Gesellschaft erkennen und die kommende Disruption frühzeitig vorbereiten. Erste Schritte sind übrigens schon jetzt möglich: Seit der Föderalismusreform dürfen die Bundesländer selbst ihre Stellplatzverordnungen bestimmen. Würden diese an die heutigen Anforderungen angepasst, ließe sich viel Bauland gewinnen und der Wohnungsmarkt entspannen. Haben Sie Anmerkungen oder Fragen? Dann schreiben Sie an den Leiter unserer Redaktion Dr. Josef Girshovich unter [email protected].

Lage, Ausstattung und Grundriss von Bürogebäuden sind entscheidend für die Attraktivität eines Arbeitsplatzes Laut einer Forsa-Umfrage zur Büroqualität im Auftrag von HIH Real Estate legen 62 % der Angestellten mehr Wert auf einen attraktiven Arbeitsplatz als auf ein hohes Gehalt. Das schreibt das HANDELSBLATT am 5.12. Von den befragten 502 Erwerbstätigen im Alter bis 44 Jahre hätten 76 % eine gute Erreichbarkeit mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln als wichtiges Kriterium angegeben, 68 % der Befragten Die Abwesenheit von Störfaktoren wie Lärm. Auch die Einkaufs- und Versorgungsmöglichkeiten sowie die Umweltverträglichkeit des Gebäudes seien vielen Befragten wichtig gewesen. „Gut gelegene, modern ausgestattete Büroflächen sowie kommunikationsfördernde Grundrissformen sind für Unternehmen im Wettkampf um begehrte Arbeitskräfte ein wichtiger Faktor“, sage Ken Kuhnke von HIH. In eigener Meldung teilt er am 5.12. mit: „Ein Vergleich der Ergebnisse mit einer methodisch identischen Forsa-Studie aus dem Jahr 2012 zeigt, dass Deutschlands Bürobeschäftigte heute noch mehr Wert auf die Ausstattung ihres Arbeitsplatzes legen“.

Mehr Geld für die Städtebauförderung Die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG schreibt am 9.12., dass die Bundesregierung den Etat für die Städtebauförderung erhöht. Im Bundeshaushalt für das kommende Jahr seien insgesamt 790 Mio. Euro für die Städtebauförderung vorgesehen. Diese Summe verteile sich auf sieben unterschiedliche Programme. 190 Mio. seien für die ‚Soziale Stadt‘ vorgesehen, für den ‚Stadtumbau‘, also die Neukonzeptualisierung von Industriebrachen oder leer stehenden Plattenbauten und Kasernen, insgesamt 260 Mio. Davon wiederum entfielen 120 Mio. auf den Osten Deutschlands, auf den Westen 140 Mio. Für den Denkmalschutz in Ostdeutschland seien 70 Mio. Euro vorgesehen, in Westdeutschland 40 Mio. Euro. Für die Programme ‚Aktive Stadt- und Ortsteilzentren‘ seien 110 Mio. Euro bewilligt, für ‚Kleinere Städte und Gemeinden‘ 70 Mio. Euro. Für das neu aufgelegte Programm ‚Zukunft Stadtgrün‘ stünden 50 Mio. Euro bereit. Die 2

Wohnungswirtschaft sei laut Axel Gedaschko vom GdW mit den geplanten Fördermitteln zufrieden, eine starke Städtebauförderung sei das richtige Signal.

Experten rechnen weiterhin mit Preissteigerungen in Frankfurt infolge des Brexit Wie das HANDELSBLATT am 5.12. schreibt, rechnen viele Experten nach wie vor damit, dass der Brexit schätzungsweise rund 5.000 neue Arbeitsplätze in Frankfurt schaffen werde. Konkrete Mietgesuche würden im Q3 2017 erwartet. Frankfurt punkte mit der Nähe zur Europäischen Zentralbank (EZB) und der sehr guten Verkehrsanbindung der Innenstadt an den Flughafen, dem neben London wichtigsten Drehkreuz in Europa. Carsten Ape von CBRE sage: „Der Brexit wird sich positiv auf Frankfurt auswirken.“ In dieser Einschätzung seien sich die Experten einig. Jan Linsin von CBRE sei nicht sicher, ob die geschätzte zweiprozentige Mietsteigerung jährlich für Spitzen-Büroimmobilien erreicht werde, auch bulwiengesa sehe ein Plus von 2 % nur in den nächsten beiden Jahren. Anders sei es beiden Wohnungen. Nach Schätzung der Deutschen Bank fehlten in Frankfurt schon jetzt 36.000 Wohnungen. Unabhängig vom Brexit erwarte das Institut eine bis 2020 von derzeit 724.500 auf 764.000 anwachsende Bevölkerung. Nach Hochrechnungen sei damit zu rechnen, dass 1.000 fehlende Wohnungen die Quadratmeterpreise um 25 Euro erhöhen würden, was bei einer unterstellten zusätzlichen Nachfrage von 5.000 Wohnungen eine Erhöhung um 125 Euro bedeuten würde. Auf Basis der von bulwiengesa erwarteten durchschnittlichen Preise für neue Eigentumswohnungen würde dies eine weitere Preissteigerung von rund 2,5 % bedeuten. Linsin erwarte die Nachfrage vor allem im hochpreisigen Segment, doch würde der Kaskadeneffekt letztlich Wohnungen in allen Preisklassen teurer machen, wenn auch mit zeitlicher Verzögerung.

Noch keine Lösung für das Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen Die Zukunft des Bündnisses für bezahlbares Wohnen und Bauen ist weiter unklar, berichtet die IMMOBILIEN ZEITUNG am 8.12. Daran habe auch ein Krisengespräch der Immobilienverbände mit Bauministerin Barbara Hendricks (SPD) nichts geändert. Hendricks habe die kurzfristig in den Klimaschutzplan aufgenommene Verschärfung der Regelungen für den Gebäudesektor damit begründet, dass dieser ansonsten weniger zum weiteren Absenken der Treibhausgasemissionen hätte beitragen dürfen als die übrigen Sektoren. Bei dieser Betrachtung spiele es keine Rolle, wie hoch die bereits erreichten Einsparungen seien, sondern nur, was in Zukunft an weiteren Einsparungen erzielt werden solle. Die Immobilienwirtschaft aber sehe sich bei den bereits erreichten Einsparungen weit vorne. Seit 1990 seien die Treibhausgasemissionen von Immobilien laut Branchenvertretern bereits um 43 % gesunken. Ihre Vertreter seien vor diesem Hintergrund von dem Konsens ausgegangen, bis 2030 eine Einsparung gegenüber 1990 von mind. 62 % erreichen zu sollen. Stattdessen stünden nun Einsparungen von mind. 66 % bis 2030 im Plan. Die Immobilienverbände wollten nur dann in das Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen zurückkehren, wenn mit dem Bund zusammen hinsichtlich der Klimaschutzziele ein gemeinsamer Weg gefunden werden könne. In Arbeitsgruppen solle nun zwischen Immobilienwirtschaft und Bundesumwelt 3

und -bauministerium geklärt werden, mit welchen Mitteln die verschärften Einsparziele erreicht werden könnten. Verbandsvertreter hätten wiederholt bemängelt, bei den Themen Klimaschutzplan und Energieeinsparverordnung (EnEV) nicht hinreichend eingebunden zu sein. Unterdessen zeichne sich unabhängig von Klimaschutz- und Energiesparthemen eine mögliche Erhöhung der linearen Gebäude-AfA von jährlich 2 % in Richtung 3 % ab, womöglich noch in der laufenden Legislaturperiode. Aus Regierungskreisen verlaute, es gebe zum Thema AfA derzeit diverse Überlegungen. Offen scheine noch zu sein, wie sich das Bundesfinanzministerium dazu positioniere.

Senkung der Grunderwerbsteuer in Hessen durch Erschwerung von Share-Deals? Mit den erhofften Zusatzeinnahmen aus der geplanten Erschwerung von ShareDeals möchte der hessische Finanzminister Thomas Schäfer das Absenken der Grunderwerbsteuer finanzieren, nachdem er diese zum 1. August 2014 von 5 % auf 6 % erhöht hatte. Das schreibt die IMMOBILIEN ZEITUNG am 8.12. Wie Share-Deals erschwert werden sollten, sei zwar noch nicht klar, doch sei jetzt offenbar ein Zwischenbericht vorgelegt worden, dem im März 2017 ein weiterer folgen werde. Eine Möglichkeit sei, die Grenze zur Steuerpflicht abzusenken. In der politischen Debatte würden 75 % und 50 % als mögliche Hürden genannt.

Personalmangel ist Hauptursache für die langen Wartezeiten bei Baugenehmigungen Einer Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zufolge ist der Grund für die schleppende Bearbeitung von Bauanträgen, dass die Kommunen seit Jahren versuchen, ihre Haushalte durch Personalabbau zu sanieren. Das schreibt DIE WELT am 3.12. Hinzu komme, dass die Städte den entsprechenden Fachkräften deutlich geringere Löhne zahlten als die Privatwirtschaft. Die Einstiegsgehälter für Bauingenieure im öffentlichen Dienst lägen bei rund 33.000 Euro im Jahr, bei Projektentwicklern und Immobiliengesellschaften bei mehr als 40.000 Euro. Experten von der EBZ Business School in Bochum sähen eine übertriebene Sparpolitik der Kommunen als Ursache, insofern diese im Zeitraum von 1996 bis 2007, als die Zahl der bundesweit jährlich eingereichten Bauanträge auf zuletzt weniger als 150.000 gefallen sei, frei werdende Stellen in den Bauämtern nicht vollumfänglich wieder besetzt hätten. Hinzu komme ein Mangel an Nachwuchs in der Branche, da das Bauingenieursstudium in den Jahren vor dem Boom so schlechte Perspektiven geboten habe, dass die Zahl der Absolventen kontinuierlich zurückgegangen sei. Selbst wenn Kommunen nun bereit seien, ihre Ausgaben zu steigern, um rasch zusätzliche qualifizierte Mitarbeiter für die Baugenehmigungsabteilungen einzustellen, dürften sie damit also wenig Erfolg haben. Eine schnelle Lösung des Problems sei nicht in Sicht. Allerdings könnten Bundesregierung und Kommunen selbst dafür sorgen, dass es zumindest nicht durch immer neue Vorschriften für Bauvorhaben noch weiter verschärft werde. Würden die Vorschriften vereinfacht, könnten die Genehmigungsbehörden deutlich effektiver arbeiten.

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Wohngebäude aus vorgefertigten Bauelementen werden immer beliebter Die IMMOBILIEN ZEITUNG schreibt am 8.12. ausführlich über Wohnungsbau mittels Modulen und industriell vorgefertigten Elementen. Diese erlaubten es, Kosten zu senken und so dazu beizutragen, den dringend benötigten bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. So habe Vonovia für 2017 ein Programm mit Investitionen von mehr als einer Mrd. Euro in Bestand und Neubau angekündigt, in dessen Rahmen mittels modularer Bauweise Wohnungen auf Nachverdichtungsflächen und per Dachaufstockung entstehen sollten. Der Prototyp des Serienwohnungsbaus von Vonovia, ein dreigeschossiges Gebäude in Bochum-Hofstede, werde in weniger als fünf Monaten gebaut, die Zeitersparnis gegenüber dem herkömmlichen Bauen liege bei bis zu 40 %. Das Modul-Gebäude entspreche der EnEV 2014. Die Kosten pro Quadratmeter sollten bei rund 1.800 Euro liegen, inklusive aller Gebühren und Wohnumfelderschließung. Damit komme man deutlich unter den Branchenschnitt von mehr als 2.000 Euro/qm und mache Mieten von weniger als zehn Euro/qm möglich. Ein wesentlicher Kostenvorteil liege natürlich darin, dass wegen der Nachverdichtung keine teuren Grundstücke erworben werden müssten. Derzeit aber habe das Bauen mit Fertigteilen noch ein Image- und Akzeptanzproblem. Interesse daran scheine aber vorhanden zu sein. Eine Umfrage des GdW unter Mitgliedsunternehmen zu Jahresbeginn habe ergeben, dass mehr als 70 % der Befragten Interesse am Typenbau hätten. Rund 50 % planten, künftig seriell hergestellte oder modulare Elemente beim Bau einzusetzen, 11 % täten dies bereits. In Reaktion auf die Flüchtlingswelle hätten Baufirmen, die Schulen, Hotels und Gewerbebauten längst in modularer Bauweise bauen, Lösungen für Unterkünfte entworfen und könnten deshalb nun ihre Konzepte für bezahlbares Wohnen anbieten. Außerdem seien günstige Wohnungsbaumodelle politisch dringend gewollt. „Serielles Bauen wird für die Bereitstellung von bezahlbarem Wohnraum immer wichtiger“, habe Gunther Adler vom Bundesbauministerium kürzlich erklärt. Über das Programm ‚Variowohnungen‘ wolle das Ministerium 120 Mio. Euro in die Förderung „kleiner modularer Wohneinheiten“ stecken, die für Studenten und Auszubildende errichtet werden sollten und später orientiert an der Zielgruppe Senioren umzubauen seien. Der Berliner Senat habe zu Jahresbeginn angekündigt, 60 modulare Unterkünfte für Flüchtlinge bauen zu lassen. Unabhängig davon werde die landeseigene Howoge ein Gebäudeensemble in Kreuzberg nach modularem System errichten. Allerdings könne die Politik noch dazu beitragen, die Kosten deutlicher zu senken. Häufig werde gefordert, Vergaberichtlinien zu ändern und vor allem die für kommunale Gesellschaften vorgeschriebene Trennung von Planung und Produktion aufzuheben. Die in den verschiedenen Bundesländern unterschiedlichen Regelungen etwa bei Brandschutz und Barrierefreiheit verteuerten das Bauen zusätzlich. Helfen könnten hier Typenbaugenehmigung.

Weniger Transaktionen auf dem Wohninvestmentmarkt Auf dem Wohninvestmentmarkt werden 2016 voraussichtlich insgesamt zehn Mrd. Euro umgesetzt worden sein, sagt CBRE laut der IMMOBILIEN ZEITUNG vom 8.12. Ein Grund für das geringe Volumen sei, dass es kaum noch Bestand zu kaufen gebe, sage Konstantin Lüttger von CBRE. Investoren sähen sich derzeit insbesondere in Ballungsräumen gezwungen, auf 5

Neubauprojektentwicklungen auszuweichen, die im Gesamtjahr 2016 rund 25 % der Investitionen am deutschen Wohninvestmentmarkt ausmachten. Das ist eine Steigerung um fünf Prozentpunkte im Vergleich zu 2015. Auch seien ausländische Investoren wieder stärker an deutschen Wohnportfolios interessiert. Im Gesamtjahr 2016 rechne CBRE für diese mit einem Anteil von mehr als 25 % an den Umsätzen. Für 2017 sei eine ähnliche Angebotsknappheit zu erwarten. Das Transaktionsvolumen werde zehn Mrd. Euro nicht überschreiten.

Hamburg steuert auf Rekord bei Baugenehmigungen zu Hamburg wird im ablaufenden Jahr 2016 voraussichtlich so viele neue Wohneinheiten genehmigen wie zuletzt im Rekordjahr 1995. Das schreibt die IMMOBILIEN ZEITUNG am 8.12. Demnach seien bis November dieses Jahres 11.256 Wohneinheiten genehmigt worden. Diese Zahl habe Stadtentwicklungssenatorin Dorothee Stapelfeldt bei der Vorstellung des Wohnbauberichts 2014/15 genannt. Der bisherige Rekord aus dem Jahr 1995 liege bei 11.600 Genehmigungen. Falls die Fertigstellungsquote 2016 auf dem Niveau des Vorjahres liegen werde, würden zwischen 2011 und Ende 2016 insgesamt etwa 38.000 Wohneinheiten fertiggestellt worden sein. Die Zahl der Bauüberhänge habe sich zwischen 2010 und 2015 von 7.136 auf 18.058 erhöht.

Forschungsoffensive zur Energieeffizienz von Wohngebäuden Die neu gegründete Allianz für einen klimaneutralen Wohngebäudebestand plant ein breit angelegtes Forschungsprojekt zum Thema Energieeffizienz im Wohnsegment. Das schreibt die IMMOBILIEN ZEITUNG am 8.12. Die Allianz, zu der u. a. der GdW und Techem gehörten, wolle zeigen, wie mit einfachen Mitteln umfangreiche Energieeinsparungen möglich seien, um den Status quo zu verbessern. Denn obwohl seit 1990 zwei Drittel der Wohnungsbestände energetisch saniert worden seien, sei die Sanierungsrate aktuell rückläufig. Für das Forschungsprojekt arbeiteten namhafte Unternehmen der Immobilienbranche eng mit verschiedenen Hochschulen zusammen. In mehr als 500 Mehrfamilienhäusern würden verschiedene Technologien auf ihre tatsächlichen Emissions- und Energiespareffekte untersucht, darunter der sogenannte hydraulische Abgleich der Heizungsanlage, Lüftungsassistenten sowie Smart-Home-Anwendungen, die sich via App steuern ließen.

Metropolen wachsen weiter bei stagnierender Bevölkerung Wie das HANDELSBLATT am 6.12. anhand einer Grafik veranschaulicht, ist die Anziehungskraft deutscher Metropolen weiter ungebrochen. Allerdings gehe das starke Wachstum urbaner Räume aufgrund einer stagnierenden Gesamtbevölkerung zulasten vieler ländlicher Gegenden. In Berlin beispielsweise werde zwischen 2015 und 2030 ein Bevölkerungswachstum von 8,8 % und in Hamburg von 5,8 % erwartet. Verlierer dieser Entwicklung seien vor allem die neuen Bundesländer. Zwar seien die Mieten zwischen 2013 und 2016 auch in ostdeutschen Städten wie Leipzig (+ 10 %) oder Dresden (+ 3 %) gestiegen. Flächendeckend erwarte man bis 2030 jedoch zum Teil erhebliche Bevölkerungsrückgänge. Spitzenreiter seien in dieser Hinsicht Sachsen-Anhalt mit einem zu erwartenden Rückgang von 12,4 %, Thüringen mit 9,4 % und Mecklenburg-Vorpommern mit 7,7 %. 6

Aktuelle Projektentwicklungen: Stuttgart – Mannheim Stuttgart: AAW Guse & Compagnie und die Unternehmensgruppe Schütt planen, ein altes Lagerhaus auf dem Pragsattel im Theaterviertel zu einem Wohnhaus mit 71 Apartments für temporäres Wohnen umzubauen, berichtet die IMMOBILIEN ZEITUNG am 8.12. Das Investitionsvolumen für die Gesamtmietfläche von rund 2.500 qm betrage rund 10,5 Mio. Euro. Die Größe der Apartments liege zwischen 20 qm und 45 qm. Mannheim: Wie die IMMOBILIEN ZEITUNG am 8.12. schreibt, plant Bonava den Bau einer Wohnanlage mit 78 Eigentumswohnungen mit Flächen von 45 qm bis 170 qm auf einem rund 5.400 qm großen Gelände im Mannheimer Stadtteil Käfertal. Die Wohnanlage werde über eine Tiefgarage mit 78 Stellplätzen verfügen. Im Sommer 2017 solle mit dem Bau begonnen und das Objekt Ende 2018 fertiggestellt sein.

Warum Symbolpolitik gefährlich ist Sind Burka und Doppelpass das Problem? Von Dr. Rainer Zitelmann Merkel erhält frenetischen Applaus für einen nichtssagenden Satz über die Burka. Gegen ihren Willen spricht sich der CDU-Parteitag gegen den Doppelpass aus. Die Politiker räumen ein, dass es sich um Symbolpolitik handle – aber diese Symbole seien angeblich sehr wichtig. Ich bin anderer Meinung. Haben wir wirklich in Deutschland keine anderen Probleme als einige Frauen mit einer Burka? Ist es so schlimm, wenn viele Türken zwei Pässe haben? Mich stört weder das eine noch das andere besonders. Ich gebe zu, dass mir – anders als Julia Klöckner – die Frage, ob Frauen die Burka gerne tragen oder deshalb, weil es ihr Ehemann so will, keine schlaflosen Nächte bereitet. Ich denke, wir haben in Deutschland ganz andere Probleme. Und ich gehe noch weiter: Jede Stunde, die auf Parteitagen oder in Talkshows über diese Themen diskutiert wird, ist eine verlorene Stunde. Aktuelle Politbarometer-Umfrage Eine aktuelle Umfrage des Politbarometers zeigt, dass sich 52 % der Deutschen über steigende Kriminalität durch die Zuwanderung Sorgen machen. Ich halte das für den Kern des Problems. Steigende Zahlen von Wohnungseinbrüchen, von denen kaum welche aufgeklärt werden, von denen man aber weiß, dass sie überwiegend von organisierten ausländischen Kriminellen begangen werden, sind mit Sicherheit ein größeres Problem als vereinzelte Burka-Trägerinnen in der Fußgängerzone. 7

Probleme werden geleugnet „Problem erkannt, Gefahr gebannt“, lautet ein Sprichwort. Umgekehrt: Hat man den Eindruck, ein Problem werde systematisch geleugnet, kleingeredet und relativiert, dann wachsen die Zweifel, ob die Politik ernsthaft an einer Lösung arbeitet. Wenn die erste Reaktion bei von Ausländern begangenen Straftaten reflexartig und stereotyp die ist, dass Politiker und Medien lautstark beteuern, die Kriminalität von Ausländern sei keineswegs höher als von Deutschen, dann haben viele Bürger das Gefühl, Probleme sollten vertuscht und kleingeredet werden. Zumal es nicht stimmt. Der Anteil ausländischer Gefängnisinsassen ist drei Mal höher als der Ausländeranteil in der Gesamtbevölkerung. Man muss schon glauben, dass zwei Drittel von ihnen zu Unrecht verurteilt wurden, um zu der Folgerung zu gelangen, es handle sich hier nicht um ein ernstes Problem. Pappkameraden Wenn die erste Reaktion nach jedem Terroranschlag der gebetsmühlenartig wiederholte Satz ist, „nicht jeder Moslem ist ein Terrorist“, dann bewirkt das eher das Gegenteil des Gutgemeinten. Politiker und Medien wenden sich mit Verve gegen eine Behauptung (nämlich jeder Moslem sei ein Terrorist), die von keinem Menschen erhoben wird, der bei Sinnen ist. Wozu werden Pappkameraden aufgebaut, auf die dann eingeschlagen wird? Ich bin optimistisch: Die Mehrheit der Bundesbürger ist nicht per se ausländerfeindlich und hat keine Ressentiments gegenüber Ausländern, die hier friedlich leben und die Gesetze unseres Landes respektieren. Symbolpolitik: Die Illusion einer Tat „Symbolpolitik“ wird in Wikipedia definiert als „eine auf Gesten beruhende Politik. Sie verändern dabei nicht unmittelbar die konkrete Situation oder das konkrete Problem, soll aber gewisse Reaktionen hervorrufen.“ Mit der „gewissen Reaktion“ ist im Fall der Burka- und Doppelpass-Debatte gemeint, dass die Wähler wieder CDU wählen. Damit mag ein Problem für die CDU gelöst sein (falls diese Taktik funktioniert, was ich bezweifle), aber die tatsächlichen Probleme der Einwanderung sind damit nicht gelöst. Symbolpolitik bedeutet: die Illusion einer Tat. Symbolpolitik geht davon aus, dass die Menschen nicht in der Lage sind, ihren durchsichtigen Zweck zu durchschauen. Das bedeutet aber erstens, dass die wirklichen Probleme ungelöst bleiben. Und zweitens fühlen sich die Menschen erst recht verschaukelt, weil sie das Gefühl haben, nicht ernst genommen zu werden. Statt den Unmut zu besänftigen, wird er durch die Symbolpolitik also noch zusätzlich angestachelt.

Weitere interessante Artikel in der 49. KW: Blasendiskussion: Es sei unverantwortlich, potenzielle Immobilienkäufer mit der derzeitigen Diskussion über eine mögliche Immobilienblase zu verunsichern, schreibt Jacopo Mingazzini von Accentro am 8.12. in der IMMOBILIEN ZEITUNG. Das Institut der deutschen Wirtschaft habe im Auftrag von Accentro kürzlich ermittelt, dass es günstiger sei, Wohnraum zu kaufen als ihn zu mieten. Trotzdem stagniere die Kaufneigung der Deutschen oder sei sogar rückläufig. Damit verpassten viele die Möglichkeit, Vermögen aufzubauen und über Immobilieneigentum die Rente zu sichern.

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Immobilien auf Facebook: Durch die verstärkte Nutzung der eigenen Homepage und der sozialen Medien lassen sich Immobilien heute beinahe ausschließlich online vermarkten, berichtet die IMMOBILIEN ZEITUNG am 8.12. Durch regelmäßige Posts auf Facebook könne sich ein Immobilienmakler immer wieder in das Bewusstsein der Zielgruppe rufen und Traffic für die eigene Homepage generieren. Wer die Zielgruppe seiner Anzeigen eingrenze, könne effizienter kommunizieren und kostengünstiger werben. Pop-up Stores: Der Marketingeffekt von Pop-up Stores gewinnt gegenüber dem unmittelbaren Verkaufserfolg die Oberhand, berichtet die IMMOBILIEN ZEITUNG am 8.12. Pop-up Stores seien ein bekanntes Werkzeug des Einzelhandels und würden auch für Onlinehändler zunehmend interessant. Auch Einkaufszentren könnten von der kurzfristigen Vermietung profitieren. Durch gezielte Aktionen lockten sie Kunden ins Einkaufszentrum, doch müsse man sich trauen zu experimentieren, sage Angelus Bernreuther von der BBE Handelsberatung. Randlagen: Die Zukunft gehört den Randlagen, schreibt Michael Stüber von der CD Deutsche Eigenheim am 3.12. in der EURO AM SONNTAG. Die wachsende Nachfrage nach innerstädtischem Wohnraum lasse die Immobilienpreise rasant steigen. Die Vorzüge des stadtnahen Wohnens im Grünen träfen daher den Nerv der Zeit, das Reihenhaus sei längst wieder in Mode gekommen. Wichtig sei, das Wohnen im Grünen durch beste Anbindung an die Stadt mit urbanem Flair zu verbinden. Dabei müssten keineswegs Abstriche bei der Lage gemacht werden, da Projekte in den städtischen Randlagen in unmittelbarer Nähe zu den Ballungsgebieten grundsätzlich von der positiven Entwicklung in den Metropolen profitierten. Klug durchdachte Reihenhausprojekte erlaubten zugleich, den gesamten Stadtteil aufzuwerten. ZIA begrüßt 13 neue Mitglieder: Wie der Zentrale Immobilien Ausschuss e. V. am 1.12. in eigener Mitteilung bekannt gibt, sind seine neuen Mitglieder die Robert Bosch GmbH, die auf die Entwicklung moderner Logistik- und Gewerbeimmobilien spezialisierte Segro Germany GmbH, die in den Bereichen barrierefreie Wohnungen sowie Senioren- und Pflegeimmobilien tätige Terragon Investment GmbH, die NOVUM Hotel Group, FRANKONIA Eurobau, die NEWPORT HOLDING, die Dr. ZitelmannPB. GmbH sowie die KFR – Kirchhoff Franke Riethmüller Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB, die Lenz und Johlen Rechtsanwälte Partnerschaft mbB, der den Mittelständler On-Geo GmbH sowie CBRE Global Investors. „Die Vielfalt an Tätigkeitsfeldern unserer Neumitglieder spiegelt die breite Aufstellung des ZIA als Stimme der gesamten Immobilienwirtschaft wider“, teilt Dr. Andreas Mattner vom ZIA mit. Bestellerprinzip: Nach Inkrafttreten des sogenannten Bestellerprinzips werden nur noch rund 30 % Mietobjekte durch Immobilienprofis vermittelt, berichtet das HANDELSBLATT vom 9.12. Laut Sun Jensch vom IVD bilde nun der Verkauf von Eigentum einen Großteil des Geschäfts. Generell sei das Wohnungsangebot in Immobilienportalen um 40 % zurückgegangen. Viele Internetunternehmen, die versucht hätten, Profit aus dem Bestellerprinzip zu schlagen, seien damit gescheitert.

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Zitat der Woche Ausgewählt und kommentiert von Dr. Rainer Zitelmann

„In gewissem Sinne sind die meisten Bewerber wie Bettler – sie akzeptieren alles und sind nicht wählerisch.“ David J. Schwartz, amerikanischer Erfolgsautor Gehen Sie mit Respekt und mit aufrechtem Gang in ein Bewerbungsgespräch! Versuchen Sie nicht, um jeden Preis Ihrem Gegenüber nach dem Mund zu reden, denn das wird er als Schwäche auslegen und mindert seine Achtung vor Ihnen. Sie sollen zwar durchaus zeigen, dass Sie den Job wirklich wollen, aber Sie dürfen dabei nicht bedürftig wirken, so als ob Sie unbedingt darauf angewiesen wären. Stellen Sie höflich, aber auch selbstbewusst Fragen. Der Vertreter der Firma, bei der Sie sich bewerben, sollte das Gefühl bekommen, dass nicht nur Sie sich bei ihm, sondern dass sich die Firma auch bei Ihnen bewerben muss. Wenn Sie dieses Gefühl bei Ihrem Gegenüber erzeugen, steigert das immens Ihre Chancen, den Job zu bekommen. Bei der Bewerbung um einen Job ist es so wie beim Werben um eine Frau: Ein Mann wird für eine Frau attraktiver, wenn sie das Gefühl hat, dass dieser auch von anderen Frauen begehrt wird und dass sie sich auch ein wenig anstrengen muss, um ihn zu bekommen. Bedürftige Bewerber haben es dagegen immer schwer – beim Liebeswerben wie beim Bewerbungsgespräch. R.Z. 140 weitere Zitate und Kommentare finden Sie in dem Buch ‚Worte des Erfolges‘ von Dr. Rainer Zitelmann. Bestellen Sie das Buch unter [email protected]

NRW IMMOBILIENRUNDE Sonderveranstaltung: Die wichtigsten Wohnungsneubau-Projekte in NRW Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Vertreter weiterer Projektentwickler/Bauträger, Institutionelle Investoren, Family Offices, Finanzierer/Mezzanine-Geber und Architekten. Referenten: Andreas Schulten (bulwiengesa AG), Henning Dieke (BERND REITER GRUPPE), Anett Barsch (CORPUS SIREO Projektentwicklung Wohnen GmbH), Michael Kunz (PROXIMUS REAL ESTATE AG), Alexander Schmitz (INTERBODEN Innovative Lebenswelten GmbH & Co. KG), David Christmann (PATRIZIA Deutschland GmbH), Tanja Kilger (BPD Immobilienentwicklung GmbH), Reinhold Knodel (PANDION AG), Heinrich Falkenberg (DORNIEDEN Generalbau GmbH), Andreas Gräf (formart GmbH & Co.KG), Christoph Gröner (CG Gruppe AG), Ulrich Tappe (Grafental GmbH & Co. KG) Themen: Die Veranstaltung beginnt mit einem aktuellen Überblick über Mieten und Kaufpreise durch bulwiengesa. Am Ende dieses Tages werden Sie den bestmöglichen Überblick über den Markt für Wohnungsprojektentwicklungen in NRW gewonnen und wichtige Kontakte geknüpft haben. Die Referenten sprechen über ihre Vorstellungen hinsichtlich aktueller und geplanter WohnungsNeubau-Projekte in NRW (Alleinstellungsmerkmale der Projekte / Besonderheiten der Architektur / Grundrisse etc.) und darüber, wie die 10

Genehmigungsprozesse bzw. die Abstimmung mit den Behörden verliefen, wer die Käufer sind (Selbstnutzer, Anleger, institutionelle Investoren), wie die Vermarktung erfolgt, welche Preise erzielbar sind (qm-Preise, Faktoren für Institutionelle), wann der Grundstückskauf vonstattenging, wann das Baurecht erteilt wurde und wie schnell der Abverkauf erfolgte. Zudem klären die Referenten Fragen bzgl. Kommunikation, PR und Marketing. Begrüßung und Einführung durch Dr. Rainer Zitelmann. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 17. Januar 2017 im Courtyard by Marriott – Düsseldorf Seestern Hotel statt. Programm anfordern unter: [email protected]

BERLINER IMMOBILIENRUNDE Sonderveranstaltung: Immobilienstrategien institutioneller Investoren Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Vertreter weiterer institutioneller Investoren, Family Offices, Stiftungen, Projektentwickler, Spezialfonds und Finanzierer. Referenten: Dietmar Fischer (Ernst & Young Real Estate GmbH), Andreas Meister (Talanx Immobilien Management GmbH), Gereon Kohlgrüber / Stephan Bönning (AEW Europe), Dirk Schlürmann (Allianz Real Estate Germany GmbH), Dr. Ulrich von Creytz (Deutsche Asset Management), Dr. Christoph Schumacher (Union Investment Institutional Property GmbH), Norman Fackelmann (Bayerische Versorgungskammer), Mark Wolter (WestInvest Gesellschaft für Investmentfonds mbH / Deka Immobilien Investment GmbH), Gerhard Lehner (Savills Investment Management), Martin Eberhardt FRICS (Bouwfonds Investment Management Deutschland GmbH), Klaus Betz (Württembergische Lebensversicherung AG) Themen: Jahresauftaktveranstaltung der BIR hat sich in den vergangenen Jahren zum wichtigsten Ereignis für institutionelle Investoren (und alle, die mit ihnen ins Geschäft kommen wollen) zum Jahresbeginn entwickelt. Die Referenten sprechen über ihre Immobilienstrategie 2017 und darüber, wonach sie derzeit ganz besonders suchen, in welche Nutzungsarten (Wohnen, Büro, Einzelhandel, Unternehmensimmobilien, Logistik usw.) und in welchen Städten derzeit vorwiegend investiert wird, welche Investitionsstrategien sie bevorzugen (Core, Value add), welche Anforderungen es bei Investitionen in Projektentwicklungen gibt und wie Entscheidungsprozesse bei Investitionen in Spezialfonds und andere indirekte Vehikel ablaufen. Begrüßung und Einführung durch Dr. Rainer Zitelmann. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 24. Januar 2017 im Steigenberger Hotel Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected] Immobilien-News der Woche: Nur mit „Kommentar – von Dr. Rainer Zitelmann“ gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Herausgebers wieder. Verantwortlich: Holger Friedrichs. Die Richtigkeit der Darstellung von Fakten in Presseartikeln wird nicht geprüft. Copyright der IMMOBILIEN NEWS DER WOCHE: Dr. ZitelmannPB. GmbH, Rankestraße 17, 10789 Berlin. Kopien oder Weitergabe als E-Mail ohne vertragliche Vereinbarung mit der Dr. ZitelmannPB. GmbH verstoßen gegen das Urheberrecht. Dr. ZitelmannPB. GmbH:

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Die Dr. ZitelmannPB. GmbH ist seit 15 Jahren das führende Beratungsunternehmen in Deutschland für die Positionierung und Kommunikation von Immobilien- und Fondsunternehmen. Sie berät nationale und internationale Kunden in den Bereichen strategische Presseund Öffentlichkeitsarbeit, Kapitalmarktkommunikation und Positionierung. Zu den weiteren Tätigkeitsfeldern zählen die Erstellung von Leistungsbilanzen und Geschäftsberichten, Studien und Researchdokumenten sowie Konzeption und Texterstellung von Kundenzeitungen, Newslettern, Internetauftritten und Broschüren. Die Dr. ZitelmannPB. GmbH unterstützt den Markteintritt von ausländischen Unternehmen in Deutschland und vermittelt für Immobilienund Fondsunternehmen Kooperationen. Ausführliche Informationen über das Leistungsspektrum und Referenzen von Kunden der Dr. ZitelmannPB. GmbH finden Sie unter www.zitelmann.com oder können Sie unter [email protected] anfordern.

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