2016 - PB3C

Case-Shiller U.S. National Home Price Index' sei im September im Vergleich zum Vorjahr um 5,5 % auf ..... Betz (Württembergische. Lebensversicherung AG).
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„Die wichtigsten Wohnungsneubau-Projekte in NRW“ Die Sonderveranstaltung findet am 17. Januar 2017 im Courtyard by Marriott – Düsseldorf Seestern Hotel statt. Programm anfordern: [email protected]

51-16news Immobilien-News der Woche (50. KW) Hrsg. von der Dr. ZitelmannPB. GmbH XVII. Jahrgang, Erscheinungstag: 19.12.2016

Der Zauber des Baumschmückens Von Lutz Grimm, TPA Agentur für Kommunikationsdesign GmbH Dieser Duft – freuen Sie sich auch schon? Wenn der Tannenbaum im Wohnzimmer aufgestellt wird und sein Duft den ganzen Raum erfüllt, der frische Geruch der Nadeln. Wenn er all die Erinnerungen an frühere Weihnachtsfeste wachruft, wenn alles hochkommt, alles Schöne, alles Stressige, alles Rührende, alles in dem Moment, in dem man diesen Duft einsaugt. Wenn man spürt: Es ist Weihnachten. Dann kommen die Kugeln an den Baum. Rot oder blau oder lila, oder ganz bunt? Dann die Glöckchen und die Lichter. Kerzen oder Lichterkette? Vielleicht auch Lametta – wer es mag. Das Baumschmücken, ein kindliches Vergnügen, bis ins hohe Alter hinein. Das Weihnachtsgefühl, es ist schon da, der Duft der Tannennadeln hat genügt, aber das Baumschmücken – das macht es erst sichtbar, erzählt die Geschichte, macht den Baum für alle erkennbar zum Weihnachtsbaum. Diesen Zauber, den das Baumschmücken umgibt, muss auch nachfühlen können, wer eine Immobilie vermarktet. Eine Immobilie, fest, immobil im wahrsten Sinne des Wortes, funktional, vier Wände, ein Boden und eine Decke, dazu noch eine Toilette. Wo ist der Zauber, wo die Geschichte? Nicht nur die Prosa der Welt, sondern auch ihre Poesie sei die Architektur, sagt der Architekt Daniel Libeskind. Da spricht freilich der Ästhet. Eine Immobilie, das ist Architektur, das ist Poesie, unbedingt, aber eine Immobilie hat so viele Geschichten zu erzählen. Eine Immobilie kann Schmuck sein, begehrenswertes Sammlerstück aus der Feder eines Künstlers. Eine Immobilie kann Lifestyle sein. Frühere Fabrikhalle, industrieller Charme, rustikal und modern. Oder ein Altbau, schlicht und elegant; hören Sie das Klackern der Schuhe auf dem dunklen Parkettfußboden? 1

Eine Immobilie kann Energiespender sein. Vor den Toren der Stadt, im Grünen, wo die gehetzte Generation Kraft tankt. Eine Immobilie kann Rückzug sein. Der Ort, an den man flüchtet, zu dem niemand sonst Zutritt hat, der nur einem selbst gehört und den Liebsten. Sie kann Familie sein, liebevoll und bunt und laut und glücklich. Sie kann ein pulsierendes Einkaufszentrum sein. Sie kann ein kuschliges Café sein, ein junges Start-up, ein innovativer Co-Working Space oder ein Luxusbüro am Ku’damm oder in der Maximilianstraße. Sie kann so viel mehr sein als vier Wände, Boden, Decke und Toilette. Eine Immobilie ist immer Leben, und wo Leben ist, ist immer Zauber und ist immer eine Geschichte, die jemand erzählen kann. Ein kindliches Vergnügen ist das, fast so schön, wie den Weihnachtsbaum zu schmücken. Haben Sie Anmerkungen oder Fragen? Dann schreiben Sie an den Leiter unserer Redaktion Dr. Josef Girshovich unter [email protected]. Das Team der Dr. ZitelmannPB. GmbH wünscht Ihnen schöne Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Amerikanische Hauspreise haben sich erholt Wie die FAZ am 14.12. schreibt, haben die Preise für Privatimmobilien in den Vereinigten Staaten wieder das Vorkrisenniveau erreicht. Der ‚S&P Corelogic Case-Shiller U.S. National Home Price Index‘ sei im September im Vergleich zum Vorjahr um 5,5 % auf 184,8 Punkte gestiegen und liege damit um 0,1 % über dem Stand im Juli 2006. Seit dem Tiefpunkt im Februar 2012 hätten sich die Preise im landesweiten Durchschnitt um 38 % erholt. Inflationsbereinigt liege der Index aber immer noch 16 % unter dem ehemaligen Rekordwert. Der 20-StädteIndex, der die Hauspreisentwicklung in den 20 größten urbanen Ballungsräumen abbilde, liege trotz einer kräftigen Erholung noch um rund 7 % unter dem Rekordhoch vom Juli 2006. Die Zahl der Verkäufe sowohl neuer als auch bestehender Häuser nehme zu, und Baubeginne befänden sich mit einer Jahresrate von 1,3 Mio. Einheiten auf dem höchsten Niveau seit der Rezession.

Der deutschen Immobilienwirtschaft geht es gut Die jüngste Umfrage des Wirtschaftsforschungsinstituts IW Köln ergab im Q4 2016 einen Anstieg des Index auf den Rekordwert von 89,5 Punkten. Das schreibt das HANDELSBLATT am 16.12. Als ausschlaggebende Faktoren für das sehr gute Ergebnis seien die stabile wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland, ein weiterer Beschäftigungsanstieg, das Wachstum der Bevölkerung und das historisch niedrige Zinsniveau anzusehen. In diesem Quartal sei zusätzlich gefragt worden, in welchem Jahr mit einem Anstieg der Zinsen um mehr als 1 % gerechnet werde. Rund 8 % der Befragten könnten sich dies im nächsten Jahr vorstellen, ca. 40 % hielten es im Jahr darauf für möglich. Bei den Projektentwicklern falle auf, dass erstmals seit dem Q3 2015 mehr Befragte schlechtere als bessere Bedingungen erwarteten. 2

Immobilien sind das stärkste Crowdfunding-Segment Laut dem FAP-Spezial-Report ‚Real Estate Crowdinvesting‘ gab es seit 2012 insgesamt 47 solcher Deals, von denen 60 % in diesem Jahr realisiert wurden. Das schreibt die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG am 16.12. Laut einer aktuellen Erhebung von iFunded.de seien im H1 2016 deutschlandweit mehr als 10,5 Mio. Euro für Immobilienprojekte über Crowdfunding eingeworben worden, womit Immobilien das stärkste Crowdfunding-Segment seien. Seit den ersten Immobilienprojekten, die zu Teilen von Kleinanlegern mitfinanziert worden seien, habe sich das jährlich eingesammelte Kapital bis 2015 mehr als verzwölffacht. Wie Michael Stephan von iFunded.de sage, seien Immobilienanlagen im Niedrigzinsumfeld beliebt, weil sie vergleichsweise hohe Zinsen böten: „Immobilien-Crowdfunding ist so beliebt, weil es die Hürden für Anleger senkt und Immobilieninvestments einer breiten Bevölkerung eröffnet. Die OnlineAbwicklung ist unkompliziert, und es fallen für den Anleger keine Gebühren an.“ Hinzu kommt, dass der Mangel an Grundstücken zu Einstiegspreisen führt, die für Banken zu hoch sind, schreibt die IMMOBILIEN ZEITUNG am 15.12. mit Blick auf den FAP-Spezial-Report. Das Volumen des in Deutschland ausgereichten Nachrangkapitals sei in den vergangenen zwölf Monaten um 51 % auf 1,4 Mrd. Euro gewachsen, womit Projekte mit einem Marktwertvolumen von 7,4 Mrd. Euro initiiert worden seien, 36 % mehr als im Jahresvergleich.

GbRs dürfen wegen Eigenbedarfs kündigen Wie die FAZ und das HANDELSBLATT am 15.12. schreiben, hat der Bundesgerichtshof (BGH) Gesellschaften bürgerlichen Rechts (GbR) bei Eigenbedarf ein Kündigungsrecht zugestanden (Az.: VIII ZR 232/15). Nun bleibe eine so begründete Kündigung auch wirksam, wenn dem Mieter keine vergleichbare andere Wohnung angeboten werde. Nach der früheren Rechtsprechung des BGH hätte dies zur Unwirksamkeit geführt, nun könne ein Mieter lediglich Schadensersatz für Makler- und Umzugskosten verlangen. Laut BGH könne sich eine GbR auf das Recht zur Eigenbedarfskündigung berufen, da schon seit 2001 anerkannt sei, dass GbRs im Außenverhältnis Rechte hätten. Diese Auslegung begründe der BGH u. a. mit einem „gerechten Interessenausgleich“ zwischen den Parteien eines Mietvertrags und verweise auf die rechtliche Situation bei Miteigentümer- und Erbengemeinschaften, deren Mitgliedern eine Eigenbedarfskündigung gestattet sei. Hätte der Gesetzgeber eine Benachteiligung der GbR gewollt, hätte er dies in zwei Mietrechtsnovellen klarstellen können. Der Verband Haus & Grund begrüße das Urteil.

Gesetzentwurf zu Sachkundenachweis geht nicht weit genug Wie die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG am 16.12. schreibt, liegt ein Gesetzentwurf vor, mittels dem für Makler und Verwalter ein Sachkundenachweis eingeführt werden soll. Das Gesetz solle Ende 2017 in Kraft treten. Vorgesehen sei, dass WEG-Verwalter nur nach Erfüllen bestimmter Voraussetzungen wie dem Nachweis geordneter Vermögensverhältnisse eine Gewerbeerlaubnis erhielten. Auch sollten eine Sachkundeprüfung eingeführt und bestimmte Ausbildungen anerkannt werden. Zufrieden wirke die Branche damit nicht. Laut Professor Stephan Kippes vom IVD wolle man im parlamentarischen Verfahren auf Ergänzungen drängen und darauf, auch Mietverwalter einzubeziehen. Vonseiten 3

des DDIV werde die Einführung verbindlicher Vermögensschaden- und Betriebshaftpflichtversicherungen statt nur einer Berufshaftpflichtversicherung gefordert, eine Weiterbildungsverpflichtung für Verwalter und ein Sachkundenachweis für Mitarbeiter. Die Dauer der Zeitspanne, in der jemand Inhaber oder Geschäftsführer einer Verwaltung gewesen sein müsse, um keine Sachkunde-Prüfung ablegen zu müssen, solle auf zehn Jahre ausgedehnt oder auf diese Regelung ganz verzichtet werden.

CDU will Bauregeln flexibilisieren Wie der TAGESSPIEGEL am 12.12. online und die IMMOBILIEN ZEITUNG am 15.12. schreiben, hat die CDU auf ihrem Parteitag in Essen beschlossen, Familien den Bau selbstgenutzten Wohneigentums zu erleichtern. Hierzu solle neben dem Baukindergeld ein Freibetrag auf die Grunderwerbsteuer eingeführt werden, der sich am durchschnittlichen Wert eines Einfamilienhauses orientieren solle. Außerdem wolle sich die CDU für die „Einführung eines Programms staatlicher Bürgschaften“ einsetzen, das junge Familien bei der Bildung von Startkapital für den nötigen Eigenanteil einer Wohneigentumsfinanzierung unterstützen solle. Hierzu sollten z. B. die Wohnimmobilienkreditrichtlinie auf ihre Praxistauglichkeit hin überprüft und neue Regulierungen zunächst hinsichtlich ihrer konkreten Auswirkungen überprüft werden. In ländlichen Räumen solle die soziale und technische Infrastruktur so gestaltet werden, dass sie insbesondere für junge Familien interessant würden. Außerdem solle untersucht werden, welche Bau- und Energiesparvorschriften flexibilisiert werden könnten, um die stetig gestiegenen Baukosten „erträglich zu halten“. Der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA) begrüße diese Beschlüsse des CDU-Parteitags grundsätzlich. Der Gesetzgeber habe in den vergangenen Jahren zu einer erheblichen Verteuerung des Bauens beigetragen. „Daher erkennen wir an, dass die CDU bei diesem Aspekt ansetzen möchte“, sage Andreas Mattner vom ZIA.

Keine rechtlichen Probleme bei moderater Verschärfung der gesetzlichen Regelung von Share-Deals Die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestags schätzen ein Absenken der Schwelle, ab welcher bei einem Anteilsverkauf ein Eigentumsübergang am Grundbesitz angenommen und damit die Grunderwerbsteuerpflicht ausgelöst wird, von 95 % auf 75 % als verfassungsrechtlich unbedenklich ein. Das schreibt die IMMOBILIEN ZEITUNG am 15.12. Allerdings müsse nach den Erfordernissen des Bundesverfassungsgerichts eindeutig nachgewiesen werden, dass die behauptete Missbrauchsgefahr auch tatsächlich bestehe. Es ergebe sich bei einer Absenkung auf 75 % kein „systematischer Bruch der Besteuerungsregelung“, da sich der Gesetzgeber bereits mit Einführung der 95%-Regelung von der „sachenrechtlichen Fokussierung auf den Eigentumserwerb gelöst und eine wirtschaftliche Betrachtungsweise gewählt“ habe. Eine Veränderung des Charakters der Grunderwerbsteuer hin zu einer Kapitalverkehrsteuer sei nicht zu befürchten. Ob auch eine weitergehende Absenkung auf 50 % den verfassungsrechtlichen Erfordernissen entspreche, sei laut der Untersuchung vom 15. September 2016 fraglich.

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Wohnimmobilienkreditrichtlinie soll entschärft, der Bafin bei drohender Finanzinstabilität ein Eingreifen erlaubt werden Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) und Justizminister Heiko Maas (SPD) haben einen Gesetzentwurf vorgelegt, nach dem zum einen die Wohnimmobilienkreditrichtlinie nachgebessert werden, zum anderen neue Regulierungen eingeführt werden sollen, die der Bafin ein Eingreifen im Falle einer drohenden Immobilienblase erlauben. Hierüber schreiben das HANDELSBLATT und DIE WELT am 14.12. sowie die FAZ am 15.12. Von der Wohnimmobilienkreditrichtlinie ausdrücklich ausgenommen werden sollten die sogenannten Immobilienverzehrkredite, da im Todesfall die Immobilie verwertet werden könne. Auch solle es neue Leitlinien für die Kreditprüfung geben, deren Inhalt aber noch nicht bekannt sei. Des Weiteren solle auch bei der Umsetzung der sogenannten Öffnungsregeln nachgebessert werden, sodass bei der Kreditvergabe auch die Wertsteigerung einer Immobilie durch Bau- und Renovierungsmaßnahmen berücksichtigt werden dürfe. Keine Nachbesserung werde für die Regel der nochmaligen Kreditwürdigkeitsprüfung bei Anschlussfinanzierungen vorgeschlagen. Zugleich solle der Bafin die Möglichkeit gegeben werden, Obergrenzen für die Vergabe von Immobilienkrediten zu setzen, sollte eine Immobilienblase drohen. Diese Obergrenzen beträfen die Darlehenshöhe unter Bezugnahme auf den Immobilienwert, den Zeitraum, in dem ein gewisser Teil des Darlehens getilgt sein müsse, die Raten im Verhältnis zum Einkommen sowie das Verhältnis aus Verschuldung und Einkommen. Der Entwurf könne voraussichtlich kommenden Mittwoch das Kabinett passieren.

Nominierung des neuen Berliner Staatssekretärs für den Bereich Wohnungen ist sehr umstritten Andrej Holm soll künftig in der Senatsverwaltung für Städtebau und Wohnen von Senatorin Katrin Lompscher (Linkspartei) als Staatssekretär für den Bereich Wohnungen zuständig sein. Das schreiben die FAZ am 11.12. online ausführlich und am 12.12. in der Print-Ausgabe sowie am 12.12. DIE WELT und zahlreiche weitere Medien online. Der Stadtsoziologe habe kurz vor der Wende für die Stasi gearbeitet und sei als Politaktivist bekannt. Insbesondere die SEDOpferverbände kritisierten die Nominierung scharf. Die Berufung Holms solle in der kommenden Woche erfolgen. Die neue rot-rot-grüne Stadtregierung setzt laut der FAZ am 11.12. online in der Wohnungspolitik mehr auf Restriktion und Regulierung und weniger auf Neubau und die Beteiligung privater Investoren. Wohnungen aus dem Bestand sollten verstaatlicht, Mieten gesenkt und Bedürftige bevorzugen werden. Verwaltungserfahrung habe Holm nicht, kommentiert Rainer Blasius in der FAZ vom 12.12.: „Wissenschaftliche Expertise beim Thema Mietanstieg allein wird jedenfalls ebenso wenig ausreichen wie die Bewunderung für den verstorbenen Diktator Hugo Chávez – weil die Möglichkeiten eines deutschen Amtschefs eher begrenzt sind und die Verwaltung Berlins insgesamt stark verrottet ist.“

Berliner Umland wird immer teurer Wie die IMMOBILIEN ZEITUNG am 15.12. schreibt, sind laut dem aktuellen Immobilienpreisservice des IVD Berlin-Brandenburg die Preise für Bauland und 5

für Häuser und Eigentumswohnungen rund um Berlin binnen Jahresfrist um ein Fünftel gestiegen. Dies gelte insbesondere im Umkreis von rund einem Kilometer um die S- und Regionalbahnhöfe Berlins sowie in Gemeinden um den Flughafen Berlin Brandenburg. Am teuersten sei es in Kleinmachnow an der südwestlichen Stadtgrenze mit durchschnittlich 490.000 Euro für ein Eigenheim und Grundstückspreisen von durchschnittlich 350 Euro/qm. Rund um Strausberg und Fredersdorf im Osten, um Oranienburg und Wandlitz im Norden sowie Brieselang im Westen kosteten Eigenheime im Schnitt 250.000 Euro, Baugrundstücke im Schnitt 75 Euro/qm. In Potsdam seien die Preise für Eigenheime in mittleren, guten und sehr guten Lagen seien um 5,8 % auf 430.000 Euro im Schnitt gestiegen. In einfacheren Gegenden allerdings betrage der Anstieg 12,5 % auf 200.000 Euro. Die Mieten in mittleren bis guten Lagen seien binnen Jahresfrist um rund 11 % auf etwa 10 Euro/qm gestiegen, die teuersten Wohnungen kosteten 12,50 Euro/qm. Wohn- und Geschäftshäuser in Potsdam hätten sich um bis zu 10 % verteuert und kosteten nun 1.100 Euro/qm bis 2.900 Euro/qm.

Frankfurt fehlen 40.000 Wohnungen, Bautätigkeit lässt nach Wie die IMMOBILIEN ZEITUNG am 15.12. schreibt, fehlen Frankfurt im Jahr 2016 laut der Marktstudie Neubau-ETW-Projekte von bulwiengesa rund 40.000 Wohnungen bei nachlassender Wohnbautätigkeit. Im Jahr 2015 seien laut dem Frankfurter Amt für Wohnungswesen auf 415.054 Haushalte 375.006 Wohnungen entfallen, woraus sich ein rechnerischer Fehlbestand von 40.048 Wohnungen bzw. ein Wohnraumversorgungsgrad von 90,4 % ergebe. Die Wohnungsknappheit nehme aufgrund von starkem Bevölkerungszuwachs deutlich zu. Grund hierfür sei der starke Bevölkerungszuwachs. Nachdem der Wohnungsbau im vergangenen Jahr noch zugenommen habe, sei im Zeitraum Oktober 2015 bis Oktober 2016 laut bulwiengesa ein Rückgang der Bautätigkeit um etwa 18 % zu verzeichnen. Der aktuelle Jahresbericht zähle 2.741 Wohnungen im Bau. Das durchschnittliche gewichtete Angebotspreisniveau der analysierten Projekte liege bei 5.400 Euro/qm und damit ca. 10 % höher als im Vorjahreszeitraum. Das teuerste Projekt sei das ‚F 39‘ an der Wiesenau 36 / Friedrichstraße 39-41 im Westend, wo bis zum Q3 2017 insgesamt 19 Wohnungen zu gewichteten Durchschnittspreisen von 9.300 Euro/qm entstünden, gefolgt von The Flagship an der Liebigstraße 11 mit 16 Wohnungen zum Angebotspreis von durchschnittlich 8.800 Euro/qm und der Grand Tower an der Europa-Allee 2 mit 401 Wohnungen zu ca. 8.700 Euro/qm. Wohnhochhäuser wie der Grand Tower, der Porsche Design Tower oder das Praedium höben das durchschnittliche Preisniveau um schätzungsweise 14 %. Mike Josef (SPD) vom Frankfurter Planungsdezernat habe, um die Entscheidungen der städtischen Gremien vorzubereiten, verschiedene Szenarien vorgestellt, wie sich Frankfurt weiterentwickeln könnte und wie damit umzugehen sei. Verdichte man nur nach, ließen sich bis 2030 nur 60.000 Wohnungen bauen, doch seien 90.000 erforderlich. Ein beachtlicher Teil der Bevölkerung müsse ins Umland ziehen das Bild einiger Stadtteile würde sich stark verändern. Alternative Szenarien gingen von einem Bedarf von 100.000 Wohnungen aus, der durch Nachverdichtung und Stadtrandbebauung mit neuen Stadtteilen gedeckt werden könnte. „Wohnungsneubau in Frankfurt: Die 10 interessantesten Projekte“: Zu diesem Thema findet am 21. Februar 2017 im Marriott Hotel Frankfurt eine Sonderveranstaltung der FRANKFURTER IMMOBILIENRUNDE statt. Fordern Sie das Programm unter: [email protected] 6

Geringe Fluktuation in Münchens besten Einzelhandelslagen Die 1A- und 1B-Einzelhandelslagen Münchens weisen laut einer Untersuchung des IVD Süd eine geringe Fluktuation auf, berichtet die IMMOBILIEN ZEITUNG am 15.12. Die wenigsten Wechsel habe es in den vergangenen zehn Jahren in der Rosen-, Kaufinger- und Neuhauser Straße gegeben. Diese Lagen wiesen zugleich die höchsten Lauffrequenzen in München auf. Am beständigsten seien die Händler in der Rosenstraße, seit 2006 hätten dort nur in zwei Läden die Mieter gewechselt. In der Kaufingerstraße habe es in dem Zeitraum sieben Wechsel gegeben. Die drittniedrigste Fluktuationsquote in der Münchner Innenstadt weise mit 42 % (28 Veränderungen) die Neuhauser Straße auf. Die meisten Anbieterwechsel habe es mit einer Fluktuation von 67 % in der Residenzstraße und mit 73 % in der Sendlinger Straße gegeben. Die Ladenmieten für Geschäfte mit einer Fläche von 80 qm und einer Schaufensterfront von 5 m lägen im 1A-Bereich bei 410 Euro/qm und in 1BLagen bei 170 Euro/qm. Geschäfte mit 200 qm und einer Schaufensterfront von 8 m erzielten in bester Lage 320 Euro/qm, in besten Nebenlagen 110 Euro/qm.

Leerstand im Einzelhandel, Angebotsknappheit bei Büros Die zunehmende Digitalisierung wirkt sich auf die Nachfrage nach Einzelhandelsund Büroimmobilien aus, berichtet DIE WELT am 14.12. Laut Savills sei mit einem Mietwachstum nur noch in einigen wenigen 1a-Lagen zu rechnen. In allen anderen Stadtgebieten sähen die Analysten zunehmend neue Shop-Konzepte wie Pick-up-Stationen, in denen Online-Bestellungen offline abgeholt werden könnten, sowie mehr Showrooms und Gastronomie anstelle Textilhandels. Bei Büros hingegen sorgten die gute Konjunktur und die damit einhergehende wachsende Zahl an Firmen in der digitalen Wirtschaft für eine starke Nachfrage. In vielen Großstädten sei der Leerstand von den früher üblichen 10 % bis auf 3 % gesunken. Selbst in Berlin würden kaum noch gute Büroflächen angeboten. In den sieben größten deutschen Metropolen sei die Leerstandsquote 2016 auf durchschnittlich 5,9 % gesunken. Im kommenden Jahr sei ein weiterer Rückgang auf 5,7 % zu erwarten, da das Neubauvolumen noch einmal zurückgehen werde. In besonderem Maße gelte dies für Berlin, Hamburg und München. Ab einer gewissen Größenordnung gebe es dort keine modernen Büroflächen mehr.

Immobilienfonds: BESF BESF: Zehn im Verband der privaten Bausparkassen (VDPB) organisierte Institute stellen den 1991 gegründeten Bausparkasseneinlagensicherungsfonds (BESF) Ende Februar 2017 ein. Das berichtet die BÖRSEN ZEITUNG am 15.12. Künftig seien die Einlagen nur noch über die gesetzliche Einlagensicherung bis 100.000 Euro geschützt. Von der Änderung seien nur 0,2 % des Vertragsbestandes betroffen, darunter hauptsächlich große Investoren wie Versicherer oder Kommunen. Ziel der Maßnahme sei, angesichts des sich durch das Niedrigzinsumfeld ergebenden Tiefstands der operativen Beträge zu sparen.

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Immo-AGs: JLL/Zabel Property JLL/Zabel Property: Wie die IMMOBILIEN ZEITUNG am 15.12. berichtet, übernimmt JLL die Zabel Property AG. Mit der Akquisition steige der Spezialist für Gewerbeimmobilien in den Vertrieb von Eigentumswohnungen ein. Damit verschärfe sich der Wettbewerb unter den sechs großen Gewerbemaklern in Deutschland, die ihre Dienste jenseits der klassischen Dienste ausbauten. Zuletzt habe CBRE mit der Übernahme des Geschäftsbereichs Global Workplace Solutions einen gewaltigen Wachstumssprung hingelegt und seine Belegschaft hierzulande mehr als verdoppelt. Das Unternehmen decke mittlerweile fast die gesamte Wertschöpfungskette rund um die Immobilie ab und sei in Deutschland schon seit langem auch im Wohnsegment aktiv. „Wir fokussieren uns allerdings auf den professionellen B2B-Bereich, also auf gewerbliche Kunden“, sage Alexander von Erdély von CBRE.

Aktuelle Projektentwicklungen: Berlin – München Berlin: In der Europacity am Hauptbahnhof plant CA Immo sechs Büroimmobilien, berichtet die IMMOBILIEN ZEITUNG am 15.12. Bis 2021 solle u. a. ein 84 m hoher 22-geschossiger Büroturm errichte werden. Zudem investiere das Unternehmen 125 Mio. Euro in einen weiteren Büroturm mit 28.000 qm BGF. Das Vorzeigeobjekt ‚The Cube‘ mit 18.500 qm BGF solle 100 Mio. Euro kosten. Im kommenden Jahr werde das Richtfest für ein 15.000 qm großes Bürogebäude, das bereits vermietet sei, gefeiert. Der Bau des Apothekerhauses mit 10.000 qm Bürofläche solle im Frühjahr 2017 beginnen. Ein weiteres Bürogebäude mit 16.650 qm Fläche sei an der Heidestraße geplant. München: Wie die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG am 16.12. schreibt, entsteht in der Maxvorstadt im Bereich Türken- und Prinz-Ludwig-Straße bis Ende 2018 ein Haus mit 72 exklusiven Eigentumswohnungen. Die Wohnungen, deren Quadratmeterpreise bei 12.400 Euro/qm begönnen, verfügten in sehr zentraler Lage über eine sehr guter Ausstattung und eine Dachterrasse mit Dom- und Alpenblick. 80 % der Wohnungen seien verkauft, die noch verfügbaren Objekte kosteten zwischen 465.000 Euro und knapp vier Mio. Euro.

Weitere interessante Artikel in der 50. KW: Risikoermittlung Immobilienfonds: Bislang standen für indirekte Immobilieninvestitionen wie Fonds nur unzureichende Eckdaten zur Verfügung, schreibt Tobias Kotz von Real I.S. am 13.12. in der PE INSTITUTIONAL INVESTMENT. Verglichen mit den Erhebungen an Kapitalmärkten sei dies ein klarer Nachteil. Das neue von Real I.S. entwickelte Modell analysiere und bewerte die Zusammensetzung des Portfolios zu einem bestimmten Stichtag unter Berücksichtigung u. a. des Standortes und der Nutzungsart. Ausgehend von der Wertänderung der Total-Return-Renditen des betrachteten Fonds und verschiedener Standardvariablen entstünden belastbare Kennzahlen.

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Pflegeheim-Neubau Pro & Contra: Neue Pflegeheime sollen helfen, mit der demografischen Entwicklung Schritt zu halten, doch ob das Investment in einen Neubau sinnvoller ist als in ein Bestandsgebäude, diskutieren Dr. Michael Held von Terragon und Jens Hagel von Hemsö im IMMOBILIENMANAGER 12-2016. Einerseits führe kein Weg am Neubau vorbei, da bis 2030 rund 250.000 zusätzliche Pflegeplätze gebraucht würden, argumentiert Held. Andererseits sei der Markt für Bestandsobjekte noch lange nicht leer gekauft und die Sanierung eine lohnende Alternative, sage Nagel. Die Schwierigkeit sei, Grundstücke für den Neubau zu finden, Bestandsobjekte hingegen könnten mit vorhandener Infrastruktur und Personal punkten. Jedoch verknappe sich auch das bestehende Angebot immer weiter, wenn Heime wegen zu schlechter Qualität vom Markt verschwänden und der Neubau sich nur träge entwickle. Stiftungsinvestments: Die Investments von Stiftungen müssen stabil und sicher sein, weshalb börsennotierte Produkte aufgrund ihrer Volatilität und komplexe Anlagen wie Smart-Beta-ETFs ausscheiden, schreibt Thomas Meyer von Wertgrund am 13.12. auf ALTII. Direktinvestitionen oder Fondslösungen am Wohnimmobilienmarkt hingegen könnten durch die jährlichen Mieteinnahmen leichter dargestellt werden. Bei gutem Management und ausreichender Streuung von Fondsimmobilien seien attraktive Renditen bei vergleichsweise geringem Risiko möglich. Fondsgesellschaften könnten im Gegenzug von Stiftungen als verlässlichen Investitionspartner profitieren. Mission Investing, also die Auswahl von Assetklassen, die den Zielen der Stiftung entgegenkommen, könne außerdem die Identifikation mit dem Produkt erleichtern. Flächenbedarf Einzelhandel: Um die Auswirkungen des E-Commerce auf den Einzelhandel und den Flächenbedarf zu ermitteln, sind umfassende Informationen und eine präzise Prognose nötig, schreibt Markus Wotruba von der BBE Handelsberatung in HANDELSFAKTEN 2017. Das Analysetool e-Impact berechne die Anfälligkeit für eine Verdrängung stationärer Konzepte durch den Online-Handel. Das wichtigste Kriterium sei der Branchenmix vor Ort und dessen aktueller und zukünftiger Online-Anteil, ebenso die Standortwahl. Die touristische Anziehungskraft solle nicht unterschätzt werden, sie könne mehr als ein Drittel des Gesamtumsatzes ausmachen. Mit den Ergebnissen der Analyse könnten Stadt- und Centermanager aktiv gegensteuern und Schwächen gezielt anpacken. Center Management: Das Center Management kann heute einen Mehrwert generieren, schreibt Peter Glöckner von IPH Center Management am 13.12. in der HANDELSIMMOBILIEN HEUTE. Das Reporting habe sich weiterentwickelt, versammle mittlerweile eine ganze Reihe komplexer Tätigkeiten und erfordere Kommunikation mit unterschiedlichen Akteuren. Als Ansprechpartner für alle Interessengruppen an der Schaltstelle aller Abläufe im Shopping Center sei eine hohe technische und betriebswirtschaftliche Kompetenz notwendig.

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NRW IMMOBILIENRUNDE Sonderveranstaltung: Die wichtigsten Wohnungsneubau-Projekte in NRW Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Vertreter weiterer Projektentwickler/Bauträger, Institutionelle Investoren, Family Offices, Finanzierer/Mezzanine-Geber und Architekten. Referenten: Andreas Schulten (bulwiengesa AG), Henning Dieke (BERND REITER GRUPPE), Anett Barsch (CORPUS SIREO Projektentwicklung Wohnen GmbH), Michael Kunz (PROXIMUS REAL ESTATE AG), Alexander Schmitz (INTERBODEN Innovative Lebenswelten GmbH & Co. KG), David Christmann (PATRIZIA Deutschland GmbH), Tanja Kilger (BPD Immobilienentwicklung GmbH), Reinhold Knodel (PANDION AG), Heinrich Falkenberg (DORNIEDEN Generalbau GmbH), Andreas Gräf (formart GmbH & Co.KG), Christoph Gröner (CG Gruppe AG), Ulrich Tappe (Grafental GmbH & Co. KG) Themen: Die Veranstaltung beginnt mit einem aktuellen Überblick über Mieten und Kaufpreise durch bulwiengesa. Am Ende dieses Tages werden Sie den bestmöglichen Überblick über den Markt für Wohnungsprojektentwicklungen in NRW gewonnen und wichtige Kontakte geknüpft haben. Die Referenten sprechen über ihre Vorstellungen hinsichtlich aktueller und geplanter WohnungsNeubau-Projekte in NRW (Alleinstellungsmerkmale der Projekte / Besonderheiten der Architektur / Grundrisse etc.) und darüber, wie die Genehmigungsprozesse bzw. die Abstimmung mit den Behörden verliefen, wer die Käufer sind (Selbstnutzer, Anleger, institutionelle Investoren), wie die Vermarktung erfolgt, welche Preise erzielbar sind (qm-Preise, Faktoren für Institutionelle), wann der Grundstückskauf vonstattenging, wann das Baurecht erteilt wurde und wie schnell der Abverkauf erfolgte. Zudem klären die Referenten Fragen bzgl. Kommunikation, PR und Marketing. Begrüßung und Einführung durch Dr. Rainer Zitelmann. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 17. Januar 2017 im Courtyard by Marriott – Düsseldorf Seestern Hotel statt. Programm anfordern unter: [email protected]

BERLINER IMMOBILIENRUNDE Sonderveranstaltung: Immobilienstrategien institutioneller Investoren Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Vertreter weiterer institutioneller Investoren, Family Offices, Stiftungen, Projektentwickler, Spezialfonds und Finanzierer. Referenten: Dietmar Fischer (Ernst & Young Real Estate GmbH), Andreas Meister (Talanx Immobilien Management GmbH), Gereon Kohlgrüber / Stephan Bönning (AEW Europe), Dirk Schlürmann (Allianz Real Estate Germany GmbH), Dr. Ulrich von Creytz (Deutsche Asset Management), Dr. Christoph Schumacher (Union Investment Institutional Property GmbH), Norman Fackelmann (Bayerische Versorgungskammer), Mark Wolter (WestInvest Gesellschaft für 10

Investmentfonds mbH / Deka Immobilien Investment GmbH), Gerhard Lehner (Savills Investment Management), Martin Eberhardt FRICS (Bouwfonds Investment Management Deutschland GmbH), Klaus Betz (Württembergische Lebensversicherung AG) Themen: Jahresauftaktveranstaltung der BIR hat sich in den vergangenen Jahren zum wichtigsten Ereignis für institutionelle Investoren (und alle, die mit ihnen ins Geschäft kommen wollen) zum Jahresbeginn entwickelt. Die Referenten sprechen über ihre Immobilienstrategie 2017 und darüber, wonach sie derzeit ganz besonders suchen, in welche Nutzungsarten (Wohnen, Büro, Einzelhandel, Unternehmensimmobilien, Logistik usw.) und in welchen Städten derzeit vorwiegend investiert wird, welche Investitionsstrategien sie bevorzugen (Core, Value add), welche Anforderungen es bei Investitionen in Projektentwicklungen gibt und wie Entscheidungsprozesse bei Investitionen in Spezialfonds und andere indirekte Vehikel ablaufen. Begrüßung und Einführung durch Dr. Rainer Zitelmann. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 24. Januar 2017 im Steigenberger Hotel Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected]

FRANKFURTER IMMOBILIENRUNDE Sonderveranstaltung: Wohnungsneubau in Frankfurt: Die 10 interessantesten Projekte Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Investoren, die im Rhein-MainGebiet (besonders Frankfurt) in den Wohnungsneubau investieren wollen, also institutionelle Investoren und Family Offices, die im Rhein-Main-Gebiet investieren wollen, Banken und andere Finanzierer, Makler/Transaktionsberater/ Vertriebe und Architekten. Zudem sollten Projektentwickler aus dem Rhein-MainGebiet kommen, die sich einen aktuellen Marktüberblick verschaffen wollen. Referenten: Sven Carstensen (bulwiengesa AG), Iris Dilger (DIE WOHNKOMPANIE Rhein-Main GmbH), Christoph Gröner (CG Gruppe), Frank Berlepp (LBBW Immobilien Management GmbH), Ralf Werner (formart GmbH & Co. KG, Niederlassung Rhein-Main), Peter Ulm (6B47 Real Estate Investors AG), Wolfgang Ries (BIEN-RIES AG), Jürgen Blankenberg (gsp Städtebau GmbH), Mark Reinhard, Cityraum GmbH & Co. KG), Carsten Fuchs (GWH Bauprojekte GmbH), Nicolas Moog (Biskupek Scheinert Moog Investorengruppe) Themen: Die Referenten stellen aktuelle und geplante Wohnungs-NeubauProjekte in Frankfurt/Main sowie dem Rhein-Main-Gebiet vor und erläutern ihre Alleinstellungsmerkmale und die Besonderheiten von Architektur und Grundrissen etc. Sie sprechen darüber, wie die Genehmigungsprozesse bzw. die Abstimmung mit den Behörden verliefen, ob die Käufer Selbstnutzer, Anleger, institutionelle Investoren sind und ob die Finanzierung aus dem Cashflow, Bankenfinanzierung, Mezzanine u. ä. erfolgte. Zudem werden thematisiert: die Faktoren und Mietansätze beim Globalverkauf / Forward-Deal, die QuadratmeterPreise beim ETW-Vertrieb und die Inanspruchnahme von Fördermitteln/ 11

Förderprogrammen. Auch werden Fragen besprochen wie: Wann erfolgte der Grundstückskauf? Wann gab es das Baurecht? Wie schnell erfolgt der Abverkauf? Begrüßung und Einführung durch Dr. Rainer Zitelmann. Darauf, was ihnen gefallen habe, antworteten Teilnehmer der beiden letzten Veranstaltungen dieses Formates, die wir kürzlich in Hamburg und München durchgeführt haben: „Konkrete Zahlen“; „sehr transparente Projektvorstellungen und hochinteressante Hinweise“; „Transparenz der Information“; „Offenheit der Vortragenden hinsichtlich Kennzahlen“; „wertvolle Anregungen für meine Tätigkeit als Projektentwickler“; „Kontakt zu einem Family Office“. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 21. Februar im Marriott Hotel Frankfurt statt. Programm anfordern unter: [email protected] Immobilien-News der Woche: Nur mit „Kommentar – von Dr. Rainer Zitelmann“ gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Herausgebers wieder. Verantwortlich: Holger Friedrichs. Die Richtigkeit der Darstellung von Fakten in Presseartikeln wird nicht geprüft. Copyright der IMMOBILIEN NEWS DER WOCHE: Dr. ZitelmannPB. GmbH, Rankestraße 17, 10789 Berlin. Kopien oder Weitergabe als E-Mail ohne vertragliche Vereinbarung mit der Dr. ZitelmannPB. GmbH verstoßen gegen das Urheberrecht. Dr. ZitelmannPB. GmbH: Die Dr. ZitelmannPB. GmbH ist seit 15 Jahren das führende Beratungsunternehmen in Deutschland für die Positionierung und Kommunikation von Immobilien- und Fondsunternehmen. Sie berät nationale und internationale Kunden in den Bereichen strategische Presseund Öffentlichkeitsarbeit, Kapitalmarktkommunikation und Positionierung. Zu den weiteren Tätigkeitsfeldern zählen die Erstellung von Leistungsbilanzen und Geschäftsberichten, Studien und Researchdokumenten sowie Konzeption und Texterstellung von Kundenzeitungen, Newslettern, Internetauftritten und Broschüren. Die Dr. ZitelmannPB. GmbH unterstützt den Markteintritt von ausländischen Unternehmen in Deutschland und vermittelt für Immobilienund Fondsunternehmen Kooperationen. Ausführliche Informationen über das Leistungsspektrum und Referenzen von Kunden der Dr. ZitelmannPB. GmbH finden Sie unter www.zitelmann.com oder können Sie unter [email protected] anfordern.

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