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20.04.2015 - Es hört sich gut und mitfühlend an, wenn man zwischen der .... IMMOBILIEN ZEITUNG ONLINE vom 15.4. berichten über die neuen Eigner der. LHI. .... das Kursziel für die Aktie der Patrizia Immobilien von 15,50 auf 19 Euro.
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16-15news Immobilien-News der Woche (16. KW) Hrsg. von der Dr. ZitelmannPB. GmbH XVI. Jahrgang, Erscheinungstag: 20.4.2015

0,3 Prozent als Nabel der Welt Von Dr. Rainer Zitelmann Weniger als 0,3 Prozent beträgt der Anteil Griechenlands am globalen BIP. Dennoch denken die Griechen, sie seien der Mittelpunkt der Welt. Sie sprechen gerne auf ganz hoher Ebene, am liebsten mit Putin oder Obama. Das entspricht dem Selbstverständnis der eigenen ungeheuren Wichtigkeit. Inzwischen ist jedoch sogar dem US-Präsident die Hutschnur geplatzt. Er hatte sich – vor allem aus geostrategischen Überlegungen – massiv für Griechenland stark gemacht und die Europäer zu Zugeständnissen gedrängt. Nachdem er jetzt die handelnden Personen kennengelernt hat, ist auch er desillusioniert und hat den Griechen sehr deutlich auf den Weg gegeben, sie müssten ihren Arbeitsmarkt reformieren und Bürokratie abbauen. Davon wollen die jedoch nichts wissen. Die FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG berichtet, mehrere ranghohe Gesprächspartner aufseiten der Kreditgeber hätten geäußert, die Vertreter der griechischen Seite bei den Verhandlungen seien „inkompetent und unerfahren“. Gespräche fielen aus, würden von niederrangigen Beamten „ohne Kenntnisse und ohne Befugnisse“ geführt. Es herrsche Chaos. Über den wirklichen Zustand der Athener Finanzen sei niemand im Bilde. Es hört sich gut und mitfühlend an, wenn man zwischen der griechischen Bevölkerung und der griechischen Regierung unterscheidet. Doch Griechenland ist eine Demokratie. Und in einer Demokratie sind die Menschen selbst verantwortlich für ihre Regierung. Jahrzehntelang hat die Mehrheit der Griechen korrupte Parteien gewählt. Sind sie klug geworden aus den Fehlern der Vergangenheit? Hat sich aus der Mitte der Gesellschaft eine Partei gebildet, die für Reformen und Marktwirtschaft steht? Nein. Stattdessen haben die Griechen nun Extremisten und Amateure gewählt, die – außer von ihnen selbst – von kaum jemandem auf der Welt ernst genommen werden. In Deutschland freilich hat die linke griechische Regierung (mit rechten Einsprengseln) große Fans: Die LINKE und die GRÜNEN sowie der linke Flügel der SPD bewundern die linken Revolutionäre aus Griechenland und sehen sich weniger als Vertreter der Interessen Deutschlands denn als Vertreter der griechischen Linken in Deutschland. Hat Griechenland überhaupt eine Chance, wieder auf die Beine zu kommen? Ich denke nicht. Kein Mensch wird in Griechenland investieren – weder Inländer noch Ausländer. Charakteristisch ist, dass man jetzt einen Deal mit Russland plant, bei dem es angeblich eine Vorab-Zahlung geben wird. In der Gegenwart auf Kosten der Zukunft leben – das ist und bleibt die Maxime. 1

Anstieg von Kaufpreisen und Mieten im Q1 Die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG berichtet am 17.4. über gestiegene Immobilienpreise und Mieten im Q1 2015. Nach Zahlen von empirica hätten sich Eigentumswohnungen im Vergleich zum Q4 2014 um 2,6% verteuert, Ein- und Zweifamilienhäuser um 3,1%. Die inserierten Angebotsmieten von Neubauwohnungen seien in den kreisfreien Städten um 2,1% gestiegen. Laut LBS und der Sparkassen-Immobilien-Vermittlungs-GmbH sei der Preisanstieg bei Wohnimmobilien 2014 moderat ausgefallen. Die Preise für gebrauchte Eigentumswohnungen seien im Vorjahresvergleich um 3%, die für Eigenheime um 5% gestiegen. In den beiden vorangegangenen Jahren seien die Preise in diesem Segment noch um jeweils 6% gestiegen. „Praxisseminar: Die besten Vertriebsstrategien für ETWs (Neubau und Bestand)“: Zu diesem Thema findet am 6. Mai eine Sonderveranstaltung der BERLINER IMMOBILIENRUNDE statt. Fordern Sie das Programm an unter: [email protected]

Nachfrage nach deutschen Gewerbeimmobilien ungebrochen hoch Wie die IMMOBILIEN ZEITUNG am 16.4. meldet, wird der Transaktionsumsatz mit deutschen Gewerbeimmobilien dieses Jahr um voraussichtlich 10% ansteigen. Im Q1 2015 habe der Umsatz bei fast zehn Mrd. Euro gelegen. Mit Ausnahme der Logistik hätten alle Assetklassen höhere Volumina als im Vorjahreszeitraum erzielt. Jeder zweite Euro sei von einem ausländischen Investor umgesetzt worden. Auch auf dem Bürovermietungsmarkt sei laut Carsten Ape von CBRE im Q1 2015 eine hohe Dynamik zu beobachten, die im weiteren Jahresverlauf noch zunehmen werde. Für das Gesamtjahr erwarte Fabian Klein von CBRE einen Gewerbe-Transaktionsumsatz von bis zu 45 Mrd. Euro. Dabei sei die Nachfrage nach großvolumigen Objekten besonders hoch. „Vor allem eigenkapitalstarke Investoren aus Nordamerika, Asien und Deutschland suchen händeringend nach Tickets zwischen 250 Mio. und 500 Mio. Euro“, so Klein. Auch die schwächeren Qualitäten jenseits der Core-Klasse sollten noch mehr Interessenten finden. „An den Kapitalmärkten ist keine Zinswende in Aussicht und mit Immobilien lassen sich recht auskömmliche Renditen erzielen“, begründe Jan Linsin von CBRE den Optimismus.

25 Prozent Sozialwohnungen werden in Berlin Pflicht Wer ein landeseigenes Grundstück erwirbt, ist künftig dazu verpflichtet, 25% der Wohnungen mit Mietpreis- und Belegungsbindungen zu versehen, informiert DIE WELT am 16.4. Die Regelung gelte auch für Grundstücke, für die ein Bebauungsplan notwendig sei, unabhängig davon, ob sie in privater oder öffentlicher Hand seien. Im Zuge der kooperativen Baulandentwicklung seien Investoren außerdem schon seit Herbst 2014 dazu verpflichtet, bei Bebauungsplänen die Kosten für die Erschließung sowie für die Schul- und Kitaplätze zu übernehmen, die wegen der neuen Wohnungen erforderlich seien. „Sonderveranstaltung: Wohnimmobilienmarkt Berlin – wo gibt es noch Chancen, wo ist es zu teuer?“ Zu diesem Thema findet am 15. Juni eine Sonderveranstaltung statt. Fordern Sie das Programm an unter: [email protected] 2

„Bestellerprinzip“: IVD unterstützt Klagen von Maklern Der IVD möchte einem Bericht der IMMOBILIEN ZEITUNG vom 16.4. zufolge Klagen seiner Mitglieder vor dem Bundesverfassungsgericht gegen das sogenannte Bestellerprinzip unterstützen. Selbst könne der Verband nicht klagen. Noch sei der IVD auf der Suche nach Maklern, die klagen wollen. Sämtliche Kosten übernehme hierbei der IVD. Die IMMOBILIEN ZEITUNG berichtet außerdem im Rahmen einer großen Reportage, dass Maklern durch das „Bestellerprinzip“ ein Umsatzrückgang von 30% drohe, so Sun Jensch vom IVD. Die Reaktion der Makler reiche von einer detaillierten Aufschlüsselung ihrer Dienstleistungspakete bis hin zu Preisnachlässen, um sich die Eigentümer als neue Kundengruppe erschließen zu können. Vermarktungsprofis gingen davon aus, dass das „Bestellerprinzip“ eine Marktbereinigung zugunsten etablierter Büros zur Folge haben werde.

Viele Städte ohne Mietspiegel Wie DIE WELT am 15.4. berichtet, lagen 2014 für fast 90% der Großstädte und 75% der größeren Mittelstädte (50.000 bis 100.000 Einwohner) Mietspiegel vor. Bei den Großstädten habe es sich zu 47% um qualifizierte Mietspiegel und zu 41% um einfache Mietspiegel gehandelt. Bei den größeren Mittelstädten habe das Verhältnis 20% zu 55% betragen.

LHI Management Buy-out Die BÖRSEN ZEITUNG und das HANDELSBLATT vom 16.4. sowie die IMMOBILIEN ZEITUNG ONLINE vom 15.4. berichten über die neuen Eigner der LHI. Über die neu gegründete LHI Holding GmbH hätten die langjährigen Geschäftsführer der LHI sämtliche Anteile der bisherigen Gesellschafter, der LBBW und der Nord/LB, übernommen. Oliver Porr, Sprecher der Geschäftsführung, Robert Kramer, Robert Soethe sowie Peter Kober hätten jeweils 25% der Anteile erworben. Die beiden Altgesellschafter gäben ihre Anteile im Rahmen von EU-Auflagen ab. Hinsichtlich des Kaufpreises sei Stillschweigen vereinbart worden. An der Strategie der LHI solle sich laut Porr nach dem Management Buy-out nichts ändern: „Die Kontinuität, die der LHI über Jahre Stabilität und Erfolg gesichert hat, bleibt auch nach der Trennung von den Gesellschafterbanken erhalten. Die risikoaverse Geschäftspolitik der LHI wird weitergeführt.“ Die LHI Leasing mit Sitz in Pullach bei München, die einst als Immobilien-Leasinggesellschaft startete, sei heute überwiegend im Bereich strukturierter Finanzierungen und als Asset Manager für professionelle und semiprofessionelle Anleger tätig. Die Kernkompetenz liege im Immobiliensegment. Vor einigen Jahren seien erneuerbare Energien und Aviation hinzugekommen. Am Bestandsvolumen von insgesamt 21,5 (i.V. 22,4) Mrd. Euro Ende 2014 hätten Immobilien einen Anteil von rund 60%, erneuerbare Energien von 30% und Aviation von 10% gehabt. Für 2015 strebe LHI ein Neugeschäftsvolumen von rund einer Mrd. Euro an. Dabei werde LHI überwiegend Gelder für institutionelle Investoren anlegen. Darüber hinaus verfüge LHI über eine hohe Kompetenz bei strukturierten Finanzierungen. „Wir vereinen Assetmanagement und Finanzierungskompetenz unter einem Dach“, so 3

Robert Soethe. „Wir beraten, konzipieren, finanzieren, realisieren und verwalten. Damit heben wir uns von unseren Wettbewerbern ab.“

Wohnungsgesellschaften investieren in Bestand Die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG berichtet am 17.4. über eine Untersuchung von Scope. Demnach seien die Ausgaben für Instandhaltung und Modernisierung der 20 größten deutschen Wohnungsunternehmen zwischen 2009 und 2014 um 22% gestiegen. Hätten die Unternehmen 2009 im Schnitt 15,43 Euro/qm aufgewendet, so seien es im vergangenen Jahr 18,90 Euro/qm gewesen. Der Grund sei, dass Investitionen in den Bestand derzeit attraktivere Renditen böten als Zukäufe. 2009 hätten die Spitzenankaufsrenditen für Portfoliokäufe bei 5,1% gelegen – 2014 nur noch bei 4,3%. Die Anfangsrenditen für Investitionen ins eigene Portfolio betrugen 2014 nach Berechnungen von Scope 5,3%.

Hohe Nachfrage nach Studentenwohnungen Empirica hat in 121 deutschen Universitätsstädten 100.000 Mietinserate für WGZimmer mit dem Ergebnis untersucht, dass die Mieten in München am höchsten lägen, schreibt das HANDELSBLATT am 13.4. Dort würden im Durchschnitt 503 Euro für ein WG-Zimmer verlangt. Stuttgart, Frankfurt und Hamburg folgten mit je 400 Euro. Deshalb werde für Investitionen in Studentenwohnungen geworben, z.B. von der Bauer-Gruppe. Diese prognostiziere, dass sich die Situation noch verschärfen werde, da die Zahl der Erstsemester bis 2019 auf 500.000 steigen werde. Doch auch wenn der Wohnraum die Nachfrage momentan nicht abdecke, warnten professionelle Investoren davor, in Konzepte zu investieren, die nicht nachhaltig seien. Zudem solle nicht außer Acht gelassen werden, dass das Angebot an studentischem Wohnraum steige.

Pflegeimmobilien sind eine attraktive Kapitalanlage DIE WELT schreibt am 15.4. dass Pflegeimmobilien und Seniorenresidenzen eine zunehmend attraktive Kapitalanlage darstellen. Mit 811 Mio. Euro sei das Transaktionsvolumen 2014 im Vergleich zum Vorjahr um 24% und damit das sechste Jahr in Folge gestiegen. Dieses Jahr könne es laut Jan Linsin von CBRE auf eine Mrd. Euro steigen. Zum Jahresende 2014 habe die Spitzenrendite für erstklassige Pflegeheime bei 6,25% und damit rund 75 Basispunkte unter dem Vorjahreswert gelegen. Darin spiegele sich laut Linsin das Interesse der Investoren und der Preisanstieg bei diesen Sozialimmobilien wider. „Die Nachfrage nach deutschen Pflegeheimen ist bei den Investoren, die über ein entsprechendes Know-how in dieser Assetklasse verfügen, aufgrund der höheren erzielbaren Rendite im Vergleich zu den klassischen Segmenten wie Büro oder Einzelhandel ungebrochen hoch“, sage Dirk Richolt von CBRE. „Der durch die demographische Entwicklung bedingte Boom steht […] noch bevor“, betone Jan-Hendrik Jessen von Patrizia. Patrizia habe allein in den letzten zwölf Monaten über 80 Mio. Euro in sieben Pflegeeinrichtungen investiert.

Frankfurter Investmentmarkt mit Rekordergebnis

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Die IMMOBILIEN ZEITUNG vom 16.4. berichtet, dass im Q1 2015 in Frankfurt Immobilien für insgesamt 1,1 Mrd. Euro verkauft worden seien. Das übertreffe den Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre um 89%. Frankfurt stehe damit knapp hinter München mit 1,2 Mrd. Euro und Berlin mit 1,3 Mrd. Euro. Mehr als 50% des Gesamtvolumens seien auf die fünf größten Transaktionen entfallen. Der Anteil der Büroimmobilien am Transaktionsvolumen habe im Q1 916 Mio. Euro betragen. Dahinter seien Hotelimmobilien mit 79 Mio. Euro und Einzelhandelsimmobilien mit 45 Mio. Euro gefolgt. Der Vermietungsmarkt befinde sich dagegen auf Talfahrt. Mit rund 86.000 qm seien 6% weniger vermietet worden als im Q1 2014. Die Fünf- und Zehnjahresdurchschnitte seien nicht erreicht worden. Viele Mieter neigten eher dazu, ihre Verträge zu verlängern oder Eigennutzerdeals abzuschließen. Carsten Ape von CBRE sehe dies als Trend.

Hamburger Büromarkt: Flächen- und Geldumsatz im Q1 2015 gestiegen Mit etwa 120.000 bis 130.000 qm liegt der Hamburger Büroflächenumsatz im Q1 2015 – je nach Makler – um 15% bis 20% über dem Ergebnis des Vergleichszeitraums 2014. Darüber informiert die IMMOBILIEN ZEITUNG am 16.4. Einen großen Teil des Umsatzwachstums habe der Ankauf eines 45.000 qm großen Gebäudekomplexes des Axel-Springer-Ensembles durch die Stadt Hamburg ausgemacht. Insgesamt erwarte Heiko Fischer von CBRE für 2015 einen Flächenumsatz von 500.000 qm. Der Investmentmarkt sei, je nach Maklerangabe, mit einem Umsatz von 750 Mio. bis 850 Mio. Euro um 33% bis 60% gegenüber dem Q1 2014 gewachsen. Die Nachfrage übertreffe insbesondere in der Innenstadt und im Core-Segment das Angebot deutlich. Laut JLL sei die Spitzenrendite für Büroimmobilien auf 4,3% gefallen, dem niedrigsten bislang gemessenen Wert. Bis Ende 2015 werde ein Rückgang bis auf 4,2% erwartet. Die Spitzenmieten im Bürosegment lägen bei 24,50 Euro/qm, die Durchschnittsmieten bei 14,50 Euro/qm (Savills) bis 14,81 Euro/qm (CBRE).

Büromarkt Stuttgart: Start ins Jahr 2015 rekordverdächtig Laut Colliers, Ellwanger & Geiger und JLL zeigt sich der Stuttgarter Bürovermietungsmarkt inklusive Leinfelden-Echterdingen im Q1 2015 rekordverdächtig. Das meldet die IMMOBILIEN ZEITUNG am 16.4. JLL gebe einen Flächenumsatz von 72.000 qm an und damit den höchsten eines Q1 seit 2007. Ellwanger & Geiger sowie Colliers kämen auf 70.000 qm. Im Vergleich zum Q1 2014 bedeute dies eine Zunahme um etwa 23%. Die Leerstandsquote habe sich laut Colliers auf 4% verringert (2014: 4,6%). Auch der Investmentmarkt sei gut ins Jahr 2015 gestartet. Rund 220 Mio. Euro seien in Stuttgart bereits investiert worden, 40 Mio. Euro mehr als im Q1 2014, so Colliers und Ellwanger & Geiger. JLL komme auf ein Volumen von 230 Mio. Euro. 60% der insgesamt 15 Transaktionen im Q1 2015 seien im einstelligen Millionenbereich getätigt worden. Der Fokus der Investoren habe auf der Nutzungsart Handel gelegen, der 49% des Transaktionsvolumens ausgemacht habe, gefolgt von Büroimmobilien mit 27%.

Steigender Geldumsatz bei deutschen Handelsimmobilien 5

Wie die IMMOBILIEN ZEITUNG am 16.4. berichtet, rechnet CBRE 2015 mit bis zu 12 Mrd. Euro Geldumsatz mit deutschen Handelsimmobilien (2014: 9,2 Mrd. Euro). Bereits im Q1 2015 seien 3,7 Mrd. Euro umgesetzt worden, eine Mrd. Euro mehr als im Q1 2014. Das entspreche der Summe, die durch die Übernahme von Corio durch Klépierre aufgelaufen sei. Der bislang größte Fachmarkt-Deal in diesem Jahr sei der Kauf von 107 Supermärkten für 268 Mio. Euro durch Patrizia. Für 2015 prognostiziere CBRE einen Zustrom von Geldern aus den USA. Grund sei die Abwertung des Euro gegenüber dem Dollar. Matthias Pink von Savills erwarte zudem die ersten direkten Käufe deutscher Handelsimmobilien durch asiatische Investoren. Diese hätten bislang mangels Know-how und lokaler Präsenz vor allem über Fonds investiert.

Fulminanter Jahresstart auf dem deutschen Hotelinvestmentmarkt Das Handelsvolumen von Hotelimmobilien hat sich im Q1 2015 im Vergleich zum Vorjahr etwa verdreifacht, berichtet die IMMOBILIEN ZEITUNG am 16.4. CBRE habe ein Volumen von 643 Mio. Euro ermittelt, JLL gebe 590 Mio. Euro an und Colliers 617 Mio. Euro. Ein großer Anteil des Gesamtvolumens sei mit fünf Portfoliotransaktionen erzielt worden, hinzu seien zahlreiche Einzeltransaktionen gekommen, wie z.B. das Hotel Super8 in München, das Patrizia erworben habe. Hotelimmobilien hätten ihre Attraktivität erhöht, meine Olivia Kaussen von CBRE. Der deutliche Nachfrageüberhang bestätige diese Entwicklung.

Deloitte: Kölner Hotelmarkt wird sich verändern Eine aktuelle Studie von Deloitte prognostiziert entscheidende Veränderungen in der Kölner Hotellandschaft. Vor allem kleineren Häusern stünden schwere Zeiten bevor, schreibt die IMMOBILIEN ZEITUNG am 16.4. Seit 2010 sei die Zahl der Betriebe und seit 2011 auch die Zahl der Betten in der Domstadt rückläufig. Zudem suchten die mittelgroßen Häuser zunehmend Anschluss an eine Marke oder seien ganz von der Kettenhotellerie übernommen worden. Insgesamt zähle die Untersuchung von Deloitte 17.146 Hotelzimmer, von denen sich 61% in Häusern von Ketten und 39% bei Privathoteliers befänden. Häuser der VierSterne-Kategorie und darunter hätten 2014 ihre durchschnittliche Zimmerrate im Vergleich zu 2013 nicht mehr erzielen können. Der Grund dafür sei, dass die größte Kölner Messe, die Anuga, im Gegensatz zu 2013 nicht stattgefunden habe.

Schwacher Jahresauftakt für Lager- und Logistikimmobilien Wie die IMMOBILIEN ZEITUNG am 16.4. berichtet, ist das Transaktionsvolumen auf dem Markt für Lager- und Logistikimmobilien im Vergleich zum Spitzenwert aus dem Vorjahreszeitraum im Q1 2015 deutlich eingebrochen. Der Grund sei das zu geringe Angebot vor allem im Core-Bereich. CBRE habe ein Transaktionsvolumen von 430 Mio. Euro für das Q1 2015 ermittelt, was im Vergleich zu 1,3 Mrd. Euro aus dem Q1 2014 einem Rückgang um etwa zwei Drittel entspreche. Besonders deutlich sei der Rückgang an Portfolioverkäufen. Im Q1 2015 hätten diese bei 88 Mio. Euro gelegen, im Q1 2014 laut Colliers 6

noch bei 731 Mio. Euro. Auch die durchschnittliche Bruttoanfangsrendite habe sich laut Colliers im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 58 Basispunkte auf 6,4% verringert. Mancher Investor scheine aufgrund des mangelnden Angebots ein höheres Risiko einzugehen. Der Anteil ausländischer Investoren bleibe nach wie vor hoch. Laut CBRE stammten 56% des Transaktionsvolumens aus dem Ausland, Colliers und BNPP RE kämen auf 43%, JLL sogar auf 72%. Trotz der Flaute rechneten alle Maklerhäuser damit, dass der Markt im Jahresverlauf wieder deutlich an Schwung gewinnen werde.

Immo-AGs: Patrizia – Deutsche Annington – Deutsche Wohnen/Conwert – Immofinanz/CA Immo Patrizia: Die BÖRSEN ZEITUNG schreibt am 11.4., das Bankhaus Lampe habe das Kursziel für die Aktie der Patrizia Immobilien von 15,50 auf 19 Euro heraufgesetzt und das Anlageurteil von ‚Halten‘ auf ‚Kaufen‘ erhöht. Die Langfristperspektiven hätten sich verbessert, nachdem der Immobilienbestand verkleinert und die Verschuldung reduziert worden sei. Die Liquidität habe mit 140 Mio. Euro ein ungewöhnlich hohes Niveau erreicht. Deutsche Annington: Die BÖRSEN ZEITUNG berichtet am 16.4. über Pläne der Deutsche Annington, der vor einem Delisting stehenden Tochter Gagfah doch die Zahlung einer Dividende von 0,35 Euro je Aktie an ihre Aktionäre zu gestatten. Der Großaktionär selbst wolle aus steuerlichen Erwägungen auf die Dividende verzichten. Wie die FAZ und die BÖRSEN ZEITUNG am 17.4. melden, rückt zudem die im MDAX notierte Aktie der Deutsche Annington nach dem Ausstieg der Abu Dhabi Investment Authority (ADIA) als Ankeraktionär einem Aufstieg in den DAX näher. Der Staatsfonds habe seinen Anteil von zuletzt noch 6,6% zu einem Kurs von 30,85 Euro veräußert. Dadurch sei der Streubesitz auf 94% gestiegen. Auf der Hauptversammlung am 30.4. wolle sich das Unternehmen nicht bloß den neuen Namen Vonovia, sondern auch weitere Kapitalerhöhungen genehmigen lassen. Deutsche Wohnen/Conwert: BÖRSEN ZEITUNG, FAZ und DIE WELT richten am 16.4. und 17.4. ihren Blick auf die gescheiterte Übernahme der österreichischen Conwert durch die Deutsche Wohnen. Die vom ConwertManagement nicht gutgeheißene Offerte sei gescheitert, weil das Angebot von 11,50 je Conwert-Aktie nicht zum Erreichen der 50%-Schwelle für Deutsche Wohnen gereicht habe. Beide Aktien hätten nach der missglückten Übernahme leicht nachgegeben. Seitens der Deutsche Wohnen sei Michael Zahn um Schadensbegrenzung bemüht gewesen. Die BÖRSEN ZEITUNG zitiert ihn mit den Worten, Conwert sei kein strategisches Asset. Ein lohnendes Übernahmeziel könne nun ein mittelgroßes und regional aufgestelltes Unternehmen wie die LEG Immobilien werden. Immofinanz/CA Immo: DIE WELT und das HANDELSBLATT gehen am 14.4. auf den Übernahmestreit zwischen den österreichischen Gesellschaften Immofinanz und CA Immo ein. Immofinanz habe eine Klage beim Handelsgericht Wien eingereicht, um die CA Immo von der Ausübung ihrer Stimmrechte auf der Hauptversammlung abzuhalten. CA Immo habe gegen ein Stillhalteabkommen 7

verstoßen, wurde Immofinanz zitiert. CA Immo habe die Vorwürfe als haltlos zurückgewiesen. CA Immo und sein russischer Großaktionär Boris Mints hätten eine Erhöhung ihrer derzeitigen Beteiligung in Höhe von gut 4% um weitere 13,5% angestrebt. Darauf habe Immofinanz mit der Ankündigung eines Angebots von bis zu 29% an der CA Immo reagiert.

Aktuelle Projektentwicklungen: Berlin – München – Leipzig „Ankaufskriterien von Investoren für Projektentwicklungen im Wohnungsneubau“: Zu diesem Thema findet am 24. Juni eine Sonderveranstaltung der BERLINER IMMOBILIENRUNDE statt. Fordern Sie das Programm an unter: [email protected]. Berlin: Mit der Erweiterung des Indoor-Kletterparks BergWerk Berlin ist die Restrukturierung des Einkaufszentrums Helle Mitte erfolgreich fortgesetzt worden, berichtet die IMMOBILIEN ZEITUNG am 16.4. Auf insgesamt 4.000 qm Fläche, die das Cinestar-Kino vor zweieinhalb Jahren abgegeben habe, sei für 1,3 Mio. Euro in drei ehemaligen Kinosälen ein Kletterpark gestaltet worden. Mit diesem Konzept sollten nun auch weitere leer stehende Kaufhäuser wiederbelebt werden. München: Ab 2026 sollen am Münchener Hauptbahnhof rund 125.000 qm Geschossfläche entstehen, davon 65.000 qm für Büros, 12.000 qm für Gastronomie und 15.000 qm für Handelsflächen, informiert die IMMOBILIEN ZEITUNG am 16.4. Die Preise für die umliegenden Gebäude seien bislang durch die Pläne nicht beeinflusst worden. Der Verkäufer könne die Entwicklung als Zusatzargument anführen, sage Sören Hoffmann von CBRE. Eine verbesserte Aufenthaltsqualität werde sich positiv auf das Umfeld auswirken, führe jedoch nicht per se zu einer Mietpreissteigerung im Einzelhandel. Leipzig: Eine Investorengemeinschaft aus Baywobau und zwei privaten Investoren hat das „Wünschmann-Haus“ in Leipziger Zentrum Süd erworben, meldet die IMMOBILIEN ZEITUNG am 16.4. Bis Mitte nächsten Jahres sollten auf einer Fläche von 12.000 qm Wohnungen für Familien oder Studenten, Büros ab 150 qm oder ein Hotel entstehen. Im Kuppelsaal sollten künftig Veranstaltungen stattfinden.

Buchbesprechung – von Dr. Rainer Zitelmann Vermögen in Deutschland Wolfgang Lauterbach, Thomas Druyen, Matthias Grundmann (Hrsg.), Vermögen in Deutschland. Heterogenität und Verantwortung. Verlag Springer VS, Wiesbaden 2011, 224 Seiten. Dieser Band enthält interessante Beiträge zur Reichtumsforschung. Das Problem der Reichtumsforschung ist, dass es über die Reichen und Superreichen nur wenige Daten gibt, weil ihr Anteil an der Bevölkerung so gering ist, dass sie in 8

den üblichen Stichproben verschwinden. Die Erhebung „Vermögen in Deutschland“, bei der 472 Vermögende befragt wurden, ist ein erster wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Im ersten Teil des Buches wird die Konzeption dieser Befragung erläutert. Interessant fand ich den Beitrag von Tarek el Sehity und Anna SchorTschudnowskaja über „Die Perspektiven der Vermögenskulturforschung“. Sie zeigen, dass etwa 82 Prozent der Reichen gesellschaftlich engagiert sind, weit mehr als der Durchschnitt der Bevölkerung (S. 98). Zwei Drittel der Reichen in Deutschland stimmen der Ansicht zu: „Vermögende Personen haben eine höhere gesellschaftliche Verantwortung als nicht vermögende Personen und sollten sich daher auch stärker finanziell (z.B. philanthropisch) engagieren.“ (S. 164) 52 Prozent spenden für soziale Zwecke, 43 Prozent für Krisen- und Katastrophenhilfe (S. 119). Damit stehen die deutschen Vermögenden nicht allein. Die Milliardäre Warren Buffett und Bill Gates haben vor einigen Jahren eine Initiative „The Giving Pledge“ („das Spenden-Versprechen“) gegründet, der sich bislang 100 Superreiche angeschlossen haben, so Oracle-Gründer Larry Ellison, der CNNGründer Ted Turner oder Facebook-Gründer Mark Zuckerberg. Sie alle haben sich verpflichtet, mindestens die Hälfte ihres Vermögens zu spenden. Mir sind dabei folgende Gedanken in den Kopf gekommen: Müssen „die Reichen“ ihre Existenzberechtigung wirklich damit rechtfertigen, wie viel sie spenden und „an die Gesellschaft zurückgeben“? Steckt in dieser Formulierung nicht bereits ein großer Irrtum? Und hilft es den Reichen wirklich in der gesellschaftlichen Akzeptanz, wenn sie sich engagieren und spenden? Es gibt Menschen, die sogar die Spenden der Reichen kritisieren. Es sei nicht demokratisch, so ihre Kritik, wenn die Reichen entschieden, wo und wie geholfen wird. Nach Meinung der staatsgläubigen Kritiker wäre es viel besser und gerechter, wenn der Staat den Reichen einen Großteil ihres Vermögens abnehmen und die Politiker dann bestimmen würden, wie und an wen es verteilt wird. Die Spenden der Reichen beantworten, so finde ich, in der Tat auch nicht die Frage nach dem Nutzen, den sie für unsere Gesellschaft leisten. Ihr Nutzen liegt meiner Meinung nicht in erster Linie in ihren philanthropischen Aktivitäten, sondern darin, dass sie Unternehmen gründen und führen, die der Anker unserer Wirtschaft sind, dass sie Produkte erfinden, die unser Leben bereichern. Die meisten Leser dieser Rezension benutzen wahrscheinlich ein Textverarbeitungsprogramm von Microsoft (Bill Gates), benutzen „Google“ (Sergej Brin und Larry Page), wenn sie nach Informationen im Internet suchen, waren auch schon einmal bei Aldi (Albrecht-Brüder) oder Lidl (Dieter Schwarz) einkaufen oder bei Starbucks (Howard Schulz) einen Kaffee trinken, sind vielleicht bei Facebook (Mark Zuckerberg) oder haben schon einmal einen „Joghurt mit der Ecke“ (Theo Müller) gegessen. All diese Unternehmensgründer sind heute Milliardäre und haben unser Leben bereichert – egal ob sie spenden oder nicht. Das vorliegende Buch kann in mancher Hinsicht dazu beitragen, Klischees zu widerlegen. Ich erinnere mich an den „Spiegel“-Bestseller „Die Asozialen“ – das Buch hatte ich auch hier besprochen. In diesem Buch hieß es: „Die typischen deutschen Reichen sind Anleger und Erben.“ Und: „So ist die Oberschicht nicht die Leistungselite der Wirtschaft, wie viele noch immer glauben. Die einstigen Gründer und Unternehmenslenker entwickeln sich zu reinen Anlegern, die lieber ihr Geld für sich arbeiten lassen.“ 9

Der vorliegende Sammelband und die Untersuchung „Vermögen in Deutschland“ belegen, wie haltlos solche Thesen sind, die man immer wieder hören und lesen kann. Denn, so zeigen Wolfgang Lauterbach und Alexander Tarvenkorn in ihrem Beitrag „Homogenität und Heterogenität von Reichen im Vergleich zur gesellschaftlichen Mitte“: 34,1 Prozent der Reichen in Deutschland sind Unternehmer mit zehn und mehr Mitarbeitern; 30,5 Prozent sind Unternehmer, in deren Firma bis zu neun Angestellte arbeiten, und 14,6 Prozent sind Freiberufler (Ärzte, Anwälte usw.); zwölf Prozent sind leitende Angestellte (S. 72). Ja, das genau ist die Leistungselite unserer Wirtschaft. Und Reiche arbeiten nicht weniger, sondern mehr als die Angehörigen der Mittelschicht: 82,4 Prozent der HNWIs arbeiten Vollzeit, aber nur 73,7 Prozent der Angehörigen der Mittelschicht arbeiten Vollzeit (S. 64). Besonders der Unterschied zwischen Frauen in HNWI-Haushalten und Frauen in MittelschichtHaushalten ist groß: 60 Prozent der Frauen in HNWI-Haushalten arbeiten Vollzeit, aber nur 48 Prozent der Frauen in Mittelschicht-Haushalten (S. 64). Ein wichtiges Ergebnis der Reichtumsforschung, das Tarek el Sehity und Anna Schor-Tschudnowskaja in ihrem Beitrag belegen: Reiche denken anders als die Mehrheit der Gesellschaft. Sie machen nicht andere für ihre Situation verantwortlich. „Wie mein Leben verläuft, hängt von mir selbst ab“, sagen 87,5 Prozent der Reichen. (S. 160) Und 58,7 Prozent der Reichen stimmten der Aussage zu: „Wenn jemand immer wieder bis zum Hals in Schwierigkeiten steckt, hat er meist selbst dazu beigetragen.“ (S. 163) Nur 2,5 Prozent der Reichen, so ein Ergebnis der Studie „Vermögen in Deutschland“, weisen eine sehr niedrige „Kontrollüberzeugung“ auf (S. 161). 62,1 Prozent erreichten dagegen den allerhöchsten Score in der Skala der „Kontrollüberzeugung“, d.h. sie waren davon überzeugt, dass sie selbst die Kontrolle über ihr Leben haben und selbst verantwortlich dafür sind, ob sie Erfolg oder Misserfolg haben. Vielleicht ist genau das ein wesentlicher Grund, warum sie es zu Reichtum brachten? R.Z.

Weitere interessante Artikel in der 16. KW: Investmentmarkt Einzelhandel: Obwohl das Investmentvolumen im Q1 2015 sehr stark und das Investoreninteresse ähnlich hoch wie in den Boomjahren 2006 und 2007 ist, besteht keine Blasengefahr für deutsche Einzelhandelsimmobilien, schreibt Jan Dirk Poppinga von CBRE in der IMMOBILIEN ZEITUNG vom 16.4. Heute seien die Anleger bestens informiert und handelten fokussiert. Investoren bezögen heute eine klar ausformulierte ExitStrategie und Refinanzierungsszenarien in ihren Businessplan mit ein. Zudem würden Assets heute größtenteils korrekt eingepreist. Regulierungen: Seit Ausbruch der Finanzkrise ist weltweit die Tendenz zu stärkerer Regulierung zu beobachten, in Deutschland hat sie jedoch so stark zugenommen wie nirgendwo sonst, schreibt Jürgen F. Kelber von Dr. Lübke & Kelber im IMMOBILIENMANAGER 4-15. Durch die Mietpreisbremse werde die Vermietung einer Wohnung zur Wissenschaft, die sogenannte Ökoregulierung solle Menschen dazu zwingen, vom Auto auf das Fahrrad umzusteigen, und durch die AIFM-Richtlinie zögen sich Anbieter geschlossener Fonds in Deutschland vom Markt zurück. Dies seien nur einige Beispiele für die Folgen der Regulierungswut in Deutschland. 10

Einzelhandel: Da Retail-Investoren lange Zeit ihr Augenmerk auf spektakuläre Shoppingcenter und Objekte in Top-Lagen legten, sind qualitativ hochwertige Bestände von Supermärkten und Discountern noch zu angemessenen Kaufpreisen zu haben, schreibt Daniel Herrmann von Patrizia im IMMOBILIENMANAGER 4-15. Dank guter Bonität der Mieter, sehr langen Vertragslaufzeiten, geringem Mietausfallrisiko und wenig Neubaukonkurrenz sei der nahversorgende Lebensmitteleinzelhandel ein attraktives Investitionsziel. Es seien überdurchschnittliche Renditen bei einem überschaubaren Risikoprofil zu erzielen. Digitale Medien: Viele Immobilienunternehmen unterschätzen nicht nur die Bedeutung von SEO und Social Media, sondern auch die dafür erforderlichen Ressourcen, schreiben Axel Winckler von realbest und Einar Skjerven von der Skjerven Group im IMMOBILIENMANAGER 4-15. Die Kundenansprache dürfe nicht isoliert erfolgen, sondern müsse über verschiedene Kanäle hinweg verknüpft werden. Dafür brauche es Fingerspitzengefühl und Zeit. Unternehmen, die sich jetzt intensiv mit dem Thema befassten, könnten einen erheblichen Wettbewerbsvorteil erreichen. Innovationsbremse Regulierung: Die Regulierung von Fonds werde zur Innovationsbremse, weil es nun vor allem um die Vermeidung von Risiken gehe, argumentiert Jochen Schenk von Real I.S. im Interview mit der IMMOBILIEN ZEITUNG am 16.4. Standardisierungen und Compliance-Vorschriften führten zu Mutlosigkeit und Ideenarmut bei den Fondsmanagern. Der Innovation Award von Real I.S. für Studenten solle daher realistische und visionäre Geschäftsideen für die Immobilienwirtschaft hervorbringen. Erkrankung von Mitarbeitern: Angestellte, die länger als sechs Wochen ununterbrochen oder wiederholt arbeitsunfähig waren, haben ein Recht auf ein Wiedereingliederungsgespräch, berichtet die IMMOBILIEN ZEITUNG am 16.4. Dabei solle festgestellt werden, wie die Arbeitsunfähigkeit überwunden bzw. vorgebeugt und der Arbeitsplatz erhalten werden könne. Der Kontakt zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber solle während der Krankheit nicht abbrechen, damit der Erkrankte nicht in Vergessenheit gerate. NCC Deutschland lege Wert darauf, dass bei einer langfristigen Erkrankung der Kontakt zum Mitarbeiter nicht abreiße. Zudem fördere NCC mit einem jährlichen Awareness Day die Unfallprävention. Veränderte Wohnbiografien: Die klassische, dreigeteilte Wohnbiografie Wohngemeinschaft – Einfamilienhaus – kleine Wohnung/Seniorenheim wird es in Zukunft immer seltener geben, schreibt Nils Olov Boback von NCC Deutschland in der IMMOBILIEN & FINANZIERUNG 8-15. Die Wohnbedürfnisse veränderten sich im Laufe eines Lebens mehrfach, daher sollten Immobilienunternehmen vor allem Wohnungsangebote konzipieren, die sich an Lebensphasen orientierten und einen leichten Wechsel ermöglichten. Wohntrends: Die Herausforderung der Immobilienbranche für die Zukunft bestehe darin, auf den begrenzten Flächen der Metropolen durch vertikale Verdichtung auf einer kompakten Fläche viele Funktionen zu vereinen, schreibt Markus Selinger von der CG Gruppe in der IMMOBILIEN & FINANZIERUNG 811

15. Sharing-Konzepte und standardisierte Wohnungen Systemgastronomie würde es künftig immer häufiger geben.

im

Stil

der

Wohnimmobilienblase: Für die Bildung einer Wohnimmobilienpreisblase spricht, dass teilweise hohe Kaufpreisfaktoren mit dem Potenzial für die Mietentwicklung eines Objektes gerechtfertigt werden, schreibt Prof. Lorenz Reibling von Taurus in der IMMOBILIEN & FINANZIERUNG 8-15. Angesichts der bevorstehenden Regulierung seien diese Potenziale jedoch oftmals nicht mehr gegeben. Manfred Binsfeld von Feri EuroRating Services argumentiere dagegen, dass in Ländern mit spekulativen Blasen drei Kriterien vorgelegen hätten, die auf Deutschland nicht zuträfen: exzessive Preiserhöhungen, leichtfertige Kreditvergabe und ein Überangebot an Wohnungen. Selbst für die deutschen Ballungszentren könne daher nicht von einer Blase auf den Wohnimmobilienmärkten gesprochen werden.

Zitat der Woche Ausgewählt und kommentiert von Dr. Rainer Zitelmann

„Die größte Gefahr besteht für die meisten von uns nicht etwa darin, ein Ziel zu hoch anzusetzen und zu scheitern, sondern es zu niedrig anzusetzen und es zu erreichen.“ Michelangelo, italienischer Maler, Bildhauer und Architekt Was muss es für ein schmerzhaftes Gefühl sein, wenn Sie alt geworden sind und sich selbst die Frage stellen, ob Sie nicht wesentlich mehr in Ihrem Leben hätten erreichen können, wenn Sie es gewagt hätten, sich größere Ziele zu setzen? Die meisten Menschen haben deshalb keine größeren Erfolge, weil sie sich keine größeren Ziele setzen. Stellen Sie sich vor, Sie setzen sich ein ehrgeiziges Ziel und erreichen es auch. Das tut gut. Sie wissen dann, dass es funktioniert. Aber stellen Sie sich dann einmal die Frage, ob Sie nicht vielleicht auch ein sehr viel größeres Ziel hätten erreichen können. Hätte das nicht auch funktioniert? Im Zweifel setzen Sie sich lieber ein Ziel, das Ihnen zu groß erscheint, als sich mit dem zu begnügen, was einfach und sicher erreichbar ist. Denken Sie deshalb über den Satz von Michelangelo nach – er kann Ihr Leben verändern. Warum setzen wir uns eigentlich nicht größere Ziele? Aus Angst davor, dass wir diese Ziele nicht erreichen? Wer sich aus Angst davor, zu scheitern, keine größeren Ziele setzt, ist in Wahrheit heute schon gescheitert, weil wir nur selten größere Dinge erreichen werden, als wir uns vornehmen und zutrauen. „Niemand weiß, wie weit seine Kräfte gehen, bis er sie versucht hat“, so Johann Wolfgang von Goethe. R.Z. 140 weitere Zitate und Kommentare finden Sie in dem Buch „Worte des Erfolges“ von Dr. Rainer Zitelmann. Bestellen Sie das Buch bei [email protected]

2. APCOA Parking Mobility Summit Was bringt die urbane Mobilität der Zukunft? 12

Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Entscheider in Immobilienunternehmen und anderen Unternehmen aus dem Bereich Mobilität sowie Stadtplaner. Referenten: Prof. Dr. Donald Shoup (Distinguished Professor of Urban Planning, University of California), Till Kreiler (Enterprise Geospatial Account Manager, Google Germany GmbH), Christian Freese (Uber Deutschland) sowie Kieran Fitsall (Westminster City Council, London). Veranstalter: APCOA Parking Group Themen: Der Megatrend „Urbanisierung“ stellt Stadtplaner und –bewohner, Mobilitäts-Dienstleister sowie die gesamte Immobilien- und Parkhausbranche vor große Herausforderungen. Als führender Parkhaus-Manager in Europa stellt sich APCOA PARKING (7.400 Standorte in 12 Ländern Europas) den Fragen, die die urbane Mobilität der Zukunft mit sich bringen wird. Treffen Sie namhafte Vertreter aus Politik und Wissenschaft sowie von Anbietern von Mobilitätsplattformen. Termin: Die Veranstaltung findet am 23. Juli 2015 im Hotel Villa Kennedy in Frankfurt am Main statt. Programm anfordern unter: [email protected]

BERLINER IMMOBILIENRUNDE Sonderveranstaltung: Ankaufskriterien von Investoren für Projektentwicklungen im Wohnungsneubau Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an institutionelle Investoren und Family Offices, die sich für das Thema „Wohnungsneubau“ interessieren, Bauträger und Projektentwickler im Segment Wohnen/Neubau. Referenten: Martin Eberhardt FRICS (Bouwfonds Investment Management Deutschland GmbH), Knut Sieckmann (Quantum Immobilien AG), Christoph J. Thumm (Aachener Grundvermögen Kapitalanlagegesellschaft mbH), Jens Bräutigam (Wohnbau GmbH), Ingo Kronenberg (Dutch Real Estate Investments GmbH (DREI)), Rainer Pohl (PATRIZIA Immobilien AG), Taskin Mutlu (Deutsche Asset & Wealth Management) Themen: Namhafte institutionelle Investoren, die daran interessiert sind, Projektentwicklungen im Wohnungsneubau zu erwerben, stellen ihre Anforderungsprofile vor. Das Interesse Institutioneller am Kauf von WohnungsProjektentwicklungen ist größer denn je! Denn alle wollen in Wohnungen investieren, aber im Bestand gibt es nur wenig attraktive Angebote – zu extremen Preisen. Zwar lohnt es sich für Wohnungs-Projektentwickler heute oft eher, Eigentumswohnungen an Selbstnutzer oder Anleger zu verkaufen. Doch viele Projektentwickler entscheiden sich aus unterschiedlichen Gründen immer wieder dazu, einen Teil ihrer Projekte im Mietwohnungsneubau global an institutionelle Investoren zu veräußern – zumal diese heute vielfach bereit sind, sehr attraktive Preise zu zahlen. Termin: Die Sonderveranstaltung zu den Ankaufskriterien von Investoren findet am 24. Juni 2015 in Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected]

BERLINER IMMOBILIENRUNDE 13

Praxisseminar: Die besten Vertriebsstrategien für ETWs (Neubau und Bestand) Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Projektentwickler/Bauträger, Bestandshalter, die privatisieren (wollen), Aufteiler, weitere Vertriebe und Makler. Referenten: Detlef Müller (Müller Radack Rechtsanwälte und Notar), Wolfgang Kubatzki (Feri EuroRating Services AG), Jürgen Kriegisch (Part-B Immobilien GmbH), Hendrik Treff (Grossmann & Berger GmbH), Claus Kiermaier (eigenwert GmbH), Günter Loder (Patrizia Immobilien AG), Rainer Reddehase (Real Estate Stuttgart), Christian von Gottberg und Sebastian Fischer (Engel & Völkers), Jürgen Michael Schick (Michael Schick Immobilien GmbH & Co. KG), Tilo Hellinger (Inventio Projectpartner GmbH), Dirk Germandi (Profi Partner AG), Axel Winckler (realbest.de) Themen: Es stellen sich neun erfolgreiche Vertriebe aus ganz Deutschland vor. Darunter sind solche, die Neubau-Projekte vertreiben ebenso wie solche, die Bestandswohnungen oder Denkmalschutz-Immobilien verkaufen. Behandelt werden u.a. Praxisbeispiele erfolgreicher Vertriebsarbeit, die richtige Preisgestaltung, Marketing / Online-Positionierung / Pressearbeit, Musterwohnungen, der Umgang mit Sonderwünschen von Endnutzern, die Ansprache von Kapitalanlegern, Empfehlungs-Marketing sowie oftmals unterschätzte rechtliche Risiken, die sich einerseits bei der Aufteilung und andererseits aber auch beim Vertrieb von ETWs ergeben können. Termin: Das Praxisseminar zu den besten Vertriebsstrategien für ETWs findet am 6. Mai 2015 in Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected]

BERLINER IMMOBILIENRUNDE Sonderveranstaltung: Wohnimmobilienmarkt Berlin – wo gibt es noch Chancen, wo ist es zu teuer? Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an institutionelle Investoren und Family Offices, die in Berlin kaufen oder verkaufen wollen. Außerdem an Wohnungsgesellschaften aus Berlin, Fonds, die in Berlin investieren wollen, sowie Vertriebe, Aufteiler, Makler und Bauträger mit Interesse am Berliner Markt. Referenten: Manfred Binsfeld (Feri EuroRating Services AG), Jürgen Michael Schick (Immobilienverband IVD und Michael Schick Immobilien GmbH & Co. KG), Konstantin Lüttger (CBRE GmbH), Christian Schulz-Wulkow (Ernst & Young Real Estate GmbH), Jakob Mähren (Mähren Gruppe), Thomas Zabel (Zabel Property Group), Pär Hakeman (Akelius GmbH), Einar Skjerven (Skjerven Group GmbH), Marcus Buder (Berliner Sparkassen) Themen: Die besten Kenner des Berliner Wohnimmobilienmarktes äußern sich über attraktive Investitionsmöglichkeiten und aktuellen Entwicklungen, die den Berliner Wohnimmobilienmarkt betreffen. Sie sprechen darüber, in welchen Bezirken Berlins die Preise schon zu stark gestiegen sind, ob man Verkaufsopportunitäten nutzen soll und welche Chancen sich aus dem nach wie vor steigenden Interesse internationaler Käufergruppen ergeben. Auch Restriktionen wie Aufteilungsverbot, Milieuschutz, Mietpreisbremse etc. werden diskutiert. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 15. Juni im Maritim proArte Hotel in 14

Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected]

BERLINER IMMOBILIENRUNDE Intensivseminar: Grundlagen und aktuelle Entwicklungen im Immobiliensteuerrecht Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Geschäftsführer und Mitarbeiter von Immobilienunternehmen, die keine Steuerfachleute sind, aber häufig mit Steuern zu tun haben. Außerdem an Rechtsanwälte und Notare, die über Grundwissen im Immobiliensteuerrecht verfügen müssen und Steuerberater, die überprüfen wollen, ob sie auf dem Stand der aktuellen Entwicklungen (Rechtsprechung, Verwaltungsanweisungen etc.) sind. Referenten: Hans-Joachim Beck (Richter Finanzgericht Berlin-Brandenburg a. D., Immobilienverband IVD) Themen: Herr Beck wird über die Themen Einkommenssteuer, Gewinn aus privaten Veräußerungsgeschäften (§ 23 EStG), Umsatzsteuer, Gewerbesteuer, Grunderwerbsteuer, Erbschaft- und Schenkungsteuer sowie Internationales Steuerrecht referieren. Die Veranstaltung wurde von den Teilnehmern positiv bewertet. Hier einige Teilnehmerstatements aus den Bewertungsbögen: „Gute Verknüpfung von Theorie und Praxis“, „Ich bin selbst Steuerberater, habe aber sehr viel Neues gelernt und Altes aufgefrischt.“ Termin: Das Intensivseminar findet am 28. September und 29. September im Maritim proArte Hotel in Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected]

BERLINER IMMOBILIENRUNDE Sonderveranstaltung: Aktuelle Investitionskriterien von Family Offices Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Family Offices und Stiftungen, Projektentwickler, Bestandshalter, Transaktionsberater und Kapitalverwaltungsgesellschaften. Referenten: Dr. Jürgen Schäfer (Coresis Management GmbH), Dr. Christoph Pitschke (Deutsche Oppenheim Family Office AG), Stephan Knichel (Tresono Family Office AG), Maik Rissel (Marcard, Stein & Co AG), Jürgen Raeke (Heydt Family Office GmbH), Lars-Oliver Breuer (FRICS, Primor Capital Partners GmbH), Reinhard Kruse (Frics, F/ai-consult - architektur und immo consulting), Dr. Peter M. Mutscheller (Kaironos Invest AG) Themen: Neun Family Offices aus ganz Deutschland stellen sich vor und erläutern anhand konkreter Beispiele ihre Immobilieninvestments für 2014 und 2015. Dabei wird es darum gehen, welche Immobilien (Nutzungsart, Standorte) derzeit gesucht werden und welche Investitionskriterien bei Projektentwicklungen gelten. Außerdem wird über Ankaufsfaktoren, Renditevorstellungen und die Vergabe von Mezzanine-Kapital gesprochen. Termin: Die Sonderveranstaltung zu den aktuellen Investitionskriterien von Family Offices findet am 16. Juni 2015 in Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected] 15

FRANKFURTER IMMOBILIENRUNDE Sonderveranstaltung: Wohnungsneubau in Frankfurt: Die interessantesten Projekte Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Investoren, die im Rhein-MainGebiet (besonders Frankfurt) in den Wohnungsneubau investieren wollen. Zudem sollten Projektentwickler aus dem Rhein-Main-Gebiet kommen, die sich einen aktuellen Marktüberblick verschaffen wollen. Referent: Sven Carstensen (bulwiengesa AG), Peter Hofer (Wilma Wohnen Süd GmbH), Stefan Messemer (BPD Immobilienentwicklung GmbH), Christoph Gröner (CG-Gruppe), Holger Bergau (Hochtief Projektentwicklung GmbH), Frank Junker (ABG Frankfurt Holding Wohnungsbau- und Beteiligungsgesellschaft mbH), Tobias Sauerbier (GWH Bauprojekte GmbH), Martina Müller (Bauwens Unternehmensgruppe), Atilla Özkan (Mercurius Real Estate AG), Ralf Werner (formart GmbH & Co. KG, Niederlassung Rhein-Main) Themen: Mit großem Erfolg führen wir seit einigen Jahren in Berlin, Hamburg und München dieses Veranstaltungsformat durch, bei dem Projektentwickler ihre aktuellen Wohnungsprojekte vorstellen. Die Veranstaltungen wurden von den Teilnehmern sehr positiv bewertet. Hier einige Teilnehmerstatements aus den Bewertungsbögen: "Gefallen hat mir der offene Austausch über Zahlen"; "Die Offenheit der Referenten hat sich positiv von anderen Foren unterschieden"; "die ehrliche Auskunft auch in puncto Zahlen/Margen war für mich als Developer von großem Gewinn"; "der beste Marktüberblick als Basis für unsere Investitionsentscheidung". Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 22. April 2015 im Hotel Steigenberger Frankfurter Hof statt. Programm anfordern unter: [email protected]

BERLINER IMMOBILIENRUNDE Sonderveranstaltung: Grundlagen und aktuelle Entwicklungen im Immobilien-Transaktionsrecht Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an alle Marktteilnehmer, die professionell Immobilien kaufen und verkaufen, insbesondere Projektentwickler, Bauträger, Investoren, Asset-Manager, Geschäftsführer von Immobilienunternehmen, Transaktionsberater, Makler, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. Referenten: Dr. jur. Peter Decker, Rechtsanwalt (Partner bei Gibson Dunn), Dr. jur. Christian Schmidt (Rechtsanwalt) Themen: Vermittelt werden sowohl Grundlagen als auch Wissen zu aktuellen Entwicklungen im Immobilien-Transaktionsrecht. Die Veranstaltungen mit Dr. Decker und Dr. Schmidt zum Transaktionsrecht haben Bestnoten von den Teilnehmern bekommen. Die häufigsten Bewertungen lauteten: „praxisnaher und lebendiger Vortrag“, „viele Beispiele aus der Praxis“, „umfassender Überblick 16

über mögliche Fragestellungen und Lösungen“. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 30. September und 1. Oktober 2015 im Maritim proArte Hotel in Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected] Immobilien-News der Woche: Nur mit „Kommentar – von Dr. Rainer Zitelmann“ gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Herausgebers wieder. Verantwortlich: Dr. Rainer Zitelmann. Die Richtigkeit der Darstellung von Fakten in Presseartikeln wird nicht geprüft. Copyright der IMMOBILIEN NEWS DER WOCHE: Dr. ZitelmannPB. GmbH, Rankestraße 17, 10789 Berlin. Kopien oder Weitergabe als E-Mail ohne vertragliche Vereinbarung mit der Dr. ZitelmannPB. GmbH verstoßen gegen das Urheberrecht. Dr. ZitelmannPB. GmbH: Die Dr. ZitelmannPB. GmbH ist seit 15 Jahren das führende Beratungsunternehmen in Deutschland für die Positionierung und Kommunikation von Immobilien- und Fondsunternehmen. Sie berät nationale und internationale Kunden in den Bereichen strategische Presseund Öffentlichkeitsarbeit, Kapitalmarktkommunikation und Positionierung. Zu den weiteren Tätigkeitsfeldern zählen die Erstellung von Leistungsbilanzen und Geschäftsberichten, Studien und Researchdokumenten sowie Konzeption und Texterstellung von Kundenzeitungen, Newslettern, Internetauftritten und Broschüren. Die Dr. ZitelmannPB. GmbH unterstützt den Markteintritt von ausländischen Unternehmen in Deutschland und vermittelt für Immobilien- und Fondsunternehmen Kooperationen. Ausführliche Informationen über das Leistungsspektrum und Referenzen von Kunden der Dr. ZitelmannPB. GmbH finden Sie unter www.zitelmann.com oder können Sie unter [email protected] anfordern.

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