2015 - PB3C

11.01.2016 - Zweifel über die Höhe der ortsüblichen Vergleichsmiete, was die Durchsetzung der .... zu schreiben, in dem die Annahmen der klassischen ..... (Commerz Real AG), Klaus Betz (Württembergische Lebensversicherung AG),.
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„Immobilienstrategien von Stiftungen“ Veranstaltung am 19. Januar Fordern Sie das Programm an unter: [email protected]

2-16news Immobilien-News der Woche (1. KW) Hrsg. von der Dr. ZitelmannPB. GmbH XVII. Jahrgang, Erscheinungstag: 11.1.2016

„Und also schließt er messerscharf, dass nicht sein kann, was nicht sein darf“ – nämlich das Mietspiegel-Manipulationsgesetz Von Dr. Rainer Zitelmann Der Großteil meines Geldes ist in Wohnimmobilien in Deutschland investiert. Deshalb hoffe ich, dass ich mit dieser Vorhersage unrecht behalten werde: Noch in diesem Jahr kommt die Mietrechtsnovelle 2, das von mir sogenannte MietspiegelManipulationsgesetz. Die Vorlage dafür liegt bereit im Bundesjustizministerium. Der SPD ist die Sache ein Herzensanliegen, sie beruft sich auf den Koalitionsvertrag. Die CDU meldet zwar Bedenken an, aber sie wird sich nicht wehren. Wie in allen anderen Politikbereichen übernimmt sie 1:1 die Linie von SPD und Grünen. Die Folgen für Immobilieneigentümer sind dramatisch. Denn wenn der Mietspiegel künftig auf Basis der Mieten der vergangenen 10 Jahre berechnet wird, dann heißt dies, dass die Mieten faktisch eingefroren werden. Für den Neubau gilt die Mietpreisbremse ja vorerst nicht, und damit ist auch die Mietrechtsnovelle II keine unmittelbare Bedrohung. Ich rechne jedoch damit, dass früher oder später die Ausnahmeregelung für den Neubau gekippt werden wird. Für Besitzer von Bestandsimmobilien bedeutet die Kombination von Mietpreisbremse und Mietspiegel-Manipulationsgesetz den GAU. Ich verstehe offen gesagt nicht die Immobilienbranche: Erst hat man das Thema „Mietpreisbremse“ verdrängt und sich eingeredet, diese würde nie umgesetzt. Dann wurde man eines Besseren belehrt – sie wurde umgesetzt. Sicher, sie wirkt noch lange nicht überall. Viele halten sich nicht daran. Aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Mieterbund und die Mietervereine durch massive Kampagnen und Klagewellen dafür sorgen werden, dass sie überall umgesetzt wird. Vor allem: Bisher bestanden Zweifel über die Höhe der ortsüblichen Vergleichsmiete, was die Durchsetzung der Bremse behinderte. Diese Zweifel sollen nun durch das neue Gesetz ausgeräumt werden. Das ist ja genau der Sinn der geplanten Regelung zur Erstellung der Mietspiegel. Ich habe geschrieben, dass dies der größte Angriff der Politik auf Wohnungseigentümer seit Bestehen der Bundesrepublik ist. Ich bleibe dabei. Und ich kann nicht verstehen, warum es keinen Aufschrei des Protests dagegen gibt. „Und also schließt er messerscharf, dass nicht sein kann was nicht sein darf“ – diese Devise hat sich leider immer wieder als grundverkehrt herausgestellt. Bitte kommen Sie zur Informationsveranstaltung am 22. Februar – das Programm können Sie unter [email protected] anfordern. 1

Übernahmeschlacht Vonovia/ Deutsche Wohnen geht in die letzte Runde Wie die BÖRSEN ZEITUNG und das HANDELSBLATT am 8.1. berichten, wendet sich Vonovia direkt an die Aktionäre der Deutsche Wohnen. In einem offenen Brief an die Aktionäre der Zielgesellschaft werbe Rolf Buch von Vonovia um Zustimmung für die Übernahme, bevor er am Montag zu einer zweiwöchigen Werbetour bei Investoren aufbreche. Der Kurs der Deutsche Wohnen liege derzeit leicht unter der Vonovia-Offerte. Basierend auf den Schlusskursen vom Donnerstag entspreche das Angebot einem Wert je Aktie von 24,55 Euro, die mit 23,93 Euro aus dem Handel gegangen sei. Am 26.1. ende die Annahmefrist. Bislang seien erst 7,3% Deutsche Wohnen-Aktien angedient. Vonovia habe eine Mindestannahmequote von 50% plus einer Aktie zur Bedingung gemacht. Es gehe um ein Transaktionsvolumen von 14 Mrd. Euro. Die Marktkapitalisierung der Deutsche Wohnen liege bei 8 Mrd. Euro. Die FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG portraitiert am 10.11. Rolf Buch, Vorstandsvorsitzender der Vonovia AG. Die Deutsche Annington habe keinen guten Ruf gehabt. Regelmäßig seien die Mieter auf die Barrikaden gegangen. Buch habe jedoch den Turnaround hinbekommen. „Das Wort Kunde hat hier vor meiner Zeit kaum jemand in den Mund genommen“, so Buch. Nun plane er die Übernahme des Branchenzweiten, der Deutschen Wohnen und würde damit einen Giganten am deutschen Wohnungsmarkt mit mehr als 500.000 Wohnungen schaffen. Deren Vorstandsvorsitzender Michael Zahn wehre sich jedoch mit allen Mitteln gegen die Avancen. Es komme zu einer der härtesten Übernahmeschlacht der jüngeren deutschen Börsengeschichte. Buch müsse mindestens 50,1 Prozent der Anteile für sich gewinnen, viele Investoren seien noch nicht überzeugt. Darum gehe Buch auf Roadshow. Die Aktionäre müssten sich bis zum 26. Januar entscheiden.

2015 war Rekordjahr am Transaktionsmarkt für Gewerbeimmobilien Das Transaktionsvolumen bei gewerblichen Immobilien hat 2015 in Deutschland mit 55 Mrd. Euro ein Rekordniveau erreicht, wie die BÖRSEN ZEITUNG am 8.1. berichtet. Einem Marktbericht von CBRE zufolge dürfte dieses Niveau im laufenden Jahr in Richtung 60 Mrd. Euro gehen. „Limitierender Faktor ist hier ausschließlich das Angebot an investmentfähigen Produkten“, so Jan Linsin von CBRE. Die Nachfrage nach deutschen Gewerbeimmobilien werde auch 2016 ungebrochen hoch sein. „Im Fokus stehen dabei vor allem die großen Investmentzentren, aber auch für ein gutes Produkt in den B- und C-Märkten finden sich mehr und mehr Käufer, die ihre Immobilienagenda mit deutschen Immobilien erfüllen müssen“, so Fabian Klein von CBRE.

Brookfield kauft Potsdamer Platz Quartier Wie die FAZ am 5.1. berichtet, wurde das Gebäudeensemble am Potsdamer Platz in Berlin an den kanadischen Immobilieninvestor Brookfield Property Partners und einen asiatischen Staatsfonds, dem Vernehmen nach der koreanische Staatsfonds KIC, verkauft. Das Quartier umfasse 17 Gebäude mit Büros, Geschäften, 2

Wohnungen und Freizeitflächen sowie das Mandala Hotel. Die Bruttofläche betrage 270.000 qm. Zu den Nutzern gehörten gut 480 in- und ausländische Unternehmen, darunter Daimler, die chinesische Bank ICBC sowie Air Berlins Großaktionär Etihad Airways. Der offiziell nicht genannte Preis liege nach Branchenangaben bei 1,3 Mrd. Euro. Nicht zum Quartier gehöre die Gebäudegruppe Sony Center mit dem Bahntower.

Deutsche Wohnimmobilien bei Investoren beliebt Wie die BÖRSEN ZEITUNG am 7.1. berichtet, hat der deutsche Wohninvestmentmarkt 2015 kräftig zugelegt. Mit 22,5 Mrd. Euro läge er laut Savills 68% über dem Wert vom Jahr 2014. Insgesamt seien 319.000 Einheiten und damit 33% mehr als im Vorjahr gehandelt worden. Das Transaktionsvolumen je Einheit sei von 55.900 Euro auf 70.300 Euro gestiegen. 29% aller gehandelten Einheiten wären an Top7-Standorten zu finden. Auf der Käuferseite hätten einheimische Investoren mit Anteil von 90% des Transaktionsvolumens dominiert. Auf der Verkäuferseite hätten vor allem ausländische Adressen aus Nordamerika dominiert (58%). Bei den Investorentypen stachen die börsennotierten Wohnungsgesellschaften sowohl auf der Käufer- (15,2 Mrd. Euro) als auch auf der Verkäuferseite (10,9 Mrd. Euro) hervor.

Wirkung des Bestellerprinzips bleibt umstritten Ein gutes halbes Jahr nach seiner Einführung lässt sich noch nicht mit Sicherheit sagen, welche Auswirkungen das Bestellerprinzip hat. Dies schreibt die FAZ am 8.1. Jürgen Michael Schick vom IVD halte das Bestellerprinzip für eine weitere vermieterfeindliche Regelung der Bundesregierung, da Makler praktisch nun gezwungen seien, im Interesse des Vermieters tätig zu werden, der nun einseitig die Kosten der Vermittlung trage. Die bisherige Regelung mit der nach oben begrenzten Courtage sei aus seiner Sicht „weithin akzeptiert“. Schick gebe auch zu bedenken, dass das Prinzip nur vordergründig dem Mieter nütze und in Wahrheit ein Pyrrhussieg sei, denn tatsächlich habe sich zwar der Preis für die Vermittlung verringert, aber eben auch das Angebot von Mietwohnungen. Eine Regelung im Bestellerprinzip sei zudem besonders schädlich: Kein Makler dürfe einem Mietinteressenten mehr eine Wohnung aus seinem Bestand anbieten.

In Berlin soll dichter und höher gebaut werden Wie die FAZ am 8.1. berichtet, braucht Berlin mehr ausgebaute Dachgeschosse und Hochhäuser. Nur indem höher und dichter gebaut werde, könne laut Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel der Bevölkerungszuwachs in Berlin bewältigt werden. Zwar bestehe die Hauptstadt zu 44% aus Grün- und Freiflächen, doch diese ließen sich nicht so einfach in Bauland umwandeln. Allein durch den Ausbau von Dachgeschossen könnten 50.000 Wohnungen geschaffen werden. Auch der Bau von mehr Hochhäusern sei notwendig. Beides würde keine Minderung der Wohnqualität nach sich ziehen. „Wohnungsneubau in Berlin: Die interessantesten Projekte“: Zu diesem Thema findet am 27. Januar 2016 im Maritim proArte Hotel Berlin eine Sonderveranstaltung der BERLINER IMMOBILIENRUNDE statt. Fordern Sie das Programm an unter: [email protected] 3

Immobilienkreditgeschäft der Genossenschaftsbanken im Jahr 2015 gewachsen Die BÖRSEN ZEITUNG berichtet am 5.1., dass Immobilien im Jahr 2015 im Fokus der Kreditvergabe durch Volks- und Raiffeisenbanken standen. Mehr als jeder fünfte Euro sei im Immobilienkreditgeschäft vergeben worden. Der Bestand an Privatkundenkrediten habe binnen Jahresfrist um 4,5% auf 260 Mrd. Euro zugelegt. Der Gesamtmarkt sei hingegen laut Bundesverband der Deutschen Volks- und Raiffeisenbanken lediglich um 2,7% gewachsen. Entsprechend habe sich der Marktanteil um 0,4 Prozentpunkte auf 23,6% erhöht.

Einzelhandelsimmobilien weiter begehrt Wie DIE WELT am 6.1. berichtet, sind in den ersten drei Quartalen 2015 13 Mrd. Euro in deutsche Einzelhandelsimmobilien geflossen. Damit sei laut Collier das Investmentvolumen im Vorjahresvergleich um 120% gestiegen. „Innerstädtische Geschäftshäuser in besten Lagen sind inzwischen in Metropolen wie Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, München, Köln und Stuttgart so teuer, dass die Renditen unter der Marke von 4% liegen“, so Andreas Trumpp von Savills IM. Für Top-Center und Geschäfte in Spitzenlagen sehe Trumpp keine Gefahr eines Umsatzrückgangs durch den Internethandel, denn viele Verbraucher würden weiterhin „Waren anfassen und ausprobieren wollen.“ Viele vormals reine Onlinehändler eröffneten deshalb laut Trumpp inzwischen Ladenlokale in den Einkaufsstraßen. Zudem würden Hersteller hochpreisiger Güter vermehrt Flagship-Stores einrichten, um die gesamte Bandbreite ihrer Produkte präsentieren zu können.

Aktuelle Projektentwicklungen: Berlin: Die Berliner Trockland-Gruppe entwickelt zwei insgesamt 9.100 qm große Grundstücke am ehemaligen Grenzkontrollpunkt Checkpoint Charlie, berichtet die FAZ am 31.12. Geplant seien ein Hotel, Büros, Läden, ein Museum sowie Wohnungen. Zurzeit erarbeite ein Architekturbüro die planungsrechtlichen Grundlagen, da der Checkpoint Charlie eine außergewöhnliche stadtpolitische Bedeutung habe.

Buchtipp – von Dr. Rainer Zitelmann Behavioral Economics Hanno Beck, Behavioral Economics. Eine Einführung, Springer Gabler Verlag, Wiesbaden 2014, 411 Seiten. „Linda ist 31 Jahre alt, Single, intelligent, offen und hat einen Universitätsabschluss in Philosophie. Als Studentin hat sie sich engagiert für Minderheiten und soziale Gerechtigkeit und war in einer Anti-Atomkraft-Bewegung.“ Bevor Sie weiterlesen, überlegen Sie bitte kurz, was wahrscheinlicher ist: Ist Linda a) eine Bankangestellte oder b) eine Bankangestellte, die sich in der Frauenbewegung engagiert? Wenn Sie mit b) geantwortet haben, dann haben Sie genauso geantwortet wie 85 Prozent der Versuchspersonen, denen man diese Frage vorlegte. Bei kurzem Nachdenken werden Sie merken, dass das natürlich unsinnig ist, weil a) ja den

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Fall b) als Spezialfall enthält. Das Beispiel steht für viele andere: Die meisten Menschen sind generell schlecht darin, Wahrscheinlichkeiten zu schätzen, insbesondere dann, wenn es sich um zusammengesetzte Ereignisse handelt (S. 35). Lässt man Spieler in einem Experiment auf den Ausgang eines Würfelspiels wetten, dann zeigt sich ein erstaunliches Verhalten: Sie setzen höhere Summen, wenn der Würfel noch nicht geworfen ist. Liegt der Würfel hingegen, aber das Ergebnis ist noch nicht offengelegt, so sinken die Wetteinsätze. Offenbar glauben die Versuchspersonen unbewusst, sie hätten Einfluss auf den Würfel, was natürlich nicht möglich ist, wenn dieser schon gefallen ist (aber auch eben vorher nicht) (S. 61). Wir alle tendieren mehr oder minder dazu, Fakten im Sinne bereits vorgefasster Meinungen zu deuten. Eine Gruppe von Studenten sollte einen Fragebogen ausfüllen, um herauszufinden, welche Meinung sie zur Todesstrafe haben. Danach gab man beiden Gruppen, also Befürwortern und Gegnern, die gleiche Literatur zur Todesstrafe. Das Ergebnis: Diejenigen, die vor der Lektüre für die Todesstrafe gewesen waren, gaben an, die Lektüre habe sie in ihrer Meinung bestärkt. Die Gegner der Todesstrafe fühlten sich durch die Lektüre der gleichen Literatur in ihrer Ablehnung ebenfalls bestätigt (S. 47). Man spricht hier vom confirmation bias. Solche Beispiele finden sich viele in dem Buch. Und sie werden auch in der populären Wirtschaftsliteratur häufig zitiert, um zu belegen, dass wir Menschen weit weniger rational handeln, als wir das selbst glauben. Die meisten Leser haben sicher schon einmal Begriffe wie „Behavioral Economics“ oder „Behavioral Finance“ gehört. Aber die meisten haben wahrscheinlich eine unzutreffende Vorstellung, worum es wirklich geht. In populären Medien und Büchern werden die Theorien der „Behavioral Economics“ der Annahme des „Homo Oeconomicus“ entgegengesetzt. Letztere Annahme, so heißt es dann, sei vollkommen wirklichkeitsfremd und inzwischen durch die Forschungsergebnisse der Behavioral Economics widerlegt. Ganz so einfach ist es jedoch nicht, wie Beck in seinem Buch zeigt. Der große Vorzug dieses Buches ist es, um es vorweg zu bemerken, dass einerseits die Forschungsergebnisse der Behavioral Economics differenziert und ausführlich dargestellt werden, ohne jedoch die Kritik daran zu verschweigen. Die Kritik an den Forschungsergebnissen bzw. an deren Interpretation wird ebenso ausführlich und fair dargestellt. Dem Autor ist es gelungen, ein Buch des engagierten „Einerseits-andererseits“ zu schreiben, in dem die Annahmen der klassischen Ökonomie gegen allzu pauschale Fundamentalkritik und Missverständnisse in Schutz genommen werden und gleichzeitig die Erkenntnisbeiträge der vergleichsweise neueren Forschungsrichtung der Behavioral Finance angemessen gewürdigt werden. Die eingangs beschriebenen Experimente (und viele weitere finden sich in dem Buch) scheinen allesamt die Irrationalität menschlichen Verhaltens zu bestätigen. Der Autor gibt jedoch zu bedenken, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Experimente mit einem solch „überraschenden“ Ausgang in Wissenschaft und Öffentlichkeit Beachtung finden, deutlich größer ist als die Wahrscheinlichkeit, dass gegenläufige Befunde wahrgenommen werden. Als zweites kommt hinzu: Die sogenannten „Heuristiken“ – also mentale Abkürzungen oder Daumenregeln, die Menschen verwenden, um Entscheidungen zu treffen – sind keineswegs immer unsinnig und müssen der mathematisch korrekten Problemlösungsstrategie (also unter Berücksichtigung von Regeln der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Logik) keineswegs stets unterlegen sein.

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„Mit Hilfe dieser Heuristiken sind trotz Zeit- und Informationsmangel effiziente Entscheidungen möglich, deren Resultate sich durchaus mit anderen, formaleren Methoden messen können. Sie sind schnell, weil sie nicht auf komplizierten Berechnungen beruhen, und sie sind sparsam, weil sie mit geringen Informationsmengen auskommen und dabei sogar bessere Resultate erzielen können.“ (S. 84). Zu Recht weist der Autor darauf hin, dass viele ökonomische Institutionen oder Handlungsweisen, die Menschen geschaffen haben oder nutzen, nicht durch logischkonstruktivistisches Denken zustande gekommen sind, sondern in einem spontanen, evolutionären Prozess. „Sie sind nicht auf dem Reißbrett, sondern in jahrhundertelangen Feldversuchen entstanden, und sie haben sich etabliert, weil sie sich als überlegen erwiesen haben.“ (S. 397) Dies, so möchte ich hinzufügen, wusste schon der Nobelpreisträger von Hayek, der vom „verborgenen Wissen“ sprach. Manchmal kann sogar ein Handeln, das wir für ein Individuum als nicht sehr rational (im Sinne der Übereinstimmung mit Regeln der Logik und der Wahrscheinlichkeitsrechnung) betrachten würden, auf gesamtgesellschaftlicher Ebene durchaus nützlich und rational sein. Ein Beispiel ist die Selbstüberschätzung vieler Menschen. Menschen neigen dazu, sich hinsichtlich bestimmter Eigenschaften oder Fähigkeiten besser einzuschätzen, als sie eigentlich sind. So glauben beispielsweise die meisten Menschen, sie seien überdurchschnittlich gute Autofahrer. Bei Befragungen glaubten Studenten, dass sie mit einer Wahrscheinlichkeit von mehr als 40% bessere Anfangsgehälter verdienen werden als ihre Kommilitonen, und dass die Wahrscheinlichkeit, vor dem 40. Lebensjahr einen Herzinfarkt zu erleiden, für sie persönlich rund 38% niedriger ist als für ihre Mitstudenten. Ähnliche überoptimistische Einschätzungen finden sich in der Behavioral Economics-Forschung für die Wahrscheinlichkeit von Autounfällen, Lungenkrebs bei Rauchern und der Wahrscheinlichkeit, nicht geschieden zu werden. Gerade bei Unternehmern habe ich Überoptimismus sehr häufig beobachtet – und zwar zugleich als positive wie als schädliche Eigenschaft, abhängig von der jeweiligen Situation, in der sich das Unternehmen befand. Beck bestätigt diese Sichtweise: „Selbstüberschätzung kann auch motivierend sein, sie fördert Unternehmertum, und sie ermöglicht es den motivierten Unternehmern, andere von ihren Ideen zu überzeugen, beispielsweise Kreditgeber oder Aktionäre. Möglicherweise ist es ja gerade die Selbstüberschätzung und der Überoptimismus, der Menschen zu großen Taten bewegt – sie aber auch scheitern lässt. Wenn von 100 überoptimistischen Menschen nur fünf etwas Bahnbrechendes gelingt, dann hat diese Strategie die Menschheit evolutorisch weitergebracht – auf Kosten der 95 restlichen Überoptimisten, die gescheitert sind. Evolutorisch betrachtet kann Überoptimismus also durchaus sinnvoll sein.“ (S. 68) Das zeigt: Es ist nicht so einfach mit der „Rationalität“ und der „Irrationalität“. Was bei vordergründiger Betrachtung irrational erscheinen mag, kann bei näherer Betrachtung oder Analyse in einem anderen Kontext durchaus rational sein. Generell sind Heuristiken nicht nur sinnvoll, sondern unvermeidlich für das Überleben des Menschen. „Der Mensch war in seinen Urzeiten darauf angewiesen, rasch und schnell zu handeln, statt lange zu überlegen, ob es sich beim Rascheln hinter dem Busch um ein harmloses Tier oder einen Feind handelt – also brauchte er schnelle, einfache, unaufwendige Lösungen für solche Situationen. In vielen Situationen wird man nun bei einem Rascheln im Busch fälschlicherweise davonlaufen – aber das eine Mal, wo man richtig handelt, wiegt die vielen anderen vorherigen Fehlentscheidungen auf. Viele Heuristiken sind solche mentalen Abkürzungen.“ (S. 77) 6

Der Autor zeigt also, dass die Erkenntnisse der Behavioral Economics differenzierter zu interpretieren sind, als es von denjenigen getan wird, die sie einfach als Belege für die Irrationalität menschlichen Handelns werten wollen. Andererseits verteidigt er auch die klassische Ökonomie mit ihrem Modell des Homo Oeconomicus: Niemand sei so dumm, dass er glaube, dass Menschen sich immer oder meistens rational verhielten. Aber es sei dies eine Modellannahme, ohne die man in der Wissenschaft schwerlich auskomme. Und den Behavioral Economics sei es auch bislang noch nicht gelungen, ein wissenschaftlich tragbares Gegenmodell zu entwickeln. Das Buch ist eine hervorragende Einführung für jeden, der sich mit dem Thema befassen will. Es hat den Vorzug, dass es nicht nur die Forschungsergebnisse und Argumente der Behavioral Economics äußerst kenntnisreich darstellt, sondern ebenso die Gegenargumente – und dann auch wieder die Entgegnungen auf die Gegenargumente. So entsteht im Kopf des Lesers ein sehr fruchtbarer Dialog. R.Z.

Weitere interessante Artikel in der 1. KW: Crowdinvesting: Einar Skjerven von der Skjerven Group und Michael Stephan wollen im Q1 2016 mit der Immobilien-Crowdfunding-Plattform ifunded den Immobilienmarkt aufmischen, berichtet DIE IMMOBILIE am 7.1. Laut Skjerven und Stephan sei ein Start-up wie ifunded im Zusammenspiel mit einem erfahrenen Investor eine perfekte Kombination aus Immobilienwissen und innovativer Onlinearbeit. „Ich helfe als Investor und bringe die Bestandsimmobilien ein“, so Skjerven. „Das Ziel ist es, dass die Plattform 2016 erfolgreich ist und dass wir sie 2017 auch für andere Projektentwickler öffnen können.“ Im Jahr 2016 sollten fünf bis sieben Projekte realisiert werden, davon jeweils 750.000 Euro bis eine Million Euro mit Crowdfunding. Mietpreisbremse: Trotz der großen rechtlichen Veränderungen in 2015 seien die Regulierungsversuche der Regierung bisher nicht zielführend, schreibt Jürgen Michael Schick, Präsident des IVD in der IMMOBILIEN & FINANZIERUNG vom 1.1. Durch das Umwandlungsverbot werde die Bildung von Eigentum erschwert, und durch die Deckelung der Mieten nehme die Attraktivität von Investitionen in den Bestand ab. Daher sollte der Bau von Mietwohnungen steuerlich gefördert werden. „Mietenstopp durch die zweite Mietrechtsnovelle“: Zu diesem Thema findet am 22. Februar 2016 im Steigenberger Hotel in Berlin eine Sonderveranstaltung der BERLINER IMMOBILIENRUNDE statt. Fordern Sie das Programm an unter: [email protected] Wohnungsmangel: Die steigende Nachfrage nach Wohnraum stellt nicht nur die Top-7-Städte Deutschlands und ihre Ballungsgebiete, sondern auch wirtschaftlich starke Mittel- und Kleinstädte vor Herausforderungen, schreibt Sebastian Denker von Dr. Lübke & Kelber in RATHAUSCONSULT 12-15. So spielten mittlerweile überregional tätige institutionelle, aber auch lokal tätige private Investoren eine bedeutende Rolle bei der Umsetzung städtebaulicher Entwicklungen – sowohl im gewerblichen als auch im wohnungswirtschaftlichen Bereich. Im aktuellen RisikoRendite-Ranking von Dr. Lübke & Kelber, das für 110 deutsche Städte das Risiko und erzielbare Rendite zueinander ins Verhältnis setze, rangieren mittelgroße Städte wie Bonn, Fulda und Wolfsburg zudem deutlich vor München, Stuttgart und Hamburg. 7

Reihenhäuser: Reihenhäuser werden für Kapitalanleger immer mehr zu einer interessanten Alternative zu teuren Eigentumswohnungen, schreibt Michael Stüber von der CD Deutsche Eigenheim am 9.12. in der CAPITAL. Im direkten Vergleich zu Eigentumswohnungen seien die Renditen von Reihenhäusern durchaus vorzeigbar. Die günstige Marktlage durch eine wachsende Nachfrage sowie kalkulierbare Folgerisiken eines Kaufes machten ein Reihenhaus für Kapitalanleger attraktiv. Grundsteuer: In vielen Orten wurde zum Jahreswechsel die Grundsteuer angehoben, meldet die FAZ am 31.12. Vorreiter sei Bremen, wo der Hebesatz für die Grundsteuer B von 580 Punkten auf 695 Punkte steige. Laut einer Umfrage planten 38% der befragten Städte und Gemeinden im Jahr 2016 ihre Steuern anzuheben. Die Grundsteuer B brachte den Gemeinden im vergangenen Jahr mit 12,3 Mrd. Euro 2,7% mehr als im Vorjahr ein. Mietpreisbremse in Bayern: Laut der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG vom 8.1. ist die Mietpreisbremse in Bayern nur fünf Monate nach ihrer Einführung in mehreren Gemeinden wieder abgeschafft worden. Seit 1.1.2016 gelte die Mietpreisbremse nur noch in 137 der über 2.000 bayerischen Gemeinden. Im August 2015 wurde sie in 144 Gemeinden eingeführt. Die Staatsregierung hätte die Liste der betroffenen Orte im November aktualisiert, da für einige Städte und Gemeinden neue Informationen über die Lage auf dem Wohnungsmarkt vorlägen.

Zitat der Woche Ausgewählt und kommentiert von Dr. Rainer Zitelmann

„Wenn Sie geringschätzig über sich selbst reden, wenn Sie sich selbst herabsetzen, beeinträchtigen Sie sich selbst. Die ständige Anspielung auf Ihre Minderwertigkeit, Ihre Fehler oder Schwächen wird Ihren Erfolg bei al-lem, was es auch sei, durchkreuzen.“ Orison Swett Marden, amerikanischer Unternehmer und Erfolgsautor Wir alle leben in einem ständigen inneren Dialog mit uns selbst. Ist dieser Dia-log aufbauend und motivierend oder destruktiv? Wenn Sie sich dabei ertappen, dass Sie sich selbst zuweilen „niedermachen“, dann unterbrechen Sie einen solchen destruktiven inneren Dialog sofort. Konstruktive Selbstkritik ist gut und hilft Ihnen. Aber destruktive innere Dialoge schaden Ihnen. Manche Menschen äußern sogar laut Sätze wie: „Ich werde nie etwas zuwege bringen“, „Ich kann das nicht“, „Das wird sicher wieder scheitern“, „Ich bin zu dumm, um das zu verstehen“. Ihr Unterbewusstsein nimmt solche negativen Suggestionen ebenso ernst wie positive, motivierende Suggestionen. Mit jeder negativen Suggestion schwächen Sie Ihr Selbstvertrauen und verlieren Selbstbewusstsein. Achten Sie deshalb genau darauf, wie Sie mit sich selbst sprechen. Würde ein anderer Mensch so abfällig über Sie sprechen, was würden Sie tun? Vermutlich würden Sie ihn unterbrechen und zurechtweisen. Genau das sollten Sie auch tun, wenn Sie sich dabei ertappen, dass Sie geringschätzig über sich selbst und Ihre Fähigkeiten sprechen. R.Z. 140 weitere Zitate und Kommentare finden Sie in dem Buch „Worte des Erfolges“ von Dr. Rainer Zitelmann. Bestellen Sie das Buch unter [email protected]

BERLINER IMMOBILIENRUNDE 8

Immobilienstrategien von Stiftungen Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Stiftungen und Family Offices sowie Projektentwickler, Bestandshalter von Immobilien, Fondsgesellschaften und Transaktionsberater. Referenten: Dr. Christoph Mecking (Institut für Stiftungsberatung), Dr. Kevin Schaefers (FERI Institutional & Family Office GmbH), Dr. Christoph Pitschke (Deutsche Oppenheim Family Office AG), Michael Dittrich (Deutsche Bundesstiftung Umwelt), Prof. Dr. Julius H. Schoeps (Moses Mendelssohn Stiftung), Reiner Nittka (GBI AG), Dr. Harald Schneider (Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“), Khalid M. Saidi (Losito Kressmann-Zschach Foundation), Georg Heinze (Aachener Grundvermögen Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH) Themen: Stiftungen stocken ihren Immobilienanteil derzeit massiv auf. Bei dieser Veranstaltung lernen Sie sowohl Vertreter von Stiftungen kennen, die über ihre Immobilienstrategien referieren, als auch Unternehmen und Berater (z. B. Feri und Deutsche Oppenheim), die Stiftungen bei der Immobilienanlage beraten. Mit dieser Veranstaltung setzen wir unsere Veranstaltungsreihe fort, bei der bereits namhafte Family Offices und institutionelle Investoren referiert haben. Diesmal stehen jedoch erstmals Stiftungen im Mittelpunkt. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 19. Januar 2016 im Maritim proArte Hotel Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected]

BERLINER IMMOBILIENRUNDE Mietenstopp durch die zweite Mietrechtsnovelle Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Wohnungsgesellschaften und andere Wohnungsvermieter, Projektentwickler/Bauträger, Asset- und Propertymanager für Wohnimmobilien, Rechtsanwälte mit Schwerpunkt Immobilien-und Mietrecht sowie Wohnungsfinanzierer. Referenten: Dr. Jan-Marco Luczak (MdB, Mietrechtsexperte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion), Dr. Christian Osthus (Leiter Abteilung Recht, Immobilienverband IVD), Hans-Joachim Beck (Vorsitzender Richter Finanzgericht Berlin-Brandenburg a. D. / Leiter Abteilung Steuern IVD) Themen: Das Bundesjustizministerium bereitet derzeit die zweite Mietrechtsnovelle vor. Es liegt bereits ein Eckpunktepapier des Justizministeriums vor, in dem eine Ausweitung des Bemessungszeitraums für die ortsübliche Vergleichsmiete und eine massive Verschlechterung der Mieterhöhungsmöglichkeiten bei Modernisierungen vorgesehen sind. Hans-Joachim Beck hat das erste Fachbuch zur Mietpreisbremse veröffentlicht und Dr. Jan-Marco Luczak, der Mietrechtsexperte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, informiert über den Stand des politischen Entscheidungsprozesses. Zusätzlich werden Hans-Joachim Beck und Dr. Christian Osthus über Erfahrungen, Zweifelsfragen und Gestaltungsmöglichkeiten bei der Auslegung der Mietpreisbremse referieren. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 22. Februar 2016 im Steigenberger Hotel Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected]

BERLINER IMMOBILIENRUNDE Jahresauftaktveranstaltung 2016: 9

Immobilienstrategien institutioneller Investoren Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an institutionelle Investoren, Family Offices, Anbieter von Immobilienspezialfonds, Projektentwickler, Verkäufern von Immobilien sowie an Makler und Transaktionsberater. Referenten: Wolfgang Kubatzki (FERI EuroRating Services AG), Mark Wolter (WestInvest Gesellschaft für Investmentfonds mbH/ Deka Immobilien Investment GmbH), Dirk Schlürmann (Allianz Real Estate Germany GmbH), Christian Hanke (Commerz Real AG), Klaus Betz (Württembergische Lebensversicherung AG), Gerhard Lehner (Savills Investment Management), Torsten C. Wesch (redos institutional GmbH), Dr. Ulrich von Creytz (Deutsche Asset & Wealth Management), Dr. Christoph Schumacher (Union Investment Institutional Property GmbH), Norman Fackelmann (Bayerische Versorgungskammer), Fabian Klingler (Aberdeen Asset Management Deutschland AG), Martin Eberhardt FRICS (Bouwfonds Investment Management Deutschland GmbH) Themen: Elf renommierte Investoren geben einen Ausblick auf ihre Immobilienstrategie für das Jahr 2016. Sie nehmen Stellung dazu, welche Nutzungsarten sie vornehmlich suchen, welche Investitionsstrategien sie verfolgen und in welchen Städten sie Investitionen planen. Darüber hinaus gibt Feri einen Überblick über die wichtigsten Markttrends für das kommende Jahr. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 24. Februar 2016 im Steigenberger Hotel Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected]

BERLINER IMMOBILIENRUNDE Wohnungsneubau in Berlin: Die interessantesten Projekte Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Investoren, die in Berlin in den Wohnungsneubau investieren wollen. Zudem sollten Projektentwickler aus Berlin kommen, die sich einen aktuellen Marktüberblick verschaffen wollen. Referenten: Andreas Schulten (bulwiengesa AG), Nadir Guediri (COPRO Gruppe), Reinhold Knodel (Pandion AG), Alexander Happ (Buwog Group), Christoph Gröner (CG Gruppe), Dr. Michael Held (Terragon Investment GmbH), Helmut Kunze (NCC Deutschland GmbH), René Richter (Kondor Wessels Holding GmbH), Peter Jorzick,)HAMBURG TEAM Gesellschaft für Projektentwicklung mbH) Themen: Die Referenten stellen ihre aktuellen Wohnung-Neubau-Projekte in Berlin vor. Unter anderem setzen sie sich mit den Herausforderungen bei der Grundstückssuche sowie bei der Abstimmung mit Behörden und Bezirksversammlungen auseinander. Auch über aktuelle Käufergruppen, Finanzierung sowie Vermarktungs-, Kommunikations- und PR-Strategien wird gesprochen. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 27. Januar 2016 im Maritim proArte Hotel in Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected]

Immobilien-News der Woche: Nur mit „Kommentar – von Dr. Rainer Zitelmann“ gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Herausgebers wieder. Verantwortlich: Dr. Rainer Zitelmann. Die Richtigkeit der Darstellung von Fakten in Presseartikeln wird nicht geprüft. Copyright der IMMOBILIEN NEWS DER WOCHE: Dr. ZitelmannPB. GmbH, Rankestraße 17, 10789 Berlin. Kopien oder Weitergabe als E-Mail ohne vertragliche Vereinbarung mit der Dr.

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ZitelmannPB. GmbH verstoßen gegen das Urheberrecht. Dr. ZitelmannPB. GmbH: Die Dr. ZitelmannPB. GmbH ist seit 15 Jahren das führende Beratungsunternehmen in Deutschland für die Positionierung und Kommunikation von Immobilien- und Fondsunternehmen. Sie berät nationale und internationale Kunden in den Bereichen strategische Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Kapitalmarktkommunikation und Positionierung. Zu den weiteren Tätigkeitsfeldern zählen die Erstellung von Leistungsbilanzen und Geschäftsberichten, Studien und Researchdokumenten sowie Konzeption und Texterstellung von Kundenzeitungen, Newslettern, Internetauftritten und Broschüren. Die Dr. ZitelmannPB. GmbH unterstützt den Markteintritt von ausländischen Unternehmen in Deutschland und vermittelt für Immobilien- und Fondsunternehmen Kooperationen. Ausführliche Informationen über das Leistungsspektrum und Referenzen von Kunden der Dr. ZitelmannPB. GmbH finden Sie unter www.zitelmann.com oder können Sie unter [email protected] anfordern.

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