Investitionskriterien von Family Offices und vermögenden ... - PB3C

Der Run vieler Unternehmen auf die Bundeshauptstadt ...... enfonds, Immobilienaktiengesellschaften sowie Beratungsunternehmen. Ihr Profil …
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12. November: Veranstaltung zu Wohnungsfonds für private und institutionelle Investoren Programm der Veranstaltung anfordern: [email protected]

43-14news Immobilien-News der Woche (42. KW) Hrsg. von der Dr. ZitelmannPB. GmbH XV. Jahrgang, Erscheinungstag: 20.10.2014

Die Reichen dieser Welt setzen auf Immobilien: 48% ihres Vermögens sind Immobilien Von Dr. Rainer Zitelmann Soeben ist „The Wealth Report 2014“ von Knight Frank erschienen. Dieser Report ist besonders interessant, weil hier – anders als in anderen Reichtumsberichten – auch eigen- und fremdgenutzte Immobilien mit berücksichtigt werden. Hier einige interessante Fakten: 167.699 „Ultra High Net Worth Individuals“, so schätzen die Verfasser des Reports, gibt es weltweit. Das sind Personen, die – inklusive Immobilien - mindestens 30 Mio. USD besitzen. Hier die Länder mit den meisten UHNWIs: USA 39.378 Japan 16.450 Deutschland 11.392 UK 10.149 China 7.905 Anders als man vielleicht annehmen sollte, gibt es also die meisten Reichen nicht in Russland oder China. Dort ist allerdings die Zahl der Milliardäre besonders hoch. Länder mit den meisten Milliardären: USA 417 China 179 UK 94 Russland 92 Deutschland 81 Indien 60 Untersucht man, in welchen Städten es die meisten HNWIs gibt, dann stehen Singapur und New York an der Spitze: Singapur 3.154 New York 2.929 Hong Kong 2.560 1

Die Superreichen haben meist auch Wohnsitze in mehreren Ländern und nicht wenige denken darüber nach, wegen erwarteter politischer oder wirtschaftlicher Unsicherheiten in ihren Heimatländern auszuwandern. Und wo zieht es sie hin? Vor allem in die USA (New York) und nach UK (London). Wie nicht anders zu erwarten, sind die HNWIs in Russland am unzufriedensten, von dort wollen 37% auswandern, und viele haben es schon getan. Am glücklichsten sind HNWIs in Australien, denn hier wollen fast alle (94%) bleiben. Immerhin ein Viertel ihres Vermögens haben die HNWIs in der eigenen Immobilie angelegt – oder besser: In den eigenen Immobilien. Im Schnitt besitzen sie 2,7 eigengenutzte Immobilien, und diese machen 24% des Vermögens aus. Darüber hinaus sind weitere 24% des Vermögens in vermietete Immobilien investiert. 68% davon sind Direktinvestments, 31% indirekte Investments wie Fonds. 54% der Vermögenden wollen ihren Immobilienanteil 2014 erhöhen, bei 44% soll er gleich bleiben und nur 2% wollen ihn reduzieren.

Neue Landesbauordnung in Baden-Württemberg: Ökologisches Bauen per Gesetz Die grün-rote Landesregierung Baden-Württembergs plant ein Gesetzesvorhaben, welches das Bauen stärker nach ökologischen und sozialen Kriterien regeln will. Darüber berichtet die FAZ am 15.10. Am 5. November sei die zweite Lesung der Novelle der Landesbauordnung geplant. Korrekturen seien noch möglich, würden jedoch angesichts der grün-roten Mehrheit nicht erwartet. Die Novelle der Bauordnung sehe wettergeschützte und diebstahlsichere Fahrrad-Stellplätze vor. Das zuständige Verkehrs- und Infrastruktur-Ministerium kalkuliere mit 400 Euro Grundstückkosten je Stellplatz. Anders gehe man mit Autostellplätzen um. Demnach dürften die Kommunen künftig von der üblichen Zahl von einem Autostellplatz pro Wohnung nach unten abweichen. Auch für Rollatoren sollten Flächen geschaffen werden. Dieses Vorhaben werde von der Landesvereinigung Bauwirtschaft anhand zweier Beispiele kritisiert: So müssten in einem Studentenwohnheim Abstellflächen für Gehhilfen geschaffen werden, obwohl absehbar sei, dass die Bewohner nicht auf Rollatoren angewiesen seien. Selbst für Seniorenheime könne die Vorschrift unsinnig sein, weil die Regel auch dort gelte, wo in jeder einzelnen Wohnung eine Abstellmöglichkeit vorhanden sei. Mancher Passus der neuen Bauordnung werde den Juristen Arbeit verschaffen, etwa das Thema Fassadenbegrünung. Während das Gesetz bisher jedem Bauherrn in Baden-Württemberg freistellte, ob er seinen Bau begrüne oder nicht, heiße es in der neuen Bauordnung: „Sollte eine Begrünung von Grundstücken nicht oder nur sehr eingeschränkt möglich sein, sollen die baulichen Anlagen zu begrünen sein (z. B. Dach- oder Fassadenbegrünung), soweit ihre Beschaffenheit, Konstruktion dies zulassen und die Maßnahme wirtschaftlich zumutbar ist.“ Zu kritisieren sei diesbezüglich, dass der Begriff „wirtschaftlich zumutbar“ rechtlich nicht eindeutig sei, weshalb letztlich die örtlichen Behördenmitarbeiter entscheiden müssten – mit entsprechend ungewissem Ausgang und wahrscheinlich zunehmenden Rechtsstreitigkeiten. Das treffe voraussichtlich auch auf einen ökologisch motivierten Passus der neuen Landesbauordnung zu: Ziemlich problemlos solle künftig jeder in seinem Garten Kleinwindkraftanlagen aufbauen können. Ottmar Wernicke von Haus & Grund ahne, welche Streitigkeiten wegen Lärm ausgelöst werden könnten: „Da 2

wird das Nachbarrecht außer Kraft gesetzt.“ In den Augen von Ottmar Wernicke sei das Gesetz ideologiegetrieben: „Man tut alles, um das Bauen teurer zu machen, und dann weint man Krokodilstränen, dass nicht genug Wohnraum da ist.“ Auch Rainer Mang von der Landesvereinigung Bauwirtschaft rechne mit ausufernden Kosten durch die Vorschriften. So würde die Gefahr bestehen, dass vor allem für junge Familien das Bauen unerschwinglich werde. Der Mieterverein Baden-Württemberg habe gefordert, der Staat müsse sich durch eine angemessene Förderung an den Kostensteigerungen beteiligen. BadenWürttemberg gehe mit der neuen Landesbauordnung den umgekehrten Weg wie das Land Hessen. Die vor vier Jahren novellierte Bauordnung sei von der damaligen CDU-FDP-Koalition als „Meilenstein der Entbürokratisierung“ gefeiert worden, weil sie das Bauen einfacher und kostengünstiger gemacht habe.

Kommentar – von Dr. Rainer Zitelmann Grüne Leuchttürme gegen den Klimakollaps Was jetzt in Baden-Württemberg geschieht, ist nur die Spitze des Eisbergs: Autos sind schlecht, Fahrräder sind gut. Den Menschen soll es abgewöhnt werden, Auto zu fahren, da dies bekanntlich zum ultimativen Klimakollaps beiträgt. Stattdessen sollen alle aufs Fahrrad umsteigen. Damit keiner mehr in die Versuchung kommt, sich ein Auto anzuschaffen, schafft man die KfZ-Stellplätze ab und baut jedem einen bzw. mehrere überdachte Fahrrad-Stellplätze (von denen die meisten natürlich später nicht genutzt werden). Und da grün eine so schöne Farbe ist, sollen jetzt alle Häuser zwangsbegrünt werden. Jedes Haus soll ein grüner Leuchtturm gegen den Klimakollaps werden: Kein Dach und keine Fassade mehr ohne Grünbepflanzung. Und in jedem Garten soll möglichst ein Windrad stehen – egal, ob es den Nachbarn stört oder nicht. Denn Geräuschemissionen sind ja nach Meinung der grünen Ideologen nur dann schlecht, wenn sie von (bösen) Autos verursacht werden. Dagegen klingt das klick-klick-klick eines Windrades im nachbarlichen Garten für die grünen Ideologen wie eine herrliche Sinfonie zur Rettung unseres blauen Planeten. So wird in Baden-Württemberg die Welt vor der Klimakatastrophe gerettet. Aber auch in Städten wie in Hamburg oder Berlin diktieren grüne Ideologen (die leider in fast allen Parteien den Ton angeben), wie gebaut werden soll. Manfred Güllner hat seinem lesenswerten Buch über die Grünen gezeigt, wie unser Alltagsleben heute von der grünen Ideologie beherrscht wird. Die grüne Überzeugung, dass Autos an sich etwas Schlechtes und Fahrräder gut seien, durchzieht die Verkehrspolitik in großen und kleinen Städten. „Schöne Dorfstraßen wurden mit allen möglichen und unmöglichen Pollern, Betonbarrieren oder anderen Ungetümen in grausliche Areale verwandelt. Viele dieser zur ‚Verkehrsberuhigung’ eingeführten Zonen führten allerdings dazu, dass insgesamt mehr Verkehr erzeugt wurde… Flächendeckende Tempo-30-Zonen wurden und werden eingeführt, über deren Sinn oder Unsinn nicht mehr nachgedacht wird.“ Die grüne Utopie einer „Fahrradfahrerstadt“ wird zum Leitbild nicht nur der grünen Politik. „In Städten wie Berlin soll das Fahrrad flächendeckend das wichtigste Verkehrsmittel werden, auch wenn Fahrradfahren mit steigendem Lebensalter immer gefährlicher wird. Wieso die mit einer solchen Verkehrspolitik einhergehenden steigenden Unfallziffern für ältere Bürger als ‚soziale Verkehrspolitik’ deklariert werden, bleibt unerfindlich.“ Auch in der Wohnungspolitik dominieren zunehmend grüne Vorstellungen von sogenannter „Nachhaltigkeit“. Obwohl das Dämmen von Gebäuden um jeden Preis – gerade im Altbaube3

stand – oft zu Schimmelbildungen mit gefährlichen Folgen für die Gesundheit führt, wird Wärmedämmung von der Politik zum probaten Mittel des „Klimaschutzes“ hochstilisiert.

Hohes Investitionsvolumen in B-Städten Wie die IMMOBILIEN ZEITUNG vom 16.10. berichtet, wurden zwischen Januar und September 2014 in Deutschland insgesamt 171.000 Wohnungen verkauft. Das entspreche einer Steigerung von 32% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Der Umsatz belaufe sich auf 9,73 Mrd. Euro (+14%). Dies seien die Ergebnisse der Studie „Investmentmarkt Wohnen Q3 2014“ von Dr. Lübke & Kelber. CBRE käme bei einer Untersuchung auf 165.594 Einheiten, eine Steigerung von 33% und ein Investitionsvolumen von 9,71 Mrd. Euro. Laut Dr. Lübke & Kelber seien 82% des Transaktionsvolumens auf B-Standorte entfallen. Das entspreche 140.300 Einheiten. Ulrich Jacke von Dr. Lübke & Kelber erkläre: „Der deutsche Wohnungsmarkt erfreut sich nach wie vor eines enormen Interesses institutioneller Investoren. Aufgrund des weiter anhaltenden Wettbewerbs und der zunehmenden Preissensibilität liegen insbesondere die B-Standorte im Fokus der Anleger. Hier finden sie auch ein günstigeres Risiko-Rendite-Potenzial für Wohninvestments“. Wie die IMMOBILIEN ZEITUNG weiter berichtet, kämen 78% der Investoren aus Deutschland. Unter Anlegern aus dem Ausland seien österreichische Investoren mit einem Anteil von 10% besonders aktiv. Der größte Anteil am Transaktionsgeschehen entfiele mit 56% auf ImmobilienAGs/REITs. Dr. Lübke & Kelber erwarte einen „moderaten Jahresendspurt“ mit einem Jahresgesamtumsatz von rund 12 Mrd. Euro. (Die besten Vertriebsstrategien für ETWs (Neubau und Bestand): Am 4. Dezember 2014 findet zu diesem Thema eine Sonderveranstaltung der BERLINER IMMOBILIENRUNDE statt. Fordern Sie das Programm an unter: [email protected].

Angebot auf dem Wohnungsmarkt zu knapp Wie das HANDELSBLATT vom 17.10. berichtet, akzeptieren Wohnungssuchende in den deutschen Metropolen immer höhere Mieten. Demnach nähmen würden die Berliner Mietinteressenten eine durchschnittliche monatliche Kaltmiete von 650 Euro in Kauf nehmen. In Köln akzeptierten die Mieter 722 Euro, in Hamburg 788 Euro und in München 1.010 Euro. Das gehe aus einem Vergleich des Beratungsinstituts Regiokontext im Auftrag des Verbandes BerlinBrandenburgischer Wohnungsunternehmen hervor. Im Vergleich zu 2009 wäre demnach für Berliner ihren Mietgesuchen zufolge eine 27% höhere Miete akzeptabel, Münchener seien bereit, 24% mehr zu zahlen, Hamburger 18% und Kölner 14% mehr. Im Q3 2014 zahlten die Mieter in Deutschland Empirica zufolge im Mittel 6,73 Euro/qm, wie die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG vom 17.10. berichtet. Das seien 0,3% mehr als im Q2. Die IMMOBILIEN ZEITUNG vom 16.10. beschäftigt sich mit dem Berliner Wohnungsmarkt. Dort sei demnach die Nachfrage insbesondere nach Mietwohnungen im mittleren Preissegment zwischen sechs Euro/qm und acht Euro/qm und im unteren Preissegment bis sechs Euro/qm viel höher als das bestehende Angebot. Das gehe aus einer Studie der Investitionsbank Berlin hervor. Auch auf dem Markt für Eigentumswohnungen sei die Lage weiterhin angespannt. In den Bezirken Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg, Lichtenberg, Pankow, Reinickendorf und Spandau sei das Angebot geringer als die Nachfrage. In Treptow-Köpenick 4

und Marzahn-Hellersdorf dagegen übersteige aktuell das Angebot die Nachfrage. In Charlottenburg-Wilmersdorf, Neukölln, Tempelhof-Schöneberg und Steglitz-Zehlendorf sei das Verhältnis ausgeglichen. (Die besten Vertriebsstrategien für ETWs (Neubau und Bestand): Am 4. Dezember 2014 findet zu diesem Thema eine Sonderveranstaltung der BERLINER IMMOBILIENRUNDE statt. Fordern Sie das Programm an unter: [email protected].

Interhyp: Höherer Eigenkapitalanteil bei privaten Immobilienkäufen Der durchschnittliche Eigenkapitalanteil bei Immobilienkäufen ist seit 2008 trotz der gestiegenen Kaufpreise deutschlandweit von etwa 25% auf derzeit rund 30% gestiegen, so eine Analyse des Baukreditvermittlers Interhyp. Das berichtet DIE WELT am 17.10. Der Beleihungsauslauf sei demnach in den acht wichtigsten deutschen Immobilienstandorten – Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Düsseldorf und Dresden – seit 2008 von durchschnittlich 69,4% auf 66% im H1 2014 gesunken. Da Kredite mit fünfjähriger Laufzeit derzeit schon für weniger als 1,2% Jahreszins zu bekommen seien und Laufzeiten von zehn Jahren teilweise ab 1,5%, sei es umso erstaunlicher, dass die Deutschen noch mehr Eigenkapital einsetzten.

Immobilienexperten schätzen aktuelle Marktsituation unterschiedlich ein Auf dem 10. Immobilientag der BÖRSEN ZEITUNG hätten verschiedene Immobilienexperten die aktuelle Lage des Immobilienmarktes bewertet und Prognosen für die kommenden Jahre abgegeben, berichtet die BÖRSEN ZEITUNG am 16.10. Jan Bettnik vom Verband deutscher Pfandbriefbanken (VDP) habe auf dem Immobilientag von der einer Gefahr einer der Entkoppelung von Investment- und Vermietungsmarkt gewarntsprochen. „Eine vergleichbare Lage gab es bereits vor der Lehman-Pleite“, so Bettnik weiter. Auch auf der Expo Real 2014 sei die Frage aufgekommen, ob sich die Branche einem nächsten Crash nähere. Laut IMMOBILIEN ZEITUNG vom 16.10. sehe Fabian Klein von CBRE jedoch keine Gefahr einer Überhitzung. „Der Markt ist heute einfach liquider als vor einigen Jahren, die Zahl der Interessenten hat zugenommen.“ Bernhard Berg von Hannover Leasing habe einerseits von „Business as usual“ gesprochen, andererseits erwartewähne er, dass sich die Stimmung in der Branche dem nächsten Höhepunkt nähere. „Die Nachfrage ist groß, das Angebot begrenzt, und die Makler sind satt“, habe Jochen Schenk von Real I.S. die derzeitige Marktsituation zusammengefasst.

Stuttgarter Gewerbeimmobilienmarkt: Transaktionsvolumen von rund 310 Mio. Euro im Q3 Der Stuttgarter Investmentmarkt für Gewerbeimmobilien erweise sich auch im Q3 als sehr lebendig, berichtet die IMMOBILIEN ZEITUNG am 16.10. Laut Colliers International, Ellwanger & Geiger sowie JLL sei mit einem Transaktionsvolumen von rund 310 Mio. Euro ein überdurchschnittliches Ergebnis erzielt worden. Insgesamt seien in den letzten neun Monaten knapp 900 Mio. Euro umgesetzt worden. Damit habe sich der Fünf-Jahresschnitt (2009 bis 2013) der ers5

ten drei Quartale mehr als verdoppelt. Erwartet werde bis zum Jahresende ein Transaktionsvolumen von über 1 Mrd. Euro. Der größte Verkauf sei das Stuttgarter Bürogebäude „Friedrichs-Carré“ mit rund 20.000 qm Nutzfläche gewesen. Es sei von Cordea Savills Real Invest für ca. 65 Mio. Euro erworben worden.

Rekord beim Flächenumsatz am Berliner Büromarkt Am 16.10. berichtet die IMMOBILIEN ZEITUNG, dass der Büromarkt der Hauptstadt bis Ende September 2014 mit einem Flächenumsatz von rund 400.000 qm einen Zehn-Jahres-Rekord erzielt habe. Vielleicht lasse sich zum Jahresende sogar die Schallmauer von 600.000 qm durchbrechen, so Marcus Lehmann von Colliers. Der Run vieler Unternehmen auf die Bundeshauptstadt sei laut Lehmann ungebrochen. Durchschnittlich sei mit 10% mehr Umsatz gegenüber Q3 2013 zu rechnen. Festzustellen sei, dass nicht genügend neue Kontore gebaut würden. Der Leerstand sinke, und die Mieten seien gestiegen, im Durchschnitt um 2% auf gut 12,80 Euro/qm im Vergleich zu Q3 2013.

Frankfurt: Schwacher Büromarkt und Trend zu kleinteiliger Vermietung Die IMMOBILIEN ZEITUNG berichtet am 16.10., dass kleine Vermietungen hätten dafür gesorgt haben, dass es kein Desaster am Frankfurter Büromarkt gegeben habe. Es sei dennoch das schlechteste Dreivierteljahr der vergangenen zehn Jahre. Der Flächenumsatz sei laut BNPP RE, Cushman & Wakefield und Colliers im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um circa 20% zurückgegangen. Grund sei, dass Bestandsverlängerungen für die Mieter derzeit attraktiver seien. Weiterhin ginge der Trend in Frankfurt zu kleinteiligen Vermietungen. Die Spitzenmieten lägen derzeit zwischen 35 und 38 Euro/qm.

Sinkender Umsatz bei Geschäftshäusern Wie die IMMOBILIEN ZEITUNG am 16.10. berichtet, wurden im Q3 2014 in Deutschland Einzelhandelsimmobilien im Wert von 1,66 Mrd. Euro gehandelt. Damit sei das Quartal etwas schwächer als die beiden vorherigen. Stärkste Käufergruppe seien CBRE zufolge Asset- und Fondsmanager mit einem Anteil von 20,4% am Geldumsatz, gefolgt von Immobilien AGs und offenen Immobilienfonds mit je rund 16%. Der am meisten gehandelte Immobilientyp im Bereich Einzelhandel seien laut JLL Einkaufszentren mit 13%, gefolgt von Fachmarktzentren mit 12%. Deutlich gesunken sei der Umsatz mit Geschäftshäusern (7%). Makler machten für den Rückgang das geringe Angebot verantwortlich.

Chinesische Investoren entdecken deutschen Immobilienmarkt Das HANDELSBLATT vom 17.10. berichtet, dass sich chinesische Investoren verstärkt auf dem deutschen Markt etablierten. Laut einer Auswertung von JLL seien in den vergangenen zehn Jahren Investitionen von über 24 Milliarden Euro aus Hongkong in den deutschen Gewerbeimmobilienmarkt geflossen. Davon stamme wiederum ein erheblicher Teil vom chinesischen Festland, besonders 6

chinesischen Staatsfonds. Chinesische Investoren seien aufgrund niedriger Renditen ihrer Portfolien bestrebt, ihre Immobilienquoten zu erhöhen. Dabei böten die deutschen Top-Märkte derzeit höhere Renditen im Vergleich zu London und Paris, so erkläre Fabian Klein von CBRE. Zugute komme den chinesischen Investoren vor allem, dass das chinesische Handelsministerium zukünftig auf die langwierige Genehmigungspflicht vieler Auslandsinvestitionen verzichten wolle.

Deutsche Fondsmanager investieren verstärkt in US-Immobilienmarkt Die IMMOBILIEN ZEITUNG berichtet am 16.10., dass deutsche Fondsmanager wieder verstärkt in den US-Immobilienmarkt investierten. Unter anderem stiegen würden derzeit Jamestown, UST Immobilien, Wealth Cap und Taurus Investment in das Neugeschäft einsteigen. Hinweise auf einen Crash wie im Jahre 2008 gebe es derweil nicht. Die USA würden jährlich rund 1 Mio. Wohnungen brauchen, so meine Lorenz Reibling von Taurus. Das Unternehmen investiere jedes Jahr für rund 200 Mio. bis 300 Mio. USD und erziele dabei Renditen zwischen 10% und 15%. UST Immobilien werde im Q4 den Fonds Blindpool „UST XXIII Prime Select“ für Privatanleger auflegen. Jährlich solle der Fonds 5,5% Rendite ausschütten. Wealth Cap plane, im Q1 2015 einen Publikums-AIF aufzulegen, der jährlich ebenfalls 5% Rendite ausschütten solle. Der Vertrieb des Fonds mit einem betreffenden Bürohauses im Silicon Valley beginne im März 2015. Der Erwerb sei von CBRE Global Investors realisiert worden. Jamestown habe derweil mit der Platzierung des Jamestown 29 begonnen. Geplant sei eine Ausschüttung von 4,5%.

Immo-AGs: Deutsche Immobilien-AGs – TLG Deutsche Immobilien-AGs: Wie das HANDELSBLATT und die BÖRSEN ZEITUNG vom 17.10. berichten, hätten die 16 größten deutschen Immobiliengesellschaften ihre Marktkapitalisierung gemessen am Streubesitz seit Juni 2013 von 10,1 Mrd. Euro auf 21,8 Mrd. Euro mehr als verdoppelt. Das gehe aus einer Studie von Akselrod Consulting und Barkow Consulting im Auftrag des ZIA hervor. Im europäischen Vergleich stehe Deutschland an dritter Stelle hinter Großbritannien und den Niederlanden. TLG: Die FAZ und die BÖRSEN ZEITUNG vom 15.10. sowie die FAZ, die BÖRSEN ZEITUNG, das HANDELSBLATT und DIE WELT vom 16.10. berichten, dass Aktien der TLG vom 15.10. bis 23.10. für einen Ausgabepreis von 10,75 bis 13,75 Euro je Aktie gezeichnet werden könnten. Das Gesamtemissionsvolumen liege bei 451 Mio. Euro zum Mittelwert der Preisspanne. Der erste Handelstag werde der 24.10. sein. Zudem habe das Unternehmen eine voraussichtliche Dividende von 5,2% bis 6,7%, basierend auf dem Ausgabepreis der Aktien, in Aussicht gestellt.

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Immobilienfonds: Patrizia Patrizia: Das Unternehmen wolle künftig auch Fonds für Privatanleger anbieten. Das berichten das HANDELSBLATT am 13.10., die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG am 14.10. sowie DIE WELT und die BÖRSEN ZEITUNG am 15.10. Ab 2015 solle es geschlossene Fonds geben, an denen sich Sparer mit einem Mindesteinsatz von 15.000 Euro beteiligen könnten. Im Zinstief würde Patrizia mit jährlichen Renditen zwischen 4% und 6% locken. Die Zulassung der BaFin stehe noch aus. Bislang hätten institutionelle Investoren im Fokus des Unternehmens gestanden. „Schon lange wollten wir in das Segment der Privatanleger vorstoßen, aber in einem unregulierten Markt wollten wir uns als führendes Immobilieninvestmenthaus Europas nicht engagieren“, sage Wolfgang Egger von Patrizia. Die Geschäftsführung der neu gegründeten Patrizia GrundInvest bestehe ab 2015 aus Andreas Heibrock und Joachim Fritz. (Praxisseminar: Wohnungsfonds für institutionelle und private Investoren: Zu diesem Thema findet am 12. November eine Veranstaltung der BERLINER IMMOBILIENRUNDE statt. Fordern Sie das Programm an unter: [email protected])

Aktuelle Projektentwicklungen: Hamburg – München – Frankfurt Hamburg: Die schwedische Cityhold Gruppe habe für etwa 100 Mio. Euro die Burstah Offices in der Hamburger City erworben, schreibt die IMMOBILIEN ZEITUNG am 16.10. Verkäufer sei Frankonia Eurobau, die das Projekt bis Frühjahr 2015 fertigstellen wolle. Das Projekt umfasse 18.000 qm Mietfläche, davon 3.600 qm für Einzelhandel, sowie die „Burstah Lofts“: 24 Eigentumswohnungen, die zwischen 4.400 Euro/qm und 19.500 Euro/qm kosteten. München: UBM wolle das angelo-Hotel am Leuchtenbergring erweitern und einen angrenzenden Neubau mit Büro- und Einzelhandelsflächen errichten, informiert die IMMOBILIEN ZEITUNG am 16.10. Auf dem insgesamt 9.190 qm großen Grundstück entstünde eine Blockrandbebauung mit Tiefgarage sowie 12.500 qm Bürofläche und 8.300 qm Einzelhandelsfläche. Das Investitionsvolumen liege bei 70 Mio. Euro, die Fertigstellung sei für Ende 2017 geplant. München: In der Altstadt, direkt gegenüber dem Bayerischen Hof, werde ein weiteres Fünfsternehotel entstehen, meldet die IMMOBILIEN ZEITUNG am 16.10. Die Bayerische Hausbau plane ein Luxushotel mit 150 Zimmern auf 17.000 qm Geschossfläche. Außerdem entstehe ein Neubau mit 9.200 qm Geschossfläche. Davon entfielen 7.800 qm auf 60 Neubauwohnungen, 850 qm seien Ladenfläche. Im März 2016 solle der Abbruch des am Standort noch bestehenden Gebäudes beginnen, Ende 2019/Anfang 2020 werde das Hotel eröffnen. Frankfurt: Im leerstehenden Bürokomplex „Westend Ensemble“ sowie einem Neubau sollen 400 Wohnungen entstehen. Das berichtet die IMMOBILIEN ZEITUNG am 16.10. Die Deutsche Office wolle zusammen mit einem Partner 200 Mio. Euro investieren. Die Eigentumswohnungen seien zwischen 35 qm 8

und 200 qm groß. Der angrenzende 16-geschossige Neubau könne für Büros oder als Hotel genutzt werden. Der Bauantrag werde voraussichtlich 2015 gestellt.

Buchbesprechung – von Dr. Rainer Zitelmann Zerrbild über Reiche Dennis Gastmann, Geschlossene Gesellschaft. Ein Reichtumsbericht. Rowohlt Verlag Berlin, 2014, 302 Seiten. Auf der Rückseite des Buches wird viel versprochen, ein „Porträt einer Parallelwelt. Eine Psychologie des Geldes. Oder anders gesagt: Ein Reichtumsbericht. Charmant, überraschend und garantiert ungeschönt“. Dieses Buch hält nicht, was es verspricht. Es soll den Lesern über die Welt der Superreichen berichten. Das ist gründlich misslungen. Ich habe schon viele Bücher über Reiche gelesen. Meistens waren die Autoren zwar politisch eher linksorientiert und standen „Reichen“ kritisch gegenüber, aber das hat mich nicht unbedingt gestört. Oft enthielten diese Bücher dennoch interessante Beobachtungen und Fakten. Dieses Buch zeichnet jedoch ein Zerrbild über die Reichen. Ich war schon skeptisch, als ich im Prolog gelesen hatte, wie der Autor sich seinem Thema näherte. Nach eigenen Angaben schrieb er Anshu Jain, Boris Becker, Steffi Graf, Dirk Nowitzki, Niki Lauda, Bernie Ecclestone, Uli Hoeneß, Flavio Briatore, Silvio Berlusconi, Dietmar Hopp, Hasso Plattner, Dietrich Mateschitz, Thomas Gottschalk, Günther Jauch, Carsten Maschmeyer, Christian Völckers, Friede Springer, die Fürstin Gloria von Thurn und Taxis, Mark Zuckerberg, Larry Ellison, Bono, Madonna, Lady Gaga, Mick Jagger, Paris Hilton und Wladimir Putin an – mit der Bitte um ein Interview für das Buch. Alle sagten, wie nicht anders zu erwarten, ab. Die Auswahl verrät schon einiges darüber, wie sich der Autor die Welt der Superreichen vorstellt. So ähnlich wohl wie jemand, der vor allem „Gala“, die „Bunte“ oder die „aktuelle“ liest. Letztlich fand er doch einige, die mit ihm sprechen wollten. Menschen, die offenbar entweder ein wenig naiv sind oder schlechte Berater oder eine besonders stark ausgeprägte Profilneurose haben. So interviewte er einen gewissen „Mr. Lee“, zwei Meter hoch, Glatze, düstere Augen. Lee habe sein Geld vielleicht durch Drogen oder Menschenhandel verdient, so spekuliert der Autor, wahrscheinlicher aber durch Waffen verdient (S. 107). Eine Gestalt wie aus einem James-Bond-Film. „Eben ist er mit einem Motorroller vorgefahren und hämmert wie ein Irrer gegen die Schlosstür. Er kickt sie mit einem Fußtritt auf und trampelt in Jogginghose und Bomberjacke über den Marmorboden. ‚Fucking Hell!!!’ brüllt er und lässt seine elf Butler in der Empfangshalle antreten.“ (S. 107) Er hat mit dem 85-jährigen Berliner Ex-Playboy Rolf Eden gesprochen, der ihm über seinen letzten Bordellbesuch berichtet. Was ihn antreibt: „Nur die Kohle und der Sex, ist doch klar. Ich habe in meinem Testament eine Prämie ausgelobt: Die Frau, die mich im Bett totreitet, bekommt zweihundertfünfzigtausend Euro. Deshalb geben sich die Weiber immer solche Mühe“, so zitiert er Eden. Immer wenn Eden „genug Geld gescheffelt“ habe, kaufe er ein Haus. Achthundert Wohnungen soll Eden besitzen, wie er sich von dessen Hausverwaltung bestätigen lässt. Der Autor „rechnet“: „Also nehmen wir mal an, fünfhundert Euro pro Mieter, dann ist da ne halbe Million im Monat.“ (S. 141) Hm, Rechnen ist 9

offenbar auch nicht die Stärke des Autors, der wohl noch nie gehört hat, dass ein Vermieter außer Einnahmen auch noch Ausgaben hat. Schade, dass sich auch einige wenige seriöse Unternehmer zu einem Gespräch überreden ließen, so der Milliardär Reinhold Würth. Ich denke, er und die anderen interviewten Personen werden es bereuen und sich wünschen, sie hätten es lieber so gemacht wie Friede Springer, Dietrich Mateschitz und all die anderen, die dem Autor eine Abfuhr erteilten. Da das Buch schon kurz nach Erscheinen in der 2. Auflage gedruckt wurde, scheint es sich für den Verlag gelohnt zu haben. Kein Wunder. Jeder, der schon immer wusste, dass Reiche irre Neurotiker und Exzentriker sind, darf sich durch dieses Buch in seinen Vorurteilen bestätigt fühlen. R.Z.

Weitere interessante Artikel in der 42. KW: Fahrtreppen in Shoppingcentern: Damit es bei Fahrtreppen-Ausfällen in Shoppingcentern nicht zu hohen Umsatzeinbußen komme, sei regelmäßige Wartung wichtig, berichtet die IMMOBILIEN ZEITUNG am 16.10. Daniel Ehlers von Hundt Consult empfehle daher langfristige Wartungsmaßnahmen. Außerdem sei es notwendig, Wartungsverträge genau zu lesen, da die Wartungsfirmen über einen technischen Wissensvorsprung gegenüber dem Kunden verfügten. „Der Kunde sollte sehr genau darauf achten, was im Rahmen der Wartung vertraglich vom Wartungsnehmer geschuldet wird“, so Ehlers. Mitpreisbremse: In einem Gastbeitrag in der IMMOBILIEN ZEITUNG am 16.10. lobt Frank Wojtalewicz von d.i.i. eine Ausnahmeregelung im Gesetzestext der Mietpreisbremse. So sei es positiv zu bewerten, dass in Fällen, in denen der Vermieter die Wohnung vor Einzug des neuen Mieters modernisierte, Mieter und Vermieter eine höhere Miete vereinbaren dürften. Die Miete erhöhe sich daher um jenen Betrag, der sich bei einer Mieterhöhung wegen Modernisierungsmaßnahmen in einem Bestandsmietverhältnis ergäbe. Demnach dürften 11% der Modernisierungskosten umgelegt werden. Spezialfonds: In einem Gastbeitrag in der IMMOBILIEN & FINANZIERUNG 20-2014 erklärt Dr. Jörg W. Stolz von Hansainvest, dass institutionelle Investoren, die nicht die geeignete Größenordnung für einen Spezialfonds erreichen könnten oder wollten, nicht auf „ihren“ Spezialfonds verzichten müssten. Mit einer Service-Kapitalverwaltungsgesellschaft könnten sie einen Dienstleister nutzen, der ihnen die benötigten Komponenten für das Spezialfondsmanagement zur Verfügung stelle, gleichzeitig aber genug Spielraum für eigene Entscheidungen ließe. Immobilienwirtschaft: Die FAZ veröffentlichte am 17.10. ein Interview mit Jürgen F. Kelber von Dr. Lübke & Kelber über die Stabilität der Immobilienbranche, Wohnungspreise und die Mietpreisbremse. Demnach gehe Kelber davon aus, dass die Konjunkturkrise in Europa den deutschen Wohnimmobilienmarkt stärke, Wohnungen im oberen Segment jedoch zunehmend unter Druck stünden. Zudem seien immer mehr ausländische Investoren am deutschen Immobilienmarkt interessiert. Es sei jedoch zu befürchten, dass die Mietpreisbremse sie abschrecken werde.

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Redos: Manche Konzepte im stationären Einzelhandel seien stärker durch den E-Commerce bedroht als andere, schreibt Oliver Herrmann von Redos in der IMMOBILIEN & FINANZIERUNG 20-2014. Fachmarktimmobilien, Verbraucherund Supermärkten scheine die wachsende Konkurrenz aus dem Internet vergleichsweise wenig auszumachen. Entsprechend gefragt seien sie derzeit bei Investoren. Doch diese müssten sich über Folgendes klar sein: Auch Konzepte, die weniger stark vom E-Commerce bedroht seien, bräuchten Innovationen, um den Kunden zu überzeugen und zu halten. Die gute Nachricht aber sei: „Gerade im Bereich Lebensmitteleinzelhandel sind die Händler sehr gut auf den ECommerce vorbereitet.“

Zitat der Woche Ausgewählt und kommentiert von Dr. Rainer Zitelmann

„Was du heute kannst besorgen, verschiebe nicht auf morgen.“ „Morgen, morgen – nur nicht heute, sagen alle faulen Leute.“ „Für den Fleißigen hat die Woche sieben Heute, für den Faulen sieben Morgen.“ Deutsche Sprichwörter „Die Menschen, die etwas von heute auf morgen verschieben, sind dieselben, die es bereits von gestern auf heute verschoben haben“, hat der englische Schauspieler und Schriftsteller Peter Ustinov bemerkt. Verschieben auch Sie manchmal Dinge – immer und immer wieder? Eine Aufgabe, von der Sie wissen, dass Sie sie tun sollten und irgendwann auch erledigen müssen, ist wie ein Fisch, der mit jedem Tag, den er herumliegt, unangenehmer stinkt. Lernen Sie, das Gefühl zu genießen, Dinge sofort zu erledigen – vor allem wenn es unangenehme Dinge sind. Es kostet Sie übrigens nicht mehr Zeit, Dinge gleich zu erledigen, als sie einige Tage vor sich herzuschieben. Im Gegenteil: Oft dauern die Dinge länger, wenn Sie sie nicht sofort erledigen. Wann schreiben Sie am schnellsten das Protokoll einer Sitzung? Direkt nach der Sitzung, einen Tag später oder eine Woche später? Dinge, die unerledigt herumliegen, belasten Sie, weil Sie sich immer wieder daran erinnern: „Da ist noch was, das ich noch nicht gemacht habe, aber eigentlich machen sollte.“ Und wenn Sie die Sache noch mehr verzögern, bekommen Sie Ärger und Konflikte mit Ihrem Chef oder Ihren Kunden, die Sie daran erinnern. Umgekehrt: Erledigen Sie Dinge sofort, dann fühlen Sie sich nicht nur gut, sondern bekommen zusätzlich Lob und Anerkennung von Ihrem Chef oder Ihren Kunden. Sie bauen damit an dem Image eines Menschen, auf den man sich verlassen kann. R.Z. 11

140 weitere Zitate und Kommentare finden Sie in dem Buch „Worte des Erfolges“ von Dr. Rainer Zitelmann. Unter www.ambition-verlag.de können Sie Auszüge lesen und es direkt bestellen.

5. EY (Ernst & Young) Real Estate Konferenz Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Investoren, Asset Manager, Projektentwickler, Fondsgesellschaften, Unternehmen der Finanzwirtschaft, Bestandshalter und die Öffentliche Hand. Referenten: Gerhard Meitinger (Deutsche Pfandbriefbank AG), Volker Kraft (Managing Partner ECE Real Estate Partner G.m.b.H), Kornelius Purps (Director UniCredit), Prof. Dr. Nico B. Rottke (EBS Business School), Dr. Hans Lieck (Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung e.V.), Christian Schulz-Wulkow (EY), Christoph Piesbergen (EY), Prof. Dr. Karl Hamberger (EY), Dr. Claus Elfring (EY), Daniel Tellechea (EY). Themen: Die Veranstaltung behandelt Trends im Bereich der Markt- und Zinsentwicklung, die Strukturierung von Immobilienfonds unter der Ägide von AIFM und KAGB, Neues aus der Rechnungslegung, Tax und Law Updates und viele weitere Themen. Termin: Die 5. EY Real Estate Konferenz findet am 27. November 2014 im EY Office München statt. Programm anfordern und Anmeldung unter: [email protected]

NEU!!! BERLINER IMMOBILIENRUNDE Immobilienberichterstattung in Online-Medien Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Leiter der Unternehmenskommunikation von Immobilienunternehmen, Pressesprecher von Immobilienunternehmen, Geschäftsführer von Immobilienunternehmen, die das Motto „Kommunikation ist Chefsache“ ernst nehmen. Referenten: Dr. Norbert Schwaldt (welt.de), Richard Haimann (PropertyEUonline), Madeleine Nissen (The Wall Street Journal Deutschland, WSJ.de), Christoph Rottwilm (manager magazin online), Laura Henkel (OnlineRedakteurin der Immobilienwirtschaft), Roswitha Loibl (immobilienmanager.de), Markus Deselaers (DAS INVESTMENT.COM), Frank O. Milewski (Cash.ONLINE) Themen: Teilweise haben Online-Medien heute schon eine wesentlich größere Reichweite als Printmedien. Viele jüngere Menschen lesen kaum noch PrintMedien, sondern beziehen ihre Informationen vor allem aus Online-Medien. Auch die PR von Immobilienunternehmen muss sich darauf einstellen. In mancher Hinsicht gelten für Online-Medien andere Gesetzmäßigkeiten als für Printmedien. Journalisten, die regelmäßig in Online-Medien über Immobilien berichten, stellen sich Ihren Fragen und erläutern ihre Arbeitsweisen. In der Sonderveranstaltung stellen die Referenten das Medium vor, diskutieren Reichweite und Nutzer des Mediums, erklären Unterschiede zwischen Print- und OnlineAusgaben und geben Einblicke in die Arbeitsweisen der Redaktionen. In einem weiteren Schritt wird erklärt, welche Immobilienthemen für das Medium von In12

teresse sind und welche nicht. Dazu werden Beispiele von Immobilienberichten in dem Medium gezeigt und welche Fehler Immobilienunternehmen in der Kommunikation machen. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 8. Dezember 2014 im Steigenberger Hotel Berlin (Los-Angeles-Platz) statt. Programm anfordern unter: [email protected]

BERLINER IMMOBILIENRUNDE Jetzt wird es ernst – das Gesetz zur Mietpreisbremse Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Wohnungsgesellschaften und andere Wohnungsvermieter, Projektentwickler und Bauträger, Asset- und Propertymanager für Wohnimmobilien, Rechtsanwälte mit Schwerpunkt Immobilien- und Mietrecht sowie Wohnungsfinanzierer. Referenten: Dr. Jan-Marco Luczak (MdB, Mietrechtsexperte der CDU/CSUBundestagsfraktion, Stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz), Dr. Christian Osthus (Leiter Abteilung Recht, Immobilienverband IVD), Hans-Joachim Beck (Leiter Abteilung Steuern, IVD), Jürgen Michael Schick (MRICS, Vizepräsident Immobilienverband IVD und Inhaber MICHAEL SCHICK IMMOBILIEN Berlin) Themen: Jetzt wird es ernst – die Mietpreisbremse kommt. Gegenüber dem ersten Gesetzentwurf, der in der Öffentlichkeit und auch bei unseren Veranstaltungen diskutiert wurde, gibt es zahlreiche wichtige Änderungen. Und der Teufel steckt im Detail: Wird der Neubau ganz herausgenommen? Was ist ein Neubau? Wie wird er definiert? Und was ist mit umfassenden Modernisierungen? Wann ist eine Modernisierung umfassend? Gibt es klare Kriterien für „angespannte Wohnungsmärkte“? Was ist mit der „ortsüblichen Vergleichsmiete“ gemeint? Ist der Mietpreisspiegel immer maßgebend? Und was ist mit Gemeinden, in denen es einen solchen Mietpreisspiegel gar nicht gibt? Ist die zeitliche Begrenzung der Mietpreisbremse sichergestellt? Welche dieser Fragen im neuen Gesetzentwurf geklärt sind und welche nicht, erfahren Sie von führenden Experten bei dieser Veranstaltung. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 3. November 2014 im Steigenberger Hotel Berlin (Los-Angeles-Platz) statt. Programm anfordern unter: [email protected]

BERLINER IMMOBILIENRUNDE Dezentrale Energieversorgung und Energieeffizienz in der Wohnungswirtschaft Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Vorstände und Geschäftsführer von Wohnungsunternehmen, Energieversorger und -dienstleister, Energetiker, Property-Manager sowie Facility-Manager. Referenten: Dipl.-Ing. Jürgen Zenke (KomIn Gesellschaft für kommunale Infrastruktur GbR), Dipl.-Ing. Marcel Malcher/Manuel Schäfer (Becker Büttner Held Consulting AG), Karsten Kretschmer (RheinEnergie AG), Lennart Bernstein, 13

(LichtBlick SE ), Dr. Miriam Vollmer (Becker Büttner Held), Frank Wojtalewicz (d.i.i. Deutsche Invest Immobilien GmbH), Stefanie Frensch (HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH), Matthias Domke (VALTEQ Gesellschaft mbH) Themen: Die energiewirtschaftlichen Rahmenbedingungen in der Wohnungsund Energiewirtschaft haben sich aufgrund des technologischen Fortschritts und des neuen Rechtsrahmens im Zuge der Energiewende entscheidend geändert. Der Wettbewerbsfaktor Energie gewinnt in der Wohnungswirtschaft zunehmend an Gewicht. Da die Energiekosten kontinuierlich steigen, wächst der Druck zum Handeln – durch Senkung der Energiebezugskosten oder des Energieverbrauchs, etwa mit Hilfe von Gebäudemodernisierung. Auch die Energiewirtschaft steht vor großen Aufgaben: Im Rahmen der Energiewende gilt es, die Erzeugungs- und Verteilungskosten zu optimieren und „intelligente“ Versorgungsnetze zu konzipieren, die den Ansprüchen einer dezentralen Energieerzeugung genügen. In der Veranstaltung sollen sowohl zukunftsfähige Geschäftsmodelle aufgezeigt als auch über konkrete Best-Practice-Modelle referiert werden. Ziel ist es, Entscheider der Energie- und Wohnungswirtschaft zusammenzubringen. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 28. Januar 2015 im Maritim proArte Hotel Berlin, Friedrichstraße 151, statt. Programm anfordern unter: [email protected]

BERLINER IMMOBILIENRUNDE Intensivseminar: Grundlagen und aktuelle Entwicklungen im Immobiliensteuerrecht Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Geschäftsführer und Mitarbeiter von Immobilienunternehmen, die keine Steuerfachleute sind, aber häufig mit Steuerthemen zu tun haben, Rechtsanwälte und Notare, die über Grundwissen im Immobiliensteuerrecht verfügen müssen sowie Steuerberater, die überprüfen wollen, ob sie auf dem Stand der aktuellen Entwicklungen sind. Referenten: Hans-Joachim Beck, Vorsitzender Richter Finanzgericht BerlinBrandenburg a. D., Leiter Abteilung Steuern IVD, Dr. Kai Tiede, Richter am Finanzgericht Berlin-Brandenburg Themen: Änderungen, die in der nächsten Legislaturperiode auf die Branche zukommen, Einkommensteuer, § 23 EStG – Gewinn aus privaten Veräußerungsgeschäften, Erbschaft- und Schenkungsteuer, Umsatzsteuer, Grunderwerbsteuer, Unternehmensbesteuerung/Zinsschranke, Internationales Steuerrecht. Bereits zum 9. Mal führen wir diese Veranstaltung mit Hans-Joachim Beck durch. Die Veranstaltung, die stets sowohl Grundlagen wie auch aktuelle Entwicklungen (Rechtsprechung, Verwaltungspraxis, Gesetzgebung) im Immobiliensteuerrecht umfassend und verständlich erläutert, bekam stets Bestnoten von den Teilnehmern. Es können beide Tage einzeln oder auch zusammen gebucht werden. Termin: Das Intensivseminar zum Immobiliensteuerrecht findet am 24. und 25. Februar 2015 in Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected]

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Wohnungsneubau in Berlin – die interessantesten Projekte Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an institutionelle Investoren, Family Offices, Makler und Vertriebe von ETWs, weitere WohnungsProjektentwickler, Berliner Wohnungsbaugesellschaften und Finanzierer. Referenten: Andreas Schulten (buwiengesa-AG), Dr. Michael Held (TERRAGON INVESTMENT GmbH), Reinhold Knodel (PANDION AG), Christoph Gröner (CG-Gruppe), Jens Bräutigam (Wohnbau GmbH), Helmut Kunze (NCC Deutschland GmbH), Rolf Lechner (immobilien-experten-ag.), René Richter (Kondor Wessels Holding GmbH) Themen: Es werden die interessantesten Projekte im Wohnungsneubau in Berlin vorgestellt sowie deren Alleinstellungsmerkmale und architektonischen Besonderheiten. Vor dem Hintergrund wird über die Herausforderungen bei der Grundstückssuche und die Abstimmung mit Behörden und Bezirksversammlung referiert. Außerdem geht es um Fragen der Käufergruppen, der Vermarktung, der Preisgestaltung und Finanzierung, des Zeitpunkts des Grundstückskaufs, des Baurechts, des Abverkaufs sowie der Kommunikation und PR-Marketing. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 11. November 2014 im Steigenberger Hotel in Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected]

BERLINER IMMOBILIENRUNDE Wohnungsfonds für institutionelle und private Investoren Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an institutionelle Investoren und Family Offices, Projektentwickler, Verkäufer von Wohnungsportfolien, Initiatoren geschlossener Fonds sowie Anbieter von Spezialfonds. Referenten: Wolfgang Kubatzki (FERI EuroRating Services AG), Thomas Meyer (WERTGRUND Immobilien AG), Klaus Niewöhner-Pape (INDUSTRIA Wohnen), Martin Eberhardt FRICS (Bouwfonds Investment Management Deutschland GmbH), Goesta Ritschewald (DSR Deutsche Investment Kapitalanlagegesellschaft mbH), Frank Wojtalewicz (d.i.i. Deutsche Invest Immobilien GmbH), Frank Dupuis (Dupuis GmbH & Co. Asset-Management KG), Klaus Franken (Catella Property GmbH) Themen: Umfragen unter institutionellen Investoren belegen, dass Wohnimmobilien – neben Einzelhandelsimmobilien – an der Spitze der Beliebtheitsskala stehen. Zunehmend wird aber nicht mehr direkt investiert, sondern indirekt, über Spezialfonds. Daneben gibt es aber auch offene und geschlossene Wohnungsfonds, die sich an private Anleger richten und die zunehmend nachgefragt werden. Nach einem Einführungsvortrag von FERI EuroRating stellen die führenden Vertreter von Wohnungsfonds ihre Investitionsstrategien dar. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 12. November 2014 in Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected]

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Eigenkapital, Mezzanine-Kapital und andere Finanzierungshilfen für Projektentwickler Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Projektentwickler, Bauträger, Banken und andere Finanzierer sowie Family Offices Referenten: Bernhard Visker / Hans-Georg Presser (ABG Unternehmensgruppe), Dietmar Rieg (Wamsler & Co. Vermögensverwaltung GmbH), Tarek Abdelmotaal (Ziegert Capital AG), Dr. Dirk Drechsler (ADMODUS GmbH), Manfred Steinbeißer (SCALA Corporate Finance GmbH), Dirk Götz (JP Beteiligungsgesellschaft mbH), Heinz Hatzesberger (ARES Analysis Real Estate GmbH), Dr. Matthias Hubert (sontowski & partner group), Dr. Gisbert Beckers (BNS Real Estate Capital GmbH), Dr. Peter M. Mutscheller (KAIRONOS Invest AG), Angelika Kunath (IWH ImmobilienWerte Hamburg GmbH & Co. KG), Heinz Hatzesberger / Andreas Althaus (ARES Analysis Real Estate GmbH) Themen: Bei dieser Veranstaltung stellen sich Finanzierer vor, die Eigenkapital bzw. Mezzanine-Kapital für Projektentwickler zur Verfügung stellen. Bereits im März hatten wir eine Veranstaltung zu diesem Thema – mit anderen Referenten – durchgeführt. Die Bewertung der Veranstaltung durch die Teilnehmer erfolgte mit der Note 1,7. Kommentare auf den Bewertungsbögen lauteten z. B.: „Positiv waren der umfassende Überblick über Mezzanine-Geber und deren Strukturen“, „Sehr guter Überblick über Mezz.-Kapitalgeber, ihre Anforderungen und Schwerpunkte der Investition“, „Habe hervorragende Kontakte geschlossen.“ Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 18. November 2014 in Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected]

BERLINER IMMOBILIENRUNDE Employer Branding: So positionieren Sie sich als attraktiver Arbeitgeber Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Geschäftsführer von Immobilienunternehmen, HR-Verantwortliche und Verantwortliche der Unternehmenskommunikation. Referenten: Paula Thieme (Akademische Leiterin der Deutschen Employer Branding Akademie), Peter Jaksch (PATRIZIA Immobilien AG), Melanie Riegel (HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft), Dr. Alexander Knuppertz (Dr. ZitelmannPB. GmbH), Oliver H. Hundt (HUNDT CONSULT GmbH), Julian Caspari (Dr. ZitelmannPB. GmbH), Themen: Die Suche nach qualifizierten Mitarbeitern wird für immer mehr Immobilienunternehmen zum Engpass. Wer den Kampf um Talente nicht durch höhere Gehälter und mehr Urlaub gewinnen möchte, muss sich bei Bewerbern als attraktiver Arbeitgeber positionieren. Wie gewinnen Sie die RICHTIGEN Mitarbeiter, die für IHR Unternehmen passen? Wie werden Sie attraktiv als Arbeitgeber in der Immobilienwirtschaft? Employer Branding ist das Schlüsselwort. Wie Sie eine starke Arbeitgebermarke entwickeln können, zeigen Ihnen unsere Referenten an ihren Best PracticeBeispielen. Es referieren Vertreter von kleinen und großen Immobilienunternehmen sowie Employer-Branding-Spezialisten, die praktische Tipps geben, 16

wie Sie als Arbeitgeber attraktiver werden können. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 27. November 2014 in Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected]

BERLINER IMMOBILIENRUNDE Praxisseminar: Die besten Vertriebsstrategien für ETWs (Neubau und Bestand) Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Projektentwickler, Bauträger, Bestandshalter (die privatisieren wollen), Aufteiler, weitere Vertriebe und Makler. Referenten: Helmut Hoffmann (CORPUS SIREO Makler GmbH), Nikolaus Ziegert (ZIEGERT – Bank- und Immobilienconsulting GmbH), Markus Feldt (Zabel Immobilien GmbH & Co. KG), Oliver Seitner (ICON IMMOBILIEN GmbH), Oliver Koch (Deutsche Wohnen Corporate Real Estate GmbH), Jacopo Mingazzini (Accentro GmbH), Jürgen Dziumbla (denkmalneu-Gruppe), Artur Riedl (Bayerische Hausbau GmbH & Co. KG) Themen: Diese Veranstaltung dient dem Erfahrungsaustausch zwischen Wohnungsvertrieben und Bauträgern. Sie richtet sich sowohl an Projektentwickler/Bauträger, die den richtigen Vertriebspartner bzw. Anregungen für den Eigenvertrieb suchen, als auch an Wohnungs-Bestandshalter und Aufteiler, die einen Privatisierer suchen. Es stellen sich erfolgreiche Vertriebe aus ganz Deutschland vor. Solche, die Neubau-Projekte vertreiben wie auch solche, die Bestandswohnungen oder Denkmalschutz-Immobilien verkaufen. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 4. Dezember 2014 in Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected]

BERLINER IMMOBILIENRUNDE Umwandlung von Gewerbe- in Wohnimmobilien – erfolgreiche Praxisbeispiele Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Projektentwickler/Bauträger, Bestandshalter und Verkäufer von Büroimmobilien, Gewerbeimmobilien-Makler, Architekten und institutionelle Investoren. Referenten: Rechtsanwalt Stefan Rappen (CBH Rechtsanwälte), Sebastian Körber (Architekt der denkmalneu-Gruppe), Christoph Gröner (CG-Gruppe), Klaus Franken (Catella Property GmbH), Christian Dunkelberg (ISARIA Wohnbau AG), Michael Kunz (Proximus Real Estate AG), Caspar Schmitz-Morkramer (msm meyer schmitz morkramer), Dan-David Golla (AviaRent Capital Management S.à.r.l.) Themen: Die Umwandlung von Gewerbeimmobilien (insbesondere von Büroimmobilien) gab es zunächst nur in Einzelfällen, aber inzwischen gibt es in fast jeder größeren Stadt mehrere erfolgreich realisierte Projekte. Projektentwickler haben Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt, von denen bei dieser Veranstaltung anhand konkreter Praxisbeispiele berichtet wird. Insbesondere soll dargestellt werden, welche Gewerbeimmobilien sich für solche Umwandlungen 17

eignen – und welche nicht. Es sollen die rechtlichen, architektonischen und technischen Probleme dargestellt werden, die es zu lösen gilt. Und es soll dargestellt werden, wie sich eine solche Umwandlung rechnet. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 10. Dezember 2014 im Steigenberger Hotel in Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected]

BERLINER IMMOBILIENRUNDE Grundlagen und aktuelle Entwicklungen im Immobilien-Transaktionsrecht Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an alle Marktteilnehmer, die professionell Immobilien kaufen und verkaufen. Sie vermittelt sowohl Grundlagen als auch Wissen zu aktuellen Entwicklungen im Immobilien-Transaktionsrecht. Referenten: Dr. jur. Peter Decker (Rechtsanwalt I Partner, Gibson Dunn), Dr. jur. Christian Schmidt (Rechtsanwalt) Themen: In der Veranstaltung geht es um die Grundlagen aktueller Entwicklungen im Immobilien-Transaktionsrecht. Themenschwerpunkte des ersten Tages sind steuerliche Strukturierungen der Transaktion (Asset Deal), Steuerliche Strukturierung der Transaktion (Share Deal), Vereinbarungen im Vorfeld der Transaktion, Due Diligence und Asset Deal. Am zweiten Tag geht es dann um den Share-Deal und um Joint Venture für Immobilienprojekte. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 14. und 15. Januar 2015 im Maritim proArte Hotel in Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected]

Jahresauftaktveranstaltung 2015: Immobilienstrategien institutioneller Investoren Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an institutionelle Investoren, Family Offices, Anbieter von Immobilien-Spezialfonds, Projektentwickler, Verkäufer von Immobilien, Transaktionsberater und Makler. Referenten: Wolfgang Kubatzki (FERI EuroRating Services AG), Mark Wolter (WestInvest Gesellschaft für Investmentfonds mbH/ Deka Immobilien Investment GmbH), Dirk Schlürmann (Allianz Real Estate Germany GmbH), Norman Fackelmann (Bayrische Versorgungskammer), Dr. Ulrich von Creytz (Deutsche Asset & Wealth Management), Ingo Bofinger (Gothaer Asset Management AG), Thomas Gütle (Cordea Savills GmbH), Gereon Kohlgrüber (AEW Europe), Christoph J. Thumm (Aachener Grundvermögen Kapitalanlagegesellschaft mbH), Udo Schaffer (E.ON SE), Robert Abt (Round Hill Capital LLC), Klaus Betz (Württembergische Lebensversicherung AG) Themen: Bei dieser Veranstaltung referiert das „Who is Who“ der institutionellen Investoren in Deutschland. Elf renommierte Investoren geben einen Ausblick auf ihre Strategie 2015. Treffen Sie die wichtigsten Entscheider aus dem Segment der Institutionellen und lernen Sie deren Strategien kennen. Termin: Die Jahresauftaktveranstaltung findet am 20. Januar 2015 im Steigenberger Hotel in Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected]

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Dr. Zitelmann Manager-Seminar „Kommunikation ist Chefsache“ Zielgruppen: Vorstände und Geschäftsführer von Unternehmen. Referent: Dr. Rainer Zitelmann, Autor des Buches „Kommunikation ist Chefsache“. Themen: Wenn Sie Vorstand oder Geschäftsführer eines Unternehmens sind, gehört die Kommunikation zu Ihren zentralen Aufgaben. „Wenn früher die Maxime galt, ein Unternehmen möglichst still und unscheinbar zu führen, so können Sie das heute nicht mehr postulieren“, sagt Daimler-Chef Dieter Zetsche. „Ein Teil des Unternehmenserfolgs hängt davon ab, sich in der Öffentlichkeit positiv zu behaupten.“ Machen Sie den ersten Schritt, um Ihr Unternehmen und sich selbst wirkungsvoller zu positionieren! Melden Sie sich an zu Dr. Zitelmanns Manager-Seminar und erfahren Sie mehr über die folgenden Themen: - Wie kann ich mein Unternehmen besser positionieren? - Medien: Fremde, Freunde, Feinde? - So formulieren Sie klare Botschaften - Vorbereitung für den Tag X: Krisenkommunikation - So verbessern Sie Ihre Vortragstechnik um 100% - Die Marke Ich: So positionieren Sie sich selbst Termin: Die Veranstaltung findet am 9. Dezember 2014 in München, am 22. Januar 2015 in Berlin sowie am 25. März 2015 in Frankfurt statt. Programm anfordern unter: [email protected] oder Tel. 030-72 62 76-152.

Berater(in) Investor Relations gesucht Die Dr. ZitelmannPB. GmbH ist seit 14 Jahren Deutschlands führendes Beratungsunternehmen für die Positionierung von Immobilienunternehmen und offizieller Listing Partner der Deutsche Börse AG. Wir betreuen renommierte, international tätige Unternehmen, u.a. Projektentwickler, Bestandshalter, Immobilienfonds, Immobilienaktiengesellschaften sowie Beratungsunternehmen. Ihr Profil …  Berufserfahrungen aus einer Agentur für Finanzkommunikation, aus dem IRBereich eines Unternehmens oder einer Bank (K.O.-Kriterium)  abgeschlossenes Hochschulstudium, vorzugsweise in einer wirtschaftswissenschaftlichen oder juristischen Fachrichtung  exakte, analytische, strukturierte und selbständige Arbeitsweise  schnelle Auffassungsgabe und Verständnis für komplexe ökonomische und rechtliche Zusammenhänge sowie gutes Zahlenverständnis  hervorragende Deutschkenntnisse und überdurchschnittliche mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit  sehr gute Englischkenntnisse  Bereitschaft zur intensiven fachlichen Weiterbildung Ihre Aufgaben … 19

 Betreuung von Kunden im Bereich Investor Relations / Finanzkommunikation  Verfassen von Texten für Geschäftsberichte, Zwischenberichte und IR-News unserer Kunden  Verfassen von Thesenpapieren und Hintergrundinformationen für Analysten-, Investoren- und Pressegespräche  Erstellen von Unternehmenspräsentationen  Erstellen von Analysen und Studien zu kapitalmarktrelevanten Themen  Vorbereitung und Begleitung von Börsengängen und Kapitalmaßnahmen so wie Roadshows, Analystenkonferenzen etc. Wir bieten Ihnen …     

einen Arbeitsplatz mit hoher Eigenverantwortung interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten Kontakt mit renommierten Kunden viel Arbeit in einem netten, kollegialen Team sehr gute Perspektive: Nach der Einarbeitung besteht die Option, die Abtei lungsleitung zu übernehmen.

Zu uns passt, wer...     

sich weiterentwickeln möchte. selbstbewusst und sympathisch auftritt. auch in stressigen Situationen einen kühlen Kopf bewahrt mit Kritik souverän umgeht und bei seiner künftigen Arbeit berücksichtigt ein kollegiales Miteinander schätzt, dies aber auch als Ansporn nutzt, sich durch sehr gute Leistung zu beweisen

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung (inklusive Abiturzeugnis) an: Dr. ZitelmannPB. GmbH Frau Sonja Schmitt Rankestraße 17 10789 Berlin Tel.: 030/726276-1541 [email protected] http://www.zitelmann.com Immobilien-News der Woche: Nur mit „Kommentar – von Dr. Rainer Zitelmann“ gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Herausgebers wieder. Verantwortlich: Dr. Rainer Zitelmann. Die Richtigkeit der Darstellung von Fakten in Presseartikeln wird nicht geprüft. Copyright der IMMOBILIEN NEWS DER WOCHE: Dr. ZitelmannPB. GmbH, Rankestraße 17, 10789 Berlin. Kopien oder Weitergabe als E-Mail ohne vertragliche Vereinbarung mit der Dr. ZitelmannPB. GmbH verstoßen gegen das Urheberrecht. Dr. ZitelmannPB. GmbH: Die Dr. ZitelmannPB. GmbH ist seit über zehn Jahren das führende Beratungsunternehmen in Deutschland für die Positionierung und Kommunikation von Immobilien- und Fondsunternehmen. Sie berät nationale und internationale Kunden in den Bereichen strategische Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Kapitalmarktkommunikation und Positionierung. Zu den weiteren Tätigkeitsfeldern zählen die Erstellung von Leistungsbilanzen und Geschäftsberichten, Studien und Researchdokumenten sowie Konzeption und Texterstellung von Kundenzeitungen, Newslettern, Internetauftritten und Broschüren. Die Dr. ZitelmannPB. GmbH unterstützt den Markteintritt von ausländischen Unternehmen in Deutschland und vermittelt für Immobilien- und Fondsunternehmen Kooperationen. Ausführliche Informationen über das Leistungsspektrum

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und Referenzen von Kunden der Dr. ZitelmannPB. GmbH finden Sie unter www.zitelmann.com oder können Sie unter [email protected] anfordern.

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