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Offene Immobilienfonds: Wie die FAZ am 31.10. berichtet, kaufen Investoren ..... Denkmalschutz-Immobilien verkaufen. .... bergische Lebensversicherung AG).
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45-14news Immobilien-News der Woche (44. KW) Hrsg. von der Dr. ZitelmannPB. GmbH XV. Jahrgang, Erscheinungstag: 3.11.2014

Grunderwerbsteuer in NRW steigt auf 6,5% Wie die IMMOBILIEN ZEITUNG am 30.10. und die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG am 31.10. berichten, hat die rot-grüne Regierung in Nordrhein-Westfalen beschlossen, die Grunderwerbsteuer zum 1.1.2015 anzuheben. Ab dem kommenden Jahr betrage die Steuer demnach 6,5%. Das entspreche einer Anhebung von 1,5 Prozentpunkten gegenüber dem aktuellen Wert, der seit 2011 gelte. Damit hätte NRW zusammen mit Schleswig-Holstein den höchsten Grunderwerbsteuersatz in Deutschland. Die Erhöhung soll dem Land jährlich 400 Mio. Euro bringen.

Kommentar – von Dr. Rainer Zitelmann Grunderwerbsteuer-Abzocke ohne Limit Als ich 1996 meine erste Immobilie kaufte, lag die Grunderwerbsteuer bei 2%. Kurz darauf wurde sie auf 3,5% erhöht. Mit der Föderalismusreform, die die Grunderwerbsteuer zur Ländersache machte, wurde ein Wettlauf zwischen den Ländern um die höchste Grunderwerbsteuer entfesselt. Ich hatte schon damals gewarnt, niemand solle glauben, dass mit 4,5% das Ende der Fahnenstange erreicht sei. Und ich wiederhole jetzt: Niemand sollte glauben, dass mit 6,5% die Gier des Staates befriedigt sei. Wir werden erleben, wie die Grunderwerbsteuer in Deutschland auf 10% und mehr steigt. Die Steuereinnahmen des Staates sind derzeit so hoch wie noch nie in der deutschen Geschichte! Und trotzdem kann der Staat nicht genug kriegen. Es mischen sich staatliche Raffgier und ideologisch motivierter Neid gegen Immobilieneigentümer. Nach dem sozialistischen Weltbild von SPD, Grünen und Linken – dem leider aber auch manche in der Union anhängen – soll Eigentumsbildung nicht gefördert, sondern verhindert werden. Denn Mieter wählen nun mal häufiger brav links, besonders dann, wenn man sie mit vermeintlichen Geschenken wie der sogenannten „Mietpreisbremse“ beglückt.

Wohnungspreise: Anstieg verlangsamt sich Wie die IMMOBILIEN ZEITUNG vom 30.10. berichtet, steigen die Durchschnittkaufpreise für Eigentumswohnungen im Bestand deutschlandweit langsamer. Dies gehe aus einer Studie von Immobilienscout hervor. Zwischen September 2013 und September 2014 seien die Preise um knapp 4% gestiegen. Im Vorjahresvergleich seien es 9% gewesen. 1

Die Kaufpreise hätten sich seit Herbst 2011 im Bundesdurchschnitt um 20% verteuert. In den Metropolen seien die Zuwächse deutlich größer. So seien die Preise für Eigentumswohnungen im Bestand in Berlin um 42% gestiegen, in München um 39% und in Köln um 31%. In Berlin sei das Wohnen trotzdem immer noch günstig, berichtet Michael Kiefer von Immobilienscout in der WELT vom 30.10. Erst in zehn bis 20 Jahren werde die Stadt das Miet- und Kaufpreisniveau anderer deutscher Metropolen erreichen. Die höchsten Mietsteigerungen seien 2015 in Braunschweig (5,5%), Dresden (5,4%), Heilbronn (5,2%) und Augsburg (5,1%) zu erwarten, prognostiziere die Studie. In Hamburg und Köln rechne Kiefer mit einem Mietwachstum von nur 1,5% bzw. 1,6%. (Praxisseminar: Die besten Vertriebsstrategien für ETWs (Neubau und Bestand): Am 4. Dezember 2014 findet zu diesem Thema eine Sonderveranstaltung der BERLINER IMMOBILIENRUNDE statt. Fordern Sie das Programm an unter: [email protected].)

Anziehender Wohnungsneubau in Berlin Wie DIE WELT am 29.10. berichtet, werden in Berlin dieses Jahr voraussichtlich mehr als 10.000 Wohnungen fertiggestellt (2013: 6.200 Wohnungen). Damit sei die Zielmarke, die sich der Senat zu Beginn dieser Legislaturperiode gesetzt habe, erreicht. Auch die Prognose für 2015 sehe vielversprechend aus: Allein im H1 2014 seien 9.110 Baugenehmigungen ausgestellt worden – laut Engelbert Lütke Daldrup von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung entspreche dies einem Plus von 85% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Wie Jacopo Mingazzini von Accentro in einem Gastbeitrag auf CASH ONLINE vom 30.10. schreibt, ist auf dem Berliner Wohnungsmarkt im vergangenen Jahr erstmals mehr Umsatz erzielt worden als auf dem Münchner Markt. Die Hauptstadt sei auf dem besten Weg, München als Hotspot des deutschen Wohnungsmarktes abzulösen. Während an der Isar die Schmerzgrenze der Käufer mit Blick auf die Preise bald erreicht sei, hätten die Berliner Preise noch viel Raum, um weiter nach oben zu klettern. (Praxisseminar: Wohnungsneubau in Berlin – die interessantesten Projekte: Zu diesem Thema findet am 11.11. eine Veranstaltung der BERLINER IMMOBILIENRUNDE statt. Fordern Sie das Programm an unter: [email protected])

CBRE: Großer Bedarf an altersgerechten Wohnungen und Pflegeheimen Das Transaktionsvolumen von Pflegeheim-Immobilien habe im H1 2014 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 66% auf 385 Mio. Euro zugenommen. Dies schreibt die FAZ am 31.10. und bezieht sich dabei auf eine noch unveröffentlichte Studie von CBRE. Es spreche alles dafür, dass der Markt in diesem Jahr das Vorjahresniveau von rund 700 Mio. Euro übertreffe und damit zum fünften Mal hintereinander zulege. Die Nettospitzenrenditen lägen CBRE zufolge derzeit bei 6,25%. Laut Dirk Richolt von CBRE müsse sich das Angebot an Pflegeheimplätzen von derzeit 767.500 auf ca. 1,15 Mio. im Jahr 2030 erhöhen, um dem Bedarf der alternden Bevölkerung gerecht zu werden. Das entspreche einem Investitionspotenzial von 54 Mrd. Euro. Gemessen am gesamten gewerblichen Transaktionsvolumen machten die Investitionen in Pflegeimmobilien und Seniorenresidenzen im H1 2014 jedoch nur 2,3% aus. Am einfachsten sei es, von vornherein barrierefrei zu 2

bauen, doch das sei nur bei knapp 5% des Neubaus der Fall, schätze Michael Held von Terragon. Vermutlich liege das an den 10% bis 15% höheren Baukosten. Eine große Herausforderung sei der fehlende Aufzug in älteren Geschosswohnungen. Dessen Nachrüstung koste zwischen 65.000 und 140.000 Euro, so Oliver Hundt von Hundt Consult.

Deutsche schätzen Immobilien als Kapitalanlage Wie die IMMOBILIEN ZEITUNG vom 30.10. berichtet, betrachten 52% der Deutschen eine selbst genutzte Immobilie als ideale Form der Vermögensbildung. Dies gehe aus dem Vermögensbarometer 2014 des Sparkassen- und Giroverbands hervor. Rund 25% der Befragten hielten Immobilien, die zur Vermietung erworben werden, für eine ideale Vermögensanlage. Andere Sparformen würden an Attraktivität verlieren. Besonders interessant seien für die Vermögensbildung neben Immobilien (32%) auch Investment- und Immobilienfonds (14%). (Praxisseminar: Die besten Vertriebsstrategien für ETWs (Neubau und Bestand): Am 4. Dezember 2014 findet zu diesem Thema eine Sonderveranstaltung der BERLINER IMMOBILIENRUNDE statt. Fordern Sie das Programm an unter: [email protected].)

JLL: Boom bei Gewerbeimmobilien dauert an In vielen Metropolen Europas ist der Boom des Gewerbeimmobilienmarktes noch nicht vorbei. Dies berichtet das HANDELSBLATT am 31.10. und bezieht sich dabei auf die Kapitalwert-Uhr von JLL. Demnach stiegen die Preise im Londoner West End wahrscheinlich weiter, aber weniger stark als zuvor. Die Gewerbeimmobilien in Mailand hätten binnen eines Jahres die Phase der weniger stark abnehmenden Kapitalwerte hin zu den stark steigenden übersprungen. Paris sei trotz schwacher Konjunktur gefragt. In München gingen die Renditen zurück.

Logistik: Segro expandiert in Deutschland Der britische Entwickler und Asset Manager Segro expandiere in Deutschland, schreibt die IMMOBILIEN ZEITUNG am 30.10. Andreas Fleischer, vor knapp neun Monaten von Goodman zu Segro gewechselt, solle als neuer Business Unit Director den Marktanteil in Belgien und den Niederlanden, vor allem aber in Deutschland signifikant steigern. Fleischers Plan: Segro auf zwei gleichstarke Beine stellen. So werde das Geschäft mit Gewerbeparks ausgebaut und gleichberechtigt neben dem Segment Logistikimmobilien stehen. Fleischer wolle mittelfristig an allen 20 wichtigen deutschen Logistikstandorten präsent sein. Nahe den sieben wichtigen Bürostädten sollten Gewerbeparks der Gruppe wachsen. Ziel sei es, mittelfristig bis zu 200.000 qm Logistikfläche im Jahr zu entwickeln. Auch Zukäufe seien erwünscht. Das Alleinstellungsmerkmal von Segro sehe Fleischer in der Kombination von Logistik und Gewerbeparks. Beide Bereiche ergänzten sich optimal. Bei Gewerbeparks setze Segro auf moderne Immobilien und Neubauten. So lasse sich die Spitzenmiete neu definieren. Segro baue diese Objekte grundsätzlich spekulativ und vermiete während der Bauzeit. Der Konzern verfügt nach eigenen Angaben über ein Vermögen von 5,6 Mrd. Euro (30. Juni) einschließlich der Aktienbeteiligungen an Joint Ventures. Der Immobilienbestand umfasse 5,8 Mio. qm Fläche bei einer anteiligen Gesamtmieteinnahme von 331 Mio. Euro. 3

Institutionelle Anleger überdenken Strategien Wie das HANDELSBLATT am 29.10. mitteilt, sorgen die anhaltend niedrigen Zinsen am Kapitalmarkt und die schwankenden Kurse vor allem bei Aktien für Kopfzerbrechen bei Großanlegern. Laut einer Umfrage des Fondshauses Fidelity unter 811 Großinvestoren aus 22 Ländern versuchten Europäer und Asiaten, stabile Renditen durch alternative Investments wie Immobilien oder Hedgefonds zu erzielen. Großanleger aus den USA nannten Hedgefonds hingegen als auf lange Sicht eher enttäuschende Anlagestrategie. Sie stellten ihre Portfolios wieder auf traditionelle Strategien um, so Klaus Mössle von Fidelity. Allerdings kämen andere Studien zu gegenteiligen Ergebnissen. Nach der vom Fondshaus Blackrock in Auftrag gegebenen Studie werde sich der Anteil der Versicherer, die aufgrund des Renditedrucks mehr als 15% ihres Vermögens in Infrastruktur, Immobilien oder Beteiligungen hielten, in den nächsten drei Jahren fast verdoppeln. (Jahresauftaktveranstaltung 2015: Immobilienstrategien institutioneller Investoren. Hierzu findet am 20. Januar 2015 eine Veranstaltung der BERLINER IMMOBLIENRUNDE statt. Programm anfordern unter: [email protected])

Stuttgart: Automobilindustrie pusht Büromarkt Wie die IMMOBILIEN ZEITUNG vom 30.10. berichtet, befindet sich der Bürovermietungsmarkt in Stuttgart auf dem guten Niveau des Vorjahres. Die Mietpreise seien leicht gestiegen. Grund sei der überdurchschnittlich hohe Eigennutzeranteil mit 77.300 qm in Q3. Maßgeblichen Anteil daran habe ein Neubauvorhaben mit rund 40.000 qm auf dem Werksareal von Daimler in Stuttgart, aber auch eine Anmietung von Porsche schlage mit rund 7.500 qm zu Buche. Laut JLL, Colliers und Ellwanger & Geiger sei die Spitzenmiete mit 20,70 Euro/qm auf einen neuen Höchstwert gestiegen. Die Durchschnittsmiete habe mit 12,60 Euro/qm ebenfalls über dem Niveau der Vorjahre gelegen. Vor allem in den Teilmärkten City und Innenstadt käme es durch Vermietung in Neubauprojekten bzw. durch Vorvermietungen in projektierten Gebäuden zu einer deutlichen Erhöhung der Durchschnittsmiete, so Björn Holzwarth von Ellwanger & Geiger.

Hohe Liquidität und knapper Core-Markt Internationale Investoren wollen 515 Mrd. Euro in europäische Immobilien investieren. Das meldet die IMMOBILIEN ZEITUNG am 30.10. Das sei doppelt so viel wie im Krisenjahr 2007. Kapitalsammelstellen in Amerika seien auf der Suche nach stabilen und zugleich rentablen Investments. Die traditionellen Anlagestandorte seien jedoch bedient. In den Blick gerieten nun Immobilien in den deutschen Metropolen. Diese böten im Vergleich zu anderen Anlageformen die bessere Performance. Doch nur die Hälfte gelange tatsächlich auf den Markt. Der Mangel an Core-Produkten und falsche Preisvorstellungen bremsten die Investitionslust. Weiter berichtet die BÖRSEN ZEITUNG vom 28.10., dass für in- und ausländische Investoren deutsche Büroimmobilien verstärkt ins Blickfeld rückten. „Die Investitionskriterien werden aufgrund der hohen Liquidität am Markt in allen Immobilienklassen wieder zunehmend aufgeweicht“, sage Stephan Fritsch von A & M Captiva.

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Deutsche Großinvestoren: Steigende Nachfrage nach niederländischen Wohnimmobilien Dem HANDELSBLATT vom 29.10. zufolge habe Patrizia als Co-Investor ein Paket mit 5.500 Wohnungen für 578 Mio. Euro in den Niederlanden erworben. Laut Klaus Schmitt von Patrizia sehe sich das Unternehmen damit „erst am Anfang des Weges in den Niederlanden“. Das Unternehmen sei eines von mehreren ausländischen Großinvestoren, die ein wachsendes Interesse am niederländischen Wohnimmobilienmarkt zeigten. Laut Voäs Brouns von Panta Rhei Partners interessierten sich die Investoren künftig insbesondere für die nicht regulierten Wohnungen, deren Mieten dem Spiel von Angebot und Nachfrage unterlägen. In den vergangenen Jahren sei der niederländische Markt für internationale Investoren wenig attraktiv gewesen. Durch die anstehende Öffnung des Marktes und den knapper werdenden Wohnraum werde eine positive Wertentwicklung der Immobilien erwartet.

Polnischer Markt im Fokus deutscher Investoren Die IMMOBILIEN ZEITUNG am 30.10. berichtet über ein gestiegenes Interesse deutscher Investoren am polnischen Immobilienmarkt. Nach Daten von Savills seien in Polen von Q1-Q3 insgesamt Immobilien für 1,94 Mrd. Euro gehandelt worden. Davon entfielen 22% (440 Mio. Euro) auf deutsche Investoren. Für das Q4 2014 zeichneten sich noch mindestens zwei offene Großdeals deutscher Interessenten ab. Weitere potenzielle Investoren wie Hannover Leasing oder Patrizia seien noch auf der Suche nach geeigneten Kaufgelegenheiten.

Immo-AGs: Adler Real Estate – Deutsche Annington Adler Real Estate: Wie die BÖRSEN ZEITUNG vom 28.10. berichtet, erwirbt Adler Real Estate ein Portfolio von 6.750 Wohnungen in Wilhelmshaven. Der Wert belaufe sich auf deutlich über 200 Mio. Euro und umfasse die Mehrheit der Wohnungsbaugesellschaft Jade. Damit wachse der Immobilienbestand des Unternehmens auf gut 32.000 Wohneinheiten. Auf annualisierter Basis wolle Adler daraus Mieteinnahmen von 108 Mio. Euro erzielen. Kurz nach der Bekanntgabe seien aus genehmigtem Kapital 2,85 Mio. neue Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechts im beschleunigten Verfahren bei institutionellen Investoren im Inland sowie im europäischen Ausland platziert worden. Das meldet die BÖRSEN ZEITUNG am 30.10. Der Preis je Aktie habe 7,40 Euro betragen. Der Bruttoemissionserlös belaufe sich auf 21,1 Mio. Euro. Deutsche Annington: Die FAZ, DIE WELT, die BÖRSEN ZEITUNG und das HANDELSBLATT vom 31.10. berichten, dass das operative Ergebnis der Deutschen Annington in diesem Jahr nach eigenen Berechnungen das obere Ende der Spanne von 280 bis 285 Mio. Euro erreiche (2013: 224 Mio. Euro). Das Unternehmen werde den Aktionären eine Dividendensteigerung von 11% zukommen lassen und 78 Cent je Aktie ausschütten. Insgesamt gingen 70% des Gewinns an die Aktionäre. Im kommenden Jahr werde ein operatives Ergebnis von 340 bis 360 Mio. Euro angestrebt. 5

Immobilienfonds: Offene Immobilienfonds – Wealth Cap – Globalfonds Offene Immobilienfonds: Wie die FAZ am 31.10. berichtet, kaufen Investoren Fondsanteile der 14 offenen Immobilienfonds auf, die in Folge der negativen Entwicklungen während der Finanzkrise liquidiert werden müssen. Mehrere Investoren hätten sich in den vergangenen Monaten mittels öffentlicher Erwerbsangebote an die sonst kaum erreichbaren (Retail-)Anleger gewandt und sich dabei zunutze gemacht, dass der Handel mit Anteilen an offenen Immobilienfonds technisch nach denselben Mechanismen funktioniere wie der Handel mit börsennotierten Aktien. Speziellen gesetzlichen Regelungen unterlägen solche öffentlichen Erwerbsangebote nicht. Zurzeit bilde sich ein Marktstandard für die inhaltliche Ausgestaltung der Erwerbsangebote. Wealth Cap: Laut IMMOBILIEN ZEITUNG vom 30.10. sei die Unicredit-Tochter WealthCap mit der Platzierung ihres ersten Immobilienspezial-AIF so gut wie durch. Das Produkt solle jährlich 7,8% bis 9% ausschütten. Fünf institutionelle Investoren hätten für den Fonds, der in 79 BayWa-Immobilien anlege, 128,5 Mio. Euro EK zugesagt. Die übrigen 30 Mio. Euro übernehme in Kürze ein sechster Investor. Globalfonds: Scope Analysis hat herausgefunden, dass globale Fondsstrategien teurer sind als europäische, aber keine höhere Rendite bringen. Dies berichtet die IMMOBILIEN ZEITUNG am 30.10. Privatanleger hätten aktuell die Wahl zwischen Deka ImmobilienGlobal (Deka-Gruppe), UniImmo Global (Union Investment) und grundbesitz global (Deutsche Bank). Laut BVI-Statistik hätten das Deka-Produkt und das der Deutschen Bank in der Einjahres- wie der Dreijahresperformance schwächer abgeschnitten als die europäischen Schwesterfonds. Nur der UniImmo Global stehe besser da als UniImmo Deutschland und UniImmo Europa.

Aktuelle Projektentwicklungen: Berlin – Hamburg – Stuttgart – Aachen „Eigenkapital, Mezzanine-Kapital und andere Finanzierungshilfen für Projektentwickler“: Zu diesem Thema findet am 18. November eine Veranstaltung der BERLINER IMMOBILIENRUNDE statt. Fordern Sie das Programm an unter: [email protected] Berlin: An der Otto-Suhr-Allee baue die CG-Gruppe das „Carré Charlotte II“, berichtet die IMMOBILIEN ZEITUNG am 30.10. Auf dem 5.043 qm großen Grundstück entstünden 124 Mietwohnungen, die für 14 Euro/qm vermietet werden sollen. In direkter Nachbarschaft entwickle Grundstein 65 Wohnungen im ehemaligen Theater „Tribüne“ sowie 32 Einheiten in einem Neubau. Der Baustart des 48 Mio. Euro teuren Projekts werde voraussichtlich im Januar 2015 erfolgen. (Praxisseminar: Umwandlung von Gewerbe- in Wohnimmobilien: Zu diesem Thema findet am 10. Dezember eine Veranstaltung der BERLINER IMMOBILIENRUNDE statt. Fordern Sie das Programm an unter: [email protected])

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Hamburg: In Hamburg Barmbek entstünden im „Pergolenviertel“ 1.400 Wohnungen, informiert die IMMOBILIEN ZEITUNG am 30.10. 60% der Wohnungen würden im geförderten Wohnungsbau entstehen. Auf dem 24 ha großen Areal seien 8 ha für den Wohnungsbau vorgesehen, die vom Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen vermarktet würden. Die Nutzung als Wohnquartier solle 2016 starten. Stuttgart: Im Stadtbezirk West investierten die Unternehmensgruppen Pflugfelder und Dr. Vogg 100 Mio. Euro in das Quartier „Rosenberg“, meldet die IMMOBILIEN ZEITUNG am 30.10. Auf 16.200 qm Gesamtwohnfläche entstünden 90 Mietwohnungen sowie 89 Eigentumswohnungen, die zwischen 3.900 Euro/qm und 10.000 Euro/qm kosteten. Außerdem seien eine Kindertagesstätte und 700 qm Handels- und Gewerbefläche geplant. Der Baustart werde Anfang 2015 erfolgen. Aachen: ECE und Strabag Real Estate haben das Richtfest für das Shoppingcenter „Aquis Plaza“ gefeiert. Das berichtet die IMMOBILIEN ZEITUNG am 30.10. Das 290 Mio. Euro teure Einkaufszentrum werde im Herbst 2015 eröffnen. Geplant seien 130 Fachgeschäfte auf 29.200 qm Verkaufsfläche, wovon 75% bereits vermietet seien.

Buchtipp – von Dr. Rainer Zitelmann Keine Angst vor der Akquise! Jürgen Ratzkowski, Keine Angst vor der Akquise! Mehr Erfolg in Vertrieb und Verkauf, 5. erweiterte Auflage, Hanser-Verlag, München 2011, 329 Seiten, 24,90 Euro. Dies ist kein Buch über Akquisitionstechniken. Es geht um den Umgang mit der Angst, die die meisten Menschen befällt, wenn sie an Fremde herantreten sollen, um ihnen etwas zu verkaufen oder einen Termin zu einem Verkaufsgespräch zu vereinbaren. „Viele Akquisiteure sind Meister im bewussten und unbewussten Verschieben dieser als unangenehm empfundenen Situation. Sie bleiben passiv und hoffen, entgegen aller Erfahrung, dass vielleicht doch der Kunde von selbst zu ihnen kommt.“ (S. 3) Dem Autor geht es darum, „Fantasien, Ängste, Vorurteile und Widerstände gegen Akquisition zu hinterfragen und zu relativieren und Ihnen Lust auf ein neutrales, systematisches Ausprobieren neuer Verhaltensweisen zu machen“. (S. 7) Die meisten Akquisiteure haben – öfter oder manchmal – Angst, wenn sie auf potenzielle Kunden zugehen sollen. „Sie nennen es oft anders, sprechen von Befürchtungen, Sorgen, Kopfzerbrechen, unguten Gefühlen – letztlich empfinden sie Angst. Das heißt, sie haben unangenehme Gefühle, begleitet von körperlichen Reaktionen, die bewirken, dass die Betreffenden nicht souverän, überlegt, kontrolliert und mit vollem Zugang zu ihren Ressourcen handeln können.“ (S. 47) Der erste Schritt, um Ängste abzubauen, ist, sie als solche wahrzunehmen. Und dann geht es darum, negative innere Dialoge („Ich schaffe das nicht“, „Der will bestimmt auch nichts kaufen“, „Habe ich das nötig, so einen Job zu machen“) durch positive innere Dialoge zu ersetzen. „Im Akquisitionsgespräch ist es wichtig, sich auf den Ablauf und auf die Beziehung zum Gegenüber zu konzentrieren, statt über Konsequenzen, Versagen oder Fantasien nachzudenken. Wenn das Gespräch gut läuft, werden auch die 7

Folgen positiv sein. Es macht also keinen Sinn, sich über die Konsequenzen den Kopf zu zerbrechen – entscheidend ist das, was Sie im Augenblick tun.“ (S. 73) Viele Verkäufer flüchten vor ihren Aufgaben. „Sie vermeiden Telefonate und Kaltakquise vor Ort und beschäftigen sich lieber mit den ‚guten’ Kunden oder anderen Tätigkeiten – und akquirieren keine neuen Kunden.“ (S. 78). Typisch ist auch, dass die Schuld für den Misserfolg dann bei anderen gesucht wird. Die Kollegen, das Produkt, die Firma, die Kunden oder die Umstände sind schuld am Misserfolg. Zunächst ist es wichtig, dass man sich Handlungsziele und nicht Ergebnisziele steckt. Es ist also sinnvoller, sich zunächst als Ziel zu setzen: „Ich werde diese Woche 15 neue Kontakte machen“ als „Ich werde nächste Woche 50.000 Euro Umsatz machen“. (S. 88) Die innere Einstellung und das eigene Verhalten – beispielsweise bei der Telefonakquise – entscheiden maßgeblich darüber, wie sich der andere verhält (S. 99). Das wird von wenig erfolgreichen Verkäufern meist übersehen. Obwohl der „innere Dialog“ und die Einstellung zur Akquise im Mittelpunkt des Buches stehen, finden sich auch praktische Tipps, z.B. dafür, wie man Empfehlungen bekommt. So ist es beispielsweise sinnvoller, sich von einem zufriedenen Kunden zuerst Namen nennen zu lassen, ohne dass er weiß, worauf man tatsächlich hinaus will. Erst nachdem der Kunde Namen genannt hat, fragt man ihn, ob man Kontakt zu diesen Personen aufnehmen könne (S. 190f.). Einer der häufigsten Fehler, gerade bei der Telefonakquise, ist es, zu lange zu reden – oft ein Zeichen von Unsicherheit. Manche Verkäufer halten Monologe von ein bis zwei Minuten, ohne dass für den Gesprächspartner überhaupt klar ist, was der Verkäufer von ihm will (S. 211). Negativ auf den Erfolg wirkt sich aus, wenn der potenzielle Kunde das Gefühl hat, dass man selbst unter Druck steht, „bedürftig“ wirkt und unbedingt auf den Verkauf angewiesen ist. „Es wäre somit am besten, man akquiriert, wenn kein Druck die eigene Leistung negativ beeinflussen kann, also im Erfolgsfall. Dort ist unsere Ausstrahlung am besten.“ (S. 230) Das heißt, dass man nach einem positiv verlaufenen Telefonat unbedingt weitermachen soll, weil man dann ja gerade die beste Ausstrahlung hat. Führungskräfte in Firmen, die ihre Mitarbeiter zur Akquisition bringen sollen, stehen häufig vor Problemen, die der Autor anschaulich beschreibt: „Viele Berater haben ein negatives Bild von Akquisition. Sie möchten diese Tätigkeit nicht durchführen und suchen sich oft Verbündete, die das auch nicht tun wollen…Wenn die anderen Berater es auch nicht tun, steht man nicht allein da. Wenn die Führungskraft dann Stress macht, konzentriert sich dieser nicht allein auf eine Person. Viele Akquisitionsaktivitäten konnten auf diese Weise schon verhindert werden.“ (S. 237) Eine Führungskraft beschrieb dies gegenüber dem Autor so: „Meine Mitarbeiter, die neben vielen organisatorischen Aufgaben auch einen Akquisitionsauftrag haben, verstecken sich hinter anderen, für sie angenehmeren Tätigkeiten. Dadurch bedingt muss ich sie permanent davon überzeugen, wie wichtig die Akquisitionstätigkeit für unser Unternehmen ist. Das hält dann kurze Zeit an und die Mitarbeiter verfallen wieder in ihr altes Verhaltensschema… Es ist klar zu erkennen, dass sie diesen Teil ihres Jobs ungern machen, dass sie froh sind, wenn sie die von mir gewünschte Anzahl der Kontakte hinter sich gebracht haben. Leider bringt diese Akquisition keinen Erfolg, so dass sich meine Mitarbeiter bestätigt sehen, auf diese Anrufe verzichten zu können.“ (S. 269) Der Autor bemerkt dazu treffend: „Da haben Ihre Mitarbeiter ja ihr Ziel erreicht.“ Jede Füh8

rungskraft eines Unternehmens, in dem auch Akquise betrieben werden soll, hat mit Sicherheit schon genau diese Situationen und Verhaltensweisen erlebt. Das Buch hilft somit jeder Führungskraft, solche Verhaltensweisen von Mitarbeitern als normal zu erkennen: Andere haben die gleiche Erfahrung gemacht, aber davon darf man sich nicht verunsichern und erst recht nicht vom Weg abbringen lassen. Das Wichtigste an dem Buch ist vielleicht, dass derjenige, der Akquisitionstätigkeiten durchführt, erkennt, dass seine Ängste (wie auch immer er sie nennt) ein normaler Teil des Prozesses sind, dass es anderen auch so geht, und dass sich Erfolg nur dann einstellt, wenn man sich aktiv diesen Ängsten stellt und sich mit ihnen auseinandersetzt. Und vor allem: Trotzdem handelt. Denn die Ängste und Fantasien werden im Laufe der Zeit weniger, wenn man erkennt, dass sie ganz überwiegend völlig unbegründet sind. R.Z.

Weitere interessante Artikel in der 44. KW: Logistikimmobilien: Andreas Fleischer von Segro Germany fragt in einem Gastbeitrag in der IMMOBILIEN ZEITUNG vom 30.10. kritisch, ob Logistikgebäude immer hässliche Klötze sein müssten. Unbestritten sei, dass eine Logistikimmobilie in erster Linie funktional sein und den Anforderungen des Nutzers entsprechen müsse. Zudem dürften die wenigsten Mieter bereit sein, für eine schönere „Hülle“ mehr Miete zu zahlen. Fleischer zufolge verkenne die Branche jedoch die Realität, wenn sie glaube, dass sie einfach so weitermachen könne wie bisher. Eine schönere Optik hätte viele positive Effekte. Spezialfonds: In einem Gastbeitrag auf DAS INVESTMENT.COM am 27.10. schreibt Jörg W. Stotz von Hansainvest über Service-KVGs als Dienstleister im Spezialfondssegment. Spezialfonds nach deutschem Recht seien für viele institutionelle Investoren nach wie vor das Instrument der Wahl, wenn es darum gehe, das ihnen anvertraute Kapital professionell anzulegen. Mietspiegel: In Deutschland gebe es nur wenige verlässliche Mietspiegel, die oft nicht nach wissenschaftlichen Kriterien erstellt würden, schreibt Einar Skjerven von der Skjerven Group auf CASH.ONLINE am 28.10. In den von der Mietpreisbremse betroffenen Gebieten sei zukünftig von noch mehr Klagen von Vermietern auszugehen. „Praktiker wissen schon lange, dass selbst die angeblich qualifizierten Mietspiegel realitätsfern sind“, so Skjerven. Der BGH habe in einem Urteil vom 6.11.2013 klargestellt, dass auch qualifizierte Mietspiegel überprüft werden müssten. Online-Marketing: Die IMMOBILIEN ZEITUNG am 30.10. nimmt Bezug auf die von Einar Skjerven von der Skjerven Group verfolgte Online-Marketing-Strategie. „Vergessen Sie Print-Anzeigen“, sei Skjervens Credo. Er setze auf verschiedene Online-Kanäle wie Suchmaschinen, soziale Medien, die eigene Website, Blog und Newsletter, die alle ineinandergreifen sollten. Es sei wichtig, die Follower zu unterhalten, da diese für ihn „die Währung der Zukunft“ seien. (Immobilienberichterstattung in Online-Medien: Zu diesem Thema findet am 8. Dezember eine Veranstaltung der BERLINER IMMOBILIENRUNDE statt. Fordern Sie das Programm an unter: [email protected]) Einzelhandelsimmobilien: Wie Peter Glöckner von IPH Handelsimmobilien in einem Gastbeitrag in der IMMOBILIEN ZEITUNG am 30.10. darlegt, lohne es 9

häufig nicht, schlecht laufende Einzelhandelsimmobilien zu modernisieren. Zwar fließe viel Geld, der gewünschte Effekt bleibe aber meist aus. Das liege in den meisten Fällen nicht am Konzept, sondern an der Lage. Dann solle in geeignete Nachnutzungsarten investiert werden. In Innenstadtlage könnten Wohnungen sinnvoll sein, aber auch Büroflächen oder ein Hotel seien unter Umständen eine Option. Mietpreise: Die schleswig-holsteinische Landesregierung wolle den Anstieg der Mieten dämpfen, schreibt die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG am 31.10. Am 1.12.2014 trete die sogenannte Kappungsgrenzenverordnung in Kraft. 15 Städte und Gemeinden im Hamburger Umland sowie auf den Inseln dürften dann die Mieten in bestehenden Mietverhältnissen binnen drei Jahren statt um 20% nur noch um 15% zur ortsüblichen Vergleichsmiete anheben. Die Verordnung gelte fünf Jahre. Kritisiert werde, dass diese Verordnung keinen bezahlbaren Wohnraum schaffe und lediglich Bürokratie sei. Nur der Neubau sei dazu geeignet, der Wohnungsknappheit entgegenzuwirken.

Zitat der Woche Ausgewählt und kommentiert von Dr. Rainer Zitelmann

„Probleme mit Geld sind besser als Probleme ohne Geld.“ Malcolm Stevenson Forbes, amerikanischer Verleger Es ist richtig: Sie können nicht alle Probleme mit Geld lösen. Das betonen stets sehr nachdrücklich jene Menschen, die beweisen wollen, Geld sei gar nicht so wichtig (und sich damit trösten, dass sie selbst zu wenig davon haben). Wahr ist aber auch: Geld macht zwar nicht glücklich, aber man wird besser mit dem Unglück fertig, wenn man nicht arm ist. Falls Sie das nicht glauben, dann listen Sie bitte einmal sämtliche Probleme auf, die Sie in den vergangenen zwölf Monaten gehabt haben. Gehen Sie dann diese Liste bitte Punkt für Punkt durch und fragen Sie sich: Wie viel Prozent dieser Probleme hätte ich allein schon dadurch lösen können (oder hätten sich gar nicht erst ergeben), wenn ich wirklich reich wäre? Und bei dem Rest der Probleme, die sich nicht durch Geld hätten lösen lassen, stellen Sie sich die Frage: Wie viel Prozent dieser Probleme wären für mich leichter zu ertragen oder abzumildern gewesen, wenn ich wirklich sehr reich wäre? Die deutsche Philosophin Gertrude Stein kam jedenfalls zu dem Ergebnis: „Ich war reich und ich war arm. Es ist besser, reich zu sein.“ R.Z. 140 weitere Zitate und Kommentare finden Sie in dem Buch „Worte des Erfolges“ von Dr. Rainer Zitelmann. Unter www.ambition-verlag.de können Sie Auszüge lesen und es direkt bestellen.

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Veranstaltung am 11.November. Bitte JETZT anmelden!!!

BERLINER IMMOBILIENRUNDE Wohnungsneubau in Berlin – die interessantesten Projekte Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an institutionelle Investoren, Family Offices, Makler und Vertriebe von ETWs, weitere WohnungsProjektentwickler, Berliner Wohnungsbaugesellschaften und Finanzierer. Referenten: Andreas Schulten (buwiengesa-AG), Dr. Michael Held (TERRAGON INVESTMENT GmbH), Reinhold Knodel (PANDION AG), Christoph Gröner (CGGruppe), Jens Bräutigam (Wohnbau GmbH), Helmut Kunze (NCC Deutschland GmbH), Rolf Lechner (immobilien-experten-ag.), René Richter (Kondor Wessels Holding GmbH) Themen: Es werden die interessantesten Projekte im Wohnungsneubau in Berlin vorgestellt sowie deren Alleinstellungsmerkmale und architektonischen Besonderheiten. Vor dem Hintergrund wird über die Herausforderungen bei der Grundstückssuche und die Abstimmung mit Behörden und Bezirksversammlung referiert. Außerdem geht es um Fragen der Käufergruppen, der Vermarktung, der Preisgestaltung und Finanzierung, des Zeitpunkts des Grundstückskaufs, des Baurechts, des Abverkaufs sowie der Kommunikation und PR-Marketing. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 11. November 2014 im Steigenberger Hotel in Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected]

NEU!!! BERLINER IMMOBILIENRUNDE Wer finanziert noch was – und unter welchen Bedingungen? Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Geschäftsführer sowie an Finanzierer, Verantwortliche bei Immobilienunternehmen, weitere Banken, Versicherungen und sonstige Finanzierer. Referenten: Thomas Werner (ERGO Versicherungsgruppe AG), Dr. Constantin J. Echter (Bayerische Versorgungskammer), Hendrik Pieper (Hamburger Sparkasse AG), Peter Axmann (HSH Nordbank AG), Wolfgang Marschall (SEB AG), Jan Polland (Münchener Hypothekenbank eG), Mark Meissner (DG HYP – Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank AG), Yvonne Pömsl (VPV Lebensversicherungs-AG), Marcus Buder (Berliner Sparkasse), Martin Gimber (Deutsche Pfandbriefbank AG), Frank Gieselmann (Berliner Volksbank eG), Gero Bergmann (Berlin Hyp AG) Themen: Die Finanzierungslandschaft hat sich erheblich verändert, nachdem führende Finanzierer wie die Hypo Real Estate und die Eurohypo verschwunden sind. Doch Versicherungen und Versorgungskammern steigen zunehmend in den Finanzierungsmarkt ein. Und manche früher nur regional tätige Banken weiten ihr Geschäft deutschlandweit aus. Bei dieser Veranstaltung stellen sich insgesamt 12 Finanzierer aus ganz Deutschland vor. Die Referenten kommen unter anderem aus München, Hamburg, Berlin, Frankfurt, Düsseldorf und Stuttgart. 11

Dies ermöglicht den Teilnehmern eine ausgezeichnete Übersicht über die aktuelle Finanzierungslandschaft in Deutschland. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 21. Januar 2015 im Maritim proArte Hotel Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected]

BERLINER IMMOBILIENRUNDE Wohnungsfonds für institutionelle und private Investoren Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an institutionelle Investoren und Family Offices, Projektentwickler, Verkäufer von Wohnungsportfolien, Initiatoren geschlossener Fonds sowie Anbieter von Spezialfonds. Referenten: Wolfgang Kubatzki (FERI EuroRating Services AG), Thomas Meyer (WERTGRUND Immobilien AG), Klaus Niewöhner-Pape (INDUSTRIA Wohnen), Martin Eberhardt FRICS (Bouwfonds Investment Management Deutschland GmbH), Goesta Ritschewald (DSR Deutsche Investment Kapitalanlagegesellschaft mbH), Frank Wojtalewicz (d.i.i. Deutsche Invest Immobilien GmbH), Frank Dupuis (Dupuis GmbH & Co. Asset-Management KG), Klaus Franken (Catella Property GmbH) Themen: Umfragen unter institutionellen Investoren belegen, dass Wohnimmobilien – neben Einzelhandelsimmobilien – an der Spitze der Beliebtheitsskala stehen. Zunehmend wird aber nicht mehr direkt investiert, sondern indirekt, über Spezialfonds. Daneben gibt es aber auch offene und geschlossene Wohnungsfonds, die sich an private Anleger richten und die zunehmend nachgefragt werden. Nach einem Einführungsvortrag von FERI EuroRating stellen die führenden Vertreter von Wohnungsfonds ihre Investitionsstrategien dar. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 12. November 2014 in Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected]

BERLINER IMMOBILIENRUNDE Eigenkapital, Mezzanine-Kapital und andere Finanzierungshilfen für Projektentwickler Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Projektentwickler, Bauträger, Banken und andere Finanzierer sowie Family Offices Referenten: Bernhard Visker / Hans-Georg Presser (ABG Unternehmensgruppe), Dietmar Rieg (Wamsler & Co. Vermögensverwaltung GmbH), Tarek Abdelmotaal (Ziegert Capital AG), Dr. Dirk Drechsler (ADMODUS GmbH), Manfred Steinbeißer (SCALA Corporate Finance GmbH), Dirk Götz (JP Beteiligungsgesellschaft mbH), Heinz Hatzesberger (ARES Analysis Real Estate GmbH), Dr. Matthias Hubert (sontowski & partner group), Dr. Gisbert Beckers (BNS Real Estate Capital GmbH), Dr. Peter M. Mutscheller (KAIRONOS Invest AG), Angelika Kunath (IWH ImmobilienWerte Hamburg GmbH & Co. KG), Heinz Hatzesberger / Andreas Althaus (ARES Analysis Real Estate GmbH) Themen: Bei dieser Veranstaltung stellen sich Finanzierer vor, die Eigenkapital bzw. Mezzanine-Kapital für Projektentwickler zur Verfügung stellen. 12

Bereits im März hatten wir eine Veranstaltung zu diesem Thema – mit anderen Referenten – durchgeführt. Die Bewertung der Veranstaltung durch die Teilnehmer erfolgte mit der Note 1,7. Kommentare auf den Bewertungsbögen lauteten z. B.: „Positiv waren der umfassende Überblick über Mezzanine-Geber und deren Strukturen“, „Sehr guter Überblick über Mezz.-Kapitalgeber, ihre Anforderungen und Schwerpunkte der Investition“, „Habe hervorragende Kontakte geschlossen.“ Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 18. November 2014 in Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected]

BERLINER IMMOBILIENRUNDE Praxisseminar: Die besten Vertriebsstrategien für ETWs (Neubau und Bestand) Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Projektentwickler, Bauträger, Bestandshalter (die privatisieren wollen), Aufteiler, weitere Vertriebe und Makler. Referenten: Helmut Hoffmann (CORPUS SIREO Makler GmbH), Nikolaus Ziegert (ZIEGERT – Bank- und Immobilienconsulting GmbH), Markus Feldt (Zabel Immobilien GmbH & Co. KG), Oliver Seitner (ICON IMMOBILIEN GmbH), Oliver Koch (Deutsche Wohnen Corporate Real Estate GmbH), Jacopo Mingazzini (Accentro GmbH), Jürgen Dziumbla (denkmalneu-Gruppe), Artur Riedl (Bayerische Hausbau GmbH & Co. KG) Themen: Diese Veranstaltung dient dem Erfahrungsaustausch zwischen Wohnungsvertrieben und Bauträgern. Sie richtet sich sowohl an Projektentwickler/Bauträger, die den richtigen Vertriebspartner bzw. Anregungen für den Eigenvertrieb suchen, als auch an Wohnungs-Bestandshalter und Aufteiler, die einen Privatisierer suchen. Es stellen sich erfolgreiche Vertriebe aus ganz Deutschland vor. Solche, die Neubau-Projekte vertreiben wie auch solche, die Bestandswohnungen oder Denkmalschutz-Immobilien verkaufen. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 4. Dezember 2014 in Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected]

BERLINER IMMOBILIENRUNDE Immobilienberichterstattung in Online-Medien Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Leiter der Unternehmenskommunikation von Immobilienunternehmen, Pressesprecher von Immobilienunternehmen, Geschäftsführer von Immobilienunternehmen, die das Motto „Kommunikation ist Chefsache“ ernst nehmen. Referenten: Dr. Norbert Schwaldt (welt.de), Richard Haimann (PropertyEUonline), Madeleine Nissen (The Wall Street Journal Deutschland, WSJ.de), Christoph Rottwilm (manager magazin online), Laura Henkel (Online-Redakteurin der Immobilienwirtschaft), Roswitha Loibl (immobilienmanager.de), Gerd Warda, (wohnungswirtschaft-heute.de), Markus Deselaers (DAS INVESTMENT.COM), Frank O. Milewski (Cash.ONLINE) Themen: Teilweise haben Online-Medien heute schon eine wesentlich größere Reichweite als Printmedien. Viele jüngere Menschen lesen kaum noch Print13

Medien, sondern beziehen ihre Informationen vor allem aus Online-Medien. Auch die PR von Immobilienunternehmen muss sich darauf einstellen. In mancher Hinsicht gelten für Online-Medien andere Gesetzmäßigkeiten als für Printmedien. Journalisten, die regelmäßig in Online-Medien über Immobilien berichten, stellen sich Ihren Fragen und erläutern ihre Arbeitsweisen. In der Sonderveranstaltung stellen die Referenten das Medium vor, diskutieren Reichweite und Nutzer des Mediums, erklären Unterschiede zwischen Print- und Online-Ausgaben und geben Einblicke in die Arbeitsweisen der Redaktionen. In einem weiteren Schritt wird erklärt, welche Immobilienthemen für das Medium von Interesse sind und welche nicht. Dazu werden Beispiele von Immobilienberichten in dem Medium gezeigt und welche Fehler Immobilienunternehmen in der Kommunikation machen. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 8. Dezember 2014 im Steigenberger Hotel Berlin (Los-Angeles-Platz) statt. Programm anfordern unter: [email protected]

BERLINER IMMOBILIENRUNDE Umwandlung von Gewerbe- in Wohnimmobilien – erfolgreiche Praxisbeispiele Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Projektentwickler/Bauträger, Bestandshalter und Verkäufer von Büroimmobilien, Gewerbeimmobilien-Makler, Architekten und institutionelle Investoren. Referenten: Rechtsanwalt Stefan Rappen (CBH Rechtsanwälte), Sebastian Körber (Architekt der denkmalneu-Gruppe), Christoph Gröner (CG-Gruppe), Klaus Franken (Catella Property GmbH), Christian Dunkelberg (ISARIA Wohnbau AG), Michael Kunz (Proximus Real Estate AG), Caspar Schmitz-Morkramer (msm meyer schmitz morkramer), Dan-David Golla (AviaRent Capital Management S.à.r.l.), Fabian von Köppen (GARBE Immobilien-Projekte GmbH) Themen: Die Umwandlung von Gewerbeimmobilien (insbesondere von Büroimmobilien) gab es zunächst nur in Einzelfällen, aber inzwischen gibt es in fast jeder größeren Stadt mehrere erfolgreich realisierte Projekte. Projektentwickler haben Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt, von denen bei dieser Veranstaltung anhand konkreter Praxisbeispiele berichtet wird. Insbesondere soll dargestellt werden, welche Gewerbeimmobilien sich für solche Umwandlungen eignen – und welche nicht. Es sollen die rechtlichen, architektonischen und technischen Probleme dargestellt werden, die es zu lösen gilt. Und es soll dargestellt werden, wie sich eine solche Umwandlung rechnet. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 10. Dezember 2014 im Steigenberger Hotel in Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected]

BERLINER IMMOBILIENRUNDE Grundlagen und aktuelle Entwicklungen im Immobilien-Transaktionsrecht

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Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an alle Marktteilnehmer, die professionell Immobilien kaufen und verkaufen. Sie vermittelt sowohl Grundlagen als auch Wissen zu aktuellen Entwicklungen im Immobilien-Transaktionsrecht. Referenten: Dr. jur. Peter Decker (Rechtsanwalt I Partner, Gibson Dunn), Dr. jur. Christian Schmidt (Rechtsanwalt) Themen: In der Veranstaltung geht es um die Grundlagen aktueller Entwicklungen im Immobilien-Transaktionsrecht. Themenschwerpunkte des ersten Tages sind steuerliche Strukturierungen der Transaktion (Asset Deal), Steuerliche Strukturierung der Transaktion (Share Deal), Vereinbarungen im Vorfeld der Transaktion, Due Diligence und Asset Deal. Am zweiten Tag geht es dann um den Share-Deal und um Joint Venture für Immobilienprojekte. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 14. und 15. Januar 2015 im Maritim proArte Hotel in Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected]

BERLINER IMMOBILIENRUNDE Dezentrale Energieversorgung und Energieeffizienz in der Wohnungswirtschaft Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Vorstände und Geschäftsführer von Wohnungsunternehmen, Energieversorger und -dienstleister, Energetiker, Property-Manager sowie Facility-Manager. Referenten: Dipl.-Ing. Jürgen Zenke (KomIn Gesellschaft für kommunale Infrastruktur GbR), Dipl.-Ing. Marcel Malcher/Manuel Schäfer (Becker Büttner Held Consulting AG), Karsten Kretschmer (RheinEnergie AG), Lennart Bernstein, (LichtBlick SE ), Dr. Miriam Vollmer (Becker Büttner Held), Frank Wojtalewicz (d.i.i. Deutsche Invest Immobilien GmbH), Stefanie Frensch (HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH), Matthias Domke (VALTEQ Gesellschaft mbH) Themen: Die energiewirtschaftlichen Rahmenbedingungen in der Wohnungsund Energiewirtschaft haben sich aufgrund des technologischen Fortschritts und des neuen Rechtsrahmens im Zuge der Energiewende entscheidend geändert. Der Wettbewerbsfaktor Energie gewinnt in der Wohnungswirtschaft zunehmend an Gewicht. Da die Energiekosten kontinuierlich steigen, wächst der Druck zum Handeln – durch Senkung der Energiebezugskosten oder des Energieverbrauchs, etwa mit Hilfe von Gebäudemodernisierung. Auch die Energiewirtschaft steht vor großen Aufgaben: Im Rahmen der Energiewende gilt es, die Erzeugungs- und Verteilungskosten zu optimieren und „intelligente“ Versorgungsnetze zu konzipieren, die den Ansprüchen einer dezentralen Energieerzeugung genügen. In der Veranstaltung sollen sowohl zukunftsfähige Geschäftsmodelle aufgezeigt als auch über konkrete Best-Practice-Modelle referiert werden. Ziel ist es, Entscheider der Energie- und Wohnungswirtschaft zusammenzubringen. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 28. Januar 2015 im Maritim proArte Hotel Berlin, Friedrichstraße 151, statt. Programm anfordern unter: [email protected]

BERLINER IMMOBILIENRUNDE Intensivseminar: Grundlagen und aktuelle 15

Entwicklungen im Immobiliensteuerrecht Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Geschäftsführer und Mitarbeiter von Immobilienunternehmen, die keine Steuerfachleute sind, aber häufig mit Steuerthemen zu tun haben, Rechtsanwälte und Notare, die über Grundwissen im Immobiliensteuerrecht verfügen müssen sowie Steuerberater, die überprüfen wollen, ob sie auf dem Stand der aktuellen Entwicklungen sind. Referenten: Hans-Joachim Beck, Vorsitzender Richter Finanzgericht BerlinBrandenburg a. D., Leiter Abteilung Steuern IVD, Dr. Kai Tiede, Richter am Finanzgericht Berlin-Brandenburg Themen: Änderungen, die in der nächsten Legislaturperiode auf die Branche zukommen, Einkommensteuer, § 23 EStG – Gewinn aus privaten Veräußerungsgeschäften, Erbschaft- und Schenkungsteuer, Umsatzsteuer, Grunderwerbsteuer, Unternehmensbesteuerung/Zinsschranke, Internationales Steuerrecht. Bereits zum 9. Mal führen wir diese Veranstaltung mit Hans-Joachim Beck durch. Die Veranstaltung, die stets sowohl Grundlagen wie auch aktuelle Entwicklungen (Rechtsprechung, Verwaltungspraxis, Gesetzgebung) im Immobiliensteuerrecht umfassend und verständlich erläutert, bekam stets Bestnoten von den Teilnehmern. Es können beide Tage einzeln oder auch zusammen gebucht werden. Termin: Das Intensivseminar zum Immobiliensteuerrecht findet am 24. und 25. Februar 2015 in Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected]

Jahresauftaktveranstaltung 2015: Immobilienstrategien institutioneller Investoren Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an institutionelle Investoren, Family Offices, Anbieter von Immobilien-Spezialfonds, Projektentwickler, Verkäufer von Immobilien, Transaktionsberater und Makler. Referenten: Wolfgang Kubatzki (FERI EuroRating Services AG), Mark Wolter (WestInvest Gesellschaft für Investmentfonds mbH/ Deka Immobilien Investment GmbH), Dirk Schlürmann (Allianz Real Estate Germany GmbH), Norman Fackelmann (Bayrische Versorgungskammer), Dr. Ulrich von Creytz (Deutsche Asset & Wealth Management), Ingo Bofinger (Gothaer Asset Management AG), Thomas Gütle (Cordea Savills GmbH), Gereon Kohlgrüber (AEW Europe), Christoph J. Thumm (Aachener Grundvermögen Kapitalanlagegesellschaft mbH), Udo Schaffer (E.ON SE), Robert Abt (Round Hill Capital LLC), Klaus Betz (Württembergische Lebensversicherung AG) Themen: Bei dieser Veranstaltung referiert das „Who is Who“ der institutionellen Investoren in Deutschland. Elf renommierte Investoren geben einen Ausblick auf ihre Strategie 2015. Treffen Sie die wichtigsten Entscheider aus dem Segment der Institutionellen und lernen Sie deren Strategien kennen. Termin: Die Jahresauftaktveranstaltung findet am 20. Januar 2015 im Steigenberger Hotel in Berlin statt. Programm anfordern unter: [email protected]

Dr. Zitelmann Manager-Seminar „Kommunikation ist Chefsache“ 16

Zielgruppen: Vorstände und Geschäftsführer von Unternehmen. Referent: Dr. Rainer Zitelmann, Autor des Buches „Kommunikation ist Chefsache“. Themen: Wenn Sie Vorstand oder Geschäftsführer eines Unternehmens sind, gehört die Kommunikation zu Ihren zentralen Aufgaben. „Wenn früher die Maxime galt, ein Unternehmen möglichst still und unscheinbar zu führen, so können Sie das heute nicht mehr postulieren“, sagt Daimler-Chef Dieter Zetsche. „Ein Teil des Unternehmenserfolgs hängt davon ab, sich in der Öffentlichkeit positiv zu behaupten.“ Machen Sie den ersten Schritt, um Ihr Unternehmen und sich selbst wirkungsvoller zu positionieren! Melden Sie sich an zu Dr. Zitelmanns Manager-Seminar und erfahren Sie mehr über die folgenden Themen: – Wie kann ich mein Unternehmen besser positionieren? – Medien: Fremde, Freunde, Feinde? – So formulieren Sie klare Botschaften – Vorbereitung für den Tag X: Krisenkommunikation – So verbessern Sie Ihre Vortragstechnik um 100% – Die Marke Ich: So positionieren Sie sich selbst Termin: Die Veranstaltung findet am 9. Dezember 2014 in München, am 22. Januar 2015 in Berlin sowie am 25. März 2015 in Frankfurt statt. Programm anfordern unter: [email protected] oder Tel. 030-72 62 76-152.

Dr. ZitelmannPB sucht: PR-Berater, IR-Berater, Redakteur (m/w) Die Dr. ZitelmannPB. GmbH ist seit 14 Jahren Deutschlands führendes Beratungsunternehmen für die Immobilienkommunikation und offizieller Listing Partner der Deutsche Börse AG. Wir betreuen renommierte, international tätige Unternehmen, u.a. Projektentwickler, Bestandshalter, Immobilienfonds, Immobilienaktiengesellschaften sowie Beratungsunternehmen. Die Stellenanzeigen finden Sie unter www.zitelmann.com/karriere/

Immobilien-News der Woche: Nur mit „Kommentar – von Dr. Rainer Zitelmann“ gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Herausgebers wieder. Verantwortlich: Dr. Rainer Zitelmann. Die Richtigkeit der Darstellung von Fakten in Presseartikeln wird nicht geprüft. Copyright der IMMOBILIEN NEWS DER WOCHE: Dr. ZitelmannPB. GmbH, Rankestraße 17, 10789 Berlin. Kopien oder Weitergabe als E-Mail ohne vertragliche Vereinbarung mit der Dr. ZitelmannPB. GmbH verstoßen gegen das Urheberrecht. Dr. ZitelmannPB. GmbH: Die Dr. ZitelmannPB. GmbH ist seit über zehn Jahren das führende Beratungsunternehmen in Deutschland für die Positionierung und Kommunikation von Immobilien- und Fondsunternehmen. Sie berät nationale und internationale Kunden in den Bereichen strategische Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Kapitalmarktkommunikation und Positionierung. Zu den weiteren Tätigkeitsfeldern zählen die Erstellung von Leistungsbilanzen und Geschäftsberichten, Studien und Researchdokumenten sowie Konzeption und Texterstellung von Kundenzeitungen, Newslettern, Internetauftritten und Broschüren. Die Dr. ZitelmannPB. GmbH unterstützt den Markteintritt von ausländischen Unternehmen in Deutschland und vermittelt für Immobilien- und Fondsunternehmen Kooperationen. Ausführliche Informationen über das Leistungsspektrum und Referenzen von Kunden der Dr. ZitelmannPB. GmbH finden Sie unter www.zitelmann.com oder können Sie unter [email protected] anfordern.

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