Der Pele Report – 30. Dezember 2014 Hola~ Hier ist Kaypacha mit ...

muss ich Anteile hinte mir lassen. Je genauer ich Acht gebe, desto mehr werde ich bei mir haben, was mir wirklich erhalten bleiben wird. Es ist eine Zeit, um ...
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Der Pele Report – 30. Dezember 2014

Hola~ Hier ist Kaypacha mit dem wöchentlichen Pele Report. Ich bin hier draußen am windigen Strand mit den Wellen des Ozeans der Karibik. Hier ist das Wetter etwas rauer dieser Tage – das ist eben die Jahreszeit. Es ist der 30. Dezember 2014. Dies ist Astrologie für die Seele. Wir sehen uns einfach die Energien an, die zur Zeit auf dem Planeten Erde unterwegs sind. Die Woche zwischen Weihnachten und Neujahr ist für viele Menschen eine herausfordernde Zeit. Sie ist es für mich, weil soviele Menschen am Strand sind (*lacht). Hier draußen wird es voll, weil jeder in dieser Woche an den Strand kommt. Der Mond steht gerade im Stier, am Donnerstag wandert er in den Zwilling, am Samstag dann in den Krebs. Am Wochenende, am Sontag, haben wir dann den Vollmond und dies ist kein gewöhnlicher Vollmond. Er steht nämlich beim selben Grad mit den Mondknoten, sodass ein großes Kreuz entsteht. Die Sonne steht im Steinbock, der Mond im Krebs, der südliche Mondknoten im Widder und der Nördliche in der Waage – was das bedeutet, werde ich später noch erklären. Außerdem steht der Mars in Opposition zum Jupiter. Es ist eine wahre Herausforderung für mich, zu entscheiden, worauf ich meinen Fokus legen möchte. (Kaypacha filmt das Meer, den Strand und einen kleinen Bach, der in die Wildnis führt) Ich möchte euch auf eine kleine Reise mitnehmen. Evolutionäre Astrologie beschäftigt sich mit der dualen Natur der Seele und dass Evolution das Resultat unserer dualen, nebeneinander existierenden Bedürfnisse unserer Seelen ist. Die eine ist es, uns von der Quelle zu trennen, die uns gemacht hat: der Mutter Meer. Und wir trennen uns von ihm, vom Ozean. Ich möchte die Quelle dieses Baches finden, der mich weg führt von der Einheit, mit all ihren Fischen und Kreaturen des Meeres. Und ich wandere alleine in die ruhige Wildnis, um nach der Quelle zu forschen. Uh, oh, da gibt es eine Gabelung. Dies ist der mars in Opposition zum Jupiter. Der Mars steht im Wassermann, einem Luftzeichen und der Jupiter im Löwen, einem Feuerzeichen. Und Luft und Feuer stehen für das männliche Prinzip, männliche Energie. Es ist das Männliche, dass vorstoßen

will ins Unbekannte, etwas beginnen will, neu anfangen will, initiieren möchte, strahlen möchte, nach draußen gehen und suchen will nach der Quelle. Und da gibt es das Feminine, die Erd- und Wasserzeichen. Wir haben die Sonne im Steinbock, einem Erdzeichen und den Mond im Krebs, einem Wasserzeichen. Diese Weiblichen zeichen wollen zur Quelle zurückkehren. Bei jeder Entscheidung und jeder Auswahl, die wir gerade treffen, entscheiden wir uns entweder dafür uns von der Quelle zu trennen und uns zu individualisieren, oder zur Quelle zurückzukehren und zu verschmelzen mit der Einheit der Schöpfung. Dies ist eine Zeit der entscheidungen. Pluto steht im Quadrat zu den Mondknoten. Die Sonne steht am Samstag in einer exakten Konjunktion mit dem Pluto und im Quadrat mit dem Uranus , kurz vor Vollmond. Es ist eine enorm intensive Zeit. Ich kann hier nur die Schlagzeilen bringen, weil dies eine Zeit ist... ich glaube der Monat Januar des Jahres 2015 wird in die Geschichte eingehen. Es ist eine Zeit der Wendepunkte für die persönlichen Leben vieler Menschen und für das kollektive Bewusstsein der Menschheit. Jetzt werde ich mehr auf den Aspekt der Jupiter-Mars-Konjunktion und dem Vollmond im Krebs eingehen. Es sind Zeiten der Entscheidungen, wir müssen eine Wahl treffen, die Sonne steht in Konjunktion mit Pluto. Die Sonne steht für unser Selbst, den Kern, für unsere eigene nukleare Energie und dieses Selbst geht durch Pluto, Shiva, Kali, den Zerstörer. Es ist an der Zeit weiter zu ziehen, das hinter sich zu lassen was uns hemmt, uns zurück hält. Das kann ein Glaubensprinzip sein, eine Person, eine Arbeitsstelle, ein Land, einfach alles was uns zurückhält, muss jetzt gehen. Es ist so, wie wenn man Mais essen möchte: vorher muss man zuerst die Blätter zurückziehen. Es fühlt sich an als würde man uns entblößen. Das ist die Sicherheitsachse von Steinbock und Krebs. Wir werden aus unserem Bekannten herausgerissen, dem Gewohnten, dem was wir für sicher halten, dem was wir für unser Selbst, unsere wahre Identität halten. Das ist der Uranus in Konjunktion zum südlichen Mondknoten im Widder: sie tritt uns in den Hintern, um uns zu befreien. Das ist die Freiheit vom Bekannten, von der Vergangenheit, von der Gewohnheit. Als ob sie uns sagen wollte „Komm weg von dem was du schon kennst!“

Was hier auf so viele von uns zukommt, ist eine neue Zukunft – Mars im Wassermann in Opposition zum Jupiter. In der kosmischen Biologie steht mars in Kombination mit dem Jupiter für Geburt – wenn man planetare Gleichungen erstellt. Diese Mars-Jupiter-Sache, diese Neugeburt – offensichtlich wird dieses Kind aus dem Schoß herausgeschmissen. Ein Teil dieser Geburt einer neuen Zukunft, dieses Paradigmenwechsels, dieser neuen Identität, dieser neuen Arten der Beziehung, eines neuen Berufs, diese Geburt des Neuen zieht immer die Notwendigkeit nach sich, sich von etwas Altem, Bekannten, Sicheren, Vergangenem zu trennen. Das kann wunderschön sein. Das kann sich anfühlen, als würde etwas erblühen, sich öffnen. Das ist die Schöpfung und das kann auch sehr angsteinflößend sein. Über dieses Pluto-Uranus-Quadrat spreche ich schon seit einer ganzen Weile. Jetzt finde ich es sehr interessant was vor einigen Wochen passiert ist. Jetzt wandert der Uranus wieder direkt und zurück in sein Quadrat mit dem Pluto. Beide pressen sie uns durch den Geburtskanal und das ist eine intensive Erfahrung. Das Intensive daran ist ein Aspekt der Jupiter-Mars-Opposition... für was steht der Jupiter? Im Löwen steht er für mich Selbst, meine Kreativität, dass ich ein Agent des Lebens bin, der das Neue in die Welt bringt. Mars steht hier für die Zukunft, das Loslösen, das Nicht-Ich, die Ganzheit, Viele, die Gesellschaft, von der wir ein Teil sind (ob wir es wollen oder nicht, wir gehören alle zur menschlichen Spezies.. haha). Was jetzt dieser Jupiter tun kann ist, es zu übertreiben mit der Expansion – Überteibung, zuviel Raum fordern, zu optimistisch sein. Wenn er in Opoosiotion zum Mars im wassermann steht: „Ich bin viel zu weit in der Zukunft. Ich bin viel zu sehr in meinem Kopf. Ich bin nicht im Moment. Ich bin viel zu weit weg, in meinem Luftschloß am Himmel“. Der Jupiter im Löwen sagt: „Alles passiert im Hier und Jetzt, vor deiner Nase. Erschaffe etwas. Mach etwas. Sorge dafür, dass etwas passiert“. Wir können hin und her gerissen sein. Haben das Bedürfnis unsere idealistischen, Zukunftsvisionen, Neuheiten, Ideen, Gleichungen und Berechnungen auszuleben und werden aber davon herausgefordert und mit der lilith in der Jungfrau kommt davon nächstes Jahr noch mehr auf uns zu. Der nördliche Mondknoten wechselt auch in die Jungfrau nächstes Jahr und fordert von uns Dinge zu erledigen und real zu machen. Jetzt ist die Zeit der

Entscheidungen. Jetzt ist die Zeit der Veränderung. Jetzt ist es an der Zeit, diese Zukunft zu planen, dass funktionert jetzt richtig gut. Und uns darauf vorzubereiten, dass das Schiff jetzt seinen Hafen verlässt, das neue Paradigma beginnt und wir packen unsere Koffer und müssen entscheiden, was wir dabei haben wollen und was wir hinter uns lassen. Das Mantra für heute ist: Wenn ich meine Zukunft erschaffen will, muss ich Anteile hinte mir lassen. Je genauer ich Acht gebe, desto mehr werde ich bei mir haben, was mir wirklich erhalten bleiben wird. Es ist eine Zeit, um sehr achtsam zu sein, um wirklich im Moment zu bleiben und auf unsere Körper zu hören. Wenn ihr ein Glas Champagner trinkt, hört auf euren Körper. Das Leben sagt uns immer, was gut für uns ist. Ist diese Beziehung gut für meine Zukunft? Ist dieser Champagner gut für meine Zukunft? Ist diese Zigarette gut für meine Zukunft? Ist diese Arbeit gut für meine Zukunft? Ich packe, ich nehme nur mit, was ich wirklich möchte und es ist an der Zeit das auszusortieren, was gehen muss, was ich hinter mir lassen muss. Es ist an der Zeit unser Essverhalten zu verändern. Es ist an der Zeit unsere Beziehungen zu verändern. Es ist an der Zeit unsere Verpflichtungen zu verändern. Dies ist eine großartige Zeit der Veränderung. Der Pluto steht im Quadrat zu den Mondknoten den ganzen Januar, Februar und sogar März. Es ist ein ständiges Vor und Zurück. Soll ich bleiben oder gehen? Kann ich all das mit mir nehmen? NEIN! Das ist der schwere Teil, man kann nicht alles mit sich nehmen. Wir kommen tiefer und tiefer zu unserer eigenen Wahrheit, an unseren eigenen Kern heran, unser inneres Wissen. Dies ist eine Zeit, in der, wie ich schon sagte, wir nicht alles mit uns nehmen können. Dies ist eine Zeit, um sich zu entscheiden. Wiederholt dieses Mantra, immer und immer wieder und achtet dabei auf eure Gefühle, eure Emotionen, eure physischen Körper, eure Träume. Das Leben sagt euch: „Das fühlt sich gut an, das ist aufregend, das könnte wirklich etwas werden“. Gebt eure Energie dahin, steckt eure Zeit da

rein, legt den Fokus dahin und macht eure Pläne über genau das. Und wenn es etwas Altes ist oder etwas von dem du noch vor sechs Monaten oder vor einem Jahr gedacht hast, es wäre genau das Richtige für dich, von dem du aber jetzt raus findest, dass es das nicht ist, muss du vielleicht einige schwere Entscheidungen treffen und starke Abnabelungen vornehmen, um deine höchste, wahrste und erfüllendste Zukunftsvision zu verwirklichen. Während ihr eure Neuiahrsvorsätze aussucht, falls ihr das überhaupt macht, hört einfach auf das Leben, in jeder Form, auch dem Verlust – Natur, yeah! Noch einmal: Wenn ich meine Zukunft erschaffen will, muss ich Anteile hinte mir lassen. Je genauer ich Acht gebe, desto mehr werde ich bei mir haben, was mir wirklich erhalten bleiben wird. Also, yeah, mögt ihr für euch einpacken, was am nährendsten, erfüllendsten, liebevollsten und freudvollsten für euch ist, auf dass ihr ein großartiges neues Jahr haben werdet! Der Vollmond findet am 3. oder 4. Statt, kommt darauf an wo ihr auf diesem Planeten lebt. Es schaukelt sich auf, der mond sieht schon fast voll aus, auch wenn er es noch nicht ist...

Namaste, Aloha, so viel Liebe.....