Der Pele Report – 17. März 2015 Aloha ~ Hier ist Kaypacha mit dem ...

meinem höchsten Potential bringt ist die Dankbarkeit! Zeigt Dankbarkeit, bedankt euch und feiert. Feiert das Leben, feiert die Existenz hier, Durch all den.
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Der Pele Report – 17. März 2015

Aloha ~ Hier ist Kaypacha mit dem wöchentlichen Pele Report. Heute ist der 17. März 2015. Ich bin auf der Insel Hawaii, der Insel der schönsten Wasserfälle. Dies ist eine spektakuläre Woche, fantastische Woche und ihr wisst was ich damit meine – es ist die Tagnachtgleiche, in der Tat! Und nicht nur das. Es ist si eine außergewöhnliche Woche, so eine außergwöhnliche Tagnachtgleiche, weil am selben tag eine Sonnenfinsternis statt findet! Die Sonne steht bei 29° 27‘ Fische und der Mond im Wassermann, beim selben Grad. Am Donnerstag wechselt er in die Fische und holt die Sonne dann am Freitag ein. In den allerletzten Graden – in der Astrologie werden sie als die Kritischen bezeichnet... diese kritischen Grade, in den letzten Graden der Fische. Und dann wechselt die Sonne für die Tagnachtgleiche in den Widder,

weniger als eine Stunde nach der Finsternis, also viel exakter kann es nicht werden – es ist erstaunlich. Außerdem und zusätzlich, kann man sagen, dass sie weiterwandert und in den Widder wechselt. Der Mond erreicht den Widder, schaut beim Uranus vorbei und verdeckt Mars und Uranus. Wenn der Weg, der Orbit der Planeten in einer Linie mit der Ekliptik steht, dann kommt es zu einer Finsternis oder einer Verdeckung. Also stehen Mars, Uranus, die Sonne und der Mond gerade auf einer Reihe im Weltall, sodass der Mond eigentlich den Uranus und Mars blockiert. Das passiert am Samstag. Zur gleichen Zeit, also davor noch, heute, wechselt die Venus in den Stier. Merkur rutscht hier gerade durch die Fische und kommt am Mittwoch mit dem Neptun in eine Konjunktion und am Sontag in ein Sextil mit Pluto. Lasst uns mal sehen, was all diese Aspekte uns zu reflektieren versuchen. Ok, bereit oder nicht, los gehts! Was soll das alles heißen? Der Mond nimmt zu und kommt durch den Wassermann – bald wechselt er in die Fische. Heute ist Dienstag, dann Mittwoch, Donnerstag und am Freitag ist die Sonnenfinsternis. Das nennt man balsamische Phase. Er beendet, vollendet seinen monatlichen Zyklus. Für eine Umrundung braucht er 28 oder 29 Tage. Das ist ein Abschluß oder Höhepunkt, eine Vollendung und das findet im Zeichen der Fische statt – was ja auch das Zeichen des Abschlußes und der Vollendung ist. Auch Neptun, Chiron und Merkur stehen in den Fischen, die Sonne ist hier gerade durchgewandert. Dies ist eine Zeit, auch mit den Pluto-Uranus-Quadrat, des Loslassens und der Befreiung. Uns werden Dinge entrissen. Hier gibt es viele Verschiebungen, Veränderungen. Was ich schön finde und was wir berücksichtigen wollen ist, dass es bei den Fischen auch um Zeremonie geht, Rituale und Meditation. Indem wir den Zyklus beenden, kommen wir in eine Zeit der Vergebung. Wir lassen die Vergangenheit nicht wirklich gehen, wir akzeptieren sie, akzeotieren was geschehen ist, akzeptieren uns und akzeptieren unsere Leben. Akzeptieren Gott/die Göttin dafür, was er/sie uns gebracht hat! Es ist so schwer das in Worte zu fassen. Dabei geht es um Mitgefühl, Akzeptanz, Vergebung, Einkehr – im 12. Haus geht es um Abgeschiedenheit, Isolation, Meditation – dem Haus der Träume. Dies ist eine Zeit, in der wir uns wirklich mit der Kosmischen Intelligenz verbinden, die hinter all diesem Maya steht, hinter den Illusionen,

damit wir uns läutern können, reinigen können als Vorbereitung für diesen ganz neuen Ausbruch der Energien. Die Sonne wechselt in den Widder und das wird wie ein Boom! Es hat ja schon geknallt mit Mars, Venus und Uranus – es gibt gerade viel Geknalle (*lacht). Aber jetzt gesellt sich auch nich die Sonne hinzu . kommt in den Widder und trifft den Südlichen Mondknoten, trifft den Uranus. Der Mond rast hier durch und blockiert Uranus und Mars. Es ist so interessant, dass der Mond die Sonne, Mars und Uranus blockiert – das ist ein starker, lunarer impuls. Astrologen sagen von Finsternissen immer (naja nicht alle Astrologen, aber die Astrologen auf die ich höre (*lacht)), dass der Mond sich zwischen die Sonne und die Erde schiebt und dass, wenn er das tut, das er das Erden-Sonnen-Energiefeld unterbricht. Die altertümlichen Priester spürten diesen Bruch und dass dieser Bruch Energien aus tiefen, kosmischen Bereichen erlaubt in unsere Sphären einzudringen. Als ob die Sonne die Erde beschützen würde und jetzt für eine Weile diese Schild auf eine Art außer Gefecht gesetzt wird und wir verwundbar, offen und entblöst sind. Und hier befinden wir uns bei den letzten Graden der Fische, am verletzlichsten Ort, wo es kein Ende mehr gibt, sondern nur Neuanfänge: es ist Zeit zu gebären. Wir sind mitten in der Geburt – es ist an der Zeit. Ich möchte euch wirklich dazu ermuntern einige Tage in Meditation, in Isolation und Abgeschiedenheit zu verbringen und sich in die neue Welle zu schmeißen, den neuen Impuls tief aus dem All zu empfangen – die Kosmischen Sphären wollen mit uns sprechen. Warum wollen sie mit uns reden? Weil wir die Kanäle sind. Wir sind wie Akupunkturnadeln im Planeten Erde – Gaia. Wir kommen hier an und es ist unsere Aufgabe als menschliches Wesen, das unendliche, geistige Bewusstsein mit unserem animalischen, physischen, dreidimensionalen Selbst zu vereinen. Das ist der Saturn im Schützen – stagniert. Und wieder, stationär, retrograde, dabei geht es um Reflektion. Es ist so leicht im Adrenalinrausch von Uranus/Mars und Uranus/Pluto hängen zu bleiben und auszuflippen: Was passiert hier? Was geschieht hier? Und damit im Zeitlichen gefangen zu sein. Zapft euer ewiges Selbst an. Wie ich schon im Mantra letzte Woche sagte: „Mein geistiges Selbst, wo alles ruhig und klar ist“. Es ist wie die Vorbereitung auf die Hochzeit oder den Krieg oder dem neuen Job. Das ist Vorbereitung – es

kommt! Die Zukunft ist unter uns. Wir sind die Zukunft – wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben! Die Venus im Stier möchte erden. Der Mond wird durch den Widder wandern und sich dann mit der Venus treffen – erdet euch! Die Sonne wechselt in den Widder und ihr seht schon zu was das führt – das ist das Nadelöhr, durch das die kosmischen Strahlen, die kosmischen Energien, die kosmische Weisheit, Wahrheit, Kunst, Schönheit, Anmut, Liebe, in unsere Welt, in unsere Dimension, in unsere Leben hindurch muss. Der beste Weg ist einfach zentriert zu sein und das zu spüren. Es gibt gerade viele Menschen, die sich fragen: „Was ist mein Zweck? Wo ist mein Sippe? Ich weiß nict warum ich hier bin oder was ich hier mache“. Dies ist eine gute Zeit für euch, um dazu eine Nachricht zu erhalten. Und die wird nicht notwendigerweise durch Menschen, Glaubensätze, Religionen, Institutionen, Gurus oder sonst was zu euch gelangen... es ist in uns Selbst! In unseren Körpern. Die Venus im Stier bringt die Weisheit in unsere Körper. Treten ein, beruhigt euren Verstand, beruhigt eure Gedanken, macht Rituale, feiert Zeremonien. Ich habe etwas in meinem Leben gefunden. Eine der größten Sachen, die mich in die größte Schwingung versetzt und mich in Kontakt mit meinem höchsten Potential bringt ist die Dankbarkeit! Zeigt Dankbarkeit, bedankt euch und feiert. Feiert das Leben, feiert die Existenz hier, Durch all den Schmerz, all die Qual und alle Opfer – dies ist die harte Schule: die dreidimensionale der Trennung. Aber auf der anderen Seite und durch all das hindurch, sind wir alle Schwerter, die vom Schmied Zeit geschmiedet werden – um der feinste, erlesenste und perfekteste Ausdruck eines einzigartigen Impulses zu sein. Unser aller Existenz hier, hat einen Zweck. Dieses Schwert hat einen Zweck, die Akupunkturnadel hat einen Zweck, wir haben alle einen einzigartigen Zweck. Also, wenn wir alle meditieren und uns in unsere Träume begeben... wir haben alle unterschiedliche Träume und wir haben alle unterschiedliche Impulse und das macht uns so ungeheuerlich (*lacht)! Einheit in der Vielfalt, die Ära des Wassermanns ist auf dem Weg! Vervielfältigt! Individualisiert! Tretet in Kontakt mit eurem eigenen, einzigartigen Beitrag. Wir feiern eine Jeder-bringt-seinEssen-selber-mit-Party auf diesem Planeten: jeder von uns kocht nach seinen eigenen Rezepten und bringt es dann zum Fest mit!

Befolgt in den nächsten Tagen bis zur Finsternis eure eigenen Rezepte, kocht nach eurer eigenen Nase und beginnt dann mit diesem Impuls, mit der Sonne im Widder, einen neuen Kreislauf, ein neues Jahr! 2015 werde ich diese Sache, die niemand jemals vorher getan, gemacht, gesehen oder getanzt hat, auf diesen Planeten bringen, yeah! Das Mantra für diese Woche: Es ist an der Zeit für mich etwas hervorzubringen Einen brandneuen Sinn des Selbst Um meine Träume und andere Dinge Auf diesen Planeten zu bringen, den ich so liebe. Seid das Nadelöhr. Das ist wie mit der Sanduhr – der Sand der Zeit rieselt herab und wird durch eine Engestelle hindurch gebracht, um dann herauszufallen. Nehmt den unsichtbaren, kosmischen Geist, die Wahrheit, Weisheit, das Licht, die Energie, Schönheit, Kunst und kanalisiert es durch eure physischen Körper, wie durch die Engstelle der Sanduhr, um es dann auszustreuen. Gebt euch selbst an Gaia. Gebt euch einander... Nocheinmal: Es ist an der Zeit für mich etwas hervorzubringen Einen brandneuen Sinn des Selbst Um meine Träume und andere Dinge Auf diesen Planeten zu bringen, den ich so liebe. Träumt es! Seht es! Nehmt es! Und gebt es! Namaste, Aloha, So viel Liebe............