ist Kaypacha mit dem wöchentlichen Pele Report vom

Nacktheit ist kein Thema für mich. Fahrpläne sind kein Problem für mich. Schule ist kein Thema für mich, weil ich keine emotionale Verbundenheit habe.
274KB Größe 2 Downloads 105 Ansichten
The Pele Report – 3. März, 2015

Hola ~ Buenos Dias ~ Hier ist Kaypacha mit dem wöchentlichen Pele Report vom 3. März 2015. Es ist ein bedeckter, windiger Tag, also werde ich heute eine kleine Softwareaktion machen (*lacht). (Kaypacha zeigt uns „Solar System Scope“ von seinem eigenen Computer). Ich habe hier alles für den Vollmond eingestellt, hier könnt ihr ihn sehen, den kleinen Mond. Vollmond bedeutet, dass die Erde exakt zwischen Sonne und

Mond steht. Ich weiß nicht, ob wir das hier genau sehen können. Der Mond steht etwas unterhalb der Ekliptik. Die Ekliptik ist die Linie hier drüben, auf der sich fast alle Planeten befinden – hier kann man den Pluto ein bisschen überhalb davon sehen. Das ist also die Ekliptik: der scheinbare Weg der Sonne oder der Weg der Erde um die Sonne. Fast alle Planeten befinden sich auf ihr. Man kann Ceres und Eris etwas außerhalb erkennen, genauso wie der Pluto, der eine eigenartige Umlaufbahn hat. Was man jetzt sehen kann, wenn ich das so drehe, ist, dass es zu einem Vollmond am 5. März kommt. Das Zeichen hinter dem Mond ist die Jungfrau, bei 14 Grad und 15 Minuten. Die Sonne wandert also durch das Zeichen der Fische - also sehen wir uns gerade den 5. März an und was den Monat über so passieren wird. Beim nächsten Vollmond werden wir eine Finsternis haben – eine Mond- und eine Sonnenfinsternis. Jetzt kann man sehen wie der Mond sich um die Erde herum bewegt, vorbei am Vollmond und wie die Erde weiterwandert. Man kann hier auch die Linie von Mars, Venus und Uranus erkennen. Dies ist eine sehr kraftvolle Zeit. Jupiter im Trigon zum Saturn und Uranus. Der Mars steht ebenfalls schon unter diesem Einfluß. Er wird am Montag aus der Erdperspektive exakt in einem 120° Winkel zum Jupiter stehen. Hier sieht man das große Trigon von Jupiter, Uranus und Saturn. Im Moment ist es noch sehr lose. Wenn der Saturn schon etwas weiter wäre, 10° oder so, dann wäre es exakt bei 14/14/14°. Gerade jetzt befindet sich der Saturn bei 4°, also ist es kein exaktes Trigon, aber wirklich verdammt nah dran meine Damen und Herren (*lacht). Die andere Sache, die wir hier aus der Erdenperspektive sehen können, wenn wir ein wenig zurückspulen, ist, dass die Erde in einer exakten Linie mit venus und Uranus steht. Das ist am Mittwoch, den 4.3. . Dann kommt der Vollmond am Donnerstag. Und was wir an diesem Modell nicht sehen können (ich wünschte man könnte es), weil sie Chiron nicht mit dabei haben. Der Orbit des Chiron verläuft zwischen dem des Saturns und des Uranus. Der wäre jetzt genau hier wo sich mein Pfeil befindet (Kaypacha deutet auf einen Punkt zwischen Uranus und Saturn). Am Samstag wird es eine direkte Linie zwischen Erde, Sonne und Chiron geben – dem verwundeten Heiler, der sich im Moment mit dem Neptun in den Fischen befindet. Ich hab schon viel über die Chiron-

Neptun-Konjunktion da drüben im Zeichen der Fische gesprochen. Lasst mich nur kurz vor die Kamera kommen, dann erzähle ich euch mehr. Das hier wird kurz und schmerzhaft. Stellen wir uns. Ich hab noch nicht einmal von der Konjunktion des südlichen Mondknoten mit dem Mars gesprochen, weil man sie mit der Software nicht gesehen hätte. Da gibt es die Mondknoten nicht. Der nördliche und südliche Mondknoten ist die Stelle, an der der Mond die Ekliptik kreuzt. Der südliche Mondknoten, von dem ich schon eine ganze Weile spreche, befindet sich im Zeichen des Widders. Das ist der Schwanz des Drachen. Hierbei geht es um die Vergangenheit und unseren emotionalen Themen, worüber ich heute mehr reden möchte. Weil wir im Widder auch noch den Uranus, Mars und Venus gebündelt haben, alle zusammen. Ich bin gerade beim Envision Festival mit meinen Vorträgen darüber fertig geworden, wie besonders diese Zeit für uns ist. Letzte Woche hatten wir eine Sonnen-Neptun-Konjunktion und die Sonne wandert jetzt weiter und geselltsich zum Chiron. Dem verwundeten Heiler. Dieser, in Konjunktion mit der Sonne im Zeichen der Fische, hat viel damit zu tun unsere Wunden im Bezug auf was zu heilen? Dem Zeitalter der Fische! Die letzten 2000 Jahre des Patriachats, der vom Menschen gemachten Religionen, die einen Haufen Schande und eine Menge Schuldgefühl über was erzeugt hat? Hallo- unsere Sexualität! Jemand auf dem Festival hat mich gefragt: „Um was geht es bei diesen MersVenus-konjunktionen?“. Ich habe eine Mars-Venus-Konjunktion in meiner Chart. Ich habe über die drei Konjunktionen dieses Jahr gesprochen. Sehr kraftvoll – Mars und Venus wandern den ganzen August, September und Oktober miteinander. Deswegen mache ich die ganzen Workshops. In diesem Jahr geht es um das Maskuline und das Feminine. Und gerade jetzt haben wir eine Konjunktion im Widder. Es geht darum, eine neue Definition, eine Erkenntnis, ein neues Verständnis vom Männlichen und Weiblichen im Widder zu finden. Der Widder ist unser animalisches, instinktives und spontanes Selbst. Wir sind spirituelle Wesen, Multidimensional, zwölf-, dreizehn- vierzehn-, zwanzigdimensional, jenseits unserer Vorstellungskraft, jenseits unserer Fähigkeit zu Verstehen, die sich selbst in eine dreidimensionale Erfahrung schrumpfen – maskulin-feminin, hell-dunkel, Sonne-Mond, schwarz-weiß, plus-

minus. Wir müssen uns in drei kleine Dimensionen quetschen (*lacht). Damit wir Zeit und Raum erfahren können. Wir geben uns selbst ein Ego dessen Job es ist, unsere animalischen Körper am Leben zu erhalten, damit unser Geist eine dreidimensionale Erfahrung machen kann. So sehe ich das in der New Paradigm Astrologie. Wir sind alle spirituelle Wesen in animalischen Körpern. Und das Fischezeitalter und sein 6500 Jahre andauerndes Patriachat, in dem das Männliche dominiert und das Weibliche unterdrückt wird, hat über uns eine Scham vor unseren Körpern, dem Materiellen und der iridschen Erfahrung gebracht. Die Fische stehen für den Äther. Der Himmel ist da draußen und da oben und weit weg vom Hier und man muss eine Nonne oder ein Mönch oder ein Priester werden, oder ein Guru, der in einem Ashram lebt, ohne Geld, ohne Sex, weit weg von den Städten, die aktiv sind und etwas mit Betriebsamkeit zu haben, um überhaupt spirituell zu sein. Das ist es, woraus es auszubrechen gilt. Das neue Paradigma bringt ein neues Verständnis hervor und das beginnt zuallererst mit unserer Sexualität, unseren Körpern, mit unserer Widderenergie – und das haben wir noch nicht geschafft (*lacht)! Ich komme gerade vom einem Envision Festival, einem „Sich-etwasausmalen“- Festival und da standen große Schilder: „Kein Nacktbaden am Strand“. Ich werde bei „River of Stars“ sein, einer astrologischen Konferenz auf der großen, fortschrittlichen Insel Hawaii, in einem Hotel, in dem nur optional Kleidung getragen werden muss und jetzt hat sich herausgestellt, dass wir Badekleidung an haben müssen, sogar im Swimming Pool. Ich mache veranstalte auch eine Schwitzhütte und sie wollen auch da, dass wir Badekleidung tragen. In einer Schwitzhütte. Dieses neue Paradigma – das ist sehr interessant. Wir kommen gerade ins Zeitalter des Wassermanns und der steht für festes Luftzeichen. Dabei geht es um das Denken, das dritte auge, das Begreifen, die Theorie. Wir können uns viele Konzepte und Theorien aneignen und in kleinen Blasen leben, in kleinen Luftschlössern und davon überzeugt sein, dass wir es begriffen hätten, dass wir erwacht seien, befreit und erleuchtet. Das ist der Wassermann und das sind die Fische und ganz weit da draußen (*lacht). Der Widder ist BOOM! Lasst uns realistisch werden, auf den Boden der Tatsachen kommen, ehrlich sein. Lasst uns so sein, wie wir sind, in diesen

Körpern, auf dieser Ebene. Wir sind sexuelle Wesen, wir sind Männer, wir sind Frauen – entweder oder, manche beides. Wir sind hier. Es ist interessant, dass es jetzt, da die Sonne in Konjunktion mit dem Chiron steht, an der Zeit ist unsere Wunden, die ein Resultat der Religion, der Konditionierung, der Schuld, der Scham und der Trennung in Männlich und Weiblich, geistig und materiell, Himmel und Erde, zu heilen. Jetzt, diese Woche ist es an der Zeit unsere Wunden durch was zu heilen? Dadurch sich ihnen zu stellen, yeah baby (*lacht)! Stellt euch euren Körpern! Stellt euch den Problemen eurer Sexualität. Stellt euch den Themen, die damit verbunden sind, in diesen Körpern zu sein, die Bedürfnisse haben und einen Instinkt, Impulse... Wir sind keine quatschenden Köpfe, kein Kopf auf einem Stab. Wir sind emotionale, physische Wesen. Die Herausforderung mit den Fischen ist die Vermeidung- vermeide es einfach. „Hey, wenn wir unsere Genitalien nicht sehen, dann haben wir vielleicht keine Genitalien und müssen uns auch nicht mit deren Problemen beschäftigen“. Lasst uns das einfach zudecken und die Dinge verstecken, die uns dazu bringen, uns etwas unwohl zu fühlen oder an etwas Vergangenes, Problematisches oder eine familiäre Sache zu denken, oder an eine religiöse Scham oder sonst was. Lasst uns dies, das und jenes überdecken, so ist das. Aber der Widder wird uns nicht lassen. Die Venus mit dem Uranus und dem Mars, sie werden uns diese Dinge um die Ohren hauen! Keine Vermeidung mehr, keine Verleumdung. Dies können Zeiten sein, in denen wir schlecht schlafen, in denen wir leicht reizbar sind, schlaflos werden, die Drüsen, die Adrenalin produzieren, haben sich verausgabt. Dies ist eine Zeit, in der das Leben, das ich Gott nenne (Gott oder die Göttin ist das Leben), und lehrt, uns hält. Wir kommen ins Leben, wir verlassen das Leben. Das Leben ist der Meister, es ist intelligent. Wie uns die Astrologie zeigt, gibt es keine Unfälle. Es gibt keine Zufälle. All diese Timings der planetarischen Linien und Sonnenfinsternisse! Der März wird intensiv! Dies ist der Höhepunkt unseres zweieinhalbjährigen Zykluses der Uranus-Pluto-Quadrate. Dann haben wir die Finsternisse, die Mondfinsternis genau auf den Mondknoten, genau auf dem Pluto-Uranus-Quadrat – das ist eine ungeheure Zeit. Es ist eine ungeheure Zeit, in der wir wahre Durchbrüche erleben. Diese Durchbrüche fallen uns nicht in den Schoß. Wir haben immer noch einen freien Willen! Wir können sie vermeiden und verleugnen.

Ich sehe das wie ein Zugfahrplan . Man muss daran denken und es ist eine Last, das ist ein Problem. Wir müssen etwas lernen – lasst uns das mal mit Fahrradfahren vergleichen. Man fährt Fahrrad und fällt hin und es tut weh, man hat sich aufgeschürft: „Ich will nicht mehr auf das Fahrrad“. Oder wie in der Schule: „Ich habe einen Test und ich muss den Abschluß machen und ich habe da aber diese Probleme“. Wir möchten das vermeiden: „ Ich will mich nicht an den Fahrplan halten. Ich will nicht mehr Fahrrad fahren. Ich will nicht in die Schule. Ich will das vermeiden und ignorieren“. Aber wisst ihr was? Wir gehen in die Schule des Planeten Erde. Wir sind in diese drei Dimensionen gekommen. Also, das zu vermeiden was unbequem vorkommt, was uns Mühe kostet, was uns Kraft kostet hinzusehen oder uns dem zu stellen – so entwickeln wir uns eben weiter! Die Macht der Evolution, Pluto, steht gerade im Quadrat zum Uranus und sagt uns „Wacht auf!“ Ein Teil des Erwachens beinhält uns unseren Problemen zu stellen (*lacht). Probleme. Themen. Das ist eines meiner Liebelingswörter. Ich lag im Bett und hab letzte Nacht darüber nachgedacht (*lacht). Themen! Man kann sagen dass man, keine Themen mehr hat, wenn man zur Erleuchtung findet. Dinge werden unproblematisch. So wie: „Das ist kein Thema für mich. Nacktheit ist kein Thema für mich. Fahrpläne sind kein Problem für mich. Schule ist kein Thema für mich, weil ich keine emotionale Verbundenheit habe. Ich habe keinen Glaubenssatz. Ich habe keine Blockade oder Filter, der mich von der vollwertigen Erfahrung des Moments trennt. Nichts zieht mich aus dem Jetzt heraus. Wir machen Probleme aus Nicht-Problemen durch den Widerstand und durch Angst, Scham, Schuld und den Beurteilungen um uns herum. Ich möchte eirklich dazu ermutigen, diese Zeit als eine wahrzunehmen, in der wir reizbar sind, unter Druck gesetzt werden, geschubst werden. Ich sage, dass das Leben uns unter Druck setzt, uns anschiebt, uns gereizt und müde macht, damit wir sie abschmeißen, die Schichten des „Ich habe einen schönen, vollen Bauch und fühle mich gut und hatte gerade einen Orgasmus und alles war toll in meiner Welt. Ich würde es nicht wagen mich um irgendwas zu kümmern. Ich kümmere mich nicht um dies, ich kümmere mich nicht um das oder jenes“. Wenn man sich gut fühlt, ist es leicht Probleme und meine Themen zu vermeiden und zu verleumden. Aber das Leben stresst uns, drängt uns, macht

uns müde und reizbar und erschöpft und so weiter. Wir werden alle so empfindlich. Die Sonne und der Chiron in den Fischen: kein Immunsystem, Dünnhäutigkeit. Der Widder ist das Nadelkissen. Es ist so als würde wir auf Nagelbrettern schlafen dieser Tage. Wir laufen durchs Leben wie Nadelkissen und jeder fordert uns heraus, solange bis wir wütend werden! Eure Wut könnte ein Thema sein. Wir können mit unserer Wut Probleme bekommen, „Ich bin wütend und ich will das nicht. Also lasst uns daraus ein Thema machen. Es ist falsch. Es ist böse diese Gefühle zu haben, diese Bedürfnisse, diese Instinkte oder diese Reaktion“. Das ist gerade der Saturn im Schützen. Er wird da noch für zweieinhalb Jahre stehen. Lasst uns unsere Glaubenssätze unter die Lupe nehmen, unsere emotionale Stabilität, unsere mentale, emotionale Psychologie und wie wohl wir uns mit Spaß, Schmerz, Sorge oder Wut fühlen. Da gibt es eine Verbindung zwischen derm was wir glauben und dem Status des Seins, auf dem wir uns befinden. Das ist das große Trigon. Dies ist die Zeit des großen Erwachens. Wie ich manchmal sage, die Wahrheit schmerzt. Manchmal wird uns jemand triggern und wir wussten gar nicht, dass wir dieses Thema hatten, bis uns diese Person angekotzt hat (*lacht) uns jetzt habe ich ein Thema wo ich vorher keines hatte. Dieser Pele Report kann euch ein Thema geben. Ihr könnt ein Problem mit mir haben (*lacht)! Wir alle nutzen den jeweils anderen gerade als Spiegel um sich der eigenen Themen bewusst zu werden, damit wir diese heilen können und mit dem neuen Paradigma weitermachen können. Darum geht es diese Woche! Und der Vollmond – hallo – Illumination – der Vollmond wird uns Auftrieb geben! Was für wilde Zeiten Leute. Am Donnerstag ist Vollmond und am Samstag, dieses Wochenende, kommt noch mehr auf uns zu: eine Mars-UranusKonjunktion im Trigon zum Jupiter. Ich meine, das ist doch großartig. Es ist nicht einfach, aber es ist toll. Und wir kommen auf der anderen Seite des Tunnels heraus, das wird so befreiend sein, so ungeheuerlich, dann haben wir es durch den März geschafft und wusch... Dies kann eine Zeit sein... ich habe gerade an den Film „Ein Offizier und ein Gentleman“ gedacht. Das ist ein alter Film mit Richard Gere. Der Typ geht ins Ausbildungslager und es ist nun mal wie im Ausbildungslager. Dieser Monat kann wie ein Ausbildungslager sein. Der Widder ist der Soldat. Wir sind alle im

Ausbildungslager. Schaut euch den März aus dieser Perspektive an. Wir werden an unsere verdammten Grenzen getrieben! Wieviel kannst du aushalten? Wieviel kannst du ertragen bevor du zurückschlägst, bevor du die Geduld verlierst? Schieb, schieb schieb – schau dich an, schau dich selbst an (*lacht). Das Mantra dieser Woche: Es ist JETZT an der Zeit, so zu sein wie du bist, dich ganz und gar als Mann oder Frau auszudrücken, sich von der Schuld der menschgemachten Religionen zu befreien und für die nächste Generation ein Beispiel zu sein. Wir haben viel was wir gehen lassen müssen. Es muss in der Regeln an die Oberfläche kommen, um losgelassen zu werden. Wenn es hoch kommt und du daran festhälst, dann ist es ein Problem. Wenn du es gehen lässt, dann wird es ein Nicht-Problem. Ich ermutige dich – lass es gehen (*lacht)! Heller wird es, es ist eine tolle Zeit heller zu werden. Werft die Bürden der Vergangenheit ab und treten in die Herrlichkeit der eigenen Schönheit des Seins – darum geht es im neuen Paradigma. Atmet euch da etwas hinein. Noch einmal: Es ist JETZT an der Zeit, so zu sein wie du bist, dich ganz und gar als Mann oder Frau auszudrücken, sich von der Schuld der menschgemachten Religionen zu befreien und für die nächste Generation ein Beispiel zu sein.

Viel Glück, Namaste, Aloha, So Viel Liebe........