ist Kaypacha mit dem wöchentlichen Pele Report. Dieser ...

25.02.2015 - Die Sonne steht heute in Konjunktion mit dem Neptun – dem Gott des ... Es geht nicht nur um die Sonnen-Neptun-Konjunktion, sondern auch ...
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Der Pele Report – 25. Februar, 2015

Hola ~ Buenos Dias ~ Hier ist Kaypacha mit dem wöchentlichen Pele Report. Dieser hier ist vom Mittwochnachmitteg, dem 25. Februar 2015. Wir spüren viele verschiedene Energien dieser Tage. Die Sonne steht heute in Konjunktion mit dem Neptun – dem Gott des Wassers. Ich bin hier bei meinem Freund Fateh Zuhause, Waterfall Villas

genannt, www.waterfallvillas.com . Das ist hier bei Dominical, Costa Rica. Das ist ein erstaunlicher Ort, wie ihr gleich sehen werdet (*Kaypacha filmt die wunderschönen Wasserfälle auf dem Anwesen der Waterfall Villas). Es geht nicht nur um die Sonnen-Neptun-Konjunktion, sondern auch um den Mond in den Zwillingen, der genau diesen Nachmittag in ein Quadrat mit der Sonne wandert – ein Mond-Sonnen/Neptun-Quadrat. Am Freitag wechselt er dann in den Krebs, wodurch er in Opposition zum Pluto und im Quadrat zum Uranus steht. Ihr wisst vom Report der letzten Woche, dass Venus und Mars in einer Konjunktion im Zeichen des Widders stehen, zu welcher am Freitag der Mond im Quadrat stehen wird. Das ist der springende Punkt: er steht im Quadrat zu Venus und Mars und im Trigon zu Sonne und Neptun. Und das wirkt sich auf jede Kleinigkeit aus. Am Sontag wird der Mond in den Löwen wechseln und das ist in der Tat der aufregende Teil. Weil sie dadurch ein wunderschönes großes Trigon mit Mars, Venus, Uranus im Widder, dem Saturn im Schützen und eine Konjunktion mit dem Jupiter bildet. Also ist Sontag und Montag, eine absolut erstaunliche Zeit, weil wir da dieses große Trigon haben. Da kommen einige verrückte Aspekte nächste Woche auf uns zu. Das wird die reine Achterbahnfahrt (*lacht). Der Neptun in den Fischen steht für unendlichen Frieden – Heiterkeit. Der Fisch im 12. Haus hat mit Plätzen zu tun wie Klöster, Ashrams, allgemein Rückzugsund Erholungsorte, Plätze der Abgeschiedenheit und der Meditation. Wo man sich in Ruhe und Stille davonträumen kann. Lasst all die Geschäftigkeit fahren, lasst das Ego gehen, alle Anhängsel und erfahrt das Nirvana, Glückseligkeit. Das ist der Raum der Musik, Kunst, Farbe, Tanz, Träume, Meditation, all dem, was uns aus der Welt herauslöst, aus unseren Sorgen und Bedenken, der Geschäftigkeit, sogar aus unseren Beziehungen. Während einer SonnenNeptun-Konjunktion ist es wundervoll einfach zu verschwinden, einen Urlaub zu machen, sich frei zu nehmen, sich von den irdischen Verpflichtungen, Bedürfnissen und Wünschen zu verabschieden und sich an einen Ort der EgoLosigkeit zu begeben, an einen Ort des Friedens, auch einen der Leere, auf eine bestimmte Art. Das verzwickte an der Sache ist, dass wir die Mars-Venus-Konjunktion haben, die sich zum südlichen Mondknoten im feurigen Widder gesellt, der im Trigon zum Jupiter im Löwen steht und bereit ist die Welt zu erobern, alles tun, sehen,

haben will., die Zeit hinweg tanzen möchte. Das ist eine ziemlich erstaunliche Kombination. Indem der Mond hier herum kommt und im Quadrat zu Venus und Mars steht, erzeugt er diese Spannung. Vielleicht etwas Ängstlichkeit, vielleicht einige Spontanbrände, so als wolle man Ausbrechen, zerbrechen. Ein anderer Aspekt hiervon ist, vor allem mit den Fischen, die Wildheit! Wenn ich mir all diese Kombinationen ansehe, bin ich gerade genau am richtigen Ort (*lacht). Ich bin beim Envision Music Festival in Costa Rica! Sie hätten dieses Festival nicht unter einen besseren astrologischen Aspekt legen können, weil dies eine Woche des Wahnsinns, eine Woche des Chaos wird. Eine Woche, in der wir in die weit entfernten Räume des Universums reichen, eintauchen, uns einen neuen Widder vorstellen, ausdenken und erträumen, ein neues Paradigma, eine neue Realität, mit neuen Lösungen und Ideen und innovativen Arten des Seins. Der ganze März ist eine extrem intensive, mächtige Zeit. Am Ende des Monats haben wir den letzten Höhepunkt des Uranus-Pluto-Quadrats, dass uns schon seit zweieinhalb Jahren begleitet. Dazu kommt die Sonnenfinsternis bei 29° Fische. Die Mondfinsternis findet in der Mitte vom Widder/Waage statt. Wir haben gerade eine sehr intensive Zeit. Ich habe letzte Woche ja schon von dem Bild des Pferderennens gesprochen: der Startschuß wird abgefeuert und die Pferde schießen aus ihren Gattern. Das war die erste Hürde, der erste Impuls. Wir haben gerade die erste Biegung hinter uns gebracht und beginnen uns an die Bewegung zu gewöhnen, eine Reihenfolge hat sich gebildet. Manche sind ganz vorne dabei, manche fallen zurück. Das war der erste, initiierende Vorstoß. Und in diesem ersten Vorstoß haben wir Gott sei Dank den Saturn im Schützen! Er hält für uns das Chaos in Grenzen. Er gibt uns in seinem Trigon mit Uranus und Jupiter ein wenig Stabilität. Und eben dieses Trigon gibt einen Sinn für Stabilität in etwas, dass uns sonst um die Ohren fliegen würde. Ich muss es sagen, es ist eine wichtige Zeit, um das Rennen zu beginnen. Es bedeutet viel. Und die Reihenfolge, die wir uns erarbeitet haben, sagt einiges aus über die Entscheidungen, die Wahl, die wir getroffen haben: welchen Impulsen wir folgen möchten, welche Verlangen wir kontrollieren möchten. Dies ist eine Zeit, in der es sehr leicht ist die Kontrolle zu verlieren, in der wir sie verlieren möchten, sie einfach fahren lassen möchten. Wir möchten den animalischen Instinkten, den unteren Chakren, den Impulsen und den Verlangen freien Lauf lassen möchten, damit sie die Führung übernehmen –

wie der Elefant im Porzellanladen (*lacht)! Dies ist eine Zeit, in der wir viel Schaden anrichten können und der Elefant reißt das ganze Haus mit ein (*lacht)! Das meine ich, den Widder, den Bock! Dies ist eine Zeit, in der wir sehr bewusst sein müssen, genau hinsehen, alamiert und wachsam sein müssen. Wir müssen unser eigener Zuschauer sein, unser Zeuge, damit wir uns nicht im ersten Vorstoß, dem ersten, vulkanischen, raketenähnlichen Aufsteigen des Kundalinis verlieren. Und wenn es nicht startet, wird es explodieren. Alles was ich sagen kann ist, nehmt die wichtigste Richtunglinie wahr. Lasst den Fokus, eure Intentionen bei eurer wichtigsten Richtlinie. Dann könnt ihr all die Energie benutzen, die Bedürfnisse, Leidenschaften und animalischen Instinkte an die Zügel nehmen, sie managen wie ein alter Weise – wie Saturn im Schützen, der Lehrer, der Guru und den Drachen bändigen. Versucht nicht den Drachen zu töten und lasst nicht zu, dass er euch verschlingt. Es ist wichtig den Mittelweg zu finden dieser Tage, um nicht verloren zu gehen in den Illusionen dessen was vor sich geht und der Geschäftigkeit und dem Verändern der Menschen und der Welt – erinnert euch an die Sonne in den Fischen: dabei geht es darum vor der eigenen Haustüre zu kehren, das eigene magnetische Feld zu reinigen, den eigenen Herzensraum und das wird sich auf natürliche Weise ausstrahlen und großartig manifestiert. Das ist ein großartiges Jahr – 2015. Das ist das Jahr, auf das soviele von uns schon gewartet haben, weil so viele unserer Träume sich offenbaren werden, so viele unserer Probleme werden wir hinter uns kriegen können. Aber wirklich nur indem wir diesen unmittelbaren Weg nach vorne gehen, indem wir uns in unserem Kern, unserer zentralen Wahrheit befinden. Dabei nicht zu tief in unsere Verlangen und Impulse versinken, aber uns auch nicht in Drogen, Medikamente, Alkohol und der ätherischen Welt verlieren. Und trotzdem wahrnehmen, dass wir als menschliche Wesen, das Zwischenstück sind, zwischen der oberen und der unteren Welt, dem Himmel und der Erde. Wir sind das Herzchakra, das vierte Chakra, das Mittelchakra – die Verbindung. Wir sind das Bindeglied zwischen diesen Welten. Wir müssen den Halt geben – Rudolf Steiner hat diese erstaunliche Statue von Lucifer und Ahriman gemacht. Sie stellt einen Mann da, der die obere und die untere Welt in Balance hält. Und um das zu erfahren, sind wir in diese dreidimensionale Welt gekommen.

Das ist unsere ko-kreative Leistungsfährigkeit, um diese Welten zu vereinigen und weder von der Einen noch von der Anderen kontrolliert oder dominiert zu werden. Ihr wisst wovon ich spreche (*lacht). Man kann zu hoch fliegen und zu tief sinken, also müssen wir zu unserer Mitte kommen! Das Mantra für diese Woche: Der Beginn eines neuen Paradigmas, entspringt meinem eigenen Herzen. Je mehr ich mich öffne, um zu geben und zu empfangen, desto früher werden alle anderen damit beginnen.

Kommt in einen Zustand des Ying und Yang, des Maskulinen und des Femininen, des Oben und Unten, des Licht und der Dunkelheit. Bleibt in eurem Herzzentrum, bleibt bei eurem Kern. Und indem ihr da bleibt, energetisiert ihr euer magnetisches Feld, ladet euch auf und heilt die Welt um euch herum. Und die Welt wird zu euch kommen, um sich heilen zu lassen und dann passiert es auch! Und bevor wir es merken, wachen wir auf und haben ein neues Paradigma! Es geht nicht darum unsere Philosophien und Glaubenssätze anderen aufzuzwingen. Es geht darum das neue Paradigma zu sein und als Beispiele die Welt dazu zu inspirieren auch in unsere Fußstapfen zu treten, weil er so verdammt fantastisch ist (*lacht)! Man muss dieses Zeug lieben Mann! Noch einmal: Der Beginn eines neuen Paradigmas, entspringt meinem eigenen Herzen. Je mehr ich mich öffne, um zu geben und zu empfangen, Desto früher werden alle anderen damit beginnen.

Namasta, Aloha, So viel Liebe...