Der Pele Report – 10. Dezember 2014

Hola ~ Buenos Dias~ Hier ist Kaypacha mit dem wöchentlichen Pele Report vom 10. Dezember 2014. Der Mond steht im Löwen. Es ist Zeit, um raus zu kommen und zu spielen: Erholung,, Glückspiel, eine Chance wahrnehmen, ein kleines Risiko eingehen. Dort bleibt er bis Freitag, dann wechselt er in die Jungfrau. Dort haben wir dann den Dreiviertelmond. Die Sonne steht im Schützen. Der wird in 23° Jungfrau stehen, bevor der Mond dann am Samstag in die Waage und am Mittwoch in den Skorpion weiterwandert. Das ist die Bewegung des Mondes. Letzte Woche hab ich nicht alles geschafft. Der Mars ist in den Wassermann gewechselt. Der Jupiter stand still und wandert jetzt retrograd. Diese Woche wandert die Venus in den Steinbock. Am 5. Dezember ist sie von der Unterwelt auferstanden. Man kann sie jetzt am Nachthimmel im Schützen sehen. Dies wirkt tonangebend für den ganzen nächsten synodischen Zyklus der Venus, der 584 Tage andauert – ein Schützeoberton, der die nächsten Jahre die Venus begleitet. Sehr machtvoll, darüber könnte man noch mehr reden. Sie wechselt am Dienstag in den Steinbock, wohin ihr der Merkur dann folgen wird. Die Party verlässt den Schützen, um im Steinbock die Tagnachtgleiche zu feiern. Auch die Sonne wechselt in den Steinbock. Das sind so die Wechsel die gerade von Statten gehen. Währenddessen haben wir da dieses Riesending von dem ich noch mehr erzählen möchte, die große Schlagzeile: das exakte Uranus-Pluto-Quadrat am Sontag, am selben Tag wie der Dreiviertelmond. Zudem steht die Sonne im Sextil zum Neptun und die Sonne im Trigon zum Jupiter, alles am gleichen Tag! Das sind die astrologischen Aspekte. Was passiert jetzt? Die Hauptsache, was unter allem liegt, ist Streß und Spannung. Uranus und die tödliche Kraft des Pluto stehen im Quadrat zu den Mondknoten. Uranus steht für Trauma, Schock und unvorhersehbare Ereignisse. Wenn man zu dieser Zeit irgendetwas erwarten kann, dann das Unvorhersehbare. Das kann die positiven und negativen Aspekte des ‚egoistischen Selbst‘ betreffen. Wenn alles

gemäß unserer Pläne verläuft, ist das positiv. Wenn die Dinge nicht danach laufen, ist das negativ. Wie auch immer, man kann auf eine größere, göttliche Intelligenz stoßen, die größer ist als das, was wir kennen und was wir wollen - es passiert einfach. Das was hauptsächlich passiert, ist Veränderung! Sie gehen einfach ihren Weg entlang und müssen zwei Schritte zurück gehen, um einen nach vorne zu kommen. Dies ist eine Zeit, in der wir in der Regel loslassen müssen, um uns weiterzuentwickeln – wir können es nicht mit uns nehmen. Jetzt ist die Zeit, in der Santa Claus, mit all den Geschenken auf dem Rücken, den Sack loslassen und ganz schnell wegrennen muss (*lacht). Leute, so wird Weihnachten werden. Uranus ist wie ein Blitz, es steht für Elektrizität und steht in diesem Quadrat zum Pluto. In dieser Zeit könnte es uns schwerfallen zu schlafen. Es kann schwer sein herunterzukommen, zu entspannen, zu entschleunigen, zu schlafen, zu chillen und das zu akzeptieren was da kommt. Es kann zu einem Kämpf-oder-Flüchte-Reflex kommen. Dies ist eine Zeit, in der wir tief durchatmen müssen. Dazu kommt, dass die Mondknoten gerade genau die Mitte von Widder und Waage erreicht haben, die Hälfte ihrer 18-monatigen Wanderung. Sie sind seit neun Monaten dort und werden noch neun Monate dort verbringen. Die Waage wird der Venus zugeordnet und der Mars dem Widder. Und jetzt wo die Mondknoten in diesen Zeichen stehen, könnt ihr da wo der Mars steht, einen Geschmack davon bekommen, was während dieser 18 Monate für die Vergangenheit steht, für das Bekannte, Gewohnte, die Wurzel dessen an was man festhängt – schaut euch an wo euer Mars steht. Der nördliche Mondknoten steht in der Waage, also sagt euch eure Venus, in ihrem Zeichen, Haus und mit ihren Aspekten, wohin euch der Weg der Evolution die kommenden neun Monate führen wird – ganz persönlich. Wir können uns auch das kollektive Bild näher anschauen. Das ist womit sich der Pele Report beschäftigt. Gerade jetzt ist der Mars in den Wassermann gewechselt, der dem Uranus zugeordnet wird, der gerade in Konjunktion mit dem absteigenden Mondknoten steht. Dies beschäftigt sich mit Revolution, Rebellion, Ungeduld, Zukunftsdrang, Distanzierung, ungefähr so: „Vergiss es! Verzieh dich! Ich hatte diesen Streß mit schon mit den Banken und den Regierungen. Ich bin raus hier!

Und zum Teufel mit dieser Beziehung“. Raus aus dieser stressigen, bemühten, nervösen Zeit, in der wir uns gerade befinden. Es kann passieren, dass wir einige zu rasch gefällte Entscheidungen treffen, die das Chaos nur noch größer macht, als es eh schon ist. Dies ist keine Zeit um schnell zu sein, rasch, impulsiv und spontan. Dies ist eine Zeit um was zu tun? Venus ist heute in den Steinbock gewechselt – und für was steht der Steinbock? Geduld, Beharrlichkeit, Reife, Rechtschaffenheit, Charakterstärke, der Gute König, die gute Königin, sich um die eigenen Kindere, deren Kinder und deren Kindeskinder zu kümmern. Was ich hier sehe, ist eine seltsame Zeit, in der viele unvorhersehbare Dinge geschehen. Es herrscht das Chaos. Es wird einige Überraschungen von Seiten der Regierungen, dem Militär, den Banken der Wirtschaft, religiösen Personen geben. Die Zeitungen werden voll sein mit schockierenden Ereignissen, Unfällen und Erddingen. Diese nächsten paar Wochen, werden voll solcher Überraschungen sein. Die Hauptsache ist jetzt, die Hüte auf den Köpfen zu behalten und die Veränderung selbst vorzunehmen. Ich erzähle euch von dem Bild, dass mir zu dem Jupiterstillstand letzte Woche eingefallen ist. Als hätte man einen Fahrstuhl voller Menschen, der hoch fährt, weil dort im 10. Stock ein Casting für einen Film stattfindet. Jeder steigt ein. Der Fahrstuhl ist voll, Jupiter ist voll, und steigt hinauf zum 10. Stock, um dort alle aussteigen zu lassen, die die oben warten steigen ein. Hier, wo der Jupiter still steht, kommt es zu einem großen Austausch. Dann fährt er wieder hinab. Er stand bei 22° und wandert wieder hinunter zu 12° bis zum April. Schließlich läuft er wieder direkt bis zu 22° Löwe. Jetzt haben wir diese sechs Monate Zeit, aber gerade sind wir mitten in diesem riesigen Flux, diesem Übergang. Dinge kommen in unser Leben, andere verlassen unser Leben. Beziehungen kommen, Geld kommt, manche Dinge wollen passieren, wollen herauskommen. Wir können gereizt sein. Die Herausforderung dieser Zeit ist was? Dieser Jupiter im Löwen (und bald auch Mars) wird in Opposition zum Wassermann stehen und diese Polarität – der Wassermann hat mit Abstand zu tun. Mit diesem Mars haben wir Ziele und Vorstellungen und kreative Projekte. Wir wollen uns selbst ausdrücken, tanzen, singen, unsere neue Website präsentieren, unsere neuen Videos, wasauchimmer. Hängt euer Herz nur

nicht zu sehr an den Ausgang dieser Sachen, deren Zukunft, oder was wir denken was aus ihnen wird, oder warum wir denken, dass wir sie tun, um was es dabei geht. Das Ende ist oft anders als wir uns es ausmalen. Der Spirit gibt uns nur einen flüchtigen Einblick auf das nächste Feld des Schachbretts (*lacht). Wir haben diese großartigen Ideen und denken „Oh yeah, so soll das sein und so soll das werden damit ich das und das bekomme“. Und der Spirit hält uns die Karotte an einer Stange vor die Nase. Er will dass wir dafür arbeiten. Dann kommt jemand oder etwas und erschafft eine neue Veränderung. Wir müssen langsamer werden. Einen Schritt nach dem anderen, aber vergesst nicht ihn auch wirklich zu machen. Werdet nicht zu paranoid oder zurückhaltend, das ist die Schattenseite der Venus im Steinbock – das kann zu vorsichtig, verhalten, ängstlich und unsicher werden, um einen echten Schritt zu machen. Das ist die Energie, die wir gerade spüren. Wir können uns das auch im Zusammenhang mit dem Dreiviertelmond näher anschauen – der Mond wandert am Samstag über die Lilith, bevor er am Sontag kleiner wird, an Masse verliert, zum Dreiviertelmond bei 22° Jungfrau wird. Wir schließen das Alte aus und bereiten uns für den Neumond bei 0° Steinbock an der Tagnachtgleiche vor. Dies wird eine Zeit der Reduzierung, der Klarstellung, der Stellungnahme und des Loslösens von der Vergangenheit. Dem Loslassen von Abhängigkeiten… eine Art Gleiten… ein Fließen. Akzeptiert. Atmet. Bleibt ruhig. In dem Wissen dass es noch mehr Überraschungen geben wird. Es kommen neue Dinge. Neue Beziehungen. Neue Ideen. Neue Sachen, die die ganze Zeit über geschehen. Es gibt die Tendenz, gerade wenn man angestrengt oder müde ist, schlechte Nachrichten erhalten hat, wenn die Dinge nicht so laufen wie man es gerne hätte, dann kann man wütend werden und stinksauer und will nur noch rebellieren, den Ort zerlegen und die Person zusammen schlagen. Aber wirklich … reagiert… NICHT! Nasenatmung ist etwas das ich den Menschen beibringe. Atmet langsam durch ein Nasenloch ein und langsam durch das andere aus – zehn lange, langsame Atemzüge. Immer wenn man mitten in einer Panikattacke steckt oder kurz vor dem Ausrasten seid, macht diese Nasenatmung. Beruhigt euch selbst, bringt euch runter, macht das wenn ihr an der Ampel steht, egal wann. Jetzt stehen wir still,

mitten im Sturm. Macht euch bewusst, dass es nur ein Sturm ist. Macht euch bewusst, dass der Jupiter retrograde läuft. Wir müssen rückwärts gehen, um vorwärts zu kommen. Es wird sich verändern, um besser zu werden. Später, im Frühling oder im Herbst, wenn ihr in der südlichen Hemisphäre lebt, down under…

Jetzt das Mantra, Laura sagt dass ich damit zu Vater Gans werde (*lacht)…

Beruhig dich, sagt die Spinne zur Fliege, jeder muss irgendwann sterben. Der Friede kommt, je mehr man weiß, alles was zu uns kommt, wird uns irgendwann genommen.

Ihr wisst wovon ich spreche. So wie die Natur sich verändert, wie unsere Liebsten sich verändern, unsere Jobs unsere Familien – alles was kommt, geht! Das ist das Wichtige. Aber die Gefühle, die Emotionen, die Freude, die Liebe, die geteilt wird, die Verbindung, die Einheit, die Schönheit, all das wird zu Erinnerung, die die Schwingungen für eine neue, bessere Zukunft verdichtet. Hängt euch nicht an die Dinge, aber fühlt die Gefühle und feiert die Emotionen, die Freude und die Liebe. Und wenn die Dinge enden, bleiben die Schönheit und die Liebe. Also ja, sterbt, werdet wiedergeboren, sterbt, werdet wieder geboren, das geht weiter und weiter und weiter. Evolution geschieht durch und ist vielmehr zeitlos, als endlich.

Nochmal:

Beruhig dich, sagt die Spinne zur Fliege, jeder muss irgendwann sterben.

Der Friede kommt, je mehr man weiß, alles was zu uns kommt, wird uns irgendwann genommen.

Ich muss gehen (*lacht)

Namaste, Aloha, So viel Liebe…..