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Der Kunde 3.0  Andreas Buhr

Modul 2

Die Rolle von Social Media in der Akquisition Längst haben Sie Ihr Standardtelefon gegen ein Smartphone getauscht, mit dem Sie ständig online sind, Informationen abrufen oder weitergeben. Der Klick ins Netz ist selbstverständlich.

Nutzen Sie Ihr Wissen auch für Ihre Arbeit im Vertrieb 

Verteilen Sie Informationen effizienter.



Erhalten Sie Unterstützung in operativen Dingen.



Sprechen Sie Ihre Kunden gezielt an.



Nutzen Sie rollen- und interessen-basierte Filter- und Suchmechanismen.



Machen Sie sich unabhängiger von Zeit und Raum in Ihrer Arbeit im Vertrieb.

Vier Faktoren der Digitalisierung Wir leben in einer Zeit der digitalen Transformation, die das Tempo fast aller Geschäftsprozesse antreibt und zeitgleich für mehr Komplexität sorgt – denn immer mehr Aufgaben müssen rascher und zeitgleich bewältigt werden. Das sorgt für Druck und macht Ereignisse und Entwicklungen im Geschäftsumfeld unvorhersehbarer als früher: 

Geschwindigkeit



Transparenz



Vernetzung



Mobilität

Daher gilt: Vertrieb geht heute anders – und zwar 24/7 unter einem hohen Qualitätsanspruch des Kunden. Sie müssen im Vertrieb den Kunden da erreichen, wo er sich aufhält: Offline und Online. Die Herausforderung lautet also, soziale Netzwerke wie LinkedIn, Xing, Facebook, YouTube oder Twitter als Kommunikationskanäle zu nutzen – und den Kunden im wahren Sinne des Wortes zum Fan und zum Botschafter des eigenen Unternehmens zu machen. Hierfür geben wir Ihnen einige „First Steps“ an die Hand. Wir fokussieren uns hierbei auf ausgewählte Portale und beschreiben Ihnen Vorgehensweise und Nutzen mit dem Ziel, Ihr Marketing, Ihre Awareness und Ihre Kommunikation mit Ihrem Kunden zu optimieren, Informationsquellen in diesen Netzwerken zu erschließen und den Kunden 3.0 besser zu verstehen.

Der Kunde 3.0  © Andreas Buhr  www.SoftSkillCircle.de Digital Diamant GmbH  Dieses eLearning-Angebot ist urheberrechtlich geschützt und ausschließlich für autorisierte Nutzer bestimmt. Die Weitergabe an Dritte ist untersagt und wird strafrechtlich verfolgt. Weitere Informationen dazu unter www.SoftSkillCircle.de/copyright

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Die Rolle von Social Media in der Akquisition Vom Know-How zum Do-How 1. Strategie überprüfen: Machen wir das Richtige? Bergtage planen und Status Quo definieren; IST-Zustand festhalten. Das Unternehmen definiert innerhalb seiner Bergtage seine Strategie, besonders im Fokus: die Social-Media-Strategie. Der aktuelle Status Quo und Rahmenbedingungen sowie Regeln für die interne und externe Kommunikation werden überlegt und entschieden. 2. Veränderungen Welche (größten) Veränderungen (intern/extern?) werden in den nächsten 3 bis 5 Jahren auf das Unternehmen zukommen? Fokus: „Social Media“ (Liste anlegen!) 3. Day out of the box Durchführung mit allen Führungskräften zur Erarbeitung der „Kittel-Brenn-Faktoren“ und den daraus resultierenden Chancen für das Unternehmen. 4. Richtige (hybride) Kanäle Welche hybriden (on-/offline) Kommunikationskanäle im Social-Media-Bereich will das Unternehmen nutzen? (Entscheidungskriterien: Stabilität, Sicherheit, Anwenderfreundlichkeit etc.) 5. Unterstützung in der Initialisierungsphase durch die Buhr & Team Akademie zur Etablierung der hybriden Lösungen 6. Etablierung Einführung und Transfer des Social Media Guides in die Praxis 7. Controlling Laufende Kontrolle; Soll/Ist Abweichungen; aktuelle / neue „Kittel-Brenn-Faktoren“, „Dran Bleiben!“

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Die Rolle von Social Media in der Akquisition Erfolg im Social Web: Regeln und Grundlagen 1. Genauigkeit! 2. Qualität, Quantität und Relevanz! 3. Transparenz! 4. Regelmäßigkeit, Kontinuität! 5. Nutzen formulieren! 6. Authentizität! 7. Verbindungen mit der Homepage herstellen! 8. Zuhören und Antworten! 9. Als Führungskraft vorleben! Vorbild sein! 10. Dranbleiben, Lernender bleiben!

Bevor Sie Ihr Unternehmen im Social Media Bereich präsentieren, stellen Sie sich folgende Fragen 1. Was wollen Sie erreichen? (Kontakte, Aufmerksamkeit, Image?) 2. Wie funktioniert es? 3. Welche Strategie haben Sie? 4. Welche Ziele können Sie in welchem Social-Media-Kanal erreichen? 5. Haben Sie einen Media Plan (Maßnahmen, Posts etc.)? 6. Wie kombinieren Sie On- / Offline-Kommunikation? 7. Welche Zielgruppe sprechen Sie wo an? 8. Wie messen Sie die Ergebnisse? 9. Welches Controlling brauchen Sie? 10. Wer hat dafür den Hut auf?

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Die Rolle von Social Media in der Akquisition Vorgehensweise 1. Passende Mitarbeiter für die Social-Media-Betreuung finden: Redaktionsteam zusammenstellen. 2. Branchenlisten (www.listorious.com): Aktive Twitterer finden, relevante Tweets herausfiltern. 3. Real Name verwenden: Glaubwürdigkeit generieren. 4. Unternehmens(!)seiten anlegen, die von mehreren Personen bearbeitet werden können. 5. Verortung im Unternehmen klar festlegen und als Vorbild handeln.

Verhaltensregeln 1. Corporate Identity bei allen Beiträgen einhalten! 2. Vertraulichkeiten beachten! 3. Fehler berichtigen und öffentlich eingestehen! 4. An geltendes Recht und Nutzungsbedingungen halten! 5. Teilen Sie Ihr Wissen! 6. Urheberrechte bei Bildern beachten! 7. Sofort reagieren: Mindestens innerhalb von 24 Stunden muss auf alles reagiert werden, was auf den eigenen Kanälen passiert, also Fragen, ernst gemeinte Hinweise etc. – nicht auf Trolle. 8. Reihenfolge beachten: Niemand darf privat Sachen teilen, wenn sie noch nicht über die offiziellen Firmenkanäle gelaufen sind. 9. Fragen beantworten: Nur die Online-Abteilung darf Fragen beantworten, nicht jeder Mitarbeiter.

Interessant zu wissen Pro Minute werden… 204 Mio. Mails versendet, 4 Mio. Suchanfragen gestellt, 342.000 Tweets geschrieben und 3.3 Mio. Posts bei Facebook gemacht. 90 % der weltweiten Daten wurden in den letzten zwei Jahren produziert!

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Die Rolle von Social Media in der Akquisition Facebook Facebook ist ein US-amerikanisches Unternehmen. Der Gesellschaft gehört das soziale Netzwerk Facebook, die Video- & Foto-Sharing-App Instagram und der Messenger WhatsApp. Erste Schritte: 

Erstellen Sie eine Unternehmensseite. Zuvor muss eine eigene, personenbezogene Seite erstellt werden



Erstellen Sie Fanseiten



Stärkste Nutzungszeiten beachten: Wie sind die On-/Offline Zeiten? Wann ist der Kunde online?



Beiträge und Kampagnen planen Erstellen Sie einen Mediaplan! Wann starten Sie welche Aktion? Taktung und Effizienz beachten!



Administratorenrechte definieren Welcher Mitarbeiter aktualisieren etc.?



darf

welchen

Beitrag

im

Portal

schreiben,

bearbeiten,

Persönliche, tägliche (!) Posts, Bilder & Videos 4/1/15 als erste Frequenz pro Woche (4 x Content, 1 x Werbung, PR, 15 Posts die Woche zum Start) Berichten Sie aus Ihrem Arbeitsalltag, aus Trainings, Meetings. Emotionalisieren Sie.



Direktansprache von Fans Reagieren Sie persönlich auf Posts. Gehen Sie auf Kommentare ein.



Kommentare generieren Nutzen Sie aktiv diese Funktion. Bitten Sie um die persönliche Meinung zu einem Post.



Content is king! Liefern Sie Texte, Bilder, Videos.



„Analytics pro“ installieren und nutzen, um die Wirkung zu überprüfen.

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Die Rolle von Social Media in der Akquisition Xing Xing ist ein soziales Netzwerk, in dem Mitglieder vorrangig ihre beruflichen und/oder privaten Kontakte zu anderen Personen verwalten und neue Kontakte finden können. Es ist ein deutsches Netzwerk mit geringer internationaler Bedeutung. Erste Schritte: 

Optimieren Sie nach Erstellung Ihr Profil Ihr XING-Profil ist Ihre Visitenkarte im Internet. Xing ist Business! Erstellen Sie unbedingt ein Profil mit Bild (ggf. Bewerbungsfoto nutzen). Ihr Bild entscheidet darüber, wie die Besucher Ihres Profils Sie wahrnehmen. Profilfoto wird links in der Ecke platziert. Schauen Sie daher auf dem Foto nach rechts (keine Urlaubsfotos!)



Unternehmensname Neben dem Foto erscheinen Ihr Name und natürlich der Name Ihres Arbeitgebers. Nutzen Sie die offizielle (!) Bezeichnung des Unternehmens (s. Impressum) zur Zuordnung Ihres Namens zum Firmenprofil bei Xing.



Kontaktdaten Geschäftsdaten aufführen für eine bessere Erreichbarkeit.



„Ich biete“ Kenntnisse und Fähigkeiten eintragen. (So wird Ihr Profil interessanter!)



„Ich suche“ Signalisieren Sie, ob Sie an Aufträgen, Kontakten, fachlichem Austausch interessiert sind. Schlagwörter statt Fließtext verwenden.



Interessen und Berufserfahrung ausführlich und exakt ausfüllen.



Foren-Gruppe für immer wiederkehrende Veranstaltungen und Events anlegen. Hier stoßen Sie auf potentielle Kunden! Zu Events und Veranstaltungen einladen.



Statusmeldung Machen Sie so Ihr Netzwerk auf besonders attraktive Produkte, Gruppen, Aktionen, Studien etc. aufmerksam!

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Die Rolle von Social Media in der Akquisition Weiterführende Informationen zu Xing 

Engagement in Ihren Gruppen Sie besitzen themenrelevantes Wissen und themenrelevante Meinungen? Beteiligen Sie sich aktiv innerhalb Ihrer Gruppen. Nutzen Sie Wissen und Erfahrungen aus Ihrem Arbeitsalltag als Spezialist auf Ihrem Gebiet, Newslettern, Tageszeitungen, Fachzeitschriften, Online-Portalen etc. und verfassen Sie hin und wieder eigene Gruppenposts. Stellen Sie Fragen direkt an die Community und empfehlen Sie regelmäßig interessante Artikel, Studien, Events etc. bzgl. Ihres Themas. Die Expertengruppen sind offen und richten sich an alle Fachinteressenten auf Xing. Nutzen Sie diese hohe Dichte an Fachspezialisten.



Kontakte in Gruppe einladen Bitte laden Sie regelmäßig Ihre Kundenkontakte über Xing in Ihre Expertengruppen ein.



Mitgliedschaften Basis-Mitgliedschaft: Mit der Basis-Mitgliedschaft stehen Ihnen die wichtigsten Funktionen von Xing kostenlos zur Verfügung Premium-Mitgliedschaft: Mit der kostenpflichtigen Premium-Mitgliedschaft erhalten Sie den Zugang zu speziellen Zusatzfunktionen. Sie können aktiv suchen und sehen, wer Ihr Profil angesehen hat. Das erleichtert die Arbeit und macht Ergebnisse sichtbar! ProJobs: Mit ProJobs erhalten Sie alle Vorteile der Premium-Mitgliedschaft und zusätzlich die Funktionen des ProJobs-Zusatzpaketes, das speziell für Jobsuchende entwickelt wurde.



Kununu gehört zu Xing und ist die größte Arbeitgeber-Bewertungsplattform im deutschsprachigen Raum.

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Die Rolle von Social Media in der Akquisition LinkedIn LinkedIn, zur Pflege bestehender Geschäftskontakte und zum Knüpfen von neuen geschäftlichen Verbindungen, ist mit über 400 Millionen registrierten Nutzern in mehr als 200 Ländern die derzeit größte weltweite Plattform. 

Profil-Slogan Bringen Sie Ihre Stärken und Schwerpunkte prägnant zur Geltung.



Profilfoto Hintergrundfoto Machen Sie Ihr LinkedIn Profil öffentlich, um nicht nur von LinkedIn Nutzern, sondern auch von Google-Nutzern gefunden zu werden.



Profilfoto wird links in der Ecke platziert. Schauen Sie daher auf dem Foto nach rechts (keine Urlaubsfotos!) Geschäftsdaten aufführen für eine bessere Erreichbarkeit.



Unternehmensname Neben dem Foto erscheinen Ihr Name und natürlich der Name Ihres Arbeitgebers. Nutzen Sie die offizielle (!) Bezeichnung des Unternehmens (s. Impressum).



Keywords Mittels Keywords erhöhen Sie Ihre Sichtbarkeit im Kontext des jeweiligen Begriffs und bringen Leser/Nutzer dazu, Sie mit diesen Begriffen zu assoziieren.



Zusammenfassung Verfassen Sie diesen Bereich in der Ich Perspektive, um Ihre Zielgruppe direkt anzusprechen, so können Sie gezielt herausstellen, wer Sie sind und was Sie auszeichnet.

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Die Rolle von Social Media in der Akquisition Weiterführende Informationen zu LinkedIn 

Medien Binden Sie aussagekräftige Medien ein.



Kenntnisse Nutzen Sie die Möglichkeit, Keywords unterzubringen und potentielle Netzwerkpartner anzusprechen.



Empfehlungen



Gruppen In LinkedIn Gruppen aktiv zu sein, sollte fester Bestandteil Ihrer Aktivitäten auf LinkedIn sein. Nutzen Sie Gruppen, um zu erfahren, wie Ihre Zielgruppe denkt, was sie bewegt und worüber sie spricht.



Kontaktaufnahme und Mails Nehmen Sie nur Kontakt zu LinkedIn Mitgliedern auf, die Sie wirklich interessieren. Beantworten Sie Mails zeitnah.



Premium Profil überlegen und entscheiden. Funktion wie bei XING

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Die Rolle von Social Media in der Akquisition Twitter Twitter ist eine digitale Echtzeit-Anwendung zur Verbreitung von telegrammartigen Kurznachrichten. Die Kommunikation auf Twitter erfolgt über sogenannte „Tweets“, kurze Textbeiträge, die angemeldete Nutzer erstellen können. Erste Schritte 

Mikroblogging zur Verbreitung von telegrammartigen Kurznachrichten. Kommunikation erfolgt über sogenannte „Tweets“, d.h. kurze Textbeiträge, die angemeldete Nutzer erstellen können.



Profil anlegen und Unternehmenspräsentation Unter „Bio“ anlegen. Mailadresse und Profilname anlegen.



Tweets auf 140 Zeichen begrenzt Ihre Tweets sind öffentlich, also auch für unangemeldete Leser sichtbar. Schreiben Sie in der Ich-Perspektive; unterschiedliche Inhalte: persönliche Meinungen, Gedanken und aktuelle Tätigkeiten.



Beiträge anderer Nutzer können favorisiert (gelikt), retweetet (geteilt) oder mit einem eigenen Tweet wiederum kommentiert werden.



Retweeten. Favoriten. Follower. Wer einen Tweet mit seinen Followern teilen möchte, kann ihn „Retweeten“. Favorisieren Sie Tweets („Herzsymbol“). Will man zukünftig über Beiträge anderer Nutzer informiert werden, kann man ihnen „folgen“. Reagieren Sie auf die Kommentare Ihrer Follower.



Account-Seite Personalisieren Sie Ihren Account.



Periscope gehört zu Twitter und ist eine mobile Applikation für Videodirektübertragung in Echtzeit.

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Die Rolle von Social Media in der Akquisition YouTube 

Erstellung eines eigenen TV Channels mit Video Clips, Imagefilmen etc.



Videos (Ausbildungsvideos, Imagefilme etc.) über Marketingabteilung und/oder Technik veröffentlichen lassen.



Eigene spontane Beiträge sind erwünscht; sie dürfen „unperfekt“ sein. Hier ControllingProzess einrichten.



YouTube gehört zu Google. Damit wird YouTube auch zu einer Suchmaschine. Was hier hochgeladen wird, hilft bei Sicht- und Auffindbarkeit.

Google+ 

Zusammenfassung der unterschiedlichen Funktionen von Twitter, Facebook, Skype etc.



Bessere „Kontrolle“, wer Nachrichten etc. sehen und lesen darf



Freundschaften nicht beidseitig notwendig



Freunde hinzufügen ohne Freundschaftsanfrage möglich



Nutzerkreise heißen „Circle“

What’s App 

Gruppen anlegen



Mitarbeiter-Gruppen anlegen



Führungskräfte-Gruppen anlegen



Stammkunden-Gruppe anlegen

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Die Rolle von Social Media in der Akquisition Vorteile des Einsatzes von Social Media in der Akquisition Prozesse

Kommunikation

einfacher

direkter

effizienter

unmittelbarer

transparenter

schneller

Achtung! Bitte beachten… 

Achten Sie bzw. weisen Sie bei allen Seiten und Anwendungen auf ein rechtssicheres Impressum hin!



Achten Sie bei allen geposteten und verwendeten Fotos auf die Persönlichkeitsrechte!



Undefinierte, fremde Einladungen, gekaufte Freundschaftslisten, mit denen man Profil und Netzwerk „pimpt“, sind unglaubwürdig.



Achten Sie auf die Sichtbarkeit Ihrer Beiträge. Wer kann Ihre Beiträge lesen, teilen etc. (öffentlich/Freunde/nur in Gruppe)?

Was passieren kann: „Shitstorm“ Ein Shitstorm bezeichnet das lawinenartige Auftreten negativer Kritik gegen eine Person oder ein Unternehmen im Rahmen von sozialen Netzwerken, Blogs oder Kommentarfunktionen von Internetseiten bis hin zur Schmähkritik. Der Begriff Shitstorm bezieht sich vor allem auf Blogbeiträge oder -kommentare, Twitternachrichten oder Facebook-Meldungen. Es sind oft aggressive, beleidigende und bedrohende Äußerungen gegen Unternehmen, Institutionen, und Einzelpersonen. Quelle: Wikipedia

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Die Rolle von Social Media in der Akquisition „First-Aid-Kit“ im Falle eine „Shitstorms“ 

Bewahren Sie Ruhe!



Transparenz, Klarheit und Offenheit helfen!



Geben Sie Fehler zu!



Entscheiden Sie, ob Sie Kommentare löschen oder bestehen lassen! Das Löschen sollte nur bei beleidigenden, rechtswidrigen Inhalten geschehen



Setzen Sie positive Posts dagegen!



Beobachten Sie. Bleiben Sie dran!

Trainer-Profil Andreas Buhr ist Vordenker in Vertriebsfragen & Experte für Führung im Vertrieb. Beim Thema Vertriebsführung geht kein Weg an Andreas Buhr vorbei. Der mehrfach ausgezeichnete Trainer und Top-Speaker gilt als der Experte auf diesem Gebiet. Vor Gründung seiner Akademie führte er zuletzt eine der größten Vertriebsorganisationen in Europa mit mehr als 1.000 Außendienstmitarbeitern. Für ihn gilt: Der Kunde 3.0 ist der neue Experte, denn dieser weiß oft mehr als der Verkäufer. Dies erfordert ein Umdenken im Kundenverständnis und in Vertriebsprozessen. Mehr über Herrn Buhr erfahren Sie im Internet: www.andreas-buhr.com

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