Deutschland-Wiesbaden: Dienstleistungen von Architektur- und

Objektplanerleistungen – Freiherr vom Stein Schule Wiesbaden. II.1.2) ... Eine neue Mensa wird im nördlichen Bereich zwischen den beiden Schulgebäuden ...
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Mitgliedstaaten - Dienstleistungsauftrag Auftragsbekanntmachung - Verhandlungsverfahren

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Diese Bekanntmachung auf der TED-Website: http://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:3927-2014:TEXT:DE:HTML

Deutschland-Wiesbaden: Dienstleistungen von Architekturund Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen 2014/S 004-003927 Auftragsbekanntmachung Dienstleistungen Richtlinie 2004/18/EG Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n) WiBau Gesellschaft mbH Konrad-Adenauer-Ring 11 Zu Händen von: Christoph Golla 65187 Wiesbaden DEUTSCHLAND Telefon: +49 6112623930 E-Mail: [email protected] Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen I.2)

Art des öffentlichen Auftraggebers Regional- oder Lokalbehörde

I.3)

Haupttätigkeit(en) Allgemeine öffentliche Verwaltung

I.4)

Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

Abschnitt II: Auftragsgegenstand II.1) Beschreibung II.1.1)

Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber: Objektplanerleistungen – Freiherr vom Stein Schule Wiesbaden.

II.1.2)

Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung Dienstleistungen Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Ludwig-Beck-Straße 1, 65203 Wiesbaden. NUTS-Code DE714

II.1.3)

Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)

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Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag II.1.4)

Angaben zur Rahmenvereinbarung

II.1.5)

Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens Die Freiherr-vom-Stein-Schule ist eine Grundschule mit ca. 200 Schülern in Wiesbaden-Biebrich und ist derzeit auf 2 Standorte verteilt. Die Standorte sollen auf dem Gelände der ehemaligen Außenstelle der Wilhelm-Heinrich-von Riehl-Schule zusammen geführt werden. Hierfür ist geplant, die dort vorhandene Gebäudesubstanz durch Umbau und Ergänzungsbauten zu erweitern sowie der Neubau einer Zwei-FelderTurnhalle. Die Bestandsanlage des neuen Standortes besteht aus 3 Gebäudeteilen und befindet sich auf einem Grundstück von ca. 10.314 m². Das 3-geschossige Hauptgebäude (Bauteil B, ca. 1.000 m² NF) ist generell zu sanieren. Hier befindet sich die zentrale Heizungsanlage für alle Gebäudeteile und die sanitären Anlagen für Bauteil A und B. Das 2-geschossige Gebäude längs der Ludwig-Beck-Straße (Bauteil A, ca. 470 m² NF) muss ebenfalls generalsaniert werden. Darüber hinaus soll es eine Erweiterung erhalten (ca. 1.030 m² NF incl. Mensa). Eine neue Mensa wird im nördlichen Bereich zwischen den beiden Schulgebäuden vorgesehen. Die Mensa dient multifunktionalen Nutzungsmöglichkeiten und soll unabhängig von der Schule genutzt werden. Das Gebäude (Bauteil C, ca. 3.000 m³ BRI) an der Rhielstraße /Ecke Bunsenstraße wird von der dort nach Einzug ansässigen Freiherr-vom-Stein-Schule nicht mehr benötigt und kann rückgebaut werden, da dies ein möglicher Standort für die Turnhalle ist. Im weiteren Planungsverlauf ist zu prüfen, inwieweit entweder umfangreiche Umbau- und Sanierungsarbeiten des Bestandes mit Erweiterung oder ein Abriss und Neubau der gesamten Anlage wirtschaftlicher ist. Der gesamte Raumbedarf der Schule liegt bei ca. 2.500 m² NF, für die Sporthalle sind ca. 1.000 m² NF einzuplanen. Da die F. v.-Stein-Schule während der Bauzeit, bis die neuen Gebäude fertiggestellt sind, an dem jetzigen Standort keine Möglichkeit hat, den gestiegenen Raumbedarf zu decken, muss die Möglichkeit der Aufstellung von zwei Klassenraumcontainern auf dem neuen Standort berücksichtigt werden. Der Raumbedarf ist bereits zum Schuljahr 2014/2015 vorhanden, so dass die Stellung der Container vor Baubeginn und während der Bauzeit einzuplanen ist. Je nach Planung und Aufstellort der Container könnte es zu einer Verlängerung der gesamten Bauphase bzw. Aufteilung der Baumaßnahme in zwei Bauabschnitten kommen. Die genaue Vorgehensweise hierzu, wird ebenfalls Aufgabe des siegreichen Teilnehmers des Verfahrens sein. Gegenstand der zu beauftragenden Leistung: Architektenleistungen gem. HOAI 2013 Teil 3, Abschnitt 1, § 33 ff, Leistungsphasen 1–4. Option: die Leistungen werden stufenweise in den Schritten Leistungsphase 1–3 und 4 beauftragt. Weitere Optionen: Stufenweise Weiterbeauftragung bis Leistungsphase 9. Die Optionen sind vorbehaltlich der Beschlussfassungen des Magistrates / der Stadtverordneten zur weiteren Umsetzung des Projektes. Die zugehörigen Fachplanerleistungen sind nicht Gegenstand dieses VOF-Verfahrens. Es ist geplant, die Ausführungsarbeiten nach einzelnen Gewerken zu vergeben.

II.1.6)

Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) 71240000

II.1.7)

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja

II.1.8)

Lose Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

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II.1.9)

Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

II.2)

Menge oder Umfang des Auftrags

II.2.1)

Gesamtmenge bzw. -umfang: Zum Umfang der Architektenleistungen siehe II.1.5.

II.2.2)

Angaben zu Optionen Optionen: ja Beschreibung der Optionen: Stufenweise Beauftragung der Planungsleistungen sowie Weiterbeauftragung von Leistungen bis Leistungsphase 9 (siehe II.1.5).

II.2.3)

Angaben zur Vertragsverlängerung

II.3)

Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung Laufzeit in Monaten: 24 (ab Auftragsvergabe)

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben III.1) Bedingungen für den Auftrag III.1.1)

Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Im Falle einer Beauftragung ist vom Bieter eine Haftpflichtversicherung mit den Deckungssummen für Sach- und Vermögensschäden von min. 2.500.000 EUR und Personenschäden von mind. 2.500.000 EUR nachzuweisen.

III.1.2)

Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften: Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI 2013)

III.1.3)

Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Arbeitsgemeinschaft in Form einer BGB-Gesellschaft oder einer nach ausländischem Recht vergleichbaren Rechtsform mit federführendem und bevollmächtigten Mitglied und gesamtschuldnerischer Haftung alle Mitglieder.

III.1.4)

Sonstige besondere Bedingungen Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein

III.2)

Teilnahmebedingungen

III.2.1)

Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Der Bewerber hat zum Nachweis seiner Eignung mit der Bewerbung die nachfolgend unter III.2.1), III.2.2) und III.2.3) geforderten Angaben, Erklärungen und Unterlagen vorzulegen. Die Vorlage von Kopien ist zulässig. Die eingereichten Unterlagen werden nicht zurück gegeben. Der Auftraggeber weist ferner darauf hin, dass unvollständige Teilnahmeanträge vom weiteren Verfahren ausgeschlossen werden können. Es wird empfohlen, den Bewerbungsbogen zu verwenden (weiteres siehe VI.3) ). Bei Bewerbergemeinschaften sind die geforderten Nachweise – soweit einschlägig – grundsätzlich für alle Mitglieder vorzulegen. Bei den Nachweisen nach III.2.2) und III.2.3) weist jedes Mitglied die Eignung für den Leistungsbestandteil nach, den es übernehmen soll. Für jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft ist ein eigener Bewerbungsbogen einzureichen. Bewerbergemeinschten haben dem Antrag auf Teilnahme darüber hinaus eine Erklärung beizulegen, in der alle Mitglieder aufgeführt sind und diese die Bildung einer BGBGesellschaft im Falle der Auftragserteilung erklären, einen bevollmächtigten Vertreter benennen, der die

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Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt und gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder im Auftragsfall bestätigen. Vorzulegende Eignungsnachweise/-angaben des Bewerbers: a. Aussagekräftige Unternehmensdarstellung; b. aktueller Nachweis der Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister; c. Eigenerklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 4 Abs. 6 VOF vorliegen; d. Eigenerklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 4 Abs. 9 a), b), d) VOF vorliegen; Geforderte Eignungsnachweise (§ 5 Abs. 3 und 9 VOF), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a.HPQR) vorliegen, sind im Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig. III.2.2)

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz für Leistungen, die mit den zu vergebenden Leistungen vergleichbar sind, in den letzten drei Geschäftsjahren (§ 5 Abs. 4 c) VOF) Geforderte Eignungsnachweise (§ 5 Abs. 4 VOF), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a.HPQR) vorliegen, sind im Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig.

III.2.3)

Technische Leistungsfähigkeit Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: a. Bescheinigung über die berufliche Befähigung der Führungskräfte des Bewerbers, insbesondere der für das Projekt verantwortlichen Bearbeiter (§ 5 Abs. 5 a) VOF) einschließlich dem Nachweis der Qualifikation und einschlägigen Erfahrungen der verantwortlichen Mitarbeiter in Bezug auf vergleichbare Projekte b. Referenzen von mindestens einer der in den letzten fünf Jahren erbrachten vergleichbaren Leistungen aus dem Bereich Umbau / Sanierung / Neubau - Erweiterungsbau, idealerweise von Schulen mit Turnhallen- und Mensa-Nutzung (multifunktional), unter Angabe des Rechnungswertes, der bearbeiteten Leistungsphasen, der Leistungszeit, des Auftraggebers sowie einer Kurzbeschreibung (§ 5 Abs. 5 b) VOF); auch zulässig Auftraggeberbestätigungen im Sinne des § 5 Abs. 5 b) VOF c. Eigenerklärung über das jährliche Mittel der vom Bewerber oder Bieter in den letzten drei Jahren Beschäftigten und die Anzahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren (§ 5 Abs. 5 d) VOF) d. Eigenerklärung, welche Teile des Auftrages der Bewerber oder Bieter unter Umständen als Unterauftrag zu vergeben beabsichtigt (§ 5 Abs. 5 h) VOF) Geforderte Eignungsnachweise (§ 5 Abs. 5 und 8 VOF), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a.HPQR) vorliegen, sind im Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig.

III.2.4)

Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

III.3)

Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

III.3.1)

Angaben zu einem besonderen Berufsstand Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Voraussetzung für die Architektenleistung Gebäude nach HOAI: Bauvorlagenberechtigung nach § 49 Hessischer Bauordnung (HBO).

III.3.2)

Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

Abschnitt IV: Verfahren IV.1) Verfahrensart IV.1.1)

Verfahrensart Verhandlungsverfahren

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Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein IV.1.2)

Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die Auswahl der Bieter erfolgt bei Vollständigkeit der nach III.2.1) bis III.2.3) vorzulegenden Nachweise durch Bewertung der vorgelegten Unterlagen gem. III.2.1 bis III.2.3 insbesondere: — der Vergleichbarkeit der eingereichten Referenzprojekte mit der zu erbringenden Leistung, — der Qualifikation und einschlägigen Erfahrungen der verantwortlichen Mitarbeiter in Bezug auf vergleichbare Projekte.

IV.1.3)

Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote ja

IV.2)

Zuschlagskriterien

IV.2.1)

Zuschlagskriterien das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind

IV.2.2)

Angaben zur elektronischen Auktion Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

IV.3)

Verwaltungsangaben

IV.3.1)

Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber: 01/2014

IV.3.2)

Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags nein

IV.3.3)

Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung

IV.3.4)

Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge 5.2.2014 - 12:00

IV.3.5)

Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

IV.3.6)

Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können Deutsch.

IV.3.7)

Bindefrist des Angebots

IV.3.8)

Bedingungen für die Öffnung der Angebote

Abschnitt VI: Weitere Angaben VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein VI.2)

Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

VI.3)

Zusätzliche Angaben Den Bewerbungsbogen gem. Ziff. III.2.1 mailen wir Ihnen auf Anfrage zu.

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Bitte richten Sie Ihre Anfrage ausschließlich per Email an die Mailadresse: [email protected] Fragen zum Vergabeverfahren sind ebenfalls per Email an die vorstehende Adresse zu richten. Weitere Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb werden nicht versandt. Die Teilnahmeanträge sind per Post, direkt oder elektronisch bei der unter I.1) genannten Stelle einzureichen. nachr. HAD-Ref.: 3687/28 nachr. V-Nr/AKZ: 01/2014 VI.4)

Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

VI.4.1)

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2 64283 Darmstadt DEUTSCHLAND Fax: +49 6151125816 / 6151126834

VI.4.2)

Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Gem. §§ 107 ff. GWB. Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Im übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften unverzüglich, d.h. nach Maßgabe der vergaberechtlichen Rechtsprechung spätestens innerhalb von 14 Tagen ab Kenntnis des Verstoßes zu rügen.

VI.4.3)

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

VI.5)

Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: 6.1.2014

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