Deutschland-Weimar: Dienstleistungen von Architektur- und ...

Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und .... Bewerbers und der Führungskräfte des Unternehmens, Angabe der Namen und der ...
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Mitgliedstaaten - Dienstleistungsauftrag Auftragsbekanntmachung - Verhandlungsverfahren

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Diese Bekanntmachung auf der TED-Website: http://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:27040-2015:TEXT:DE:HTML

Deutschland-Weimar: Dienstleistungen von Architekturund Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen 2015/S 017-027040 Auftragsbekanntmachung Dienstleistungen Richtlinie 2004/18/EG Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n) Stadtverwaltung Weimar, Technische Gebäudewirtschaft Schwanseestraße 17 Kontaktstelle(n): PAD Baum-Freytag-Leesch Architekten BDA Zu Händen von: Herrn Dr. Leesch 99401 Weimar DEUTSCHLAND Telefon: +49 3643420407 E-Mail: [email protected] Fax: +49 3643420408 Internet-Adresse(n): Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: http://www.stadtweimar.de Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: PAD Baum-Freytag-Leesch Architekten BDA Graben 1, 99423 Weimar Zu Händen von: Herrn Dr. Leesch 99423 Weimar DEUTSCHLAND Telefon: +49 3643420407 E-Mail: [email protected] Fax: +49 3643420408 Internet-Adresse: http://www.pad-weimar.de I.2)

Art des öffentlichen Auftraggebers Regional- oder Lokalbehörde

I.3)

Haupttätigkeit(en) Allgemeine öffentliche Verwaltung

I.4)

Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

Abschnitt II: Auftragsgegenstand II.1) Beschreibung 24/01/2015 S17 http://ted.europa.eu/TED

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II.1.1)

Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber: Architektenleistungen nach § 34 HOAI (Objektplanung Gebäude, Leistungsphasen 1,2 und 3) für den Neubau einer Sporthalle (2-Felder-Halle) mit Zuschauerplätzen für das Staatliche Berufsbildungszentrum Weimar.

II.1.2)

Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung Dienstleistungen Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Nordstraße 9/11, 99425 Weimar. NUTS-Code DEG05

II.1.3)

Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS) Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

II.1.4)

Angaben zur Rahmenvereinbarung

II.1.5)

Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens Die Stadt Weimar beabsichtigt, den Neubau einer 2-Felder-Sporthalle für die staatlich gewerblich-technischen berufsbildenden Schulen der Stadt (gegenwärtig 1 300 Schüler) am Standort Nordstraße 9/11 zu errichten. Die Sporthalle soll ab Herbst 2017 nutzbar sein. Diese Halle soll den Wettkampfbestimmungen der Sportfachverbände sowie den DIN- und Europa-Normen und sonstigen Richtlinien für den Sportstättenbau entsprechen. Zusätzlich sollten ca. 100 Zuschauerplätze für Schul- und Vereinswettkämpfe geschaffen werden. Realisiert werden soll ein einfacher Standard, ausreichend verschleißfest und dauerhaft geeignet für die vorgesehene Nutzung. Die für den Schulsport notwendigen Sportfreiflächen sind nicht Bestandteil der Planungsleistungen. Im Rahmen der Entwurfsplanung ist der Nachweis der Wirtschaftlichkeit für die Investition und die Folgekosten für die Bewirtschaftung und Betreibung zu erbringen. Bestandteil der Vorplanung ist die Erstellung eines energetischen Gesamtkonzeptes mit dem Ziel, die spezifischen Vorgaben zu dem jeweils erreichbaren Standard in Bezug zur geltenden EnEV und zu geeigneten und wirtschaftlichen, baulichen, haustechnischen und energetischen Maßnahmen für die weitere Planung und Durchführung festzuschreiben. Die ermittelte Nettonutzfläche der Halle beträgt ca. 1 500 m². Der geplante maximale Investitionsrahmen der Sporthalle beträgt brutto 3 100 000 EUR für die Kostengruppen 200 bis 600 (DIN 276). Termine der Planung: Beauftragung der Planung: 12.5.2015 Kostenschätzung Vorplanung (Leistungsphase 2): 3.7.2015 Abschluss Planung Leistungsphasen 1 bis 3: 30.8.2015 Die Einhaltung dieser Termine ist zwingend erforderlich, um seitens der Stadt Weimar die Fristen und Termine bezüglich der Förderanträge gegenüber dem Fördermittelgeber einhalten zu können.

II.1.6)

Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) 71240000

II.1.7)

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

II.1.8)

Lose Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

II.1.9)

Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

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II.2)

Menge oder Umfang des Auftrags

II.2.1)

Gesamtmenge bzw. -umfang: Gegenstand des Verfahrens ist die Vergabe der Architektenleistungen nach § 34 HOAI (Objektplanung Gebäude) der Leistungsphasen 1,2 und 3 als Grundlage zur Erarbeitung von Förderanträgen für diese Baumaßnahme.

II.2.2)

Angaben zu Optionen Optionen: ja Beschreibung der Optionen: Bei Fortsetzung der Planung und Durchführung der Baumaßnahme auf der Grundlage der Zusage der Fördermittel durch den Fördermittelgeber behält sich der Auftraggeber vor, weitere Leistungen nach § 34 HOAI ab der Leistungsphase 4 stufenweise zu beauftragen. Ein Rechtsanspruch auf Übertragung dieser Leistungen besteht nicht.

II.2.3)

Angaben zur Vertragsverlängerung Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

II.3)

Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung Beginn 13.5.2015. Abschluss 30.9.2015

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben III.1) Bedingungen für den Auftrag III.1.1)

Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Berufshaftpflichtversicherung bzw. Projektversicherung mit den Deckungssummen von 2 000 000 EUR für Personenschäden sowie 1 000 000 EUR für sonstige Schäden. Alternativ: Vorlage einer verbindlichen und unbedingten Erklärung des Versicherers zum Zeitpunkt der Abgabe der Bewerbung, worin der Versicherer sich bereit erklärt, bei Auftragserteilung die Haftpflichtversicherung mit den geforderten Deckungssummen abzuschließen.

III.1.2)

Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften: Die Vergütung erfolgt unter Zugrundelegung der Honorarvorschriften der HOAI (in der bei Auftragserteilung gültigen Fassung).

III.1.3)

Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Eine Erklärung über die Rechtsform, den bevollmächtigten Vertreter und die gesamtschuldnerische Haftung, auch über die Auflösung der Bietergemeinschaft hinaus, sowie über die Zuständigkeiten innerhalb der Bietergemeinschaft ist mit der Bewerbung einzureichen.

III.1.4)

Sonstige besondere Bedingungen Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja Darlegung der besonderen Bedingungen: Mehrfachbewerbungen, auch die möglicher Unterauftragnehmer sind unzulässig.

III.2)

Teilnahmebedingungen

III.2.1)

Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: — Auskünfte nach § 4 (2) VOF durch Eigenerklärung; — Erklärung des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen nach § 4 (6) VOF und § 4 (9) VOF durch Eigenerklärung;

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— gefordert ist, dass der im Auftragsfall vorgesehene Projektleiter als Berufsqualifikation den Beruf des Architekten oder eines bauvorlagenberechtigten Ingenieurs gemäß §§ 18 und 19 VOF auf dem Gebiet des Hochbaus aufweist und zudem eine Bauvorlageberechtigung besitzt. Nachweis der beruflichen Befähigung des Bewerbers und der Führungskräfte des Unternehmens, Angabe der Namen und der beruflichen Qualifikation der Personen, die im Auftragsfall die Leistung erbringen sollen, Benennung des Projektleiters, Nachweis der beruflichen Qualifikation jeweils durch Nachweis der Berufszulassung; handelt es sich bei dem Bewerber um eine juristische Person, ist eine Kopie des Handelsregisterauszuges einzureichen; Nachweis der Bauvorlageberechtigung; — Erklärung ob und in welcher Weise der Bewerber auf den Antrag bezogen mit anderen zusammenarbeite; — Erklärung ob und auf welche Art der Bewerber wirtschaftlich oder rechtlich mit anderen Unternehmen verknüpft ist; — Erklärung von Arbeitsgemeinschaften zur Bildung einer Arbeitsgemeinschaft; — Erklärung von Arbeitsgemeinschaften zur gesamtschuldnerischen Haftung. III.2.2)

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Nachweise gemäß § 5 (4) a) VOF (Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung durch Einreichung einer Kopie des Versicherungsscheins; Alternativ: Vorlage verbindlicher und unbedingter Erklärungen des Bewerbers und des Versicherers zum Zeitpunkt der Abgabe der Bewerbung, worin der Bewerber und der Versicherer sich bereit erklären, bei Auftragserteilung die Haftpflichtversicherung mit den geforderten Deckungssummen abzuschließen), 2. § 5 (4) c) VOF (Eigenerklärung über den jährlichen Gesamtumsatz – das jährliche Gesamthonorar – und den jährlichen Umsatz – das jährliche Honorar – für entsprechende Leistungen in den letzten drei Geschäftsjahren), 3. Angaben nach § 5 (5) d) VOF (Eigenerklärungen) – jährliche Anzahl und Zusammensetzung der Beschäftigten der letzten drei Jahre (Gesamtwichtung 2.+3.: 10 %).

III.2.3)

Technische Leistungsfähigkeit Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Auskunft nach § 5 (5) a) VOF i. V. m. § 4 (3) VOF – Benennung des vorgesehenen Projektteams – Name, berufliche Qualifikation, Art der Berufserfahrung und Berufserfahrung in Jahren, Angaben nach § 5 (5) c) VOF (Eigenerklärungen) – Verfügbarkeit und Qualifikation Projektleiter, Bauleiter (Wichtung 10 %), 2. Angaben nach § 5 (5) b) VOF (Eigenerklärungen) – konkret auf die Bewerbung abgestellte Referenzen – Referenzliste – (vergleichbare Leistungen, in den letzten fünf Jahren): Bezeichnung der Baumaßnahme, Angabe des Bauausführungszeitraums (von–bis), Baukosten Kostengruppen 200 bis 600 gemäß DIN 276 (brutto), der erbrachten Leistungsphasen, der Gebäudegröße (Nutzfläche), des Projektleiters sowie des Auftraggebers (Anschrift, Ansprechpartner, Telefonnummer); Kurzcharakteristik des Vorhabens (Wichtung 25 %), 3. Fachkunde und Erfahrungen beim Neubau von Sportgebäuden, vorzugsweise beim Neubau von Sporthallen sind nachzuweisen. In diesem Zusammenhang sollen 2 Arbeitsproben eingereicht werden (Darstellung von max. 2 Referenzprojekten auf max. 2 Seiten DIN A4 je Referenz, einseitig bedruckt). (Wichtung 25 %), 4. Angaben nach § 5 (5) e) VOF (Eigenerklärungen) – Technische Ausstattung einschließlich IT und Software des Bewerbers (Angaben zur CAD-Ausrüstung sowie Gewährleistung GAEB-Schnittstellen) (Wichtung 5 %), 5. Angaben nach § 5 (5) f) VOF (Eigenerklärungen) – Erfahrungen und vorgesehene Maßnahmen des Bewerbers zur Kostenkontrolle und Einhaltung der Kostengrenzen, Qualitätssicherung, Fortbildungsnachweise (Wichtung 10 %),

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6. Angaben nach § 5 (5) h) VOF (Eigenerklärungen) – Auftragsanteil/Leistungen, für den/die der Bewerber Unteraufträge zu erteilen beabsichtigt; Benennung der hierfür vorgesehenen Büros, 7. Maßnahmen zur Sicherstellung der ständig kurzfristigen Erreichbarkeit und Vorortpräsenz eines Verantwortlichen in Planungs- und Bauphase (Wichtung 5 %), 8. Erfahrungen mit öffentlichen Auftraggebern und Fördermitteln (vorrangig Zuwendungsbau (Wichtung 10 %). III.2.4)

Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

III.3)

Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

III.3.1)

Angaben zu einem besonderen Berufsstand Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: — Architekten und bauvorlageberechtigte Ingenieure gemäß §§ 18 und 19 VOF und § 65 ThürBO; — zur Bewerbung sind zugelassen in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes ansässige „Architekten (Hochbau)“ und „Ingenieure“, die bauvorlageberechtigt sind, gemäß § 19 (1,2) VOF; — juristische Personen, sofern die Anforderungen nach § 19 (3) VOF erfüllt werden.

III.3.2)

Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

Abschnitt IV: Verfahren IV.1) Verfahrensart IV.1.1)

Verfahrensart Verhandlungsverfahren Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein

IV.1.2)

Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 7 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Persönliche Lage gem. III.2.1) – wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit gem. III.2.2) – technische Leistungsfähigkeit gem. III.2.3).

IV.1.3)

Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein

IV.2)

Zuschlagskriterien

IV.2.1)

Zuschlagskriterien das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind

IV.2.2)

Angaben zur elektronischen Auktion Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

IV.3)

Verwaltungsangaben

IV.3.1)

Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:

IV.3.2)

Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags nein

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Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 16.2.2015 - 16:00 Kostenpflichtige Unterlagen: nein

IV.3.4)

Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge 19.2.2015 - 16:00

IV.3.5)

Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber 2.4.2015

IV.3.6)

Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können Deutsch.

IV.3.7)

Bindefrist des Angebots

IV.3.8)

Bedingungen für die Öffnung der Angebote

Abschnitt VI: Weitere Angaben VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein VI.2)

Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

VI.3)

Zusätzliche Angaben Als Teilnahmeantrag ist zwingend das Bewerbungsformular zu verwenden, welches unter [email protected] angefordert werden kann. Gewertet werden nur vollständig ausgefüllte und im Original unterzeichnete Bewerbungsformulare und die geforderten Anlagen. Bei Bietergemeinschaften ist für jedes selbständige Büro, ein separates Bewerbungsformular zu verwenden und der bevollmächtigte Vertreter zu benennen. Die Bewerbungen sind in einem verschlossenen Umschlag mit der Kennzeichnung „VOF-Verfahren Neubau 2Felder Sporthalle SBBZ Weimar“ bei der in Anhang A III) angeführten Kontaktstelle fristgemäß und vollständig einzureichen. Die Bewerbungsunterlagen werden nach Abschluss des Verfahrens nur zurückgesandt, wenn ein adressierter und ausreichend frankierter Rückumschlag mitgeliefert wird.

VI.4)

Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

VI.4.1)

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer des Freistaates Thüringen Weimarplatz 4 99423 Weimar DEUTSCHLAND E-Mail: [email protected] Telefon: +49 36137737276 Internet-Adresse: http://www.thueringen.de/de/tlvwa/ Fax: +49 36137739354

VI.4.2)

Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: es wird darauf hingewiesen, dass ein Vergabenachprüfungsverfahren gem. § 107 Abs. 1 GWB nur auf Antrag bei der Vergabekammer eingeleitet wird. Die dazu maßgeblichen Fristen gem. § 107 Abs. 3 GWB regelt das Gesetz wie folgt: Der Antrag ist unzulässig, soweit:

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1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. VI.4.3)

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

VI.5)

Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: 20.1.2015

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