Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros

gegebenenfalls auf Verlangen der vergebenden Stelle unter Beifügung einer amtsgerichtlichen Bestätigung, dass sich der Bieter bzw. Bewerber nicht in einem ...
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Mitgliedstaaten - Dienstleistungsauftrag Auftragsbekanntmachung - Verhandlungsverfahren

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Diese Bekanntmachung auf der TED-Website: http://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:109283-2014:TEXT:DE:HTML

Deutschland-Kaisersesch: Dienstleistungen von Architekturund Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen 2014/S 064-109283 Auftragsbekanntmachung Dienstleistungen Richtlinie 2004/18/EG Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n) Verbandsgemeinde Kaisersesch Dienstgebäude Bahnhofstraße 1 Zu Händen von: Herrn Peter Junglas 56759 Kaisersesch DEUTSCHLAND Telefon: +49 265399963640 E-Mail: [email protected] Fax: +49 26539996913 Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen I.2)

Art des öffentlichen Auftraggebers Regional- oder Lokalbehörde

I.3)

Haupttätigkeit(en) Allgemeine öffentliche Verwaltung Bildung

I.4)

Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

Abschnitt II: Auftragsgegenstand II.1) Beschreibung II.1.1)

Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber: Generalplanungsleistung für die Sanierung der Sporthalle Kaisersesch.

II.1.2)

Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung Dienstleistungen Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Kaisersesch. NUTS-Code DEB16

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II.1.3)

Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS) Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

II.1.4)

Angaben zur Rahmenvereinbarung

II.1.5)

Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens Generalplanungsleistung für die Sanierung der Sporthalle Kaisersesch, die in unmittelbarer Nähe zum Schulzentrum befindliche Sporthalle und Turnhalle sowie Nebenräumen, die 1972 errichtet wurde. Das Gebäude ist umfassend, auch energetisch zu sanieren. Folgende Planungsleistungen sollen hierfür erbracht werden: Gebäudeplanungsleistung im Sinne des § 34 HOAI i. V. m. Anlage 10, Leistungsphasen 1-9; Leistung der Tragwerksplanung § 51 HOAI i. V. m. Anlage 14, Leistungsphasen 1-6 inklusive des Wärmeschutznachweises; Planungsleistungen der technischen Gebäudeausrüstung im Sinne des § 55 HOAI i. V. m. Anlage 15, Leistungsphasen 1-9; Dienstleistungen der Sicherheitskoordination. Ziel der Planung ist es bestmögliche Funktionalität und Nutzbarkeit der Halle an einem nachhaltigen energetischen Konzept an einer architektonisch gefälligen Gestaltung unter wesentlicher Beibehaltung der Baukonstruktion im Rahmen des Sanierungskonzepts zu entwickeln. Es ist eine stufenweise Beauftragung geplant, zunächst die Leistungsphasen 1-4 und sodann die übrigen.

II.1.6)

Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) 71240000, 71221000, 71315000, 71317200, 71321200, 71321300, 71327000

II.1.7)

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): nein

II.1.8)

Lose

II.1.9)

Angaben über Varianten/Alternativangebote

II.2)

Menge oder Umfang des Auftrags

II.2.1)

Gesamtmenge bzw. -umfang: Nettobaukosten im Sinne der Kostengruppen 300 bis 400 im Sinne der DIN 276: 2 900 000 EUR netto.

II.2.2)

Angaben zu Optionen Optionen: nein

II.2.3)

Angaben zur Vertragsverlängerung Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

II.3)

Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung Laufzeit in Monaten: 36 (ab Auftragsvergabe)

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben III.1) Bedingungen für den Auftrag III.1.1)

Geforderte Kautionen und Sicherheiten:

III.1.2)

Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften: Die Honorarabrechnung erfolgt nach der HOAI 2013.

III.1.3)

Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Gesamtschuldnerisch haftend mit einem bevollmächtigten Vertreter.

III.1.4)

Sonstige besondere Bedingungen Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja

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Darlegung der besonderen Bedingungen: Bewirbt sich der Bieter als Bietergemeinschaft, hat er bereits mit seinem Teilnahmeantrag darzustellen, welche Leistungen im Auftragsfall vom jeweiligen Mitglied der Bietergemeinschaft ausgeführt werden. III.2)

Teilnahmebedingungen

III.2.1)

Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Schriftliche Erklärung des Bewerbers, nur auf Verlangen der Vergabestelle Dokumente gem. § 4 Abs. 7 VOF, dass keine Person, deren Verhalten dem Unternehmen zuzurechnen ist aufgrund der in § 4 Abs. 6 VOF genannten Verstöße rechtskräftig verurteilt worden ist. 2. Schriftliche Erklärung des Bewerbers, dass keine in § 4 Abs. 9 a-e VOF erwähnten Umstände vorliegen, gegebenenfalls auf Verlangen der vergebenden Stelle unter Beifügung einer amtsgerichtlichen Bestätigung, dass sich der Bieter bzw. Bewerber nicht in einem Insolvenzverfahren bzw. der Liquidation befindet, sowie einer steuerlichen Unbedenklichkeitsbescheinigung. 3. Schriftliche Erklärung des Bewerbers, dass keine Abhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressenten bestehen (§ 2 Abs. 3 VOF). 4. Ist der Bewerber eine juristische Person hat er mit seinem Teilnahmeantrag einen Handelsregisterauszug oder den Rechtsvorschriften seines Heimatstaates entsprechenden Nachweis vorzulegen. Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag schriftlich zu erklären. Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten sind die Auskünfte gemäß vorstehenden Ziffern 1 bis 4 für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären. Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten bedienen, sind die Auskünfte auf Verlangen auch von Dritten abzugeben.

III.2.2)

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Erklärung, auf welche Art der Bewerber mit Unternehmen wirtschaftlich verknüpft ist (§ 4 Abs. 2 VOF). 2. Erklärung, ob und auf welche Art der Bewerber in relevanter Weise mit anderen zusammenarbeitet (§ 4 Abs. 2 VOF). 3. Erklärung, ob und hinsichtlich welcher Leistungen sich der Bewerber der Kapazitäten anderer Unternehmer bedient und, dass die dann erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen (§ 5 Abs. 6 VOF). 4. Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz für die Dienstleistungen in den letzten 3 Geschäftsjahren ( § 5 Abs. 4c VOF). 5. Angaben des Teils des Auftrages den der Beweber unter Umständen an Dritte vergeben will (§ 5 Abs. 5 h VOF). Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag schriftlich zu erklären. Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten sind die Auskünfte für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären. Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten bedienen sind die Auskünfte auf Verlangen der Vergabestelle auch von Dritten abzugeben. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Der Bewerber muss über eine Berufshaftpflichtversicherung verfügen, deren Deckungssumme für Personenschäden mindestens 1 500 000 EUR und zusätzlich für sonstige Sach- und Vermögensschäden mindestens 1 500 000 EUR beträgt (§ 5 Abs. 4a VOF). Dies ist durch eine Bescheinigung über die Haftpflicht- oder durch eine Exendentenversicherung nachzuweisen. Die geforderten Nachweise sind schriftlich einzureichen.

III.2.3)

Technische Leistungsfähigkeit Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:

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1. Tabellarische Liste in der die zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen/Themen namentlich genannt und die jeweilige Befähigung durch Vorlage von Berufszulassungsurkunden bzw. Studiennachweisen oder sonstigen vergleichbaren Belegen nachgewiesen wird (§ 5 Abs. 5a VOF). 2. Erläuterung aus der die Anzahl der Beschäftigten und deren Ausbildung von den letzten 3 Jahren (Führungspersonal, Ingenieure, Techniker etc.) hervorgeht ( § 5 Abs. 5d VOF). 3. Erläuterung der technischen Büroausstattung des Bewerbers mit Nennung und detaillierter Erläuterung der mindestens verwendeten Software für den Datenaustausch und die Datensicherung ( § 5 Abs. 5e VOF). Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten bedienen, sind die Auskünfte auf Verlangen der Vergabestelle auch von Dritten abzugeben. Die geforderten Auskünfte sind schriftlich einzureichen. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: I. Mindestanforderung an die Bürogröße: Der Bieter muss hinsichtlich der Bürogröße mindestens über eine Person für Planung/und Bauleitung sowie eines Vertreters mit vergleichbaren beruflichen Qualifikationen und Erfahrungen verfügen. Der Bewerber muss über Kenntnisse und Erfahrungen bei der Planung und Objektüberwachung von Vorhaben des Sportstätten- bzw. Sporthallenbaus verfügen, über die Erfahrung der planerischen Abwicklung von Projekten als Generalplaner sowie über Erfahrung mit der Durchführung von Bauvorhaben, die unter Beachtung der VOB/A durch öffentliche Auftraggeber beschafft werden. Zum Nachweis dieser Erkenntnisse und Erfahrungen hat der Bewerber vorzulegen: 1. Beschreibung von mindestens einem Referenzobjekt, das in den letzten 5 Jahren fertig gestellt worden ist, bis zur Leistungsphase 8 über die Sanierung einer Sporthalle bei der auch eine energetische Sanierung vorgenommen wurde, mit Nettobaukosten im Sinne der Kostengruppen 300 bis 400 der DIN 276 größer 1 500 000 EUR, für dass der Bewerber Planungsleistungen im Sinne der Anlage 10 zu § 34 HOAI der Leistungsphasen 2-8 erbracht hat. 2. Beschreibung mindestens eines Referenzobjektes, das in den letzten 5 Jahren fertig gestellt worden ist, bis zur Leistungsphase 8, für das der Bewerber Planungsleistungen im Sinne der Anlage 10 zu § 34 HOAI erbracht hat und bei denen die Leistungen für einen öffentlichen Auftraggeber durchgeführt worden sind und die Vergabe der Bauleistung im Rahmen einer Ausschreibung nach der VOB/A erfolgt. 3. Beschreibung mindestens eines Referenzobjekts, das in den letzten 5 Jahren fertig gestellt worden ist, bis zur Leistungsphase 8 – bei dem der Bewerber Planungsleistungen als Generalplaner erbracht hat, Objektplanungsleistungen Leistungsphasen 2-8 im Sinne des § 34 HOAI, Tragwerksplanungsleistungen im Sinne des § 51 HOAI, Leistungsphasen 2-6 sowie Planungsleistungen der technischen Gebäudeausrüstung im Sinne des § 55 HOAI, Leistungsphasen 2-8. Das Referenzobjekt für die Generalplanungsleistungen muss mindestens Nettobaukosten im Sinne der Kostengruppen 300 bis 400 der DIN 276 größer 1 000 000 EUR netto erfordert haben. Die geforderten Auskünfte sind schriftlich einzureichen. Zu den vorgenannten Referenzen Ziffern 1. bis 3. hat der Bewerber mitzuteilen, den Namen, die Anschrift und die Kontaktdaten des Referenzgebers sowie ein Empfehlungsschreiben. Liegt kein Empfehlungsschreiben vor, ist dieses zu begründen. Der Bewerber hat für die jeweilige Referenz eine kurze Beschreibung der Maßnahme vorzulegen und Auskunft darüber zu geben, inwieweit Bauzeit und Baukosten eingehalten sind und, hinsichtlich der Referenzen zu Ziffer 1, ob und inwieweit die prognostizierten Betriebskosten den tatsächlichen Betriebskosten entsprechen. III.2.4)

Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

III.3)

Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

III.3.1)

Angaben zu einem besonderen Berufsstand

III.3.2)

Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal

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Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: nein Abschnitt IV: Verfahren IV.1) Verfahrensart IV.1.1)

Verfahrensart Verhandlungsverfahren

IV.1.2)

Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: 1. Erfahrung des Bewerbers mit der Erbringung von Planungsleistungen für die Sanierung von Sportstätten, Sporthallen, anhand der angegebenen Referenzobjekte. 2. Erfahrung des Bewerbers mit der Erbringung von Generalplanerleistungen anhand der angegebenen Referenzobjekte. 3. Einhaltung von Bauzeit und Baukosten, anhand der angegebenen Referenzobjekte. 4. Einhaltung der prognostizierten Betriebskosten im Gebäudebetrieb, anhand der angegebenen Referenzobjekte.

IV.1.3)

Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs

IV.2)

Zuschlagskriterien

IV.2.1)

Zuschlagskriterien das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind

IV.2.2)

Angaben zur elektronischen Auktion

IV.3)

Verwaltungsangaben

IV.3.1)

Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:

IV.3.2)

Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags nein

IV.3.3)

Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung

IV.3.4)

Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge 8.5.2014 - 14:00

IV.3.5)

Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

IV.3.6)

Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können Deutsch.

IV.3.7)

Bindefrist des Angebots

IV.3.8)

Bedingungen für die Öffnung der Angebote

Abschnitt VI: Weitere Angaben VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags VI.2)

Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

VI.3)

Zusätzliche Angaben

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Von der begrenzten Anzahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden (vgl. IV. 1.2) wird mit dem Angebot zur Leistungserbringung eine Idee des optischen Gestaltungskonzeptes der Halle verlangt, unter Beibehaltung der vorhandenen Baukonstruktion. Ferner wird von der begrenzten Anzahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, die Idee zu erläutern sein, ein ökologisch nachhaltiges und gleichzeitig betriebskostenoptimiertes Heizungskonzept darzustellen. Teilnehmer, die ein den Ausschreibungsbedingungen entsprechendes Angebot abgeben, erhalten keine Aufwandsentschädigung für die Angebotserstellung. Hinsichtlich der erbetenen Auskünfte zur Erfüllung der Teilnahmebedingungen gemäß vorstehender Ziffer III.2) steht bei der genannten Kontaktstelle ein Bewerbungsbogen zur Verfügung, den die Bewerber bei Ihrer Bewerbung verwenden sollen. Von Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen das geltende Vergaberecht hat der Bieter bei der vergebenden Stelle spätestens binnen Wochenfrist schriftlich zu rügen. Erklärt die vergebenden Stelle, dass sie eine Rüge nicht abhelfen will, hat der Bieter binnen einer Frist von 15 Tagen bei der unter IV.4.1) genannten Stelle einen Nachprüfungsantrag zu stellen. Weitere Auskünfte und Fragen zum Vergabeverfahren sind seitens der Bewerber ausschließlich schriftlich bei der genannten Kontaktstelle zu stellen. VI.4)

Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

VI.4.1)

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer Rheinland-Pfalz Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landwirtschaft Stiftstraße 9 55116 Mainz DEUTSCHLAND Telefon: +49 6131162234 Fax: +49 6131162113

VI.4.2)

Einlegung von Rechtsbehelfen

VI.4.3)

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

VI.5)

Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: 27.3.2014

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