Einführung von Session und SessionNet - Somacos

04.05.2011 - rechtzeitige und einheitliche Erstellung von Vorlagen,. Einladungen und Protokollen. ▫ schnelle und vollständige Suchmöglichkeiten nach.
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Einführung von Session und SessionNet bei der Stadtverwaltung Gießen Amt für Informationstechnik Dr. Alice Henke-Saipt

Die Universitätsstadt Gießen

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Die Gremien der Stadt Gießen  Magistrat 4 hauptamtliche und 10 ehrenamtliche Mitglieder

 Stadtverordnetenversammlung 59 Stadtverordnete

 4 Ausschüsse

Planen, Bauen, Umwelt und Verkehr; Soziales, Familie, Jugend und Sport; Schule, Bildung und Kultur; Haupt-, Finanz-, Wirtschafts- und Rechtsausschuss (jeweils 13 Mitglieder)

 5 Ortsbeiräte

Allendorf, Kleinlinden, Lützellinden, Rödgen, Wieseck (jeweils 9 Mitglieder)

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Die Sitzungsdienstverfahren bei der Stadt Gießen  vor 1991

Erstellung von Vorlagen und Sitzungsprotokollen mit WordPerfect

 ab 1991

Sitzungsdienstverfahren Nr. 1

 ab 1996

Sitzungsdienstverfahren Nr. 2

 Sommer 2004

Sitzungsdienstverfahren Nr. 3

 Frühjahr/ Sommer 2006

Session/SessionNet

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Vorlagenerstellung und Sitzungsbearbeitung  Dezentrale Erstellung der Vorlagen durch die Kolleginnen und Kollegen in den jeweiligen Ämtern bzw. Abteilungen (Stand 2011: ca. 60 Vorlagenersteller/-innen)

 Zentrale Sitzungsbearbeitung durch die Sitzungsdienstbüros (5 Sitzungsbearbeiter/-innen)  Magistratsbüro  Büro der Stadtverordnetenversammlung  Geschäftsstelle Ortsbeiräte

 Technische und administrative Fachverfahrensbetreuung durch das Amt für Informationstechnik

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Wir hatten schon (fast) immer:  rechtzeitige und einheitliche Erstellung von Vorlagen, Einladungen und Protokollen  schnelle und vollständige Suchmöglichkeiten nach Tagesordnungspunkten, alten Vorlagen und Beschlüssen  automatische Wiedervorlage von vertagten Tagesordnungspunkten  automatische Weitergabe von Sitzungsvorlagen und Beschlüssen vom Magistrat zu den Fachausschüssen und von dort zur Stadtverordnetenversammlung Aber wir hatten nicht … © Amt für Informationstechnik – Dr. Alice Henke-Saipt

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Ausgangslage Sommer 2004 / Herbst 2005  Sommer 2004 (nach 8 Jahren Si-Verfahren Nr. 2)  kein Support mehr für das Altverfahren  nicht internetfähig  Fazit: Umstieg auf Si-Verfahren Nr. 3

 Herbst 2005 (nach 1½ Jahren Si-Verfahren 3)  fehlerbehaftet, instabil, unzuverlässig  Fazit: Umstieg auf ein anderes, internetfähiges Sitzungsdienstverfahren

 Ziel: Veröffentlichung der Daten im Internet allerspätestens nach der Sommerpause 2006 © Amt für Informationstechnik – Dr. Alice Henke-Saipt

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Planung Rechtevergabe für Mandatsträger/-innen

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Projektablauf

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Ziel erreicht!! Die Sitzungsdienstdaten im Internet

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Erfahrungen (1)  Sehr kompetent geführtes Organisationsgespräch, welches uns die Sicherheit gab, dass die Einführung dieses Fachverfahrens in dem sehr engen Zeitrahmen gelingen kann. Im weiteren Verlauf sehr gute Projektbetreuung.  Auf unsere Verhältnisse abgestimmte Schulungen der Vorlagenersteller/-innen, Sitzungsbearbeiter/-innen und Administratorin in einer praxisnahen Schulungsumgebung.  Benutzerfreundlichkeit von Session hat zur hohen Akzeptanz des Programms durch die Vorlagenersteller/ -innen geführt. © Amt für Informationstechnik – Dr. Alice Henke-Saipt

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Erfahrungen (2)  Unkomplizierte Installation von Session/SessionNet in unsere vorhandene technische Infrastruktur.  Unkomplizierte Einbindung in unseren Internetauftritt  Anpassung des Layouts  Verlinkung in die bestehende Menüstruktur.

 Die intensive interne Diskussion hat zur Vereinheitlichung bestimmter Abläufe beigetragen.

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Erfahrungen (3)  Datenübernahme im Bereich „Alte Vorlagen“ verlief nicht reibungslos.  Das Ausmaß der erforderlichen Dokumentendefinitionen wurde im Organisationsgespräch nicht ausreichend geklärt.  Das Konzept von „Rechten und Rollen“ (für die internen Sachbearbeiter/-innen) ist nicht ganz einfach zu verstehen.

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Dokumentendefinitionen

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Dokumentenfreigabe für das Informationssystem

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Änderungen von September 2006 bis …

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Raumverwaltung

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Druckauftrag

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iKISS-Schnittstelle (1) (für Veranstaltungsdaten)

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iKISS-Schnittstelle (2) (für Veranstaltungsdaten)

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Mandatos – Die Software für die digitale Gremienarbeit (1)  Sitzungsdaten Offline

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Mandatos – Die Software für die digitale Gremienarbeit (2)  Sitzungsdokumente kommentierbar

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Was ist mit … ???  Beschlusskontrolle  Amtsinfosystem  Nutzung durch weitere Gremien      

Anträge Mitzeichnungsverfahren Projekte Führungsinfosystem Schnittstelle DMS/Archiv Signatur

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Empfehlungen  Ausreichend Mittel für den Einkauf von Dienstleistungen, Admin-Schulungen und Fernwartungsstunden vorsehen.  Pflegevertrag abschließen.

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Fazit

Wir würden uns jederzeit wieder für

Session und SessionNet entscheiden! © Amt für Informationstechnik – Dr. Alice Henke-Saipt

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