Der Pele Report

Mars wartet hier : „Okay, hast du ... Ich kann die Übung zur Tiefenatmung auf .... nur Tod und Geburt, es bedeutet auch Tod und und Wiederauferstehung. Wir.
327KB Größe 2 Downloads 454 Ansichten
Der Pele Report – 09. September 2014

Buenos Dias mi Amigos ~ Hier ist Kaypacha mit dem wöchentlichen Pele Reprt vom 09. September 2014. Merkur bewegt sich in eine Opposition zu Uranus, am Samstag wird diese Konstellation exakt und hält wirklich die ganze Woche an. Vielleicht spürt ihr die Energie des Vollmondes gestern. Heute wandert der Mond in den Widder, auch das kann man schon spüren. Am Donnerstag wandert er weiter in den Stier, Samstag dann in den Zwilling, am Dienstag in den Krebs und den Dreiviertelmond haben wir dann am Montag. Also bewegen wir und dynamisch aus diesem Vollmond heraus. Der Mond im Widder wird in Opposition zum Merkur in der Waage stehen. Er trifft Uranus und den absteigenden Mondknoten im Widder. Die Venus steht in Opposition zu Neptun.

Ich würde sagen die große Nachricht ist, dass Mars endlich den Skorpion verlässt – da war er seit dem 25. Juli – und jetzt in den Schützen wandert. Der feurige Planet verlässt das Wasser, wird den Dampf los und wandert in den feurigen Schützen, wohin dieses Baby auch gehört (lacht). Es wird heller und leichter. Wir sind alle durch schwierige Zeiten gegangen seit Mars in den Skorpion gewandert ist – wo er zusammen mit dem Saturn steht. Ich rede schon eine Zeit lang davon und wisst ihr was? Das einzig Verbleibende ist der Wandel. Manchmal kann diese Veränderung ein sehr angenehmes Erwachen sein, ein neuer Sonnenaufgang, ein Neumond, yeah!

Während das passiert, haben wir die Merkuropposition, Mars, der in den Schützen wechselt und Venus, die sich immer weiter bewegt. Ich werde die Chart auf meiner Website und auf Facebook gleich unter den Report stellen, sodass ihr die Positionen der Planeten wirklich sehen könnt. Was man da sehr gut erkennen kann ist, dass Uranus während der nächsten sechs Monate mit dem absteigenden Mondknoten in Konjunktion steht. Darüber können wir etwas sprechen. Merkur, der Uranus gerade gegenübersteht, wird am Montag auch in Konjunktion mit dem aufsteigenden Mondknoten stehen. Hier geht es

nicht nur um eine Oppostion von Merkur und Uranus, sondern auch um die Mondknotenachse, im T-Quadrat zum Pluto. Wenn ihr Astrologie lernen wollt, schaut euch die Chart an, die ich unter den Report gepostet habe.

Der Mars befindet sich seit dem 25. Juli im Skorpion und das fühlte sich an, als würde man uns wie im Hexenkessel gar kochen und verrühren. Das Feuer heizt uns ein und das kochende Wasser treibt uns den Schweiß heraus. Das hat uns mit all diesen machtvollen Gefühlen in Kontakt gebracht: unseren Bedürfnissen, unseren Ängsten vor Verlust, Verrat, Verbannung, dem Ausgeschlossensein, unsere Angst vor dem Vertrauen, vor dem Öffnen unserer Herzen anderen gegenüber, vor dem Empfangen und Entgegennehmen, dem Misstrauen in die Motive anderer. Also, es war eine Herausforderung auf vielen verschiedenen Ebenen und gerade jetzt geht Mars durch die letzten Skorpiongrade. An diesem Wochenende bricht er durch die kritischen 29° (die es in jedem Zeichen gibt). Das wird Freitag und Samstag passieren. Mars wartet hier : „Okay, hast du jedes Gefühl gefühlt, dass du seit dem 25. Juli fühlen solltest? Bevor ich weiterziehe, bevor ich den Skorpion verlasse, gebe ich euch noch einen letzten Schub“.

Wir haben hier Merkur, der herumwandert und zu Pluto morgen im Quadrat steht. Zur selben Zeit steht Venus Neptun gegenüber. Das sagt: „Lass uns drüber reden! Lass es raus!“ Merkur in Opposition zu Uranus steht dür das Nervensystem, dass wie vom Blitz erhellt und getroffen wird. Alle sind außer sich. Es gibt nicht genug Zeit. Unsere Gedanken rasen so schnell, dass wir nicht über alles nachdenken bevor wir es aussprechen. Wir haben diese Freudschen Versprecher. Dinge rutschen uns heraus: „Uuups, dass wollte ich dir eigentlich wirklich nicht sagen, aber ich denke du bist ein Vollidiot“ (lacht).

Das ist eine Zeit, in der wir wirklich herunterfahren und uns beruhigen müssen. Kein Kaffee mehr. Keine Schokolade mehr. Kein Zucker mehr. Entschleunige dich selbst. Lange tiefe Atemzüge. Ich kann die Übung zur Tiefenatmung auf meiner Website posten. Übt diese Atmung morgen für das Merkur-PlutoQuadrat, dass übers Wochenende Uranus gegenübersteht. Das Schöne und die

gute Seite davon ist, dass es eine Zeit der Wahrheit ist, die Essenz der Wahrheit. Der Scheitelpunkt zwischen Skorpion und Schütze, Mars stößt in eine Abenteuer der Wahrheitsfindung vor. Es ist wie der Beginn, wie der Phoenix, der aus der Asche aufersteht, was sich im Dezember noch steigern wird, sobald Saturn den Skorpion verlässt und sich zum Mars im Schützen gesellt.

Wir sind im Moment schon auf halbem Weg aus dem Tunnel heraus. Wir bekommen schon eine flüchtige Ahnung von der neuen Zukunft der neuen Potentiale und Möglichkeiten. Wir können unruhig und gespannt werden. Viele Vulkane brechen aus im Moment. Diese ganze Energie, die sich über die letzten Jahre immer und immer mehr aufgebaut hat. Ich habe mit einem Astrologen, Maurice Fernandez (unser New Paradigm Astrology Community Gastautor für den Oktober), gesprochen, der über die Sonnen- und Mondfinsternisse im Oktober erzählt und dass sich hier die Dinge des UranusPluto-Quadrats entladen, die sich seit 2012 aufbauen. Wir stehen seit zwei Jahren unter Stress und wollen unser neues Paradigma, unsere neuen Denkmuster und Ideale ans Licht, zur Welt, in unsere Beziehungen bringen und selbst zu unserer eigenen Autorität werden.

Lasst uns hier nicht das Essentielle vergessen. Das Essentielle ist der Pluto Polaritäts Punkt, der sich im Krebs befindet. Das ist der Ort, wo wir als neues Kind, als neues Selbst wiedergeboren werden, das selbstbewusst zu seinen Emotionen steht und nicht den vorgegebenen Regeln, nicht den externen Autoritäten folgt, sondern sich an den Takt seiner eigenen, inneren Trommel hält. Wir werden souveräner – Uranus im Widder. Und ist das passiert? Nicht in dem Maße, dass ich für möglich hielt. Und dieses Uranus-Pluto-Quadrat ist im März nächsten Jahres vorüber. Wir haben noch sechs Monate, um dass Ding zu schaukeln Leute. Wir haben noch sechs Monate für die Revolution. Wir haben noch sechs Monate, um uns auf unsere eigenen zwei Beine zu stellen. Wir haben noch sechs Monate, um die höchste Manifestation des Uranus-PlutoQuadrats zu vollenden – welche schon in den 1960er Jahren gesäht wurden ist, den Mittsechzigern, mit dem Summer of Love. Das hier ist das Jahr der Liebe 2014/2015 – es ist die Selbstliebe, die Zuhause beginnt (lacht). Es beginnt alles Zuhause mit dem Pluto Polaritäts Punkt im Krebs.

Was ist die andere Essenz? Der aufsteigende Mondknoten in der Waage. Es geht nicht nur darum, auf eigenen Füßen zu stehen und souverän zu sein, sondern auch darum: „Ich stelle sicher, mich um mich selbst zu kümmer, um meine eigene Sicherheit und meinen eigenen emotionalen Rückhalt, aus meinem machtvollen inneren Selbst heraus“. Um dann Beziehungen auf eine neue Art einzugehen, ohne die Aufbürdung meiner Bürden, Bedürfnisse, Ängste, all meines Krempels auf den anderen. Nein, nein, nein – Ich kriege was ich brauche durch die Quelle. Diese Beziehung wird nicht erdrückt werden vom Gewicht all meiner Projektionen. Das ist der aufsteigende Mondknoten in der Waage. Hier ist er schon seit eineinhalb Jahren. Lasst uns nicht vergessen, dass die Waage von Venus regiert wird und die Venus steht im Moment, morgen und die ganze Woche, in Opposition zu Neptun. Was bedeutet das jetzt (lacht) ?

Die Venus kommt in die Opposition zu Neptun, der in der Jungfrau steht (Jungfrau – Fisch ist die Perfektionsachse). Fisch/Neptun möchte sich Dinge erträumen, die Jungfrau möchte Dinge machen. Wird der Traum Realität? „Uups, oh mein Gott, ich muss ja mein Bett verlassen, damit diese Sachen wirklich passieren!“ Das ist die weibliche Venusenergie. Venus in der Jungfrau ist: „yeah, daran müssen wir arbeiten“. Wir müssen unser Yoga machen. Wir müssen unsere Übungen machen. Wir müssen richtig essen. Wir müssen etwas Disziplin haben, Routine, Kontrolle, Anstrengungen hinter uns bringen. Wohingegen Neptun in den Fischen einfach nur möchte, dass all das wie von Zauberhand geschieht – beobachten and träumen, entkommen, verleugnen und durch die rosarote Brille ansehen. Wir spüren die untergründige Spannung von: „Soll ich es tun oder soll ich es nicht tun? Da ist ein großer Teil in mir, der nur im Bett bleiben und träumen will. Und da ist noch ein Teil der verdammt genau weiß, dass ich aus diesem Bett heraus und etwas dafür machen muss!“ (lacht). Und der Merkur gegenüber Uranus, der im Quadrat zu Pluto steht, will einfach nur darüber reden.

Es ist schön diesen Mars zu haben, der aus dem Skorpion in den Schützen wandert. Wir werden ihn in einem Feuerzeichen und Jupiter im Löwen haben und ich glaube das wird ‚BOOM‘. Es ist wirklich Zeit aufzublühen Leute! Wir verlassen den Tunnel. Wir kommen aus der Dunkelheit. Wir werden ein bisschen heraus geschosse. Vulkane gehen hoch und vielleicht sagen oder tun wir Dinge, die irrational sind, impulsiv oder weniger durchdacht, aber hey, „das ist schon ok“. Fall hin, mache Fehler. Versuche es immer und immer wieder, egal, versuche es nochmal – so ist das Leben. Lass dich nicht unterkriegen.

Das Mantra der Woche: Ich wurden gedrängt und mussten mich halten, schaffte den Weg durch den Geburtskanal. Und wenn ich daran glaube Werde ich die Veränderung sein, auf die die Welt wartet.

Wir verlassen den Skorpion, verlassen die Unterwelt. Skorpion bedeutet nicht nur Tod und Geburt, es bedeutet auch Tod und und Wiederauferstehung. Wir sind durch den Skorpion gegangen (Mars/Skorpion), in die Unterwelt hinab, in das gemeine, unangehme, dunkle Reich des Chaoses und der Angst. Wir mussten los- und gehen lassen, um selbst zu überleben, um zu lernen, wieder zu vertrauen und unsere Herzen wieder zu öffnen. Um zu lernen wie man Beziehungen auf eine erwachsenere und machtvollere Art lebt – und jetzt BAM, die Ergebnisse.

Die nächsten Monate haben wir Jupiter und Mars beide in den Feuerzeichen Löwe und Schütze und Uranus steh da drüber immer noch im Widder, das ist wieder BOOM! Die Sonne in der Jungfrau arbeitet schon darauf los. Es sieht aus wie eine gute Zeit. Vielleicht unberechenbare, plötzliche Ereignisse. Man sagt Dinge oder erhält Dinge. Das ist die andere Seite. „Hallo, ich habe diese merkwürdige Email bekommen. Ich habe diese merkwürdige Facebooknachricht erhalten. Menschen verhalten sich komisch, sagen

seltsaeme Sachen. Aber das ist irgendwie ok, es ist schön – wenigstens ist es offen und ehrlich, ohne Geheimnistuerei und Schwindeleien (lacht).

Nocheinmal:

Ich wurden gedrängt und mussten mich halten, schaffte den Weg durch den Geburtskanal. Und wenn ich daran glaube Werde ich die Veränderung sein, auf die die Welt wartet.

Yeah baby! Diese Veränderung sollst du sein!

Namaste, Aloha, So viel Liebe...