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Sanierung der Orangerie Schloss Belvedere Weimar. Lutz Krause ... Helmut-Eberhard Paulus, Ingrid Philipp. Die Orangerie in Altenburg. 124. Einführung in die ...
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Orangeriekultur in Weimar und im östlichen Thüringen

Orangeriekultur in Weimar und im östlichen Thüringen Von den Bauten zur Praxis der Pflanzenkultivierung

Orangeriekultur Schriftenreihe des Arbeitskreises Orangerien in Deutschland e. V.

Lukas Verlag

Band 14

Beiträge der 37. Jahrestagung des Arbeitskreises Orangerien in Deutschland e. V., 15. bis 17. September 2016, Orangerie von Schloss Belvedere, Weimar In Kooperation mit Klassik Stiftung Weimar Thüringisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie herausgegeben vom Arbeitskreis Orangerien in Deutschland e. V. Vorsitzender: Prof. Dr. Helmut-Eberhard Paulus Adresse: Friedrichstraße 6 b, 99867 Gotha Email: [email protected] | Internet: www.orangeriekultur.de Gedruckt mit freundlicher Unterstützung von Büro Architekten, Hille Kobelt Architekten BDA, Weimar Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Otto Kittel, Lützen, OT Zorbau Böttcherei Schubert, Pirna

NÜTHEN

Nüthen Restaurierungen, Erfurt

R E S TA U R I E R U N G E N

Landschaftsbau Simonsen, Erfurt

© by Lukas Verlag Erstausgabe, 1. Auflage 2017 Alle Rechte vorbehalten Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte Kollwitzstraße 57 D–10405 Berlin www.lukasverlag.com Konzeption: Prof. Dr. H.-E. Paulus, Rudolstadt Redaktion und Lektorat: Dr. Simone Balsam, Dresden Layout: Dr. Simone Balsam und Prof. Dr. H.-E. Paulus Reprographie, Satz und Umschlag: Lukas Verlag Druck und Bindung: Westermann Druck Zwickau GmbH Printed in Germany ISSN 1617-884X ISBN 978-3-86732-279-9

Inhalt

Helmut-Eberhard Paulus Vorwort des Herausgebers 7 Holger Reinhardt Vorwort des Mitherausgebers 9

Pflanzenporträt 10 Zur Orangeriekultur am Weimarer Hof Angelika Schneider Orangeriekultur am Hof des Herzogshauses Sachsen-Weimar-Eisenach 15 Ein Überblick Catrin Seidel Orangeriepflanzen in der Orangerie von Schloss Belvedere in Weimar 41 Historische Entwicklung und Anmerkungen zu Aspekten der Pflanzenpräsentation Sanierung der Orangerie Schloss Belvedere Weimar Lutz Krause Licht und Schatten 66 Erhellendes aus dem Sanierungsgeschehen der Orangerie Belvedere Christiane Hille Orangeriekultur in Weimar 75 Restaurierung und Instandsetzung der Orangerie von Schloss Belvedere Matthias Bauer Lehmbauarbeiten zur Erneuerung der Fußböden in der Orangerie Schloss Belvedere 88 Andreas Petzold Der Zitrusbestand in der sanierten Orangerie Schloss Belvedere 91 Ein Erfahrungsbericht aus 24 Jahren Betreuung

Orangeriekultur im östlichen Thüringen Martin Baumann »Eine einzigartige Orangerie« – Orangeriebauten in Thüringen 96 Dietger Hagner Orangeriepflanzenpräsentation im Fürstlich Greizer Park 114 Helmut-Eberhard Paulus, Ingrid Philipp Die Orangerie in Altenburg 124 Einführung in die Exkursion am 17. September 2016 Berichte aus den Orangerien Heimo Karner Erfahrungen mit biologischem Pflanzenschutz in der Zitruskultivierung in Schönbrunn 134 Tilo Seeger Zur Situation der Zitrusbestände in Potsdam-Sanssouci 139 Sven Kerschek Fünf Jahre neuer Zitrusbestand im Neuen Garten Potsdam 145 Forschungsberichte Barbara und Michael Christ Citrus ‘Bizzarria’ 150 Dagmar Fetterová Orangerien in Tschechien 166 Helmut-Eberhard Paulus Die Darstellung historischer Orangeriebestände in Repräsentationsprospekten des 17. und 18. Jahrhunderts 173 Anhang Programm der 37. Jahrestagung 202 Bildnachweis 204 Autorenverzeichnis 206

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Vorwort des Herausgebers

Seit dem Jahr 1992 gibt der Arbeitskreis Orangerien in Deutschland e. V. diese Reihe heraus, die sich in den letzten Jahren unter dem Namen »Orangeriekultur« etabliert hat. Weit über Deutschland hinaus bildet sie das publizistische Forum für die Erforschung und Pflege, für die Unterhaltung und Kultivierung der Orangerien als historische Ensembles sowie gegenwärtige Garten- und Gesamtkunstwerke. Im Mittelpunkt stehen dabei zunächst die klassischen Orangerien der frühen Neuzeit vom 15. bis 18. Jahrhundert mit ihrer Orientierung an der Geisteswelt der Antike und des Humanismus. Im erweiterten Sinne und unter Berücksichtigung des mit fortschreitender Zeit wachsenden Bestandes wird aber zunehmend auch die nachfolgende Pflanzenhauskultur des 19. und 20. Jahrhunderts mit ihren Glashäusern und Wintergärten sowie den Gewächshäusern mit ihren botanischen und exotischen Raritäten in den Blick genommen. Wurden mit den Jahrestagungen des Arbeitskreises der letzten Jahre auch Vorstöße in für ihre Orangerien weniger bekannte Regionen versucht, so kehrte man mit der 37. Jahrestagung in Weimar in eines der altbekannten Zentren kontinuierlicher Pflege der Orangeriekultur zurück, um die sanierte Anlage auf dem Belvedere zum Gegenstand kritischer Besichtigung und ertragreicher Diskussion zu machen. Der Orangeriekultur des Großherzoglich Weimarer Hofes und der heutigen OrangeriePraxis der demokratischen Nachfolgeeinrich­ tung zur Präsentation in allgemein zugänglicher und öffentlicher Form wird daher der

erste Teil dieses Bandes gewidmet. Er umfasst die Würdigung der baulichen Anlagen, der kürzlich durchgeführten Sanierung des Bestandes und der jetzigen Funktionsweise des Orangeriebetriebes. Die auf der Tagung ausgelöste Diskussion um neue oder alte und bewährte Techniken der Klimatisierung von Winterungen wird uns darüber hinaus die nächsten Jahre sicher noch beschäftigen. Leider konnten hier nicht alle Tagungsbeiträge abgedruckt werden. Umso mehr wird es unsere Aufgabe sein, gerade diese technische Seite der Orangeriekultur weiterhin und tiefergehend zu thematisieren. Ein weiterer Teil des Bandes ist dem östlichen Thüringen gewidmet, in Ergänzung zu Band 8 dieser Reihe, der vor Jahren neben Gotha auch das westliche Thüringen erfasste. Da die systematische Denkmalinventarisation der Länder seit Jahren ein Schattendasein fristet – wohl auch, weil Inventarisation von Kulturgut heute nicht mehr als dringlich empfunden wird – hat die thematische Abfolge unserer Bände in der Schriftenreihe sich die konsequente Bearbeitung der Orangerielandschaften zur Aufgabe gesetzt. Daran wollen wir festhalten. Umso dankbarer sind wir für die freundliche Unterstützung der jeweiligen Landesdenkmalämter und die Förderung durch die jeweils betroffenen öffentlich-rechtlichen Schlösserverwaltungen. Für das östliche Thüringen mit seinen bemerkenswerten Orangerieanlagen in Alten­ burg, Meuselwitz und Greiz dürfte deren Betrachtung spezifisch unter dem Gesichtspunkt der Pflanzenkultivierung viele neue Aspekte mit sich bringen. Dies gilt in mancher

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Vorwort des Herausgebers

Hinsicht ebenso für die bei der Exkursion besuchten unmittelbar benachbarten Anlagen in Großjena, Weißenfels und Zeitz, die zwar schon in Sachsen-Anhalt liegen, aber doch zweifelsohne zu einem gemeinsamen Kulturkreis mit Ostthüringen gehören. Der dritte Teil des Bandes ist wieder den zahlreichen Berichten aus den Orangerien sowie der Vorstellung jüngster Forschungsergebnisse gewidmet. Fast schon unerlässlich ist uns dabei der jährliche Bericht aus Tschechien geworden, in dem unseren Lesern immer wieder eine Vielzahl bemerkenswerter Pflanzenhäuser präsentiert wird. Ein herzlicher Dank gilt dem nimmermüden Ehepaar Fetter. Die weitaus meisten Beiträge dieses Bandes sind aus der Weimarer Jahrestagung hervorgegangen, die vom 15.–17. September 2016 in den Räumen der Klassik Stiftung Weimar auf Schloss Belvedere stattfinden konnte. Die großartige Orangerieanlage präsentierte sich nicht nur frisch saniert, sondern auch in einem vorzüglichen Pflegezustand der Pflanzen unter der Betreuung unseres Mitglieds Andreas Petzold. Der Klassik Stiftung Weimar, Herrn Präsidenten Seemann, und insbesondere der Leiterin der Gartenabteilung, Frau Catrin Seidel, mit ihrem Team gilt unser Dank für die organisatorische Unterstützung

der Tagung, ebenso für die großzügige Förderung dieses Bandes. Ebenfalls herzlicher Dank gilt dem Thüringischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Herrn Landeskonservator Holger Reinhardt, und dem Gartenreferenten Martin Baumann für die gelungene Kooperation. Für die freundliche finanzielle Förderung mit Druckkostenzuschüssen, ohne die das Erscheinen dieser Publikation nicht möglich geworden wäre, danken wir im Rahmen der Kooperation nochmals der Klassik Stiftung Weimar sowie dem Thüringischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie. Dank gilt aber auch den weiteren Sponsoren, Spendern und Förderern, deren Zuwendungen uns schließlich zur Deckung auch der letzten Finanzierungslücke bei Herstellung dieses Bandes verholfen haben. Zum Abschluss gilt der Dank auch wieder allen Autoren für die Bereitstellung ihrer Beiträge, Frau Dr. Simone Balsam für die redaktionelle Zusammenarbeit in der Herausgeberschaft und für die Lektorierung des Bandes sowie dem Lukas Verlag für Herstellung und Vertrieb. Prof. Dr. Helmut-Eberhard Paulus Vorsitzender des Arbeitskreises Orangerien in Deutschland e. V.

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Vorwort des Mitherausgebers

Höfische Kultur und Gartenkunst sind in Deutschland seit dem 17. Jahrhundert ohne Orangerien kaum denkbar. Sammlungen von Orangenbäumen und anderen Zitrusfrüchten waren seinerzeit ein fast selbstverständlicher Bestandteil fürstlicher Repräsentation. Gerade in Thüringen ist angesichts der damaligen politischen Kleinteiligkeit und der damit in Verbindung stehenden Vielzahl an politisch selbständigen Fürstentümern davon auszugehen, dass der Bestand an Orangeriebauten einst sehr hoch gewesen sein dürfte. Der Großteil dieser Bauten ging jedoch verloren, viele davon schon früh, etwa weil das Interesse an der kostspieligen und aufwendigen Pf lanzenkultur verloren ging oder den Gebäuden selbst aus bautechnischen Gründen nur eine kurze Lebensdauer beschieden war. Einige Orangerien verschwanden jedoch erst in den letzten Jahrzehnten, als man sich eigentlich über den historischen Wert dieser Bauten bereits durchaus bewusst war oder hätte sein müssen. Die Orangerie im Garten des Neuen Palais in Arnstadt wurde erst 1988 nach jahrelangem Verfall abgebrochen; die des Schlosses Ludwigsburg in Rudolstadt gar erst 1998. Für andere wiederum kam die Rettung erst kurz vor dem totalen Verlust, so in Bendeleben. Der heute noch erhaltene Bestand an historischen Orangeriebauten in Thüringen, vornehmlich aus dem 18.  Jahrhundert, ist klein, dafür aber sehr vielfältig und hin­ sicht­lich seiner funktionstechnischen oder gestalterischen Konzepte zum Teil sehr interessant. Hier sind in erster Linie die re-

präsentativen Bauten von Gottfried Heinrich Krohne in Gotha und in Weimar zu nennen, ebenso die Orangerien in Altenburg, Bende­ leben, Ebersdorf und Saalfeld. Daneben haben sich einzelne Orangerien in Villengärten des späten neunzehnten Jahrhunderts erhalten. Der Bestand an historischen, wenn auch teilweise überformten, Orangerien oder historischen Gewächshäusern in Thüringen be­ läuft sich insgesamt auf noch knapp zwanzig Objekte. Umso wertvoller sind die vergleichsweise wenigen Bauten, die sowohl in ihrer historischen Architektur als auch ihrer historischen Nutzung erhalten blieben. Dazu gehören neben den wieder instandgesetzten Orangerien in Gotha, als wohl eindrucksvollster Orangerieanlage in Thüringen, die 1739 bis 1753 erbaute Orangerie des Schlosses Belvedere in Weimar, der Veranstaltungsort für die in diesem Buch publizierte Tagung des Arbeitskreises, und die bereits erwähnte Orangerie in Bendeleben, die dank der Initiative des langjährigen Direktors der Thüringer Stiftung Schlösser und Gärten, Prof. Dr. Helmut-Eberhard Paulus, partiell dieser Nutzung wieder zugeführt wurde. Bei den Bemühungen um den Erhalt dieses wertvollen Kulturerbes hat sich insbesondere der »Arbeitskreis Orangerien in Deutschland e. V.« immer wieder als wertvoller Partner der staatlichen Denkmalpflege erwiesen. Dies gilt nicht zuletzt für die kleineren und weniger bekannten Orangerien, von denen manche ohne das Wirken des Arbeitskreises in ihrer Bedeutung gar nicht erkannt und auch nicht erhalten worden wären. Hier ist erneut auf

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Grusswort des Mitherausgebers

die mehrfach erwähnte und noch vor fünfzehn Jahren fast vergessene, mittlerweile in Fachkreisen überregional bekannte Orangerie in Bendeleben zu verweisen. Ohne das Engagement des Arbeitskreises Orangerien und seines ehemaligen Vorsitzenden Heinrich Hamann würde diese vermutlich nicht mehr existieren. Für den Erhalt der Orangerie von Schloss Ludwigsburg in Rudolstadt hatte sich der Arbeitskreis zwar ebenfalls eingesetzt, jedoch konnte hierdurch deren Abbruch im Rahmen einer staatlichen Baumaßnahme 1998 nicht verhindert werden. Es ist festzuhalten, dass ohne das Engagement des »Arbeitskreises Orangerien in Deutschland e. V.« das öffentliche Bewusstsein in Thüringen für die Bedeutung von Orangerien als wichtige und eigentlich sogar unverzichtbare Bestandteile der besonders reichhaltigen Thüringer Residenzkultur wohl deutlich geringer ausgeprägt wäre. Zudem wäre möglicherweise die hiesige Kulturland-

schaft um einige herausragende Zeugnisse der Bau- und Gartenkultur ärmer. Daher freue ich mich als Mitveranstalter der 2016 durchgeführten Tagung »Orangeriekultur in Weimar und im östlichen Thüringen« und als Mitherausgeber dieser Publikation, zur Vermittlung und Verbreitung des aktuellen Forschungsstandes zu den Orangerien und in der Folge hoffentlich zur Bewusstseinsstärkung bei den Eigentümern über deren historischen Wert beitragen zu können. Ebenso wichtig ist es mir, mit der Unterstützung dieser Publikation gegenüber dem »Arbeitskreis Orangerien in Deutschland e. V.  – Gesellschaft zur Förderung der Orangerien« die An­erkennung des Thüringischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie für dessen engagierte Arbeit zum Ausdruck bringen zu können. Holger Reinhardt Landeskonservator

Pflanzenporträt

»Aurantium Olysiponense« Fragmentarische Abschrift des 1646 entstandenen Werkes von Giovanni Battista Ferrari »Hesperides, sive de malorum aureorum cultura et usu libri quatuor«, im Oktober 1723 von Herzogin Charlotte Dorothea Sophie von Sachsen-Weimar, geb. von Hessen-Homburg (1672–1738), verfasst und gezeichnet, S. 85; vgl. den Beitrag von A. Schneider in diesem Band, S. 24

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Pflanzenporträt

Oranger de la Chine, Citrus Aurantium sinense, Arancio della China »Foliis ovato-oblongis; fructibus rotundis, saepè depressis, glaberrimis; cortice tenui aurato; pulpâ suavissimâ dulci.« (Mit oval-länglichen Blättern; mit rundlichen, oft abgeflachten Früchten, sehr glatt; mit anhaltend goldener Schale; Fruchtfleisch von angenehmster Süße.) ‘Oranger de la Chine’ wurde nach Risso zunächst von Ferrari als ‘Aurantium Olyssiponense’ (Fer. Hesp., p. 425. T. 427) und von Volkamer als ‘Aurantium Sinense’, ‘Aranzo da Sina’ oder auch ‘Pomo da Sina’ (Volcam. Hesp., p. 185 T. 186b; p. 193–194), erwähnt. Heutiger Name Citrus × sinensis L. Antoine Risso beschreibt die botanischen Eigenschaften in seinem Text nochmals und führt aus, dass diese Orange in den Gärten Mitteleuropas eine Höhe von vier bis fünf Metern erreiche; ihre Zweige besäßen manchmal kleine Dornen. Ihre weißen Blüten von mittlerer Größe stünden oft als Bouquet zusammen und erschienen immer sehr reichlich. Bei den runden, mittelgroßen Früchten wird besonders die glatte, dünne und glänzende Schale, die man essen könne, und reichlich süßer Fruchtsaft gepriesen; dieser sei exzellent und edel. Er hebt hervor, dass ihre Früchte weniger anfällig gegen Kälte seien als alle anderen, die er beschreiben werde; »diese Eigentümlichkeit kann wohl auch jene Agronomen, die die Orangen jenseits ihrer durch das Klima gesetzten Grenzen zu verbreiten hoffen, überzeugen, ihr den Vorzug vor allen anderen zu geben. Ihre Früchte, im Handel überall unter dem Namen Orange von Portugal bekannt, werden besonders wegen ihrer dünnen und glatten Schale geschätzt.« Risso, Antoine; Poiteau, Alexandre: Histoire Naturelle Des Orangers […]; Ouvrage Orné De Figures Peintes D’Apres Nature / Par A. Risso […] Et A. Poiteau, Paris 1818, S. 34–35, Tab. 4. S. Balsam

Pflanzenporträt

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