Der Pele Report – 6. Januar, 2015 Hola~ Buenos Dias~ Hier ist ...

zurück, dem Wahnsinn und all das... Das war ein sehr intensives Silvester. Ich weiss dass ihr, wenn ihr euch den Report anschaut, sensibel genug seid, um die.
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Der Pele Report – 6. Januar, 2015

Hola~ Buenos Dias~ Hier ist Kaypacha mit dem wöchentlichen Pele Report für den 6. Januar 2015, den Ersten des Jahres. Es ist ein windiger Tag hier unten in Cost Roca. Das wird ein weiterer Garten-Pele-Report weil einfach zuviel los ist... (*lacht). Eigentlich ist dies eine Woche des Aufschwungs. Ich komme gerade vom Strand zurück, dem Wahnsinn und all das... Das war ein sehr intensives Silvester. Ich weiss dass ihr, wenn ihr euch den Report anschaut, sensibel genug seid, um die Energien zu spüren, die gerade unterwegs sind. Diese Sonnen-PlutoKonjunktion mit dem Mars in Opposition zum Jupiter – Darüber habe ich schon in den Reports gesprochen. Das waren ziemlich intensive Feiertage (*lacht)! Whoa Baby! Gestern hatten wir Vollmond, der am Montag dann das Große Kreuz mitbildet, von dem ich letzte Woche schon gesprochen habe. Ich möchte euch nur noch einmal klar machen, dass wir da eine Sonnen-Pluto-Konjunktion durchgemacht haben. So ist diese Erfahrung nun mal, wir gehen vom Licht des Tages hinab in die Tiefen des Dunkles, hinab in die Höhle. Und jetzt ratet mal! Es ist vorbei! Wir habens geschafft! Es ist an der Zeit wieder hervorzukommen. Wir kommen heraus aus der Sonnen-PlutoKonjunktion, dem Vollmond, der tiefen Intensität... ganz vorbei ist es aber noch nicht. Ich werde darüber noch sprechen was da vor sich geht. Für eine Weile ist es noch aktuell. Das Uranus-pluto-Quadrat wirkt noch bis April. Aber geichzeitig gibt es nicht viele genaue, direkte und exakte Aspekte. Der Mond steht im Löwen und wird dem Merkur und der Venus heute, am Dienstag, in Opposition gegenüber stehen. Dann zieht er am Donnerstag weiter in die Jungfrau und zum Dreiviertelmond am Montag bei 23° Waage oder so, mit der Sonne im Steinbock . Montag Mitternacht oder Dienstag, kommt darauf an wo ihr euch auf Mutter Erde befindet. In Costa Rica wird das ungefähr um ein Uhr in der früh sein. Der Mond wandert durch diese Zeichen. Bevor ich zum großen, ganzen Bild komme, möchte ich noch sagen, dass der Mars nächsten Montag vom

Wassermann in die Fische wechselt. Merkur, Venus und Marsstehen im Moment im Wassermann in Opposition zum Jupiter im Löwen. Diese Konstellation wird der Mars verlassen und in die Fische wandern. Das ist die große Veränderung. Es gibt einige Dinge über die ich heute sprechen möchte. Ist ist fast so, als gäbe es zwei zeitgleich ablaufende Realitäten. Ich werde sehen, ob ich die Dinge klar erklären kann wie ich sie sehe, wie sie die Astrologie sieht. Auf der einen Seite haben wir dass, was gestern vor sich ging, beim Vollmond mit dem PlutoUranus-Quadrat, im Quadrat zu den Mondknoten. Dieses Große Kreuz in den cardinalen Zeichen – aktionsorientiert, zielorientiert, sicherheitsorientiert und egoorientiert: „Ich hab euch ja gesagt, dass ihr euch entscheiden müsst“ „Dies ist eine Zeit des Geschäfts und ob es wirklich so funktioniert oder nicht“ „Krieg ich das Geld zusammen?“ „Werde ich diese Pläne realisieren können?“ „Ich muss doch noch Dies und Das und Jenes erledigen“. Es war wirklich heftig. Ein Teil dieses Quadrats, der Spannung, vor allem mit dem Uranus – Überraschungen, unerwartete Vorkommnisse – das kann uns antreiben oder bremsen. Auf die eine oder andere Art werden unsere Terminpläne, an denen wir uns gerne festhalten, im Sinne der Sicherheit und Zuverlässigkeit: „Nachdem ich das gemacht habe, kommt das und dann das und das...“. „Das sind die Pläne, die ich habe“. Es kam zu Verzögerungen, Störungen und Wartezeiten: „Was geht hier denn vor sich?“. Das ist der Punkt, an dem wir beginnen an unseren Plänen zu zweifeln, an uns selbst zu zweifeln, daran zweifeln ob wir wirklich im Fluß sind oder gegen ihn ankämpfen. „Was soll ich tun?“ Es kann passieren dass man in den Panikmodus umschaltet mit diesem Aspekt. Der Mars in Opposition zum Jupiter will loslegen, dass etwas gemacht wirkt, verwirklicht wird, am Besten über Nacht, automatisch, BAM! Das ist dieses cardinale Kreuz, die Spannung, die wir gespürt haben und die noch einige Monate so weiter bestehen bleibt. Der Höhepunkt dessen wird Mitte Januar sein, wenn der Pluto in das exakte Quadrat zu den Mondknoten kommt. Zwischen dem 15. und 20. Januar wird das der Fall sein und bis dahin schaukeln sich die Energien immer weiter auf, kommen wir dem Schnittpunkt immer näher, dem Scheideweg in unseren Leben. Es ist kein Zufall und sehr interessant zu sehen, dass zur selben Zeit wie dieses cardinale Kreuz entsteht, mit dem Uranus-Pluto-Quadrat, den Mondknoten

und all dem Zeug was gerade vor sich geht, an der Oberfläche sozusagen, dass darunter Chiron/Neptun in den Fischen im Quadrat zum Saturn im Schützen steht , der wiederum ein Quadrat zur Lilith in der Jungfrau bildet. Dieses TQuadrat mit Lilith, Neptun und Saturn ist eine völlig andere Sache. Das sind veränderliche Zeichen. Dies sind die Unterweltcharaktäre. Neptun steht für das kollektive Unterbewusste, Lilith für unseren inneren Schatten unser verstoßenes Seöbst. Diese beiden stehen in Oppostion zu einander, die sich die nächsten paar Wochen anbahnt – Lilith wandert 3° pro Monat und wird den ganzen Januar brauchen. Sie steht in Opposition zum Neptun (darüber werde ich noch ein Video für die Community machen, über diese Lilith-Sache) und im Quadrat zum Saturn im Schützen, was bis November nicht exakt sein wird, aber es kommt dem ganzen im März oder so, schon ziemlich nahe. Unter der Oberfläche gibt es diesen Sog, diese Strömung, eine tiefgehende Heilung des kollektiven Unterbewusstseins, das durch das Patriarchat , durch Jahrtausende der religiösen Konditionierung, durch Jahrtausende der Unterdrückung unseres natürlichen Spirits, unseres instinktiven inneren Tieres, unserer wahren Mutter, dem femininen Selbst, in der Regel um eine Art externen Himmel oder Außenweltbelohnung zu erlangen. Durch die Verleumdung und Unterdrückung – Saturn. Das ist eine Verweigerung unseres Selbst, unseres Egos und des inneren Weiblichen. Es ist so interessant. Wir kommen von aus einer Welt, die das Gefühl hat von der Quelle getrennt zu sein. Wir fühlen uns unheilig, unmoralisch, unethisch, schuldig und beschämt von uns selbst. Das ist die Box der Pandora des kollektiven Unterbewusstseins. Und dieses untergründige Thema ist eine große Sache, weil was wir tun müssen, wozu das Universum uns zwingt und antreibt. Es tritt uns in den Hintern und drückt unsere Nasen in den stinkenden, unangenehmen Kram – „Hier, schau dir das an!“. Wenn wir Verspätungen begegnen, Hindernissen und und Hürden, bedeutet das nicht, dass wir etwas falsch machen oder dass wir uns mehr bemühen müssen, mehr arbeiten müssen, oder dies das oder jenes anteiben müssen – wir müssen uns nur dem Fluß hingeben! Wir müssen in den Fluß des Lebens und die Mutter Erde selbst vertrauen. Dies ist eine Zeit, in der wir das was wir wollten, nicht dann bekommen wann wir dachten, dass wir es bekommen oder wie es im

Terminkalender stand. Weil es an der Zeit ist zu fühlen und nicht abgelenkt zu werden von dem Machen, unseren iPads, den Emails, der Arbeit und so weiter... Da passiert gerade soviel Mist, der an die Oberfläche kommen will, der gefühlt und befreit werden muss – und das ist nicht angenehm. Es ist schwer sich das anzusehen und wir wollen diese Gefühle nicht fühlen. Hier geht was Großes vor sich. Ein Teil des Streßfaktors ist unsere unterbewusste Psyche. Es ist die pure Angst, die sagt: „Oh nein Mann, ich muss das am Laufen halten, in der Arbeit, mit dem Geld... ich muss all die Ablenkungen aufrecht erhalten, die mich von meinem Zentrum fern halten, weil mein Zentrum ist meine Wunde, die gefühlt werden will, die jetzt gefühlt werden muss“. Wir können zu Ablenkungen und Suchtverhalten greifen, Filmen, Projekten, der Arbeit, Orgasmen, oder sonst was, dass uns davon abhält den Kummer, den Verlust, die Menschlichkeit zu spüren. Wir wechseln die Jahreszeit, wir wechseln das Zeitalter. Und das bedeutet das Ahnenzeug gehen zu lassen, das alte DNA-Programm der letzten tausend jahre. Dies ist große Medizin. Das ist viel Arbeit, aber jemand muss sie machen! Ich möchte euch zu Ritualen ermutigen, mit der Erde und dem Feuer, dazu mit den Elementen zu arbeiten, Feuer, Ede, Wasser und Luft. Benutzt euer Räucherwerk, die Aromatherapie, Steineheilung, Klangschalen. Setzt euch in die Natur, in die Berge. Irgendjemand muss den Kern der Sache bewahren. Jemand muss der Erwachsene sein. Wir können nicht alle zu Silvesterparties rennen ... Auf bestimmte Weise kann ds Zeitalter des Wassermanns auch sehr ablenkend sein. Lasst uns nicht vergessen, dass unsere Gedanken 100 km/h schnell sind und unsere Gefühle 5 km/h. Wenn wir in unseren Köpfen verloren gehen, wollen wir schneller und schneller und schneller werden. Wir wollen mehr und mehr und mehr. „Ich bin süchtig nach Stimulation und wenn ich nicht genug davon bekomme, fange ich an diese langsamen, tiefen Emotionen, die an die Oberfläche wandern zu fühlen. Aaah! Gib mir mehr Ablenkung, damit ich wieder in meinen Kopf kann“. Wenn wir einmal einige dieser Gedanken, dieser Süchte, der Pläne und Bedürfnisse gehen lassen konnten, können wir zu unserem tiefliegenden, inneren Kern vordringen, unsere Kraft, die Kundalini-Wurzel-Energie. Die Lilith in der Jungfrau steht für die ganzheitliche, kraftvolle Medizinfrau. Wenn wir dahin gelangen, sind wir das Auge des Sturms, des Tornados. Wir stehen in

unserem Zentrum und unserem Kern. Wir werden nicht überwältigt. Wir haben keine Angst. Wir rasten nicht aus. Wir sind nicht gestresst. Die nächsten paar Monate rufen uns Lilith, Saturn und Neptun nach innen, in die dunkle, innere Welt der weiblichen, emotionalen Natur. Unsere Gesellschaft, unser Militär, unsere Zeitungen, unsere Somputer, unsere Verpflichtungen und die Agenturen wollen uns alle beschäftigt halten, voreingenommen, verloren, überwältigt, ausgerastet – all das ist eine beschissene Illusion. Geht nicht verloren in der Illusion der Aktion (*lacht). Das klingt alles so ernst (*lacht). Das Mantra für heute: Manchmal, wenn ich das Gefühl habe Dies oder das erledigen zu müssen, ist es eigentlich nur ein Mangel an Vertrauen in den großen Spirit. Unser Ego, unser Denken ist ein Sklave, ein Werkzeug und ein Instrument unseres Egos. Unser Ego lebt in Trennung zu unserem Geist, in der Ausgeschlossenheit, im Überlebensmodus, im „Ich muss mich beschützen. Ich muss kontrollieren und etwas herstellen und formen und bewerten“. Beim Ego, dem Verstand und den Gedanken geht es ums fertig machen, gerade machen, ordnen, timen und vervollständigen. Und manchmal, ich sage nicht dass es die ganze Zeit so ist, aber manchmal können wir in diesen Raum des Denkens abrutschen, uns irre führen lassen, uns selbst täuschen durch den Gedanken „Oh ja, das ist wahr und es ist eine wahrhafte Bedrohung, eine Katastrophe oder ein Disaster“. In Wirklichkeit ist es ein „Warte kurz, mach mal Pause... nein, ist es nicht“. (*lacht) Eigentlich ist es die Angst, Die Angst unseres Egos vor dem Verlust. Unser Geist ist endlos. Unsere Seele ist mit all dem verbunden. Wenn wir zu unserem Kern kommen, in unser Zentrum, zu unseren Gefühlen und wir keinem externen Guru, Lehrer, Gott oder keiner Göttin da draußen vertrauen, wenn wir in unserem innersten Zentrum ruhen, vertrauen wir uns Selbst. Das ist die Quelle der Entspannung: das Vertrauen in sich Selbst und dass wir alle verbunden sind. Wenn ich mich verbunden fühle, in meinem Kern, meinem Zentrum, vertraue

ich mir selbst, vertraue ich darauf, dass ich ein Teil des Geistes bin und dass das Leben gut ist für mich, mich unterstützt und alles was passiert, zu meinem Seelenplan gehört. Ich hoffe ich konnte das richtig ausdrücken. Noch einmal: Manchmal, wenn ich das Gefühl habe Dies oder das erledigen zu müssen, ist es eigentlich nur ein Mangel an Vertrauen in den großen Spirit.

Namaste, Aloha, Habt eine Woche mit so viel Liebe ......