Der Pele Report – 11. Januar 2017 Hola ~ Buenos Dias

11.01.2017 - mich verloren. Es bildet sich sogar ein wenig ein Großes ... Vielleicht verlierst du den Job. Vielleicht verlierst du ein Ziel, so wie...welchen Sinn ...
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Der Pele Report – 11. Januar 2017 Hola ~ Buenos Dias ~ Es ist Kaypacha mit dem wöchentlichen Pele Report am 11. Januar 2017. Ich bin gerade hier vorne auf diesem Felsvorsprung und schaue nach dem besten Platz für diesen Pele Report. Ich mach mal einen 180 Grad Winkel während ich euch die Positionen angebe. Wir bekommen diesen Vollmond in Krebs. Heute ist Mittwoch, die Sonne steht exakt im Quadrat zu Jupiter. Dann wandert der Mond in den Krebs und wird zu einem Vollmond, und

was ist das für einer? Die Sonne gegenüber vom Mond und beide im Quadrat zu Jupiter, sowie beide im Quadrat zu Uranus. Eine Art großes T-Quadrat haben wir da am Donnerstag und Freitag. Was gibts noch? Am Donnerstag kommt Merkur zurück in den Steinbock, wird direktläufig und wird jetzt auf Pluto zulaufen. Und Venus ist da oben in Fische, zusammen mit… wir haben morgen eine exakte Konjunktion, Venus Konj. mit Neptun. Wir haben auch Venus/Neptun/Südl. Mondknoten, Mars dort in Fische , der ebenfalls in Konj. mit Chiron in Fische ist und beides befindet sich im Quadrat zu Saturn in Schütze. Ich möchte also über diese Fische-Party hier sprechen in Spannung mit Saturn. Und natürlich über den Vollmond. Am Sonntag wird der Mond Löwe durchlaufen haben, also Freitag, Samstag ist er in Löwe. Am Sonntag wandert er in Jungfrau, gegenüber von der Venus/Neptun Konjunktion. Zuerst kommt er auf seinen eigenen Nördl. Knoten, eine sehr machtvolle, emotionale Zeitqualität an diesem Wochenende, wenn der Mond auf seinen Nördl. Knoten trifft und dann in die Opposition mit Venus und Neptun in Fische kommt. Ich denke, ich gehe den Weg da runter. Es ist etwas außerhalb von dieser Stelle im Nirgendwo (*lachen) dem Strand, wo ich begann. Ich weiss nicht, ob ihr es gesehen habt, aber da unten sind ein paar Leute. Da unten ist eine Ortschaft. Ich denke, ich gehe da rüber, vielleicht zu dem kleinen Strand dort und ich bin bald wieder bei euch… Okay gut, (*lachen) so ist das mit Venus Konj. Neptun. Meine ganze Batterie ist leer, weil ich 10.000 Bilder gemacht habe. Ich habe versucht, das Licht gut hinzubekommen, sodass die Hintergrundbeleuchtung nicht den Hintergrund ausblendet und ihr trotzdem mein Gesicht sehen könnt. Dann war ich im Schatten und musste das Licht finden… ahhhh… und genau so könnte es gerade mit Venus/Neptun für jeden sein. Venus, zu allererst, ist die untere Oktave von Neptun. Also wenn die beiden zusammenkommen bedeutet das weltliche und spirituelle Liebe. Neptun ist das Ideal, das unendliche Potential und Venus ist die materielle Manifestation davon. In dieser Zeit möchte man, dass die Dinge perfekt sind. Wir wollen, dass alles genau richtig ist. Und es kann sein, dass wir uns so fühlen, als ob es nicht perfekt genug ist, nicht gut genug ist. Diese untere Liebe und diese höhere Liebe treffen im Fischezeichen aufeinander, das bedeutet Rückzug, Auszeit, Loslösen. Sich entfernen von Strenge, Kälte und Grausamkeit. Wir haben den Vollmond in Krebs, dieses innere Kind, das genährt und geliebt werden will. Es kann eine sehr schöne Zeit sein. Mars Konj. Chiron in Fische. Wieder...Mars geht ins Außen, Ich, Mir, Mein. Chiron ist verletzt und Fische ist Spirit. Es ist, als ob man sich machtlos fühlt, hilflos, ein Gefühl von Verletzlichkeit, von Überforderung...das Leben ist zu schwer, zuviel für mich oder ich fühle mich verloren. Es bildet sich sogar ein wenig ein Großes Trigon mit dem schwarzen Mond Lilith, der immer noch in den letzten Graden von Skorpion ist. Also haben wir Fische, Krebs, Skorpion an diesem Donnerstag und Freitag. Dieses Wasser ist so sensitiv. Beim Element Wasser geht es um befreien, fliessen, loslassen, hin zur großen Mutter Erde, hin zum Ozean, zurück zum Meer.

Und wir können solche Gefühle haben, ‘Ich möchte zurück in Mutters Schoß. Ich möchte zurück in den Himmel oder in den unendlichen Raum. Ich möchte aufsteigen.’ Ihr könnt auch Gefühle von Kraftlosigkeit spüren. Und ein Gefühl von Ohnmacht oder dieses Gefühl der Mutter Natur, wie im Mantra. Es gibt Kräfte außerhalb unserer Kontrolle. Es gibt Momente, wo wir Dinge verlieren. Vielleicht verlieren wir eine Wahl. Vielleicht verlieren wir unseren Liebhaber. Vielleicht verlierst du den Job. Vielleicht verlierst du ein Ziel, so wie...welchen Sinn hat es? Als ob du dich an einem Ort des Unbekannten befindest. Im Chaos schwimmen, Fische ist Chaos. Keine Sorge, es ist ok! Es is eine wunderschöne Phase einen Retreat zu machen, Yoga zu machen, zu den Bäumen zu sprechen, den Affen, Schlangen, Schnecken und den Delfinen. Mit seinem tiefen, inneren Selbst sprechen. All das, was ich sage, bewegt sich zwischen Krebs und Fische, auf der Achse des Willens und Gott, der Göttin, Spirit, der Quelle und des Lebens. Du kannst vereitelt werden, inkl. der Nachteile die daraus entstehen… oder die Kontrolle, die Macht verlieren. Im Norden von Kalifornien gibt es starke Regenfälle, Mutter Natur selbst, überflutet uns. Wir werden überflutet… ahhhh… das ist zuviel! Das ist es, was Jupiter uns bringt. Also dieses Quadrat mit Jupiter bringt zuviele Gefühle. Zuviel Emotion. Krebs hat auch mit der Vergangenheit zu tun, Erinnerungen, Kindheit, Familie, Sicherheit. In dieser Zeit könnten wir uns alle sehr sensitiv fühlen, sehr unsicher und wirklich Angst vor der Zukunft haben. Auch können wir uns nicht stark genug fühlen, etwas dafür zu tun. Oder auch nur etwas zu wollen...zB. wie ein Mangel an Motivation. Also, was ich sagen will, wir sind in dieser Phase des Jahres, einer Jahreszeit unseres Lebens, es sind die Konstellationen dieser Woche. Und vielleicht noch ein paar Wochen mehr, da Merkur Pluto näher kommt. Und die Sonne bleibt gerade ein wenig länger in Steinbock. Dazu kommt noch die Fische Energie. Es ist wirklich eine Zeitqualität, um tief ins Innere zu hören. Der Moment sich einer Kraft hinzugeben, einer Kraft der Welt, einer kreativen Kraft der Quelle, einer Intelligenz und einem Willen, der jenseits unseres Verständnisses liegt und größer, stärker als unser Ego-Wille, unser persönlicher Wille ist. Es ist Zeit, uns mit dem göttlichen Willen in Einklang zu bringen. Und das ist wirklich harte Arbeit, nicht wahr? Es hat etwas mit Aufgeben zu tun. Etwas aufgeben, von dem ich dachte, dass es das beste wäre. Es gibt einen größeren, schöneren Plan. Und ich denke dabei an einen Vergleich... sagen wir, du hast geplant den Mount Everest zu besteigen und das vergleichst du mit dem Plan, den du hier für dein Leben auf der Erde hast. Also du machst deinen Plan, du nimmst genug zu essen mit. Du siehst dir die Karten an und schaust wo du hingehen willst. Du hast soviel Zeit, du siehst dir die Jahreszeiten an. Du ziehst alles in Betracht und dann brichst du auf zu deiner Expedition. Und was passiert auf dieser Expedition? Du findest Shambhala, Shambhala, baby. (*lachen) Du findest die verborgene Stadt der Freude! Und du sagst, ‘Ich möchte diesen Weg gehen. Ich verlasse die Strecke. Ich werde abgelenkt. Ich werde angelockt. Ich werde angezogen. Es wird an mir gerüttelt. Wir haben viele Ablenkungen. Alle ziehen an mir herum, andere Leute und die ganze Welt. Es ist sehr verlockend meine Strecke zu verlassen, dem Impuls zu folgen, dieser

Zerstreuung, diesem Ruf. Aber weißt du was? Die Seele sagt, der Kapitän der Expedition sagt, ‘Aber du hast soviel Essen dabei. Du hattest einen Plan. Dafür bist du gekommen. Deshalb sind wir hier. Du musst auf den Gipfel vom Mount Everest gehen.’ Also ich spüre, dass es ein Moment der Bescheidenheit ist. Vielleicht sagst du, ‘Fuck you, Captain. Ich geh hier raus, da drüben ist eine Oase. Irgendetwas ruft nach mir, ich werde das abchecken. Und der Captain sagt, ‘No, no. Slap, slap, bam, bam. Die ganze Expedition zählt auf dich. Wir können nicht auf dich warten. Du bist Teil dieser Expedition. Du bist Teil von diesem Stamm, komm schon!’ Es ist hart und demütigend. Wie eine Klatsche. Man, geh zurück in die Reihe. Verlasse deine Wahnvorstellungen, du kannst nicht deinen eigenen Mount Everest verlassen. Also , es ist eine Zeit... Fische ist bescheiden, Skorpion ist bescheiden. Diese Wasserzeichen sind bescheiden. Unser Wille muss sich anpassen, an ein höheres Gesetz, im Einklang mit dem größeren, göttlichen Gesetz. Und unser Ego ist nicht groß genug, es zu wissen. Deshalb müssen wir weg von unserem Ego, unserem Verstand, unserem Denken und andere Aspekte entwickeln, andere Elemente, andere psychische, übersinnliche Wahrnehmungen, das dritte Auge öffnen. Und unseren persönlichen Willen dem göttlichen Willen unterordnen. Deshalb brauchen wir eine Auszeit. Du musst abschalten. Im Innern gibt es immer diese kleine Stimme. Wir haben immer auch Ahnungen oder eine zeitliche Übereinstimmung. Oder irgendetwas gibt uns ein Zeichen , führt uns. Aber im Allgemeinen, solange wir noch... die Sonne in Steinbock haben...also super beschäftigt und super im Außen und super abgelenkt. Nein, es ist dieser Vollmond und nach ein paar Tagen geht der Mond weiter in Löwe. Und dann kommt er wieder in Jungfrau. Ich denke, dass wir bis zum nächsten Monat, wenn Mars in Widder wandert und Venus in Widder wandert, eine Art Vorbereitungszeit haben. Kurz bevor die Gewehre losgehen und das große Rennen oder was auch immer losgeht… wißt ihr, es ist der Moment, als wenn man in die Kapelle geht und so wie damals, sie ihre letzten Gebete sprachen und die Königin um ihren Segen baten, bevor sie ihre Reise antraten. In dieser Zeit sollte man in den Tempel gehen. Den inneren Tempel oder mit einer vertrauten Person und sich wirklich dem Willen der Göttin, dem Willen der Götter, dem Willen des Lebens hingeben, bevor wir aufbrechen. Es ist eine sehr schöne Zeit. Und nicht, dass du meinst, wenn du nur wenig Energie hast oder so, dass etwas falsch wäre. ‘Ich muss etwas tun. Ich muss zurück in die Aktion.’ Kämpfe nicht, kämpfe nicht. Vielleicht landest du im Krankenhausbett oder so. Es ist Zeit zum Nachdenken, zum still liegenbleiben, hören, fühlen und alles ist gut. Vielleicht musst du ein wenig deine Träume aufgeben, oder von deinen persönlichen Wünschen. Doch es wird gut sein, wirklich auf deine innere Stimme zu hören. Und dann seid ihr wieder da, im Februar, März und April, wie echte Gangbusters. ‘Ich weiss welchen Weg, ich weiss welche Richtung. Es wurde mir gezeigt, ich habe es gehört. Und jetzt kann ich wirklich loslegen.

Also bleib nicht in Illusionen oder irgendwelchen Vorstellungen stecken, verschwende nicht deine Zeit, verliere dich nicht, verpasse nicht die Expedition. Beuge dich… sei demütig… höre… beruhige den Geist. Fühle diese Gefühle, die Gefühle leiten dich. Das Mantra: Es gibt die Zeit, zu handeln und etwas zu erledigen, Und die Zeit, still sitzen zu bleiben, Wenn Mutter Natur und meine eigene Seele, einen höheren, stärkeren Willen haben. Es kann Zeiten geben, wenn wir von der Gesellschaft genötigt werden, von unseren Chefs, von der Wirtschaft, von unserer Familie, von Mutter Natur, von unseren Lebenspartnern, und wir uns einfach hinsetzen, still sind und hören! (*lachen) Kämpfe nicht dagegen… geh mit der Energie! Öffne die Augen und halte vielleicht ein wenig deinen Mund… chill out! Nocheinmal: Es gibt die Zeit, zu handeln und etwas zu erledigen, Und die Zeit, still sitzen zu bleiben, Wenn Mutter Natur und meine eigene Seele, einen höheren, stärkeren Willen haben. Mögest du in Einklang kommen, im Einklang handeln, indem du deiner eigenen, göttlichen Natur zuhörst.

Namaste, Aloha, So Much Love! Kaypacha

Übersetzt von: Corinna Spartà