Der Pele Report – 27. Januar 2015 Hola ~ Buenos Dias

kreativen Energien, das Shakti, dass sich erhebt... all das wird sich 2015, mit dem Jupiter im Löwen und den drei Mars/Venus-Konjunktionen, all das wird.
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Der Pele Report – 27. Januar 2015

Hola ~ Buenos Dias~ Hier ist Kaypacha mit dem wöchentlichen Pele Report. Die Astrologie für die Seele kommt diese Woche von Tulum, Mexiko, zu euch. Ich bin hier ganz nah am Strand, möchte euch heute aber einen ‚Cenote‘ zeigen. Hier gibt es wunderschöne, heilige, kleine Teiche, weil das hier ein riesiges Grundwassergiebiet ist. Es ist sehr kraftvoll hier. Ehemals Maya-Territorium. Den Strand hebe ich mir für einen anderen Tag auf. Heute ist der 27. Januar 2015. Gerade jetzt steht der Mond im Stier, einem Erdzeichen... und da bleibt er auch bis morgen und wechselt dann in die Zwillinge, am Freitag in den Krebs und am Montag dann in den Löwen, wo dann der Vollmond stattfindet, bei 14°48‘. Die Sonne steht die ganze Woche im Wassermann und in Konjunktion mit Merkur, die am Freitag dann exakt wird. Venus, die heute in die Fische wechselt, wird diese Woche dann in Konjunktion mit Neptun und im Quadrat zum Saturn stehen – am Freitag wird das exakt. Dann kommt der Mars in eine Konjunktion mit Chiron. Am Samstag steht Mars exakt in Konjunktion mit Chiron. Und die Venus kommt in ihre Konjunktion mit Neptun. Wir haben dann eine Venus-Mars-Neptun-Chiron- Konjunktion in den Fischen. Darüber werde ich heute hauptsächlich mit euch reden... und natürlich steht das ganze im Quadrat zum Saturn im frühen Schützen da drüben. Das sind so die großen Neuigkeiten. Und natürlich wandert der Merkur immer noch retrograde und wird sich zur Sonne gesellen. Exakt wird das bei 10° Wassermann. (*Kaypacha filmt einen Teich) Hier kommen wir zum Cenotes. Hier gibt es diese ungewöhnlich großen Fische. In diesem Cenotes lebt eine Familie von drei Fischen. Das alles gehört Uno, dem die „Astro Lodge“, www.unoastrolodge.com , gehört. Mein Freund Bobby Klein hat mich über diese Seite hier nach Tulum gebracht und wir wohnen auch hier beim Strand, bei Uno Zuhause. Wunderbarer Kerl, wunderbarer Ort. Ich ermutige euch, euch das mal anzusehen und vielleicht bei Uno Astro Lodge vorbeizuschauen.

Heute möchte ich mit euch wirklich über diese Fischeenergie reden! Ich hab gerade einen Report über die Sabischen Symbole dieser Zeit fertiggestellt und bin dabei wirklich in die Tiefe gegangen. Ihr könnt euch das anschauen, wenn ihr euch bei der „New Paradigm Astrology Community“ unter http://newparadigmastrology.com/signup/ anmeldet, die wahnsinnig schnell wächst. Es ist großartig so viele neue Menschen im Forum kennen zu lernen. Ich werde dieses Wochenende, am 31.01.15, eine Frage-Antwort-Webinar für die Community abhalten. Die Zeit in der wir leben, ist eine sehr Kraftvolle: eine Übergangsphase, in der neue Energie eingebracht wird. Der Jahrestrend von 2015, ist die Manifestation. Es ist so perfekt gerade jetzt an diesem Cenotes zu sein, weil es hier dieses tiefe, untergründige Wasser gibt. Und diese Fische, die an die Oberfläche kommen... al s wären sie ein Symbol für... so als ob sich 2013 und 2014 diese ganze Energie aufgestaut hätte, die der Saturn im Skorpion aufgerüttelt hat in der Tiefe: unsere Bedürfnisse, unsere Leidenschaften und kreativen Energien, das Shakti, dass sich erhebt... all das wird sich 2015, mit dem Jupiter im Löwen und den drei Mars/Venus-Konjunktionen, all das wird sich manifestieren, hervortreten, arbeiten. Es wird ein „Nach außen Bringen“ all der Prozesse und Visionen der letzten Jahre stattfinden. Es gibt jetzt eine Tendenz, was sehr herausfordernd sein kann (wovon ich auch letzte Woche schon gesprochen habe), des unreifen Vorspreschens – das Sabische Symbol „Die nicht explodierte Bombe“ symbolisiert den unreifen Versuch den Status quo zu schnell zu verändern. Während dieser letzten Zeitspanne, in der wir uns befinden, die letzten paar Monate, bis zu diesem letzten Saturn-Uranus-Quadrat, müssen wir noch umsichtig und zurückhaltend mit Würde und Reife formen, strukturieren und zusammengefassen. Die Formen, Strukturen, Institutionen, Unternehmen, Geschäfte, Beziehungen, Kinder, werden bis ins neue Millenium andauern, dem Zeitalter des Wassermanns. Dies ist wirklich eine wirksame, wirksame Zeit, kurz vor der Geburt. Es ist als ob man Wehen bekommt (*lacht). „Ok, ich merke, dass es Zeit wird“, aber es ist noch nicht ganz an der Zeit! Das verlängt von uns jetzt die größtmögliche Achtsamkeit, Wachsamkeit, Vorsicht un das Bewusstsein beim Lesen unserer Umwelt, beim Lesen der Situationen und Informationen, die die Welt oder das Leben uns zukommen

lässt, wie wir am Besten verfahren sollen. Und die beste Art, um diese Nachrichten richtig zu empfangen ist?: all unsere Sinne zu öffnen, unsere Herzen zu öffnen, unser Drittes Auge zu öffnen, das Kronenchakra zu öffnen, das ganze Ausmaß unseres Verständnisses. Das ist eigentlich schon alles worum es bei den Fischen geht. Und dieses große Stellium an Planeten in den Fischen gerade und in den nächsten Wochen... und Merkur und die Sonne wechseln im Februar auch noch in die Fische – darüber werden wir noch sprechen. Bei den Fischen geht es um die Sensibilität gegenüber dem, was man nicht sehen, nicht hören, nicht anfassen, nicht spüren kann. Es geht um die unschuldige Welt des Geistes, die Welt der Musik, der Kunst, der Farbe, des Tanzes, der Bewegung – es geht um den Traum. Mars will diesen Traum manifestieren – „Ich fühle diesen Traum und ich sehe diese Traum. Es ist wie ein Märchen und ich will mit ihm in den Sonnenuntergang reiten“. Da gibt es diese unschuldigen und naiven Aspekte bei den Fischen. Wir sehen einfach nur, haben kein Gefühl für die Zeit, wie kleine Babys oder wie im Traum. Da gibt es keine Zeit. „Ich sehe die Vision und springe einfach hinein, mache das jetzt einfach“. Und das kann einen geradewegs in das Saturnquadrat rennen lassen (*lacht). Die Authoritäten, das Gesetz, die Strukturen, die Polizei, Eltern, externe Authoritäten, die auf uns zu kommen und sagen: „Nicht jetzt. Warte. Halt. Du hast das Geld noch nicht. Du hast keinen Plan. Du bist noch nicht bereit“. Wir brauchen diese alten Weisen, um uns gerade jetzt diese Nachricht zu bringen, ohne dass wir uns (und das ist die Schattenseite von den Fischen) wie Opfer fühlen, zum Märtyrer machen. „Oh es ist noch nicht an der Zeit, ich wurde aufgehalten. Ich bin so sensibel und offen, so voller Liebe. Ich will doch nur, dass alles gut wird. Ich will doch nur für alle das Beste. Warum wurde ich gestoppt? Warum werde ich zurückgehalten? Warum werde ich eingesperrt? (*lacht)“ Wir machen us selbst zum Opfer. Wir bemitleiden uns selbst und das führt uns in das Wurmloch der Verzweiflung, bis wir nur noch weglaufen wollen. Wir möchten all das vermeiden. Wir wollen es verleumden. Das wiederum führt in jede Art von Suchtverhalten. „Ich will es nicht“ – das Saturnquadrat. Der Saturn im Schützen – wir wollen uns dem was wahr ist nicht stellen. „Ich will nicht sehen was wahr ist. Manchmal schmerzt die Wahrheit. Sie sagt mir manchmal,

dass ich mich, meine Pläne, meine Ideen verändern muss. Ich will mich nach außen hin zeigen, aber meine innere Arbeit nicht machen“. Es kann in dieser Zeit passieren, dass wir nach vorne springen wollen, aber zurückgehalten werden und wir uns dann als Opfer fühlen, Selbstmitleid fühlen, wie ein großer Haufen Märtyrer. Das ganze Zeug dreht sich immer weiter im Kreis und um sich selbst. Das kann natürlich auch zu sadistischem Verhalten führen, weil wir wütend werden! Und aus diesem Ärger heraus: „Du hast nicht das Recht mich aufzuhalten! Mein Traum ist wichtig! Es wurde mir von Jesus, von Mohammed, einem Sternenwesen, den ETs gegeben! Das ist DIE Wahrheit! Das ist DER Weg!“ Das ist der Punkt an dem wir gewaltbereit werden, voller Wut sind, die Realitäten und Wahrheiten anderer nicht respektieren. Das ist eine Zeit in der wir zur gleichzeitig sensibel sein, stark sein, tolerant sein müssen. Wir wollen unsere Sensibilität nicht aufgeben, uns ausklinken, damit aufhören zuzuhören, zu fühlen. Wir müssen stark genug sein, diese Energien auszuhalten, auszuharren, zu planen, zuzuhören und zu kooperieren. Der nördliche Mondknoten steht immer noch in der Waage: Kompromisse schließen, Sachen zusammen mit dem Partner planen und die Vielfalt zu tolerieren. Unterschiedliche Ansichten zu tolerieren. Wir müssen neue, kreative Lösungen finden, die Win-Win-Situationen für alle bringen. Wenn unser Plan anderen gegenüber, deren Ansichten, Lebensweise, Glauben und Bedrüfnissen nicht tolerant gegenüber steht, dann müssen wir ihn gemäß des Zeitalters des Wassermanns anpassen. Und natürlich gibt uns das Zeitalter des Wassermanns ein paar tausend Jahre dafür(*lacht). Wir stehen ja gerade erst am Anfang. Wir müssen auch Geduld haben mit uns selbst. Wir können hier die Falle deutlich erkennen, die Schlaglöcher, die die Straße dieser Tage hat. Der Verlauf des Wegs, der durch einen Mangobaumwald führt, verschwindet manchmal, lässt uns stürzen. Wir verlieren den Fokus unserer Ideale. Aber manchmal hilft es sich an der Vision des Idealen festzuhalten und trotzdem auf die Schlaglöcher auf dem Weg zu achten. UND, den Mittelraum der Beziehungen mit anderen Menschen dabei nicht zu vergessen. All das gleichzeitig. Das ist die Herausforderung. Das ist der Tanz. Der Stoff und die Dramen dieser Zeit sind die, aus denen Geschichten, Bücher, Gedichte und Theaterstücke gemacht werden, diese Zeit des Wandels des menschlichen

Bewusstseins und unser aller Leben. Das ist ein kleiner Brocken, über den man meditieren kann. Das Mantra für heute ist: Wenn ich mich wie ein Opfer fühle, dessen Schicksal in den Händen der anderen liegt, dann weiss ich, dass mein Leben von mir will, dass ich meinen Platz finde und dafür einstehe. Das bedeutet sich nicht als Opfer zu fühlen, nicht wie der Märtyrer, nicht in dieses „Sie wollen mich nicht. Sie willen meinen Traum nicht. Es wird niemals passieren. Ich verzweifle“ zu verfallen. Das ist Chiron. Die Wunde des Chirons in den Fischen ist das Gefühl des von der Quelle getrennt seins. Da gibt es keinen Gott. Da gibt es keine Erlösung. Da ist keine Liebe. Mars will diese Wunde öffnen und das kann eine Krise hervorrufen, aber es ist eine Heilungskrise, also stelle dich der Wunde: dem Mangel an Hoffnung, an Glauben, an Vertrauen, die Verzweiflung, der Verzweiflung und der Aufgabe... Gib nicht auf! Sei stark. Bleibb dabei und wisse, dass das alles ein Lernprozess ist, dass alle diese anderen Menschen, die externen Authoritäten, die Gesetze, die Regeln oder das Geld... all dass passiert, damit wir unseren Platz finden! Wir brauchen sie um unseren Platz zu finden und dafür einzustehen! Seid nicht entmutigt und verzweifelt. Gebt nicht auf. Haltet euren Traum fest und findet einen praktischen und realistischen Weg ihn wahrwerden zu lassen. Bildet Gemeinschaften und steuert euren Teil dazu bei, dass unsere Menschenfamilie besser funktioniert (*lacht). Wir verlassen unsere schlecht funktionierenden Kernfamilien und begeben uns in eine funktionierende globale Familie. Yeah Baby! Es war schön heute mit euch zu reden und ich wünsche euch allen das Beste.

Namaste, Aloha, so viel Liebe ......