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04.02.2015 - in Mainz gespielt und ihm mal Karten für ein Chelsea-Spiel be- ...... security-e inh. d. häberlä | sicherheit-und wachdienste möhring Gmbh ...
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UNTER

WOLFEN Ausgabe 11 | 8. Jahrgang | VfL Wolfsburg – TSG 1899 Hoffenheim | Sa., 07.02.15, 15.30 Uhr | Saison 2014/2015

André Schürrle

willkommen in Wolfsburg Zu Gast

TSG 1899 Hoffenheim

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Anstoss

Thomas Röttgermann

Klaus Allofs

Wolfgang Hotze

Geschäftsführer Unternehmensentwicklung, Sponsoring und Events, Infrastruktur und Organisation, Service, FrauenfuSSball

Geschäftsführer Sport und Kommunikation

Geschäftsführer Beschaffung, Controlling, Finanzen, Personal und Recht

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Liebe VfL-Fans, werte Gäste, liebe FuSSballfreunde, der Start in die Rückrunde ist unserer Mannschaft gelungen. Nach dem begeisternden 4:1-Erfolg in der Volkswagen Arena über Bayern München vor acht Tagen, blieb die Elf von Cheftrainer Dieter Hecking am Dienstag mit dem 1:1 bei Eintracht Frankfurt weiter ungeschlagen im neuen Jahr und belegte mit dem späten Ausgleich zudem, dass sie bis zum Schlusspfiff an ihre Chance glaubt und alles gibt. Der Sieg über die Bayern hat uns große Aufmerksamkeit und viele neue Sympathien in ganz Fußball-Deutschland beschert. Nicht nur wegen des teilweise mitreißenden Spielstils unserer Mannschaft, sondern auch wegen der emotionalen Gedenk­ minute für Junior Malanda. Ein großer Dank gilt in diesem Zusammenhang auch noch einmal unseren engagierten Fans, die mit einer beeindruckenden und berührenden Choreographie dafür gesorgt haben, dass wir Junior Malanda gedenken konnten, wie wir ihn in Erinnerung behalten werden. Nämlich als einen lebenslustigen und warmherzigen Menschen, der immer seinen Platz in unserer Mitte haben wird.

UNTER WÖLFEN

Mit der TSG 1899 Hoffenheim präsentiert sich heute eine Mannschaft in der Volkswagen Arena, die uns wieder alles abverlangen wird. Seitdem vor anderthalb Jahren der Klassenerhalt in den Relegationsspielen gesichert werden konnte, haben sich die Sinsheimer unter Trainer Markus Gisdol kontinuierlich stabilisiert. Auch wenn der Rückrundenauftakt verloren ging, hat die TSG in dieser Saison die internationalen Plätze wieder im Blick. Ein unangenehmer Gegner, gegen den wir von der ersten Minute an höchstkonzentriert zu Werke gehen müssen. Damit wir unsere tolle Serie von sieben Pflichtspielen ohne Niederlage weiter ausbauen können, braucht unsere Mannschaft auch heute wieder die lautstarke Unterstützung von Ihnen, liebe VfL-Fans. Wir wünschen Ihnen einen spannenden und erfolgreichen Samstagnachmittag in der Volkswagen Arena, an dessen Ende wir hoffentlich wieder gemeinsam über drei Punkte jubeln können.

AUFSTELLUNG

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AUSGABE

STANDARDS 3 AnstoSS Vorwort 23 STANDARDS Tabelle | Statistiken 35 Mixed Zone 67 volkswagen Ralf Kirchhoff 73 Abpfiff Impressum | Kontakte 74 Spielplan Rückrunde 2014/2015

PROFIS 6 Doppelpass 13 Pulsschlag 27 Erste elf Dirk Bremser 28 Spielmacher André Schürrle 69 Auswärtsspiel Bayer Leverkusen 70 Heimspiel Sporting Lissabon 71 Heimspiel Hertha BSC

Der 19. Spieltag 16 Gästekabine TSG 1899 Hoffenheim 20 STANDARDS Aufstellungen

rund um den CLUB 37 Leistungsteams U23 | NLZ 41 Frauen 48 Vfl-Kids 51 rund um den vfl 59 Gemeinsam Bewegen 60 VfL-FuSSballWelt 63 unsere fans 65 werbebande

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Emotionaler Moment Mit einer lebensbejahenden Gedenkzeremonie nahm der VfL vor dem Spiel gegen den FC Bayern in der Volkswagen Arena Abschied vom verstorbenen Junior Malanda. Begleitet von Applaus statt Stille zelebrierten die Fans auf den Rängen eine Choreografie, die für Gänsehaut sorgte. Eine Minute lang klatschten über 30.000 Menschen und nahmen Abschied von einem Freund und Mannschaftskollegen, einem hochtalentierten Fußballer und einem jungen Mann, dem diese Atmosphäre zugesagt hätte, weil sie war, wie Junior war: lebensfroh und stimmungsvoll. Auch in anderen Stadien der Bundesliga folgte man dem Wolfsburger Beispiel nach und applaudierte in Gedenken an Junior Malanda.

Doppelpass

UNTER WÖLFEN

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was für ein start

Doppelpass

18. Spieltag, Bundesliga VfL Wolfsburg – FC Bayern München 4:1 (2:0) Ungeschlagen war der FC Bayern zum Start der Rückrunde nach Wolfsburg gekommen, entzaubert reisten die Münchener zurück in den Süden. Dazwischen lagen 90 Minuten, in denen der Plan von VfL-Cheftrainer Dieter Hecking, das bayerische Kombinationsspiel erst gar nicht zur Entfaltung kommen zu lassen, voll aufging. Defensiv stellten sich die Wölfe als selbstbewusste Einheit gegen die geballte Offensivkraft des FCB, offensiv klappte alles. Mit tempogeladenen Kontern wurde der Tabellenführer überrumpelt, mit Eiseskälte im Abschluss letztendlich besiegt. Bas Dost und Kevin De Bruyne waren mit ihren Doppelpacks zwei von 14 grün-weißen Helden, die dem Rest der Liga zeigten, wie man der bajuwarischen Dominanz beikommen kann.

UNTER WÖLFEN

9

10

späte erlösung

Doppelpass

19. Spieltag, Bundesliga Eintracht Frankfurt – VfL Wolfsburg 1:1 (0:0) Als es schon so aussah, als würde die Serie der Wölfe, die seit Ende November ungeschlagen sind, in Frankfurt reißen, schlug Kevin De Bruyne zu. Der Belgier versenkte eine schöne Vorlage von Marcel Schäfer in der 88. Minute zum 1:1 im Eintracht-Tor und rettete dem VfL damit einen Punkt. Der Ausgleich war eine späte Genugtuung für die Grün-Weißen, denn Schiedsrichter Günter Perl hatte in der 65. Minute einen Treffer von Bas Dost wegen einer vermeintlichen Abseitsstellung von Vorlagengeber De Bruyne aberkannt. Zu Unrecht, wie später auch die Fernsehbilder zeigten.

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Pulsschlag

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Guilavogui trainiert wieder mit dem Team Josuha Guilavogui arbeitet nach einer Operation in der Leistengegend, der er sich Mitte Januar unterziehen musste, mit Hochdruck an seinem Comeback. Der 24-jährige Franzose hatte durch den Eingriff die gesamte Vorbereitung verpasst, in der vergangenen Woche kehrte er aber in das Mannschaftstraining zurück. Geht der Heilungsverlauf so optimal weiter, dürfte auch einer baldigen Rückkehr auf das Spielfeld nichts mehr im Weg stehen.

Junior Coaches beim Volkswagen Doppelpass Auf Einladung von Volkswagen hatten fünf Nachwuchstrainer am vergangenen Sonntag die Möglichkeit, dem Volkswagen Doppelpass von Sport1 beizuwohnen. Die Sendung wurde live aus der Wolfsburger Autostadt ausgestrahlt. Mit dabei war auch VfL-Cheftrainer Dieter Hecking, der nicht nur Gast der Talksendung war, sondern auch das NFV-Junior-Coach-Projekt regelmäßig unterstützt. Für die Jugendlichen war der Ausflug in die Autostadt eine Belohnung: Sie absolvierten erfolgreich den Projektlehrgang und

UNTER WÖLFEN

arbeiten seither sehr engagiert im Fußball-Nachwuchsbereich. Hanna Ohm, Ivan Petruhin, Kjell Andresen, JannesMalte Stöber, und Nils-Sören Wiese trafen vor der Sendung auf Moderator Jörg Wontorra. Anschließend verfolgten die Jungtrainer gespannt die Spieltaganalyse der Expertenrunde mit Dieter Hecking, dem ehemaligen Nationalspieler und Fußballexperten Thomas Helmer, Moderator und Entertainer Oliver Pocher, Jörg Althoff, Sportchef von BILD Süd, und Ivica Hrstic von Sport1.

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Pulsschlag

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Abschied nach toller Zeit Ivica Olic verlieSS den VfL kurz vor Rückrundenstart zum HSV Zweieinhalb Jahre stürmte Ivica Olic im VfL-Trikot, am Freitag fand dieses Kapitel mit dem Wechsel des Routiniers zu seinem Ex-Verein Hamburger SV seinen Abschluss. Die sportliche Leitung des VfL entsprach mit der Entscheidung, Olic ziehen zu lassen, dem Wunsch des Spielers. „Als Ivica auf uns zukam, haben wir ihm deutlich gemacht, dass er ein sehr wichtiger Mann für uns ist, auf den wir auch in der Rückrunde setzen. Der Wunsch zu wechseln war dennoch so groß, dass wir diesem jetzt entsprochen haben“, sagte VfL-Geschäftsführer Klaus Allofs. Seit seinem Wechsel von München nach Wolfsburg war Olic in 94 Pflichtspielen für die Grün-Weißen aktiv, erzielte dabei 33 Tore und legte weitere 15 auf. „Er war über zweieinhalb Jahre ein Garant für die Entwicklung des VfL Wolfsburg und Platz 1 Seinen Bilderbuch-Fallrückzieher beim 5:2-Sieg gegen den SC Freiburg in der Rückrunde 2013 platzierte auch Ivica Olic selbst ganz nach oben in seiner persönlichen Trefferrangliste. Jahrelang hatte er für ein solches Traumtor trainiert – solange, dass ihn schon Rückenschmerzen plagten, ob der zahlreichen Versuche. Eine Maßflanke von Ricardo Rodriguez ermöglichte seinerzeit, dass das 3:1 gegen die Breisgauer später auch zum Tor des Monats gewählt wurde. Platz 2 Dass es Ivica Olic noch mit jedem Jungspund in der Liga aufnehmen kann, bewies der Angreifer beim 2:1-Sieg gegen Borussia Dortmund in der Hinrunde 2013. Auf der rechten Außenbahn ließ er zunächst Marcel Schmelzer ganz alt aussehen, bevor er das Leder mit Wucht quer durch den Strafraum zum Siegtreffer in den Winkel des BVB-Gehäuses schickte. Platz 3 Die ganze Schlitzohrigkeit des Ivica Olic demonstrierte sein Tor zum 2:1 am 6. Spieltag der Saison 2013/2014. Hellwach nach einer verunglückten Abwehraktion der Gäste aus Hoffenheim kam der Stürmer vor Verteidiger und Keeper an der Strafraumgrenze an den Ball und chippte selbigen aus vollem Lauf eiskalt über den Schlussmann ins Netz. UNTER WÖLFEN

hatte großen Anteil an unserem Erfolg“, würdigte Klaus Allofs die Leistungen des Angreifers während seiner Zeit bei den Wölfen. Olic selbst betonte: „Ich hatte eine tolle Zeit beim VfL Wolfsburg und bin stolz, ein Teil dieser Mannschaft gewesen zu sein. Die Rückkehr nach Hamburg ist noch einmal eine große Herausforderung für mich.“ Wie bei allen seinen Stationen schlossen auch die VfL-Fans den Kroaten vor allem aufgrund seiner aufopferungsvollen Spielweise schnell in ihre Herzen. Unvergessen bleiben zudem seine teils spektakulären Treffer, die in der Saison 2013/2014 einen gehörigen Anteil zum Einzug in die UEFA Europa League beitrugen. Die drei schönsten Olic-Tore aus zweieinhalb Jahren beim VfL finden an dieser Stelle daher noch einmal besondere Erwähnung.

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Die Balance stimmt TSG 1899 Hoffenheim 142 Tore fielen in der Saison 2013/2014 in Spielen mit Hoffenheimer Beteiligung. Offensivem Feuerwerk stand im Kraichgau immer wieder die eigene Defensivschwäche gegenüber. In der Hinrunde hat die Mannschaft von Markus Gisdol nun ihr Gleichgewicht gefunden. Die Chancen stehen nicht schlecht, dass die TSG erstmals in ihrer Geschichte den Einzug in den Europapokal schafft.

Seit April 2013 trainiert Markus Gisdol 1899 Hoffenheim. Auf Tabellenplatz 17 übernahm der Fußballlehrer die damals abstiegsbedrohte Mannschaft, mit der er in der Relegation letztendlich den Klassenerhalt schaffte. Seitdem haben sich die Hoffenheimer Schritt für Schritt weiterentwickelt. Im siebten Jahr Bundesliga-Zugehörigkeit hat man sich in der deutschen Eliteklasse etabliert. Aktuell ist die TSG nah dran an den internationalen Plätzen. Beim Blick auf die Hinrunden-Ergebnisse konnte das Team gegen Gegner auf Augenhöhe fast ausschließlich Punkte einfahren. Einzig gegen den 1. FC Köln musste man eine schmerzhafte 3:4-Niederlage hinnehmen. Zudem blieb man gegen die Hochkaräter der Liga ohne Sieg. Daraus, dass man nichts dagegen hätte, am Ende der Saison den Ein-

Gästekabine

zug in einen europäischen Wettbewerb zu feiern, macht man im Kraichgau keinen Hehl. „Hinter Bayern gibt es die Teams, die die ersten sechs Plätze normalerweise unter sich ausmachen“, analysierte Markus Gisdol vor der Winterpause. „Es muss unser Bestreben sein, da irgendwann einmal reinzurutschen.“ In Hoffenheim ist man „scharf darauf, ein bisschen vorne reinzuschnuppern“, viel wichtiger ist den Verantwortlichen jedoch, sich auf dem nachhaltigen Weg, auf dem man sich befindet, nicht beirren zu lassen. Gisdol kann aus einem ausgeglichenen Kader wählen, der kurzfristig selbst den einen oder anderen Ausfall verkraften kann. Aktuell ist dies bei Niklas Süle der Fall. Der Innenverteidiger zog sich im Dezember vergangenen Jahres einen Kreuzband­ riss zu und wurde auf seinem bis dahin steilen Aufstieg vorerst ausgebremst. Mit Ermin Bicakcic, David Abraham und Tobias Strobl stehen jedoch drei Akteure ähnlicher Bauart als Ersatz bereit. Die Robustheit im defensiven Zentrum trug bisher dazu bei, dass nach Ecken gegen 1899 bisher nichts zu holen war. Man wird sehen, ob dies auch nach dem Spiel gegen die Wölfe, die nach Standards bekanntlich besonders stark sind, der Fall sein wird. Das Prunkstück der Mannschaft ist aber ohnehin die Offensivabteilung. Allen voran Roberto Firmino – alleiniger Bundesliga-Topscorer im Kalenderjahr 2014 – kann einer Abwehrreihe Kopfschmerzen bereiten.

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Hinzu kommen mit Nationalspieler Kevin Volland und Tarik Elyounoussi technisch starke und torgefährliche Flügelspieler. Fast schon ein Überangebot herrscht in der Sturmspitze, wo sich mit Adam Szalai, Anthony Modeste und Sven Schipplock gleich drei Angreifer um einen Platz balgen. Zwölf verschiedene Spieler – wie beim VfL – trugen sich bisher in die Torschützenliste ein, ein klares Indiz für die Vielseitigkeit der TSG-Offensive. Vor allem bei Kontern sind die Blau-Weißen extrem gefährlich und können mit sieben Treffern nach schnellen Gegenstößen in dieser Kategorie ebenfalls den Spitzenplatz für sich beanspruchen. Personelle Veränderungen gab es in der RheinNeckar-Region im Winter vor allem auf der Seite der Abgänge zu verzeichnen. Koen Casteels unterschrieb bekanntlich beim VfL und wechselte auf Leihbasis direkt zu Werder Bremen, wo er schnell Gesellschaft in Person eines bekannten Gesichts bekam, denn auch Innenverteidiger Jannik Vestergaard schloss sich dem SV Werder an, nachdem er in Hoffenheim keine Perspektive mehr für sich sah. Zwei Fälle, die zeigen, wie groß der Konkurrenzkampf in Hoffenheim ist, was Markus Gisdol selbstredend in die Karten spielt. „Man muss sich ganz klar bewusst werden, dass man heutzutage nur noch Erfolg haben kann, wenn man 16 bis 18 klasse Spieler hat“, so der 45-Jährige, dem klar ist, dass die Luft dünner wird, je weiter nach oben man in der Tabelle klettert. Man darf gespannt sein, ob die Gisdol-Elf die Puste hat, um schon in diesem Jahr ins obere Tabellendrittel vorzustoßen.

TSG 1899 Hoffenheim | Die letzten fünf Pflichtspiele 12.12.14 Bundesliga 15. Spieltag 3:2 (H)

S

Beste Torschützen

21.12.14 Bundesliga 17. Spieltag 5:0 (A)

Roberto Firmino (5), Tarik Elyounoussi, Anthony Modeste, Adam Szalai (je 4)

Beste Vorlagengeber Roberto Firmino (6), Kevin Volland (5), Pirmin Schwegler (4), Andreas Beck (3)

U

N

Kartenstatistik 05.12.14 Bundesliga 14. Spieltag 0:1 (A) Borussia Dortmund

UNTER WÖLFEN

17.12.14 Bundesliga 16. Spieltag 0:1 (H) Eintracht Frankfurt

Bayer Leverkusen

01.02.15 Bundesliga 18. Spieltag 1:3 (A) Hertha BSC

FC Augsburg

Gelbe Karten Sebastian Rudy, Kevin Volland, Eugen Polanski (je 4), Andreas Beck, Tobias Strobl, Roberto Firmino, Sven Schipplock (3) Gelb-Rote Karten – Rote Karten

Adam Szalai

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Gästekabine

19

Gegen alle Widerstände Tarik Elyounoussi 14 | Tarik Elyounoussi | Mittelfeld Geburtsdatum:

23.02.1988

Geburtsort:

al-Hoceima, Marokko

Nationalität:

norwegisch

Körpergröße:

1,72 m

In Hoffenheim seit:

2013

Vorherige Stationen:

Fredrikstad FK, SC Heerenveen, Lilleström FK, Rosenborg Trondheim

Bundesligaspiele (Tore):

37 (4)

Länderspiele (Tore):

35 (8)

Aller Anfang ist schwer, dies galt auch für Tarik Elyounoussi bei der TSG Hoffenheim. Als der Offensivmann im Sommer 2013 von Rosenborg Trondheim in den Kraichgau wechselte, war er zunächst nur Reservist im Kader der Hoffenheimer. Doch mit schwierigen Umständen kennt sich der gebürtige Marokkaner bestens aus. Im Alter von elf Jahren, zog Elyounoussi gemeinsam mit seinen drei Schwestern, zwei Brüdern und der Mutter von Marokko nach Norwegen, wo der Vater eine Arbeit gefunden hatte. Dabei sorgte der Fußball für den Anschluss in der neuen Heimat und stellte gewissermaßen den Schlüssel zur Integration dar. Gekickt hatte der eher schmächtige Junge zwar bereits auf den Straßen seines Heimatstädtchens al-Hoceima, in Norwegen wurde es beim FK Fredrikstad jedoch wesentlich professio­neller. Mit 17 Jahren gab er sein Debüt für das Team aus dem Süden des Landes und kam in den folgenden drei Saisons auf knapp 20 Treffer aus 56 Partien. Elyounoussi wurde schnell norwegischer Nationalspieler und durchlief sämtliche UAuswahlen der Skandinavier. Seit 2008 läuft der mittlerweile 26-Jährige auch für die A-Nationalmannschaft seines Landes auf. Dass die erste Saison in Hoffenheim noch zu wünschen übrig ließ, begründete der Offensivspieler auch mit der ihm fehlenden Pause. Durch seinen Wechsel im Sommer und dem antizyklischen Spielplan in der norwegischen Tippeligaen, UNTER WÖLFEN

musste die Nummer 14 der TSG fast ein Jahr lang durchspielen und fühlte sich mental und körperlich erschöpft. Doch in der Hinrunde der laufenden Spielzeit platze der Knoten. Der unbedingte Wille, stets besser zu werden und auch unter widrigen Umständen nicht aufzugeben, verhalf zum Durchbruch in der Bundesliga. Bemerkenswert ist zudem, dass sich Elyounoussi auch von einer durchwachsenen Zeit beim SC Heerenveen nicht aus der Ruhe hat bringen lassen. In den Niederlanden kam der Flügelspieler zwischen 2008 und 2010 nie über das Reservistendasein hinaus und wechselte schließlich zurück nach Norwegen. TSG Manager Alexander Rosen entdeckte den gebürtigen Marokkaner schließlich bei Rosenborg Trondheim und lockte ihn in den Süden Deutschlands. Nach den anfänglichen Startschwierigkeiten hat sich der Wahlheidelberger nun in das Spielsystem Markus Gisdols perfekt eingefügt und glänzte in dieser Saison als Vorbereiter und Vollstrecker. Aus der Startaufstellung ist der nur 1,72 Meter große Angreifer jedenfalls nicht mehr wegzudenken. Sein enormer Einsatz macht ihn zudem zum Publikumsliebling. Elyounoussi rackert, rennt und gibt immer alles – Eigenschaften die bei den Fans von 1899 bestens ankommen.

20

Benaglio

1

Grün 05.04.87 GER

20

Drewes 04.02.93 GER

Dieter Hecking

21

12.09.64 GER

Abwehr

08.09.83 SUI/ITA

Ochs

2

14.05.84 GER

Naldo

Mittelfeld

10.09.82 BRA/GER

25

Caligiuri

7

15.01.88 GER/ITA

Schäfer 07.06.84 GER

Lopes 07.08.87 BRA/POR

Vieirinha 24.01.86 POR

Luiz Gustavo

Guilavogui

23.07.87 BRA

19.09.90 FRA/GUI

26

8

23

Angriff

22

4

Bendtner 16.01.88 DEN

3

Dost 31.05.89 NED

12

Klose 09.05.88 SUI/GER

Knoche 22.05.92 GER

Perisic 02.02.89 CRO

Arnold 27.05.94 GER

5

31

9

27

Träsch 01.09.87 GER

Rodriguez 25.08.92 SUI/ESP

Hunt 04.09.86 GER

Zhang 23.01.91 CHN

15

34

10

29

Jung 22.06.90 GER

Sprenger 22.02.95 GER

De Bruyne 28.06.91 BEL

Seguin 29.03.95 GER

24

37

14

30

Schürrle 06.11.90 GER

17

Cheftrainer

Tor

Vfl Wolfsburg

standards

21

Tor

Cheftrainer

TSg 1899 hoffenheim

Markus Gisdol

Baumann

17.08.69 GER

02.06.90 GER

1

Grahl 22.09.88 GER

13

Stolz 13.10.83 GER

33 Abwehr

Beck 13.03.87 GER

Abraham 15.07.86 ARG/ITA

Schwegler 09.03.87 SUI

Polanski

6

17.03.86 POL/GER

16

17.08.91 SUI

Zuber

8

17

Firmino 02.10.91 BRA

Salihovic 08.10.84 BIH

19

10

23

Kim 13.06.92 KOR

Strobl 12.05.90 GER

Amiri 27.10.96 GER/AFG

Toljan

4

08.08.94 GER

20

03.09.95 GER

12

34

Süle

15

25

Elyounoussi 23.02.88 NOR

Herdling 27.06.84 GER

Mittelfeld

Rudy 28.02.90 GER

2

Bicakcic 24.01.90 BIH

14

38 Angriff

Schipplock 08.11.88 GER

UNTER WÖLFEN

9

Haberer 02.04.94 GER

26

Modeste 14.04.88 FRA

27

Szalai 09.12.87 HUN

28

Volland 30.07.92 GER

31

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Standards

23

BUNDESLIGA-TABELLE Gesamt

Heim

Auswärts

Pl. Verein

Sp.

S

U

N

Tore +/- Pkt.

Pl. Sp.

S

U

N Tore Diff. Pkt.

Pl. Sp.

S

U

N Tore Diff. Pkt.

1

19

14

4

1

43:9 34

46

1

9

1

0

28:3 25

28

1

5

3

1

Bayern München

10

9

15:6

9

18

2

VfL Wolfsburg

19

11

5

3

38:19 19

38

2

10

8

2

0

22:7 15

26

3

9

3

3

3 16:12 4

12

3

Borussia M´gladbach

19

9

6

4

27:16 11

33

3

10

6

3

1 19:10 9

21

4

9

3

3

3

2

12 10

17:9

8:6

4

FC Schalke 04

19

9

4

6

30:22 8

31

5

10

6

3

1

8

21

7

9

3

1

5 13:13 0

5

FC Augsburg

18

10

0

8

25:22 3

30

4

9

7

0

2 20:12 8

21

11

9

3

0

6

-5

9

6

Bayer 04 Leverkusen

18

7

8

3

28:20 8

29

6

10

4

6

0 18:10 8

18

6

8

3

2

3 10:10 0

11

5:10

7

TSG 1899 Hoffenheim

18

7

5

6

30:28 2

26

7

9

5

2

2 19:15 4

17

8

9

2

3

4 11:13 -2

9

8

Hannover 96

19

7

4

8

22:28 -6

25

8

9

5

1

3 11:11 0

16

12

10

2

3

5 11:17 -6

9

9

Eintracht Frankfurt

19

6

6

7

36:39 -3

24

10

10

4

3

3 22:21 1

15

9

9

2

3

4 14:18 -4

9

10

FSV Mainz 05

19

4

10

5

25:24

1

22

11

9

3

4

2

14:8

6

13

10

10

1

6

3 11:16 -5

9

11

1. FC Köln

18

6

4

8

19:23 -4

22

17

8

1

3

4

4:8

-4

6

2

10

5

1

4 15:15 0

16

12

Werder Bremen

18

5

5

8

28:39 -11

20

9

9

4

3

2 15:10 5

15

18

9

1

2

6 13:29 -16

5

13

SC Paderborn 07

18

4

7

7

21:31 -10

19

12

9

3

4

2 15:11 4

13

15

9

1

3

5

6:20 -14

6

9:16

7

14

SC Freiburg

19

3

9

7

21:27 -6

18

14

9

2

5

2 12:11 1

11

13

10

1

4

5

15

Hertha BSC

18

5

3

10

24:37 -13

18

13

9

4

1

4 11:15 -4

13

17

9

1

2

6 13:22 -9

5

16

Hamburger SV

18

4

5

9

9:21 -12

17

16

9

3

2

4

7:10

-3

11

14

9

1

3

5

-9

6

17

VfB Stuttgart

18

4

5

9

20:33 -13

17

18

9

1

2

6

4:17 -13

5

5

9

3

3

3 16:16 0

12

18

Borussia Dortmund

18

4

4

10

18:26 -8

16

15

8

3

2

3

9:9

11

16

10

1

2

7

5

0

2:11 9:17

-7

-8

mann der stunde Nils Petersen

Besser kann ein Debüt nicht laufen: In seinem ersten Spiel für den SC Freiburg wurde der vom SV Werder Bremen ausgeliehene Nils Petersen zur Halbzeit eingewechselt und sorgte mit drei Toren fast im Alleingang für den 4:1-Sieg der Breisgauer gegen Frankfurt. Ein traumhafter Neuanfang für den Stürmer, der in der Hinrunde in Bremen ohne Torerfolg geblieben war.

die bundesliga-torjägerliste Tore

Sp.

Spieler

Verein

13

18

Alexander Meier

Eintracht Frankfurt

11

15

Arjen Robben

Bayern München

9

19

Eric Maxim Coupo-Moting

FC Schalke 04

8

12

Franco di Santo

Werder Bremen

8

17

Shinji Okazaki

FSV Mainz 05

8

18

Karim Bellarabi

Bayer 04 Leverkusen

Die letzten fünf Spiele gegen den tsg 1899 hoffenheim 08.11.2012

03.04.2013

01.09.2013

02.03.2014

03.09.2014

:

:

:

:

:

1:3 (0:2)

2:2 (1:1)

2:1 (1:1)

6:2 (4:1)

0:1 Hasebe (7.) 0:2 Dost (24.) 0:3 Naldo (78.) 1:3 Derdiyok (88.)

UNTER WÖLFEN

1:0 Arnold (13.) 1:1 Salihovic (35.) 1:2 Beck (63.) 2:2 Naldo (86.)

0:1 Modeste (15.) 1:1 Olic 44.) 2:1 Olic (48.)

1:0 Firmino (4.) 1:1 Dost (15.) 2:1 Süle (37.) 3:1 Modeste (39.) 4:1 Modeste (43.) 4:2 Perisic (76.) 5:2 Salihovic (82.) 6:2 Schipplock (86.)

1:1 (0:0)

1:0 Modeste (55.) 1:1 Olic (89.)

Gesamt: 14 Spiele 7 Siege 3 Unentschieden 4 Niederlagen 32:25 Tore Heim: 6 Spiele 3 Siege 2 Unentschieden 1 Niederlage 15:7 Tore

24 BUNDESLIGA Sp.

Datum

Paarung

Ergebnis

Zuschauer

Formation

1

22.08.2014

FC Bayern München – VfL Wolfsburg

2:1 (1:0)

71.000

Grün

Jung

Naldo

Knoche

Rodriguez

2

30.08.2014

VfL Wolfsburg – Eintracht Frankfurt

2:2 (1:1)

27.528

Grün

Jung

Naldo

Knoche

Rodriguez

3

13.09.2014

TSG 1899 Hoffenheim – VfL Wolfsburg

1:1 (0:0)

23.813

Benaglio

Jung

Naldo

Knoche

Rodriguez

4

21.09.2014

VfL Wolfsburg – Bayer 04 Leverkusen

4:1 (2:1)

27.811

Benaglio

Jung

Naldo

Knoche

Rodriguez

5

24.09.2014

Hertha BSC – VfL Wolfsburg

1:0 (1:0)

35.847

Benaglio

Jung

Naldo

Klose

Rodriguez

6

27.09.2014

VfL Wolfsburg – Werder Bremen

2:1 (1:1)

29.711

Benaglio

Jung

Naldo

Knoche

Rodriguez

7

05.10.2014

VfL Wolfsburg – FC Augsburg

1:0 (0:0)

25.734

Benaglio

Jung

Naldo

Klose

Rodriguez

8

18.10.2014

SC Freiburg – VfL Wolfsburg

1:2 (0:1)

23.500

Benaglio

Jung

Naldo

Knoche

Rodriguez

9

26.10.2014

VfL Wolfsburg – 1. FSV Mainz 05

3:0 (1:0)

26.238

Benaglio

Vieirinha

Naldo

Knoche

Schäfer

10

01.11.2014

VfB Stuttgart – VfL Wolfsburg

0:4 (0:2)

50.050

Benaglio

Jung

Naldo

Knoche

Schäfer

11

09.11.2014

VfL Wolfsburg – Hamburger SV

2:0 (1:0)

30.000

Benaglio

Träsch

Naldo

Knoche

Vieirinha

12

22.11.2014

FC Schalke 04 – VfL Wolfsburg

3:2 (3:1)

60.989

Benaglio

Träsch

Naldo

Knoche

Rodriguez

13

30.11.2014

VfL Wolfsburg – Borussia M'gladbach

1:0 (1:0)

30.000

Benaglio

Jung

Naldo

Knoche

Schäfer

14

06.12.2014

Hannover 06 – VfL Wolfsburg

1:3 (1:1)

41.400

Benaglio

Jung

Naldo

Knoche

Rodriguez

15

14.12.2014

VfL Wolfsburg – SC Paderborn 07

1*:1 (1:0)

26.044

Benaglio

Jung

Naldo

Knoche

Schäfer

16

17.12.2014

Borussia Dortmund – VfL Wolfsburg

2:2 (1:1)

80.467

Benaglio

Jung

Naldo

Knoche

Rodriguez

17

20.12.2014

VfL Wolfsburg – 1. FC Köln

2:1 (1:1)

26.824

Benaglio

Jung

Naldo

Knoche

Rodriguez

18

30.01.2015

FC Bayern München – VfL Wolfsburg

4:1 (2:0)

30.000

Benaglio

Vieirinha

Naldo

Knoche

Rodriguez

19

03.02.2015

Eintracht Frankfurt – VfL Wolfsburg

1:1 (0:0)

34.400

Benaglio

Vieirinha

Naldo

Knoche

Rodriguez

20

07.02.2015

VfL Wolfsburg – TSG 1899 Hoffenheim

21

14.02.2015

Bayer 04 Leverkusen – VfL Wolfsburg

22

22.02.2015

VfL Wolfsburg – Hertha BSC

23

01.03.2015

Werder Bremen – VfL Wolfsburg

24

07.03.2015

FC Augsburg – VfL Wolfsburg

25

15.03.2015

VfL Wolfsburg – SC Freiburg

26

22.03.2015

1. FSV Mainz 05 – VfL Wolfsburg

27

04.04.2015

VfL Wolfsburg – VfB Stuttgart

28

11.04.2015

Hamburger SV – VfL Wolfsburg VfL Wolfsburg – FC Schalke 04

29

17.–19.04.2015

30

24.–26.04.2015 Borussia M’gladbach – VfL Wolfsburg

31

02./03.05.2015

32

08.–10.05.2015 SC Paderborn 07 – VfL Wolfsburg

VfL Wolfsburg – Hannover 96

33

16.05.2015

VfL Wolfsburg – Borussia Dortmund

34

23.05.2015

1. FC Köln – VfL Wolfsburg * Rafa

DFB-POKAL Sp.

Datum

Paarung

Ergebnis

Zuschauer

Formation

1

17.08.2014

SV Darmstadt 98 – VfL Wolfsburg

4:5 n.E.

13.900

Grün

Vieirinha

Naldo

Knoche

Rodriguez

2

29.10.2014

VfL Wolfsburg – 1. FC Heidenheim

4:1 (2:1)

7.608

Benaglio

Jung

Naldo

Klose

Schäfer

Achtel­ finale

04.03.2015

RB Leipzig – VfL Wolfsburg

UEFA Europa League Sp.

Datum

Paarung

Ergebnis

Zuschauer

Formation

1

18.09.2014

FC Everton – VfL Wolfsburg

4:1 (2:0)

32.000

Benaglio

Jung

Naldo

Knoche

Rodríguez

2

02.10.2014

VfL Wolfsburg – OSC Lille

1:1 (0:0)

16.097

Benaglio

Jung

Naldo

Knoche

Rodríguez

3

23.10.2014

FK Krasnodar – VfL Wolfsburg

2:4* (0:1)

26.000

Benaglio

Jung

Naldo

Knoche

Schäfer

4

06.11.2014

VfL Wolfsburg – FK Krasnodar

5:1 (0:0)

16.674

Benaglio

Träsch

Naldo

Knoche

Schäfer

5

27.11.2014

VfL Wolfsburg – FC Everton

0:2 (0:1)

23.375

Benaglio

Vieirinha

Naldo

Knoche

Schäfer

6

11.12.2014

OSC Lille – VfL Wolfsburg

0:3 (0:1)

35.000

Benaglio

Jung

Naldo

Knoche

Rodríguez

Zwischenrunde

19.02.2015

VfL Wolfsburg – Sporting Lissabon

Zwischenrunde

26.02.2015

Sporting Lissabon – VfL Wolfsburg * Granquist

Standards

1. Einwechslung

2. Einwechslung

3. Einwechslung

für Hunt

25

Guilavogui

Luiz Gustavo

Vieirinha

Hunt

De Bruyne

Olic

46. Arnold

60. Caligiuri für Vieirinha

72. Malanda für Luiz Gustavo

Guilavogui

Luiz Gustavo

Vieirinha

De Bruyne

Arnold

Olic

46. Malanda für Luiz Gustavo

69. Caligiuri für Vieirinha

69. Bendtner für Olic

Malanda

Luiz Gustavo

Caligiuri

Arnold

De Bruyne

Olic

67. Hunt für Malanda

74. Bendtner für Arnold

76. Guilavogui

Malanda

Luiz Gustavo

Vieirinha

De Bruyne

Caligiuri

Bendtner

68. Hunt

83. Schäfer für Malanda

88. Klose für Naldo

Malanda

Luiz Gustavo

Vieirinha

De Bruyne

Olic

Bendtner

46. Caligiuri für Olic

63. Hunt für Malanda

70. Perisic für Vieirinha

Guilavogui

Luiz Gustavo

Perisic

Hunt

De Bruyne

Olic

46. Vieirinha für Jung

69. Caligiuri für Hunt

86. Bendtner für Olic

Guilavogui

Luiz Gustavo

Perisic

De Bruyne

Arnold

Bendtner

59. Vieirinha für Perisic

75. Olic für Bendtner

86. Hunt für Arnold

Guilavogui

Luiz Gustavo

Perisic

De Bruyne

Caligiuri

Olic

75. Vieirinha für Perisic

77. Dost für Olic

90. Arnold für Caligiuri

Guilavogui

Luiz Gustavo

Perisic

De Bruyne

Caligiuri

Olic

69. Arnold für Perisic

84. Malanda für Guilavogui 88. Jung für De Bruyne

Guilavogui

Luiz Gustavo

Perisic

De Bruyne

Caligiuri

Olic

16. Vieirinha für Caligiuri

51. Träsch für Schäfer

Guilavogui

Luiz Gustavo

Perisic

Hunt

De Bruyne

Olic

80. Arnold für Hunt

84. Malanda für Guilavogui 84. Bendtner für Olic

Guilavogui

Luiz Gustavo

Vieirinha

De Bruyne

Perisic

Olic

46. Hunt für Träsch

63. Malanda für Guilavogui 72. Bendtner

Guilavogui

Arnold

Vieirinha

De Bruyne

Perisic

Olic

73. Malanda für Perisic

81. Hunt für Arnold

90. Dost für Olic

Guilavogui

Luiz Gustavo

Vieirinha

De Bruyne

Perisic

Olic

67. Dost

82. Arnold

88. Schäfer für Perisic

Arnold

Luiz Gustavo

Vieirinha

De Bruyne

Perisic

Dost

70. Hunt für Perisic

70. Caligiuri für Jung

Guilavogui

Luiz Gustavo

Vieirinha

De Bruyne

Perisic

Dost

63. Caligiuri für Vieirinha

79. Arnold für Luiz Gustavo 84. Olic für Perisic

Malanda

Guilavogui

Vieirinha

De Bruyne

Perisic

Dost

58. Luiz Gustavo für Malanda 58. Arnold für Guilavogui

66. Caliguiri für Perisic

Arnold

Luiz Gustavo

Caligiuri

De Bruyne

Perisic

Dost

81. Schäfer für Perisic

83. Bendtner für Dost

86. Hunt für Caligiuri

Arnold

Luiz Gustavo

Caligiuri

De Bruyne

Perisic

Dost

46. Hunt für Perisic

74. Bendtner für Dost

74. Schäfer für Arnold

für Caligiuri

für Olic

für Vieirinha

für Luiz Gustavo

85. Hunt für Olic

für Olic

85. Bendtner für Dost

1. Einwechslung

2. Einwechslung

3. Einwechslung 103. Medojevic für Arnold

Guilavogui

Malanda

Hunt

Arnold

De Bruyne

Olic

75. Caligiuri für Malanda

91. Dost

Arnold

Luiz Gustavo

Vieirinha

De Bruyne

Caligiuri

Dost

46. Knoche für Klose

68. Malanda für Arnold

1. Einwechslung

2. Einwechslung

3. Einwechslung

Luiz Gustavo

Malanda

Caligiuri

Arnold

De Bruyne

Olic

46. Hunt für Malanda

61. Bendtner für Olic

77. Luiz Gustavo für Guilavogui

Luiz Gustavo

Guilavogui

Perisic

Hunt

De Bruyne

Olic

62. Bendtner für Olic

62. Vieirinha für Jung

79. Caligiuri für Knoche

Luiz Gustavo

Guilavogui

Caligiuri

De Bruyne

Perisic

Olic

61. Vieirinha für Perisic

78. Dost für Olic

87. Arnold für De Bruyne

Guilavogui

Luiz Gustavo

Vieirinha

De Bruyne

Perisic

Dost

39. Klose für Schäfer

46. Hunt

Malanda

Luiz Gustavo

De Bruyne

Hunt

Perisic

Bendtner

64. Caligiuri für Malanda

75. Arnold für Hunt

75. Olic für Bendtner

Guilavogui

Luiz Gustavo

Vieirinha

De Bruyne

Perisic

Olic

46. Dost für Olic

58. Malanda für Vieirinha

85. Caligiuri für De Bruyne

UNTER WÖLFEN



Erzielte(r) Treffer



Verwandelter Strafstoß (Elfmeterschießen)

  Eigentor



Gelbe Karte

für Hunt

76. Hunt für De Bruyne

für Perisic 75. Bendtner

  Gelb-Rote Karte

 für Dost

  Rote Karte 

Die Logeninhaber in der volkswagen Arena FUssBALL IsT ALLEs

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Erste Elf

27

Dirk bremser Irgendwann gibt es für alles ein erstes Mal – auch für Fußballprofis! An welche Premieren in ihrem Leben mit dem runden Leder sich die Wölfe zurückerinnern, geben sie hier preis. Assistenztrainer Dirk Bremser verrät an dieser Stelle, warum die Aufstiegsspiele mit Münster unvergesslich für ihn sind. Das erste Profifußballspiel, das ich live im Stadion gesehen habe, war… in Bochum im alten Stadion an der Castroper Straße das 5:6 des VfL gegen Bayern München. Das war in der Saison 1976/77, die Bochumer haben bereits mit 4:0 geführt, dann aber doch noch verloren. Der erste Club, von dem ich Fan war, war… als gebürtiger Bochumer natürlich der VfL. Dazu kam auch noch mein lokaler Verein DJK Adler Dahlhausen, die auch mein erster Verein als Jugendspieler war. Der erste Spieler, der mich beeindruckt hat, war… kein spezieller. Da ich oft bei den Bundesligaspielen der Bochumer war, fand ich einige Spieler natürlich gut. Da ist mein Traum gewachsen, selbst Profi zu werden. Aber ein spezielles Vorbild hatte ich nie. Mein erstes Trikot war… eines vom VfL Bochum. Aus welcher Saison kann ich aber nicht mehr sagen. Auf dem Bolzplatz habe ich meistens mit ganz normalen T-Shirts, damals war es noch nicht so wie heute, dass jeder das Trikot seines Lieblingsvereins hat. Meine ersten Fußballschuhe waren… auf jeden Fall welche von Adidas. Die klassischen in schwarzweiß, ich glaube, es waren „Uwe Seeler“-Schuhe. Der erste Club, in dem ich selbst Fußball gespielt habe, war… die DJK Adler Dahlhausen. Dort habe ich bis zur C-Jugend gespielt, dann bin ich zum VfL Bochum gewechselt. Mein erster Trainer war… Günter Klöschen bei der DJK. Am meisten gefördert hat mich Helmut Horsch, der mich in der Bochumer Jugend trainiert, und mich dann zu Preußen Münster geholt hat. Aber ich hatte mit all meinen Jugendtrainern Glück und zu allen eine besondere Beziehung. UNTER WÖLFEN

Meine erste Position war… im zentralen Mittelfeld. Als ich dann zum VfL gewechselt bin, habe ich als Rechtsaußen angefangen, ehe ich in der B-Jugend als Rechtsverteidiger gespielt habe. Erst später bin ich dann wieder ins Mittelfeld gegangen. Mein erstes Spiel als Profi war… mit Preußen Münster in der zweiten Liga bei Hertha BSC am ersten Spieltag der Saison 1989/90. Aber viel stärker ist die Erinnerung an die Aufstiegsrunde. Das war sehr emotional, weil wir mit Münster am letzten Spieltag gegen den MSV Duisburg spielen mussten. Wir brauchten noch einen Punkt, der MSV war bereits aufgestiegen. Aber weil die Duisburger der Meinung waren, wir hätten im Jahr zuvor im Aufstiegsspiel gegen Hertha, das wir verloren hatten, was wiederum den MSV den Aufstieg kostete, nicht alles gegeben, haben sie die Partie gegen uns unbedingt gewinnen wollen. Wir mussten alles reinhauen, was wir hatten. Am Ende stand es 0:0, wir waren aufgestiegen und es war ein toller Abschied für Helmut Horsch, der danach zum Verband gewechselt war. Mein erstes Tor als Profi war… passenderweise auch gegen den MSV Duisburg in meiner ersten Zweitligasaison mit Münster. Ich habe beim MSV den 3:2-Führungstreffer erzielt, am Ende stand es 3:3. Meine Lieblingsstation als Spieler war… in Bochum, weil ich dort am längsten gespielt habe und fußballerisch groß geworden bin. Auch in Münster und Duisburg hatte ich eine tolle Zeit, aber am meisten gelernt habe ich in den vier Jahren bei Hertha BSC.

28

„ich wollte unbedingt zum vfl“

spielmacher

29

30

Seit dem 2. Februar hat der VfL mit André Schürrle einen echten Weltmeister im Kader. Obwohl sich der Offensivmann mit den Wölfen schnell über einen Wechsel einig war, dauerten die Verhandlungen mit Chelsea London bis kurz vor Schließung der Transferliste. Im Interview mit Unter Wölfen verrät der 24-Jährige, warum er dennoch sicher war, dass der Transfer klappt, und welchen Anteil der Bundestrai­ ner an seiner Entscheidung für Wolfsburg hat. André, dein Wechsel zum VfL ist praktisch erst in letzter Minute endgültig perfekt gemacht worden. Wie froh bist du, dass alles gut über die Bühne gegangen ist? André Schürrle: Es hatte sich zum Schluss alles etwas hingezogen, das war auch für mich stressig und hat mich einige Nerven gekostet. Aber jetzt bin ich endlich beim VfL Wolfsburg und darüber bin ich sehr, sehr glücklich. Wie lange hat es letztlich gedauert, bis dein Wechsel unter Dach und Fach war? André: Insgesamt hat der gesamte Prozess, von der ersten Kontaktaufnahme, über das erste Treffen mit den VfL-Verantwortlichen bis zu meiner Entscheidung, dass ich das machen und zum VfL wechseln will, eineinhalb bis zwei Wochen gedauert. Dabei warst du dir mit dem VfL ja relativ schnell einig. Am Ende haben sich die Verhandlungen mit Chelsea bis kurz vor Ende der Transferperiode hingezogen. Hattest du Beden­ ken, dass dein Wechsel noch scheitern könnte? André: Es war ja nicht mein erster Transfer, daher wusste ich schon, dass es auch mal etwas länger dauern kann, bis sich alle Seiten geeinigt haben. Von daher war ich zwar schon etwas angespannt, weil ich den Wechsel nach Wolfsburg unbedingt machen wollte. Aber trotzdem war ich mir auch immer sicher, dass es am Ende klappen wird.

Was hat letztlich den Ausschlag für den VfL gegeben? André: Vor allem die sportliche Perspektive hat mich von Beginn an überzeugt. Als ich dann das 4:1 gegen die Bayern im Fernsehen gesehen habe, war mein Entschluss ohnehin klar, dass ich unbedingt nach Wolfsburg wechseln will. Die Mannschaft ist unglaublich stark, sie hat riesiges Potential, super Spieler und ist in der Breite richtig gut aufgestellt. Zudem wollte ich unbedingt nach Deutschland zurück. Insofern hat alles gepasst. Du wurdest in der Winterpause mit einigen Vereinen in Verbindung gebracht. Wie wichtig war bei deiner Entscheidung die Möglichkeit, wieder in der Bundesliga spielen zu können? André: Es war mein absoluter Wunsch. Ich hatte auch Angebote aus Spanien oder Frankreich, aber am Ende wollte ich unbedingt nach Deutschland zurück. Relativ früh kam dann das Interesse aus Wolfsburg. Ich habe mir dann die Mannschaft angeschaut und die Perspektive des Vereins, die sehr gut aussieht. Da war für mich schnell klar, wohin mein Weg gehen soll. Wie schwer war es für dich, die Entscheidung zu treffen, Chelsea London zu verlassen? André: Chelsea gehört mittlerweile zu den Top-Adressen im internationalen Fußball, London ist eine attraktive Stadt.

spielmacher

Muss man sich zum Abschied erst überwinden? André: Chelsea ist ein absoluter Welt-Club, der überall hohes Ansehen genießt. Die Zeit in London hat mir unglaublich gut getan und ich kam mit der ganzen Mannschaft und den Leuten im Verein super klar. Aber um wirklich glücklich zu sein, muss eben auch das Sportliche passen. Das war am Ende eben nicht mehr so der Fall. Klar, ich habe für Chelsea gespielt, einen Klub mit großem Ansehen, aber am Ende will ich das machen, was ich über alles liebe, nämlich Fußball spielen. Und das konnte ich in London nicht mehr so, wie ich es wollte. Daher kostete es mich auch nicht so viel Überwindung, die Entscheidung zu treffen, den Verein zu verlassen, denn ich bin Fußballer und will auf dem Platz stehen. Mit Kevin De Bruyne hast du ein halbes Jahr bei Chelsea zusammengespielt. Hast du vor deiner Entscheidung, nach Wolfsburg zu wechseln, bei ihm Informationen eingeholt? André: Ich hatte ihm auf Twitter geschrieben, aber er hat mir nicht geantwortet (lacht). Aber ich habe keinen großen Kontakt gesucht, weil ich ja aus Deutschland komme und den VfL daher zumindest schon etwas kannte. Daher brauchte ich nicht groß Meinungen einzuholen. Wichtiger waren die zahlreichen Gespräche mit Cheftrainer Dieter Hecking und Geschäftsführer Klaus Allofs, die mich endgültig davon überzeugt haben, dass der Schritt zum VfL der richtige ist. Bundestrainer Joachim Löw soll dir auch zum Wechsel nach Wolfsburg geraten haben. UNTER WÖLFEN

31

André: Das stimmt. Ich habe das Gespräch mit ihm gesucht, weil wir ein sehr gutes Verhältnis haben und ich seine Meinung auch sehr schätze. Er sagt mir immer ehrlich, was er denkt, das hat er schon vor meinen Wechseln nach Leverkusen und zu Chelsea gemacht. Wir haben lange über einen Wechsel nach Wolfsburg gesprochen, und er hat mir dazu geraten, weil er meint, dass es auch mit Blick auf die taktische Ausrichtung und die Spielweise des VfL der richtige Schritt für mich ist. Als Kevin vor einem Jahr von Chelsea zum VfL kam hat er etwas Anlaufzeit gebraucht, vor allem, weil er in London sehr wenig gespielt hatte. Glaubst du, dass du am Anfang ähnliche Probleme haben könntest mit der Umstellung auf den deutschen Fußball, auch wenn du zuletzt mehr Einsatzzei­ ten hattest als Kevin damals? André: Mental fühle ich mich so, dass ich am liebsten schon in Frankfurt im VfL-Trikot auf dem Platz gestanden hätte. Körperlich muss man sehen, wie ich drauf bin, da ich die vergangenen zwei, drei Wochen gar nicht im Spielbetrieb war, sondern nur trainiert habe. Bislang konnte ich körperliche Rückstände immer schnell aufholen, und ich werde hart an meiner Fitness arbeiten. Dann bin ich sicher, dass ich dem VfL auch schnell helfen kann. Du hast bei Chelsea immer gute Kritiken für deine Spiele bekommen. Woran liegt es, dass du trotzdem nicht der unumstrittene Stammspieler geworden bist? André: Ich habe mich unglaublich gut in London gefühlt und hatte in meiner Premierensaison auch viele und gute Spiele gemacht. Nach der WM im Sommer in Brasilien war ich ja auch Stammspieler und bin auch in allen wichtigen Spielen von

32

Beginn an zum Einsatz gekommen und habe Tore geschossen. Dann war ich allerdings etwas schwerer erkältet, musste etwas pausieren und bin etwas rausgekommen. Zu diesem Zeitpunkt hat die Mannschaft alle Spiele gewonnen, da ist es für einen Trainer auch schwierig, seine Startelf wieder zu verändern. Ich habe das Vertrauen von Chelsea-Trainer Jose Mourinho immer gespürt, und auch jetzt am Ende meiner Zeit in London hatte ich das Gefühl, dass er mich eigentlich behalten würde. Aber ich wollte einfach etwas Neues machen und wieder das Gefühl haben, jede Woche spielen zu können und gebraucht zu werden. Wie wird in England die Bundesliga wahrgenommen, und wie haben deine Mannschaftskameraden auf den Wechsel nach Wolfsburg reagiert? André: Man schaut auf die Liga, aber es werden nur sehr wenige Spiele übertragen. Die Engländer kennen natürlich Bayern München und, durch die Champions League-Spiele, auch Borussia Dortmund und natürlich wurde auch der Weltmeistertitel dort wahrgenommen. Meine Chelsea-Mitspieler, mit denen ich enger befreundet bin, kennen den VfL natürlich und haben sich darüber informiert, dass das eine starke Mannschaft ist. Die zweite Hälfte vom 4:1 gegen die Bayern haben wir mit Chelsea als Mannschaft gesehen, weil wir im Hotel gerade beim Essen waren. Da konnte man schon merken, dass das

Ansehen steigt, und wenn wir es in die Champions League schaffen, bin ich mir sicher, dass wir auch international noch bekannter werden. Du hast die Weltmeisterschaft gerade angesprochen. Wie lange hat es eigentlich gedauert, bis du realisieren konntest, was für eine historische Leistung ihr mit dem WM-Titel vollbracht habt und dass ihr für immer in den Geschichtsbüchern stehen werdet? André: Das hat schon einige Wochen gedauert. Als das Turnier beendet war, wollten wir alle eigentlich nur noch so schnell wie möglich in den Urlaub fliegen und abschalten. Erst als dann etwas Ruhe eingekehrt war, habe ich langsam realisiert, was wir da geleistet haben und was für eine unglaublich große Bedeutung das hat. Hast du dir das Finale eigentlich seither noch einmal ange­ schaut? André: Ich habe es gefühlt eine Million Mal angeschaut. Vor allem die letzten fünfzehn Minuten schaue ich mir auf Youtube öfter an, weil es einfach geil war: das Tor, wie wir uns in jeden Ball reingeworfen haben, der Schlusspfiff. Das sind unvergessliche Momente, von denen ich nicht genug kriegen kann. Jetzt legst du beim VfL los, die ersten Trainingseinhei­ ten hast du hinter dir. Hattest du eigentlich schon früher mit einem deiner neuen Mannschaftskollegen in einer Mannschaft gespielt? André: Mit Kevin De Bruyne hatte ich ja wie gesagt bei Chelsea kurz zusammengespielt. Ansonsten mit keinem. Aber ich kenne Daniel Caligiuri ein wenig, weil ich mit seinem Bruder Marco in Mainz gespielt und ihm mal Karten für ein Chelsea-Spiel besorgt habe. Ich freue mich einfach, dass ich jetzt endlich bei meiner neuen Mannschaft bin, und bin überzeugt, dass ich mich schnell integrieren werde und ein Teil der Mannschaft bin.

Name: André Schürrle Geboren am: 6. November 1990 in: Ludwigshafen. Trikotnummer: 17 Vertrag bis: 2019 Vorherige Profistationen: 1. FSV Mainz 05 (2009-2011; 66 Ligaspiele/20 Tore), Bayer Leverkusen (2011-2013; 65/18), Chelsea London (2013-2015; 44/11) Nationalmannschaft: 42 A-Länderspiele, 17 Tore Erfolge: Deutscher A-Jugend-Meister 2009, Weltmeister 2014

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Mixed Zone

Die Kicker Kolumne in „Unter Wölfen”

35

Michael Richter, Redaktion Nord

FuSSball auf den Punkt gebracht: Elfmeter Es sind die Momente, in denen das Stadion den Atem anhält und alle auf diese eine Szene schauen. Es ist die denkbar einfachste Szene im Sportspiel Fußball. Ein Ball liegt da, ein Torwart steht im Tor und ein Spieler darf versuchen, den Ball von weiteren Spielern ungehindert ins Netz zu schießen. Faszinierend einfach – und einfach faszinierend. Der Elfmeter beschert uns das ewige Duell Spieler gegen Torwart. Der Überlieferung nach kam einem Iren Ende des 19. Jahrhunderts die Idee solch einer besonderen Spielfortsetzung. William McCrum, selbst einst Torhüter, fand damals, dass ein besonders gravierender Regelverstoß auch außergewöhnlich geahndet werden sollte. Kurzum: Wurde ein Spieler in Tornähe durch ein Foul am Torschuss gehindert oder sein Torschuss durch regelwidriges Eingreifen mit der Hand verhindert, sollte der Schiedsrichter ihm eine großzügige Entschädigung zusprechen: Eine neue Chance in Form eines freien Schusses aus ähnlich aussichtsreicher Entfernung. Dieser Schuss durfte übrigens zunächst von einer breiteren Linie, zwölf Yards entfernt vom Tor, ausgeführt werden. Im

Unter Wölfen

Jahr 1902 wurde der Strafraum als jene Fläche eingeführt, in dem sich der besagte Regelverstoß zuvor ereignen musste. Mit dem Strafraum wich auch die Linie einem Punkt, der zen­ tral vor dem Tor aufgemalt wurde. Beim Weg von zwölf Yards zum Kasten blieb es, wodurch der Elfmeter eigentlich ganz genau genommen übertragen auf unsere Maßeinheiten aus zehn Metern und gut 97 Zentimetern geschossen wird. Doch natürlich sind es jene sprichwörtlichen elf Meter, die es längst zur wohl bekanntesten, aufregendsten und ominösesten Distanz im Fußball gebracht haben. Weltmeisterschaften entschieden sich aus diesem Abstand, Dramen spielten sich hier ab, unvergessliche Geschichten wurden geschrieben. Helden wurden geboren, aber auch Versager. Elfmeter – das ist Fußball auf den Punkt gebracht: Nirgendwo sonst auf dem Platz wird uns allen so sonnenklar, dass das Runde ins Eckige muss.

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Die Basis schaffen U23 in der Vorbereitung auf die Rückrunde Die Winterpause befindet sich auch für die U23 des VfL Wolfsburg auf der Zielgeraden. Das Pflichtspieljahr 2015 beginnt für das Team von Wölfe-Coach Thomas Brdaric am Samstag, 14. Februar, mit der Partie beim Tabellenführer Hamburger SV. Die erste Saisonhälfte schlossen die Jungwölfe auf einem guten dritten Tabellenplatz ab. Der Fokus liegt nun darauf, sich in den verbleibenden 14 Partien konstanter zu präsentieren. Dafür liegt das Trainingslager im türkischen Belek mittlerweile hinter der Truppe. Etwas mehr als eine Woche wurde hier geschuftet und an der Taktik gewerkelt für eine erfolgreiche Rückrunde. „Wir haben uns im Vorfeld einige Schwerpunkte gesetzt, sind diese angegangen und deren Umsetzung konnte man auch eindeutig in den Testspielen sehen. Ziel war es, Sicherheit zu gewinnen und vor allem die Grundlagen für die Rückrunde zu legen. Diese Ziele haben wir erreicht“, so Brdaric. Die drei Testkicks im Rahmen der Reise in die Türkei brachten allesamt gute Erkenntnisse. Auch wenn keines gewonnen werden konnte.

Gegen den Zweitligisten VfR Aalen erkämpfte sich die Wölfe-Elf nach frühem Rückstand noch ein 1:1-Unentschieden. Im Spiel gegen den Berliner AK aus der Regionalliga Nordost musste man zwar eine 1:2-Niederlage hinnehmen, rotierte aber viel, sodass sich in den Testspielen alle Spieler, die die Reise antraten, auch auszeichnen konnten. Der dritte und abschließende Test stieg gegen den rumänischen Erstligisten GAZ Metan Medias. Hier trotzten die Jungwölfe dem 13. der rumänischen Liga 1 ein achtbares 0:0-Unentschieden ab. Für VfL-Trainer Thomas Brdaric stand bei diesem Spiel gegen den körperlich robusten Gegner aber nicht das letztlich sehr gute Ergebnis im Fokus: „Wir haben eine sehr couragierte Leistung gezeigt, über 90 Minuten versucht, die Aktionen spielerisch zu lösen und nicht mit weiten Bällen zu agieren. Man konnte die Entwicklung zum Abschluss eines sehr intensiven Trainingslagers sehen.“ Das letzte Testspiel der Wintervorbereitung und gleichzeitig die Generalprobe für den Pflichtspielstart 2015 steigt am Sonntag, 8. Februar, gegen Hertha BSC II. Gegen die Berliner soll sich die Brdaric-Elf im nicht-öffentlichen Test an das neue AOK Stadion gewöhnen.

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NLZ

Wollen hohen Status bestätigen NLZ-Leiter Fabian Wohlgemuth im Interview Am Wochenende starten die Leistungsteams in die Rückrunde. Wie zufrieden sind Sie mit der ersten Saison-Hälfte in den Bundesliga-Staffeln? Fabian Wohlgemuth: Beide Platzierungen sind sehr gute Zwischenergebnisse und auch die dabei gezeigten Leistungen unserer neuformierten Mannschaften bestätigen, wie gut die Ausbildungsarbeit unserer Trainer funktioniert. Unsere U17 bewegt sich Kopf an Kopf mit RB Leipzig auf Meisterschaftskurs, die U19 befindet sich in einem Dreikampf mit völlig offenem Ende: Ebenfalls mit den Leipzigern und – wie immer – mit Hertha BSC. Ist die Zielsetzung für A- und B-Junioren, jeweils in die Endrunde der deutschen Meisterschaft einzuziehen? Wohlgemuth: Selbstverständlich würden wir uns alle darüber freuen, wenn die B-Junioren mit unserem hochambitionierten Trainer Manfred Mattes auf der Trainerbank den Sprung in die Meisterschafts-Endrunde schaffen. Ein Abonnement auf die Endrunde, auch wenn es immer wieder so aussieht, hat auch unser U19-Team mit seinen vielen DFB-Auswahlspielern nicht. Zuvor steht wie immer harte Arbeit an. Inwieweit spielen die U-Nationalmannschaften in Ihren Überlegungen eine Rolle? Muss es das Ziel sein, dort noch mehr Talente des VfL zu platzieren? Wohlgemuth: Internationale Erfahrungen als Bestandteil einer ganzheitlichen Ausbildung haben noch keinem Talent geschadet. Wir achten allerdings ganz genau darauf, dass unsere DFB-Spieler nach ihrer Rückkehr in den AusbildungsAlltag beim VfL sofort begreifen, dass sie sich nicht zurücklehnen und glauben dürfen, dass sie es jetzt bereits geschafft haben. Keiner darf es sich nach der Rückkehr von DFB-Maßnahmen daheim bequem machen.

Mit Moritz Sprenger, Paul Seguin, Sebastian Stolze und Oskar Zawada sind zuletzt wieder vier Talente aus dem NLZ näher an die Profi-Mannschaft gerückt. Wem trauen sie als nächstes den Sprung zu? Wohlgemuth: Viele, die beim VfL Wolfsburg ausgebildet werden, haben so viel Potenzial, dass sie den Weg in den Profifußball irgendwie und irgendwo finden und sich dort auch behaupten können. Und gewiss wird bei Knoche und Arnold nicht Schluss sein. Auch in unserer Bundesligamannschaft wird sich irgendwann wieder einmal die eine oder andere Nische für ein Eigengewächs auftun. Das NLZ hat zuletzt die höchste Wertung bekommen. Wo gibt es aus Ihrer Sicht trotzdem noch Raum für Verbesserungen? Wohlgemuth: Auch wir im NLZ wollen uns immer weiter verbessern. Dies muss so sein, weil wir auf dem Markt des Ausbildungs-Fußballs immer wieder vor neuen Herausforderungen stehen, weil die Konkurrenz aus anderen Talenteschmieden der Bundesligen noch schneller, noch leistungsstärker, noch risikofreudiger geworden ist. Wir haben viele hochmotivierte Mitarbeiter, die sich täglich für das Gelingen des Ganzen einsetzen, auch wenn sie am Wochenende nicht als Trainer am Spielfeldrand stehen. Den Scheinwerfer mehr auch auf diesen komplementären Bereich zu lenken, ist eine große Herausforderung. Wenn uns das gelingt, bin ich mir sicher, dass wir mit unserer gewachsenen Ausbildungsstruktur unseren hohen Status im Ausbildungsfußball auch 2015 bestätigen werden.

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Erstes Spiel im AOK Stadion Bayer 04 Leverkusen kommt zum Werksduell

Eine harte Vorbereitung auf die Rückrunde haben die Wölfinnen hinter sich und schon steht der erste Gegner in der Allianz Frauen-Bundesliga in den Startlöchern. Zum Auftakt der Pflichtspiele tritt Cheftrainer Ralf Kellermann mit seiner Mannschaft am 15. Februar – wie am Tag zuvor die Profimannschaft um Dieter Hecking – zum Werksduell an. Bayer 04 Leverkusen hat zwar Mitte Januar die Grün-Weißen im DFBHallenpokal im Finale knapp mit 1:0 geschlagen, doch werden die Karten in der höchsten Liga Deutschlands neu gemischt. Mit 13 Zählern steht Bayer auf dem neunten Tabellenplatz und hat im Hinspiel eine 0:3-Niederlage einstecken müssen. Die Tore für die Wölfinnen schoss neben Alexandra Popp auch Vanessa Bernauer, die sogar zweimal traf. Weiterhin vertraut Leverkusen auf das Können des Cheftrainers Thomas Obliers und hat seinen Vertrag vor kurzem erst bis zum 30. Juni 2016 verlängert. UNTER WÖLFEN

spielplan rückrunde 2014/2015 Spieltag

Datum

Zeit

14

So, 15.02.15

14.00

Spielpaarung VfL Wolfsburg – Bayer 04 Leverkusen

15

So, 22.02.15

14.00

FC Bayern München – VfL Wolfsburg

16

So, 01.03.15

14.00

VfL Wolfsburg – MSV Duisburg

17

So, 15.03.15

14.00

1. FFC Turbine Potsdam – VfL Wolfsburg

18

Mi, 18.03.15

17.00

VfL Wolfsburg – SC Sand

UWCL

So, 22.03.15

18.00

VfL Wolfsburg – FC Rosengard

UWCL

Sa, 28.03.15

15.00

FC Rosengard – VfL Wolfsburg

DFB-Pokal

Mi, 01.04.15

19

So, 12.04.15

14.00

FF USV Jena – VfL Wolfsburg

20

So, 19.04.15

14.00

VfL Wolfsburg – Herforder SV

21

So, 26.04.15

14.00

SGS Essen – VfL Wolfsburg

22

So, 10.05.14

14.00

1. FFC Frankfurt – VfL Wolfsburg

SC Freiburg – VfL Wolfsburg

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Immer die richtige Taktik Wer gewinnen will, muss einen guten Plan haben. Dazu gehört nicht nur der richtige Spielzug, sondern auch die Leistungsfähigkeit des Teams. Die Wölfe fördern ihre Leistungsfähigkeit mit viel Training und gesunder Ernährung und Cellagon unterstützt sie dabei als offizieller Ernährungspartner. Wie auch Sie sich mit Cellagon natürlich gesund ernähren können, erfahren Sie auf www.cellagon.de.

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FRAUEN

Im ersten Pflichtspiel des neuen Jahres wird es für die VfL-Frauen auch einige Neuerungen geben. Nicht nur die beiden Neuzugänge Julia Simic und Yuki Ogimi werden erstmals für die Grün-Weißen dabei sein, sondern auch die neue Spielstätte wird am 15. Februar (Anstoß 14 Uhr) zum ersten Mal von den Frauen bespielt. Im AOK Stadion gilt es, an die Pflichtspielserie von 52 ungeschlagenen Partien nahtlos anzuknüpfen. Rund 5.200 Fans fasst das neue Stadion und ist mit einer modernen Flutlichtanlage ausgestattet. Neben einer Rasenheizung ist außerdem – im Gegensatz zum VfL-Stadion am Elsterweg – eine Videowand installiert. Die rund 1.700 Sitzplätze auf der Haupttribüne sind überdacht, hinzu

UNTER WÖLFEN

kommen 3.500 Stehplätze, die dank der vorausschauenden Planungen bei zukünftigen Ausbaustufen ebenfalls überdacht werden können. Für Menschen im Rollstuhl gibt es im AOK Stadion 21 Plätze auf der überdachten Haupttribüne. Für acht Euro (ermäßigt sechs Euro) kann eine Sitz- sowie für fünf Euro (ermäßigt drei Euro) eine Stehplatzkarte erworben werden. Es gilt weiterhin freie Platzwahl in den entsprechenden Bereichen, einzig die Dauerkartenbesitzer und VIP-Gäste haben feste Sitzplätze. Neu ist, dass Besitzer einer Dauerkarte für die VfL-Profis ein zusätzliches Ticket für die Spiele der VfL-Frauen benötigen. Ein Spieltagsticket kostet drei Euro für einen Sitzplatz und zwei Euro für einen Stehplatz.

VfL Wolfsburg e. V.

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kyudo

BogenschieSSen nach Art der Samurai Donnerstags und Sonntags wird beim VfL Wolfsburg e.V. die Treffsicherheit trainiert

Seinen 70. Geburtstag feiert der VfL Wolfsburg e.V. in diesem Jahr und immer noch bekommt er neue „Kinder“. Seine jüngste Abteilung widmet sich dem japanischen Bogenschießen, dem „Kyudo“, was so viel wie „Der Weg des Bogens“ bedeutet. Markus Hannssler ist der „Vater“ und dafür zuständig, dass das jüngste Kind prächtig gedeiht. Der 37-jährige Agraringenieur hatte diese Sportart schon in Göttingen kennengelernt, bevor er ein Jahr in Japan lebte, eine Japanerin heiratete, nach Deutschland zurückkam und den hierzulande exotischen Sport beim VfL Wolfsburg e.V. bekannt machte. Zunächst als Gast bei „Wushu“, dann bei dem Kampfsport „Karate“, seit dem 1. Januar 2014 als eigenständige Abteilung. Sie ist die jüngste und kleinste mit anfangs 19 Mitgliedern. Kyudo hat sich aus den Kriegskünsten des japanischen Adels entwickelt und ist die seit dem 16. Jahrhundert ausgeübte Kunst des japanischen Bogenschießens. Wer das Training der Kyudoka in der Turnhalle (dem Dojo) der PeterPan-Schule besucht, der taucht von Anfang an ein in eine eindrucksvolle Atmosphäre. Er spürt fast körperlich die hohe Konzentration der Sportler und Sportlerinnen, lässt sich einfangen vom auffällig langsamen Bewegungsablauf, staunt über die traditionelle Bekleidung und die erkennbare Handwerkskunst des Bogens. UNTER WÖLFEN

Ins Auge fällt vor allem die Kleidung „Dogi“, ein schwarzer Hosenrock und ein weißer Überwurf („Gi“). Und der Bogen, der sich von westlichen Sportbögen deutlich unterscheidet, weil er asymmetrisch geformt ist. Der obere Wurfarm ist deutlich länger als der untere. Und Anfänger, die erst einmal schnuppern wollen, müssen auch nicht tief in die Geldbörse greifen. Die Abteilung ist mit Material gut ausgestattet und stellt es dem Gast gerne zur Verfügung. Und geschossen wird auch nicht sofort. Es gilt unter der Anleitung des Trainers acht Aufbau-Schritte zu durchlaufen, bis das Ziel anvisiert wird. Neben der Bereitschaft, regelmäßig zu üben, sollte der Kyudo-Lehrling über ein sehr feines Körpergefühl, Gelassenheit und Körperbeherrschung verfügen. Markus Hannssler: „Wenn wir den Pfeil abziehen, gelten korrektes Schießen und unbedingtes Treffen. Das Motto unserer Stilrichtung, nämlich Durchschlagskraft, Treffsicherheit und Ausdauer wollen wir umsetzen. Ziel ist der schnelle, kraftvolle Pfeil.“ Kyudo ist noch die zahlenmäßig kleinste Abteilung. Doch sie hat sich vorgenommen, in diesem Jahr zu wachsen. Ziel ist ein vereinseigenes „Dojo“. Ihr Sport verbindet Körper, Geist und Technik und bietet einen tollen Ausgleich zu den Anforderungen des Alltags, und ist geeignet für Mann und Frau von 16 Jahren bis 60 plus.

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Anmeldung zur Kinderbetreuung

Zu den Heimspielen der Wölfe bietet der VfL im Norden der Volkswagen Arena im Erlebnisraum Wölfis Höhle eine Kinderbetreuung für WölfeClub-Mitglieder an. Während die Eltern entspannt die Partie der Wölfe anschauen, können sich die Kids im Alter von drei bis zehn Jahren in Wölfis Höhle austoben. Um weiterhin die Sicherheit und eine hohe Qualität bei der Betreuung gewährleisten zu können, ist ab sofort eine Anmeldung für die Kinderbetreuung nötig, die vorab online durchgeführt werden kann. Die Aufnahmekapazität in Wölfis Höhle ist auf 25 Kinder beschränkt. Jeweils zwei Wochen vor dem Spieltag startet am Montag (9.00 Uhr) die Registrierung. Die ersten 25 Anmeldungen können für die Kinderbetreuung berücksichtigt werden. Danach wird eine Warteliste eingerichtet. Kinder, die bis Spiel­ ende in Wölfis Höhle sind, werden bei der Vergabe der Plätze bevorzugt. Mehr Informationen gibt es über den QR-Code:

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VfL-Kids-Partner des VfL Wolfsburg

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vfl-stadionkind Einen unvergesslichen Abend verlebte Moritz Schönemann am Freitag beim ersten Rückrunden-Heimspiel der Wölfe gegen den FC Bayern München. Der Elfjährige aus Detmerode hatte das Glück, als Stadionkind den 4:1-Sieg des VfL hautnah mitzuerleben.

moritz schönemann Spielst du selber Fußball?

Ja, seit drei Jahren.

Auf welcher Position spielst du?

In der Abwehr.

Warst du schon öfter bei VfL-Spielen?

Ja, schon ca. sieben Mal in der WölfiKurve.

Seit wann bist du Mitglied im WölfiClub?

Seit August 2010.

Hast du schon an anderen Aktionen vom WölfiClub teilgenommen?

Bei der Fußballschule und am Kids-Day.

Warum hast du dich als Stadionkind beworben?

Meine Mama hat das als Überraschung für mich gemacht. Sie hat mir nichts gesagt bis zu dem Anruf, dass ich das Stadionkind sein werde.

Wer ist dein Lieblingsspieler beim VfL?

Kevin De Bruyne

Wie bist du auf die Aktion Stadionkind aufmerksam geworden?

Über die Internetseite des WölfiClub’s.

Wo landet der VfL am Ende der Saison?

Auf dem 1. oder 2. Platz.

Wie hat dir der Tag gefallen?

Sehr gut.

Was hat dir am besten gefallen?

Das Interview.

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PeRFoRMance. theRe aRe no shoRtcuts.

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WölfeClub

Die Highlights warten WölfeClub 55plus startet ins neue Jahr

Telefon: +49 (0) 5361 8903-461 Telefax: +49 (0) 5361 8903-460 Homepage: www.woelfeclub.de E-Mail: [email protected]

WÖLFECLUB

Die Bundesliga-Rückrunde wartete gleich mit drei Spielen in nur einer Woche auf. Zeit, dass auch der WölfeClub 55plus in das Jahr 2015 startet. Von Februar bis Juni gibt es für WölfeClub-Mitglieder ab 55 Jahren wieder viel zu erleben bei mehr Veranstaltungen als in den letzten Halbjahren. Gut 30 unterschiedliche Aktionen warten auf die Wölfe-Fans und diese variieren zwischen kulturell und sportlich oder bei gutem Essen in grün-weißer Gesellschaft. Per Post wurde der neue Veranstaltungskalender an alle WölfeClub-Mitglieder ab 55 Jahren gesandt. Die Anmeldefrist endet am 11. Februar. Schon im ersten Halbjahr der Saison 2014/2015 nahmen über 300 Teilnehmer das vielseitige An-

gebot wahr. Das neue Programm beginnt am 17. Februar mit dem Besuch der Eishockey-Partie des EHC Wolfsburg gegen die Augsburger Panther und endet genau vier Monate später, am 17. Juni, mit dem großen Abschlussgrillen. Dazwischen liegen viele Highlights wie der Besuch des DFB-Pokalspiels in Leipzig, exklusive Führungen durch das AOK Stadion sowie ein Besuch beim WölfeClub-Partner Cinemaxx oder auch eine Tagestour nach Berlin. Darüber hinaus wartet im Sommer vielleicht ein neuer Höhepunkt. Der WölfeClub 55plus plant eine Fahrt zum Sommer-Trainingslager der VfL-Profis in das Heidiland.

Wobbs-Sonderprämie Auch im Jahr 2015 bieten wir den WölfeClub-Mitgliedern eine besondere Art und Weise, ihre Wobbs einzulösen. Pro Spieltag gibt es eine Prämie, die es nirgendwo zu kaufen gibt. Hierbei handelt es sich um exklusive Fanartikel oder Veranstaltungen. Die aktuelle Prämie sind getragene Schuhe vom ehemaligen VfL-Trainer Armin Veh. Es handelt sich dabei um den Adidas Copa Mundial in Größe 8 ½. Es wird nach dem Prinzip einer Lotterie verfahren. Hierfür können sich alle WölfeClub-Mitglieder bis zum 22. Februar 2015 bewerben. Unter den Bewerbern wird dann eine Person ausgelost, die 9.000 Wobbs gegen die Prämien eintauschen darf. UNTER WÖLFEN

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Rund um den VfL

Geschichtsträchtige Runde

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Wolf-Rüdiger Krause (von links), Fredi Rotermund, Holger Busse, Günter Otto, Waldemar Gust, HansJoachim Weigel, Joachim Wawrzik und Siegfried Reich.

VfL lädt seine ehemaligen Spieler zum Stammtisch ein Seit dieser Saison bietet der VfL Wolfsburg seinen ehemaligen Spielern einen besonderen Service an. An Heimspieltagen können sich die Alt-VfLer beim Verein anmelden und sich am neuen VfL-Stammtisch treffen. Vor und nach den Spielen der Wölfe steht ein reservierter Tisch im Club45 bereit – und das Konzept kommt an. „Ich finde die Idee super. Es ist auch wirklich schön, die alten Kollegen zu treffen und nach den Spielen noch zu diskutieren“, sagt Waldemar Gust, der von 1962 bis 1971 für den VfL über 150 Spiele absolvierte. Inzwischen hat sich auch schon eine feste Stamm(tisch) formation gebildet. „Es gibt ein paar alte Kameraden, die fast immer mit am Tisch sitzen. Ich denke da an Fredi Rotermund, Wilfried Reckel, Gerhard Schrader und Heinz Fischer“, erzählt Joachim Wawrzik, der zwischen 1980

und 1984 33 mal im Kasten der Grün-Weißen stand. „Die Stimmung am Tisch ist auch immer ausgezeichnet. Das liegt ein bisschen in der Natur der Sache. Wir kennen uns ja alle noch von früher. Da ist es immer lustig, wenn man seine Anekdoten austauscht.“ Sein alter Weggefährte Holger Busse (72 Spiele) meint: „Trotzdem würden wir uns natürlich sehr freuen, wenn noch mehr VfLer den Weg zum Stammtisch finden.“ Der Stammtisch ist dabei auch ein Ort, wo sich alte Freunde nach vielen Jahren wieder treffen. Waldemar Gust erzählt: „Ein Beispiel ist Gerhard ‚Fichte‘ Schrader, der Anfang der 60er Jahre für den VfL gespielt hat. Danach hat man sich ein wenig aus den Augen verloren. Inzwischen treffen wir uns wieder regelmäßig beim VfL-Stammtisch. Das ist wirklich toll.“

Jeder ehemalige VfL-Spieler ist willkommen, regelmäßig am Stammtisch Platz zu nehmen. Ansprechpartner zu allen Themen rund um die „Ehemaligen“Runde ist Christian Lasrich, er­reichbar unter der Telefonnummer +49 (0) 5361 8903-202.

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Rund um den VfL

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Heiraten in der Volkswagen Arena Drei Hochzeitstermine im Sommer für heiratswillige VfL-Fans Für alle, die auf der Suche nach einer besonderen Location für ihre Eheschließung sind, hat der VfL Wolfsburg ein besonderes Angebot: Heiraten in der Volkswagen Arena. Hoch oben in der Skylounge – dem höchstmöglichen Punkt in der Arena – bietet sich der bis zu 29 Personen zählenden Hochzeitsgesellschaft ein eimaliger Blick ins „Wohnzimmer“ der Wölfe. Darüber hinaus bietet das VfL-Event-Team weitere Gründe, den schönsten Tag Ihres Lebens im grün-weißen Ambiente zu verbringen. Professionelles Fotoshooting, Sektempfang auf dem Balkon der Skylounge oder eine Feier in einzigartigen Räumlichkeiten – vieles ist möglich. Eile ist jedoch geboten, denn die Anzahl der möglichen Termine ist begrenzt. Im Sommer 2015 besteht am 18. Juni, am 26. Juni und am 23. Juli die Möglichkeit, sich in der Arena das Ja-Wort zu geben. Die Anmeldung erfolgt über das Standesamt Wolfsburg. Weitere Informationen gibt das Event-Team des VfL. Telefon: +49 (0) 5361 8903 628 / Email: [email protected]

Fotografin der Wölfe Eat with Heart präsentiert Fotos von VfL-Fotografin Nina Stiller Ihre Bilder sind echte Hingucker und prägen seit Jahren die Interviews und Portraitgeschichten mit VfL-Spielern in Unter Wölfen. Nina Stiller begleitet die Grün-Weißen seit 2006 und hatte seitdem vom Geschäftsführer, Trainer, Spieler und Mitarbeiter so ziemlich jeden vor ihrem Objektiv, der etwas mit dem VfL zu tun hat oder hatte. „Oftmals bleiben aufgrund der ausgefüllten Terminkalender der Spieler nur wenige Minuten, um eine ganze Portraitserie zu kreieren“, sagt die Fotografin über ihre Arbeit mit den Wölfen. „Die beste Grundvoraussetzung

für ein authentisches Foto basiert auf Vertrauen. Die Spieler und Spielerinnen wissen, dass wir sie nicht aufhalten wollen mit unnatürlichen Posen, sondern dass es unser Ziel ist, sie als Persönlichkeit darzustellen.“ Eine Auswahl der Werke, die Nina Stiller in den letzten Jahren veröffentlicht hat, kann man sich ab dem 10. Februar im Eat with Heart in Wolfsburg ansehen, ab 19.30 Uhr wird eine Ausstellung eröffnet, in deren Rahmen man sich die Fotografien in den nächsten Wochen im Grillrestaurant in der Porschestraße 26-30 ansehen kann.

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VfL Campus: Die stärkste Bildungsoffensive der Liga Studium und Weiterbildungen ab dem Wintersemester – staatlich anerkannt Neues Jahr, neues großes Projekt beim VfL Wolfsburg – und dies ist sogar eine Premiere in der Fußball-Bundesliga: Ab Herbst kann man in der Volkswagen Arena, in den Funktionsräumen der Lizenzmannschaften und auch in der Geschäftsstelle der Wölfe studieren. Und das mit staatlich anerkannten Abschlüssen! VfL Campus heißt der private Hochschulcampus auf dem VfL Gelände, der am 5. Februar im Rahmen der Spieltags-Pressekonferenz offiziell vorgestellt wurde - und das Prinzip des außergewöhnlichen Bildungsangebots ist so einfach wie überzeugend: Sportlerinnen und Sportler müssen nicht lange vom Trainingsgelände in eine Bildungseinrichtung fahren, sondern die Bildung kommt zu ihnen – von den Sportplätzen sind es nur wenige Meter bis zu den Seminarräumen und ohne Zeitverlust können Karriere und Bildung für die Karriere nach der Karriere verbunden werden. Aber der VfL Campus bietet noch mehr: Denn er steht allen sportinteressierten Studierenden offen, welche die Hochschulreife vorweisen können und nicht in einem normalen Hörsaal, sondern in einzigartiger Atmosphäre und in kleinen Gruppen ihr Studium absolvieren wollen. Und die neben der wissenschaftlichen Ausbildung auch noch direkten Zugang zu einem einzigartigen Netzwerk im Sportbusiness erhalten möchten. Denn bei den Bachelor of Business Administration (B.A.) und Master of General Management (M.A.) Studiengängen am VfL

Campus absolvieren die Studierenden ein klassisches wirtschaftswissenschaftliches Studium – mit staatlich anerkanntem Abschluss der Steinbeis Hochschule Berlin und ständigem Praxisbezug ins Sport- und Fußballbusiness durch die Heimat beim VfL Wolfsburg. Gastdozenten aus Verein, Verbänden, Liga und Konzernen gehören ebenso dazu wie die Möglichkeit für Studierende, an jedem Präsenztag live mitzubekommen, wie das Management die Geschicke der Wölfe leitet. Präsenztage ist ein wichtiges Stichwort beim VfL Campus – denn einer seiner großen Vorteile ist, dass das Studium auch berufsbegleitend absolviert werden kann. An knapp 20 Wochenenden (Freitag und Samstag) pro Jahr wird gelehrt. Beim Studium ebenso wie bei dem zweiten Bildungsangebot für alle Sportbusiness-Interessierten, die noch kein Studium absolvieren wollen oder aber auch die Hochschulreife nicht haben: Die Weiterbildungen Fußball Management und Sportbusiness Management richten sich genau an diese Bildungsinteressierten, die nochmals einen Kick für ihre Karriere möchten – sie dauern ein Jahr, werden ebenfalls am Wochenende unterrichtet und mit einem natürlich auch staatlich anerkannten Hochschulzertifikat (38 ETCS) abgeschlossen. Zusammengefasst: Eine richtig starke Bildungsoffensive, die der VfL Wolfsburg zusammen mit den Organisatoren des Campus von der SPORTBUSINESS CAMPUS GmbH auf die Beine stellt – einen solchen privaten Hochschulcampus gibt es nämlich sonst nirgends in der Fußball-Bundesliga.

Für alle Interessierten öffnet der VfL Campus schon bald seine Tore: Am 16. Februar und am 9. März finden Informations-Veranstaltungen auf dem VfL Campus statt (17 bis 19 Uhr). Jeder Interessierte kann sich dafür anmelden und aus erster Hand von der akademischen Leitung erfahren, wie das Studium und die Weiterbildungen am VfL Campus aufgebaut sind, was gelehrt wird und natürlich auch, welche einmaligen Möglichkeiten die Ausbildung bei den Profis noch mit sich bringt. Weitere Informationen, auch zum Download, und die Anmeldemöglichkeit zu den Informationstagen finden Sie auf: www.sportbusinesscampus.de/vflcampus UNTER WÖLFEN

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Muuvit startet in das Jahr 2015

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Mit Sport lernen und die Welt erkunden

Bewegung, Lernspaß und Reiseerlebnis – Der VfL Wolfsburg nimmt wieder Kinder mit auf eine virtuelle Reise durch Europa und begeistert Schüler für einen aktiven Alltag. Viel Bewegung fördert die Konzentrationsfähigkeit und stellt eine wichtige Voraussetzung dar, um effektiv lernen zu können. Deshalb startet die Initiative „Gemeinsam bewegen“ des VfL auch in diesem Jahr die Aktion Muuvit. Los geht es am 15. Februar. Lehrkräfte der Klassenstufen eins bis sechs können ihre Klassen im Aktionszeitraum bis zum 30. April und darüber hinaus kostenfrei anmelden und erhalten Muuvit-Lehrmaterialien sowie einen Zugang zum virtuellen Online-Abenteuer. Nach der Anmeldung gehen die Kinder an bis zu 30 Tagen auf Punktejagd. Zehn Minuten Bewegung stehen für ein Kreuz auf der individuellen Bewegungskarte und einen Punkt für das Klassenkonto. Jede Art von körperlicher Aktivität zählt. So werden auch

die weniger aktiven Kinder mitgenommen. Mit den gesammelten Punkten kommt die Klasse gemeinsam voran. Durch die Unterstützung des VfL Wolfsburg haben seit 2009 insgesamt rund 40.000 Schulkinder an Muuvit teilgenommen. „Es freut mich, wie gut Muuvit von unseren Partnerschulen umgesetzt wird und mit wie viel Freude und Einsatz die Kinder bei der Sache sind. Sie erleben auf spielerische Weise einen Alltag mit viel Bewegung und gesunder Ernährung“, sagt Klaus Allofs in seiner Funktion als Muuvit-Schirmherr. Im online-gestützten Muuvit-Abenteuer sehen die Schüler, wie weit sie auf ihrer virtuellen Reise gekommen sind und können die Reiseziele erkunden. Der VfL Wolfsburg ist bundesweiter Muuvit-Themenpartner Sport. VfL-Nachwuchsspieler geben den Kindern im Muuvit-Abenteuer Bewegungstipps und vermitteln über den Sport einen gesunden Lebensstil. Auch Eltern haben die Möglichkeit, bei der Aktion mitzuhelfen. Mit einem gemeinsamen Waldspaziergang oder einer Radtour können sie ihre Kinder beim Punkte sammeln unterstützen. Unter allen Schulen, die während des Aktionszeitraums an Muuvit teilnehmen, verlost der Verein VfL-Pakete und als Hauptgewinn eine Unterrichtseinheit mit Klaus Allofs. Mehr Informationen und kostenfreie Anmeldung gibt es unter www.muuvit.com. Der VfL Wolfsburg wünscht viel Spaß und spannende Erlebnisse mit Muuvit!

UNTER WÖLFEN

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„Ein absoluter Höhepunkt meiner Karriere“ Zwischen 1999 und 2001 spielte Zoltan Sebescen für den VfL Wolfsburg. In seiner Zeit bei den GrünWeißen machte ihn Bundestrainer Erich Ribbeck zum Nationalspieler. Das Trikot seines ersten Länderspiels wird ab März in der VfL-FußballWelt zu sehen sein. Zoltan Sebescen, wie geht es Ihnen? Zoltan Sebescen: Danke, mir geht es sehr gut. Ich bin hier in Stuttgart zuhause und jetzt seit mehreren Jahren zusammen mit Martin Wiesner und der MWS in der Beraterbranche tätig. Die Geschichte mit dem Knie ist, denke ich, allen bekannt, aber so wie es jetzt im Moment ist, komme ich gut durch den Alltag und das ist, nach meiner langen Leidensgeschichte, schon viel Wert. Für den VfL haben Sie 40 Spiele gemacht und dabei zehn Tore geschossen. Wie war die Zeit bei den Grün-Weißen für Sie? Sebescen: Die Zeit in Wolfsburg war für mich sehr schön und der VfL natürlich enorm wichtig. Es war meine erste Station in der Bundesliga und ich hätte es einfach nicht besser erwischen können. Wir hatten mit Wolfgang Wolf einen super Trainer, eine tolle Mannschaft und ein angenehmes Umfeld. Alles hat gepasst. Zu manchen Spielern habe ich auch heute noch Kontakt. Insofern sind es zwei Jahre, an die ich mich sehr gerne zurückerinnere und ich glaube, dass es für die damaligen Verhältnisse auch eine erfolgreiche Zeit war. Der Höhepunkt war vielleicht die Einladung zur deutschen Nationalmannschaft im Jahr 2000. Damit waren Sie der erste Wolfsburg Nationalspieler. Wie kam es dazu? Sebescen: Das „vielleicht“ können Sie getrost weglassen. Es war definitiv ein absoluter Höhepunkt meiner Karriere. Wenn ich mich richtig erinnere, war es so, dass ich relativ wenige Bundesligaspiele auf dem Buckel hatte – es waren vielleicht sechs oder sieben. Dann ging alles ganz schnell. Ich hatte meinen ersten Einsatz in der Bundesliga, dann mein erstes Länderspiel für die sogenannte A2-Nationalmannschaft unter Horst Hrubesch und in diesem Rhythmus ging es weiter. Das ging alles sehr schnell. Kurz darauf kam die Einladung zur Nationalmannschaft von Trainer Erich Ribbeck. Dort habe ich erst einmal einen Dämpfer bekommen, weil mein Debüt natürlich sportlich nicht optimal verlief. Der Trainer hatte mich auf einer Position aufgestellt, die ich noch nie gespielt hatte und so lief auch die Partie nicht besonders gut. Nichtsdestotrotz war das Länderspiel ein absolutes Highlight und ich bin wirklich stolz darauf.

und ich dachte, wenn du das schaffst, dann hast du viel richtig gemacht. Ich war allerdings auch sehr aufgeregt. Trotzdem habe ich meine Sache in den Tagen bei der Nationalmannschaft wohl nicht so schlecht gemacht. Immerhin habe ich von Anfang an gespielt und das war eigentlich nicht der Plan. Als Debütant sollte ich zunächst reinschnuppern. Das war die Grundidee. Aber Erich Ribbeck hatte sich dann entschieden, mich aufzustellen. Leider auf einer sehr ungewohnten Posi­ tion für mich. Neben dem Champions League-Finale gegen Real Madrid war das Länderspiel aber das größte Erlebnis meiner Karriere. Das wird mir keiner madig reden. Jetzt kommt ihr Nationalmannschaftstrikot sogar in die VfL-FußballWelt. Wie kam es dazu? Und was halten Sie von der VfL-FußballWelt? Sebescen: Der VfL hatte mich schon vor längerer Zeit angesprochen und mir von der FußballWelt erzählt. Gleichzeitig stand die Frage und die Bitte im Raum, ob ich mein Trikot zur Verfügung stellen kann, weil es wohl so ist, dass ich der erste Nationalspieler des VfL Wolfsburg war. Ich habe dann sofort gesagt: ‚Klar, das machen wir.‘ Ich habe dem VfL viel zu verdanken und da ist es für mich gar keine Frage gewesen. Daher komme ich auch gern nach Wolfsburg zurück und bringe das Trikot persönlich vorbei. Die Idee der FußballWelt finde ich toll. Dort erzählt der VfL ja nicht nur seine Geschichte, sondern lässt auch einen Blick hinter die Kulissen eines Bundesliga-Clubs zu. Dieser innovative Ansatz ist klasse. Ich bin froh, dass auch ich meinen kleinen Teil dazu beitragen kann und hoffe, dass die Besucher viele positive Erlebnisse in der FußballWelt haben werden.

Wie haben Sie ihr erstes Länderspiel erlebt? Sebescen: Es war natürlich ein längerer Prozess. Zunächst habe ich mich wahnsinnig gefreut, als junger Spieler eine Einladung zu bekommen. Das war immer mein größter Traum Das Trikot von Zoltan Sebescens Nationalmannschafts-Debüt gibt es ab dem 7. März in der VfL-FußballWelt zu sehen.

Perfekte Mischung aus Tradition und Moderne Eröffnung der VfL-FuSSballWelt rückt näher

Telefon: +49 (0) 5361 8903-655 Telefax: +49 (0) 5361 8903-470 Homepage: www.vfl-fussballwelt.de E-Mail: [email protected]

In der VfL-FußballWelt gibt es für die Besucher ein Wiedersehen mit Imre Farkaszinski (Mitte an der Tafel).

„Was dürfen die Besucher der VfL-FußballWelt erwarten?“ ist die häufigste Frage mit Blick auf die Eröffnung dieser einzigartigen Ausstellung am 7. März – also in genau vier Wochen. Die Antwort darauf gibt VfL-Geschäftsführer Thomas Röttgermann: „Die Besucher dürfen kein statisches Museum erwarten, welches Pokale und Erfolge ausstellt. Vielmehr können sie sich auf eine interaktive Ausstellung freuen, die die Seele der Besucher anspricht, Emotionen weckt und sie begeistert.“ Tatsächlich ist die VfL-FußballWelt eine perfekte Mischung aus Tradition und Moderne. Denn bevor die Besucher selbst aktiv und damit Teil ihrer VfL-Traumelf werden, tauchen sie auf rund 80 der insgesamt 800 Quadratmetern Ausstellungsfläche in die Höhepunkte der VfL-Geschichte ein. Wie sind eigentlich die Vereinsfarben entstanden? Wofür steht KALEWO? Wer ist der Wolf unter Wölfen? Auf all diese Fragen bekommen die Besucher der VfL-FußballWelt eine Antwort. Eingerahmt wird die Clubgeschichte von zahlreichen Exponaten und Sammlerstücken. Das beginnt mit einer Mitgliedskarte von 1946 sowie einem Fotobuch der Oberliga-Aufsteiger von 1954, geht über diverse Trikots und Bälle aus allen Dekaden bis hin zu einem Stollenkoffer, der mehrere Jahrzehnte beim VfL im Einsatz war. Natürlich dürfen die Meisterschale aus 2009 sowie die Trophäen der erfolgreichen Frauen nicht fehlen. Das ist aber noch längst nicht alles, was die Vereinsgeschichte in der VfL-FußballWelt zu bieten hat. Zahlreiche Filme mit exklusiven Interviews bringen den Besuchern die Meilensteine aus nun 70 Jahren VfL Wolfsburg näher. Darüber hinaus stellen sich in diesem Bereich bereits die Protagonisten der weiteren Ausstellung vor. Denn die Besucher UNTER WÖLFEN

müssen sich nach der Geschichte entscheiden, in welcher VfLTraumelf sie spielen möchten. Dazu stehen die erfolgreichen Bundesliga-Aufsteiger von 1997, die 2009er Meistermannschaft, die Triple-Siegerinnen aus der Saison 2012/2013 sowie die aktuellen Profis zur Auswahl.

sonderangebote Workshops Die VfL-FußballWelt ist nicht nur die perfekte Mischung aus Tradition und Moderne, sondern darüber hinaus auch ein außerschulischer Lernort – der erste seiner Art in der Bundesliga. In einem eigenen Workshopraum werden zunächst Kurse für die Klassenstufen zwei bis sieben angeboten. Noch bis zum 22. Februar gilt dafür ein Frühbucherpreis für Schulklassen. So kostet der Besuch der VfL-FußballWelt inklusive Workshop pro Teilnehmer/in lediglich 6 Euro. Kombiticket Die VfL-FußballWelt ist noch nicht genug? Kein Problem! Mit Eröffnung der interaktiven Ausstellung bietet der VfL Wolfsburg ein Kombiticket mit der Arenaführung an. So können sich Besucher einen einzigartigen Tag rund um die Volkswagen Arena machen, selbst Teil der VfL-Traumelf werden und zudem noch einen Blick hinter die Kulissen eines der modernsten Stadien in der Bundesliga werfen.

Nähere Informationen zur VfL-FußballWelt und den Sonderangeboten gibt es im Internet unter www.vfl-fussballwelt.de.

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Umzug in die VfL-FuSSballWelt Spinde aus der VfL-Mannschaftskabine bekommen neue Heimat Das ist einmalig in Deutschland: In der VfL-FußballWelt bekommen die Besucher die Möglichkeit, auf original Plätzen aus der Mannschaftskabine der Grün-Weißen Platz zu nehmen. Am vergangenen Montag wurden insgesamt acht der grünen Spinde in den Katakomben der Volkswagen Arena, zu denen nur Spieler sowie der Trainer- und Betreuerstab Zutritt haben, abgebaut, um sie nach kurzem Transport in der VfL-FußballWelt wieder aufzustellen. Zu besichtigen sind sie dort ab dem 7. März. In der einmaligen Ausstellung sind die Spinde im Bereich Umkleidekabine wiederzufinden.

Kurz und schmerzlos: Abbau, …

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und Wiederaufbau.

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Unsere Fans

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(v.l.) Michael Schrader, Lothar Schukowski, Mike Compagnone, Carsten Ihle und Holger Ballwanz.

Neuzugang im Team Fanbetreuung Mit Carsten Ihle konnte das Team Fanbetreuung zu Jahresbeginn einen Neuzugang verzeichnen. Der 52-Jährige verstärkt seit Anfang des Jahres das Team um Holger Ballwanz, Michael Schrader und Lothar Schukowski und Mike Compagnone. In Wolfsburg geboren, sind der VfL und seine Anhänger alles andere als ein unbeschriebenes Blatt für Carsten Ihle, der zwischen 1997 und 2007 auch schon das

örtliche Fanprojekt leitete. „Kommunikation steht für mich an erster Stelle und hat oberste Priorität bei unserer Arbeit. Wir wollen den ständigen Dialog mit unseren Fans aufrechterhalten und der Fanbetreuung zudem für die Zukunft ein konzeptionelles Gerüst geben“, so Ihle, der sich bei verschiedenen Gelegenheiten natürlich auch schon persönlich bei den VfL-Fans vorstellte.

Nachspielzeit in der Halle09 Im Anschluss an das heutige Spiel gegen die TSG Hoffenheim wird die Halle09 im Ostbereich der Volkswagen Arena wieder zur Partyzone. Bei der „Nachspielzeit“ wird dort ein DJ für Stimmung sorgen. Übertragung der Pressekonferenz, eine Happy Hour (von 18-19 Uhr) und eine exklusive Getränkekarte runden das Programm bis 21.15 Uhr ab.

Ticketnews für Liga und Europa! Ab sofort können sich Fans des VfL Wolfsburg ihre Tickets für fast alle Rückrunden-Heimspiele in der Volkswagen Arena sichern. Auch für die Partie gegen Hertha BSC in zwei Wochen, für die der Vorverkauf bereits etwas länger läuft, sind noch Restkarten erhältlich. Außerdem sind nun die Tickets für die Spiele gegen den SC Freiburg, den VfB Stuttgart, den FC Schalke 04 und Hannover 96 erhältlich. Diese gibt es an den bekannten VfL-Vorverkaufsstellen im TicketOnlineshop, telefonisch über die Ticket- und ServiceHotline unter der Rufnummer 05361 8903 903 und in der VfL-FanWelt sowie dem Fanshop im Fanhaus. Die Karten für das letzte Heimspiel der Saison gegen Borussia Dortmund gehen noch nicht in den Verkauf. Die Infos für diese Partie folgen in einigen Wochen. UNTER WÖLFEN

Gute Nachrichten gibt es auch für alle Fans, die bereits sehnsüchtig auf den 26. Februar blicken. Dann nämlich spielen die Wölfe bei Sporting Lissabon. Tickets für das Spiel im Estádio José Alvalade sind ab sofort erhältlich. Sitzplätze im Gästebereich kosten 25,30 Euro. VfL-Fans wird empfohlen, sich die Tickets im Vorverkauf zu sichern, da es bei internationalen Spielen nicht üblich ist, dass der gastgebende Verein die Gästekassen öffnet.

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Werbebande

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HEXAD GmbH Die Hexad GmbH wurde im Jahre 2010 in Wolfsburg gegründet. Als innovatives Technologieunternehmen im Bereich Software-Architektur, Entwicklung und Mobileapplikationen verfolgen wir langfristig das Ziel führender IT-Lösungsanbieter im Automobilsektor zu sein. Jeden einzelnen Mitarbeiter der Hexad GmbH verbindet eine tiefe Leidenschaft mit der Technologie und dem Wunsch des innovativen Denkens. Kompetenz, Motivation und Flexibilität zeichnen das Team der Hexad GmbH aus. Diese perfekte Kombination aus tech-

nischem Wissen und Leidenschaft bedingt den durchweg positiven Ruf der Mitarbeiter in der hiesigen und weltweiten IT-Landschaft. Die große Anzahl der durch Mitarbeiter der Hexad GmbH umgesetzten IT-Projekte des VolkswagenKonzerns wie auch anderer namhafter Firmen bestätigen diesen positiven Eindruck zudem nachhaltig. Unsere internationalen Standorte befinden sich in den USA, Indien und China. Als eine Investition für die Zukunft bilden wir Nachwuchstalente in verschiedenen Bereichen aus. www.hexad.de

Spiele der VfL-Frauen als VIP-Gast erleben

Am 15. Februar findet das erste Pflichtspiel der VfL-Frauen im neuen AOK Stadion im Allerpark statt. Anpfiff zur Begegnung in der Allianz Frauen-Bundesliga zwischen den Grün-Weißen und Bayer 04 Leverkusen ist um 14 Uhr. Das neue AOK Stadion fasst rund 5.200 Zuschauer. Es verfügt über eine moderne Flutlichtanlage, eine Rasenheizung und eine Videowand. Die rund 1.700 Sitzplätze auf der Haupttribüne sind überdacht, hinzu kommen 3.500 Stehplätze, die dank der vorausschauenden Planungen bei zukünftigen Ausbaustufen auch überdacht werden können. Für das Wohl unserer VIP-Gäste im AOK Stadion ist ebenfalls gesorgt. Ein 150 Quadratmeter großer VIP-Bereich für rund 125 Personen lädt zum gemeinsamen Einstimmen auf spannende Spiele ein. Das Catering von EVA, einer Marke der Spießnetzwerk GmbH unter der Leitung von Andreas Richter, verwöhnt die VIP-Gäste ab sofort zu den VfL-Frauenheimspielen mit einer Auswahl an Köstlichkeiten. Die komforta­ blen Ledersitze auf der überdachten Haupttribüne direkt über dem Spielertunnel befinden sich in Höhe der Mittellinie, und somit ist der beste Blick auf das gesamte Spielgeschehen garantiert. UNTER WÖLFEN

Neben dem großen VIPBereich bieten wir die Möglichkeit für Firmen oder Privatpersonen, unsere 50 Quadratmeter große Loge für maximal 15 Personen pro Spieltag zu buchen. So können Sie mit Kunden oder Freunden in einer privaten Atmosphäre das Spiel anschauen oder die Räumlichkeit im Rahmen eines Heimspiels für Ihre Veranstaltungen nutzen. Die dazugehörigen Sitzplätze befinden sich direkt auf dem angrenzenden, gläsernen Balkon, von dem man das ganze Spielfeld aus angenehmer Höhe beobachten kann. Werden Sie VIP-Gast bei den erfolgreichen VfL-Frauen, der VIP-Kartenverkauf ist ab sofort möglich. preise VIP Dauerkarte*

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Volkswagen

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8. Juli 1987, VfL gegen HSV: Ralf Kirchhoff rettete in höchster Not gegen Angreifer Manfred Kastl. Seine Sternstunde erlebte der Torhüter jedoch im Pokal, als die Grün-Weißen als Regionalligist den Erstligisten Hannover 96 im Derby bezwangen.

Ewiger Pendler

Verletzungen bremsten Ralf Kirchhoff als VfL-Torwart immer wieder aus, Bei Volkswagen fand er seinen festen Platz umso schneller Einmal schlug das Kopfballungeheuer persönlich zu. „Die Einheit war schon so gut wie vorbei. Ich habe ihn aus der Ferne heranpirschen sehen, bin in die Flanke gesprungen und mit ihm zusammengekracht. Dabei hab ich mir den Finger gebrochen.“ Verletzt im Zweikampf mit dem eigenen Trainer. Auch wenn der Ex-VfLKeeper ansonsten an Horst Hrubesch nur gute Erinnerungen hat, passte diese Szene ins Bild. Sieben Jahre spielte Ralf Kirchhoff für die Grün-Weißen. Was er erlebte, war eine aufreibende VfL-Karriere im steten Wechsel zwischen Spielfeld, Ersatzbank und Lazarett. Richtig gut lief es für Kirchhoff zunächst in der Jugend. SV Ribbesbüttel und SV Gifhorn hießen die ersten Stationen, in der Niedersachsenauswahl traf er auf spätere Bundesligagrößen wie Frank Ordenewitz und Dieter Eilts. Dann, irgendwann 1983, kam ein Anruf von Wilfried Kemmer. „Das war schon eine Nummer, der VfL Wolfsburg spielte bestimmt vier oder fünf Ligen höher als Gifhorn.“ Eine Herausforderung, die Kirchhoff annahm und bestand. Kemmer aber blieb nicht lang sein Trainer. Ihm folgten erst übergangsweise Imre Farka­s­ zinski und dann für vier Saisons Wölfi Krause, die entweder

Vom ausgekugelten Ellenbogen bis zum Kreuzbandriss war alles dabei: Viele Verletzungen verwehrten Ralf Kirchhoff, heute 51 und glücklich bei Volkswagen als Logistiker im Teilemanagement, eine größere Karriere.

UNTER WÖLFEN

anders planten oder auf Kirchhoff nicht zurückgreifen konnten. „Vom Kreuzbandriss bis zum ausgekugelten Ellenbogen war eine Menge dabei. Es hat manchmal aber auch an mir selbst gelegen, wenn ich nicht spielte“, gesteht der 51-Jährige offen. „Weil ich damals noch im Schichtbetrieb arbeitete, kam es am Wochenende schon mal zum Leistungsabfall.“ Ein Transfer schaffte Abhilfe. Aber nicht zu einem anderen Club, sondern in eine neue Abteilung. Im Werk begonnen hatte Kirchhoff 1985 am Band. Der Wechsel in die Materialwirtschaft ein Jahr später war verbunden mit Arbeitszeiten, die sich mit dem Fußball besser vertrugen. Schon 1989 fand der gebürtige Gifhorner bei Volkswagen dann seinen Stammplatz. In der Abteilung Teilemanagement und Transporte koordiniert er bis heute Anlieferungen und externe Transporte in einem Team von 25 Mann. „Von der Schraube bis zum fertigen Fahrzeug ist da alles dabei“, erklärt Kirchhoff, der ursprünglich Fliesenleger gelernt hatte und sich heute einen hochzufriedenen Logistiker nennt. „Meine Arbeit weiß ich sehr zu schätzen. Ich glaube auch, dass sie gut zu mir passt. Besser als mit Volkswagen hätte ich es nicht treffen können.“ Der Durchbruch auf dem Rasen blieb Kirchhoff knapp verwehrt. In der Aufstiegsrunde 1988 lag sein Profivertrag schon bereit. Als Grün-Weiß dann vier Jahre später die Zweitliga­rückkehr schaffte, war der Keeper nicht mehr dabei. Trotzdem denkt er an seine Zeit als Fußballer sehr gern zurück. Zum Beispiel an jene Sternstunde gegen Hannover 96, als die RegionalligaWölfe den Bundesligisten sensationell mit 3:0 aus dem DFBPokal kegelten. „Ein unvergessliches Spiel. Allein schon, weil ich mir direkt am nächsten Tag auf der Arbeit die Finger geklemmt habe und gleich wieder ausfiel“, lacht Kirchhoff. „Nein, wirklich. Die VfL-Jahre waren eine riesengroße Erfahrung, die ich nicht zurückgeben möchte. Wenn es mir keinen Spaß gemacht hätte, wäre ich niemals so lange geblieben.“

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Auswärtsspiel

69

Februar

14. Sa 21. Spieltag 15.30 Uhr

Bayer 04 Leverkusen Der nächste Gegner

Am 21. Spieltag der Fußball-Bundesliga kommt es in der BayArena zu einem echten Spitzenspiel zwischen Bayer Leverkusen und dem VfL Wolfsburg. Im Hinspiel in der Volkswagen Arena musste die Mannschaft von Cheftrainer Roger Schmidt eine 4:1-Niederlage hinnehmen und wird daher umso motivierter sein, vor heimischer Kulisse zu punkten. Auffälligster Spieler der Hinrunde bei Bayer 04 war Neu-Nationalspieler Karim Bellarabi. Der Rechtsaußen erzielte in der ersten Hälfte der Saison gleich acht Tore für die Werkself und bereitete zudem vier Treffer vor. Gegen Borussia Dortmund reichte es zum

anreise BayArena Bismarckstraße 122-124 51373 Leverkusen fahrangebot Die Initiative Fanfahrten bietet eine Bustour zum Fahrpreis von 26 Euro (ohne Eintrittskarte) an. Abfahrt wird um 9 Uhr am Fanhaus an der Arena sein. Anmeldungen für die Fahrt sind ab sofort per Mail an [email protected] oder direkt über das Kontaktformular auf der Homepage (www.fanfahrten-wolfsburg.de) möglich. Ebenfalls eine Bustour bietet der Fanclub „Schlemmerbrüder“ an. Der Fahrpreis beträgt hier 23 Euro (ebenfalls ohne Eintrittskarte). Abfahrt ist um 8 Uhr vom Restaurant „Goldene Henne“ in der Kleiststraße Wolfsburg. Eine Zustiegsmöglichkeit besteht in Hansestraße in Braunschweig bei Mc Donalds. Infos und Buchungsmöglichkeiten gibt es unter www.fantours.de.vu oder jeweils mittwochs von 18 bis 19:30 Uhr im Restaurant „Goldene Henne“ sowie telefonisch unter 05361-77 96 94.

UNTER WÖLFEN

Rückrundenauftakt nur zu einem torlosen Unentschieden. Dennoch liegen Bayers Stärken vor allem in der Offensive. Dabei steht die Schmidt-Elf vor allem für hohes Pressing und schnelles Umschaltspiel. Zudem kann Trainer Roger Schmidt wieder auf die Dienste von Heung-Min Son zurückgreifen. Der Südkoreaner fehlte zum Anfang der Hinrunde noch, da er mit seinem Land beim Asien-Cup weilte. Für Cheftrainer Roger Schmidt eine wichtige Personalie, schließlich traf der quirlige Angreifer in der Hinrunde bereits fünfmal und war einer der Leistungsträger der Leverkusener.

Mit bus und bahn Vor dem Spiel werden die Stadtteilbusse auf der Bismarckstraße in unmittelbarer Nähe zum Stadion halten. Nach dem Spiel warten die Stadtteilbusse mit Fahrtrichtung Opladen, Rheindorf, Hitdorf, etc. ab der Parkplatzzufahrt Smidt-Arena. Die Busse in Richtung Mathildenhof und Bergisch Gladbach stellen sich ab der Dhünnbrücke in Richtung Konrad-Adenauer-Platz auf. Mit dem auto Bayer 04 bietet kostenlose Parkmöglichkeiten am Kurtekotten - ab zwei Stunden vor Spielbeginn direkt an der S-Bahn-Station „Bayer Werk“ an. Die Anfahrt zu den Parkplätzen erfolgt über die Otto-Bayer Straße (Köln).

70

Heimspiel

Sporting Lissabon UEFA Europa League Zwischenrunde Hinspiel, Donnerstag, 19. Februar, 19 Uhr

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Mit 18 Meisterschaften und 15 Erfolgen im nationalen Pokal zählt Sporting Lissabon zu den erfolgreichsten Vereinen Portugals. Mehr noch als die großen Konkurrenten FC Porto und Lokalrivale Benfica setzen die Grün-Weißen auf die Früchte ihrer ausgezeichneten Jugendarbeit, aus der bereits zahlreiche portugiesische Nationalspieler hervorgegangen sind. So stammen etwa die beiden Weltfußballer Luis Figo und Cristiano Ronaldo aus dem Sporting-Nachwuchs und machten ihre ersten Schritte im Profibereich bei den Löwen. Mit Nani kehrte im August nun sogar ein Eigengewächs bis Saisonende auf

Leihbasis von Manchester United zu Sporting Clube de Portugal, so der offizielle Name, zurück. Auch wenn die ganz großen Glanzzeiten Sportings schon länger zurückliegen, befindet sich der Traditionsverein seit einiger Zeit wieder sportlich im Aufwind. In der vergangenen Saison wurde man Vize-Meister, und auch aktuell läuft es: Der 3:1-Erfolg im Ligaauswärtsspiel beim FC Arouca am vergangenen Wochenende war bereits der achte Pflichtspielsieg in Folge, zudem verpasste man in der UEFA Champions League in der Gruppe mit dem FC Chelsea und Schalke 04 nur knapp das Weiterkommen.

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Das nächste Heimspiel

heimspiel

71

Hertha BSC

22. Spieltag, Sonntag 22. Februar, 17:30 Uhr

In der Hinrunde konnten die Wölfe gegen die Berliner Hertha nicht überzeugen. Gegen eine massive Abwehr taten sich die Offensivkräfte der Grün-Weißen schwer und mussten letztlich mit einer 0:1-Niederlage im Gepäck den Heimweg antreten. Der VfL weiß also, was zu erwarten ist, wenn der Hauptstadtclub in der Volkswagen Arena gastiert. Vor der Saison hatte die Hertha in den Kader investiert und sich die Dienste einiger vielversprechender Spieler sichern können. Treffsicherster Stürmer der Hinrunde war der von Borussia Dortmund gekommene Julian Schieber mit sechs Toren. Ähnlich erfolgreich war sein Sturmkollege Salomon Kalou, welcher am Ende der Hinrunde auf insgesamt fünf Tore kam. Gegen Bremen gab es zum Rückrundenauftakt eine 2:0-Niederlage. Diese war jedoch auch personellen Problemen geschuldet. Im Weserstadion fehlten mit Alexander Baumjohann, Tolga Cigerci, Per Skjelbred, Änis Ben-Hatira und Salomon Kalou gleich fünf potenzielle Stammkräfte – allesamt Spieler, die auch in der Offensive Gefahr entwickeln können.

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Gesamtkoordination: Thorsten Grunow Redaktion: Stefanie Engerer, Maik Großmann, Thomas Heydecke, Tino Israel, Robert Kosinski, Benjamin Martens, Mirja Oppermann, Stefan Rühling Anzeigen: Bastian Berlin Tel.: +49 (0)5361 8903-623 E-Mail: [email protected] Konzeption/Layout: MediaWorld GmbH – Agentur für Marketing & Verlag Bankplatz 8 38100 Braunschweig Tel.: +49 (0)531 482010-20 E-Mail: [email protected] Homepage: www.mediaworldgmbh.de Druck : BWH GmbH – Die Publishing Company Beckstraße 10 30457 Hannover Tel.: +49 (0)511 94670-0 E-Mail: [email protected] Homepage: www.bw-h.de Titelbild: Nina Stiller Photography Fotos: Citypress24, getty images, imago, Nina Stiller Photography, panthermedia.net/Svetlana Prikhnenko, Oleksandr Glushchenko, Olga Nikitina, Jacqueline Wagner, Frist Rust,VfL Wolfsburg, Volkswagen Das Magazin und seine Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme gesetzlich zugelassener Fälle ist eine Verwertung einschließlich des Nachdrucks ohne schriftliche Zustimmung des Herausgebers nicht erlaubt. Für unverlangt eingereichtes Text- und Bildmaterial wird keine Haftung übernommen. Redaktionsschluss: 4. Februar 2015 Unsere Verantwortung Der VfL Wolfsburg übernimmt Verantwortung und achtet am Beispiel dieses Stadionheftes auf eine umweltfreundliche Produktion. Wir verwenden FSC®-zertifiziertes Material und arbeiten mit einer FSC®-zertifizierten Druckerei zusammen. Der FSC® (Forest Stewardship Council®) wurde 1993 nach dem Umweltgipfel in Rio de Janeiro ins Leben gerufen und wird von Umweltverbänden wie WWF und Greenpeace unterstützt. Ziel ist es, die in Rio verabschiedeten Forderungen an „nachhaltige Entwicklung“ für Wälder umzusetzen. Besondere Bedeutung im Rahmen der Forderungen von Rio hat die gleichwertige Berücksichtigung von sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Aspekten bei der Nutzung von Naturgütern. CROSSMEDIAL Auf einigen Seiten finden Sie in Unter Wölfen einen sogenannten QR-Code. Dieser kann mit Hilfe eines Smartphones eingescannt werden. Alles, was Sie dafür benötigen, ist eine kostenfreie Scan-App. Lassen Sie sich überraschen!

Abpfiff

73

74

18. Spieltag | 30. Jan. – 1. FEB. 2015 Spielpaarung

Ergebnis

Übersicht Spielplan Bundesliga rückrunde 2014/2015

FC Bayern München – VfL Wolfsburg (Fr.)

4:1

FC Schalke 04 – Hannover 96 (Sa.)

1:0

1. FSV Mainz 05 – SC Paderborn 07

5:0

SC Freiburg – Eintracht Frankfurt

4:1

VfB Stuttgart – Bor. M’gladbach

0:1

Hamburger SV – 1. FC Köln

0:2

Spielpaarung

Bayer 04 Leverkusen – Borussia Dortmund

0:0

VfB Stuttgart – Hertha BSC (Fr.)

Werder Bremen – Hertha BSC (So.)

2:0

FC Augsburg – TSG 1899 Hoffenheim

3:1

19. Spieltag | 3. – 4. Februar 2015 Spielpaarung

Ergebnis

29. Spieltag | 17. – 19. April 2015 Spielpaarung Borussia Dortmund – SC Paderborn 07

Ergebnis :

Bayer 04 Leverkusen – Hannover 96

:

VfL Wolfsburg – FC Schalke 04

:

FC Augsburg – VfB Stuttgart

:

TSG 1899 Hoffenheim – FC Bayern München

:

Hertha BSC – 1. FC Köln

:

:

Werder Bremen – Hamburger SV

:

FC Schalke 04 – TSG 1899 Hoffenheim (Sa.)

:

Eintracht Frankfurt – Bor. M’gladbach

:

FC Augsburg – VfL Wolfsburg

:

SC Freiburg – 1. FSV Mainz 05

:

Hannover 96 – FC Bayern München

:

SC Freiburg – Werder Bremen

:

24. Spieltag | 6. – 8. märz 2015 Ergebnis

30. Spieltag | 24. – 26. April 2015

Hamburger SV – Borussia Dortmund

:

Spielpaarung

FC Bayern München – FC Schalke 04 (Di.)

1:1

1. FSV Mainz 05 – Bor. M’gladbach

:

FC Bayern München – Hertha BSC

Bor. M’gladbach – SC Freiburg

1:0

1. FC Köln – Eintracht Frankfurt

:

Borussia Dortmund – Eintracht Frankfurt

:

Hannover 96 – 1. FSV Mainz 05

1:1

:

Bor. M’gladbach – VfL Wolfsburg

:

Eintracht Frankfurt – VfL Wolfsburg

1:1

Borussia Dortmund – FC Augsburg (Mi.)

:

25. Spieltag | 13. – 15. märz 2015

TSG 1899 Hoffenheim – Werder Bremen

:

Spielpaarung

Hertha BSC – Bayer 04 Leverkusen

:

Bayer 04 Leverkusen – VfB Stutgart (Fr.)

1. FC Köln – VfB Stuttgart

:

SC Paderborn 07 – Hamburger SV

:

20. Spieltag | 6. – 8. Februar 2015 Spielpaarung

Ergebnis

SC Paderborn 07 – Bayer 04 Leverkusen

Ergebnis :

1. FSV Mainz 05 – FC Schalke 04

:

Hannover 96 – TSG 1899 Hoffenheim

:

VfB Stuttgart – SC Freiburg

:

:

Hamburger SV – FC Augsburg

:

FC Augsburg – 1. FSV Mainz 05 (Sa.)

:

1. FC Köln – Bayer 04 Leverkusen

:

TSG 1899 Hoffenheim – Hamburger SV

:

SC Paderborn 07 – Werder Bremen

:

Hertha BSC – FC Schalke 04

:

Werder Bremen – FC Bayern München

:

Eintracht Frankfurt – SC Paderborn 07

:

Spielpaarung

Ergebnis

31. Spieltag | 1. – 3. Mai 2015 Ergebnis

FC Schalke 04 – Bor. M’gladbach (Fr.)

:

Borussia Dortmund – 1. FC Köln

:

FC Schalke 04 – VfB Stuttgart

VfL Wolfsburg – TSG 1899 Hoffenheim (Sa.)

:

VfL Wolfsburg – SC Freiburg (So.)

:

Bayer 04 Leverkusen – FC Bayern München

:

1. FSV Mainz 05 – Hertha BSC

:

Bor. M’gladbach – Hannover 96

:

VfL Wolfsburg – Hannover 96

:

1. FSV Mainz 05 – Hamburger SV

:

FC Augsburg – 1. FC Köln

:

TSG 1899 Hoffenheim – Borussia Dortmund

:

:

SC Freiburg – Borussia Dortmund

:

VfB Stuttgart – FC Bayern München

:

26. Spieltag | 20. – 22. märz 2015

1. FC Köln – SC Paderborn 07

:

Spielpaarung

Hamburger SV – Hannover 96

:

Hamburger SV – Hertha BSC (Fr.)

:

Hertha BSC – Bor. M’gladbach

:

Werder Bremen – Bayer 04 Leverkusen (So.)

:

Hannover 96 – Borussia Dortmund (Sa.)

:

Werder Bremen – Eintracht Frankfurt

:

FC Augsburg – Eintracht Frankfurt

:

SC Freiburg – FC Augsburg

:

SC Freiburg – SC Paderborn 07

:

VfB Stuttgart – Eintracht Frankfurt

:

21. Spieltag | 13. – 15. februar 2015 Spielpaarung

Ergebnis

Ergebnis

32. Spieltag | 8. – 10. Mai 2015

1. FC Köln – Werder Bremen

:

SC Paderborn 07 – TSG 1899 Hoffenheim

:

Spielpaarung

Ergebnis

Borussia Dortmund – 1. FSV Mainz 05 (Fr.)

:

FC Schalke 04 – Bayer 04 Leverkusen

:

FC Bayern München – FC Augsburg

:

FC Bayern München – Hamburger SV (Sa.)

:

VfL Wolfsburg – 1. FSV Mainz 05 (So.)

:

Borussia Dortmund – Hertha BSC

:

Bayer 04 Leverkusen – VfL Wolfsburg

:

FC Bayern München – Bor. M’gladbach

:

Bor. M’gladbach – Bayer 04 Leverkusen

:

Bor. M’gladbach – 1. FC Köln

:

Hannover 96 – Werder Bremen

:

TSG 1899 Hoffenheim – VfB Stuttgart

:

Eintracht Frankfurt – TSG 1899 Hoffenheim

:

Werder Bremen – FC Augsburg

:

Spielpaarung

VfB Stuttgart – 1.FSV Mainz 05

:

Eintracht Frankfurt – FC Schalke 04

:

Bayer 04 Leverkusen – Hamburger SV (Sa.)

:

Hamburger SV – SC Freiburg

:

Hertha BSC – SC Freiburg

:

VfL Wolfsburg – VfB Stuttgart

:

1. FC Köln – FC Schalke 04

:

Hannover 96 – SC Paderborn 07

:

TSG 1899 Hoffenheim – Bor. M’gladbach

:

SC Paderborn 07 – VfL Wolfsburg

:

22. Spieltag | 20. – 22. februar 2015 Spielpaarung

Ergebnis

27. Spieltag | 4./5. april 2015 Ergebnis

Werder Bremen – 1. FSV Mainz 05

:

Eintracht Frankfurt – Hannover 96

:

SC Freiburg – 1. FC Köln

:

Spielpaarung

33. Spieltag | 16. Mai 2015 Ergebnis

VfB Stuttgart – Borussia Dortmund (Fr.)

:

Borussia Dortmund – FC Bayern München

:

FC Schalke 04 – SC Paderborn 07 (Sa.)

FC Schalke 04 – Werder Bremen (Sa.)

:

FC Augsburg – FC Schalke 04 (So.)

:

Bayer 04 Leverkusen – TSG 1899 Hoffenheim

:

1. FSV Mainz 05 – Eintracht Frankfurt

:

:

VfL Wolfbsurg – Borussia Dortmund

:

FC Augsburg – Bayer 04 Leverkusen

:

SC Freiburg – TSG 1899 Hoffenheim

:

28. Spieltag | 10. – 12. april 2015

SC Paderborn 07 – FC Bayern München

:

Spielpaarung

1. FC Köln – Hannover 96

:

Hannover 96 – Hertha BSC (Fr.)

Hamburger SV – Bor. M’gladbach (So.)

:

VfL Wolfsburg – Hertha BSC

:

23. Spieltag | 27. FEBruar – 1. märz 2015 Spielpaarung

Ergebnis

Hertha BSC – SC Paderborn 07

:

1. FSV Mainz 05 – 1. FC Köln

:

FC Augsburg – Hannover 96

:

Hertha BSC – Eintracht Frankfurt

:

:

Werder Bremen – Bor. M’gladbach

:

FC Bayern München – Eintracht Frankfurt (Sa.)

:

SC Freiburg – FC Bayern München

:

FC Schalke 04 – SC Freiburg

:

VfB Stuttgart – Hamburger SV

:

Bor. M’gladbach – Borussia Dortmund

:

1. FSV Mainz 05 – Bayer 04 Leverkusen

:

Ergebnis

34. Spieltag | 23. Mai 2015

SC Paderborn 07 – FC Augsburg

:

Spielpaarung

FC Bayern München – 1. FC Köln (Fr.)

:

Hamburger SV – VfL Wolfsburg

:

FC Bayern München – 1. FSV Mainz 05 (Sa.)

:

Borussia Dortmund – FC Schalke 04 (Sa.)

:

1. FC Köln – TSG 1899 Hoffenheim (So.)

:

Borussia Dortmund – Werder Bremen

:

Bayer 04 Leverkusen – SC Freiburg

:

VfB Stuttgart – Werder Bremen

:

Bor. M’gladbach – FC Augsburg

:

TSG 1899 Hoffenheim – 1. FSV Mainz 05

:

TSG 1899 Hoffenheim – Hertha BSC

:

Hannover 96 – VfB Stuttgart

:

Hannover 96 – SC Freiburg

:

Hertha BSC – FC Augsburg

:

Eintracht Frankfurt – Bayer 04 Leverkusen

:

Eintracht Frankfurt – Hamburger SV

:

Bor. M’gladbach – SC Paderborn 07 (So.)

:

Werder Bremen – VfL Wolfsburg

:

Hier geht es direkt zum VfL-Spielplan auf www.vfl-wolfsburg.de.

Ergebnis

Hamburger SV – FC Schalke 04

:

1. FC Köln – VfL Wolfsburg

:

SC Paderborn 07 – VfB Stuttgart

:

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