D-Neuenhagen: Dienstleistungen von Ingenieurbüros

Einbau von einem Aufzug vom Keller, bzw. EG bis DG (für Barrierefreiheit und .... Heinrich-Mann-Allee 107. 14473 Potsdam. DEUTSCHLAND. E-Mail: ...
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Mitgliedstaaten - Dienstleistungsauftrag Auftragsbekanntmachung - Verhandlungsverfahren

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Diese Bekanntmachung auf der TED-Website: http://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:42055-2013:TEXT:DE:HTML

D-Neuenhagen: Dienstleistungen von Ingenieurbüros 2013/S 027-042055 Auftragsbekanntmachung Dienstleistungen Richtlinie 2004/18/EG Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n) Gemeindeverwaltung Neuenhagen bei Berlin Am Rathaus 1 Kontaktstelle(n): Zentrale Vergabestelle Zu Händen von: Frau Scheiter 15366 Neuenhagen DEUTSCHLAND Telefon: +49 3342245653 E-Mail: [email protected] Fax: +49 3342245444 Internet-Adresse(n): Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: www.neuenhagen-bei-berlin.de Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: Vergabemarktplatz des Landes Brandenburg 14478 Potsdam DEUTSCHLAND Internet-Adresse: http://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPCenter Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen I.2)

Art des öffentlichen Auftraggebers Regional- oder Lokalbehörde

I.3)

Haupttätigkeit(en) Allgemeine öffentliche Verwaltung

I.4)

Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

Abschnitt II: Auftragsgegenstand II.1) Beschreibung II.1.1)

Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber: Vergabe von Planungsleistungen zur Sanierung "Schulkomplex Grundschule Bollensdorf" in 15366 Neuenhagen.

II.1.2)

Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung Dienstleistungen

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Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: 15366 Neuenhagen; Adresse Schulkomplex: Dorfstraße 3-5. NUTS-Code DE413 II.1.3)

Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS) Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

II.1.4)

Angaben zur Rahmenvereinbarung

II.1.5)

Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens Unter Berücksichtigung der Zustimmung der erforderlichen gemeindlichen Gremien und der Verfügbarkeit der erforderlichen finanziellen Mittel sollen Planungsleistungen zur umfassenden Sanierung von zwei Gebäuden, sowie zur Neugestaltung des Schulhofes und der umgebenen Flächen, für den Schulkomplex Grundschule "Am Schwanenteich" vergeben werden. Der Auftrag beinhaltet Planungsleistungen entsprechend der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) Teil 3, Abschnitt 1, Objektplanung für: 1. Gebäude 2. Optional Ergänzung bereits vorliegender Bestandsaufnahmen 3. Erstellung des Brandschutzkonzeptes Teil 3, Abschnitt 2, Freianlagen für: 1. Schulhofgestaltung Teil 4, Abschnitt 1, Tragwerksplanung für: 1. Gebäude Teil 4, Abschnitt 2, Technische Ausrüstung für: 1. Heizung, Lüftung, Sanitär 2. Elektrotechnik, Sicherungstechnik, Kommunikationstechnik 3. Erstellung eines Energiekonzeptes für die Gebäude Beratungsleistungen, Abschnitt 1.2 Thermische Bauphysik und Abschnitt 1.3 Schallschutz und Raumakustik für: 1. Raumakustik 2. Winterlicher und sommerlicher Wärmeschutz 3. Raumklima Es ist beabsichtigt die Leistungsphasen 1 bis 8 nach §§ 33, 38, 53 HOAI, die Leistungsphasen 1 bis 6 nach § 49 HOAI, die Leistungen 1 bis 5 nach Anlage 1 zu § 3 Abs. 1, Pkt. 1.2.2 Abs. 1, Pkt. 1.3.2 Abs. 1 und Pkt. 1.3.5 Abs. 1 HOAI, sowie die aufgeführten besonderen Leistungen zu beauftragen. Das Bauvorhaben soll in 3 Bauabschnitten abgearbeitet werden. 1. BA: Sanierung Haus C (ehem. Essenhaus), Massivbauweise, BGF Ca. 1.325 m², Baujahr ca. 1900 oder früher, vorgesehene Inbetriebnahme 3. Quartal 2015 2. BA: Sanierung Haus A (ehem. Oberschule), Plattenbauweise Typ ?Erfurt?, BGF ca. 2.232 m², Baujahr 1976, vorgesehene Inbetriebnahme 3. Quartal 2016 3. BA: Schulhof, Zuwegungen und Pausenflächen, Grundstücksfläche ca. 7.175 m², vorgesehene Inbetriebnahme 3. Quartal 2016 Die Gebäude werden für die Bauausführung freigezogen. Im Rahmen der Baumaßnahme sollen die folgenden Bauleistungen durchgeführt werden:

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- Sanierung der vorhandenen Baukonstruktionen und Sicherstellung der Tragfähigkeit aller Bauteile; - Schaffung normgerechter Klassenräume, Bewegungs-, Nutz- und Nebenflächen durch evtl. Neugestaltung der Raumaufteilung, gem. zu erstellendem Raumkonzept; - Schaffung des notwendigen 2. Fluchtweges in jedem Gebäude; - Instandsetzung bestehender Fach- und Klassenräume, sowie weiterer für den Schulbetrieb notwendiger Räume; - Sanierung und Neuerstellung von Sanitärräumen incl. aller Zu- und Ableitungen; - Einbau von einem Behinderten-WC im EG in jedem Gebäude; - Einbau von einem Aufzug vom Keller, bzw. EG bis DG (für Barrierefreiheit und Materialtransport) in jedem Gebäude; - Errichtung einer Hausalarm-, Sprachalarm-, Amok- und Pausensignalanlage; - Errichtung einer Einbruchmeldeanlage und einer Brandmeldeanlage; - Errichtung einer TK-Anlage; - Erneuerung der elektrotechnischen und kommunikationstechnischen Anlagen; - Ausführung aller notwendigen Brandschutzmaßnahmen gem. Brandschutzkonzept; - Leistungen zum Schallschutz in den Fluren und notwendige raumakustische Maßnahmen in den Klassen- und sonstigen Räumen; - Leistungen zum winterlichen und sommerlichen Wärmeschutz nach gültiger EnEV; - Sanierung der heizungstechnischen Anlagen unter Berücksichtigung des Energiekonzeptes; - Austausch der alten Türen und Fenster; - malermäßige Renovierung der gesamten Flure, Treppenhäuser, Klassenräume und sonstigen Räumlichkeiten der Gebäude; - Neugestaltung der Außenflächen, incl. Schulhof, Zuwegungen, Pausenflächen, Fahrradabstellanlage und Lehrerparkplätzen, sowie temporären Parkplätze für Eltern und Besucher; - Bestandsaufnahme der vorhandenen Bausubstanz und Entwicklung des Sanierungskonzeptes, incl. Nutzungskonzept (Raumkonzept) unter Beteiligung der Nutzer; - Erstellung der Ausstattungsplanung unter Beteiligung der Nutzer; - Erstellung eines Energiekonzeptes für die Gebäude; - Erstellung des Brandschutzkonzeptes und Brandschutzunterlagen; - Erstellung von Bestandsplänen nach Fertigstellung der Baumaßnahmen. Alle Maßnahmen sollen unter der Maßgabe der Nachhaltigkeit der verwendeten Baustoffe und Bautechniken, der Ökologie, der Wirtschaftlichkeit bei Erstellung und Nutzung, unter Betrachtung des gesamten Lebenszyklus von mind. 30 Jahren, geplant und ausgeführt werden. II.1.6)

Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) 71300000, 71310000, 71320000, 71330000

II.1.7)

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): nein

II.1.8)

Lose Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

II.1.9)

Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

II.2)

Menge oder Umfang des Auftrags

II.2.1)

Gesamtmenge bzw. -umfang:

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siehe Punkt II.1.5). Es liegt eine Grobkostenschätzung über eine vorraussichtliche Bausumme in Höhe von 3.500.000 Euro (Brutto) vor (KG 100 bis 700). II.2.2)

Angaben zu Optionen Optionen: nein

II.2.3)

Angaben zur Vertragsverlängerung

II.3)

Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung Beginn 2.9.2013. Abschluss 31.8.2016

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben III.1) Bedingungen für den Auftrag III.1.1)

Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Mit dem Teilnahmeantrag ist der Nachweis einer gültigen Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 1.500.000 Euro für Personen- und mindestens 500.000 Euro für sonstige Schäden durch Vorlage einer Kopie der Versicherungspolice. Bei Nichterreichen der Deckungssumme ist eine unwiderrufliche Erklärung der Versicherung vorzulegen, dass im Auftragsfall die geforderte Deckungssumme abgeschlossen werden kann. Der gültige Versicherungsschein ist nach Vertragsabschluss nachzureichen.

III.1.2)

Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften: Die Zahlungsbedingungen richten sich nach der Landeshaushaltsordnung des Landes Brandenburg, erbrachte Leistungen werden erst nach Nachweis vergütet. Weiterhin gelten das BGB sowie Bau-, Rechts- und Verwaltungsvorschriften des Landes Brandenburg.

III.1.3)

Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Bewerbergemeinschaften sind zugelassen. Es ist eine von allen Mitgliedern der Bewerbegemeinschaft unterschriebene Erklärung vorzulegen, dass die Mitglieder der Bewerbegemeinschaft gesamtschuldnerisch haften. Darüber hinaus ist ein bevollmächtigter Vertreter zu benennen, der durch eine unterschriebene Erklärung aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft legitimiert ist, für diese das Vergabeverfahren durchzuführen. Mehrfachbewerbungen (Mitgliedschaften in mehreren Bewerbergemeinschaften bzw. Einzelbewerbung und gleichzeitige Mitgliedschaft der Bewerbergemeinschaft) sind unzulässig und führen zum Ausschluss des jeweiligen Bewerbers bzw. der jeweiligen betroffenen Bewerbergemeinschaft. Dies gilt nicht in gleicher Weise für Mehrfachbewerbungen als Nachunternehmer. Der Auftraggeber behält sich vor, diese Nachunternehmer aus Wettbewerbsgründen von der Teilnahme an den Bietergesprächen auszuschließen. Die Nachunternehmerleistung kann dennoch zum Gegenstand des Bietergespräches werden.

III.1.4)

Sonstige besondere Bedingungen Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja Darlegung der besonderen Bedingungen: Die Verordnung über die bevorzugte Berücksichtigung von Untenrehmen bei der Vergabe öffentlicher Aufträge zur Förderung von Frauen im Erwerbsleben (Frauenförderverordnung - FrauFöV) vom 25. April 1996, zuletzt geändert am 18. Februar 2002 findet Anwendung. Dazu ist eine dementsprechende Erklärung dem Bewerbebogen als Anlage beizufügen. Bewerbungen, die keine oder unvollständige Erklärungen enthalten, werden vom Verfahren ausgeschlossen.

III.2)

Teilnahmebedingungen

III.2.1)

Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Der Bewerbung sind folgende Unterlagen beizufügen:

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1. vollständig ausgefüllter und verbindlich unterschriebener Bewerberbogen; 2. Unterzeichnete Erklärung gem. § 4 (2) VOF über die wirtschaftliche Verknüpfung und die auf den Auftrag bezogene Zusammenarbeit (Anlage 1 zum Bewerberbogen); 3. Unterzeichnete Erklärung über das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach § 4 (6) und (9) VOF (Anlage 2 zum Bewerberbogen); 4. Erklärung über die Vertretungsbefugnis im Falle einer Bewerbergemeinschaft durch Vorlage der Vollmachtserklärung des bevollmächtigten Vertreters, der durch alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft legitimiert ist (Anlage 3 zum Bewerberbogen); 5. Erklärung über gesamtschuldnerische Haftung im Falle einer Bewerbergemeinschaft (Anlage 4 zum Bewerberbogen); 6. Erklärung zur Berücksichtigung der Frauenförderverordnung - FrauFöV des Landes Brandenburg (Anlage 5 zum Bewerberbogen). Das Nichtvorliegen von einem der geforderten Nachweise der Punkte 1 bis 6 führt ebenso wie das Fehlen der Unterschrift auf dem Bewerberbogen unmittelbar zum Ausschluss der Bewerbung am weiteren Verfahren. 7. Unterzeichnete Verpflichtungserklärung des bzw. der Nachunternehmen (Anlage 6 zum Bewerberbogen). Hinweis: Von § 5 (3) VOF wird kein Gebrauch gemacht. Fehlende und/oder unvollständige Erklärungen und Nachweise, die nicht bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist vorgelegt wurden, werden nicht nachgefordert. Weitere Vorzulegende Nachweise: 8. Auszug Handelsregister: gültiger Auszug aus dem Handelsregister (Mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen). 9. Nachweis Haftpflichtversicherung: Nachweis einer bestehenden Haftpflichtversicherung (Mit dem Angebot ist die Kopie der Versicherungspolice vorzulegen). III.2.2)

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Nach § 5 (4c) sind im Bewerberbogen folgende Angaben zu machen: 1. Gesamtumsatz (netto) für die Jahre 2010, 2011 und 2012 2. den Umsatz (netto) für die entsprechenden zu vergebenden Leistungen für die Jahre 2010, 2011 und 2012. Bei der Ermittlung des Umsatzes für entsprechende Dienstleistungen sind nur leistungsbezogene Umsätze (siehe Beschreibung des Auftrags) zu berücksichtigen. Weitere Vorzulegende Nachweise: 3. Nachweis Krankenkassen: Gültige Bescheinigung über die Zahlung von Beiträgen an die gesetzlichen Krankenkasse (Mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen). 4. Unbedenklichkeitsbescheinigung Berufsgenossenschaft: gültige Unbedenklichkeitsbescheinigung Berufsgenossenschaft (Mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen). 5. Bescheinigung in Steuersachen (Finanzamt): Nachweis der Zuverlässigkeit in Steuersachen (Mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen). Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Mindestgesamtumsatz des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft (Mittel der letzten drei Geschäftsjahre): 500.000 Euro Mindestgesamtumsatz des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft für entsprechende Leistungen (Mittel der letzten drei Geschäftsjahre): 200.000 Euro

III.2.3)

Technische Leistungsfähigkeit Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Nachweise der fachlichen Eignung (Ausbildung, Abschluss, Berufsjahre mit Kopien der Abschlüsse) zu - Büroinhaber, - Projektleiter,

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- stellvertretenden Projektleiter, - Gesamtzahl der angestellten Mitarbieter in den letzten 3 Jahren, - Angabe der für die Projektbearbeitung vorgesehenen Mitarbeiter/Fachplaner mit Berufserfahrung mind. 5 Jahre, - Angabe der Bürostruktur mit Gesamtsatz der angestellten Mitarbeiter mit mind. 2 Jahre Büro- bzw. Unternehmenszugehörigkeit, - Vorstellung von jeweils 1 Referenzobjekt pro gefordertem Leistungsbereich (siehe Auftragsgegenstand). Weitere Vorzulegende Nachweise: - Nachweis technische Ausstattung: Nachweis der technischen Ausstattung zur Erbringung der geforderten Leistung (Mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen). Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Mitarbeiter Projektteam: Berufserfahrung mind. 5 Jahre und 2 Jahre Bürozugehörigkeit. Software: Terminplanungssoftware sowie Kostenüberwachungssoftware jeweils mit Schnittstelle. III.2.4)

Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

III.3)

Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

III.3.1)

Angaben zu einem besonderen Berufsstand Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: gemäß § 19 (2) VOF: Qualifikation des Auftragnehmers Ingenieur (Nachweis der Eintragung in eine zuständige Kammer ist mit dem Angebot vorzulegen).

III.3.2)

Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: nein

Abschnitt IV: Verfahren IV.1) Verfahrensart IV.1.1)

Verfahrensart Verhandlungsverfahren Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein

IV.1.2)

Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 6

IV.1.3)

Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein

IV.2)

Zuschlagskriterien

IV.2.1)

Zuschlagskriterien das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind

IV.2.2)

Angaben zur elektronischen Auktion Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

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IV.3)

Verwaltungsangaben

IV.3.1)

Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber: 010/2013/GM1301

IV.3.2)

Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags nein

IV.3.3)

Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 1.3.2013 - 12:00 Kostenpflichtige Unterlagen: nein

IV.3.4)

Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge 12.3.2013 - 15:00

IV.3.5)

Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber 12.4.2013

IV.3.6)

Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können Deutsch.

IV.3.7)

Bindefrist des Angebots

IV.3.8)

Bedingungen für die Öffnung der Angebote Tag: 14.5.2013 - 15:00 Personen, die bei der Öffnung der Angebote anwesend sein dürfen: nein

Abschnitt VI: Weitere Angaben VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein VI.2)

Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

VI.3)

Zusätzliche Angaben Die Vergabeunterlagen einschließlich Bewerberbogen mit Anlagen werden ab Montag 11.2.2013 nur in digitaler Form auf dem Vergabemarktplatz des Landes Brandenburg bereitgestellt. Unter http:// vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPCenter/ finden Sie weitere Informationen zum Verfahren. Die Vergabeunterlagen können kostenlos angefordert und heruntergeladen werden. Nachrichten der Vergabestelle können nur über dieses Portal eingesehen werden. Die digitale Angebotsabgabe ist zugelassen.

VI.4)

Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

VI.4.1)

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer des Landes Brandenburg bie Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten Heinrich-Mann-Allee 107 14473 Potsdam DEUTSCHLAND E-Mail: [email protected] Telefon: +49 3318661617 Internet-Adresse: www.mwe.brandenburg.de Fax: +49 3318661652 Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren Vergabekammer des Landes Brandenburg bie Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

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Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen bestimmen sich nach dem GWB, der VOF und VgV. Ein Verstoß gegen Vergabevorschriften ist unverzüglich beim Auftraggeber zu rügen (§ 107 Abs. 3 Nr. 1-3 GWB). Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestensbis zu den in der Bekanntmachung genannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber geltend gemacht werden. Insbesondere wird auf die Frist des § 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB verwiesen. Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfverfahrens ist unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage (10 Tage mit E-Mail oder Fax) nach Absendung der Information an die Bieter, deren Angebot nicht berücksichtigt werden soll, geschlossen werden.

VI.4.3)

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

VI.5)

Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: 4.2.2013

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