D-Fulda: Dienstleistungen von Ingenieurbüros

zur Organisationsstruktur und der Kapazitäten (Personaleinsatz etc.) unter Benennung des Projektleiters, des stellvertretenden Projektleiters und des mit der ...
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Mitgliedstaaten - Dienstleistungsauftrag Auftragsbekanntmachung - Verhandlungsverfahren

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Diese Bekanntmachung auf der TED-Website: http://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:410181-2011:TEXT:DE:HTML

D-Fulda: Dienstleistungen von Ingenieurbüros 2011/S 251-410181 Auftragsbekanntmachung Dienstleistungen Richtlinie 2004/18/EG Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n) Land Hessen vertreten durch Hessisches Baumanagement RNL Nord, Vergabebereich Fulda Schillerstraße 8 36043 Fulda DEUTSCHLAND Telefon: +49 6616005-0 E-Mail: [email protected] Fax: +49 6616005-306 Internet-Adresse(n): Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: http://www.hbm.hessen.de Weitere Auskünfte erteilen: Hessisches Baumanagement, Regionalniederlassung Nord - Vergabebereich Fulda Schillerstraße 8 36043 Fulda DEUTSCHLAND Telefon: +49 6616005-0 E-Mail: [email protected] Fax: +49 6616005-306 Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: Hessisches Baumanagement, Regionalniederlassung Nord - Vergabebereich Fulda Schillerstraße 8 36043 Fulda DEUTSCHLAND Telefon: +49 6616005-0 E-Mail: [email protected] Fax: +49 6616005-306 Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Hessisches Baumanagement, Regionalniederlassung Nord - Vergabebereich Fulda Schillerstraße 8 36043 Fulda DEUTSCHLAND Telefon: +49 6616005-0 E-Mail: [email protected] 30/12/2011 S251 http://ted.europa.eu/TED

Mitgliedstaaten - Dienstleistungsauftrag Auftragsbekanntmachung - Verhandlungsverfahren Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union

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Fax: +49 6616005-306 I.2)

Art des öffentlichen Auftraggebers Einrichtung des öffentlichen Rechts

I.3)

Haupttätigkeit(en) Allgemeine öffentliche Verwaltung

I.4)

Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: ja

Abschnitt II: Auftragsgegenstand II.1) Beschreibung II.1.1)

Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber: Paul-Ehrlich-Institut, Langen - Brandmeldeanlage/Elektroakustische Rufanlage.

II.1.2)

Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung Dienstleistungen Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Langen. NUTS-Code DE71C

II.1.3)

Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS) Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

II.1.4)

Angaben zur Rahmenvereinbarung

II.1.5)

Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens Paul-Ehrlich-Institut, Langen - Brandmeldeanlage/Elektroakustische Rufanlage. Planung bis Objektüberwachung für den Austausch der bestehenden abgekündigten Brandmeldeanlage und Alarmierungsanlage unter Verwendung und Ertüchtigung des bestehenden Leitungsnetzes. Ingenieurleistungen gemäß Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) Teil 4, Abschnitt 2 Technische Ausrüstung, Anlagengruppen 4 und 5, Leistungsphasen 5-8 (§ 53 HOAI).

II.1.6)

Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) 71300000, 71321000, 71356000, 71356400

II.1.7)

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja

II.1.8)

Lose Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

II.1.9)

Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

II.2)

Menge oder Umfang des Auftrags

II.2.1)

Gesamtmenge bzw. -umfang: Aufgaben des Paul-Ehrlich-Instituts: Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) ist eine selbständige Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit. Hauptaufgaben sind die Zulassung und die staatliche Chargenprüfung von Sera, Impfstoffen, Allergenen, Blutzubereitungen sowie Gentransfer- und Zelltherapie-Arzneimitteln.

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Forschungsaufgaben hat das PEI vorrangig auf dem Gebiet dieser Arzneimittel, insbesondere auf dem Gebiet der Prüfverfahren. Gebäudebestand des Paul-Ehrlich-Instituts: In Langen wurde in den letzten 25 Jahren ein kompletter Gebäudekomplex einschließlich Laboratorien und Tierhaltungsanlagen der Sicherheitsstufen S1 bis S3 gemäß Gentechnikgesetz bzw. Schutzstufen S1 bis S3 gemäß Biostoffverordnung errichtet (insgesamt 9 Einzelhäuser). Das PEI verfügt aktuell über ca. 96 000 m² Brutto-Grundfläche in 1 Verwaltungsgebäude, 6 Labor- und Forschungsgebäuden sowie 2 Technikgebäuden. Flächenverteilung: 48 000 m² Verwaltung, Lager Werkstätten, Labors mit Nebenräumen und 48 000 m² Technik. Bauvorhaben: Planungsleistungen mit dem Ziel, die bestehende Brandmelde- und Alarmierungsanlage zu demontieren, durch eine Neuanlage nach geltenden Vorschriften zu ersetzten und das bestehende Leitungsnetz zu ertüchtigen. Brandfallsteuerung für ELA, Aufzüge, Sonnenschutzanlagen, Rauchschutztüren, RWA- und Lüftungsanlagen. Besonderer Wert wird darauf gelegt, dass während der Bauphase die Überwachung weitgehend erhalten bleibt. Die bestehende Anlage umfasst ca. 3 500 Melder, 1 Hauptzentrale, 13 Unterzentralen und eine ELA zur Alarmierung. Leistungen: Planung und Objektüberwachung für den Austausch der bestehenden abgekündigten Brandmeldeanlage und Alarmierungsanlage unter Verwendung und Ertüchtigung des bestehenden Leitungsnetzes. Ingenieurleistungen gemäß Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) Teil 4, Abschnitt 2 Technische Ausrüstung, Anlagengruppen 4 und 5, Leistungsphasen 5-8 (§ 53 HOAI). Abstimmung mit der Brandschutzdirektion, Erstellen einer Alarmierungsmatrix. Als Kostenobergrenze für sämtliche Baukosten ist ein Budget von 2 510 000 EUR brutto verbindlich einzuhalten. Die betrieblichen Regelungen des Paul-Ehrlich-Institutes sind bei Planung und Bauausführung im laufenden Institutsbetrieb als besondere Randbedingungen zu beachten. Anrechenbare Kosten (KG 400): 2 100 000 EUR netto. II.2.2)

Angaben zu Optionen Optionen: ja Beschreibung der Optionen: Der Auftraggeber behält sich eine stufenweise Beauftragung der einzelnen Leistungen gemäß RBBau-Vertagsmuster, Anhang 11 vor.

II.2.3)

Angaben zur Vertragsverlängerung

II.3)

Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung Beginn 1.5.2012. Abschluss 31.12.2014

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben III.1) Bedingungen für den Auftrag III.1.1)

Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Im Auftragsfall müssen mindestens folgende Deckungssummen für eine Berufshaftpflichtversicherung versicherbar sein: — 511 300,00 EUR für Personen- sowie, — 153 390,00 EUR für sonstige Schäden einschließlich Vermögensschäden.

III.1.2)

Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:

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Die Vergütung erfolgt unter Zugrundelegung der Honorarvorschriften der HOAI. Die Zahlungsbedingungen richten sich nach den Allgemeinen Vertragsbedingungen zu den Verträgen für freiberuflich Tätige (AVB) aus Anhang 19 der Richtlinie für die Durchführung von Bauaufgaben des Bundes (RBBau). III.1.3)

Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter, auch über die Auflösung der Bietergemeinschaft hinaus. Gesellschaft des Bürgerlichen Rechts mit bevollmächtigtem Vertreter.

III.1.4)

Sonstige besondere Bedingungen Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein

III.2)

Teilnahmebedingungen

III.2.1)

Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Folgende Bewerbungsunterlagen zur persönlichen Lage sind in der unter VI.3 genannten Form einzureichen: — Auszug aus dem gerichtlichen Register (Berufs-, Handels- oder Partnerschaftsregister) oder in Ermangelung eines solchen, eine Bescheinigung einer Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Ursprungs- oder Herkunftslandes, sofern die Gesellschaftsform dies erfordert, — Verbindliche Erklärung gem. VOF § 4 Abs. 2, — Eigenerklärung zu VOF § 4 Abs. 6, — Verbindliche Erklärung zu VOF § 4 Abs. 9 a - d. Vorbehalten wird die Anforderung von Originalen.

III.2.2)

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Folgende Bewerbungsunterlagen sind zwingend in der unter VI.3 genannten Form einzureichen: — Nachweis nach VOF § 5 Abs. 4a. Mit dem Teilnahmeantrag ist der Nachweis der bestehenden Versicherung einzureichen. Im Falle von geringeren Versicherungssummen als in Punkt III.1.1 genannt, ist zusätzlich eine Bestätigung der Versicherungsgesellschaft notwendig, aus der hervorgeht, dass im Auftragsfall die Summen mindestens bis zur geforderten Höhe angehoben werden. — Erklärung nach VOF § 5 Abs. 4 c. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Mindeststandard zum Versicherungsnachweis: sh. Pkt. III.1.1. Mindestumsatz für entsprechende Leistungen in den letzten drei Jahren: 500 000,00 EUR/Jahr.

III.2.3)

Technische Leistungsfähigkeit Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Folgende Bewerbungsunterlagen und Erklärungen sind zwingend in der unter VI.3 genannten Form mittels den anzufordernden Bewerbungsunterlagen einzureichen: — Erklärung nach VOF § 5 Abs. 5 d, aus der das jährliche Mittel der vom Bewerber in den letzten drei Jahren Beschäftigten und die Anzahl seiner Führungskräfte sowie der festangestellten mit vergleichbaren Leistungen betrauten Ingenieuren hervorgeht, — Angaben nach VOF § 5 Abs. 5 a und c für die berufliche Befähigung und Qualifikation der Führungskräfte, des vorgesehenen Projektleiters und des stellvertretenden Projektleiters sowie des mit der örtlichen Bauüberwachung Beauftragten,

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— Liste nach VOF § 5 Abs. 5 b der in den letzten fünf Jahren erbrachten Leistungen für drei vergleichbare Referenzprojekte (gilt auch für Bewerbergemeinschaften) mit jeweils Kurzbeschreibung des Projektes mit Angabe: — der Nutzfläche und der Gesamtbaukosten, — des Leistungsumfangs (Leistungsstufen nach HOAI), — des Leistungszeitraumes, — des aktuellen Leistungsstandes, — zur Zuordnung des Referenzprojektes (Forschungs/-Institutsbau oder vergleichbare Bauten, Laborbau), — zur Organisationsstruktur und der Kapazitäten (Personaleinsatz etc.) unter Benennung des Projektleiters, des stellvertretenden Projektleiters und des mit der örtlichen Bauüberwachung Beauftragten mit einem Organigramm zur Mitarbeiterstruktur für das betreffende Referenzprojekt, — zum Auftraggeber (Bezeichnung, Anschrift, Kommunikationsdaten) sowie Angabe der Referenzperson beim Auftraggeber. Eine Bescheinigung bzw. Erklärung gem. VOF § 5 Abs. 5 a, § 5 Abs. 5 b, § 5 Abs. 5 e und f zum erbrachten Leistungsumfang ist erforderlich genauso wie eine Erklärung nach VOF § 5 Abs. 5 h (ob und welche Unteraufträge erteilt werden sollen) bzw. Erklärung und Nachweis nach VOF § 5 Abs. 6 (ob sich der Kapazitäten anderer Unternehmen bedient werden soll) mit Darstellung von Art und Umfang. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Nachweis über mindestens fünf festangestellte Beschäftigte, davon mind. 2 Ingenieure, die in den letzten 3 Jahren mit vergleichbaren Leistungen betraut waren und sind. Zertifizierung nach DIN 14675 für mind. eine hauptverantwortliche Fachkraft für die Planung von Brandmeldeanlagen. Alle drei Referenzen müssen folgende Kriterien erfüllen: — Abschluss der Leistungsphase 8 gem. § 53 HOAI von 01/2007 bis 01/2012, — Die Referenzprojekte dürfen nicht älter als fünf Jahre sein (Übergabe an den Nutzer), — Der Projektbearbeitungsstand muss den Leistungsstand erreicht haben, dass die Bauarbeiten begonnen wurden, — Wohnungsbauvorhaben werden nicht als Referenz anerkannt. Mindestforderungen, die durch die Summe der drei eingereichten Referenzprojekte abgedeckt werden müssen: — mind. 1 Projekt aus dem Bereich Umbau, Modernisierung oder Instandsetzung, — mind. 1 Projekt aus dem Bereich Gesundheitswesen (Forschungs-/Laborbau mit S2/S3-Laboren), — mind. 1 Projekt mit mind. 1 Mio. EUR Bruttobaukosten (KG 450), — durch die Summe der Referenzprojekte müssen die Leistungsphasen 5-8 gem. § 53 HOAI in den Anlagengruppen 4 und 5 mind. einmal vollständig abgedeckt sein. Die Referenzen müssen in Form von aussagefähigen schriftlichen Unterlagen und Beschreibungen belegt werden. Die Darstellung ist auf 3 Seiten DIN A4 Blatt pro Referenz zu beschränken. III.2.4)

Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

III.3)

Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

III.3.1)

Angaben zu einem besonderen Berufsstand Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Hessisches Ingenieurgesetz, Zertifizierung nach DIN 14675.

III.3.2)

Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal

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Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja Abschnitt IV: Verfahren IV.1) Verfahrensart IV.1.1)

Verfahrensart Verhandlungsverfahren Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein

IV.1.2)

Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: — Ausschluss von zu spät eingegangen Bewerbungen, — Ausschluss formal unzureichender Bewerbungen, — Prüfung der Einhaltung von Mindestforderungen, — Prüfung und Bewertung der eingereichten Referenzen hinsichtlich fachlicher Eignung. (Vorbehalten wird die Überprüfung von Referenzauskünften). — Prüfung und Bewertung der Leistungsfähigkeit und der Kapazitäten. Ggf. Losentscheid bei gleichermaßen geeigneten Bewerbern.

IV.1.3)

Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein

IV.2)

Zuschlagskriterien

IV.2.1)

Zuschlagskriterien das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind

IV.2.2)

Angaben zur elektronischen Auktion Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

IV.3)

Verwaltungsangaben

IV.3.1)

Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber: A.0415.091177

IV.3.2)

Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags nein

IV.3.3)

Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 26.1.2012 - 14:00

IV.3.4)

Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge 30.1.2012 - 12:00

IV.3.5)

Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

IV.3.6)

Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können Deutsch.

IV.3.7)

Bindefrist des Angebots

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Bedingungen für die Öffnung der Angebote

Abschnitt VI: Weitere Angaben VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein VI.2)

Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

VI.3)

Zusätzliche Angaben Sämtliche unter III.2.1 bis III.2.3 genannten Angaben und Nachweise sind zwingend mittels der anzufordernden Formblätter "Bewerbungsbogen" und "Referenzbogen" zu erbringen. Formlose Anträge können nicht gewertet werden und werden von der Teilnahme ausgeschlossen. Die Unterlagen sind in digitaler Form bei der in Punkt I.1 genannten Kontaktadresse erhältlich. Eine Anforderung per E-Mail (sh. Punkt I.1) mit Angabe der Verfahrensnummer ist ausreichend. Sofern nichts anderes vermerkt, sind Kopien als Nachweise ausreichend. Die ggf. geforderte Form der Nachweise sowie die detaillierten Mindestanforderungen sind den anzufordernden Bewerbungsunterlagen zu entnehmen. Der Bewerbungsbogen inkl. den geforderten Anlagen und Nachweise (ausgenommen davon ist der Referenzbogen) ist von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft sowie von jedem Nachunternehmer gem. VOF § 5 Abs. 5 h oder § 5 Abs. 6 auszufüllen und einzureichen. Nachr. HAD-Ref.: 55/1405. Nachr. V-Nr/AKZ: A.0415.091177.

VI.4)

Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

VI.4.1)

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammern des Bundes Villemombler Straße 76 53123 Bonn DEUTSCHLAND Telefon: +49 2289499-0 Fax: +49 2289499-163

VI.4.2)

Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Es wird im Zusammenhang mit Bieterrügen auf § 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB hingewiesen: Danach ist ein Antrag auf Nachprüfung unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.4.3)

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

VI.5)

Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: 28.12.2011

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