Release-Informationen Fiery X3eTY 50C-KM, Version 2.01

18.12.2006 - Suchen nach Dateien in Liste „Eigene Dokumente“ ... IP-Adresse die Einstellung „Automatisch“ durch die Einstellung „Manuell“ ersetzen, kann es .... „Suchen“. Bitten Sie Ihren Netzwerkadministrator um Rat, wenn der Fiery X3eTY nicht gefunden wird. 3 Doppelklicken Sie auf den angezeigten Namen des ...
101KB Größe 4 Downloads 191 Ansichten
Release-Informationen Fiery X3eTY 50C-KM, Version 2.01

Dieses Dokument enthält Informationen über die Software Version 2.01 des Fiery X3eTY 50C-KM. Sie ergänzen die Angaben in den Release-Informationen zur Software Version 2.0 des Fiery X3eTY. Stellen Sie allen Anwendern diese Release-Informationen in Kopie zur Verfügung, bevor Sie den Fiery X3eTY 50C-KM in der Version 2.01 in Betrieb nehmen. H INWEIS : In diesem Dokument steht der Begriff Fiery X3eTY“ für den Fiery X3eTY

50C-KM. Der Begriff „Kopierer/Drucker“ bezieht sich auf den Kopierer/Drucker 50C-KM.

Server

Verarbeiten von PostScript-Aufträgen Wenn die Funktionen für den Broschürendruck und das Drucken von Wasserzeichen gemeinsam verwendet werden, kann dies die Verarbeitung oder das Abbrechen mancher Aufträge verlangsamen.

Druckertreiber

Bildlaufleisten auf Registerkarte „Fiery Druckfunktionalität“ Die Bildlaufleisten auf der Registerkarte „Fiery Druckfunktionalität“ funktionieren möglicherweise nicht wie erwartet. Zum Blättern können Sie alternativ auch das Handsymbol verwenden. Broschürenerstellung unter Mac OS X Wenn Sie im Druckertreiber für Apple Mac OS X keine Einstellung für die „Broschürenerstellung“ wählen können, müssen Sie Ihr Betriebssystem auf die Version Mac OS X v10.4.4 oder höher aktualisieren. Einstellungen für Falzen und Heften unter Mac OS X Wenn Sie für die Option „Falzen“ die Einstellung „Mittelfalz“ wählen, können Sie für die Option „Heftermodus“ nicht die Einstellung „Mitte“ wählen. Aktualisieren Sie in diesem Fall Ihr Betriebssystem auf die Version Mac OS X v10.4.4 (oder eine neuere Version). Optionen „Master-Datei erstellen“ und „Master-Datei verwenden“ Im Druckertreiber werden bei den Optionen „Master-Datei erstellen“ und „Master-Datei“ verwenden“ keine Einschränkungen für die Master-Dateien mit den Nummern 16 bis 100 geltend gemacht. Wenn Sie eine größere Einstellung als „15“ verwenden, funktionieren die Optionen in manchen Fällen nicht korrekt. Falsche maximale Anzahl von Kopien in PCL-Auftrag Die maximale Anzahl von Kopien im Client-Druckertreiber ist 9999. Wenn aber der Auftrag auf dem Fiery X3eTY eintrifft, wird „999“ angezeigt. Sie können dieses Problem beheben, indem Sie die Einstellung für die Kopienanzahl im Fenster mit den Auftragseigenschaften der Anwendung Command WorkStation mit einem Wert bis zu 9999 überschreiben.

Copyright 2006 © Electronics for Imaging, Inc.

Artikelnummer: 45061042 18. Dezember 2006

Seite 2

Option „Spot-On“ als installierbare Option im PostScript-Druckertreiber Die Option „Spot-On“ wird im PostScript-Druckertreiber als verfügbare installierbare Option angezeigt, da sie für die Definition eines Profils für Ersatzfarben benötigt wird. PostScript-Aufträge Wenn im Druckertreiber das Papierformat „11 x 17 W“ gewählt wurde, müssen Sie über das Kopiererdisplay das Großformatpapier „12 x 18 Inch“ (305 x 457 mm) oder ein größeres Format wählen, damit das gesamte Druckbild gedruckt wird.

Drucken

Formulare Beim Drucken mit dem Druckertreiber für Windows XP werden bestimmte für Formulare festgelegte Einstellungen in der Druckausgabe nicht richtig umgesetzt. Broschürendruck Wenn Sie für einen Auftrag die Einstellung „Sammelform - Doppeldruck“ für die Option „Broschürenerstellung“ wählen, wird das Medium für das Titelblatt aus dem Papierfach zugeführt, das Sie für das Abschlussblatt festlegen, selbst wenn Sie „Nein“ für die Option „Broschürentitelblatt“ wählen. Wenn Sie für die Option „Broschürenabschlussblatt“ die Einstellung „Nein“ wählen, wird das Medium für das Titelblatt aus dem Papierfach zugeführt, das für die normalen Seiten des Auftrags verwendet wird. Wenn Sie für einen Auftrag die Einstellung „Sammelform - Doppeldruck“ für die Option „Broschürenerstellung“ wählen und zusätzlich veranlassen, dass Vorder- und Rückseite bedruckt werden sollen und dass die Zufuhr aus einem beliebigen Fach erfolgen kann, wird das Medium für das Abschlussblatt aus dem Papierfach zugeführt, das für die normalen Seiten des Auftrags verwendet wird. Wasserzeichen Wenn Sie für ein Wasserzeichen die Schriftgröße „600 [Punkt]“ wählen, wird der betreffende Auftrag nicht gedruckt; statt dessen werden mehrere Fehlermeldungen angezeigt. Windows-Spooler In seltenen Fällen kann es geschehen, dass bestimmte Aufträge in der Auftragschronik des Windows-Spoolers verbleiben und nicht gelöscht werden können. Schriften / Zeichensätze Manche Schriften/Zeichensätze werden nicht so gedruckt, wie Sie in der Vorschau angezeigt werden. Sie können dieses Problem beheben, indem Sie auf der Registerkarte „PostScript“ des Druckertreibers im Bereich „TrueType-Schriftarten - Einstellung für“ die Einstellung „Als Softfont laden“ wählen.

Seite 3

Option „PowerPoint-Optimierung“ in den Druckertreibern für Mac OS und Windows Die Druckfunktion „PowerPoint-Optimierung“ wurde in den Fiery X3eTY integriert und ist daher immer aktiviert. Die Druckoption „PowerPoint-Optimierung“ in den Druckertreibern für Mac OS X und Windows 2000/XP/Server 2003 ist daher nicht erforderlich. Diese Option wird fälschlicherweise in der Anwenderdokumentation erwähnt.

Fiery Remote Scan

Scangröße Wenn Sie Scans mithilfe von Fiery Remote Scan erstellen und „F4“ als Scangröße wählen, werden die folgenden Papiergrößen/-formate mit der Größe „8 x 13 Inch“ und in verminderter Qualität gescannt: • 8,25 x 13 Inch • 8,5 x 13 Inch • 8,125 x 13,25 Inch E-Mail als Scanziel Wenn Sie Fiery Remote Scan auf einem Mac OS X Computer ausführen und für einen Scan „E-Mail“ als Scanziel wählen, kann es geschehen, dass der Scan ohne die angegebene Betreffzeile und den eingegebenen Nachrichtentext an den E-Mail-Empfänger gesendet wird.

Komponente Docs der WebTools

Fehlende Scans in Liste „Eigene Dokumente“ Scans, die mittels einer Mailbox erstellt werden, deren Nummer mit der Ziffer „0“ beginnt, sind nach dem Abrufen aus dieser Mailbox nicht in der Liste „Eigene Dokumente“ zu sehen. Suchen nach Dateien in Liste „Eigene Dokumente“ Wenn Sie einen für den E-Mail-Versand erstellten Scan senden wollen, können Sie auf die Taste mit den drei Punkten (...) klicken, um Ihre Umgebung nach dem Speicherort des gescannten E-Mail-Auftrags zu durchsuchen. Für E-Mail-Versand konzipierter Auftrag mit Auflösung von 200 dpi Wenn Sie einen Scan drucken, der ursprünglich mit 200 dpi und für das Scanziel „E-Mail“ gescannt wurde, kann es geschehen, dass die Ausgabe nicht auf Papier in einer Standardpapiergröße erfolgen kann. Es ist möglich, dass ein solcher Scan als Auftrag mit eigener (benutzerdefinierter) Seitengröße deklariert wird. Sie können dieses Problem beheben, indem Sie entweder das Originaldokument mit einer höheren Auflösung (zB. 300 dpi) neu scannen oder die vorhandene Auftragsdatei in die Anwendung Command WorkStation importieren und die Seitengröße manuell anpassen.

Seite 4

Versetzte Tasten Wenn Sie über den Browser Safari auf die WebTools zugreifen, kann es geschehen, dass auf der Seite „Dokumente“ (der Komponente Docs) die angebotenen Tasten nicht an ihren eigentlichen Positionen angezeigt werden. Falsche Ausrichtung Im Vorschaubereich der Liste „Eigene Dokumente“ (auf der Seite „Dokumente“) der WebTools werden die Vorschauminiaturen mit der falschen Ausrichtung dargestellt. Die betreffenden Aufträge werden aber trotzdem mit der richtigen Ausrichtung gedruckt. Verfolgen der aktuellen Auftragsverarbeitung Damit Sie die Verarbeitung eines aktuellen Auftrags verfolgen können, müssen Sie sich als ein Anwender anmelden, der über die Operator- oder die Administratorberechtigung verfügt.

Gemischte Medien

Einfügen von Leerseiten über PI-Fächer Wenn Sie vor der ersten Seite eines Auftrags eine Leerseite einfügen und „PI-110 Oberes Fach“ als Papierzufuhr für diese Leerseite festlegen und im Anschluss daran eine Leerseite hinter der zweiten Seite des Auftrags einfügen und dafür „PI-110 Unteres Fach“ als Papierzufuhr wählen, werden beide Leerseiten aus dem Fach „PI-110 Oberes Fach“ zugeführt. Wenn Sie Leerseiten einfügen, und sowohl „PI-110 Oberes Fach“ als auch „PI-110 Unteres Fach“ als Papierzufuhr eingestellt sind, werden möglicherweise alle Leerseiten aus dem oberen Fach zugeführt, solange die Option „Vorschau während RIP-Verarbeitung“ aktiviert ist. Sie können dieses Problem umgehen, indem Sie die Funktion „Vorschau während RIPVerarbeitung“ deaktivieren.

Komponente Configure der WebTools

Ersetzen der IP-Adresseinstellung „Automatisch“ durch „Manuell“ Wenn Sie in der Komponente Configure der WebTools unter der Rubrik „Netzwerk“ für die IP-Adresse die Einstellung „Automatisch“ durch die Einstellung „Manuell“ ersetzen, kann es geschehen, dass der Browser nicht mehr richtig funktioniert. Beim Internet Explorer kann es geschehen, dass Änderungen an der IP-Adresse nicht angewendet oder erst nach einer Wartezeit von mehreren Minuten aktiviert werden. Beim Browser Safari kann es geschehen, dass der Browser geschlossen wird, wenn Sie die Einstellung „Manuell“ wählen. Fehlende Gruppenbeschreibung Wenn Sie in der Komponente Configure der WebTools die Eigenschaften einer neuen Gruppe bearbeiten, um eine Beschreibung hinzuzufügen, wird diese Beschreibung nicht angezeigt. Damit die Beschreibung angezeigt wird, müssen Sie die Änderungen sichern, den Fiery X3eTY neu booten, den Browser schließen und anschließend neu öffnen und schließlich die Komponente Configure der WebTools neu starten. Danach wird die Änderung angezeigt.

Seite 5

Ändern der Einstellung für die Standarddruckersprache Wenn Sie auf der Seite „Drucker > Allgemein“ die Einstellung der Option „Standarddruckersprache“ ändern und innerhalb derselben Sitzung der Komponente Configure die Einstellung einer anderen Option ändern, indem Sie auf das Kontrollkästchen dieser Option klicken, so wird die durch das Klicken auf das Kontrollkästchen angestrebte Änderung nicht berücksichtigt. Sie können dieses Problem vermeiden, indem Sie entweder nur die Einstellung der Standarddruckersprache oder nur die per Kontrollkästchen bewirkte Änderung der anderen Option vornehmen, anschließend die Änderungen speichern, den Fiery X3eTY neu booten und die Komponente Configure neu starten und danach erst die jeweils andere Optionsänderung vornehmen. Automatisches Umstellen auf Sommer-/Winterzeit Wenn Sie in der Komponente Configure der WebTools versuchen, die automatische Umstellung auf Sommer-/Winterzeit zu aktivieren, wird diese Anforderung ignoriert und statt dessen eine Fehlermeldung angezeigt. Sie müssen die Uhrzeit manuell umstellen. H INWEIS : Die Option „Uhrzeit automatisch auf Sommer-/Winterzeit umstellen“ wird von

dieser Version für den Fiery X3eTY nicht unterstützt. Festlegung des Druckservernamens Es ist nicht möglich, mit der Komponente Configure der WebTools den Druckservernamen festzulegen, wenn „Public“ (Öffentlich) oder die Authentisierung als Anwender als Vorgabe für die Authentisierung festgelegt ist. Greifen Sie über das Kopiererdisplay am Kopierer auf das Setup-Programm des Fiery X3eTY zu, um den Druckservernamen einzustellen. Bindery-Einstellungen Nachdem Sie mit der Komponente Configure der WebTools unter der Rubrik „PServer“ Bindery-Einstellungen festgelegt haben, können Sie diese nicht mehr entfernen. Greifen Sie über das Kopiererdisplay auf das Setup-Programm des Fiery X3eTY zu, um festgelegte Bindery-Einstellungen zu entfernen. NDS- und Bindery-Einstellungen In der Komponente Configure der WebTools können Sie Einstellungen sowohl für die NDSals auch für die Bindery-Dienste festlegen, ohne dass in einer Meldung Einschränkungen geltend gemacht werden. Es wird lediglich der Hinweis unten auf der Seite „PServer“ eingeblendet, dass darauf zu achten ist, dass die NDS- und die Bindery-Einstellungen nicht zu Konflikten führen dürfen. Die NDS- und die Bindery-Einstellungen sollten sicherheitshalber über das Kopiererdisplay am Kopierer festgelegt werden.

Seite 6

Online-Hilfe

Hilfedateien Die Hilfedateien für die Fiery Dienstprogramme wurden für Microsoft Internet Explorer v5.5 und neuere Versionen entwickelt. Wenn Sie zum Anzeigen der Online-Hilfe andere Browser (z.B. Safari) oder frühere Versionen von Internet Explorer verwenden, kann es zu fehlerhaften Darstellungen im Hilfetextfenster kommen. Wenn Sie die Hilfedateien mit Microsoft Internet Explorer auf einem Computer anzeigen, auf dem Windows XP Service Pack 2 installiert ist, kann es in folgenden Situationen geschehen, dass die Hilfedateien nicht oder nicht richtig angezeigt werden: • Wenn im Browser ein Popupblocker aktiviert ist, kann es geschehen, dass die Hilfedateien abgeblockt werden. Deaktivieren Sie in diesem Fall vorübergehend den Popupblocker, damit die Hilfedatei angezeigt werden kann. • Wenn im Browser die erweiterte Option zum Anzeigen von Skriptfehlern aktiviert ist, kann es geschehen, dass eine Warnung angezeigt wird, bevor die Online-Hilfe geöffnet und angezeigt wird. Sie können diese Warnung umgehen, indem Sie im Dialogfenster „Internetoptionen“ auf der Registerkarte „Erweitert“ die Option „Skriptfehler anzeigen“ deaktivieren. • Es ist außerdem möglich, dass in der Statusleiste eine Warnung angezeigt wird. Dieser Fehler hat aber keine Auswirkung auf den Inhalt oder die Darstellung der Hilfedateien. Fehlende Anzeige des Hilfetexts Wenn Sie auf einem Mac OS X Computer im Browser Safari durch Klicken auf „Hilfe“ die Online-Hilfe der WebTools anzeigen, das Fenster mit der Online-Hilfe wieder schließen, und danach erneut auf „Hilfe“ klicken, wird das Inhaltsverzeichnis der Online-Hilfe nicht mehr angezeigt. Um diese Fehlersituation zu beheben, müssen Sie „Cache leeren“ im Menü „Safari“ wählen.

Mac OS X

Speichern eines Auftrags als PDF- oder PS-Datei Wenn Sie für einen Auftrag Bildoffseteinstellungen festlegen und die doppelseitige Ausgabe veranlassen, danach diesen Auftrag als PDF- oder als PS-Datei speichern und anschließend drucken, wird der Auftrag einseitig und ohne Berücksichtigung der festgelegten Bildoffseteinstellungen gedruckt. Wenn Sie den Auftrag mit den betreffenden Einstellungen über den Druckertreiber direkt an den Druckserver senden, d.h. ohne ihn als PDF- oder PS-Datei zu speichern, wird er wie erwartet unter Verwendung der festgelegten Einstellungen ausgegeben. Anwendung Command WorkStation, Macintosh Edition, und Hot Folders Unter Mac OS X werden die für die Option „Papierzufuhr“ angebotenen Einstellungen „PI-110 Oberes Fach“ und „PI-110 Unteres Fach“ nicht unterstützt.

Seite 7

Beheben von Druckoptionskonflikten im Druckertreiber für Mac OS X v10.4 Wenn Sie im Druckertreiber für Mac OS X v10.4 (speziell auf der Seite „Druckeroptionen“) Einstellungen von Druckoptionen ändern, werden zwischen Druckoptionen entstehende Konflikte nicht korrekt aufgelöst. Wenn Sie z.B. eine Einstellung für die Option „Broschürenerstellung“ wählen wollen, muss zuvor die gewünschte Einstellung für die Option „Duplexdruck“ gewählt werden, damit für die Option „Broschürenerstellung“ die richtigen Einstellungen angeboten werden. Das bedeutet: Die für die Option „Broschürenerstellung“ angebotenen Einstellungen sind abhängig von der Einstellung, die Sie für die Option „Duplexdruck“ wählen. In früheren Mac OS Versionen wurden Konflikte bei den Druckoptionen automatisch behoben. Führen Sie die folgenden Schritte aus, damit Konflikte zwischen Druckoptionen auf den Seiten der Rubrik „Druckeroptionen“ aufgelöst werden. DRUCKOPTIONSKONFLIKTE

AUF DER SEITE

„DRUCKEROPTIONEN“ BEHEBEN

1 Öffnen Sie eine andere Seite.

Öffnen Sie beispielsweise die Seite „Zusammenfassung“, wenn aktuell die Seite „Druckeroptionen“ geöffnet ist. Wenn Sie zur Seite „Druckeroptionen“ zurückkehren, ergibt sich eine Diskrepanz zwischen der gewählten Optionengruppe und den tatsächlich angezeigten Druckoptionen. Wenn Sie z.B. zuletzt Änderungen in der Optionengruppe „Bild 1“ vorgenommen haben, werden darin nun die Druckoptionen der ersten Optionengruppe angezeigt (z.B. „Finishing 1“). 2 Wählen Sie in diesem Fall erneut die betreffende Optionengruppe (im Beispiel die Optionengruppe „Bild 1“), um die angezeigten Druckoptionen zu aktualisieren. 3 Wählen Sie die gewünschten Einstellungen für die Druckoptionen und drucken Sie den Auftrag.

Mac OS X und Microsoft Word X - Bildversatz Bei Aufträgen im Querformat mit aktivierter Option „Vorder- und Rückseite ausrichten“ ist der Versatz nicht korrekt. Sie müssen die Einstellungen für Vorder- und Rückseite manuell vornehmen, damit der Versatz bei der Ausgabe korrekt ist. Herunterladen der Druckertreiberdateien für Mac OS X mittels WebTools Wenn Sie die Druckertreiberdateien für Mac OS X mithilfe der WebTools auf Ihren Computer herunterladen, befinden sich im Ordner „Mac“ die Druckertreiberdateien der Versionen 2.0 und 2.01. Damit der Druckertreiber v2.01 für Mac OS X installiert werden kann, müssen Sie vor dem Starten des Installationsprogramms die Treiberdateien für die Version 2.0 löschen.

Seite 8

Anwendung Command WorkStation

Zugriffsrechte In der Online-Hilfe der Anwendung Command WorkStation, Windows Edition, Version 4.5 und der Anwendung Command WorkStation, Macintosh Edition, Version 1.3 werden die Zugriffsberechtigungen für den Operator falsch beschrieben. In der Anwendung Command WorkStation, Windows Edition, Version 4.5 hat der Operator Zugriff auf alle Funktionen der Anwendung Command WorkStation mit Ausnahme von: Setup-Programm, Löschen des Auftragsprotokolls und Ändern der Kennworteinstellungen. Der Operator hat die Berechtigung für die Papierfachausrichtung, für das erneute Booten und Starten des Servers, für das Löschen der Serverdaten (mit Ausnahme des Auftragsprotokolls), für das Drucken von Informationsseiten und für die Schriftenverwaltung. In der Anwendung Command WorkStation, Macintosh Edition, Version 1.3 hat der Operator Zugriff auf alle Funktionen der Anwendung Command WorkStation mit Ausnahme von: Löschen der Serverdaten und Löschen des Auftragsprotokolls. Der Operator hat die Berechtigung für das erneute Booten und Starten des Servers, für das Drucken von Informationsseiten und für die Schriftenverwaltung. Datum/Uhrzeit Wenn Sie in der Anwendung Command WorkStation einen Auftrag in der Vorschau anzeigen, in diesen Auftrag Seiten aus einem anderen Auftrag mischen und den bearbeiteten Auftrag unter einem neuen Namen speichern, werden ein falsches Datum und eine falsche Uhrzeit für diesen gemischten Auftrag angezeigt. Datum und Uhrzeit der ursprünglichen Aufträge, auf denen der gemischte Auftrag basiert, werden hingegen aktualisiert. Anwendung Command WorkStation, Macintosh Edition Wenn Sie im Fenster „Auftragseigenschaften“ auf der Seite „Zusammenfassung“ mithilfe der Bildlaufleiste blättern, werden die Menüelemente links nicht wie erwartet bewegt. Wenn Sie die Größe des Fensters durch Ziehen mit der Maus ändern, werden die Positionen der Menüelemente entsprechend den angezeigten Einstellungen geändert.

ColorWise Pro Tools

Kein Verbindungsaufbau zwischen ColorWise Pro Tools und ED-100 unter Mac OS v10.4.5 Wenn unter Mac OS v10.4.5 der Versuch scheitert, die Verbindung zwischen den ColorWise Pro Tools und dem ED-100 herzustellen, müssen Sie am ED-100 unmittelbar nach der Messtaste die Netzschaltertaste drücken. Spot-On Spot-On ist eine Standardfunktion des Fiery X3eTY. Weitere Informationen zu Spot-On finden Sie im Dokument Drucken in Farbe.

Seite 9

Ausschießen

Optionen zum Verschieben des Fensterinhalts, zum Zoomen und zum Bearbeiten Die Optionen zum Verschieben des Fensterinhalts, zum Zoomen und zum Bearbeiten werden in der Ganzseitenansicht nur unterstützt, wenn die Impose Software installiert und mittels Dongle aktiviert wurde.

Hot Folders

Anzeige weißer Rechtecke anstelle kleiner Symbole Im Fenster „Auftragseigenschaften“ des Dienstprogramms Hot Folders wird links neben einer Option ein weißes Rechteck angezeigt, wenn Sie mehrere Aufträge markiert und gewählt haben. Diese weißen Rechtecke weisen Sie darauf hin, dass eine unbekannte Einstellung oder eine unbekannte Kombination von Einstellungen gewählt wurde (z.B. ein erster Auftrag mit Seitengröße „Letter“ und ein anderer Auftrag mit Seitengröße „A4“). Unerwartetes Beenden des Dienstprogramms Hot Folders Wenn Sie die Hot Folders Software auf einem Mac OS X Computer installieren, müssen Sie nach der Installation den Computer neu booten, bevor Sie einen neuen überwachten Ordner erstellen und dessen Merkmale und Eigenschaften festlegen. Ohne das erneute Starten des Computers wird das Dienstprogramm unerwartet beendet.

Anwendungen

Adobe Acrobat Reader 6.0 Die Druckausgabe von Aufträgen aus Adobe Acrobat 6.0 kann eine falsche Farbgradation aufweisen. Wenn Sie auf einem Mac OS X Computer veranlassen, dass ein Auftrag mit der Festlegung „Layout = 2-fach/6-fach“ geheftet wird, erfolgt die Heftung nicht in der richtigen Weise. Sie können dieses Problem beheben, indem Sie im Druckertreiber das Drehen des Auftrags um 180˚ veranlassen. Adobe Illustrator 11.0 Wenn Sie für einen Auftrag aus Adobe Illustrator 11.0 die Option „Separationen überdrucken“ aktivieren, kann die Druckausgabe sehr lange dauern oder sogar ganz unterbleiben. Microsoft Excel Wenn Sie für einen Auftrag aus Excel mit einem Mehrfachlayout (n-fach) zwei Kopien anfordern, wird für jede Kopie nur die erste Seite des Auftrags gedruckt. Diese Fehler tritt auch auf, wenn Sie drei Kopien anfordern. Wenn Sie nur eine (1) Kopie anfordern, werden dagegen alle Seiten gedruckt.

Seite 10

Microsoft Word 2002 Wenn Sie für einen Auftrag aus Word 2002 im PostScript-Druckertreiber ein Mehrfachlayout (n-fach) festlegen, wird der Auftrag trotzdem mit dem Layout „1-fach“ ausgegeben. Dieses Problem tritt nicht auf, wenn Sie Microsoft Word 2002 mit dem Service Pack 3 für Microsoft Word 2002 aktualisieren. Drucken mittels virtuellem Drucker und SMB Virtuelle Drucker werden im Netzwerk als gemeinsame Ressource zur Verfügung gestellt. Gehen Sie wie folgt vor, wenn Sie einen Auftrag von einem Client-Computer über SMB an einen virtuellen Drucker senden wollen: AUFTRAG MITTELS VIRTUELLEM DRUCKER UND SMB DRUCKEN 1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Objekt „Netzwerkumgebung“ und wählen Sie „Computer suchen“. 2 Geben Sie im nachfolgenden Fenster den Namen des gesuchten Fiery X3eTY ein und klicken Sie auf „Jetzt suchen“ bzw. „Suchen“.

Bitten Sie Ihren Netzwerkadministrator um Rat, wenn der Fiery X3eTY nicht gefunden wird. 3 Doppelklicken Sie auf den angezeigten Namen des Fiery X3eTY, um die Liste der freigegebenen virtuellen Drucker einzublenden. 4 Doppelklicken Sie auf den Listeneintrag des gewünschten virtuellen Druckers, oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf diesen Eintrag und wählen Sie „Verbinden“ im eingeblendeten Kontextmenü.

Die virtuelle Drucker wird daraufhin im Fenster „Einstellungen > Drucker“ bzw. „Einstellungen > Drucker und Faxgeräte“ angezeigt.

Virtuelle Drucker

Die folgenden Informationen ergänzen die Beschreibungen für die Anwendung Command WorkStation im Dokument Dienstprogramme. Drucken mittels virtuellem Drucker und LPR unter Windows Damit Sie von einem Client-Computer unter Windows über eine LPR-Verbindung Aufträge an einen virtuellen Drucker senden können, müssen Sie für die LPR-Druckfunktionalität einen TCP/IP-Standardport konfigurieren und den Fiery X3eTY Druckertreiber für das jeweilige Windows-Betriebssystem installieren. Beim Konfigurieren des Ports müssen Sie das Protokoll LPR aktivieren und den Namen des gewünschten virtuellen Druckers als Warteschlangennamen eingeben. Weitere Informationen finden Sie im Dokument Drucken unter Windows.

Seite 11

Drucken mittels virtuellem Drucker und FTP Sofern im Setup-Programm unter der Rubrik „Server“ die entsprechenden Festlegungen getroffen werden, kann der Fiery X3eTY die Funktion eines FTP-Servers übernehmen. Weitere Informationen über das Setup-Programm finden Sie im Dokument Konfiguration und Setup. Wenn Sie Aufträge über FTP an einen virtuellen Drucker senden wollen, können Sie dafür jede FTP-Client-Software verwenden und die Verbindung zum Fiery X3eTY wie zu einem herkömmlichen FTP-Server herstellen. Für die Verbindungskonfiguration benötigen Sie die folgenden Angaben, die Sie von Ihrem Netzwerkadministrator erhalten: • IP-Adresse oder DNS-Name des Fiery X3eTY • Anwendername und Kennwort (sofern erforderlich) • Name des virtuellen Druckers Drucken mittels virtuellem Drucker und USB-Medienserver Sie können Aufträge an einen virtuellen Drucker auch mithilfe der Option „USB-Medienserver“ senden, auf die Sie über das Kopiererdisplay am Kopierer zugreifen können. Kopieren Sie dazu zunächst die zu druckenden Dateien auf ein USB-Gerät/Laufwerk und schließen Sie danach dieses Gerät/Laufwerk direkt an den Fiery X3eTY an.

Direktes Drucken per FTP

Wenn auf dem Fiery X3eTY die FTP-Dienste aktiviert werden, kann der Fiery X3eTY die Funktion eines FTP-Servers übernehmen. In diesem Fall können Aufträge, die gedruckt werden sollen, per FTP auf den Fiery X3eTY geladen werden. Weitere Informationen über das Konfigurieren der FTP-Dienste finden Sie im Dokument Konfiguration und Setup. Zum Laden von Aufträgen kann jede FTP-Client-Software verwendet werden. Damit Sie Aufträge per FTP drucken können, müssen in der FTP-Client-Software die folgenden Angaben konfiguriert werden; (die entsprechenden Informationen erhalten Sie von Ihrem Administrator): • IP-Adresse oder DNS-Name des Fiery X3eTY • Zielverzeichnis oder Zielpfad für die Auftragsdateien (z.B. Warteschlange „Drucken“, Warteschlange „Halten“ oder (sofern unterstützt) ein freigegebener virtueller Drucker) • Anwendername und Kennwort (sofern erforderlich) Sie können Aufträge in den Formaten PostScript (PS), Tagged Image File Format (TIFF) und Portable Document Format (PDF) per FTP auf den Fiery X3eTY laden. Dateien im Format Encapsulated PostScript (EPS) werden von der FTP-Druckfunktionalität nicht unterstützt.

Seite 12

USB-Medienserver

Die Option „USB-Medienserver“ bietet Ihnen die Möglichkeit, auf einem USB-Gerät/ Laufwerk befindliche Auftragsdateien auf dem Fiery X3eTY zu drucken. Die auf dem USBGerät/Laufwerk befindlichen Aufträge werden zum Drucken direkt auf den Fiery X3eTY geladen. Sie können mit dieser Option sowohl Aufträge von Mac OS Computern als auch Aufträge von Windows-Computern drucken. H INWEIS : Die Setup-Option „USB: Autom. Drucken“ ist standardmäßig deaktiviert

(Einstellung „Aus“). Die Option „USB-Medienserver“ unterstützt zwei Verfahren zum Laden der zu druckenden Dateien. Welches Verfahren verwendet wird, hängt davon, welche Einstellung im SetupProgramm für die Option „USB: Autom. Drucken“ festgelegt ist. • Beim ersten Verfahren werden die auf dem USB-Gerät/Laufwerk befindlichen Dateien automatisch an eine standardmäßige Druckverbindung gesendet: Warteschlange „Drucken“, Warteschlange „Halten“ oder direkte Verbindung (sofern diese Druckverbindungen im Setup-Programm freigegeben wurden) oder ein virtueller Drucker (sofern virtuelle Drucker unterstützt werden). • Beim zweiten Verfahren können Sie selbst bestimmen, welche der auf dem USB-Gerät/ Laufwerk befindlichen Dateien gedruckt und an welche Druckverbindung sie gesendet werden sollen; bei diesem Verfahren können Sie außerdem auch die Druckoptionen einstellen. Fragen Sie Ihren Netzwerkadministrator nach der aktuellen Einstellung der Setup-Option „USB: Autom. Drucken“, bevor Sie Dateien mit der Option „USB-Medienserver“ drucken. Sie können alternativ auch eine Konfigurationsseite drucken; dort ist die aktuelle Einstellung vermerkt. Weitere Informationen über das Setup-Programm und die Setup-Option „USB: Autom. Drucken“ finden Sie im Dokument Konfiguration und Setup. Automatisches Drucken H INWEIS : Die Option „USB: Autom. Drucken“ im Setup-Programm des Servers

muss aktiviert sein. Damit die auf dem USB-Gerät/Laufwerk befindlichen Dateien automatisch und unter Verwendung der Einstellung „Alles drucken“ gedruckt werden, müssen Sie auf dem Gerät/ Laufwerk Ordner anlegen, die die englischen Bezeichnungen der Standarddruckverbindungen als Namen haben („print“ für Warteschlange „Drucken“, „hold“ für Warteschlange „Halten“ oder „direct“ für die direkte Verbindung) bzw. deren Namen mit den Namen der als Ziel gewünschten virtuellen Drucker übereinstimmen. Alle Dateien in den betreffenden Ordner werden automatisch an die entsprechende Druckverbindungen geleitet, sobald das USBGerät/Laufwerk an den USB-Anschluss am Fiery X3eTY angeschlossen wird. Manuelles Drucken Wenn die Setup-Option „USB: Autom. Drucken“ (unter der Rubrik „Server“) deaktiviert ist (Einstellung „Aus“), müssen Sie selbst bestimmen, welche der auf dem USB-Gerät/Laufwerk befindlichen Dateien gedruckt werden sollen und welche Druckverbindung verwendet werden soll.

Seite 13

AUFTRÄGE MIT OPTION „USB-MEDIENSERVER“ DRUCKEN 1 Schließen Sie das USB-Gerät/Laufwerk an den USB-Anschluss am Fiery X3eTY an. 2 Drücken Sie die Taste „Info“ unten links auf dem Kopiererdisplay. 3 Öffnen Sie über das Kopiererdisplay das Menü „Funktionen“ und wählen Sie „USB-Medienserver“. 4 Navigieren Sie im Bildschirm mit der Meldung „Datei zum Drucken wählen“ zum Speicherort der Datei, die Sie drucken wollen, und wählen Sie danach „OK“.

Auf dem Kopiererdisplay werden daraufhin die auf dem USB-Gerät/Laufwerk befindlichen Dateien aufgelistet. Die Liste umfasst sowohl die Dateien als auch die Ordner im RootVerzeichnis des Geräts/Laufwerks. 5 Geben Sie das gewünschte Ziel an:

• Senden an „Halten“ • Druck mit Optionen • Senden an „Direkt“ • Senden an „Drucken“ • Senden an freigegebenen virtuellen Drucker 6 Wählen Sie „OK“, wenn Sie sich für die Warteschlange „Halten“, die Warteschlange „Drucken“, die direkte Verbindung oder einen virtuellen Drucker als Ziel entschieden haben. Fahren Sie danach mit Schritt 7 fort.

Auf dem Kopiererdisplay erscheint die Bestätigung, dass der Auftrag gesendet wurde, zusammen mit der Frage, ob Sie eine weitere Datei senden wollen. 7 Legen Sie die folgenden Druckoptionen fest, wenn Sie sich in Schritt 4 für die Einstellung „Druck mit Optionen“ entschieden haben; wählen Sie nach jeder Festlegung „OK“.

• Anzahl der zu druckenden Kopien • Simplex- oder Duplexausgabe • Seitengröße Legen Sie das gewünschte Ziel fest (siehe Schritte 4 und 5 oben), nachdem Sie die Druckoptionen in der gewünschten Weise festgelegt haben. 8 Wählen Sie „Ja“, wenn Sie einen weiteren Auftrag auf dem USB-Gerät/Laufwerk drucken wollen. Wählen Sie „Nein“, wenn Sie die Schnittstelle der Option „USB-Medienserver“ schließen wollen. 9 Trennen Sie die Verbindung des USB-Geräts/Laufwerks zum Fiery X3eTY.