Release-Informationen Fiery X3eTY 35C-KM, Version 1.0

01.06.2005 - Wenn Sie die Option „Setup > E-Mail-Dienste > Maximale Anhanggröße“ auf ... drucken, der für TCP/IP konfiguriert wurde, funktionieren die ...
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Release-Informationen Fiery X3eTY 35C-KM, Version 1.0

Dieses Dokument enthält Informationen über die Software Version 1.0 für den Fiery X3eTY 35C-KM. Stellen Sie allen Anwendern diese Release-Informationen in Kopie zur Verfügung, bevor Sie den Fiery X3eTY 35C-KM mit der Software Version 1.0 in Betrieb nehmen. H INWEIS : In diesem Dokument steht der Begriff „Fiery X3eTY“ für den Fiery X3eTY

35C-KM. Führen Sie die folgenden Schritte aus, bevor Sie auf dem Fiery X3eTY drucken: • Vergewissern Sie sich, dass auf dem Fiery X3eTY die Systemsoftware Version 1.0 installiert ist. • Installieren Sie die Anwendersoftware auf den Client-Computern. Weitere Informationen finden Sie im Dokument Dienstprogramme.

Setup und Installation

Hot Folders Nachdem Sie Hot Folders auf einem Windows Me Computer installiert haben, wird in manchen Fällen eine Fehlermeldung angezeigt. Klicken Sie in diesem Fall auf „OK“, um die Installation fortzusetzen. Probleme bei der Anmeldung mit japanischem Client Wenn der Fiery X3eTY für Englisch, Französisch, Italienisch, Deutsch oder Spanisch konfiguriert ist, können sie mit einem für Japanisch konfigurierten Client-Computer keine Verbindung zum Fiery X3eTY herstellen, um die Fiery X3eTY Dienstprogramme zu verwenden. Netzwerk-Setup mit WebSetup Solange beim Netzwerk-Setup nach verfügbaren Netzwerkserverlisten gesucht wird, ändert sich unter Mac OS X die Form des Cursors nicht von einem Pfeil in einen Kreis. E-Mail-Dienste Wenn Sie die Option „Setup > E-Mail-Dienste > Maximale Anhanggröße“ auf einem Mac OS X Computer verwenden wollen, müssen Sie auf v10.3.5 oder höher aktualisieren, wenn die maximale Anhanggröße größer als 15.000 sein soll. Point-and-Print-Treiber Sie können den PostScript-Drucker nicht mithilfe der Point-and-Print-Funktionalität auf einem Windows-Computer installieren, wenn Sie zuvor den PCL-Druckertreiber mithilfe der Point-and-Print-Funktionalität auf demselben Computer installiert haben. Dies gilt auch umgekehrt, d. h. wenn Sie versuchen, den PCL-Druckertreiber zu installieren, wenn der PostScript-Druckertreiber bereits installiert ist. Entfernen Sie in diesem Fall den Druckertreiber und die zugehörigen Cache-Dateien der ersten Installation und installieren Sie danach den gewünschten Druckertreiber per Point-and-Print.

Copyright 2005 © Electronics for Imaging, Inc.

Artikelnummer: 45045993 01. Juni 2005

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Die Dateien befinden sich in den folgenden Verzeichnissen: • C:\WINNT\Temp • C:\Dokumente und Einstellungen\Administrator\Lokale Einstellungen\Temp Auftragsprotokoll-Setup in WebSetup oder Fiery Setup Beim Auftragsprotokoll-Setup wird für die Seitengröße „11x17 der Begriff „Tabloid“ verwendet. Job Monitor und Point-and-Print-Funktionalität unter Windows 98 Wenn Sie den Druckertreiber für Windows 98 mithilfe der Point-and-Print-Funktionalität von einem gemeinsam genutzten Drucker auf einem Druckserver im Netzwerk installieren, kann Job Monitor keine Verbindung zum Fiery X3eTY herstellen. Spot-On Spot-On ist standardmäßig auf dem Fiery X3eTY installiert und braucht nicht aktiviert zu werden. Sie brauchen die Anleitung in der Anwenderdokumentation nicht auszuführen, in der das Aktivieren dieser Funktion beschrieben wird. Probleme bei der Erkennung des USB-Geräts Wenn Sie den Fiery X3eTY nicht korrekt herunterfahren und starten, wird das angeschlossenen USB-Gerät in manchen Fällen nicht erkannt. Um dies zu vermeiden, müssen Sie den Fiery X3eTY wie im Dokument Konfiguration und Setup beschrieben herunterfahren und starten und das USB-Kabel neu anschließen. USB-Verbindung Wenn Sie einen USB-Anschluss auf dem Fiery X3eTY installieren und danach den Fiery X3eTY neu starten, werden Aufträge, die über den USB-Anschluss gesendet werden, auf dem Fiery X3eTY nicht verarbeitet. Trennen Sie in diesem Fall das USB-Kabel und schließen Sie es entweder an den Computer oder an den Fiery X3eTY wieder an, damit die Druckerverbindung wiederhergestellt werden kann. Point-and-Print-Funktionalität über USB Bei Computern, die mit einem USB-Kabel direkt an den Fiery X3eTY angeschlossen sind, müssen die Druckertreiber bereits auf dem Client-Computer installiert sein, um mit der Point-and-Print-Funktionalität eine Verbindung zum Fiery X3eTY herstellen zu können. Sie müssen die korrekten Druckertreiber für den Fiery X3eTY auswählen, um eine Verbindung erfolgreich aufbauen zu können.

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Einstellungen für Web-Services Wenn Sie im Bedienfeld des Fiery X3eTY die Einstellung für die Option „Web-Servives aktivieren“ ändern und das Setup-Programm beenden, führt der Fiery X3eTY einen Neustart durch, ohne dass jedoch die Änderung für die Web-Services ausgeführt wird. Der Fiery X3eTY muss neu gebootet werden, damit die Änderung wirksam wird. Verwenden Sie hierzu den Befehl „System neu starten“ im Bedienfeld des Fiery X3eTY. Installation des PCL-Druckertreibers Während der Installation des PCL-Druckertreibers wird ein Dialogfenster mit einer Fehlermeldung angezeigt, die Sie darauf hinweist, dass die Installation nicht abgewchlossen werden konnte. Klicken Sie auf „OK“, um die Installation des Druckertreibers abzuschließen. Die Installation des PCL-Druckertreibers wird korrekt abgeschlossen. Zusätzliche Informationen zum Setup des LDAP-Servers Gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor, um auf die LDAP-Einstellungen zuzugreifen. AUF LDAP-EINSTELLUNGEN

ZUGREIFEN

1 Öffnen Sie in einem Internet-Browser die Verbindung zu Page Scope. 2 Wählen Sie den Administratormodus (copier admin). 3 Geben Sie das Administratorkennwort des Kopierers ein. 4 Öffnen Sie die Registerkarte „Network“ (Netzwerk). 5 Öffnen Sie die Registerkarte „LDAP“.

Der Fiery X3eTY unterstützt die folgenden LDAP-Server: • Lotus Domino Server 5.0.6a oder höher • NetWare 5.x Server oder höher • Windows 2000/2003 Server mit geladenem Active Directory-Dienst. Der Zeitunterschied zwischen dem LDAP-Server und der Systemzeit des Fiery X3eTY darf maximal 5 Minuten betragen. Informationen über die LDAP-Einstellungen finden Sie im Dokument Konfiguration und Setup. Administratorkennwort Wenn Sie die Werkseinstellungen des Fiery X3eTY wieder herstellen, wird das Administratorkennwort nicht zurückgesetzt.

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Drucken mit Terminal Services oder MetaFrame Wenn Sie von Terminal Services oder MetaFrame aus auf einem lokalen Druckeranschluss drucken, der für TCP/IP konfiguriert wurde, funktionieren die Funktionen für die Benutzerauthentifizierung, die Kontoverfolgung und das Sperren von Aufträgen nicht korrekt. Sie können das Problem umgehen, indem Sie für den lokalen Druckeranschluss die SMB-Druckfunktionalität konfigurieren.

Netzwerk

Große LDAP-Einträge Beim Fiery X3eTY schlägt das Abrufen einer großen Anzahl von LDAP-Einträgen von Windows 2000 Servern in manchen Fällen fehl. Vergewissern Sie sich in diesem Fall, dass der Domänenname des Fiery X3eTY auf dem DNS-Server aufgelöst werden kann und dass der Fiery X3eTY (nicht der LDAP-Server) über die korrekte Zeit verfügt. Senden Sie ihren Auftrag erneut, wenn Sie diese Einstellungen überprüft haben. Schlafmodus Wenn die E-Mail-Dienste aktiviert sind und das Drucken per E-Mail deaktiviert ist, kann der Fiery X3eTY nicht in den Schlafmodus wechseln. Ungeschütztes Kennwort in WebTools Wenn Sie in den WebTools das Administratorkennwort eingeben, wird dieses unverschlüsselt versendet und kann daher Sicherheitsangriffen ausgesetzt sein. Sicherheitsproblem bei Fiery Remote Installer unter Windows XP Wenn Sie in Fiery Remote Installer den Anwendernamen und das Kennwort des Administrators eingeben, werden diese unverschlüsselt versendet und können daher Sicherheitsangriffen ausgesetzt sein.

Drucken

Heften und Lochen an der rechten Kante Wenn Einstellungen für das Heften oder Lochen an der rechten Kante ausgewählt werden, wird trotzdem an der linken Kante geheftet oder gelocht. Servername im Bedienfeld des Fiery X3eTY Im Bedienfeld des Fiery X3eTY können bis zu 36 Zeichen angezeigt werden; es werden aber nur 15 Zeichen als Servername erkannt, ohne dass jedoch eine Fehlermeldung ausgegeben wird. Die überzähligen Zeichen werden ignoriert.

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Aufträge mit Optionen „Ausrichtung“ und „Spiegelverkehrt“ Wenn Sie einen Auftrag drucken, bei dem für die Option „Ausrichtung“ die Einstellung „Querformat“ ausgewählt wurde und die Option „Spiegelverkehrt“ aktiviert ist, wird die Ausgabe um 180˚ gegenüber den von Ihnen gewählten Einstellungen gedreht. Dies kann auch auf andere Optionen für die Weiterverarbeitung, wie z. B. das Heften und Lochen Auswirkungen haben. Option „Layout“ Wenn Sie die Option „Layout“ verwenden, wird die Rahmenlinie um den Auftrag bei manchen Seitengrößen abgeschnitten. Wenn Sie auf einem Windows-Computer sowohl für die Option „Skalieren“ als auch für die Option „Layout“ Einstellungen für einen Auftrag vorgenommen haben, wird nur die Einstellung für die Option „Layout“ auf die Ausgabe angewendet. Wenn Sie unter Mac OS 9 die Option „Layout“ zusammen mit weiteren Optionen für die Weiterverarbeitung für einen Auftrag aktivieren, werden die Optionen für die Weiterverarbeitung nicht wie angegeben angewendet. Jeder Auftrag mit aktivierter Option „Layout“, bei dem die ausgegebenen Seiten gedreht werden, wird mit falscher Weiterverarbeitung ausgegeben. Das Skalieren wird in Verbindung mit der Option „Layout“ nicht unterstützt. Aufträge im Querformat Sie müssen die Ausrichtung „Querformat“ sowohl im Dialogfenster „Seite einrichten“ als auch in den Einstellungen im Druckertreiber angeben, wenn Sie Duplexaufträge mit Optionen für die Weiterverarbeitung im Querformat drucken wollen. Verteilernummer Geben Sie für „Beginn mit Verteilernummer“ nicht „0“ (Null) ein. Der Fiery X3eTY gibt keine Konfliktmeldung aus, wenn Sie „0“ eingeben. Benachrichtigung beim Drucken per E-Mail Wenn Sie keine Benachrichtigung erhalten, wenn Sie per E-Mail drucken, müssen Sie im Dialogfenster mit den Eigenschaften die Registerkarte „Anschlüsse“ öffnen, auf „Konfigurieren“ klicken und sicherstellen, dass die Option „Statusmeldungen vom Fiery Server“ für die Drucker aktiviert ist, die per Fiery E-Mail Port Monitor verbunden sind. Port 9100 Große Dateien, die über Port 9100 an den Fiery X3eTY gesendet werden, werden in manchen Fällen nicht komplett gedruckt. Um dieses Problem zu umgehen, müssen Sie den Auftrag in eine Datei drucken und diese Datei mithilfe der Anwendung Command WorkStation oder Downloader auf den Fiery X3eTY importieren.

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Leere Heftklammerkassette Die Meldung „Keine Heftklammern“ wird nicht angezeigt, nachdem ein Auftrag an den Kopierer gesendet wurde. Falls Sie vermuten, dass der Kopierer über keine Heftklammern mehr verfügt, überprüfen Sie dies bitte im Kontrollfeld des Kopierers. Papierfachauswahl Der Fiery X3eTY kann keine Fachauswahl vornehmen, wenn ein Druckauftrag verschieden große Seiten umfasst. Alle Seiten werden über die Zusatzzufuhr gedruckt.

Scannen

Scannen an die Mailbox Beim Scannen an die Mailbox werden automatisch neue Mailboxen erstellt. Um die Mailbox angezeigt zu bekommen, müssen Sie sie vor oder nach dem Scannen des Auftrags mit einem Kennwort registrieren. Aufträge mit gemischten Seitengrößen und Remote Scan Mit Remote Scan gescannte Aufträge, deren Originaleseiten unterschiedliche Größen aufweisen, werden in manchen Fällen nicht vollständig gescannt. Wenn Sie einen vollständigen Scan sicherstellen wollen, müssen Sie bei einem Auftrag mit gemischten Seitengrößen die größte Seitengröße zuerst scannen. Remote Scan unter Mac OS X Wenn Sie Remote Scan auf einem Mac OS X Computer starten, stehen die Menüobjekte von Remote Scan nicht zur Verfügung. Wenn Sie Remote Scan auf einem Mac OS X Computer beenden wollen, müssen Sie auf die Schaltfläche „Schließen“ des Fensters „Remote Scan“ klicken. Wenn die Festplattenkapazität des Fiery X3eTY erschöpft ist, wird das Scannen weiterer Aufträge mit Remote Scan möglicherweise nicht abgeschlossen. Vergewissern Sie sich vor dem Scannen, dass auf der Festplatte des Fiery X3eTY ausreichend freier Speicherplatz ist. Vorsichtsmaßnahmen beim Scannen Während des Scannens darf der Server nicht neu gestartet oder neu gebootet und das SetupProgramm nicht ausgeführt werden. Scannen an SMB Wenn Sie mit der Funktion zum Scannen an SMB einen Scanauftrag an einen Windows 98/Me Computer senden, müssen Sie den Hostnamen und nicht die IP-Adresse des Computers verwenden.

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Gemischte Medien

Leerseiten Wenn Sie im Dialogfenster „Gemischte Medien“ auf „Leerseite einfügen“ klicken und ^ (+1) eingeben, wird am Ende Ihres Auftrags mit gemischten Medien eine Leerseite eingefügt. Auftrag mit gemischten Medien und Impose Das Einfügen von Leerseiten vor oder nach der letzten Seite eines ausgeschossenen Auftrags wird nicht unterstützt.

Druckertreiber

CMYK-Simulationsprofil „JMPA“ Sie können das CMYK-Simulationsprofil „JMPA“ nur in der Anwendung Command WorkStation oder im Druckertreiber bei aktivierter bidirektionaler Kommunikation auswählen. Wenn Sie das CMYK-Simulationsprofil „JMPA“ bei deaktivierter bidirektionaler Kommunikation im Druckertreiber auswählen wollen, müssen Sie wie folgt vorgehen: 1 Öffnen Sie die ColorWise Pro Tools und stellen Sie eine Verbindung zum Fiery X3eTY her. 2 Klicken Sie auf „Profile Manager“. 3 Doppelklicken Sie im Bereich „Simulation“ auf das Simulationsprofil „JMPA“. 4 Wählen Sie für die Option „Im Treiber anzeigen als“ die Einstellung „Simulation-1“ oder eine der anderen „Simulation-X“-Einstellungen aus. 5 Klicken Sie auf „OK“.

Auf dem Kopierer gespeicherte Druckaufträge Aufträge, die vom Druckertreiber gesendet werden und bei denen im Feld „Boxnummer“ kein Wert oder „0“ (Null) eingegeben wurde, werden vom Kopierer abgebrochen. FreeForm Master-Vorschau FreeForm Master-Vorschaudateien, die größer als 64 KB sind, können unter Windows 9x/Me nicht im Druckertreiber als Vorschau angezeigt werden. Hilfe des PCL-Druckertreibers Im Dialogfenster „Eigene Papiergröße definieren“ des PCL-Druckertreibers steht keine Hilfefunktion zur Verfügung, obwohl eine Schaltfläche „Hilfe“ angezeigt wird. Seitengrößen unter Mac OS X Im Fenster „Seite einrichten“ bzw. „Papierformat“ des Druckertreibers für Mac OS X wird „ISO B5“ als „B5“ und „JIS B5“ als „JB5“ angezeigt.

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Abgeschnittener Druckername im Druckertreiber Im Dialogfenster „Drucken“ wird die Länderkennung für den Namen des Windows-Druckertreibers abgeschnitten. Der erste Eintrag steht für den US-Druckertreiber und der zweite für den europäischen Druckertreiber. Duplexdruck mit Bindung rechts Wenn für die Option „Duplexdruck“ die Einstellung „Bindung rechts“ gewählt wurde, wird diese im Piktogramm des Windows-Druckertreibers als „Bindung links“ angezeigt. Es wird dennoch rechts gebunden. Anwenderauthentisierung Der Kopierer kann im Bedienfeld so konfiguriert werden, dass für Druckaufträge Anwendernamen und Kennwörter eingegeben werden müssen. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Dokumentation des Kopierers. Wenn die Option für die Anwenderauthentisierung auf dem Kopierer aktiviert ist, müssen Sie einen Anwendernamen und ein Kennwort eingeben, wenn Sie einen Druckauftrag an den Fiery X3eTY senden wollen. Weitere Informationen hierzu finden Sie in den Dokumenten Drucken unter Windows und Drucken unter Mac OS. Wenn der Anwendername „public“ lautet, wird der Auftrag vom Kopierer als öffentlicher Auftrag entsprechend der auf dem Kopierer vorgenommenen Einstellung behandelt. Wenn beispielsweise festgelegt wurde, dass der Kopierer öffentliche Aufträge zurückweisen soll, wird der Auftrag zurückgewiesen. Wenn festgelegt wurde, dass der Kopierer öffentliche Aufträge annehmen soll, wird der Auftrag ohne Authentisierung verarbeitet. Die Option für die Anwenderauthentisierung kann nicht in Verbindung mit Windows 98/Me und Windows NT verwendet werden. Die Option kann nur verwendet werden, wenn Sie Aufträge von anderen Betriebssystemen aus senden. H INWEIS : Die Einstellungen für die Anwenderauthentisierung können in der Anwendung

Command WorkStation nicht überschrieben werden. Gesperrter Auftrag Ein gesperrter Auftrag kann ohne Auftrags-ID und Kennwort gesendet werden. Wenn ein Auftrag allerdings ohne Auftrags-ID gesendet wird, kann er nicht abgerufen werden, da für das Abrufen eines gesperrten Auftrags eine Auftrags-ID erforderlich ist. Aus diesem Grund muss beim Senden eines gesperrten Auftrags unbedingt eine Auftrags-ID eingegeben werden. Ein Kennwort ist nicht zwingend erforderlich. PostScript-Druckertreiber mit Point-and-Print-Funktionalität Wenn Sie die PostScript-Druckertreiber für Windows 2000 mithilfe der Point-and-PrintFunktionalität installieren, wird im Menü „Seitengröße“ nur „Letter“ und nicht „8,5x11“ angezeigt.

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Standardpapiergröße Die Standardpapiergröße in den englischen Druckertreibern für Windows 2000/XP ist „Letter“, nicht „8,5x11“. Installierbare Optionen im per Point-and-Print installierten PostScript-Druckertreiber Sie können im Fenster mit den Druckereigenschaften der Druckertreiber für Windows 2000/XP die installierbaren Optionen nicht aktualisieren. Dies muss vom Administrator vorgenommen werden. Microsoft Word 2002 und Microsoft Word XP Wenn Sie die Option „Layout“ im Druckertreiber für Windows 2000/XP verwenden wollen, müssen Sie auf Service Pack 3 oder höher aktualisieren. Option „Titelblatt“ Für manche Seitengrößen wird auf dem Titelblatt „Unbekannt“ angegeben, wenn der betreffende Auftrag mit dem PCL-Druckertreiber für Windows XP gedruckt wird. Die auf dem Titelblatt angegebene Papiergröße ist nicht korrekt, wenn für den Auftrag ein breites Dokumentformat (z. B. „A4W“) verwendet wird. Eigene Seitengrößen unter Mac OS X v10.3 Wenn Sie eigene (benutzerdefinierte) Seitengrößen unter Mac OS X v10.3 drucken, fordert der Kopierer in manchen Fällen die falsche Papiergröße an. Skalierungspunkt auf Windows-Computern Der Skalierungspunkt unterscheidet sich unter Windows 98/Me und Windows XP, da der Skalierungspunkt unter Windows 98/Me vom Treiber und unter Windows XP vom Server festgelegt wird. Bei den Skalierungspunkten besteht der folgende Unterschied: • Windows 98/Me: Skaliert herunter (