Wir Herthaner gegen Wolfsburg - Hertha BSC

20.02.2016 - auf spannende 90 Minuten gegen die „Wölfe“. Mit Ihrer ..... S-Bahnhof Friedrichstraße 22 und vom S-Bahnhof. Zoologischer Garten sind es nur ...
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VORWORT

LIEBE STADIONBESUCHER, LIEBE HERTHANER! Es ist mir eine Freude, Sie alle heute hier zum Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg im Olympiastadion begrüßen zu dürfen. Unsere herzlichen Willkommensgrüße richten sich selbstverständlich auch an unsere Gäste, die Spieler, Trainer, Offizielle und Anhänger aus Niedersachsen. Wir stehen im Halbfinale des DFBPokals! Was für eine tolle Leistung der Mannschaft unseres Trainerteams Pál Dárdai und Rainer Widmayer! Wie groß die Vorfreude auf das erste Pokal-Halbfinale seit 35 Jahren ist, hat der Ticketverkaufsstart für das Spiel am gestrigen Freitag gezeigt. Dass unser Team bisher eine Klassesaison spielt, hat auch die Nachfrage für unser Heimspiel gegen den FC Bayern gezeigt: Die übrigen IMPRESSUM

Herausgeber: HERTHA BSC Hanns-Braun-Straße Friesenhaus 2, 14053 Berlin Telefon 0 30 - 300 928 - 0 Telefax 0 30 - 300 928 - 99 [email protected] Redaktion: Peter Bohmbach (Verantw.) Arne Werner (Stellv.) Redaktionelle Mitarbeit: Anne Golombeck Micky Mandla Florian Waldkötter Konstantin Keller Satz /Grafik /Layout: Wilfried Berner (Verantw.)

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Karten gegen den Rekordmeister, die in den freien Verkauf gingen, waren in 45 Minuten vergriffen. Das nächste Highlight steht bereits heute an: Für unsere Mannschaft geht es ab 15.30 Uhr gegen den Champions League-Teilnehmer VfL Wolfsburg. Also, liebe Herthaner, freuen wir uns auf spannende 90 Minuten gegen die „Wölfe“. Mit Ihrer lautstarken Unterstützung wollen wir den ersten Bundesliga-Sieg im neuen Jahr gemeinsam bejubeln. In diesem Sinne, herzlichst,

Ingo Schiller Geschäftsführer bei Hertha BSC

Druck: LASERLINE Fotos: CityPress Gesamtproduktion: powerplay medienholding AG Seepromenade 53 14476 Potsdam Telefon: 033 201- 501 - 0 Telefax: 033 201- 501- 10 [email protected] www.powerplay.ag

Anzeigenverwaltung /Logos /Grafik (HERTHA BSC; Lagardère Sports Germany GmbH): Micky Mandla, Daniel Schmid Lagardère Sports Germany GmbH c/o HERTHA BSC Hanns-Braun-Straße Friesenhaus II, 14053 Berlin Telefon: 0 30 - 300 928 -35 Telefax: 0 30 - 300 928 -96 [email protected] [email protected]

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KNUTSCHEN FÜR EINEN SIEG GEGEN DIE BAYERN! 94,3 rs2 – offizieller Medienpartner von Hertha BSC – gratuliert den BlauWeißen zum Einzug ins DFB-Pokal-Halbfinale! In dieser Saison können wir jeden schlagen – auch die Lederhosen! 94,3 rs2 lädt Sie zum Topspiel in dieser Saison ins Berliner Olympiastadion ein: Unsere Herthaner gegen den FC Bayern München! Am 31. Spieltag kommen die Bayern nach Berlin. Das

Spiel ist bereits restlos ausverkauft – aber Sie können mit einem einzigen Kuss im Stadion sitzen! Denn 94,3 rs2 macht Ihr Leben schöner! Heute wird in der Halbzeitpause die 94,3 rs2 Knutschcam durch die Reihen wandern. Wenn Sie sich auf der großen Stadionleinwand sehen – knutschen Sie einfach Ihren Platz-Nachbarn! Und schon schenkt Ihnen 94,3 rs2 zwei Tickets für

das Knallerspiel gegen den FC Bayern München! Und jetzt jubeln wir unser Team zu drei Punkten gegen die „Wölfe“!!! Und pssst: 94,3 rs2 macht Ihr Leben schöner! Melden Sie sich jetzt auf rs2.de an und hören Sie jeden Morgen „Gerlinde Jänicke & Friends“!

AKTUELL

„GRADMESSER“ GEGEN WOLFSBURG Es war ein Gefühl, das die Herthaner schon länger nicht mehr hatten. Zuletzt Ende November in München. Das Gefühl einer Niederlage. Damals wie auch letzte Woche bei aufstrebenden Stuttgartern hieß es nach dem Schlusspfiff 0:2. „Wir hatten am Ende nicht mehr viel entgegenzusetzen“, bilanzierte Trainer Pál Dárdai die Partie bei den im Jahr 2016 in der Liga noch unbesiegten Schwaben, während Marvin Plattenhardt Vertrauen in den Teamspirit und das Können der Herthaner hat: „Die Niederlage wirft uns nicht um. Jetzt werden wir uns wieder aufrappeln und im nächsten Spiel erneut alles geben.“ Das heutige Duell gegen zuletzt etwas kriselnde Wolfsburger, die unter der Woche auch noch in der Champions League antreten mussten, ist für Trainer Dárdai ein „Gradmesser“. „Gegen Wolfsburg wird es sich zeigen, wo die Reise hingeht“, so der Ungar. „Gewinnen wir, sind wir im Plan und bleiben oben dran, gelingt das nicht, werden wir uns eher mit dem Mittelfeld der Liga anfreunden müssen.“ Das Hauptaugenmerk der Berliner liegt laut Michael Preetz dabei eh auf einem anderen Wettbewerb – nämlich dem DFB-Pokal. Vor anderthalb Wochen gewannen die Blau-Weißen mit 3:2 in Heidenheim und zogen damit erstmals seit 35 Jahren ins Halbfinale dieses Wettbewerbs ein. Der Traum vom

Finale im heimischen Olympiastadion, den Trainer Dárdai vor Saisonbeginn ausgegeben hat, lebt weiter. Auf die Frage, ob es Michael Preetz lieber hätte, dass die Blau-Weißen endlich einmal ins Pokalfinale einziehen würden oder sich am Ende der Saison für die Champions League qualifizieren

würden, gab er eine eindeutige Antwort: „Für mich ist das einfach. Ich würde immer auf den Pokal setzen.“ Der Weg bis ins Finale ist auch nur noch ein Spiel entfernt. Am 20. April geht es im heimischen Olympiastadion gegen Borussia Dortmund. Erst vor zwei Wochen haben Dárdais Schützlinge der Tuchel-Elf mit einer disziplinierten Leistung ein 0:0 abgetrotzt. Doch Fabian Lustenberger weiß, dass es nicht einfach wird: „Dortmund ist ein schwerer Gegner, aber wir wollen ins Finale.“ Und Michael Preetz jubelte: „Wir haben endlich Nach dem Schlusspfiff ließen Per Skjelbred, Fabian Lustenberger und John Anthony Brooks (v.l.n.r.) ein wenig die Köpfe hängen. Erstmals seit fast zweieinhalb Monaten haben die Blau-Weißen mal wieder eine Niederlage kassiert. Am Ende stand beim VfB Stuttgart ein 0:2.

AKTUELL

ein Heimspiel, das ist ein tolles Los für unsere Fans.“ Doch bei all der Freude über die Erfolge im Pokalwettbewerb darf man die Ligaspiele nicht außer Acht lassen. Denn das PokalHalbfinale kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die BlauWeißen in der Rückrunde noch keine Partie gewinnen konnten. Gegen Augsburg (0:0), Bremen (3:3) und Dortmund (0:0) gab es drei Remis, in Stuttgart nun eine Niederlage. „Wir sind in einer Phase, wo es nicht so optimal läuft, wo die Konstanz fehlt“, gibt Trainer Dárdai unumwunden zu. „Das hat jede Mannschaft in einer Saison, da muss jedes Team durch.“ Dárdai kenne die Ursachen für die aktuelle Ergebnisschwäche seines Teams, wolle aber nicht

öffentlich darüber sprechen, sondern sie im Training angehen. Hilfreich wäre jedenfalls eine baldige Rückkehr von Salomon Kalou und Mitchell Weiser, denn die beiden Offensiv-Akteure würden den Herthanern ohne Frage guttun. Weiser ist mit vier Vorlagen der beste Vorbereiter der Berliner in dieser Saison, Kalou der beste Torschütze (10 Tore). In Stuttgart fehlten ihre Schnelligkeit, ihr Zug zum Tor und auch ihre individuelle Klasse. Dennoch ist Dardai hin- und hergerissen. Einerseits würde er beide am liebsten so schnell wie möglich wieder im Team sehen. Andererseits will er nicht riskieren, dass beide länger ausfallen, weil sie zu früh wieder angefangen haben. „Dann haben wir statt einer Zehn-Tages-Verletzung plötzlich einen Ausfall von

Tabelle nach dem 21. Spieltag Pl. Mannschaft

Sp.

S

U

N

Tore Pkt.

Sp.

S

U

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21

18 15 10 10 10 10 10 8 7 8 7 7 6 5 5 5 2 4

2 3 5 5 3 3 2 6 8 3 5 5 6 6 6 5 9 2

1 3 6 6 8 8 9 7 6 10 9 9 9 10 10 11 10 15

53:10 53:24 31:22 29:23 30:28 27:25 42:38 31:28 24:27 33:41 25:30 14:23 22:31 23:31 27:37 25:42 19:31 19:36

10 10 10 10 11 11 11 11 11 11 11 10 11 11 10 10 10 10

10 9 5 6 6 6 7 7 4 5 3 4 1 2 3 1 1 2

0 1 3 3 2 1 1 3 4 1 3 2 4 3 3 3 5 0

FC Bayern München Borussia Dortmund Bayer 04 Leverkusen Hertha BSC FC Schalke 04 1. FSV Mainz 05 Borussia M’gladbach VfL Wolfsburg 1. FC Köln VfB Stuttgart Hamburger SV FC Ingolstadt SV Darmstadt 98 FC Augsburg Eintracht Frankfurt Werder Bremen TSG 1899 Hoffenheim Hannover 96

56 48 35 35 33 33 32 30 29 27 26 26 24 21 21 20 15 14

Heim N Tore 0 0 2 1 3 4 3 1 3 5 5 4 6 6 4 6 4 8

34:3 31:8 18:9 14:7 17:14 14:12 24:16 25:9 11:10 14:18 13:15 9:10 8:19 10:16 17:20 9:20 10:15 11:17

zwei Monaten“, mahnt der Trainer zur Geduld. Derweil hat Julian Schieber nach überstandenem Knorpelschaden und 356 Tagen ohne ein Spiel für die Blau-Weißen gegen Ex-Klub Stuttgart sein Comeback gegeben. „Für mich war es dann einfach geil, wieder Bundesliga zu spielen“, so der 27-Jährige. „Ich habe monatelang darauf hingearbeitet.“ Dennoch sei die Niederlage bitter, doch das Team werde alles reinwerfen, um es heute „gegen den VfL Wolfsburg besser zu machen.“ Er selber kann vermutlich seinen Anteil dazu nicht beitragen, weil er nach einem Schlag aufs Sprunggelenk unter der Woche das Training auslassen musste. So bleibt ihm nur das Anfeuern, damit am Ende der erste Dreier in 2016 bejubelt werden kann.

Pkt.

Sp.

S

Auswärts U N Tore

Pkt.

30 28 18 21 20 19 22 24 16 16 12 14 7 9 12 6 8 6

11 11 11 11 10 10 10 10 10 10 10 11 10 10 11 11 11 11

8 6 5 4 4 4 3 1 3 3 4 3 6 3 2 4 1 2

2 2 2 2 1 2 1 3 4 2 2 3 2 3 3 2 4 2

26 20 17 14 13 14 10 6 13 11 14 12 17 12 9 14 7 8

1 3 4 5 5 4 6 6 3 5 4 5 3 4 6 5 6 7

19:7 22:16 13:13 15:16 13:14 13:13 18:22 6:19 13:17 19:23 12:15 5:13 22:16 13:15 10:17 16:22 9:16 8:19

AUFSTELLUNG Tor

Burchert

Körber

Jarstein

Kraft

Zum Ankreuzen – Wer hat gespielt?

D

D

NOR

D

30

29

22

1

Abwehr

Plattenhardt

Langkamp

Pekarik

25

D

D

D

SVK

23

21

15

2

28

USA

van den Bergh

34

CH

Brooks

D

Lustenberger

Mittelstädt

Mittelfeld 5

3

NOR

24

20

D

Darida

Stark

Kurt

Baumjohann

Ronny

D

CH

Stocker

Hegeler

32

D

Beerens

17

14

D

31

NED

Haraguchi

Weiser

BRA

27

JPN

D

13

12

D

CZ

Skjelbred

18

9

6

D

D

Kohls

Kauter

Angriff D

D

CIV

19

16

11

8

Schieber

Allagui

Kalou

Kader des VfL Wolfsburg

BIH

Ibiševic´

Dárdai

Petry

Widmayer Teamleiter

Athletik-Trainer

Athletik-Trainer

Vieth

Trainerstab

Torwart-Trainer

Trainer

Trainer

Funktionsteam

Kuchno

di Martino

Hamzagic

Tor 1 Diego Benaglio 20 Max Grün 28 Koen Casteels Abwehr 4 Marcel Schäfer 6 Carlos Ascues 15 Christian Träsch 18 Dante 21 Jannes Horn 24 Sebastian Jung 25 Naldo 26 Felipe Lopes 31 Robin Knoche 34 Ricardo Rodriguez 37 Moritz Sprenger Mittelfeld 7 Daniel Caligiuri 8 Vieirinha

10 17 22 23 27 30 38

Julian Draxler André Schürrle Luiz Gustavo Josuha Guilavogui Maximilian Arnold Paul Seguin Ismail Azzaoui

Sturm 3 Nicklas Bendtner 11 Max Kruse 12 Bas Dost 16 Bruno Henrique 32 Leandro Putaro 33 Sebastian Stolze Trainer Dieter Hecking Dirk Bremser Ton Lokhoff

Cigerci

STATISTIK Bundesliga 2015/16 SP

Termin

Begegnung

Ergebnis

Pl.

Zuschauer

01

Sa.15.08.2015, 15:30 Uhr

A

FC Augsburg

1:0 (0:0)

7

28.130

Tobias Welz

02

Fr., 21.08.2015, 20:30 Uhr

H

SV Werder Bremen

1:1 (1:1)

7

56.376

Sascha Stegemann

03

So.30.08.2015, 15.30 Uhr

A

Borussia Dortmund

1:3 (0:1)

10

80.500

Guido Winkmann

04

Sa. 12.09.2015, 15.30 Uhr

H

VfB Stuttgart

2:1 (2:1)

7

45.994

Tobias Stieler

05

Sa. 19.09.2015, 15.30 Uhr

A

VfL Wolfsburg

0:2 (0:0)

11

30.000

Günter Perl

06

Di. 22.09.2015, 20.00 Uhr

H

1. FC Köln

2:0 (1:0)

5

40.181

Florian Meyer

07

So.27.09.2015, 15.30 Uhr

A

Eintracht Frankfurt

1:1 (0:1)

6

46.000

Benjamin Brand

08

Sa. 03.10.2015, 15.30 Uhr

H

Hamburger SV

3:0 (1:0)

4

65.427

Dr. Felix Brych

09

Sa. 17.10.2015, 15.30 Uhr

A

FC Schalke 04

1:2 (0:1)

5

61.336

Marco Fritz

10

Sa. 24.10.2015, 18.30 Uhr

A

FC Ingolstadt 04

1:0 (1:0)

5

15.000

Sascha Stegemann

11

Sa. 31.10.2015, 15.30 Uhr

H

Borussia M’gladbach

1:4 (0:2)

6

58.566

Peter Sippel

12

Fr. 06.11.2015, 20.30 Uhr

A

Hannover 96

3:1 (1:0)

4

40.200

Christian Dingert

13

So. 22.11.2015, 15.30 Uhr

H

TSG 1899 Hoffenheim

1:0 (1:0)

4

37.045

Guido Winkmann

14

Sa. 28.11.2015, 15.30 Uhr

A

FC Bayern München

0:2 (0:2)

5

75.000

Dr. Jochen Drees

15

Sa. 05.12.2015, 15.30 Uhr

H

Bayer 04 Leverkusen

2:1 (1:1)

4

41.819

Robert Hartmann

16

Sa. 12.12.2015, 15.30 Uhr

A

SV Darmstadt 98

4:0 (2:0)

3

17.000

Günter Perl

17

So. 20.12.2015, 15.30 Uhr

H

1. FSV Mainz 05

2:0 (1:0)

3

39.835

Peter Sippel

18

Sa. 23.01.2016, 15.30 Uhr

H

FC Augsburg

0:0 (

)

3

35.196

Tobias Stieler

19

Sa. 30.01.2016, 15.30 Uhr

A

SV Werder Bremen

3:3 (2:0)

3

40.141

Bastian Dankert

20

Sa. 06.02.2016, 15.30 Uhr

H

Borussia Dortmund

0:0 (

)

3

74.244

Marco Fritz

21

Sa. 13.02.2016, 15.30 Uhr

A

VfB Stuttgart

0:2 (0:0)

4

45.465

Christian Dingert

22

Sa. 20.02.2016, 15.30 Uhr

H

VfL Wolfsburg

23

Fr. 26.02.2016, 20.30 Uhr

A

1. FC Köln

24

Mi. 02.03.2016, 20.00 Uhr

H

Eintracht Frankfurt

25

So. 06.03.2016, 17.30 Uhr

A

Hamburger SV

26

11. – 13.03.2016

H

FC Schalke 04

27

18. – 20.03.2016

H

FC Ingolstadt 04

28

01. – 03.04.2016

A

Borussia M’gladbach

29

08. – 10.04.2016

H

Hannover 96

30

15. – 17.04.2016

A

TSG 1899 Hoffenheim

31

22. – 24.04.2016

H

FC Bayern München

32

29.04. – 01.05.2016

A

Bayer 04 Leverkusen

33

Sa. 07.05.2016, 15.30 Uhr

H

SV Darmstadt 98

34

Sa. 14.05.2016, 15.30 Uhr

A

1. FSV Mainz 05

DFB-Pokal 2015/16

Schiedsrichter

Die S-Bahn Berlin ermöglicht allen Hertha-Fans eine staufreie Anreise zu allen Heimspielen. Den S-Bahnhof Olympiastadion erreichen Sie mit der S5. Vom Alexanderplatz beträgt die Fahrzeit 26 Minuten, vom S-Bahnhof Friedrichstraße 22 und vom S-Bahnhof Zoologischer Garten sind es nur 14 Minuten. Damit die An- und Abreise reibungslos gelingt, werden an Spieltagen zusätzliche Verstärkerzüge zwischen den Bahnhöfen Westkreuz und Olympiastadion eingesetzt. Die S-Bahn Berlin wünscht allen Hertha-Fans viel Spaß beim Fußball!

SP

Datum

Begegnung

Ergebnis

Zuschauer

01

Mo. 10.08.2015, 18.30 Uhr

A

Arminia Bielefeld

2:0 (0:0)

21.484

Schiedsrichter

02

Di. 27.10.2015, 19.00 Uhr

A

FSV Frankfurt

2:1 n.V. (1:1)

08.177

Patrick Ittrich

03

Mi. 16.12.2015, 19.00 Uhr

A

1. FC Nürnberg

2:0 (1:0)

35.204

Tobias Stieler

04

Mi. 10.02.2016, 19.00 Uhr

A

1. FC Heidenheim

3:2 (2:1)

11.900

Deniz Aytekin

05

Di./Mi. 19./20.04.2016

H

Borussia Dortmund

Arne Aarnink

UNSER GEGNER

BEI DEN „WÖLFEN“ IST DAS SAISONZIEL IN GEFAHR Der VfL Wolfsburg hinkt in dieser Saison seinen eigenen Ansprüchen hinterher. Vor der aktuellen Spielzeit wurde die erneute Teilnahme an der Champions League als Ziel ausgegeben, außerdem wollte der amtierende Pokal- und Supercup-Sieger nach eigener Aussage in dieser Saison die Bayern „ärgern“ und möglichst den Platz als Nummer zwei in Deutschland festigen. Doch nach 21 Spieltagen ist dieses Saisonziel mehr als gefährdet. Die „Wölfe“ rangieren nur auf dem achten Platz und sind schon fünf Punkte von der Champions League-Qualifikation entfernt. „Dass es schwierig wird, die vergangene Spielzeit zu bestätigen, das haben wir natürlich gewusst“, versucht Trainer Dieter Hecking zu erklären. Im vergangenen Jahr, als der VfL Vizemeister wurde, hat bei den Niedersachsen vieles zusammengepasst. Und vor allem hat den „Wölfen“ der Abgang von Kevin De Bruyne stark zugesetzt, der bis heute spielerisch noch nicht ebenbürtig ersetzt werden konnte. Außerdem problematisch: die Auswärtsschwäche. Kein Team holte auf des Gegners Platz weniger Punkte. Nur einen Sieg und drei Remis fuhren die Wolfsburger bisher auswärts ein – zu wenig für ein Team mit solchen Zielen. Was hingegen die Heimtabelle angeht, da gehört der VfL zu den Top-3. Doch während die Grün-Weißen in der Liga nicht so richtig ins Rollen kommen, mahnt Manager Klaus Allofs zur Ruhe: „Wir dürfen die Geduld nicht verlieren.“ In der „Königsklasse“ haben sich die „Wölfe“ hingegen bisher sehr ordentlich präsentiert und zogen als Gruppensieger (u.a. vor Manchester United) souverän ins Achtelfinale ein. Nun steht man mit dem KAA Gent – das Hinspiel endete mit einem 3:2-Sieg – vor einer durchaus lösbaren Aufgabe. Ein Viertelfinaleinzug „wäre ein weiterer Schritt, sich unter den

besten Teams zu etablieren und wahrgenommen zu werden“, befindet Allofs. „Dennoch sehen wir den Wettbewerb nicht isoliert“, so Allofs weiter. „Wir registrieren, dass wir uns in der Bundesliga parallel dazu schwergetan haben.“ Ziel muss es sein, „dass wir auch in der Bundesliga konstant punkten.“ Dazu brauchen sie die Mentalität ihrer bisherigen Champions League-Auftritte. Auch dort habe man in der Gruppenphase „kein Feuerwerk abgebrannt“, aber immer solide und total konzentriert gespielt. Das habe Allofs in den Ligaspielen bis dato vermisst. „Das sind Dinge, die Spitzenmannschaften ausmachen.“ In den Ligaspielen wird deutlich, dass den „Wölfen“ Kevin De Bruyne an

allen Ecken und Enden fehlt. Die Nationalspieler Julian Draxler und André Schürrle, die beide auch noch auf der Suche nach der Form sind, können den quirligen Belgier in der Offensive nicht ersetzen. Doch auch andere Leistungsträger wie Max Kruse, Niklas Bendtner, Dante oder Luiz Gustavo sind nicht in Topform. Dazu fallen Josuha Guilavogui (Hüftprobleme) und Bas Dost (Mittelfußbruch) aus. Unter der Woche vor dem Spiel in Gent haben sich mit Keeper Diego Benaglio (Rippenprellung) und Daniel Caligiuri (Oberschenkelprellung) die nächsten Kandidaten für die Startelf abgemeldet. Keine optimalen Voraussetzungen, um in der Champions League und in der Liga noch einmal voll anzugreifen.

RÜCKBLICK

WARTEN AUF DEN ERSTEN RÜCKRUNDENSIEG Mit einer starken Leistung punktete Hertha im Spitzenspiel gegen Borussia Dortmund. Die Blau-Weißen hatten gegen die Westfalen sogar die Chance auf den Siegtreffer, konnten

mit dem Punkt aber gut leben. Im DFB-Pokal beim 1. FC Heidenheim war ein Remis keine Option und so zogen die Jungs von Pál Dárdai mit einem 3:2-Sieg ins Pokalhalbfinale ein.

Am Ende der Woche stand dann noch das Auswärtsspiel beim VfB Stuttgart an. Dort hieß es am Ende 0:2, obwohl es durchaus Chancen gab, etwas Zählbares mitzunehmen.

Fakten zum Spiel gegen Dortmund

Fakten zum Spiel gegen Heidenheim

Fakten zum Spiel gegen Stuttgart

Serie: Das Remis gegen den BVB war für die Blau-Weißen das dritte Unentschieden in Folge – seit sechs Ligaspielen war Hertha damit unbesiegt.

Historisch: Mit dem Sieg gegen den 1. FC Heidenheim stehen die Blau-Weißen nach 35 Jahren erstmals wieder im Halbfinale des DFB-Pokals.

Rückkehr: Julian Schieber gab an seinem 27. Geburtstag beim Ex-Klub sein Comeback – es war sein erstes Pflichtspiel seit dem 22. Februar 2015.

Ballkontakte: Vladimir Darida sowie Mitchell Weiser konnten mit 59 Aktionen am Ball überzeugen und hatten somit die meisten Ballkontakte.

Starke Zahlen: Die Berliner überzeugten auf der Ostalb durch 63 Prozent Ballbesitz sowie einer Passquote von 83 Prozent. Insgesamt spielten die Herthaner 613 Pässe, von denen 511 ankamen.

Statistische Überlegenheit: Die Blau-Weißen gewannen 55% der Zweikämpfe und lagen in der Statistik auch bei der Passgenauigkeit (83% zu 80%) leicht vorne.

Präzision: Die meisten Ballkontakte im Spiel der Berliner hatte mit 114 Aktionen Sebastian Langkamp, der auch mit den meisten gewonnenen Zweikämpfen (83%) glänzte.

Jubiläum: Per Skjelbred bestritt beim Gastspiel in Schwaben sein 100. Bundesligaspiel – 74 davon absolvierte der norwegische Mittelfeldspieler für Hertha BSC.

Doppelpacker: Vedad Ibiševi c schoss insgesamt viermal auf das gegnerische Tor. Die Hälfte seiner Schüsse landete im Netz.

Fleißig: Der Ex-Stuttgarter Vedad Ibiševi c gab vier Torschüsse ab – Bestwert der Blau-Weißen.

Passgenauigkeit: Die Herthaner sorgten dafür, dass 72 Prozent der Pässe beim Mitspieler ankamen. Schüsse und Vorlagen: An den zehn Torschüssen der Herthaner waren mit je zwei Schüssen Salomon Kalou, Vedad Ibiševi c sowie Jens Hegeler beteiligt. Die meisten Vorlagen aufseiten der Berliner lieferte Vladimir Darida, der für drei Abschlüsse auflegte.

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INTERVIEW

DUELL MIT GESTERN sind es immer besondere Spiele gegen Wolfsburg. Ich habe dort viel Schönes erlebt und hatte eine gute Zeit. Wir sind 2009 Deutscher Meister geworden, haben Champions League und Europa League gespielt. Ich habe noch immer viele gute Freunde da.

Es war nur eine kurze Szene, ein kleiner Moment, doch er sagte viel aus: Peter Pekarik ist zurück auf der BundesligaBühne. Mit einem beherzten Sprint legte er den Ball an Emiliano Insúa vorbei, überlief seinen Stuttgarter Gegenspieler und leitete einen Angriff der Herthaner ein. Doch der Spielzug führte leider nicht zum Erfolg. So wenig wie die anderen Bemühungen der Blau-Weißen am vergangenen Spieltag. Die erste Niederlage seit Ende November konnte auch der Berliner Rechtsverteidiger nicht verhindern, trotzdem gewinnt er der

Begegnung einige positive Aspekte ab. „Ich habe ein gutes Gefühl auf dem Platz, an meine Schulterverletzung denke ich überhaupt nicht mehr“, sagt der 29-Jährige. Im Gespräch mit WIR HERTHANER spricht der Slowake über sein Comeback, euphorische Berliner und das Duell mit dem VfL Wolfsburg. Peter, Hertha BSC spielt heute gegen deinen Ex-Klub. Ist das Duell mit dem VfL Wolfsburg noch etwas Besonderes für dich? Peter Pekarik: Ja, für mich

Wie wichtig ist das Spiel für Hertha BSC? Pekarik: Die Partie wird uns zeigen, wo wir momentan stehen. Wolfsburg gehört zu den besten Mannschaften der Liga und hat einen großen und guten Kader. Aber unsere Motivation ist sehr groß, den ersten Bundesliga-Sieg 2016 zu holen. Nichtsdestotrotz: Bis zum letzten Spieltag sind es noch einige Begegnungen. Wir haben auch nach Samstag alles in unseren eigenen Händen. Drei Punkte aus vier Ligaspielen, der Einzug in das Pokalhalbfinale. Wie zufrieden bist du mit dem Start in die Rückrunde? Pekarik: Bis jetzt läuft eigentlich alles super. Wir haben nach fast vier Monaten das

INTERVIEW

erste Mal verloren, aber das ist kein Grund für Nervosität oder Panik. Wir müssen immer ruhig bleiben und jedes Spiel genießen, so wie wir das in der Hinrunde getan haben. Dann kommt schnell auch der erste Sieg in diesem Jahr. Julian Schieber sprach bei aller Freude aufgrund der Niederlage in Stuttgart von einem eher bescheidenem Comeback. Welches Gefühl hattest du? Pekarik: Für mich war es ein fantastisches Gefühl, nach so langer Pause wieder in der ersten Elf zu sein und 90 Minuten gespielt zu haben. Natürlich hätte es sich mit Punkten noch besser angefühlt, aber trotzdem habe ich dieses Spiel auf eine Art und Weise genossen. Meine Leistung muss der Trainer beurteilen. Ich habe mich fit gefühlt und dafür möchte ich den Athletiktrainern Henrik Kuchno und Hendrik Vieth danken. Wir haben viel und hart zusammen gearbeitet. Der Kampf um die Plätze in der Startformation ist in dieser Saison groß. Die Frage, die nicht fehlen darf, lautet: Wie bewertest du den Konkurrenzkampf innerhalb der Mannschaft?

Pekarik: Konkurrenzkampf gehört zum Fußball, und für mich ist es eine gute Sache, weil er die Spieler, aber auch das Team, nach vorne bringt. Niemand kann sich im Training hängen lassen. Aber wir spüren auch das Vertrauen des Trainers, und das ist wichtig. Ende März stehen die nächsten Länderspiele mit der Slowakei an. Die Nationalmannschaft hat sich das erste Mal für eine Europameisterschaft qualifiziert. Wie groß ist die Vorfreude auf die EM 2016? Pekarik: Ich habe mit Trainer Ján Kozák regelmäßig Kontakt. Er hat sich auch während meiner Verletzung immer wieder bei mir erkundigt. Ich freue mich natürlich, wenn ich wieder zur Nationalmannschaft

eingeladen werde, vielleicht ja schon im März. Auf die EM freue ich mich schon riesig. Wir sind das erste Mal dabei, das ist ein großer Erfolg für den slowakischen Fußball. Wir waren bislang einmal bei einer WM – 2010 sind wir bis ins Achtelfinale gekommen. Das würden wir in Frankreich auch gerne schaffen. Du spielst deine vierte Saison in Berlin. Merkst du, dass in diesem Jahr die Euphorie um den Verein steigt? Pekarik: Ich merke schon einen Unterschied. Ich fühle die Euphorie in der ganzen Stadt, das ist einfach toll. Unseren Fans gehört für ihre Unterstützung ein großer Dank! Ich hoffe, dass wir ihnen mit dem Einzug ins Pokalfinale etwas zurückgeben können!

CIGERCI

KENNER DER MATERIE Die Temperaturen auf dem Schenckendorffplatz liegen diese Woche wieder rund um den Gefrierpunkt. Mit Mütze, Schal und Handschuhen versuchen die Herthaner, sich vor der Kälte zu schützen. Für Beobachter ist es dann nicht immer ganz einfach, die eingemummten Spieler auf Anhieb zu erkennen. Tolga Cigerci fällt trotzdem auf. Der Mittelfeldspieler hat ein Stück Baumwolle oben an der Spitze seiner Mütze herausgeschnitten, seine schwarzen Haare blitzen zwischen dem blauen Stoff auf. „Das fühlt sich einfach besser, irgendwie gemütlicher an“, sagt der 23-Jährige lachend. Regelmäßige Trainingszuschauer erkennen ihn aber auch aus einem anderen Grund. Mal links, mal rechts und mal zentral: Cigerci taucht in den Übungen und Spielen auf dem Schenckendorffplatz immer wieder auf unterschiedlichen Positionen auf. Diese Vielseitigkeit schätzt Pál Dárdai an seinem Schützling. In Stuttgart beorderte

der Coach den Rechtsfuß ins linke Mittelfeld. Für Cigerci, der die Duelle gegen Augsburg und Bremen wegen eines kleinen Muskelfaserrisses verpasst hatte, war es das Startelfdebüt in diesem Jahr. Doch sein erstes Spiel 2016 verlief wenig zufriedenstellend für ihn und die Blau-Weißen.

„Ich würde nicht sagen, dass wir total schlecht gespielt haben“, sagt der Allrounder. „Wir hätten unsere Torchancen nutzen können, den einen oder anderen Fehler verhindern müssen. Aber Stuttgart hat es auch einfach gut gemacht.“ Zu lange möchte sich Cigerci mit der Pleite beim VfB nicht

CIGERCI

aufhalten. „Was bringt es noch, sich großartig darüber zu ärgern. Im Nachhinein können wir es nicht mehr ändern.“ Den Blick haben der spielstarke Mittelfeldmann und seine Kollegen spätestens mit Wochenbeginn auf das Duell gegen den VfL Wolfsburg gerichtet. „Wir müssen es schaffen, viel Ballbesitz zu haben und den Gegner laufen zu lassen. Dann erspielen wir uns mehr Räume und Torchancen“, sagt Herthas Nummer 17, der dem Hinrundenspiel gegen den amtierenden Vizemeister und Pokalsieger trotz der 0:2-Niederlage etwas

Positives abgewonnen hat. „Wir haben ordentlich gespielt, hatten unsere Chancen und waren mit den Wolfsburgern auf Augenhöhe. Wir hätten da mehr holen können“, erinnert sich Cigerci an die Begegnung des fünften Spieltags, die noch aus einem anderen Grund eine besondere für ihn war: Gegen die Niedersachen feierte Cigerci sein Comeback, nachdem er sich zuvor monatelang mit einer Zehenverletzung herumgeplagt hatte. Diesmal wollen die Herthaner das bessere Ende auf ihrer Seite haben. Es wäre nach drei Unentschieden und einer Niederlage der erste Bundes-

liga-Sieg 2016. „Wir werden alles daran setzen, die drei Punkte hier zu behalten“, sagt Cigerci. Im dritten Anlauf wäre es sein erster Sieg gegen seinen alten Arbeitgeber, mit dem ihm auch nach einigen Jahren noch immer einiges verbindet: 2005 wechselte er in die Jugendabteilung der „Wölfe“, feierte fünf Jahre später als A-Jugendlicher sein Bundesliga-Debüt und errang in der gleichen Saison mit der Nachwuchsmannschaft der Grün-Weißen die deutsche Meisterschaft. „Irgendwie ist es jedes Mal schön, gegen den Verein zu spielen, bei dem du groß geworden bist“, gesteht der Mittelfeldspieler.

HERTHA-APP

ENTDECKT HERTHAS ERWEITERTE REALITÄT! Hertha BSC bietet mit der offiziellen App seinen Fans ab sofort exklusiv die Möglichkeit, den Verein und seine Spieler in virtuellen Videos zu erleben. Scannt dafür einfach die Spielankündigungsplakate, wie das zum Spiel gegen den VfL Wolfsburg auf dieser Seite, die Autogrammkarten der Spieler, die Fotos der Spielerprofile auf der offiziellen Hertha-Homepage oder auch das Hertha BSC Logo – wir lassen uns immer wieder neue Überraschungen für euch einfallen.

Um in den Genuss der virtuellen Videos zu kommen, ladet einfach die App aus dem jeweiligen Store, startet im

Menü die Funktion „Virtuell“ und scannt dann die Plakate, Autogrammkarten, Profile oder das Logo.

UFF ACHSE

MIT HERTHA UNTERWEGS! Enttäuschte Gesichter blicken zwischen blau-weißen Trikots und Schals hindurch. Noch ist die Stimmung im ICE 592 von Stuttgart nach Berlin nach der 0:2-Niederlage von Hertha BSC beim Auswärtsspiel gegen den VfB Stuttgart getrübt. Im Bordrestaurant steht Cindy Pohl in ihrer dunkelblauen Unternehmensbekleidung der DB und versucht, trotz ihrer eigenen Enttäuschung über das Spielergebnis, jedem Fahrgast ein Lächeln zu schenken, der sich bei ihr mit Getränken versorgt. Um die Stimmung der Fans wieder zu heben, ruft sie ihnen den immer noch tollen Platz in der Tabelle in Erinnerung. Das hilft ein bisschen. Cindy Pohl ist nicht nur 1. Stewardess im Bordrestaurant, sondern auch begeisterte Hertha-Anhängerin und wird bei Fanreisen des Berliner Vereins daher besonders gerne in den Dienstplan geschrieben – denn sie kann die Emotionen der Fahrgäste in blau-weiß nur allzu gut nachempfinden.

nicht mehr losgelassen.“ Beinahe genauso lange, seit nunmehr fast neun Jahren, ist sie Stewardess bei der Deutschen Bahn. Damals wollte sie sich beruflich neu orientieren und wagte den Quereinstieg bei der Bahn. „Durch die langjährige Partnerschaft zwischen der DB und Hertha BSC hat sich meine Liebe zum Verein weiter vertieft und als Berlinerin führt sowieso fast kein Weg an Hertha vorbei. Die Union-Fans mögen mir verzeihen...“

Vor zehn Jahren besuchte die 37-Jährige zum ersten Mal ein Spiel von Hertha BSC. „Die Atmosphäre im Stadion hat mich sofort gefesselt und seitdem auch

Cindy Pohl hat Freude am direkten Kontakt zum Kunden und schätzt an ihrer Arbeit, dass kein Tag wie der andere ist – auch durch die vielen Menschen, denen sie an

unterschiedlichen Orten begegnet. Dabei erlebt man mit den Reisenden sowohl traurige als auch glückliche Momente. In besonderer Erinnerung behält sie einen Mann, dem sie dabei helfen konnte, seinen im Zug verlorenen Ehering wiederzufinden. „Die Freude und tiefe Dankbarkeit des Mannes begleiten mich noch heute.“ Auch an Reisen mit den Fußballfans von Hertha BSC hat Cindy Pohl immer wieder Freude. Ihr Geheimrezept im Umgang mit den Fans? Offenes und freundliches Auftreten. „Man darf einfach keine Berührungsängste haben“, ergänzt sie. Seitdem die Deutsche Bahn vor einigen Jahren das Fanreisemanagement eingeführt hat, sind

UFF ACHSE

die Fahrten mit den Fans besser organisiert und damit entspannter geworden. Jedes Wochenende sind bis zu 100.000 Fans mit der DB zu Spielen ihrer Vereine unterwegs. Auch wenn davon nur etwa zwei Prozent für Randale und Vandalismus verantwortlich sind, entstehen jährlich Kosten in Millionenhöhe. Damit es auf Fanreisen mit der Deutschen Bahn – egal ob die Anhänger mit einem Sieg oder einer Niederlage nach Hause fahren – keine Eskalationen gibt, hat die DB unter anderem bereits vor einigen Jahren das Fanreisemanagement etabliert. Dabei wird in enger Zusammenarbeit mit den jeweiligen Vereinen beispielsweise die Anreise zu Auswärtsspielen gezielt vorbereitet. Hertha BSC hat vor gut drei Jahren begonnen, ein erfolgreiches Fanreisemanagement umzusetzen. Wesentliche Bestandteile davon

sind der Fandialog, die Reservierung von Abteilen im Regional- und Fernverkehr sowie der Dialog mit all denjenigen, die an der Reise beteiligt sind. Eine wichtige Rolle spielt dabei der Fanbeauftragte des Vereins, der gemeinsam mit den Zugbegleitern dafür sorgt, dass die Reise friedlich verläuft. Wenn die Fans in den Zug steigen, stellt er sich persönlich beim Bordpersonal vor. Sollten im Verlauf der Reise Probleme auftreten, ist er Ansprechpartner für die Zugbegleiter und kann deeskalierend wirken.

Aber auch schon der Einsatz von Bordpersonal mit Fußball-Leidenschaft wie Cindy Pohl kann Auseinandersetzungen vorbeugen. Einerseits kann sie sich in die Gefühlslage der Fans hineinversetzen und hat ein größeres Verständnis für sie. Andererseits wissen aber auch die Fans, dass sie durch Pöbeleien und Randale jemandem aus ihren Reihen schaden würden. Nachdem der Zug nach Mitternacht in Berlin Ostbahnhof eingetroffen ist, möchte Cindy Pohl den Fans für die Zukunft eines mit auf den Weg geben: „Habt Spaß bei der Zugfahrt, aber bitte verlasst den Zug genauso sauber und ordentlich, wie ihr ihn vorgefunden habt und nehmt bitte auch Rücksicht auf andere Fahrgäste. Lasst den Frust nach einem verlorenen Spiel nicht am Zug aus, damit dieser euch auch in Zukunft weiterhin pünktlich und sicher zu allen Spielen bringen kann.“

TICKER

Jubilare vom 07.02. bis 20.02. – Hertha gratuliert seinen Mitgliedern! Klaus Heiden Kurt Schmidt Hartmut Metzger Dieter Goldhoorn Heinz Rummler Monika Niefünd Leonhard R. Mueller Dr. med. Nicolas Toussaint Lutz Fiedler Klaus Dieter Jander Bernd Bredemeyer Riccardo Gattorna Andreas Langbein Rosel Seewald Wolfgang Sommer Michael Hingst Uwe Jagelmann Marie-Luise Schreiber Eberhard Gorges

14.02.1936 08.02.1941 09.02.1941 14.02.1941 18.02.1941 12.02.1946 12.02.1946 15.02.1946 07.02.1951 07.02.1951 08.02.1951 11.02.1951 12.02.1951 12.02.1951 14.02.1951 19.02.1951 19.02.1951 20.02.1951 09.02.1956

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Barbara Jörg Bernd Norbert Michael Stefan Theo Marina Thomas Reiner Dagmar Martin John Ralf Norbert René Uwe-Jens Uwe Rupert Rene Dr. Stefan

Radi Engelmann Freund Schicht Schweifer Engel Gries Girke Lawerenz Thiem Metzenthin Schweitzer Panama Behling Drews Borutta Gania Falke Hertling Legde Walther

10.02.1956 19.02.1956 20.02.1956 08.02.1961 08.02.1961 09.02.1961 10.02.1961 10.02.1961 10.02.1961 12.02.1961 12.02.1961 13.02.1961 14.02.1961 14.02.1961 14.02.1961 15.02.1961 15.02.1961 16.02.1961 17.02.1961 17.02.1961 17.02.1961

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Thomas Matthias Burghard Mirco Marc Holger Robert Michael Andreas Thilo-Harry Christine Christoph Tomas Gunnar Martina Dirk Christian Andrew Ohad René Lars Mario

Schütte Lanner von Nell Gubela Terjung Müller Strehlau Ziseniss Schöpke Wollenschläger Behrendt Karbenk Surface Pelz Breitmann Overkamp Luder Kaul Zur Socher Faraci Wilcke

08.02.1966 08.02.1966 08.02.1966 09.02.1966 10.02.1966 11.02.1966 12.02.1966 13.02.1966 13.02.1966 14.02.1966 14.02.1966 15.02.1966 15.02.1966 15.02.1966 16.02.1966 16.02.1966 17.02.1966 18.02.1966 18.02.1966 18.02.1966 20.02.1966 20.02.1966

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Mit Audi auf dem roten Teppich Glanzpunkt bei den 66. Internationalen Filmfestspielen von Berlin: Dabei stahlen der Audi A4 Avant und der Audi Q7 quattro Filmstars und prominenten Gästen auf dem roten Teppich der Berlinale die Show. Die beiden Modelle avancierten zu den Hauptdarstellern bei der Autoübergabe an den Fußball-Bundesligisten Hertha BSC. Neben Cheftrainer Pál Dárdai und den beiden Fußballprofis Fabian Lustenberger und Vladimir Darida empfing die komplette Geschäftsführung um Michael Preetz, Thomas Herrich, Ingo Schiller und Paul Keuter stellvertretend für ihren Club die Fahrzeugschlüssel aus den Händen von Oliver Bartholomäy, Gesamtvertriebsleiter Region Ost der AUDI AG. „Mit den neuen Audi-Modellen legen die Herthaner einen genauso sicheren und erfolgreichen Auftritt hin wie in der aktuellen BundesligaSaison“, sagte Bartholomäy. Manager Michael Preetz sagte: „Wir sind stolz, solch einen tollen Premiumpartner zu haben und freuen uns sehr auf die neuen technischen Highlights, die uns die AUDI AG zur Verfügung stellt.“

MITGLIEDER

HA-HO-HE HERTHA BSC WIR gegen den VfL Wolfsburg Die Welt zu Gast in Berlin – Internationale Tourismus Börse (ITB) startet und Sie können live dabei sein Exklusive Gutscheinausgabe für Hertha-Mitglieder zum Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt. Auch in diesem Jahr hält Hertha BSC in Kooperation mit der Messe Berlin ein ganz besonderes Angebot für seine

Mitglieder bereit. Exklusiv erhält jedes Hertha-Mitglied gegen Vorlage seines Mitgliederausweises an den Mitgliedereingängen am Ost- und Südtor einen Gutschein im Wert von 15,00 Euro für ein Tagesticket der ITB 2016. Kinder unter 14 Jahren haben freien Eintritt. Die Ausgabe erfolgt mit Öffnung der Stadiontore und solange der Vorrat reicht.

Die Gutscheine sind für die Privatbesuchertage am Samstag und Sonntag (12./13. März 2016) gültig und können an allen Tageskassen in den Messehallen unterm Funkturm gegen eine Eintrittskarte eingelöst werden. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Mehr Infos unter: www.itb-berlin.de Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Besuch der ITB. Da sind wir doch dabei! Auf geht’s Herthaner! Ihre Mitgliederbetreuung Informationen rund um die Mitgliedschaft bei HERTHA BSC Mitgliederbetreuung Ralf König / Liza Hanisch www.herthabsc.de

Kultiges Mitgliederfoto mit Herthinho – ein Spaß für Groß und Klein Kevin, Gerome, Sandra, Jean, Olaf, Blümchen, Herthinho und Freunde. Der nächste Fototermin: Samstag, 20.02.2016, um 14.15 Uhr Treffpunkt am Mitgliederstand – schauen Sie doch einfach mal vorbei!

[email protected] Tel.: (030) 300 928 – 521 Fax: (030) 300 928 – 57 Sprechzeiten: Mo. – Fr. von 9.00 – 17.30 Uhr

KIDS-CLUB »Zecke« Neuen do

rf

Liebe Kids-Club Mitglieder! Ihr wollt einen erfolgreichen Heimsieg erleben? Dann ist nicht nur die Mühe und Energie der blau-weißen Spieler gefragt! Ich hoffe, ihr seid bereit, unsere Profispieler bärenstark anzufeuern, denn heute im Berliner Olympiastadion findet die Partie gegen den VfL Wolfsburg statt. Mit nur fünf Punkten weniger sollte der heutige Gegner nicht unterschätzt werden!

Auch wenn wir zurzeit auf dem vierten Platz der Tabelle stehen, ist unser Wille zu Siegen natürlich sehr groß! Mit dieser Willenskraft und Euch treuen Herthanern, kann unsere Mannschaft nur gewinnen! Also macht ordentlich Krach und lasst das Stadion beben! An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bei den Kindern bedanken, die an der Auswärtsfahrt nach Bremen teilgenommen und unsere Hertha so lautstark unterstützt haben. Ich wünsche Euch ganz viel Spaß beim Spiel gegen Wolfsburg! Euer Zecke

KIDS-CLUB UNTERSTÜTZTE DIE PROFIS IN BREMEN Ein Auswärtsspiel ist für unsere kleinen Herthaner kein Hindernis, ihre blau-weißen Idole lautstark anzufeuern. Am 30. Januar stand eine bärenstarke Auswärtsfahrt auf dem Programm! Der Kids-Club machte sich mit knapp 50 aufgeregten Kindern auf den Weg an die Weser. Mit wehenden Fahnen und Schals im Gepäck sowie vielen Hertha-Liedern, kam der Kids-Club pünktlich am

Stadion an. Im Weser-Stadion unterstützten die Kids die Blau-Weißen bei einem äußerst spannenden Spiel und fieberten bei jedem Spielzug mit. Im Block wurden Bratwürste gegessen, Schals hochgehalten, Fangesänge angestimmt und die Herthaner angefeuert. Obwohl es am Ende knapp nicht zu einem Dreier

Partner des Kids-Clubs

reichte, herrschte eine super Stimmung im Kids-Club. Zusammen mit anderen HerthaFans freuten sich die Kids, bei dieser aufregenden Partie hautnah dabei gewesen zu sein.

Rückfragen gerne unter: [email protected] Tel.: (030) 300 928 – 523

TEAM U18 Schirmherr Fabian Lusten berger

Liebe Team U18-Mitglieder! Nach dem Pokalfight in Heidenheim und einem umkämpften Spiel in Stuttgart müssen wir heute gegen die „Wölfe“ aus Niedersachsen ran. Wolfsburg reist nach den Siegen in der Bundesliga und der Champions League in der vergangenen Woche mit breiter Brust nach Berlin. Trotzdem werden wir alles geben und uns knietief reinhängen, um die wichtigen Duelle für uns zu entscheiden und somit am Ende als Sieger vom Platz zu gehen. Das Team und ich freuen uns auf eure Unterstützung und erwarten euch im Stadion! Ha, Ho, He – Euer Lusti

PASSEND ZUM POKAL-HALBFINALE! Zum Beginn des Vorverkaufs könnt ihr euch jetzt das limitierte Pokal-Shirt „Der Nächste bitte“ sichern! Um zu zeigen, dass ihr Hertha BSC auch im Pokal unterstützt, sichert euch das T-Shirt diesen Spieltag exklusiv im Stadion! Das T-Shirt könnt ihr an allen Verkaufsständen im Stadion für nur 14,95 Euro erhalten!

Partner des Team U18

Informationen rund um das Team U18

www.herthabsc.de/teamu18 [email protected] Telefon: (030) 300928 – 521 Montag bis Freitag von 9.00 – 17.30 Uhr

FANINFO

10 JAHRE „SEHBÄREN“ Anlässlich des 10-jährigen Bestehens des Fanclubs „Sehbären“ war Herthas Finanzchef Ingo Schiller am 4. Februar 2016 bei der Jubiläumsfeier zu Gast, bei der an viele ereignisreiche und aufregende Jahre erinnert wurde. Schiller gratulierte persönlich im Namen des Vereins und überreichte ein Jubiläumstrikot. Der Fanclub hat sich bereits bei einer Vielzahl von Projekten engagiert und ist nicht nur bei Hertha BSC aktiv, sondern auch bei weiteren Berliner Sportvereinen und kulturellen Veranstaltungen.

Die „Sehbären“ konnten sich aufgrund eines Spendenaufrufes die Anschaffung einer Audioanlage ermöglichen, die speziell für Blinde und Sehbehinderte entwickelt wurde. Damit wird bei Heimspielen von Hertha BSC, bei DFB-Pokal-Spielen, bei den Amateuren

und anderen Vereinen wie den Füchsen, den Eisbären, bei Union oder Alba kommentiert. Darüber hinaus nutzen die „Sehbären“ die Anlage mit zehn Empfängern für Besuche im Museum oder im Theater. Der Fanclub ist stolz auf seine Blindenreporter, die diese Erlebnisse erst möglich machen. So geht ein gesonderter Dank an Christopher Buhl, Blindenreporter der ersten Stunde, Hanno Schönwald, Florian Marach, Tom Zielkowski und Christopher Scholz (Berliner Füchse/Hertha BSC). Als jüngstes Mitglied der Blindenreporter möchten wir Jörn Polte grüßen, der seit Dezember 2015 zum Reporterteam gehört und das Spiel gegen Augsburg kommentiert hat. Die Blindenreporter des OFC Sehbären kommentierten außerdem das DFBPokal-Finale 2006 und das Champions League-Finale 2015. Die Mitglieder des OFC Sehbären engagieren sich auch über die Hauptstadt hinaus und haben 2014 dem 1. FC Magdeburg ihre Audioanlage zur Verfügung gestellt. Die Fans konnten somit trotz ihrer Beeinträchtigung ein Spiel ihrer Mannschaft vor Ort mitverfolgen und den 1. FC Magdeburg tatkräftig unterstützen. Auch ehemalige Fußballprofis von Hertha BSC gehören

zu den Fans des Fanclubs der „Sehbären“ und unterstützen ihn. So wurde „Zecke“ Neuendorf beispielsweise zum Ehrenmitglied des Fanclubs ernannt. Außerdem gewannen die „Sehbären“ mit ihrem Engagement den Ex-Profi Andreas Schmidt für sich, der sogar ein Spiel gegen Werder Bremen kommentierte. Wir möchten uns beim offiziellen Fanclub „Sehbären“ für die überaus positive Außendarstellung des Vereins bedanken. Wir freuen uns auf weitere erfolgreiche Jahre einer konstruktiven und bereichernden Arbeit. Die Mitglieder der Sehbären können ihre Umwelt nicht sehen, aber dafür hören sie mit den Ohren und mit ihren blauweißen Herzen. Herzlichen Glückwunsch!

HERTHINHO

GEGEN DIE „WÖLFE“ MUSS DER ERSTE RÜCKRUNDENSIEG HER Hallo Herthaner! Nachdem Hertha das letzte Auswärtsspiel in Stuttgart nach hartem Kampf leider mit 0:2 verloren hat, ist heute Dieter Hecking mit seiner Elf bei uns zu Gast. Nach ihren beiden Erfolgen gegen den FC Ingolstadt und KAA Gent werden die Wölfe sicher motiviert sein, um alles zu geben und in der Tabelle weiter nach oben zu klettern. Aber auch wir können unsere Krallen ausfahren und zeigen, dass wir es verdient haben, oben in der Tabelle mitzuspielen. Wir werden heute alles daran setzen, um uns den ersten Rückrundensieg zu holen. Außerdem sind wir nach dem überragenden Pokalspiel gegen Heidenheim heißhungrig darauf, uns auch den nächsten Sieg zu krallen. Nach dem für uns erfolgreichen Remis gegen den BVB sind wir selbstbewusst und rocken als Mannschaft den Rasen. Die Mannschaft merkt, dass die Fans hinter ihr stehen. Also Herthaner, hebt eure Bärentatzen

hoch, feuert uns lautstark an und verhelft Hertha zum nächsten Sieg. Nun in eigener Angelegenheit: Wusstet ihr schon, dass ihr mich auf eure Veranstaltungen einladen könnt? Wenn ihr ein unvergessliches Erlebnis bei eurer Feier haben wollt, ruft einfach meinen Assistenten unter 0174 – 9699324 an, und er wird euch alle Fragen bezüglich einer Buchung beantworten oder schaut doch im Internet unter www.herthinho.de nach. Ich komme sehr gerne vorbei, schreibe für alle Gäste Autogramme und, was noch viel wichtiger ist, ich

komme mit sehr viel guter Laune. Wenn ihr Interesse am Kids Club von Hertha BSC habt, dann könnt ihr euch unter www.herthabsc.de/kidsclub informieren und euch ein Anmeldeformular zuschicken lassen. Als Mitglied habt ihr dann auch die Möglichkeit, mit ein wenig Glück, unser Team live und hautnah zu erleben und mit den Spielern aufzulaufen. Und nun liebe Hertha-Fans, steht auf und brüllt eure Jungs zum nächsten Dreier… HA, HO, HE – Hertha BSC!