wir herthaner - Hertha BSC

16.05.2015 - Mannschaft braucht jetzt die volle. Unterstützung der Fans«, so ..... Die Eintracht hat damit jetzt schon mehr Punkte auf dem Konto als am Ende der .... Wenn man etwas Zeit hat, bietet die Stadt ...... Jetzt eröffnen und Gutschein.
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WIR HERTHANER GEGEN FRANKFURT

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OF THE DAY

OFFIZIELLES STADIONMAGAZIN VON HERTHA BSC – HEFT 17 – KOSTENLOS SAISON 2014|2015 33. SPIELTAG SAMSTAG, 16. MAI 2015

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LIEBE STADIONBESUCHER, LIEBE HERTHANER!

Das letzte Heimspiel der Saison 2014/15 steht uns bevor. Als letzten Gast begrüßen wir im Olympiastadion Eintracht Frankfurt. Der Mannschaft, den Trainern, Offiziellen und auch den vielen mitgereisten Fans aus Hessen gilt unser herzliches Willkommen.

Ein Sieg ist heute unser Ziel. Ein Sieg, mit dem wir uns mit hoher Wahrscheinlichkeit auch in der kommenden Saison mit den besten Teams in Deutschland messen dürfen. Bevor es nun noch einmal in unserem Wohnzimmer um die wichtigen drei Punkte

geht, liegt uns eines noch am Herzen: Liebe Herthaner, liebe Fans in der Ostkurve und von wo aus Sie auch immer mit uns mitfiebern und uns die Daumen halten: Vielen Dank für Ihre herausragende Unterstützung in der gesamten bisherigen Saison – zu Hause und auswärts! Machen Sie bitte genau da in den anstehenden zwei Spielen und dann auch in der kommenden Saison weiter. Herzlichst, das Team von Hertha BSC

SPONSOR OF THE DAY

MIT DEM NEUEN AUDI Q7 ZUM HERTHA BSC AUSWÄRTSSPIEL

Zum letzten Heimspiel des Jahres an diesem Spieltag gegen Eintracht Frankfurt habt ihr am Audi Stand am Osteingang die Chance, bereits vor Markteinführung den neuen Audi Q7 zu sehen und sogar zu gewinnen. Und das ist ganz einfach: Gewinnspielkarte ausfüllen, die Anzahl der Bälle, mit

denen der neue Audi Q7 gefüllt ist, tippen und gewinnen. Die beiden besten Tipps werden noch vor Spielbeginn im Stadion auf ihren Plätzen kontaktiert und es kommt zum Showdown im Halbzeitgewinnspiel auf dem Stadionrasen.

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AKTUELL

»MUND ABPUTZEN, GUT TRAINIEREN – UND GEGEN FRANKFURT PUNKTEN« Es waren die drei erwartet schweren Spiele. Nachdem die Herthaner zunächst bei Bayern München nach einem harten Fight mit 0:1 unterlagen, sprang auch aus den beiden folgenden Partien gegen Mönchengladbach (1:2) und Dortmund (0:2) nichts Zählbares heraus. Gegen die Bayern und auch gegen Gladbach waren die Herthaner durchaus ebenbürtig und hätten es auch verdient gehabt, den ein oder anderen Punkt zu holen. Doch in Dortmund gab es für die Dárdai-Elf nicht den Hauch einer Chance. »Wir haben heute nichts verdient«, bilanzierte Herthas Trainer dementsprechend. Da im Tabellenkeller an den vergangenen Spieltagen jedoch fleißig gepunktet wurde, liegen die Blau-Weißen vor den beiden letzten Spieltagen nur noch drei Punkte vom Relegationsplatz entfernt. »Wir haben alles in eigener Hand«, weiß Peter Pekarik und verrät: »Wir verfallen nicht in Panik.« Und auch Nico Schulz hat Vertrauen in die Herthaner: »Wir haben in der Rückrunde oft genug bewiesen, dass wir’s können.« Das sollten sie heute auch gegen Frankfurt zeigen. Dabei befinden sich die BlauWeißen noch immer in einer guten Ausgangsposition – und können heute mit einem Sieg gegen das auswärtsschwächste Team der Liga vermutlich die letzten wichtigen Punkte für den Klassenerhalt einsammeln. »Wir rechnen uns durchaus noch in den beiden letzten Spielen gegen Frankfurt und in Hoffenheim Chancen aus, zu punkten«, gibt Manager Michael Preetz ganz unumwunden zu, während sich Trainer Pál Dárdai wünscht, dass die Niederlage gegen Borussia Dortmund nicht größer aufgebauscht werden sollte, als sie letztendlich war. »Unser Auftritt in Dortmund war nicht gut«, gibt der Ungar zu. »Aber wir sollten uns jetzt nicht Riesenvorwürfe machen. Eine Woche wie die letzte,

als wir mental müde waren, passiert uns nicht nochmal.« Zweifel, dass die drei Niederlagen in Folge bei seinen Profis Spuren hinterlassen könnten, hat Dárdai überhaupt nicht. »Die anderen Vereine müssen

Valentin Stocker im Duell mit Ex-Herthaner Lukasz Piszczek.

beten, um in der Liga zu bleiben«, so der 39-Jährige. »Wir haben es selbst in der Hand.« Motiviert, den Klassenerhalt schon heute vor heimischem Publikum zu sichern, sind die Profis jedenfalls. »Wir

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AKTUELL

werden alles daran setzen, heute gegen Frankfurt den ersehnten Sieg zu holen«, kündigte Kapitän Fabian Lustenberger an. Und dafür gehen viele Spieler sogar über ihre Schmerzgrenze hinaus. Wie Valentin Stocker. Der Schweizer ist unter Trainer Dárdai so etwas wie der Mann der Stunde. In den 13 Spielen, die der Ungar nun als Chefcoach verantwortet hat, fielen insgesamt elf Hertha-Tore. An acht war der 26-jährige Spielmacher direkt beteiligt – drei Treffer machte er selbst, fünf legte er auf. Doch eben jener Stocker quält sich schon seit drei Wochen mit einer Achillessehnen-Reizung herum – und die Verletzung behindert ihn. Gegen Bayern und Gladbach musste er vorzeitig raus, gegen Dortmund spielte er allerdings wieder durch. Sein Trainer weiß das durchaus zu

schätzen: »Das ist ein vorbildlicher Einsatz von Valentin und das richtige Zeichen im Abstiegskampf.« Während Stocker also leicht angeschlagen ist, hat es John Anthony Brooks etwas stärker erwischt. Der Innenverteidiger musste beim BVB das Feld nach 55 Minuten aufgrund einer Hüftprellung verlassen. Ob er bis heute wieder genesen sein wird, war unter der Woche fraglich. »Es sieht nicht so gut aus«, deutete Dárdai schon am Sonntag an. »Das kann eng werden.« In Dortmund wurde der US-amerikanische Nationalspieler durch John Heitinga ersetzt, der so zu seinem zwölften Saisoneinsatz und seinem ersten seit dem 24. Spieltag kam. Sollte Brooks bis heute nicht fit werden, ist Routinier Heitinga sicher eine Option für die Position neben Sebastian

Tabelle nach dem 32. Spieltag Pl. Mannschaft

Sp.

S

U

N

Tore Pkt.

Sp.

S

U

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32

24 19 18 16 14 12 12 11 11 9 10 8 9 8 6 7 7 7

4 8 9 10 4 9 7 10 8 12 9 13 7 8 13 10 10 9

4 5 5 6 14 11 13 11 13 11 13 11 16 16 13 15 15 16

77:16 68:35 50:23 59:35 39:40 41:38 43:38 48:60 47:52 32:36 54:61 43:45 35:50 22:48 33:44 36:54 30:62 38:58

16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16

13 12 12 9 9 9 8 8 8 4 8 5 6 5 4 5 4 4

1 4 3 6 4 5 3 4 3 8 5 6 3 5 6 4 6 4

FC Bayern München VfL Wolfsburg Borussia M’gladbach Bayer 04 Leverkusen FC Augsburg FC Schalke 04 Borussia Dortmund Werder Bremen TSG 1899 Hoffenheim 1. FC Köln Eintracht Frankfurt 1. FSV Mainz 05 Hertha BSC Hamburger SV SC Freiburg Hannover 96 SC Paderborn VfB Stuttgart

76 65 63 58 46 45 43 43 41 39 39 37 34 32 31 31 31 30

Heim N Tore 2 0 1 1 3 2 5 4 5 4 3 5 7 6 6 7 6 8

44:7 36:12 31:11 37:15 27:19 25:14 23:13 25:22 29:25 16:15 34:25 25:19 17:22 14:18 19:21 19:24 20:29 16:27

Langkamp. Dieser fordert von seinen Teamkameraden indes, sich auf alte Stärken zu besinnen: »Das, was uns die letzten Wochen stark gemacht hat, müssen wir uns zurückholen.« Mit Kampf und Einsatzwillen und den Anhängern im Rücken sollen die letzten Punkte gewonnen werden. »Die Mannschaft braucht jetzt die volle Unterstützung der Fans«, so der Trainer. Und die wissen, dass sie im letzten Heimspiel der Saison das Zünglein an der Waage sein können. Anfang der Woche waren schon viele Karten verkauft. Und was die Fans von ihren Herthanern auf dem Rasen erwarten, weiß auch Michael Preetz: »Ganz einfach: Mund abputzen, gut trainieren in dieser Woche – und dann gegen Frankfurt punkten!« Auf geht’s!

Pkt.

Sp.

S

Auswärts U N Tore

Pkt.

40 40 39 33 31 32 27 28 27 20 29 21 21 20 18 19 18 16

16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16

11 7 6 7 5 3 4 3 3 5 2 3 3 3 2 2 3 3

3 4 6 4 0 4 4 6 5 4 4 7 4 3 7 6 4 5

36 25 24 25 15 13 16 15 14 19 10 16 13 12 13 12 13 14

2 5 4 5 11 9 8 7 8 7 10 6 9 10 7 8 9 8

33:9 32:23 19:12 22:20 12:21 16:24 20:25 23:38 18:27 16:21 20:36 18:26 18:28 8:30 14:23 17:30 10:33 22:31

AUFSTELLUNG

Thomas Kraft

22

NOR

Peter Pekarik NED

30 D

Sascha Burchert

35 D

Marius Gersbeck

John Heitinga D

8

Marcel Ndjeng

Marvin Plattenhardt

Alexander Baumjohann

23

10

Zum Ankreuzen – Wer hat gespielt?

CH

Nico Schulz

Herthinho

Richard Golz

Roy Beerens D

Änis Ben-Hatira

Hendrik Vieth

Sandro Wagner

Nello di Martino

Kader von Eintracht Frankfurt

BRA

Ronny

13

D

Fabian Lustenberger

Trainer

NED

33

12

Rainer Widmayer

Genki Haraguchi

27

D/TUN

John Anthony Brooks

28

JPN

BRA

Pál Dárdai

Julian Schieber

24

92

D

Johannes v. d. Bergh D/USA

Peter Niemeyer D

9

25

D

26

D

Salomon Kalou

16

D

21

D

Tolga Cigerci

18

Hajime Hosogai

Sebastian Langkamp D

CIV

Per Ciljan Skjelbred JPN

15

11

D

7

5

Rune A. Jarstein

17

NOR

Funktionsteam

Trainer

3

SVK

Angriff

Torwart-Trainer

2

D

Mittelfeld

Athletik-Trainer

1

Abwehr

Teamleiter

Tor

Jens Hegeler

14 CH

Valentin Stocker

Tor 1 29 30 33

Kevin Trapp Emil Balayev Felix Wiedwald Yannick Zummack

Abwehr 5 Carlos Zambrano 6 Bastian Oczipka 15 Constant Djakpa 17 Alexander Madlung 22 Timothy Chandler 23 Anderson 31 David Kinsombi Mittelfeld 4 Marco Russ 8 Takashi Inui 14 Alexander Meier

16 18 19 20 21 25 27 28 32

Stefan Aigner Johannes Flum Lucas Piazon Makoto Hasebe Marc Stendera Slobodan Medojevic Aleksandar Ignjovski Sonny Kittel Joel Gerezgiher

Sturm 3 Yusupha Yaffa 9 Haris Seferovic 11 Nelson Valdez 24 Luca Waldschmidt Trainer Thomas Schaaf Wolfgang Rolff

Alles, was jetzt zählt, sind 3 Punkte für Hertha BSC. Alles, was immer zählt, ist Generali Privat®

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STATISTIK

Bundesliga 2014/15 SP

Termin

Begegnung

Ergebnis

Pl.

Zuschauer

01

Sa. 23.08.2014, 15.30 Uhr

H

Werder Bremen

2:2 (1:0)

6

59.672

Thorsten Kinhöfer

Schiedsrichter

02

Sa. 30.08.2014, 15.30 Uhr

A

Bayer 04 Leverkusen

2:4 (1:0)

15

27.819

Tobias Stieler

03

Sa. 13.09.2014, 15.30 Uhr

H

FSV Mainz 05

1:3 (0:1)

15

42.069

Guido Winkmann

04

Fr. 19.09.2014, 20.30 Uhr

A

SC Freiburg

2:2 (1:1)

15

23.600

Florian Meyer

05

Mi. 24.09.2014, 20.00 Uhr

H

VfL Wolfsburg

1:0 (1:0)

14

35.847

Robert Hartmann

06

So.28.09.2014, 15.30 Uhr

A

FC Augsburg

0:1 (0:1)

14

28.532

Bastian Dankert

07

Fr. 03.10.2014, 20.30 Uhr

H

VfB Stuttgart

3:2 (1:1)

12

46.312

Deniz Aytekin

08

Sa. 18.10.2014, 18.30 Uhr

A

FC Schalke 04

0:2 (0:1)

13

61.973

Knut Kircher

09

Sa. 25.10.2014, 15.30 Uhr

H

Hamburger SV

3:0 (0:0)

13

58.768

Thorsten Kinhöfer

10

So.02.11.2014, 17.30 Uhr

A

SC Paderborn 07

1:3 (1:1)

13

14.630

Dr. Jochen Drees

11

Fr. 07.11.2014, 20.30 Uhr

H

Hannover 96

0:2 (0:1)

14

39.710

Peter Sippel

12

Sa. 22.11.2014, 18.30 Uhr

A

1. FC Köln

2:1 (1:0)

13

49.200

Tobias Stieler

13

Sa. 29.11.2014, 15.30 Uhr

H

FC Bayern München

0:1 (0:1)

13

76.197

Christian Dingert

14

Sa. 06.12.2014, 15.30 Uhr

A

Bor. M’gladbach

2:3 (1:1)

15

50.190

Marco Fritz

15

Sa. 13.12.2014, 15.30 Uhr

H

Borussia Dortmund

1:0 (1:0)

13

75.254

Günter Perl

16

Mi. 17.12.2014, 20.00 Uhr

A

Eintracht Frankfurt

4:4 (3:1)

13

40.200

Guido Winkmann

17

So.21.12.2014, 15.30 Uhr

H

TSG Hoffenheim

0:5 (0:3)

13

39.604

Peter Sippel

18

So.01.02.2015, 15.30 Uhr

A

Werder Bremen

0:2 (0:1)

15

40.187

Dr. Felix Brych

19

Mi. 04.02.2015, 20.00 Uhr

H

Bayer 04 Leverkusen

0:1 (0:0)

17

34.636

Dr. Jochen Drees

20

Sa. 07.02.2015, 15.30 Uhr

A

FSV Mainz 05

2:0 (2:0)

14

26.756

Deniz Aytekin

21

So.15.02.2015, 15.30 Uhr

H

SC Freiburg

0:2 (0:1)

17

37.617

Thorsten Kinhöfer

22

So.22.02.2015, 17.30 Uhr

A

VfL Wolfsburg

1:2 (1:1)

17

27.683

Guido Winkmann

23

Sa. 28.02.2015, 15.30 Uhr

H

FC Augsburg

1:0 (0:0)

14

36.015

Tobias Stieler

24

Fr. 06.03.2015, 20.30 Uhr

A

VfB Stuttgart

0:0 (0:0)

14

45.420

Dr. Felix Brych

25

Sa. 14.03.2015, 15.30 Uhr

H

FC Schalke 04

2:2 (1:1)

14

59.156

Michael Weiner

26

Fr. 20.03.2015, 20.30 Uhr

A

Hamburger SV

1:0 (0:0)

13

53.640

Christian Dingert

27

So.05.04.2015, 17.30 Uhr

H

SC Paderborn 07

2:0 (0:0)

11

44.031

Peter Sippel

28

Fr. 10.04.2015, 20.30 Uhr

A

Hannover 96

1:1 (0:0)

12

46.000

Marco Fritz

29

Sa. 18.04.2015, 15.30 Uhr

H

1. FC Köln

0:0 (0:0)

13

51.203

Knut Kircher

30

Sa. 25.04.2015, 18.30 Uhr

A

FC Bayern München

0:1 (0:0)

13

75.000

Guido Winkmann

31

So.03.05.2015, 17.30 Uhr

H

Bor. M’gladbach

1:2 (1:1)

13

56.881

Thorsten Kinhöfer

32

Sa. 09.05.2015, 15.30 Uhr

A

Borussia Dortmund

0:2 (0:1)

13

80.667

Tobias Stieler

33

Sa. 16.05.2015, 15.30 Uhr

H

Eintracht Frankfurt

34

Sa. 23.05.2015, 15.30 Uhr

A

TSG Hoffenheim

DFB-Pokal 2014/15 SP

Datum

Begegnung

Ergebnis

Zuschauer

01

Sa. 16.08.2014, 15.30 Uhr

A

FC Viktoria Köln

4:2 (2:0)

5.239

Schiedsrichter Arne Aarnink

02

Di. 28.10.2014, 19.00 Uhr

A

Arminia Bielefeld

2:4 i.E. (0:0)

23.098

Robert Hartmann

1892 PARTNER

UNSER GEGNER

DIE PFLICHT ERFÜLLT – KLASSENERHALT GESCHAFFT Eintracht Frankfurt hat den Negativtrend gestoppt. Nach zuletzt sechs sieglosen Spielen in Folge konnte die Mannschaft von Trainer Thomas Schaaf am vergangenen Wochenende beim 3:1-Erfolg über Hoffenheim mal wieder drei Punkte bejubeln. Für die Hessen gab es zudem doppelten Grund zur Freude, denn rein rechnerisch ist ihnen mit ihren 39 Punkten auch der Klassenerhalt nicht mehr zu nehmen. »Das war ein sehr erfreulicher Sieg«, fasste Klubchef Heribert Bruchhagen zusammen. »40 Punkte waren das Ziel«, das ist nun so gut wie erreicht. Die Eintracht hat damit jetzt schon mehr Punkte auf dem Konto als am Ende der vergangenen Saison (36). Alles gut – möchte man also meinen, doch ganz so stimmt das nicht. Nach der etwas durchwachsenen Rückrunde steht plötzlich Trainer Schaaf im Zentrum der Kritik. Und mittlerweile scheint es sogar möglich, dass er kommende Saison nicht mehr Coach sein könnte. Medienberichten zufolge sei das Verhältnis zwischen Trainer Schaaf und seinen Spielern extrem angespannt. Doch dazu wollte sich in Frankfurt niemand öffentlich äußern. »Ich werde mich nicht an den Spekulationen beteiligen«, sagt Schaaf, der erst vor gut einem Jahr bei den Hessen anheuerte, selber zu den Diskussionen um seine Person. Auch die Profis üben sich im Stillschweigen, deuten nur an, dass sie die Trainerthematik belastet: »Nach dem, was uns medial um die Ohren flog, war das die passende Antwort«, kommentierte Verteidiger Bastian Oczipka das Hoffenheim-Spiel. Kapitän Kevin Trapp ergänzte: »Es war unsere Pflicht, positive Ergebnisse zu bringen.« Eintrachts Sportdirektor Bruno Hübner findet die

»Diskussionen um den Trainer sind nicht zielführend« und fordert die Mannschaft auf, auch weiterhin den Fokus auf die letzten Saisonspiele zu legen. »Alles andere müssen wir hinten anstellen«, so Hübner weiter. Volle Konzentration also auf das heutige Spiel bei den Herthanern, ehe zum Abschluss noch Leverkusen kommt. Vielleicht können zwei gute Spiele die Laune noch einmal heben, denn so richtig zufrieden ist in Frankfurt aktuell niemand. Das Minimalziel ist erreicht, ja. Aber natürlich wird darüber diskutiert, dass doch einiges mehr möglich gewesen wäre – vielleicht sogar die Europa League. Doch zu ambivalent war diese Saison – eine echte Achterbahnfahrt mit Höhen und Tiefen. Eine Erklärung für die unkonstanten

Leistungen ist sicher das Verletzungspech. Alleine sieben Spieler fielen unter der Saison mit Knieverletzungen aus. Aktuell fehlen sechs Profis – unter ihnen Alex Meier, mit 19 Treffern bester Torjäger der Hessen. Doch Marco Russ, der selber eine Zeit lang mit einem Meniskusschaden ausfiel, möchte nicht alles auf die Verletzungen schieben und kam nach dem Hoffenheim-Spiel ins Grübeln: »Wenn wir in dieser Saison öfter so aufgetreten wären, wäre mehr drin gewesen.« Allein 23 Punkte hatte die Eintracht nach eigener Führung noch abgegeben. Vor allem auswärts tat sich die Schaaf-Elf sehr schwer. Nur zehn Punkte, darunter zwei Siege, gelang ihr auf fremden Plätzen. So schwach ist in dieser Statistik kein anderer Verein.

ZA H LE N U N D FA KT EN

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100 EINRICHTUNGEN, EINE AUFGABE: IHRE GESUNDHEIT Jedes Jahr schenkt uns eine halbe Million PatientInnen ihr Vertrauen, indem sie unseren Rat sucht oder sich bei uns behandeln lässt. Etwa jedes 3. Berliner Baby wird in einer Vivantes Klinik geboren. Die Tendenz dieser Zahlen ist steigend – was uns auf unserem Weg bestärkt. Ein Weg, der sich u. a. durch die Nähe auszeichnet, die unsere fast 15.000 MitarbeiterInnen den ihnen anvertrauten Menschen entgegenbringen. Die Verbundenheit ist historisch gewachsen: Kein anderer Krankenhausbetreiber verfügt über ein so dichtes Netzwerk in Berlin wie Vivantes.

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RÜCKBLICK

ZWEIMAL BORUSSIA – ZWEIMAL KEINE PUNKTE Fakten zum Spiel gegen Gladbach Jubiläum I: Peter Niemeyer absolvierte beim Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach das 100. Bundesligaspiel seiner Karriere – 68 davon für Hertha BSC. Jubiläum II: Marvin Plattenhardt absolvierte am Sonntag das 75. Bundesligaspiel in seiner Karriere. Laufdistanz: Einmal mehr waren die Herthaner lauffreudiger als der Gegner. 118,42 km waren es am Ende. Das sind über 3 km mehr als die Fohlenelf. Lauffreudigster Spieler: Allein Per Skjelbred trug 12,34 km dazu bei. Frühstes Tor: Das 1:1 gegen Gladbach (13.) war das frühste Tor von Hertha BSC in der laufenden Saison.

Gegen Borussia Mönchengladbach ging es im Olympiastadion gleich zu Beginn heiß her. Die Gäste setzten den ersten Nadelstich, Kruse traf nach einem Querpass von Raffael zum 0:1 (11.). Doch die Blau-Weißen hatten eine starke Antwort parat. Haraguchi flankte nach tollem Lauf über die linke Seite punktgenau auf Kalou, der per Kopf zwar nur das Toreck traf, doch Stocker setzte nach und köpfte zum 1:1 ein (13.). Der entscheidende Treffer gelang aber den Gästen kurz vor Schluss: Der eingewechselte Traoré zog von rechts nach innen und zirkelte den Ball von kurz vor der Strafraumgrenze ins lange Eck (85.). Im Spiel bei Borussia Dortmund gab es für Hertha BSC nichts zu holen. Die Schwarz-Gelben gingen früh durch Subotic (9.) in Führung. Mitte der ersten Halbzeit kamen die Blau-Weißen besser ins Spiel, weil sich der BVB nach der Führung etwas zurückzog und auf schnelle Gegenangriffe wartete. Zu Beginn der zweiten Halbzeit wurden die Herthaner erneut kalt erwischt. Durm wurde halbrechts angespielt und setzte den Ball ins lange Eck (47.). Im weiteren Verlauf suchte Hertha weiterhin den Weg vor das Tor von Langerak, aber gegen die stabil stehende BVBDefensive fehlte die zündende Idee.

Fakten zum Spiel gegen Dortmund Bundesliga-Duelle: Es war das 56. Duell zwischen Hertha BSC und den Borussen. Der Ball landete schon 78-mal im Tor der Schwarz-Gelben – leider jedoch nicht an diesem Nachmittag. Auswärtsfans: Das Team wurde von 4.454 Hertha-Fans unterstützt. Pässe: In Dortmund spielten die Herthaner mehr Pässe als die Gastgeber. Mit 518 zu 457 entschieden die BlauWeißen die Statistik für sich. Ballbesitz: Die Herthaner hatten mehr Ballaktionen als die Dortmunder Borussia. 53 Prozent aller Aktionen gingen auf ihr Konto. Zweikämpfe: Auch die Zweikampfbilanz zeigte mit 59 zu 41 Prozent ein Übergewicht der Berliner, doch in den entscheidenden Situationen gingen die persönlichen Duelle an den BVB.

LOGEN A-Z

COUBERTINSAAL

Frank Fürstenberg

Heini Gromoll

Norbert Hammerschmidt

Jörg Clemens Wallacher

DEUTSCHE BAHN

SEITE AN SEITE – HERTHA BSC UND DIE DEUTSCHE BAHN Neun Jahre lang prangte das Logo der Deutschen Bahn auf den Trikots des Hauptstadtklubs – eine erfolgreiche und turbulente Zeit voller Höhen und Tiefen. Heute gegen Eintracht Frankfurt werden die Herthanaer noch ein letztes Mal im heimischen Olympiastadion mit dem DBTrikot auflaufen, bevor es am 34. Spieltag gegen die TSG Hoffenheim ein allerletztes Mal zum Einsatz kommt. Vielfältige Partnerschaft Die Partnerschaft der BlauWeißen mit Deutschlands

größtem Mobilitäts- und Logistikdienstleister ging stets darüber hinaus: Informationen rund um den Verein über das YouTube-Magazin »Spielzug«, Zusammenarbeit mit Hertha BSC in der Stadionlogistik, Nachwuchsförderung durch die DB Fußball Camps und dem Wettbewerb »Hauptstadtkicker« sowie die Verlosungen der begehrten Einlaufkinder-Plätze an die ganz kleinen Fans. Tolle Gewinnspiele im Stadion oder die HerthaHelden-App, mit der Sie Ihren Lieblingsspieler des Tages wählen,

sorgten für Spaß und tolle Fan-Erlebnisse. Blick nach vorne Auch in Zukunft wird die Deutsche Bahn als ExklusivPartner an der Seite von Hertha BSC stehen und die Elf rund um Kapitän Fabian Lustenberger unterstützen. Ebenso können die HerthaFans weiter auf die DB zählen. Ob zur Auswärtspartie oder zum Heimspiel – mit der Bahn kommen Sie immer bequem und günstig ins Stadion und wieder nach Hause.

AOK NORDOST

AOK-SPORTSYMPOSIUM IM VELODROM Zwischen dem DFB-Pokalfinale und dem Finale der UEFA Champions League wird die erste »Berlin Sports Week« stattfinden. Eine Woche lang wird es in der Stadt verschiedene Veranstaltungen mit sportlichem Bezug geben. Ziel der Themenwoche ist es, die Strahlkraft der Berliner Sportlandschaft regional, überregional und international weiter zu stärken. Es wird eine breite Zielgruppe angesprochen: sportinteressierte Menschen in der Hauptstadt und ganz Deutschland ebenso wie ein lokales, nationales und internationales Fachpublikum. Die AOK Nordost ist als Sportkasse Nr. 1 Partner der Sports Week. Gemeinsam mit SCC Events (Veranstalter des Berlin Marathons) werden wir am 04.06.2015 von 14 bis 20 Uhr ein Sportsymposium im Velodrom Berlin durchführen (PaulHeyse-Straße 26, 10407 Berlin). In spannenden Vortrags- und Diskussions-

runden werden den Teilnehmern der Veranstaltung Tipps rund um die Themen Sport und Gesundheit näher gebracht. Verschiedene Anbieter werden dazu eingeladen, vor Ort auch sportlich aktiv zu werden. So gibt es beispielsweise die Möglichkeit, Fitnessarmbänder zu testen oder an einem Outdoor Zirkeltraining teilzunehmen. Die Teilnahme ist für alle Besucher kostenlos, eine gesonderte Anmeldung ist nicht notwendig. Den genauen Programmablauf

und die Liste der teilnehmenden Partner finden Sie auf www.aok.de/nordost Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen der Mannschaft von Hertha BSC einen Sieg gegen Eintracht Frankfurt und eine verletzungsfreie Partie.

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Wir sind da, wenn’s drauf ankommt. Gesundheit in besten Händen

zur-aok.de/nordost

BEERENS

»DANN BRENNE ICH VON INNEN« Zu Beginn der laufenden Saison kam Roy Beerens vom AZ Alkmaar zu Hertha. Schnell spielte sich der flinke und technisch versierte Holländer in der Mannschaft fest und traf in der Hinrunde zweimal. Beim Hinspiel gegen Herthas letzten Heimspiel-Gegner Eintracht Frankfurt traf ihn ein überharter Einsatz von Stefan Aigner am Sprunggelenk – der Beginn einer Leidenszeit. Nun ist der 27-Jährige wieder zurück und brennt auf einen Einsatz. Im Vorfeld der Partie sprach Herthas Nummer 27 über die Verletzungspause, sein erstes Jahr Bundesliga und das anstehende Spiel. Die obligatorische Erstfrage: Wie geht’s dem Knöchel? Roy Beerens: Das Gelenk ist wieder wie vorher. Vor ein paar Wochen hatte ich noch Probleme, habe es zum Beispiel bei Schüssen immer noch gespürt. Jetzt ist es schon ein super Gefühl, dass alles wieder funktioniert, wie es soll. Funktioniert es auch im Hinblick auf das Spiel am Wochenende?

Beerens: Ich kann diese Woche komplett trainieren, da will ich mich anbieten. Für das Spiel am Wochenende bin ich bereit und hoffe, dass der Trainer mich mitnimmt. Du musstest einige Spiele passen. Wie schwer ist es, nicht mithelfen zu können? Beerens: Die Spiele vor dem Fernseher oder auf der Tribüne zu verfolgen und nicht selbst unten auf dem Platz zu stehen, ist sehr schwer! Ich will immer spielen, wenn ich das nicht kann – dann brenne ich von innen.

Zumal die letzten drei Spiele verloren gingen ... Beerens: Gegen Bayern, Gladbach und Dortmund haben schon andere verloren, aber wir hatten uns mehr erhofft. Schade! Ich glaube, selbst in München wäre etwas möglich gewesen, gegen Dortmund waren wir als Team nicht gut genug. Wie sieht dein Fazit nach dem ersten Jahr Bundesliga aus? Beerens: Mir war klar, dass die Bundesliga eine große Herausforderung werden

BEERENS

Meter auf dem Platz bearbeiten. Wenn wir als Team kompakt bleiben, können wir Frankfurt schlagen, denn wir werden unsere Chancen bekommen. Unser Ziel muss es sein, dass wir ganz relaxt in das letzte Spiel in Hoffenheim gehen können.

würde. Ich glaube aber auch, dass ich im ersten halben Jahr bis zur Verletzung gut zurecht gekommen bin. Ich habe in der Rückrunde auch ein paar Spiele gemacht, aber ich war noch nicht wieder in der Verfassung. Jetzt bin ich wieder da, leider sind jetzt nur noch zwei Spiele. Ein Jahr Bundesliga ist auch ein Jahr Berlin. Wie gefällt es dir in deiner neuen Heimat? Beerens: Berlin ist großartig. Wenn man etwas Zeit hat, bietet die Stadt unglaublich viel. Am Anfang haben wir das typische Touristenprogramm durchgezogen, jetzt genießen wir einfach die vielen Möglichkeiten. Zwei Spiele sind es jetzt noch in der Bundesliga. Spielt es eine Rolle für dich,

dass du jetzt genau gegen das Team zurück bist, gegen das du dir die Verletzung zugezogen hast? Beerens: Es ist schon ein bisschen komisch, dass ich ausgerechnet gegen Frankfurt wieder ganz zurück bin. Wenn wir gewinnen sollten und dadurch den Klassenerhalt perfekt machen, wäre das für mich schon etwas Besonderes. Was ist die Eintracht für eine Mannschaft? Beerens: Die Eintracht bekommt viele Tore, schießt aber auch viele. Normalerweise ist Frankfurt eine Mannschaft, die nicht abwartet, sondern Fußball spielt. Das könnte uns entgegen kommen. Wie geht ihr in die Partie? Beerens: Wir müssen jeden

Welche Rolle spielen die Anhänger? Beerens: Die Fans sind sehr wichtig für uns. Ich hoffe, dass das Stadion richtig voll wird. Das wäre eine Extra-Motivation für uns, den Klassenerhalt zu schaffen.

RESPEKT

VOR ANPFIFF GEWINNT DER RESPEKT Preisverleihung des Projektwettbewerbs »Respekt gewinnt!« im Olympiastadion – Der Hauptpreis geht an das RAA-Projekt »JUGA – Jung, gläubig, aktiv«

Ob in Schulen, Verbänden, am Arbeitsplatz oder im Sportverein: Berliner und Berlinerinnen engagieren sich in unzähligen Projekten und Initiativen für Weltoffenheit, Respekt und Demokratie. »Respekt gewinnt!« bietet diesen Engagierten eine Plattform für die Veröffentlichung, Selbstdarstellung sowie Vernetzung. Nun werden die besten Preisträgerinnen und Preisträger im Projektwettbewerb für ein weltoffenes Berlin gewürdigt und ausgezeichnet. Die Verleihung findet ihren passenden Rahmen vor dem Anpfiff des heutigen Heimspiels gegen Eintracht Frankfurt im Olympiastadion. Der erste Preis des Wettbewerbs ist mit 2.000 Euro dotiert und geht an die Jugendlichen des Projekts »JUGA – Jung, gläubig,

aktiv« der RAA-Berlin e.V. Seit 2011 setzen sich rund 40 junge Muslime, Juden, Christen und Bahai intensiv mit Möglichkeiten der interreligiösen Verständigung auseinander. Über einen Zeitraum von einem halben Jahr haben sich 14 junge Berliner Jugendliche gemeinsam von erfahrenen Trainer/innen der interkulturellen und interreligiösen Bildung zu PeerTrainer/innen für interreligiöse und weltanschauliche Vielfalt und Verständigung ausbilden lassen. Dank der Ausbildung sind sie jetzt in der Lage, mit Schüler/innen zum Thema »Interreligiöse und weltanschauliche Vielfalt« und »Verständigung« zu arbeiten. Bei der Preisverleihung werden der Regierende Bürgermeister Michael Müller, Hertha-Präsident Werner Gegenbauer, der TV-Moderator Mitri Sirin und die Leiterin

der Landesstelle für Gleichbehandlung – gegen Diskriminierung anwesend sein. Seit 2009 schreibt der Berliner Ratschlag für Demokratie den Projektwettbewerb »Respekt gewinnt!« aus. Alle Berlinerinnen und Berliner sind aufgerufen, sich für ein weltoffenes Berlin und für eine Kultur des Respekts im Alltag zu engagieren und eigene Aktionen einzusenden. Mit dem Wettbewerb will der Berliner Ratschlag, dazu beitragen, demokratische Haltungen zu stärken und Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus zu ächten. Hertha BSC gratuliert den Preisträgern herzlich! Weitere Informationen: www.berlinerratschlagfuerdemokratie.de

Wir Herthaner gehen ins CinemaxX. Hertha Fan Special: Zwei Kinotickets zum Preis von einem.* Aus Hollywood. Für Berlin. Zu zweit.

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Mittwoch gilt für 2D und 3D

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* 1. Person zahlt den Normalpreis, 2. Person erhält freien Eintritt. Inkl. Logen- und Filmzuschläge und ggf. Reservierungsgebühren. Kein Schüler-, Studenten- und Kinderrabatt, ausgenommen sind Sonderveranstaltungen, Zielgruppenformate, Alternativer Content. Gültig nur mit diesem Coupon und nur im CinemaxX Berlin am Potsdamer Platz bis 31. Mai 2015. CinemaxX Entertainment GmbH & Co. KG, Valentinskamp 18-20, 20354 Hamburg.

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U15

HERTHAS U15 IST BERLINER POKALSIEGER

Herthas U15-Junioren sind wieder Berliner Pokalsieger! Das Team von Trainer Jochem Ziegert und Sven Vierbuchen verteidigte am Donnerstag (14.05.15) im Berliner Poststadion seinen Titel durch ein 4:1 (1:0) gegen den 1. FC Union. Durch eine starke zweite Hälfte sorgten die Blau-Weißen für klare Verhältnisse und einen verdienten Sieger. Das Duell begann ausgeglichen, was die Spielanteile anbetraf, dennoch waren die Herthaner nach vorne zwingender. Die ersten Versuche gerieten jedoch noch zu ungenau, Ilarion Kougioumtzidis zielte direkt auf

den Keeper (12.). Die Unioner probierten es ihrerseits, kamen gegen die Hertha-Defensive aber zumeist nur aus der Distanz zum Abschluss. Auf der anderen Seite probierte es Jessic Ngankam mit einem Heber, setzte diesen jedoch zu hoch an (23.). Kurz vor der Pause setzte sich Steve Braun energisch über die linke Seite durch, Tom Worm wusste sich nur noch mit einem Foul zu helfen – Elfmeter. Ngankam ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen, verlud Tillmann Theurich und traf zum 1:0-Halbzeitstand (32.). Nach der Pause setzten die Herthaner gleich die nächsten Akzente. Berkan Alimler scheiterte an Theurich (39.),

Ngankam kam gegen Unions Keeper nach einem Steilpass einen Schritt zu spät (40.). Doch kurz darauf zog Kougioumtzidis von links nach innen, Dennis Chung schloss ab und stellte auf 2:0 (41.). Doch Union hatte eine Antwort: Daniel Eidtner verkürzte nur eine Minute später. Nun ging es ordentlich zur Sache. Elias Abouchabaka sorgte mit einem Doppelschlag – zwei sehenswerte Treffer (47./50.) – für klare Verhältnisse. Die »Eisernen« probierten es in der Folge zwar noch – Eidnter scheiterte mit seinem Schuss an der Latte – doch die gut stehende Abwehr der BlauWeißen ließ wenig zu. Herthas U15 suchte nach Ballgewinnen den schnellen Weg vors Tor, Alimler vergab kurz vor dem Ende die letzte große Gelegenheit, das Ergebnis noch deutlicher zu gestalten. »Wir sind nicht gut ins Spiel gekommen, das haben die Jungs aber in der zweiten Halbzeit viel besser gemacht. Den Sieg haben sie sich voll verdient, weil sie sehr viel in die Waagschale geworfen haben«, analysierte Sven Vierbuchen nach dem Spiel.

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U19

HERTHAS U19 VERTEIDIGT DEN TITEL Titel verteidigt! Herthas U19-Nachwuchs wiederholte am Donnerstag (14.05.15) den Triumph im Berliner Pokal aus dem Vorjahr durch einen 2:0 (1:0)-Erfolg gegen Tennis Borussia. Shawn Kauter hatte mit seinen beiden Toren maßgeblichen Anteil am Sieg gegen die »Veilchen«. Von Beginn an übernahmen die Blau-Weißen die Kontrolle. Mike Brömer hatte schon nach sechs Minuten die erste Möglichkeit, Jack Krause zwischen den Pfosten von Tennis Borussia bekam jedoch schnell genug die Fäuste nach oben. Sehenswert gelang dann die Führung: Einen schönen Diagonalpass von Max Mittelstädt lupfte Shawn Kauter direkt zum 1:0 in die Maschen (12.). Die »Veilchen« investierten danach zwar mehr, gefährlich wurde es aber kaum. Anders bei den Herthanern: Mittelstädt spielte von der Grundlinie zurück, doch Brömer verzog (25.). Brömer hatte nach einer guten halben Stunde zudem Pech, dass er nach einer Flanke von Damir

Bektic nur den Querbalken traf. Auch nach der Pause hatten die Blau-Weißen die Partie im Griff. Nach der Flanke von Leon Jensen verpasste Mike Brömer am langen Pfosten noch die Gelegenheit, doch nur eine Minute später machten es die Herthaner besser: Wieder traf Kauter nach Flanke von links mit einem trockenen Schuss unter die Latte zum 2:0 (60.). Kurz nach seiner Einwechslung hatte Tobias Hasse die nächste Gelegenheit, doch Krause lenkte den Ball gerade noch zur Ecke (71.). TeBe blieb bemüht, ohne Herthas Tor groß in Gefahr zu bringen – die blau-weiße Defensive stand überaus sicher. Hasse probierte es kurz vor Schluss nochmal mit einem Schuss aufs

kurze Eck, doch erneut verhinderte Krause einen höheren Rückstand. Am Ende blieb es beim souveränen 2:0, dem Berliner Pokalsieg und der damit verbundenen Qualifikation für den DFB-Junioren-PokalWettbewerb 2015/16. »Wir haben uns sehr gut auf den Gegner eingestellt und hatten das Spiel souverän im Griff. Wir freuen uns sehr, dass wir den ersten Titel geholt haben und konzentrieren uns jetzt auf das Spiel gegen Cottbus nächste Woche«, resümierte Trainer Michael Hartmann nach dem Spiel. Am Samstag (30.05.15) geht es um 11.00 Uhr gegen Energie Cottbus um den DFB-JuniorenVereinspokal.

U19 – INTERVIEW

»DIE VORFREUDE IST SCHON ZIEMLICH GROSS« Die Nordoststaffel der A-Junioren Bundesliga auf Platz 3 abgeschlossen, den Berliner Pokal durch ein 2:0 gegen Tennis Borussia in der Tasche – die letzten Ergebnisse von Herthas U19 unter Trainer Michael Hartmann können sich sehen lassen. Das größte Saisonhighlight steht jedoch erst noch an: Am 30. Mai geht es für die Blau-Weißen im heimischen Amateurstadion gegen Energie Cottbus um den DFB-Junioren-Vereinspokal. Nach dem Berliner Pokalsieg und der damit verbundenen erneuten Teilnahme am DFB-Pokal in der kommenden Saison, zog Trainer Michael Hartmann ein erstes Saisonfazit und sprach über Mentalität, unterklassige Gegner sowie die Bedeutung von Erfolgen und Titeln. Durch einen Sieg im letzten Saisonspiel landete Herthas U19 auf Rang 3. Wie zufrieden bist du? Michael Hartmann: Wenn man sich die Ergebnisse

anschaut, haben wir einfach zu oft unentschieden gespielt. Wir haben Staffelmeister Leipzig aber zweimal geschlagen – daran sieht man schon ziemlich deutlich, dass schon einiges mehr möglich gewesen ist. Was die Jungs nach anfänglichen Problemen in den letzten Wochen für Leistungen gebracht haben, kann man auch ganz zufrieden sein mit Platz 3. Woran lag es, dass es nicht ganz nach oben gereicht hat?

Hartmann: Wir wissen, dass wir individuell richtig gut besetzt sind. Aber es ist uns auch klar, dass wir nur als Team Erfolg haben können. Und andere Mannschaften schlafen ja auch nicht – vieles ist eben auch von der Tagesform abhängig. Und wenn man gegen eine Mannschaft spielt, die an dem Tag mit mehr Aggressivität und Durchsetzungskraft auftritt, kann man auch Punkte verlieren. So wie beim 0:4 in Erfurt? Hartmann: Uns hat die

U19 – INTERVIEW

klare Niederlage in Erfurt sehr geschmerzt, weil unsere Einstellung nicht gestimmt hat. Aber ich sehe das dennoch positiv, weil die Jungs das alles eben lernen müssen. Sowas sieht man ja auch im Männerbereich – nicht umsonst gibt es im DFBPokal hin und wieder mal Überraschungen. Im Berliner Pokalfinale gegen Tennis Borussia hat das ganz gut geklappt ... Hartmann: Wenn man so ein Spiel nicht mit der richtigen Einstellung angeht und meint, man müsste etwas weniger machen, weil der Gegner unterklassig ist, wirst du nicht erfolgreich sein. War der Sieg eine gute Einstimmung auf das DFB-Junioren-Pokalfinale? Hartmann: Titel tun immer gut – aber auch Erfolge tun gut. Wenn man erfolgreich ist, wie wir in den letzten Spielen, dann ist das natürlich gut für das Selbstvertrauen. Am 30. Mai geht’s gegen Energie Cottbus.

Wie sehr fiebert ihr dem Spiel bereits entgegen? Hartmann: Die Vorfreude ist schon ziemlich groß. Ich habe das ja auch schon mal mit der Deutschen Meisterschaft bei einem anderen Verein mitgemacht. Das prägt einen, vor allem vor dem Hintergrund, dass das Spiel ausverkauft sein und eine gute Atmosphäre herrschen wird. Worauf wird es ankommen? Hartmann: Wichtig wird sein, dann nicht zu verkrampfen, sondern frei aufzuspielen. Jeder Einzelne muss seine Leistung abrufen und dann hoffen wir, dass wir uns als Mannschaft gut präsentieren werden. Der Gegner spielt unterklassig ... Hartmann: Cottbus steht nicht umsonst auf Platz 1 in der Regionalliga. Sie hatten vier Spiele im Pokal und haben dabei vier Bundesligisten rausgeworfen. Dementsprechend haben sie gezeigt, dass das keine Eintagsfliege war, sondern dass sie sich reinbeißen können. Es ist nur ein Spiel und in einem Spiel ist immer alles möglich. Wir müssen alles dagegen

setzen – man darf so einen Gegner nicht unterschätzen. Bei dem ganzen Drumherum – ist es mehr Freude oder mehr Druck? Hartmann: Sicherlich ein bisschen von beidem. Man muss auch mit dem Druck umgehen können, denn wir sind als Bundesligist sicherlich favorisiert. Damit muss man ganz klar und bewusst umgehen. Das versuche ich der Mannschaft zu vermitteln, denn es ist eine Einstellungssache und eine Charakterund Mentalitätsgeschichte. Deshalb hoffe ich, dass jeder Spieler alles in die Waagschale wirft. Bis dahin sind es noch zwei Wochen. Wie sieht die Vorbereitung aus? Hartmann: Wir werden noch ein Testspiel gegen einen Regionalligisten machen, um uns schon ein bisschen auf Cottbus einzustellen. In der Woche vor dem Spiel werden wir uns komplett auf das Finale fokussieren. Wichtig wird sein, dass niemand verkrampft, sondern sich auf das Spiel freut. Wir werden uns mit Sicherheit sehr gut vorbereiten.

GEBURTSTAGE

Jubilare vom 04.05. bis 30.06. – Hertha gratuliert seinen Mitgliedern! Prof. Horst Klaus-Herbert Anita Alfred Lothar Detlef Marion Wolfgang Friedhelm Kurt Peter Lothar Elke Wolfgang Rolf Eberhard Erika Eveline Bernd Peter Wilhelm Wolfgang Peter Monika Wolfgang Detlef Dietmar Werner Renate Peter Peter Karin Prof. Dr. Dietmar Ernst-Jürgen René Manfred Helmuth Dr. Frank Manfred Rainer Helmut Klaus Peter

Lange-Prollius Becker Mohn Müller Lax König Körner Boortz Schmerse Seibolt König Lehmann Müller Walter Wiedecke Lux Mach Höppner Zallmann Knoche Felthaus Isecke Leonhardt Bobber Schulz Peterat Fiene Helbig Nerger Koch Arnhold Schafrick Seidel Mayer Stadler Grzegorzewski Penz Rauhut Zemaitat Scholz Glauer Lukas Siebert

13.06.1925 04.05.1930 27.05.1930 14.05.1935 16.05.1935 05.05.1940 16.05.1940 20.05.1940 21.05.1940 30.05.1940 31.05.1940 02.06.1940 04.06.1940 10.06.1940 16.06.1940 16.06.1940 18.06.1940 21.06.1940 06.05.1945 06.05.1945 12.05.1945 18.05.1945 20.05.1945 20.05.1945 20.05.1945 24.05.1945 31.05.1945 04.06.1945 04.06.1945 08.06.1945 08.06.1945 17.06.1945 17.06.1945 24.06.1945 27.06.1945 29.06.1945 30.06.1945 05.05.1950 06.05.1950 08.05.1950 08.05.1950 10.05.1950 10.05.1950

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Fritz Monika Detlef Karl-Heinz Olaf Hans-Josef Jürgen Jürgen Werner Eberhard Monika Renate Uwe Matthias Hans Reinhard Wilfried Hans-Kornel Ludwig Walter Michael Harry Ivonne Reinhard Bernd Joachim Frank Rüdiger Ulrich Jörg Horst Ellen Herbert Claudia Sabine Wolfgang Josef Hartmut Harald Goffin Detlef Petra Inge Manfred Jürgen Christine

Klanke Wahrmann Zimmermann Vetter Ditt Küppers Bruchmann Scharatta Gegenbauer Leßhafft Goldbach Döhmer Müller Brandt Pöschl Gradelewski Zobel Krings Nöldge Klitschka Kretzschmar Kaiser Pazos Klatt Allrich Czwodzinski Holland Bommert Sy Ehlert Schönig Tonn Heilmann Roth Fiebranz Müller Hagenkamp Nothe List Kayembe Tshiota Witt-Schleuer Knoche Janzen Günther Krauleidies Amende

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Kunert Damm Paul Rahn Messer Koerfer Küntzel May Wermke Hoppe Wemme Römer Schatzeck Marx Stepaniak Götsch Wielandner Strasse Fritsch Birkhofer Pfaff Ebner Freitag Kattner Krauß Klemptner Büttner Miethke Schoßau Dieke Ohm Rödel Opitz Schmidt Caliskan Kramp Reimer Gebhardt Biehl Meyer Müller Schneider Schlusnath Baum Hartkopf Beer

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GEBURTSTAGE

Frank Klaus Joerg-Michael Uwe Frank Christian Andreas Sabine Hans-Werner Bernd Christine Dr. Rainer Mark Hartmut Markus Jochen André Thomas Ingo Frank Christian Frank Andreas Ralf Peter Holger Gerald Karin Marco Karsten Roald Horst Klaus Marina Wolfgang Ronald Uwe Thomas Peter Frank Bernd Clemens Egbert Thomas Hans-Georg Peter Frank

Wolff Spiesberger Grams Kramer Marwitz Walther Voss Stütze Goldberg Karsten Altmann Sprengel Ward Müller Stoffner Ziche Klinkmüller Ulbrich Berchter van Baaren Zucker Seelig Plath Plamp Lorenz Gerwien Saik Halsch Breuer Ziebarth Best Helbig Schäfer Jürgens Lange Eisenach Noack Bab Zablewski Brosius Wischner Schley Langecker Furian Schulze Bremmer

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Jürgen Holger Stefan Cornelia Russell Andreas Carsten Oliver Thomas Steffen Stefan Uli Keith Andreas Uwe Annette Christiane Andreas Daniel Iris Andreas Ralf Ralf Frank Bianca Julie M. Mario Rüdiger Karsten Torsten Andreas Torge Dirk Thomas Thomas Frank Robert Claudia Gregor Oliver Stephan Petra Thomas Andreas Claudia Christine

Schulz Gluth Lorenz Eichhorn Smith Grelak Cappelle Marquardt Krause Thal Ruhkopf Hein Damm Brack Zentgraf Bleiweiß Schwartz Noack Kosman Beyer Zimmermann Passura Hempel Böttger Marinelli Hunger Gedigk Klein Reinsch Dussling Lauke Bliesener Brennecke Diepold Witt Banecki Ramm Renard Michalik Gerlach Stark Salzwedel Schmidt Hehn Oberreich Leue

29.06.1960 29.06.1960 29.06.1960 30.06.1960 05.05.1965 05.05.1965 05.05.1965 06.05.1965 06.05.1965 06.05.1965 08.05.1965 08.05.1965 09.05.1965 09.05.1965 10.05.1965 11.05.1965 11.05.1965 12.05.1965 13.05.1965 14.05.1965 14.05.1965 15.05.1965 16.05.1965 17.05.1965 17.05.1965 17.05.1965 18.05.1965 18.05.1965 18.05.1965 19.05.1965 20.05.1965 20.05.1965 21.05.1965 21.05.1965 21.05.1965 22.05.1965 22.05.1965 23.05.1965 24.05.1965 25.05.1965 25.05.1965 25.05.1965 26.05.1965 27.05.1965 28.05.1965 28.05.1965

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Günter Uwe Linda-Susan Hans Matthias Thomas Ullrich Thorsten Holger Matthias Patricia Michaela Bodo Berthold Jens Thomas Birgit Niels Thomas Andreas Marc Thomas Bodo Mathias Mirko Joachim Ingo Eva Dirk Ingo Dirk Kerstin Ingo Wolfgang Andrea Jörg Michael Frank Stefan Susanne Kai Sabine Sven Mike Michaela Angela

Schlögel Brick Hartwig Schnepp Hornberg Krohn Becker-Lemgau Kaml Conrad Druba Havenaar Kuhnert Wichura Grochowski Grundmann Becker Müller Juul Lindemann Paulick Tillmann Giessel Frühling Niestroj Röske Schlump Keiling Kuschel Asunto Schiller Buss Bärsch Schweizer Liesener Völkel Herold Hanschick Richter Dalchow Schwäpenheuer Mademann Heinrich Hacker Stieber Schneider van der Heyden

28.05.1965 28.05.1965 28.05.1965 29.05.1965 30.05.1965 30.05.1965 30.05.1965 01.06.1965 01.06.1965 03.06.1965 04.06.1965 05.06.1965 05.06.1965 05.06.1965 07.06.1965 09.06.1965 09.06.1965 09.06.1965 10.06.1965 11.06.1965 11.06.1965 12.06.1965 12.06.1965 12.06.1965 13.06.1965 16.06.1965 17.06.1965 17.06.1965 17.06.1965 18.06.1965 20.06.1965 20.06.1965 21.06.1965 24.06.1965 24.06.1965 24.06.1965 24.06.1965 24.06.1965 25.06.1965 25.06.1965 25.06.1965 27.06.1965 28.06.1965 30.06.1965 30.06.1965 30.06.1965

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MITGLIEDER

Meine Hertha Ihre Rubrik auf der Mitgliederseite – da bin ich doch dabei! Lassen Sie uns an Ihrem schönsten Erlebnis rund um Hertha BSC teilhaben. Schreiben Sie uns per Brief oder E-Mail an [email protected] und wir präsentieren Sie an dieser Stelle mit Ihren Erinnerungen! Wann haben Sie Ihr erstes HerthaSpiel live erlebt? Was war Ihr einprägsamstes Erlebnis? Schreiben Sie uns bitte, wir freuen uns auf Ihre Post! Dazu noch ein blau-weißes Foto von Ihnen und los geht’s!

HA-HO-HE HERTHA BSC WIR gegen Eintracht Frankfurt Ordentliche Mitgliederversammlung von Hertha BSC e.V. in Vorbereitung Am 26. Mai 2015 ist es wieder so weit, das Präsidium von Hertha BSC e.V. lädt alle Vereinsmitglieder zur turnus-

mäßig anstehenden ordentlichen Mitgliederversammlung in die neue Kongresshalle CityCube Berlin ein.

Berichte der Vereinsgremien auf der Tagesordnung. Die Mitgliederversammlung beginnt um 19.00 Uhr, Einlass ist bereits ab 18.00 Uhr. Da sind wir doch dabei!

Am Dienstag nach dem letzten Saisonspiel in Hoffenheim stehen unter anderem die

MIT HERZ UND VERSTAND – SEI DABEI Auf geht’s Herthaner! Ihre Mitgliederbetreuung Informationen rund um die Mitgliedschaft bei HERTHA BSC Mitgliederbetreuung Ralf König / Liza Hanisch www.herthabsc.de/mitglieder

Kultiges Mitgliederfoto mit Herthinho – ein Spaß für Groß und Klein Beim Fotoshooting waren dabei: Raymond, Hannelore, Roger, Monika, Andreas, Jasmin, Marcel, Chris, Blümchen, Rolf, Moritz, Lutz, Andreas, Elmo, Herthinho und Freunde. Der nächste Fototermin: Samstag, 16.05.2015, um 14.15 Uhr Treffpunkt am Mitgliederstand – schauen Sie doch einfach mal vorbei!

[email protected] Tel.: (030) 300 928 – 521 Fax: (030) 300 928 – 99 Sprechzeiten: Mo. – Fr. von 9.00 – 17.30 Uhr

KIDS-CLUB Schirmherr »Zecke« Neuen do

rf

Liebe Kids-Club Mitglieder! Die Saison neigt sich dem Ende, das letzte Heimspiel gegen die Eintracht aus Frankfurt steht an. Die Frankfurter stehen in der Tabelle knapp vor uns und wollen ihre Position natürlich halten.

Nach den letzten Ergebnissen werden unsere Jungs mit der nötigen Motivation und Spielfreude alles geben, um diesen wichtigen Dreier zu Hause einzufahren. Die Mannschaft weiß genau, was auf dem Spiel steht und wird alles daran setzen, den Klassenerhalt aus eigener Kraft zu schaffen. Lasst uns gemeinsam noch einmal für den letzten Heimsieg der Saison 2014/15 kämpfen. Also kleine Herthaner: jubelt, feuert an, seit laut, sodass unsere Jungs euch auf dem Spielfeld hören können und wissen, dass ihr hinter ihnen steht. Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Spiel! Ha, Ho, He! Euer Zecke

GEMEINSAM HERTHA GUCKEN: KIDS-CLUB TRIFFT HERTHA-ROLLI’S Am vergangenen Samstag stand wieder ein bärenstarkes Event des Kids-Clubs auf dem Programm: Einige der HerthaRolli’s und 30 Kids-Club Kinder kamen mit jeweils einem Elternteil im Fanhaus in Prenzlauer Berg zusammen, um gemeinsam bei Pizza, Kuchen und kalten Getränken das Topspiel Borussia Dortmund gegen Hertha BSC auf der Leinwand zu verfolgen.

Um im Vorfeld des Spiels die Beteiligten auch ordentlich in Stimmung zu bringen, stattete Herthinho dem Fanhaus noch einen ausgiebigen Besuch ab. Ob als beliebtes Fotomotiv oder als gefragter Mitspieler am Kickertisch oder an der Tischtennisplatte: Herthinho war für jeden Spaß zu haben. In der Halbzeit konnte dann jeder mithilfe großer Salami-

Partner des Kids-Clubs

und Margherita-Pizzen seinen Hunger stillen, bevor es neuen Mutes und gesättigt in die zweite Halbzeit ging. Am Ende hat es für unsere Hertha in Dortmund leider nicht gereicht, aber dennoch hatten alle Teilnehmer viel Spaß, einen superbärigen Fußballnachmittag und freuen sich bereits auf die nächsten Kids-Club Veranstaltungen. Rückfragen gerne unter: [email protected] Tel.: (030) 300 928 – 523

TEAM U18

Hallo Herthaner! Die Saison ist fast zu Ende. Im letzten Heimspiel dieser Runde bekommen wir es mit der Eintracht aus Frankfurt zu tun. Nach der letzten Heimspielniederlage, werden wir mit doppelter Motivation versuchen, das letzte Heimspiel zu gewinnen und die drei wichtigen Punkte in Berlin zu behalten.

Schirmherr Fabian Lusten berger

Auch wenn die Niederlage gegen Dortmund schmerzt, werden wir 120 Prozent geben und Frankfurt das Leben schwer machen. Ein Sieg im eigenen Stadion könnte schon für den Klassenerhalt reichen und uns ein entspanntes letztes Spiel in Hoffenheim bescheren. Wir brauchen natürlich dabei auch eure lautstarke Unterstützung! Ich wünsche euch heute viel Spaß im Stadion. Ha, Ho, He Euer Lusti

HAUTNAH DABEI SEIN – MIT DEN PROFIS AUF DEM RASEN Als Team U18-Mitglieder habt ihr die exklusive Chance, unsere Mannschaft hautnah zu erleben. Wenn die Profis den heiligen Rasen betreten, könnt ihr dabei sein. Ihr unterstützt das Orga-Team am Spieltag und zieht gemeinsam das Riesentrikot und die Mittelkreisplane auf. So nah kommt ihr euren Stars selten. Wollt ihr auch im Orga-Team dabei sein und am Spieltag gemeinsam mit den Profis auf dem Rasen stehen, dann meldet euch jetzt an!

Und so einfach geht’s: Ab der neuen Saison könnt ihr euch für das kommende Heimspiel anmelden. Für dieses Heimspiel, bei dem ihr uns unterstützt, ist der Eintritt kostenlos.

Partner des Team U18

Wenn ihr Fragen dazu habt, könnt ihr euch gerne an [email protected] wenden. Wir freuen uns auf eure Unterstützung! Euer Team U18

Informationen rund um das Team U18

www.herthabsc.de/teamu18 [email protected] Telefon: (030) 300 928 – 521 Montag bis Freitag von 9.00 – 17.30 Uhr

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FANINFO

LERNZENTRUM@HERTHA BSC FEIERT FÜNFTEN GEBURTSTAG Fußballkultur und politische Bildung »Politik gehört nicht ins Stadion« – das ist eine bekannte Parole. Dass es aber auch anders geht, beweist das Fanprojekt Lernzentrum@Hertha BSC, das am letzten Heimspiel der Saison seinen fünften Geburtstag feiert. Bildung am Ball Seit 2010 bietet das Fanprojekt Lernzentrum im Berliner Olympiastadion und bei Hertha BSC ein alternatives Bildungsprogramm für Jugendliche und junge Erwachsene, für Hertha-Fans und solche, die es noch werden wollen. Das Lernzentrum nutzt die Faszination Fußball für politische Bildung mit sogenannten »politikfernen« Jugendlichen – also insbesondere jenen, die durch die klassischen Angebote der politischen Bildung

nur selten erreicht werden. Das Projekt nutzt die Fußballbegeisterung und das integrative Potenzial des Sports, um junge Menschen für politische Themen zu sensibilisieren und ihre sozialen Kompetenzen zu stärken. Denn im Fußball lassen sich auch gesellschaftspolitische Zusammenhänge aufzeigen und Themen wie Vielfalt und Rassismus, Gewaltund Gesundheitsprävention, Fair- und Teamplay, Gerechtigkeit oder Partizipation exemplarisch diskutieren. Das Stadion wird somit zu einer politischen Arena und zu einer ganz besonderen Lernumgebung. Und zweifelsohne braucht auch der Fußball selbst eine kritische Diskussionskultur.

Im schönsten Klassenzimmer der Welt Das pädagogische Konzept verbindet also den besonderen Lernort Stadion mit politischer Bildung, die Faszination Fußball und Sport-, Bewegungs- und Kooperationsübungen. Themen und Methoden des Lernzentrums sollen möglichst anschlussfähig zum Alltag der Jugendlichen sein und motivieren, selbst aktiv zu werden. Der Fußball kann Wege eröffnen und Jugendliche fit machen, um an der Gesellschaft aktiv und reflektiert teilzuhaben. Es heißt, sie in ihrer Urteilsfähigkeit und Selbstverantwortung zu stärken, damit sie ihre Welt selbstbestimmt gestalten können. So lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beispielsweise Berufsfelder rund um Stadion und Verein kennen, beschäftigen sich

FANINFO

mit der Geschichte der Olympischen Spiele 1936, interviewen Zeitzeugen oder absolvieren ein Konflikttraining. Das Projekt ermöglicht einmalige Einblicke in das historische Berliner Olympiagelände und den Betrieb des Bundesligisten. Gemeinsam erkunden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Vereinsgelände, die NachwuchsAkademie, besuchen ein ProfiTraining und begrüßen Gäste von Hertha BSC in Erzählcafés. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf medienpädagogischen Angeboten und dem Einsatz von Kurz-, Spielund Dokumentarfußballfilmen. Eine Kooperation existiert mit dem Berliner Fußballfilmfestival 11mm. Inspiration aus dem Mutterland des Fußballs Die Inspiration für das Lernzentrum, stammt ursprünglich aus dem

Mutterland des Fußballs. Hier unterstützen alle Clubs der ersten bis dritten Liga durch sogenannte Study Support Centre Kinder und Jugendliche in ihrem direkten sozialen Umfeld. Auch in Deutschland folgen immer mehr Profivereine dem Beispiel: So ist das das Berliner Lernzentrum Teil der Initiative Lernort Stadion mit mittlerweile 12 Standorten in Deutschland, beispielsweise in Frankfurt, Dortmund oder Bremen. Die Initiative Lernort Stadion wurde 2012 im Wettbewerb »Deutschland – Land der Ideen« als innovative Bildungsidee ausgezeichnet. Förderer des Berliner Lernzentrums sind die Robert Bosch Stiftung, die BundesligaStiftung und Hertha BSC. Durchgeführt wird das Projekt vom Fanprojekt der Sportjugend Berlin. Gemeinsam helfen sie mit, das Lernen am Berliner Olympiastadion zu einem Volltreffer wird. Die Workshops können von Berliner Schulklassen aus Sekundar-, Gemeinschaftsund Förderschulen sowie von Jugendfreizeit- und Fangruppen besucht werden.

Buchungsanfragen können unter [email protected] gestellt werden. Nähere Infos zum Programm und Konditionen finden Sie unter: www.lernzentrum-berlin.de www.lernort-stadion.de

FANFARE Lennart Küstner (14) aus Greiz Wir grüßen und gratulieren Lennart, größter Thüringer Hertha-Fan ever! Herzlich Glückwunsch zur Konfirmation! Liebe Grüße nach Berlin! Anke Küstner

Lieber Boris! Der ganze Fanclub wünscht Dir zu Deinem heutigen Geburtstag alles Gute, viel Glück und Gesundheit und natürlich einen wichtigen Heimsieg unserer Hertha! OFC Hertha Schlümpfe Herthaner aus Hessen Nicol grüßen die Die Herthaner Olaf, Heidi, Christian und acht-Fans aus HochEintr und ler« mkeg »Trau n reiste mitge allen ein tolles heim am Main und Wicker und wünschen a! Herth der sieg Heim einen und Spiel Liebe Grüße O. Schneider

Stadionneulinge Die kleine Johanna ist heute zum erste n Mal im Olympiastadion und damit sie dabei nicht alleine ist, sind die beiden Omas (auch beide zum ersten Mal) und Opas (routinierte Stadiongänger) auch dabei. Liebe Grüße auch an die Mama und die große Schwester! Wir grüßen euch im Block 40.2 Reihe 10 !!!

Alles Gute Michael Rudzik! Herzlichen Glückwunsch zum 18. Geburtstag! Wir danken Michael, unserem treuen Herthaner aus Stettin, für sein Engagement und die Dienste, die er für unsere Hartha geleistet hat. Grüße vom polnischen Hertha-Fanclub! …und viel Erfolg im Erwachsenenleben.

Moin Bea! In Deinem Alter hat man große Ziele und auch der Wünsche gib t es sicher viele. Deiner inneren Stimme ste ts vertrau, dann wird die Zukunft her tha-blau! Alles Liebe und Gute zum Geburtstag von Deiner Mutsch, Olli und Fam ilie Danke, dass Du da bist! HaHoHe Kathrin Eckert

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HERTHINHO

DEN KLASSENERHALT SICHERN – FRANKFURT KOMMT NACH BERLIN Hallo Herthaner! Es ist leider wieder soweit – das letzte Heimspiel der Saison steht an. Nach der Niederlage in Dortmund sind die Jungs hoch motiviert und blicken nach vorne auf das nächste Heimspiel. Das Team freut sich auf das letzte Spiel vor heimischer

Kulisse und will hier zu Hause nochmal mit einer bärenstarken Leistung drei Punkte holen. Am heutigen Samstag begrüßen wir die Frankfurter im Olympiastadion. Mit einem Sieg können die Jungs den Klassenerhalt sichern. Gebt heute alles und unterstützt unsere Mannschaft mit einer geballten Ladung Gebrüll beim letzten Heimspiel dieser Saison, bevor es dann erst wieder nach der Sommerpause im Olympiastadion weiter geht! Ich freue mich, euch in der nächsten Saison zum ersten Heimspiel hier im Olympiastadion mit frischer Bärenkraft begrüßen zu können! Nun in eigener Angelegenheit: Wusstet ihr

schon, dass ihr mich auf eure Veranstaltungen einladen könnt? Wenn ihr ein unvergessliches Erlebnis bei eurer Feier haben wollt, ruft einfach meinen Assistenten unter 0174 - 9699324 an, und er wird euch alle Fragen bezüglich einer Buchung beantworten oder schaut doch im Internet unter www.herthinho.de nach. Ich komme sehr gerne vorbei, schreibe für alle Gäste Autogramme und, was noch viel wichtiger ist, ich komme mit sehr viel guter Laune. Wenn ihr Interesse am KidsClub von Hertha BSC habt, dann könnt ihr euch unter www.herthabsc.de/kidsclub informieren und euch ein Anmeldeformular zuschicken lassen. Als Mitglied habt ihr dann auch die Möglichkeit, mit ein wenig Glück, unser Team live und hautnah zu erleben und mit den Spielern aufzulaufen. Und nun liebe Hertha-Fans, steht auf und brüllt eure Jungs zum nächsten Dreier… HA, HO, HE – Hertha BSC!