wir herthaner - Hertha BSC

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WIR HERTHANER GEGEN FREIBURG

OFFIZIELLES STADIONMAGAZIN VON HERTHA BSC – HEFT 11 – KOSTENLOS SAISON 2014|2015 21. SPIELTAG SONNTAG, 15. FEBRUAR 2015

VORWORT

LIEBE STADIONBESUCHER, LIEBE HERTHANER! Ich freue mich sehr, Sie heute zum Bundesliga-Heimspiel von Hertha BSC gegen den SC Freiburg im Olympiastadion begrüßen zu dürfen. Gleichzeitig richte ich natürlich auch an unsere Gäste, die Spieler, das Trainerteam, die Offiziellen und Anhänger, ein herzliches Willkommen. Heute feiern wir eine Premiere – unser neues Trainerteam um Pál Dárdai und Rainer Widmayer bestreitet heute sein erstes Heimspiel. Beide kennen unsere Fans schon lange, insofern ist es fast so etwas wie eine Heimkehr. Pál Dárdai, der unermüdliche Ackerer im Mittelfeld, hat die Zuschauer als Spieler gerade hier zu Hause stets begeistert. Und Rainer Widmayer? Da erinnere ich mich besonders gern an die Momente, als er nach dem Pokalsieg gegen Kaiserslautern von der Ostkurve frenetisch gefeiert wurde. Nun sind beide wieder bei uns – und darüber freuen wir uns sehr! IMPRESSUM Herausgeber: HERTHA BSC Hanns-Braun-Straße Friesenhaus 2, 14053 Berlin Telefon 0 30 - 300 928 - 0 Telefax 0 30 - 300 928 - 99 [email protected] Redaktion: Peter Bohmbach (Verantw.) Arne Werner (Stellv.) Redaktionelle Mitarbeit: Micky Mandla Anne Golombeck Satz /Grafik /Layout: Wilfried Berner (Verantw.) Volker Schultz

Schon beim Einstieg in Mainz war zu merken, dass dieses Duo der Mannschaft gut tut. Hellwach und konzentriert schaffte das Team dort den so wichtigen 2:0-Auswärtssieg. Und Pál, gerade mal 48 Stunden im Amt, widmete hinterher in der Pressekonferenz diese drei Punkte eben auch seinem Vorgänger Jos Luhukay samt seinem Team. Ein große Geste, über die wir uns alle gefreut haben: Denn natürlich haben wir auch unserem alten Trainerteam viel zu verdanken! Nun aber, liebe Herthaner, freuen wir uns auf packende 90 Minuten gegen den SC Freiburg. Mit Ihrer Unterstützung wollen wir den ersten Heimsieg 2015 bejubeln – auf geht’s! In diesem Sinne, Herzlichst Ihr Werner Gegenbauer Präsident von Hertha BSC

Anzeigenverwaltung /Logos /Grafik (HERTHA BSC; SPORTFIVE): Micky Mandla, Daniel Schmid SPORTFIVE GmbH & Co. KG Media + Marketing Gesamtproduktion: powerplay medienholding AG c/o HERTHA BSC Hanns-Braun-Straße Seepromenade 53 Friesenhaus 2, 14053 Berlin 14476 Groß Glienicke Telefon: 0 30 - 300 928 -34 Telefon: 033 201- 501 - 0 Telefax: 0 30 - 300 928 -96 Telefax: 033 201- 501- 10 [email protected] [email protected] [email protected] www.powerplay.ag Druck: Hertha BSC Fotos: CityPress

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AKTUELL

DÁRDAI BRINGT »LEICHTIGKEIT UND FREUDE« ZURÜCK Pál Dárdai feierte einen famosen Einstand als neuer Hertha-Trainer. Zwei Tage nach der Entlassung von Jos Luhukay führte der 38-jährige Ungar die Herthaner am vergangenen Samstag zu einem verdienten 2:0-Sieg beim FSV Mainz 05. »Mainz ist eine sehr gute Mannschaft, das haben wir vor dem Spiel gewusst«, so Dárdai. »Hier drei Punkte mitzunehmen, ist das größte Kompliment für meine Mannschaft.« Es war in der Tat ein beherzter Auftritt der Blau-Weißen – und das sah auch Dárdai, dem vor allem gefiel, dass sein Team das vorgegebene Ziel »große Lauf- und Kampfbereitschaft« sehr gut umsetzte. »Wir waren Siebzehnter. Wenn man hinten steht, ist es schwer, das alles wegzustecken«, weiß der Trainer, der aber auch zu große Erwartungen dämpft: »Ich bin kein Zauberer. Ich hatte einen guten Start und bin zufrieden.« Das kann er auch, denn immerhin ist er einer der wenigen Hertha-Trainer, dessen Amtszeit mit einem Sieg begann. Fortsetzung folgt hoffentlich schon heute gegen Freiburg. Dagegen hat mit Sicherheit auch Manager Michael Preetz nichts einzuwenden, der sich nach dem Mainz-Spiel vor allem über die »engagierte Leistung der Mannschaft« freute – und dabei besonders die »defensive Stabilität« der Blau-Weißen hervorhob. In der Tat baute Neu-Trainer Dárdai vor allem die Abwehr um, beorderte Jens Hegeler neben John Anthony Brooks in die Innenverteidigung und ließ Marvin Plattenhardt von Beginn an als Linksverteidiger auflaufen. Der 23-Jährige, der vor der Saison aus Nürnberg nach Berlin wechselte, hatte unter Trainer Luhukay zuletzt einen schweren Stand und kam bisher nur auf zwei Saisoneinsätze. Jedoch wusste der Verteidiger den Trainerwechsel zu seinen Gunsten zu nutzen,

überzeugte zuerst Trainer Dárdai und letztendlich auch mit seinem Auftritt in Mainz. »Wenn Marvin so spielt, hilft er uns allen«, so ein zufriedener Michael Preetz. Für ihn spiegelt sich in der Leistung Plattenhardts die Hauptaufgabe von Dárdai in den ersten Trainingseinheiten wider: »Es ging darum, die Verkrampfung zu lösen«, erklärte Preetz. »Daher denke ich, dass der Hauptteil seiner Arbeit im mentalen Bereich lag.« Und in diesem mentalen Bereich erreichte der Ungar Plattenhardt und Co., denn auch der Rest des Teams spielte besser, als in den beiden Die Freude und Erleichterung war nach dem Schlusspfiff in Mainz riesengroß. Unter dem neuen Trainer Pál Dárdai und seinem Gespann war den Herthanern nach zwei Rückrunden-Niederlagen der erste Sieg 2015 gelungen.

AKTUELL

aus ihrer Überzahl-Situation – der Mainzer Keeper Karius sah die Rote Karte (35.) – nicht mehr machten. »Wenn man in Überzahl ist, muss man damit ein bisschen besser umgehen«, ist Dárdai der Meinung. »Aber ich glaube, angesichts des Drucks kann man uns auch verstehen.«

ersten Rückrunden-Partien. So gewann beispielsweise John Anthony Brooks dreiviertel seiner Zweikämpfe und brachte zudem 70 Prozent seiner Pässe zum Mitspieler. Gemeinsam mit Nebenmann Jens Hegeler, der per Elfmeter seinen ersten HerthaTreffer erzielte (35.), sorgte Brooks dafür, dass Thomas Kraft zum vierten Mal in dieser Saison zu null spielte – davon zum ersten Mal auswärts. »Wichtig war, dass wir nicht verkrampfen durften – auch wenn es momentan nicht so einfach ist«, erläuterte Hegeler das Vorgehen. Das habe auch gut geklappt, meinte Dárdai. Dennoch fordert er von seiner Mannschaft weitere Verbesserungen: »Ich habe auch Fehler gesehen, die korrigiert werden müssen.« So habe ihm nicht gefallen, dass die Herthaner

Leider hielt die Überzahl auch nicht lange an, denn aufseiten der Blau-Weißen sah Kapitän Fabian Lustenberger die Ampelkarte (58.), erlebte damit den ersten Platzverweis seiner Karriere und ist somit für die heutige Partie gegen den SC Freiburg gesperrt. Dafür kehrt Sebastian Langkamp nach seiner Gelb-Rot-Sperre aus dem Leverkusen-Spiel ins Team zurück. Und auch ein anderer Hertha-Star könnte heute wieder im Kader

Tabelle nach dem 20. Spieltag Pl. Mannschaft

Sp.

S

U

N

Tore Pkt.

Sp.

S

U

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20

15 12 10 11 9 8 7 7 6 7 6 6 4 6 4 5 3 4

4 5 4 1 6 8 5 5 7 4 6 5 10 3 8 4 9 6

1 3 6 8 5 4 8 8 7 9 8 9 6 11 8 11 8 10

45:9 41:19 31:22 28:24 27:17 30:22 31:33 32:41 38:41 23:30 19:23 14:22 25:26 26:38 21:34 21:27 21:30 20:35

10 11 11 10 10 10 10 10 10 9 10 10 10 10 10 9 10 10

9 9 7 7 6 4 5 5 4 5 1 4 3 4 3 3 2 1

1 2 3 1 3 6 2 3 3 1 5 2 4 1 4 2 5 2

FC Bayern München VfL Wolfsburg FC Schalke 04 FC Augsburg Borussia M’gladbach Bayer 04 Leverkusen TSG 1899 Hoffenheim Werder Bremen Eintracht Frankfurt Hannover 96 1. FC Köln Hamburger SV 1. FSV Mainz 05 Hertha BSC SC Paderborn Borussia Dortmund SC Freiburg VfB Stuttgart

49 41 34 34 33 32 26 26 25 25 24 23 22 21 20 19 18 18

Heim N Tore 0 0 1 2 1 0 3 2 3 3 4 4 3 5 3 4 3 7

28:3 25:7 18:9 22:14 19:10 18:10 20:17 17:11 22:21 11:11 4:8 9:11 14:10 11:16 15:14 9:10 12:14 4:19

stehen: Salomon Kalou. Der frischgebackene Afrika-Cup-Gewinner kehrte unter der Woche wieder nach Berlin zurück. Dárdai erklärte, der Ivorer bestimme den Zeitpunkt seiner Rückkehr ins Training selbst, er sei aber immer eine gute Option für den Kader, schließlich sei er »ein genialer Fußballer.« Und vielleicht hilft ja dann auch Kalou dabei, wieder »eine gewisse Leichtigkeit und Freude am Spiel zu finden«, wie Jens Hegeler die Planvorgabe seit dem Trainerwechsel beschreibt. »Das war unser Ziel. Wir haben gegen Mainz viel gearbeitet und uns einiges zurück geholt«, erläutert Herthas Nummer 13. »Ich hoffe, dass wir heute damit weitermachen.« Am besten mit dem nächsten Dreier, um den Abstand zu den Abstiegsplätzen zu vergrößern.

Pkt.

Sp.

S

Auswärts U N Tore

Pkt.

28 29 24 22 21 18 17 18 15 16 08 14 13 13 13 11 11 05

10 9 9 10 10 10 10 10 10 11 10 10 10 10 10 11 10 10

6 3 3 4 3 4 2 2 2 2 5 2 2 2 1 2 1 3

3 3 1 0 3 2 3 2 4 3 1 3 3 2 4 2 4 4

21 12 10 12 12 14 09 8 10 9 16 9 09 8 7 8 7 13

1 3 5 6 4 4 5 6 4 6 4 5 5 6 5 7 5 3

17:6 16:12 13:13 6:10 8:7 12:12 11:16 15:30 16:20 12:19 15:15 5:11 11:16 15:22 6:20 12:17 9:16 16:16

AUFSTELLUNG

Thomas Kraft

22

NOR

Peter Pekarik NED

30 D

Sascha Burchert

35 D

Marius Gersbeck

John Heitinga D

8

Marcel Ndjeng

Marvin Plattenhardt

Alexander Baumjohann

23

10

Zum Ankreuzen – Wer hat gespielt?

CH

Nico Schulz

Herthinho

Richard Golz

Roy Beerens D

Änis Ben-Hatira

Hendrik Vieth

Sandro Wagner

Nello di Martino

Kader des SC Freiburg

BRA

Ronny

13

D

Fabian Lustenberger

Trainer

NED

33

12

Rainer Widmayer

Genki Haraguchi

27

D/TUN

John Anthony Brooks

28

JPN

BRA

Pál Dárdai

Julian Schieber

24

92

D

Johannes v. d. Bergh D/USA

Peter Niemeyer D

9

25

D

26

D

Salomon Kalou

16

D

21

D

Tolga Cigerci

18

Hajime Hosogai

Sebastian Langkamp D

CIV

Per Ciljan Skjelbred JPN

15

11

D

7

5

Rune A. Jarstein

17

NOR

Funktionsteam

Trainer

3

SVK

Angriff

Torwart-Trainer

2

D

Mittelfeld

Athletik-Trainer

1

Abwehr

Teamleiter

Tor

Jens Hegeler

14 CH

Valentin Stocker

Tor 1 Roman Bürki 19 Daniel Batz 21 Sebastian Mielitz Abwehr 2 Pavel Krmas 3 Marc Torrejón 5 Christopher Jullien 15 Stefan Mitrovic 20 Marc-Oliver Kempf 22 Sascha Riether 24 Mensur Mujdza 25 Oliver Sorg 30 Christian Günther 41 Immanuel Höhn Mittelfeld 7 Vladimir Darida

8 16 17 23 26 27 31 33 36

Mike Frantz Mats Møller Dæhli Jonathan Schmid Julian Schuster Maximilian Philipp Nicolas Höfler Karim Guédé Caleb Stanko Felix Klaus

Sturm 11 Dani Schahin 14 Admir Mehmedi 18 Nils Petersen Trainer Christian Streich Lars Voßler Patrick Baier

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STATISTIK

Bundesliga 2014/15 SP

Termin

Begegnung

Ergebnis

Pl.

Zuschauer

01

Sa. 23.08.2014, 15.30 Uhr

H

Werder Bremen

2:2 (1:0)

6

59.672

Thorsten Kinhöfer

Schiedsrichter

02

Sa. 30.08.2014, 15.30 Uhr

A

Bayer 04 Leverkusen

2:4 (1:0)

15

27.819

Tobias Stieler

03

Sa. 13.09.2014, 15.30 Uhr

H

FSV Mainz 05

1:3 (0:1)

15

42.069

Guido Winkmann

04

Fr. 19.09.2014, 20.30 Uhr

A

SC Freiburg

2:2 (1:1)

15

23.600

Florian Meyer

05

Mi. 24.09.2014, 20.00 Uhr

H

VfL Wolfsburg

1:0 (1:0)

14

35.847

Robert Hartmann

06

So.28.09.2014, 15.30 Uhr

A

FC Augsburg

0:1 (0:1)

14

28.532

Bastian Dankert

07

Fr. 03.10.2014, 20.30 Uhr

H

VfB Stuttgart

3:2 (1:1)

12

46.312

Deniz Aytekin

08

Sa. 18.10.2014, 18.30 Uhr

A

FC Schalke 04

0:2 (0:1)

13

61.973

Knut Kircher

09

Sa. 25.10.2014, 15.30 Uhr

H

Hamburger SV

3:0 (0:0)

13

58.768

Thorsten Kinhöfer

10

So.02.11.2014, 17.30 Uhr

A

SC Paderborn 07

1:3 (1:1)

13

14.630

Dr. Jochen Drees

11

Fr. 07.11.2014, 20.30 Uhr

H

Hannover 96

0:2 (0:1)

14

39.710

Peter Sippel

12

Sa. 22.11.2014, 18.30 Uhr

A

1. FC Köln

2:1 (1:0)

13

49.200

Tobias Stieler

13

Sa. 29.11.2014, 15.30 Uhr

H

FC Bayern München

0:1 (0:1)

13

76.197

Christian Dingert

14

Sa. 06.12.2014, 15.30 Uhr

A

Bor. M’gladbach

2:3 (1:1)

15

50.190

Marco Fritz

15

Sa. 13.12.2014, 15.30 Uhr

H

Borussia Dortmund

1:0 (1:0)

13

75.254

Günter Perl

16

Mi. 17.12.2014, 20.00 Uhr

A

Eintracht Frankfurt

4:4 (3:1)

13

40.200

Guido Winkmann

17

So.21.12.2014, 15.30 Uhr

H

TSG Hoffenheim

0:5 (0:3)

13

39.604

Peter Sippel

18

So.01.02.2015, 15.30 Uhr

A

Werder Bremen

0:2 (0:1)

15

40.187

Dr. Felix Brych

19

Mi. 04.02.2015, 20.00 Uhr

H

Bayer 04 Leverkusen

0:1 (0:0)

17

34.636

Dr. Jochen Drees

20

Sa. 07.02.2015, 15.30 Uhr

A

FSV Mainz 05

2:0 (2:0)

14

26.756

Deniz Aytekin

21

So.15.02.2015, 15.30 Uhr

H

SC Freiburg

22

So.22.02.2015, 17.30 Uhr

A

VfL Wolfsburg

23

Sa. 28.02.2015, 15.30 Uhr

H

FC Augsburg

24

Fr. 06.03.2015, 20.30 Uhr

A

VfB Stuttgart

25

Sa. 14.03.2015, 15.30 Uhr

H

FC Schalke 04

26

Fr. 20.03.2015, 20.30 Uhr

A

Hamburger SV

27

So.05.04.2015, 17.30 Uhr

H

SC Paderborn 07

28

Fr. 10.04.2015, 20.30 Uhr

A

Hannover 96

29

17. – 19.04.2015

H

1. FC Köln

30

24. – 26.04.2015

A

FC Bayern München

31

01. – 03.05.2015

H

Bor. M’gladbach

32

08. – 10.05.2015

A

Borussia Dortmund

33

Sa. 16.05.2015, 15.30 Uhr

H

Eintracht Frankfurt

34

Sa. 23.05.2015, 15.30 Uhr

A

TSG Hoffenheim

DFB-Pokal 2014/15 SP

Datum

Begegnung

Ergebnis

Zuschauer

01

Sa. 16.08.2014, 15.30 Uhr

A

FC Viktoria Köln

4:2 (2:0)

5.239

Schiedsrichter Arne Aarnink

02

Di. 28.10.2014, 19.00 Uhr

A

Arminia Bielefeld

2:4 i.E. (0:0)

23.098

Robert Hartmann

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UNSER GEGNER

MITTENDRIN IM ABSTIEGSKAMPF »Ein furchtbares Spiel. Wir waren völlig chancenlos«, räumte Freiburgs Trainer Christian Streich am vergangenen Wochenende nach der 0:3-Niederlage gegen Borussia Dortmund ein. Und dabei wirken die Breisgauer auch fast ein bisschen ratlos, denn zu eklatant war die Chancenlosigkeit des SCF, der nur ein einziges Mal (Oliver Sorg/43.) überhaupt zum Torabschluss kam. Mit solch einem Leistungseinbruch hatte man nach dem fulminaten Start in die Rückrunde (4:1-Sieg über Frankfurt) und dem starken Auswärtsspiel in Mönchengladbach, das zwar mit 0:1 verloren ging, aber nicht den Spielverlauf widerspiegelte, nicht gerechnet. Und zu all der Unsicherheit gesellte sich unter der Woche auch noch eine weitere Hiobsbotschaft für den SC: Die Breisgauer müssen für mindestens vier Wochen auf Stürmerleihgabe Nils Petersen verzichten – nach Admir Mehmedi der zweite schwere Schlag innerhalb kürzester Zeit. Der Stürmer, der erst in der Winterpause von Werder Bremen ausgeliehen wurde, verletzte sich im Spiel gegen Dortmund und musste zur Halbzeit ausgewechselt werden. Der 26-Jährige, der gleich in seinem ersten Spiel zum Matchwinner wurde, als er mit einem Hattrick fast im Alleingang für den SCF-Sieg gegen Frankfurt sorgte, erlitt einen Teilriss des Außenbandes im rechten Knie und fällt damit mindestens vier Wochen aus. Genauso lange muss Trainer Streich auf einen anderen Stürmer, nämlich auf Admir Mehmedi, verzichten. Den Schweizer Nationalspieler setzt momentan eine Sprunggelenksverletzung außer Gefecht. Damit hat der SCF kaum noch gelernte Stürmer im Aufgebot. Dani Schahin konnte bisher noch

nicht an seine Form aus Düsseldorf und Dresden anknüpfen. Da in der Winterpause Philipp Zulechner an Austria Wien abgegeben wurde, bleibt neben Karim Guéde nur noch Youngster Maximilian Philipp, der einst auch in der Jugend der Herthaner spielte. Ein anderer Offensiv-Spieler, der Mut macht, ist der zweite Winter-Neuzugang Mats Møller Dæhli. Der 19-jährige Norweger wurde von Cardiff City aus der zweiten englischen Liga verpflichtet und zeigte im Spiel gegen Gladbach ein beachtliches Debüt, als er auf der linken Außenbahn hin und her wirbelte und permanent anspielbereit war. »Von Seite zu Seite driften und Chancen kreieren«, beschreibt der elfmalige Nationalspieler seinen Auftrag. »Er ist ein super Fußballer und hat uns

mit seiner Ballsicherheit sehr geholfen«, lobt Trainer Streich. Doch nicht nur in der Offensive hakt es, auch die Defensive wirkt manchmal überfordert – vor allem in den Anfangsminuten. Gegen Frankfurt kassierte der SC nach 46 Sekunden ein Gegentor und auch gegen den BVB hätte Marco Reus beinahe in der ersten Spielminute getroffen – das Tor gelang ihm nach neun Minuten dennoch früh. »Ich weiß auch nicht, woran es liegt, dass wir die ersten zehn Minuten so pennen«, so Felix Klaus, der ergänzt: »In dieser Form machen sich unsere Fans zurecht Sorgen. Wir müssen in Berlin ganz anders auftreten.« Das weiß auch Streich und fordert: »Wir brauchen Punkte im Abstiegskampf.«

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RÜCKBLICK

KEINE PUNKTE GEGEN BAYER, DAFÜR DREI GEGEN MAINZ Bayer 04 Leverkusen war vom Start weg bemüht, das Geschehen auf dem Feld zu bestimmen. Einen ersten Warnschuss gab Hakan Calhanoglu bereits nach wenigen Sekunden ab. Hajime Hosogai fehlte auf der anderen Seite das Glück, eine Beerens-Ecke köpfte er nur an den Pfosten. Die Herthaner zeigten sich in Halbzeit eins aggressiv und bissig in den Zweikämpfen, ließen den Gästen aus Leverkusen kaum Möglichkeiten zur Entfaltung. Der Knackpunkt im Spiel: Wendell erkämpfte nach Wiederanpfiff den Ball und bediente Bayers Torgarant Stefan Kießling. Der lief mit Tempo in den Strafraum und stocherte den Ball irgendwie über die Linie. Der Champions League-Achtelfinalist hatte nun mehr Spielanteile, nutzte aber die sich bietenden Chancen für weitere Tore nicht. Ein letztes Aufbäumen der Herthaner und der insgesamt aufopferungsvolle Kampf blieben letztlich jedoch erfolglos. Besser verlief das TrainerDebüt von Pál Dárdai. Nach einer kurzen Druckphase des

FSV Mainz 05 in der Anfangsphase erarbeitete sich Hertha BSC ein Chancenplus. Julian Schieber zielte zunächst mit einem Linksschuss knapp am Pfosten vorbei. Valentin Stocker leitete in der 34. Minute dann aber den Führungstreffer für Hertha BSC ein. Mit vollem Einsatz setzte er gegen Loris Karius nach und holte einen Strafstoß gegen den FSV-Keeper raus. Jens Hegeler verwandelte abgeklärt vom Punkt. In Überzahl gelang Roy Beerens durch ein Abstaubertor noch vor der Pause das wichtige zweite Tor. Im zweiten Durchgang stellten sich die Herthaner den nun stärker werdenden 05ern entgegen und ließen kaum Torchancen zu. Einen Rückschlag mussten die Herthaner in der 59. Minute wegstecken: Fabian Lustenberger sah nach einem Foul im Mittelfeld Gelb-Rot. So spielten die Teams in der letzten halben Stunde wieder in Gleichzahl, doch die BlauWeißen ließen sich nicht beirren, blieben präsent in den Zweikämpfen und erarbeiteten sich somit den ersten Sieg nach zuvor drei Niederlagen in Folge.

Fakten zum Spiel gegen Mainz 05 Spielstark: Valentin Stocker, der in die Startelf zurückkehrte, war Ausgangspunkt beider Tore der Blau-Weißen. Jubiläum: Hajime Hosogai bestritt nach seiner Einwechslung sein 100. BundesligaSpiel. Erst am vergangenen Spieltag war der Japaner zum 50. Mal für Hertha BSC in Deutschlands höchster Spielklasse aufgelaufen. Laufpensum: Läuferisch waren die Herthaner dem FSV überlegen. Die Schützlinge von Trainer Pál Dárdai liefen etwa drei Kilometer mehr als die Gastgeber. Ausgewogen: Die Zweikampfquote bei der Partie war ausgeglichen, die wichtigen gewannen jedoch die Herthaner. Gleiches galt für die Torschüsse. Zwar schossen die Mainzer einmal mehr auf den Kasten von Thomas Kraft, die Tore fielen jedoch auf der Gegenseite.

ZA H LE N U N D FA KT EN

Vivantes ist …

NAH AM MENSCHEN, NAH AM LEBEN

… Präsenz: dic ht verzweigtes Netz aus 100 Einrichtun gen verschiede ner Art … Vertrauen : 94,6 % unse rer PatientInnen würden Vivantes weite rempfehlen … Einsatz: 15 .000 Mitarbeit erInnen geben jeden Ta g ihr Bestes … Teamwork: enge und interd isziplinäre Zusammenarb eit aller Kliniken … Vielseitigke it: 9 Klinika, 13 Pflegeheime, 2 Senio renwohnhäus er, 11 MVZs, 1 Hospiz und mehr … Qualität: Ze rtifizierung mi t dem DEKRA-Siegel für maximale Patientensicherheit … Forschung : alle unsere Kli niken sind akademische Lehrkrankenhä user … Zukunft: Viv antes zählt zu den größten Ausbildern im Gesundheitsbe reich

100 EINRICHTUNGEN, EINE AUFGABE: IHRE GESUNDHEIT Jedes Jahr schenkt uns eine halbe Million PatientInnen ihr Vertrauen, indem sie unseren Rat sucht oder sich bei uns behandeln lässt. Etwa jedes 3. Berliner Baby wird in einer Vivantes Klinik geboren. Die Tendenz dieser Zahlen ist steigend – was uns auf unserem Weg bestärkt. Ein Weg, der sich u. a. durch die Nähe auszeichnet, die unsere fast 15.000 MitarbeiterInnen den ihnen anvertrauten Menschen entgegenbringen. Die Verbundenheit ist historisch gewachsen: Kein anderer Krankenhausbetreiber verfügt über ein so dichtes Netzwerk in Berlin wie Vivantes.

9 Krankenhäuser, 5 Komfortkliniken, 14 Tageskliniken, 14 Senioreneinrichtungen, 11 Medizinische Versorgungszentren sowie Einrichtungen für ambulante Pflege und Rehabilitation. Vivantes hat sich als zuverlässiger Partner etabliert – für Kranke und Gesunde, für Jung und Alt, für Menschen jeder Nationalität. In einem von Respekt geprägten Dialog helfen wir dabei, die Weichen für ein gesundes Leben zu stellen. Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen. Der Weg ist garantiert nicht weit!

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Heini Gromoll

Norbert Hammerschmidt

Jörg Clemens Wallacher

PÁL DÁRDAI

BLAU-WEISSES BLUT Pál Dárdai, Urgestein der Herthaner und seit fast 20 Jahren Blau-Weißer (»Ich habe blau-weißes Blut in den Adern und ein ungarisches Herz«), verkörpert alles, was einen Neuaufbruch bedeuten soll: Er ist ein Kämpfer, einer, der arbeitet ohne Ende. Pál sprüht vor Ideen, packt an, hat Mut, ist positiv und verbreitet immer Spaß am Training. »Ernsthaftigkeit und Spaß gehören zusammen. Das Eine und das Andere muss einfach sein!«

Pál Dárdai und Rainer Widmayer haben das Kommando auf dem Trainingsplatz und an der Seitenlinie übernommen, um die Profis von Hertha BSC wieder in ruhigere tabellarische Gewässer zu führen. Am letzten Spieltag in Mainz gelang gleich der erhoffte Sieg.

Seit 1996 ist Dárdai BlauWeißer, kennt inzwischen alles und jeden bei Hertha BSC – insbesondere auch die Fußball-Akademie der BlauWeißen, in der er seine TrainerLaufbahn begann. Nach der U13 übernahm er erfolgreich die U15 und wurde zwischenzeitlich als Assistenztrainer von Andreas Thom mit der U17 deutscher B-Junioren-Meister. Als Trainer mit seiner ganz natürlichen Autorität haben schon viele Nachwuchsspieler viel von ihm gelernt und sich weiterentwickelt. Der Name Dárdai hat im ganzen Verein – von den Jüngsten bis zu den

Etablierten – einen hervorragenden Ruf. Die neue TrainerKombination ist in jedem Fall eine mit bekannten, herthawohlklingenden Namen – wobei die Verpflichtung Widmayers mindestens ebenso ein Coup ist wie die Beförderung von Pál Dárdai. Denn: Als Widmayer von Sommer 2010 bis Ende 2011 bereits Assistenztrainer der Blau-Weißen war, war Dárdai noch sein Spieler. Zwei also, die sich bereits gut kennen. »Es war mein Wunsch, mit einem so hochqualifizierten Trainer wie Rainer zusammenzuarbeiten. Eben auch, weil ich noch meine Trainerausbildung absolviere«, sagte der Ungar zum Dienstantritt. Widmayer selbst war am ersten Tag noch nicht mit dabei, hatte sich zuvor sein »Hertha-Comeback« exakt »fünf Minuten überlegt« (Original-Ton Manager Preetz) und stieß am folgenden Tag zur Mannschaft. Pál Dárdai, der alte Weggefährte und langjährige Mitspieler von Michael Preetz, war nie weg: Rekordspieler,

PÁL DÁRDAI

Nationaltrainer, Nachwuchscoach. Herthas neuer Trainer war nicht nur als Spieler, sondern ist nun auch als Trainer erfolgreich: Pál Dárdai – ungarischer Nationaltrainer und bisher hauptverantwortlicher U15-Trainer in Personalunion – kann bereits auf eine bemerkenswerte Karriere im Fußball zurückblicken. Mit 286 Einsätzen ist er Herthas Rekordspieler, mit seinen Nachwuchsteams spielte er immer ganz vorne mit, im letzten Jahr gewann er nicht nur die Talenteliga Mitteldeutschland, den Berliner

Pokal und die Hallenmeisterschaft, sondern qualifizierte sich als Sieger des Deutschlandfinals des Nike Premier Cups mit Herthas U15 für das Weltfinale in Manchester. Dort trumpften die Blau-Weißen ebenfalls auf und sicherten sich am Ende Platz 3. Zuletzt übernahm er auch noch die Auswahl seines Heimatlandes Ungarn, brachte den Magyaren den Spaß am Fußball zurück und führte die Fußballer auf Kurs EM-Qualifikation. »Wenn das Heimatland ruft, kann man nicht nein sagen«, hatte der 38-Jährige damals erklärt.

Teil seiner Heimat ist jedoch auch schon längst Berlin und Hertha BSC geworden. Seine Söhne Palko (U16), Marton (U13) und Bence (U10) spielen durchweg in den Nachwuchsmannschaften der Herthaner, darüber hinaus baute Familie Dárdai zuletzt sogar ein Haus in Berlin. Seine direkte, authentische Art schätzten nicht nur Herthas Anhänger auf dem Platz. Stets mit vollem Einsatz, hundertprozentigem Engagement und mit ganzem Herzen im Dienste der Mannschaft ging und geht Pál Dárdai vorweg. »Die Fans wissen, wie ich bin und wie ich arbeite. Ich hoffe, dass sie hinter uns stehen werden, damit wir gemeinsam wieder erfolgreich sind.«

PLATTENHARDT

SALAMI. GULASCH. PLATTE. Pál Dárdai ist ein Rufpolierer. Das kann nach einer Handvoll Tagen mal so festgehalten werden. Seit der Ungar bei Hertha BSC im Blickpunkt steht, haben ein paar Einzelheiten eine Wahrnehmungsaufwertung erfahren. Als da wären: ungarische Salami, Gulasch, Blaues Blut. Und Marvin Plattenhardt. Mit lediglich zwei Saisoneinsätzen versehen, überzeugte er Dárdai in den zwei Trainingseinheiten unter der Woche – und anschließend alle in Mainz. Am Muster Marvin Plattenhardt konnte man beobachten, wie groß der mentale Anteil am Erfolg ist. Mit Dárdais Rückendeckung wirkte der 23-Jährige erstmals wirklich gelöst und schoss in einem Verbund mit Nico Schulz, den man bereits aus deutschen NachwuchsNationalmannschaften kennt, mit Selbstverständnis über die linke Berliner Seite. »Wenn Marvin so spielt«, sagte Michael Preetz, »hilft er uns allen.« Plattenhardt habe bewiesen, warum man ihn nach Berlin geholt habe. Darauf musste man ein wenig warten in der Hauptstadt. Dass alles nicht so lief, wie er es sich nach

seinem Wechsel aus Nürnberg im Sommer erhofft hatte, daraus macht Plattenhardt keinen Hehl. »Für mich war das vergangene halbe Jahr nicht schön«, sagt er, gerade nach dem HannoverSpiel sei ein Knick drin gewesen. Anfang November stand Plattenhardt im Heimspiel gegen die Niedersachsen (0:2) überraschend in der Startelf und gab bei den beiden Gegentoren keine gute Figur ab. Plattenhardt aber ist keiner, der jammert. Wohl aber einer, der

ahnt, dass Täler wie dieses, das erste in seiner Laufbahn, dazugehören und sich in den guten Tagen als nützlich erweisen können. Nach einer Woche mit »viel Getümmel, viel Aufmerksamkeit, vielen Leuten« war er einfach glücklich. 90 Minuten in den Beinen, fehlerlos, perspektivreich. Das konnte sein Trainer, der Rufpolierer, nur bestätigen. »Ich habe Marvin gesagt, dass er eine Chance bekommt«, sagte Dárdai, »und zwar nicht nur für ein Spiel.«

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RAINER WIDMAYER

DAS GEHIRN Wen wir meinen, wenn wir von Rainer Widmayer sprechen, erfahren wir auf Höhe des Hauses der Kulturen der Welt. Herthas neues Trainerteam fährt im Kleinbus zur Einkleidung an der Friedrichstraße, linksseits der Spree. Kernland Mitte, das muss betrachtet, will besprochen werden. »Rainer, kennst du das hier?«, fragt Herthas Teamleiter Nello di Martino. »Nello, wie du weißt«, Kunstpause Widmayer, »kenne ich nur Hertha BSC.« Dieser Satz ist sehr Widmayer: geradlinig, gesagt wie gedacht. Vertraute sagen, Widmayer, feingliedrig, 48-jährig, sei ein Synonym für einen »feinen Kerl«. Sein Satz wird Herthas neuem »zweiten Trainer«, wie sein Kollege Pál Dárdai zu betonen nimmermüde wird, aber auch inhaltlich gerecht. Widmayer ist, ganz Schwabe, ein Fleißbündel, fokussiert, fachlich außerordentlich bewandert. Den Rasen unter den Füßen, bewaffnet mit Shorts und Hütchen, fühlt er sich am wohlsten. Man darf davon ausgehen, dass der Begriff »Mastermind« für Kräfte wie Rainer Widmayer erfunden wurde. Einen, der sich nächstens Fuß-

ballspiel um Fußballspiel ansieht, der an freien Tagen durch die umliegende Provinz tingelt, um kein Oberligaspiel zu verpassen. Einer, der jeden Kicker kennt, jede Stärke, jede Schwäche vermitteln kann. Einer auch, der jedes Spiel als spannende Taktikaufgabe begreift. Einen, der sich berufsspezifisch nichts

zu Schulden kommen lassen würde. Was einiges erfordert, wenn man betreffs Trainingssteuerung und Videoanalyse eine Aufgabenfülle Widmayer‘schen Ausmaßes hat. Das alles hat er in Berlin schon mal geschultert. Auch in der Spielzeit 2010/11 war er wesent-

RAINER WIDMAYER

lich mehr als ein Co des Trainers, der seinerzeit und schon zuvor beim VfB Stuttgart Markus Babbel hieß. Als Zentrum, als Gehirn des Ganzen wahrgenommen und ob seiner Kompetenz und Aufrichtigkeit stand Widmayer innerhalb weniger Wochen hoch im Kurs bei Mannschaft, Offiziellen und Medien. Nach der Demission Babbels, als sein Nachfolger Michael Skibbe bereits benannt war, übernahm Widmayer für das richtungsweisende Pokal-Achtelfinale gegen Kaiserslautern. Die Pressekonferenz vor dem Spiel zählt heute zu den Klassikern der jüngeren Vereinsgeschichte. Sie lebt natürlich von Widmayers Charisma, aber auch von seiner Aufregung, der Aufmerksamkeitsabneigung eines Mannes, der Geltungsdrang befreit scheint. Diese Tage sind ein Clou in der Laufbahn des Widmayer. Die gebeutelte Mannschaft spielte begeisternd, zog mit 3:1 ins Pokal-Viertelfinale ein. »Da waren ein Team und Substanz dahinter«, sagt er heute. »Für mich war es schön, zu sehen, dass anderthalb Jahre Arbeit nicht für die Katz waren.« Nach Abpfiff skandierte die Ostkurve Widmayers Namen. Nach einigem Zögern stand er ihr schließlich gegenüber – und genoss den Moment, sein »außergewöhnliches Ende«

sichtlich. Gern hätten sie ihn damals in Berlin behalten, Widmayer jedoch folgte seinem Intimus Babbel zur TSG Hoffenheim. Die Konstellation hielt zehn Monate. Die Tage danach waren schwere für Rainer Widmayer, die Jahre danach vertrieb er sich in den Stadien der Republik. So auch am Abend des Anrufes von Michael Preetz. Widmayer war spät vom Spiel des 1. FC Köln gegen den VfB Stuttgart zurückgekehrt und vollkommen überrascht, dass man ihn als Dárdai-Ergänzung in Erwägung zog. Dem Vernehmen nach hat es nicht lang gedauert, bis Widmayer zusagte. »Wenn Hertha fragt, geht man dahin«, sagt er heute. Vor fünf Jahren bezog er mit seiner Familie innerhalb kürzester Zeit eine Wohnung in Heiligensee. Nicht unbedingt blau-weißes Einzugsgebiet, aber Widmayer, dessen Söhne mit 18 und 15 Jahren sehr gut aufgehoben sind in der Metropole Berlin, mag das Grün des Nordwestberliner Randes, braucht dessen Ruhe. Heiligensee stünde ihm wieder zu Gesicht. Weniger Druck als beim ersten Engagement hat er nicht – als Widmayer zurückkehrte, stand Hertha BSC auf dem vorletzten Tabellenrang. Ein erster Brustlöser gelang mit dem 2:0 in

Mainz. Man bildete sich zumindest ein, bereits ein bisschen Widmayer, seine Idee vom Fußball im Kollektiv, wiederzukennen in diesen Jungs. Mit den Herren Kraft, Lustenberger, Ben-Hatira, Niemeyer, Schulz und Ronny hat er schon beim ersten Berliner Engagement zusammengearbeitet. Widmayer, geboren im südlich Stuttgarts gelegenen Sindelfingen, das bekannt ist für tausendjährige Kirchen und kurzweiliges Bier, freut sich aber auf alle Spieler »und die, die drumherum arbeiten«. Jene, mit denen er jetzt, Höhe Tipi am Kanzleramt, zusammen im Auto sitzt und die Umgebung plötzlich wiedererkennt. »Hier waren wir nach der Niederlage gegen den Berliner AK!« Es war eine sengende: August 2012, erste Pokalrunde, 0:4 gegen einen Regionalligisten, der drei Nummern zu groß für den hochgerüsteten Bundesligisten aus Sinsheim und sein neues Trainerteam war. »Tim Wiese hat nur auf dem Boden gelegen«, sagt Widmayer. »Eigentlich hätten wir damals acht Buden bekommen müssen.« Auch das ist, von wem wir sprechen, wenn wir von Rainer Widmayer sprechen. Der steht jetzt mit Pál Dárdai für Hertha gerade. Gut so.

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VALENTIN STOCKER

MEISTER IM MURMELN ihn Valentin Stocker als Profifußballer verleben darf. Das hervorstechende Kriterium für die TwitterPerfomance ist dem Vernehmen und Zählen nach aber: die eigene, die sportliche Leistung. Und die lieferte Stocker – passend zum neu eröffneten Account – gleich mit. In Mainz, mit zwei halben, aber ganz entscheidenden Vorlagen. Innerhalb von zehn Minuten stocherte er erst Mainz’ Karius den Ball zur Vorentscheidung vom Fuß – Elfmeter und Platzverweis –, um kurz vor der Pause dem rheinhessischen Chilenen Jara gleich zweimal den Ball zu stibitzen. Zwei holprige Tore durch Stocker, dem Meister im Murmeln.

Interaktion mit den Followern. Präzises Hashtaggen. Originelle Bebilderung. Zielgruppenoptimierung. Eine gewisse Ausdauer. Es gibt ein paar Möglichkeiten, sich auf Twitter Gefolgschaft und Aufmerksamkeit zu sichern. Zumal mit einem Alltag, wie

Eindeutigkeit aus der Mainzer Verwirrung schufen schließlich andere. Die Nutznießer hießen nicht Stocker, sondern wie der Elfmeterschütze Jens Hegeler, der Abstauber Roy Beerens oder und vor allem der Trainer Pál Dárdai, der einen

Einstand nach Maß hinlegte. Schlüssel zum Sieg, der den Schrecken des vorletzten Tabellenplatzes bannte, war aber Valentin Stocker, dessen Nachsetzen man im Westen der Republik als intensives »Pöhlern« dokumentieren und hierzulande beim »hartnäckigen Stochern« verorten würde. Es waren dies die letzten berüchtigten Prozente, die finale Gier, die in diesen Segmenten der Tabelle über Punkt oder Nichtpunkt, Erfolg und Nichterfolg entscheidet. Die sich ein paar Tage zuvor, in Person des Leverkusener Torschützen Stefan Kießling, noch gegen Hertha gewandt hatte. »Gutes Spiel!! Nächstes Mal spielst den Torwart aus und machst das Tor bitte direkt selbst«, war nun als Antwort gen Stocker auf Twitter zu lesen. Stocker lächelte. Am Sonntag geht es gegen den SC Freiburg. Zeit, die Twitterperformance zu verbessern. Zeit für einen Heimsieg.

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AFRIKA-CUP

SALOMON KALOU GEWINNT DEN AFRIKA-CUP 2015

Herthas Angreifer hat mit der Elfenbeinküste die afrikanische Kontinentalmeisterschaft gewonnen. Im Finale in Äquatorialguinea setzten sich die »Elefanten« im Elfmeterschießen mit 9:8 gegen Ghana durch und verbuchten damit den ersten Titelgewinn seit 1992. Herthas Angreifer saß zu Beginn auf der Bank und sollte erst spät eingewechselt werden. Im strömenden Regen entwickelte sich ein intensives Spiel mit viel Körpereinsatz auf beiden Seiten. Torchancen blieben jedoch Mangelware, lediglich Ghanas Atsu traf

aus der Distanz den Außenpfosten (26.). Auch nach dem Seitenwechsel änderte sich wenig am Spielgeschehen. Abgesehen von Versuchen aus der Distanz, die die Tore nicht in Gefahr brachten, gab es kaum etwas auf der Chancenseite zu verbuchen. So blieb es auch nach 90 Minuten beim torlosen Remis. In der Verlängerung, die ebenfalls an Höhepunkten arm blieb, wurde auch Salomon Kalou eingewechselt (116.). Eine Entscheidung in der Verlängerung konnte jedoch auch der Herthaner nicht mehr herbei führen. So

musste das Elfmeterschießen die Entscheidung bringen. 22 Elfmeter waren am Ende nötig, um den diesjährigen Titelträger zu ermitteln. Kalou verwandelte seinen Versuch sicher und trug somit dazu bei, den Titel wieder in die Elfenbeinküste zu holen. Torhüter Boubacar Barry, der während des Elfmeterschießens mit Krämpfen behandelt werden musste, hielt am Ende den entscheidenden Strafstoß und sicherte somit den Titelgewinn, der von Kalou und Co. ausgelassen gefeiert wurde.

SALOMON KALOU

DER AFRIKAMEISTER ZURÜCK IN BERLIN

Um 10.01 Uhr war er da. Salomon Kalou, der Champ. Der Ivorer, der Afrikameister. Breit grinsend, lockerer denn je, keine Spur müde stand er in der Empfangshalle des Terminal E in Tegel. Gerade gelandet mit der Air France aus Paris, wo er auf

dem siebenstündigen Flug aus seiner Heimatmetropole Abidjan kommend noch kurz auf dem Airport Charles-deGaulle zwischengelandet war. »Schön wieder hier zu sein, gutes Wetter, gute Laune«,

begrüßt er den HerthaMitarbeiter, der ihn abholt. Ein kurzer Plausch mit dem Zollbeamten, ein Selfie mit einer mitreisenden Passagierin, ein Foto mit einem Taxifahrer – Sunnyboy Salomon steht mit beiden Beinen wieder auf Berliner

SALOMON KALOU

Boden. »Gut so«, sagt er. »Ich freue mich riesig auf die Mannschaft, auf den neuen Coach. Zeit, dass wir zeigen, was wir können.« Mit seiner Nationalmannschaft der Elfenbeinküste hat er es gerade getan. Afrikameister nach dem 9:8-Elfmeter-Drama gegen Ghana, Salomon hätte beim Finalturnier in Äquatorialguinea eigentlich gern mehr Einsatzzeiten gehabt. »Aber«, lacht er, »so ist das. Man gewinnt so einen Pokal als Team, da muss jeder seinen Teil zu beitragen. Und auch mal zurückstecken. Am Ende haben alle was davon, am Ende hatten wir nach 23 Jahren endlich wieder den Cup in den Händen. Für uns Alte war es ein Segen, für mich, für Serey Die, für Yaya Touré – endlich noch dieser Titel. Und für die vielen jungen Leute im Team ist es ein großartiger Beginn«, glaubt Herthas Topstürmer. Es war der zweite Triumph der Elfenbeinküste bei dem Turnier. Und wie beim ersten Gewinn 1992 siegte die Mannschaft gegen Ghana erst im Elfmeterschießen. »Kurios, oder«, lacht Salomon Kalou. »Und ich habe meinen

Elfer reingemacht, das macht mich stolz.« Und die Feierlichkeiten in der Elfenbeinküste, der Heimat, erst. »Tausende Menschen zu Hause auf den Straßen. Vom Flughafen sollten wir zum Präsidentenpalast fahren – normal eine Strecke von 30 Minuten«, freut sich Kalou, »dreieinhalb Stunden hat der Bus gebraucht, die Leute wollten uns einfach nicht durchfahren lassen. Singen, tanzen, feiern – es war großartig.« Staatspräsident Allassane Ouattara und Premierminister Daniel Duncan samt des kompletten Kabinetts empfingen die ivorischen »Elefanten« zum Staatsdinner, jeder Kicker bekam eine Prämie und ein Haus geschenkt. »Ich war mit meinen Eltern da, es war einzigartig. Freude, Feiern. Stolz. Ein unvergessliches Erlebnis.« Jetzt wieder Fußball-Heimat, jetzt wieder Bundesliga. »Ich bin fit, ich bin bereit – ich will bei Hertha richtig angreifen. Am liebsten schon am Sonntag gegen Freiburg.« Während seine Mannschaft noch trainierte, wartete Salomon Kalou in

der Kabine ungeduldig auf seinen neuen Coach. »Ich freue mich, Pál kennen zu lernen.« Erstmal jedoch kam das Team, die Kollegen. »Champ, Amigo«, brüllte Ronny und fiel Kalou um den Hals. Kollektives Gratulieren folgte, Salomon Kalou genoss es sichtlich. Dann folgte das erste, intensive Gespräch mit dem Trainerteam. »Ich bin ja immer mit dem Manager in Kontakt gewesen«, sagt Herthas Stürmer, »ich wusste, was in Berlin passiert war und freue mich jetzt auf Pál Dárdai und Rainer Widmayer. Habe mich dann noch zu Hause im Internet über die beiden informiert. Ich bin total gespannt gewesen auf die beiden«, schildert Salomon Kalou diese Minuten. »Es war gut, ich weiß, es passt!« Wie gut es schon funktioniert, zeigte sich ein paar Minuten später. »Hast du Lust mit mir und dem Manager eine Runde laufen zu gehen? Als ersten Einstieg, bevor wir morgen im Training richtig loslegen?«, fragte der Coach seinen Angreifer. »Klar«, grinste Kalou, »ich bin bereit – fangen wir an!«

TICKER Blau-Weiße Unterstützung Gelöste Stimmung herrschte am Donnerstag (12.02.15) in der FußballAkademie von Hertha BSC. Unter den wachsamen Augen von Herthas Kapitän und Arche-Botschafter Fabian Lustenberger unterzeichneten Bernd Siggelkow, Gründer des Kinder- und Jugendwerks, und Andreas Orth, Geschäftsführer der mc R&D GmbH und in dieser Funktion Betreiber des »Berliner Fensters«, einen Kooperationsvertrag. Ziel dieses Kooperationsvertrages ist es, zukünftig eine breitere Öffentlichkeit für die Arche zu generieren. Deshalb laufen ab sofort auf den Bildschirmen des Berliner Fensters im öffentlichen Personennahverkehr Spots, die die Einrichtungen der Arche vorstellen und zu Spenden aufrufen. »Das ehrenamtliche Engagement kommt einfach zu kurz in den Medien. Durch die Zusammenarbeit mit Hertha BSC und dem Berliner Fenster erreichen wir tagtäglich zahlreiche Menschen und können so auf unsere Arbeit aufmerksam machen«, begründete Wolfgang Büscher, Pressesprecher der Arche, den Schritt zur Kooperation. So erreicht das Fahrgastfernsehen in Berlin und München tagtäglich rund 2 Millionen Menschen. »Mit Fabian Lustenberger haben wir einen tollen Botschafter unserer seit mittlerweile 10 Jahren richtig gelebten Partnerschaft mit Hertha BSC. Wir sind sehr froh, dass er uns heute bei diesem weiteren Schritt in eine erfolgreiche Zukunft für die Kinder und Jugendlichen Berlins unterstützt«, zeigte sich Büscher dankbar.

Gewinne mit Per Skjelbred! #perundich – Mit der 12. Mann BahnCard 25, 2. Klasse spart jeder Inhaber 25% auf den Normalpreis und reist darüber hinaus in Kombination mit den Sparangeboten des Fernverkehrs noch günstiger. Das lohnt sich oft schon ab der ersten Fahrt. Wer noch keine 12. Mann BahnCard 25 besitzt, hat jetzt die Chance, mit Per Skjelbred eine von zehn der begehrten Karten zu gewinnen – doch das ist noch nicht alles: Zusätzlich winken einmal zwei VIP-Tickets in der DB Lounge für das Heimspiel gegen den FC Augsburg am 28. Februar. Wie das geht? Ganz einfach. Schaut einfach in einem der Hertha BSC Fanshops in der Geschäftsstelle, dem Hauptbahnhof, im LP12, im Europacenter, bei Intersport Olympia in Steglitz, den Gropius Passagen oder am Spieltag im Stadionshop vorbei, macht ein Selfie mit Per Skjelbred und ladet es mit dem Hashtag #perundich bis Montag (16.02.15) 19.00 Uhr auf twitter, facebook und/oder Instagram hoch. Das Los bestimmt den glücklichen Gewinner – viel Glück! Die 12. Mann BahnCard 25 ist noch bis zum 15.02.2015 buchbar und hat eine fixe Gültigkeit bis 23.05.2015. Sie bietet eine Menge Vorteile, nicht nur für Hertha-Fans: – Doppelte bahn.bonus-Punkte an Bundesligaspieltagen. – 25% Rabatt auf Heimspieltickets (so lange der Vorrat reicht, auf bis zu 2 Tickets pro Heimspiel in Block M). – Einmalig 25% Rabatt auf alle Fan-Artikel im Hertha-Fanshop. – 2.500 FanMeilen im Hertha BSC Bonusprogramm.

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„Kicken wie die Profis.“ „Bärenstark – die große Chance für dich.“ Herthinho, Maskottchen von Hertha BSC und Schirmbär des Berliner Volksbank-Cups

Bei unseren Turnieren können fußballbegeisterte Kids ihr Talent zeigen und sich sogar in die Hertha BSC Fußball-Akademie kicken: 2. und 16. März 2015 beim SC Staaken 3. und 17. März 2015 beim FC Viktoria 1889 Berlin 4. und 18. März 2015 beim MSV Normannia 08 5. und 19. März 2015 beim SV Empor Berlin Weitere Infos unter www.berlinervolksbank-cup.de

TICKER

Jubilare vom 05.02. bis 15.02. – Hertha gratuliert seinen Mitgliedern! Wolfgang Hans-Jörg Lutz Prof. Dr. J.R. Lothar Klaus Hans Frank Dr. Michael Peter Gerhard Werner Hermann Werner Wolf-Peter Horst Cornelia

Jakubek Weyer Matzke Siewert Groß Thiede Mertens Mathy Keßler Albrecht Sommer Sagner Böker Untiedt Enke Sikorski Schöne-Marx

14.02.1930 85 09.02.1935 80 07.02.1940 75 08.02.1940 75 10.02.1940 75 06.02.1945 70 07.02.1945 70 09.02.1945 70 15.02.1945 70 06.02.1950 65 08.02.1950 65 09.02.1950 65 13.02.1950 65 14.02.1950 65 15.02.1950 65 11.02.1955 60 12.02.1955 60

Jochem Ziegert übernimmt die U15 Ur-Herthaner Jochem Ziegert übernimmt Herthas U15. Der bisherige Assistenztrainer von Pál Dárdai, der am Donnerstag (05.02.15) die Profimannschaft übernommen hat, coacht Herthas C-Junioren ab sofort gemeinsam mit Nico Hildebrandt anstelle des ebenfalls zu den Profis aufgerutschten Admir Hamzagic. Beiden zur Seite steht zudem Sven Vierbuchen als Teamleiter.

Detlef Stelter Jürgen Franz Andreas Henning Marietta Schulz Frank Hausmann Peter Blum Uwe Dictus Thomas Röhm Gunter Gripp Josefine Schneider Olaf Stepien Christina Behnke Andreas Schmeck Helge-Joachim Jaster Jörg Degenhardt Marina Ziebell Volker Bösch Detlef König Florian Scheurle

05.02.1960 55 05.02.1960 55 07.02.1960 55 08.02.1960 55 09.02.1960 55 09.02.1960 55 09.02.1960 55 09.02.1960 55 11.02.1960 55 11.02.1960 55 11.02.1960 55 11.02.1960 55 12.02.1960 55 12.02.1960 55 12.02.1960 55 12.02.1960 55 13.02.1960 55 14.02.1960 55 14.02.1960 55

Christian Uwe Frank Anja Detlef Jens Immo Thomas Carolina Mathias Michael Pascal Roland Dariusz Frank Thomas Carola Johannes Siegfried

Schlag 15.02.1960 55 Rausch 15.02.1960 55 Gieseke 05.02.1965 50 Weiß 05.02.1965 50 Schulze 05.02.1965 50 Haensel 05.02.1965 50 Beck 05.02.1965 50 Steinke 06.02.1965 50 Hohmann 06.02.1965 50 Wirtz 07.02.1965 50 Gottschalk 09.02.1965 50 Trooskens 09.02.1965 50 Franzke 10.02.1965 50 Wandoch 11.02.1965 50 Schwerdtfeger 13.02.1965 50 Bratke 13.02.1965 50 Thiem 13.02.1965 50 Friedrich 14.02.1965 50 Leest 15.02.1965 50

Fürs Fördertraining nach Ostern anmelden Nach den Osterferien startet am Montag (13.04.15) ein neuer Durchgang des beliebten Fördertrainings bei Hertha BSC. Verbessere dein fußballerisches Können unter der Anleitung der Trainer der Hertha BSC Fußballschule und erlerne dabei die gleichen Inhalte, die Herthas Akademie-Spieler auch in ihrem Training erarbeiten. Das beinhaltet altersgemäß pädagogisch und didaktisch aufbereitete Trainingsinhalte entsprechend der Hertha BSC-Ausbildungsphilosophie. Im Vordergrund steht die fußballerische Weiterentwicklung. Deshalb werden hier Trainingsgruppen mit einer maximalen Größe von zwölf Spielern pro Trainer angeboten. Diese geben dir am Ende eines Fördertrainingkurses gerne Rückmeldung, worin du dich weiter verbessern musst. Die extra kleinen Trainingsgruppen ermöglichen zu dem ideale Entwicklungsmöglichkeiten. Teilnehmen können Mädchen und Jungen der Jahrgänge 2002 bis 2008.

OLYMPIABEWERBUNG

ZECKE UND KOBI BEIM SITZVOLLEYBALL

»Wir wollen die Spiele!« Berlin will 2024 oder 2028 die Olympischen und Paralympischen Spiele ausrichten. Auch Hertha BSC und die Berliner Profiklubs engagieren sich für die Bewerbung und unterstützen Berliner Schulen

in der olympischen bzw. paralymischen Woche. Am Donnerstag (12.02.15) besuchten die beiden Hertha-Legenden Andreas »Zecke« Neuendorf und Levan Kobiashvili gemeinsam mit U15-Spieler Jessic

Ngankam sowie Maskottchen Herthinho die Mary-PoppinsGrundschule in Gatow. Die Schüler haben in dieser Woche die Möglichkeit, viele paralympische Sportarten kennen zu lernen und natürlich auch auszuprobieren. Dazu zählte unter

OLYMPIABEWERBUNG

anderem auch Sitzvolleyball, worin sich auch »Zecke« Neuendorf probierte. Nach fachkundiger Anleitung und einem kurzen Training, ging es in ein engagiertes Match, das das »Zecke«Team am Ende knapp für sich endschied. »Es gibt viele paralympische Sportarten, die viel Spaß machen. Das wollten wir zeigen und gleichzeitig Berührungsängste abbauen. Wir haben so etwas bisher noch nicht gemacht, aber es läuft hervorragend und wir werden das sicher wieder machen«, erklärte Mit-

organisator Klaas Brose vom Behinderten-Sportverband Berlin. Auch für »Zecke« Neuendorf war es eine spannende Sache: »Es ist beeindruckend, wie viel Dynamik in vielen paralympischen Sportarten steckt. Es ist wichtig, mal einen Eindruck zu bekommen, eben auch im Hinblick auf die Olympiabewerbung.« Doch auch über den Sport hinaus war in der paralympischen Woche an der Mary-Poppins-Grundschule viel geboten, so war z.B. eine frühere Bewerberin für »Germany’s Next Top-

model«, die im Rollstuhl sitzt, für eine Lesung ihres Buches eingeladen, auch eine Märchenstunde in Gebärdensprache stand auf dem Programm. Die Schule ist eine der Kooperationsschulen von Hertha BSC und eine der Lehreinrichtungen, die sich auch an der Initiative »Profivereine machen Schule« beteiligt. Dabei besuchen Trainer der Berliner Topclubs Schulen in ganz Berlin, um den Sportunterricht zu bereichern und dafür zu sorgen, dass die Mädchen und Jungen ausreichend Bewegung bekommen.

wirwollendiespiele.de

MITGLIEDER

Meine Hertha Ihre Rubrik auf der Mitgliederseite – da bin ich doch dabei! Lassen Sie uns an Ihrem schönsten Erlebnis rund um Hertha BSC teilhaben. Schreiben Sie uns per Brief oder E-Mail an [email protected] und wir präsentieren Sie hier an dieser Stelle mit Ihren Erinnerungen! Wann haben Sie Ihr erstes Hertha-Spiel live erlebt? Was war Ihr einprägsamstes Erlebnis? Schreiben Sie uns, wir freuen uns auf Ihre Post! Dazu noch ein blau-weißes Foto von Ihnen und los geht’s!

HA-HO-HE HERTHA BSC WIR gegen den SC Freiburg

Die Welt zu Gast in Berlin – die Internationale Tourismus Börse (ITB) startet und Sie können live dabei sein. Exklusive Gutscheinausgabe für Hertha-Mitglieder zum Heimspiel gegen den FC Augsburg. Auch in diesem Jahr hält Hertha BSC in Kooperation mit der Messe Berlin ein ganz besonderes Angebot für seine Mitglieder bereit. Exklusiv zum kommenden Heimspiel gegen den FC Augsburg (28.02.2015) erhält jedes Hertha-Mitglied gegen Vorlage seines Mitgliedsausweises an den Mitgliedereingängen am Ost- und Südtor einen Gutschein im Wert von 15,00 Euro für ein Tagesticket der ITB Berlin

2014 (Freier Eintritt zur ITB für Kinder unter 14 Jahre). Die Ausgabe erfolgt mit Öffnung der Stadiontore und solange der Vorrat reicht. Die Gutscheine sind für den Privatbesuchertag (Sonntag, 8. März 2015) gültig und können an allen Tageskassen in den Messehallen unterm Funkturm gegen eine Eintrittskarte eingelöst werden (Eine Barauszahlung ist nicht möglich). Mehr Infos unter: www.itb-berlin.de Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Besuch der ITB.

Da sind wir doch dabei! Auf geht’s Herthaner! Ihre Mitgliederbetreuung

MIT HERZ UND VERSTAND – SEI DABEI Informationen rund um die Mitgliedschaft bei HERTHA BSC Mitgliederbetreuung Ralf König / Liza Hanisch www.herthabsc.de/mitglieder [email protected] Tel.: (030) 300 928 – 521 Fax: (030) 300 928 – 99 Sprechzeiten: Mo. – Fr. von 9.00 – 17.30 Uhr

KIDS-CLUB Schirmherr »Zecke« Neuen do

rf

Liebe Kids-Club Mitglieder! Das war doch wieder einmal ein Spiel, bei dem man gerne zuschaut! In Mainz haben sich die Blau-Weißen wieder auf die Grundtugenden des Fußballs besonnen: Laufbereitschaft, Zweikampfverhalten und der unbedingte Siegeswille. Mit diesen Eigenschaften bescherte die Mannschaft ihrem neuen Trainer Pál Dárdai einen perfekten Start und entführte mit etwas Glück, aber dennoch verdient, alle drei Punkte aus Mainz.

Nun gilt es gegen den direkten Konkurrenten aus Freiburg nachzulegen, um sich weiter von den unteren Plätzen absetzen zu können! Um die Freiburger wieder mit leeren Händen nach Hause fahren zu lassen, ist jedoch derselbe Einsatzwille und Kampfgeist nötig, den die Mannschaft auch gegen Mainz 05 gezeigt hat. Außerdem brauchen die Jungs von Pál Dárdai auf jeden Fall wieder Eure tatkräftige Unterstützung, also feuert die Herthaner einmal mehr lautstark an! Ich bin mir sicher, dass wir mit Eurer Hilfe die drei wichtigen Punkte in der Hauptstadt behalten können! Habt ihr Euch eigentlich schon für unsere tollen Aktionen in der Rückrunde angemeldet? Ihr könnt Euch mit dem Veranstaltungskalender gerne für die Events der Rückrunde anmelden! Falls ihr noch keinen Veranstaltungskalender habt, schreibt einfach eine E-Mail mit Eurer Mitgliedsnummer an [email protected]. Ich wünsche Euch ganz viel Spaß beim Spiel! Ha, Ho, He! Euer Zecke

Partner des Kids-Clubs

Rückfragen gerne unter: [email protected] Tel.: (030) 300 928 – 523

TEAM U18 Schirmherr Fabian Lusten Hallo, Herthaner! berger Was war das für eine turbulente Englische Woche! Erst die ernüchternden Niederlagen gegen Bremen und Leverkusen, dann der Trainerwechsel und die Beförderung von Vereinslegende Pál Dárdai vom U15-Coach zum Chefcoach und zum Abschluss ein 2:0-Sieg in Mainz. In der kurzen Zeit konnten wir noch nicht viele Abläufe einstudieren, aber Pál hat uns Mut zugesprochen und uns gesagt, wir sollen einfach raus gehen und Spaß am Fußballspielen haben. Wir haben mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung verdiente drei Punkte eingefahren. Lediglich meine Gelb-Rote Karte ärgert mich immer noch ungemein. Aber das muss ich abhaken und meiner Mannschaft nun gegen Freiburg von der Tribüne aus die Daumen drücken. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir, wenn wir genauso auftreten wie gegen Mainz, auch gegen Freiburg drei Punkte holen können. Einen besonderen Dank möchte ich noch an unsere tollen Fans und vor allem das Team U18 richten, welches uns in Mainz lautstark unterstützt hat. Also feuert heute mit mir unsere Jungs von der Tribüne an. Auf dass wir gemeinsam den ersten Heimsieg in der Rückrunde feiern können! Ha, Ho, He Euer Lusti

DAS TEAM U18 IN MAINZ Am letzten Samstag trafen sich 22 Team U18-Mitglieder um 6.15 Uhr an der Geschäftsstelle von Hertha BSC, um gemeinsam zum Auswärtsspiel der Profis gegen den FSV Mainz zu fahren. Sie wollten den Profis den Rücken stärken und ihnen zeigen, dass sie auch in schwierigeren Zeiten hinter ihnen stehen. Die Mannschaft wurde im Stadion lautstark angefeuert und die Tore frenetisch gefeiert. Die Stimmung im Hertha-Block war

ausgelassen, sodass das Spiel zu einem echten Erlebnis wurde. Und auch die Laune nach dem Abpfiff war nachvollziehbarerweise exzellent. Auf der Heimfahrt war an schlafen trotz der Reisestrapazen, nicht zu denken – es wurden durchgehend Fangesänge von Hertha BSC an-

Partner des Team U18

gestimmt und somit die Nacht zum Tag gemacht. Vielen Dank an alle Teilnehmer. Wir hoffen, ihr hattet genauso viel Spaß wie wir und ihr seid bei der nächsten Auswärtsfahrt auch wieder dabei! Informationen rund um das Team U18

www.herthabsc.de/teamu18 [email protected] Telefon: (030) 300 928 – 521 Montag bis Freitag von 9.00 – 17.30 Uhr

SC A B/2015 H RT 20B14SC HET onA sH 15 i 4/20 ing latz HESRaonA20B1S C terr itzp Un s S H i T ) a . R d HES 2014/201ne5(Sü lock ü nbring HERTHA Saison BSC trib iliete r tz upt n Ha d) U Faüm Saison 2014/2015 e-(S nB

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FANFARE

OFFIZIELLE FANCLUBS Es gibt verschiedene Formen, die eigene Zugehörigkeit zu Hertha BSC auszudrücken und zu leben. Viele wollen diese in einer Gemeinschaft teilen. Eine besondere Form ist die des offiziellen Fanclubs (OFC). Dieser Status bietet dem Vorsitzenden und dessen Mitgliedern eine enge und stetige Zusammenarbeit mit dem Verein. Derzeit arbeitet Hertha BSC mit 355 Fanclubs zusammen, in denen insgesamt 9.100 Mitglieder organisiert sind. Die Fanclubs sind nicht nur in Berlin und Brandenburg ansässig, sondern in der ganzen Republik, in Europa und sogar weltweit. OFC-Mitglieder genießen viele Vorteile. Beispielsweise durch Vergünstigungen im Fanshop oder bei der Ticketvergabe für die Ostkurve. Zudem können Fanclubvertreter ihre Belange und Anregungen bei regelmäßigen Treffen direkt bei Spielern und Vereinsvertretern ansprechen. Durch den Status des OFC vertritt der Fanclub in seinem Erscheinungsbild, in seinen Tätigkeiten und seinen Handlungen den Verein und

versucht dadurch, positiv und fördernd zu agieren sowie dem Leitbild von Hertha BSC gerecht zu werden. Auf unserer Homepage stehen alle weiteren Informationen zu den bestehenden Fanclubs. Viele unserer Fanclubs heißen Interessenten, die gerne Mitglied werden oder einfach mal vorbei schauen wollen, herzlich willkommen. Wer Interesse an der Gründung eines offiziellen Fanclubs hat, findet ebenfalls alle Informationen unter der Rubrik Fanclub-Gründung. Des Weiteren steht die Fanbetreuung gerne für Auskünfte bereit und begleitet, bei Bedarf, das Gründungsprocedere. [email protected] Wir möchten euch heute eine unserer Neugründungen vorstellen: OFC Blue-Highlight Der OFC Blue-Highlight hat sich am 16. August 2014 gegründet. Die Vorstände Thomas M. und Sebastian S. kümmern sich um die Organisation und um

ihre 20 Mitglieder. Perspektivisch will der OFC wachsen und auch die ein oder andere Fahrt zu einem Auswärtsspiel anbieten. Vor den Heimspielen treffen sich die Blue-Highlights im »Highlight« in der Kaiserin-AugustaAllee, um sich dort für die Ostkurve einzustimmen. Hertha BSC freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem OFC Blue-Highlight und bedankt sich für die aktive Unterstützung.

FANFARE

FAHRPLAN DES FANZUGS NACH WOLFSBURG Für die Begegnung sind noch Eintrittskarten in allen Kategorien erhältlich – lediglich das Stehplatzkontingent ist bereits vergriffen. Auch für den Fanzug sind noch Tickets zu bekommen. Infos zu den Eintrittskarten für das Auswärtsspiel beim VfL Wolfsburg gibt es auf unserer Homepage unter der Rubrik AUSWÄRTSKARTEN. ABFAHRTSZEITEN: Hinfahrt: Zug-Nr. 18994 Bahnhof Berlin-Lichtenberg Berlin-Charlottenburg Wolfsburg Hbf.

ab 12.28 Uhr 13.02 Uhr

an

15.02 Uhr

Rückfahrt: Zug-Nr. 18995 Bahnhof ab Wolfsburg Hbf. 20.42 Uhr Berlin-Charlottenburg (Endstation aufgrund von Bauarbeiten)

an 22.56 Uhr

FANGRÜSSE Alles Gute Stefan Schultz! Als langjähriger und treuer Fußballfan gibt es keinen schöneren Ort, seinen Geburtstag

zu feiern. Es grüßt dich deine Freundin Silke.

Alles Gute zum 18. Ge

burtstag, Kirsten! Liebe Kiki, Alles Gute und Liebe zu deinem Geburtstag und viele schöne He rtha-Siege wünschen dir Mama, Jörn und dein Dad.

Flo und Tom zum Achtzehnten! Lieber Flo, lieber Tom! Die größte Freude am 18. Geburtstag ist es, dass auch hier der Kater irgendwann wieder vorbei ist. In diesem Sinne wünsche ich Euch zu Eurem heutigen Geburtstag alles Gute. Eure Mom

MIT DEM BONUSPROGRAMM WIRD DER SPIELTAG ZUM ERLEBNIS!

Jetzt an jedem Spieltag FanMeilen für exklusive Hertha BSC Fanträume sammeln! Jetzt kostenlos im Hertha BSC Bonusprogramm anmelden und rund um Hertha BSC wertvolle FanMeilen sammeln, die anschließend in

exklusive und attraktive Fanprämien eingelöst werden können. Im Prämienshop des Bonusprogramms finden sich neben Heimspieltickets und Hertha-Fanartikeln auch einmalige, unbezahlbare Fanträume und einzigartige Digitalprämien. Jetzt kostenlos unter www.herthabsc.de/bonus registrieren und die Hertha-Spiele mit dem Bonusprogramm zu einem ganz persönlichen Fußballerlebnis werden lassen!

HERTHINHO

DER ZWEITE RÜCKRUNDENSIEG? DER SC FREIBURG IST ZU GAST Hallo Herthaner! Heute dürfen wir unseren Interimstrainer Pál Dárdai im Olympiastadion begrüßen. Er kennt das Berliner Umfeld und das Stadion bestens, da er 286 Ligaspiele für Hertha BSC bestritt. Auch nach seiner aktiven Karriere ist er Hertha treu

geblieben, um seine Trainerkarriere zu starten. Sein Bundesligadebüt gab er letzten Samstag gegen Mainz 05. Dort gewannen wir mit 2:0 und haben die ersten Punkte in der Rückrunde eingefahren. Am heutigen Tag ist der SC Freiburg in Berlin zu Gast. Letzte Saison trennten sich beide Mannschaften zweimal unentschieden. Die Freiburger sind ein direkter Konkurrent von uns, weshalb ein Sieg heute enorm wichtig ist. Diesen Sieg holen wir uns mit eurer Unterstützung! Also steht auf, wenn ihr Herthaner seid und unterstützt die Spieler, indem ihr sie mit euren Gesängen antreibt!

Nun in eigener Angelegenheit: Wusstet ihr schon, dass ihr mich auf eure Veranstaltungen einladen könnt? Wenn ihr ein unvergessliches Erlebnis bei eurer Feier haben wollt, ruft einfach meinen Assistenten unter 0174 – 9699324 an, und er wird euch alle Fragen bezüglich einer Buchung beantworten oder schaut doch im Internet unter www.herthinho.de nach. Ich komme sehr gerne vorbei, schreibe für alle Gäste Autogramme und, was noch viel wichtiger ist, ich komme mit sehr viel guter Laune. Wenn ihr Interesse am Kids-Club von Hertha BSC habt, dann könnt ihr euch unter www.herthabsc.de/kidsclub informieren und euch ein Anmeldeformular zuschicken lassen. Als Mitglied habt ihr dann auch die Möglichkeit, mit ein wenig Glück, unser Team live und hautnah zu erleben und mit den Spielern aufzulaufen. Und nun liebe Hertha-Fans, steht auf und brüllt eure Jungs zum nächsten Dreier … HA, HO, HE – Hertha BSC!

3:0 für alle Berliner: 25 % Rabatt auf Bahnfahrten 25 % auf Heimspiele 25 % im Fanshop Die 12. Mann BahnCard 25 für 25 Euro. Jetzt geht’s lo-hos! Ab 14. 12. 14 bis 15. 2. 15 überall erhältlich, wo es Fahrkarten gibt, und auf bahn.de/12.mann.

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