wir herthaner - Hertha BSC

18.04.2015 - Micky Mandla, Daniel Schmid. SPORTFIVE ... daniel[email protected] ...... Vogel. 06.04.1945 70. Heinz Dieter Rohrbach. 07.04.1945 70.
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WIR HERTHANER GEGEN KÖLN

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OF THE DAY

OFFIZIELLES STADIONMAGAZIN VON HERTHA BSC – HEFT 15 – KOSTENLOS SAISON 2014|2015 29. SPIELTAG SAMSTAG, 18. APRIL 2015

VORWORT

LIEBE STADIONBESUCHER, LIEBE HERTHANER! Ich freue mich sehr, Sie heute zum Bundesliga-Heimspiel von Hertha BSC gegen den 1. FC Köln im Olympiastadion Berlin begrüßen zu dürfen. Gleichzeitig richte ich natürlich auch an unsere Gäste, die Spieler, das Trainerteam, die Offiziellen und Anhänger, ein herzliches Willkommen. Am heutigen Spieltag möchte ich Ihre Aufmerksamkeit auf eine kleine Aktion lenken, die schon kurz vor Spielbeginn stattfinden wird. Wie Sie es aus vielen Heimspielen gewohnt sind, laufen vor jeder Begegnung Kinder mit den Spielern beider Mannschaften und den Schiedsrichtern auf. Dies ist in allen Stadien so Usus, eine schöne Geste! Und für die beteiligten Kinder ist es immer ein großes Ereignis. Heute werden vier Kinder in der Gruppe dabei sein, die seit fünf Jahren ohne ihre Väter aufwachsen müssen – weil die Väter im Dienste der deutschen Bundeswehr beim Auslandseinsatz in IMPRESSUM Herausgeber: HERTHA BSC Hanns-Braun-Straße Friesenhaus 2, 14053 Berlin Telefon 0 30 - 300 928 - 0 Telefax 0 30 - 300 928 - 99 [email protected] Redaktion: Peter Bohmbach (Verantw.) Arne Werner (Stellv.) Redaktionelle Mitarbeit: Micky Mandla Anne Golombeck Paul Hofmann, Lars Schulz Satz /Grafik /Layout: Wilfried Berner (Verantw.)

Afghanistan ums Leben gekommen sind. Hertha BSC möchte mit dieser Geste, auch mit den seit Jahren stattfindenden Einladungen an Soldatinnen und Soldaten sowie deren Angehörige zeigen, dass die Arbeit der Bundeswehr von uns im höchsten Maße wertgeschätzt wird. Auch Aktionen wie diese gehören zur gesellschaftlichen Rolle des Hauptstadtvereins Hertha BSC: Und deshalb begrüßen wir heute diese vier Auflaufkinder und ihre Angehörigen ganz besonders herzlich! Gemeinsam, liebe Herthaner, freuen wir uns jetzt auf packende 90 Minuten gegen den 1. FC Köln – und hoffentlich auf einen Dreier für die Mannschaft von Pál Dárdai am Ende der Partie. Auf geht’s! In diesem Sinne, herzlichst Ihr Werner Gegenbauer Präsident von Hertha BSC

Anzeigenverwaltung /Logos /Grafik (HERTHA BSC; SPORTFIVE): Micky Mandla, Daniel Schmid SPORTFIVE GmbH & Co. KG Gesamtproduktion: Media + Marketing powerplay medienholding AG c/o HERTHA BSC Seepromenade 53 Hanns-Braun-Straße 14476 Groß Glienicke Friesenhaus 2, 14053 Berlin Telefon: 033 201- 501 - 0 Telefon: 0 30 - 300 928 -34 Telefax: 033 201- 501- 10 Telefax: 0 30 - 300 928 -96 [email protected] [email protected] www.powerplay.ag [email protected] Volker Schultz

Druck: Hertha BSC Fotos: CityPress

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#WIRFÜRHERTHA: WERDET TEIL VON ETWAS GROSSEM! Leidenschaft, Stolz, Tradition und Teamgeist – all diese Werte zeichnen Hertha BSC aus. Dass auch in euren Herzen eine große Leidenschaft für unseren Verein pocht, macht uns umso stolzer. Und um der Welt da draußen einmal zu zeigen, was für großartige Fans wir haben, haben wir uns in Kooperation mit unserem Partner WARSTEINER etwas ganz Besonderes einfallen lassen: das Hertha BSC Fanmosaik. Unter dem Motto »#WIRFÜRHERTHA« sammeln wir von Samstag, (18. April 2015) bis Dienstag (28. April 2015) eure Fan-Porträts, um

sie zu einem großen, einzigartigen Mosaik zusammensetzen. Das Mitmachen ist ganz einfach: Besuche am heutigen Samstag (18.04.15) vor dem Spiel gegen Köln die WARSTEINER-Fotobox, die unter dem Motto »Dein Foto zur Unterstützung der Mannschaft« zum großen Fanshooting einlädt. Alternativ kannst du bis zum 28. April

2015 dein Foto auch auf www.warsteiner.de hochladen. Alle Fotoeinsendungen finden ihren Platz in unserem Fanmosaik, das im Mai im Stadionmagazin und auf den Facebook-Seiten von WARSTEINER und Hertha BSC veröffentlicht wird. Sei auch du dabei und werde Teil einer Fan-Aktion, die den Geist unseres großartigen Clubs in die Welt hinausträgt!

AKTUELL

DIE HERTHANER WOLLEN IHRE SERIE GEGEN KÖLN AUSBAUEN Hertha BSC ist in diesem Frühjahr beinahe nicht mehr wiederzuerkennen. Vorbei die Zeit der Hinrunde, als die Berliner fast auf jeden Punktgewinn eine Niederlage folgen ließen und Konstanz eher Fehlanzeige war. Das hat sich gegenwärtig stark ins Positive verändert – die Herthaner scheinen dabei sogar das Verlieren verlernt zu haben, sind seit mittlerweile sechs Spieltagen ungeschlagen. Zuletzt gab es in Hannover durch ein Traumtor von Valentin Stocker den späten Ausgleich zum 1:1 – und damit den zwölften Punkt in den letzten sechs Spielen. Die Herthaner sind durch diese Serie zum siebtbesten Rückrundenteam avanciert. Doch noch viel wichtiger ist, dass jeder Punkt die Blau-Weißen einen Schritt näher an den Klassenerhalt bringt. »Im Moment passt es einfach und wir haben uns das Quäntchen Glück zurück erkämpft«, ist Kapitän Fabian Lustenberger zufrieden. Doch es ist nicht nur »Glück« allein – alle Mannschaftsteile rufen derzeit starke Leistungen ab. Der Aufwärtstrend von Hertha BSC unter dem neuen Trainergespann Pál Dárdai und Rainer Widmayer liegt vor allem auch daran, dass es den Trainern gelang, die Defensive zu stabilisieren. Seit sie Anfang Februar das Ruder übernommen haben, gab es erst sieben Gegentore. Überhaupt haben nur Gladbach (6) und München (9) in der gesamten Rückrunde weniger Gegentreffer als die Herthaner kassiert. Die mussten insgesamt zehn Gegentore hinnehmen (ebenso viele wie Schalke). »Es ist schon toll, wie die Jungs das in der Abwehr derzeit machen«, lobt Valentin

Stocker seine Mitspieler. »Dickes Lob ans Team. Wenn sie hinten nicht so sicher stehen würden, dann hätten wir es vorne auch nicht so

»Am besten ist es im Fußball, wenn man in bestimmten Situationen nicht nachdenkt. Ich habe einfach probiert, den Ball mit vollem Risiko zu nehmen«, erklärt Valentin Stocker seinen Kunstschuss, der zum 1:1-Ausgleich führte. »Ich habe nicht mal gesehen, wie er reingegangen ist.«

einfach.« Und die Ruhe der Abwehr strahlt auch auf das gesamte Team aus, das sich seit dem Wechsel auf der Trainerbank auch im Kollektiv

AKTUELL

verbessert hat. In den neun Spielen unter der Regie von Pál Dárdai, von denen im Übrigen nur zwei Partien verloren gingen, spulten die Herthaner in acht von neun Spielen mehr Kilometer als der Gegner ab und waren zudem in sechs der neun Partien zweikampfstärker. Diese beiden Fakten lassen sich auch mit dem Hannover-Spiel belegen, als die Blau-Weißen gut einen Kilometer mehr liefen und 52% aller Zweikämpfe gewannen. Und so herrschte nach dem Abpfiff aufseiten der Blau-Weißen auch durchaus Zufriedenheit. »Das Tor haben wir runtergeschluckt und sofort reagiert – das hat in meinen Augen gut ausgesehen«, kommentierte Herthas Coach den Auftritt seines Teams. Und mit dem Selbstvertrauen, das aus den letzten Spielen resultiert, »können wir vorne auch

mal etwas riskieren«, erklärt der Schweizer Stocker. »Und das Witzige am Fußball ist, dass es in solchen guten Phasen dann auch gelingt.« Während der 26-Jährige nun also endlich so richtig in Berlin angekommen zu sein scheint und mit seinem zweiten Treffer in Folge die Lorbeeren einheimst, sind zwei andere Spieler mindestens genauso wichtig für das Spiel der BlauWeißen, werden für ihre starken Auftritte aber nicht unbedingt mit übermäßigem Lob bedacht – das zumindest findet Trainer Dárdai: »Was Fabian Lustenberger und Per Skjelbred im defensiven Mittelfeld abliefern – das ist Arbeit pur, ein Schweine-Job«, zollt er deren Spiel Respekt. »Dafür kann man nur die Note 1 geben. Sie machen das überragend. Aber es sieht außer dem Trainer keiner.« Auch Peter

Tabelle nach dem 28. Spieltag Pl. Mannschaft

Sp.

S

U

N

Tore Pkt.

Sp.

S

U

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28

22 18 15 14 11 12 10 9 9 9 8 9 6 6 7 6 6 6

4 6 8 9 8 3 7 8 8 6 9 6 13 11 8 9 8 7

2 4 5 5 9 13 11 11 11 13 11 13 9 11 13 13 14 15

74:13 62:30 44:22 52:31 37:31 34:36 43:45 51:57 43:57 35:37 29:35 34:45 37:39 27:36 32:45 25:53 31:51 16:43

14 14 14 14 15 14 14 14 14 13 14 14 14 14 14 14 14 14

12 12 10 7 8 8 8 7 6 5 3 6 4 4 5 4 3 4

1 2 3 6 5 3 2 4 4 3 7 2 6 6 3 5 3 4

FC Bayern München VfL Wolfsburg Borussia M’gladbach Bayer 04 Leverkusen FC Schalke 04 FC Augsburg TSG 1899 Hoffenheim Eintracht Frankfurt Werder Bremen Borussia Dortmund 1. FC Köln Hertha BSC 1. FSV Mainz 05 SC Freiburg Hannover 96 SC Paderborn VfB Stuttgart Hamburger SV

70 60 53 51 41 39 37 35 35 33 33 33 31 29 29 27 26 25

Heim N Tore 1 0 1 1 2 3 4 3 4 5 4 6 4 4 6 5 8 6

43:6 33:9 27:11 31:15 22:12 25:18 28:22 31:24 23:22 16:13 13:14 16:20 22:17 16:16 17:21 17:24 12:25 10:15

Niemeyer, der Lustenberger in Hannover abgelöst hatte, »hat seine Sache überragend gemacht«, so der Ungar, der früher selber auf der Position zum Einsatz kam und von daher sehr genau weiß, wie kräftezehrend und intensiv das Zulaufen von Räumen und das stete Stellen des Gegners ist. Und genau da sollen Lustenberger und Skjelbred am besten auch heute gegen die punktgleichen Kölner weitermachen. Mit einem Dreier könnte man nicht nur die Rheinländer distanzieren, sondern auch den Abstand auf die Abstiegszone vergrößern. Das wäre wichtig, wenn man betrachtet, dass es im Anschluss gegen Bayern, Gladbach und Dortmund geht. Doch heute kommt erstmal Köln und Trainer Dárdai verspricht: »Wir werden wieder Gas geben!«

Pkt.

Sp.

S

Auswärts U N Tore

Pkt.

37 38 33 27 29 27 26 25 22 18 16 20 18 18 18 17 12 16

14 14 14 14 13 14 14 14 14 15 14 14 14 14 14 14 14 14

10 6 5 7 3 4 2 2 3 4 5 3 2 2 2 2 3 2

3 4 5 3 3 0 5 4 4 3 2 4 7 5 5 4 5 3

33 22 20 24 12 12 11 10 13 15 17 13 13 11 11 10 14 09

1 4 4 4 7 10 7 8 7 8 7 7 5 7 7 8 6 9

31:7 29:21 17:11 21:16 15:19 9:18 15:23 20:33 20:35 19:24 16:21 18:25 15:22 11:20 15:24 8:29 19:26 6:28

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BSC A H T HER Card k n a B

AUFSTELLUNG

Thomas Kraft

22

NOR

Peter Pekarik NED

30 D

Sascha Burchert

35 D

Marius Gersbeck

John Heitinga D

8

Marcel Ndjeng

Marvin Plattenhardt

Alexander Baumjohann

23

10

Zum Ankreuzen – Wer hat gespielt?

CH

Nico Schulz

Herthinho

Richard Golz

Roy Beerens D

Änis Ben-Hatira

Hendrik Vieth

Sandro Wagner

Nello di Martino

Kader des 1. FC Köln

BRA

Ronny

13

D

Fabian Lustenberger

Trainer

NED

33

12

Rainer Widmayer

Genki Haraguchi

27

D/TUN

John Anthony Brooks

28

JPN

BRA

Pál Dárdai

Julian Schieber

24

92

D

Johannes v. d. Bergh D/USA

Peter Niemeyer D

9

25

D

26

D

Salomon Kalou

16

D

21

D

Tolga Cigerci

18

Hajime Hosogai

Sebastian Langkamp D

CIV

Per Ciljan Skjelbred JPN

15

11

D

7

5

Rune A. Jarstein

17

NOR

Funktionsteam

Trainer

3

SVK

Angriff

Torwart-Trainer

2

D

Mittelfeld

Athletik-Trainer

1

Abwehr

Teamleiter

Tor

Jens Hegeler

14 CH

Valentin Stocker

Tor 1 Timo Horn 18 Thomas Kessler 37 Daniel Mesenhöler Abwehr 2 Miso Brecko 5 Dominic Maroh 14 Jonas Hector 16 Pawel Olkowski 19 Mergim Mavraj 28 Kevin Wimmer Mittelfeld 6 Kevin Vogt 7 Marcel Risse 8 Adam Matuschyk 17 Slawomir Peszko

22 25 29 31 33

Daniel Halfar Kazuki Nagasawa Dusan Svento Yannick Gerhardt Matthias Lehmann

Sturm 9 Anthony Ujah 10 Patrick Helmes 11 Thomas Bröker 13 Yuya Osako 20 Deyverson Brum Silva Acosta 26 Bard Finne Trainer Peter Stöger Manfred Schmid

Alles, was jetzt zählt, sind 3 Punkte für Hertha BSC. Alles, was immer zählt, ist Generali Privat®

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STATISTIK

Bundesliga 2014/15 SP

Termin

Begegnung

Ergebnis

Pl.

Zuschauer

01

Sa. 23.08.2014, 15.30 Uhr

H

Werder Bremen

2:2 (1:0)

6

59.672

Thorsten Kinhöfer

Schiedsrichter

02

Sa. 30.08.2014, 15.30 Uhr

A

Bayer 04 Leverkusen

2:4 (1:0)

15

27.819

Tobias Stieler

03

Sa. 13.09.2014, 15.30 Uhr

H

FSV Mainz 05

1:3 (0:1)

15

42.069

Guido Winkmann

04

Fr. 19.09.2014, 20.30 Uhr

A

SC Freiburg

2:2 (1:1)

15

23.600

Florian Meyer

05

Mi. 24.09.2014, 20.00 Uhr

H

VfL Wolfsburg

1:0 (1:0)

14

35.847

Robert Hartmann

06

So.28.09.2014, 15.30 Uhr

A

FC Augsburg

0:1 (0:1)

14

28.532

Bastian Dankert

07

Fr. 03.10.2014, 20.30 Uhr

H

VfB Stuttgart

3:2 (1:1)

12

46.312

Deniz Aytekin

08

Sa. 18.10.2014, 18.30 Uhr

A

FC Schalke 04

0:2 (0:1)

13

61.973

Knut Kircher

09

Sa. 25.10.2014, 15.30 Uhr

H

Hamburger SV

3:0 (0:0)

13

58.768

Thorsten Kinhöfer

10

So.02.11.2014, 17.30 Uhr

A

SC Paderborn 07

1:3 (1:1)

13

14.630

Dr. Jochen Drees

11

Fr. 07.11.2014, 20.30 Uhr

H

Hannover 96

0:2 (0:1)

14

39.710

Peter Sippel

12

Sa. 22.11.2014, 18.30 Uhr

A

1. FC Köln

2:1 (1:0)

13

49.200

Tobias Stieler

13

Sa. 29.11.2014, 15.30 Uhr

H

FC Bayern München

0:1 (0:1)

13

76.197

Christian Dingert

14

Sa. 06.12.2014, 15.30 Uhr

A

Bor. M’gladbach

2:3 (1:1)

15

50.190

Marco Fritz

15

Sa. 13.12.2014, 15.30 Uhr

H

Borussia Dortmund

1:0 (1:0)

13

75.254

Günter Perl

16

Mi. 17.12.2014, 20.00 Uhr

A

Eintracht Frankfurt

4:4 (3:1)

13

40.200

Guido Winkmann

17

So.21.12.2014, 15.30 Uhr

H

TSG Hoffenheim

0:5 (0:3)

13

39.604

Peter Sippel

18

So.01.02.2015, 15.30 Uhr

A

Werder Bremen

0:2 (0:1)

15

40.187

Dr. Felix Brych

19

Mi. 04.02.2015, 20.00 Uhr

H

Bayer 04 Leverkusen

0:1 (0:0)

17

34.636

Dr. Jochen Drees

20

Sa. 07.02.2015, 15.30 Uhr

A

FSV Mainz 05

2:0 (2:0)

14

26.756

Deniz Aytekin

21

So.15.02.2015, 15.30 Uhr

H

SC Freiburg

0:2 (0:1)

17

37.617

Thorsten Kinhöfer

22

So.22.02.2015, 17.30 Uhr

A

VfL Wolfsburg

1:2 (1:1)

17

27.683

Guido Winkmann

23

Sa. 28.02.2015, 15.30 Uhr

H

FC Augsburg

1:0 (0:0)

14

36.015

Tobias Stieler

24

Fr. 06.03.2015, 20.30 Uhr

A

VfB Stuttgart

0:0 (0:0)

14

45.420

Dr. Felix Brych

25

Sa. 14.03.2015, 15.30 Uhr

H

FC Schalke 04

2:2 (1:1)

14

59.156

Michael Weiner

26

Fr. 20.03.2015, 20.30 Uhr

A

Hamburger SV

1:0 (0:0)

13

53.640

Christian Dingert

27

So.05.04.2015, 17.30 Uhr

H

SC Paderborn 07

2:0 (0:0)

11

44.031

Peter Sippel

28

Fr. 10.04.2015, 20.30 Uhr

A

Hannover 96

1:1 (0:0)

12

46.000

Marco Fritz

29

Sa. 18.04.2015, 15.30 Uhr

H

1. FC Köln

30

Sa. 25.04.2015, 18.30 Uhr

A

FC Bayern München

31

So.03.05.2015, 17.30 Uhr

H

Bor. M’gladbach

32

Sa. 09.05.2015, 15.30 Uhr

A

Borussia Dortmund

33

Sa. 16.05.2015, 15.30 Uhr

H

Eintracht Frankfurt

34

Sa. 23.05.2015, 15.30 Uhr

A

TSG Hoffenheim

DFB-Pokal 2014/15 SP

Datum

Begegnung

Ergebnis

Zuschauer

01

Sa. 16.08.2014, 15.30 Uhr

A

FC Viktoria Köln

4:2 (2:0)

5.239

Schiedsrichter Arne Aarnink

02

Di. 28.10.2014, 19.00 Uhr

A

Arminia Bielefeld

2:4 i.E. (0:0)

23.098

Robert Hartmann

1892 PARTNER

UNSER GEGNER

AUSWÄRTSSTARKE KÖLNER WOLLEN DEN KLASSENERHALT Der 1. FC Köln hat sich am vergangenen Spieltag mit einem 3:2-Sieg über Hoffenheim im Abstiegskampf wieder etwas Luft verschafft. Nach zuvor nur zwei Punkten aus drei Spielen, wobei es sogar eine 0:1-Auswärtsniederlage in Freiburg setzte, sah es fast schon ein wenig nach einem Abwärtstrend aus. Doch die Rheinländer meldeten sich zurück und holten gegen die TSG drei umjubelte Punkte – und das sogar in Unterzahl. »Wir haben ein ganz großes Spiel gemacht«, freute sich Köln-Trainer Peter Stöger. »Ich bin stolz auf die Jungs.« Für den Österreicher sei es zudem beeindruckend gewesen, wie seine Mannschaft, vor allem unter dem Erfolgsdruck, gewinnen zu müssen – im Tabellenkeller punkteten bis auf den HSV alle Teams – eine solch starke Leistung abgerufen habe. Kapitän Matthias Lehmann nannte das »Willensstärke«, die die FC-Elf einmal mehr ausgezeichnet habe. Ohne die geht es auch in den letzten sechs Saisonspielen nicht. Denn für den Aufsteiger hat das Restprogramm noch einige harte Brocken parat. So empfängt der FC beispielsweise in den letzten drei Heimspielen die Champions League-Anwärter Leverkusen, Schalke und Wolfsburg. Gut, nun könnte man meinen, dass es von Vorteil sei, dass es sich bei den drei Partien um Heimspiele handle, doch aus Kölner Sicht ist das nicht unbedingt so, denn gerade in der heimischen Arena spielt die Stöger-Elf bedeutend schlechter als auf des Gegners Platz. Aus 14 Heimspielen holten sie nur 16 Zähler – zusammen mit dem HSV ist das der zweitschlechteste Wert der Liga, nur Stuttgart holte weniger Punkte (12). Auswärts sind sie immerhin die fünftstärkste Mannschaft der Liga. Und so

werden die Rheinländer mit Sicherheit vor allem in ihren Auswärtsspielen alles daran setzten, noch die nötigen Punkte im Abstiegskampf zu sammeln, denn bei den gegenwärtigen 33 Punkten sind die Kölner – genauso wie die punktgleichen Herthaner – noch lange nicht sicher durch. »Wir sollten noch das eine oder andere Spiel gewinnen«, ist sich Stöger der weiterhin lauernden Abstiegsgefahr bewusst und mahnt: »Es ist noch nicht vorbei. Der Moment, in dem wir uns zurücklehnen, wird der Moment sein, in dem wir Probleme bekommen.« Also geht es jetzt mit Vollgas in die letzten sechs Saisonspiele. »Ein, zwei Siege brauchen wir noch«, gibt Torwart Timo Horn als Marschroute vor. »In Berlin ist die

nächste Chance.« Das sieht auch sein Mannschaftskollege Yuya Osako so: »Da können wir einen weiteren wichtigen Schritt zum Klassenerhalt machen.« Doch gegen Teams, die sich mit ihnen tabellarisch auf Augenhöhe befinden, tat sich die Stöger-Elf in dieser Saison beachtlich schwer: Nur zwölf von 36 möglichen Punkten gewannen die Kölner gegen ihre direkten Konkurrenten. Im Kampf um Punkte muss die Mannschaft nun auch auf ihren Stammspieler Pawel Olkowski verzichten. Der polnische Rechtsverteidiger sah im Spiel gegen Hoffenheim nach einer Notbremse die Rote Karte und brach sich bei seinem Foul auch noch den Fuß, sodass er bis Saisonende ausfallen wird.

ZA H LE N U N D FA KT EN

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RÜCKBLICK

STOCKER BLÜHT AUF – ZWEI TORE IN ZWEI SPIELEN Fakten zum Spiel gegen Paderborn Premierentore: Valentin Stocker erzielte das 1:0 und damit sein erstes Tor für die Blau-Weißen. Nach nur 14 Ballkontakten erhöhte Nico Schulz, ebenfalls mit seinem Premierentor in Deutschlands höchster Spielklasse, zum 2:0-Endstand. Starker Rückhalt: Thomas Kraft stellte mit dem achten Saison-Spiel »zu null« seine persönliche BundesligaBestmarke aus der letzten Saison ein. Überlegenheit: Die Herthaner hatten nicht nur mehr Ballbesitz, sondern entschieden auch die Zweikampfstatistik für sich. Kurze Woche: Das Auslaufen nach der Partie fand direkt im Anschluss im Olympiastadion statt. Der Montag war aufgrund der kurzen Woche trainingsfrei, weiter ging es am Dienstag mit der Vorbereitung auf Hannover.

Gegen den SC Paderborn 07 war es das erwartete Geduldsspiel. Geprägt von Zweikämpfen lieferte die Partie nur wenig Höhepunkte. Einen davon vergab Peter Pekarik per Flugkopfball nach präziser Flanke von Marvin Plattenhardt (35.). Das lange Warten sollte sich erst spät auszahlen. Plattenhardt schlenzte einen Freistoß über die Mauer, zwang SCP-Keeper Kruse mit den Fingerspitzen zur Parade und machte damit den Weg für Valentin Stocker frei, der das 1:0 erzielte (68.). Krafts Parade mit dem Gesicht (70.) verhinderte das 1:1, ehe Nico Schulz das Leder zur 2:0-Entscheidung ins Netz schoss (88.). Eine temporeiche Begegnung lieferten sich Hertha BSC und Hannover 96. Das stetige Auf und Ab ging mit zahlreichen Torchancen einher. Die beste Möglichkeit für die Herthaner vergab Genki Haraguchi mit einem Volleyschuss (24.). Die 96er gefährdeten Thomas Krafts Tor vor allem durch Standards (10./34.). In Durchgang zwei traf Stindl aus 25 Metern den Pfosten (50.), später war Hannovers Schulz nach einer Ecke hellwach und stocherte den Ball über die Linie. Die Berliner schoben nun als Kollektiv nach vorne und kamen durch einen artistischen Seitfallzieher von Valentin Stocker zum 1:1 (83.).

Fakten zum Spiel gegen Hannover Stockers Miniserie: Der Ausgleichstreffer von Valentin Stocker war bereits sein zweiter in Folge. Auch in der Vorwoche traf der Schweizer und besiegelte damit den Sieg gegen Paderborn. Laufstärke: Gegen engagierte Niedersachsen trumpften die Schützlinge von Trainer Pál Dárdai wieder mit großer Laufbereitschaft auf. Knapp einen Kilometer liefen die Herthaner mehr als die Hausherren. Zweikämpfe: Hannover hatte mehr Spielanteile, doch die Blau-Weißen gewannen mehr Zweikämpfe. Mit 52 Prozent gewonnener persönlicher Duelle hatten die Herthaner die Nase vorn. Nächtliches Auslaufen: Nach dem Spiel ging es direkt nach Berlin zurück. Noch in der Nacht stand das Auslaufen an. Vorteil für die Profis: Samstag und Sonntag trainingsfrei.

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SKJELBRED

DER GEFÄHRTE Zieht man in eine Schlacht, sind es Wegbegleiter wie Per Ciljan Skjelbred, die man sich an seiner Seite wünscht. Keinem Zweikampf weicht er aus, keinen Mitstreiter lässt er im Stich – ein Vorbild von einem Gefährten. Skjelbred lief in Hannover mit 11,9 Kilometern die meisten aller Hertha-Profis und lag auch bei den »intensiven Läufen« (71) vorn. Das bringt seine Mentalität wohl mit sich. »Ich bin ein Wikinger«, ist bei Skjelbred häufige und zulässige Antwort auf Fragen. Sein Wort hat Gewicht – bei Mannschaft, Fans und Familie. Letztere darf sich bald wieder auf ihr Oberhaupt freuen. »Wenn wir am Ende

die Klasse gehalten haben, fliege ich direkt nach Norwegen«, sagt Skjelbred mit funkelnden Augen. »Viele Familienmitglieder habe ich lange nicht gesehen.« Bis dahin stehen für ihn und seine Mannen sechs Wochen von enormer Bedeutung an. Das weiß »Schelle« und geht voran. Auf der Sechserposition entfaltet der 27-Jährige seine Fähigkeiten nebst Kapitän Fabian Lustenberger. »Wir haben ein gutes Gefühl zusammen, die Stimmung passt.« Und was da so gut harmoniert, gibt dem Team den nötigen Halt – seit vier Spielen schon in dieser Konstellation. Immerhin vier von sechs Spielen in Folge, in denen Hertha BSC keines verlor. »Die Öffentlichkeit sieht nicht, wie die beiden arbeiten. Das ist ein Hammerjob, den beide machen«, lobte Dárdai zuletzt. Der habe einen großen Beitrag geleistet, sagt Skjelbred. »Er hat den Faktor X, kennt als ehemaliger Profi diese Situation. Die Mannschaft hat von Beginn an verstanden, was er will.« Inbegriffen ihm selbst, Per Skjelbred, der Konstante, die den Siegeswillen in sich trägt. Das war schon damals so, als er im Kindesalter beim norwegischen Sender TV 3 die Sendung

»Proffdrommen« (Profitraum) gewann. Sein Leben? Plötzlich ein anderes – Probetraining beim FC Liverpool, landesweiter Ruhm. Dem Riesen aus der Premier League erteilte er dennoch eine Absage. Zu früh sei es für einen Wechsel nach England gewesen, bestätigt der Norweger heute. Gedämpft wurde seine Karriere dadurch keineswegs. Mit 16 Jahren debütierte er für Rosenborg Trondheim in Norwegens höchster Spielklasse, der Tippeligaen. Alle U-Nationalmannschaften seines Landes durchlief er, heute führt er Norwegen als Kapitän aufs Feld. Die Europameisterschaft 2016 in Frankreich hat Skjelbred fest im Visier. Genauso wie das heutige Spiel gegen den 1. FC Köln, wo er mit seine Mannen wieder auf und über den Rasen ziehen wird. »Natürlich wollen wir weiter Punkte sammeln«, sagt Skjelbred. Auf den Gegner schauen will er nicht, das habe Pál Dárdai so vorgelebt, es hat bislang funktioniert. Womöglich auch, wenn Skjelbreds Mannen heute die nächste Saga von tapferen und ehrenvollen Herthanern schreiben.

LUSTENBERGER

»PUNKTEN, EGAL GEGEN WELCHEN GEGNER« Nach vielen Spielen als Innenverteidiger ist Herthas Kapitän Fabian Lustenberger nun wieder auf seine gelernte Position im defensiven Mittelfeld zurückgekehrt. Gemeinsam mit Per Skjelbred sorgt der Schweizer dafür, dass sich die Blau-Weißen unter Trainer Pál Dárdai eine Grundstabilität erarbeitet haben. Bereits seit sechs Partien sind die Herthaner ungeschlagen,

vier dieser Partien gar ohne Gegentor. Heute steht das Heimspiel gegen den 1. FC Köln auf dem Programm. Lustenberger und Co. haben die Möglichkeit, einen weiteren Schritt zu machen und die Serie weiter auszubauen. Vor der Partie sprach Herthas Kapitän über Traumtore, Serien, Stabilität als Basis und natürlich das Spiel gegen den FC.

Fabian, sechs Spiele in Serie ohne Niederlage fühlen sich ziemlich gut an, oder? Fabian Lustenberger: Ja, aber wir haben es ja auch schon anders herum erlebt. Deshalb freuen wir uns und hoffen, dass wir die Serie noch ein bisschen ausbauen können – zumindest heute gegen Köln, danach kommen drei Gegner, wo es etwas schwieriger wird. In Hannover hat euch das Tor von Valentin Stocker den Punkt beschert. Ein Wort zu seiner Entwicklung? Lustenberger: Er hat sich sehr gut entwickelt, vor allem weil er keinen einfachen Start hier in Berlin hatte. Er hat uns aber auch schon in der Hinrunde mit seinen Assists geholfen. In der Rückrunde ist er noch effizienter geworden, bereitet Tore vor und trifft jetzt auch selbst. Er ist sicher auf einem sehr guten Weg, man merkt ihm an, dass er sich sein Selbstvertrauen zurückgeholt hat und viel Spaß hat. Ich glaube, es ist für jeden Fußballer wichtig, wenn man für sein Engagement belohnt wird.

LUSTENBERGER

Vor allem, wenn man sich mit so einem schönen Treffer belohnt... Lustenberger: Es war schon ein besonderes Tor. Wir haben ja vermutet, dass er ausgerutscht ist, aber er sagt, es war so gewollt. (lacht) Nein, Spaß beiseite: Ein solcher Treffer tut einem als Spieler besonders gut. So ein Tor würde ich auch gerne mal schießen... Zuletzt hat sich ein festes Gerüst gebildet... Lustenberger: Wenn du sechs Spiele in Folge nicht verlierst, hat der Trainer mit der Aufstellung nicht viel falsch gemacht. Da gibt es kaum mal eine Notwendigkeit, etwas zu wechseln – zumindest so lange, wie die Spieler fit bleiben. Wenn alle problemlos trainieren können, ist es nachvollziehbar, dass eine erfolgreiche Elf wieder spielt. Du spielst nun wieder als »Sechser«. Wie groß war die Umstellung nach den Einsätzen als Innenverteidiger? Lustenberger: Der größte Unterschied ist sicherlich die Intensität. Man hat eine höhere Laufleistung, bestreitet mehr Zweikämpfe – das merkt man nach einem Spiel schon. Ich fühle mich auf der Position im Mittelfeld sehr wohl, bin aber

auch vor allem froh, dass ich verletzungs- und beschwerdefrei bin. An deiner Seite spielt Per Skjelbred. Das scheint gut zu passen, oder? Lustenberger: Das klappt sehr gut. Wir sind als Spielertypen unterschiedlich, wir ergänzen uns dadurch aber auch ganz gut. Im defensiven Mittelfeld sind wir auf einem ganz guten Weg, wie die gesamte Mannschaft als solche aber auch. Welche Akzente muss man nun setzen? Lustenberger: Auf der Basis, die wir mit der defensiven Stabilität gelegt haben, können wir fußballerisch noch aufbauen. Die spielerische Entwicklung war in den letzten

Spielen schon positiv. Jetzt haben wir aber auch das nötige Selbstvertrauen, um besser Fußball zu spielen. Viele Mitspieler haben ihre ersten Tore überhaupt bzw. in dieser Saison erzielt. Wann sehen wir Kapitän Lustenberger mal wieder jubeln? Lustenberger: Von mir aus gerne bald. (lacht) Ich spiele jetzt ja wieder auf einer Position, wo ich eher mal zum Abschluss komme. Ich werde schauen, dass ich immer mal vorne auftauche, wenn es die Situation zulässt. Natürlich würde ich mich darüber freuen, aber in erster Linie ist der Erfolg der Mannschaft wichtig. Heute geht es gegen den 1. FC Köln. Wie wichtig ist

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LUSTENBERGER

die Partie, wenn man im Hinterkopf die nächsten Gegner Bayern, Gladbach und Dortmund hat? Lustenberger: Zu punkten ist immer wichtig, egal wer der Gegner ist. Zu was wir in der Lage sind, haben wir in den letzten Spielen gezeigt: Gegen Teams wie Augsburg, Paderborn oder Hannover haben wir in der Hinrunde verloren. Das sind alles Punkte, die wir zurückgeholt haben. Und auch gegen Köln sind wir in der Lage, zu gewinnen. Daran werden wir alles setzen, auch wenn wahrscheinlich wieder Geduld gefragt sein wird. Das Hinspiel gegen den FC hast du leider verpasst. Erinnerst du dich noch an den ersten Auswärtssieg der Saison? Lustenberger: Ja, ich war leider

ausnahmsweise mal verletzt. (lacht) Ich habe das Spiel zu Hause mit Freunden geguckt. Vor dem Freistoß von Marcel Ndjeng habe ich noch geflachst, dass er den jetzt macht. Als der Schuss dann drin war, war die Freude natürlich dementsprechend. Gerade auch, weil das zu dem Zeitpunkt ein wirklich wichtiger Sieg war. Was würde eine Wiederholung des Erfolgserlebnisses aus dem Hinspiel bedeuten? Lustenberger: Mit 36 Punkten würden wir wirklich schon sehr gut dastehen. Dann haben wir alles in der eigenen Hand. Es ist ja nicht so, dass die Teams hinter uns plötzlich alle anfangen zu punkten. Wenn wir gegen Köln unsere Leistung abrufen, haben wir wirklich gute Chancen zu gewinnen. Das ist das Wichtigste!

Wie schlägt man Köln? Lustenberger: So wie in den letzten Wochen auch: Defensiv stabil stehen und noch vorne auf Chancen lauern und sie nutzen. Wenn wir es wie schon häufig in den letzten Wochen schaffen, zu null zu spielen, dann ist sehr viel möglich. Es könnte sich also lohnen, ins Olympiastadion zu kommen? Lustenberger: Absolut. Man hat in den zurückliegenden Spielen gesehen, in welche Richtung es mit uns geht. Wir können uns bestimmt auf tolle Unterstützung freuen. Ich selber habe auch Karten für Freunde und Bekannte aus der Schweiz organisiert. Auch mein Stammverein aus Nebikon ist mit 37 Leuten dabei.

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INKLUSIONSSPIELTAG

HERTHANER SETZEN ZEICHEN FÜR INKLUSION Es gibt Momente, die gehen unter die Haut, berühren bis ins Mark und sorgen für Gänsehaut. Beim Heimspiel gegen den SC Paderborn am Ostersonntag war das Einlaufprozedere vor dem Spiel so ein besonderer Augenblick. Erstmals in seiner Geschichte hatte Hertha BSC Einlaufkinder mit Handicaps zu Gast, denn dieser Spieltag, der 27. in der Bundesliga-Saison 2014/15, stand unter dem Motto »Inklusion«. »Inklusion ist ein ganz wichtiges, gesellschaftliches Thema. Wir haben diesen Spieltag genutzt, um ganz deutlich zu zeigen, dass Kinder mit Behinderungen nicht ausgegrenzt werden dürfen«, fasst Liza Hanisch, bei Hertha BSC in der Mitgliederbetreuung verantwortlich für den Kids-Club, die Motivation des Hauptstadtklubs zusammen. Sie hatte sich im Vorfeld mit den Kindern und deren Eltern in Verbindung gesetzt und den gesamten Ablauf minutiös geplant. »Natürlich mussten wir Rücksicht nehmen auf die speziellen Bedürfnisse der Kinder. Wir

haben uns extra früher getroffen und hatten auch mehr Begleitpersonen dabei – wir wollten sicher gehen, dass wir jedem Kind gerecht werden konnten«, berichtet sie weiter. Die Sechs- bis Zwölfjährigen ließen sich von ihren Handicaps – einer Sehbehinderung, einer Hörschädigung, Lähmungserscheinungen aufgrund eines Schlaganfalls, Sprachbarrieren, Gehbehinderung – nicht davon abhalten, die Blau-Weißen und ihre Gäste aus Paderborn zum Mittelkreis zu begleiten. Ganz im Gegenteil – stolz und vor allem glücklich meisterten sie ihre Aufgabe bravourös.

»Es sollte keinen Unterschied machen, ob Kinder körperliche oder geistige Einschränkungen haben. Jeder gehört dazu. Keiner darf ausgegrenzt werden. Aber natürlich ist es auch für uns Spieler eine Besonderheit, dass uns Kinder mit einem Handicap begleiten. Es ist uns eine Freude, damit unseren Teil zur Inklusion beitragen zu können. Ich hoffe, dass es zukünftig weitere Aktionen geben wird«, sagte Hertha-Torwart Thomas Kraft im Vorfeld des Spieles. »Da bin ich sehr optimistisch – für uns war der Inklusionsspieltag erst der Anfang«, freut sich Liza Hanisch auf die Zukunft.

TICKER

Künstlerischer Laktattest Hendrik Vieth, der die Profis von Hertha BSC fitnesstechnisch unter seinen Fittichen hat, kümmerte sich akribisch um besondere Gäste. Miss Platnum, Leslie Clio, Nina Kraviz, Lary und Anna F absolvierten auf Einladung von Herthas Ausrüster NIKE sowie Hertha BSC einen Laktattest. Einer genauen Erklärung der Abläufe folgte auf der blauen Laufbahn des Hanns-Braun-Stadions die sportliche Herausforderung. Nach jeder Geschwindigkeitsstufe wurde der Puls und ein Tropfen Blut aus dem Ohrläppchen genommen. Daraus wird am Ende die

Leistungsfähigkeit und die optimale Pulsfrequenz fürs Training ermittelt. Trotz der Anstrengungen hatten die Gäste viel Spaß – dafür sorgten auch Andreas »Zecke« Neuendorf sowie Herthinho.

Herthaner unterstützen Behindertentag in Magdeburg Wenn es um die Förderung eines respektvollen Umgangs, eines Miteinanders auf Augenhöhe geht, tritt alle sportliche Konkurrenz in den Hintergrund.

Deshalb war es für Herthas Behindertenbeauftragten Andreas Blaszyk eine Selbstverständlichkeit und vor allem auch eine Herzensangelegenheit, den Behindertentag des 1. FC Magdeburg zu unterstützen. »Das Thema Inklusion rückt immer stärker in den Fokus. Auch für uns gibt es in diesem Bereich noch einiges zu tun. Umso schöner ist es, sich hier mit Kollegen auszutauschen und Ideen zu entwickeln«, so Andreas Blaszyk. Beim anschließenden Regionalligaspiel zwischen dem 1. FC Magdeburg gegen den VfB Auerbach standen Christoph Scholz (Blindenreporter bei Hertha BSC) und Susanne Klausing vom OFC Sehbären Blindenreporter Sören Thümler vom MDR bei der Audioübertragung zur Seite.

TICKER

Jubilare vom 06.04. bis 18.04. – Hertha gratuliert seinen Mitgliedern! Wolfgang Dieter Jörgen Horst Volker Heinz Dieter Johannes Uwe Sigrun Rudi Elsbeth Wilfried Bärbel Jürgen Willy Rolf Karsten Dr. Thomas Albrecht Bernd Adrian

Klose Gutsche Schütt Braunreiter Vogel Rohrbach Jerg Weniger Rambo Sauer Ubben Köhler Kube Naulin Bäurle Schwarz Heine Hoffmann Heinze Niewienda Uhlig

14.04.1935 06.04.1940 13.04.1940 14.04.1940 06.04.1945 07.04.1945 10.04.1945 14.04.1945 08.04.1950 09.04.1950 11.04.1950 11.04.1950 12.04.1950 14.04.1950 15.04.1950 15.04.1950 06.04.1955 07.04.1955 07.04.1955 08.04.1955 09.04.1955

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Gerd Frank Peter Peter Martin Klaus Georg Ute Uwe Burkhard Dagmar Hans Jürgen Jürgen Beate Lutz Siegfried Rainer Rene Volker Fred Rainer Michael Manuela Andreas

Noatsch Klein Kleindienst Herrmann Sukowski Stephan Kleine Gehrke Steffen Schulze Behrend Guth Rudat Sereck Dreier Neldner Strauß Esche Albert Neumann Haase Martin Uecker Dreisecke

11.04.1955 13.04.1955 17.04.1955 07.04.1960 10.04.1960 10.04.1960 10.04.1960 11.04.1960 11.04.1960 11.04.1960 12.04.1960 13.04.1960 14.04.1960 14.04.1960 14.04.1960 16.04.1960 16.04.1960 17.04.1960 06.04.1965 06.04.1965 06.04.1965 06.04.1965 07.04.1965 07.04.1965

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Stefan Stephan Sabine Mario Thomas Mario Mario Kerstin Andreas Sabine Christopher Kerstin Uwe Markus Ines Ingo Odette Detlef Andreas Thomas Mischa Michael

Langer Weicht Nitschmann Reimann Hahn Kranz Hannig Siebholz Decker Schäfer Grzeskowitz Augustin Korous Henkel Lorenz Janneck Langhanke Wittmann Völker Dreske Lewna Sagon

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KISS FM-Moderator plötzlich verstorben Vollkommen unerwartet erreichte alle Herthaner am 8. April die Nachricht vom Tod Sebastian »Basty« Radkes, HerthaFan und Moderator bei unserem Medienpartner 98.8 KISS FM... Unser Mitgefühl und aufrichtiges Beileid gilt seiner Familie, seinem Freundes- wie Kollegenkreis!

SPENDENAKTION

SPENDET BECHER – RETTET LEBEN! Am 29. Bundesliga-Spieltag – zum heutigen Heimspiel gegen den 1. FC Köln – werden die Harlekins Berlin ‘98 erneut die Spendenaktion »Spendet Becher - Rettet Leben!« organisieren und hoffen auf eine rege Beteiligung von möglichst vielen Herthanern. Es werden an 35 verschiedenen Orten – beispielsweise an jedem Blockeingang und im Stadionumlauf über 100 Helfer mit Tonnen stehen, in die die Stadionbesucher ihre Pfandbecher hineinwerfen und somit spenden können. Im Olympiastadion ist diese Aktion zu einer festen Tradition geworden, die mindes-

tens einmal in der Saison an einem Heimspieltag von den Harlekins Berlin ‘98 in Erinnerung an den HerthaFan Benny durchgeführt wird. Wie schon in den letzten Jahren wird damit einer Einrichtung finanziell unter die Arme gegriffen und zum Heimspiel gegen den 1. FC Köln Spenden in Form von Pfandbechern gesammelt. In diesem Jahr werden die zusammengekommenen Spenden der Einrichtung »Kinderhilfe« zugute kommen. Die »Kinderhilfe« ist eine Beratungsstelle für krebs- und schwerkranke Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und deren Familien. Das Primärziel der Ein-

richtung ist es, die Familien in jeder Lebenslage zu unterstützen und zu begleiten. Mit der Leukämie-Erkrankung von Hertha-Fan Benny im Jahr 2004 ging eine unglaubliche Welle der Hilfsbereitschaft durch Deutschland. Angefangen bei Typisierungen oder Geldspenden über Bechersammlungen bis hin zu Versteigerungen. Innerhalb von nur drei Monaten nach Bekanntwerden der Erkrankung von Benny, ließen sich mehr als 6.000 Menschen typisieren und etwas mehr als 105.000 Euro wurden aus allen Teilen Deutschlands gespendet. Unter anderen in Fürth, Bielefeld, Karlsruhe, Stuttgart, Dortmund, Hannover oder auch Osnabrück – überall wurde man aktiv, organisierte Typisierungsaktionen oder eben auch Bechersammlungen, um den Erlös aus den Pfandbechern zu spenden. Hertha BSC hofft auf eine rege Beteiligung, um somit den Verein »Kinderhilfe« zu unterstützen!

MITGLIEDER

Meine Hertha Heute kommen ganz herzliche Grüße von Michael Meding, der sein erstes Hertha-Spiel in den 1970er Jahren gegen den 1. FC Köln im Berliner Olympiastadion live erlebte. Als geborener Berliner lebt Herr Meding in Hamburg und besucht Berlin und seine Hertha so oft es zeitlich möglich ist. In der aktuellen Saison hat er sich sogar eine Dauerkarte spendiert. Daher sieht man ihn jetzt öfter im Berliner Olympiastadion, in dem er sich vor allem an der guten Stimmung im ganzen Rund erfreut. Blau-weiße Grüße aus HH, Michael Meding.

HA-HO-HE HERTHA BSC WIR gegen den 1. FC Köln »2für1« CinemaxX-Angebot für Vereinsmitglieder von Hertha BSC Zum Saisonfinale hat Hertha BSC für seine Mitglieder noch ein besonderes Geschenk parat: Bis Ende Mai 2015 gibt es für alle Mitglieder ein »2für1«-

Angebot im CinemaxX am Potsdamer Platz. Einfach den Hertha BSCGutschein vorlegen und den Kinofilm zu zweit kostengünstig genießen. Weitere Infos zum Erhalt des Gutscheins per E-Mail unter

mitgliederbetreuung@ herthabsc.de Wir wünschen Ihnen viel Spaß. Da sind wir doch dabei!

MIT HERZ UND VERSTAND – SEI DABEI Auf geht’s Herthaner! Ihre Mitgliederbetreuung Informationen rund um die Mitgliedschaft bei HERTHA BSC Mitgliederbetreuung Ralf König / Liza Hanisch www.herthabsc.de/mitglieder

Kultiges Mitgliederfoto mit Herthinho – ein Spaß für Groß und Klein Beim Fotoshooting waren dabei: Marco, Holger, Lilou, Eva, Robert, Michael, Lutz, Moritz, Immanuel, Selene, Kevin, Olaf, Jeroen, Herthinho und Freunde. Die nächsten Fototermine: Samstag, 18.04.2015, um 14.15 Uhr – Sonntag, 03.05.2015, um 16.15 Uhr Treffpunkt am Mitgliederstand – schauen Sie doch einfach mal vorbei!

[email protected] Tel.: (030) 300 928 – 521 Fax: (030) 300 928 – 99 Sprechzeiten: Mo. – Fr. von 9.00 – 17.30 Uhr

KIDS-CLUB Schirmherr »Zecke« Neuen do

rf

Liebe Kids-Club Mitglieder! Die Spieltage der aktuellen Saison sind gezählt. Es sind nur noch drei Heimspiele, bei denen unsere Jungs auch weiterhin beweisen können, was sie drauf haben..

Heute haben wir den 1. FC Köln zu Gast in unserem Berliner Wohnzimmer. Die Rheinländer sind punktgleich mit den Herthanern und so geht es für beide Teams darum, wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt zu holen. Doch wenn unsere Jungs genauso überzeugend und mit der Leidenschaft spielen wie beim letzten Heimspiel, bin ich sicher, dass wir die nächsten drei Punkte auch bei uns behalten werden! Ich hoffe, ihr hattet schöne Osterferien. Vielleicht schenken euch die Jungs ja noch einen weiteren Heimsieg zum Ende der Ferien. Ich wünsche euch viel Spaß im Stadion! Ha, Ho, He! Euer Zecke

KIDS-CLUB GEWINNSPIEL: GEWINNE EINEN WERTGUTSCHEIN FÜR UNSERE FANSHOPS Wir haben uns für euch ein tolles Gewinnspiel ausgedacht. Einer unser Spieler hat leider seinen Namen vergessen. Vielleicht könnt ihr ihm ja helfen. Unter dem Motto: »Wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß« geht es los. Ich wurde irgendwann im Januar geboren. An meine Heimatstadt

kann ich mich nicht so recht erinnern, ich glaube aber sie liegt in Baden-Württemberg. Von der U17 bis zur U21 habe ich Deutschland mehrmals vertreten. 2009 bin ich sogar Europameister mit der U17 geworden. Wenn ich beim Training bin, bin ich eher dafür zuständig, dass der Ball dem Tor nicht zu nahe kommt. Mir wurde zugeflüstert, dass ich auf jeden Fall bis 2017

Partner des Kids-Clubs

noch für Hertha spielen darf. Aufgrund von Aduktoren-Beschwerden durfte ich letzte Woche leider nicht mit nach Hannover fahren. Wenn ihr uns helfen möchtet, schickt uns bis zum 25.04.2015 eine Mail an [email protected]. Unter den Gewinnern verlosen wir dann den Wertgutschein. Rückfragen gerne unter: [email protected] Tel.: (030) 300 928 – 523

TEAM U18

Hallo Herthaner, ich hoffe, ihr hattet schöne Osterferien und konntet unseren souveränen Ostersieg ordentlich feiern. Heute treten wir in unserem geliebten Olympiastadion gegen die Kölner an. Es ist immer etwas Besonderes zu Hause zu spielen, daher freuen wir uns natürlich alle schon riesig auf das Spiel.

Schirmherr Fabian Lusten berger

Nach den guten Auftritten in den letzten Heimspielen, gehen wir hoch motiviert in das Spiel. Und wenn wir als Mannschaft kompakt stehen und 90 Minuten lang 120 Prozent geben, dann ist auch heute wieder ein Sieg drin. Ich wünsche euch heute viel Spaß im Stadion, und wir hoffen auf eure Unterstützung. Ha, Ho, He Euer Lusti

ORGA-TEAMU18 IN AKTION Hier könnt Ihr einige Bilder unserer fleißigen Helfer vom Orga-TeamU18 sehen. Sie ziehen zum Beispiel für uns beim Auflaufen das Riesentrikot auf

oder kümmern sich in der Halbzeit um die Mittelkreisplane. Wenn du auch mithelfen willst, dann melde dich einfach unter

Partner des Team U18

[email protected] an und sei am Spieltag hautnah mit dabei!

Informationen rund um das Team U18

www.herthabsc.de/teamu18 [email protected] Telefon: (030) 300 928 – 521 Montag bis Freitag von 9.00 – 17.30 Uhr

SC A B/2015 H RT 20B14SC HET onA sH 15 i 4/20 ing latz HESRaonA20B1S C terr itzp Un s S H i T ) a . R d HES 2014/201ne5(Sü lock ü nbring HERTHA Saison BSC trib iliete r tz upt n Ha d) U Faüm Saison 2014/2015 e-(S nB

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FANFARE

FANGRÜSSE

Lieber Felix, rtstag. alles Liebe und Gute zu Deinem Gebu . Spiel Genieße das

Moin Bea! In Deinem Alter hat man große Ziele und auch der Wünsche gibt es viele. Deiner inneren Stimme stets vertrau, dann wird die Zukunft hertha-blau! Alles Liebe und Gute zum Geburtstag von Deiner Mutsch, Olli und Familie. Danke, dass Du da bist! HaHoHe! Kathrin Eckert

Hallo mein Schatz, Ich möchte mich endlich mal bei dir bedanken. Dafür, dass du immer für mich und Mia da bist und du immer zu mir stehst. Auch wenn es einmal schw ierig ist, kann ich mich immer auf dich verla ssen. Du bist das Beste, was mir passieren konnte. Ich liebe dich über alles, Manuela

Liebe Seni aus Q4. Nach langen Jahr’n stehn wa hier. Gemeinsam wie bei jedem Spiel. Dabei brauchen wir nicht viel. Vielleicht 3 Punkte und ‘nen Sieg . Damit ich Dich auch nächstes Jahr wieder in die Kurve krieg‘. Happy Birthday und viele Küsse, Dein Toddy

FANINFO

ÄLTESTER INTERNATIONALER FANCLUB Zum heutigen Heimspiel besuchen uns langjährige Freunde, denen kein Weg zu weit ist, um Hertha BSC live zu sehen. Der offizielle Fanclub »Dänische Berliner« hält den Herthanern und Berlin seit 13 Jahren die Treue und stellt dies nicht nur durch jährlichen Besuche im Olympiastadion unter Beweis.

»Der Fanclub ist in den 1990er Jahren in Kopenhagen aus Liebe zu Berlin entstanden«, erzählt Jens Patrick Thiede, Gründer und Vorsitzender des ältesten unserer internationalen OFC’s weltweit. Thiede war über 35-mal in Berlin und besitzt durch seinen Vater auch die deutsche Staatsbürgerschaft. Mit an Board auf diesem Trip ist Gilse Thorsen, der, wenn er nicht gerade seinem Amt als Vizevorsitzender des Fanclubs nachgeht, als Fußball-Journalist tätig ist.

»Das Größte war, als Gilse und ich zum zehnjährigen Jubiläum unseres Fanclubs zu einem Heimspiel fuhren. Hertha BSC hat uns Tickets für die Ostkurve und für die VIP-Lounge geschenkt. Das war unglaublich.« Meistens müssen die »Dänischen Berliner« weite Reisen auf sich nehmen, um Spiele zu besuchen. Nicht so im Jahr 2009: »Zum Europapokalspiel in Kopenhagen 2009 war es das Mal was anderes. Das war um die Ecke. Damals sprach ich auch eine halbe Stunde mit Michael Preetz – und als ich ihn drei Jahre später in Berlin wiedersah, begrüßte er mich mit: ›Na, da sind Sie ja wieder!‹ Der kann sich an uns erinnern, Wahnsinn,« erzählt Thiede. Auch im ehemaligen »Hanne am Zoo« oder im »FanEck« bekamen die »Dänischen Berliner« die HerthaHerzlichkeit zu spüren und wurden in den Kreis der eigenen aufgenommen. Enge und langjährige Freundschaften werden gepflegt. »Wenn wa nach Spielen in Berlin inne Stampe jehn, um ne Molle oder zehn zu ziehen, sind die immer neugierig und wollen plaudern. Einfach coole Leute«, berlinert der Dänen-Chef lachend. Weitere Geschichten und Anekdoten zu Ihren Besuchen in Berlin folgen, wie werden aber die Spiele zu Hause

verfolgt? Um die Spiele von Hertha zu sehen, versammeln sich die 33 Mitglieder in Kopenhagen in einer Kneipe. Natürlich nennt sich diese »Berlin Bar«, dessen Eigentümer selbst ein Herthaner ist. Dort werden dann die Spiele auf großer Leinwand übertragen. Wir heißen die kleine, vierköpfige Delegation aus Dänemark willkommen und freuen uns weitere gemeinsame Jahre.

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HERTHINHO

DEN GEISSBOCK BEI DEN HÖRNERN PACKEN Hallo Herthaner! Das letzte Spiel gegen Hannover endete mit einem umkämpften 1:1 und so wir konnten wir auch im sechsten Spiel in Folge ungeschlagen bleiben. Man merkt, dass die Mannschaft hoch motiviert ist und hat gesehen, wie sich alle Herthaner nach dem Rückstand bärenstark in die Zweikämpfe geworfen haben. Heute geht es gegen den 1. FC Köln und natürlich wollen wir unsere Serie fortsetzen. Außerdem ist Köln derzeit punktgleich mit unseren Herthanern, und so können wir uns mit einem Heimsieg von den Kölnern absetzen. Umso wichtiger ist es, dass wir wie im Hinspiel in Köln, die drei Punkte holen. Obwohl die Kölner mit ihrem Sieg gegen Hoffenheim letzte Woche mit Rückenwind in die Hauptstadt kommen, bin ich mir sicher, dass wir das drittletzte Heimspiel mit eurer Unterstützung für uns entscheiden können. Also gebt alles und brüllt Hertha BSC zum nächsten Heimsieg!

Nun in eigener Angelegenheit: Wusstet ihr schon, dass ihr mich auf eure Veranstaltungen einladen könnt? Wenn ihr ein unvergessliches Erlebnis bei eurer Feier haben wollt, ruft einfach meinen Assistenten unter 0174 - 9699324 an, und er wird euch alle Fragen bezüglich einer Buchung beantworten oder schaut doch im Internet unter www.herthinho.de nach. Ich komme sehr gerne vorbei, schreibe für alle Gäste Autogramme und, was noch viel wichtiger ist, ich komme mit

sehr viel guter Laune. Wenn ihr Interesse am KidsClub von Hertha BSC habt, dann könnt ihr euch unter www.herthabsc.de/kidsclub informieren und euch ein Anmeldeformular zuschicken lassen. Als Mitglied habt ihr dann auch die Möglichkeit, mit ein wenig Glück, unser Team live und hautnah zu erleben und mit den Spielern aufzulaufen. Und nun liebe Hertha-Fans, steht auf und brüllt eure Jungs zum nächsten Dreier… HA, HO, HE – Hertha BSC!