wir herthaner - Hertha BSC

13.12.2014 - Offizielle und Anhänger aus ..... Axel Lange Versicherungen, [email protected], www.axel-lange.de ..... telefonisch, online und vor Ort.
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WIR HERTHANER GEGEN DORTMUND

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OF THE DAY

OFFIZIELLES STADIONMAGAZIN VON HERTHA BSC – HEFT 8 – KOSTENLOS SAISON 2014|2015 15. SPIELTAG SAMSTAG, 13. DEZEMBER 2014

VORWORT

LIEBE STADIONBESUCHER, LIEBE HERTHANER! Ich freue mich, Sie alle kurz vor dem 3. Advent zum heutigen Spiel gegen Borussia Dortmund im vollen Olympiastadion willkommen zu heißen. Ebenso herzliche Grüße gehen an unsere Gäste, die Spieler, Trainer, Offizielle und Anhänger aus Nordrhein-Westfalen. Wie auch schon beim letzten Heimspiel gegen den Tabellenführer Bayern München erwartet uns auch heute eine außergewöhnliche Kulisse. Auch dank Ihrer tollen Unterstützung – nicht erst im letzten Heimspiel – hat sich unser Team gegen den Rekordmeister teuer verkauft. IMPRESSUM Herausgeber: HERTHA BSC Hanns-Braun-Straße Friesenhaus 2, 14053 Berlin Telefon 0 30 - 300 928 - 0 Telefax 0 30 - 300 928 - 99 [email protected] Redaktion: Peter Bohmbach (Verantw.) Arne Werner (Stellv.) Redaktionelle Mitarbeit: Micky Mandla Anne Golombeck Satz /Grafik /Layout: Wilfried Berner (Verantw.) Volker Schultz

Ich bin mir sicher, mit Ihnen auf den Rängen und der Vorbereitung durch Jos Luhukay und sein Trainerteam, wird die Mannschaft alles daransetzen, auch Borussia Dortmund einen leidenschaftlichen Kampf zu liefern. Also, liebe Herthaner, freuen wir uns auf spannende 90 Minuten gegen Dortmund. Mit Ihrer tollen Unterstützung setzen wir gegen die Borussen auf Sieg! In diesem Sinne, herzlichst, Ingo Schiller Geschäftsführer Hertha BSC

Anzeigenverwaltung /Logos /Grafik (HERTHA BSC; SPORTFIVE): Micky Mandla, Daniel Schmid SPORTFIVE GmbH & Co. KG Media + Marketing Gesamtproduktion: powerplay medienholding AG c/o HERTHA BSC Hanns-Braun-Straße Seepromenade 53 Friesenhaus 2, 14053 Berlin 14476 Groß Glienicke Telefon: 0 30 - 300 928 -34 Telefon: 033 201- 501 - 0 Telefax: 0 30 - 300 928 -96 Telefax: 033 201- 501- 10 [email protected] [email protected] [email protected] www.powerplay.ag Druck: Hertha BSC Fotos: CityPress

HERTHA im Internet: WWW.HERTHABSC.DE ● WWW.HERTHABSC.DE/FACEBOOK ● WWW.HERTHATV.DE ● WWW.HERTHA-VIP.DE

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AKTUELL

PUNKTEN IN DER ENGLISCHEN WOCHE Es ist die erwartet schwere Phase der Hinrunde. Gegen die beiden Top-Teams aus München (0:1) und Mönchengladbach (2:3) gab es an den vergangenen beiden Wochenenden für die Herthaner leider nichts zu holen. Dabei war ausgerechnet gegen den Rekordmeister ein Unentschieden drin. Und das wäre noch nicht einmal glücklich gewesen. Aber es hat nicht sollen sein und so steht Hertha BSC nach zuletzt vier Niederlagen in fünf Bundesligaspielen nur noch auf dem 15. Tabellenplatz. »Wir müssen gucken, dass wir bis zur Winterpause noch das ein oder andere Pünktchen holen. Das müssen wir einfach«, fordert Keeper Thomas Kraft, der seit Wochen der konstanteste Herthaner ist. Auch Stürmer Julian Schieber sieht das so: »Wir stehen hinten mit drin und brauchen Punkte, um Luft nach unten zu schaffen.« Das ist auch nötig, um an den restlichen Spieltagen bis zur Winterpause nicht noch auf einen Abstiegsplatz abzurutschen. Doch die Aufgaben bis zur Winterpause sind schwer: Heute geht’s gegen Dortmund, Mittwoch nach Frankfurt und Sonntag kommt Hoffenheim. Dabei geht es in der heutigen Partie aus tabellarischer Sicht gegen den »schwächsten« der drei Gegner, denn die Dortmunder – die aber zweifelsohne am stärksten einzuschätzen sind – stehen mit Rang 14 nur einen Platz vor den Blau-Weißen. Laut Tabelle also ein Duell auf Augenhöhe. »Wenn uns vor der Saison jemand gesagt hätte, wir lägen mit Dortmund nach 14 Spieltagen gleichauf, hätten wir das wohl unterschrieben«, sagte Julian Schieber, der vor der Saison vom heutigen Gegner zu den Berlinern wechselte. Doch sein Trainer Luhukay weiß, dass die

Tabelle täuscht und predigt: »Gegen Dortmund müssen wir als gesamtes Team eine gute

Schwierige Phase: Die Herthaner sind in der Tabelle auf Rang 15 abgerutscht und brauchen jeden Zähler – die ersten am besten schon heute gegen den BVB.

Leistung zeigen, damit es nicht ein schwarzer Tag für uns wird.« Seine Spieler geben sich da ein

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AKTUELL

bisschen kampfeslustiger: »Dortmund ist nicht unverwundbar«, empfindet Schieber. »Das hat man die letzten Wochen gesehen, wo sie sich trotz tollen Fußballs nicht belohnt haben.« Damit jedoch Punkte gegen die Klopp-Elf drin sind, müssen sich auch die Herthaner im Vergleich zum Gladbach-Spiel steigern. »Wir waren in der ersten Halbzeit viel zu passiv und nicht im Spiel«, monierte Schieber, der die Herthaner zum zwischenzeitlichen 1:1 köpfte und mit der Teamleistung ganz und gar nicht zufrieden war, weil »wir uns zu wenige Torchancen rausgespielt haben und hinten ein paar Mal ungeordnet waren.« Genauso wie der Stürmer sah das auch der Trainer, dem vor allem das

schwache Abwehrverhalten bei allen drei Gegentreffern missfiel. Wieder gab es ein Gegentor nach einem Standard. Und bei den Gegentreffern zwei und drei waren seine Schützlinge bei Kontern zu unachtsam. »In den entscheidenden Zweikämpfen sind wir zu passiv«, ärgerte sich Luhukay, denn »zum ersten Mal in dieser Saison waren wir als Team zweikampfstärker als der Gegner.« Und dennoch ging es eben wegen Unachtsamkeiten ohne Punkte nach Hause. Auch weil die Herthaner gegen Gladbach wie auch schon gegen die Bayern von Trainer Luhukay eher defensiv eingestellt wurden, was zum Teil zulasten der Offensive ging. Vor dem Gladbacher Tor tauchten die Blau-Weißen zu selten auf. »Wir müssen die

Tabelle nach dem 14. Spieltag Pl. Mannschaft

Sp.

S

U

N

Tore Pkt.

1. 2. 3. 4. 7. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14

11 9 8 6 7 6 6 5 6 4 3 4 4 4 4 2 3 3

3 2 0 5 2 5 3 5 1 5 7 3 3 2 2 7 4 3

0 3 6 3 5 3 5 4 7 5 4 7 7 8 8 5 7 8

33:3 28:13 20:14 25:18 25:18 19:12 27:26 21:22 14:21 19:23 17:20 14:20 9:18 15:21 19:26 15:21 20:31 18:31

FC Bayern München VfL Wolfsburg FC Augsburg Bayer 04 Leverkusen FC Schalke 04 Borussia M’gladbach Eintracht Frankfurt TSG 1899 Hoffenheim Hannover 96 SC Paderborn 1. FSV Mainz 05 1. FC Köln Hamburger SV Borussia Dortmund Hertha BSC SC Freiburg Werder Bremen VfB Stuttgart

36 29 24 23 23 23 21 20 19 17 16 15 15 14 14 13 13 12

Sp.

S

U

8 7 6 7 7 8 8 7 7 8 6 7 7 7 7 6 6 7

8 6 5 4 5 4 4 4 4 3 2 1 3 3 3 1 2 1

0 1 0 3 2 3 1 2 0 4 3 2 2 1 1 3 2 1

Heim N Tore 0 0 1 0 0 1 3 1 3 1 1 4 2 3 3 2 2 5

25:2 15:4 15:6 16:8 15:7 14:9 17:16 16:12 8:10 14:9 7:5 4:8 7:7 7:7 10:10 6:8 8:6 4:16

Situation jetzt annehmen«, sagt Michael Preetz und Trainer Luhukay ergänzt: »Wir wissen, dass der Abstand nach unten gering ist und wir nicht nach oben gucken sollten.« Und einen Hoffnungsschimmer gibt es noch: Möglicherweise wird Fabian Lustenberger schon heute wieder zurückkehren. Der Kapitän drohte aufgrund eines Sehnenanrisses bis zur Winterpause auszufallen, trainierte aber seit einer guten Woche wieder mit der Mannschaft. »Ich habe bereits in der vergangenen Woche gesagt, dass er für die letzten Hinrunden-Spiele infrage kommen könnte«, so Luhukay vielversprechend. Ausfallen wird aber weiterhin Valentin Stocker (Adduktorenprobleme).

Pkt.

Sp.

S

Auswärts U N Tore

Pkt.

24 19 15 15 17 15 13 14 12 13 9 5 11 10 10 6 8 4

6 7 8 7 7 6 6 7 7 6 8 7 7 7 7 8 8 7

3 3 3 2 2 2 2 1 2 1 1 3 1 1 1 1 1 2

3 1 0 2 0 2 2 3 1 1 4 1 1 1 1 4 2 2

12 10 9 8 6 8 8 6 7 4 7 10 4 4 4 7 5 8

0 3 5 3 5 2 2 3 4 4 3 3 5 5 5 3 5 3

8:1 13:9 5:8 9:10 10:11 5:3 10:10 5:10 6:11 5:14 10:15 10:12 2:11 8:14 8:14 9:13 12:25 14:15

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MACH DAS EINZIG WAHRE

AUFSTELLUNG

Thomas Kraft

22

NOR

Peter Pekarik NED

30 D

John Heitinga

Sascha Burchert

35 D

Marius Gersbeck

Hajime Hosogai

Marcel Ndjeng

9

Sebastian Langkamp

Alexander Baumjohann

21

10

D

Zum Ankreuzen – Wer hat gespielt?

D/USA

CH

Fabian Lustenberger

Cheftrainer

NED

Hany Mukhtar

Rob Reekers

Roy Beerens

33 D

Herthinho

Änis Ben-Hatira

Markus Gellhaus

Genki Haraguchi

27

BRA

12

Richard Golz

Sandro Wagner

Nello di Martino

Kader von Borussia Dortmund

BRA

Ronny

13

D

John Anthony Brooks

28

Nico Schulz

92

D/TUN

Johannes v. d. Bergh

25

JPN

D

Jos Luhukay

Julian Schieber

24

34

D

Marvin Plattenhardt

23

Peter Niemeyer D

15

D

D

26

Christoph Janker

Salomon Kalou

16

D

D

D

Tolga Cigerci

18

8

D

CIV

Per Ciljan Skjelbred JPN

6

11

D

7

5

Rune A. Jarstein

17

NOR

Funktionsteam

Co-Trainer

3

SVK

Angriff

Co-Trainer

2

D

Mittelfeld

Torwart-Trainer

1

Abwehr

Teamleiter

Tor

Jens Hegeler

14 CH

Valentin Stocker

Tor 1 22 33 39

Roman Weidenfeller Mitchell Langerak Zlatan Alomerovic Hendrik Bonmann

Abwehr 4 Neven Subotic 15 Mats Hummels 24 Marian Sarr 25 Sokratis Papastathopoulos 26 Lukasz Piszczek 28 Matthias Ginter 29 Marcel Schmelzer 35 Jannik Bandowski 37 Erik Durm Mittelfeld 5 Sebastian Kehl 6 Sven Bender

7 8 10 14 16 17 18 19 21

Shinji Kagawa Ilkay Gündogan Henrikh Mkhitaryan Milos Jojic Jakub Blaszczykowski Pierre-Emerick Aubameyang Nuri Sahin Kevin Großkreutz Oliver Kirch

Sturm 9 Ciro Immobile 11 Marco Reus 20 Adrián Ramos 23 Dong-Won Ji Trainer Jürgen Klopp Zeljko Buvac Peter Krawietz

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STATISTIK

Bundesliga 2014/15 SP

Termin

Begegnung

Ergebnis

Pl.

Zuschauer

01

Sa. 23.08.2014, 15.30 Uhr

H

Werder Bremen

2:2 (1:0)

6

59.672

Thorsten Kinhöfer

Schiedsrichter

02

Sa. 30.08.2014, 15.30 Uhr

A

Bayer 04 Leverkusen

2:4 (1:0)

15

27.819

Tobias Stieler

03

Sa. 13.09.2014, 15.30 Uhr

H

FSV Mainz 05

1:3 (0:1)

15

42.069

Guido Winkmann

04

Fr. 19.09.2014, 20.30 Uhr

A

SC Freiburg

2:2 (1:1)

15

23.600

Florian Meyer

05

Mi. 24.09.2014, 20.00 Uhr

H

VfL Wolfsburg

1:0 (1:0)

14

35.847

Robert Hartmann

06

So.28.09.2014, 15.30 Uhr

A

FC Augsburg

0:1 (0:1)

14

28.532

Bastian Dankert

07

Fr. 03.10.2014, 20.30 Uhr

H

VfB Stuttgart

3:2 (1:1)

12

46.312

Deniz Aytekin

08

Sa. 18.10.2014, 18.30 Uhr

A

FC Schalke 04

0:2 (0:1)

13

61.973

Knut Kircher

09

Sa. 25.10.2014, 15.30 Uhr

H

Hamburger SV

3:0 (0:0)

13

58.768

Thorsten Kinhöfer

10

So.02.11.2014, 17.30 Uhr

A

SC Paderborn 07

1:3 (1:1)

13

14.630

Dr. Jochen Drees

11

Fr. 07.11.2014, 20.30 Uhr

H

Hannover 96

0:2 (0:1)

14

39.710

Peter Sippel

12

Sa. 22.11.2014, 18.30 Uhr

A

1. FC Köln

2:1 (1:0)

13

49.200

Tobias Stieler

13

Sa. 29.11.2014, 15.30 Uhr

H

FC Bayern München

0:1 (0:1)

13

76.197

Christian Dingert

14

Sa. 06.12.2014, 15.30 Uhr

A

Bor. M’gladbach

2:3 (1:1)

15

50.190

Marco Fritz

15

Sa. 13.12.2014, 15.30 Uhr

H

Borussia Dortmund

16

Mi. 17.12.2014, 20.00 Uhr

A

Eintracht Frankfurt

17

So.21.12.2014, 15.30 Uhr

H

TSG Hoffenheim

18

So.01.02.2015, 15.30 Uhr

A

Werder Bremen

19

Mi. 04.02.2015, 20.00 Uhr

H

Bayer 04 Leverkusen

20

Sa. 07.02.2015, 15.30 Uhr

A

FSV Mainz 05

21

So.15.02.2015, 15.30 Uhr

H

SC Freiburg

22

20. – 22.02.2015

A

VfL Wolfsburg

23

27.02. – 01.03.2015

H

FC Augsburg

24

06. – 08.03.2015

A

VfB Stuttgart

25

13. – 15.03.2015

H

FC Schalke 04

26

20. – 22.03.2015

A

Hamburger SV

27

03. – 05.04.2015

H

SC Paderborn 07

28

10. – 12.04.2015

A

Hannover 96

29

17. – 19.04.2015

H

1. FC Köln

30

24. – 26.04.2015

A

FC Bayern München

31

01. – 03.05.2015

H

Bor. M’gladbach

32

08. – 10.05.2015

A

Borussia Dortmund

33

Sa. 16.05.2015, 15.30 Uhr

H

Eintracht Frankfurt

34

Sa. 23.05.2015, 15.30 Uhr

A

TSG Hoffenheim

DFB-Pokal 2014/15 SP

Datum

Begegnung

Ergebnis

Zuschauer

01

Sa. 16.08.2014, 15.30 Uhr

A

FC Viktoria Köln

4:2 (2:0)

5.239

Schiedsrichter Arne Aarnink

02

Di. 28.10.2014, 19.00 Uhr

A

Arminia Bielefeld

2:4 i.E. (0:0)

23.098

Robert Hartmann

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UNERWARTET UNTEN DRIN Borussia Dortmund wirft in dieser Saison viele Fragen auf. Eigentlich traute man den Schwarz-Gelben als einzigem Bundesliga-Team zu, den Münchner Rekord-Bayern Paroli zu bieten – schließlich gewannen sie auch das erste Saison-Pflichtspiel gegen die Bayern (2:0 im Supercup). Doch irgendwie verlief der Herbst 2014 sportlich überhaupt nicht so, wie man ihn sich beim BVB vorstellte und auch erwartete. Nachdem man in den letzten vier Jahren jeweils Meister oder Vize-Meister wurde, muss sich der BVB in der aktuellen Saison jeden Punkt hart erkämpfen und findet sich derzeit auf einem ungewohnten Tabellenplatz 14 wieder. Dahingegen ist das Team von Trainer Jürgen Klopp im DFB-Pokal und in der Champions League durchaus erfolgreich unterwegs. In der »Königsklasse« sicherte es sich unter der Woche den Gruppensieg und ist souverän ins Achtelfinale eingezogen. Ob das nun auch Schwung für die Liga verspricht? Immerhin gehen viele davon aus, dass der BVB das Feld noch von hinten aufrollen wird. Als die Borussen nach dem 13. Spieltag, an dem sie mit 0:2 in Frankfurt verloren, am Tabellenende der Liga standen, rieben sich viele verwundert die Augen. Wohl selten zuvor hatte die Bundesliga ein so spielstarkes Schlusslicht. Alleine 241-mal haben die Schwarz-Gelben in dieser Saison auf des Gegners Tor geschossen – das ist nach Bayern und Leverkusen der drittbeste Wert. Nur liegt darin auch die Krux, denn getroffen haben sie nur 15-mal – heißt, nur jeder 16. Schuss aufs Tor geht rein. Und wenn es dann vorne in der Offensive hakt, kommen manchmal auch noch Fehler der Defensive hinzu. Denn auch hinten steht der BVB in dieser Saison nicht so gut wie in den letzten Spielzeiten. 21 Gegentreffer musste das Klopp-Team schon hinnehmen – vor Jahresfrist waren es sechs weniger. Als erste Maßnahme nahm Klopp am vergangenen

Spieltag einen Torwartwechsel vor. BVBUrgestein Roman Weidenfeller musste für Mitch Langerak weichen. »Wir stecken im Abstiegskampf und der hat andere Regeln«, rechtfertigte Klopp seine Entscheidung. Und Langerak hielt den Kasten gegen Hoffenheim sauber und trug damit seinen Teil dazu bei, dass die Borussen letztendlich gewannen und auf Platz 14 sprangen. Ob die Torwartentscheidung nun nur übergangsweise sei oder längerfristig angedacht ist, da ließ sich Trainer Klopp nicht in die Karten gucken. Jedenfalls setzte er auch unter der Woche beim Champions League-Spiel gegen Anderlecht (1:1) auf den Australier. Der wiederum äußerte sich zuletzt äußerst respektvoll: »Roman ist die Nummer eins, ich die Nummer zwei.« Und während der eine Weltmeister momentan auf dem Abstellgleis steht, scheint ein anderer so langsam

endlich wieder seine Form zu finden: Mats Hummels. Der 25-Jährige, der wie viele andere Leistungsträger immer wieder vom Verletzungspech verfolgt wird, zeigte im Hoffenheim-Spiel seine beste Saisonleistung und war endlich wieder der gewohnte Rückhalt, der mit viel Ruhe und Abgeklärtheit Sicherheit in die Deckung brachte. Gegen Anderlecht fehlte er zwar wegen Rückenproblemen, aber Trainer Klopp geht davon aus, dass er heute einsatzbereit sein wird. Überhaupt lichtet sich allmählich die Verletztenliste: Mit Nuri Sahin, Oliver Kirch und Jakub Blaszczykowski kamen drei Langzeitverletzte bereits gegen Anderlecht schon wieder zum Einsatz. Bis auf Marco Reus (Außenbandriss) und Sokratis (Wadenbeinbruch) können also alle Dortmunder beim HinrundenEndspurt mitwirken.

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RÜCKBLICK

TROTZ ORDENTLICHER LEISTUNGEN KEIN PUNKTGEWINN Fakten zum Spiel gegen Bayern München Starke Vorstellung: Jens Hegeler gewann in seinem zweiten Spiel als Innenverteidiger starke 78 Prozent seiner Zweikämpfe. Konstanz: Cheftrainer Jos Luhukay vertraute gegen den FC Bayern München derselben Startelf, die am Spieltag zuvor den 2:1-Auswärtssieg in Köln holte. Volles Haus: Zum ersten Mal war das Olympiastadion in dieser Saison ausverkauft. Dank einer Zusatztribüne am Marathontor konnten 76.197 Zuschauer das Spiel im Stadion verfolgen. Wieder Skjelbred: Mittlerweile ist es bekannt, dass Per Skjelbred sehr laufstark ist. Auch gegen die Bayern spulte er wieder 12,88 Kilometer ab und legte damit erneut die größte Distanz zurück.

Im ausverkauften Olympiastadion übernahm Bayern München früh das Kommando und so erzielte Robben nach einer knappen halben Stunde das 1:0 für die Gäste (27.). Nach dem Seitenwechsel wurde Hertha deutlich besser und schnupperte sogar am Ausgleich. Kurz vor Schluss hatte Brooks die größte Chance für die Berliner, doch der Ball ging über den Querbalken. So konnte man am Ende trotz couragierter Leistung dem Rekordmeister keine Punkte abknöpfen. Beim Auswärtsspiel in Mönchengladbach fiel schon mit dem ersten Torschuss das 1:0 für die Hausherren. Jantschke traf nach einem Freistoß (9.). Kurz vor der Pause konnte Schieber nach einer Flanke von Ben-Hatira fast unbedrängt zum 1:1 einköpfen (45.). Die zweite Halbzeit begannen die Blau-Weißen deutlich aktiver, leisteten sich im Rückwärtsgang aber Fehler, sodass Raffael zum 2:1 einschieben konnte (53.). Die »Fohlen« spielten nun ihre Stärken aus und konterten eiskalt, Hazard traf zum 3:1 (83.). Ein Elfmetertor von Kalou hatte nur noch kosmetischen Charakter (90.+4).

Fakten zum Spiel gegen Gladbach Zurück: Peter Pekarik kehrte nach überstandener Blessur wieder in die Startelf zurück und führte die Herthaner als Vertreter von Fabian Lustenberger als Kapitän auf das Spielfeld. Laufstark: Die Herthaner präsentierten sich laufstark. Während die Gastgeber 115,96 km unterwegs waren, liefen die Blau-Weißen 117,42 km und somit etwa 1,5 km mehr als die Borussen. Zweikämpfe: Auch bei den Zweikampfwerten lagen die Blau-Weißen vorne. Das Team von Jos Luhukay gewann 53 Prozent der Duelle mit den Gladbachern. Wiedersehen: Lucien Favre, Raffael und Ibrahima Traore trafen auf Gladbacher Seite auf ihren Ex-Klub, bei den Berlinern waren das die Trainer Jos Luhukay und Markus Gellhaus sowie Johannes van den Bergh.

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KLAUS WOWEREIT

TSCHÜS, WOWI! Er ist ein wirklicher Freund der Herthaner. Ein bekennender dazu. In guten wie in schlechten Tagen. Klaus Wowereit, der als Regierender Bürgermeister 13 Jahre lang die Hauptstadt prägte, für das Wohl und Wehe unserer Stadt Berlin arbeitete und sorgte, hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass er sich den blau-weißen Fan-Schal nicht nur ab und an oder gar nur pro forma umgebunden hatte. Im Gegenteil: Er war und ist ein Herthaner mit Leib und Seele, einer, auf dessen Wort und Meinung man sich in Sachen blau-weiß stets verlassen konnte. Klaus Wowereit, Vereins-Mitglied mit der Nummer 50, war stets interessiert am und involviert in das Schicksal »seines« Klubs. »Fußball hat mich immer interessiert«, sagte er mal in einem Interview, »und für mich gab es da nur Hertha BSC.« Auch weil, so Wowereit, »Hertha BSC einfach zu dieser Stadt passt.« Denjenigen, die über diese »klare Kante« die Nase kraus zogen, antwortete Klaus Wowereit dann entwaffnend offen: »Ich mag Hertha. Warum sollte ich mich nicht zu meiner eigenen Sozialisation bekennen? Alles andere wäre doch nicht authentisch.« Deshalb sagte auch Michael Preetz, Geschäfts-

führer Sport, stellvertretend für viele Herthaner zu dessen Abschied vom Amt: »Ich wünsche Klaus Wowereit, dass er die freie Zeit genießen und als Hertha-Fan viele Siege im Stadion bejubeln kann. Er stand auch in schweren Zeiten immer an unserer Seite.« An sein erstes Hertha-Spiel, welches er live verfolgt hat, kann sich der 61-Jährige gar nicht mehr erinnern. Er, der Lichtenrader, dessen Mutter übrigens auch Hertha hieß, ließ sich von seinem fußballbegeisterten Bruder anstecken. »Ich bin als Kind zwar eher rudern gegangen, aber Fußball hat mich immer interessiert. Und für mich gab’s da nur Hertha.« Oft war er in seiner Amtszeit im Olympiastadion, fieberte mit der Mannschaft mit. Als Regierender, als Fan, als Herthaner. Zuletzt übrigens beim Heimspiel gegen Bayern München – zusammen mit seinem Nachfolger Michael Müller. Gern stellte Klaus Wowereit sich auch immer zur Verfügung, um Hertha-Initiativen wie zum Beispiel die »Berliner Freunde« oder die »Kiez-Kicker« zu unterstützen. Auf die Frage, wie viel Berlin in diesem Verein stecken würde, antwortete er einmal fast liebevoll: »Sehr viel.

Der Wille, sich immer wieder durchzukämpfen bei all dem Auf und Ab. Die lange Tradition. Hertha kann keck sein, manchmal aber auch verschämt den Kopf einziehen.« Und: »In den vergangenen Jahren hat es erhebliche Umstrukturierungen gegeben – vom Verein hin zu einem Unternehmen. Hertha BSC ist längst auch ein wirtschaftlicher Faktor in dieser Stadt.« Er ist ein Freund der Herthaner. Ein bekennender dazu. Jetzt, nach dem Abgang von der ganz großen politischen Bühne, wird der Vollblutpolitiker Klaus Wowereit mit Sicherheit des Öfteren als privater Hertha-Fan den Heimspielen des Klubs beiwohnen. Nur nach Hause geh’n wir nicht – und das ist auch gut so: Hertha BSC freut sich darauf und sagt: Danke, Klaus Wowereit!

LOGEN A-Z

COUBERTINSAAL

Frank Fürstenberg

Heini Gromoll

Norbert Hammerschmidt

Jörg Clemens Wallacher

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LEVAN KOBIASHVILI

ÜBER GRENZEN GEHEN Das letzte Aufeinandertreffen zwischen den Herthanern und Borussia Dortmund im Olympiastadion, am 10. Mai 2014, war für Levan Kobiashvili ein ganz besonderes Spiel. Der Georgier bestritt im blau-weißen Trikot seine letzte Bundesligapartie und beendete damit seine beeindruckende Profi-Karriere. Nach 16 Jahren im Profigeschäft und 351 Bundesligaspielen hängte der Georgier seine Fußballschuhe an den Nagel. Vor dem Heimspiel gegen Borussia Dortmund am heutigen Samstag sprachen WIR HERTHANER mit »Kobi«.

Kobi, du hast im Mai dein letztes Spiel als Profi gegen Borussia Dortmund im Olympiastadion bestritten. Welche Erinnerungen hast du noch an dein Abschiedsspiel? Levan Kobiashvili: Auf der einen Seite war es ein schöner Tag für mich, andererseits aber auch ein bisschen traurig. Man weiß schon im Vorfeld, dass es das letzte Spiel sein wird und dass dann alles vorbei ist. Man macht sich so seine Gedanken – man war schließlich viele Jahre lang Profi und hat so viele Spiele gemacht und der Fußball hat eine ganz große Bedeutung

für mich. Ich muss aber auch sagen, dass es wirklich ein toller Tag war: ein volles Stadion, alle Zuschauer sind aufgestanden und alle haben geklatscht als ich ausgewechselt wurde. Die Tage und die Wochen davor im Mannschaftkreis und im Trainerteam, im gesamten Verein, waren super. Ich glaube, jeder Profi wünscht sich so einen Abschied und ich habe das zum Glück erleben dürfen. Dafür bin ich sehr dankbar. Du hast mal gesagt, Dortmund sei dein Lieblingsgegner in der Bundesliga. Warum ist das so?

Wegen der besonderen Derbys mit Schalke? Kobiashvili: Nicht nur wegen der Spiele mit Schalke. Ich habe es mit jeder Mannschaft geschafft, auswärts in Dortmund zu gewinnen. Mit Hertha habe ich es sogar zweimal hintereinander geschafft, Dortmund jeweils mit 2:1 zu besiegen. Einmal im September 2011 und im Dezember 2013. Das Stadion und die Stimmung sind in Dortmund einfach Weltklasse und in keinem anderen Stadion habe ich so oft gewonnen wie in Dortmund. Nicht nur mit Hertha, sondern auch mit Freiburg und Schalke.

LEVAN KOBIASHVILI

alles zulassen und es ihnen einfach machen, werden sie hier dominieren. Aber das liegt alles an uns. Wenn wir so ein ähnliches Spiel, wie in der zweiten Halbzeit gegen Bayern München machen und wenn jeder Spieler bereit ist über die Grenze zu gehen und seine beste Leistung zu zeigen, dann glaube ich, dass wir eine richtig gute Chance haben.

Kannst du dich an ein bestimmtes Spiel gegen Dortmund erinnern, das du niemals vergessen wirst? Kobiashvili: Konkret das letzte Auswärtsspiel mit Hertha, am letzten Spieltag der Hinrunde 2013/14, war ein großartiges Erlebnis – einer der schönsten Tage, an die ich mich erinnern kann. Ich habe als Innenverteidiger gespielt, Marius (Gersbeck, Anm.d.Red.) stand im Tor und vom Personal her haben wir ein wenig Probleme gehabt. Man darf auch nicht vergessen, dass wir einen frühen Rückstand hinnehmen mussten und trotzdem gut zurück ins Spiel gekommen sind. Wir haben super gespielt und mit

2:1 gewonnen. Es ist einfach ein wunderschöner Tag gewesen. Was erwartest du für ein Duell an diesem Samstag? Kobiashvili: Wir dürfen Dortmund auf keinen Fall nach ihrem Tabellenplatz bewerten und sie unterschätzen. Sie haben eine viel höhere Qualität und eines der besten Teams in der Liga – nur irgendwie funktioniert es bei ihnen in der Bundesliga momentan nicht so gut. Das ist eine riesige Chance für uns, auch wenn sie ihr letztes Bundesligaspiel gewonnen haben. Es ist machbar, gegen sie etwas zu holen, aber es kommt ganz auf uns an und auf das, was wir auf den Platz bringen. Wenn wir

Blicken wir einmal voraus: Bis zur Winterpause stehen noch drei Spiele an. Was glaubst du, ist bis dahin noch möglich? Kobiashvili: Wir, alle Leute, die beim Verein arbeiten, wünschen uns natürlich so viele Punkte wie möglich. Wir hätten mit Sicherheit auch zum jetzigen Zeitpunkt gerne schon den einen oder anderen Punkt mehr. Jetzt sind es noch drei Spiele und es ist kein Spiel dabei, wo man sagen kann, es wird leichter. Aber es ist auch kein Spiel dabei, wo man sagt, dass nichts mehr möglich ist. Von daher liegt es, wie schon gesagt, einzig und allein an der Mannschaft. Alle Spieler müssen bereit sein und innerlich verstehen, dass es nur durch die beste Leistung jedes Einzelnen gelingt, Punkte zu holen. Wenn jeder die Bereitschaft hat, über die eigene Grenze zu gehen, dann können wir auch Spiele gewinnen.

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DIE LOGIK VAN DEN BERGH Was Fans, Medienvertreter und sicher auch den Gegner am Samstagmittag verblüffte, war für Johannes van den Bergh eine bloße Bestätigung. »Für mich kam mein Einsatz nicht überraschend, weil ich bereits unter der Woche ein Gespräch mit dem Trainer hatte«, sagt er zu seinem Einsatz in Gladbach. Dort spielte van den Bergh auf seiner linken Defensivseite über 90 Minuten, was Jos Luhukay also nicht nur früh, sondern scheinbar auch exklusiv in Erwägung gezogen hatte. Warum er das tat? »Ich hoffe, dass er meine Leistungen im Training bewertet hat«, sagt van den Bergh. »Ich denke, die waren gut.« Also eben nicht van den Bergh, die Überraschung, sondern van den Bergh, die logische Folge. Und warum das viele so überraschte? Johannes van den Bergh war eine Weile nicht mehr im Einsatz. Nicht auf der linken Seite und erst recht nicht von Beginn an. Letztmals lief der 28-Jährige am dritten Spieltag auf, Mitte September war das, gegen den FSV Mainz, ehe ihn ein Muskelfaserriss zur wochenlangen Pause zwang. Nun also die Rückkehr gegen die Borussia aus Mönchengladbach, bei der er im November 2007 den Sprung in

den Profifußball schaffte. Die so gern vom Sportjournalismus in Beschlag genommene Vokabel »ausgerechnet« erlebte am Wochenende eine neuerliche Sternstunde. Bei der knappen Auswärtsniederlage blieb van den Bergh dann unauffällig. Das ist für jemanden, der so lange aussetzen musste, durchaus als Kompliment zu verstehen. »Johannes war kein Unsicherheitsfaktor. Im Gegenteil, er hat den guten Eindruck bestätigt«, sagte Jos Luhukay. Auch van den Bergh selbst war zufrieden. Weil er um die Schwierigkeit dieser Aufgabe weiß. Es wäre etwa deutlich einfacher gewesen, in die Mannschaft Gladbachs zurückzukehren, aber das ist ihm gleich. »Klar sind wir in einer Situation, in der es für uns nicht rund läuft«, sagt er. »Aber dafür bin ich Fußballer, ich will jedes Spiel auf dem Platz stehen und helfen – unabhängig vom Druck, Tabellenplatz oder Gegner.«

Druck und Tabellenplatz sind am kommenden Spieltag unverändert, der Gegner logischerweise ein anderer: Borussia Dortmund stellt sich im Olympiastadion vor. Ein nomineller Tabellennachbar, der allerdings ganz andere, europäische Ambitionen hegt. »Die Voraussetzung ist, dass sich jeder, der auf dem Platz steht, zerreißt«, fordert van den Bergh. »Wir brauchen ein bisschen Glück und unsere Qualität, aus den Chancen, die wir bekommen werden, wieder viel zu machen.« Vielleicht gesellt sich zur angeblichen Überraschung van den Bergh bei Hertha BSC dann die tatsächliche Überraschung – Heimsieg gegen Borussia Dortmund.

Foto: Daniel Isbrecht

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»HAU DRAUF. MAL SCHAUEN, OB ES HÄLT!« Sebastian Langkamp ist zurück. Und spricht über das Glück »Alltag«, die Lockerheit während Verletzungspausen und das Laufenlernen. Ein Vierteljahr Pause nach einer Knochenabsprengung – darüber will man als Profifußballer weder nachdenken noch sprechen. Sebastian Langkamp aber reflektiert das alles ziemlich gesund. Herthas Innenverteidiger musste sich in Geduld üben, ist dafür aber jetzt seiner Genesungszeit voraus. Er trainiert bereits wieder mit dem Teram, wird die Winterpause mit einem individuellen Trainingsplan zubringen, um Anfang Januar hundertprozentig fit in die Rückrundenvorbereitung zu gehen. Danach sah es zwischenzeitlich gar nicht aus ...

Basti, vergangene Saison schon ein paar Blessuren, jetzt eine Sprunggelenksverletzung überwunden. Wird man eigentlich irgendwann routinierter im Verletztsein? Sebastian Langkamp: Ich hoffe nicht, dass das zur Routine werden muss. Aber klar: Man wird deutlich ruhiger im Umgang mit Verletzungspausen. Eine Frage der Erfahrung? Langkamp: Zu meiner Zeit in

Augsburg war ich ja schon mal länger raus. Man geht nicht mehr so hektisch mit den verschiedenen Phasen oder möglichen Komplikationen um. Außerdem werden wir medizinisch hervorragend betreut, bei Spezialisten operiert. Denen traut man schon zu, dass sie die Schrauben an den richtigen Fleck setzen. (lacht) Es war deine erste knöcherne Verletzung. Plagt man sich da in einem Geschäft, das durch

die hohe Leistungsdichte enorm schnelllebig ist mit existenziellen Sorgen? Langkamp: Ach, existenziell waren die nicht. Man hat immer das Zutrauen, dass alles wieder wird wie vorher und lässt die Zweifel außen vor. Aber Fußballspielen ist das, was ich liebe. Deswegen ist da klarerweise der Wunsch: Du musst schnellstmöglich zurückkommen! Manchmal wird aus diesem Wunsch Druck. Und der kann sich auch

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Die Kollegen rennen auf den Platz, du sitzt drin an Geräten. Frustriert die Rehaphase? Langkamp: Das kommt vor. Zumal man ja anfangs mit dem Lauf-ABC beginnen muss. Es ist ja wirklich so, dass du die Beine nicht mehr belasten darfst, dann froh bist über erste Teilbelastungen mit 10 bis 20 Kilo. Man lernt mehr oder weniger koordinativ das Gehen neu. Das ist sehr merkwürdig, wenn man zurückrechnet: Vor drei Monaten war ich noch topfit und Leistungsträger, jetzt lerne ich gerade laufen. kontraproduktiv auswirken, wenn man zu früh wieder einsteigt. Die Diagnose »Außenbandteilruptur und knöcherne Randkantenabsprengung im Fersenbein des linken Fußes« verträgt sich auch erstmal gar nicht mit der Liebe zum Fußball. Langkamp: Ich habe zwei Wochen in Gips und nach der OP nochmal sechs in einem Airwalker-Schuh verbracht. Das Ding wiegt schon ein paar Kilo. Den konnte ich auch mal ablegen, musste dann aber besonders vorsichtig sein, weil der Knochen noch nicht verheilt war. Ich war kaum mobil und immer auf andere angewiesen. Das war schon nervig.

Musstest du nebenher auf Fußball verzichten, um dich nicht selbst zu geißeln? Langkamp: In der ersten Zeit habe ich fast unbewusst ein bisschen Abstand genommen. Aber ich hatte keine Phase, in der ich gesagt hätte: Das kann ich jetzt gar nicht haben. Und sobald man wieder vor Ort ist, zieht es einen automatisch zu den Heimspielen oder mal zum Training. Seit Anfang vergangener Woche bist du wieder im Mannschaftstraining. Das war ein bisschen früher als erwartet, oder? Langkamp: Das muss man so sagen. Solche Frakturen brauchen normalerweise bis

zu zehn Wochen, um sauber zu verknöchern. Das braucht auch alles Geduld: Sehnen, Weichteile, Bindegewebe, ich habe natürlich wahnsinnig an Muskulatur verloren: Mein linkes Bein sah zwischenzeitlich aus wie ein Zahnstocher. Das war extrem. Aber dadurch, dass bei mir zwei Schrauben eingesetzt wurden, kann ich jetzt früher einsteigen. Das Beste an der Rückkehr? Langkamp: Der Alltag! Der tägliche Trott ist gut, die ganz normalen Dinge mit dem Ball machen – ein schönes Gefühl. Ist ja nicht lange her, dass ich beim langsamen Gehen dachte, ich könne nicht einen Fuß vor den anderen setzen. Gibt es jetzt Aktionen, die du noch auslässt? Spielt man anfangs mit angezogener Handbremse? Langkamp: Nein. Klar sind die schnellen Richtungswechsel noch ein bisschen abgehackter als vorher, aber das kommt wieder. Es ist letztlich nur eine Kopfsache. Vom Körperlichen her kann nichts mehr passieren, das Vertrauen in meinen Körper und den Operateur habe ich. Im ersten Training habe ich gleich zu Julian Schieber gesagt: »Du, hier ist ein Ball, hier mein Fuß. Hau drauf. Mal schauen, ob es hält!«

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TICKER

Pál Dárdai weiter für Ungarn Pál Dárdai bleibt neben seiner Tätigkeit bei Hertha BSC bis Ende November 2015 ungarischer Nationaltrainer. Darauf einigte sich Hertha BSC mit dem ungarischen Fußballverband. Der Ungar wird weiterhin die U15 des Vereins trainieren. »Hertha BSC ist und bleibt meine Nummer 1. Ich bin meinem Verein sehr dankbar für die Möglichkeit, die ungarische Nationalmannschaft während der gesamten EM-Qualifikation für die Euro 2016 betreuen zu dürfen«, freut sich die Hertha-Legende. »Pál Dárdai wird wie bisher seiner Tätigkeit im Nachwuchsbereich von Hertha BSC nachgehen und hier auch im kommenden Sommer seine Fußballlehrer-Ausbildung beenden. Wir wünschen ihm und der ungarischen Nationalmannschaft viel Erfolg für die anstehenden EM-Qualifikationsspiele«, sagt Michael Preetz, Geschäftsführer Sport bei Hertha BSC.

Budenzauber mit Herthas Traditionself Herthas Traditionsmannschaft nimmt als Titelverteidiger auch im kommenden Januar wieder beim AOK Traditionsmasters teil. Für die Operation Titelverteidigung am 24. Januar 2015 in der Max-Schmeling-Halle kann das Team von Trainer Heikko Glöde weitere hochkarätige Neuzugänge verzeichnen. Dieses Mal dabei sind Dariusz Wosz, Stefan »Paule« Beinlich und Levan Kobiashvili. Der gesamte Kader zu diesem Zeitpunkt sieht wie folgt aus: Pál Dárdai, Andreas »Zecke« Neuendorf, Dariusz Wosz, Marco Sejna, Norbert Henkel, Stefan Beinlich, Michael Hartmann, Ante Covic, Oliver Schmidt, Andreas Schmidt, Levan Kobiashvili. Hochkarätiger Fußball im blau-weißen Trikot ist somit garantiert. Neben den Herthanern stehen mit dem 1. FC Union, Eintracht Frankfurt und Sparta Prag bereits drei weitere Teams als Gegner fest. Hinzu kommen noch die Sieger der beiden Qualifikationsturniere in Krefeld und im Emsland. Die Kader der Teams sowie den Gruppen- als auch den Spielplan gibt es auf der Homepage des Turniers. Weitere Informationen und Tickets ab 9,50 (zzgl. VVK) für das AOK Traditionsmasters sind auf der Homepage unter: www.aok-traditionsmasters.de unter der Hotline: 01806-99 22 12 (20 Cent/je Anruf aus dem dt. Festnetz, 60 Cent/je Anruf aus den Mobilfunknetzen) und an den bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. In den vergangenen fünf Jahren war das Turnier jeweils ausverkauft. Alle Infos zum AOK Traditionsmasters noch einmal auf einen Blick: Samstag, 24. Januar 2015 12.00 bis 17.30 Uhr Max-Schmeling-Halle www.AOK-Traditionsmasters.de

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TICKER

Jubilare vom 30.11. bis 13.12. – Hertha gratuliert seinen Mitgliedern! Dieter Putzig 04.12.1934 80 Dr. Bernhard Murawo 06.12.1934 80 Dietrich Poeplau 07.12.1934 80 Werner Degner 02.12.1939 75 Hanns-K. von Oelhafen 11.12.1939 75 Dieter Thermann 11.12.1939 75 Hans-Joachim Friedrich 30.11.1944 70 Roland Lepiorz 05.12.1944 70 Peter Franke 07.12.1944 70 Karl-Heinz Neugebauer 12.12.1944 70 Monika Scherbaum 01.12.1949 65 Jürgen Wießner 03.12.1949 65 Christian Martenka 05.12.1949 65 Dr. Milutin Stankovic 06.12.1949 65 Wolfgang Kiefaber 06.12.1949 65 Peter Schettling 08.12.1949 65 Anton Armbruster 08.12.1949 65 Rainer Kuligowski 08.12.1949 65 Michael B. Grasza 10.12.1949 65 Peter Skrodzki 12.12.1949 65 Dr. Michael Thomas 02.12.1954 60

Wolfgang Gerhard Jürgen Dr. Michael Sabine Peter Thomas Jörg Thomas Ronald Torsten Katrin Frank Udo Christiane Steffen Michael Frank Jürgen Gert Steven Harald Wolfgang

Marx Gödecke Penneke Burkert Milde Wardin Bilan Wiese Schneider Goetza Krziwon Taube-Steck Hübner Ick Herudek Dietrich Jungmann Hidde Schneider Friedrich Cain Prütz Richter

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Cornelia Karola Maik Frank Peter Andreas Karsten Paul Christian Christian Harald Dirk Christian Andre Achim Volkmar Jörk Sven Ralf Kerstin Gabriele Regina Michael

Otto Benicke Gallmeister Hering Ranglack Zeitler Krause Smith Janke Ueckert Sawatzki Schneising Gaebler Koss Böse Hammer Dräger Kuke Rieck Siering Hildebrandt Grady Dorst

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Weitere prominente Geburtstagskinder Zwei, die einige Gemeinsamkeiten haben, feierten am Donnerstag (11.12.14) Geburtstag. Uwe Klimaschefski und Horst Ehrmantraut sind altgediente Herthaner und arbeiteten sogar zusammen bei Hertha BSC. Uwe Klimaschefski, der seinen 76. Jahrestag beging, war als Spieler zwischen 1963 und 1965 bei den Blau-Weißen aktiv. Die Liebe zu Berlin erlosch aber nicht und »Klima« kehrte 1980 zu Hertha BSC zurück. Für eineinhalb Jahre übernahm er den Hauptstadtclub als Cheftrainer, mit im Gepäck hatte er einen Spieler, den er aus fünf gemeinsamen Jahren beim FC Homburg 08 bestens kannte – Horst Ehrmanntraut. Ehrmantraut, der am Donnerstag 59 Jahre alt wurde, ist den meisten Fußball-Fans in Deutschland durch seinen legendären weißen Plastikstuhl bekannt, auf dem er fast jede Partie als Trainer verbrachte. Für Hertha BSC war Horst Ehrmantraut als Spieler aktiv und wechselte gemeinsam mit seinem Trainer Uwe Klimaschefski 1980 von Homburg nach Berlin. Er blieb länger als der Übungsleiter, stand insgesamt 181 Mal als Mittelfeldspieler auf dem Platz und erzielte 18 Tore für Hertha BSC. WirHerthaner gratulieren ganz herzlich zu ihren Geburtstagen und wünscht für die Zukunft alles Gute!

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So einfach können Sie am Gewinnspiel teilnehmen: Gehen Sie zur nächsten LottoAnnahmestelle bei Ihnen ums Eck, um dort ein möglichst kreatives oder lustiges Selfie

von sich und der Annahmestelle zu machen. Einsendungen bitte an mitgliederbetreuung@ herthabsc.de Wir freuen uns auf viele Bilder von Ihnen. Auf geht’s Herthaner! Ihre Mitgliederbetreuung

MIT HERZ UND VERSTAND – SEI DABEI Informationen rund um die Mitgliedschaft bei HERTHA BSC Mitgliederbetreuung Ralf König / Liza Hanisch www.herthabsc.de/mitglieder [email protected] Kultiges Mitgliederfoto mit Herthinho – ein Spaß für Groß und Klein Beim Fotoshooting waren dabei: Lutz, Blümchen, Luis-Amadeus, Ronald, Marie, Kerstin, Paul, Anneliese, Renate, Rolf, Herthinho und Freunde.

Tel.: (030) 300 928 – 521 Fax: (030) 300 928 – 99

Nächste Fototermine: Samstag, 13.12.2014, um 14.15 Uhr und Sonntag, 21.12.2014, um 14.15 Uhr Treffpunkt am Mitgliederstand – schauen Sie doch einfach mal vorbei!

Sprechzeiten: Mo. – Fr. von 9.00 – 17.30 Uhr

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DAS VOLLE PROGRAMM BEGEISTERUNG RBB SPORTPLATZ SONNTAGS 22:20 UHR

KIDS-CLUB Schirmherr »Zecke« Neuen do

Liebe Kids-Club Mitglieder! Nach dem Topspiel gegen den FC Bayern, das wir nur knapp verloren haben, ist nun der nächste Hochkaräter zu Gast im Olympiastadion: Borussia Dortmund. Für den amtierenden Vizemeister verläuft die Saison bisher zwar alles andere als positiv, aber dennoch ist die Elf von Jürgen Klopp auf keinen Fall zu unterschätzen. Ich bin mir jedoch sicher, dass Jos Luhukay seine Jungs optimal einstellt und wir mit der Lauf- und Einsatzbereitschaft ins Spiel gehen, die nötig ist, um so eine Spitzenmannschaft zu schlagen. Auch Eure Unterstützung wird wieder von entscheidender Bedeutung sein, also peitscht die Blau-Weißen lautstark nach vorne! Dann bin ich mir sicher, dass wir auch eine Mannschaft wie Dortmund bezwingen und die drei Punkte in der Hauptstadt behalten können. Ich wünsche Euch ganz viel Spaß beim Spiel. Ha, Ho, He! Euer Zecke

WEIHNACHTLICHE KIDS-CLUB TAGE Um die Vorfreude der Kids-Club Kinder auf die Weihnachts-Festtage zu steigern, veranstaltete der Kids-Club dieses Jahr zwei weihnachtliche Veranstaltungen. In der letzten Woche las Andreas »Zecke« Neuendorf den kleinen Hertha-Fans im Lichtburg Forum weihnachtlich-sportliche Geschichten vor. Das bunte Programm startete mit einer kleinen Filmpräsentation des gemeinsam mit der Lichtburg- und der Bundesliga-Stiftung initiierten Projektes »Play Fair. Spiel Fair.« Nach der Filmpräsentation wurde

das Hertha-Idol auf die Bühne gebeten und begeisterte alle mit der weihnachtlichen Geschichte. Hertha-Maskottchen Herthinho unterstützte ihn dabei mit vollem Körpereinsatz und brachte die Kinder mit gekonnten Gesten scharenweise zum Lachen. Zwei Tage später fand am Sonntag die große Kids-Club Weihnachtsfeier statt, an der rund 100 Kinder mit ihren Eltern teilnahmen. Zur Begrüßung wurden die Kinder vom weihnachtlich gekleideten Herthinho im Cinemaxx am Potsdamer Platz begrüßt. Nach-

Partner des Kids-Clubs

dem einige Fotos mit Herthinho geschossen worden waren, nahmen alle im Kinosaal Platz und freuten sich auf »Die Pinguine aus Madagaskar«. Nach intensiver Beanspruchung der Lachmuskeln schaute dann auch noch ein besonderer Gast vorbei: Marvin Plattenhardt erfüllte den Kindern gerne jeden Foto- und Autogrammwunsch. Anschließend machten sich die Kinder mit Vorfreude auf die nächsten Kids-Club Veranstaltungen im neuen Jahr auf den Weg nach Hause. Rückfragen gerne unter: [email protected] Tel.: (030) 300 928 – 523

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DURSTIG AUF TORE? SPREEQUELL WÜNSCHT VOLLE PULLE SPASS BEIM SPIEL!

TEAM U18 Schirmherr Fabian Lusten Liebe Team U18-Mitglieder! berger Wir haben vor der Winterpause noch drei enorm wichtige Spiele vor der Brust. Den Anfang macht heute die Mannschaft von Borussia Dortmund, die ihren Ansprüchen in der Liga hinterherhinkt und erst 14 Punkte auf der Habenseite hat. Ein Sieg wäre auch für uns eminent wichtig, um etwas Luft zwischen uns und die Abstiegsplätze zu bringen. Aber das wird alles andere als einfach. Dennoch stehen die Vorzeichen gut: Dortmund hat in den letzten sechs Auswärtspartien gerade einmal einen Punkt geholt. Dennoch werden sie wohl versuchen, ihr gewohntes Pressing aufzuziehen, um uns so zu unnötigen Ballverlusten zu zwingen. Ich freue mich auf das zweite Spiel in Folge vor vollem Haus! Die Stimmung gegen Bayern war der Wahnsinn! Schade, dass es nicht zu einem Punkt gereicht hat. Nach der starken zweiten Halbzeit hätten wir uns diesen definitiv verdient gehabt. In diesem Sinne, lasst das Olympiastadion nochmals so erbeben wie gegen die Bayern! Ha-Ho-He, Euer Lusti

TEAMU18 GEWINNSPIEL: Unter allen Team U18 Mitgliedern verlosen wir heute ein handsigniertes Auswärtstrikot von unserer Nummer 28 Fabian Lustenberger! Und so einfach geht’s: Beantwortet einfach alle Fragen richtig, schickt sie an das Team U18 und mit ein bisschen Glück könnt ihr das signierte Trikot von unserem Kapitän gewinnen! 1. Wer ist der erfolgreichste Torschütze der Hertha-Vereinsgeschichte und wie viele Tore hat er in der Bundesliga geschossen?

2. Wer darf sich mit dem Titel »Rekordspieler von Hertha BSC« schmücken und wie viele Spiele hat er für die Herthaner bestritten? 3. Welcher Spieler war der teuerste Transfer aller Zeiten von Hertha BSC und von welchem Club wurde er verpflichtet? 4. Im Kader von Hertha beträgt der Anteil an Spielern anderer Nationen etwa 50 Prozent. Wie viele verschiedene Länder sind es? 5. Immer wieder bringt Hertha BSC talentierte Spieler heraus und dient als Sprungbrett für eine große

Partner des Team U18

Karriere. Doch wie oft sind jeweils die A-Junioren und B-Junioren der Hertha-Jugend schon Meister geworden? Sendet eure Antworten unter Angabe eures Namen und eurer Mitgliedsnummer bis Sonntag (21.12.14) an [email protected] Der Gewinner des Trikots wird nach Ablauf der Frist von uns informiert. Wir sind schon auf eure Antworten gespannt!

Informationen rund um das Team U18

www.herthabsc.de/teamu18 [email protected] Telefon: (030) 300 928 – 521 Montag bis Freitag von 9.00 – 17.30 Uhr

SC A B/2015 H RT 20B14SC HET onA sH 15 i 4/20 ing latz HESRaonA20B1S C terr itzp Un s S H i T ) a . R d HES 2014/201ne5(Sü lock ü nbring HERTHA Saison BSC trib iliete r tz upt n Ha d) U Faüm Saison 2014/2015 e-(S nB

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! d heute 32 Dennis wir in s, zu de em Lieber Denni sche urtstag wün heutigen Geb der st bi Gute! Du ich dir alles ter der Va d un n an beste Ehem alles! be dich über Welt! Ich lie an ch au ß ru G Einen lieben die uns Jacqueline, Carola und begleiten, on di ta S heute hier im tha zu d unsere Her um dich un feiern! Janine! Alles Liebe

Eberhard Naaz zum 70. Jubiläum Für meinen Mann ganz herzliche Glüc kwünsche zum 70. Geburtstag und weiterhin viel Freude bei den Hertha-Spielen von deiner Eva!

Alina wird 12 Jahre alt! Schön, dass wir heute hier gemeinsam deinen 12. Geburtstag feiern können. Ich hab dich lieb, dein Papa!

30 Jahre M alte! Lieber Malte , zu Deinem heutigen 30 . Geburtstag wünsche ic h Dir alles, alles Liebe und G ute! Deine Wünsc Mögen all he und Träu me in Erfüllung gehen und das kommende Lebensjahr viel Schönes für Dich bere it halten. In Liebe, Car o

Ballspiel auf Leben und Tod Hertha-Fan Wolfgang Rogall grüßt die Ostkurve aus dem mexikanischen Chichen Itza. Die Ruinen der Maya zählen zum Weltkulturerbe und zu den neuen 7 Weltwundern, denn hier pflegten die mesoamerikanischen Indio-Stämme schon vor der Entdeckung Amerikas das Ballspiel – im wahrsten Sinne des Wortes auf Leben und Tod. Denn dieser Wettkampf war eine religiöse Handlung zu Ehren der zahlreichen Götter und endete fast immer mit einem blutigen Menschenopfer. Die Spieler mussten den Ball aus Kautschuk mit Schultern, Hüfte oder Ellenbogen durch steinerne Ringe befördern, die am Rand des Spielfelds in sechs Metern Höhe als »Tore« angebracht waren. Der Verlierer brauchte nie mehr zu trainieren. Er wurde gnadenlos von der oberen Pyramidenplattform in den Tod gestürzt.

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HERTHINHO

DIE RÜCKKEHR VON RAMOS – DER BVB GASTIERT IN BERLIN Hallo Herthaner! Heute steht wieder ein Heimspiel im wunderschönen Olympiastadion an. Unser heutiger Gegner ist Borussia Dortmund. Im letzten Heimspiel haben wir gesehen, was unsere Jungs leisten können. Nach einer tollen zweiten Halbzeit konnten wir leider dennoch keinen Punkt gegen den Rekordmeister FC Bayern München in Berlin behalten. Am vergangenen Samstag spielten wir auswärts in Mönchengladbach. Leider war auch dort nichts zu holen und wir mussten uns knapp mit 2:3 geschlagen geben. Es wird also Zeit, dass wir wieder im eigenen Stadion punkten! In der letzten Saison haben wir es geschafft, den BVB mit 2:1 zu besiegen, allerdings in der Fremde. Eventuell sehen wir auch den ehemaligen Herthaner Adrián Ramos wieder. Für ihn wird es heute besonders schwer, da ihn viele Spieler aus der Vergangenheit kennen. Mit eurer Unterstützung werden wir die Punkte im Olympia-

stadion behalten. Macht ordentlich Lärm und peitscht unser Team zum nächsten Heimsieg! Nun in eigener Angelegenheit: Wusstet ihr schon, dass ihr mich auf eure Veranstaltungen einladen könnt? Wenn ihr ein unvergessliches Erlebnis bei eurer Feier haben wollt, ruft einfach meinen Assistenten unter 0174 - 9699324 an, und er wird euch alle Fragen bezüglich einer Buchung beantworten oder schaut doch im Internet unter www.herthinho.de nach. Ich komme sehr gerne vorbei, schreibe für alle Gäste Autogramme und, was noch viel wichtiger ist, ich komme mit sehr viel guter Laune. Wenn ihr Interesse am Kids-Club von Hertha BSC habt, dann könnt ihr euch im Internet unter www.herthabsc.de/ kidsclub informieren und euch ein

Anmeldeformular zuschicken lassen. Als Mitglied habt ihr dann auch die Möglichkeit, mit ein wenig Glück, unser Team live und hautnah zu erleben und mit den Spielern aufzulaufen. Und nun liebe Hertha-Fans, steht auf und brüllt eure Jungs zum nächsten Dreier… HA, HO, HE – Hertha BSC!

3:0 für alle Berliner: 25 % Rabatt auf Bahnfahrten 25 % auf Heimspiele 25 % im Fanshop Die 12. Mann BahnCard 25 für 25 Euro. Jetzt geht’s lo-hos! Ab 14. 12. 14 bis 15. 2. 15 überall erhältlich, wo es Fahrkarten gibt, und auf bahn.de/12.mann.

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