Vermieterversammlung_Pr-344si Haushalt bis 2014_090513

66. 5. Betriebs- u. Geschäftsausstattung. 165. 6. Tilgungen Kredite. 1.060. Gesamt: 1.361. Wirtschaftsplan 2009 – Kurbetriebe. Vermögensplan. Finanzierung. T€.
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Vermieterversammlung Sommer 2009 Finanzielle Situation und Perspektive von Tourismus Oberstdorf

am Mittwoch, 13. Mai 2009, um 19:30 Uhr, im Oberstdorf Haus, Saal Nebelhorn

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Kurbetriebe Oberstdorf

Haushalt 2009 von Tourismus Oberstdorf geplantes Defizit: - 837.500 Euro aktuelle Kontenstände: - 4.000.000 Euro am 1. Juli voraussichtlich - 4.300.000 Euro bei 2 % Zinsen pro Jahr: zusätzliche Kosten - 86.000 Euro Ergebnis: Nur die Zinsen erhöhen das Defizit der Kurbetriebe 2010 um 10 Prozent! 2 www.oberstdorf.de

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Wer ist für diesen Haushalt verantwortlich? Herr Pobatschnig, Frau Genster, Herr Klein, Herr Speigl… die Kurbetriebe? Nein! Das heutige Ergebnis basiert auf Gemeinderatsbeschlüssen der letzten 10 – 15 Jahre und hat vor allem zwei Ursachen: Zu hohe Kosten für die Infrastruktur (vor allem im Sport) Die vorhandene Infrastruktur ist für Oberstdorf – mit den derzeitigen finanziellen Mitteln – nicht finanzierbar. Fehlende Kostenwahrheit Der Gast bezahlt – über den Kurbeitrag – vieles, was er nicht zu zahlen hat. Das führt dazu, dass die Kurbetriebe rote Zahlen schreiben.

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Zwei Beispiele zur Infrastruktur:

Eissportzentrum Ein Gemeinderat hat mir vor einiger Zeit erklärt, dass es nicht sein kann, dass das Eissportzentrum von uns nicht kostendeckend betrieben werden kann. Fazit: Das Eissportzentrum konnte lange Jahre nur deshalb vernünftig betrieben werden, weil es Zuschüsse von Bund, Land und Sportverbänden gegeben hat.

Ohne Zuschüsse ist das Eissportzentrum ein Fass ohne Boden!

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Oberstdorf Therme Vor einigen Wochen hat man die „Information durch Oberstdorf getrieben“, dass die Therme leicht kostendeckend betrieben werden kann, wenn man sich das Beispiel Aquaria ansieht.

Eine genaue Betrachtung zeigt, wie falsch diese Information ist.

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Kostenwahrheit Jahrzehntelang hat man in Oberstdorf Kostenwahrheit verhindert. Das Motto war und ist: Alles ist touristisch, alles zahlt der Gast. Hätte bei den Ausgaben die Frage der Kostenwahrheit eine Rolle gespielt, hätte man schon vor Jahren festgestellt, dass VIELES eben nicht geht. Was zahlt der Gast in Oberstdorf? Zahlt er das zu Recht?

Einige Beispiele dazu …

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Der Gast zahlt

den Bau, die Pflege und Erhaltung der Wanderwege, den Blumenschmuck, die Ortsverschönerung und die Betreuung der Grünanlagen im Ort Was heißt das in Wirklichkeit? 10.000 Bewohner von Oberstdorf haben keinen Anspruch auf einen Wanderweg, 10.000 Bewohner von Oberstdorf haben keinen Anspruch auf einen gepflegten Ort.

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Der Gast ist finanziell verantwortlich für

das operative Ergebnis am Freibergsee, das operative Ergebnis im Moorbad, das operative Ergebnis der Oberstdorf Therme.

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Der Gast zahlt sämtliche Hundetoiletten, den Skibus, die Förderung der Musikkapelle, für Veranstaltungen im Oberstdorf-Haus. Wann immer der Gemeinderat etwas mietfrei beschließt, z. B. Parteiveranstaltungen, dann zahlt dies der Gast. Der Gast hat bis Frühjahr 2009 den Betrieb des Heimatmuseums bezahlt. Der Gast hat bis Frühjahr 2009 den Betrieb der Bibliothek bezahlt.

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Der Gast zahlt aber noch mehr!

250.000 Planungskosten für eine Tiefgarage – zahlt der Gast! 370.000 Euro „verworfene“ Planungskosten für das Kurhaus – zahlt der Gast!

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Das Ergebnis der fehlenden Kostenwahrheit ist der nunmehrige Haushalt der Kurbetriebe. Wir sind finanziell am Ende! Wir haben ein Bündel an Sparmaßnahmen vorgeschlagen, die vom Gemeinderat abgelehnt wurden. Wir haben nunmehr noch einen Vorschlag für eine Privilegierung der Oberstdorfer Übernachtungsgäste, das kostet allerdings Geld. Wir haben heute auch einen Vorschlag für eine Kurbeitragserhöhung. Nicht weil wir das wollen, sondern weil wir das vorschlagen müssen. Wir werden sonst in Kürze jenen Punkt erreichen, wo nichts mehr geht. Faktum ist aber auch, dass selbst eine Kurbeitragserhöhung den Haushalt der Kurbetriebe nicht nachhaltig saniert. 11 www.oberstdorf.de

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Wirtschaftsplan 2009 der Kurbetriebe Oberstdorf

Die Prognosen für die Weltwirtschaftsentwicklung in 2009 gehen von keinem Wirtschaftswachstum aus. Konzentration auf das touristische Kerngeschäft: • Bearbeitung der Kernmärkte, vorrangig des Inlandsmarktes,

• klare Marktpositionierung, • zukunftsfähige Umgestaltung der Aufgabenfelder, • verstärkter Einsatz elektronischer Medien im Informationsbereich, • Qualität vor Quantität und • Stärkung der Betriebe – Einsatz des Vermieterbetreuers. Der Wirtschaftsplan basiert darauf, nur mehr das Kerngeschäft zu bedienen. Der Fehlbetrag macht deutlich, dass eine Sanierung des Haushaltes nicht über das operative Geschäft möglich ist. 12 www.oberstdorf.de

Kurbetriebe Oberstdorf

Wirtschaftsplan 2009 – Kurbetriebe Wirtschaftsplan

Erlöse Kurbetriebe

Eintritte Therm e 15%

Sonstige Erträge 6%

Fremdenverkehrsbeitrag 21%

Marketing 3%

Miet- u. Pachteinnahm en 2%

Kurbeitrag 57%

Erlöse gesamt:

8.546.000 Euro 13 www.oberstdorf.de

Kurbetriebe Oberstdorf

Wirtschaftsplan 2009 – Kurbetriebe Aufwendungen Kurbetriebe Dienst- u. Fremdleistungen 15%

Sonstige Betriebliche Aufwendungen 11%

Roh-, Hilfs- u. Betriebsstoffe 10% Zuschüsse 8%

Personalkosten 13% Abschreibungen 13% Zinsen 10%

Instand- Marketing haltungen 11% 9%

Aufwendungen gesamt:

9.383.500 Euro

Jahresergebnis:

- 837.500 Euro 14 www.oberstdorf.de

Kurbetriebe Oberstdorf

Wirtschaftsplan 2009 – Kurbetriebe Vermögensplan Ausgaben

T€

1. 2. 3. 4. 5. 6.

35

Oberstdorf Haus Alpenrose Tiefenbach Badeanlagen Touristische Projekte Betriebs- u. Geschäftsausstattung Tilgungen Kredite

Gesamt:

35 66 165 1.060

1.361

Finanzierung • •

Netto-Abschreibungen Notwendige Kreditaufnahme

Gesamt:

T€ 1.045 316

1.361 15 www.oberstdorf.de

Kurbetriebe Oberstdorf

Wirtschaftsplan 2009 - 2014 Perspektiven und mögliche Entwicklungen

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Kurbetriebe Oberstdorf

Kurbetriebe Oberstdorf Folgende Grundannahmen liegen den folgenden Kalkulationen zu Grunde:  lineare Erlössteigerung von jährlich 0,50%  Rückgang des Fremdenverkehrsbeitrags ab 2010 um 5,00% bei den gewerblichen Veranlagungen  lineare Aufwandssteigerung von jährlich 1,50%  Steigerung des Marketingbudget ab 2010 von zusätzlich 100.000 € auf max. 250.000 € um jeweils 50.000 € pro Jahr

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Kurbetriebe Oberstdorf

Bestcase ohne Übernachtungsrückgang, ohne KB-Erhöhung, ohne Strukturveränderung 0 2009

2010

2011

2012

2013

2014

-500.000

Gesamtdefizit bis 2014 kumuliert:

- 9.277.922 €

-1.000.000 -1.500.000 -2.000.000 -2.500.000

Worstcase mit Übernachtungsrückgang, ohne KB-Erhöhung, ohne Strukturveränderung 0 -500.000

2009

2010

2011

2012

2013

-1.000.000

2014

Gesamtdefizit bis 2014 kumuliert:

- 10.618.763 €

-1.500.000 -2.000.000 -2.500.000 -3.000.000

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Kurbetriebe Oberstdorf

Bestcase, ohne Übernachtungsrückgang, 50 Cent KB-Erhöhung, mit Strukturveränderung

0 2009

2010

2011

2012

2013

2014

-500.000

Gesamtdefizit bis 2014 kumuliert:

- 3.390.922 € -1.000.000

-1.500.000 Worstcase, mit Übernachtungsrückgang, 50 Cent KB-Erhöhung, mit Strukturveränderung

0 2009

2010

2011

2012

2013

2014

Gesamtdefizit bis 2014 kumuliert:

- 4.965.263 €

-500.000

-1.000.000

-1.500.000

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Kurbetriebe Oberstdorf

Be stcase ohne Übernachtungsrückgang, 75 Ce nt KB-Erhöhung, mit Strukturveränderung 1.000.000

Gesamtdefizit bis 2014 kumuliert:

500.000

0 2009

2010

2011

2012

2013

2014

- 818.022 €

-500.000 -1.000.000

Worstcase mit Übernachtungsrückgang, 75 Cent KB-Erhöhung, mit Strukturveränderung

Gesamtdefizit bis 2014 kumuliert:

500.000 0 2009

2010

2011

2012

2013

2014

- 2.509.313 €

-500.000 -1.000.000 -1.500.000

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Kurbetriebe Oberstdorf

Privilegierung Es geht um ein Inklusivangebot für Oberstdorfer Übernachtungsgäste 1. ÖPNV inklusive 2. Oberstdorf inklusive (Infrastruktur in Oberstdorf) 3. ÖPNV und Oberstdorf inklusive

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ÖPNV inklusive Die Überlegungen: 1. Ortsbus inklusive 2. ÖPNV inklusive 3. Lückenschluss Kleinwalsertal

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Kosten für den ÖPNV Kalkulationsgrundlage: Kosten von rund 3 Euro pro Buskilometer Fahrleistung

Je nach gefahrenen km fallen folgende Kosten an: 750.000 Jahreskilometer

2.250.000 Euro

1.000.000 Jahreskilometer

3.000.000 Euro

1.500.000 Jahreskilometer

4.500.000 Euro

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Oberstdorf inklusive Wir bieten die Freizeitinfrastruktur in Oberstdorf den Übernachtungsgästen inklusive an Vorteile für den Gast - Mehrwert - mehr Erlebnis inklusive - zusätzliche Leistungen zu Übernachtung/Frühstück

Finanzierung Das Angebot „Oberstdorf inklusive“ wird über den Kurbeitrag finanziert.

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Was bedeutet Oberstdorf inklusive? Der Gast kann folgende Freizeitangebote beliebig oft* frei (= inklusive) nutzen: • Freibergsee inklusive • Moorbad inklusive • Heimatmuseum inklusive • Eissportzentrum inklusive • Skiflugschanze inklusive • Alpine Coaster inklusive • Breitachklamm inklusive • Erdinger Arena inklusive • Oberstdorf Therme plus Sauna inklusive (täglich 2 Stunden) • Kinderclub und -ferienprogramm inklusive (*während der ortsüblichen Öffnungszeiten der Betriebe) www.oberstdorf.de

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Kosten von Oberstdorf inklusive Kosten Für die Ermittlung der Kosten werden die tatsächlichen Eintritte des Vorjahres als Kalkulationsbasis herangezogen. Auf Basis dieser Kosten ist im ersten Jahr des Inklusiv-Angebotes mit deutlichen Mehreintritten zu rechnen (für die Kalkulation werden x Prozent mehr Eintritte angenommen). Ein Jahr später sollte ebenfalls noch eine Zunahme der Eintritte erfolgen, danach wird sich die Zahl der Besucher auf dieses Maß einpendeln. Für die Kalkulation der Folgejahre 2011 und 2012 wird daher angenommen, dass sich die Zahl der Besucher im Vergleich zu 2010 jeweils nochmals um x Prozent erhöht. Kosten 2010

823.000

Kosten 2011

1.034.000

Kosten 2012

1.034.000 26 www.oberstdorf.de

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Finanzierung von Oberstdorf inklusive Die Finanzierung von Oberstdorf inklusive erfolgt über den Kurbeitrag. Der Kurbeitrag wird wie folgt angehoben: Zone 1, ganzjährig

3,50 Euro

Gegenüber dem bisherigen Kurbeitrag bedeutet das eine Erhöhung um 0,90 Euro (34,6 %) Zone 2, ganzjährig

2,60 Euro

Gegenüber dem bisherigen Kurbeitrag bedeutet das eine Erhöhung um 0,55 Euro (26,8 %) Kalkulationsgrundlage Für das Jahr 2009 rechnen wir laut Haushaltsplan mit 2.250.000 Übernachtungen. Auf Basis bisheriger Übernachtungen sind 12 – 14 % der Übernachtungen beitragsfrei. Die Ursachen für die Beitragsbefreiung sind: Beruf und Sport (2 – 3 Prozent), Behinderung (2 Prozent) und Kinderübernachtungen (8 Prozent). Für die Kalkulation können wir davon ausgehen, dass rund 87 Prozent der Übernachtungen beitragspflichtig sind, das ergibt 1.957.500 Übernachtungen. 27 www.oberstdorf.de

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Kalkulationsbasis: 1.957.500 beitragspflichtige Übernachtungen Annahme: Die Aufteilung dieser Übernachtungen auf Kurzone 1 und Kurzone 2 verhält sich ebenso wie die Aufteilung der Gesamtübernachtungen. In der Kurzone 1 fallen 73 Prozent der Übernachtungen an, das ergibt 1.429.000 beitragspflichtige Übernachtungen. Bei einer Änderung der Kurtaxe auf 3,50 Euro ganzjährig (derzeit 2,60 Euro) fallen zusätzlich 1.196.000 Euro netto an. (Rechnung wie folgt: ÜN x 0,90 Euro x 93 Prozent). In der Kurzone 2 fallen 27 Prozent der Übernachtungen an, das ergibt 528.500 beitragspflichtige Übernachtungen. Bei einer Änderung der Kurtaxe auf 2,60 Euro ganzjährig (derzeit 2,05 Euro) fallen zusätzlich 270.000 Euro netto an. (Rechnung wie folgt: ÜN x 0,55 Euro x 93 Prozent). 28 www.oberstdorf.de

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Kalkulierte Mehreinnahmen pro Jahr in Summe: 1.466.000 Nach Abzug der kalkulierten Kosten für Oberstdorf inklusive werden jährlich folgende Beträge zur Abdeckung von operativen Verlusten verwendet: Im Jahr 2010 ein Betrag von 643.000 Euro, im Jahr 2011 ein Betrag von 432.000 Euro und im Jahr 2012 ein Betrag von 432.000 Euro. Dies, wenn man davon ausgeht, dass sich die Übernachtungszahlen nicht verändern. Sollte Oberstdorf inklusive günstiger als kalkuliert vereinbart werden können, wird auch der eingesparte Betrag zur Abdeckung von operativen Verlusten verwendet. 29 www.oberstdorf.de

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Zusammenfassung

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Haushalt 2009 von Tourismus Oberstdorf geplantes Defizit: - 837.500 Euro aktuelle Kontenstände: - 4.000.000 Euro am 1. Juli voraussichtlich - 4.300.000 Euro bei 2 % Zinsen pro Jahr: zusätzliche Kosten - 86.000 Euro Ergebnis: Nur die Zinsen erhöhen das Defizit der Kurbetriebe 2010 um 10 Prozent! 31 www.oberstdorf.de

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Bestcase ohne Übernachtungsrückgang, ohne KB-Erhöhung, ohne Strukturveränderung 0 2009

2010

2011

2012

2013

2014

-500.000

Gesamtdefizit bis 2014 kumuliert:

- 9.277.922 €

-1.000.000 -1.500.000 -2.000.000 -2.500.000

Worstcase mit Übernachtungsrückgang, ohne KB-Erhöhung, ohne Strukturveränderung 0 -500.000

2009

2010

2011

2012

2013

-1.000.000

2014

Gesamtdefizit bis 2014 kumuliert:

- 10.618.763 €

-1.500.000 -2.000.000 -2.500.000 -3.000.000

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Kurbetriebe Oberstdorf

Was ist zu tun? Reicht es, mit potentiellen Investoren so umzugehen wie bisher? nur kleine Schritte zur Sanierung zu unternehmen? den Kurbeitrag zu erhöhen, um Tourismus Oberstdorf zu sanieren?

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Es bedarf

massiver Veränderungen an der Gesamtinfrastruktur im Ort, massiver Veränderungen in den Organisationsstrukturen der einzelnen Betrieben (Kurbetriebe, OTG, Sportstätten usw.) und der Kostenwahrheit bei der Finanzierung (was wird mit dem Geld des Gastes finanziert?)

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