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VL 8. Kreativität und Erfindung
Kreativitäts- und Erfindungstechnik
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Lernziele
Vorab soll klar werden, dass es sich bei der besonders verbreiteten „Metaplantechnik“ nicht um eine Kreativitätstechnik handelt, sondern um eine allgemeine Kommunikationstechnik, mit der unter anderem auch kreative Lösungen gefunden werden können. Daran anknüpfend soll verstanden werden, dass das Finden von Ideen eine Art Informationsaufnahme, Verarbeitung und Kommunikation ist, die im Alltag eher selten und meist ungezielt vorkommt, weil diverse emotionale, kognitive und soziale Kreativitätsbarrieren davor stehen. Derartiger Hindernisse sollten Sie sich bewusst sein. So sollen sowohl intuitive als auch systematische Prinzipien zur Überwindung der Kreativitätsbarrieren richtig verstanden werden. Kreativitätstechniken bedienen sich beider, intuitiver und systematischer, Verfahrenselemente mehr oder weniger stark. Die wichtigsten dieser Techniken sollten bekannt sein, mindestens eine, besser zwei unterschiedliche davon sollte(n) praktisch erfahren worden sein, mindestens durch selbst nachvollzogene Fallbeispiele, besser durch eigene Projekte. Schließlich sollten die Kreativitätstechniken als Informationsinput in den Innovationsprozess begriffen werden, und zwar hauptsächlich, aber nicht nur, in der Phase der Ideenfindung, und sowohl technikseitig (Marktsoginnovationen) als auch marktseitig (Technologiedruckinnovationen). Wie man mit (eventuell zu) vielen gewonnenen Ideen weiter verfährt, soll unter „Ideenselektion“ gelernt werden: Die größten Innovationsfehler liegen nicht in der Ideenproduktion, sondern in der Ideenselektion. Deren große Bedeutung und hohen Anforderungen sollten bewusst sein. VL 8. Kreativität und Erfindung
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Was ist Kreativität?
Fähigkeit, neue nützliche Ideen als Reaktion auf Probleme / Bedürfnisse hervorzubringen
Eine kreative Leistung ist meistens nur eine Neukombination vorhandenen Wissens.
Kreatives Denken bedeutet Ausbrechen aus verfestigten Denkmustern.
Quelle: Geschka (unveröff.), 1995
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Charakteristika von kreativer Intuition: Kreativität als Prozess, nicht als Ergebnis
Ungewöhnlichtes Wechselspiel zwischen gespeicherten und einkommenden Informationen
„Rechtshemisphärische“ Intervention/Integration mit „linkshemisphärisch“-linear-analytischer Logik
Nicht Gegenteil von Logik, Ergebnis alter Informationsverarbeitung, die durchaus länger unterbrochen gewesen sein kann
Überwindung der Blockade ungewohnter, diskrepanter Kombinationen (divergentes Denken)
Man gewinnt eine Einsicht, ohne sie bloß logisch abgeleitet zu haben, oft ohne erklären zu können, wie es dazu kam.
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Einflüsse auf Kreativität, sei es individuell oder in einer Gruppe
Vor-Einstellung (Offenheit statt Selektivität)
Kreativität Fähigkeit zu divergentem Denken (statt Konformität)
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mögliche Förderung / Behinderung durch Gruppen-Interaktion
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1% der Ideen kamen aus Kreativsitzungen, 4% vom Arbeitsplatz, 28% „aus dem Wald“ 4% am Arbeitsplatz 6% in interessanten Meetings 10% in langweiligen Meetings
100% in der Firma
3% in der Firmenpause
24 11
Zuhause beim Fernsehen, Essen, Hobby
anderswo
Fahrt zum Büro / auf Geschäftsreise
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28 Freizeitsport / Verein
1 % bei Kreativtechniken
¼ der Ideen kamen in der Firma, ¾ draußen In der Natur (Wandern u.a.m.)
9 13
riesiges Potenzial für gezielt eingesetzte Kreativtitätstechniken
Ferien, Reisen
Quelle: Berth, Kienbaum, Untersuchung von 116 Unternehmen und 2000 innovativen Ideen, 1993
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Kreativitätshemmnisse und wie man sie überwinden kann – durch Kreativitätstechniken
Emotionale Sperren
Kognitive Sperren
• Überaktivierung, zu starker Problemdruck • Desinteresse, zu geringer Problemdruck • Soziale Ängste
• Informationsmangel • Phantasie-Blockaden • Analytisch-logische Blockaden
Kreativitätshemmnisse
• Unfähigkeit der sprachlichen Vermittlung einer Idee Ausdruckssperre
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Wie man Gruppen-Kreativität fördert
Nutzung unterschiedlichen Denkens diverser Personen
Überwindung individueller Denkblockaden
Förderliche Bedingungen • • • • •
Gleichgerichtete Zielsetzung Optimale Gruppengröße (Ideenwahrscheinlichkeit , Effizienz) Optimale Heterogenität (Ideenwahrscheinlichkeit , Verständigung ) Keine institutionalisierte (!) Hierarchie, z.B. wechselnde "Sprecher" Autonomie: Intern (der Einzelne) und extern (die Gruppe)
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Phasen des kreativen Prozesses Entstehung des Problembewusstseins
• Erkennen des Problems • Identifikation mit dem Problem • Analyse des Problems • Verstehen des Problems
Problembearbeitung
• Aufarbeitung des Wissensstandes • Entwicklung von Teillösungen • Lösungsfortschritt stagniert, Frustration, Problemdruck
normal VL 8. Kreativität und Erfindung
Entspannung und Verfremdung
Geistesblitz
• entspannte Aktivitäten
• plötzliche Idee, Intuition
• problemfremde Eindrücke
• ausgelöst durch problemfremde Wahrnehmungen
• unbewusstes Weiterarbeiten am Problem
Verfolgung der Idee
• Idee durchdenken, prüfen • Idee präzisieren, dokumentieren, kommunizieren
kritisch 9
Einflussfaktoren auf die Ideenfindung
Psychische Grundlagen • Wissen, Denken • Motivation, Flow
Kreativitätstechniken • Systematisch • Intuitiv
Ideenfindung
Rahmenbedingungen • Problemdruck, Situation
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Visualisierungsmethoden • Mind Mapping, Metaplan
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Kreativitätstechnik ist Heuristik
Heuristiken
Von „Heureka“ („Ich hab‘s“): Archimedes nach Entdeckung seines Prinzips in der Badewanne ;-) Heuristisches Vorgehen zur Problemlösung, zielgerichtet förderlich / erfolgversprechend, aber nicht logisch / theoriefundiert optimierend „anything goes“
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Heuristische Prinzipien
Ausprobieren
1
Auflisten
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Zerkleinern
3
Kombinieren / Variieren
4
Abstrahieren
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Analogie assoziieren
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Elemente von Kreativitätstechniken
intuitiv
• wechselseitige Assoziation • Analogiebildung • spontane Eingebung
systematisch-analytisch
• systematische Aufteilung / Ordnung der Problemelemente • Kombination der Lösungselemente • Variation der Lösungselemente • Gezielte Lenkung der Denkvorgänge
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Ausgewählte Kreativitätstechniken
intuitiv
systematisch-analytisch
• Brainstorming
• Morphologie
• Brainwriting
• Attribut-Listing
• Synektik
• Problemlösungsbaum
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Brainstorming
Gruppe von ca. 5 - 8 Teilnehmern
Zeit 15 bis 60 Minuten
Moderation
1. Kritik ist verboten 2. Der Phantasie sind kein Grenzen gesetzt 3. Quantität geht vor Qualität 4. Kombinationen und Verbesserungen sind gesucht
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Vor- und Nachteile des Brainstorming
Vorteile
• große Ideenmenge
Nachteile
• nur für einfache Probleme, die übersichtlich strukturiert sind
• schnell, einfach, kostengünstig • bei regelmäßiger Anwendung wird die Fähigkeit, kreativ zu denken, allgemein verbessert
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• Moderator nötig, sonst verleitet das simple Vorgehen zum Abschweifen • keine Verantwortung der Teilnehmer für die Umsetzbarkeit der Ideen
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Brainwriting
aus dem Brainstorming abgeleitet
häufigste Variante: 635-Methode
Zeit: ca. 30 Minuten
• Sechs Gruppenmitglieder schreiben je drei Lösungsansätze auf, • die nach 3-5 Minuten jeweils an den rechten Nachbarn weiter gegeben werden. • Dieser ergänzt und erweitert die Liste, angeregt durch die vorliegenden Ideen. • Das ganze wird fünfmal hintereinander durchgeführt. • ⇒ Maximal 6 x 3 x 5 = 90 Ideen je Sitzung
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Vor- und Nachteile des Brainwriting
Vorteile
• Problem „Gruppenleitung“ entfällt • wird als seriöser empfunden als andere intuitive „Spielchen“ • einfach zu lernen, kurzfristig und kostengünstig anzuwenden
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Nachteile
• Schreiben erfolgt (selbst)kritischer als reden; Kritik soll noch ausbleiben • Empathische Anregung durch Mimik und Gestik ist reduziert • Interatktion (Rückfragen) unter Teilnehmern nur beschränkt möglich
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Morphologischer Kasten (und ganz ähnlich: Attribut-Listing)
Funktionselement Energiequelle
Energiespeicher
Motor
Temporegler
Bekannte und mögliche Lösungen Handaufzug
Feder
Aku
Batterie
Feder
Hydraulik
Elektrisch
Digital
Quarz
Pendel
Unruhe
Netzfrequenz
Zahnräder
Zeiger und Ziffernblatt
Klassische Armbanduhr VL 8. Kreativität und Erfindung
Körperbewegungen
Gewichte
Getriebe
Anzeige
Stromnetz
Ketten
LCD
Wendeblätter
Innovative ? Uhr
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Problemlösungsbaum (Ausschnitt) – Beispiel Transportsysteme
Quelle: Schlicksupp, Innovation, Kreativität und Ideenfindung 1999
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Problemlösungsbaum Methode erfasst und strukturiert die bisher zur Lösung des Problems bekannten Alternativen. Ergebnis: Baum mit Ästen. Verzweigungen werden gebildet nach Kriterien zur Alternativenunterscheidung. Wichtigstes Kriterium bildet die Äste. Unterkriterien führen zu Zweigen usw. Die Baumstruktur visualisiert, mit welchen Ansätzen das Problem bisher gelöst wurde und regt so an, neue Ansätze zu finden. Aufgabe definieren + Lösungsalternativen sammeln
Unterscheidungskriterien sammeln + Alternativen danach strukturieren
Problemlösungsbaum zeichnen
Neue Alternativen entwickeln
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Synektik – Ablauf in vier Phasen bzw. in zehn Schritten 1.-3. UnbekanntesProblem wird bekannt gemacht durch genaue Definition, Analyse und ggf. Neuformulierung des Problems
4.-7. Schrittweise Verfremdung des Problemsachverhalts (mit verschieden Techniken möglich)
8.+9. Aspekte des verfremdeten Sachverhalts werden mit dem Problem verbunden; Erkennen neuer, oft überraschender, Gesichtspunkte für die Problemlösung
10. Fortentwicklung zu brauchbarer Lösung
Die dazu vorgetragenen Beispiele sind nachzulesen bei www.focus.de/D/DB/DB38/DB38A/DB38AE/db38ae.htm (Grillproblem) www.scroggin.info/content/synektik-kretivität-ist-planbar (Scheinwerferverschmutzung) VL 8. Kreativität und Erfindung
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Synektik: den kreativen Prozess “systematisch-intuitiv” realisieren
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Vor- und Nachteile der Synektik
Vorteile
Nachteile
• produziert unter allen Methoden die kreativsten Einfälle
• Höchste Ansprüche an Teilnehmer, vorherige Schulung notwendig.
• Der Problemlösende ist sich nicht selbst überlassen, sondern wird sukzessive zur Lösung geführt.
• Hierarchisch heterogene Gruppen haben oft Hemmungen, besonders in der Verfremdungsphase.
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Anwendungshäufigkeit der Kreativitätstechniken Ergebnis einer Industriebefragung (Stand 2002)
nie
manchmal
häufig
Brainstorming
13 %
44 %
43 %
Morphologie
54 %
30 %
16 %
Brainwriting
44 %
48 %
8%
Synektik
68 %
29 %
3%
TRIZ
?
?
?
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Barrieren bei der Anwendung der Kreativitätstechniken
Nutzen/Erfolg schwer nachzuweisen
Ungeduldiges Management erwartet sofortige Erfolge
Vorbehalte gegenüber Gruppenarbeit
Verfahrensregeln widersprechen gewohnten Prozessen
Autoritärer Führungsstil behindert die Anwendung
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Systematische Ideenfindung - TRIZ
Definition
TRIZ ist die russische Abkürzung kyrillischer Worte für die „Theorie des erfinderischen Problemlösens“
Vorgehen
TRIZ ist eine Methode, um systematisch Ideen zu finden und zu innovativen Konzepten zu gelangen. Im Gegensatz zum Brainstorming nutzt TRIZ empirisch fundierte Gesetzmäßigkeiten zur Ideengeneration und nutzt standardisierte Werkzeuge. •
Werkzeuge
• • •
Ideales Endergebnis (IFR) Operator Material, Zeit, Kosten (MZK) Zwerge-Modell Antizipierte Fehlererkennung (AFE)
Quelle:Gimpel, Herb, Herb, 2000, www.triz.org
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TRIZ ist eine ingenieurorientierte Theorie des Erfindens The Theory of Solving Inventive Problems, TRIZ (Russian acronym, pronounced treeß) was founded in 1946 by the russian engineer and scientist Altshuller. He analyzed over 400,000 patents from different fields of engineering and studied those patents with the most effective solutions. His empirical studies revealed laws, or trends, in the evolution of technical systems. From these he formulated his main postulate: the evolution of engineering systems is not a random process, but obeys certain laws. From these laws Altshuller formulated his eight Patterns of Evolution of technical systems. These patterns can be utilized for conscious system development - including problem solving. Some of these laws are briefly described: The Law of Ideality. Systems evolve toward increasing Ideality. An Ideal system being a system that requires no energy to operate, costs nothing to produce and occupies no space. It performs function without form. The Law of Transitioning to Microlevel using Energy Fields. Systems will become smaller, replacing mechanical systems with alternative energy fields performing the required function. The Law of Dynamization. In the course of its evolution, systems develop from rigid structures into flexible ones. One premise of Altshuller's theory – that inventiveness and creativity can be taught – represents a fundamental shift in attitude towards technical creativity: „TRIZ is all you need to develop innovative products“ (www.triz.org) VL 8. Kreativität und Erfindung
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TRIZ-Werkzeuge
Ideales Endergebnis (IFR)
•
•
•
Idealität = Summe aller nützlichen Funktionen / Summe aller schädlichen Funktionen Das perfekte technische Gerät ist nicht Ziel der Innovation, sondern die bestmögliche Funktionserfüllung aus Kundensicht Das ideale System ist das, was es gar nicht gibt und dessen Funktion trotzdem zur Verfügung steht
Operator Material, Zeit, Kosten (MZK)
•
•
Für jede Innovation, jedes Produkt, steht eine begrenzte Menge des Operators MZK zur Verfügung. S-Kurven-Wechsel von einer Technologie zu einer anderen sind mit dem Erreichen des Grenznutzens des MZK zur Verbesserung einer bestehenden Technologie zu erklären
Antizipierende Fehlererkennung (AFE)
Zwerge-Modell
•
•
•
Oder auch Dwarfs oder smart little people (SLP) genannt Analog des synektischen Vorgehens werden Probleme oder bestehende Lösungen in kleine Einheiten (Zwerge) unterteilt, die die Funktionserfüllung sicherstellen. Optimiert wird nicht das Gesamtprodukt, sondern die Funktionserfüllung jedes einzelnen „Zwerges“
•
•
•
Nach TRIZ kann Fehlervermeidung im Vorfeld von Innovationen provozierend oder invertierend geschehen Provozierend: „ Wie können wir unser System zum Versagen bringen?“ Invertierend: „Was können wir aus diesem provozierten Fehler lernen?“
Quelle:Gimpel, Herb, Herb, 2000, www.triz.org
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Ideenproduktion ist schön und gut, Ideenselektion ist oft viel kritischer
sehr häufiger Innovationsfehler
Falsche oder verzerrte Selektion der Idee hat wegen der Folgekosten wesentlich drastischere Konsequenzen für den Innovationserfolg als suboptimale Ideenproduktion, (Chancen/Risiken und Opportunitätskosten).
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Kontrollfragen
1.
Beschreiben Sie den Kreativitätsprozess jenes Expatriates, der mit einem Gerber befreundet war, eine deutsche Fischproduktionsanlage in China betrieb und dabei auf die Idee kam, aus den Fischhäuten im Abfall der Anlage feines Leder zu gerben.
2.
Warum funktioniert Kreativität im Arbeitsalltag, auch in Arbeitsgruppen normalerweise schlecht, aber bei Anwendung einer Kreativitätstechnik gut?
3.
Beschreiben Sie Prinzipien, die Kreativitätstechniken verwenden, um Kreativitätsbarrieren zu überwinden und die Ideenproduktivität zu steigern.
4.
Kommentieren Sie folgenden Aussage: „Bei der Auswahl aus vorliegenden Ideen werden größere Fehler gemacht als bei ihrer Produktion.“
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Literaturhinweise
Die Kreativitätstechniken sind allgemeines Lehrbuchwissen, fast überall knapp dargestellt. Die Bücher von Knieß und Schlicksupp repräsentieren dieses Wissen ausführlich. Das eigentlich über 50 Jahre alte, lange vergessene Werk von Altshuller wird von seinem hier genannten jüngsten Buch repräsentiert, die Webseite verweist auf viele andere TRIZ-Aktivitäten.
• Altshuller, G., The Innovation Algorithm, Altshuller Institute for TRIZ Studies 1999 (siehe auch www.triz.org) • Knieß, M., Kreatives Arbeiten, Becks Verlag 1995, neue Auflage 2006 • Schlicksupp, H., Innovation, Kreativität und Ideenfindung, Würzburg 1999
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