ErlEUchtE Und BEwEgE UnS ProGramm - EKiR.de

Dorle Schmidt, Köln. 3.3 Kinder begeistern ... Familien und alleinerziehende mit Kindern wird landauf und landab ... Paten für Ausbildung ein ökumenisches ...
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Erleuchte und bewege uns Programm

9:30 Uhr Ankommen – Stehkaffee 10:00 Uhr

Eröffnung Großer Saal der Beethovenhalle, Wachsbleiche 16 Es wirken mit: N.N. N.N. N.N. N.N

10:30 Uhr Aufbruch in die Foren / Busshuttle 16:15 Uhr

Abschlussgottesdienst Erleuchte und bewege uns Großer Saal der Beethovenhalle, Wachsbleiche 16 Predigt: N.N., Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf Liturgie: Dr. Sabine Zoske, Wuppertal Presbyterinnen und Presbyter aus der Evangelischen Kirche im Rheinland N.N. N.N. N.N N.N.

3

Forum 1 Gottesdienst

11:00 Uhr

Mit Sang und Klang – musikalische Vielfalt des Gottesdienstes in der Kreuzkirche Ulrich Cyganek, Düsseldorf Dr. Martin Evang, Wuppertal Susanne Hiekel, Düsseldorf N.N.

12:30 Uhr Mittagessen im Haus an der Kreuzkirche 14:00 Uhr Workshops 1.1 – 1.5 in der Kreuzkkirche und im Haus an der Kreuzkirche

1.1

„Ius liturgicum“: Gottesdienstliche Leitungsverantwortung des Presbyteriums Christian Verwold, Bonn-Beuel Wiebke Zöllich, Troisdorf



1.2

Begrüßen – Lesen – Sammeln – Austeilen: Wie Presbyterinnen und Presbyter im Gottesdienst mitwirken Dr. Christoph Kock, Wesel Sybille Noack-Mündemann, Köln

2

Ort Evangelische Kreuzkirche Bonn, Am Kaiserplatz 1, 53113 Bonn Leitung Dr. Martin Evang, Wuppertal



1.3

„Ein schöner Gottesdienst!“ Qualitätsentwicklung des Gottesdienstes Susanne Hiekel, Düsseldorf Carolin Reichart, Duisburg



1.4

„Ehr sei dem Vater“ bis „Christe, du Lamm Gottes“ Belebung des liturgischen Gemeindegesangs Jens-Peter Enk, Wuppertal Erhard Ufermann, Wuppertal



1.5

Gottesdienst einmal anders! Zwei Beispiele für eine frische VerkündigungsBrise Christian Nell-Wunsch, Wuppertal Joachim Hall, Wuppertal Janine Weegmann, Wuppertal Sabine Bredenbach, Wuppertal

3

Forum 2 Spiritualität – Miteinander beten, streiten, leiten 11:00 Uhr

Impulse, Austausch, Singen Wie viel Spiritualität tut dem „Arbeitsgremium“ Presbyterium eigentlich gut? Woher kommt das „geistliche“ in der Leitung? Frauke Bürgers, Wuppertal Rüdiger Maschwitz, Much





Mediation oder Meditation? Wie funktioniert Konfliktlösung im Presbyterium? Stefan Müller-Gerbes, St. Augustin Nicol Kaminsky, Rengsdorf



Musikalische Wünsche an ein Presbyterium Jens-Peter Enk, Wuppertal



Musik: Jens-Peter Enk, Wuppertal

13:00 Uhr Mittagessen in der Beethovenhalle 14:00 Uhr Workshops 1 15:00 Uhr Workshops 2

4

Jede/r hat die Möglichkeit, an zwei Work- shops teilzunehmen.

Ort Gemeindezentrum der Freien Evangelischen Gemeinde Bonn, Hatschiergasse 19, 53111 Bonn Leitung Nicol Kaminsky, Rengsdorf Rüdiger Maschwitz, Much



2.1 Was ist mir heilig? Was macht mich heil? Dr. Claudia Währisch-Oblau, Essen



2.2 Quellen unserer Spiritualität Bibel – Gesangbuch – Gebet Rüdiger Maschwitz, Much



2.3



2.4 Eine gute (Auf-)Gabe Gottes: Spiritualität und evangelische Kirchenmusik Jens-Peter Enk, Wuppertal



2.5 Erfahrungen ins Gespräch bringen Geschützter Raum für Fragen und Antworten Frauke Bürgers, Wuppertal

Meine – deine – unsere Spiritualität? Geistlich streiten! Nicol Kaminsky, Rengsdorf Stefan Müller-Gerbes, St. Augustin

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Forum 3 Missionarisch Volkskirche sein

11:00 Uhr

Als Gemeinde den Glauben weitergeben – wie geht das heute? Podiumsgespräch: Christina Brudereck, Essen Simone Enthöfer, Düsseldorf Ulrich Erker-Sonnabend, Düsseldorf Bianca Neuhaus, Oberhausen Dorle Schmidt, Köln Jürgen Schweitzer, Wuppertal



Piano und Poesie 2 Flügel – Christina Brudereck und Benjamin Seipel, Essen



Kabarett Werner Brall, Issum

13:00 Uhr Mittagessen 14:00 Uhr Workshops

3.1 Sprachfähig werden im Glauben Bianca Neuhaus, Oberhausen



3.2 Wie können wir junge Menschen und Milieus heute erreichen? Dorle Schmidt, Köln



3.3 Kinder begeistern Christoph Nötzel, Wuppertal

6

Ort Beethoven-Gymnasium Adenauerallee 51 – 53, 53113 Bonn Leitung Christoph Nötzel, Wuppertal Antje Rinecker, Altenberg-Schildgen



3.4

Mit Menschen in Kontakt kommen Besuchsdienst, Öffentlichkeitsarbeit und mehr Ulrich Erker-Sonnabend, Düsseldorf Brigitte Greiffendorf, Bonn Stefan Schulz, Hamminkeln Jürgen Schweitzer, Wuppertal



3.5 Jugendliche gestalten Kirche Simone Enthöfer, Düsseldorf



3.6 Verkündigung im sozialen Brennpunkt Ralf Kasper, Oberhausen



15:45 Uhr Bustransfer zur Beethovenhalle

7

Forum 4 Der Diakonische Auftrag der Gemeinde ir möchten mit Ihnen anhand der konkreten HerausforW derung der neuen Armut den diakonischen Auftrag der Gemeinde reflektieren. Armut als zunehmende Altersarmut, als zusätzliche Belastung für Menschen mit psychischen Langzeiterkrankungen, als besondere Herausforderung für Familien und Alleinerziehende mit Kindern wird landauf und landab diskutiert. 11:00 Uhr

Armut wahrnehmen Armut mitten unter uns wahrnehmen – eine lebendige Landkarte Ulrich Lilie, Düsseldorf Barbara Montag, Düsseldorf

11:45 Uhr

Armut wahrnehmen Ein Werkzeugkoffer zur Sozialraumanalyse für Kirchengemeinden Anke Kreutz, Altenkirchen Hille Richers, Bonn

12:30 Uhr

Über Armut ins Gespräch kommen – gar nicht so leicht Anke Kreutz, Altenkirchen Hille Richers, Bonn

13:00 Uhr Mittagessen 14:00 Uhr Armut als Herausforderung – 15:45 Uhr für Kirchengemeinden begegnen Erfolgreiche Projekte stellen sich vor 14:00 Uhr – 15:15 Uhr Projektbörse 8

• Agent für den Stadtteil Wohnquartier 4 – Remscheid-Hohenhagen Axel Mersmann

Ort Evangelische Lukaskirche Bonn, Kaiser-Karl-Ring 25, 53111 Bonn Leitung Ulrich Lilie



• • • • • • • • •

15:15 Uhr – 15:45 Uhr

Aktion „Schulstart ohne Not“ Erkrath und Ratingen, Dagmar Argow Caritas-Diakonie-Sprechstunde ein ökumenisches stadtteilvernetztes Projekt in Düsseldorf-Gerresheim, Heinrich Fucks Give-Box – Geben und Nehmen, Düsseldorf Marlies Pellny Kleiderkammer im Café Ein Projekt der Evangelischen Kirchengemeinde Düsseldorf-Gerresheim Paten für Ausbildung Ein ökumenisches Kooperationsprojekt der Evangelischen Kirchengemeinde Cochem Rüdiger Lancelle Tafel Wissen Vorstellung des „Wissener-Tisch“, ökumenisches Projekt im Kirchenkreis Altenkirchen Franz-Josef Link, Marcus Tesch „Warme Stube“ ein Gemeindeprojekt im Kirchenkreis Altenkirchen, Markus Aust „Gemeinschaft erleben“ Ein Mittagstisch für alle, die kommen wollen Evangelische Kirchengemeinde Bad Honnef „Gottesdienst mit Leib und Seele“ Ein Gottesdienst mit Tischgemeinschaft, Evangelische Kirchengemeinde Niedergirmes Reflexionsgespräch mit den Projektverantwortlichen Wann ist ein Projekt ein gutes Projekt? Ulrich Lilie

15:45 Uhr Busshuttle zur Beethovenhalle

9

Forum 5 Kirche in der einen Welt

11:00 Uhr Workshops

5.1

Kirche macht Wirtschaft: Der Kunde ist König! Wie können wir in der Gemeinde verantwortlich wirtschaften? Können wir uns Nachhaltigkeit in Zeiten knapper Kassen leisten? Oder sind Ökologie und Ökonomie letztlich sogar eines, und es geht beides, Ressourcen und Geld sparen? In unserem Workshop verbindet sich Fachwissen mit praktischer Erfahrung. Friedel Hütz-Adams, Helma Tietjen, Düren



5.2

Atemlosigkeit und Inspiration. Mit weniger Geld lebendig Kirche sein In weiten Teilen der Ökumene hat die Kirche viel weniger Geld, als bei uns. Trotzdem ist die Stimmung dort nicht unbedingt schlecht. Ganz im Gegenteil! Wo Chöre aus Afrika auftreten, begeistern sie. Wie ist das mit unserem Geld und unseren Talenten? Was könnten wir beispielsweise aus Tansania lernen? Joane Beuker, Wuppertal Dr. Ipyana Mwamugobole, Wuppertal PD Dr. Kai Horstmann, Siegburg



10

Ort Beethovenhalle Wachsbleiche 16, 53111 Bonn Leitung PD Dr. Kai Horstmann, Siegburg



5.3

Nicht nur eine Kirche im Dorf Wir sind nicht allein. Es gibt noch andere Christen am Ort. Und jetzt auch noch Muslime. Wie sieht es mit der interkonfessionellen Ökumene aus, wo hakt es und warum? Sollen Protestanten Fronleichnam mitfeiern? Was geht miteinander? Was unterscheidet die Ökumene vom interreligiösen Dialog? Und was ist hier gemeinsam möglich? Dr. Martin Bock, Köln Prof. Dr. Andreas Mühling, Trier

13:00 Uhr Mittagessen 14.00 Uhr Fortsetzung der Workshops vom Vormittag

11

Forum 6 Verantwortlich leiten und entscheiden 11:00 Uhr Workshops

6.1

Generalist, Spezialist, Lobbyist oder ...? Welcher „Typ“ bin ich, und welche Konsequenzen hat das für mein Presbyterium? Der Workshop bietet Ihnen die Chance, Ihr eigenes Selbstverständnis im Leitungsgremium zu reflektieren und zu schärfen. Sylvia Wiederspahn, Wuppertal Horst Leske, Köln Christian Köther, Wuppertal Doris Budde-Haldenwang, Wuppertal



6.2

Leiten und Entscheiden mit Qualität Der Qualitäts-Check macht komplexe Zusammenhänge überschaubar und ermöglicht zielgerichtetes Planen. Der Workshop bietet Ihnen die Chance, ein Leitungsinstrument (den Q-Check) kennenzulernen und auszuprobieren. Jutta Pfeifenschneider, Mülheim Karl-Heinz Knöß, Köln Dr. Michael Benedetti, Düsseldorf

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Ort Beethovenhalle Wachsbleiche 16, 53111 Bonn Leitung Sylvia Wiederspahn, Wuppertal Jutta Pfeifenschneider, Mülheim

13:00 Uhr Mittagessen 14.00 Uhr

Beide Workshops vom Vormittag werden auch am Nachmittag angeboten. Es besteht die Möglichkeit, zwischen den Workshops zu wechseln.

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Forum 7 Schätze entdecken Gaben und Bega­ bungen entdecken, und fördern In Zeiten zunehmenden Mangels die Kirche ganz unter dem Gesichtspunkt ihres Reichtums wahrnehmen, ist eine deutliche Herausforderung. Das Forum zeigt auf, wie wir den demografischen Wandel als Chance entdecken, unsere Kirchräume als geistliche Ressource verstärkt nutzen können und lässt teilhaben an erprobten Modellen, wie Ehrenamtliche und ältere Menschen für die Gemeinde gewonnen werden können. Praxisbeispiele aus der Fund­ raisingarbeit in einem Kirchenkreis und eine Kurzanalyse der Gemeinde für Entdecker wollen Lust machen, die Schätze in der eigenen Gemeinde neu zu entdecken. 10:30 Uhr 11:00 Uhr

Busshuttle zum Tagungsort Schätze entdecken Charismen und Talente, Gaben und Begabungen entdecken, fördern und begleiten Impulsvortrag und Diskussion Joachim Müller-Lange, Düsseldorf Moderation: Ingrid Schneider, Düsseldorf

13:00 Uhr Mittagessen 14:00 Uhr Workshops 7.1 – 7.4 14

7.1

Unbezahlbar, nicht billig – Ehrenamtliche und ältere Menschen für die Gemeinde gewinnen Wie der demografische Wandel als Chance wahrgenommen werden kann Dr. Yvonne Brunk, Kerpen Gerrit Heetderks, Düsseldorf

Ort Altkatholische Kirche St. Cyprian Adenauerallee 61, 53113 Bonn Leitung Joachim Müller-Lange, Düsseldorf



7.2

Kirchenräume als Schätze entdecken, Architektur, Riten und Gebräuche – eine unerschöpfliche geistliche Ressource Wie die Kirche auch in der Woche mitten im Ort stehen kann Gudrun Gotthardt, Düsseldorf Dr. Uwe Rieske, Bonn



7.3

Fundraising – Praxisbeispiele und Impulse Modellprojekte aus Stiftung und Kirchenkreis Jutta Unruh, Bonn Katrin Jürgensen, Bonn



7.4

Mit den Pfunden wuchern – die Stärken der Gemeinde systematisch nutzen Wann ist eine Gemeinde zum Fundraising bereit? Werner Dotzauer, Düsseldorf Peter Rischard, Monheim

15:45 Uhr Busshuttle zur Beethovenhalle

15

Forum 8 Personalverantwortung

11:00 Uhr

Erfolgreiche Konzepte für Personalplanung und Personalführung und deren Umsetzungmöglichkeiten auf evangelische# Kirchengemeinden Bei dieser Podiumsdiskussion beschäftigen wir uns mit der Frage, wie das gehen kann, beruflich tätige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, inklusive der Pfarrerinnen und Pfarrer erfolgreich zu leiten. Dazu haben wir Vertreterinnen und Vertreter der Kirche, Diakonie und der Wirtschaft eingeladen. Manfred Rekowski, Düsseldorf Renate Biebrach, Düsseldorf Ulrich Hamacher, Bonn Hans Joachim Moritz-Arden, Bonn Moderation: Cornelia vom Stein, Düsseldorf

13:00 Uhr Mittagessen

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Ort Hilton Hotel, Berliner Freiheit 2, 53111 Bonn Leitung Claudia Zimmer, Düsseldorf Wolfgang Schulz, Wuppertal

14:00 Uhr Workshops

8.1 Konflikte bearbeiten und lösen Renate Biebrach, Düsseldorf Manfred Hinterberg, Hochdahl



8.2



8.3 Personalplanung mit Weitblick Barbara Brill-Pflümer, Honrath Thomas Luxa, Trier



8.4 Personalführung mit Zielvereinbarung Claudia Kocabiyik, Essen Claudia Zimmer, Düsseldorf

Kompetenzen wertschätzen und weiterentwickeln Cornelia vom Stein, Düsseldorf Wolfgang Schulz, Wuppertal

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Infos

Anmeldung Bitte melden Sie sich bis spätestens 7. Februar 2013 mit der anhängenden Anmeldekarte für den 3. Tag rheinischer Presbyterinnen und Presbyter an. Vergessen Sie dabei nicht, die Nummer des Forums und des dazugehörigen Workshops, an denen Sie teilnehmen möchten, anzugeben. Sie haben auch die Möglichkeit, ein Ersatz-Forum anzugeben. Dieses kommt zum Zuge, falls Ihr gewähltes Forum ausgebucht sein sollte. In den kleinen Abschnitt neben der Karte können Sie die Daten zu Ihrer Erinnerung eintragen. Anreise Wir empfehlen Ihnen die Anreise mit der Deutschen Bahn bzw. per S-Bahn. Die Beethovenhalle, Wachsbleiche 16, 53111 Bonn, ist mit einem rund 15-minütigen Spaziergang vom Hauptbahnhof Bonn aus recht bequem erreichbar. Überdies fahren die Busse der Linien 601 (Richtung Kranenweg/Graurheindorf) und 600 (Richtung Agnetendorfer Straße/Tannenbusch) vom ZOB am Hauptbahnhof (Haltepunkt B1) in etwa zehn Minuten zur Beethovenhalle. Die Zielhaltestelle heißt „Beethovenhalle/SWB“. (Fahrplan im Internet: www.vrsinfo.de) Für Pkw (Fahrgemeinschaften) stehen an der Beethovenhalle z. T. gebührenpflichtige Parkplätze bzw. das „Beet­ hoven-Parkhaus“ zur Verfügung. Bitte erkundigen Sie sich in der Superintendentur Ihres Kirchenkreises, ob möglicherweise eine gemeinsame Anreise per Bus geplant ist.

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Veranstaltungsorte Zentraler Veranstaltungsort (u. a. Eröffnung und Abschlussgottesdienst sowie zwei Foren) ist die Beethovenhalle, Wachsbleiche 16, Bonn. Andere Foren werden an weiteren, leicht erreichbaren Orten in der Nähe angeboten; die jeweilige Adresse entnehmen Sie bitte dem Programmteil. Der Schluss der Veranstaltung ist für 17 Uhr geplant. Tagungsunterlagen Entsprechend Ihrer Anmeldung erhalten Sie bei Ihrer Ankunft in der Beethovenhalle eine Tagungsmappe mit allen nötigen Unterlagen (u. U. auch speziell für das von Ihnen gewählte Forum), Informationen und ein Liederheft. Wichtig: Die Mappe wird nur an diesem zentralen Ort ausgegeben! Kosten Die Teilnahme am Tag rheinischer Presbyterinnen und Presbyter inklusive der Tagesverpflegung ist für Sie kostenfrei. Gemäß den Leitlinien für ehrenamtliche Mitarbeit in unserer Kirche haben Sie – falls von Ihnen gewünscht – Anspruch auf die Erstattung Ihrer Reisekosten. Bitte setzen Sie sich dazu mit Ihrer Gemeinde in Verbindung.

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Infos

Trägerkreis Vorbereitet und getragen wird dieser Tag von Presbyterinnen und Presbytern, Pfarrerinnen und Pfarrern sowie zahlreichen anderen Mitarbeitenden aus Gemeinden, Ämtern, Werken und Einrichtungen der Evangelischen Kirche im Rheinland. Fragen? Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Frau Anke Pahl im Landeskirchenamt: Telefon 0211 4562-361 Fax 0211 4562-560 E-Mail [email protected] Internet: www.presbyterinnentag.de www.presbytertag.de

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