DER 24-JÄHRIGE MARIO ROM IST EINE

‚spielen' wie dieses Trio.“ Solche Reaktionen in den amerikanischen Medien sind gewiss keine Selbst- verständlichkeit für eine Österreichische Band mit einem ...
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„...MARIO ROM‘S INTERZONE, SICHERLICH EINER DER UNTERHALTSAMSTEN UND SPANNENDSTEN ACTS DES DIESJÄHRIGEN FESTIVALS. ICH HABE NOCH NIE, EGAL WO AUF DIESER WELT, EINE GRUPPE VON MUSIKERN GEHÖRT, DIE - IM WAHRSTEN SINNE DES WORTES - SO UNGLAUBLICH MITEINANDER ‚SPIELEN‘ WIE DIESES TRIO.“

ROCHESTER CITY NEWSPAPER über ein Konzert am ROCHESTER JAZZ FESTIVAL, New York, Juni 2015 „VIRTUOSITÄT UND HUMOR VERWIRBELN ZU EINER UNTERHALTSAMEN EINHEIT.“ FrankfurterAllgemeineZeitung | Juni 2015

„DER 24-JÄHRIGE MARIO ROM IST EINE ABSOLUTE ENTDECKUNG“ JAZZPODIUM | June 2015 „IHR MAKELLOSES ZUSAMMENSPIEL ATMET EINE VITALITÄT, DIE DAS PUBLIKUM UM ZUGABEN BETTELN LÄSST, BIS DAS REPERTOIRE AUSGEHT. SO FÄNGT SIE WAHRSCHEINLICH AN, DIE UNSTERBLICHKEIT.” PASSAUER NEUE PRESSE | Juni 2014

MARIO ROM‘S INTERZONE EVERYTHING IS PERMITTED Mario Rom Trumpet Lukas Kranzelbinder Bass Herbert Pirker Drums HOMEPAGE www.mr-interzone.at AUDIO & VIDEO www.mr-interzone.at/music-videos PHOTOS (300dpi) www.laubrecords.com/Interzone/Interzone_PressPhotos.zip AKTUELLE CD “Everything is permitted“ Release: Mai 2015 TRAUMTON RECORDS (www.traumton.de) KONTACT Mario Rom +43 664 8916310 [email protected]

MARIO ROM‘S INTERZONE EVERYTHING IS PERMITTED Mario Rom Trumpet Lukas Kranzelbinder Bass Herbert Pirker Drums INFO PROGRAMMTEXT: Wer nach einer Beschreibung für Mario Rom‘s INTERZONE sucht, stößt unweigerlich auf Superlative. So schreibt beispielsweise der Hauptkritiker des renommierten Rochester Jazz Festivals in New York nach einem Konzert des Trios von „einem der unterhaltsamsten und spannendsten Acts des diesjährigen Festivals“ und geht sogar so weit zu behaupten, er habe „noch nie, egal wo auf dieser Welt, eine Gruppe von Musikern gehört, die - im wahrsten Sinne des Wortes - so unglaublich miteinander ‚spielen‘ wie dieses Trio.“ Solche Reaktionen in den amerikanischen Medien sind gewiss keine Selbstverständlichkeit für eine Österreichische Band mit einem Altersdurchschnitt von unter 30 Jahren. Und wirklich hat das aus Mario Rom, Lukas Kranzelbinder und Herbert Pirker bestehende Dreiergespann binnen kürzester Zeit große positive Aufmerksamkeit von Kritikern und Medien rund um den Globus erhalten. In der zunächst eher ungewöhnlich erscheinenden Besetzung Trompete - Bass - Schlagzeug schaffen es die drei „Virtuosität und Humor zu einer unterhaltsamen Einheit zu verwirbeln“ (FAZ) und „erwecken zuweilen den Eindruck, als wären da vier, fünf oder mehr Musiker am Start“ (Jazzthing). Nur um eines ganz klar zu machen: INTERZONE spielt Jazz. So richtigen Jazz. Allerdings ist ihr Motto „Alles ist erlaubt“ auch wirklich Programm und von ihrer einzigartigen Bühnenenergie konnte man sich in den letzten 2 Jahren von Europa über Mexiko, China, Israel bis in die USA ein Bild machen. Das Jazzpodium beschreibt Mario Rom als „absolute Entdeckung“, InMusic meint, dass die Band „an überraschendem Spielwitz kaum zu übertreffen“ sei und DIE ZEIT beschreibt sie als „3 junge Wilde, von einem Leben gezeichnet, das sie noch nicht haben konnten, zu allem entschlossen.“ Wer jetzt glaubt, dass die bisherigen Aussagen ein wenig dick auftragen, dem sei zum Schluss noch ein Pressebericht über ein Konzert am INNtöne-Festival 2014 ans Herz gelegt: „Ihr makelloses Zusammenspiel atmet eine Vitalität, die das Publikum um Zugaben betteln lässt, bis das Repertoire ausgeht. So fängt sie wahrscheinlich an, die Unsterblichkeit.“ Natürlich kann man jetzt behaupten, dass hier eine enorm hohe Erwartungshaltung heraufbeschworen wird. Man kann es aber auch so sehen: Hier spielen 3 junge Musiker den Jazz auf 180 Prozent und mit einer Überzeugung, als ob es jeden Abend um ihr Leben gehen würde. Also einfach zurücklehnen und genießen. Kommen Sie in die INTERZONE, Sie werden es nicht bereuen! (Charles Benway, MD) INFO ZUSATZ: Im Frühjahr 2015 veröffentlichte Mario Rom‘s INTERZONE unter dem Titel „Everything is Permitted“ sowohl ein neues Album, als auch eine 4-teilige Online-Video-Serie. Diese Online-Video-Serie ist ein für die mitteleuropäische Jazzszene einzigartger Versuch: Einerseits orientiert sich EiP am Prinzip einer herkömmlichen TV-Serie und verfolgt über den gesamten Verlauf eine klare Storyline, andererseits handelt es sich aber um „reine“ Musikvideos mit der Musik des neuen Albums - das bedeutet es gibt keine Dialoge. Für die Erstellung der einzelnen Folgen, welche zwischen 6 und 10 Minuten lang sind, wurde ein beachtenswerter Aufwand betrieben: Drehorte waren u.a. Mexiko City, Texas, New Orleans, Louisiana, Marokko, Qatar und zuletzt auch Deutschland und Österreich. Serienstart war 6 Wochen vor dem Release-Datum des Albums. Die einzelnen Folgen können online auf www.mr-interzone.at und auf Youtube angesehen werden.

Mario Rom * geboren 1990 in Hall bei Admont, Steiermark Mario Rom erhielt mit 8 Jahren ersten Trompetenunterricht bei Bernd Rom. Seit 2004 studiert er klassische Trompete bei Josef Eidenberger an der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz. Er erhielt mehrere erste Preise bei Prima la Musica, und war 2007 Gewinner der Marianne Mendt Jazzcompetition. 2010 wurde er beim Jazztreffen in Frauenfeld als einziger Österreicher in die Band „Generations Unit“ gewählt, mit der er 2011 eine CD, unter der Leitung und Mitwirkung von Adrian Mears aufnahm. Zusammenarbeit und Auftritte u.a. mit: Christoph Cech, Janus Ensemble, Studio Dan, Luis Bonilla, Michael Mantler, Harri Stojka, Dave Liebman, Max Brand Ensemble, Jazzwerkstatt Wien, Nouvelle Cuisine... Lukas Kranzelbinder * geboren 1988 in Klagenfurt, Kärnten Trotz seines jungen Alters ist Lukas Kranzelbinder bereits einer der aktivsten und vielfältigsten Bassisten der jungen Österreichischen Musikszene. Er ist der Organisator des „Polyamory Sound Festivals“, das in verschiedenen europäischen Städten stattfindet und MusikerInnen von diversen Musikszenen zusammenbringt und Leiter diverser eigener Ensembles (Lukas im Dorf, UpDog,...) zwischen Jazz, frei-improvisierter Musik und Surf-Rock. Seine spanische Oper MUCHOGUSTO, wurde im Juli 2012 beim Carinthischen Sommer in Villach uraufgeführt und fand im Mai 2013 zwei bejubelte Gastspiele im Wiener Volkstheater (Hundsturm). Herbert Pirker * geboren 1981 in Mooskirchen, Steiermark Herbert Pirker ist einer der meistbeschäftigsten Schlagzeuger der österreichischen Jazzszene. Er wurde zweimal mit dem Hans Koller Preis ausgezeichnet (2004 &2007) und hat mit fast allen großen Namen der nationalen und internationalen Jazz-Szene gearbeitet: Karl Ritter, Wolfgang Mitterer, Louis Sclavis, Kelomat, Alex Machacek, Wolfgang Puschnig, Jack Walrath, Klaus Dickbauer, Max Nagl, Jazzwerkstatt Wien, Christoph Dienz, Linley Marthe, Otto Lechner...

BISHERIGE KONZERTE Zwischen 2013 - 2015 spielte INTERZONE mehr als 120 Konzerte, u.a. auf folgenden Festivals: Rochester Jazz Festival, NEW YORK (USA) EuroJazz Festival, MEXICO CITY (Mexico) European Jazz Festival, DOHA (Katar) Il Rittmo della Citta Festival, MILANO (Italy) Buenos Aires Jazz Festival, BUENOS AIRES (Argentina) Izmir Jazz Festival, IZMIR (Turkey) Israel Festival, JERUSALEM (Israel) Fringe Festival, BEIJING (China) TANjazz Festival, TANGER (Marokko) Bohemia Jazz Fest, PRACHATICE (Czech Republic) Inntöne Festival, DIERSBACH (Austria) Opus Jazz Club, BUDAPEST (Hungary) Summerjazzfestival, KRAKOW (Poland) Jazz w Ruinach, GLIWICE (Poland) Novi Sad Jazz Festival, NOVI SAD (Serbia) Haikou International Youth Experimental Arts Festival, HAIKOU (China) Jazz and the City, SALZBURG (Austria) usw....

PRESSEMELDUNGEN MARIO ROM‘S INTERZONE „Dieses Trio ist an überraschendem Spielwitz kaum zu übertreffen.“ INMUSIC, Juni 2015 „Obwohl sie sich wirklich nur auf ihre drei Instrumente beschränken, erwecken Interzone zuweilen den Eindruck, als wären da vier, fünf oder mehr Musiker am Start.“ JAZZTHING, Juni 2015 „Keine Frage, die Musik dieses Wiener Trios ist hundertmal spannender und eigener als viele der momentan auf der Szene aktiven jüngeren Jazzformationen.“ JAZZTHETIK, Juni 2015 „Es ist schwer zu glauben, dass so eine mächtige Sound-Welle von nur 3 Musikern ausgeht!“ HIFICRITIC, Juni 2015 „Kreativität, Witz und Einfallsreichtum kennen keine Grenzen, wenn es darum geht, die Jazzgeschichte zu plündern und die Fundstücke zu vor schräger Genialität blitzenden Kleinoden zusammengefügt wieder auszuspucken.“ KULTUR, Juni 2015 „Was bekommt man zu hören? Nonkonformistischen, um die Ecke gedachten Alternativ-Jazz, der alle gängigen Schemata beiseite wischt. Frei nach dem Albumtitel geht wirklich alles: Psychedelic-Jazz, Oldschool-Bop, Trauermarsch-Ballade, Rare-Groove Beats. Vor nichts graust es der Band, alle drei Akteure packen beherzt zu, lassen ihren Instrumenten freien Lauf, ohne jedoch im Chaos zu enden.“ Sound and Image, Juni 2015 „Geht einfach raus und spielt: Was mancher Fußballtrainer seiner Mannschaft auf den Weg gibt, funktioniert auch als musikalische Handlungsanweisung. Macht, was ihr wollt, aber macht es gut und immer wieder anders. Interzone zum Beispiel, das Trio des 22 Jahre jungen österreichischen Trompeters Mario Rom, geht einfach raus. Und spielt. Knurrig, knorrig, selbstbewusst und beweglich. Gutes Rezept. So unbekümmert wie ungestüm fräsen sie ihre Bahn, räumen alle stilistischen Wegweiser zur Seite, swingen, grooven, nehmen abrupt Tempo aus der Bewegung, kurz: spielen, wie es ihnen die Energie gerade einflüstert. Selbst Ornette Colemans zartbittere Ballade Lonely Woman muss zu guter Letzt dran glauben: Mario Rom und seine Kumpane treten aufs Gas und fügen der Melodie Schrunden und Wunden zu – und ringen ihrer Schönheit mit solch ruppiger Behandlung eine ungeahnte Kraft ab.“ DIE ZEIT, Stefan Hentz, März 2013

NOTHING IS TRUE, EVERYTHING IS PERMITTED.