Der Euro ist eine sichere Währung - Forever Living Products

Bundes-Finanzminister Dr. Wolfgang Schäuble im Network-Karriere-Interview. „Der Euro ist eine .... land) und Lothar Klein (AMC) im. Amt bestätigt. Auch Elke ...
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Ausgabe: Dezember 2012 · Preis: 3,85 €

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„Der „Der Euro ist eine sichere Währung“ Bundes-Finanzminister Dr. Wolfgang Schäuble im Network-Karriere-Interview

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15 Millionen verkaufte Gel-Kanister in Europa FOREVER Living: Aloe vera-Gel weiter auf Erfolgskurs Für die Gewinnung des Blattmarks hat das Unternehmen eigens ein patentiertes Spezialverfahren entwickelt, in dem das Aloe vera-Gel sorgfältig aus den Blättern der Pflanze herausgeschält und ohne Anwendung von Druck oder Temperatur stabilisiert wird. Nur so kann gewährleistet werden, dass die Inhaltsstoffe des Gels erhal-

Mit in Europa 15 Millionen verkauften Gel-Flaschen pro Jahr ist FOREVER Living Products Spitzenreiter bei den Aloe veraGetränken. Über 60 Millionen angebaute Aloe vera-Pflanzen und eine Produktion von mehr als 32 Millionen Litern purem Aloe vera-Gel pro Jahr machen FOREVER zum weltweit größ-

Aloe vera baut FOREVER seine rund 60 Mio. eigenen Pflanzen überwiegend in Texas und in der Dominikanischen Republik auf insgesamt rund 3.200 Hektar Fläche an. In Dallas, Texas, werden in unternehmenseigenen Produktionshallen von mehr als 40.000 QuaEigener Anbau und dratmetern Fläche mittels Einsatz Produktion Als weltweit größter Anbauer von modernster Anlagen monatlich

ten bleiben. Vor und nach diesem schonenden Stabilisierungsprozess wird das Aloe vera-Gel jeweils im Labor auf seine Reinheit und Qualität überprüft und mikrobiologisch getestet.

ten Hersteller und Vertreiber von Aloe vera-Produkten.

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ereits seit über 30 Jahren vertreibt FOREVER das reine Aloe vera-Gel. Seit Jahrzehnten gehört das Produkt in der markanten gelben Flasche zu den absoluten Bestsellern unter den FOREVER Produkten. Forever-D-A-CH-Geschäftsführer Dr. Florian Kaufmann kann von stolzen Absatzzahlen berichten: „Mit rund 15 Millionen verkauften Gel-Kanistern in Europa pro Jahr sind die FOREVER Gel-Getränke mit Abstand Verkaufs-Spitzenreiter. Der beliebteste Drink, das Aloe vera-Gel im gelben Kanister, besteht zu 98 Prozent aus reinem Aloe vera und hat einen fruchtigfrischen Hauch von Limone. Wie bei allen FOREVER-Produkten ist hierbei die Basis die wertvolle Aloe Barbadensis Miller, auch als

Geschäftsführer Dr. Florian Kaufmann die „echte Aloe“ bezeichnet. Die Inhaltsstoffe der Aloe vera unterstützen nachhaltig die Gesundheit und geben Kraft und Energie für den Alltag.“ Reinheit und Qualität bei der Herstellung FOREVER bietet hervorragende Produkte von höchster Qualität und Reinheit auf der Basis von Aloe vera. Die Gewinnung der reinen Aloe vera in eigener Produktion in einem sorgfältigen Hightech-Verfahren und unter strengen Auflagen ist die Voraussetzung für die hochwertigen Aloe-Produkte.

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über 2,7 Millionen Liter Aloe vera abgefüllt. Darüber hinaus produziert FOREVER an einer weiteren, erst in 2010 eröffneten Produktionsstätte in den USA Nahrungsergänzungsmittel. Die Produktionsanlagen von FOREVER sind auf dem neuesten technischen Stand und verfügen über Forschungsund Entwicklungslabore.

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Network-Marketing in den Lehrplan aufgenommen FOREVER fördert Hochschule München Hut ab, das ist eine Kooperation, die der ganzen Network-MarketingBranche gut tut: FOREVER Living Products Germany und das AnInstitut der Hochschule München, das Strascheg Center for Entrepreneurship (SCE), haben eine Kooperation beschlossen. Das Thema Network-Marketing wird ab dem kommenden Wintersemester fakultätsübergreifend innerhalb der verschiedenen Studiengänge im Rahmen der Entrepreneurship-Ausbildung der Hochschule München in den Lehrplan aufgenommen. FOREVER wiederum sieht das SCE und die Hochschule München als ideale Partner, um Möglichkeiten und Chancen der Branche zu vermitteln. „Im Rahmen der Kooperation wollen wir junge Menschen mit dem Thema NetworkMarketing und der Arbeitsweise der Branche vertraut machen“, erklärt Dr. Florian Kaufmann, Managing Director von FOREVER Deutschland, Österreich, Schweiz. „FOREVER steht im NetworkMarketing für Exzellenz, Ethik, Transparenz sowie Chance und dient den Studierenden somit als hervorragendes Praxis-Beispiel.“ Die Partnerschaft mit der Hochschule München, die sich als eine von nur drei deutschen Hochschulen EXISTGründerhochschule nennen darf, passe besonders gut zu FOREVER, begründet der Managing Director die Zusammenarbeit. Sessions am Firmensitz geplant „Network-Marketing bietet gute Chancen für eine Existenzgründung, wird jedoch noch zu wenig wahrgenommen. Wir möchten unseren Studierenden Aspekte, Modelle und Möglichkeiten des Network-Marketing, wissenschaftlich aufbereitet, nahebringen,“ sagt Prof. Dr. Klaus Sailer, Geschäftsführer des SCE. Darüber hinaus sind als praxisnahe Unterstützung der Lehrinhalte. Veranstaltungen in Form von Workshops und Vorträgen in der FOREVER-Zentrale München geplant. Die Studierenden können somit ein Network-

Die Hochschule München, 1971 gegründet, ist Bayerns größte Hochschule für angewandte Wissenschaften und die zweitgrößte Deutschlands. Im Vordergrund des Studiums stehen Ausbildung in kleinen Gruppen, persönlicher Kontakt, Internationalität und exzellente Kontakte zur Berufspraxis. Zurzeit bietet die Hochschule München über 60 Bachelor- und Masterstudiengänge aus den Bereichen Technik, Wirtschaft, Soziales und Design an. Rund 500 Professoren, 600 Mitarbeiter und wissenschaftliche Angestellte sowie 750 Lehrbeauftragte betreuen über 16.000 Studierende.

Dr. Florian Kaufmann

Marketing-Unternehmen von innen kennen lernen, mit Unternehmern vor Ort Kontakt aufnehmen und sich über Gründungsmöglichkeiten informieren. „Wir planen eine längerfristige Zusammenarbeit mit der Hochschule München und dem SCE,“ ergänzt Dr. Florian Kaufmann, „weil wir in der relevanten Zielgruppe präsent sein wollen. Junge Menschen, die aktiv in ihre Weiterbildung investieren und ihre eigene Karriere vorantreiben wollen, fördern wir gerne.“ Zukunftsweisende Vertriebsform Dr. Florian Kaufmann: „NetworkMarketing – auch Empfehlungsmarketing oder Multi-Level-Marketing genannt – ist eine erfolgreiche und zukunftsweisende Vertriebsform, bei der ein Unternehmen seine Produkte oder Dienstleistungen über selbstständige Vertriebspartner direkt an Endkunden verkauft. Dabei haben Empfehlungen und das Vertrauen des Kunden in den Berater einen besonderen Einfluss auf das Kaufverhalten. Der Vertriebspartner ver-

sucht, neue Berater für sich und das Unternehmen zu gewinnen, mit dem Ziel, ein soziales Netzwerk aufzubauen. Aufstiegsmöglichkeiten, Verdienst und Provisionen sind jeweils in so genannten Vergütungsplänen geregelt." Network-Karriere bringt sich ebenfalls ein Die Network-Karriere, Europas größte Wirtschafts-Fachzeitung für Network-Marketing und Direktvertrieb, bringt ihr Branchenwissen ebenfalls an der Hochschule für angewandte Wissenschaften München ein und wird die Studenten des Strascheg Center for Entrepreneurship (SCE) umfassend mit Fachunterlagen bestücken. Network-Karriere-Herausgeber Bernd Seitz: „Wir müssen in junge Menschen investieren, die morgen an den Schaltstellen der Wirtschaft sitzen. Sie sollen aus erster Hand erfahren, welch wirtschafts- und sozialpolitische Bedeutung die Network-MarketingBranche in unserem Land hat.“ Über die Hochschule für angewandte Wissenschaften München:

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Über das Strascheg Center for Entrepreneurship: Das Strascheg Center for Entrepreneurship (SCE) ist seit 2002 An-Institut der Hochschule München und bietet Studierenden und Berufstätigen Aus- und Weiterbildungsprogramme im Bereich Entrepreneurship an, erforscht und fördert Innovationsprozesse und unterstützt die Entwicklung von unternehmerischen Persönlichkeiten. Das SCE steht bei Existenzgründungen zur Seite und begleitet junge Unternehmen von der Idee bis zur marktfähigen Innovation.

Jochen Acker ist neuer BDD-Vorsitzender Mitgliederversammlung wählte neuen Vorstand und beschloss Aufnahme von Jafra Jochen Acker ist neuer Vorsitzender des Bundesverbandes Direktvertrieb Deutschland e. V. (BDD). Bei der Mitgliederversammlung des Verbandes am 10. und 11. Oktober 2012 in Berlin wurde er einstimmig gewählt. Er löst Dr. Christian Friege ab, der nicht erneut kandidierte. Jochen Acker, der Geschäftsführer des Wein-Direktvertriebs-Unternehmens Reichsgraf von Plettenberg (einer Tochter der WIV Wein International AG) ist, kündigte an, die erfolgreiche Arbeit seines Vorgängers fortführen zu wollen. Schwerpunkte der Arbeit des Vorstands sollen die Gewinnung neuer Mitglieder für den BDD und die politische Interessenvertretung in Berlin und Brüssel sein. Als Stellvertreter wurden Dr. Hans-Robert Adelmann (Tupperware Deutschland) und Lothar Klein (AMC) im Amt bestätigt. Auch Elke Kopp (Mary Kay) wird dem BDD-Vorstand erneut angehören. Neu in das Vorstandsteam gewählt wurden Matthias Hickmann (Vorwerk) und Norbert Milte (HAKA Kunz). Das Vorwerk-Tochterunternehmen Jafra wurde bei der BDD-Mit-

gliederversammlung zum 1. Januar 2013 als neues Verbandsmitglied aufgenommen. Das 1956 gegründete Direktvertriebs-Unternehmen

Jochen Acker für Kosmetikprodukte ist in 25 Ländern aktiv und hat weltweit etwa 550.000 Beraterinnen und Berater. 6.000 davon sind allein in Deutschland tätig.

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Wissenschaftliche Branchenuntersuchung: Wohin geht der Direktvertrieb? Im Rahmen eines Forschungsprojektes führt Prof. Dr. Florian Kraus vom Dr. Werner Jackstädt Stiftungslehrstuhl für Marketing IV der Universität Mannheim in Kooperation mit dem Bundesverband Direktvertrieb derzeit eine Unternehmensbefragung zum Thema „Direktvertrieb in Deutschland“ durch. Alle in der Branche tätigen Unternehmen sind zur Beteiligung aufgerufen. Prof. Dr. Florian Kraus weist in einem Network-Karriere-Gespräch auf die Bedeutung dieses wissenschaftlichen Projekts hin: „Zunächst einmal erarbeiten wir eine Über-

sicht über die Direktvertriebs-Branche in Deutschland. Wir ermitteln fundiert, welche Produktgattungen aktuell im Direktvertrieb angeboten werden, welche Umsatzgrößen die Unternehmen heute erreichen und wie die Aussichten und Veränderungen der Branche in den kommenden Jahre sein werden. Ein nicht weniger wichtiger Aspekt ist die künftige Entwicklung der Vertriebspartner. Für den Direktvertrieb dürfte die Herausforderung der nächsten Jahre sein, mehr junge Leute für dieses Geschäft zu begeistern. Dazu braucht man neben entsprechenden Ar-

gumenten nachvollziehbare Zahlen.“ Alle Direktvertriebs- und Network-Marketing-Unternehmen sind aufgefordert, einen Fragenkatalog der Universität Mannheim zu beantworten. „Natürlich werden die Antworten anonymisiert ausgewertet“, versichert Prof. Dr. Florian Kraus. Network-Karriere hat Prof. Dr. Florian Kraus angeboten, redaktionelles Material der letzten acht Jahre über die Branche zur Verfügung zu stellen. Firmen, die bisher noch keinen Fragebogen der Universität Mannheim erhalten haben, können diesen direkt anfordern: [email protected]

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