2013 Haushaltsplan von Berlin für die Haushaltsjahre ... - Berlin.de

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2012/2013

Haushaltsplan von Berlin für die Haushaltsjahre 2012/2013

Band 8 Einzelplan 11 Gesundheit und Soziales

Herausgeber: Senatsverwaltung für Finanzen 2012 Druck: SOLID EARTH Printproduction, Wörther Str. 29, 10405 Berlin

Inhaltsverzeichnis Band/Seite

Haushaltsgesetz

1

Gesamtplan

1

Anlagen zum Haushaltsplan

1

Einzelplan 01 Abgeordnetenhaus

2

Einzelplan 02 Verfassungsgerichtshof

2

Einzelplan 03 Regierende/r Bürgermeister/in

3

Einzelplan 05 Inneres und Sport

4

Einzelplan 06 Justiz und Verbraucherschutz

5

Einzelplan 09 Arbeit, Integration und Frauen

6

Einzelplan 10 Bildung, Jugend und Wissenschaft

7

Einzelplan 11 Gesundheit und Soziales

8-

5

Kapitel 1100 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Politisch-Administrativer Bereich und Service - .......................

8-

15

Kapitel 1109 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Personalüberhang - .................................................................

8-

25

Kapitel 1110 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit - ............................................................................

8-

27

Wirtschaftsplan des Krankenhauses des Maßregelvollzugs ......

8-

57

Produktdarstellung .....................................................................

8-

59

Kapitel 1111 Landesinstitut für gerichtliche und soziale Medizin ....................

8-

73

Kapitel 1112 Gemeinsames Krebsregister .....................................................

8-

81

Kapitel 1120 umgegliedert ..............................................................................

8-

89

Kapitel 1121 umgegliedert ..............................................................................

8-

91

Kapitel 1130 umgegliedert ..............................................................................

8-

93

Kapitel 1140 umgegliedert ..............................................................................

8-

95

Kapitel 1141 umgegliedert ..............................................................................

8-

97

Kapitel 1142 umgegliedert ..............................................................................

8-

99

Kapitel 1150 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Soziales - ................................................................................

8 - 101

Übersicht (Auszug) Haushaltspläne Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) .............................................................

8 - 122

Produktdarstellung .....................................................................

8 - 123

Kapitel 1160 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Leitung der Behörde und Service - ..........................................

8 - 125

Produktdarstellung .....................................................................

8 - 139

Kapitel 1162 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Gesundheit - ............................................................................

8 - 141

Produktdarstellung .....................................................................

8 - 155

Kapitel 1164 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Versorgung - ...........................................................................

8 - 161

Produktdarstellung .....................................................................

8 - 173

Kapitel 1166 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Soziales - ................................................................................

8 - 179

Produktdarstellung .....................................................................

8 - 215

Seite 3

Band/Seite

Kapitel 1169 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Deutsche Dienststelle (WASt) - ..............................................

8 - 219

Kapitel 1192 Sozialleistungen (Kriegsopferfürsorge) mit einem Bundesanteil von 80 v. H. ........................................

8 - 227

Kapitel 1198 Investitionsprogramm Pflegeobjekte mit einem Bundesanteil von 80 v. H. ........................................

8 - 233

Stellenplan .....................................................................................................

8 - 235

Stellenübersicht .............................................................................................

8 - 273 9

Einzelplan 12 Stadtentwicklung und Umwelt Einzelplan 13 Wirtschaft, Technologie und Forschung

10

Einzelplan 15 Finanzen

11

Einzelplan 20 Rechnungshof

2

Einzelplan 21 Beauftragte/r für Datenschutz und Informationsfreiheit

2

Einzelplan 28 Zentrale Personalangelegenheiten

11

Einzelplan 29 Allgemeine Finanzangelegenheiten

11

Seite 4

11 2012/2013 Gesundheit und Soziales

Allgemeine Erläuterungen A. Allgemeines und haushaltsplanerische Schwerpunkte/Prioritäten Die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales gliedert sich wie folgt: Politisch-Administrativer Bereich Büro des Senators Presse und Öffentlichkeitsarbeit Kabinetts-, Bundes- und Europaangelegenheiten Landesbeauftragter für Menschen mit Behinderung Patientenbeauftragte Zentraler Service Serviceeinheit Finanzen und IT (SE A) Serviceeinheit Personal (SE B) Abteilung I (Gesundheit) Gesundheitsberichterstattung, Epidemiologie, Gemeinsames Krebsregister, Sozialstatistisches Berichtswesen, Gesundheits- und Sozialinformationssysteme Psychiatrie, Sucht und Gesundheitsvorsorge, Landesbeauftragter für Psychiatrie, Landesdrogenbeauftragte Krankenversicherung, Kammerrecht, Prüfung in der Sozialversicherung, Gesundheits-, Sozial- und Veterinärberufe Krankenhauswesen und Gesundheitswirtschaft Öffentlicher Gesundheitsdienst, Prävention und Gesundheitsförderung Infektionsschutz, Umwelthygiene, Notfallvorsorge, Arzneimittelwesen, Medizinproduktesicherheit Abteilung II (Soziales) Grundsatzangelegenheiten des überörtlichen Trägers der Sozialhilfe nach SGB II und Grundsatzangelegenheiten nach SGB XII, besondere Status- und Leistungsgesetze, BASIS-Verfahrensmanagement, gesetzliche Renten- und Unfallversicherung Allgemeine Behindertenpolitik und Schwerbehindertenrecht, Wohnungslosenpolitik, Verträge und Förderprogramme für soziale Projekte und Angebote, zentrale Aufgaben der Spitzenverbände der Liga der freien Wohlfahrtspflege, Selbstund Nachbarschaftshilfe, Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung, Sondermittelfinanzierung und Stiftungsvermögen, Angelegenheiten der Sozialberichterstattung und der Sozialplanung, Ehrenamt, Seniorenpolitik Verträge für Einrichtungen des Sozialwesens, Vertragsangelegenheiten des SH-Trägers nach SGB XII und SGB XI, Förderung und Finanzierung stationärer und teilstationärer Pflegeeinrichtungen einschl. Bauplanung, Landesbehörde für Investitionsentgelte von Pflegeeinrichtungen Soziale Pflegeversicherung SGB XI, Eingliederungshilfe für behinderte Menschen und Hilfe zur Pflege nach dem SGB XII einschl. Steuerung und Qualitätsmanagement, Bundesheimrecht und Nachfolgerecht, Landespflegegeldgesetz, Landespflegeplanung, Pflege- und Altenhilfestrukturen Der Aufsicht der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales unterstehen: Sonderbehörden: Landesamt für Gesundheit und Soziales Berlin (LAGeSo) mit Deutsche Dienststelle für die Benachrichtigung der nächsten Angehörigen von Gefallenen der ehemaligen Deutschen Wehrmacht (WASt) Landesinstitut für gerichtliche und soziale Medizin Berlin (GerMed), Turmstraße 21, Haus L, 10559 Berlin

Nichtrechtsfähige Anstalten: Gemeinsames Krebsregister der Länder Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und der Freistaaten Sachsen und Thüringen (GKR), Brodauer Straße 16-22, 12621 Berlin Krankenhaus des Maßregelvollzugs Berlin (KMV), Olbendorfer Weg 70, 13403 Berlin

Epl. 11 – Seite 5

11 2012/2013 Gesundheit und Soziales Körperschaften des öffentlichen Rechts: Ärztekammer Berlin Zahnärztekammer Berlin Tierärztekammer Berlin Apothekerkammer Berlin Kammer für Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten Kassenärztliche Vereinigung Berlin Kassenzahnärztliche Vereinigung Berlin BIG Bundesinnungskrankenkasse Gesundheit (in ihrer Funktion als Landesverband) Deutsche Rentensicherung Berlin-Brandenburg Unfallkasse Berlin Stiftungen des öffentlichen Rechts: Stiftung Invalidenhaus Berlin Hospitäler zum Heiligen Geist und St. Georg St. Gertraudt-Stiftung Kaiser Wilhelm- und Augusta-Stiftung

Zusammenfassung der wichtigsten Einnahmen und Ausgaben Ansatz 2012 €

Bezeichnung (Kapitel/Titel bzw. Maßnahmegruppe)

Ansatz 2013 €

Ansatz 2011 €

Ist 2010 €

Gesundheit 1. Einnahmen Zuschüsse der EU aus dem ESF für konsumtive Zwecke (Förderperiode 2007-2013) (1110/27292) Einnahmen zur Finanzierung von Maßnahmen gegen Glücksspielsucht von der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin (1110/28290) Investitionszuschläge gemäß Art. 14 Gesundheitsstrukturgesetz zur Finanzierung der Krankenhausinvestitionen im Beitrittsgebiet (1110/34201)

1.445.000

1.445.000

1.432.000

422.471,75

400.000

400.000

400.000

406.683,36

12.100.000

12.100.000

12.200.000

12.204.124,04

3.092.800

2.707.600

2.816.100

2.679.365,71

93.376.600

95.282.500

91.659.500

89.205.492,42

51.429.000

48.000.000

45.400.000

44.700.000,00

11.523.000

11.663.000

11.320.000

11.527.000,00

2. Ausgaben Drogen- und Suchthilfe (1110/MG 02) Förderung nach dem Krankenhausfinanzierungsgesetz - KHG - in Verbindung mit dem Landeskrankenhausgesetz - LKG (1110/MG 03) Zuschuss an Einrichtungen des Maßregelvollzugs (1110/68268) Zuwendungen im Rahmen des Integrierten Gesundheitsprogramms (IGP, zuvor IGV) (1110/68406 - Teilansatz)

Epl. 11 – Seite 6

11 2012/2013 Gesundheit und Soziales Soziales

1. Einnahmen Anteil des Bundes an den Entschädigungsleistungen an Opfer von SED-Unrecht (1164/23129) Ausgleichsabgaben nach dem Sozialgesetzbuch -Neuntes Buch (1166/11198/MG 01) Ersatz von Verwaltungsausgaben durch den Bund (1169/23102) Anteil des Bundes an den Ausgaben für die Kriegsopferfürsorge (1192/23124)

17.473.000

17.689.000

19.318.000

15.699.799,15

21.000.000

21.000.000

18.650.000

21.047.576,86

16.761.000

16.798.000

17.558.000

16.121.686,40

10.616.000

10.236.000

11.369.000

11.270.882,16

140.500.000

140.500.000

140.500.000

139.183.092,11

14.632.000

14.632.000

14.411.000

13.919.876,47

17.234.000

18.374.000

17.246.000

15.144.316,10

26.910.000

27.242.000

29.744.000

24.222.176,09

25.405.900

33.229.900

11.387.800

15.615.351,31

31.998.000

30.848.000

26.862.000

25.044.077,87

2. Ausgaben Ersatz von Ausgaben an den Bund für Aufwendungen aus den Sonder- und Zusatzversorgungssystemen der früheren DDR (1150/63115) Zuschüsse an soziale oder ähnliche Einrichtungen (1150/68406) Entschädigung an Opfer von Gewalttaten (1164/68133) Geldleistungen an Opfer von SED-Unrecht (1164/68145) Leistungen an Asylbewerber/innen (1166/MG 02) Verwendung der Ausgleichsabgabe (SGB IX) (1166/MG 01)

Nach titel- und maßnahmescharfer Prüfung ist jede im Einzelplan veranschlagte Ausgabe sowie Verpflichtungsermächtigung zur Erfüllung der vom Ressort wahrzunehmenden Aufgaben gemäß § 6 LHO notwendig. Die Ausschöpfung aller Wirtschaftlichkeits- und Sparsamkeitspotenziale gemäß § 7 LHO rechtfertigen die jeweilige Veranschlagungshöhe. Sämtliche Einnahmemöglichkeiten werden realisiert; darüber hinaus gehende Einnahmeverbesserungen sind derzeit nicht möglich.

B. Haushaltsvermerke

Deckungsvermerke: Die EFRE- und ESF-Ausgaben der Förderperiode 2007 bis 2013 sind im Rahmen einer Steuerung durch die Fondsverwaltung bei der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung mit anderen EFRE- und ESF-mitfinanzierten Ausgaben einzelplanübergreifend gegenseitig deckungsfähig. Die Ausgaben der Titel 51715 und 51820 sind nur untereinander deckungsfähig; sie sind außerdem nach Maßgabe des § 20 Abs. 1 LHO deckungsberechtigt. Verstärkungsvermerk Mehreinnahmen von der Europäischen Union im Rahmen der EU-Strukturfonds dienen zur Deckung von Mehrausgaben bei den EU-finanzierten Titeln. Mehrausgaben bei diesen Titeln dürfen in Höhe der Mehreinnahmen geleistet werden, sofern die Erstattung der Ausgaben durch die Europäische Union rechtlich gesichert ist (verbindliche Erläuterung).

Epl. 11 – Seite 7

11 2012/2013 Gesundheit und Soziales C. Gliederung der Einnahmen und Ausgaben

Gruppierungsübersicht Kennzahl

Bezeichnung

Ansatz / €

Ist / €

2012

2013

2011

2010

Verwaltungseinnahmen, Einnahmen aus Schuldendienst und dergleichen

30.264.200

30.820.900

28.396.600

33.558.249,89

11

Verwaltungseinnahmen

29.751.800

29.808.400

27.102.900

33.006.551,52

12

Einnahmen aus wirtschaftlicher Tätigkeit und aus Vermögen (ohne Zinsen)

84.200

84.200

100.500

106.253,82

13

Erlöse aus der Veräußerung von Gegenständen, Kapitalrückzahlungen

55.000

555.000

60.000

10.455,85

16

Zinseinnahmen aus sonstigen Bereichen

222.700

222.700

916.100

214.536,20

18

Darlehensrückflüsse aus sonstigen Bereichen

150.500

150.600

217.100

220.452,50

Einnahmen 1

2

Einnahmen aus Zuweisungen und Zuschüssen mit Ausnahme für Investitionen

66.023.600

61.478.000

65.597.100

58.586.581,46

23

Sonstige (zweckgebundene) Zuweisungen aus dem öffentlichen Bereich

53.395.200

53.351.100

56.301.000

51.296.570,28

26

Schuldendiensthilfen und Erstattungen von Verwaltungsausgaben aus sonstigen Bereichen

1.895.000

602.000

3.000

1.000.960,00

27

Zuschüsse von der EU

6.623.000

3.438.700

4.742.000

1.567.723,92

28

Sonstige Zuschüsse aus sonstigen Bereichen

4.105.400

4.082.200

4.546.100

4.288.150,81

29

Vermögensübertragungen, soweit nicht für Investitionen

5.000

4.000

5.000

433.176,45

3

Einnahmen aus Schuldenaufnahmen, aus Zuweisungen und Zuschüssen für Investitionen, besondere Finanzierungseinnahmen

19.482.300

18.517.200

15.327.000

12.304.437,57

34

Beiträge und sonstige Zuschüsse für Investitionen

12.100.000

12.100.000

12.200.000

12.204.124,04

35

Entnahmen aus Rücklagen, Fonds und Stocks

7.381.300

6.416.200

3.127.000

95.848,53

38

Haushaltstechnische Verrechnungen

1.000

1.000

---

4.465,00



Summe Einnahmen

115.770.100

110.816.100

109.320.700

104.449.268,92

Epl. 11 – Seite 8

11 2012/2013 Gesundheit und Soziales Gruppierungsübersicht Kennzahl

Bezeichnung

Ansatz / €

Ist / €

2012

2013

2011

2010

83.710.700

83.413.000

80.638.200

76.610.662,95

623.800

623.800

709.600

584.288,00

82.583.500

84.058.800

78.657.700

74.747.312,23

129.000

121.000

152.000

157.323,77

1.264.400

1.303.400

1.106.300

1.118.351,60

Ausgaben 4

Personalausgaben

41

Aufwendungen für Abgeordnete und ehrenamtlich Tätige

42

Gehälter und Entgelte

43

Versorgungsbezüge

44

Beihilfen, Unterstützungen und Fürsorgeleistungen

45

Sonstige personalbezogene Ausgaben

12.000

12.000

12.600

3.387,35

46

Pauschale Mehr- und Minderausgaben für Personalausgaben

-902.000

-2.706.000

---

---

40.033.900

39.084.200

43.226.800

50.753.114,65

40.033.900

39.084.200

43.226.800

50.753.114,65

Ausgaben für Zuweisungen und Zuschüsse mit Ausnahme für Investitionen

387.691.900

390.547.300

367.537.300

363.580.149,02

63

Sonstige (zweckgebundene) Zuweisungen an den öffentlichen Bereich

145.637.700

145.590.500

145.714.700

144.207.714,83

66

Schuldendiensthilfen an sonstige Bereiche

33.819.000

33.847.000

33.794.000

33.769.405,15

67

Erstattungen an sonstige Bereiche

25.968.300

29.037.000

15.579.800

17.880.922,67

68

Sonstige Zuschüsse für laufende Zwecke an sonstige Bereiche

178.266.900

178.072.800

168.848.800

163.759.258,12

69

Vermögensübertragungen, soweit nicht für Investitionen

4.000.000

4.000.000

3.600.000

3.962.848,25

69.904.000

70.045.000

67.752.000

64.836.867,10

5

Sächliche Verwaltungsausgaben, Ausgaben für den Schuldendienst

51-54 Sächliche Verwaltungsausgaben 6

8

Sonstige Investitionsausgaben und Ausgaben zur Investitionsförderung

81

Erwerb von beweglichen Sachen, Entwicklungsvorhaben

112.000

303.000

1.610.000

281.651,94

86

Darlehen an sonstige Bereiche

147.000

147.000

165.000

216.372,92

89

Zuschüsse für Investitionen an sonstige Bereiche

69.645.000

69.595.000

65.977.000

64.338.842,24

9

Besondere Finanzierungsausgaben

-7.000

4.500

16.500

306.144,83

4.500

3.500

16.500

306.144,83

-12.500

---

---

---

1.000

1.000

---

---

581.333.500

583.094.000

559.170.800

556.086.938,55

91

Zuführungen an eigene Rücklagen, Fonds und Stocks

97

Pauschale Mehr- und Minderausgaben

98

Haushaltstechnische Verrechnungen



Summe Ausgaben

Epl. 11 – Seite 9

11 2012/2013 Gesundheit und Soziales Funktionenübersicht Kennzahl

Bezeichnung

Ansatz / € 2012

Ist / €

2013

2011

2010

Einnahmen 0

Allgemeine Dienste

6.100

6.100

7.400

28.814,13

01

Politische Führung und zentrale Verwaltung

6.100

6.100

7.400

28.814,13

2

Soziale Sicherung, Familie und Jugend, Arbeitsmarktpolitik

87.989.700

84.742.300

88.039.800

84.554.758,70

21

Verwaltung für soziale Angelegenheiten

3.930.000

3.929.000

3.904.900

5.438.901,85

22

Sozialversicherung einschließlich Arbeitslosenversicherung

---

---

5.000

323,96

23

Familienhilfe, Wohlfahrtspflege und Ähnliches (ohne Leistungen nach dem SGB VIII)

400.000

400.000

457.000

423.614,88

24

Soziale Leistungen für Folgen von Krieg und politischen Ereignissen

47.172.200

46.982.600

50.263.100

45.694.071,90

25

Arbeitsmarktpolitik

6.847.000

3.682.700

4.945.000

2.510.330,06

28

Soziale Leistungen nach dem SGB XII und dem Asylbewerberleistungsgesetz

257.100

257.100

134.100

734.982,21

29

Sonstige soziale Angelegenheiten

29.383.400

29.490.900

28.330.700

29.752.533,84

3

Gesundheit, Umwelt, Sport und Erholung

20.387.500

19.646.000

18.129.000

19.761.170,92

31

Gesundheitswesen

20.387.500

19.646.000

18.129.000

19.761.170,92

5

Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

4.500

4.500

17.500

4.211,64

52

Landwirtschaft und Ernährung

4.500

4.500

17.500

4.211,64

8

Finanzwirtschaft

7.382.300

6.417.200

3.127.000

100.313,53

85

Rücklagen

7.381.300

6.416.200

3.127.000

95.848,53

89

Haushaltstechnische Verrechnungen

1.000

1.000

---

4.465,00



Summe Einnahmen

115.770.100

110.816.100

109.320.700

104.449.268,92

Epl. 11 – Seite 10

11 2012/2013 Gesundheit und Soziales Funktionenübersicht Kennzahl

Bezeichnung

Ansatz / €

Ist / €

2012

2013

2011

2010

Ausgaben 0

Allgemeine Dienste

27.527.700

28.113.400

27.279.100

27.239.676,00

01

Politische Führung und zentrale Verwaltung

27.527.700

28.113.400

27.279.100

27.239.676,00

2

Soziale Sicherung, Familie und Jugend, Arbeitsmarktpolitik

378.473.900

383.205.300

362.365.000

354.452.346,55

21

Verwaltung für soziale Angelegenheiten

64.445.900

64.628.100

62.835.500

59.356.741,84

22

Sozialversicherung einschließlich Arbeitslosenversicherung

140.500.000

140.500.000

140.500.000

139.183.092,11

23

Familienhilfe, Wohlfahrtspflege und Ähnliches (ohne Leistungen nach dem SGB VIII)

28.378.200

28.359.200

31.014.300

31.901.659,41

24

Soziale Leistungen für Folgen von Krieg und politischen Ereignissen

59.453.200

59.305.500

63.634.100

57.165.696,76

25

Arbeitsmarktpolitik

5.349.900

2.156.400

3.461.400

5.610.547,90

28

Soziale Leistungen nach dem SGB XII und dem Asylbewerberleistungsgesetz

25.263.300

33.087.300

11.242.800

15.520.449,93

29

Sonstige soziale Angelegenheiten

55.083.400

55.168.800

49.676.900

45.714.158,60

3

Gesundheit, Umwelt, Sport und Erholung

176.198.600

174.436.600

169.534.200

174.086.766,55

31

Gesundheitswesen

176.198.600

174.436.600

169.534.200

174.086.766,55

5

Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

6.000

6.000

6.000

2.004,62

52

Landwirtschaft und Ernährung

6.000

6.000

6.000

2.004,62

8

Finanzwirtschaft

-872.700

-2.667.300

-13.500

306.144,83

85

Rücklagen

4.500

3.500

16.500

306.144,83

86

Sonstiges

36.300

34.200

7.000

---

88

Globalposten

-914.500

-2.706.000

-37.000

---

89

Haushaltstechnische Verrechnungen

1.000

1.000

---

---



Summe Ausgaben

581.333.500

583.094.000

559.170.800

556.086.938,55

Epl. 11 – Seite 11

11 2012/2013 Gesundheit und Soziales D. Übersicht zu den in den Kapiteln des Einzelplans enthaltenen Maßnahmegruppen Kapitel

Maßnahmegruppe

1100

31

Ausgaben für verfahrensunabhängige IuK

32

Ausgaben für verfahrensabhängige IuK

02

Landesdrogenbeauftragte/Drogen- und Suchthilfe

03

Förderung nach dem KHG i. V. m. dem LKG

31

Ausgaben für verfahrensunabhängige IuK

32

Ausgaben für verfahrensabhängige IuK

1112

31

Ausgaben für verfahrensunabhängige IuK

1150

32

Ausgaben für verfahrensabhängige IuK

1160

31

Ausgaben für verfahrensunabhängige IuK

32

Ausgaben für verfahrensabhängige IuK

1162

32

Ausgaben für verfahrensabhängige IuK

1164

32

Ausgaben für verfahrensabhängige IuK

1166

01

Ausgleichsabgabe (SGB IX)

02

Leistungen an Asylbewerber/innen

32

Ausgaben für verfahrensabhängige IuK

31

Ausgaben für verfahrensunabhängige IuK

32

Ausgaben für verfahrensabhängige IuK

1110

1111

1169

Bezeichnung

E. Gender Budgeting Gender-Budgeting und damit die Frage nach einer geschlechtergerechten Verteilung finanzieller Ressourcen wird in der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales (SenGesSoz) als wichtiger Teilstrang des Genderprozesses aber auch des Haushaltsplanaufstellungsverfahrens betrachtet und hat zwischenzeitlich den Charakter einer ministeriellen Regelaufgabe angenommen. Zu den Grundsätzen einer nachhaltigen Haushaltspolitik gehört, dass die zur Verfügung stehenden öffentlichen Mittel nachweisbar effizient und zielgenau eingesetzt werden. Eine Dimension dieser Vorgabe ist ein auch gleichstellungsgerechter Mitteleinsatz. Die Verfolgung gleichermaßen haushalts- wie genderpolitischer Zielsetzungen stehen insoweit nicht im Widerspruch sondern ergänzen einander. Ausweis geschlechtsdifferenzierter Daten im Haushaltsplan der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales im Überblick Im Geschäftsbereich der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales sind für den Doppelhaushalt 2012/2013 in den Haushaltsjahren 2012 und 2013 in den Titeln der Obergruppen 68 und 89 jeweils Ausgaben mit einem Volumen von rd. 248 Mio. € veranschlagt, das sind 42,6% der Gesamtausgaben des Einzelplans. Die Details finden sich bei den jeweiligen Kapiteln. 2012 Kapitel 1110 1112 1150 1160 1162 1164 1166 1192 Zwischensumme Gesamt Ogr. 68 und 89

2013

Ogr. 68 73.079.100 400 23.555.200 1.500 6.000 51.154.000 22.144.800 8.325.900

Ogr. 89 57.700.000 0 995.000 0 0 0 10.950.000 0

Ogr. 68 69.957.000 400 20.385.200 1.500 6.000 52.721.000 26.868.800 8.132.900

Ogr. 89 58.950.000 0 995.000 0 0 0 9.650.000 0

178.266.900

69.645.000

178.072.800

69.595.000

247.667.800

247.911.900

Epl. 11 – Seite 12

11 2012/2013 Gesundheit und Soziales Geschlechtssensitive Daten liegen vor (beim Titel erläutert):

Kapitel 1110

Titel 68406 68464 68490 68492

Verbale Bezeichnung Zuschüsse an soziale oder ähnliche Einrichtungen Zuschüsse an Drogenberatungsstellen Zuschüsse an soziale oder ähnliche Einrichtungen aus Zuwendungen Zuschüsse an soziale oder ähnliche Einrichtungen aus ESF-Mitteln Förderperiode 2007-2013

1150

54010 63115

Dienstleistungen (Teilansatz Nr.1: Förderung von Betreuungsvereinen) Ersatz von Ausgaben an den Bund für Aufwendungen aus den Sonder- und Zusatzversorgungssystemen der früheren DDR Zuschüsse zur Bildung und Förderung von Stadtteilzentren Leistungen an Sozialversicherungsträger aus der Ausgleichsabgabe nach dem Sozialgesetzbuch - Neuntes Buch Leistungen aus der Ausgleichsabgabe nach dem Sozialgesetzbuch - Neuntes Buch Leistungen an öffentliche Unternehmen aus der Ausgleichsabgabe nach dem Sozialgesetzbuch - Neuntes Buch Leistungen an private Unternehmen aus der Ausgleichsabgabe nach dem Sozialgesetzbuch - Neuntes Buch Darlehen aus der Ausgleichsabgabe nach dem Sozialgesetzbuch - Neuntes Buch Leistungen für Investitionen an öffentliche Unternehmen aus der Ausgleichsabgabe nach dem Sozialgesetzbuch - Neuntes Buch Leistungen an private Unternehmen für Investitionen aus der Ausgleichsabgabe nach dem Sozialgesetzbuch - Neuntes Buch Leistungen an schwerbehinderte Menschen aus der Ausgleichsabgabe nach dem Sozialgesetzbuch - Neuntes Buch -

68455 63698

1166

68198 68298 68398 86398 89198 89298 89898

Genderpolitische Analyse der Beschäftigtenstruktur 2007

2008

2009

2010

Einzelplan 11 w

m

w

m

w

m

w

m

absolut

1170

439

1184

419

1153

415

1144

412

relativ

72,7%

27,3%

73,9%

26,1%

73,5%

26,5%

73,5%

26,5%

GesUmV

Monatliches Durchschnittsgehalt 01/2011 Frauen Männer Differenz:

3.894,04 € 4.255,67 € 361,63 € (entspricht 8,5%)

Erläuterungen zu den Differenzen beim exemplarischen monatlichen Durchschnittsgehalt bei Frauen und Männern generelle Gründe für das niedrigere Gehalt bei Frauen ƒ Frauen fehlen oder sind unterproportional vertreten in Berufen mit technischer oder naturwissenschaftlicher Ausbildung und in den höheren Gehaltsgruppen ƒ Frauen unterbrechen oder reduzieren ihre Erwerbstätigkeit häufiger und länger familienbedingt als Männer, dies verzögert oder verhindert das Erreichen der nächsten Karrierestufe Ursachen in der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales ist die Unterrepräsentanz im höheren und gehobenen Dienst im Vergleich zur Anteil an den Beschäftigten insgesamt ƒ

die Frauenquote der Verwaltung liegt insgesamt bei 73,5 % • im höheren Dienst bei • im gehobenen Dienst bei • im mittleren Dienst bei • im einfachen Dienst bei

Epl. 11 – Seite 13

62,3 % 72,8 % 85,1 % 44,9 %.

11 2012/2013 Gesundheit und Soziales G. Produktdarstellung Mit einer direkten kapitelbezogenen Produktdarstellung sollen die fachlichen Bezüge zwischen den Ansätzen im Haushaltsplan und den erbrachten Leistungen (Produkten) und deren Kosten stärker abgebildet werden. Die Produktdarstellung enthält die Kostendaten zu den Produktbereichen oder Produktgruppen und den dazugehörigen Produkten, Ministeriellen Geschäftsfeldern (MGF) und Projekten, die dem jeweiligen Kapitel zugeordnet werden konnten, und basiert auf den Istkosten der KLR-Jahresabschlüsse 2009 und 2010. Die Produktdarstellung erfolgt nur in ausgewählten, dafür geeigneten Kapiteln. Auf den Ebenen der operativen oder strategischen Ziele (Produktgruppen oder -bereiche) sind die Verwaltungskosten, die Transfers und die Gesamtsummen entsprechend aggregiert. Auf der Ebene der Kostenträger werden zusätzlich die Mengen und die errechneten Stückkosten ausgewiesen. Die Verwaltungskosten setzen sich aus Sach- und Personalkosten, Erstattungen von Kosten an Dritte (Transferkosten), kalkulatorischen Kosten, Verrechnungskosten und Umlagen von Gemeinkosten zusammen und bilden die Summe der so genannten Verwaltungskosten. Die Abweichungen zwischen den Istkosten und Istausgaben sind systembedingt. So finden die jahresbezogenen Investitionsausgaben ihre Entsprechung in den kalkulatorischen Kosten (als kalkulatorische Abschreibungen). Die in der Obergruppe 43 enthaltenen Versorgungsausgaben des Landes Berlin werden in der Kostenrechnung als kalkulatorische Pensionen am Ort ihrer Entstehung abgebildet. Über die Umlagen der Gemeinkosten und die internen Verrechnungen fließen die Ausgaben der politisch-administrativen Bereiche, der Leitungsbereiche und die der Servicebereiche in die externen Produkte, ministeriellen Geschäftsfelder (MGF) oder Projekte ein. Durch das Auslaufen des Anwendungstarifvertrages haben sich 2010 die Personalkosten im Bereich der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gegenüber 2009 landesweit erhöht. Das hat je nach Anteil an der Gesamtzahl der Beschäftigten unterschiedlich starke Auswirkungen auf die dargestellten Bereiche. Die Ausgaben der Hauptgruppe 6 werden dann den Verwaltungskosten als Transferkosten zugeordnet, wenn die Leistungserstellung durch Dritte dem Grund nach auch von der Verwaltung selbst erbracht werden kann. In diesen Fällen werden - obwohl die Leistungserstellung außerhalb der unmittelbaren Landesverwaltung erbracht wird - zuordenbare Transferausgaben im Rahmen der Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) wie Kosten der Verwaltung behandelt und als Transferkosten bezeichnet. Folgt die Zahlung aus der Hauptgruppe 6 einer zentralen politischen Schwerpunktsetzung zur Förderung bestimmter Bereiche oder handelt es sich dabei um Zahlungen an anspruchsberechtigte Personen in deren eigener Verfügungsgewalt, so werden diese neben den Verwaltungskosten als Transfers abgebildet. Transfers eignen sich insbesondere für eine Ergänzung um Kennziffern oder ziel- und wirkungsorientierte Steuerungsinformationen. Verwaltungserträge umfassen den im Kosten- und Ertragsarten-(KEA-)Plan definierten Ertragsartenbereich „802“ der dezentral erwirtschafteten Erträge. Produktdarstellungen finden sich in den Kapiteln: 1110, 1150, 1160, 1162, 1164, 1166 Auf eine zusammenfassende Übersicht über die KLR-Daten des Ressorts wird aufgrund der, durch die Geschäftsverteilung des Senats bedingten, erheblichen strukturellen Änderungen im Vergleich zum Basisjahr der Erhebung (2010) verzichtet. Die Veranschlagungspreise für die verfahrensunabhängige IT-Infrastruktur in der Maßnahmegruppe 31 beruhen auf dem Ergebnis des KLR-Jahresabschlusses 2010. Die detaillierten Ergebnisse pro Ressort und Bezirk können den Veröffentlichungen der Senatsverwaltung für Finanzen im Intranet entnommen werden.

Epl. 11 – Seite 14

1100 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Politisch-Administrativer Bereich und Service Allgemeine Erläuterung A. Allgemeines und haushaltsplanerische Schwerpunkte/Prioritäten Das Kapitel enthält die Einnahmen und Ausgaben des Politisch-Administrativen Bereiches, der Serviceeinheiten A – Finanzen und IT–, B – Personal – der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales. Der Politisch-Administrative Bereich gliedert sich in die Bereiche: Büro des Senators Presse und Öffentlichkeitsarbeit Kabinetts-, Bundes- und Europaangelegenheiten Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderung Patientenbeauftragte Die Serviceeinheit A gliedert sich in die Bereiche: Haushalt Kosten-Leistungs-Rechnung Gender Budgeting Prüfdienst für Krankenhausfördermittel und Zuwendungen IT-Verbindungsstelle Die Serviceeinheit B gliedert sich in die Bereiche: Personalstelle Personalmanagement Innere Dienste Verbindungsstelle Justitiariat Die IuK- Infrastrukturbetreuung, Beratung und Abwicklung hinsichtlich IuK-Beschaffungen erfolgt im Rahmen einer Servicevereinbarung durch die Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen.

B. Haushaltsvermerke Haushaltsvermerke sind in den jeweiligen Titeln nachgewiesen.

C. Gender Budgeting Die geschlechtssensitiven Daten werden in den Allgemeinen Erläuterungen des Einzelplanes dargestellt. Genderpolitische Analyse der Beschäftigtenstruktur: 2007

2008

2009

2010

Kapitel w

m

w

m

w

m

w

m

absolut

47

17

56

23

58

20

56

20

relativ

73,4%

26,6%

70,9%

29,1%

74,4%

25,6%

73,7%

26,3%

1100

Monatliches Durchschnittsgehalt 01/2011 Frauen : Männer: Differenz:

4.099,45 € 4.349,44 € 249,99 € (entspricht 5,7 %)

Die Differenz zwischen den Gehältern ist niedriger als im Einzelplan gesamt, da der Anteil von Frauen im höheren Dienst mit 69,6 % und in herausgehobenen Positionen höher als im Durchschnitt des Einzelplans ist.

Epl. 11 – Seite 15

1100 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Politisch-Administrativer Bereich und Service Titel

Fkt

Bezeichnung

Ansatz 2012

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ist (Rest/R) 2010

Einnahmen 11152 (neu)

011

Gebühren nach verschiedenen landesrechtlichen Vorschriften

1.500

1.500

1.500

Wurde bislang bei 0900/11152 nachgewiesen.

Einnahmen aus der Gebührenerstattung für Schiedsstellenverfahren nach § 80 Sozialgesetzbuch - Zwölftes Buch - gemäß § 13 Abs. 2 und 4 der Schiedsstellenverordnung. Das Sitzungsgeld des Schiedsstellenvorsitzenden ist beim Titel 41201 veranschlagt. 11902

011

Ablieferungen von Einnahmen aus Nebentätigkeit

1.500

1.500

1.500

4.317,45

Ablieferung der Vergütungen für die Mitgliedschaft im Vorstand, im Aufsichtsrat oder sonstigen Organen eines Unternehmens im Auftrag des Senats, soweit sie den Satz der entsprechenden Personalaufwandsentschädigungen für unmittelbare Landesbeamte übersteigen (§ 7 Abs. 2 Senatorengesetz). 11903

011

Schadenersatzleistungen, Vertragsstrafen

1.000

1.000

1.000

23.413,46

Einnahmen aus Dienst- und Amtspflichtverletzungen der Beschäftigten sowie Schadensersatz- und Vertragsstrafenansprüchen gegenüber Dritten. 11979

011

Verschiedene Einnahmen

2.100

2.100

1.400

1.083,22

Sonstige nicht in anderen Titeln aufgeführte Einnahmen mit erwarteten Beträgen bis zu 1.000 € im Einzelfall, insbesondere Entgelte für die private Nutzung von Dienstfernsprechern und Rückzahlungen von Gerichtskosten. Gesamteinnahmen Prozentuale Veränderung

6.100 13,0 %

6.100 —

5.400

28.814,13

2.000

2.000

2.000

153,38

Ausgaben 41201

011

Aufwendungen für ehrenamtlich Tätige Wurde bislang bei 0900/41201 nachgewiesen.

Ausgaben für Sitzungsgelder des Vorsitzenden der Schiedsstelle nach § 80 Sozialgesetzbuch - Zwölftes Buch -. Die Gebühren für Schiedsstellenverfahren gemäß § 13 Abs. 2 und 4 der Schiedsstellenverordnung werden beim Titel 11152 veranschlagt. 41210

011

Aufwendungen für Beiräte

2.700

2.700

4.500

1.696,70

1.700,0 EUR wurden bislang bei 0900/41210 nachgewiesen.

Ausgaben für Sitzungsgelder für Mitglieder des Landesbeirates für Behinderte. Die Sitzungsgelder werden nach Maßgabe des Gesetzes über die Entschädigung der Mitglieder der Bezirksverordnetenversammlungen, der Bürgerdeputierten und sonstiger ehrenamtlich tätiger Personen gezahlt. 42100

011

Amtsbezüge

42201

011

Bezüge der planmäßigen Beamten/Beamtinnen

133.000

134.000

129.000

126.278,04

2.279.000

2.299.000

1.522.000

1.623.461,83

57.000,0 EUR wurden bislang bei 1140/42201 nachgewiesen.

Epl. 11 – Seite 16

1100 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Politisch-Administrativer Bereich und Service Titel 42701

Fkt 011

Bezeichnung Aufwendungen für freie Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter

Ansatz 2012 42.500

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011 42.500

21.000

Ist (Rest/R) 2010 29.008,56

20.000,0 EUR wurden bislang bei 1140/42701 nachgewiesen.

Zahlungen aufgrund eines Dienstvertrages oder einer ähnlichen Vereinbarung mit Einzelpersonen für selbstständige Arbeiten, insbesondere - Honorare für Gebärdensprachdolmetscher im Zusammenhang mit Aufgaben nach dem LGBG - Honorare im Zusammenhang mit der Eingliederung von Spätaussiedlern durch bezirkliche Maßnahmen, insb. für Sprachmittlung sowie für Flüchtlinge Die Mittel dürfen anderen Dienststellen zur auftragsweisen Bewirtschaftung übertragen werden. Im Rahmen der Ressortneubildung wurden diese Ausgaben in Höhe von 21.500 € bisher bei 0900 nachgewiesen. 42801 (neu)

011

Entgelte der planmäßigen Tarifbeschäftigten

3.042.000

3.104.000

2.703.000

2.563.102,45

327.000

179.000

112.943,24

77.000,0 EUR wurden bislang bei 1140/42501 nachgewiesen. 42811 (neu)

011

Entgelte der nichtplanmäßigen Tarifbeschäftigten

321.000

Wurde bislang bei 42511 nachgewiesen.

- Finanzierte Beschäftigungspositionen gem. Erläuterung im Stellenplan - Personalmittel für die Eingliederung von Spätaussiedlern durch bezirkliche Maßnahmen, insb. Sprachmittlung sowie für Flüchtlinge. Die Mittel dürfen anderen Dienststellen zur auftragsweisen Bewirtschaftung übertragen werden. Ausgaben von 200 T € wurden bisher bei 0900 nachgewiesen. 44100

011

Beihilfen für Dienstkräfte

103.000

107.000

37.200

77.610,99

800,0 EUR wurden bislang bei 1140/44100 nachgewiesen.

Im Rahmen der Ressortneubildung werden anteilige Ausgaben künftig bei 1200 nachgewiesen, gleichzeitig wurden anteilige Ausgaben bisher bei 0900 nachgewiesen. 44301

011

Unterstützungen für Dienstkräfte

44304

011

Beiträge an die Unfallkasse für Arbeitnehmer

44379

011

Sonstige Fürsorgeleistungen für Dienstkräfte

1.000

1.000

1.000



150.000

152.000

182.000

96.406,07

2.300

2.300

4.100

2.277,03

Insbesondere für ärztliche Untersuchungen von Dienstkräften (z. B. nach Dienstunfällen) und für notwendige Hilfsmittel (z. B. Kostenerstattung für Bildschirmarbeitsbrillen) für Dienstkräfte im Rahmen der Fürsorgepflicht. 45300

011

Trennungsgelder, Umzugskostenvergütungen

1.000

1.000

1.000



45903

011

Prämien für besondere Leistungen

1.000

1.000

1.000

255,65

46201 (neu)

880

Pauschale Minderausgaben für Personalausgaben

-902.000

-2.706.000

Epl. 11 – Seite 17

1100 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Politisch-Administrativer Bereich und Service Titel 51101

Fkt 011

Bezeichnung Geschäftsbedarf

Ansatz 2012

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

142.000

142.000

134.700

Ist (Rest/R) 2010 68.321,91

8.800,0 EUR werden künftig bei 0945/51101 nachgewiesen. 500,0 EUR werden künftig bei 1111/51101 nachgewiesen. 1.500,0 EUR werden künftig bei 1112/51101 nachgewiesen. 500,0 EUR werden künftig bei 1281/51101 nachgewiesen.

Ausgaben zur Deckung des Geschäftsbedarfs: 2012 2013 32.000 € 32.000 € 58.000 € 58.000 € 52.000 € 52.000 € 142.000 € 142.000 € Im Rahmen der Ressortneubildung werden anteilige Ausgaben künftig bei 1200 und 0608 nachgewiesen, gleichzeitig wurden anteilige Ausgaben bisher bei 0900 nachgewiesen.

1. 2. 3.

Portoausgaben ..................................................................................... Bücher, Zeitschriften, Loseblattsammlungen u. Ä. ............................... Büromaterial, Papier, Vordrucke ..........................................................

51111

011

Geschäftsbedarf für die verfahrensunabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 31

51136 (neu)

011

Geschäftsbedarf für die verfahrensabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 32

51140

011

Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände

40.000

35.500

15.000

19.921,00

Ausgaben für die Beschaffung von Büromöbeln und -maschinen, ergonomischen Arbeitsplatzausstattungen und für zentrale Aufgaben (z.B. Gesundheitsmanagement, Sicherheitsaufgaben und Erste-Hilfe-Ausstattung etc.). Mehr in 2012 aufgrund des routinemäßigen Ersatzes der Erste-Hilfe-Ausstattung. Im Rahmen der Ressortneubildung werden anteilige Ausgaben künftig bei 1200 nachgewiesen, gleichzeitig wurden anteilige Ausgaben bisher bei 0900 nachgewiesen. 51143

011

Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände für die verfahrensunabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 31

51168 (neu)

011

Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände für die verfahrensabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 32

51715

011

Betriebs- und Nebenkosten im Rahmen des Facility Managements

272.000

272.000

1.108.000

1.213.253,06

Die Ausgaben der Titel 51715 und 51820 sind nur untereinander deckungsfähig; sie sind außerdem nach Maßgabe des § 20 Abs. 1 LHO deckungsberechtigt.

Nebenkostenpauschale (insbesondere für Strom, Gebäudereinigung, Managementgebühr und sonstige Mittel zur Gebäudebewirtschaftung) zur Zahlung an die Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) basierend auf den Berechnungen der BIM für das Dienstgebäude Oranienstr. 106 Im Rahmen der Ressortneubildung werden anteilige Ausgaben künftig bei 1200 nachgewiesen, gleichzeitig wurden anteilige Ausgaben bisher bei 0900 nachgewiesen. 51801

011

Mieten für Grundstücke, Gebäude und Räume

2.500

2.500

Mietausgaben für die Durchführung der Personal- und Frauenvollversammlung. Im Rahmen der Ressortneubildung werden anteilige Ausgaben künftig bei 1200 nachgewiesen.

Epl. 11 – Seite 18

5.000

2.599,84

1100 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Politisch-Administrativer Bereich und Service Titel 51803

Fkt 011

Bezeichnung Mieten für Maschinen und Geräte

Ansatz 2012 94.200

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011 94.200

70.000

Ist (Rest/R) 2010 80.700,44

Ausgaben für die Anmietung von Hochleistungskopiersystemen, Multifunktionsgeräten, Druckern und Telefaxgeräten für die Dienstgebäude der Senatsverwaltung, die zentral bewirtschaftet werden. Mehr infolge von Preissteigerungen bei Vertragsverlängerungen sowie -neuabschlüssen zum Ersatz vorhandener Altgeräte. Im Rahmen der Ressortneubildung werden anteilige Ausgaben künftig bei 1200 nachgewiesen, gleichzeitig wurden anteilige Ausgaben bisher bei 0900 nachgewiesen. 51820

011

Mietausgaben für die Nettokaltmiete aufgrund vertraglicher Verpflichtungen aus dem Facility Management

1.317.000

1.317.000

2.933.000

2.808.504,21

Die Ausgaben der Titel 51715 und 51820 sind nur untereinander deckungsfähig; sie sind außerdem nach Maßgabe des § 20 Abs. 1 LHO deckungsberechtigt.

Mietausgaben zur Zahlung an die Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) basierend auf den Berechnungen der BIM für das Dienstgebäude Oranienstr. 106. Im Rahmen der Ressortneubildung werden anteilige Ausgaben künftig bei 1200 nachgewiesen, gleichzeitig wurden anteilige Ausgaben bisher bei 0900 nachgewiesen. 51925

011

Nutzerspezifische Nebenkosten im Rahmen des Facility Managements

22.400

24.300

18.000

5.742,73

Ausgaben basierend auf Berechnungen der Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) für die Wartung nutzerspezifischer Anlagen und für funktionsbedingte Umbauten, die keinen investiven Charakter haben. Es entstehen u.a. Ausgaben für die Wartung der Notstromanlage des Katastrophenschutzstabes am Standort Oranienstr. 106. Im Rahmen der Ressortneubildung werden anteilige Ausgaben künftig bei 1200 nachgewiesen, gleichzeitig wurden anteilige Ausgaben bisher bei 0900 nachgewiesen. 52501

011

Aus- und Fortbildung

13.000

13.000

5.500

14.196,36

Teilnahme von Dienstkräften an Fachseminaren und sonstigen fachlichen Veranstaltungen, die der Aus-, Fort- und Weiterbildung dienen. Mehr aufgrund gestiegenen Fortbildungsbedarfs. Im Rahmen der Ressortneubildung werden anteilige Ausgaben künftig bei 1200 nachgewiesen. 52511

011

Aus- und Fortbildung für die verfahrensunabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 31

52536 (neu)

011

Aus- und Fortbildung für die verfahrensabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 32

52601

011

Gerichts- und ähnliche Kosten

29.000

19.000

40.000

38.004,94

Gerichts-, Anwalts- und ähnliche Kosten u.a. für Maßnahmen zur Beweissicherung in Verwaltungsstreit-, Arbeitsgerichts-, Straf- und Bußgeldverfahren und im Zusammenhang mit Normenkontroll-, Planfeststellungs- sowie Enteignungsverfahren sowie für Verfahren vor den Zivil-, Arbeits-, Verwaltungs-, Sozial- und Finanzgerichten. Im Rahmen der Ressortneubildung werden anteilige Ausgaben künftig bei 1200 und 0608 nachgewiesen. 52602

011

Sitzungsgelder, Kostenentschädigungen

1.000

1.000

2.000



25.500

34.000

15.438,31

Ausgaben für die Tätigkeit des Personalrates und der Frauenvertretung. 52610

011

Gutachten

21.500

Ausgaben für die arbeitsmedizinische und sicherheitstechnische Betreuung der Dienstkräfte der Senatsverwaltung gem. Arbeitssicherheitsgesetz und für die turnusmäßige Überprüfung nicht ortsfester elektrischer Anlagen gemäß GUV-VA3 und GUV-I8524. Im Rahmen der Ressortneubildung werden anteilige Ausgaben künftig bei 1205 und 0608 nachgewiesen, gleichzeitig wurden anteilige Ausgaben bisher bei 0900 nachgewiesen.

Epl. 11 – Seite 19

1100 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Politisch-Administrativer Bereich und Service Titel 52703

Fkt 011

Bezeichnung Dienstreisen

Ansatz 2012 16.700

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011 16.700

17.000

Ist (Rest/R) 2010 20.949,81

Ausgaben für Dienstreisen im Sinne des Reisekostenrechts sowie für Umweltmarken, Fahrscheine und Wegstreckenentschädigungen bei Dienstfahrten der Hausleitung, Mitglieder des Personalrates, der Schwerbehinderten- und der Frauenvertretung sowie der Serviceeinheiten A – Finanzen -, B – Personal - sowie C - Bundes-, Europa- und Kabinettsangelegenheiten, Steuerung - und der IT-Verbindungsstelle. Im Rahmen der Ressortneubildung werden anteilige Ausgaben künftig bei 1200 nachgewiesen, gleichzeitig wurden anteilige Ausgaben bisher bei 0900 nachgewiesen. 52905

011

Repräsentation

2.500

2.500

1.000

2.581,07

29.200

30.200

28.917,96

Ausgaben für Repräsentationsaufwendungen der Hausleitung 53101

011

Veröffentlichungen und Dokumentationen im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit

29.200

5.200,0 EUR wurden bislang bei 1140/53101 nachgewiesen.

Ausgaben für allgemeine, abteilungsübergreifende Veröffentlichungen und Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit sowie Erstellung von Informationsmaterial, Publikationen u.ä. im Geschäftsbereich der Patientenbeauftragten. Im Rahmen der Ressortneubildung werden anteilige Ausgaben künftig bei 1200 nachgewiesen, gleichzeitig wurden anteilige Ausgaben bisher bei 1140 nachgewiesen. 53111

011

Ausschreibungen, Bekanntmachungen

2.000

2.000

2.000



Ausgaben für Ausschreibungen, Stellenausschreibungen und amtliche Bekanntmachungen der Hausleitung und der Serviceeinheiten. 53118 (neu)

011

Auswärtige Städteverbindungen

1.000

1.000

Ausgaben im Zusammenhang mit den auswärtigen Städteverbindungen und -netzwerken Berlins. 54001

011

Sächliche Ausgaben für die Verwaltungsreform

36.000

1.000

1.000

2.284,86

Ausgaben für Maßnahmen des Personalmanagements- und der Personalentwicklung auf der Grundlage des Verwaltungsreform-Grundsätze-Gesetzes (VGG) sowie Maßnahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements auf der Grundlage der Dienstvereinbarung Gesundheit, u. a. Nachbereitung und Evaluation von Mitarbeiterbefragungen, Maßnahmen der Verhaltens- und Verhältnisprävention, Gesundheitstage und -vorträge, Konflikt- und Sozialberatung. 54010

011

Dienstleistungen

11.500

11.500

2.700

6.090,29

Ausgaben für die Durchführung von Umzügen, Transporten und malermäßigen Reparaturen und für die Entsorgung von Altakten und Sperrmüll. Im Rahmen der Ressortneubildung wurden anteilige Ausgaben bisher bei 0900 nachgewiesen. 54025

011

Abgeltung urheberrechtlicher Ansprüche

24.000

24.000

15.000

22.868,97

Ausgaben für die Pressespiegelvergütung gegenüber der Verwertungsgesellschaft WORT entsprechend bestehender vertraglicher Verpflichtungen. Der Pressespiegel wird aus urheberrechtlich geschützten Presseerzeugnissen erstellt und dient der Tagesinformation. 54053 (neu)

011

Veranstaltungen

12.000

12.000

Ausgaben für allgemeine, abteilungsübergreifende Veranstaltungen des Politisch-Administrativen Bereichs 54060

011

Dienstleistungen für die verfahrensunabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 31

Epl. 11 – Seite 20

1100 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Politisch-Administrativer Bereich und Service Titel 54079

Fkt 011

Bezeichnung Verschiedene Ausgaben

Ansatz 2012 1.300

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011 1.300

Ist (Rest/R) 2010

1.000

970,86

Sonstige nicht in anderen Titeln aufgeführte Ausgaben mit erwarteten Beträgen bis zu 1.000 € im Einzelfall: 1. 2. 3.

Beteiligung des Landesbeauftragten für Menschen mit Behinderung an Fachmessen .... Ehrung verstorbener Dienstkräfte und freier Mitarbeiter/innen (2011: 400 €)................... Sachschadenersatz..........................................................................................................

2012 300 € 500 € 500 € 1.300 €

2013 300 € 500 € 500 € 1.300 €

Im Rahmen der Ressortneubildung wurden anteilige Ausgaben bisher bei 0900 nachgewiesen. 54085 (neu)

011

Dienstleistungen für die verfahrensabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 32

54606

011

Ausgaben für die Geschäftsstelle der Verbraucherschutzministerkonferenz 2009



2.399,25

3.500





5.127,80

Weggefallen. 54902

880

Pauschale Minderausgaben für sächliche IuK-Ausgaben Siehe Maßnahmegruppe 31

63612

011

Ersatz von Ausgaben an die Bundesagentur für Arbeit Weggefallen.

67121

011

Rückzahlung zu Unrecht vereinnahmter Beträge Weggefallen.

81389 (neu)

011

Geräte, technische Einrichtungen, Ausstattungen für die verfahrensabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 32

97203 (neu)

880

Pauschale Minderausgaben

-12.500

Epl. 11 – Seite 21



1100 2012/2013

MG 31 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Politisch-Administrativer Bereich und Service Titel

Fkt

MG 31

Bezeichnung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

Ist (Rest/R) 2010

Ausgaben für verfahrensunabhängige IuK Art

Anzahl ITArbeitsplätze

Eigenleistung* Fremdleistung Insgesamt

Veranschlagungswert

Ansatz 2012 (ohne Telefonie)

Ansatz 2013 (ohne Telefonie)

440

Istausgaben 2010 für verfahrensunabhängige ITInfrastruktur 329.814,31 €

750 €

312.400 €

310.400 €

440

329.814,31 €

330.000

312.400 €

310.400 €

* IT-Betrieb erfolgt durch die IT-Stellen SenArbIntFrau Im Rahmen der Ressortneubildung werden anteilige Ausgaben künftig bei 1200 und 0608 nachgewiesen, gleichzeitig wurden anteilige Ausgaben bisher bei 0900 nachgewiesen. 51111

011

Geschäftsbedarf für die verfahrensunabhängige IuK-Technik

7.300

8.300

30.000

34.725,03

Ausgaben für IT-Verbrauchsmaterial, insbesondere Druckerzubehör, Toner und Patronen für Drucker, Laseretiketten, Folien, Spezialpapier für Farbdrucker sowie Fachliteratur. Im Rahmen der Ressortneubildung werden anteilige Ausgaben künftig bei 1200 und 0608 nachgewiesen, gleichzeitig wurden anteilige Ausgaben bisher bei 0900 nachgewiesen. 51143

011

Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände für die verfahrensunabhängige IuK-Technik

89.100

76.100

143.000

84.140,14

45.000,0 EUR werden künftig bei 51168 MG 32 nachgewiesen.

Wartung und Reparatur sowie Ersatz und Ergänzung von Geräten und Ausstattungsgegenständen für die InfrastrukturInformationstechnik. Im Rahmen der Ressortneubildung werden anteilige Ausgaben künftig bei 1200 und 0608 nachgewiesen, gleichzeitig wurden anteilige Ausgaben bisher bei 0900 nachgewiesen. 52511

011

Aus- und Fortbildung für die verfahrensunabhängige IuK-Technik

2.000

2.000

2.500

14.372,20

388.000

453.006,25

3.500,0 EUR werden künftig bei 52536 MG 32 nachgewiesen.

Schulungen zur Standardsoftware und zu WEB-Technologien sowie weitere Office-Schulungen. Im Rahmen der Ressortneubildung werden anteilige Ausgaben künftig bei 1200 nachgewiesen. 54060

011

Dienstleistungen für die verfahrensunabhängige IuK-Technik

428.000

440.000

482.000,0 EUR werden künftig bei 54085 MG 32 nachgewiesen.

Mittel für IT-Dienstleistungen und Beratungen, Lizenz- und Pflegegebühren für Standardsoftware sowie Infrastrukturkosten für ITDZ-Leistungen u. a. sowie Ausgaben für die Telefonie 1. 2.

Telefonie (2011: 236.000 €)............................................................ Verfahrensunabhängige IT-Infrastruktur (2011: 250.000 €) ...................................................

2012 214.000 €

2013 216.000 €

214.000 € 428.000 €

224.000 € 440.000 €

Im Rahmen der Ressortneubildung werden anteilige Ausgaben künftig bei 1200 und 0608 nachgewiesen, gleichzeitig wurden anteilige Ausgaben bisher bei 0900 nachgewiesen. 54902

880

Pauschale Minderausgaben für sächliche IuK-Ausgaben

-37.000



526.500

586.243,62

Weggefallen. Summe Maßnahmegruppe 31

526.400

Epl. 11 – Seite 22

526.400

1100 2012/2013

MG 32 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Politisch-Administrativer Bereich und Service Titel

Fkt

MG 32 (neu) 51136 (neu)

Bezeichnung

Ansatz 2012

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ist (Rest/R) 2010

Ausgaben für verfahrensabhängige IuK 011

Geschäftsbedarf für die verfahrensabhängige IuK-Technik

1.500

1.500

Ausgaben für IT-Verbrauchsmittel, insbesondere Druckerzubehör, Toner und Patronen für Drucker, Laseretiketten, Folien, Spezialpapier für Farbdrucker. Im Rahmen der Ressortneubildung werden anteilige Ausgaben künftig bei 1200 nachgewiesen. 51168 (neu)

011

Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände für die verfahrensabhängige IuK-Technik

17.000

19.000

45.000

19.178,83

45.000,0 EUR wurden bislang bei 51143 MG 31 nachgewiesen.

Wartung und Reparatur sowie Ersatz und Ergänzung von Geräten und Ausstattungsgegenständen für die verfahrensabhängige Informationstechnik. Im Rahmen der Ressortneubildung werden anteilige Ausgaben künftig bei 1200 nachgewiesen. 52536 (neu)

011

Aus- und Fortbildung für die verfahrensabhängige IuK-Technik

9.500

9.500

3.500

1.877,17

3.500,0 EUR wurden bislang bei 52511 MG 31 nachgewiesen.

Schulungen zur Ein- und Fortführung in das Fachverfahren Digitale Daten im Katastrophenschutz (DiDaKat) Im Rahmen der Ressortneubildung werden anteilige Ausgaben künftig bei 1200 und 0608 nachgewiesen. 54085 (neu)

011

Dienstleistungen für die verfahrensabhängige IuK-Technik

154.000

247.000

482.000

315.257,38

482.000,0 EUR wurden bislang bei 54060 MG 31 nachgewiesen.

1.

2.

Verfahren Leitung und Beauftragte Beratung und Dienstleistungen bezüglich des Internetauftrittes der Patientenbeauftragten (einschl. Betriebskosten); Krankenhausspiegel und Pflegeplattform, PMGBox (VG Wort); Erweiterung (einschl. der redaktionellen Überarbeitung) und Pflege des Internetportals ........................................... Verfahren Abt. I Katastrophenschutzportals DiDaKat (ServiceStadt Berlin-Projekt 2010/11), Pflege-, Wartungs- und Betriebskosten für das Katastrophenschutzportal, Lizenzkosten für das Kartenwerk, Software-Neuanschaffung bzw. Erweiterung eines Stabsunterstützungssystem für Krisenstäbe im Rahmen von DiDaKat; Aktionsprogramm Gesundheit Prüfsoftware der Kassenprüfer/innen im Prüfdienst der Berliner Krankenkassen ........................................................................................................

2012

2013

50.000 €

50.000 €

104.000 €

197.000 €

154.000 €

247.000 €

Mehr infolge der erstmaligen Veranschlagung von Dienstleistungen für die Projekte DiDaKat aus dem Programm „Servicestadt Berlin“. Die vorbereitenden Maßnahmen wurden im Wesentlichen aus Kapitel 0501 finanziert. Für den Betrieb werden nun notwendige Mittel im Einzelplan 11 ab 2012 veranschlagt. Im Rahmen der Ressortneubildung werden anteilige Ausgaben künftig bei 1200 und 0608 nachgewiesen, gleichzeitig wurden anteilige Ausgaben bisher bei 0900 nachgewiesen.

Epl. 11 – Seite 23

1100 2012/2013

MG 32 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Politisch-Administrativer Bereich und Service Titel 81389 (neu)

Fkt 011

Bezeichnung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

Geräte, technische Einrichtungen, Ausstattungen für die verfahrensabhängige IuK-Technik

Ist (Rest/R) 2010

10.000

Ersatzbeschaffung eines Servers für die Statistikstelle Die Ausgaben wurden bislang bei 1100/81289 nachgewiesen. Im Rahmen der Ressortneubildung werden anteilige Ausgaben künftig bei 1200 nachgewiesen. Summe Maßnahmegruppe 32

182.000

287.000

530.500

336.313,38

Gesamtausgaben Prozentuale Veränderung

7.965.200 -22,5 %

6.330.100 -20,5 %

10.282.400

9.914.624,61

6.100

6.100

5.400

28.814,13

6.100

6.100

5.400

28.814,13

Personalausgaben

5.178.500

3.469.500

4.786.800

4.633.193,94

Sächliche Verwaltungsausgaben

2.799.200

2.850.600

5.492.100

5.276.302,87





3.500

5.127,80



10.000





Abschluss Kapitel 1100 111186

411462 511549 611699 811899 911989

Verwaltungseinnahmen, Einnahmen aus Schuldendienst und dergleichen Gesamteinnahmen

Ausgaben für Zuweisungen und Zuschüsse mit Ausnahme für Investitionen Sonstige Investitionsausgaben und Ausgaben zur Investitionsförderung Besondere Finanzierungsausgaben Gesamtausgaben

-12.500







7.965.200

6.330.100

10.282.400

9.914.624,61

Überschuss ( ) / Fehlbetrag (-)

-7.959.100

-6.324.000

-10.277.000

-9.885.810,48

Epl. 11 – Seite 24

1109 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Personalüberhang Allgemeine Erläuterung

A. Allgemeines und haushaltspolitische Schwerpunkte/Prioritäten In diesem Kapitel werden für den Einzelplan zentral – als haushaltstechnische Voraussetzung für die Zahlbarmachung von Bezügen an Überhangkräfte – Ausgaben in Höhe des Merkansatzes veranschlagt. Es handelt sich um Personalüberhangkräfte, die nicht zum Kapitel 2809 - Zentralen Personalüberhangmanagement – versetzt werden. Für zugelassene Ausnahmen von der Versetzungspflicht werden die tatsächlichen Ausgaben aus dem Kapitel 2809 erstattet. Wegen der beabsichtigten Auflösung des ZeP wird es verschiedene Kategorien von Personalüberhangkräften geben, deren Stellen auch differenziert im Stellenplan entsprechend abgebildet werden sollen. Die betreffenden Stellen werden im Stellenplan unter folgende Zwischenüberschriften erfasst: Bereichsnr. 2809

Bereichskurztext Kw trotz 2809 dezentral

2810

Kw aus 2809, ext. finanz

2811

Kw neu ab 2012

Bereichslangtext Stellen mit Wegfallvermerk, die auch während der Gültigkeit des Stellenpoolgesetzes dezentral veranschlagt wurden. Stellen mit Wegfallvermerk, die nach Auflösung des Kapitels 2809 umgesetzt wurden. Externe Finanzierung Stellen mit Wegfallvermerk ab 2012

Die tatsächlichen Ausgaben werden aus dem Kapitel 2809 erstattet. Eine Stelle E 8 TV – L (ehemalige Beschäftigte des BBGes) wird aus Kapitel 1109 Titel 35908 finanziert.

C. Gender Budgeting Die geschlechtssensitiven Daten werden in den Allgemeinen Erläuterungen des Einzelplans dargestellt. Genderpolitische Analyse der Beschäftigungsstruktur: 2007

2008

2009

2010

Kapitel w

m

w

m

w

m

w

m

absolut

3

2

6

4

5

7

7

9

relativ

60,00%

40,00%

60,00%

40,00%

41,67%

58,33%

43,75%

56,25%

1109

Exemplarisches geschlechterdifferenziertes Durchschnittsentgelt: Monatliches Durchschnittsgehalt 01/2011 Frauen 6.096,70 € Männer 6.605,46 € Ergebnis: Das Gehalt von Frauen beträgt 92,3 % des Gehaltes von Männern „Lohnlücke“ 7,7 % Aus diesem Kapitel werden nur Mitarbeiter/innen finanziert, die zum Personalüberhang gehören, aber nicht zum ZeP zu versetzen sind, da sie sich in der Freistellungsphase der Altersteilzeit befinden. Eine Aussage im Rahmen des GenderBudget ist daher nicht sinnvoll. Aus den Regelungen zur Altersteilzeit resultiert auch die Höhe der absoluten Monatsgehalter.

Epl. 11 – Seite 25

1109 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Personalüberhang Titel

Fkt

Bezeichnung

Ansatz 2012

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ist (Rest/R) 2010

Einnahmen 35908 (neu)

850

Entnahme aus der Rücklage für ehemalige Beschäftigte des BBGes in Altersteilzeit

32.300

30.200

Entnahme aus der Rücklage für eine ehemalige Beschäftigte des BBGes in Altersteilzeit Gesamteinnahmen Prozentuale Veränderung

32.300 —

30.200 -6,5 %



Ausgaben 42201

860

Bezüge der planmäßigen Beamten/Beamtinnen

1.000

1.000

1.000



42250

860

Fluktuationsanreiz zur vorzeitigen Beendigung von Beschäftigungsverhältnissen für Beamte/Beamtinnen

1.000

1.000

1.000



42801 (neu)

860

Entgelte der planmäßigen Tarifbeschäftigten

32.300

30.200

2.000

1.000

2.000

1.000

1.000

1.000

36.300 418,6 %

34.200 -5,8 %

7.000

Besondere Finanzierungseinnahmen Gesamteinnahmen

32.300

30.200



32.300

30.200



Personalausgaben

36.300

34.200

7.000

Gesamtausgaben

36.300

34.200

7.000

Überschuss ( ) / Fehlbetrag (-)

-4.000

-4.000

-7.000

1.000,0 EUR wurden bislang bei 42501 nachgewiesen. 1.000,0 EUR wurden bislang bei 42601 nachgewiesen. 42850 (neu)

860

Prämienzahlungen zur vorzeitigen Beendigung der Beschäftigungsverhältnisse von Tarifbeschäftigten

1.000

1.000,0 EUR wurden bislang bei 42550 nachgewiesen. 1.000,0 EUR wurden bislang bei 42650 nachgewiesen. 44100

860

Beihilfen für Dienstkräfte Gesamtausgaben Prozentuale Veränderung



Abschluss Kapitel 1109 351389

411462

Epl. 11 – Seite 26





1110 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Allgemeine Erläuterung A. Allgemeines und haushaltsplanerische Schwerpunkte/Prioritäten Dieses Kapitel enthält die Einnahmen, Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen im Zusammenhang mit den der Abteilung I – Gesundheit – der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales obliegenden Aufgaben, sofern diese nicht zentral bei Kapitel 1100 nachgewiesen werden: - Gesundheitsberichterstattung, Epidemiologie und Sozialstatistisches Berichtswesen - Aufsicht über das Gemeinsame Krebsregister - Gesundheits- und Sozialinformationssysteme - Psychiatrische Versorgung einschl. Maßregelvollzug - Landesbeauftragter für Psychiatrie - Biomedizin - Gesundheitsplanung und -vorsorge - Familienplanung - Drogen- und Suchthilfe - Landesdrogenbeauftragte - Aufsicht in der Krankenversicherung - Kammerrecht, Aufsicht über die Heilberufskammern - Prüfung in der Sozialversicherung - Gesundheits-, Sozial- und Veterinärberufe - Krankenhausplanung, -förderung und -bau - Gesundheitswirtschaft - Genehmigung von Krankenhausbudgets, Landesbasisfallwert und Ausgleichsfonds - Öffentlicher Gesundheitsdienst - Prävention und Gesundheitsförderung - Infektionsschutz - Umweltbezogener Gesundheitsschutz - Krankenhausaufsicht und Krankenhaushygiene - Bestattungswesen - Notfallvorsorge, Katastrophenschutz und Zivilschutz - Notfall- und Katastrophenmedizin - Arzneimittel-, Apotheken- und Betäubungsmittelwesen - Medizinproduktesicherheit

Überlassung landeseigener Grundstücke, Gebäude oder Räume unter Wert: Nutzfläche im a) vereinbarte Jahresmiete (€) Rechts- o.a. Fachbereich/LuV/SE Grundstücks2 Gebäude (m2) b) ortsübliche Jahresmiete (€) Grundlage fläche (m ) (Institution/Adresse) „Tannenhof“, Mozart18.425 2.323 a) entgeltfrei* Ausnahmegestraße 32-36, 12307 b) 77.770,00 nehmigung SenBerlin Fin nach § 63 genutzt von einem Abs. 4 u. 5 LHO freien Träger vom 03.10.1989 *) Der Nutzer ist stattdessen eigentümerähnlich gestellt, d.h. verpflichtet, für sämtliche Instandhaltungs- und Instandsetzungskosten mindestens in Höhe der ortsüblichen Miete aufzukommen, die üblicherweise vom Vermieter getragen werden; sie übersteigen zum Teil die ortsübliche Miete.

B. Haushaltsvermerke Haushaltsvermerke sind bei den jeweiligen Titeln nachgewiesen. C. Gender Budgeting Die Ausgaben des Kapitels sind unter Berücksichtigung der konzeptionellen Weiterentwicklungen der AG GenderBudget hinsichtlich ihrer Genderrelevanz eingehend untersucht worden. Die Erhebung von Gender-Daten der zweiten Nutzerebene findet danach bei allen Titeln der Hauptgruppe 6 mit Steuerbarkeit statt. Dies sind: 68406 (Zuschüsse an soziale oder ähnliche Einrichtungen) 68464 (Zuschüsse für Maßnahmen der Suchthilfe und -prävention) 68490 (Zuschüsse an soziale oder ähnliche Einrichtungen aus zweckgebundenen Einnahmen) 68492 (Zuschüsse an soziale oder ähnliche Einrichtungen aus ESF-Mitteln Förderperiode 2007-2013) Die geschlechtsspezifischen Daten sind bei den Erläuterungen der jeweiligen Titel nachgewiesen.

Epl. 11 – Seite 27

1110 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Genderpolitische Analyse der Beschäftigungsstruktur:

2007

2008

2009

2010

Kapitel w

m

w

m

w

m

w

m

absolut

108

50

79

24

77

24

88

30

relativ

68,35%

31,65%

76,70%

23,30%

76,24%

23,76%

74,58%

25,42%

1110

Exemplarisches geschlechterdifferenziertes Durchschnittsentgelt: Monatliches Durchschnittsgehalt 01/2011 Frauen 4.926,84 € Männer 5.150,81 € Ergebnis: Das Gehalt von Frauen beträgt 95,65 % des Gehaltes von Männern „Lohnlücke“ 4,3 % Der Frauenanteil liegt im höheren Dienst mit 68,9 % deutlich niedriger als in der Abteilung insgesamt.

Epl. 11 – Seite 28

1110 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Titel

Fkt

Bezeichnung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

Ist (Rest/R) 2010

Einnahmen 11150

314

Gebühren nach der Verordnung über die Erhebung von Gebühren im Gesundheitswesen

1.600

1.600

2.100

3.859,59

800,0 EUR wurden bislang bei 1140/11150 nachgewiesen.

2012 1. Genehmigung von Einrichtungen zur Durchführung von künstlichen Befruchtungen (2011: 1.300 €) ............................................................................................................... 2. Zulassung von Gelbfieberimpfstätten (2011: 300 €) .......................................................

2013

1.300 € 300 € 1.600 €

1.300 € 300 € 1.600 €

Die Gebührenberechnung zu 1. erfolgte auf Basis des Stundensatzes für einen Beschäftigten des höheren Dienstes und des durchschnittlichen Aufwandes für die Genehmigungserteilung. Bei der Bildung der Gebühr zu 2. wurden der Aufwand der Verwaltung für die Überprüfung der persönlichen Voraussetzungen und das Vorhandensein der notwendigen technischen Einrichtungen in der Praxis sowie der aus der Genehmigung für den Antragsteller voraussichtlich erwachsende wirtschaftliche Vorteil berücksichtigt. 11901

311

Veröffentlichungen

11921

311

Rückzahlungen von Zuwendungen

1.000

1.000

1.100

873,50

100.000

150.000

70.000

210.883,89

Rückzahlungen von Zuwendungen sind schwer prognostizierbar, Schätzung aufgrund des „Ist“ der Vorjahre. 11932

312

Rückzahlungen der Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH Siehe Maßnahmegruppe 03

11934

312

Rückzahlungen überzahlter Beträge Siehe Maßnahmegruppe 03

11948

312

Abführung von Zinsen der Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH Siehe Maßnahmegruppe 03

11949

312

Abführung von Zinsen anderer Krankenhausträger Siehe Maßnahmegruppe 03

11979

311

Verschiedene Einnahmen

600

600

1.000

291,25

Sonstige nicht in anderen Titeln aufgeführte Einnahmen mit erwarteten Beträgen bis zu 1.000 € im Einzelfall, insbes. Erstattung von Ausgaben für Dienstreisen vom Bund, Einnahmen aus Nebentätigkeiten sowie aus dem Versand von Verdingungsunterlagen im Rahmen von Ausschreibungen. 13203 (neu)

314

Verkauf von beweglichem Vermögen



500.000

Nutzungsentgelt von der Charité für das überlassene Anlagevermögen des Institutes für Toxikologie – Klinische Toxikologie und Giftnotruf Berlin, des Instituts für Tropenmedizin und des Pharmakovigilanz- und Beratungszentrums für Embryonaltoxikologie. Das Anlagevermögen dieser Institute wird der Charité ab 01.01.2012 bis zum Eigentumsübergang zum 01.01.2016 gegen Zahlung eines jährlichen Nutzungsentgeltes überlassen. Die Zahlung erfolgt jeweils rückwirkend für das Vorjahr und somit erstmals in 2013. 16210

311

Zinsen

400



2.400

40.000,00

Weggefallen. 18210

311

Tilgungen Weggefallen.

Epl. 11 – Seite 29

1110 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Titel 23190 (neu)

Fkt 314

Bezeichnung Zweckgebundene Einnahmen vom Bund für konsumtive Zwecke

Ansatz 2012 80.000

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011 80.000

Ist (Rest/R) 2010 79.556,96

Wurde bislang bei 23192 nachgewiesen.

Zuwendungen werden erwartet für die Beratungsstelle „Gegenwind“ vom Bund aus dem Fonds nach § 5 Mauergrundstücksgesetz. Zweckbindungsvermerk: Die Einnahmen sind zweckgebunden für Ausgaben bei Titel 68490. 23211

314

Ersatz von Ausgaben durch die Länder

90.600

94.100

84.800

84.709,16

Die Gemeinkosten des Gemeinsamen Krebsregisters, die dem Land Berlin für Aufsichtsaufgaben sowie Personal-, Haushalts- und Organisationsstellen entstehen, werden auf der Grundlage des Staatsvertrages und durch Beschluss des Verwaltungsausschusses vom 07.03.2011 durch die beteiligten Länder pauschal in der Höhe des Entgeltes für 2 Stellen der E 9 TV - L ersetzt. Der Anteil der einzelnen Länder entspricht dabei ihrem Bevölkerungsanteil an der Gesamtbevölkerung der beteiligten Länder. 23601

314

Ersatz von Ausgaben durch Sozialversicherungsträger

170.000

170.000

177.000

32.345,89

Erstattung der Kosten für die Prüfung der Kassenärztlichen und der Kassenzahnärztlichen Vereinigung und der Arbeitsgemeinschaften der Krankenkassen und ihrer Verbände nach § 274 SGB V (vgl. Erläuterungen zu Titel 52501, 52703 und Kapitel 1100, Titel 54085). 26107 (neu)

314

Erstattung von Personalausgaben durch Unternehmen

601.000

601.000

Personalkostenerstattung des Unfallkrankenhauses Berlin für den Einsatz von Beschäftigten des ehemaligen Berliner Betriebes für zentrale gesundheitliche Aufgaben (vgl. Erläuterung zu Titel 42831) 26109

312

Erstattungen von Bauvorbereitungsmitteln Siehe Maßnahmegruppe 03

27292

253

Zuschüsse der EU aus dem ESF für konsumtive Zwecke (Förderperiode 2007-2013) Siehe Maßnahmegruppe 02

28107 (neu)

314

Ersatz von Personalausgaben

1.000



Vereinnahmung ggf. noch bestehender Rückstellungen für Beschäftigte des ehemaligen Berliner Betriebes für zentrale gesundheitliche Aufgaben (vgl. Erläuterungen zu Titel 91903) 28290

314

Sonstige zweckgebundene Einnahmen für konsumtive Zwecke Siehe Maßnahmegruppe 02

29899

314

Erbschaften für konsumtive Zwecke

3.000

2.000

Zweckbindungsvermerk: Die Einnahmen sind zweckgebunden für Ausgaben bei den Titeln 42790, 67199 und 68499. 34201

312

Zuschüsse für Investitionen Siehe Maßnahmegruppe 03

35908 (neu)

850

Entnahme aus der Rücklage für ehemalige Beschäftigte des BBGes in Altersteilzeit

101.000

138.000

Für im Unfallkrankenhauses Berlin eingesetzte Dienstkräfte (vgl. Erläuterungen zu Titel 42831)

Epl. 11 – Seite 30

3.000

10.694,93

1110 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Titel 38290 (neu)

Fkt 890

Bezeichnung Ersatz von Ausgaben anderer Bundesländer durch Dritte

Ansatz 2012 1.000

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ist (Rest/R) 2010

1.000

Erstattungen werden erwartet von Sozialversicherungsträgern für den Prüfaufwand anderer (Landes)prüfdienste bei Federführung des Landes Berlin Zweckbindungsvermerk: Die Einnahmen sind zweckgebunden für Ausgaben bei Titel 98290.

Epl. 11 – Seite 31

1110 2012/2013

MG 02 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Titel

Fkt

MG 02

Bezeichnung

Ansatz 2012

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ist (Rest/R) 2010

Landesdrogenbeauftragte/r Drogen- und Suchthilfe

Diese Maßnahmegruppe beinhaltet die Einnahmen für den Aufgabenbereich Landesdrogenbeauftragte/Drogen- und Suchthilfe. Weitere Einnahmen für diesen Bereich werden ggf. bei den Titeln 11921 (Rückzahlung von Zuwendungen) und 11979 (Verschiedene Einnahmen) nachgewiesen. 27292

253

Zuschüsse der EU aus dem ESF für konsumtive Zwecke (Förderperiode 2007-2013)

1.445.000

1.445.000

1.432.000

422.471,75

Einnahmen aus dem Europäischen Strukturfonds ESF (Förderperiode 2007-2013) für Projekte der beruflichen (Re-) Integration (Qualifizierung, Beschäftigung und Beratung) von Menschen mit Suchtproblemen im Zielgebiet 2N. Zweckbindungsvermerk: Die Einnahmen sind zweckgebunden für Ausgaben bei den Titeln 54692 und 68492. 28290

314

Sonstige zweckgebundene Einnahmen für konsumtive Zwecke

400.000

400.000

400.000

410.533,36

Einnahmen werden erwartet für die Finanzierung von Maßnahmen gegen Glücksspielsucht (Forschung, Fachbeirat/Geschäftsstelle, Prävention und Hilfen) von der Deutschen Klassenlotterie. Zweckbindungsvermerk: Die Einnahmen sind zweckgebunden für Ausgaben bei den Titeln 42290, 54690 und 68490. Summe Maßnahmegruppe 02

1.845.000

Epl. 11 – Seite 32

1.845.000

1.832.000

833.005,11

1110 2012/2013

MG 03 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Titel

Fkt

MG 03

Bezeichnung

Ansatz 2012

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ist (Rest/R) 2010

Förderung nach dem KHG i.V.m. dem LKG

Diese Maßnahmegruppe beinhaltet die Einnahmen für die Förderung nach dem Gesetz zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser und zur Regelung der Krankenhauspflegesätze – Krankenhausfinanzierungsgesetz (KHG) – in der Fassung der Bekanntmachung vom 10.04.1991 (BGBl. I S. 886), zuletzt geändert durch Art. 18 des Gesetzes vom 26.03.2007 (BGBl. I S. 378) in Verbindung mit dem Landeskrankenhausgesetz (LKG) vom 18. September 2011 (GVBl. S. 483). 11932

312

Rückzahlungen der Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH

60.000

40.000

80.000

296.544,65

Rückforderungen von Fördermitteln nebst Zinsen sowie sonstige Rückzahlungen der Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH . Rückforderungen und Rückzahlungen sind schwer prognostizierbar. Das zu erwartende Finanzvolumen verringert sich aufgrund der abgeschlossenen Festbetragsvereinbarungen bei Investitionsmaßnahmen. 11934

312

Rückzahlungen überzahlter Beträge

60.000

40.000

80.000

446.078,95

Rückforderungen von Fördermitteln nebst Zinsen sowie sonstige Rückzahlungen von anderen Krankenhausträgern. Rückforderungen und Rückzahlungen sind schwer prognostizierbar. Das zu erwartende Finanzvolumen verringert sich aufgrund der abgeschlossenen Festbetragsvereinbarungen bei Investitionsmaßnahmen. 11948

312

Abführung von Zinsen der Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH

6.000

1.000

1.000

32.490,66

Einnahmen aus der Verzinsung gemäß § 19 der Verordnung über das Verfahren der Förderung von Krankenhausinvestitionen nach dem Landeskrankenhausgesetz (Krankenhausförderungs-Verordnung – KhföVO) vom 10. Juli 1997 (GVBl. S. 386), zuletzt geändert durch Verordnung vom 8. Juni 2001 (GVBl. S. 195) vorübergehend nicht benötigter Fördermittel nach § 10 Abs. 1 Landeskrankenhausgesetz (LKG) vom 18. September 2011 (GVBl. S. 483) von der Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH. Die Veranschlagung der Höhe der Zinseinnahmen erfolgt in Abhängigkeit zur Veranschlagung der maßgeblichen Ausgabetitel (Investitionsvolumen). 11949

312

Abführung von Zinsen anderer Krankenhausträger

37.000

56.000

140.000

47.901,65

Einnahmen aus der Verzinsung gemäß § 19 der Verordnung über das Verfahren der Förderung von Krankenhausinvestitionen nach dem Landeskrankenhausgesetz (Krankenhausförderungs-Verordnung – KhföVO) vom 10. Juli 1997 (GVBl. S. 386), zuletzt geändert durch Verordnung vom 8. Juni 2001 (GVBl. S. 195) vorübergehend nicht benötigter Fördermittel nach § 10 Abs. 1 Landeskrankenhausgesetz (LKG) vom 18. September 2011 (GVBl. S. 483) von anderen Krankenhausträgern. Die Veranschlagung der Höhe der Zinseinnahmen erfolgt in Abhängigkeit zur Veranschlagung der maßgeblichen Ausgabetitel (Investitionsvolumen). 26109

312

Erstattungen von Bauvorbereitungsmitteln

1.293.000



1.000.000,00

12.200.000

12.204.124,04

Weggefallen im 2. Planjahr.

Ersatz der tatsächlich verausgabten Bauvorbereitungsmittel. 34201

312

Zuschüsse für Investitionen

12.100.000

12.100.000

Investitionszuschläge gemäß Art. 14 Gesundheitsstrukturgesetz (GSG) als Beitrag zur Finanzierung der Krankenhausinvestitionen im Beitrittsgebiet durch die Benutzer der Krankenhäuser bzw. deren Kostenträger. Die Zuschläge werden im Rahmen von Artikel 14 GSG bis 2014 erwartet (Zuschlag i. H. von 5,62 € für jeden Belegungstag). Restzahlungen bzw. offene Forderungen aus vorherigen Jahren werden voraussichtlich bis 2016 eingehen. Summe Maßnahmegruppe 03

13.556.000

12.237.000

12.501.000

14.027.139,95

Gesamteinnahmen Prozentuale Veränderung

16.551.800 12,8 %

15.821.300 -4,4 %

14.674.800

15.323.360,23

Epl. 11 – Seite 33

1110 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Titel

Fkt

Bezeichnung

Ansatz 2012

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ist (Rest/R) 2010

Ausgaben 42201

011

Bezüge der planmäßigen Beamten/Beamtinnen

2.993.000

3.019.000

2.219.000

2.153.419,02

36.700

34.800

23.860,00 R 10.740,00

691.000,0 EUR wurden bislang bei 1140/42201 nachgewiesen. 42290

314

Bezüge der Beamten/Beamtinnen aus zweckgebundenen Einnahmen

36.300

Vgl. auch Erläuterung und Zweckbindungsvermerk zu Titel 28290 Ausgaben dürfen nur in Höhe der eingegangenen Einnahmen geleistet werden (verbindliche Erläuterung). 42701

311

Aufwendungen für freie Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter

1.000

42790

311

Aufwendungen für freie Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter aus zweckgebundenen Einnahmen

1.000

1.000

1.000

7.160,00

1.000

4.320,00

Weggefallen im 2. Planjahr.

Vgl. auch Erläuterung und Zweckbindungsvermerk zu Titel 29899 Ausgaben dürfen nur in Höhe der eingegangenen Einnahme geleistet werden (verbindliche Erläuterung). 42801 (neu)

011

Entgelte der planmäßigen Tarifbeschäftigten

4.999.000

5.106.000

5.449.000

5.657.107,01

615.000,0 EUR wurden bislang bei 1140/42501 nachgewiesen. 42811 (neu)

011

Entgelte der nichtplanmäßigen Tarifbeschäftigten

127.000

130.000

42822 (neu)

011

Ausbildungsentgelte (Praktikantinnen/Praktikanten, Volontärinnen/Volontäre)

248.000

254.000

97.300

98.551,32

842.000

860.000

84.800

84.200,00

Wurde bislang bei 42522 nachgewiesen. Wurde bislang bei 1140/42522 nachgewiesen. 42831 (neu)

314

Entgelte der nichtplanmäßigen Tarifbeschäftigten (Fremdfinanzierung/ Zweckbindung/Ausgleichsabgabe) Wurde bislang bei 42531 nachgewiesen. Wurde bislang bei 1140/42831 nachgewiesen.

Personalmittel für den Einsatz von Dienstkräften 1. 2.

im Zusammenhang mit der Fach- und Dienstaufsicht über das Gemeinsame Krebsregister (2011: 84.200 €) (vgl. Erläuterung zu Titel 23211) ................................ beim Unfallkrankenhaus Berlin (vgl. Erläuterungen zu Titel 26107 und 35908) .......... rd.

2012 90.600 €

2013 94.100 €

751.000 € 841.600 € 842.000 €

765.000 € 859.100 € 860.000 €

Mehr wegen neuer Ausgaben zu 2. 44100

011

Beihilfen für Dienstkräfte

85.300

12.200,0 EUR wurden bislang bei 1140/44100 nachgewiesen.

Epl. 11 – Seite 34

88.400

107.800

91.216,81

1110 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Titel 51101

Fkt 011

Bezeichnung

Ansatz 2012

Geschäftsbedarf

18.100

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011 19.500

Ist (Rest/R) 2010

20.700

14.854,26

4.800,0 EUR wurden bislang bei 1140/51101 nachgewiesen.

1. Postgebühren (2011: 100 €).................................................................................................... 2. Büromaterial (2011: 18.800 €)................................................................................................. 3. Vordrucke zur Umsetzung des Berliner Rahmenvertrages zu § 75 SGB XII (2011: 600 €)..... 4. Geschäftsbedarf sowie Rundfunk- und Fernsehgebühren für die Arbeitsgruppe Katastrophenschutz (Krisenstab) (2011: 1.200 €).................................................................................

51140

011

Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände

14.700

14.700

2012 100 € 16.400 € 600 €

2013 100 € 17.600 € 600 €

1.000 € 18.100 €

1.200 € 19.500 €

17.200

18.619,06

9.100,0 EUR wurden bislang bei 1140/51140 nachgewiesen.

1. Büromöbel und sonstige Ausstattungsgegenstände (2011: 10.700 €) ........................ 2. Für die Ausstattung des Krisenstabs (2011: 3.700 €)..................................................

51715

011

Betriebs- und Nebenkosten im Rahmen des Facility Managements

148.000

2012 11.000 € 3.700 € 14.700 €

148.000

139.000

2013 11.000 € 3.700 € 14.700 € 54.000,00

Wurde bislang bei 1140/51715 nachgewiesen. Die Ausgaben der Titel 51715 und 51820 sind nur untereinander deckungsfähig; sie sind außerdem nach Maßgabe des § 20 Abs. 1 LHO deckungsberechtigt.

Für das Dienstgebäude Alt-Friedrichsfelde 60 (Sanitätsmittellager). 51820

011

Mietausgaben für die Nettokaltmiete aufgrund vertraglicher Verpflichtungen aus dem Facility Management

178.000

178.000

178.000

177.655,20

Wurde bislang bei 1140/51820 nachgewiesen. Die Ausgaben der Titel 51715 und 51820 sind nur untereinander deckungsfähig; sie sind außerdem nach Maßgabe des § 20 Abs. 1 LHO deckungsberechtigt.

Für das Dienstgebäude Alt-Friedrichsfelde 60 (Sanitätsmittellager). 51925

311

Nutzerspezifische Nebenkosten im Rahmen des Facility Managements

1.000

1.000

2.600



Wurde bislang bei 1140/51925 nachgewiesen.

Für die Wartung nutzerspezifischer Anlagen im Sanitätsmittellager, Dienstgebäude Alt-Friedrichsfelde 60. 52501

011

Aus- und Fortbildung

3.600

3.600

3.300

1.535,65

400,0 EUR wurden bislang bei 1140/52501 nachgewiesen.

Teilnehmergebühren für die dienstliche Aus- und Fortbildung der 1. Mitarbeiter/innen der Abteilung (ohne Kassenprüfer/innen) (2011: 2.700 €) ........................... 2. Kassenprüfer/innen (vgl. Erläuterungen zu Titel 23601) (2011: 600 €) ...................................

52610

311

Gutachten Siehe Maßnahmegruppe 02

Epl. 11 – Seite 35

2012 3.000 € 600 € 3.600 €

2013 3.000 € 600 € 3.600 €

1110 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Titel 52703

Fkt 011

Bezeichnung

Ansatz 2012

Dienstreisen

23.700

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011 25.700

Ist (Rest/R) 2010

30.500

16.804,33

11.000,0 EUR wurden bislang bei 1140/52703 nachgewiesen.

Dienstreisen im Sinne des Reisekostenrechts der 1. Mitarbeiter/innen der Abteilung (ohne Kassenprüfer/innen) (2011: 26.500 €) ........................... 2. Kassenprüfer/innen (vgl. Erläuterungen zum Titel 23601) (2011: 4.000 €) ...............................

53101

314

Veröffentlichungen und Dokumentationen im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit

100.000

93.300

2012 19.700 € 4.000 € 23.700 €

114.000

2013 21.700 € 4.000 € 25.700 € 74.692,43

2.000,0 EUR wurden bislang bei 1140/53101 nachgewiesen.

1. 2.

Basisbericht zur Gesundheitsberichterstattung (2011: 10.000 €) ................................ Spezialberichte, Kurzinformationen (Gesundheitswesen und Sozialstatistisches Berichtswesen) (2011: 7.500 €) ....................................................................................... 3. Veröffentlichungen und Informationen zur psychiatrischen Versorgung in Berlin (2011: 17.000 €) ..................................................................................................................... 4. Informationsmaterial zu Drogenmissbrauch, Tabak- und Alkoholproblematik (2011: 13.000 €) ..................................................................................................................... 5. Veröffentlichungen zur Steigerung der Organspendebereitschaft (2011: 29.500 €) .... 6. Veröffentlichung eines neu erarbeiteten Lehrplans für die Physiotherapie .................. 7. Dokumentation der Landesgesundheitskonferenz (2011: 15.000 €) ........................... 8. Informationsblätter zu Neugeborenenscreening, Einladungswesen und Rückmeldeverfahren nach dem Berliner Gesetz zum Schutz und Wohl des Kindes..................... 9. Handlungsleitfäden zum Kinderschutz ....................................................................... 10. Fachmaterialien zu Gesundheitsaufgaben, Umweltbezogenem Gesundheitsschutz und Infektionsschutz (2011: 2.000 €)...........................................................................

53111

311

Ausschreibungen, Bekanntmachungen

8.200

7.900

2012 5.000 €

2013 5.000 €

10.000 €

10.000 €

19.500 €

7.000 €

13.000 € 18.000 € 3.500 € 6.000 €

13.000 € 18.000 € 0€ 6.000 €

4.000 € 6.000 €

12.000 € 6.000 €

15.000 € 100.000 €

16.300 € 93.300 €

6.000

8.087,51

2.000,0 EUR wurden bislang bei 1140/53111 nachgewiesen.

Mehr aufgrund der steigenden altersbedingten Fluktuation, insbesondere von Führungskräften, mit dringendem Nachbesetzungsbedarf sowie der Anerkennung der Abteilung als Weiterbildungsstätte für Ärzte und Apotheker und der daraus resultierenden jährlichen Ausschreibung der Beschäftigungspositionen in Fachzeitungen. 54004

314

Aufwendungen im Rahmen der Notfallvorsorge

221.000

230.000

3.300.000

10.821.463,60

Wurde bislang bei 1140/54004 nachgewiesen.

Finanzierung von materieller Vorsorge für Großschadenslagen im Gesundheitsbereich (u. a. Schutzkleidung für ABCGefahren, Dekontaminationseinrichtungen), Aufwendungen für Schulungen, Einweisungen, Kosten im Zusammenhang mit der Arzneimittelbevorratung des Bundes und der Influenza-Pandemie (Bevorratung, Konfektionierung).

Epl. 11 – Seite 36

1110 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Titel 54010

Fkt 314

Bezeichnung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

Dienstleistungen

456.000

377.000

Ist (Rest/R) 2010

657.000

628.216,46

22.000,0 EUR wurden bislang bei 1140/54010 nachgewiesen.

Verpflichtungen aus Vorjahren: für 2012 Bis 31.12.2010 eingegangene Verpflichtungen VE 2011

für 2013

ab 2014

135.760 €

135.760 €

203.640 €

0€

0€

0€ 2012

2013

1. Drogenkontrolluntersuchungen und andere Dienstleistungen im Bereich der Drogen- und Suchthilfe (2011: 138.990 €).................................................................................................

155.320 €

128.240 €

2. Fortbildung für Physiotherapieschulen.................................................................................. 3. Dienstleistungen im Bereich Gesundheitswirtschaft.............................................................

630 € 50.000 €

0€ 50.000 €

4. Dienstleistungen im Rahmen der Landesgesundheitskonferenz (2011: 20.000 €) ...............

20.000 €

10.000 €

5. Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung (2011: 162.000 €)..............................

135.760 €

135.760 €

6. Einlegeblatt für den Mutterpass (2011: 5.000) ......................................................................

1.000 €

1.000 €

7. Evaluation nach dem Berliner Gesetz zum Schutz und Wohl des Kindes ............................

0€

5.000 €

8. Umsetzung des Rahmen- und Entwicklungskonzeptes zur Prävention von HIV/AIDS, sexuell übertragbaren Infektionen und Hepatitiden .............................................................. 9. Dienstleistungen in den Bereichen Infektions- und Katastrophenschutz (2011: 22.000 €) ...

32.790 € 60.000 €

25.000 € 22.000 €

455.500 €

377.000 €

rd. 456.000 € Weniger wegen des Wegfalls des Geschäftsbesorgungsentgelts zum Integrierten Gesundheitsvertrag. 95.000 € werden jetzt bei Titel 68406 veranschlagt. 54029

314

Leistungen an die Fachstelle für Suchtprävention Siehe Maßnahmegruppe 02

54053

314

Veranstaltungen

50.000

50.000

48.100

27.011,90

8.000,0 EUR wurden bislang bei 1140/54053 nachgewiesen.

1. Sitzungen des Verwaltungsausschusses des GKR u.a (2011: 280 €)....................... 2. Veranstaltungen zur Optimierung der psychiatrischen Versorgung........................... 3. Foren zur Drogenpolitik (2011: 10.600 €) .................................................................. 4. Veranstaltungen zum Thema Organ- und Gewebespenden ..................................... 5. Durchführung von Fachausschüssen, Workshops u. ä. zum Krankenhausplan (2011: 200 €) ............................................................................................................. 6. Landesgesundheitskonferenz (2011: 10.000 €) ........................................................ 7. Veranstaltungen im Zusammenhang mit dem Infektions- und Katastrophenschutz (2011: 8.000 €) ..........................................................................................................

54079

011

Verschiedene Ausgaben

1.700

2.500

2012 240 € 4.000 € 10.600 € 6.960 €

2013 240 € 4.000 € 10.600 € 6.960 €

200 € 20.000 €

200 € 20.000 €

8.000 € 50.000 €

8.000 € 50.000 €

2.700

650,33

1.700,0 EUR wurden bislang bei 1140/54079 nachgewiesen.

2012 1. Ausgaben für Mieten für Fahrzeuge, für Kränze, Blumenspenden, Nachrufe und Verbrauchsmaterialien (2011: 1.000 €) .......................................................................... 2. Neu-, Ersatz- und Ergänzungsbeschaffungen von Dienst- und Schutzkleidung für den Katastrophenschutz, Versorgung im Einsatzfall (2011: 1.500 €) .............................

Epl. 11 – Seite 37

2013

500 €

1.000 €

1.200 € 1.700 €

1.500 € 2.500 €

1110 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Titel

Fkt

Bezeichnung

54690

314

Sonstige sächliche Verwaltungsausgaben aus zweckgebundenen Einnahmen Siehe Maßnahmegruppe 02

54692

253

Sonstige Verwaltungsausgaben aus ESF-Mitteln (Förderperiode 2007-2013) Siehe Maßnahmegruppe 02

63107

311

Ersatz von Ausgaben an den Bund

Ansatz 2012

16.500

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

16.500

Ist (Rest/R) 2010

16.500

16.043,97

15.000,0 EUR wurden bislang bei 1140/63107 nachgewiesen.

Anteil des Landes Berlin 1. am bundesweiten Expertennetzwerk Prevnet (Staatsvertrag vom 29.10.2003) (2011: 1.500 €) ................................................................................................................................... 2. an der Führung des Substitutionsregister beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (Staatsvertrag aus 2002, zuletzt geändert 2011); der Anteil errechnet sich nach dem Königsteiner Schlüssel (2011: 15.000 €) ................................................................

63201

311

Ersatz von Verwaltungsausgaben an Länder

48.900

53.700

2012

2013

1.500 €

1.500 €

15.000 € 16.500 €

15.000 € 16.500 €

148.000

42.247,20

57.000,0 EUR wurden bislang bei 1140/63201 nachgewiesen.

Anteil des Landes Berlin 2012 1. gemäß Vereinbarung über die Finanzierung des Kinderkrebsregisters beim Institut für medizinische Statistik und Dokumentation des Klinikums der Johannes Gutenberg Universität Mainz vom 9./10. Juni 1999 (2011:11.800 €) .............................................................. 2. an der Zentralstelle der Länder für Gesundheitsschutz bei Arzneimitteln und Medizinprodukten (ZLG) (Staatsvertrag aus 1994 in der Fassung von 2001) (2011: 32.000 €) ...............

12.100 €

12.400 €

36.800 € 48.900 €

41.300 € 53.700 €

Die Anteile errechnen sich nach dem Königsteiner Schlüssel. Weniger wegen Wegfalls der Kosten für die Errichtung des elektronischen Gesundheitsberuferegisters. 66220

312

Schuldendienst für Darlehen an andere Krankenhausträger Siehe Maßnahmegruppe 03

Epl. 11 – Seite 38

2013

1110 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Titel 67101

Fkt 314

Bezeichnung

Ansatz 2012

Ersatz von Ausgaben

1.574.000

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011 1.574.000

Ist (Rest/R) 2010

1.429.000

655.957,65

71.000,0 EUR wurden bislang bei 1140/67101 nachgewiesen.

2012 1. für Sozialpädiatrische Zentren, Förderung nach § 30 SGB IX i.V.m. § 9 Abs. 1 FrühV (2011: 953.930 €). ............................................................................................ 2. für das Neugeborenen-Screening (2011: 123.900 €) .................................................. 3. nach § 20 Abs. 1 des Gesetzes über die Gutachterstelle für die freiwillige Kastration und andere Behandlungsmethoden (2011: 800 €) ................................................. 4. für externe Experten (Reisekosten) zur Einzelfortschreibung Krankenhausplan 2010 (2011: 500 €) ...................................................................................................... 5. für Initiativgruppenvertreter im „Gesunde-Städte-Netzwerk“ (Reisekosten) (2011: 500 €) .......................................................................................................................... 6. für den laufenden Betrieb der Zentralen Stelle bei der Charité-Universitätsmedizin Berlin gem. Berliner Gesetz zum Schutz und Wohl des Kindes zur Sicherung der Wahrnehmung der Kinderfrüherkennungsuntersuchungen (2011: 277.460 €)............ 7. an Krankenhäuser und Hilfsorganisationen im Rahmen von Katastrophenschutzübungen (2011: 68.440 €) ........................................................................................... 8. für das Fachnetzwerk „Umweltmedizinisches Informationsforum“ (UmInfo) – Verwaltungsinterner Zugang zu den Intranetbereichen des ÖGD (2011: 1.560 €) ...........

2013

1.049.330 € 175.000 €

1.049.330 € 175.000 €

800 €

800 €

500 €

500 €

500 €

500 €

277.460 €

277.460 €

68.440 €

68.440 €

1.560 € 1.573.590 € rd. 1.574.000 €

1.560 € 1.573.590 € rd. 1.574.000 €

Mehr zu 1. wegen erhöhter Personalkosten und zu 2. wegen gestiegener Geburtenzahlen und Erhöhung des ScreeningUmfanges. 67112

312

Ersatz von Personalaufwendungen



139.229,85



2.492,39

Weggefallen. 67121

311

Rückzahlung zu Unrecht vereinnahmter Beträge Weggefallen.

67199 (neu)

314

Ersatz von Aufwendungen aus Erbschaften

1.000

1.000

765,00 R 15,70

Vgl. auch Erläuterung und Zweckbindungsvermerk zu Titel 29899 Ausgaben dürfen nur in Höhe der eingegangenen Einnahme geleistet werden (verbindliche Erläuterung). 68123

314

Ehrungen, Preise Siehe Maßnahmegruppe 02

68249 (neu)

314

Zuschuss an den Berliner Betrieb für zentrale gesundheitliche Aufgaben

100.000



2.253.000

2.603.000,00

Wurde bislang bei 1140/68249 nachgewiesen.

Die Ausgaben sind vorgesehen für Aufwendungen im Zusammenhang mit der Auflösung des ehemaligen Berliner Betriebes für zentrale gesundheitliche Aufgaben. 68266

312

Zuschüsse nach dem LKG an die Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH -NutzungsentgelteSiehe Maßnahmegruppe 03

Epl. 11 – Seite 39

1110 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Titel 68268

Fkt 312

Bezeichnung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

Zuschuss an Einrichtungen des Maßregelvollzugs

51.429.000

48.000.000

Verpflichtungsermächtigung Davon fällig 2013 Davon fällig 2014 Davon fällig 2015 Davon fällig 2016 Davon fällig 2017

10.600.000 2.650.000 2.650.000 2.650.000 2.650.000 —

10.600.000

Ist (Rest/R) 2010

45.400.000

44.700.000,00

2.650.000 2.650.000 2.650.000 2.650.000

Verpflichtungen aus Vorjahren: für 2012 Bis 31.12.2010 eingegangene Verpflichtungen VE 2011

für 2013

140.000 € 0€

ab 2014

140.000 € 0€

210.000 € 0€

1. Krankenhaus des Maßregelvollzugs (KMV) (2011: 45.400.000 €*) ........................... 2. Klinik für Forensische Psychiatrie des Jugendalters und der Adoleszenz .................

2012 48.628.450 € 2.799.630 € 51.428.080 € rd. 51.429.000 €

2013 46.000.000 € 2.000.000 € 48.000.000 €

*einschl. der Ausgaben zu Nr. 2. zu 1. Im Krankenhaus des Maßregelvollzugs - Krankenhausbetrieb des Landes Berlin werden die freiheitsentziehenden Maßregeln der Besserung und Sicherung gem. § 61 Nr. 1 und 2 StGB und die einstweilige Unterbringung gem. § 126 a StPO für Erwachsene vollzogen. Rechtsgrundlage des Krankenhauses des Maßregelvollzugs ist § 31 i.V.m. § 57 LKG. Patientenzahlen: Ausgaben pro Belegungstag 2010 in € Patienten nach § 63 StGB

207,91

Patienten nach § 64 StGB

243,06

Patienten nach § 126 a StPO

235,74

Patienten nach § 66 StGB

217,12

Patienten in Wohngemeinschaften

169,51

Gesamt Durchschnittliche Patientenzahl

geplante geplante Belegungstage Belegungstage Belegungstage Belegungstage 2010 2011 2012 2013 131.210 129.757 130.000 130.000 28.035 28.785 29.280 29.200 14.564 13.332 15.500 15.400 2.860 3.063 5.000 6.000 59.912

65.336

61.780

63.950

233.581

240.273 658

241.560 660

244.550 670

640

Gewichteter Durchschnittspflegesatz 2010 (Gesamtkosten /Belegungstage): 204,51 € Gesamtkosten 2010 (Aufwendungen ohne Gebäudeabschreibungen): 47.768.915 € zu 2. Der Vollzug der freiheitsentziehenden Maßregeln der Besserung und Sicherung bei Jugendlichen und Heranwachsenden gem. § 7 des Jugendgerichtsgesetzes (JGG) i.V.m. §§ 63, 64 des Strafgesetzbuches (StGB) sowie der einstweiligen Unterbringung nach § 126a der Strafprozessordnung (StPO) erfolgt in der mit hoheitlicher Gewalt beliehenen Einrichtung „Klinik für Forensische Psychiatrie des Jugendalters und der Adoleszenz - ein Haus der Vivantes Netzwerk für Gesundheit“ auf dem Standort der ehemaligen Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik. Die Klinik und das KMV unterhalten einen engen Leistungsverbund. Patientenzahlen: Ausgaben pro Belegungstag 2010 in € Patienten nach § 63 StGB

368,56

Patienten nach § 64 StGB

368,56

Patienten nach § 126 a StPO

368,56

Patienten in Wohngemeinschaften Gesamt Durchschnittliche Patientenzahl

0

Belegungstage geplante geplante 2011 Belegungstage Belegungstage Belegungstage 2011 2012 2013 2.760 3.030 2.844 3.472 2.526 2.750 2.602 3.178 807 1.550 832 1.015 0

0

730

1.095

6.093

7.330

7.008

8.760

17

20

19

24

Epl. 11 – Seite 40

1110 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Titel

Fkt

Bezeichnung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

68335

312

Zuschüsse nach dem LKG an andere Krankenhausträger -Schließung oder UmstellungSiehe Maßnahmegruppe 03

68336

312

Zuschüsse nach dem LKG an andere Krankenhausträger -Nutzungsentgelte und Lasten aus InvestitionsdarlehenSiehe Maßnahmegruppe 03

68406

314

Zuschüsse an soziale oder ähnliche Einrichtungen

14.439.000

14.942.000

14.010.000

Ist (Rest/R) 2010

14.932.236,79

Übertragbarkeitsvermerk: Die Ausgaben zu 2. sind ohne Ausgleich übertragbar i.H.v. 230.300 €. Verpflichtungen aus Vorjahren: Bis 31.12.2010 eingegangene Verpflichtungen VE 2011

für 2012

für 2013

ab 2014

11.515.000 €

11.515.000 €

23.030.000 €

0€

0€

0€

1. Beratungsstellen nach dem Schwangerschaftskonfliktgesetz (2011: 2.590.000 €)....................................................................................................... 2. Förderung von Gesundheitsprojekten (Integriertes Gesundheitsprogramm – IGP) (2011: 11.320.000 €)*................................................................................ 3. Erhöhung der Zuwendungssumme für bereits im Rahmen des IGP geförderte Projekte............................................................................................ a) Malteser Migranten Medizin .......................................................................... b) Informations- und Beratungsstelle des Tauwetter e.V. für Männer, die als Jungen sexuell missbraucht wurden ................................................................ 4. Woche der seelischen Gesundheit..................................................................... 5. Zuwendungen im Bereich Gesundheitswirtschaft .............................................. 6. Kongress des Bundesverbandes der Ärzte des ÖGD ........................................ 7. Kooperationsprojekt gesundheitsziele.de .......................................................... 8. Förderung von Tabea e. V. ................................................................................

2012

2013

2.903.930 €

2.905.190 €

11.515.000 €

11.515.000 €

8.000 €

15.000 €

0€ 10.000 € 0€ 0€ 1.260 € 0€ 14.438.190 € rd. 14.439.000 €

133.000 € 10.000 € 300.000 € 20.000 € 0€ 43.000 € 14.941.190 € rd. 14.942.000 €

*) Unter Nr. 2. Förderung von Gesundheitsprojekten im Rahmen des Integrierten Gesundheitsprogramms (IGP): Diie Einrichtung AKARSU e. V. – Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention für sozial benachteiligte Frauen mit Migrationshintergrund - im Jahr 2013 mit 15.000 € zusätzlich gefördert (verbindliche Erläuterung). zu 2.: 95.000 € waren bisher bei Titel 54010 veranschlagt, 100.000 € wurden in einer gesonderten Erläuterungsnummer nachgewiesen. Mehr wegen höherer Ausgaben zu 1. und 2. sowie neuer Ausgaben zu 3.- 8.

Epl. 11 – Seite 41

1110 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit -

Titel

Fkt

Bezeichnung

Ansatz 2012

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ist (Rest/R) 2010

Gender-Budget: Zu 1. Nutzung Absoluter Anteil Relativer Anteil Ressourcen (in Tsd. Euro) Zielgruppe:

Zielsetzung:

Steuerungsmaßnahmen:

2010 w m 25.000 7.800 76,22% 23,78% 1.938,93 604,93

2011 w m 26.000 8.500 75,36% 24,64% 1.951,82 638,18

2012 w m 26.500 9.000 74,65% 25,35% 2.086,15 708,42

2013 w m 26.500 9.000 74,65% 25,35% 2.099,84 713,07

Frauen (Paare), die Beratung nach § 219 StGB, §§ 3, 5 und 6 SchKG im Schwangerschaftskonflikt benötigen; Alle Frauen, Männer, Mädchen, Jungen, die Beratung gemäß § 2 SchKG in Anspruch nehmen Aufgeklärtheit u. Informiertheit der Zielgruppe in allen mit einer Schwangerschaft zusammenhängenden biologischen, medizinischen, sozialen, ethischen und rechtlichen Fragen sowie Vermittlung von wirtschaftlichen und sonstigen Hilfen während der Schwangerschaft und nach der Geburt eines Kindes Förderung nachfrageorientierter Beratungsangebote

Zu 2. und 3. Nutzung Absoluter Anteil Relativer Anteil Ressourcen (in Tsd. Euro)

w 78.351 47,0 % 5.344.840

2010 m 88.301 52,9 % 6.015.788

trans* 208 0,13 % 14.782

w 79.000 46,7 % 5.435.920

2011 m 90.000 53,2 % 6.075.440

trans* 250 0,1 % 11.420

Nutzung Absoluter Anteil Relativer Anteil Ressourcen (in Tsd. Euro)

w 79.000 46,7 % 5.381.241

2012 m 90.000 53,2 % 6.130.236

trans* 250 0,1 % 11.523

w 79.000 46,7 % 5.446.621

2013 m 90.000 53,2 % 6.204.716

trans* 250 0,1 % 11.663

*) Unter der Bezeichnung trans sind alle unterschiedlichen Formen zusammengefasst. Zielgruppe:

Zielsetzung:

Steuerungsmaßnahmen:

Empfänger und Empfängerinnen von Leistungen der im Rahmen des Integrierten Gesundheitsprogramms geförderten Maßnahmen in den jeweiligen Handlungsfeldern; insbesondere Menschen mit besonderen gesundheitlichen Bedarfslagen, Menschen mit HIV/Aids, sexuell übertragbaren Erkrankungen sowie Hepatitiden, Suchtmittelabhängige und -gefährdete sowie deren Angehörige; Multiplikatoren und Multiplikatorinnen und Kooperationspartner/innen Weiterentwicklung der Handlungsfelder und Projekte zu einem Gesundheitsnetz für Berlin; bedarfsorientierte Anpassung und Weiterentwicklung der überbezirklichen Kontakt-, Beratungs- und Unterstützungsangebote; Information, Beratung, Betreuung für die Zielgruppe je nach Bedarf sowie Information, Fortbildung und Vernetzung der im Gesundheitswesen für die Zielgruppe Arbeitenden; Förderung nachfrageorientierter Angebote

Bei den Projekten zu 5, 6 und 8 erfolgt eine Datenerhebung ab 2013. 68464

314

Zuschüsse für Maßnahmen der Suchthilfe und -prävention Siehe Maßnahmegruppe 02

Epl. 11 – Seite 42

1110 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Titel 68490

Fkt 314

Bezeichnung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

Zuschüsse an soziale oder ähnliche Einrichtungen aus zweckgebundenen Einnahmen

278.000

278.000

1. Ausgaben für Suchthilfemaßnahmen bezogen auf Glücksspielsucht (2011:160.000 €) .................................................................................................. 2. Zuwendung für die Beratungsstelle „Gegenwind“ der Psychosozialen Initiative Moabit e.V. ...........................................................................................................

Ist (Rest/R) 2010

160.000

328.129,60 R 32.582,72

2012

2013

197.700 €

197.300 €

80.000 € 277.700 € rd. 278.000 €

80.000 € 277.300 € rd. 278.000 €

Vgl. auch Erläuterung und Zweckbindungsvermerk zu Titel 23190 und Titel 28290. Ausgaben dürfen nur in Höhe der eingegangenen Einnahmen geleistet werden (verbindliche Erläuterung). Mehr wegen höherer Ausgaben zu 1. und der neuen Ausgabe zu 2. zu 1. Die Zuwendungsgewährung erfolgt auf der Basis des Glücksspielstaatsvertrages – GlüStV – sowie des Ausführungsgesetzes zum Glücksspielstaatsvertrag – AG GlüStV. Gender-Budget: zu 1. 2010 2011 2012 Nutzung w m w m w m Absoluter Anteil 225 395 225 395 310 690 Relativer Anteil 36 % 64 % 36 % 64 % 31 % 69 % Ressourcen (in Tsd. Euro) 107,5 191,1 89,5 159,0 92,3 205,4 Mit abgebildet werden die für das Café Beispiellos aus Titel 68464 ausgereichten Mittel. Zielgruppe: Zielsetzung: Steuerungsmaßnahmen:

2013 w m 310 690 31 % 69 % 81,3 181,0

Menschen mit problematischem bzw. pathologischem Glücksspielverhalten sowie deren Angehörige Klärung der Situation; Einschätzung der Suchtproblematik und Lösung damit verbundener Probleme; Ressourcenaktivierung und Verbesserung der Lebenssituation; Motivation zur Inanspruchnahme weiterer Hilfen Förderung eines nachfrageorientierten Angebots

zu 2. 2010 Nutzung Absoluter Anteil Relativer Anteil Ressourcen (in Tsd. Euro) *Kontakte Zielgruppe: Zielsetzung: Steuerungsmaßnahmen:

w 842* 53% 42,3

2011 m 747* 47% 37,3

w 850* 53% 42,4

2012 m 750* 47% 37,6

w 850* 53% 42,4

2013 m 750* 47% 37,6

w 850* 53% 42,4

m 750* 47% 37,6

Menschen, die durch die DDR-Diktatur direkt oder indirekt traumatisiert wurden und ihre Angehörigen Linderung gesundheitlicher / seelischer Folgeschäden der Zielgruppe sowie Information und Schulung für Multiplikator/Innen Förderung eines nachfrageorientierten Angebotes

68492

314

Zuschüsse an soziale oder ähnliche Einrichtungen aus ESF-Mitteln (Förderperiode 2007-2013) Siehe Maßnahmegruppe 02

68499

314

Zuschüsse an soziale oder ähnliche Einrichtungen aus Erbschaften

1.000

1.000

1.000

Vgl. Erläuterung und Zweckbindungsvermerk zu Titel 29899 Ausgaben dürfen nur in Höhe der eingegangenen Einnahmen geleistet werden (verbindliche Erläuterung).

Epl. 11 – Seite 43

5.734,93

1110 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Titel 68550 (neu)

Fkt 314

Bezeichnung Zuschuss an die Charité für gesundheitliche Aufgaben

Ansatz 2012 1.820.000

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ist (Rest/R) 2010

1.820.000

Für die Finanzierung der Vorhalteleistungen der ab 01.01.2012 in die Charité integrierten Organisationseinheiten des ehemaligen Berliner Betriebs für zentrale gesundheitliche Aufgaben (Institut für Toxikologie – Klinische Toxikologie und Giftnotruf Berlin, Institut für Tropenmedizin und Pharmakovigilanz- und Beratungszentrum für Embryonaltoxikologie). 68567

314

Zuschuss an das Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen

270.000

270.000

290.000

262.290,51

Zuschuss Berlins für die Unterhaltung des Instituts für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen (IMPP) in Mainz. Nach dem Staatsvertrag vom 14. Oktober 1970 in der Fassung vom 20. Dezember 2001 werden die bundeseinheitlichen schriftlichen Prüfungsfragen der Ärzte, Apotheker, psychologischen Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendpsychotherapeuten von dem Institut erarbeitet und ausgewertet. Die Länder tragen die jeweils nicht gedeckten Finanzkosten. Die Aufteilung erfolgt nach dem Königsteiner Schlüssel. 68574 (neu)

314

Anteil Berlins an der Stiftung Humanitäre Hilfe für durch Blutprodukte HIV-infizierte Personen

167.000

167.000

165.000

Der Anteil errechnet sich nach dem Königsteiner Schlüssel. Die Ausgabe wurde bisher bei Kapitel 1140 Titel 63201 nachgewiesen. 68579

312

Mitgliedsbeiträge

7.500

7.500

6.300

6.393,22

3.000,0 EUR wurden bislang bei 1140/68579 nachgewiesen.

1. Deutsche Statistische Gesellschaft (DStatG) (2011: 150 €) .............................................. 2. Bundesarbeitsgemeinschaft der Träger psychiatrischer Krankenhäuser (BAG Psychiatrie) (2011: 50 €) ................................................................................................................. 3. Gesundheit Berlin e.V. (2011: 2.550 €) ............................................................................. 4. Gesunde-Städte-Netzwerk (2011: 500 €) .......................................................................... 5. Deutsche Vereinigung zur Bekämpfung der Viruskrankheiten e.V. (2011: 2.070 €).......... 6. Deutsches Zentralkomitee zur Bekämpfung der Tuberkulose (2011: 930 €).....................

89101

312

Pauschale an die Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH für die Wiederbeschaffung kurzfristiger Anlagegüter und kleine bauliche Maßnahmen Siehe Maßnahmegruppe 03

89104

312

Klinikum am Urban, Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Sanierung von Teilen des Hauptgebäudes Siehe Maßnahmegruppe 03

89106

312

Klinikum im Friedrichshain, Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Erneuerung Abwassernetz (2. BA/Nordteil) Siehe Maßnahmegruppe 03

89109

312

Klinikum im Friedrichshain Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH Restsanierung Altbau (Pathologie) Siehe Maßnahmegruppe 03

Epl. 11 – Seite 44

2012 150 €

2013 150 €

50 € 2.550 € 1.500 € 2.070 € 1.090 € 7.410 € rd. 7.500 €

50 € 2.550 € 1.500 € 2.070 € 1.090 € 7.410 € rd. 7.500 €

1110 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Titel 89168 (neu)

Fkt 312

Bezeichnung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

Klinik für Forensische Psychiatrie des Jugendalters und der Adoleszenz, Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Ausbau Haus 4 (KBoN) und Außenanlagen

Ist (Rest/R) 2010

100.000

Deckungsfähig innerhalb der OG 89, außerdem nach Maßgabe § 20 Abs. 1 LHO Weggefallen im 2. Planjahr.

Verpflichtungen aus Vorjahren: für 2012 Bis 31.12.2010 eingegangene Verpflichtungen VE 2011

für 2013

ab 2014

0€

0€

0€

100.000 €

0€

0€

Bauplanungsunterlagen liegen mit Datum vom 23.09.2010 mit Gesamtkosten in Höhe von 4.470.000 € geprüft vor. Der Zuschuss des Landes Berlin beträgt 1.900.000 €. Finanzierung: Finanziert bis 2010...................................................................................................................................... 0€ 2011 ............................................................................................................................................................ 1.800.000 € Ansatz 2012 ................................................................................................................................................ 100.000 € 1.900.000 € 89170 (neu)

312

Zuschüsse für Investitionen nach § 10 Abs. 1 LKG an die Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH Siehe Maßnahmegruppe 03

89189 (neu)

312

Krankenhaus des Maßregelvollzugs, Sicherungsmaßnahmen am Standort Buch

265.000



Deckungsfähig innerhalb der OG 89, außerdem nach Maßgabe § 20 Abs. 1 LHO

Bauplanungsunterlagen liegen mit Datum vom 10.10.2011 mit Gesamtkosten in Höhe von 2.410.000 € geprüft vor. Finanzierung: Finanziert bis 2010...................................................................................................................................... 0€ 2011 ............................................................................................................................................................ 2.145.000 € Ansatz 2012 ................................................................................................................................................ 265.000 € 2.410.000 € 89194

312

Klinikum Neukölln, Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Anbau für CT und MRT Siehe Maßnahmegruppe 03

89202

312

Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe, Sanierung und teilweise Umbau Haus 13 Siehe Maßnahmegruppe 03

89204

312

Jüdisches Krankenhaus Berlin, Sanierung der Pflegestation 8 sowie Umbau und Erweiterung der Rettungsstelle Siehe Maßnahmegruppe 03

89205

312

Ev. Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge, Restsanierung des Krankenhauses Siehe Maßnahmegruppe 03

89206

312

Jüdisches Krankenhaus Berlin, Maßnahmen für den vorbeugenden Brandschutz sowie Erneuerung der Netzersatzanlage Siehe Maßnahmegruppe 03

Epl. 11 – Seite 45

1110 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Titel

Fkt

Bezeichnung

89207

312

DRK Kliniken Berlin, Mitte, Errichtung eines OP-Traktes einschließlich Rettungsstelle Siehe Maßnahmegruppe 03

89220

312

Pauschale an andere Krankenhausträger für die Wiederbeschaffung kurzfristiger Anlagegüter und kleine bauliche Maßnahmen Siehe Maßnahmegruppe 03

89224

312

St. Joseph-Krankenhaus Weißensee, Restsanierung der Altbauten Siehe Maßnahmegruppe 03

89225

312

DRK Kliniken Köpenick, Sanierung des Krankenhauses (2. BA) Siehe Maßnahmegruppe 03

89226

312

Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe, Umbau und Sanierung, 2. BA Siehe Maßnahmegruppe 03

89270 (neu)

312

Zuschüsse für Investitionen nach § 10 Abs. 1 LKG an andere Krankenhausträger Siehe Maßnahmegruppe 03

89276

312

Jüdisches Krankenhaus, Sanierung und Neuordnung des OPBereiches, 2. BA -OP Siehe Maßnahmegruppe 03

89277

312

Krankenhaus Lichtenberg, OZK Standortkonzentration Restsanierung Altbau Siehe Maßnahmegruppe 03

89830

314

Zuschüsse an Einrichtungen der Suchthilfe und -prävention für Standardanpassungen (Investitionen) Siehe Maßnahmegruppe 02

89890

314

Zuschüsse für Investitionen an soziale oder ähnliche Einrichtungen aus Mitteln des PMOVermögens

Ansatz 2012

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ist (Rest/R) 2010



328.546,04 R 2.228.453,96

Weggefallen. 91903 (neu)

850

Zuführung an die Rücklage nach § 62 LHO

1.000

Zuführung von ggf. noch bestehenden Rückstellungen für Beschäftigte des ehemaligen Berliner Betriebes für zentrale gesundheitliche Aufgaben an die Rücklage (vgl. Erläuterungen zu Titel 28107) 98290 (neu)

890

Weiterleitung von Erstattungen an andere Bundesländer

1.000

1.000

Erstattung des Aufwandes anderer (Landes)prüfdienste im Rahmen von Prüfungen von Sozialversicherungsträgern. Vgl. auch Erläuterung und Zweckbindungsvermerk zu Titel 38290. Ausgaben dürfen nur in Höhe der eingegangenen Einnahmen geleistet werden (verbindliche Erläuterung).

Epl. 11 – Seite 46

1110 2012/2013

MG 02 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Titel

Fkt

MG 02

Bezeichnung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

Ist (Rest/R) 2010

Landesdrogenbeauftragte/r Drogen- und Suchthilfe

Diese Maßnahmegruppe beinhaltet die Ausgaben für den Aufgabenbereich Landesdrogenbeauftragte / Drogen- und Suchthilfe. Weitere Ausgaben für diesen Bereich sind bei den Titeln 42290 (Bezüge der Beamten/Beamtinnen aus zweckgebundenen Einnahmen), 53101 (Veröffentlichungen und Dokumentationen im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit), 54010 (Dienstleistungen), 54053 (Veranstaltungen), 63107 (Ersatz von Ausgaben an den Bund), 68406 (Zuschüsse an soziale oder ähnliche Einrichtungen) und 68490 (Zuschüsse an soziale oder ähnliche Einrichtungen aus zweckgebundenen Einnahmen) nachgewiesen. 52610

311

Gutachten

26.800

25.600

25.600

45.622,52

Für eine Stichprobenaufstockung der Bundesstudie zum Gebrauch psychoaktiver Substanzen in Deutschland auf Berliner Landesebene 54029

314

Leistungen an die Fachstelle für Suchtprävention

540.000

515.000

490.000

489.061,00

Verpflichtungen aus Vorjahren: Bis 31.12.2010 eingegangene Verpflichtungen VE 2011

für 2012 490.000 €

für 2013 490.000 €

ab 2014 980.000 €

0€

0€

0€

Ausgaben zum Betrieb der Fachstelle für Suchtprävention im Land Berlin, zur Entwicklung und Durchführung suchtpräventiver Maßnahmen auf der Grundlage eines Dienstleistungsvertrages. Mehr wegen zusätzlicher Ausgaben im Zusammenhang mit der Verhinderung und Bekämpfung von Glücksspielsucht. 54690

314

Sonstige sächliche Verwaltungsausgaben aus zweckgebundenen Einnahmen

166.000

166.000

207.000

253.509,94 R 57.064,39

Verpflichtungen aus Vorjahren: Bis 31.12.2010 eingegangene Verpflichtungen VE 2011

für 2012 64.914,35 €

für 2013 0€

ab 2014 0€

0€

0€

0€

Ausgaben für Forschung, Fachbeirat/Geschäftsstelle und Prävention zur Glücksspielsucht Die Auftragsvergabe erfolgt auf der Basis des Glücksspielstaatsvertrages – GlüStV – sowie des Ausführungsgesetzes zum Glücksspielstaatsvertrag – AG GlüStV. Vgl. auch Erläuterung und Zweckbindungsvermerk zu Titel 28290. Ausgaben dürfen nur in Höhe der eingegangenen Einnahmen geleistet werden (verbindliche Erläuterung). Weniger, da durch die geschaffenen Grundlagen im Bereich der Erforschung von Glücksspielsucht zukünftig die Begleitforschung im Wesentlichen ausreichend sein wird. 54692

253

Sonstige Verwaltungsausgaben aus ESF-Mitteln (Förderperiode 2007-2013)

15.000

15.000

15.000

14.982,75

Mittel zur Vergabe für Technische Hilfe bei der Durchführung von ESF-Projekten der Beschäftigung, Qualifizierung und Beratung von Menschen mit Suchtproblemen. Vgl. auch Erläuterung und Zweckbindungsvermerk zu Titel 27292. Ausgaben zu Lasten des Europäischen Strukturfonds dürfen nur geleistet werden, sofern die Einnahmen von der Europäischen Union rechtlich gesichert sind; die Senatsverwaltung für Finanzen kann Ausnahmen zulassen (verbindliche Erläuterung). Die Kofinanzierung erfolgt aus Kapitel 1110 Titel 54010. 68123

314

Ehrungen, Preise

500

Weggefallen.

Epl. 11 – Seite 47



1110 2012/2013

MG 02 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Titel 68464

Fkt 314

Bezeichnung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

Zuschüsse für Maßnahmen der Suchthilfe und -prävention

585.000

506.000

Ist (Rest/R) 2010

531.000

463.570,13

Maßnahmen der Suchthilfe und Suchtprävention, die aufgrund ihrer Besonderheit einer besonders engen fachlichen Steuerung durch den Fachbereich Drogen und Sucht bedürfen. 2012 140.760 € 145.470 € 181.130 € 16.860 € 100.000 € 584.220 € 585.000 €

1. Karuna e.V., Projekt Komma ............................................................................................. 2. Karuna e.V., Projekt Drugstop........................................................................................... 3. Karuna e.V., Projekt Mitmachparcours .............................................................................. 4. Therapieladen, Projekt Quit the Shit.................................................................................. 5. Caritas, Projekt Cafe Beispiellos ....................................................................................... rd.

2013 137.760 € 142.470 € 143.910 € 16.860 € 65.000 € 506.000 €

Mehr wegen zusätzlicher Ausgaben im Zusammenhang mit der Verhinderung und Bekämpfung von Glücksspielsucht. Gender-Budget: Zu 1.-3. (Maßnahmen der Suchtprävention) 2010 Nutzung w m Absoluter Anteil 7.169 7.304 Relativer Anteil 49,5 % 50,5 % Ressourcen (in Tsd. Euro) 195,2 199,1 Zielgruppe:

Zielsetzung:

Steuerungsmaßnahmen:

2011 w m 9.853 10.087 49,4 % 50,6 % 196,3 201,1

2012 w m 9.853 10.087 49,4 % 50,6 % 230,9 236,5

2013 w m 9.853 10.087 49,4 % 50,6 % 209,5 214,6

zu 1. u. 2.: stark suchtgefährdete und drogenabhängige Jugendliche u. junge Erwachsene zu 3.: Gruppen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, vorrangig Schulklassen zu 1. u. 2.: Klärung der Situation; Lösung konsumbedingter Probleme; Tagesstruktur; Motivation zur Inanspruchnahme weiterführender Hilfen zu 3.: Informationsvermittlung; Aufklärung über die Folgen u. Risiken des Konsums von Tabak, Alkohol und Cannabis; Motivierung und Befähigung zum verantwortungsvollen Umgang mit Suchtmitteln u. dem eigenen Körper; Entwicklung von Risiko- u. Entscheidungskompetenz; Reduktionsmotivation; Verzögerung des Erstkonsums; Information und Aufklärung zur Vorbeugung bzw. Reduktion problematischen Spielverhaltens bedarfsgerechte Auswahl der Projekte

Zu 4. 2010 Nutzung Absoluter Anteil Relativer Anteil Ressourcen (in Tsd. Euro) Zielgruppe: Zielsetzung: Steuerungsmaßnahmen:

w 11 25 % 4,0

2011 m 33 75% 12,2

w 11 25 % 4,2

2012 m 33 75% 12,6

w 11 25 % 4,2

2013 m 33 75% 12,6

w 11 25 % 4,2

m 33 75% 12,6

Jugendliche und Erwachsene mit problematischem Cannabiskonsum Reflexion des Konsumverhaltens; Einschätzung der Situation; Einstellung bzw. Reduzierung des Cannabiskonsums bedarfsgerechte Auswahl der Projekte

Die Angaben zu Nr. 5 werden bei Titel 68490 mit abgebildet. 68492

314

Zuschüsse an soziale oder ähnliche Einrichtungen aus ESF-Mitteln (Förderperiode 2007-2013)

1.430.000

1.430.000

— — —

2.860.000 1.430.000 1.430.000

Verpflichtungsermächtigung Davon fällig 2014 Davon fällig 2015

Verpflichtungen aus Vorjahren für 2012 Bis 31.12.2010 eingegangene Verpflichtungen VE 2011

für 2013

ab 2014

1.430.000 €

1.430.000 €

0€

0€

0€

0€

Epl. 11 – Seite 48

1.417.000

1.396.489,37

1110 2012/2013

MG 02 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Titel

Fkt

Bezeichnung

Ansatz 2012

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ist (Rest/R) 2010

Zuwendungen aus Zuschüssen des Europäischen Strukturfonds (ESF) für Maßnahmen und Projekte der beruflichen Bildung, Qualifizierung und Beratung von Menschen mit Suchtproblemen in der Förderperiode 2007-2013. Vgl. auch Erläuterung und Zweckbindungsvermerk zu Titel 27292. Ausgaben zu Lasten des Europäischen Strukturfonds dürfen nur geleistet, Verpflichtungsermächtigungen zu Lasten des Europäischen Sozialfonds nur in Anspruch genommen werden, sofern die Einnahmen von der Europäischen Union rechtlich gesichert sind; die Senatsverwaltung für Finanzen kann Ausnahmen zulassen (verbindliche Erläuterung). Im Rahmen des ESF-Schwerpunktes C: „Verbesserung des Zugangs zu Beschäftigung/Soziale Eingliederung von benachteiligten Personen“, Ziel 10 „Stabilisierung der Lebensverhältnisse und Verbesserung der Teilhabe am Arbeitsleben bei Drogenabhängigen“ wurde das Förderinstrument A1 „Qualifizierung, Beschäftigung, Beratung von Drogenabhängigen/Suchtmittelgefährdeten“ eingerichtet und es stehen dafür in der Förderperiode 2007-2013 im Ziel 2 ESF-Mittel für entsprechende Maßnahmen zur Verfügung. Die Kofinanzierung erfolgt aus - Kapitel 1110 Titel 68406 (28,8 %) - Mitteln der Bundesagentur für Arbeit bzw. der Jobcenter (40,7 %) - Entgelten für Leistungen gem. § 75 SGB XII (25,3 %) - Mitteln der Bezirksämter (4,3 %) - Mitteln anderer Senatsverwaltungen (0,9 %) Gender-Budget: Nutzung Absoluter Anteil Relativer Anteil Ressourcen (in Tsd. Euro) Zielgruppe: Zielsetzung: Steuerungsmaßnahmen: 89830

314

2010 w m 468 637 42,3 % 57,7 % 591 806

2011 w m 468 637 42,3 % 57,7% 605 825

2012 w m 468 637 42,3 % 57,7% 605 825

2013 w m 468 637 42,3 % 57,7% 605 825

Nicht konsumierende (oder: abstinente, ehemals) Suchtmittelabhängige bzw. langjährig (und aktuell) konsumierende Suchtmittelabhängige, darunter auch Substituierte sowie chronisch mehrfach beeinträchtigte Abhängige Berufliche (Re-)Integration (Qualifizierung, Beschäftigung und Beratung) von Menschen mit Suchtproblemen Bedarfsgerechte Auswahl der Projekte

Zuschüsse an Einrichtungen der Suchthilfe und -prävention für Standardanpassungen (Investitionen)

330.000

50.000

130.000

16.130,00

Deckungsfähig innerhalb der OG 89, außerdem nach Maßgabe § 20 Abs. 1 LHO

Zuschüsse für Standardanpassungen und dringend erforderliche Um- bzw. Erweiterungsbauten bei Einrichtungen der Drogen- und Suchthilfe. Die Zuschüsse sind vorgesehen für folgende Maßnahmen: 1. Einrichtung und Ausstattung eines Behandlungszentrums für die Durchführung von Diamorphinbehandlungen (2011: 80.000 €). Bauplanungsunterlagen liegen noch nicht vor, die Veranschlagung erfolgt nach § 24 Abs. 3 LHO. Die Gesamtkosten für den Bau eines Zentrums betragen voraussichtlich 280.000 €. 2. Standardanpassungen für Einrichtungen der Suchthilfe und Suchtprävention in Höhe von jährlich 50.000 € für dringend erforderliche kurzfristig auftretende Bedarfe (z.B. zur Erfüllung von hygienischen o. ä. Auflagen, im Rahmen von Umzügen, Dachreparaturen u. a.) (2011: 50.000 €) Summe Maßnahmegruppe 02

3.092.800

Epl. 11 – Seite 49

2.707.600

2.816.100

2.679.365,71

1110 2012/2013

MG 03 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Titel

Fkt

MG 03

Bezeichnung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

Ist (Rest/R) 2010

Förderung nach dem KHG i.V.m. dem LKG

Diese Maßnahmegruppe beinhaltet die Ausgaben für die Förderung nach dem Gesetz zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser und zur Regelung der Krankenhauspflegesätze – Krankenhausfinanzierungsgesetz (KHG) – in der Fassung der Bekanntmachung vom 10.04.1991 (BGBl. I S. 886), zuletzt geändert durch Art. 18 des Gesetzes vom 26.03.2007 (BGBl. I S. 378) in Verbindung mit dem Landeskrankenhausgesetz (LKG) vom 18. September 2011 (GVBl. S. 483). 66220

312

Schuldendienst für Darlehen an andere Krankenhausträger

33.819.000

33.847.000

33.794.000

33.769.405,15

Deckungsfähig mit Titel 66123 (Schuldendienst für Darlehen an die BVG) im Kapitel 1330 (Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen).

Verpflichtungen aus Vorjahren: Bis 31.12.2010 eingegangene Verpflichtungen VE 2011

für 2012

für 2013

ab 2014

33.818.920 € 0€

33.846.840 € 0€

50.827.820 € 0€

Das Krankenhausfinanzierungsgesetz (KHG) setzt Darlehenslasten den Investitionskosten gleich - die Vorschriften greifen unmittelbar, ohne dass es einer landesspezifischen Regelung bedarf. Nach § 2 Nr. 3 Buchst. B KHG stehen die Zinsen, die Tilgung und die Verwaltungskosten von Darlehen, soweit sie zur Finanzierung von Investitionen im Sinne von § 2 Nr. 2 KHG (Neubau, Umbau und Erweiterungsbau von Krankenhäusern) aufgewandt worden sind, den Investitionskosten gleich, auf die in den Krankenhausplan eines Landes aufgenommene Krankenhäuser einen Rechtsanspruch haben und dementsprechend gefördert werden. Die Darlehensfinanzierung wurde auf 20 Jahre einschließlich Tilgungszeitraum ausgelegt und in zwei Tranchen von 900 Mio. DM (460.162.693,08 Euro) für die Jahre 1995-2000 (1.Tranche) und 500 Mio. DM (255.645.940,60 Euro) für die Jahre 1998-2002 (2. Tranche) im Rahmen von Ziehungszeiträumen realisiert. Im Anschluss an die Ziehungszeiträume wurden die Restschuldsalden beider Tranchen in Annuitätendarlehen umgewandelt, d.h. in Darlehen, bei denen Zins- und Tilgungsleistungen grundsätzlich während der gesamten Darlehenslaufzeit bis 2015 geleistet werden. Gemäß der zwischen dem Land Berlin (vertreten durch die ehemalige Senatsverwaltung für Gesundheit) und dem Konsortium (bestehend aus dem Konsortialführer Commerzbank und dem Konsorten Landesbank Berlin) getroffenen Rahmenvereinbarung vom 31. August 1995 wurde mit der Tilgung der Kredite aus der ersten Tranche im Rahmen des vom Land zu leistenden Schuldendienstes ab 1995 begonnen. Darlehensnehmer waren neben Krankenhäusern, Pflege- und Behinderteneinrichtungen auch das Land Berlin (vertreten durch die Senatsverwaltung für Finanzen) und die BVG. Der Abschlussbericht zur Darlehensfinanzierung (rote Nr. 1878 und 1878 B) wurde im Hauptausschuss am 27. Feb. 2004 zustimmend zur Kenntnis genommen. Der bis 2015 zu leistende Schuldendienst wird aus folgenden Kapiteln/Titeln gezahlt: 1110 SenGesSoz - Gesundheit - / 66220 Schuldendienst für Darlehen an andere Krankenhausträger 1330 SenWiTechForsch - Wirtschaftsförderung - / 66123 Schuldendienst für Darlehen an die BVG 2909 Darlehen und Schuldendienst / 57500 Zinsen für sonstige Kreditmarktmittel 68266

312

Zuschüsse nach dem LKG an die Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH -Nutzungsentgelte-

44.600

45.500

45.500

42.816,00

Zuschüsse für die Förderung von Nutzungsentgelten nach § 13 Landeskrankenhausgesetz (LKG) an die Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH und ihre geförderten Einrichtungen. 68335

312

Zuschüsse nach dem LKG an andere Krankenhausträger -Schließung oder Umstellung-

289.000

253.000





Zur Erleichterung der Schließung von Krankenhäusern werden entsprechend § 9 Abs. 2 Nr. 5 Krankenhausfinanzierungsgesetz (KHG) Fördermittel gewährt. Die nähere Förderung durch Landesrecht wird im § 14 Landeskrankenhausgesetz (LKG) geregelt. Bei nichtvollständiger Schließung eines Krankenhauses beträgt die Förderung für jedes infolge der Umsetzung der Krankenhausplanung geschlossene Bett 3.000 €. Der Planungshorizont des Krankenhausplanes 2010 reicht bis zum Ende des Jahres 2015. Vorgesehen ist darin vorerst ein Abbau von 169 Betten für einzelne Krankenhäuser. Es ist davon auszugehen, dass die Schließungen zeitnah erfolgen, so dass von einer sich daraus ergebenden Zahlungsverpflichtung für die Jahre 2012 und 2013 auszugehen ist. In 2012 ist außerdem ein einmaliger Betrag aus einer anhängigen Klage berücksichtigt.

Epl. 11 – Seite 50

1110 2012/2013

MG 03 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Titel 68336

Fkt 312

Bezeichnung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

Zuschüsse nach dem LKG an andere Krankenhausträger -Nutzungsentgelte und Lasten aus Investitionsdarlehen-

2.219.000

2.237.000

Ist (Rest/R) 2010

2.235.000

2.184.207,41

Verpflichtungen aus Vorjahren: Bis 31.12.2010 eingegangene Verpflichtungen VE 2011

für 2012 996.460 €

für 2013 949.220 €

ab 2014 3.796.850 €

0€

0€

0€

Zuschüsse für die Förderung von Nutzungsentgelten nach § 13 Landeskrankenhausgesetz (LKG) sowie von Lasten aus Investitionsdarlehen nach § 9 Abs. 2 Nr. 3 Krankenhausfinanzierungsgesetz (KHG) an Krankenhäuser anderer Träger und an ihre geförderten Einrichtungen 1. Förderung von Nutzungsentgelten (2011: 2.179.730 €) ........................................ 2. Förderung von Lasten aus Investitionsdarlehen (2011: 54.410 €).........................

2012 2.165.920 € 52.630 € 2.218.550 € rd. 2.219.000 €

2013 2.185.870 € 50.860 € 2.236.730 € rd. 2.237.000 €

Die Ansatzbildung zu 1. berücksichtigt teilweise mietvertraglich vereinbarte Index- bzw. Mietsteigerungen. 89101

312

Pauschale an die Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH für die Wiederbeschaffung kurzfristiger Anlagegüter und kleine bauliche Maßnahmen

11.943.000

13.200.000

11.789.000

11.297.393,22

Deckungsfähig innerhalb der OG 89, außerdem nach Maßgabe § 20 Abs. 1 LHO

Pauschale Fördermittel nach § 10 Abs. 2 Landeskrankenhausgesetz (LKG) vom 18. September 2011 (GVBL. S. 483) zur Wiederbeschaffung von Anlagegütern mit einer durchschnittlichen Nutzungsdauer von mehr als drei bis zu 15 Jahren (kurzfristige Anlagegüter) sowie kleine bauliche Maßnahmen, bei denen die geplanten Investitionskosten nach § 10 Abs. 1 LKG den durch Rechtsverordnung festgesetzten Betrag (Wertgrenze) nicht überschreiten. Die Höhe der Pauschalfördermittel wird aus den ermittelten und gewichteten Fallzahlen der Krankenhäuser (Statistisches Amt Berlin-Brandenburg) sowie aus den Fallwerten errechnet. Die Fallzahlen für die geförderten Krankenhäuser insgesamt sind in den vergangenen Jahren stetig angestiegen. Diese Entwicklung wird sich auch in den nächsten Jahren weiter fortsetzen (siehe Punkt 6.1. des Berliner Krankenhausplans 2010). Zwischen der Fallzahl, der durchschnittlichen Verweildauer und dem Pflegetagvolumen besteht ein enger rechnerischer Zusammenhang. Wie im Berliner Krankenhausplans 2010 prognostiziert, wird das Pflegevolumen aufgrund der demographischen Entwicklung ansteigen. Für die Verweildauer ist insgesamt ein Trend zur Verkürzung zu erwarten. Hieraus ergibt sich für die Entwicklung der Fallzahlen ein Anstieg. Dies führt zu einem steigenden Bedarf an pauschalen Fördermitteln. 89104

312

Klinikum am Urban, Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Sanierung von Teilen des Hauptgebäudes

3.200.000

510.000,00



100.000,00

200.000

2.000.000,00

Weggefallen. 89106

312

Klinikum im Friedrichshain, Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Erneuerung Abwassernetz (2. BA/Nordteil) Weggefallen.

89109

312

Klinikum im Friedrichshain Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH Restsanierung Altbau (Pathologie) Weggefallen.

Epl. 11 – Seite 51

1110 2012/2013

MG 03 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Titel 89170 (neu)

Fkt 312

Bezeichnung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

Zuschüsse für Investitionen nach § 10 Abs. 1 LKG an die Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH

Ist (Rest/R) 2010

4.000.000

Deckungsfähig innerhalb der OG 89, außerdem nach Maßgabe § 20 Abs. 1 LHO Verpflichtungsermächtigung Davon fällig 2014 Davon fällig 2015

— — —

16.000.000 8.000.000 8.000.000

Die Zuschüsse sind vorgesehen für die Einzelförderung nachfolgender Krankenhausbaumaßnahme: Klinikum Hellersdorf, Myslowitzer Straße, Ersatzbau für die Psychiatrie/Neubau für die Geriatrie Das Bedarfsprogramm liegt mit Datum vom 31.05.2012 in Höhe von 30.990.000 € vor. Der Zuschuss des Landes Berlin wird maximal 20.000.000 € betragen. Da die Festlegung der Maßnahme erst im Laufe des Jahres 2012 erfolgte, liegen Bauplanungsunterlagen noch nicht vor. Die Veranschlagung erfolgt deshalb nach § 24 Abs. 3 LHO. Aus einer späteren Veranschlagung würde Berlin ein Nachteil erwachsen, weil die Gefährdung von Leib und Leben der Patienten in Krankenhäusern nicht auszuschließen wäre, falls die Durchführung dringend notwendiger Investitionsmaßnahmen zum Zwecke der Verbesserung von Sicherheit und Hygiene nicht umgehend erfolgen würde. Das Land Berlin ist durch das Landeskrankenhausgesetz verpflichtet, die bedarfsgerechte und humane stationäre Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen. 89194

312

Klinikum Neukölln, Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Anbau für CT und MRT



27.865,50

3.600.000

4.800.000,00

Weggefallen. 89202

312

Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe, Sanierung und teilweise Umbau Haus 13

1.521.000

Deckungsfähig innerhalb der OG 89, außerdem nach Maßgabe § 20 Abs. 1 LHO Weggefallen im 2. Planjahr.

Bauplanungsunterlagen liegen mit Datum vom 06.08.2007 mit Gesamtkosten in Höhe von 24.533.453 € geprüft vor. Der Zuschuss des Landes Berlin beträgt 13.500.000 €. Finanzierung: Finanziert bis 2011.................................................................................................................................... 11.979.000 € Ansatz 2012 .............................................................................................................................................. 1.521.000 € 13.500.000 € Die Zuschüsse sind vorgesehen für die Förderung nach § 10 Abs. 1 Landeskrankenhausgesetz (LKG). 89204

312

Jüdisches Krankenhaus Berlin, Sanierung der Pflegestation 8 sowie Umbau und Erweiterung der Rettungsstelle

1.421.000

450.000

349.000,00

Deckungsfähig innerhalb der OG 89, außerdem nach Maßgabe § 20 Abs. 1 LHO Weggefallen im 2. Planjahr.

Verpflichtungen aus Vorjahren: Bis 31.12.2010 eingegangene Verpflichtungen VE 2011

für 2012 950.000 € 0€

für 2013

ab 2014 0€

0€

0€

0€

Bauplanungsunterlagen liegen mit Datum vom 13.02.2009 mit Gesamtkosten in Höhe von 5.700.000 € geprüft vor. Der Zuschuss des Landes Berlin beträgt 4.000.000 €. Finanzierung: Finanziert bis 2011...................................................................................................................................... Ansatz 2012 ................................................................................................................................................ Die Zuschüsse sind vorgesehen für die Förderung nach § 10 Abs. 1 Landeskrankenhausgesetz (LKG).

Epl. 11 – Seite 52

2.579.000 € 1.421.000 € 4.000.000 €

1110 2012/2013

MG 03 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Titel 89205

Fkt 312

Bezeichnung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

Ev. Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge, Restsanierung des Krankenhauses

5.000.000

5.000.000

Ist (Rest/R) 2010

2.000.000



Deckungsfähig innerhalb der OG 89, außerdem nach Maßgabe § 20 Abs. 1 LHO

Verpflichtungen aus Vorjahren: für 2012 Bis 31.12.2010 eingegangene Verpflichtungen VE 2011

für 2013

ab 2014

0€

0€

0€

5.000.000 €

5.000.000 €

8.000.000 €

Die Bauplanungsunterlagen liegen mit Datum vom 10.02.2011 mit Gesamtkosten in Höhe von 23.500.000 € geprüft vor. Der Zuschuss des Landes Berlin beträgt 20.000.000 € . Finanzierung: Finanziert bis 2011.................................................................................................................................... Ansatz 2012 .............................................................................................................................................. Ansatz 2013 .............................................................................................................................................. Restkosten ab 2014 ..................................................................................................................................

2.000.000 € 5.000.000 € 5.000.000 € 8.000.000 € 20.000.000 €

Refinanzierung durch Investitionskostenzuschläge nach Art. 14 Gesundheitsstrukturgesetz. Die Zuschüsse sind vorgesehen für die Förderung nach § 10 Abs. 1 Landeskrankenhausgesetz (LKG). 89206

312

Jüdisches Krankenhaus Berlin, Maßnahmen für den vorbeugenden Brandschutz sowie Erneuerung der Netzersatzanlage

1.800.000

450.000

100.000,00

Deckungsfähig innerhalb der OG 89, außerdem nach Maßgabe § 20 Abs. 1 LHO Weggefallen im 2. Planjahr.

Verpflichtungen aus Vorjahren: Bis 31.12.2010 eingegangene Verpflichtungen VE 2011

für 2012 950.000 €

für 2013

0€

ab 2014 0€

0€

0€

0€

Bauplanungsunterlagen liegen mit Datum vom 16.04.2009 mit Gesamtkosten in Höhe von 6.300.000 € geprüft vor. Der Zuschuss des Landes Berlin beträgt 4.000.000 € . Finanzierung: Finanziert bis 2011...................................................................................................................................... 2.200.000 € Ansatz 2012 ................................................................................................................................................ 1.800.000 € 4.000.000 € Die Zuschüsse sind vorgesehen für die Förderung nach § 10 Abs. 1 Landeskrankenhausgesetz (LKG). 89207

312

DRK Kliniken Berlin, Mitte, Errichtung eines OP-Traktes einschließlich Rettungsstelle

2.600.000

2.700.000,00

22.396.000

22.540.805,14

Weggefallen. 89220

312

Pauschale an andere Krankenhausträger für die Wiederbeschaffung kurzfristiger Anlagegüter und kleine bauliche Maßnahmen

23.048.000

26.800.000

Deckungsfähig innerhalb der OG 89, außerdem nach Maßgabe § 20 Abs. 1 LHO

Pauschale Fördermittel nach § 10 Abs. 2 LKG zur Wiederbeschaffung von Anlagegütern mit einer durchschnittlichen Nutzungsdauer von mehr als drei bis zu 15 Jahren (kurzfristige Anlagegüter) sowie kleine bauliche Maßnahmen, bei denen die geplanten Investitionskosten nach § 10 Abs. 1 LKG den durch Rechtsverordnung festgesetzten Betrag (Wertgrenze) nicht überschreiten. Die Höhe der Pauschalfördermittel wird aus den ermittelten und gewichteten Fallzahlen der Krankenhäuser (Statistisches Amt Berlin-Brandenburg) sowie aus den Fallwerten errechnet.

Epl. 11 – Seite 53

1110 2012/2013

MG 03 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Titel

Fkt

Bezeichnung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

Ist (Rest/R) 2010

Die Fallzahlen für die geförderten Krankenhäuser insgesamt sind in den vergangenen Jahren stetig angestiegen. Diese Entwicklung wird sich auch in den nächsten Jahren weiter fortsetzen (siehe Punkt 6.1. des Berliner Krankenhausplans 2010). Zwischen der Fallzahl, der durchschnittlichen Verweildauer und dem Pflegetagvolumen besteht ein enger rechnerischer Zusammenhang. Wie im Berliner Krankenhausplans 2010 prognostiziert, wird das Pflegevolumen aufgrund der demographischen Entwicklung ansteigen. Für die Verweildauer ist insgesamt ein Trend zur Verkürzung zu erwarten. Hieraus ergibt sich für die Entwicklung der Fallzahlen ein Anstieg. Dies führt zu einem steigenden Bedarf an pauschalen Fördermitteln. 89224

312

St. Joseph-Krankenhaus Weißensee, Restsanierung der Altbauten

1.490.000

1.400.000

1.110.000,00

Deckungsfähig innerhalb der OG 89, außerdem nach Maßgabe § 20 Abs. 1 LHO Weggefallen im 2. Planjahr.

Verpflichtungen aus Vorjahren: für 2012 Bis 31.12.2010 eingegangene Verpflichtungen VE 2011

für 2013

ab 2014

2.600.000 €

0€

0€

0€

0€

0€

Bauplanungsunterlagen liegen mit Datum vom 02.12.2008 mit Gesamtkosten in Höhe von 9.350.000 € geprüft vor. Der Zuschuss des Landes Berlin beträgt 4.900.000 €. Finanzierung: Finanziert bis 2011...................................................................................................................................... 3.410.000 € Ansatz 2012 ................................................................................................................................................ 1.490.000 € 4.900.000 € Refinanzierung durch Investitionskostenzuschläge nach Art. 14 Gesundheitsstrukturgesetz. Die Zuschüsse sind vorgesehen für die Förderung nach § 10 Abs. 1 Landeskrankenhausgesetz (LKG). 89225

312

DRK Kliniken Köpenick, Sanierung des Krankenhauses (2. BA)

500.000

1.538.000,00

1.000.000



Weggefallen. 89226

312

Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe, Umbau und Sanierung, 2. BA

4.000.000

3.900.000

Deckungsfähig innerhalb der OG 89, außerdem nach Maßgabe § 20 Abs. 1 LHO

Verpflichtungen aus Vorjahren: für 2012 Bis 31.12.2010 eingegangene Verpflichtungen VE 2011

für 2013

ab 2014

0€

0€

0€

4.000.000 €

3.900.000 €

2.100.000 €

Die Bauplanungsunterlagen liegen mit Datum vom 28.02.2011 mit Gesamtkosten in Höhe von 14.800.000 € geprüft vor. Der Zuschuss des Landes Berlin beträgt 11.000.000 €. Finanzierung: Finanziert bis 2011.................................................................................................................................... Ansatz 2012 .............................................................................................................................................. Ansatz 2013 .............................................................................................................................................. Restkosten ab 2014 .................................................................................................................................. Die Zuschüsse sind vorgesehen für die Förderung nach § 10 Abs. 1 Landeskrankenhausgesetz (LKG).

Epl. 11 – Seite 54

1.000.000 € 4.000.000 € 3.900.000 € 2.100.000 € 11.000.000 €

1110 2012/2013

MG 03 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Titel 89270 (neu)

Fkt 312

Bezeichnung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

Zuschüsse für Investitionen nach § 10 Abs. 1 LKG an andere Krankenhausträger

Ist (Rest/R) 2010

6.000.000

Deckungsfähig innerhalb der OG 89, außerdem nach Maßgabe § 20 Abs. 1 LHO Verpflichtungsermächtigung Davon fällig 2014 Davon fällig 2015

— — —

24.000.000 12.000.000 12.000.000

Die Zuschüsse sind vorgesehen für die Einzelförderung nachfolgender Krankenhausbaumaßnahmen: - Deutsches Herzzentrum Berlin, Erneuerung der Dieselnotstromanlage Der Vorentwurf liegt geprüft mit Datum vom 03.02.2012 in Höhe von 2.183.165 € vor. - Dominikus Krankenhaus Berlin, Erneuerung der Heizzentrale Das Bedarfsprogramm liegt geprüft mit Datum vom 06.06.2012 in Höhe von 2.760.000 € vor. - DRK Kliniken Berlin Westend, Neuordnung des Aufwachbereichs und der Sterilgutversorgung im Zentral-OP Das Bedarfsprogramm liegt mit Datum vom 13.02.2012 in Höhe von 2.700.000 € vor. - Ev. Elisabeth Klinik, Umbau und Erweiterung des OP-Bereichs Das Bedarfsprogramm liegt geprüft mit Datum vom 01.06.2012 in Höhe von 2.550.000 € vor. - Ev. Waldkrankenhaus Spandau, Sanierung der orthopädischen OP-Räume 1-3 Das Bedarfsprogramm liegt geprüft mit Datum vom 02.05.2012 in Höhe von 4.250.000 € vor. - Krankenhaus Bethel Berlin, Umbau und Erweiterung der Intensivmedizin Das Bedarfsprogramm liegt mit Datum vom 30.04.2012 in Höhe von 2.840.908 € vor. - Krankenhaus Waldfriede, Einbau von Sanitärzellen in den Stationen 6 und 7 im Haus B Das Bedarfsprogramm liegt geprüft mit Datum vom 11.04.2012 in Höhe von 1.200.000 € vor. - Malteser Krankenhaus, Energetische Sanierung der Fassade einschl. der Fenster sowie Verglasung der Balkone Das Bedarfsprogramm liegt geprüft mit Datum vom 05.06.2012 in Höhe von 3.200.000 € vor. - Martin-Luther-Krankenhaus, Umbau und Erweiterung des Zentral-OPs Das Bedarfsprogramm liegt geprüft mit Datum vom 30.05.2012 in Höhe von 6.000.000 € vor. - St. Gertrauden Krankenhaus, Sanierung der OP-Abteilung Das Bedarfsprogramm liegt mit Datum vom 29.05.2012 in Höhe von 7.700.000 € vor. - St. Hedwig Kliniken Berlin, Große Hamburger Straße, Umbau der urologischen Funktionsdiagnostik/Endoskopie Das Bedarfsprogramm liegt mit Datum vom 10.02.2012 in Höhe von 2.770.000 € vor. - St. Joseph Krankenhaus Tempelhof, Umbau der OP-Abteilung Das Bedarfsprogramm liegt geprüft mit Datum vom 10.04.2012 in Höhe von 11.000.000 € vor. Da die Festlegung der Maßnahmen erst im Laufe des Jahres 2012 erfolgte, liegen Bauplanungsunterlagen noch nicht vor. Die Veranschlagung erfolgt deshalb nach § 24 Abs. 3 LHO. Die endgültige Festlegung der Höhe der zu bewilligenden Fördermittel je Maßnahme erfolgt im Rahmen des Gesamtansatzes des Titels erst nach Vorliegen der geprüften Bauplanungsunterlagen. Aus einer späteren Veranschlagung würde Berlin ein Nachteil erwachsen, weil die Gefährdung von Leib und Leben der Patienten in Krankenhäusern nicht auszuschließen wäre, falls die Durchführung dringend notwendiger Investitionsmaßnahmen zum Zwecke der Verbesserung von Sicherheit und Hygiene nicht umgehend erfolgen würde. Das Land Berlin ist durch das Landeskrankenhausgesetz verpflichtet, die bedarfsgerechte und humane stationäre Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen. 89276

312

Jüdisches Krankenhaus, Sanierung und Neuordnung des OPBereiches, 2. BA -OP

1.989.000



401.000,00

Deckungsfähig innerhalb der OG 89, außerdem nach Maßgabe § 20 Abs. 1 LHO Weggefallen im 2. Planjahr.

Bauplanungsunterlagen liegen mit Datum vom 12.03.2008 mit Gesamtkosten in Höhe von 9.600.000 € geprüft vor. Der Zuschuss des Landes Berlin beträgt 5.000.000 €. Finanzierung: Finanziert bis 2011................................................................................................................................... Ansatz 2012 ............................................................................................................................................. Die Zuschüsse sind vorgesehen für die Förderung nach § 10 Abs. 1 Landeskrankenhausgesetz (LKG). Epl. 11 – Seite 55

3.011.000 € 1.989.000 € 5.000.000 €

1110 2012/2013

MG 03 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Titel 89277

Fkt 312

Bezeichnung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

Krankenhaus Lichtenberg, OZK Standortkonzentration Restsanierung Altbau

4.793.000

Ist (Rest/R) 2010

6.000.000

5.735.000,00

Deckungsfähig innerhalb der OG 89, außerdem nach Maßgabe § 20 Abs. 1 LHO Weggefallen im 2. Planjahr.

Verpflichtungen aus Vorjahren: Bis 31.12.2010 eingegangene Verpflichtungen VE 2011

für 2012 10.000.000 €

für 2013 4.315.000 €

0€

0€

ab 2014 0€ 0€

Bauplanungsunterlagen liegen mit Datum vom 28.09.2007 mit Gesamtkosten in Höhe von 45.000.000 € geprüft vor. Der Zuschuss des Landes Berlin beträgt 31.000.000 €. Finanzierung: Finanziert bis 2011.................................................................................................................................... 26.207.000 € Ansatz 2012 .............................................................................................................................................. 4.793.000 € 31.000.000 € Refinanzierung durch Investitionskostenzuschläge nach Art. 14 Gesundheitsstrukturgesetz. Die Zuschüsse sind vorgesehen für die Förderung nach § 10 Abs. 1 Landeskrankenhausgesetz (LKG). Summe Maßnahmegruppe 03

93.376.600

95.282.500

91.659.500

89.205.492,42

Gesamtausgaben Prozentuale Veränderung

177.544.900 3,9 %

175.768.100 -1,0 %

170.868.200

175.871.350,17

266.200

790.200

378.000

1.078.924,14

4.083.600

2.792.100

2.096.800

2.040.312,05

12.100.000

12.100.000

12.200.000

12.204.124,04

102.000

139.000





16.551.800

15.821.300

14.674.800

15.323.360,23

Personalausgaben

9.332.600

9.495.100

7.994.700

8.119.834,16

Sächliche Verwaltungsausgaben

1.971.800

1.872.800

5.256.700

12.646.766,94

Ausgaben für Zuweisungen und Zuschüsse mit Ausnahme für Investitionen Sonstige Investitionsausgaben und Ausgaben zur Investitionsförderung Besondere Finanzierungsausgaben Gesamtausgaben

108.538.500

105.449.200

101.901.800

101.551.009,17

57.700.000

58.950.000

55.715.000

53.553.739,90

2.000

1.000





177.544.900

175.768.100

170.868.200

175.871.350,17

Überschuss ( ) / Fehlbetrag (-)

-160.993.100

-159.946.800

-156.193.400

-160.547.989,94

Abschluss Kapitel 1110 111186 211299 311347 351389

411462 511549 611699 811899 911989

Verwaltungseinnahmen, Einnahmen aus Schuldendienst und dergleichen Einnahmen aus Zuweisungen und Zuschüssen mit Ausnahme für Investitionen Einn. aus Schuldenaufnahmen, aus Zuweisungen u. Zuschüssen für Investitionen Besondere Finanzierungseinnahmen Gesamteinnahmen

Epl. 11 – Seite 56

1110 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Titel: 68268 Wirtschaftsplan des Krankenhauses des Maßregelvollzugs Ergebnis / €

Betrag /€ 2012

2010

Bilanzpositionen Aktiva I. Anlagevermögen (Summe) I.a) Sachanlagen I.b) Finanzanlagen II. Umlaufvermögen (Summe) II.a) Vorräte / Material II.b) Fertigzeugnisse II.c) Forderungen II. d) liquide Mittel III. Aktive Rechnungsabrenzungen Bilanzsumme Passiva I. Eigenkapital I. a.) Grundkapital (gezeichnetes Kapital) I. b.) Rücklagen I. c.) Bilanzergebnis I. ca) Jahresergebnis I. cb) Ergebnisvortrag I. cc) Rücklagenveränderung

49.977.672 49.977.672 0 2.111.550 0 0 1.700.000 3.040.000 60.000 54.777.672

55.853.105 55.853.105 0 6.126.589 0 0 2.944.157 3.182.432 102.382 62.082.076

0 0 0 0 0 0

0 0 0 0 0 0 0

II.

Sonderposten für Zuschüsse

49.977.672

55.853.105

III. III. a) III. b) III. c)

Fremdkapital (Summe) Rückstellungen kurzfristige Verbindlichkeiten langfristige Verbindlichkeiten Bilanzergebnis

4.800.000 1.900.000 2.900.000 0 0

6.228.971 3.334.645 2.894.326 0 0

59.577.672

62.082.076

Bilanzsumme

Epl. 11 – Seite 57

1110 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Ergebnis / €

Betrag /€ 2012 Erfolgsrechnung (GuV) Erträge (Summe) I. Betriebsertrag (Summe)

2010

54.040.450 5.404.000

53.330.236 8.623.457

0 0 5.404.000 8.000 0 0 8.000 0

0 0 8.623.457 6.779 0 0 6.779 0

48.628.450

44.700.000

Aufwendungen (Summe)

54.040.450

53.330.236

I.

Personalaufwand

28.195.407

25.240.206

II III. IV. IV a) IV b) IV c) IV d)

Sachaufwand Abschreibungen Sonstiger Aufwand (Summe) Schuldendienst (Zinsaufwendungen/Tilgungen) Zuwendungen und Zuschüsse (ohne Investitionen) besondere Finanzierungsausgaben sonstiger betrieblicher Aufwand

19.029.597 3.100.000 3.715.446 0 0 0 3.715.446

20.532.129 3.103.344 4.454.557 0 0 0 4.454.557

0

0

I.a) I.b) I.c) I.d) II. II.a) II.b) II.c) II.d) III. IV.

Umsatzerlöse (auch Gebühren, Beiträge) Mieten und Pachten Vewaltungskostenerstattungen sonstige Betriebserträge Betriebsfremde Erträge (Summe) Zuwendungen des Bundes und von anderen Ländern Zuwendungen Dritter Zinserträge sonstige betriebsfremde Erträge Rücklagenveränderungen Zuschüsse des Landes Berlin (Kapitel 1110 Titel 68268)

Jahresergebnis (Erträge abzgl. Aufwendungen) nachrichtlich: investives Volumen Projektförderung 1) 2)

Im Personalaufwand 2010 sind 414.094 € für die Jugendforensik enthalten. Im Sachaufwand 2010 sind 1.544.089 € für Unterbringungskosten der Jugendforensik enthalten.

Epl. 11 – Seite 58

1110 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Produktdarstellung Auf eine zusammenfassende Übersicht über die KLR-Daten des Ressorts wird aufgrund der, erheblichen strukturellen Änderungen im Vergleich zum Basisjahr der Erhebung (2010) verzichtet. Übersicht Bereich/Strategisches Ziel 001007 Strukturorientierte Gesundheitspolitik Anzahl der Kostenträgergruppen Kostenträger

7 10

Personalkosten Sachkosten

2010 in € 4.143.839 11.696.454

2009 in € 3.103.425 480.629

Änderung in % + 33,52 0,00

Produkte MGF

2 8

Transferkosten Verrechnungskosten kalkulatorische Kosten

12.112.203 610 522.125

10.986.401 633 329.609

0,00 - 3,62 0,00

Projekte

0

Gemeinkosten Summe Verwaltungskosten Transfers

3.622.806 32.098.037 97.113.157

2.194.055 17.094.752 103.232.422

+ 65,12 + 87,77 0,00

Gesamtsumme

129.211.194

120.327.174

+ 7,38

davon

Gruppe/Operatives Ziel

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

004773

2010

1.571.951

0

1.571.951

Bereitstellung von Planungsgrundlagen einschließlich Informationssystemen

2009

1.531.631

0

1.531.631

2010

2009

Kostenanteil am Bereich/Strategischen Ziel in % ....................... Anteil der Transferkosten an den Verwaltungskosten in € .......

1,22 9.917,71

1,27 7.858,31

Inhalt: Das operative Ziel beinhaltet folgende Aufgabenbereiche für die Hauptverwaltung: Führung des Gemeinsamen Krebsregisters (GKR): Ortsnahe Koordinierung des GKR einschl. Fachaufsicht, Vertretung Berlins im Verwaltungsausschuss des GKR, Grundsatzangelegenheiten der epidemiologischen Krebsregistrierung in Berlin, Beteiligung am Kinderkrebsregister (Mainz) Sozialstatistisches Berichtswesen: Sozialstatistische Berichterstattung zum SGB XII, AsylbLG, LPflGG, SGB II (kommunale Aufgaben); Ausgaben/Einnahmen, Empfänger/innen, Spezialberichte zu Schwerpunktthemen, Statistische Kurzinformationen, zwischenbezirkliche und überregionale Kennzahlenvergleiche; Planungsunterstützung, ressortübergreifende Abstimmung, Zusammenarbeit mit den Bezirken, Kamerales Berichtswesen für Transferbereiche der bezirklichen Sozialhilfeträger Informationssysteme: Planung, Entwicklung, Einführung, Anwendung und Pflege von Informationssystemen; IuK-gestützte statistische Auswertungen; IuKgestützte Berichtsaufbereitung Gesundheitsberichterstattung: Inhaltliche und redaktionelle Erarbeitung des Basisberichts zur Berliner GBE sowie Spezialberichte und Statistische Kurzinformationen zu Schwerpunktthemen (z.B. Sozialstrukturanalyse, Kinder und Jugendliche); Epidemiologie; methodische Planungsunterstützung; Koordination der GBE mit den Bezirken (Plan- und Leitstellen Gesundheit) sowie Datenaustausch; Gesundheitsstatistiken – Statistiken der Beratungsstellen/Dienste des ÖGD sowie außerhalb des ÖGD Betroffene Kostenträger: Beinhaltet nur den Kostenträger 79127 „Bereitstellung von Planungsgrundlagen einschließlich Informationssystemen“ Zielsetzung: Sammlung und Aufbereitung fachspezifischer Informationen zur Dokumentation und Bereitstellung von Planungs- bzw. Entscheidungsgrundlagen, Information an Parlament, Öffentlichkeit, Wissenschaft, Senatsverwaltungen und Bezirksverwaltungen Fachspezifische Informationen Basisbericht 2008, Basisbericht 2009 Spezialberichte: - „Sozialstrukturatlas Berlin 2008“ Statistische Kurzinformationen: - „Mundgesundheit der Berliner Kinder im Schuljahr 2007/2008“ - „Bericht über den Kinder- und Jugendgesundheitsdienst (KJGD) in Berlin 2008“

Epl. 11 – Seite 59

1110 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit - „Mundgesundheit der Berliner Kinder im Schuljahr 2008/2009“ - „Grundsicherung bei dauerhaft voller Erwerbsminderung - statistische Analyse der Empfängerstruktur in Berlin“ - „Transferausgaben des Landes Berlin in den Sozialrechtsgebieten des SGB XII, SGB II (kommunaler Träger), AsylbLG, LPflGG in den Jahren 2005 bis 2008“ Diskussionspapiere: - „Zur demografischen Entwicklung und ihren Auswirkungen auf Morbidität, Mortalität, Pflegebedürftigkeit und Lebenserwartung. Erste Ansätze zur Ableitung von Gesundheitszielen für die ältere Bevölkerung in Berlin“ Grundauswertungen: - „Grundauswertung Einschulungsdaten in Berlin 2008 zur gesundheitlichen und sozialen Lage der Kinder“ Bundes- und Landesstatistiken: - Statistiken und Berichte zu den Diensten des öffentlichen Gesundheitsdienstes (z.B. Kinder- und Jugendgesundheitsdienst, Sozialpsychiatrischer Dienst, Zahnärztlicher Dienst, Zentren für sexuelle Gesundheit) - Statistische Berichte über Ausgaben (und Einnahmen) der Sozialhilfe gem. SGB XII, zum LPflGG, AsylbLG, GMG §264 im Rahmen des erweiterten kameralen Berichtswesens - Statistik über Ausgaben und Einnahmen zum SGB II – Leistungen des kommunalen Trägers/Kapitel 3960 - Bundesstatistiken über Ausgaben u. Einnahmen: nach SGB XII, AsylbLG mit bezirklichen Trägern und LaGeSo - Bundesstatistiken zu den Empfänger/innen: gem. SGB XII 3. Kapitel, gem. SGB XII 4. Kapitel, gem. SGB XII 5.-9. Kapitel, Regelleistungen gem. AsylbLG, besondere Leistungen gem. AsylbLG - Statistische Berichte über Empfänger/innen der Sozialhilfe gem. SGB XII, gem. AsylbLG, gem. LPflGG - Bundesstatistiken über: Kurzzeitempfänger gem. SGB XII 3. Kapitel - Statistik über die Soziale Wohnhilfe in Berlin - Datenbanktechnische bzw. statistische Auswertungen für die Teilnahme Berlins am Städtevergleich, Benchmarking Weiteres: - Pflege und Weiterentwicklung des Gesundheits- und Sozialinformationssystems (GSI), einschl. Datenbankanwendung und Softwareentwicklung - Aufbau und Betrieb datenbankgestützter Informationssysteme für verschiedene Bereiche (z.B. Sozialhilfe, Einschulungsuntersuchungen, Gesundheitsstatistiken, DRG-Krankenhausdaten) - Kooperation mit KV Berlin zur Versorgungs- und Morbiditätsstruktur - Änderungen Staatsvertrag über das GKR in Verbindung mit dem Bundeskrebsregisterdatengesetz und der Krebsfrüherkennungsrichtlinie - Datenauskünfte - Vorträge vor Fachgremien - produktbezogene Öffentlichkeitsarbeit - Mitarbeit in ressortübergreifenden Arbeitsgruppen

Gruppe/Operatives Ziel

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

004775

2010

607.503

2.492

609.995

Sicherung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) einschließlich Prüfung in der Sozialversicherung

2009

684.485

0

684.485

2010 Kostenanteil am Bereich/Strategischen Ziel in % ....................... Anteil der Transferkosten an den Verwaltungskosten in € .......

2009 0,47 0,00

0,57 0,00

Inhalt: Das operative Ziel beinhaltet folgende Aufgabenbereiche für die Hauptverwaltung: -

Gesetzgebungs- und Grundsatzangelegenheiten des SGB V Gesetzgebungs- und Grundsatzangelegenheiten des SGB I, IV und X i.V.m. der GKV Rechtsaufsicht in der GKV (Krankenkassen, Krankenkassenverbände, KV und KZV) Besondere Aufgaben in der GKV / Grundsatzfragen der Gesundheitspolitik Fachaufsicht über das LAGeSo hinsichtlich der Aufgabe „Abrechnung von Leistungen nach §§ 90b / 11 BVFG an Aussiedler sowie an politische Häftlinge - Petitionen, Eingaben und Beschwerden im Bereich des SGB V - Prüfung und Beratung der Kassenärztlichen- und Kassenzahnärztlichen Vereinigung,der Prüfungsstellen und der Beschwerdeausschüsse nach § 106 SGB V, des BIG-Landesverbandes, des AOK –Bundesverbandes und weiterer Arbeitsgemeinschaften nach § 219 SGB V - Aufsichtsrechtliche Prüfungen bei der Deutschen Rentenversicherung BB, der Unfallkasse Berlin und den unter a) genannten Institutionen bzw. AG Betroffene Kostenträger: Beinhaltet die Kostenträger 78129 „Prüfungen in der Sozialversicherung“ und 78151 „Gesetzliche Krankenversicherung“

Zielsetzung: Sicherung der Rechtmäßigkeit, Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit der gesetzlichen Krankenversicherung, Einhaltung der Wettbewerbsgrundsätze durch Schaffung entsprechender gesetzlicher Rahmenbedingungen und Prüfungen sowie Aufzeigen von Verbesserungen und Handlungsalternativen

Epl. 11 – Seite 60

1110 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Fachspezifische Informationen: Die Rechtsaufsicht in der GKV erstreckt sich über den AOK Bundesverband, die BundesInnungskrankenkasse Gesundheit - BIG (Landesverband), Arbeitsgemeinschaften nach § 219 SGB V, die Kassenärztliche Vereinigung Berlin, die Kassenzahnärztliche Vereinigung Berlin, den Prüfungs – und Beschwerdeausschuss nach § 106 SGB V bei der Kassenärztlichen und Kassenzahnärztlichen Vereinigung Berlin, den Landesausschuss nach § 90 SGB V bei der Kassenärztlichen und Kassenzahnärztlichen Vereinigung, den Zulassungs- und Berufungsausschuss nach den §§ 96 ff. SGB V bei den Kassenärztlichen und Kassenzahnärztlichen Vereinigungen sowie das Landesschiedsamt nach § 89 SGB V und die Landesschiedsstelle nach § 114 SGB V Prüfungen nach § 274 SGB V - mindestens alle 5 Jahre die Geschäfts-, Rechnungs- und Betriebsführung, Prüfungen nach § 15a Risikostrukturausgleich, Auftragsbezogene aufsichtsrechtliche Prüfungen nach § 88 SGB IV Erstattung der Kosten für die Prüfung von Kranken- und Pflegekassen sowie Körperschaften (vgl. auch Erläuterungen zu Kapitel 1110, Titel 236 01)

Gruppe/Operatives Ziel

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

004777

2010

748.247

262.291

1.010.538

Weiterentwicklung und Qualitätssicherung der Berufsausbildung und -ausübung in den Gesundheits-, Sozial- und Veterinärberufen

2009

659.207

263.271

922.477

2010

2009

Kostenanteil am Bereich/Strategischen Ziel in % ....................... Anteil der Transferkosten an den Verwaltungskosten in € .......

0,78 4.245,00

0,77 154,00

Inhalt: Das operative Ziel beinhaltet folgende Aufgabenbereiche für die Hauptverwaltung: Rechts- und Grundsatzangelegenheiten der Gesundheits-, Sozial- und Veterinärberufe: Rechts- und Grundsatzangelegenheiten der Berufe im Gesundheits-, Sozial - und Veterinärwesen; Konzepte, Planungen, Entwicklungen und Gesetz- und Verordnungsgebung im Zusammenhang mit diesen Berufen; Angelegenheiten der Weiterbildung in diesen Berufen; bereichsbezogene Fachaufsicht über das LAGeSo; Begleitung der strukturellen und inhaltlichen Neuordnung der Schulen für Gesundheitsfachberufe und von Modellen der Aus- und Weiterbildung Staatsaufsicht über die Kammern der akademischen Heilberufe und deren Grundsatzangelegenheiten einschließlich des Haushalts der Kammern Wahrnehmung der Mitgliedschaft im Verwaltungsrat des Instituts für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen (IMPP) und Zahlung der Zuschüsse an das IMPP: Förderung des IMPP gemäß Staatsvertrag (GVBI 1971 S. 1217, 1994 S. 205) in Form von Zuschüssen (Umlageverfahren: Königsteiner Schlüssel) für die jährlich erstellten Prüfungsunterlagen und deren Auswertung Betroffene Kostenträger: Beinhaltet nur den Kostenträger 79126 „Rechts- und Grundsatzangelegenheiten der Gesundheits-, Sozial- und Veterinärberufe“ Zielsetzung: Qualitätssicherung im Gesundheits- und Sozialwesen durch Definieren und Durchsetzen von Strukturstandards im Bereich der Gesundheits-, Sozial- und Veterinärberufe sowie der Kammern der akademischen Heilberufe Fachspezifische Informationen: In dem Aufgabengebiet werden die Angelegenheiten von achtzehn bundesrechtlich und acht landesrechtlich geregelten Berufen sowie von zwölf gesetzlich geregelten Weiterbildungen in diesen Berufen wahrgenommen. Es werden die Entwicklungen im Berufsfeld begleitet, an den berufsrechtlichen Regelungen des Bundes mitgewirkt, die Landesgesetzgebung vorbereitet sowie die Strukturqualität der Ausbildung gesichert. Im Einzelnen handelt es sich um folgende Berufe: Bundesgesetzlich geregelt: - Altenpflegerin, Altenpfleger - Diätassistentin, Diätassistent - Hebamme, Entbindungspfleger - Ergotherapeutin, Ergotherapeut - Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger - Gesundheits- und Krankenpflegerin, Gesundheits- und Krankenpfleger - Hufbeschlagschmiedin, Hufbeschlagschmied - Logopädin, Logopäde - Masseurin und med. Bademeisterin, Masseur und med. Bademeister - Medizinisch-technische Assistentin für Funktionsdiagnostik, Medizinisch-technischer Assistent für Funktionsdiagnostik - Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin, Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent - Medizinisch-technische Radiologieassistentin, Medizinisch-technischer Radiologieassistent - Orthoptistin, Orthoptist - Pharmazeutisch-technische Assistentin, Pharmazeutisch-technischer Assistent

Epl. 11 – Seite 61

1110 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit -

Physiotherapeutin, Physiotherapeut Podologin, Podologe Rettungsassistentin, Rettungsassistent Veterinärmedizinisch-technische Assistentin, Veterinärmedizinisch-technischer Assistent

Landesrechtlich geregelt: - Desinfektorin, Desinfektor - Familienpflegerin, Familienpfleger - Gesundheitsaufseherin, Gesundheitsaufseher - Heilerziehungspflegerin, Heilerziehungspfleger - Kardiotechnikerin, Kardiotechniker - Lebensmittelkontrolleurin, Lebensmittelkontrolleur - Sektions- und Präparationsassistentin, Sektions- und Präparationsassistent - Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin, Sozialarbeiter/Sozialpädagoge Hinzu kommen die Angelegenheiten für folgende akademische Berufe: - Ärztin, Arzt - Apothekerin, Apotheker - Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut - Lebensmittelchemikerin, Lebensmittelchemiker - Medizinphysikerin, Medizinphysiker - Psychologische Psychotherapeutin, Psychologischer Psychotherapeut - Tierärztin, Tierarzt - Zahnärztin, Zahnarzt und Heilpraktikerin, Heilpraktiker Die Staatsaufsicht erstreckt sich auf die fünf Berliner Heilberufskammern (Ärztekammer, Zahnärztekammer, Tierärztekammer, Apothekerkammer sowie Kammer für Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten).

Gruppe/Operatives Ziel

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

004778

2010

2.380.137

96.608.274

98.988.411

Sicherung der bedarfsgerechten stationären Infrastruktur

2009

2.248.157

102.969.152

105.217.309

Inhalt: Das operative Ziel beinhaltet folgende Aufgabenbereiche für die Hauptverwaltung: Genehmigung des Landesbasisfallwertes, des Ausgleichsfonds, der krankenhausindividuellen Budgetvereinbarungen sowie Schiedsstellenbeschlüssen; Ausübung der Rechtsaufsicht über die Schiedsstelle nach § 18 a KHG Krankenhausrecht: Begleitung bundesrechtlicher Änderungen im KH-, insbesondere im Finanzierungs- und Krankenhausentgeltrecht; Erarbeitung und Aktualisierung rechtlicher Regelungen zum allgemeinen Krankenhausrecht und Krankenhausförderungsrecht; Ausgestaltung der Grundsätze des Förder- und Förderungsverfahrensrechts; Analyse der Auswirkungen des Krankenhausentgelt- und Pflegesatzrechts (Fallpauschalen / DRG) des Bundes auf die Krankenhäuser im Land Berlin; krankenhausübergreifende Entwicklungen; EUKrankenhausrecht; Trägerwechsel von Krankenhäusern Fachcontrolling von Krankenhäusern der Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH im Rahmen des Beteiligungscontrollings des Landes Berlin: insbesondere Weiterentwicklung eines Kennzahlensystems; Erhebung, Aufarbeitung und Interpretation von Controlling-Daten; Aufbau eines Benchmarkings; Ableitung strategischer Handlungsempfehlungen aus den Ergebnissen des Fachcontrollings; Verfolgung von Zielbildern Senatsinitiative Gesundheitsregion Berlin-Brandenburg: Umsetzung von Maßnahmen und Aktivitäten zur Erreichung von Zielen des Masterplans Gesundheitsregion; Unterstützung der Arbeit der ressortübergreifenden Steuerungsgruppe sowie des Kooperationsnetzwerkes „Health Capital Berlin-Brandenburg“ Beratungs- und Unterstützungsleistungen für kuratorial geführte Krankenhäuser mit Beteiligung des Landes Berlin Krankenhausplanung und Qualitätssicherung im Krankenhaus: insbesondere Erhebung, Aufarbeitung und Interpretation von Daten zum klinischen Versorgungsangebot und zu Qualitätssicherungsmaßnahmen unter Nutzung verschiedener Datenquellen (z.B. DRG-Daten nach § 21 Abs. 3 Nr. 3 KHEntgG, Daten der Krankenhaus-Statistik-Verordnung, Daten zur Demografie, BQS-Daten); Erstellung und Umsetzung des Krankenhausplans; Erarbeitung von speziellen klinischen Versorgungskonzepten (z.B. als Grundlage für den Abschluss ergänzender Vereinbarungen nach § 109 Abs. 1 Satz 5 SGB V zwischen Kosten- und Krankenhausträgern); Qualitätssicherung im Krankenhaus, insbesondere im Zusammenhang mit § 137 SGB V; stationäre Rehabilitation; Bestimmung von Krankenhäusern für die Teilnahme an der ambulanten Versorgung nach § 116 b SGB V Konzeptionen und Strukturentwicklungen für Krankenhäuser des Krankenhausplans (baulich, medizinisch)

Epl. 11 – Seite 62

1110 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Krankenhausbauplanung Aufstellung von Investitionsprogrammen und Entwürfen für die Investitionsplanung; Bearbeiten von Grundsatzangelegenheiten der Bauplanung für Krankenhäuser; Erarbeitung und Fortschreibung von Standards; fachliche Begleitung und Prüfung von Planungen geförderter Krankenhausbaumaßnahmen; Begleitung bei den Realisierungen; Zielplanungen von Krankenhäusern, Standortuntersuchungen; Sicherung krankenhausrelevanter Bedingungen bei ressortübergreifenden Planungsaufgaben des Landes Berlin (Flächennutzungsplan, Bebauungsplan, Landschaftsplan) Krankenhausförderung insbesondere Ermittlung und Koordinierung des jährlichen und mittelfristigen Finanzierungsbedarfs im Rahmen aller Krankenhausförderungsansprüche nach KHG / LKG einschließlich KMV; Durchführung der Krankenhausförderung, insbesondere Pauschal- und Einzelförderung, Förderung von Nutzungsentgelten, Schließungsförderung; Controlling der Förderung; Krankenhausfinanzierungsprogramm nach Art. 14 GSG Betroffene Kostenträger: Beinhaltet die Kostenträger 67479 „Genehmigung von Landesbasisfallwert, Ausgleichsfonds und Krankenhausbudgets (extern), einschließlich Rechtsaufsicht über die Schiedsstelle für die Festsetzung von Krankenhauspflegesätzen“ und 79128 „Sicherung bedarfsgerechter und wirtschaftlicher Krankenhausversorgungsstrukturen“ Zielsetzung: Genehmigung, wenn die landesweiten oder krankenhausindividuellen Vereinbarungen bzw. Schiedsstellenbeschlüsse den Vorschriften des KHEntgG und sonstigem Recht entsprechen. Ausübung der Rechtsaufsicht über die Schiedsstelle nach § 18 a KHG entsprechend der gesetzlichen Vorgaben und der Pflegesatz-Schiedsstellenverordnung des Landes Berlin; Sicherung einer bedarfsgerechten Versorgung der Bevölkerung mit leistungsfähigen, wirtschaftichen Krankenhäusern Fachspezifische Informationen: Beinhaltet u.a. alle Ausgaben / Einnahmen der Maßnahmegruppe 03 im Kapitel 1110. Kostenträger

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

2010

101.189

0

101.189

Genehmigung von Landesbasisfallwert, Ausgleichsfonds und Krankenhausbudgets (extern), einschließlich 2009 Rechtsaufsicht über die Schiedsstelle für die Festsetzung von Krankenhauspflegesätzen

103.201

0

103.201

2010

2009

67479

Menge: Anzahl der Genehmigungsbescheide Kosten je ME in € ........................................................................ Kostenanteil am Bereich/Strategischen Ziel in % ....................... Anteil der Transferkosten an den Verwaltungskosten in € ....... Verwaltungserträge in € ............................................................ Kostendeckungsgrad in % .........................................................

50 2.023,79 0,08 0,00 0,00 0,00

60 1.720,02 0,09 0,00 0,00 0,00

Genehmigung, wenn die landesweiten oder krankenhausindividuellen Vereinbarungen bzw. Schiedsstellenbeschlüsse den Vorschriften des KHEntgG und sonstigem Recht entsprechen. Ausübung der Rechtsaufsicht über die Schiedsstelle nach § 18 a KHG entsprechend der gesetzlichen Vorgaben und der Pflegesatz-Schiedsstellenverordnung des Landes Berlin Fachspezifische Informationen Anzahl der Krankenhäuser für die jährlich Genehmigungen vorzunehmen sind: 50 Weitere Genehmigungen: Jährlicher Landesbasisfallwert, jährlicher Ausbildungsfonds Da die Vereinbarungen bzw. Schiedsstellenbeschlüsse nicht regelmäßig prospektiv zur Genehmigung vorgelegt werden, kommt es im Jahresvergleich zu Schwankungen bei der Zahl der Genehmigungsbescheide (2008: 20 Bescheide, 2009: 60 Bescheide, 2010: 50 Bescheide). Von den 50 Genehmigungsbescheiden des Jahres 2010 betreffen: 1 Bescheid das Jahr 2011 15 Bescheide das Jahr 2010 28 Bescheide das Jahr 2009 6 Bescheide das Jahr 2008 Kostenträger

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

2010

2.278.947

96.608.274

98.887.221

Sicherung bedarfsgerechter und wirtschaftlicher Krankenhausversorgungsstrukturen (Ministerielles Geschäfts- 2009 feld)

2.144.956

102.969.152

105.114.108

79128

Epl. 11 – Seite 63

1110 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit 2010 Kostenanteil am Bereich/Strategischen Ziel in % ....................... Anteil der Transferkosten an den Verwaltungskosten in € ....... Verwaltungserträge in € ............................................................ Kostendeckungsgrad in % .........................................................

2009

76,53 139.229,85 1.193.153,90 52,36

87,36 56.108,06 842.428,13 39,27

Krankenhausrecht Fachcontrolling von Krankenhäusern der Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH im Rahmen des Beteiligungscontrollings des Landes Berlin Senatsinitiative Gesundheitsregion Berlin-Brandenburg Beratungs- und Unterstützungsleistungen für kuratorial geführte Krankenhäuser mit Beteiligung des Landes Berlin Krankenhausplanung und Qualitätssicherung im Krankenhaus Konzeptionen und Strukturentwicklungen für Krankenhäuser des Krankenhausplans Krankenhausbauplanung Krankenhausförderung Fachspezifische Informationen (übernommen aus dem Produkthaushalt 2010/11) Derzeit nach dem LKG/KHG geförderte Krankenhäuser im Land Berlin: Gesamtzahl: (Vivantes = 1 Krankenhaus) davon „West-Häuser“: davon „Ost-Häuser“: davon „gemischt“ (Vivantes, ab 2009 Immanuel) Bettenentwicklung (Plankrankenhäuser): Bettenzahl Stand 31.12.:

2008 43 32 10 1

2009 40 28 10 2

2010 41 29 10 2

-151 20.614

+288 20.902

+100 21.002

25

76

64

2

2

2

Anzahl der laufenden Baumaßnahmen: Durchgeführte Trägerwechsel von Krankenhäusern: Gruppe/Operatives Ziel

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

004782

2010

12.548.976

40.100

12.589.076

Ausbau der Gesundheitsförderung und Prävention

2009

11.779.094

0

11.779.094

2010

2009

Kostenanteil am Bereich/Strategischen Ziel in % ....................... Anteil der Transferkosten an den Verwaltungskosten in € .......

9,74 11.531.564,78

9,79 10.922.280,96

Inhalt: Das operative Ziel beinhaltet folgende Aufgabenbereiche für die Hauptverwaltung: Entwicklung von Gesundheitszielen und strukturbildenden Maßnahmen, Erarbeitung und Umsetzung von Konzeptionen und Maßnahmen, fachliche Bewertung und Prüfung von Förderanträgen; Begleitung von Projekten Umsetzung und Weiterentwicklung des Integrierten Gesundheitsprogramms in Berlin in den Handlungsfeldern: „HIV/Aids, sexuell übertragbare Erkrankungen sowie Hepatitiden“ „Drogen und Sucht“ „Besondere gesundheitliche Bedarfslagen“ - Haushaltsplanung und Finanzcontrolling - Ausübung der Fachaufsicht über die Zuwendungsgewährung des Bereichs Gesundheit im LAGeSo - Berücksichtigung von Konzepten und Ansätzen zu Gender Mainstreaming, zur interkulturellen Öffnung und zur Förderung freiwilliger sozialer Arbeit - Entwicklung gesamtstädtischer inhaltlicher Planungen und gesundheitspolitischer Rahmenvorgaben - Steuerung, Umsetzung und Weiterentwicklung des Integrierten Gesundheitsprogramms durch ein Kooperationsgremium (paritätisch durch Vertreter des Landes Berlin und des DPW besetzt) - Begleitung der fachlichen Umsetzung des Programms durch handlungsfeldbezogene Projektgruppen - Gewährung von Zuwendungen zur Finanzierung von Projekten des Integrierten Gesundheitsprogramms Dem operativen Ziel werden dabei zugeordnet: - Kindergesundheit und Kinderschutz (Umsetzung des Berliner Gesetzes zum Schutz und Wohl des Kindes, einschließlich AV Kinderschutz Jug Ges; Konzept Netzwerk Kinderschutz;) - Landesgesundheitskonferenz (Koordination und fachliche Begleitung Gesundheitszieleprozesse; Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung; Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten / Regionaler Knoten Berlin) - Bereich „Sexuell übertragbare Krankheiten einschl. HIV / Aids“ (Umsetzung des Rahmenkonzepts „Prävention von HIV/Aids, Hepatitis und sexuell übertragbaren Infektionen sowie zur Versorgung von Menschen mit HIV / Aids und / oder chronischen Hepatitisinfektionen in Berlin“) - Beteiligung an ressortübergreifenden Planungen, Vorhaben und Projekten, insbesondere Berliner Geschäftsstelle Gesunde- StädteNetzwerk; Demografiekonzept; Rahmenstrategie soziale Stadtentwicklung; Projekt Aktionsräume Plus

Epl. 11 – Seite 64

1110 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Betroffene Kostenträger: Beinhaltet den Kostenträger 79121 „Ausbau der Gesundheitsförderung und Prävention“ und seit Ende 2010 auch die Kostenträger 80263 „Umsetzung und Weiterentwicklung des Integrierten Gesundheitsprogramms“ sowie 80264 „Förderung von Maßnahmen des Integrierten Gesundheitsprogramms“. Zielsetzung: Verbesserung des Gesundheitsstatus der Berliner Bevölkerung; Schaffung gesunder Lebenswelten in Berlin; Verbesserung der gesundheitlichen Chancengleichheit und des Zugangs zu Gesundheitsdienstleistungen; Erhöhung des Stellenwertes von Gesundheitsförderung als Querschnittsaufgabe in der Berliner Politik und Verwaltung; ressortübergreifende Verankerung des Themas Gesundheit; Förderung und Einbeziehung bürgerschaftlichen Engagements im Gesundheitsbereich Weiterentwicklung der Handlungsfelder und Projekte des Integrierten Gesundheitsprogramms zu einem Gesundheitsnetz für Berlin; Umsetzung der Evaluationsergebnisse für die einzelnen Handlungsfelder; Bedarfsorientierte Anpassung und Weiterentwicklung der überbezirklichen Kontakt-, Beratungs- und Unterstützungsangebote Fachspezifische Informationen Seit 2005 eine Landesgesundheitskonferenz pro Jahr; derzeit 23 Mitglieder (Institutionen, Organisationen, Senatsverwaltungen). Aufgaben der Geschäftsstelle: administrative und koordinierende Funktion; Organisation und Dokumentation der Konferenzen; Durchführung, Vor- und Nachbereitung des Steuerungsausschusses; Durchführung von Gesundheitsforen; Vergabe von Einzelaufträgen an Externe, z.B. Übersicht gesundheitsfördernde Angebote für Kinder von 0 – 6 J. in den Handlungsfeldern Ernährung, Bewegung und Sprachentwicklung; Entwicklung und Monitoring von Gesundheitszielen für Berlin in verschiedenen Handlungsfeldern; Vorbereitung und Pflege eines Internet-Auftritts zur LGK Integrierter Gesundheitsvertrag (IGV): 20.12.2005 - Abschluss des IGV zwischen dem Land Berlin und dem Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband (DPW) als öffentlichrechtlichem Treuhändervertrag mit einer Laufzeit von 5 Jahren (01.01.2006 – 31.12.2010); Gegenstand des Vertrages: Finanzierung und Weiterentwicklung von überbezirklichen Projekten der Gesundheitsförderung, Prävention und gesundheitlichen Versorgung in Berlin Mit diesem Vertrag wurden Projekte aus folgenden Handlungsfeldern gefördert: Handlungsfeld „Chronische Erkrankungen und besondere gesundheitliche Bedarfslagen“: Förderung u.a. von Beratungseinrichtungen, Landesverbänden und Selbsthilfegruppen, die sich einzelnen chronischen Erkrankungen (z.B. Rheuma, Krebs, MS, Ess-Störungen, Demenz) oder besonderen Bedarfslagen (z.B. Schwule, Lesben, Migration, Frauengesundheit) unter gesundheitlichen Aspekten widmen. In 2009 wurden 33 Projekte gefördert, in 2010 38. Handlungsfeld „HIV/Aids, sexuell übertragbare Erkrankungen und Hepatitiden“: Förderschwerpunkt: zielgruppenspezifische Prävention von HIV/Aids sowie sexuell übertragbaren Infektionen; Betreuung und Versorgung von Menschen mit HIV/Aids und/oder chronischen Hepatitisinfektionen in Berlin In 2009 und 2010 wurden jeweils 12 freie Träger gefördert. Daten zu HIV/Aids: Ende 2010 lebten in Berlin rd. 11.100 Menschen mit einer HIV-Infektion, davon 9.800 Männer und 1.300 Frauen. Handlungsfeld „Verbundsystem Drogen und Sucht“: Förderung von freien Trägern aus den Bereichen Ambulante Drogenhilfe, Komplementäre Versorgung, Integrationsmaßnahmen, Kontakt- und Beratungsstellen und Selbsthilfe In 2009 und 2010 wurden jeweils 51 Projekte gefördert. Außerdem Verankerung eines Innovationsfonds, aus dem seit 2008 modellhafte Projekte im Bereich der Gesundheitsförderung und Prävention unterstützt wurden. In 2009 und 2010 wie bereits in 2008 Förderung von drei Projekten mit dem Schwerpunkt „Verbesserung der Erreichbarkeit und Versorgung von riskant alkoholkonsumierenden, -gefährdeten jungen Menschen“ Vorgaben des Vertrages: Berücksichtigung von Konzepten und Ansätzen zu Gender Mainstreaming, zur interkulturellen Öffnung und zur Förderung freiwilliger sozialer Arbeit; Entwicklung gesamtstädtischer inhaltlicher Planungen und gesundheitspolitischer Rahmenvorgaben; Durchführung von Evaluationen Steuerung, Umsetzung und Weiterentwicklung des Vertrages durch ein Kooperationsgremium (aus den Vertragsparteien paritätisch besetzt) Aufgabe: Beschluss der jährlichen Arbeits- und Finanzplanung, Entscheidungen zum Vertragsmanagement Begleitung der fachlichen Vertragsumsetzung durch handlungsfeldbezogene Projektgruppen Aufgabe: Vorbereitung von Beschlüssen für das Kooperationsgremium, Abgabe von fachlichen Stellungnahmen Inanspruchnahmezahlen der durch den IGV geförderten Projekte in 2010 (Quelle: Leistungsbilanz des DPW für den IGV in 2010) Handlungsfeld „Chronische Erkrankungen und besondere gesundheitliche Bedarfslagen“ y Arbeitsbereich „Chronische Erkrankungen“: - Kontakt- und Beratungsstellen: 1.327 Klient(inn)en (m:589, w:556) und 10.476 Nutzer(innen) (m: 2.127, w: 7.200) - Selbsthilfeprojekte (Daten von 2 der insg. 4 Projekte): 427 Nutzer(innen) y Arbeitsbereich „Besondere gesundheitliche Bedarfslagen“: - Kontakt- und Beratungsstellen (Daten von 9 der insg. 12 Projekte): 8.977 Klient(inn)en (m: 2.500, w: 6.456) und 16.828 Nutzer(innen) (m: 192, w: 15.716, o.A.: 920) - Selbsthilfeprojekte: 1.009 Klient(inn)en und 3.495 Nutzer(innen) y Arbeitsbereich „Therapeutische Versorgung behinderter Schulkinder“: 216 Schüler(innen) (m: 114, w: 102)

Epl. 11 – Seite 65

1110 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Handlungsfeld „HIV/Aids, sexuell übertragbare Erkrankungen und Hepatitiden“ Angaben von 7 der insg. 12 Projekte: 15.634 Nutzer(innen) (m: 10.788, w: 4.690, transsexuell: 156) Handlungsfeld „Verbundsystem Drogen und Sucht) y Arbeitsbereich „Ambulante Grundversorgung“: - Drogenberatungsstellen (Angaben von 16 der insg. 20 Projekte): 4.580 Einmalkontakte (m: 3.034, w: 1.546), 8.527Mehrfachkontakte (m: 6.415, w: 2.112) - niedrigschwellige Kontaktangebote: 327 Nutzer(innen) (m: 51, w: 186) - Drogenkonsumräume: 800 Nutzer(innen) (m: 700, w: 100) y Arbeitsbereich „Komplementäre Versorgung“: 610 Mehrfachkontakte (m: 531, w: 79) y Arbeitsbereich „Integration“ (Angaben von 7 der insg. 9 Projekte): 411 Einmalkontakte (m: 268, w: 143), 967 Mehrfachkontakte (m: 606, w: 361) y Kontakt- und Beratungsstellen (Angaben von 4 der insg. 6 Projekte): 415 Klient(inn)en (m: 365, w: 50) und 425 Nutzer(innen) (m: 170, w: 255) y Arbeitsbereich „Selbsthilfe“ (Angaben von 7 der ins. 10 Projekte): 300 Klient(inn)en (m: 175, w: 125) und 1.890 Nutzer(innen) (m: 1.252, w: 638)

Gruppe/Operatives Ziel

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

004783

2010

891.609

0

891.609

Weiterentwicklung des ÖGD

2009

192.178

0

192.178

2010

2009

Kostenanteil am Bereich/Strategischen Ziel in % ....................... Anteil der Transferkosten an den Verwaltungskosten in € .......

0,69 376.765,50

0,16 0,00

Inhalt: Das operative Ziel beinhaltet folgende Aufgabenbereiche für die Hauptverwaltung: Weiterentwicklung der Strukturen und Aufgabenfelder des öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD), seiner Funktionalität und der Wechselwirkung mit anderen Akteuren/innen und Anbietern in den Bereichen Gesundheitsschutz, Gesundheitsversorgung, Prävention und Gesundheitsförderung Fach- u. Entwicklungsplanung für den ÖGD Zur Sicherstellung der Aufgabenstellungen des Gesundheitsdienst-Gesetzes (GDG) soll den Bezirken die Synchronisierung ihrer Leistungen und Angebote gemäß der einheitlichen Grundstruktur ermöglicht werden Betroffene Kostenträger: Beinhaltet nur den Kostenträger 79129 „Weiterentwicklung des ÖGD“. Zielsetzung: Synchronisierung der Dienstleistungen der bezirklichen LuV Ges mit Herstellung der Chancengleichheit für die betroffenen Bürger Umsetzung des GDG zur Implementierung der Grundstruktur der bezirklichen Gesundheitsämter und Zentren einschl. der personellen und finanziellen Unterlegungen dieser Strukturen Fachspezifische Informationen - Erstellen der erforderlichen RVO und AV nach dem neuen GDG einschl. Controlling nach deren Einführung - Planung, Durchführung und Organisation von Luv-Leiter- und Expertenrunden zur einheitlichen Ausübung des Verwaltungshandelns in den Bezirken - Begleitung des Produktbildungsprozesses in unterschiedlichen Bereichen - Koordination der inhaltlichen Fragestellungen zu den Statistiken der Gesundheitsämter Der erhebliche Anstieg der Verwaltungskosten ist darauf zurückzuführen, dass Tätigkeiten des Projektes „Reform des ÖGD“ (Projektkostenträger 27654) 2010 nun größtenteils auf das Fachprodukt 79129 überführt wurden. Darüber hinaus sind die Personalkosten deutlich angestiegen, da durch das Inkrafttreten des Gesetzes zum Schutz und Wohl des Kindes die Stellenanteile beim genannten Produkt angestiegen sind.

Gruppe/Operatives Ziel

005407

2010

Verhütung, Abwehr und Management von gesundheitlichen Gefahren

2009

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

13.349.615

200.000

13.549.615

Epl. 11 – Seite 66

1110 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit 2010 Kostenanteil am Bereich/Strategischen Ziel in % ....................... Anteil der Transferkosten an den Verwaltungskosten in € .......

2009

10,49 50.480,16

Inhalt: Das operative Ziel beinhaltet folgende Aufgabenbereiche für die Hauptverwaltung: Notfallvorsorge: Sicherstellung personeller, materieller und technischer Ressourcen für den Krisenstab; Koordination der Krisenvorsorge; Steuerung der Vorbereitungsmaßnahmen der Krankenhäuser für Krisenfälle; Sicherstellung der organisatorischen Vorbereitungen für Großschadensereignisse; Erstellung und Fortschreibung von Alarmierungs- und Einsatzunterlagen; medizinische Belange des Rettungsdienstes Umweltbezogener Gesundheitsschutz und Krankenhaushygiene: Grundsatz- und Einzelangelegenheiten des Umweltbezogenen Gesundheitsschutzes und Krankenhaushygiene; Grundsatzfragen zu nosokomialen Infektionen in Krankenhäusern; Vertretung der Landesinteressen in Fragen des Umweltbezogenen Gesundheitsschutzes und der Krankenhaushygiene; Fachaufsicht über das LAGeSo in Fragen des Umweltbezogenen Gesundheitsschutzes und der Krankenhaushygiene; Erarbeiten von krankenhaushygienischen Inhalten für Gesetze und Verordnungen nach LKG; Grundsatz- und Einzelangelegenheiten des Bestattungswesens Infektionsschutz: Grundsatz- und Einzelangelegenheiten des Infektionsschutzes; Leitung des Berliner Kompetenzzentrums für hochkontagiöse Erkrankungen, Vertretung der Landesinteressen in Fragen des Infektionsschutzes, Erarbeiten von Inhalten für dem Infektionsschutz dienende Gesetze und Verordnungen, Fachaufsicht über das LAGeSo in Fragen des Infektionsschutzes Betroffene Kostenträger: Mit der Verlagerung des Fachreferates in die Abteilung Gesundheit wurde 2010 der neue Kostenträger 80053 „Gefahrenabwehr / Krisenstab“ eingerichtet. Im Jahr 2009 wurden entsprechende Aufgaben dem Kostenträger 79132 „Abwehr und Verhütung von Gefahren für Mensch, Tier, Umwelt“ zugeordnet. Dieser Kostenträger gehörte dem operativen Ziel 004784 – Abwehr und Verhütung von Gefahren für Mensch, Tier und Umwelt – an. Dieses operative Ziel wird aufgrund der im Zusammenhang mit der Ressortneubildung erfolgten Aufteilung der Abteilung Verbraucher- und Gesundheitsschutz der ehemaligen Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz (ehemals Kapitel 1140) auf 3 Verwaltungen nicht dargestellt. Zielsetzung: Sicherstellung des Infektionsschutzes, des umweltbezogenen Gesundheitsschutzes und des gesundheitlichen Bevölkerungsschutzes für die Berliner Bevölkerung Fachspezifische Informationen Aufgrund des plötzlichen Auftretens der Influenza-Pandemie H1N1 war ein erhöhter Personal-, Sachmittel- und Lagerkostenbedarf entstanden (z. B. für die Beschaffung von Impfstoffen rd. 10,3 Mio. €, Bereitstellung von Ergänzungsmaterial wie Aufklärungsbögen, Injektionsnadeln usw.). In 2009 wurde der Arbeitsstab „Influenza-Pandemie“ einberufen. Auch in 2010 wurde noch in Stabsstrukturen gearbeitet. Infektionsschutz: - Novellierung des Seuchenalarmplanes des Landes Berlin - Auswertung Neue Influenza - Nachbereitung der Aufgaben, die pandemiebedingt nicht erledigt werden konnten - Abschluss der Betreuung der Verträge zur Pandemieimpfung - Erstellung der neuen Schädlingsbekämpfungs-Verordnung - Erstellung einer Infektionsverhütungsverordnung - Erstellung einer Novelle AV Schutzimpfung - Einrichtung eines Impfbeirats - Geschäftsführung und Leitung des Kompetenzzentrums für hochkontagiöse lebensbedrohliche Erkrankungen - Durchführung einer Fortbildungsveranstaltung für Gesundheitsaufseher - Wälzung der Materialen für den Infektionsschutz im Sanitätsmittellager - Beschaffung von Persönlicher Schutzausstattung für die 12 Bezirke - Ersatzbeschaffungen für die Sonderisolierstation gem. § 30 Abs.1 i.V. mit § 30 Abs. 6 IfSG Umweltbezogener Gesundheitsschutz: - AV Badegewässerverordnung - Begleitung/Umsetzung der neuen TrinkwV - Novellierung der AV TrinkwV Berlin - Koordinierung der Maßnahmen zur Reduktion der Ausbreitung Wärme liebender Schadorganismen (Ambrosia) - Koordinierung der Maßnahmen zur Reduktion der Ausbreitung Wärme liebender Schadorganismen (Eichenprozessionsspinner) - Vorsitz der LAUG - Intensivierung der MRSA-Surveillance und Bekämpfung in Berliner Krankenhäusern - Klärung Abrechnungsprobleme von Sanierung und Screening bei MRSA-Besiedlung (MRSA-Netzwerk) - Standardisierung KH-Begehung Bezirke (MRSA-Netzwerk) - Begleitung MRSA-Netzwerk - Gründung AG zur Krankenhaushygiene - Vorbereitung Novelle Khs-VO - Erarbeitung und Erlass von Regelungen zur Ermöglichung der Erdbestattung ohne Sarg in einem Leichentuch aus religiösen Gründen auf entsprechenden Grabfeldern - Novellierung bestattungsrechtlicher Vorschriften (Bestattungsgesetz, Sektionsgesetz, DVO-Bestattungsgesetz) - Erarbeitung einer Verwaltungsvereinbarung zwischen GerMed und der Rechtsmedizin der Charité

Epl. 11 – Seite 67

1110 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Notfallvorsorge: - Weiterführung des Dekontaminationskonzepts für Personen und Umsetzung in den 38 Aufnahmekrankenhäusern des Landes Berlin - Durchführung von 10 Krankenhausübungen im Jahr 2010 mit dem Schwerpunkt Massenanfall von Verletzten - Durchführung von 7 Dekontaminationsübungen im Jahr 2010 - Statuserhebung (Dekon) in den 38 Berliner Aufnahmekrankenhäusern - Durchführung der LÜKEX-Übung - Aktualisierung des Notfallhandbuchs - Erarbeitung einer neuen Stabsdienstordnung - Umsetzung von 2 Projekten im Zusammenhang mit der kritischen Infrastruktur Übersicht Bereich/Strategisches Ziel 001008 Weiterentwicklung der zielgruppenorientierten Gesundheitspolitik Anzahl der Kostenträgergruppen Kostenträger

3 4

Personalkosten Sachkosten

2010 in € 1.848.933 722.575

2009 in € 1.615.059 673.659

Änderung in % + 14,48 0,00

Produkte MGF

0 4

Transferkosten Verrechnungskosten kalkulatorische Kosten

3.632.828 7.140 100.953

3.460.384 8.530 100.397

0,00 - 16,29 0,00

Projekte

0

Gemeinkosten Summe Verwaltungskosten Transfers

1.058.687 7.371.117 46.904.319

1.370.070 7.228.099 46.073.804

- 22,73 + 1,98 0,00

Gesamtsumme

54.275.436

53.301.903

+ 1,83

davon

Gruppe/Operatives Ziel

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

004774

2010

4.405.639

0

4.405.639

Sicherung der Versorgung bestimmter Zielgruppen

2009

3.741.576

0

3.741.576

2010

2009

8,12 3.621.690,10

7,02 3.040.848,95

Kostenanteil am Bereich/Strategischen Ziel in % ....................... Anteil der Transferkosten an den Verwaltungskosten in € .......

Inhalt: Das operative Ziel beinhaltet folgende Aufgabenbereiche für die Hauptverwaltung: Wahrnehmung ministerieller Planungsaufgaben, struktursteuernde und qualitätssichernde Maßnahmen, Weiterentwicklung von Rechtsgrundlagen zur Sicherung der gesundheitlichen Versorgung besonderer Zielgruppen der Bevölkerung, insbesondere Verbesserung der gesundheitlichen Situation von Kindern und Jugendlichen: Erarbeitung von Konzepten sowie Initiierung und Begleitung von Maßnahmen und Projekten der Krankheitsfrüherkennung und Rehabilitation zur Verbesserung der gesundheitlichen Situation von Kindern und Jugendlichen, z.B. in Bezug auf das NeugeborenenScreening und die sozialpädiatrische Versorgungsstruktur einschließlich der interdisziplinären Früherkennung/Frühförderung gemäß SGB IX und Frühförderungsverordnung Sicherstellung der Beratung nach dem Schwangeren- und Familienhilfe-Änderungsgesetz (SFHÄndG): Sicherstellung eines pluralen Beratungsangebots einschließlich der Anerkennung und Förderung von Beratungsstellen gemäß Schwangerschaftskonfliktgesetz; Landesrechtliche Regelung zur Umsetzung des SFHÄndG, Regelung des Kostenersatzes bei Schwangerschaftsabbrüchen Frauen- und Männergesundheit: Initiierung, Begleitung und Förderung von Programmen und Maßnahmen im Bereich der Gesundheitsförderung / Prävention und speziellen Versorgungsfragen bei Frauen und Männern; Mitarbeit im Netzwerk Frauengesundheit Berlin, Mitarbeit an Konzepten zur Verbesserung der Versorgungssituation von häuslicher und sexueller Gewalt betroffener Frauen und Männer Verbesserung der Versorgung chronisch Kranker: Konzepte zur Unterstützung des Selbsthilfepotentials und der Patientenorientierung sowie Förderung, Weiterentwicklung und Evaluation von Programmen und Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung chronisch kranker Menschen, auch unter Berücksichtigung geschlechtsspezifischer, kultureller und altersbezogener Aspekte; Maßnahmen zur Verbesserung der Versorgung an Brustkrebs erkrankter Frauen und der Beratung zur Früherkennung durch Mammographie-Screening in Zusammenarbeit mit der Selbstverwaltung und weiteren Akteuren im Berliner Gesundheitswesen, Erstellen von Leistungsbeschreibungen für betreutes Wohnen für Menschen mit HIV/Aids und/oder chronischer Hepatitis C Migration und Gesundheit: u.a. Modell zur gesundheitlichen Versorgung von Menschen in der Illegalität und ohne Krankenversicherungsschutz; Geschäftsstelle Runder Tisch Flüchtlingsmedizin

Epl. 11 – Seite 68

1110 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Wahrnehmung ministerieller Aufgaben zur Stärkung der Patientenorientierung und der Wahrung ethischer Grundlagen im Gesundheitswesen; Weiterentwicklung der Rechtsgrundlagen, Embryonenschutzgesetz, Stammzellgesetz, Gendiagnostikgesetz, Gewebegesetz: Transplantationsgesetz und zugehörige Vorschriften des Arzneimittelgesetzes Genehmigung von Einrichtungen zur Durchführung künstlicher Befruchtungen nach § 121a SGB V; Transplantationsmedizin Betroffene Kostenträger: Beinhaltet die Kostenträger 79131 „Sicherung der Versorgung bestimmter Zielgruppen“ und 78145 „Stärkung der Patientenorientierung und ethischer Grundlagen“. Der Kostenträger 78145 gehörte bis zum Jahr 2009 dem operativen Ziel 004776 – Gewährleistung des gesundheitlichen Verbraucherschutzes – an. Zielsetzung: Herstellung gesundheitlicher Chancengleichheit Fachspezifische Informationen - zu sozialpädiatrische Versorgung: Zahl behandelter Kinder mit Wohnsitz in Berlin: - zu Neugeborenen-Screening: Zahl der lebend geborenen Kinder: - Beratung nach dem Schwangeren- und Familienhilfe-Änderungsgesetz Zahl der Schwangerschaftsberatungen in den geförderten Beratungsstellen:

2008

2009

2010

13.609

18.845

17.374

31.936

32.104

3.393

31.901

33.498

35.948

Schwerpunkt im Arbeitspaket Steuerung des Projektstrukturplanes (PSP) im Rahmen der Umsetzung des GDG Erarbeitung eines Konzepts zur Prävention, Beratung, Früherkennung, Krisenintervention und rechtzeitiger Hilfegewährung zur Stärkung des Kinderschutzes, Ziel: Schutz der Kinder vor Gewaltanwendung, Vernachlässigung, Misshandlung und Missbrauch Einsetzung einer Arbeitsgruppe (Tagungsrhythmus: alle 2 bis 4 Wochen) zur Konzepterarbeitung Einsetzung einer Unterarbeitsgruppe zur Berücksichtigung medizinischer Belange (Tagungsrhythmus: monatlich) mit Vertretern der Berufsverbände, Geburtskliniken, sozialpädiatrischen Zentren, LIGA der Spitzenverbände der Wohlfahrtspflege, bezirkliche Kinder- und Jugendgesundheitsdienste Ersatz von Impfstoffkosten der bezirklichen Kinder- und Jugendgesundheitsdienste durch die Krankenkassen: Bestehende Vereinbarungen mit der AOK, dem VdAK und der IKK wurden um Vereinbarungen mit den Betriebskrankenkassen erweitert Einrichtung eines „Runden Tisches zur gesundheitliche Versorgung von Migrantinnen und Migranten in besonderen Notlagen“, Geschäftsstelle des Runden Tisches Konzepte zur besseren gesundheitlichen Versorgung von Migrantinnen und Migranten ohne Krankenversicherung Begleitung von Maßnahmen zur besseren Versorgung (Malteser Migranten Medizin) Fachspezifische Mitarbeit in Arbeitsgruppen des Integrationsbeirats Initiierung und Begleitung von Maßnahmen zur interkulturellen Öffnung im öffentlichen Gesundheitsdienst.

Gruppe/Operatives Ziel

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

004780

2010

2.158.509

2.124.762

4.283.271

Bekämpfung des Drogen- und Suchtmittelmissbrauchs Landesdrogenbeauftragte

2009

2.595.818

1.704.970

4.300.787

2010

2009

Kostenanteil am Bereich/Strategischen Ziel in % ....................... Anteil der Transferkosten an den Verwaltungskosten in € .......

7,89 1.500,00

8,07 409.492,35

Inhalt: Das operative Ziel beinhaltet folgende Aufgabenbereiche für die Hauptverwaltung: Koordination, Steuerung und Sicherung bedarfsgerechter Maßnahmen einschließlich Suchtprävention im Land Berlin (Drogenbeauftragte) Förderung von Maßnahmen (und Einrichtungen) der Sucht- und Drogenhilfe und Suchtprävention Betroffene Kostenträger: Beinhaltet nur den Kostenträger 79123 „Bekämpfung des Drogen- und Suchtmittelmissbrauchs - Landesdrogenbeauftragte“. Zielsetzung: Reduzierung des Konsums, insbesondere des schädlichen Konsums psychoaktiver Substanzen in der Bevölkerung und insbesondere bei Risikogruppen. Reduzierung bzw. Vermeidung des Glücksspielverhaltens.

Epl. 11 – Seite 69

1110 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Planung und Durchführung von Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Situation der Bevölkerung durch Aufklärung (Suchtprävention) und Sicherung eines angemessenen Hilfeangebotes auf der Grundlage von Planungsdaten (u.a. Suchthilfestatistik, Sucht-Survey, ESPAD-Studie). Aufrechterhaltung und Verbesserung des Hilfe- und Behandlungssystems unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Problemlagen der Suchtmittel- und Glücksspielabhängigen. Fachspezifische Informationen Beinhaltet u.a. alle Ausgaben / Einnahmen der Maßnahmegruppe 02 im Kapitel 1110. Beratungs- und Betreuungsfälle: (Klientinnen und Klienten (ohne Einmalkontakte) bei denen eine Suchtdiagnose vorlag, die in den ambulanten Einrichtungen der Suchthilfe beraten und betreut wurden.) Fachstelle für Suchtprävention: Anzahl der Maßnahmen im Jahr Der Rückgang der Maßnahmen 2009 im Vergleich zu 2008 hat mit der Veränderung der Datenerfassung mit dem bundesweiten Dokumentationssystem der Suchtprävention Dot.sys. zu tun.

2008 17.181

2009 19.053

2010 19.652

2.576

1.849

2.116

**

460

829

11.895

9.163

16.984

Mitmachparcours zur Tabak-, Alkohol- und zur Universellen Prävention: Anzahl der Veranstaltungen im Jahr bei denen insgesamt Kinder und Jugendliche erreicht wurden **- Zahl liegt nicht vor Gruppe/Operatives Ziel

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

004781

2010

806.970

44.779.557

45.586.527

Weiterentwicklung des psychiatrischen Versorgungssystems

2009

890.705

44.368.834

45.259.539

2010

2009

Kostenanteil am Bereich/Strategischen Ziel in % ....................... Anteil der Transferkosten an den Verwaltungskosten in € .......

83,99 9.638,39

84,91 10.043,00

Inhalt: Das operative Ziel beinhaltet folgende Aufgabenbereiche für die Hauptverwaltung: Weiterentwicklung des psychiatrischen Versorgungssystems: Wahrnehmung ministerieller Aufgaben zur Sicherstellung einer bedarfsgerechten Versorgung psychisch erkrankter, einschließlich abhängigkeitskranker, und seelisch behinderter Menschen im Land Berlin: Planung, Steuerung und Koordination von Strukturentwicklung und Qualitätssicherung der Versorgung im klinisch-stationären sowie ambulant-komplementären Bereich: Weiterentwicklung der Rechtsgrundlagen für die Versorgung der Zielgruppen. Sicherstellung der forensisch-psychiatrischen Versorgung: Grundsätzliche rechtliche und konzeptionelle Entwicklung, Planung und Struktur des MRV; Sicherstellung der forensischpsychiatrischen Versorgung, Fachaufsicht KMV, länderspezifische- und übergreifende Angelegenheiten der Vollstreckung u. des Vollzuges Inkl. der Finanzierung des Krankenhaus des Maßregelvollzugs (KMV) Betroffene Kostenträger: Beinhaltet nur den Kostenträger 79130 „Weiterentwicklung des psychiatrischen Versorgungssystems“ Zielsetzung: Aufrechterhaltung und Optimierung des psychiatrischen Hilfe-, Versorgungs- und Behandlungssystems unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Bedürfnisse psychisch kranker Menschen Fachspezifische Informationen - Anzahl Pflegetage im Krankenhaus des Maßregelvollzugs (KMV) und der „Klinik für Forensische Psychiatrie des Jugendalters und der Adoleszenz – ein Haus der Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH“ gesamt: davon extern Untergebrachte: Jugendforensik: - Anzahl Berechnungs-/Belegungstage im klinischen Bereich der Psychiatrie (Fachbereich Psychiatrie ohne KMV, Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychosomatische Medizin): - Anzahl Erstvorstellungen/Neuzugänge in Sozialpsychiatrischen Diensten: - Anzahl Erstvorstellungen/Neuzugänge in Kinder- und Jugendpsychiatrischen Diensten: - Anzahl Kontakte im Berliner Krisendienst: - Anzahl Kontakte in Alkohol- und Medikamentenberatungsstellen* - Anzahl Angebotsstunden in Kontakt- und Beratungsstellen (KBS)*

Epl. 11 – Seite 70

2008

2009

2010

215.414 30.289 3.539

224.153 44.734 4.230

239.674 56.912 6.093

1.024.918 15.135 4.885 52.433 107.212 72.193

1.050.740 1.088.639 13.542 16.364 4.835 53.274 113.368 77.591

4.674 52.335 115.745 76.261

1110 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit -

Auf die Darstellung von Daten aus dem Produktbereich/Strategischen Ziel „001009 Gewährleistung eines effektiven und effizienten Verbraucher- und Gesundheitsschutzes“ wird verzichtet. Aufgrund der im Zusammenhang mit der Ressortneubildung erfolgten Aufteilung der Abteilung Verbraucher- und Gesundheitsschutz der ehemaligen Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz (ehemals Kapitel 1140) auf 3 Verwaltungen ist eine plausible Darstellung des Produkthaushaltes nicht möglich. Eine rückwirkende Aufschlüsselung anteiliger Buchungen der einzelnen Kostenarten des Bereiches auf die neue Kapitelstruktur kann nicht erfolgen.

Epl. 11 – Seite 71

Epl. 11 – Seite 72

1111 2012/2013 Landesinstitut für gerichtliche und soziale Medizin Allgemeine Erläuterung A. Allgemeines und haushaltsplanerische Schwerpunkte/Prioritäten Das Kapitel 1111 enthält die Einnahmen, Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen des Landesinstituts für gerichtliche und soziale Medizin. Dieses nimmt folgende Aufgaben wahr: Gerichtliche Gutachter- und Sektionstätigkeit nach dem Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst Erstellen psychiatrischer und psychologischer Gutachten für die Gerichte Durchführung forensisch-toxikologischer Untersuchungen Erstellen toxikologischer Gutachten für die Gerichte Weiterhin obliegt dem Landesinstitut die Zuständigkeit für das Leichenschauhaus mit den Bereichen Leichentransport und verwahrung und Obduktionsassistenz. In diesem Kapitel werden ab dem Haushaltsjahr 2012 die Einnahmen und Ausgaben des bisherigen Kapitels 1141 nachgewiesen. B. Haushaltsvermerke Haushaltsvermerke sind bei den jeweiligen Titeln nachgewiesen. C. Gender Budgeting Die geschlechtssensitiven Daten werden in den Allgemeinen Erläuterungen des Einzelplans dargestellt. Genderpolitische Analyse der Beschäftigungsstruktur:

2007

2008

2009

2010

Kapitel

1111/ 1141

w

m

w

m

w

m

w

m

absolut

26

28

27

30

28

29

26

27

relativ

48,15%

51,85%

47,37%

52,63%

49,12%

50,88%

49,06%

50,94%

Exemplarisches geschlechterdifferenziertes Durchschnittsentgelt: Monatliches Durchschnittsgehalt 01/2011 Frauen 4.148,96 € Männer 4.716,76 € Ergebnis: Das Gehalt von Frauen beträgt 88 % des Gehaltes von Männern „Lohnlücke“ 12 % Der Frauenanteil beträgt im höheren Dienst 50 % und im gehobenen Dienst sind nur 33,3 % der Beschäftigten weiblich, dies führt zu einer vergleichsweise hohen „Lohnlücke“.

Epl. 11 – Seite 73

1111 2012/2013 Landesinstitut für gerichtliche und soziale Medizin Titel

Fkt

Bezeichnung

Ansatz 2012

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ist (Rest/R) 2010

Wurde bislang bei Kapitel 1141 nachgewiesen.

Einnahmen 11150

314

Gebühren nach der Verordnung über die Erhebung von Gebühren im Gesundheitswesen

323.000

323.000

300.000

347.986,24

Gebühren nach der Verordnung über die Erhebung von Gebühren im Gesundheits- und Sozialwesen - GesSozGebO - für die gesetzlich vorgeschriebene 2. Leichenschau in den Berliner Krematorien, im Leichenschauhaus sowie im Centrum für Anatomie; Bescheinigungen für die Überführung von Verstorbenen ins Ausland, ferner Gebühren für Leichenliegezeiten. 11902

314

Ablieferungen von Einnahmen aus Nebentätigkeit

1.000

1.000

1.500

389,00

Abzuführende Nutzungsentgelte aus der für die Nebentätigkeit erzielten Vergütung (Nutzung des Sektionssaals für Privatobduktionen). 11903

314

Schadenersatzleistungen, Vertragsstrafen

10.000

10.000

12.100

5.130,00

Für gerichtliche Verrichtungen für andere Bundesländer (auswärtige Gutachten) nach dem Justizvollzugsentschädigungsgesetz - JVEG -. 11934 (neu)

314

Rückzahlungen überzahlter Beträge

1.000

1.000

1.100

1.500

1.500

1.700

Rückzahlungen externer Firmen (Gutschriften) 11979

314

Verschiedene Einnahmen

124,08

Sonstige nicht in anderen Titeln aufgeführte Einnahmen mit erwarteten Beträgen bis zu 1.000 € im Einzelfall. 12405

314

Nutzungsentschädigung

17.100

17.100,00

Weggefallen.

Ab Januar 2011 Wegfall der monatlich abzuführenden Nutzungspauschale i. H. v. 1.425 € des Instituts für Rechtsmedizin der Charité – Universitätsmedizin Berlin für die Nutzung der Infrastruktur des Landesinstituts für gerichtliche und soziale Medizin Berlin im Haus O, da Fertigstellung des universitären Gebäudes (Haus N). Gesamteinnahmen Prozentuale Veränderung

336.500 0,9 %

336.500

333.500

370.729,32

405.000

409.000

415.000

386.874,18

2.731.000

2.791.000

2.779.000

2.511.972,16

176.000

181.000

35.400

83.720,48

19.000

19.800

12.800

17.526,23

6.500

6.500

1.000

6.431,10

Ausgaben 42201

314

Bezüge der planmäßigen Beamten/Beamtinnen

42801 (neu)

314

Entgelte der planmäßigen Tarifbeschäftigten

2.017.000,0 EUR wurden bislang bei 42501 nachgewiesen. 762.000,0 EUR wurden bislang bei 42601 nachgewiesen. 42822 (neu)

314

Ausbildungsentgelte (Praktikantinnen/Praktikanten, Volontärinnen/Volontäre) Wurde bislang bei 42522 nachgewiesen.

44100

314

Beihilfen für Dienstkräfte

44379

314

Sonstige Fürsorgeleistungen für Dienstkräfte

Insbesondere für ärztliche Untersuchungen von Dienstkräften (z.B. Untersuchungen für Bildschirmarbeitsplätze) und für notwendige Hilfsmittel (z.B. Kostenerstattung für Bildschirmarbeitsbrillen) für Dienstkräfte im Rahmen der Fürsorgepflicht.

Epl. 11 – Seite 74

1111 2012/2013 Landesinstitut für gerichtliche und soziale Medizin Titel 51101

Fkt 314

Bezeichnung Geschäftsbedarf

Ansatz 2012 4.600

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011 5.200

Ist (Rest/R) 2010

8.600

4.999,44

500,0 EUR wurden bislang bei 1100/51101 nachgewiesen.

Beschaffung von allgemeinen Geschäftsbedarf (Büromaterial, Testbögen für psychologische Untersuchungen, Wegstreckenentschädigungen/Taxicoupons, Porto/Postwertzeichen, Fachliteratur). 51111

314

Geschäftsbedarf für die verfahrensunabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 31

51140

314

Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände

25.000

25.000

40.000

24.517,98

Kosten für die Instandhaltung und Erneuerung des Sektionsinstrumentariums, Erneuerung von Labor- und Bürogeräten, notwendige Ersatzbeschaffungen für die forensische Pathologie, Toxikologie und Histologie (spezielle Labor- und Fotogeräte), ergonomische Büromöbelausstattung. Weniger in Anpassung an den Bedarf 51143

314

Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände für die verfahrensunabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 31

51403

314

Ausgaben für die Haltung von Fahrzeugen

38.000

38.000

32.100

37.947,63

Kraftfahrzeugsteuer, Inspektionen, Treibstoff, Reparaturen, Bereifung und weitere Verbrauchsmaterialien für drei Leichentransportfahrzeuge. Mehr auf Grund von notwendigen umfangreichen Reparaturen an den Leichentransportfahrzeugen zur Erhaltung der Verkehrssicherheit und gestiegener Benzinkosten. 51408

314

Dienst- und Schutzkleidung

2.600

4.000

7.000

3.036,66

Ersatz- und Neubeschaffung von Schutzkleidung für die im GerMed Beschäftigten sowie Wäschereiverbrauchsmittel und Fremdreinigungskosten Weniger in Anpassung an den Bedarf 51426

314

Verbrauchsmittel für medizinische Zwecke

24.800

24.800

25.000

24.749,07

Für die Beschaffung von medizinischem Verbrauchsmaterial und Desinfektionsmitteln für den Bereich forensische Pathologie. 51479

314

Allgemeine Verbrauchsmittel

61.900

61.900

47.800

61.813,93

Für die Beschaffung von Desinfektions- und Verbrauchsmitteln einschließlich Chemikalien für den toxikologischen und histologischen Laborbereich. Erhöhter Verbrauch bei den technischen Gasen auf Grund aufwändigerer Analysen und Verbrauch aller Restbestände von Standardsubstanzen in der forensischen Toxikologie; ferner gestiegene Einkaufskosten bei den Verbrauchsmaterialien. 51701

314

Bewirtschaftungsausgaben

2.800

2.800

2.700

2.779,93

Reinigung von Desinfektionsmatten; Kosten für die Entsorgung von Laborabfällen und Asservaten; Mietkosten für Sammelgefäße und Container. 51715

314

Betriebs- und Nebenkosten im Rahmen des Facility Managements

166.000

166.000

125.000

126.000,00

Die Ausgaben der Titel 51715 und 51820 sind nur untereinander deckungsfähig; sie sind außerdem nach Maßgabe des § 20 Abs. 1 LHO deckungsberechtigt.

Zahlung einer Betriebs- und Nebenkostenpauschale an die BIM GmbH für die Häuser L und O am Standort Turmstr. 21, 10559 Berlin (Gesundheits- und Sozialzentrum Moabit - GSZM -). Mehr wegen neuer Mietflächendefinition und Vorgaben laut BIM sowie zusätzlicher Mietflächen ab April 2011 (Haus L, Westflügel, 255 m²).

Epl. 11 – Seite 75

1111 2012/2013 Landesinstitut für gerichtliche und soziale Medizin Titel 51803

Fkt 314

Bezeichnung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

Mieten für Maschinen und Geräte

6.800

6.800

Ist (Rest/R) 2010

6.800

5.373,76

Mietkosten für 2 Fotokopierer (Haus L und Haus O) und 3 elektrische Fliegenfänger für den Sektionsbereich. 51820

314

Mietausgaben für die Nettokaltmiete aufgrund vertraglicher Verpflichtungen aus dem Facility Management

221.000

221.000

203.000

202.226,04

Die Ausgaben der Titel 51715 und 51820 sind nur untereinander deckungsfähig; sie sind außerdem nach Maßgabe des § 20 Abs. 1 LHO deckungsberechtigt.

Mietzahlungen an die BIM GmbH für Büro-, Labor- und Funktionsräume des GerMed in den Häusern L und O, Turmstr. 21, 10559 Berlin. Gesamtmietfläche für die Häuser L und O beträgt 2.965,49 m² . Mehr wegen neuer Mietflächendefinition und Vorgaben laut BIM sowie zusätzlicher Mietflächen ab April 2011 (Haus L, Westflügel, 255 m²). 2011 203.000 € 51910

314

Kleiner Unterhaltungsbedarf

2012 220.430 € rd. 221.000 € 2.900

2013 220.430 € rd. 221.000 € 2.900

2.900

2.890,01

Unabdingbare Reparaturen/Renovierungen im GerMed, insbesondere Haus O (Leichenschauhaus/forensische Toxikologie) z. B. Sektionstische, Einrichtung und Mobiliar sowie Leuchtmittel, die nicht im Zuständigkeitsbereich der BIM GmbH liegen. 51925

314

Nutzerspezifische Nebenkosten im Rahmen des Facility Managements

1.700

3.900

3.800

5.391,74

Ansatzvorgabe durch die BIM GmbH. Kosten für nutzerspezifische Anlagen (u. a. Anteil Wartung, Instandsetzung nutzerspezifischer Anlagen) sowie Nebenkosten, die nicht durch den Mietvertrag über die Nebenkostenpauschale abgedeckt sind (Beschaffung von speziellen Desinfektionsmitteln, Seifen etc. für forensische Pathologie Haus O und Arztzimmer Haus L) 2011

2012 1.630 € rd. 1.700 €

3.800 € 52501

314

Aus- und Fortbildung

6.000

6.000

2013 3.850 € rd. 3.900 € —

2.975,00

Fachspezifische Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen in und außerhalb Berlins (insbesondere für die Bereiche forensische Pathologie, Toxikologie und Psychiatrie) Die Nutzung komplexer Analysensysteme, wie sie im Bereich der forensischen Toxikologie seit wenigen Jahren angewendet wird, erfordert eine kontinuierliche Fortbildung zu hard- und softwarebezogenen Themen und eine Teilnahme an Schulungsmaßnahmen durch entsprechende Fachbeschäftigte. Diese Fachveranstaltungen sind kostenintensiver als allgemeine sonstige Fortbildungsveranstaltungen. 52511

314

Aus- und Fortbildung für die verfahrensunabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 31

52610

314

Gutachten

12.200

12.200

7.500

Kosten für arbeitsmedizinische und sicherheitstechnische Betreuung des GerMed. Mehr auf Grund der neuen Unfallverhütungsvorschrift DGUV Vorschrift 2, die seit Januar 2011 in Kraft ist .

Epl. 11 – Seite 76

5.632,98

1111 2012/2013 Landesinstitut für gerichtliche und soziale Medizin Titel 54010

Fkt 314

Bezeichnung

Ansatz 2012

Dienstleistungen

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

150.000

150.000

Ist (Rest/R) 2010

99.800

90.561,75

Die Ausgaben sind vorgesehen für: 2012 1.

2. 3. 4. 5. 6. 7.

Ausgaben für mikrobiologische und biologische Untersuchungen in Zusammenhang mit Obduktionen, die vom Zentrum für Infektionsdiagnostik im Landeslabor BerlinBrandenburg durchgeführt werden, Ringversuche für die Qualitätssicherung der Arbeit in der forensischen Toxikologie (2011: 10.000 €) Überlassung der Standard-Festverbindung für eine Überfallmeldeanlage Leichenschauhaus sowie Miete und Instandhaltungskosten (2011: 2.920 €) Wartungsvertrag für Chromatographieeinheit mit Tandemmassenspektrometer 4000 QTRAP System (2011: 32.480 €) Wartungsvertrag für Chromatographieeinheit mit Massenspektrometer TSQGC-22008 (2011: 14.000 €) Akkreditierung (2011: 20.000 €) Sonstige Dienstleistungen Externer (u. a. Digitalisierung Altakten, Telefonbucheintrag, Einsatz Servicetechniker/Reparaturen Spezialgeräte (2011: 8.000 €) Zahlung einer Pauschale/Leiche für die Inanspruchnahme des Röntgengerätes/CT beim Institut für Rechtsmedizin der Charite (ca. 100-150 Leichen x 300 - 400 €, je nach Aufwand und Umfänglichkeit der Untersuchung) Insgesamt

10.000 €

2013 10.000 €

2.920 €

2.920 €

32.480 €

32.480 €

14.000 €

14.000 €

20.000 € 24.840 €

20.000 € 24.840 €

45.000 €

45.000 €

149.240 € rd.150.000 €

149.240 € rd. 150.000 €

Mehr wegen Inanspruchnahme einer Dienstleistung beim universitären Institut für Rechtsmedizin für die Mitnutzung eines Computertomographen (CT). Dafür entfallen 2013 die ursprünglich geplanten investiven Mittel bei Titel 81279 für die Anschaffung eines gebrauchten CT in Höhe von 245 T €. Darüber hinaus Anstieg der Ausgaben für Reparaturen kleinerer Spezialgeräte im Bereich der forensischen Toxikologie. 54060

314

Dienstleistungen für die verfahrensunabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 31

54079

314

Verschiedene Ausgaben

2.800

3.300

5.200

1.147,27

Ausgaben von weniger als 1.000 € je Einzelzweck 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

Veröffentlichungen/ Ausschreibungen (2011: 900 €) .................................................. Filme und Fotomaterial zur Dokumentation und für Beweiszwecke bei Gericht (2011: 800 €).......................................................................................................................... Gerichts- und ähnliche Kosten (2011: 800 €).............................................................. Dienstreisen für Aus- und Fortbildung, insbesondere Teilnahme an wissenschaftlichen Kongressen, Teilnehmergebühren (2011: 900 €) ....................................................... Kranzspenden, Blumen, Nachruf (2011: 200 €)......................................................... Sonstige nicht in anderen Titeln aufgeführte Ausgaben (u. a. Bewirtungskosten Externer bei akademischen Besprechungen/Planungsbesprechungen) (2011: 200 €)....... Mieten für Tagungsräume, Hörsäle (2011: 500 €) ..................................................... Insgesamt:

2012 900 € 300 €

2013 900 € 500 €

300 € 900 €

600 € 900 €

100 € 100 €

100 € 100 €

200 € 2.800 €

200 € 3.300 €

Weniger in Anpassung an den voraussichtlichen Bedarf 54085 (neu)

314

Dienstleistungen für die verfahrensabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 32

81179 (neu)

314

Fahrzeuge

2013:

75.000

Ersatz für einen 2005 angeschafften Leichentransporter (Renault)

Epl. 11 – Seite 77

70.000

75.203,51

1111 2012/2013 Landesinstitut für gerichtliche und soziale Medizin Titel 81279

2012:

2013:

Fkt 314

Bezeichnung Geräte, technische Einrichtungen, Ausstattungen

Ansatz 2012 80.000

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011 70.000

30.000

Ist (Rest/R) 2010 51.353,38

Ersatzbeschaffung eines Analysers für immunchemische Testverfahren für die forensische Toxikologie - 50.000 € Beschaffung eines Fluoressenzdetektors für die forensische Toxikologie - 20.000 € Ersatzbeschaffung einer Analysenwaage mit Schnittstellendefinition für Qualitätsmanagementsysteme für die forensische Toxikologie - 10.000 € Ersatzbeschaffung HPLC-System für die forensische Toxikologie - 70.000 €

Epl. 11 – Seite 78

1111 2012/2013

MG 31 Landesinstitut für gerichtliche und soziale Medizin Titel

Fkt

Bezeichnung

Ansatz 2012

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ist (Rest/R) 2010

Ausgaben für verfahrensunabhängige IuK

MG 31 Art

Eigenleistung* Fremdleistung Insgesamt

Anzahl ITArbeitsplätze

Veranschlagungswert

52

Istausgaben 2010 für verfahrensunabhängige ITInfrastruktur 36.186,97

Ansatz 2012 (ohne Telefonie)

Ansatz 2013 (ohne Telefonie)

39.000

53.000

53.000

52

36.186,97

39.000

53.000

53.000

* IT-Betrieb erfolgt durch die IT-Stelle SenIntArbSoz 51111

314

Geschäftsbedarf für die verfahrensunabhängige IuK-Technik

2.500

2.500

3.100

2.144,40

19.900

19.900

14.600

11.326,31

Verbrauchsmittel: Kosten für CD, Tonerkartuschen etc. 51143

314

Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände für die verfahrensunabhängige IuK-Technik

Ersatz- und Ergänzungsbeschaffungen für PC und mobile Geräte für Außendiensteinsätze einschließlich Infrastrukturkosten (Server etc.) . 52511

314

Aus- und Fortbildung für die verfahrensunabhängige IuK-Technik

2.100

2.100

2.100



54.500

54.500

48.600

48.120,09

Kosten für Schulungen der Beschäftigten des GerMed. 54060

314

Dienstleistungen für die verfahrensunabhängige IuK-Technik

15.000,0 EUR werden künftig bei 54085 MG 32 nachgewiesen.

Die Ausgaben sind vorgesehen für: 1.

2.

Kosten für einen MAN-Anschluss lt. Vertrag mit ITDZ, für 3 VPN-Zugänge über das ITDZ, Lizenzkosten und Wartungsverträge für Betriebssystem, Office-, Antiviren- und Verschlüsselungssoftware sowie Archivierungssoftware (2011: 25:000 €) Festnetz- und Mobilfunkgebühren sowie TK-Komplettservice mit dem ITDZ für verschiedene Gerätetypen (2011: 23.570 €) Insgesamt:

2012 28.500 €

2013 28.500 €

26.000 €

26.000 €

54.500 €

54.500 €

Mehr wegen Erhöhung der Anzahl der VPN-Zugänge sowie Einstellung von Kosten für Archivierungssoftware. Summe Maßnahmegruppe 31

79.000

Epl. 11 – Seite 79

79.000

68.400

61.590,80

1111 2012/2013

MG 32 Landesinstitut für gerichtliche und soziale Medizin Titel

Fkt

Ansatz 2012

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ist (Rest/R) 2010

Ausgaben für verfahrensabhängige IuK

MG 32 (neu) 54085 (neu)

Bezeichnung

314

Dienstleistungen für die verfahrensabhängige IuK-Technik

28.600

20.100

15.000

92.616,00

15.000,0 EUR wurden bislang bei 54060 MG 31 nachgewiesen.

Die Ausgaben sind vorgesehen für: 1. 2.

Betrieb und Pflege der Obduktionsdatenbank GerMed Software für Geräteeinheit Flüssigkeitschromatographie/Massenspektometrie in der Forensischen Toxikologie Insgesamt

2012 18.600 € 10.000 €

2013 18.600 € 1.500 €

28.600 €

20.100 €

Ausgaben für die Obduktionsdatenbank wurden vorher bei Titel 54060 veranschlagt. Toxikologiesoftware ist eine neue Maßnahme einschließlich Folgewartung/Update. Summe Maßnahmegruppe 32

28.600

20.100

15.000

92.616,00

Gesamtausgaben Prozentuale Veränderung

4.254.200 5,2 %

4.385.200 3,1 %

4.043.800

3.889.331,03

336.500

336.500

333.500

370.729,32

336.500

336.500

333.500

370.729,32

3.337.500

3.407.300

3.243.200

3.006.524,15

836.700

832.900

700.600

756.249,99

Abschluss Kapitel 1111 111186

411462 511549 811899

Verwaltungseinnahmen, Einnahmen aus Schuldendienst und dergleichen Gesamteinnahmen Personalausgaben Sächliche Verwaltungsausgaben Sonstige Investitionsausgaben und Ausgaben zur Investitionsförderung Gesamtausgaben

80.000

145.000

100.000

126.556,89

4.254.200

4.385.200

4.043.800

3.889.331,03

Überschuss ( ) / Fehlbetrag (-)

-3.917.700

-4.048.700

-3.710.300

-3.518.601,71

Epl. 11 – Seite 80

1112 2012/2013 Gemeinsames Krebsregister Allgemeine Erläuterung A. Allgemeines und haushaltsplanerische Schwerpunkte/Prioritäten Das Gemeinsame Krebsregister der Länder Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und der Freistaaten Sachsen und Thüringen wird als nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts des Landes Berlin geführt. Grundlage für die Errichtung, den Betrieb und die Finanzierung des Gemeinsamen Krebsregisters bildet der Staatsvertrag über das Gemeinsame Krebsregister vom 20./24. November 1997, zuletzt geändert durch den Ersten Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrages vom 14. März, 4./25. April, 22. Mai und 13./26. Juni 2006 in Verbindung mit den Gesetzen zum Staatsvertrag der beteiligten Länder und dem Krebsregistergesetz vom 4. November 1994. Zur Krebsbekämpfung, insbesondere zur Verbesserung der Datengrundlage für die Krebsepidemiologie, werden fortlaufend personenbezogene Daten über das Auftreten von Krebserkrankungen erhoben, gespeichert und für gesundheitspolitische Maßnahmen sowie für wissenschaftliche Forschungszwecke der beteiligten Länder ausgewertet. Darüber hinaus werden Krebsregisterdaten für Forschungsvorhaben Dritter, vornehmlich anonymisiert, bereitgestellt sowie regelmäßig Berichte über die Entwicklung der Krebserkrankungen veröffentlicht.

B. Haushaltsvermerke Haushaltsvermerke sind bei den jeweiligen Titeln nachgewiesen.

C. Gender Budgeting Die Erhebung von Gender-Daten findet bei allen Titeln der Hauptgruppe 6 mit Steuerbarkeit statt. Im Gemeinsamen Krebsregister sind solche Titel nicht vorhanden. Genderpolitische Analyse der Beschäftigungsstruktur:

2007

2008

2009

2010

Kapitel w

m

w

m

w

m

w

m

absolut

21

3

20

3

20

3

19

3

relativ

87,50%

12,50%

86,96%

13,04%

86,96%

13,04%

86,36%

13,64%

1112

Exemplarisches geschlechterdifferenziertes Durchschnittsentgelt: Monatliches Durchschnittsgehalt 01/2011 Frauen 3.888,11 € Männer 4.328,9 € Ergebnis: Das Gehalt von Frauen beträgt 89,8 % des Gehaltes von Männern „Lohnlücke“ 10,2 % Im GKR liegt die Frauenquote insgesamt sehr hoch; es sind in der Einrichtung nur zwei Männer beschäftigt, davon einer im höheren Dienst. Dies führt bei dem kleinen Personalkörper zu nicht repräsentativen Ergebnissen.

Epl. 11 – Seite 81

1112 2012/2013 Gemeinsames Krebsregister Titel

Fkt

Bezeichnung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

Ist (Rest/R) 2010

Einnahmen 11150 (neu)

314

Gebühren nach der Verordnung über die Erhebung von Gebühren im Gesundheitswesen

2.200

2.200

Erhebung von Gebühren für Auswertungen des Krebsregisterdatenbestandes Die Berechnung der Gebühren erfolgte auf Basis des Stundensatzes für einen Beschäftigten des höheren Dienstes und des sonstigen Aufwandes des Gemeinsamen Krebsregisters. Weitere Berechnungskriterien sind die Anzahl der mit der Auswertung betreuten Arbeitnehmer und die zeitliche Dauer bzw. der Umfang der Auswertung. Die Einnahme ist bisher bei Titel 11979 veranschlagt worden. 11979

314

Verschiedene Einnahmen

300

300

1.200

2.746,93

Ersatz von Fernmeldegebühren Weniger, da Gebühren für Auswertungen des Krebsregisterdatenbestandes jetzt bei Titel 11150 veranschlagt werden. 23204

314

Anteil der Länder an den Ausgaben

2.087.000

2.113.000

1.753.000

1.728.612,24

Die Kosten des Gemeinsamen Krebsregisters werden von den beteiligten Ländern anteilig zu ihrer Bevölkerungszahl getragen. Die Einnahmen entsprechen dem Anteil der fünf anderen Länder (Gesamtkosten abzüglich des Berliner Anteils). Erläuterung 2012 Personalkosten (Hgr. 4) Sachmittelkosten (Hgr. 5, 6) Einnahmen (Hgr. 1)

1.524.000,00 € 1.122.100,00 € -2.500,00 € 2.643.600,00 €

Bundesland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Sachsen Thüringen Summe

absolut 3.442.675 2.511.525 1.651.216 2.356.219 4.168.732 2.249.882 16.380.249

Bevölkerung* %-Anteil 21,02 15,33 10,08 14,38 25,45 13,74 100,00

Länderanteile € 555.611,56 405.333,73 266.488,91 380.268,98 672.789,52 363.107,30 2.643.600,00

Einnahmen (ohne Berlin) rd. * - Stand 31.12.2009

Epl. 11 – Seite 82

2.087.988,44 2.087.000,00

1112 2012/2013 Gemeinsames Krebsregister Titel

Fkt

Bezeichnung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

Ist (Rest/R) 2010

Erläuterung 2013 Personalkosten (Hgr. 4) Sachmittelkosten (Hgr. 5, 6) Einnahmen (Hgr. 1)

1.584.000,00 € 1.094.200,00 € -2.500,00 € 2.675.700,00 €

Bundesland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Sachsen Thüringen Summe

absolut 3.442.675 2.511.525 1.651.216 2.356.219 4.168.732 2.249.882 16.380.249

Bevölkerung* %-Anteil 21,02 15,33 10,08 14,38 25,45 13,74 100,00

Länderanteile € 562.358,09 410.255,51 269.724,75 384.886,41 680.958,89 367.516,35 2.675.700,00

Einnahmen (ohne Berlin ) rd.

2.113.341,91 2.113.000,00

* - Stand 31.12.2009 Gesamteinnahmen Prozentuale Veränderung

2.089.500 19,1 %

2.115.500 1,2 %

1.754.200

1.731.359,17

1.523.000

1.583.000

1.140.000

1.030.054,97

1.000

1.000

1.000

583,69

Ausgaben 42801 (neu)

314

Entgelte der planmäßigen Tarifbeschäftigten Wurde bislang bei 42501 nachgewiesen.

44379

314

Sonstige Fürsorgeleistungen für Dienstkräfte

Insbesondere Kosten für augenärztliche Untersuchungen sowie notwendige Hilfsmittel (z.B. Bildschirmarbeitsbrillen) für Beschäftigte im Rahmen der Fürsorgepflicht. 51101

314

Geschäftsbedarf

6.700

6.700

6.700

6.245,34

1.500,0 EUR wurden bislang bei 1100/51101 nachgewiesen.

1. 2. 3. 4.

Büro- und Verbrauchsmaterialien (2011: 1.000 €)................................................................ Bücher und Zeitschriften (2011: 800 €) ................................................................................ Fernmeldegebühren (2011: 3.400 €) .................................................................................... Postgebühren .......................................................................................................................

51111 (neu)

314

Geschäftsbedarf für die verfahrensunabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 31

51140

314

Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände

1. 2. 3.

1.400

1.400

Toner für Faxgeräte (2011: 150 €) ....................................................................................... Reparaturen (2011: 450 €) ................................................................................................... Ersatzbeschaffung Büromöbel (2011: 1.400€) .....................................................................

Epl. 11 – Seite 83

2012 1.000 € 800 € 3.400 € 1.500 € 6.700 €

2.000

2012 150 € 450 € 800 € 1.400 €

2013 1.000 € 800 € 3.400 € 1.500 € 6.700 €

6.585,27

2013 150 € 450 € 800 € 1.400 €

1112 2012/2013 Gemeinsames Krebsregister Titel

Fkt

Bezeichnung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

51143

314

Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände für die verfahrensunabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 31

51145

314

Datenfernübertragung für die verfahrensunabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 31

51715

314

Betriebs- und Nebenkosten im Rahmen des Facility Managements

41.100

42.300

Ist (Rest/R) 2010

41.100

5.702,81

Die Ausgaben der Titel 51715 und 51820 sind nur untereinander deckungsfähig; sie sind außerdem nach Maßgabe des § 20 Abs. 1 LHO deckungsberechtigt.

Für das Dienstgebäude Brodauer Str. 16/22 51803

314

Mieten für Maschinen und Geräte

3.200

3.200

3.500

2.831,98

Verpflichtungen aus Vorjahren: Bis 31.12.2010 eingegangene Verpflichtungen VE 2011 1. 2.

für 2012 1.440 €

für 2013

0€

ab 2014 0€

0€

0€

0€

Miete für Kopiergerät Vertrauensstelle (2011: 1.500 €) .................................................. Miete für Kopiergerät Registerstelle (2011: 1.440 €) ......................................................

51820

314

Mietausgaben für die Nettokaltmiete aufgrund vertraglicher Verpflichtungen aus dem Facility Management

118.000

2012 1.600 € 1.510 € 3.110 € rd. 3.200 €

118.000

118.000

2013 1.500 € 1.700 € 3.200 €

117.996,00

Die Ausgaben der Titel 51715 und 51820 sind nur untereinander deckungsfähig; sie sind außerdem nach Maßgabe des § 20 Abs. 1 LHO deckungsberechtigt.

Für das Dienstgebäude Brodauer Str. 16/22 lt. Nutzungsvereinbarung. 51925

314

Nutzerspezifische Nebenkosten im Rahmen des Facility Managements

1.000

1.000

1.000

351,95

Nutzerspezifische Nebenkosten (z.B. Wartung der Klimaanlage für die Serverräume im Dienstgebäude Brodauer Str. 16/22) 52511 (neu)

314

Aus- und Fortbildung für die verfahrensunabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 31

52703

314

Dienstreisen

3.500

3.500

3.500

1.284,58

12.000

301,42

Dienstreisen für 26 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gemeinsamen Krebsregisters 53101

314

Veröffentlichungen und Dokumentationen im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit

10.000

10.000

2012 1. 2.

Statistischer Jahresbericht zu Krebserkrankungen für 6 Bundesländer (in 2-jährigem Rhythmus) (2011: 10.000 €)................................................................................................. Länderspezifische Einzelberichte und/oder Sonderberichte (in 2-jährigem Rhythmus) (2011: 2.000 €) .....................................................................................................................

2013

0€

10.000 €

10.000 € 10.000 €

0€ 10.000 €

Weniger, da verschiedene Publikationen nur noch auf der Homepage des Gemeinsamen Krebsregisters erscheinen werden.

Epl. 11 – Seite 84

1112 2012/2013 Gemeinsames Krebsregister Titel 53111

Fkt 314

Bezeichnung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

Ausschreibungen, Bekanntmachungen

Ist (Rest/R) 2010 —

4.784,40

845.000

859.874,67

Weggefallen. 54010

1.

314

Dienstleistungen

872.000

Aufwandsentschädigungen für Krebsmeldungen lt. Aufwandsentschädigungsrichtlinie vom 1. April 2008, die an die meldenden Ärzte zu entrichten sind (2011: 839.500 €). ................................................................................................................ Erwartete Meldungen

2.

902.000

2013

866.500 €

866.500 €

4.900 €

4.900 €

30.000 € 901.400 € rd. 902.000 €

0€ 871.400 € rd. 872.000 €

127.000 x 6,50 €: 5.000 x 4,00 €: 7.000 x 3,00 €:

825.500 € 20.000 € 21.000 € 866.500 € Dienstleistungen (2011: 5.500 €)............................................................................... Eintrag ins örtliche Telefonbuch Kosten für Daten aus Statistischen Landesämtern Kosten für den Betrieb der Einbruchmeldeanlage (Wachschutz und Alarmkosten) Sonstige Dienstleistungen (z.B. Transportarbeiten)

3.

2012

400 € 1.000 €

3.000 € 500 € 4.900 € Umsetzung von Maßnahmen aus dem Sicherheitskonzept (z.B. Einführung einer Transportverschlüsselung nach dem aktuellen Stand der Technik) ..........................

Mehr wegen höherer Ausgaben zu 1. aufgrund steigender Zahl von zu erwartenden Krebsfällen (laut Robert Koch Institut) und der damit verbundenen steigenden Anzahl der zu vergütenden Meldungen sowie in 2012 wegen neuer Ausgaben bei 3. aufgrund der Umsetzung von datenschutzrechtlichen Vorgaben lt. Sicherheitskonzept für das Gemeinsame Krebsregister. 54060

314

Dienstleistungen für die verfahrensunabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 31

54079

314

Verschiedene Ausgaben

1. 2. 3. 4. 5.

1.200

2.100

Allgemeine Verbrauchsmittel (2011: 50 €).......................................................................... Sicherheitstechnische und betriebsärztliche Betreuung durch externe Firma (2011: 1.000 €) .............................................................................................................................. Augenuntersuchungen für 26 Beschäftigte (im 3-Jahresrhythmus) durch externe Firma (2011: 0 €) .......................................................................................................................... Veranstaltungen (2011: 700 €) ........................................................................................... Verschiedene Ausgaben (2011: 50 €) ................................................................................

3.000

1.977,09

2012 50 €

2013 50 €

900 €

900 €

0€ 200 € 50 € 1.200 €

900 € 200 € 50 € 2.100 €

Ausgaben für Aus- und Fortbildung werden jetzt bei Titel 52511 veranschlagt. 68579

314

Mitgliedsbeiträge

400

400

400

2012 1. 2.

Mitgliedschaft in der International Agency for Research on Cancer (IARC)/International Association on Cancer Registries (IACR) (2011: 100 €)....................................................... Mitgliedschaft in der Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e.V. (GEKID) (2011: 250 €) ..................................................................................................

Epl. 11 – Seite 85

350,00

2013

100 €

100 €

250 € 350 € rd. 400 €

250 € 350 € rd. 400 €

1112 2012/2013

MG 31 Gemeinsames Krebsregister Titel

Fkt

Bezeichnung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

Ist (Rest/R) 2010

Ausgaben für verfahrensunabhängige IuK

MG 31 Art

Eigenleistung* Fremdleistung Insgesamt

Anzahl ITArbeitsplätze

Veranschlagungswert

45

Istausgaben 2010 für verfahrensunabhängige ITInfrastruktur x

Ansatz 2012 (ohne Telefonie)

Ansatz 2013 (ohne Telefonie)

33.750

33.600

33.600

45

x

33.750

33.600

33.600

10.000

7.241,70

1.600

1.637,20

* IT-Betrieb erfolgt durch die IT-Stelle SenIntArbSoz 51111 (neu)

314

Geschäftsbedarf für die verfahrensunabhängige IuK-Technik

51143

314

Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände für die verfahrensunabhängige IuK-Technik

700

700

10.000

10.000

2012: Vertrauensstelle: Ersatzbeschaffungen von 13 Arbeitsplatz-PC ................................. 6.180 € 3 Netzwerkdruckern ............................... 1.090 € Registerstelle: Ersatzbeschaffungen von 5 Arbeitsplatz-PC ................................... 2.370 € 1 Netzwerkdrucker ................................ 360 € 10.000 € 2013: Vertrauensstelle: Ersatzbeschaffungen von 1 Server (Domaincontroller) ................... 3.800 € 3 MAN-Druckern .................................... 1.080 € Registerstelle: Ersatzbeschaffungen von 1 Server (Domaincontroller) ................... 3.800 € 2 MAN-Druckern ................................... 500 € 1 Netzwerkdrucker (Farbe) ................... 820 € 10.000 € 51145

314

Datenfernübertragung für die verfahrensunabhängige IuK-Technik

1.700

1.700

Aufschaltung der Einbruchmeldeanlage (EMA) auf die Polizei (Anschluss- und Leitungsgebühren), Vertrag mit Fa. BoschTelekom-Sicherheitssysteme. 52511 (neu)

1. 2.

314

Aus- und Fortbildung für die verfahrensunabhängige IuK-Technik

3.000

3.000

Fortbildungskosten für 2 Informatiker der Vertrauensstelle .................................................. Fortbildungskosten für 2 Informatiker der Registerstelle ......................................................

2012 1.500 € 1.500 € 3.000 €

2013 1.500 € 1.500 € 3.000 €

Aus- und Fortbildung der Informatiker und Programmierer des Gemeinsamen Krebsregisters. Entsprechende Kurse werden nicht über die Verwaltungsakademie angeboten und sind kostenpflichtig. Die Ausgaben wurden bisher bei Titel 54079 veranschlagt. 54060

314

Dienstleistungen für die verfahrensunabhängige IuK-Technik

18.200

18.200

22.900

2012 1. 2. 3.

IT-Dienstleistungen lt. Servicevereinbarung vom 18.12.1999 mit dem ITDienstleistungszentrum für MAN/Internet (2011: 15.650 €)......................................... Updates/Upgrades für Software (2011: 7.000 €) ......................................................... Datafactory Postalcode (2011: 200 €) .........................................................................

15.650 € 2.300 € 200 € 18.150 € rd. 18.200 €

21.079,22

2013 15.650 € 2.300 € 200 € 18.150 € rd. 18.200 €

Weniger in Anpassung an den Bedarf. Summe Maßnahmegruppe 31

33.600

Epl. 11 – Seite 86

33.600

34.500

29.958,12

1112 2012/2013 Gemeinsames Krebsregister Titel

Fkt

Bezeichnung

Gesamtausgaben Prozentuale Veränderung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

Ist (Rest/R) 2010

2.646.100 19,6 %

2.678.200 1,2 %

2.211.700

2.068.882,29

Abschluss Kapitel 1112 111186 211299

411462 511549 611699

Verwaltungseinnahmen, Einnahmen aus Schuldendienst und dergleichen Einnahmen aus Zuweisungen und Zuschüssen mit Ausnahme für Investitionen Gesamteinnahmen

2.500

2.500

1.200

2.746,93

2.087.000

2.113.000

1.753.000

1.728.612,24

2.089.500

2.115.500

1.754.200

1.731.359,17

Personalausgaben

1.524.000

1.584.000

1.141.000

1.030.638,66

Sächliche Verwaltungsausgaben

1.121.700

1.093.800

1.070.300

1.037.893,63

Ausgaben für Zuweisungen und Zuschüsse mit Ausnahme für Investitionen Gesamtausgaben

400

400

400

350,00

2.646.100

2.678.200

2.211.700

2.068.882,29

Überschuss ( ) / Fehlbetrag (-)

-556.600

-562.700

-457.500

-337.523,12

Epl. 11 – Seite 87

Epl. 11 – Seite 88

1120 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz - Integrativer Umweltschutz Titel

Fkt

Bezeichnung

Ansatz 2012

Wird künftig bei Kapitel 1280 nachgewiesen.

Epl. 11 – Seite 89

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ist (Rest/R) 2010

Epl. 11 – Seite 90

1121 2012/2013 Fischereiamt Titel

Fkt

Bezeichnung

Ansatz 2012

Wird künftig bei Kapitel 1281 nachgewiesen.

Epl. 11 – Seite 91

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ist (Rest/R) 2010

Epl. 11 – Seite 92

1130 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz - Umweltpolitik Titel

Fkt

Bezeichnung

Ansatz 2012

Wird künftig bei Kapitel 1290 nachgewiesen.

Epl. 11 – Seite 93

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ist (Rest/R) 2010

Epl. 11 – Seite 94

1140 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz - Verbraucher- und Gesundheitsschutz Allgemeine Erläuterung Im Rahmen der Ressortneubildung werden die Einnahmen, Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen ab 2012 künftig in den Kapiteln 1110, 0608 und 0940 nachgewiesen.

Epl. 11 – Seite 95

Epl. 11 – Seite 96

1141 2012/2013 Landesinstitut für gerichtliche und soziale Medizin Titel

Fkt

Bezeichnung

Ansatz 2012

Wird künftig bei Kapitel 1111 nachgewiesen.

Epl. 11 – Seite 97

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ist (Rest/R) 2010

Epl. 11 – Seite 98

1142 2012/2013 Landesamt für Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz und technische Sicherheit Titel

Fkt

Bezeichnung

Ansatz 2012

Wird künftig bei Kapitel 0945 nachgewiesen.

Epl. 11 – Seite 99

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ist (Rest/R) 2010

Epl. 11 – Seite 100

1150 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Soziales Allgemeine Erläuterung A. Allgemeines und haushaltsplanerische Schwerpunkte/Prioritäten Es werden in diesem Kapitel die Einnahmen, Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen der Abteilung II nachgewiesen. Die Aufgaben der Abteilung erstrecken sich auf folgende Bereiche: -

-

-

-

-

-

-

Ministerielle Aufgaben im Rahmen der Sozialpolitik ( Politikberatung, Bearbeitung parlamentarischer Anfragen und Initiativen einschließlich bundespolitische Aktivitäten, Zusammenarbeit und Abstimmung mit den Bezirken in Beachtung landesrechtlicher Zuständigkeitsregelungen). Sozialhilfe (SGB XII), Soziales Entschädigungsrecht, Bundesvertriebenen- und Flüchtlingsgesetz, Häftlingshilfegesetz, SED-Unrechtsbereinigungsgesetz, Kriegsgefangenen- Entschädigungsgesetz, Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (SGB XII) einschließlich Abrechnung der Bundesbeteiligung gemäß § 46 a SGB XII; Grundsicherung für Arbeitsfähige hinsichtlich der Aufgaben des Kommunalen Trägers nach SGB II einschließlich der Ausführungsvorschriften zur Ermittlung angemessener Kosten der Wohnungen (AV Wohnen), Abrechnung der Kosten der Unterkunft (SGB II) mit dem Bund; IT-Fachsoftwaresystem im Sozialwesen für die Bezirke und zentrale Stelle für die Systemanwendung; Umsetzung von Maßnahmen mit finanzieller Beteiligung der EU (ESF, EFRE); „berlinpass“. Asylbewerberleistungsgesetz, insoweit Fachaufsicht über das LAGeSo. Betreuungsrecht; Zivildienstgesetz; Unterhaltsicherungsgesetz Politik für Menschen mit Behinderungen; Gesetz zu Artikel 11 der Verfassung von Berlin und dessen Umsetzung; Leitlinien zum Ausbau Berlins als behindertengerechte Stadt; berufliche und soziale Integration von Menschen mit Behinderungen; SGB IX; Schwerbehindertengesetz (SchwbG). Sozialplanung; Solidarische Stadtgesellschaft; maßnahmebezogene Berücksichtigung von Aspekten der interkulturellen Öffnung, der Sozialraumorientierung und des Gender Mainstreaming; Sozialpolitik und Grundsatzangelegenheiten für bestimmte Zielgruppen (ehrenamtlich Tätige, Senioren, Wohnungslose, Überschuldete); Planung und Steuerung in Ausführung des Rahmenfördervertrages mit der LIGA der Wohlfahrtsverbände für soziale Projekte einschließlich Stadtteilzentren; Wohnen im Alter einschließlich ambulanter Dienste; Nachbarschaftsförderung; Hospizkonzept; Stiftungsvermögen (Ost); Verträge im Zuwendungsbereich; Sonderfinanzierungsformen;. Verträge für Einrichtungen des Sozialwesens, Vertragsangelegenheiten des Sozialhilfeträgers nach dem SGB XII und dem SGB XI, Grundsatzangelegenheiten voll- und teilstationärer Pflegeeinrichtungen, Landesbehörde für Investitionsentgelte von Pflegeeinrichtungen. Grundsatzangelegenheiten voll- und teilstationärer Pflegeeinrichtungen und des Pflegeeinrichtungsrechts; Bedarfsermittlung für Pflegeeinrichtungen. Soziale Sicherung; Sozialgesetzbuch (SGB)/Renten-, und Unfallversicherung; Gesetz über Pflegeleistungen; Haftpflicht- und Unfallversicherung ehrenamtlich Tätiger; Seniorenmitwirkungsgesetz; Benchmarking für ausgewählte SGB XII-Leistungen mit vergleichbaren Stadtstaaten und Ballungsräumen. fachliche Begleitung bei der Steuerung bezirklicher Sozialhilfeausgaben entsprechend den Zuständigkeitsregelungen; Fallmanagement im Rahmen der Gewährung von Eingliederungshilfe für Behinderte; Pflegeversicherung; Landesrechtliche Aspekte des Heimrechts gemäß Ergebnis der Neuordnung der Bund-Länder-Kompetenzen (Wohnteilhabegesetz); Pflegeleistungsergänzungsgesetz einschließlich Pflegestützpunkten und Förderung niedrigschwelliger Betreuungsangebote für Demente.

Die finanzielle Abwicklung der ehemaligen Förderung von Pflegeeinrichtungen nach Art. 52 PflegeVG wird im Kapitel 1198 veranschlagt. Die Einnahmen und Ausgaben im Bereich des Landesbeauftragten für Behinderte sind dem Kapitel 1100 zugeordnet. Die EU-Mittelveranschlagung beruht auf einem derzeitigen Finanzierungsanteil von 50 % der jeweiligen Projektkosten. Die Umsetzung der Aufgaben aus dem Rahmenfördervertrag mit der LIGA der Wohlfahrtsverbände (Antragsprüfung, Bewilligung und Auszahlung von Zuwendungen) erfolgt im LAGeSo (Auftragsweise Bewirtschaftung). Die Verwaltungsausgaben dafür werden im Kapitel 1160 nachgewiesen. Die Aufgaben der Zuwendungsprüfung werden von der Senatsverwaltung (Abt. SE) wahrgenommen. B. Haushaltsvermerke Haushaltsvermerke sind bei den jeweiligen Titeln nachgewiesen.

Epl. 11 – Seite 101

1150 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Soziales C. Gender Budgeting a) Geschlechtssensitive Daten liegen bei folgenden Titeln vor (jeweils beim Titel erläutert): 54010 63115 68406 68455

Dienstleistungen (Teilansatz Nr. 1: Förderung von Betreuungsvereinen) Ersatz von Ausgaben an den Bund für Aufwendungen aus den Sonder- und Zusatzversorgungssystemen der früheren DDR Zuschüsse an soziale oder ähnliche Einrichtungen Zuschüsse zur Bildung und Förderung von Stadtteilzentren

Der Ersatz von Ausgaben für Rentenleistungen aus Ansprüchen in der ehemaligen DDR (Titel 63115) ist eine gesetzliche Aufgabe. Genderdaten können allein von der Deutschen Rentenversicherung aufgeliefert und dargestellt werden. Ein unmittelbarer Einfluss durch die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales unter dem Gesichtspunkt der Genderrelevanz besteht nicht. Der Zuwendungsbereich wird im Wesentlichen von dem Rahmenfördervertrag mit der LIGA der freien Wohlfahrtsverbände für soziale Projekte sowie für den Bereich der Stadtteilzentren(Titel 68406, 68455) bestimmt. In beiden Bereichen werden geschlechtersensitive Daten erhoben, deren Validität noch nicht als gesichert angesehen werden kann. Um den zusätzlichen Aufwand sowohl bei den Vertragspartnern als auch bei den Projekten zu minimieren, damit höhere Verwaltungskosten bei den Betroffenen weitestgehend vermieden werden, werden die Datenauflieferungen zum Genderaspekt in das übrige Verwaltungsverfahren der Zuwendungsgewährung/-prüfung eingepasst. Somit stehen entsprechende Daten grundsätzlich erst zeitverzögert zur Verfügung.

Genderpolitische Analyse der Beschäftigtenstruktur 2007 2008 Planmäßige Beschäfw m w m tigte Absoluter Anteil 66 48 64 50 Relativer Anteil 58 42 56 44

2009

2010

w

m

w

m

61 54

52 46

62 55

50 45

Stichtag der Auswertung ist jeweils der 01. Januar. nach VZÄ weiblich: nach VZÄ männlich:

4.420,60 € 4.577,06 €

Differenz

156,40 €

Das exemplarische durchschnittliche Monatseinkommen der weiblichen Beschäftigten ist geringer als das der männlichen Beschäftigten, da der Anteil der weiblichen Mitarbeiterinnen in niedrigeren Besoldungs-, Vergütungs- und Lohngruppen höher ist, als der Anteil in höheren Besoldungs-, Vergütungs- und Lohngruppen. Zudem nehmen insbesondere weibliche Beschäftigte eine Beurlaubung (Elternzeit, Sonderurlaub) in Anspruch. Die beurlaubten und ggf. auch ausgesteuerten Dienstkräfte fließen systembedingt in vollem Umfang in die Höhe des VZÄ ein, ohne dass für diese Dienstkräfte ein Gehalt geflossen ist. Damit sinkt rechnerisch das durchschnittliche Bruttoeinkommen der weiblichen Beschäftigten.

Epl. 11 – Seite 102

1150 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Soziales Titel

Fkt

Bezeichnung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

Ist (Rest/R) 2010

Wurde bislang bei Kapitel 0930 nachgewiesen.

Einnahmen 11105 (neu)

219

Gebühren nach der Verwaltungsgebührenordnung

1.000

1.000

720,00

Gebühren für Erteilung von Bescheinigungen gem. § 4 UStG für Fortbildungsveranstaltungen des Sozialwesens 11921

253

Rückzahlungen von Zuwendungen

100.000

100.000

100.000

175.426,61

140.000

100.000

731.459,44

Erstattung von in Vorjahren gewährten Zuwendungen nebst Zinsen. 11934

253

Rückzahlungen überzahlter Beträge

120.000

Erstattung von Fördermitteln und Zinsen nach § 8 Landespflegeeinrichtungsgesetz (LPflegEG) von nicht landeseigenen Pflegeeinrichtungsträgern bei nach dem LPflegEG bewilligten Baumaßnahmen, ferner sonstige Rückzahlungen von Dritten. 11961

219

Erstattung von Steuerbeträgen

1.000

4.000

16.333,95

Weggefallen im 2. Planjahr.

Es werden Einnahmen aus Umsatzsteuererstattungen von Fuhrunternehmen des Sonderfahrdienstes für Behinderte erwartet. Die Einnahmeerwartungen aus Umsatzsteuererstattungen werden im Jahr 2012 abgeschlossen. 11977

219

Andere Rückzahlungen

1.000

1.000

1.000

593.534,50

11979

219

Verschiedene Einnahmen

1.000

1.000

1.500

311,80

200

139,45

Sonstige nicht in anderen Titeln aufgeführte Einnahmen mit erwarteten Beträgen bis zu 1.000 € 16210

219

Zinsen

200

200

Zinsen für Darlehen, die karitativen Verbänden in den Jahren 1956 bis 1960 für Bauvorhaben und Beschaffungen gewährt worden sind. 18210

219

Tilgungen

700

700

700

678,61

1.000

1.000

1.000



Tilgung der im Titel 16210 genannten Darlehen. 23105

252

Anteil des Bundes an den Kosten der Unterkunft nach SGB II

Nach § 46 Abs. 5 SGB II ersetzt der Bund ab 2005 einen prozentualen Anteil an den Kosten der Unterkunft. Die Ausgaben für die Kosten der Unterkunft sind in den Bezirksplänen bei Kap. 3960 veranschlagt. Die Erstattungsbeträge werden zunächst bei Kap. 1150 vereinnahmt und zum Ende des Haushaltsjahres auf die Bezirkspläne Kap. 3960 verteilt. Die voraussichtliche Einnahmeerwartung wird in den Bezirksplänen ausgewiesen. In 2010 wurden insgesamt 326.081.489,06 € als Einnahmen verbucht. In 2011 wurden insgesamt 508.931.330,84 € als Einnahmen verbucht (Erstattung des Bundes in 2010: 23% ; in 2011 ff : 35,8% mit BuT-Anteil). 23133 (neu)

282

Anteil des Bundes an Grundsicherungsleistungen

1.000

1.000

Nach § 46a Abs. 3 SGB XII ersetzt der Bund ab 2009 einen prozentualen Anteil an den Nettoausgaben des Vorvorjahres der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung. Die Ausgaben für Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung sind in den Bezirksplänen bei Kap. 3911 veranschlagt. Die Erstattungsbeträge werden zunächst bei Kap. 1150 vereinnahmt und anschließend auf die Bezirkspläne Kap. 3911 verteilt. Die voraussichtliche Einnahmeerwartung wird in den Bezirksplänen ausgewiesen. In 2009 wurden insgesamt 32.361.297,28 € als Einnahmen verbucht, in 2010 belief sich die Erstattung auf 38.878.026,58 €, in 2011 belief sich die Erstattung auf 46.352.472,95 €. (Erstattung des Bundes in 2009: 13,0 %, in 2010: 14,0 %, in 2011: 15,0 % und im Jahr 2012: 45,0 % sowie 75,0 % im Jahr 2013.) Ab dem Jahr 2014 erstattet der Bund 100,0 % der Ausgaben für Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung. Berechnungsgrundlage der Erstattungen sind die Ausgaben des Vorvorjahres.

Epl. 11 – Seite 103

1150 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Soziales Titel

Fkt

26108

011

Bezeichnung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

Kostenersatz für die Wahlen zu den Organen der gesetzlichen Sozialversicherung

Ist (Rest/R) 2010

2.000



Weggefallen.

Im Jahre 2011 wurden allgemeine Wahlen zu den Organen der Sozialversicherung durchgeführt. Die Kosten für die Tätigkeit des Landes (-beschwerde) -wahlausschusses (§ 8 Abs. 5 SVWO) sind gem. § 87 Abs. 2 SVWO von den der Aufsicht des Landes unterstehenden Versicherungsträgern zu erstatten. 27292

253

Zuschüsse der EU aus dem ESF für konsumtive Zwecke (Förderperiode 2007-2013)

3.544.000

1.957.000

2.275.000

1.145.252,17

Zuweisungen aus dem Europäischen Sozialfonds für konsumtive Zwecke (Förderperiode 2007 – 2013) Programm/ Maßnahme 1. Bürgerschaftliches Engagement (BE) 2. Koordinierungsstellen (KST) 3. Mobilitätshilfedienste (MH) 4. Integrationshilfedienste (IH)

5. Menschen mit Behinderungen 6. Technische Hilfe Summe 2012: Summe 2013:

a) b) a) b) a) b)

Summe a) 2012 b) 2013 € 400.000 233.000 497.000 515.000 403.000 375.000

a) b)

1.070.000 323.000

a) b) a) b)

1.079.000 416.000 94.700 94.700 3.543.700 1.956.700

Ausgabe nachgewiesen bei Titel

Landesmittel nachgewiesen bei Titel

68492

68406; 68455

68492

68406

68492

68406 Die Kofinanzierung wird in erster Linie über nicht im Landeshaushalt etatisierte Quellen bereitgestellt werden. Des weiteren können in Abhängigkeit von der noch ausstehenden Feinkonzipierung der Maßnahmen Teile der Kofinanzierung aus folgenden Ansätzen erfolgen: Titel 68406 und Titel 68455 Die Kofinanzierung erfolgt nicht aus dem Haushalt des Kapitels 1150, sondern wird durch Dritte geleistet Anteil der landesseitigen Ausgaben (Personalkosten) bei Kapitel 1150 diverse Titel der Hgr. 4

68492

68492 54692

3.544.000 gerundet 1.957.000 gerundet

Zweckbindungsvermerk Die Einnahmen sind zweckgebunden für Ausgaben bei den unter der Spalte “Ausgabe” genannten Titeln. 27297

253

Zuschüsse der EU aus dem EFRE für konsumtive Zwecke (Förderperiode 2007-2013)

1.634.000

36.700

1.035.000

Zuweisungen aus dem EFRE für konsumtive Zwecke (Förderperiode 2007 – 2013) Summe a) 2012 b) 2013 €

Programm/Maßnahme

1. Technische Hilfe 2. Teilprogramm Bürgerschaftliches Engagement (Stadtteilzentren) im Rahmen des Berliner Programms Zukunftsinitiative Stadtteil Summe 2012: Summe 2013:

Ausgabe Landesmittel nachgewiesen nachgewiesen bei Titel bei Titel

a) b)

50.200 36.700

54697

54602

a) b)

1.583.000 0

68497

68455

1.633.200

1.634.000

gerundet

36.700

gerundet

36.700

Zweckbindungsvermerk Die Einnahmen sind zweckgebunden für Ausgaben bei den unter der Spalte “Ausgabe” genannten Titeln.

Epl. 11 – Seite 104



1150 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Soziales Titel 28101

Fkt 219

Bezeichnung Ersatz von Ausgaben

Ansatz 2012

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

7.200

Ist (Rest/R) 2010

7.200

7.200

6.890,47

3.000

2.000

35.720,09

1.000

1.000

208.540,51

75.000

75.000

95.848,53

Anteil der LIGA an den Kosten der Geschäftsstelle der Entgeltkommission. 28290

253

Sonstige zweckgebundene Einnahmen für konsumtive Zwecke

3.000

Zweckbindungsvermerk Die Einnahmen sind zweckgebunden für Ausgaben bei Titel 54690. 29899

219

Erbschaften für konsumtive Zwecke

1.000

Zweckbindungsvermerk Die Einnahmen sind zweckgebunden für Ausgaben bei Titel 68499. 35990 (neu)

850

Zweckgebundene Entnahme aus dem Geldbestand

75.000

Wurde bislang bei 35994 nachgewiesen.

Entnahme aus dem Geldbestand des Stiftungsvermögens des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg für besondere Zwecke auf dem Gebiet der sozialen Angelegenheiten sowie der Erträgnisse der vom Bezirksamt Spandau verwalteten nichtrechtsfähigen „Kurt-Nietsch-Stiftung“, über deren Verwendung die für das Sozialwesen zuständige Senatsverwaltung unter Beteiligung des Bezirkes entscheidet (entsprechende Ausgaben bei Titel 68490). Die Erträgnisse der „Kurt-Nietsch-Stiftung“ sind zugunsten von Angeboten und Maßnahmen zu verwenden, die geeignet sind, die Mobilität und Verselbständigung Blinder zu steigern. Die Einnahmen sind abhängig von den Erträgnissen der Stiftungen. Zweckbindungsvermerk: Die Einnahmen sind zweckgebunden für Ausgaben bei Titel 68490. 38141

890

Wertersatz für die Übertragung von Grundstücken (Verrechnungen)



4.465,00

Weggefallen. Gesamteinnahmen Prozentuale Veränderung

5.491.100 52,3 %

2.325.800 -57,6 %

3.605.600

3.015.321,13

2.800

2.800

3.000

2.760,00

Ausgaben 41210

011

Aufwendungen für Beiräte

Sitzungsgelder werden nach Maßgabe der Verordnung zur Durchführung des Gesetzes über die Entschädigung der Mitglieder der Bezirksverordnetenversammlung der Bürgerdeputierten und sonstiger ehrenamtlich tätiger Personen in Verbindung mit der Bekanntmachung der Neufassung des Gesetzes über die Entschädigung der Mitglieder der Bezirksverordnetenversammlungen, der Bürgerdeputierten und sonstiger ehrenamtlich tätiger Personen gezahlt. Beirat für Sozialhilfeangelegenheiten nach § 116 SGB XII und Aufwendungen nach dem Seniorenmitwirkungsgesetz. 42201

011

Bezüge der planmäßigen Beamten/Beamtinnen

42701

219

Aufwendungen für freie Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter

3.154.000

3.274.000

2.951.000

2.819.936,31

9.200

9.200

9.200

1.513,48

3.271.000

3.324.000

3.202.000

2.933.449,29

494.000

578.000

322.000

334.568,76

Honorare für Gebärdensprachdolmetscher und für freie Mitarbeiter 42801 (neu)

011

Entgelte der planmäßigen Tarifbeschäftigten Wurde bislang bei 42501 nachgewiesen.

42811 (neu)

011

Entgelte der nichtplanmäßigen Tarifbeschäftigten Wurde bislang bei 42511 nachgewiesen.

Epl. 11 – Seite 105

1150 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Soziales Titel 44100

Fkt 011

Bezeichnung Beihilfen für Dienstkräfte

Ansatz 2012 162.000

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011 168.000

136.000

Ist (Rest/R) 2010 149.250,56

Beihilfen für Dienstkräfte aufgrund der Vorschriften über die Gewährung von Beihilfen in Krankheits-, Geburts- und Todesfällen sowie der Tarifverträge. 45300

011

Trennungsgelder, Umzugskostenvergütungen

1.000

1.000

1.000



45903

011

Prämien für besondere Leistungen

1.000

1.000

1.000



5.000

5.000

3.256,70

Prämienzahlungen im Rahmen des dezentralen Berliner Ideenmanagements. 51170 (neu)

011

Datenfernübertragung für die verfahrensabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 32

52501

011

Aus- und Fortbildung

5.000

Erstattung von Teilnehmergebühren im Rahmen dienstlicher Aus-, Fort- und Weiterbildung innerhalb Berlins und Schulung von Ersthelfern. 52536 (neu)

011

Aus- und Fortbildung für die verfahrensabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 32

52601

011

Gerichts- und ähnliche Kosten

42.500

42.500

42.500

1. Gerichts-, Prozess- und Anwaltskosten vor der Verwaltungs- und Arbeitsgerichtsbarkeit .............. 2. Schiedsstellenverfahren gem. § 76 Elftes Buch SGB und gem. § 81 SGB XII................................

52610

011

Gutachten

275.000

250.000

25.600

546.049,38

3.600 € 38.900 € 42.500 € 352.808,70

Die Aufhebung der Sperre bedarf der Einwilligung des Hauptausschusses des Abgeordnetenhauses.

Kosten der Gutachten von Instituten oder des Einsatzes von einzelnen Sachverständigen soweit ein Werkvertrag vorliegt 1. 2.

Sonstige externe Gutachten (2011: 25.600 €)..................................................... Erstmalige Prüfung von Qualität und Wirtschaftlichkeit von Einrichtungen nach §75ff SGB XII durch Dritte. (2011: 0 €) ...........................................................................................................

2012 25.000 €

2013 25.000 €

250.000 € 275.000 €

225.000 € 250.000 €

Sperrvermerk: Die Ausgaben zu 2. sind gesperrt. Die Maßnahme zu 2. dient der Umsetzung der von Berlin eingebrachten Bundesratsinitiative (Drs. 394/10) zur erhöhten Transparenz der laufenden Vertragserfüllung einschließlich Sanktionierung. 52703

011

Dienstreisen

17.600

17.600

16.600

13.925,48

Dienstreisen im Sinne des Reisekostenrechts für allgemeine Zwecke und Vorstellungsreisen sowie Dienstreisen im Zusammenhang mit der Aus- und Fortbildung außerhalb Berlins auf der Grundlage des Bundesreisekostengesetzes. Mehr wegen Preiserhöhungen bei der Deutschen Bundesbahn und wegen der Einführung der Luftverkehrssteuer ab 2011.

Epl. 11 – Seite 106

1150 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Soziales Titel 53101

Fkt 011

Bezeichnung Veröffentlichungen und Dokumentationen im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012 48.000

60.000

Ist (Rest/R) 2010

25.500

34.342,06

Sächliche Kosten bei Herstellung, Ankauf und Verbreitung von Informationsmaterial u.ä. Folgende Ausgaben sind vorgesehen: 2012 1. Informationsflyer zum "berlinpass" ........................................................................... 2. Informationsmaterialien und -medien zum Themenfeld Alter, Pflegebedürftigkeit und Sterben..................................................................................................................... Informationsschrift zur Umsetzung der UN-BRK im Land Berlin und Modellprojekt 3. Publikationen des Landes Berlin in leichter Sprache................................................ 4. Broschüre zu den Leitlinien Berliner Seniorenpolitik ................................................ 5. Öffentlichkeitsarbeit zum Europäischen Jahr der Senioren 2012 ............................. 6. Herstellung einer Broschüre zur Information über den Berliner FreiwilligenPass ..... 7. Herstellung einer Flyerreihe zur Öffentlichkeitsarbeit/Werbung für das BE..............

2013

5.000 €

5.000 €

10.000 €

15.000 €

23.000 € 3.000 € 3.000 € 3.000 € 1.000 €

40.000 € 0€ 0€ 0€ 0€

48.000 €

60.000 €

Zu 3.: Das Modellprojekt „Publikationen des Landes Berlin in leichter Sprache“ soll Informationen über die Umsetzung der UN-BRK im Land Berlin speziell für Betroffene aufbereiten, die aufgrund ihrer eingeschränkten Kommunikations- und/oder Lernfähigkeit mit gängigem Informationsmaterial nur schwer zu erreichen sind. Eine Reihe barrierefrei konzipierter und gestalteter Broschüren sollen eine Orientierungshilfe für ausgewählte, für die Zielgruppe wichtige Lebensbereiche (z. B. Gesundheit, Arbeit, Bildung, etc.) liefern. Dabei werden der spezifische Informationsbedarf und das Sprachvermögen der Betroffenen berücksichtigt. 53111

011

Ausschreibungen, Bekanntmachungen

2.000

2.000

1.500

3.311,43

1.526.000

1.437.481,90

Für die Ausschreibung von Lieferungen und Leistungen sowie amtliche Bekanntmachungen. 54010

236

Dienstleistungen

1.212.000

1.193.000

Verpflichtungsermächtigung Davon fällig 2013 Davon fällig 2014 Davon fällig 2015

2.411.000 857.000 777.000 777.000

— — —

1. Finanzielle Förderung von 12 Betreuungsvereinen gemäß § 4 des Landesausführungsgesetzes zum Betreuungsgesetz (2011: 777.000 €) ......... 2. Kennzahlenvergleiche zu Leistungen des überörtlichen und örtlichen Sozialhilfeträgers (2011: 10.500 €) ................................................................... 3. Entwicklung neuer Steuerungsinstrumente zur Optimierung der Fach- und Finanzsteuerung beim Fallmanagement in der Eingliederungshilfe, Erweite rung des Instrumentariums auf andere Hilfearten und Prozessbegleitung in den Bezirken (2011: 141.000 €) .................................................................... 4. Barrierefreiheit im Rahmen des Internetauftritts gem. Landesgleichberechtigunggesetz – LGBG (2011: 0 €) ....................................................................... 5. Externe Durchführung der statistischen Zusatzerhebung in Pflegeheimen sowie in Einrichtungen der Kurzzeit- und Tagespflege ............................................... 6. Externe Durchführung von wissentschaftlichen Evaluationen im Rahmen der „Landesinitiative Pflege“.................................................................................... 6a. Mehrsprachige Aufklärungskampagne gegen Pflegemissbrauch ..................... 7. Evaluation zur Hospizkultur und Palliativversorgung in vollstationären Pflegeinrichtungen ......................................................................................................... 8. Evaluation des Umstellungsprozesses der Hilfegruppensystematik in vollstationären Einrichtungen für Menschen mit geistiger und/oder Mehrfachbehinderung rd.

2012

2013

777.000 €

777.000 €

10.500 €

10.500 €

260.000 €

215.000 €

5.000 €

5.000 €

30.000 €

5.000 €

85.000 € 15.000 €

90.000 € 10.000 €

9.500 €

0€

20.000 € 80.000 € 1.212.000 € 1.192.500 € 1.212.000 € 1.193.000 €

Zu 1.: Verpflichtungen aus Vorjahren: Bis 31.12.2010 eingegangene Verpflichtungen VE 2011

für 2012 777.000

für 2013

ab 2014

Der bestehende Vertrag mit den 12 Betreuungsvereinen endet zum 31.12.2012. Zum Abschluss eines Folgevertrages ist eine Verpflichtungsermächtigung in 2012 in Höhe von 2.331.000 € veranschlagt. Epl. 11 – Seite 107

1150 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Soziales Finanziert werden: Betreuungsverein/Träger Caritasverband für Berlin e.V. Caritasverband für Berlin e.V. Nachbarschaftsheim Schöneberg e.V. Nachbarschaftsheim Schöneberg e.V. Humanistischer Verband Deutschlands Sozialverband VdK Lebenshilfe Berlin Lebenshilfe Berlin Betreuungsverein Treptow/Köpenick e.V. Nachbarschaftshaus Urbanstraße e.V. Volkssolidarität, LV Berlin e.V. Betreuungsverein Neukölln e.V.

Jahresbeträge 2010 - 2012 gemäß Leistungsvertrag (EUR) Friedrichshain - Kreuzberg 65.430 Pankow 65.430 Charlottenburg - Wilmersdorf 63.500 Steglitz - Zehlendorf 65.100 Mitte 64.500 Reinickendorf 63.900 Spandau 64.678 Marzahn - Hellersdorf 65.145 Treptow - Köpenick 64.020 Tempelhof - Schöneberg 66.100 Lichtenberg - Hohenschönhausen 64.780 Neukölln 63.540 Gesamt 776.123 Bezirk

Ausweis von geschlechtsensitiven Daten (Gender Budget) 2008 : Betreuungsvereine ehrenamtliche Betreuer1) ehrenamtliche Betreute2) w m w m absoluter Anteil 1.180 965 1.187 726 Relativer Anteil % 72 28 62 38 Ressourcen (in Tsd) 559 218 482 295 1) 2)

sowie ein weiterer Betreuerstamm von 1.400 Personen, d. h. ehrenamtlicher Betreuer, die regelmäßig die Angebote der Vereine nutzen. Da bei den Gerichten keine Betreuungsstatistik erstellt wird, können Vergleichswerte über die geschlechtsspezifische Verteilung der Betreuten im Land Berlin insgesamt nicht zur Bewertung der durch die Betreuungsvereine erhobenen Daten herangezogen werden.

Ausweis von geschlechtsensitiven Daten (Gender Budget) 2009 : 1) 2) Betreuungsvereine ehrenamtliche Betreuer ehrenamtliche Betreute w m w m absoluter Anteil 1.260 593 1.960 961 Relativer Anteil % 64 36 67 33 Ressourcen (in Tsd) 497 776 490 287 1) 2)

sowie ein weiterer Betreuerstamm von 1.130 Personen, d. h. ehrenamtlicher Betreuer, die regelmäßig die Angebote der Vereine nutzen. Da bei den Gerichten keine Betreuungsstatistik erstellt wird, können Vergleichswerte über die geschlechtsspezifische Verteilung der Betreuten im Land Berlin insgesamt nicht zur Bewertung der durch die Betreuungsvereine erhobenen Daten herangezogen werden.

Zielgruppe: Bürgerinnen und Bürger aller Altersgruppen (Vollljährige) / ehrenamtliche Betreuer Zielsetzung: Die Geschlechterverteilung der ehrenamtlich Betreuten entspricht in etwa der Geschlechterverteilung der ehrenamtlichen Betreuer. Dementsprechend ist das bestehende Verhältnis von weiblichen und männlichen ehrenamtlichen Betreuern aufrecht zu erhalten. Steuerungsmaßnahme: Werbung und Öffentlichkeitsarbeit Durchschnittliche Kosten 2008 a) Kosten/Jahr für jeden gewonnenen ehrenamtlichen Betreuer rd. 269 € b) Kosten/Jahr für die Beratung eines ehrenamtlichen Betreuers 30 € c) Kosten/Jahr für die Fortbildung eines ehrenamtlichen Betreuers 41 € Durchschnittliche Kosten 2009 a) Kosten/Jahr für jeden gewonnenen ehrenamtlichen Betreuer rd. 279 € b) Kosten/Jahr für die Beratung eines ehrenamtlichen Betreuers 28 € c) Kosten/Jahr für die Fortbildung eines ehrenamtlichen Betreuers 39 €

Epl. 11 – Seite 108

1150 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Soziales -

Titel

Fkt

Bezeichnung

Ansatz 2012

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ist (Rest/R) 2010

Zu 3. : Das Fallmanagement in der Eingliederungshilfe sowie nunmehr auch im Leistungsbereich der Hilfe zur Pflege ist nach der Pilotphase auf alle Bezirke auszuweiten. Hierfür sind im Wesentlichen die erforderlichen Fortbildungsmaßnahmen für die betroffenen Mitarbeiter zu finanzieren und es soll mit externer Unterstützung ein Evaluationsprozess begonnen werden. Zu 5. : Zusätzlich zur gesetzlich vorgeschriebenen zweijährlichen Bundespflegestatistik erfolgt seit 1997 eine Erhebung in vollstationären Einrichtungen der Langzeitpflege. Erstmalig sollen auch in Kurzzeit- und Tagespflegeeinrichtungen Erhebungen durchgeführt werden. Da es sich um eigene Einrichtungstypen handelt, unterscheiden sich die Erhebungen in wesentlichen Inhalten und im Umfang von der Erhebung im Langzeitpflegebereich. Die Auswertung der Umfrageergebnisse (Erstellung einer Datenbank, rechnerische Auswertung) erfolgte bisher durch das Statistikreferat der Senatsverwaltung für Gesundheit. Diese Dienstleistung erfolgt letztmalig für die Umfrage 2009. Ab dem Jahre 2012 sind die Kosten hierfür von der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales zu tragen. Zu 6. : Es ist beabsichtigt im Rahmen der „Landesinitiative Pflege“, ein Expertengremium zusammenzustellen, das über einen mittelfristigen Zeitraum (mindestens 4-5 Jahre) unter jeweils pflegepolitischer Schwerpunktsetzung unter dem Thema „Qualität in der Pflege“ arbeiten soll. Das Expertengremium wird sich aus unabhängigen Wissenschaftlern und Vertretern aus der Praxis zusammensetzen. Wobei die Vertreter aus der Praxis sogenannte „Experten in eigener Sache“, aktive Seniorinnen und Senioren, sein werden. Das Gremium soll als Denkwerkstatt fungieren und im Rahmen seiner Arbeit jeweils ein bis zwei Schwerpunktthemen jährlich herausarbeiten, zu denen dann unter Nutzung von externem Sachverstand wissenschaftliche Evaluationen durchgeführt werden sollen. Für die externe Vergabe dieser Evaluationen werden die angemeldeten Mittel benötigt Zu 6a. : Missstände oder Missbrauch in der Pflege müssen konsequent verfolgt werden. Damit auch Pflegebedürftige mit Migrationshintergrund und ihre Angehörigen über ihre Rechte informiert sind, soll es eine mehrsprachige Aufklärungskampagne geben. Zu 8. : Zum Abschluss von Verträgen ist eine Verpflichtungsermächtigung in 2012 in Höhe von 80.000 € veranschlagt. 54020

011

Versicherungen in besonderen Fällen

41.000

42.000

40.000

37.746,80

Haftpflicht- und Unfallversicherung für bürgerschaftlich Engagierte in rechtlich unselbständigen Strukturen; die Prämienberechnung beruht bei der Haftpflichtversicherung auf 125.000 Versicherten und bei der Unfallversicherung auf 418.000 Versicherten. In der Zeit vom 01.01.2005 bis Ende 2010 wurden bei der Unfallversicherung 12 Schadensfälle gemeldet, von denen 1 noch nicht abgeschlossen ist. Der Haftpflichtversicherung wurden 8 Schadensfälle gemeldet. von denen 1 noch nicht abgeschlossen ist. 54046

011

Wahlen zu den Organen der gesetzlichen Sozialversicherung

5.000



10.000

10.986,41

Weggefallen. 54053

011

Veranstaltungen

20.000

16.000

2012 1. 2. 3. 4. 5. 6.

Verleihung der Ehrennadel für besonderes soziales Engagement (2011: 7.600 €) ................................................................................................... Fachtagung der Berliner Kommission Soziales gem. § 79 Abs. 1 SGB XII (2011: 500 €) ...................................................................................................... Fachtagung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (2011: 0 €) . Fachausschuss-Tagung der Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Träger der Sozialhilfe (2011: 0 €) ....................................................................... Aufwendungen für Veranstaltungen des Landespflegeausschusses (2011: 1.400 €) .............................................................................................................. Veranstaltung zum „Europäischen Jahr des aktiven Alterns und der Solidaität zwischen den Generationen“.............................................................................. rd.

Epl. 11 – Seite 109

2013

8.000 €

8.000 €

1.000 € 3.000 €

1.000 € 0€

0€

5.000 €

2.900 €

2.900 €

5.000 € 19.900 € 20.000 €

0€ 15.900 € 16.000 €

1150 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Soziales Titel 54079

Fkt 011

Bezeichnung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

Verschiedene Ausgaben

1.000

1.000

Ist (Rest/R) 2010

1.000

800,00

60.000

55.838,61

Sonstige und nicht in anderen Titeln aufgeführte Ausgaben bis zu 1.000 € im Einzelfall. 54085 (neu)

011

Dienstleistungen für die verfahrensabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 32

54602

253

Technische Hilfe für die Durchführung von Programmen der EU

80.000

70.000

Verpflichtungen aus Vorjahren: Bis 31.12.2010 eingegangene Verpflichtungen VE 2011

für 2012 25.000

für 2013 25.000

ab 2014

Zur Umsetzung des Teilprogramms Bürgerschaftliches Engagement (Stadtteilzentren) im Rahmen des EFRE-Programms Zukunftsinitiative Stadtteil ist die Sachkunde eines Dienstleisters erforderlich. Der im Jahr 2008 hierfür abgeschlossene Vertrag mit Jahresbeträgen von 35.000 € für den Zeitraum 2009 bis 2013 ist nach dem Ergebnis der Konformitätsprüfung aufgrund des hier neu festgelegten Prüfumfanges den neuen Gegebenheiten anzupassen . Aufgrund erhöhter Prüfanforderungen der EU, die erst nach Abschluss des laufenden Dienstleistungsvertrages verpflichtend bekannt gemacht wurden, sind ab 2010 erhöhte Entgelte für den Dienstleister wg. höherer Leistungserbringung erforderlich. (vgl. Ausgabetitel 68497). Durch die Rückführung des Stadtteilzentrenvertrages in die für Soziales zuständige Senatsverwaltung und die daraus folgenden Veränderungen in der Umsetzung des neuen Infrastrukturförderprogramms Stadtteilzentren (IFPSTZ) durch die für Soziales zuständige Senatsverwaltung und das LAGeSo wurde es notwendig, die Leistungserbringung des Dienstleisters zu erweitern. Infolgedessen wurde ab dem 1.1.2011 die Vergütung angepasst. 54690

253

Sonstige sächliche Verwaltungsausgaben aus zweckgebundenen Einnahmen

3.000

3.000

3.000

21.038,64 R 17.140,97

Sächliche Verwaltungsausgaben die für besondere Zwecke auf dem Gebiet der sozialen Angelegenheiten bestimmt sind. (vgl. Zweckbindungsvermerk zu Titel 28290). Ausgaben dürfen nur in Höhe der eingegangenen Einnahmen geleistet werden (verbindliche Erläuterung). 54692

253

Sonstige Verwaltungsausgaben aus ESF-Mitteln (Förderperiode 2007-2013)

94.700

94.700

126.000

112.382,78

Verpflichtungen aus Vorjahren : Bis 31.12.2010 eingegangene Verpflichtungen VE 2011

für 2012

für 2013

100.000

97.000

ab 2014

100.000

Zur Umsetzung der ESF-Maßnahmen ist die Unterstützung eines externen Dienstleisters (Technische Hilfe) erforderlich. Im Ergebnis eines öffentlichen Ausschreibungsverfahrens wurde für die Vertragslaufzeit 1.1.2010-31.12.2013 mit einer Option der Verlängerung bis längstens 30.6.2016 die SPI Consult GmbH beauftragt. Aufteilung des Restkontingents auf die verbleibenden Jahre. Ausgaben zu Lasten des Europäischen Strukturfonds dürfen nur geleistet werden, Verpflichtungsermächtigungen zu Lasten des Europäischen Strukturfonds nur in Anspruch genommen werden, soweit die Einnahmen der Europäischen Union rechtlich gesichert sind. Die von der Europäischen Kommission genehmigten Interventionssätze sind jeweils auszuschöpfen. Die Senatsverwaltung für Finanzen kann Ausnahmen zulassen (verbindliche Erläuterungen). Deckungsvermerk: Die Ausgaben sind im Rahmen einer Steuerung durch die Fondsverwaltung bei der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung mit anderen ESF-mitfinanzierten Ausgaben einzelplanübergreifend gegenseitig deckungsfähig.

Epl. 11 – Seite 110

1150 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Soziales Titel 54697

Fkt 253

Bezeichnung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

Sonstige Verwaltungsausgaben aus EFRE-Mitteln (Förderperiode 2007-2013)

50.200

36.700

34.400

Ist (Rest/R) 2010 20.945,70

Verpflichtungen aus Vorjahren : Bis 31.12.2010 eingegangene Verpflichtungen VE 2011

für 2012

für 2013

34.400

34.400

ab 2014

Im Rahmen des durch EFRE-Mittel finanzierten Programms „Zukunftsinitiative Stadtteil“ (ZIS) wird das „Teilprogramm Stadtteilzentren“ in der Förderperiode 2007 - 2013 i.H.v. 7 Mio. € in der Verantwortung der für Soziales zuständigen Senatsverwaltung umgesetzt. Zur Unterstützung bei der Umsetzung des EFRE -Verfahrens wurde für unser Teilprogramm ein Kontingent im Rahmen der Technischen Hilfe (TH) des EFRE i.H.v. 157.500 € für die gesamte Förderperiode mit der für Stadtentwicklung zuständigen Senatsverwaltung als Gesamtverantwortliche für ZIS abgestimmt. Ausgaben zu Lasten des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung dürfen nur geleistet werden, Verpflichtungsermächtigungen zu Lasten des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung in Anspruch genommen werden, soweit die Einnahmen der Europäischen Union rechtlich gesichert sind. Die von der Europäischen Kommission genehmigten Interventionssätze sind jeweils auszuschöpfen. Die Senatsverwaltung für Finanzen kann Ausnahmen zulassen (verbindliche Erläuterungen). Deckungsvermerk: Die Ausgaben sind im Rahmen einer Steuerung durch die Fondsverwaltung bei der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung mit anderen EFRE-mitfinanzierten Ausgaben einzelplanübergreifend gegenseitig deckungsfähig. 63115

229

Ersatz von Ausgaben an den Bund für Aufwendungen aus den Sonder- und Zusatzversorgungssystemen der früheren DDR

140.500.000

140.500.000

140.500.000

139.183.092,11

Früher in der DDR erworbene Zusatzversorgungsansprüche sind in die gesetzliche Rentenversicherung überführt worden. Aufwendungen für Rentenleistungen aus den überführten Ansprüchen werden der DRV Bund zu 40 Prozent vom Bund, zu 60 Prozent von den neuen Bundesländern einschließlich Berlin erstattet (§ 15 des Anspruchs- und Anwartschaftsüberführungsgesetzes - AAÜG). Aufgrund der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und der daraufhin erfolgten Änderungen des AAÜG haben sich laufende Rentenerhöhungen ergeben, die in der Folge zu insgesamt höheren Aufwendungen führen. Gender Budget: Die Erstattungszahlungen der Neuen Bundesländer an den Bund werden pauschal geleistet. Ein eigenständiger Gender Bezug ist daher nicht herstellbar. Bekannt sind die allgemeinen bundesweiten statistischen Daten über die Anzahl und den durchschnittlichen Zahlbetrag von Renten mit überführten Leistungen aus den Zusatzversorgungssystemen (Stand: 01.07.2009):

Anzahl der Berechtigten Durchschnittlicher Rentenbetrag

Versichertenrenten w m 279.009 280.752

Witwen-/Witwerrenten w m 92.597 16.113

979,22 €

767,89 €

1.332,01 €

384,36 €

Die Anzahl der Berechtigten ist von 1990 bis 2009 von 240.000 Personen auf rund 670.000 Personen angestiegen. Die Aufwendungserstattungen aus den Sonderversorgungssystemen werden im Kapitel 0553 nachgewiesen.

Epl. 11 – Seite 111

1150 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Soziales Titel 63621

Fkt 219

Bezeichnung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

Beiträge an die Unfallkasse

769.000

769.000

Ist (Rest/R) 2010

1.040.000

768.750,00

Nach dem SGB VII vom Land zu tragende Aufwendungen für gesetzlich Versicherte bei der Unfallkasse Berlin, (besondere Personengruppen: Helfer bei Unglücksfällen/Festnahmen von Straftätern, bei Hilfeleistungsunternehmen Tätige, beschäftigte Strafgefangene). Gender Budget: Der gesetzliche Unfallversicherungsschutz gilt gleichermaßen für Frauen und Männer. Geschlechterdifferenzierten Unfallhäufigkeiten wäre grundsätzlich durch eine entsprechende Präventionsarbeit entgegenzuwirken. Bei dem versicherten Personenkreis, der sich überwiegend aus spontan Hilfeleistenden in diversen Lebenslagen zusammensetzt, ist dies in gezielter Form wenig erfolgversprechend.

Unfälle mit Aufwendungen insgesamt davon neu gemeldete Unfälle davon Rentenfälle

2003

2004

2005

2006

2007

2008

2009

2010

302

310

304

291

306

282

268

255

125 69

135 69

124 73

193 76

155 76

129 78

158 79

121 80

Pro Unfall wurden 2009 durchschnittliche Aufwendungen in Höhe von 550 € geleistet. 67121

219

Rückzahlung zu Unrecht vereinnahmter Beträge

1.000

1.000

1.000

5.011,47

30.000

28.229,95

Für die Rückzahlung von Beträgen, die in Vorjahren zu Unrecht vereinnahmt wurden. 68102

219

Entschädigungen, Ersatzleistungen

30.000

30.000

Für Härtefälle und ehrenamtlich Aktive, die berechtigt sind, den besonderen Fahrdienst zu nutzen, ist ein sog. Härtefonds (§ 13 VO-VbF Ziff. 10) eingerichtet worden. Für den betroffenen Personenkreis ist eine Erstattung der erhöhten Eigenbeteiligung als freiwillige Leistung des Landes Berlin möglich. Über die Verwendung der Mittel entscheidet der Landesbeirat für Behinderte nach Abstimmung mit dem Land Berlin. 68123

219

Ehrungen, Preise

68406

236

Zuschüsse an soziale oder ähnliche Einrichtungen

1.000

1.000

1.000



14.632.000

14.632.000

14.411.000

13.919.876,47

2012 Rahmenfördervertrag 1. Gewährung von Zuwendungen im Integrierten Sozialprogramm (ISP) als einem der drei im Rahmenfördervertrag mit der LIGA der Wohlfahrtspflege vom 16.12.2010 im Zeitraum 2011 – 2015 geregelten Förderprogramme (2011: 12.919.000 €) .................................................................................. 2. Einrichtung MUT Gesellschaft für Gesundheit mbH, Projekt Bahnhofsdienst Lichtenberg und Ost-Bahnhof vom 01.07.2012 bis 31.12.2012 ....... Zwischensumme: II. Soziale und Gesundheitliche Dienste:

2013

I.

1. Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (Archiv für Wohlfahrtpflege) ist eine soziale Einrichtung in der Form einer privaten milden Stiftung, die im Interesse der öffentlichen und freien Wohlfahrtspflege tätig ist und von deren Trägern erhalten werden muss. Es erfolgt ab 2004 die Finanzierung einer sog. Sitzlandanteil (2011: 185.000 €) ........................................ 2. Förderung des Auf- und Ausbaus niedrigschwelliger Betreuungsangebote sowie Modellvorhaben zur Erprobung neuer Versorgungskonzepte und strukturen für Demenzkranke, geistig Behinderte und psychisch erkrankte Pflegebedürftige (PflEG) (2011: 1.240.000 €)...................................... 3. Förderung und Unterstützung für die laufende Arbeit der Landesseniorenvertretung und des Landesseniorenbeirates (2011: 15.000 €) ......... 4. Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.V. (2011: 1.700 €)...... 5. Förderung des bürgerschaftlichen Engagements (2011: 20.000 €)............ 6. Theater der Erfahrungen (Modellprojekt: Förderung von Potenzialen des Alters) (2011: 30.000 €) .............................................................................. 7. Förderung einer Monitoringstelle zur Absicherung des Umsetzungsprozesses der UN-Behindertenrechtskonvention im Land Berlin (2011: 0 €) ....... Zwischensumme: Gesamtsumme: rd. Epl. 11 – Seite 112

12.903.000 €

12.919.000 €

16.000 € 12.919.000 €

0€ 12.919.000 €

185.000 €

185.000 €

1.260.000 €

1.260.000 €

111.000 € 1.700 € 20.000 €

111.000 € 1.700 € 20.000 €

30.000 €

30.000 €

105.000 € 1.712.700 € 14.631.700 € 14.632.000 €

105.000 € 1.712.700 € 14.631.700 € 14.632.000 €

1150 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Soziales Zu I.1.: Verpflichtungen aus Vorjahren: Bis 31.12.2010 eingegangene Verpflichtungen VE 2011

für 2012

für 2013

ab 2014

12.919.000

12.919.000

12.919.000

Der bestehende Rahmenvertrag hat eine Laufzeit bis 31.12.2015. Im Rahmen des Vertrages setzt sich die Finanzierung 2011 wie folgt zusammen: Angebotsbereich Selbsthilfe und Ehrenamt Migrantensozialdienste Altenhilfe Behindertenhilfe Wohnungslosen- und Straffälligenhilfe Wohlfahrtsverbandsförderung Ausgaben gesamt

Zahl der Projekte 26 4 37 31 18 6 122

Plan 2011 360.160 € 644.130 € 3.715.810 € 1.207.900 € 3.691.000 € 3.300.000 € 12.919.000 €

Es ist beabsichtigt, die landesseitige Co-Finanzierung für entsprechende EU-Programme zur Inanspruchnahme von ESFMitteln für die Förderperiode 2007-2013 bis zu folgenden Jahresbeträgen aus den Mitteln des Vertrages zu finanzieren (vgl. Titel 68492): 2012: 2013:

rd. rd.

2.300.000 € 1.300.000 €

Übertragbarkeitsvermerk: Die Ausgaben sind übertragbar in Höhe von 258.000 € Zu II.1.: Zu I.2.: Ausgaben in Höhe von 16.000 € sind für die Einrichtung MUT Gesellschaft für Gesundheit mbH, Projekt Bahnhofsdienst Lichtenberg und Ost-Bahnhof vom 01.07.2012 bis 31.12.2012, vorgesehen (verbindliche Erläuterung). Die Stiftung DZI bezweckt die Unterhaltung und Fortführung des 1893 gegründeten Archivs für Wohlfahrtspflege als Sammlungs-, Auskunfts- und Forschungsstelle für das gesamte Gebiet der sozialen Arbeit unter besonderer Berücksichtigung der Erfordernisse der praktischen Wohlfahrtsarbeit. Arbeitsgebiete sind: - Spenderberatung und Erstellung eines Spendensiegels für karitative Organisationen, - Bibliothek (DZI-Website) und Literaturdokumentation (Datenbank DZI SoLit), - Verlagsarbeit (Hrsg. u. a. Fachzeitschrift Soziale Arbeit, Reihe „Soziale Arbeit Spezial“, DZI Spenden Almanach). Wirtschaftsplan siehe Anlage zum Kapitel 1150 Zu II.2.: Seit Beginn des Programms ab Mitte 2004 hat sich die Projektlandschaft kontinuierlich entwickelt. Es ist daher beabsichtigt, das Förderverfahren durch eine Überarbeitung der Pflege-Betreuungs-Verordnung – PBetreu VO neu zu regeln. Wurden 2004 noch neun Projekte gefördert, waren es in 2008 bereits 45 Projekte. Nach Inkrafttreten des Pflegeweiterentwicklungsgesetzes am 01.07.2008 ist durch die neue Regelung des § 45 d SGB XI (Auf- und Ausbau von Gruppen ehrenamtlich Tätiger sowie Selbsthilfegruppen) ab dem Jahr 2010 eine weitere Steigerung der Anzahl geförderter Projekte zu verzeichnen. Die Finanzierung des Programms setzt sich aus 50 % von Mitteln der sozialen und privaten Pflegekassen und aus 50 % Mitteln des Landes Berlin zusammen. Die Mittel der Pflegekassen fließen den Projekten direkt zu und sind nicht im Landeshaushaltsplan veranschlagt. Eine abgestimmte Bewilligungsentscheidung ist durch das Verwaltungsverfahren gesichert. Gender Budget: Mit Stand Januar 2011 sind 171 niedrigschwellige Betreuungsangebote (Projekte) nach Landesrecht anerkannt worden, darunter 55 (32 %), die im Haushaltsjahr 2011 Fördermittel vom Land Berlin und von den Pflegekassen erhalten. Seit 2007 werden im Rahmen des eingeführten strukturierten Sachberichtes geschlechtsspezifische Daten über ehrenamtliche Helfer/Innen und Nutzer/Innen (Betreute) erfasst, jedoch nur für die nach § 45 c geförderten Projekte. Für die anerkannten, nicht geförderten Projekte nach § 45 c sowie für die Projekte nach § 45 d (Selbsthilfe und Ehrenamt) gibt es bisher keine Statistik, so dass keine Aussagen für die Gesamtheit gemacht werden können. Die Angaben in der Tabelle beziehen sich auf die geförderten und zudem vergleichbaren Projekte auf der Grundlage der Berichterstattungen 2008 bzw. 2009 Epl. 11 – Seite 113

1150 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Soziales Niedrigschwellige geförderte Betreuungsangebote (44) 2008 Absoluter Anteil Relativer Anteil in %

Ehrenamtliche Helfer/Innen

Niedrigschwellige geförderte Betreuungsangebote (53) 2009 Absoluter Anteil Relativer Anteil in %

Ehrenamtliche Helfer/Innen

w 516 79

w 684 80

Ehrenamtliche Betreuer/Innen

m 141 21

w 576 64

m 321 36

Ehrenamtliche Betreuer/Innen

m 166 20

w 705 60

m 441 40

Zu II. 3.: Ziel ist es zwei Stellen einzurichten, die auf eine qualifizierte und dauerhafte Unterstützung der Arbeit von Landesseniorenbeirat (LSBB) und Landesseniorenvertretung (LSV) gerichtet sind und in diesem Sinne neben der fachlich-konzeptionellen Gremienarbeit auch die Geschäftsstellenfunktion wahrnehmen. Äußerer Anlass ist die in Aussicht genommene Änderung des erst 2006 in Kraft getretenen Berliner Seniorenmitwirkungsgesetz (BerlSenG) durch das Abgeordnetenhaus von Berlin und die damit intendierte spürbare Verbesserung der Arbeits- und Rahmenbedingungen von LSBB und LSV. Die Maßnahme ist ein wichtiger Baustein zur Verbesserung der politischen Legitimität der institutionalisierten Gremien der älteren Generation in Berlin und mithin des BerlSenG selbst. Zu II.5.: Neben der Förderung der Einzelprojekte „Runde Tische zum Bürgerschaftlichen Engagement“ und „Berliner FreiwilligenTag“ (12.000 €) wird das Land Berlin geeignete Maßnahmen zur Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements initiieren, begleiten oder selbst veranstalten. Vorgesehen ist in diesem Zusammenhang die Durchführung oder Beauftragung von Tagungen und Veranstaltungen, die Herausgabe von Veröffentlichungen oder die Vergabe kleinerer Forschungsprojekte oder Erhebungen zur Förderung des BE in Höhe von insgesamt 8.000 €. Zu II.7.: Zur Absicherung des Umsetzungsprozesses der UN –BRK im Land Berlin hat der Senat in seinem Bericht an das Abgeordnetenhaus (Drucksachen Nr. 16/2109 und 16/2293 – Zwischenbericht) darauf hingewiesen, dass nach Artikel 33 der UN Behindertenrechtskonvention den zu schaffenden innerstaatlichen Strukturen zur Durchführung und Überwachung der Konvention besondere Bedeutung zukommen. Der Artikel 33 benennt neben den staatlichen Anlaufstellen (sogenannte "Focalpoints") sowie sogenannter "staatlicher Koordinierungsmechanismus" auch einen sogenannten "unabhängigen Mechanismus" (d.h. nichtstaatliche Einrichtung oder Struktur, die entsprechend den Pariser Prinzipien von 1993 weisungsfrei von Politik und Zivilgesellschaft ist) bzw. "Monitoringstelle". Die Aufgabe einer Monitoringstelle im Land Berlin soll die Förderung, der Schutz und die Überwachung der Durchführung des Übereinkommens sein. Die Aufgaben der Monitoringstelle bestehen konkret unter anderem in der Politikberatung, anwendungsorientierter Forschung, der Durchführung von Veranstaltungen und der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Mehr insbesondere wegen der Erhöhung des Fördervolumens für die niedrigschwelligen Förderangebote (Nr. II.2.) aufgrund der Änderungen im Pflegeweiterentwicklungsgesetz sowie der finanziellen Ausstattung der Landesseniorenvertretung und der Monitoringstelle im Rahmen der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (Nr. II.3. u. 7.).

Epl. 11 – Seite 114

1150 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Soziales Titel 68455

Fkt 236

Bezeichnung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

Zuschüsse zur Bildung und Förderung von Stadtteilzentren

3.771.000

3.771.000

Ist (Rest/R) 2010

3.771.000

3.770.400,00

Übertragbar in Höhe von 75.000,0 EUR .

Verpflichtungen aus Vorjahren: für 2012 Bis 31.12.2010 eingegangene Verpflichtungen VE 2011

für 2013

3.771.000

ab 2014

3.771.000

3.771.000

2012 Gewährung von Zuwendungen im Infrastrukturprogramm Stadtteilzentren (IFP StZ) als einem der drei im Rahmenfördervertrag mit der LIGA der Wohlfahrtsverbände vom 16.12.2010 für den Zeitraum 2001 – 2015 geregelten Förderprogramme. (2011: 3.771.000 €). ........................................................................................................

2013

3.771.000 € 3.771.000 €

Den Stadtteilzentren kommt im Konzept der Sozialraumorientierung die besondere Aufgabe des infrastrukturellen Ausbaus und der inhaltlichen Weiterentwicklung zu. In den letzten Jahren wurden qualitativ neue Anforderungen an die Inhalte der Nachbarschaftsarbeit und Selbsthilfe gestellt. Neben der Entwicklung von Qualitätsstandards betrifft dies in der Hauptsache den Part der: • Interkulturellen Öffnung einhergehend mit aktiver Integrationsarbeit • Erstellung eines Maßnahmepakets zum Thema demographischer Wandel • Aktivitäten gegen Rechtsextremismus • Regionale Vernetzung und lokale Vernetzungsstrukturen zur Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements Im Rahmen des Stadtteilzentrenvertrages setzt sich die Finanzierung wie folgt zusammen: Angebotsbereich Nachbarschaftseinrichtungen Selbsthilfekontaktstellen Gesamtstädtische Projekte Senioren- und Selbsthilfeprojekte Ausgaben gesamt

Zahl der Projekte 22 12 3 15 52

Plan 2011 2.256.530 € 997.000 € 334.708 € 182.162 € 3.770.400 € rd. 3.771.000 €

Im Rahmen der Sachberichte wurden für den Zeitraum 2008-2010 insgesamt 1.440.000 Besucherinnen und Besucher der Stadtteilzentren erfasst. Es ist beabsichtigt, die landesseitige Kofinanzierung für entsprechende EU-Programme zur Inanspruchnahme von ESF/EFRE-Mitteln für die Förderperiode 2007 - 2013 aus Mitteln des IFP StZ zu finanzieren (vgl. Titel 68492 -Erl.Nr. 1- und Titel 68497) Gender Budget: 2006

2007

2008

2009

Planmäßig Beschäftigte

w

m

w

m

w

m

w

m

Absoluter Anteil

79

26

78

21

88

32

88

25

75%

25%

79%

21%

73%

27%

78%

22%

Relativer Anteil % Besucher/innen

w

m

w

m

w

m

w

m

Absoluter Anteil

747.404

385.274

857.482

475.926

1.026.180

382.247

999.723

440.800

66%

34%

64%

36%

73%

27%

69%

31%

Relativer Anteil % Freiwillig und ehrenamtlich Tätige Absoluter Anteil

w

m

w

m

w

m

w

m

1.544

723

1.634

1.086

2.682

1.043

3.537

1.593

Relativer Anteil %

68%

32%

60%

40%

72%

28%

69%

31%

In der Vertragslaufzeit 2008-2010 zeichnete sich eine signifikante Erhöhung der Besucher/innenzahl insgesamt ab, die den Stellenwert der Einrichtungen abbildet. Das entspricht einer Erhöhung der Besucherzahlen gegenüber 2007 um 20%. Der Anteil der ehrenamtlich Tätigen stieg im gleichen Zeitraum um 78% und liegt bei 5.130 Personen.

Epl. 11 – Seite 115

1150 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Soziales Titel

Fkt

Bezeichnung

Ansatz 2012

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ist (Rest/R) 2010

Seit der Erhebung nach Geschlechtern konnte insgesamt ein Anstieg der männlichen Besucher und deren Engagement verzeichnet werden. Dieser konnte jedoch in den Folgejahren trotz Etablierung der geschlechterspezifischen Projekte wie z.B. Qualifizierung, Berufsbildung etc., nicht gehalten werden. Seit 2008 zeichnen sich im Bereich der Stadtteilzentren neue Entwicklungslinien ab, die verstärkt auf Beteiligung und Einbeziehung von Migrantinnen und Migranten, Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements und Familien abstellen. Auch Gesundheitsfürsorge und –prävention sowie familienunterstützende Angebote fanden Berücksichtigung. Frauen werden hier – vor allem bei den Migrantinnen – aktiv, fungieren aber oft als Türöffner für ihre männlichen Familienmitglieder. Diese Zahlen schlagen sich noch nicht nieder. Die Entwicklung der genderspezifischen Kennzahlen von Besucherinnen und Besuchern sowie Engagierten wird insgesamt positiv eingeschätzt, auch wenn der hohe Anteil der männlichen Besucher/Engagierten von 2007 nicht gehalten werden konnte. Nach einem Rückgang im Jahr 2008 hat sich der Anteil mit jeweils 31% wieder stabilisiert. 68490 (neu)

253

Zuschüsse an soziale oder ähnliche Einrichtungen aus zweckgebundenen Einnahmen

75.000

75.000

74.000

74.225,12 R 103.304,61

Wurde bislang bei 68494 nachgewiesen.

Die Erträgnisse der Stiftung sind für besondere Zwecke auf dem Gebiete der sozialen Angelegenheiten bzw. zugunsten Blinder bestimmt (vgl. Erläuterung zum Zweckbindungsvermerk zu Titel 35990). Ausgaben dürfen nur in Höhe der eingegangenen Einnahmen geleistet werden (verbindliche Erläuterung).

Epl. 11 – Seite 116

1150 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Soziales Titel 68492

Fkt 253

Bezeichnung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

Zuschüsse an soziale oder ähnliche Einrichtungen aus ESF-Mitteln (Förderperiode 2007-2013)

3.449.000

1.862.000

Ist (Rest/R) 2010

2.149.000

3.619.384,30

Verpflichtungen aus Vorjahren : Bis 31.12.2010 eingegangene Verpflichtungen VE 2011

für 2012

für 2013

190.000

190.000

1.284.000

443.000

ab 2014

Beteiligung des Europäischen Sozialfonds (ESF)Förderperiode 2007 – 2013:

Programm/ Maßnahme 1. Bürgerschaftliches Engagement (BE) 2. Koordinierungsstellen (KST) 3. Mobilitätshilfedienste (MH) 4. Integrationshilfedienste (IH) 5. Menschen mit Behinderungen Summe 2012 rd. Summe 2013 rd.

Landesmittel zur Kofinanzierung Summe a) 2012 b) 2013 € a) 400.000 b) 233.000 a) 497.000 b) 515.000 a) 403.000 b) 375.000 a) 1.070.000 b) 323.000 a) 1.079.000 b) 416.000 3.449.000 3.449.000 1.862.000 1.862.000

EU-Mittel Summe a) 2012 b) 2013 a) b) a) b) a) b) a) b) a) b)

€ 400.000 233.000 497.000 515.000 403.000 375.000 1.070.000 323.000 1.079.000 416.000 3.449.000 3.449.000 1.862.000 1.862.000

Summe der EU- und Landesmittel a) 2012 b) 2013 € a) b) a) b) a) b) a) b) a) b)

800.000 466.000 994.000 1.030.000 806.000 750.000 2.140.000 646.000 2.158.000 832.000 6.898.000 6.898.000 3.724.000 3.724.000

Erläuterungen zu den Landesmitteln zur Kofinanzierung siehe Titel 27292 Ausweis von geschlechtsensitiven Daten (Gender Budget): Bezeichnung Bürgerschaftliches Engagement Koordinierungsstellen in der ambulanten Altenhilfe Mobilitätshilfsdienste Integrationshilfe- und Betreuungsdienste Menschen mit Behinderungen

Teilnehmer w m 1.672 823 5 5 8 3 646 1.602 253 139

Ausgaben zu Lasten des Europäischen Strukturfonds dürfen nur geleistet werden, Verpflichtungsermächtigungen zu Lasten des Europäischen Strukturfonds nur in Anspruch genommen werden, soweit die Einnahmen der Europäischen Union rechtlich gesichert sind. Die von der Europäischen Kommission genehmigten Interventionssätze sind jeweils auszuschöpfen. Die Senatsverwaltung für Finanzen kann Ausnahmen zulassen (verbindliche Erläuterung). Deckungsvermerk: Die Ausgaben sind im Rahmen einer Steuerung durch die Fondsverwaltung bei der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung mit anderen ESF-mitfinanzierten Ausgaben einzelplanübergreifend gegenseitig deckungsfähig.

Epl. 11 – Seite 117

1150 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Soziales Titel 68497

Fkt 253

Bezeichnung Zuschüsse an soziale oder ähnliche Einrichtungen aus EFREMitteln (Förderperiode 2007-2013)

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012 1.583.000



Ist (Rest/R) 2010

1.000.000

1.691.750,00

Verpflichtungen aus Vorjahren : Bis 31.12.2010 eingegangene Verpflichtungen VE 2011

für 2012

für 2013

ab 2014

1.000.000

1.000.000

Zuschüsse an soziale oder ähnliche Einrichtungen aus EFRE-Mitteln (Förderperiode 2007 - 2013):

Programm/ Maßnahme

Teilprogramm Bürgerschaftliches Engagement (Stadtteilzentren) im Rahmen des Berliner Programms Zukunftsinitiative Stadtteil

Landesmittel zur Kofinanzierung

EU-Mittel

Summe a) 2012 b) 2013 €

Summe a) 2012 b) 2013 €

a) 2012 b) 2013

a) 1.583.000 b) 0

a) 1.583.000 b) 0

a) 3.166.000 b) 0

Summe der EU- und Landesmittel



Erläuterungen zu den Landesmitteln zur Kofinanzierung siehe Titel 27297 Ausgaben zu Lasten des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung dürfen nur geleistet werden, Verpflichtungsermächtigungen zu Lasten des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung in Anspruch genommen werden, soweit die Einnahmen der Europäischen Union rechtlich gesichert sind. Die von der Europäischen Kommission genehmigten Interventionssätze sind jeweils auszuschöpfen. Die Senatsverwaltung für Finanzen kann Ausnahmen zulassen (verbindliche Erläuterungen). Deckungsvermerk: Die Ausgaben sind im Rahmen einer Steuerung durch die Fondsverwaltung bei der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung mit anderen EFRE-mitfinanzierten Ausgaben einzelplanübergreifend gegenseitig deckungsfähig. 68499

219

Zuschüsse an soziale oder ähnliche Einrichtungen aus Erbschaften

1.000

1.000

1.000

187.885,10 R 47.057,24

vgl. Zweckbindungsvermerk zu Titel 29899 Ausgaben dürfen nur in Höhe der eingegangenen Einnahmen geleistet werden (verbindliche Erläuterung). 68579

236

Mitgliedsbeiträge

13.200

13.200

Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Träger der Sozialhilfe (2011: 4.400 €) .......... Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge (2011: 8.700 €)................................. Gesellschaft für sozialen Fortschritt e.V. (2011: 1.150 €)...................................................... insgesamt

14.300

2012 4.400 € 8.800 € 0€ 13.200 €

14.043,00

2013 4.400 € 8.800 € 0€ 13.200 €

Die Mitgliedschaft in der Gesellschaft für sozialen Fortschritt e.V wurde zum 31.12.2011 beendet. 89812

236

Zuschüsse für das Förderprogramm "Umbau und Modernisierung von voll- und teilstationären Pflegeeinrichtungen nach SGB XI und Hospize"



Weggefallen.

Epl. 11 – Seite 118



2.410.000

4.504.000,00

1150 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Soziales Titel 89842

Fkt 235

Bezeichnung Pauschalförderung nach dem Landesfördergesetz

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012 995.000

995.000

Ist (Rest/R) 2010

950.000

760.143,80

Pauschalförderung nach § 6 des Gesetzes zur Planung und Förderung von Pflegeeinrichtungen (LPflegEG) für Kurzzeitund Tagespflegeplätze. Mehr aufgrund der verstärkten Inanspruchnahme der Pauschalförderung durch die Träger der Tages- und Kurzzeitpflegeeinrichtungen. Für 2012 und 2013 wird von bis zu 1.949 förderfähigen Plätzen mit bis zu 511 € Platz/Jahr ausgegangen. 89890

236

Zuschüsse für Investitionen an Stadtteilzentren aus Mitteln des PMO-Vermögens



Weggefallen.

Epl. 11 – Seite 119





128.448,07 R 94.551,93

1150 2012/2013

MG 32 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Soziales Titel

Fkt

MG 32 (neu) 51170 (neu)

Bezeichnung

Ansatz 2012

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ist (Rest/R) 2010

Ausgaben für verfahrensabhängige IuK 011

Datenfernübertragung für die verfahrensabhängige IuK-Technik

40.000

40.000

Wartung und Pflege der Software zur Übermittlung der Zahlungsverkehrsdaten via DFÜ 52536 (neu)

011

Aus- und Fortbildung für die verfahrensabhängige IuK-Technik

45.000

45.000

25.500

24.832,36

Maßnahmen der beruflichen Qualifikation der Mitarbeiter, die IuK-Technik anwenden und damit zusammenhängenden Fortbildungsmaßnahmen für bezirkliche Mitarbeiter für das neue IT-Verfahren zur Berechnung und Zahlbarmachung von Sozialhilfeleistungen. 54085 (neu)

011

Dienstleistungen für die verfahrensabhängige IuK-Technik

2.056.000

2.097.000

1.729.000

2012 1. Schnittstellenanpassung für die Datenauswertung bei Topqw im Rahmen der Teilplanung für die eGoverment -Vorhaben der für Soziales zuständigen Senatsverwaltung (2011: 17.000 €) ........................................................ 2. Wartung und Anpassungsarbeiten für ErgoTOP (2011: 27.000 €)................. 3. Softwareleistungen für das neue IT-Verfahren zur Berechnung und Zahlbarmachung von Sozialhilfeleistungen in den Bezirken (2011 354.030 €) ..... 4. Datenbankpflege, Softwareanpassungen und Dienstleistungsvertrag mit dem ITDZ für das neue IT-Verfahren (2011: 1.150.170 €) ....................... 5. Betriebs- und Pflegekosten des Ticketsystems für die berlinweite Verfahrensbetreuung (2011: 70.000 €) .......................................................... 6. IT-Sicherheit gem. BSI-Grundschutz und ISO 27001 (2011: 0 €) .................. 7. Datenbankpflege, Softwareanpassungen und Dienstleistungsvertrag mit dem ITDZ für Topqw / Topqm (2011: 0 €) ................................................ 8. Betriebskosten für Aktualisierung und Pflege des „Pflegelotsen“ als Nachfolgeregelung der Berliner Transparenzoffensive (2011: 0 €) ........................ rd.

1.615.290,39

2013

17.000 € 27.000 €

17.000 € 27.000 €

629.000 €

670.000 €

1.213.000 €

1.213.000 €

25.000 € 10.000 €

25.000 € 10.000 €

130.000 €

130.000 €

4.800 € 2.055.800 € 2.056.000 €

4.800 € 2.096.800 € 2.097.000 €

Das ITDZ Berlin macht für das neue IT-System höhere Aufwendungen im Dienstleistungsvertrag geltend ( siehe Nr.4) Die Pflegeaufwendungen für die bestehenden IT-Systeme Topqw und Topqm sollen künftig vertraglich mit dem ITDZ Berlin vereinbart werden. ( siehe Nr.7) Summe Maßnahmegruppe 32

2.141.000

2.182.000

1.754.500

1.640.122,75

Gesamtausgaben Prozentuale Veränderung

176.948.200 0,2 %

174.023.700 -1,7 %

176.654.100

179.187.755,13

Epl. 11 – Seite 120

1150 2012/2013

MG 32 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Soziales Titel

Fkt

Bezeichnung

Ansatz 2012

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ist (Rest/R) 2010

Abschluss Kapitel 1150 111186 211299 351389

411462 511549 611699 811899

224.900

243.900

207.400

1.518.604,36

5.191.200

2.006.900

3.323.200

1.396.403,24

75.000

75.000

75.000

100.313,53

5.491.100

2.325.800

3.605.600

3.015.321,13

Personalausgaben

7.095.000

7.358.000

6.625.200

6.241.478,40

Sächliche Verwaltungsausgaben

4.033.000

4.015.500

3.676.600

4.291.037,34

Ausgaben für Zuweisungen und Zuschüsse mit Ausnahme für Investitionen Sonstige Investitionsausgaben und Ausgaben zur Investitionsförderung Gesamtausgaben

164.825.200

161.655.200

162.992.300

163.262.647,52

995.000

995.000

3.360.000

5.392.591,87

176.948.200

174.023.700

176.654.100

179.187.755,13

Überschuss ( ) / Fehlbetrag (-)

-171.457.100

-171.697.900

-173.048.500

-176.172.434,00

Verwaltungseinnahmen, Einnahmen aus Schuldendienst und dergleichen Einnahmen aus Zuweisungen und Zuschüssen mit Ausnahme für Investitionen Besondere Finanzierungseinnahmen Gesamteinnahmen

Epl. 11 – Seite 121

1150 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Soziales Titel: 68406 Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) Übersicht (Auszug) Haushaltspläne des DZI 2012 – 2013 1)

DZI-Gesamt Ansatz 2012 (EUR)

DZI-Gesamt Ansatz 2013

DZI-Gesamt 2) Ist 2010

(EUR)

(EUR)

Ausgaben Personalausgaben Materialaufwand Sonstiger betriebl. Aufwand Steuern vom Einkommen u. Ertrag Summe

1.106.510

1.121.950

1.055.764

45.500

45.500

41.101

130.000

130.000

113.155

25.000

25.000

-4.592

1.307.010

1.322.450

1.205.428

813.164

704.645

Finanzierung der Ausgaben Eigene Mittel des Zuwendungsempfängers und Mittel nicht öffentl. Stellen Entnahme aus dem variablen Stiftungskapital Zuwendungen anderer öffentlicher Zuwendungsgeber

0

0

26.497

324.286

324.286

289.286

Zuwendungen Berlins

185.000

185.000

185.000,00

1.307.010

1.322.450

1.205.428

Summe 1) 2)

797.724

Bereinigte Nettobasis: Einnahmen = Nettobeträge / Ausgaben = Nettobeträge zzgl. nicht abzugsfähiger Vorsteuerbeträge Rechnung für 2011 liegt noch nicht vor

Epl. 11 – Seite 122

1150 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Soziales Produktdarstellung Auf eine zusammenfassende Übersicht über die KLR-Daten des Ressorts wird aufgrund der, erheblichen strukturellen Änderungen im Vergleich zum Basisjahr der Erhebung (2010) verzichtet.

Übersicht Bereich/Strategisches Ziel 000943 Zielgruppenorientierte Sozialpolitik Anzahl der Kostenträgergruppen Kostenträger

8 48

Personalkosten Sachkosten

2010 in € 20.518.064 11.503.713

2009 in € 19.072.936 24.521.645

Änderung in % + 7,58 -53,09

Produkte MGF

40 8

Transferkosten Verrechnungskosten kalkulatorische Kosten

4.327.354 13.266.014 1.863.940

4.189.713 12.106.259 1.786.082

3,29 + 9,58 4,36

Projekte

0

Gemeinkosten Summe Verwaltungskosten Transfers

15.903.742 67.382.827 106.929.370

16.411.613 78.088.247 93.790.250

- 3,09 - 13,71 14,01

Gesamtsumme

174.312.197

171.878.498

+ 1,42

davon

Gruppe/Operatives Ziel

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

004464

2010

4.938.948

4.519.155

9.458.103

Förderung und Sicherstellung der Angebote für Pflegebedürftige und gesetzlich Betreute

2009

4.164.798

2.473.058

6.637.856

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

Kostenträger

79214

2010

2.876.105

4.519.155

7.395.260

Förderung und Sicherstellung der Angebote für Pflegebedürftige und gesetzlich Betreute (Ministerielles Geschäftsfeld)

2009

2.426.469

2.473.058

4.899.527

2010

2009

Menge: Ministerielles Geschäftsfeld Kosten je ME in € ........................................................................ Kostenanteil am Bereich/Strategischen Ziel in % ....................... Anteil der Transferkosten an den Verwaltungskosten in € ....... Verwaltungserträge in € ............................................................ Kostendeckungsgrad in % .........................................................

0 0,00 4,24 756.657,75 0,00 0,00

0 0,00 2,85 499.986,56 0,00 0,00

Grundsatzangelegenheiten der hospizlichen Versorgung · Grundsatzangelegenheiten des Förder- und Finanzierungsrechts von Pflegeeinrichtungen · Grundsatzangelegenheiten der Kurzzeitpflege, der teilstationären und der ambulanten Versorgung · Landespflegeplanung zur vollstationären Langzeitpflege, Tages- und Kurzzeitpflege · Rahmenkonzepte und Qualitätsvorgaben für die Pflege und Betreuung · Einzelförderung von Pflegeeinrichtungen · Pauschalförderung von Pflegeeinrichtungen · Zuwendungen für stationäre Hospize und Pflegeeinrichtungen · Rechtliche Vorgaben und Fortentwicklung des Betreuungsrechts; Anerkennung und Förderung von Betreuungsvereinen · Vergabe von Zuwendungen im ambulanten und teilstationären Bereich · Grundsatzangelegenheiten des Pflegeleistungs-Ergänzungsgesetzes (PflEG) einschließlich Anerkennung und Förderung des Auf- und Ausbaus niedrigschwelliger Betreuungsangebote sowie Modellvorhaben Fachspezifische Informationen Bei dem Anteil der Transferkosten an den Verwaltungskosten handelt es sich um die Förderung des Auf- und Ausbaus niedrigschwelliger Betreuungsangebote sowie Modellvorhaben mit gesamtstädtischer Bedeutung.

Epl. 11 – Seite 123

1150 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Soziales -

Übersicht Bereich/Strategisches Ziel 000944 Strukturorientierte Sozialpolitik Anzahl der Kostenträgergruppen Kostenträger

3 4

Personalkosten Sachkosten

2010 in € 1.760.869 793.184

2009 in € 1.794.418 618.141

Änderung in % - 1,87 28,32

Produkte MGF

1 3

Transferkosten Verrechnungskosten kalkulatorische Kosten

13.883.066 37.669 364.839

14.000.150 415 337.120

-0,84 + 8.976,32 8,22

Projekte

0

Gemeinkosten Summe Verwaltungskosten Transfers

1.623.480 18.463.107 146.406.192

1.572.465 18.322.709 147.668.542

+ 3,24 + 0,77 -0,85

Gesamtsumme

164.869.299

165.991.251

- 0,68

davon

Gruppe/Operatives Ziel

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

004990

2010

1.824.230

139.183.092

141.007.322

Entwicklung und Umsetzung von sozialpolitischen Rechtsgrundlagen, Leitlinien und Rahmenbedingungen; Sicherung und Ausgestaltung landespolitischer Belange in der sozialversicherungsrechtlichen Versorgung und der europäischen Sozialpolitik

2009

1.946.180

140.898.093

142.844.274

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

Kostenträger

79218

2010

1.824.230

139.183.092

141.007.322

Entwicklung, Umsetzung von sozialpol. Rechtsgrundlagen, Leitlinien und Rahmenbedingungen, Sicherung und Ausgestaltung landespol. Belange in den Leistungen nach dem SGB und der europ. Sozialpolitik (Ministerielles Geschäftsfeld)

2009

1.946.180

140.898.093

142.844.274

2010

2009

Menge: Ministerielles Geschäftsfeld Kosten je ME in € ........................................................................ Kostenanteil am Bereich/Strategischen Ziel in % ....................... Anteil der Transferkosten an den Verwaltungskosten in € ....... Verwaltungserträge in € ............................................................ Kostendeckungsgrad in % .........................................................

0 0,00 85,53 769.826,00 0,00 0,00

0 0,00 86,06 869.923,31 0,00 0,00

Soziale Stadtentwicklung/ Sozialberichterstattung · Sozialgesetzbuch VI / Gesetzliche Rentenversicherung · Sozialgesetzbuch VII / Gesetzliche Unfallversicherung · Sozialgesetzbuch XI / Gesetzliche Pflegeversicherung Grundsatzangelegenheiten des Heimgesetzes · Zweigübergreifende Angelegenheiten der Sozialversicherung (SGB I, IV, X) · Strategische Koordinierung von EU-Angelegenheiten Fachspezifische Informationen Bei den Transferkosten handelt es sich um Erstattungsleistungen des Berliner Anteils (60%) an die Deutsche Rentenversicherung für die Zusatzversorgungssysteme der früheren DDR für rd. 670.000 Berechtigte auf der Grundlage des Einigungsvertrages.

Epl. 11 – Seite 124

1160 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Leitung der Behörde und Service Allgemeine Erläuterung A. Allgemeines und haushaltsplanerische Schwerpunkte/Prioritäten Das Landesamt für Gesundheit und Soziales Berlin (LAGeSo) wurde aufgrund des Gesetzes über die Neuorganisation der Gesundheits-, Sozial- und Arbeitsschutzverwaltung vom 12.11.1997 (GVBl. S. 596) zu Beginn des Jahres 1998 errichtet. Es nimmt Aufgaben wahr, die zuvor vom Landesamt für Zentrale Soziale Aufgaben Berlin - Landesversorgungsamt - einschließlich der diesem nachgeordneten Sonderbehörden und dem Landesprüfungsamt für Gesundheitsberufe Berlin ausgeführt wurden, sowie Aufgaben, die seinerzeit aus der ehemaligen Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales als nichtministerielle, gesamtstädtische Aufgaben in das neue Amt verlagert wurden. In 2006 wurden Aufgaben des Landesamts für Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz und technische Sicherheit (LAGetSi) in das LAGeSo verlagert. Daneben erhielt das Landesamt in diesem Jahr eine neue Binnenstruktur mit den neu gebildeten (Fach-) Abteilungen Gesundheit (I), Soziales (II) und Versorgung (III). Darüber hinaus ist das Landesamt seit 2007 zuständig für den Betrieb der Zentralen Medizinischen Gutachtenstelle (ZMGA). Diese Aufgaben werden in den Erläuterungen zu den folgenden Kapiteln im Einzelnen beschrieben. Das Landesamt für Gesundheit und Soziales gliedert sich wie folgt: Leitung der Behörde (Kapitel 1160) Turmstraße 21, 10559 Berlin Zentraler Service (Kapitel 1160) Turmstraße 21, 10559 Berlin/Sächsische Straße 28, 10707 Berlin/Fehrbelliner Platz 1, 10707 Berlin -

Servicebereich Recht Servicebereich Informationstechnik Servicebereich Finanzen und Personal Servicebereich Organisation und Zentrale Dienste Geschäftsstelle der Ethik-Kommission des Landes Berlin Zuwendungsangelegenheiten im Gesundheits- und Sozialbereich

Abteilung I – Gesundheit – (Kapitel 1162) Turmstraße 21, 10559 Berlin/Fehrbelliner Platz 1, 10707 Berlin -

-

Ärztlicher Dienst Zentrale Medizinische Gutachtenstelle (ZMGA) Angelegenheiten der Krankenhausaufsicht, des Arzneimittelwesens und des Apothekenwesens, Angelegenheiten des Veterinärwesens, des Lebensmittelwesens, der Gentechnik, des Infektionsschutzes und des gesundheitlichen Verbraucherschutzes Erlaubnisangelegenheiten (Ausbildung) der Berufe im Gesundheitswesen einschließlich ordnungsbehördlicher Aufgaben Erlaubnisangelegenheiten (Weiterbildung) der Berufe im Gesundheitswesen; Erlaubnisangelegenheiten und staatliche Anerkennung für Berufe im Sozialwesen; Lehranstalten; Meldewesen Landesprüfungsamt für Gesundheitsberufe Aufsichtsaufgaben nach dem Medizinproduktegesetz

Abteilung II – Soziales – (Kapitel 1166) Turmstraße 21, 10559 Berlin/Sächsische Str. 28, 10707 Berlin/Gustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin -

-

Zentrale Aufnahmestelle für Aussiedler (ZAB) und Aufnahmestelle für jüdische Zuwanderer/innen; Beratungsstelle für Spätaussiedler und Sozialdienst; Aussiedlerangelegenheiten nach dem Bundesvertriebenengesetz (BVFG) und dem Aussiedleraufnahmegesetz (AAG) Zentrale Aufnahmeeinrichtung für Asylbewerber (ZAA) Zentrale Leistungsstelle für Asylbewerber (ZLA) Rückkehr- und Weiterwanderungsberatungsstelle 1. und 2. SED-Unrechtsbereinigungsgesetz (SED-UnBerG) Betrieb der Berliner Unterbringungsleitstelle (Unterbringung insbesondere von Asylbewerbern/innen, Flüchtlingen und deutschen Wohnungslosen), Betrieb der Zentralen Koordinierungsstelle des Geschützten Marktsegments (ZEKO) Heimaufsicht nach dem Heimgesetz (HeimG) Erhebung und Verwendung der Ausgleichsabgabe; Widerspruchsverfahren; Öffentlichkeitsarbeit; Gremien Schwerbehindertenangelegenheiten: Kündigungsschutz; Fachdienste

Epl. 11 – Seite 125

1160 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Leitung der Behörde und Service Abteilung III – Versorgung – (Kapitel 1164) Sächsische Straße 28, 10707 Berlin/Wattstraße 11-13, 13355 Berlin/Turmstraße 21, 10559 Berlin -

-

Versorgung nach dem Sozialen Entschädigungsrecht für Kriegsopfer; Wehrdienst- und Zivildienstopfer; Opfer politischer Haft oder sonstiger Verfolgungsmaßnahmen in der ehemaligen SBZ/DDR; Impfgeschädigte und Opfer von Gewalttaten Orthopädische Versorgungsstelle/Heilbehandlung Kriegsopferfürsorge und sonstige SER-Sonderfürsorge Angelegenheiten nach dem Schwerbehindertenrecht Krankenbuchlager

Von dieser Organisationsstruktur ist die dem LAGeSo zugeordnete Deutsche Dienststelle (WASt), Eichborndamm 167, 13403 Berlin ausgenommen, ihre Einnahmen und Ausgaben werden im Kapitel 1169 veranschlagt. Sozialleistungen – Kriegsopferfürsorge – mit einem Bundesanteil von 80 % werden in einem gesonderten Kapitel (1192) nachgewiesen. Im Kapitel 1160 werden diejenigen Einnahmen und Ausgaben veranschlagt, die unmittelbar dem Leitungsbereich des LAGeSo und dem Zentralen Service zuzurechnen sind: 1. Leitung der Behörde im engeren Sinne: Zentralreferat (Steuerungsdienst, Zentrales Beschwerde – u. Qualitätsmanagement, Öffentlichkeitsarbeit, Revision) 2. Zentraler Service: Servicebereich Recht einschl. Datenschutz u. Zuständigkeit für Ordnungswidrigkeiten nach § 112 SGB XI Servicebereich Informationstechnik Servicebereich Finanzen und Personal Servicebereich Organisation und Zentrale Dienste Geschäftsstelle der Ethik-Kommission des Landes Berlin Zuwendungsangelegenheiten im Gesundheits- und Sozialbereich Ferner sind in diesem Kapitel die Aufwendungen für den Personalrat, die Vertretung der Schwerbehinderten u. die Frauenbeauftragte veranschlagt.

B. Haushaltsvermerke Haushaltsvermerke sind bei den jeweiligen Titeln nachgewiesen.

C. Gender Budgeting Genderpolitische Analyse der Beschäftigtenstruktur 2007 Planmäßige Beschäftigte Absoluter Anteil Relativer Anteil

w 84 61

2008 m 53 39

w 91 64

2009 m 52 36

w 91 65

Stichtag der Auswertung ist jeweils der 01. Januar. Exemplarisches durchschnittliches Monatseinkommen (aus Januar 2011) nach VZÄ weiblich: nach VZÄ männlich:

3.893,59 € 3.987,93 €

Differenz

94,34 €

Epl. 11 – Seite 126

2010 m 49 35

w 91 67

m 44 33

1160 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Leitung der Behörde und Service Titel

Fkt

Bezeichnung

Ansatz 2012

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ist (Rest/R) 2010

Wurde bislang bei Kapitel 0960 nachgewiesen.

Einnahmen 11150

314

Gebühren nach der Verordnung über die Erhebung von Gebühren im Gesundheitswesen

1.000

1.000

1.000

458,21

Vorwiegend gebührenpflichtige Widerspruchsbescheide nach der Verordnung über die Erhebung von Gebühren im Gesundheitswesen. 11152

314

Gebühren nach verschiedenen landesrechtlichen Vorschriften

1.300.000

1.300.000

1.300.000

1.200.480,00

Gebühren für Amtshandlungen der Ethik-Kommission nach der Verordnung über die Ethik-Kommission des Landes Berlin. Der Gebührenrahmen beträgt 100 € bis 4.000 € für fünf unterschiedliche Prüfungsarten. 11201

219

Geldstrafen, Geldbußen, Verwarnungs- und Zwangsgelder

160.000

160.000

132.000

162.389,04

Geldbußen wegen Zuwiderhandlungen gegen § 121 SGB XI (Pflegeversicherung). Ahndung von Ordnungswidrigkeiten im Zusammenhang mit dem Nichtnachkommen der Verpflichtung zum Abschluss oder zur Aufrechterhaltung des privaten Pflegeversicherungsvertrages sowie aufgrund von Prämienverzügen. Mehr durch einen Anstieg der Fallzahlen. 11906

219

Ersatz von Fernmeldegebühren

2.500

2.500

3.200

2.424,36

Für die private Benutzung der Dienstfernsprecher sind die Entgelte von den Dienstkräften zu ersetzen. Zentrale Veranschlagung bei diesem Kapitel für das gesamte LAGeSo. 11979

219

Verschiedene Einnahmen

1.500

1.500

1.500

1.416,22

Sonstige nicht in anderen Titeln aufgeführte Einnahmen von weniger als 1.000 € je Entstehungsgrund (u.a. Schadensersatzleistungen). 28290

219

Sonstige zweckgebundene Einnahmen für konsumtive Zwecke



33.500,00

Weggefallen. Gesamteinnahmen Prozentuale Veränderung

1.465.000 1,9 %

1.465.000

1.437.700

1.400.667,83

560.000

560.000

650.000

533.773,00

Ausgaben 41201

314

Aufwendungen für ehrenamtlich Tätige

Entschädigungen der Mitglieder der Ethik-Kommission nach Maßgabe der Verordnung über die Ethik-Kommission des Landes Berlin. Weniger durch einen Rückgang von Prüfungsanträgen. 42201

219

Bezüge der planmäßigen Beamten/Beamtinnen

42701

219

Aufwendungen für freie Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter

2.840.000

2.864.000

2.207.000

2.183.449,58

1.000

1.000

1.000

291,65

Honorare für Dozenten/Dozentinnen zur Durchführung von internen Fortbildungsveranstaltungen. 42801 (neu)

219

Entgelte der planmäßigen Tarifbeschäftigten

3.788.000

4.011.000

3.533.000

3.602.853,49

607.000

616.000

471.000

569.837,35

Wurde bislang bei 42501 nachgewiesen. 42811 (neu)

219

Entgelte der nichtplanmäßigen Tarifbeschäftigten Wurde bislang bei 42511 nachgewiesen.

Epl. 11 – Seite 127

1160 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Leitung der Behörde und Service Titel

Fkt

Bezeichnung

44100

219

Beihilfen für Dienstkräfte

44379

219

Sonstige Fürsorgeleistungen für Dienstkräfte

Ansatz 2012

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ist (Rest/R) 2010

173.000

179.000

136.000

159.786,35

1.000

1.000

1.000

327,00

Fürsorgeleistungen aufgrund der EU-Richtlinien für Bildschirmarbeitsplätze. 45300

219

Trennungsgelder, Umzugskostenvergütungen

1.000

1.000

1.000



45903

219

Prämien für besondere Leistungen

1.000

1.000

1.000



576.000

565.000

581.011,40

Prämienzahlungen im Rahmen des dezentralen Berliner Ideenmanagements. 51101

219

Geschäftsbedarf

566.000

Die Ausgaben im 2. Planjahr sind in Höhe von 10.000,0 EUR gesperrt. 1.000,0 EUR werden künftig bei 0945/51101 nachgewiesen.

Mittel für den Zentralen pädagogischen med. Fachdienst bis Abschluss Aufschichtungsverhandlungen mit den Bezirken gesperrt. Schreib- und Bürobedarf, Vordruckmaterial, etc. Bücher, Zeitschriften sowie Loseblattsammlungen/Ergänzungslieferungen der Gesetzestexte (Kommentare). Allgemeiner Geschäftsbedarf (Leitung/Service) und allg. Bürobedarf für LAGeSo gesamt (2011: 25.000 €) .......................................................................................................................... Kopierpapier LAGeSo gesamt (2011: 25.000 €) ......................................................................... Bücher, lose Blattsammlungen, etc.(2011: 35.000 €).................................................................. Portokosten (2011: 480.000 €)....................................................................................................

51111

219

Geschäftsbedarf für die verfahrensunabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 31

51136 (neu)

219

Geschäftsbedarf für die verfahrensabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 32

51140

219

Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände

20.500

22.500

26.000 € 25.000 € 35.000 € 480.000 € 566.000 €

20.300

33.432,99

Erläuterungen 2012 Ergänzungsbeschaffung Büromaschinen, Wartungs- und Reparaturkosten (2011: 3.000 €)................. Büromöbel einschl. Ergonomieausstattungen für PC -Arbeitsplätze: 5 höhenverstellbare PC-Tische à 340 €, 5 Drehstühle mit Armlehnen à 200 €,10 PC -Lampen à 180 €, 10 Rollcontainer à 180 € (2011: 6.280 €) ............................................................................................... 5 Schiebetüren - Schränke à 280 €, 5 Beistellschränke (Aktenbock) à 120 €, 5 Aktenregale à 160 €, 5 Akten/Garderobenschränke à 220 € (2011: 6.650 €) ............................................................................. Sonderausstattung aufgrund medizinischer Indikation: 5 Steh-Sitzarbeitstische à 800 €, 5 Bürodrehstühle à 650 € (2011: 4.350 €) .........................................

3.000 € 6.300 € 3.950 € 7.250 € 20.500 €

Erläuterungen 2013 Ergänzungsbeschaffung Büromaschinen, Wartungs- und Reparaturkosten .......................................... Büromöbel einschl. Ergonomieausstattungen für PC -Arbeitsplätze: 5 höhenverstellbare PC-Tische à 340 €, 5 Drehstühle mit Armlehnen à 200 €, 10 PC-Lampen à 180 €, 10 Rollcontainer à 180 € ........................................................................................................................ 10 Schiebetüren - Schränke à 280 €, 10 Beistellschränke (Aktenbock) à 120 €, 5 Aktenregale à 160 €, 5 Akten/Garderobenschränke à 220 €.................................................................................................... Sonderausstattung aufgrund medizinischer Indikation: 5 Steh-Sitzarbeitstische à 800 €, 5 Bürodrehstühle à 650 €...................................................................

3.000 € 6.300 € 5.900 €

rd.

Epl. 11 – Seite 128

7.250 € 22.450 € 22.500 €

1160 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Leitung der Behörde und Service Titel

Fkt

Bezeichnung

51143

219

Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände für die verfahrensunabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 31

51145

219

Datenfernübertragung für die verfahrensunabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 31

51168 (neu)

219

Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände für die verfahrensabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 32

51170 (neu)

219

Datenfernübertragung für die verfahrensabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 32

51403

219

Ausgaben für die Haltung von Fahrzeugen

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

6.000

Ist (Rest/R) 2010

6.000

5.900

4.719,21

2.194.000

1.601.000

1.597.481,66

Treibstoff, Wartungskosten etc. für ein geleastes Aktentransportfahrzeug. 51715

219

Betriebs- und Nebenkosten im Rahmen des Facility Managements

2.386.000

Die Ausgaben der Titel 51715 und 51820 sind nur untereinander deckungsfähig; sie sind außerdem nach Maßgabe des § 20 Abs. 1 LHO deckungsberechtigt.

Betriebs- und Nebenkosten für folgende Dienstgebäude: angemietete Objekte: Hohenzollerndamm 29 (2011: 93.100 €)............................................... Wattstr. 11-13 (2011: 108.500 €) .......................................................... landeseigene Objekte: Fehrbelliner Platz 1, Sächsische Str. 28-30 (2011: 552.200 €) ............. Turmstr. 21: Haus A, M, R, Archive (2011: 846.260 €) ......................... rd.

2012

2013

16.060 € 120.050 €

127.430 €

502.920 € 1.532.880 € 2.171.910 € 2.172.000 €

514.640 € 1.551.100 € 2.193.170 € 2.194.000 €

Mehr in 2012 insbesondere wegen der Neuanmietung weiterer Bürodienstflächen im Haus M (Turmstr.) Durch die Entmietung des DG Hohenzollerndamm 29 zum 30.04.2012 reduzieren sich die Ausgaben für Betriebs- und Nebenkosten in 2012 und entfallen ab 2013 für dieses Objekt. In 2012 sind darüber hinaus einmalige Ausgaben in Höhe von 214.000 € im Rahmen der erforderlichen Umzüge im Zusammenhang mit der Neuanmietung von Flächen im Haus M (Turmstr.) veranschlagt. 51801

219

Mieten für Grundstücke, Gebäude und Räume

4.100

4.100

5.100

2.984,73

Anmietung von Räumlichkeiten für die jährliche Personalversammlung (Urania) sowie für regelmäßig durchzuführende dienstliche Sitzungen, für die die zur Verfügung stehenden räumlichen Kapazitäten am Standort Turmstraße 21 nicht ausreichen. 51802

219

Mieten für Fahrzeuge

7.800

8.400

9.600

6.505,73

235.000

176.238,73

Leasingraten für ein Aktentransportfahrzeug. Weniger, da das genutzte Fahrzeug nunmehr zu günstigeren Konditionen zur Verfügung steht. 51803

219

Mieten für Maschinen und Geräte

187.000

190.000

Mietkosten für 41 Kopiergeräte, die auch als Netzwerkdrucker verwendet werden. Weniger durch günstigere Mietverträge

Epl. 11 – Seite 129

1160 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Leitung der Behörde und Service Titel 51820

Fkt 219

Bezeichnung

Ansatz 2012

Mietausgaben für die Nettokaltmiete aufgrund vertraglicher Verpflichtungen aus dem Facility Management

3.807.000

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011 3.748.000

3.656.000

Ist (Rest/R) 2010 3.606.669,24

Die Ausgaben der Titel 51715 und 51820 sind nur untereinander deckungsfähig; sie sind außerdem nach Maßgabe des § 20 Abs. 1 LHO deckungsberechtigt.

Mietausgaben für die Nettokaltmiete aufgrund vertraglicher Verpflichtungen aus dem Facility Management. angemietete Objekte: Hohenzollerndamm 29 (2011: 189.700 €) .................. Wattstr. 11-13 (2011: 344.600 €)................................ landeseigene Objekte: Fehrbelliner Platz 1, Sächsische Str. 28-30 (2011: 1.734.000 €) .................................................... Turmstr. 21: Haus A, M, R, Archive (2011: 1.387.200 €). ................................................... rd.

2012 64.160 € 349.760 €

2013 355.010 €

1.673.960 €

1.673.960 €

1.718.940 € 3.806.820 € 3.807.000 €

1.718.940 € 3.747.910 € 3.748.000 €

Mehr in 2012 insbesondere wegen der Neuanmietung weiterer Bürodienstflächen im Haus M (Turmstr.). Durch die Entmietung des DG Hohenzollerndamm 29 zum 30.04.2012 reduzieren sich die Mietausgaben in 2012 und entfallen ab 2013 für dieses Objekt. 51910

219

Kleiner Unterhaltungsbedarf

8.000

8.000

5.000

6.854,91

Für kurzfristig notwendige kleinere bauliche Maßnahmen in den Dienstgebäuden (wie z.B. Maler- u. Lackierarbeiten). Mehr durch regelmäßige Renovierungsarbeiten in Wartebereichen. 51920

219

Unterhaltung der baulichen Anlagen für die IuK-Technik

5.000

5.000

10.000

11.318,08

Sicherstellung der technischen Leistungsfähigkeit und Anpassung der Datennetze des LAGeSo für die sich weiterentwickelnde Nutzung von IT-Fachverfahren sowie Vervollständigung der Verkabelung der landeseigenen Dienstgebäude des LAGeSo gemäß ITDZ-Verkabelungshandbuch. Das LAGeSo verfügt über zwei große Standorte mit selbst zu betreuender, flächendeckender strukturierter Verkabelung und kleine Netze in den übrigen Dienstgebäuden. Weniger durch die Aufgabe von 2 Standorten.

Epl. 11 – Seite 130

1160 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Leitung der Behörde und Service Titel 51925

Fkt 219

Bezeichnung

Ansatz 2012

Nutzerspezifische Nebenkosten im Rahmen des Facility Managements

283.000

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011 60.000

Ist (Rest/R) 2010

52.000

55.956,40

Wartung und Instandsetzung nutzerspezifischer Anlagen, funktionsbedingte Umbauten in den Dienstgebäuden. Erläuterungen 2012 Wartungsausgaben gemäß der Vorgaben der BIM GmbH...........................................................................

€ 34.260

Erneuerung der Schließanlage im Haus M (EG und 1. OG) am Standort Turmstr. 21 .................................

40.000

In 2012 ist der Umzug eines Bereichs (Ärztlicher Dienst) des LAGeSo in das DG Turmstr.21 – Haus M (2.4. OG) vorgesehen. In diesem Zusammenhang wird der Standort Hohenzollerndamm 29 aufgegeben. Für die nutzerspezifische Ausstattung des neuen Standortes, die nicht von der BIM GmbH finanziert wird- und nicht über die Miete zu refinanzieren ist – sind folgende Aufwendungen vorzusehen: Ausstattung von Besprechungsräumen........................................................................................................ Ausstattung des Anmelde- und Warteraumbereichs .................................................................................... Ausstattung der Poststelle............................................................................................................................ Ausstattung Archiv (Schränke) ..................................................................................................................... Digitale Schließanlage.................................................................................................................................. Ausstattung zweier Großraumbüros (Akustikschränke, 17 Arbeitsplätze) .................................................... Sonstiges (Leitsystem, Bilderschienen etc.) ................................................................................................. Aktive Netzwerkkomponenten (inkl. USV) ....................................................................................................

21.920 14.680 20.590 29.700 30.000 57.200 4.230 29.500 282.080

Erläuterungen 2013 Wartungsausgaben gemäß der Vorgaben der BIM GmbH........................................................................... Allgemeine Maler- und Instandsetzungsarbeiten nach Bedarf an allen Standorten .....................................

52501

219

Aus- und Fortbildung

2.000

2.000

2.000

€ 54.190 5.800 59.990 4.129,17

Verwaltungsinterne Aus- und Fortbildungsmaßnahmen (z. B. Erste-Hilfe-Kurse, fachspezifische Fortbildungsprogramme). In 2010 wurden kostenintensive Schulungen für die neue Tarifstruktur TV-L durchgeführt. 52511

219

Aus- und Fortbildung für die verfahrensunabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 31

52601

219

Gerichts- und ähnliche Kosten

400.000

400.000

200.000

296.648,25

Für außergerichtliche Kosten in Verfahren vor ordentlichen, vor Sozial- und vor Verwaltungsgerichten sowie für die Erstattung der Kosten im Vorverfahren, soweit der Widerspruch erfolgreich ist. Mehr durch einen deutlichen Anstieg an Erstattungsfällen. 52602

219

Sitzungsgelder, Kostenentschädigungen

1.000

2.000

1.000

4.659,28

Kosten der Tätigkeit des Personalrats (§ 40 Abs. 1 Satz 1 PersVG); diese Ausgaben (außer Schulungsbedarf) dürfen zur Selbstbewirtschaftung zugewiesen werden. Das hohe IST 2010 ist auf Schulungen für Personalratsmitglieder im Zusammenhang mit der neuen Tarifstruktur TV-L zurückzuführen. Erläuterung 2013 Im Dezember 2012 erfolgt die nächste Personalratswahl. Für neu gewählte Mitglieder besteht dann in 2013 Fortbildungsbedarf.

Epl. 11 – Seite 131

1160 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Leitung der Behörde und Service Titel 52610

Fkt 219

Bezeichnung Gutachten

Ansatz 2012

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

53.900

38.000

49.800

Ist (Rest/R) 2010 27.254,48

Ausgaben für die arbeitsmedizinische und sicherheitstechnische Betreuung gemäß dem Arbeitssicherheitsgesetz sowie für die Überprüfung der elektrischen Anlagen gemäß den Unfallverhütungsvorschriften; Vergütungen für von der Ethik-Kommission ggf. beizuziehenden Sachverständigen oder Gutachtern nach Maßgabe des Justizvergütungs- und Entschädigungsgesetzes (JVEG). In 2010 stand zeitweise keine betriebsärztliche Versorgung zur Verfügung, so dass deutlich geringere Ausgaben angefallen sind. Erläuterungen 2012 Mehr, weil die elektrischen Anlagen und Betriebsmittel gemäß GUV-V A 3 (Unfallverhütungsvorschriften) geprüft werden müssen (ca. 15.000 €) -2 Jahresrhythmus -. Nach der in 2009 durchgeführten Prüfung mit einer sehr geringen Fehlerquote wurde festgelegt, dass die nächste Prüfung erst in 2012 vorzunehmen ist. Erläuterungen 2013 Weniger, weil die Prüfung gemäß GUV-V A 3 in 2013 nicht durchzuführen ist. 52703

219

Dienstreisen

9.700

9.700

8.700

8.882,97

1.700,0 EUR wurden bislang bei 1166/52703 nachgewiesen.

Dienstreisen im Sinne des Reisekostenrechts für allgemeine Zwecke, für die Personalvertretung und für Aus- und Fortbildung sowie Ausgaben für Fahrten aus dienstlichem Anlass, Entschädigungen für die Benutzung privater Kraftfahrzeuge für Dienstfahrten. Mehr insbesondere aufgrund der Kosten für die im Rahmen der Städtepartnerschaft Berlin - Moskau durchzuführenden Dienstreisen, die bisher bei Kapitel 1166 nachgewiesen wurden. 53101

219

Veröffentlichungen und Dokumentationen im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit

23.200

23.900

21.400

21.685,15

2.000

2.500

1.447,74

Folgende Veröffentlichungen sind u.a. vorgesehen: 1. Jahresbericht des LAGeSo 2. Broschüre „Informationen zum Schwerbehindertenrecht“ 3. Informations-Faltblatt und weitere Publikationen zur Heimaufsicht 4. Epidemiologischer Jahresbericht 5. Badegewässer-Karte 53108

219

Besucher/innen-Betreuung

2.000

Insbesondere für die Bewirtung der 50 ehrenamtlichen Ausschussmitglieder in den sechs Ausschüssen der EthikKommission. 53111

219

Ausschreibungen, Bekanntmachungen

15.000

15.000

6.000

23.922,21

Kosten für Stellen- und sonstige Ausschreibungen. Durch eine hohe Fluktuation von Ärztinnen und Ärzten waren in 2010 zahlreiche kostenintensive Stellenausschreibungen in Fachzeitschriften erforderlich. Es wird auch in den nächsten Jahren mit hohen Ausgaben gerechnet. 54010

219

Dienstleistungen

44.500

49.500

60.000

31.701,31

Die Ausgaben im 2. Planjahr sind in Höhe von 5.000,0 EUR gesperrt.

Mittel für den Zentralen pädagogischen med. Fachdienst bis Abschluss Aufschichtungsverhandlungen mit den Bezirken gesperrt. Kosten für Kurierdienstleistungen insbesondere für die Ethik-Kommission, Aktentransport, Reparaturen und Wartung technischer Anlagen, TÜV-Gebühren sowie Altgeräteentsorgung und Aktenvernichtung. Im Rahmen der Personalentwicklung sind verschiedene Dienstleistungen durch externe Berater geplant. Durch den Einsatz eines Online - Verfahrens für die Mitglieder der Ethik-Kommission konnten die Ausgaben für Kurierdienstleistungen reduziert werden.

Epl. 11 – Seite 132

1160 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Leitung der Behörde und Service Titel 54053 (neu)

Fkt 219

Bezeichnung

Ansatz 2012

Veranstaltungen

9.000

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011 9.000

Ist (Rest/R) 2010

9.000

8.433,17

Wurde bislang bei 1166/54053 nachgewiesen.

Unterbringung, Verpflegung und Betreuung der Moskauer Delegation im Rahmen der Städtepartnerschaft Berlin-Moskau. Kosten wurden bisher bei Kapitel 1166 nachgewiesen. 54060

219

Dienstleistungen für die verfahrensunabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 31

54079

219

Verschiedene Ausgaben

2.000

2.000

2.000

2.181,81

Sonstige nicht in anderen Titeln aufgeführte Ausgaben von weniger als 1.000 € je Entstehungsgrund (u. a. Reinigungsmaterial, Arbeitsschutzkleidung, Trauerkränze und Verbrauchsmaterial). 54085 (neu)

219

Dienstleistungen für die verfahrensabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 32

54690

219

Sonstige sächliche Verwaltungsausgaben aus zweckgebundenen Einnahmen



20.952,57 R 12.547,43

300

986,64

Weggefallen. 68579

219

Mitgliedsbeiträge

1.500

1.500

Mitgliedsbeiträge für den Weißen Ring, Verein Gesundheit Berlin e.V., für den Verein Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde e.V. sowie für den Arbeitskreis medizinischer Ethik-Kommissionen. Mehr aufgrund des seit 2010 zu entrichtenden Beitrages an den Arbeitskreis medizinischer Ethik-Kommissionen. Der Beitrag beträgt ab dem Jahr 2011 1.200 € jährlich. 81260

219

Erneuerung des IuKGerätebestandes Siehe Maßnahmegruppe 31

81264

219

Ersatzbeschaffung von 3 UNIXServern für das Fachverfahren OSAV Siehe Maßnahmegruppe 31

81265

219

Ablösung des Fachverfahrens OSAV Siehe Maßnahmegruppe 31

81289

219

Geräte, technische Einrichtungen, Ausstattungen für die verfahrensunabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 31

81389 (neu)

219

Geräte, technische Einrichtungen, Ausstattungen für die verfahrensabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 32

Epl. 11 – Seite 133

1160 2012/2013

MG 31 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Leitung der Behörde und Service Titel

Fkt

MG 31

Bezeichnung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

Ist (Rest/R) 2010

Ausgaben für verfahrensunabhängige IuK

Im Landesamt für Gesundheit und Soziales bestehen 1048 (2012/2013) IT-Arbeitsplätze. Bei einheitlichen Kosten für die verfahrensunabhängige IT-Infrastruktur von 750 € pro IT-Arbeitsplatz entstehen Ausgaben in Höhe von insgesamt 786.000 € (2012/2013). Die Ausgaben werden bei den Titeln 51111, 51143, 51145, 52511, 54060 und 81289 nachgewiesen. Hinzu treten Ausgaben, die weder der verfahrensunabhängigen noch der verfahrensabhängigen IT-Infrastruktur zugeordnet werden können (Telefonie). Art

Eigenleistung 51111

219

Anzahl ITArbeits-plätze 1.048

Istausgaben für Veranschlaverfahrensunabgungswert hängige ITInfrastruktur 839.126,84 € 786.000 €

Geschäftsbedarf für die verfahrensunabhängige IuK-Technik

Ansatz 2012

Ansatz 2013

(ohne Telefonie) 755.180 €

(ohne Telefonie) 785.480 €

29.000

27.900

52.900

31.433,17

Ausgaben (als Teilbetrag aus dem KLR-Budgetierungsmodell zur verfahrensunabhängigen IT-Infrastruktur) für ITVerbrauchsmittel, insbesondere für Datensicherungsmedien, CD-/DVD-Rohlinge etc. Die bisher bei diesem Titel nachgewiesenen Ausgaben für die verfahrensabhängige IT-Infrastruktur werden künftig bei Titel 51136 nachgewiesen. 51143

219

Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände für die verfahrensunabhängige IuK-Technik

81.300

89.700

147.000

75.411,25

Ausgaben (als Teilbetrag aus dem KLR-Budgetierungsmodell zur verfahrensunabhängigen IT-Infrastruktur) für die Beschaffung, Wartung und Reparatur von IT-Technik. Die bisher bei diesem Titel nachgewiesenen Ausgaben für die verfahrensabhängige IT-Infrastruktur werden künftig bei Titel 51168 nachgewiesen. 51145

219

Datenfernübertragung für die verfahrensunabhängige IuK-Technik

8.000

8.000

9.500

7.525,56

Ausgaben (als Teilbetrag aus dem KLR-Budgetierungsmodell zur verfahrensunabhängigen IT-Infrastruktur) insbesondere für die IT-technische Anbindung externer Standorte. Die bisher bei diesem Titel nachgewiesenen Ausgaben für die verfahrensabhängige IT-Infrastruktur werden künftig bei Titel 51170 nachgewiesen. 52511

219

Aus- und Fortbildung für die verfahrensunabhängige IuK-Technik

24.000

24.000

16.200

25.674,82

Ausgaben (als Teilbetrag aus dem KLR-Budgetierungsmodell zur verfahrensunabhängigen IT-Infrastruktur) für Maßnahmen zur beruflichen Qualifikation der Hard- und Softwareadministratoren und der Anwenderbetreuer sowie für Anwenderschulungen. 54060

219

Dienstleistungen für die verfahrensunabhängige IuK-Technik

1.037.000

1.060.000

1.234.000

1.314.420,22

Ausgaben für Fernmeldegebühren (430.500 €) und (als Teilbetrag aus dem KLR- Budgetierungsmodell zur verfahrensunabhängigen IT-Infrastruktur) für vertraglich festgelegte IT-Dienstleistungen (insbesondere des ITDZ zum Betrieb der DVStruktur), für Wartungsverträge, Software (inklusive Landeslizenzen) etc. Die bisher bei diesem Titel nachgewiesenen Ausgaben für die verfahrensabhängige IT-Infrastruktur werden künftig bei Titel 54085 nachgewiesen.

Epl. 11 – Seite 134

1160 2012/2013

MG 31 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Leitung der Behörde und Service Titel

Fkt

Bezeichnung

Ansatz 2012

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

1.

Ausgaben für verfahrensunabhängige IT-Infrastruktur (2011: 611.190 €) ................

2.

Kosten für die Telekommunikation (TK) Standard – TK-Anlage (DG Wattstraße & Haus R) Ø 35 digitale gebührenrelevante Nebenstellen (à 25,31€ mtl.) (2011: 10.700 €)...... Ø 4 analoge gebührenrelevante Nebenstellen (Fax) (à 25,31€ mtl.) (2011: 1.300 €) .............................................................................................................................. VoIP (Sä/FP1, Haus A, Haus M): Ø 1017 gebührenrelevante Nebenstellen (à 25,45 € mtl.) (2011: 308.500 €) ........... Ø 40 gebührenrelevante Nebenstellen (à 32,10 € mtl.) (2011: 15.400 €) ................. Ø 43 Nebenstellen (Fax) (à 15,93€ mtl.) (2011: 8.200 €).......................................... Verbindungsgebühren (ca. 5.100 €/Monat) (2011: 61.200 €) ................................... 125 Voice Mail (Anrufbeantworter) à 4,60 € mtl.(2011: 6.900 €)............................... 30 Mobilfunkgeräte & UMTS-Karten (Grundgebühren + geschätzte Verbindungsentgelte, ca. 480 € pro Jahr/Gerät) (2011: 13.200 €) ...................................... Kosten für Einträge ins Telefonbuch (2011: 3.000 €)................................................ Summe Gesamt rd.

Ist (Rest/R) 2010

2012 605.880 €

2013 628.880 €

10.700 €

10.700 €

1.300 €

1.300 €

310.600 € 15.400 € 8.200 € 61.200 € 6.900 €

310.600 € 15.400 € 8.200€ 61.200 € 6.900 €

13.200 € 3.000 € 430.500 €

13.200 € 3.000 € 430.500 €

1.036.380 € 1.037.000 €

1.059.380 € 1.060.000 €

Die TK-Berechnung beruht auf einer bestehenden Servicevereinbarung mit dem ITDZ. 81260

219

Erneuerung des IuKGerätebestandes

1.201.000





96.904,05

200.000

29.631,00

48.000

28.560,00

Weggefallen. 81264

219

Ersatzbeschaffung von 3 UNIXServern für das Fachverfahren OSAV Weggefallen.

81265

219

Ablösung des Fachverfahrens OSAV Weggefallen.

81289

219

Geräte, technische Einrichtungen, Ausstattungen für die verfahrensunabhängige IuK-Technik

7.000

7.000

Ausgaben (als Teilbetrag aus dem KLR- Budgetierungsmodell zur verfahrensunabhängigen IT-Infrastruktur) für den Ersatz von aktiven Netzwerkkomponenten (incl. USV). Summe Maßnahmegruppe 31

1.186.300

Epl. 11 – Seite 135

1.216.600

2.908.600

1.609.560,07

1160 2012/2013

MG 32 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Leitung der Behörde und Service Titel

Fkt

MG 32 (neu) 51136 (neu)

Bezeichnung

Ansatz 2012

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ist (Rest/R) 2010

Ausgaben für verfahrensabhängige IuK 219

Geschäftsbedarf für die verfahrensabhängige IuK-Technik

6.000

6.000

3.000

444,62

Wurde bislang bei 1164/51111 nachgewiesen. Wurde bislang bei 1162/51111 nachgewiesen. Wurde bislang bei 1166/51111 nachgewiesen.

Ausgaben für IT-Verbrauchsmittel, insbesondere für Datensicherungsmedien, Tonerkartuschen für die IT-Fachverfahren im LAGeSo. 51168 (neu)

1. 2.

219

Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände für die verfahrensabhängige IuK-Technik

13.300

13.300

Reparatur, Ersatzbeschaffung und Aufrüstung/Umrüstung von Servern/SAN/USV (2011: 10.000 €)............................................................................................................ 5 Barcode-Handscanner à 250 € (2011: 0 €) ................................................................ rd.

51170 (neu)

219

Datenfernübertragung für die verfahrensabhängige IuK-Technik

54085 (neu)

219

Dienstleistungen für die verfahrensabhängige IuK-Technik

1.500

1.500

1.080.000

952.000

2012

2013

12.000 € 1.250 € 13.250 € 13.300 €

12.000 € 1.250 € 13.250 € 13.300 €

Die Ausgaben im 2. Planjahr sind in Höhe von 5.000,0 EUR gesperrt.

Mittel für den Zentralen pädagogischen med. Fachdienst bis Abschluss Aufschichtungsverhandlungen mit den Bezirken gesperrt. 2012

2013

40.000 €

40.000 €

59.600 € 45.600 € 7.400 € 20.000 € 11.600 € 1.950 €

59.600 € 45.600 € 7.400 € 20.000 € 11.600 € 1.950 €

38.000 €

25.600

21.100 €

21.100 €

29.600 €

29.600 €

90.000 €

90.000 €

1.

Dienstleistungen für die IT-Sicherheit Aufgrund der besonderen SensibiIität der im LAGeSo auf den Systemen verwalteten Sozialdaten sind die vom Datenschützer geforderten Absicherungs-maßnahmen nur durch Nutzung und Betreuung von Sicherheitsmaßnahmen (z.B. Firewall, E-MailFilter, Internet-Filter) möglich......................................................................................... Wartung von Servern und Datenbanken für die Fachverfahren 2. Server einschließlich Datensicherungssystem (2011: 50.000 €) ................................... 3. Datenbanken ................................................................................................................. 4. externe Kosten für die Unterstützung beim Betrieb des Formularservers ..................... 5. Wartungsvertrag für das IT-Verfahren für die Zuwendungsbearbeitung........................ 6. Wartungsvertrag für Spracherkennungssoftware ......................................................... 7. Software-Wartungskosten BALVI (2011: 1.950 €) ......................................................... 8. Externe Erstellung weiterer Formulare für die Einstellung im FMS im Rahmen des weiteren Ausbaus von eGovernment-Anwendungen im LAGeSo (2011: 35.600 €) ...... 9. Dienste im Zusammenhang mit e-Governmentanwendungen (Teamroom, FMS, TSM, Fax, elektronisches Behördenpostfach; Servicevereinbarungen 50002700, 50002910, 50001280, 50002054, 50003445)................................................................ 10. Nach Umsetzung des Projekts „Ethik-Kommission und Tierversuchskommission – Klinische Forschung Online“, das im Rahmen der Initiative „ServiceStadtBerlin“ gefördert wurde, fallen Gebühren an für die Nutzung des Dienstes DMS/VBS. Es ist von einer Ausweitung der Inanspruchnahme des DMS auf weitere Fachbereiche auszugehen ............................................................................................................................ 11. Die Fortführung und Ausweitung der im Rahmen der Initiative „ServiceStadtBerlin“ geförderten IT-Projekte erfordert Maßnahmen für eine revisionssichere Speicherung der in DMS/VBS liegenden Dokumente sowie deren Archivierung. Es werden hierfür ebenso Mittel benötigt für Planung und Umsetzung wie auch für Projekte, die im Rahmen von ePost und neuer Möglichkeiten der Authentifizierung wie dem elektronischen Personalausweis Für diese Unterstützung soll nach Möglichkeit das vom ITDZ angebotene umfangreiche Dienstleitungsangebot genutzt werden (u.a. Leistungsart 903001). .......................

Epl. 11 – Seite 136

1160 2012/2013

MG 32 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Leitung der Behörde und Service Titel

Fkt

Bezeichnung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

Ist (Rest/R) 2010

2012 12. In Realisierung eines Beschlusses des Abgeordnetenhaus (Drucksache 15/778) und den Vorgaben der Senatsbeschlüsse zur Initiative „ServiceStadtBerlin“ wurde das „Berlin Telefon“ als Service-Center für die gesamte Berliner Verwaltung beim ITDZ eingerichtet. Diese zentrale Dienstleistung wird im sog. 2. Level (Back Office) durch Angebote des LAGeSo ergänzt. Derzeit nehmen am Berlin Telefon die Bereiche Badegewässertelefon und Kunden-Center (Schwerbehindertenrecht) teil.................... 13. Druck und Versand von Formularen und Schreiben im Rahmen des Berlin-Telefons .. 14. Kosten für den Druck und Versand der Wertmarken (2011: 46.500 €) ......................... 15. Schriftverkehr für OSAVweb ......................................................................................... 16. Datenspeicherung Magnetplatte, Kunden-Infrastrukturserver....................................... 17. Anbindung externer Gutachter für den ÄD .................................................................... 18. IT-Verfahren für die Zuwendungsbearbeitung: a) Dienstleistungen für den laufenden Betrieb des Verfahrens b) Funktionserweiterung /Onlineanbindung - extern - / Auswertungstools) ................... 19. Aufwendungen für programmiertechnische Unterstützung und beim Ausbau der Fachverfahrens-Server ................................................................................................. 20. Server-Lizenzen für Windows-Server, Virenscanner etc............................................... 21. Administratoren-Tools für die Betreuung der Server, der Infrastruktur und des SAN.... 22. Aufwendungen für den Zentralen pädagogischen med. Fachdienst ............................. rd. 81389 (neu)

1. 2.

219

Geräte, technische Einrichtungen, Ausstattungen für die verfahrensabhängige IuK-Technik

25.000

2013

250.000 € 7.400 € 46.500 € 78.000 € 8.000 € 43.200 €

250.000 € 7.400 € 46.500 € 78.000 € 8.000 € 43.200 €

120.000 € 120.000 €

120.000 €

10.000 € 11.840 € 19.440 € 1.079.230 € 1.080.000 €

10.000 € 11.840 € 19.440 € 5.000 € 951.830 € 952.000 €

2012 23.000 € 1.600 € 24.600 € 25.000 €

2013 23.000 € 1.600 € 24.600 € 25.000 €

25.000

Ersatzbeschaffungen 2 Verfahrensserver einschl. SAN-Karte à 11.500 € (2011: 0 €) ................................. USV zur Absicherung dieser Server (2011: 0 €) ........................................................ rd. Summe Maßnahmegruppe 32

1.125.800

997.800

3.000

444,62

Gesamtausgaben Prozentuale Veränderung

18.128.300 10,3 %

17.825.000 -1,7 %

16.440.200

15.196.380,94

Verwaltungseinnahmen, Einnahmen aus Schuldendienst und dergleichen Einnahmen aus Zuweisungen und Zuschüssen mit Ausnahme für Investitionen Gesamteinnahmen

1.465.000

1.465.000

1.437.700

1.367.167,83







33.500,00

1.465.000

1.465.000

1.437.700

1.400.667,83

Personalausgaben

7.972.000

8.234.000

7.001.000

7.050.318,42

10.122.800

9.557.500

7.989.900

7.989.980,83

1.500

1.500

300

986,64

Abschluss Kapitel 1160 111186 211299

411462 511549 611699 811899

Sächliche Verwaltungsausgaben Ausgaben für Zuweisungen und Zuschüsse mit Ausnahme für Investitionen Sonstige Investitionsausgaben und Ausgaben zur Investitionsförderung Gesamtausgaben

32.000

32.000

1.449.000

155.095,05

18.128.300

17.825.000

16.440.200

15.196.380,94

Überschuss ( ) / Fehlbetrag (-)

-16.663.300

-16.360.000

-15.002.500

-13.795.713,11

Epl. 11 – Seite 137

Epl. 11 – Seite 138

1160 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Leitung der Behörde und Service Produktdarstellung Auf eine zusammenfassende Übersicht über die KLR-Daten des Ressorts wird aufgrund der, erheblichen strukturellen Änderungen im Vergleich zum Basisjahr der Erhebung (2010) verzichtet.

Übersicht Bereich/Strategisches Ziel 001009 Gewährleistung eines effektiven und effizienten Verbraucher- und Gesundheitsschutzes Anzahl der Kostenträgergruppen Kostenträger

2 21

Personalkosten Sachkosten

2010 in € 3.484.120 439.002

2009 in € 3.119.158 135.887

Änderung in % + 11,70 223,06

Produkte MGF

21 0

Transferkosten Verrechnungskosten kalkulatorische Kosten

0 1.202 372.367

815 460 370.744

-100,00 + 161,11 0,44

Projekte

0

Gemeinkosten Summe Verwaltungskosten Transfers

1.606.402 5.903.094 2.005

1.653.334 5.280.398 2.105

- 2,84 + 11,79 -4,75

Gesamtsumme

5.905.098

5.282.502

+ 11,79

davon

Gruppe/Operatives Ziel

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

004776

2010

3.024.129

0

3.024.129

Gewährleistung des gesundheitlichen Verbraucherschutzes

2009

2.995.255

0

2.995.255

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

Kostenträger

79140

2010

412.672

0

412.672

Monozentrische klinische Prüfung

2009

454.513

0

454.513

2010

2009

Menge: Zahl der Bescheide Kosten je ME in € ........................................................................ Kostenanteil am Bereich/Strategischen Ziel in % ....................... Anteil der Transferkosten an den Verwaltungskosten in € ....... Verwaltungserträge in € ............................................................ Kostendeckungsgrad in % .........................................................

98 4.210,94 6,99 0,00 351.331,40 85,14

112 4.058,15 8,60 0,00 388.315,42 85,44

Prüfung und Bewertung eines Erstantrages nach § 8 Abs. 1 bis 4 GCP-V bei einer monozentrischen klinischen Prüfung einschließlich Unterrichtung der zuständigen Bundesoberbehörde Fachspezifische Informationen 2010 Anzahl der eingereichten Studien Anzahl der Ablehnungen Anzahl der Mitglieder der Kommission durchschnittliche Entschädigung je Mitglied

2009 97 0 48 3.605 €

Epl. 11 – Seite 139

111 1 48 4.163 €

1160 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Leitung der Behörde und Service Kostenträger

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

79142

2010

507.309

0

507.309

Multizentrische klinische Prüfung; Federführung

2009

529.969

0

529.969

2010

2009

Menge: Zahl der Bescheide Kosten je ME in € ........................................................................ Kostenanteil am Bereich/Strategischen Ziel in % ....................... Anteil der Transferkosten an den Verwaltungskosten in € ....... Verwaltungserträge in € ............................................................ Kostendeckungsgrad in % .........................................................

53 9.571,87 8,59 0,00 422.259,80 83,24

77 6.882,71 10,03 0,00 402.962,40 76,04

Prüfung und Bewertung eines Erstantrages nach § 8 Abs. 1, 2, 4 und 5 GCP-V bei einer multizentrischen klinischen Prüfung als zuständige federführende Ethik-Kommission einschließlich der Benehmensherstellung mit den beteiligten Ethik-Kommissionen und der Unterrichtung der zuständigen Bundesoberbehörde Fachspezifische Informationen 2010 Anzahl der eingereichten Studien Anzahl der Ablehnungen Anzahl der Mitglieder der Kommission durchschnittliche Entschädigung je Mitglied

2009 54 1 48 4.450 €

Kostenträger

74 2 48 4.591 €

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

79143

2010

458.099

0

458.099

Multizentrische klinische Prüfung; Mitwirkung

2009

407.696

0

407.696

2010

2009

Menge: Zahl der Bescheide Kosten je ME in € ........................................................................ Kostenanteil am Bereich/Strategischen Ziel in % ....................... Anteil der Transferkosten an den Verwaltungskosten in € ....... Verwaltungserträge in € ............................................................ Kostendeckungsgrad in % .........................................................

383 1.196,08 7,76 0,00 411.943,90 89,92

461 884,37 7,72 0,00 435.951,65 106,93

Prüfung und Bewertung der Eignung von Prüfstellen im Land Berlin einschließlich der Prüfung und Bewertung der Qualifikation der Prüferinnen und Prüfer nach § 8 Abs. 5 GCP-V bei einer multizentrischen klinischen Prüfung als beteiligte Ethik-Kommission Fachspezifische Informationen 2010 Anzahl der eingereichten Studien Anzahl der Ablehnungen Anzahl der Mitglieder der Kommission durchschnittliche Entschädigung je Mitglied

2009 383 0 48 3.064 €

Epl. 11 – Seite 140

443 0 48 3.264 €

1162 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Allgemeine Erläuterung A. Allgemeines und haushaltsplanerische Schwerpunkte/Prioritäten Das Kapitel enthält alle Einnahmen, Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen der Abteilung I (Gesundheit) des Landesamtes für Gesundheit und Soziales. Folgende Aufgaben werden in dieser Abteilung wahrgenommen: - Ärztlicher Dienst - Zentrale medizinische Gutachtenstelle (ZMGA) - Angelegenheiten der Krankenhausaufsicht, - Erlaubnisangelegenheiten (Ausbildung) der Berufe im Gesundheitswesen einschließlich ordnungsbehördlicher Aufgaben mit o Erteilung der Approbation o Erteilung der Erlaubnis zur Führung einer Berufsbezeichnung, o Zulassung von Ausbildungsstätten für Psychotherapeuten. - Erlaubnisangelegenheiten (Weiterbildung) der Berufe im Gesundheitswesen, Erlaubnisangelegenheiten und staatliche Anerkennung für Berufe im Sozialwesen; Lehranstalten; Meldewesen einschließlich Zulassung von Ausbildungsstätten. - Landesprüfungsamt für Gesundheitsberufe mit: o Vorbereitung und Durchführung von Prüfungen für Studenten/innen der Medizin, Pharmazie, Zahnmedizin, Veterinärmedizin und der Lebensmittelchemie, o Vorbereitung und Durchführung von staatlichen Prüfungen in den Medizinalfachberufen. - Gesamtstädtische Grundsatzangelegenheiten der Gentechnik, Humangenetik, Genomanalyse, Gentherapie, Biotechnologie, Risikobewertung und Sicherheitseinstufung - Gesamtstädtische Grundsatzangelegenheiten des umweltbezogenen Gesundheitsschutzes und des Infektionsschutzes - Gesamtstädtische Grundsatz- und Einzelangelegenheiten der Bereiche Trinkwasserversorgung und Abwasserhygiene sowie ordnungsbehördliche Überwachung der zentralen Trinkwasserverordnung und der Badegewässer - Gesamtstädtische tierärztliche Grundsatzangelegenheiten des Veterinär- und Lebensmittelwesens (Tierschutz und Tierseuchenentschädigung) - Überwachung des Verkehrs mit Arzneimitteln einschließlich der Erteilung aller arzneimittelrechtlichen Herstellungs- und Handelserlaubnisse und -genehmigungen - Überwachung der Apotheken einschließlich der Erteilung der für den Betrieb erforderlichen apothekenrechtlichen Erlaubnisse und Genehmigungen - Überwachung des Betäubungsmittelverkehrs und der Einhaltung des Heilmittelwerbegesetzes - Aufsichtsaufgaben nach dem Medizinproduktegesetz B. Haushaltsvermerke Haushaltsvermerke sind bei den jeweiligen Titeln nachgewiesen.

C. Gender Budgeting Genderpolitische Analyse der Beschäftigtenstruktur 2007 Planmäßige Beschäftigte

2008

2009

2010

w

m

w

m

w

m

w

m

Absoluter Anteil

152

54

177

44

179

49

171

51

Relativer Anteil

74

26

80

20

79

21

77

23

Stichtag der Auswertung ist jeweils der 01. Januar. nach VZÄ weiblich: nach VZÄ männlich:

4.138,47 € 4.943,49 €

Differenz

805,02 €

Das exemplarische durchschnittliche Monatseinkommen der weiblichen Beschäftigten ist geringer als das der männlichen Beschäftigten, da der Anteil der weiblichen Mitarbeiterinnen in niedrigeren Besoldungs-, Vergütungs- und Lohngruppen höher ist, als der Anteil in höheren Besoldungs-, Vergütungs- und Lohngruppen. Zudem nehmen insbesondere weibliche Beschäftigte eine Beurlaubung (Elternzeit, Sonderurlaub) in Anspruch. Die beurlaubten und ggf. auch ausgesteuerten Dienstkräfte fließen systembedingt in vollem Umfang in die Höhe des VZÄ ein, ohne dass für diese Dienstkräfte ein Gehalt geflossen ist. Damit sinkt rechnerisch das durchschnittliche Bruttoeinkommen der weiblichen Beschäftigten. Epl. 11 – Seite 141

1162 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Titel

Fkt

Bezeichnung

Ansatz 2012

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ist (Rest/R) 2010

Wurde bislang bei Kapitel 0962 nachgewiesen.

Einnahmen 11105

219

Gebühren nach der Verwaltungsgebührenordnung

1.000

1.000

1.000

773,54

Gebühren für Abschriften, Auszüge und Fotokopien, die nach der Verwaltungsgebührenordnung erhoben werden. 11150

314

Gebühren nach der Verordnung über die Erhebung von Gebühren im Gesundheitswesen

1.556.000

1.556.000

1.437.000

1.466.509,02

Gebühren nach der Verordnung über die Erhebung von Gebühren im Gesundheitswesen und Sozialwesen für 1.

2.

Approbationen, Berufserlaubnisse (und Verlängerungen) für akademische Berufe, Berufsbezeichnungserlaubnisse für Medizinalfachpersonal, Ausnahmebewilligungen für den genannten Personenkreis, Ersatzbescheinigungen, Zweitschriften und Befähigungsnachweise, Bescheinigungen nach den Richtlinien der EU (2011: 521.000 €) ............................................................................................................. Kenntnisstandprüfungen bei Zahnärzten auf der Grundlage des § 2 Abs. 2 ZHG für

521.000 €

Humanmediziner auf der Grundlage des § 3 BÄO sowie für Apotheker gemäß § 4 Abs. 2 BApO (2011: 67.000 €) .................................................................................... Anrechnung von Ausbildungs- und Studienzeiten nach den Approbationsordnungen für Ärzte und Apotheker (2011: 15.000 €) ......................................................................... 4. Zulassungen von Weiterbildungsstätten, Erlaubnisse, Gleichwertigkeitsanerkennungen, Umsatzsteuerbescheinigungen (2011: 23.000 €) ..................................................... 5. Gebühren für die Bearbeitung von Anträgen auf Zulassung zu einer Staatsprüfung oder Prüfungswiederholung bei akademischen Berufen im Gesundheitswesen sowie für die Bearbeitung von Anträgen auf Zulassung zu einer staatlichen Prüfung oder Prüfungswiederholung bei Medizinalfachberufen (2011: 338.000 €) ................................. 6. Erlaubnisse zum Betrieb von Apotheken für die Herstellung von Arzneimitteln; Exportzertifikate sowie Einnahmen aus Besichtigungen z. B. in Apotheken (2011: 339.000 €) .............................................................................................................. 7. Amtshandlungen nach dem Gesetz zur Regelung der Gentechnik (GenTG) (2011: 6.800 €) .................................................................................................................. 8. Zulassung nach dem Arzneimittelgesetz (AMG) und Tierschutzgesetz (TierschG) (z. B. Genehmigungen für Vornahmen von Versuchen an lebenden Tieren) (2011: 26.500 €) .......................................................................................................................... 9. Gebühren für Listung und Überprüfung von Trinkwasseruntersuchungsstellen gemäß § 15 Abs. 4 und 5 TrinkwV 2001(2011: 400 €) ................................................................. 10. Gebühren für amtsärztliche Zeugnisse der ZMGA gemäß der Verordnung über die Erhebung von Gebühren im Gesundheits- und Sozialwesen (2011: 100.000 €) ............... 11. Gebühren für die Erteilung einer Konzession gem. § 30 GewO (Krankenhausaufsicht )(2011: 0 €)...........................................................................................................

67.000 €

3.

rd.

15.000 € 23.000 €

338.000 € 339.000 € 6.800 € 34.000 € 400 € 185.000 € 26.000 € 1.555.200 € 1.556.000 €

Mehr wegen höherer Gebühren für die Zulassung aufgrund eines Gebührentatbestandes (8), für amtsärztliche Zeugnisse der ZMGA gemäß der Verordnung über die Erhebung von Gebühren im Gesundheits- und Sozialwesen (10) und für die Erteilung einer Konzession in der Krankenhausaufsicht. 11152 (neu)

314

Gebühren nach verschiedenen landesrechtlichen Vorschriften

28.000

28.000

25.000

Wurde bislang bei 0945/11152 nachgewiesen.

Gebühren nach der Medizinproduktegebührenordnung für Amtshandlungen nach dem Medizinproduktegesetz.

Epl. 11 – Seite 142

28.015,65

1162 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Titel 11191 (neu)

Fkt 523

Bezeichnung

Ansatz 2012

Beiträge zur Tierseuchenentschädigung

2.000

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011 2.000

2.000

Ist (Rest/R) 2010 1.900,44

Wurde bislang bei 11197 nachgewiesen.

Beiträge der Besitzer/innen von Pferden, Rindern, Schweinen und Schafen zur teilweisen Deckung der Entschädigungszahlungen nach den §§ 66 bis 72 b des Tierschutzgesetzes (TierSchG) und nach dem Gesetz zur Ausführung des Tierseuchengesetzes (AGTierSG) Zweckbindungsvermerk: Die Einnahmen dieses Titels und die Einnahmen bei Titel 16291 sind zweckgebunden für Ausgaben bei Titel 68191 und 91991. 11201

314

Geldstrafen, Geldbußen, Verwarnungs- und Zwangsgelder

9.500

9.500

2.000

8.916,78

Geldbußen zur Ahndung von Verstößen, z.B. gegen das Tierseuchen- und Tierschutzgesetz (TierSG und TierschG), Gentechnikgesetz (GenTG), das Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln (Arzneimittelgesetz – AMG) und die Verordnung über den Betrieb von Apotheken (Apothekenbetriebsverordnung – ApBetrO). Mehr in Anpassung an die zu erwartenden Fallzahlen. 11905

219

Entgelte für nichtdienstliche Inanspruchnahmen

34.000

34.000

33.000

33.901,56

Entgelte von Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen Berlins, wenn sie im Rahmen von Nebentätigkeiten landeseigene Räume, Material oder Personal nutzen. Mehr durch eine zunehmende Nutzung durch Mitarbeiter/innen. 11921

236

Rückzahlungen von Zuwendungen

7.000

39.898,83

1.000

1.765,70

Weggefallen.

Zuwendungen wurden nur bis 2010 geleistet (Titel 68434). 11975

219

Einnahmen aus Gutachten

1.800

1.800

Gutachten, die vom Ärztlichen Dienst erstellt werden und gemäß § 14 Justizvergütungs- und Entschädigungsgesetz (JVEG) von den beauftragenden Einrichtungen (z. B. Bundeswehr) dem Landesamt zu erstatten sind. Mehr aufgrund einer gestiegenen Zahl von Gutachtenaufträgen. 11979

219

Verschiedene Einnahmen

1.000

1.000

1.000

424,83

Sonstige nicht in anderen Titeln aufgeführte Einnahmen von weniger als 1.000 € je Entstehungsgrund (z. B. Rückzahlung von überzahlten Beträgen aus Vorjahren, Erstattung von Verwaltungskosten aus den Beiträgen zur Tierseuchenentschädigung). 16291 (neu)

523

Erträge aus der Anlage von Geldbeständen der Rücklage für Tierseuchenentschädigungen

2.500

2.500

15.500

2.311,20

Wurde bislang bei 16297 nachgewiesen.

Zinsen für die vorübergehende Anlage von Beträgen aus der Rücklage für Entschädigungszahlungen nach den §§ 66 bis 72 b des Tierseuchengesetzes (TierSG) und nach dem Gesetz zur Ausführung des Tierseuchengesetzes (AGTierSG). Die Erträge sind abhängig von der Höhe der Rücklagen und vom Zinssatz für Festgeldanlagen. Weniger wegen gesunkener Zinssätze. (Vgl. auch Erläuterung und Zweckbindungsvermerk zu Titel 11191)

Epl. 11 – Seite 143

1162 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Titel 28101

Fkt 314

Bezeichnung

Ansatz 2012

Ersatz von Ausgaben

8.000

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011 8.000

Ist (Rest/R) 2010

14.000

436,00

Erstattung der Kosten für Gutachten und Bekanntmachungen nach dem Gesetz zur Regelung der Gentechnik (Gentechnikgesetz – GenTG) durch die Betreiber der Anlagen. Die Ausgaben werden bei Titel 52610 veranschlagt. Weniger in Anpassung an die Ausgaben bei Titel 52610 und durch den Wegfall der Erstattungen für Ausgaben für Bekanntmachungen und Ausschreibungen nach § 18 Abs. 3 GenTG (bisher Titel 53111), die nunmehr kostenfrei über das Internet erfolgen. 28107

314

Ersatz von Personalausgaben

34.700

34.700



34.991,16

Einnahmen aus dem Ersatz von Personalausgaben durch die Bezirke (Geschäftsstelle EPIDEM) (vgl. Ausgaben bei 42231) Gesamteinnahmen Prozentuale Veränderung

1.678.500 9,1 %

1.678.500 —

1.538.500

1.619.844,71

18.600

18.600

12.800

12.087,12

Ausgaben 41201

219

Aufwendungen für ehrenamtlich Tätige

Entschädigungen von Pharmazieräten/innen (Ehrenbeamte/innen), die Apothekenbesichtigungen nach dem Gesetz über den Verkehr von Arzneimitteln (Arzneimittelgesetz – AMG) durchführen. Mehr wegen der geplanten Anhebung der Gebührensätze. 41210

219

Aufwendungen für Beiräte

35.000

35.000

33.600

31.660,00

Entschädigungen für die Mitglieder der Tierversuchskommission nach § 15 Abs. 1 des Tierschutzgesetzes (TierSchG) Mehr aufgrund weiter steigender Antragszahlen. 42201

219

Bezüge der planmäßigen Beamten/Beamtinnen

2.728.000

2.773.000

2.929.000

2.615.046,04

34.700

34.700

34.400

33.350,72

521.000

521.000

509.000

520.689,64

297.000,0 EUR wurden bislang bei 0945/42201 nachgewiesen. 42231

219

Bezüge der Beamten/Beamtinnen (Fremdfinanzierung)

42701

219

Aufwendungen für freie Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter

Entgelte für Mitglieder der staatlichen Prüfungsausschüsse für Zahn- bzw. Tierärztinnen/-ärzte, Psychotherapeuten/innen und Lebensmittelchemiker/innen einschließlich Kenntnisstandprüfungen, Entgelte für die mündliche Prüfung im ersten und zweiten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung einschließlich Kenntnisstandprüfungen sowie für die mündliche Prüfung im zweiten und dritten Abschnitt der Pharmazeutischen Prüfung einschließlich Kenntnisstandprüfungen sowie Entgelte für Mitglieder der staatlichen Prüfungsausschüsse für Medizinalfachberufe. Mehr wegen steigender Fallzahlen und Neuzulassung von Schulen im nichtakademischen Bereich sowie Anpassung der Honorarhöhen bei den staatlichen Prüfungsausschüssen der Medizinalfachberufe. 42801 (neu)

219

Entgelte der planmäßigen Tarifbeschäftigten

9.249.000

9.379.000

9.222.400

8.697.479,95

211.000

215.000

209.000

198.110,67

375.000

406.000

534.000

346.947,01

9.188.000,0 EUR wurden bislang bei 42501 nachgewiesen. 34.400,0 EUR wurden bislang bei 42601 nachgewiesen. 42811 (neu)

219

Entgelte der nichtplanmäßigen Tarifbeschäftigten Wurde bislang bei 42511 nachgewiesen.

42822 (neu)

219

Ausbildungsentgelte (Praktikantinnen/Praktikanten, Volontärinnen/Volontäre) Wurde bislang bei 42522 nachgewiesen.

Epl. 11 – Seite 144

1162 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Titel 44100

Fkt 219

Bezeichnung Beihilfen für Dienstkräfte

Ansatz 2012

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

178.000

Ist (Rest/R) 2010

184.000

109.000

163.305,62

1.000

1.000

313,51

12.800,0 EUR wurden bislang bei 0945/44100 nachgewiesen. 44379

219

Sonstige Fürsorgeleistungen für Dienstkräfte

1.000

Fürsorgeleistungen aufgrund der EU-Richtlinien für Bildschirmarbeitsplätze. 45300

219

Trennungsgelder, Umzugskostenvergütungen

1.000

1.000

1.000



45903

219

Prämien für besondere Leistungen

1.000

1.000

1.000

190,00

68.900

78.600

56.086,73

Prämienzahlungen im Rahmen des dezentralen Berliner Ideenmanagements. 51101

219

Geschäftsbedarf

68.900

Schreib- und Bürobedarf, Vordruckmaterial, Bücher, Zeitschriften sowie Loseblattsammlungen/Ergänzungslieferungen der Gesetzestexte (Kommentare). Allgemeiner Geschäftsbedarf (2011: 55.450 €) ............................................ Bücher, lose Blattsammlungen, etc (2011: 23.150 €). .................................. Insgesamt.....................................................................................................

41.650 € 27.200 € 68.850 € 68.900 €

rd. Weniger wegen geringerer Ausgaben für den allgemeinen Geschäftsbedarf. 51131

219

Bekleidung, Wäsche

1.500

1.500

3.000

Ausgaben für den Ärztlichen Dienst und die ZMGA (Wäsche von Arztkitteln, Handtüchern und Laken). Weniger in Anpassung an den tatsächlichen Bedarf.

Epl. 11 – Seite 145

1.278,95

1162 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Titel 51140

Fkt 219

Bezeichnung

Ansatz 2012

Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

39.000

14.700

Ist (Rest/R) 2010

37.900

36.007,92

Ersatz von Büromöbeln und Maschinen, Wartungs- und Reparaturkosten, Beschaffung und Instandhaltung medizinischer Geräte des Ärztlichen Dienstes und der ZMGA sowie Durchführung von Eichmaßnahmen. Erläuterungen 2012 Wartungs- und Reparaturkosten (2011: 4.500 €) ............................................................................................ Büromöbel inkl. Ergonomieausstattungen für PC-Arbeitsplätze: 4 Drehstühle à 203 €, 2 PC-Lampen à 176 €, 3 PC-Tische à 337 €, 6 Rollcontainer à 169 €, 3 Drehstühle (inkl. hoher Rückenlehne) à 345 €, 4 Drehstühle à 203 €; 30 Aktenschränke à 282 €, 6 Aktenböcke à 115 €, 3 Besprechnungstische à 68 €, 15 Kleiderschränke à 218 € und 14 Besucherstühle à 58 € = 17.663 €, rd. 17.670 € (2011: 5.120 €) ......................................................................................................... Wartung, Reparatur und Eichen von medizinischen Geräten (2011: 1.200 €) ................................................ Neubeschaffung von 5 Paravents für die Gutachterzimmer à 200 € (2011: 6.000 €) ...................................... Ersatzbeschaffung eines Sehtestgeräts mit Zubehör für die zentrale Diagnostik der ZMGA (2011: 3.450 €) ........................................................................................................................................................... Ersatzbeschaffung eines Audiometers mit Zubehör für die zentrale Diagnostik der ZMGA (2011: 1.590 €) ... Ersatzbeschaffung von Farbtafeln nach Velhagen in Buchform für die zentrale Diagnostik der ZMGA (2011: 40 €)..................................................................................................................................................... 3 Headsets à 210 € für den Verwaltungsbereich der ZMGA (2011: 2.100 €) .................................................. 10 Hängeregistraturschränke verschiedener Größen aus Aluminium für die Archiverweiterung der ZMGA (2011: 2.500 €) ................................................................................................................................................ Ersatzbeschaffung eines Nyktometers zur Untersuchung des Dämmerungssehens bei Fahrtauglichkeitsprüfungen (2011: 0 €)...................................................................................................................................... 1 Aktenvernichter für die ZMGA (2011: 0 €).................................................................................................... 1 Laminiergerät und Zubehör für die ZMGA (2011: 0 €).................................................................................. Neubeschaffung von 3 Diktiergeräten à 300 € für den Ärztlichen Dienst (2011: 0 €) ...................................... 3 Wagen à 50 € für den Transport von medizinischen Geräten für den Ärztlichen Dienst (2011: 0 €) ............ 5 Maßbänder à 10 € für neu eingestellte Gutachter (2011: 0 €)...................................................................... 3 Stethoskope à 100 € für den Ärztlichen Dienst (2011: 0 €) ......................................................................... 3 Taschenlampen à 10 € zur Messung des Pupillenreflexes (2011: 0 €) ........................................................ 3 Reflexhämmer à 50 € (2011: 0 €)................................................................................................................. 3 Blutdruckmessgeräte à 100 € (2011: 0 €) .................................................................................................... rd.

4.500 €

17.670 € 2.400 € 1.000 € 3.450 € 1.590 € 40 € 630 € 2.500 € 3.000 € 150 € 100 € 900 € 150 € 50 € 300 € 30 € 150 € 300 € 38.910 € 39.000 €

Mehr aufgrund höherer Ausgaben für Büromöbel. Erläuterungen 2013 Wartungs- und Reparaturkosten ..................................................................................................................... Ergonomieausstattungen für PC-Arbeitsplätze: 1 Drehstuhl à 203 €, 1 PC-Tisch à 337 €, 2 Rollcontainer à 169 €, 1 Drehstuhl (inkl. hoher Rückenlehne) à 345 € = 1.223 €, rd. 1.230 € ......................................................................................................................... Wartung, Reparatur und Eichen von medizinischen Geräten ......................................................................... Ersatzbeschaffung für ein Sehtestgerät mit Zubehör für die zentrale Diagnostik der ZMGA........................... Ersatzbeschaffung für ein Audiometer St 20 mit Zubehör (Audiogrammblöcke) und Patientenantworttaste für die zentrale Diagnostik der ZMGA ......................................................................................... Ersatzbeschaffung von Farbtafeln nach Velhagen in Buchform für die zentrale Diagnostik der ZMGA .......... 10 Hängeregistraturschränke verschiedener Größen aus Aluminium für die Archiverweiterung der ZMGA ... 1 Aktenvernichter für die ZMGA ...................................................................................................................... rd.

4.500 € 1.230 € 1.200 € 3.450 € 1.590 € 40 € 2.500 € 150 € 14.660 € 14.700 €

Weniger aufgrund geringerer Ausgaben für Büromöbel. 51168 (neu)

219

Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände für die verfahrensabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 32

51408

219

Dienst- und Schutzkleidung

1.000

Schutzkleidung für Ärzte/Ärztinnen und medizinisch-technisches Personal.

Epl. 11 – Seite 146

1.000

1.000



1162 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Titel 51432

Fkt 219

Bezeichnung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

Film- und Fotomaterial, Ton- und Videobänder

1.000

1.000

Ist (Rest/R) 2010

1.400



Mikroverfilmung von Prüfungsakten, Rückvergrößerungspapier, Kassetten für den Betrieb des Sonographiegerätes und Archivierungstaschen für Röntgenfilme. Weniger in Anpassung an den tatsächlichen Bedarf. 51479

219

Allgemeine Verbrauchsmittel

8.200

8.100

19.700

4.644,83

9.600

9.600

5.693,37

Verbrauchsmittel für den Ärztlichen Dienst und die ZMGA (EKG, EEG). Weniger in Anpassung an den tatsächlichen Bedarf. 51701

219

Bewirtschaftungsausgaben

9.600

Kosten für Altgeräteentsorgung, Aktenvernichtung sowie für die Bewachung von Räumen, in denen Prüfungsunterlagen aufbewahrt werden: Entsorgung von Altakten und Mobiliar (2011: 1.000 €)................................................................... Kosten für die Bewachung des Prüfungsgutes (2011: 8.600 €) .....................................................

51801

219

Mieten für Grundstücke, Gebäude und Räume

74.000

Kosten für die Anmietung von Prüfungsräumen: 4 Prüfungen à 18.500 €..........................................................

74.000

1.000 € 8.600 € 9.600 €

81.600

68.353,60

74.000 €

Weniger, da die Kosten für die Anmietung von Prüfungsräumen für Prüfungen im Bereich Zahnmedizin künftig bei Titel 67101 veranschlagt sind. Das geringe IST 2010 ist auf eine kostengünstigere Anmietung von Prüfungsräumen zurückzuführen. 52501

219

Aus- und Fortbildung

12.200

9.700

8.000

3.415,00

Verwaltungsinterne Aus- und Fortbildungsmaßnahmen (z. B. Erste-Hilfe-Kurse, fachspezifische Fortbildungsprogramme). Erläuterungen 2012 Mehr wegen eines erhöhten Aus- und Fortbildungsbedarfs im Bereich der ärztlichen Begutachtung. Erläuterungen 2013 Weniger wegen eines geringeren Aus- und Fortbildungsbedarfs im Bereich der ärztlichen Begutachtung. Das niedrige IST 2010 ist darauf zurückzuführen, dass Aus- und Fortbildungen für fachspezifische Themen nur in geringem Umfang durchgeführt wurden. 52536 (neu)

219

Aus- und Fortbildung für die verfahrensabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 32

52601

219

Gerichts- und ähnliche Kosten

6.000

6.000

6.000

3.515,56

Außergerichtliche Kosten in Verfahren vor Verwaltungsgerichten gegen Entscheidungen des Landesprüfungsamtes für Gesundheitsberufe (LPAGes). Das niedrige IST 2010 ist auf eine geringere Zahl von verlorenen Verfahren vor Verwaltungsgerichten zurückzuführen. 52602

219

Sitzungsgelder, Kostenentschädigungen

41.000

41.000

40.000

40.990,80

Gemäß § 65 a Sozialgesetzbuch – Erstes Buch – (SGB I) sind Verdienstausfall und Fahrgeld den Betroffenen zu erstatten, wenn sie zur Untersuchung oder Rücksprache vorgeladen werden.

Epl. 11 – Seite 147

1162 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Titel 52610

Fkt 219

Bezeichnung Gutachten

Ansatz 2012 3.417.000

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011 3.417.000

3.340.000

Ist (Rest/R) 2010 3.408.144,82

Ärztliche Begutachtungen aus Antragsverfahren nach dem Sozialgesetzbuch – Neuntes Buch (SGB IX), dem Sozialen Entschädigungsrecht – Bundesversorgungsgesetz (BVG), Gesetz über Hilfemaßnahmen für Personen, die aus politischen Gründen in Gebieten außerhalb der Bundesrepublik Deutschland und Berlin (West) in Gewahrsam genommen wurden (HHG), Gesetz über die Entschädigung für Opfer von Gewalttaten (OEG), Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung übertragbarer Krankheiten beim Menschen – Infektionsschutzgesetz (IfSG) - und dem Landespflegegeldgesetz (LPflGG) sowie Gutachten aufgrund rechtlicher Verpflichtungen nach dem Gentechnikgesetz (GenTG). Mehr wegen einer höheren Anzahl von Gutachten gemäß SGB IX und gestiegener Kosten für Laborleistungen. 52703

219

Dienstreisen

23.200

23.200

15.500

16.472,97

Dienstreisen im Sinne des Reisekostenrechts für allgemeine Zwecke und für Aus- und Fortbildung (z. B. Gremientätigkeit), Fahrkosten für Fahrten aus dienstlichem Anlass (einschließlich Entschädigungen für die Benutzung privater Kraftfahrzeuge für Dienstfahrten). Mehr wegen einer höheren Anzahl von Dienstreisen im Bereich Veterinärwesen, Lebensmittelwesen, Infektionsschutz, Gentechnik, gesundheitlicher Verbraucherschutz, Trinkwasser, Badegewässer und der Ausgaben für Fahrten aus dienstlichem Anlass sowie für den neu hinzugekommenen Bereich Medizinprodukte. 53108 (neu)

219

Besucher/innen-Betreuung

1.800

1.800

Insbesondere für die Bewirtung der ehrenamtlichen Pharmazieräte/rätinnen, der Mitglieder der Tierversuchskommissionen, der externen Gutachter/innen und der Teilnehmer/innen an den Symposien zu Alternativen zu Tierversuchen und zum Gentechnikgesetz. Die Ausgaben wurden bisher bei Titel 54079 nachgewiesen. 53111

219

Ausschreibungen, Bekanntmachungen

6.000



Weggefallen.

Bekanntmachungen nach § 18 Abs. 3 Gesetz zur Regelung der Gentechnik (Gentechnikgesetz – GenTG). Veröffentlichungen erfolgen nunmehr kostenlos über das Internet. 54004

314

Aufwendungen im Rahmen der Notfallvorsorge

8.000

8.000

8.000

9.996,80

Ausgaben für Aus- und Fortbildungsveranstaltungen zur Sicherung der Trinkwasserversorgung im Katastrophenfall gemäß Verordnung über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (Trinkwasserverordnung 2001 – TrinkwV 2001) und gemäß § 3 i. V. m. § 4 Katastrophenschutzgesetz (KatSG).

Epl. 11 – Seite 148

1162 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Titel 54010

Fkt 219

Bezeichnung Dienstleistungen

Ansatz 2012 108.000

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011 103.000

378.800

Ist (Rest/R) 2010 390.776,92

Kosten für - die Aktualisierung von Badegewässerprofilen, für deren Implementierung im Web und die in diesem Zusammenhang notwendigen Geoinformationssystemen - anlassbezogene Trinkwasseruntersuchungen - Gutachten vom Deutschen Wetterdienst - Kurierdienstleistungen - den Transport des Prüfungsgutes - die Fremdvergabe der Mikroverfilmung von Prüfungsakten - anlassbezogene infektionsepidemiologische Sentineluntersuchungen nach §§ 13, 14 Infektionsschutzgesetz (IfSG) - die Zusammenarbeit mit dem Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen in Mainz (Staatsvertrag vom 28. Februar 1989) - die Durchführung des Transports von Akten im Rahmen der Apothekenbesichtigungen durch Ehrenamtliche - Transportkosten des LLBB für Arzneimittelproben zur Untersuchungsstelle - Entgelte für die Erteilung von Bankauskünften nach §§ 60 und 65 Sozialgesetzbuch – Erstes Buch – (SGB I) - Untersuchungen von Medizinprodukten Weniger, da die Erstellung der Badegewässerprofile in 2011 abgeschlossen wurde und nur noch Kosten für die Aktualisierung/Ergänzung der Badegewässerprofile zu berücksichtigen sind. Erstmalig werden die Kosten für anlassbezogene infektionsepidemiologische Sentineluntersuchungen nach §§ 13, 14 IfSG veranschlagt. Die Kosten für die Durchführung des Transports von Akten im Rahmen von Apothekenbesichtigungen durch Ehrenamtliche sowie die Transportkosten des LLBB für Arzneimittelprodukte zur Untersuchungsstelle wurden bisher bei Titel 51802 nachgewiesen. 54036 (neu)

314

Entnahme von Proben

1.000

1.000

Ausgaben im Rahmen der Überwachung nach dem Medizinproduktegesetz (MPG). 54038 (neu)

219

Dienstleistungen von Kreditinstituten

1.000

1.000

501,00

Ersatz von Auslagen der LHK für Gebühren für Rücklastschriften von den Geld- und Kreditinstituten. Die Ausgaben für Gebühren für Rücklastschriften von den Geld- und Kreditinstituten sind seit 2010 der LHK aus der entsprechenden Buchungsstelle beim Verursacherkapitel zu erstatten. Vor 2010 wurden die Ausgaben im Kapitel 1521 nachgewiesen. 54079

219

Verschiedene Ausgaben

1.000

1.000

1.000

1.609,92

Sonstige nicht in anderen Titeln aufgeführte Ausgaben von weniger als 1.000 € je Entstehungsgrund. 54085 (neu)

219

Dienstleistungen für die verfahrensabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 32

67101

314

Ersatz von Ausgaben

41.500

41.500

32.000

12.829,00

Ersatz von Ausgaben an die Apothekerkammer für begleitende Unterrichtsveranstaltungen nach § 4 Abs. 4 der Approbationsordnung, Ausgaben für die Durchführung von Übungen zur Sicherung der Trinkwasserversorgung im Katastrophenfall gem. Verordnung über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (Trinkwasserverordnung 2001 – TrinkwV) und § 3 KatastrophenschutzG sowie Sachkosten im Rahmen von Kenntnisstandprüfungen in der Zahnmedizin. Mehr wegen höherer Kostenerstattungen im Rahmen der Kenntnisstandprüfungen für den Bereich der Zahnmedizin. Die zu leistenden Gebühren für Kenntnisstandprüfungen für den Bereich der Zahnmedizin werden bei Titel 11150 vereinnahmt. Das geringe IST 2010 ist einerseits darauf zurückzuführen, dass dem LAGeSo ausnahmsweise keine Kosten für durchgeführte Übungen zur Sicherung der Trinkwasserversorgung entstanden sind (Übernahme durch THW). Ferner fielen die Kostenerstattungen im Rahmen der Kenntnisstandprüfungen in der Zahnmedizin an die Zahnklinik NORD und der Ersatz von Ausgaben an die Apothekerkammer geringer aus.

Epl. 11 – Seite 149

1162 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Titel 68102

Fkt 523

Bezeichnung Entschädigungen, Ersatzleistungen

Ansatz 2012 5.000

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011 5.000

Ist (Rest/R) 2010

5.000

2.004,62

Entschädigungszahlungen nach den §§ 66 bis 72b des Tierseuchengesetzes (TierSG) und nach dem Gesetz zur Ausführung des Tierseuchengesetzes (AGTierSG) sowie Mittel für die Begleichung von Transport- und Schlachtkosten, für die Auszahlung von Fleischerlösen und für Beihilfen an Tierbesitzer. Entschädigungszahlungen fallen nur im Seuchenfall an. Das geringe IST 2010 ist darauf zurückzuführen, dass Entschädigungszahlungen nur in zwei Fällen - für die Tötung von 14 Bienenvölkern - zu leisten waren. 68191 (neu)

523

Verwendung der Beiträge zur Tierseuchenentschädigung

1.000

1.000

1.000

Wurde bislang bei 68197 nachgewiesen.

Entschädigungszahlungen nach den §§ 66 bis 72b des Tierseuchengesetzes (TierSG) und nach dem Gesetz zur Ausführung des Tierseuchengesetzes (AGTierSG) sowie Kosten der Impfungen aus Beiträgen der Tierbesitzer/innen (Vgl. auch Erläuterung und Zweckbindungsvermerk zu Titel 11191). Ausgaben dürfen nur in Höhe der eingegangenen Einnahmen geleistet werden (verbindliche Erläuterung). Entschädigungszahlungen fallen nur im Seuchenfall an. 68434

236

Zuschüsse an Träger der freien Wohlfahrtspflege für sozial- pädagogische Praktikanten



28.120,00

61.000



16.500

4.211,64

Weggefallen. 81279

219

Geräte, technische Einrichtungen, Ausstattungen Weggefallen.

91991 (neu)

850

Zuführung an die Rücklage für Tierseuchenentschädigungen

3.500

3.500

Wurde bislang bei 91997 nachgewiesen.

Die tatsächliche Zuführung richtet sich nach den Einnahmen bei den Titeln 11191 und 16291, die für die Ausgaben beim Titel 68191 nicht verbraucht wurden (vgl. auch Erläuterung und Zweckbindungsvermerk zu Titel 11191). Verbindliche Erläuterung wie zu Titel 68191. Weniger wegen geringerer Einnahmen (Zinsen).

Epl. 11 – Seite 150

1162 2012/2013

MG 32 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Titel

Fkt

MG 32 (neu) 51168 (neu)

Bezeichnung

Ansatz 2012

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ist (Rest/R) 2010

Ausgaben für verfahrensabhängige IuK 219

Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände für die verfahrensabhängige IuK-Technik

24.900

7.800

25.300

23.071,44

Wurde bislang bei 51143 nachgewiesen.

Reparatur und Ersatzbeschaffungen zum Erhalt bestehender IT-Verfahren, Beschaffung von Multifunktionsgeräten und Faxgeräten u. a. Erläuterungen 2012 a) Neu- und Ersatzbeschaffung von 50 Barcode Scanner Modulen à 250 € (inkl. MwSt.) für ZMGA und Ärztlichen Dienst (2011: 10.790 €) ........................................................................................... b) Ersatzbeschaffung von 10 digitalen Diktiergeräten à 295 € (inkl. MwSt.) für die ZMGA (2011: 10.790 €) ............................................................................................................................................. c) Neubeschaffung von 2 Laserdruckern à 180 € (inkl. MwSt.) zum Etikettendruck für die ZMGA (2011: 0 €)........................................................................................................................................... d) Erweiterungsmodul für den Kassenautomaten am Standort Turmstr. 21, Haus A (Funktionserweiterung Einnahmen) (2011: 0 €) .................................................................................................. e) Wartung und Reparatur pauschal (2011: 1.500 €) .......................................................................... rd.

12.500 € 2.950 € 360 € 7.500 € 1.500 € 24.810 € 24.900 €

Mehr wegen der geplanten Funktionserweiterung des Kassenautomaten. Erläuterungen 2013 a) Neu- und Ersatzbeschaffung von 10 Barcode Scanner Modulen à 250 € (inkl. MwSt.) für ZMGA und Ärztliche Begutachtung ............................................................................................................ b) Ersatzbeschaffung von 10 digitalen Diktiergeräten à 295 € (inkl. MwSt.) für den Bereich der Ärztlichen Begutachtung ................................................................................................................ c) Neubeschaffung eines Faxgerätes für die ZMGA (Logistik) ............................................................ d) Ersatzbeschaffung von 2 Laserdruckern à 180 € (inkl. MwSt.) zum Etikettendruck für die ZMGA.. e) Wartung und Reparatur pauschal ................................................................................................... rd.

2.500 € € 2.950 € 400 € 360 € 1.500 € 7.710 € 7.800 €

Weniger wegen einer geringeren Zahl von Neu- und Ersatzbeschaffungen. 52536 (neu)

219

Aus- und Fortbildung für die verfahrensabhängige IuK-Technik

10.100

16.000

10.800

3.879,40

Wurde bislang bei 52511 nachgewiesen.

Ausbildungskosten für Mitarbeiter/innen mit DV-Tätigkeiten gem. § 7 des IuK-Tarifvertrages Erläuterungen 2012 a) 6 Mitarbeiter/innen (IT-Beko/Ansy) à 1.500 € (2011: 10.800 €) b) Anteil LAGeSo an den Kosten für die Aus- und Fortbildung im Rahmen des mit den Bezirken gemeinsam zu realisierenden Upgrades des IT-Verfahrens Octoware® auf OctowareTN (2011: 0 €)

9.000 € 1.100 € 10.100 €

Erläuterungen 2013 a) 6 Mitarbeiter/innen (IT-Beko/Ansy) à 1.500 € b) Anteil LAGeSo an den Kosten für die Aus- und Fortbildung im Rahmen des mit den Bezirken gemeinsam zu realisierenden Upgrades des IT-Verfahrens Octoware® auf OctowareTN

9.000 € 7.000 € 16.000 €

Mehr wegen einer höheren Anzahl zu schulender Mitarbeiter/innen für fachspezifische Themen und der erstmaligen Veranschlagung für Aus- und Fortbildungsmaßnahmen zum Upgrade von Octoware® auf OctowareTN für die Mitarbeiter/innen der Geschäftsstelle EPIDEM beim LAGeSo. In 2010 war externer Schulungsbedarf nur in geringerem Umfang erforderlich. Epl. 11 – Seite 151

1162 2012/2013

MG 32 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Titel 54085 (neu)

Fkt 219

Bezeichnung Dienstleistungen für die verfahrensabhängige IuK-Technik

Ansatz 2012 152.000

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011 142.000

Ist (Rest/R) 2010

139.000

131.712,27

Wurde bislang bei 54060 nachgewiesen.

Programmierleistungen externer Firmen, Beschaffung von Software und Software-Updates/Upgrades und von Softwareund Software-Updates/Upgrades im Rahmen von Landeslizenzen. Erläuterungen 2012 a) Pflege- und Wartungsvertrag für die Krankenhausdatenbank (2011: 2.400 €) ............................ zusätzliche 3 Programmiertage à 1.100 € für die Krankenhausdatenbank (2011: 3.000 €)........ b) Pflege- und Wartungsvertrag für SUPRA (Softwaresystem zur Unterstützung der Prüfungsabläufe in medizinischen Heilberufen) (2011: 18.750 €).............................................................. c) Erweiterung der Software SUPRA um das Modul Lehranstalten/Anerkennung (2011: 0 €) ........ zusätzliche 9 Programmiertage à 1.100 € (2011: 4.590 €) .......................................................... d) Pflege- und Wartungstage für Datenbank-Mikroverfilmung (2 Einsätze mit 8 Stunden à 160 € inkl. MwSt. sowie Pauschale à 300 € pro Einsatz) (2011: 3.160 €) ............................................. e) Anteil LAGeSo an den Kosten für den Pflege- und Wartungsvertrag für das gemeinsam mit den Bezirken genutzte IT-Verfahren EPIDEM ............................................................................ f) Anteil LAGeSo an den Kosten für das gemeinsam mit den Bezirken durchzuführende Upgrade von Octoware® auf OctowareTN ..................................................................................... g) Pflege- und Wartungsvertrag MedGAM/OctowareTN (Medizinisches Gutachtenmanagement für die ZMGA und den Ärztlichen Dienst) (2011: 9.000 €) ........................................................... Zusätzliche 9 Programmiertage à 1.100 €(2011: 6.000 €)........................................................... h) Erweiterung der Software MedGAM/OctowareTN um das Modul Dokumentenmanagementsystem (DMS) (2011: 0 €) ........................................................................................................... i) Erweiterung der Software OctowareTN um das Modul Berichtsformat/EU-Vorgabe zur schnittstellengerechten Berichterstattung der Badegewässerdaten an das UBA/EU (BundLänder-Informationsforum WasserBLICK) durchschnittliche Tagespauschale i. H. v. 1.100 € x 17 Tage (2011: 0 €) .................................................................................................................. j) Erweiterung der Software OctowareTN um das Modul Kasse (Schnittstelle zum Kassenautomaten) (2011: 0 €) .................................................................................................................... k) Elektronisches Behördenpostfach für ZMGA und Ärztlichen Dienst à 199 € mtl. x 2 x 12 (2011: 0 €) ................................................................................................................................... l) Neubeschaffung Statistikprogramm SPSS (FG Infektionsschutz) Lizenz à 2.500 € x 2 MA (2011: 0 €) ................................................................................................................................... m) Neubeschaffung MAP Info Professional 10.5 für geografische Auswertungen über LOR (Lebensweltlich orientierte Räume) Lizenz à 2.500 € x 2 MA (2011: 0 €).................................... n) Nutzungsgebühr FirstClassInternetService (FCIS) – Umweltmedizinisches Informationsforum (2011: 800 €) ........................................................................................................................ o) Nutzungsgebühr für Arzneimittelinfosystem (AMID) (2011: 6.500 €) ........................................... p) Lauertaxe Online (Artikelinformation Fachbereich Apothekenaufsicht) (2011: 1.290 €) .............. rd.

2.400 € 3.300 € 19.500 € 10.000 € 9.900 € 3.160 € 1.450 € 5.600 € 15.000 € 9.900 € 18.000 €

18.700 € 13.000 € 4.780 € 5.000 € 3.400 € 800 € 6.500 € 1.500 € 151.890 € 152.000 €

Mehr insbesondere wegen der Kosten für das Upgrade von Octoware® auf OctowareTN (EPIDEM), für die Umsetzung der Berichtspflicht Badegewässerdaten (EU-Vorgabe), für MedGAM (Ärztliche Begutachtung und ZMGA) und für notwendige Erweiterungen/Anpassungen der SUPRA-Software.

Erläuterungen 2013 a) Pflege- und Wartungsvertrag für die Krankenhausdatenbank .................................................... zusätzliche 3 Programmiertage à 1.100 € für die Krankenhausdatenbank ................................ b) Pflege- und Wartungsvertrag für SUPRA (Softwaresystem zur Unterstützung der Prüfungsabläufe in medizinischen Heilberufen) ........................................................................................ zusätzliche 6 Programmiertage à 1.100 € c) Pflege- und Wartungstage für Datenbank-Mikroverfilmung (2 Einsätze mit 8 Stunden à 160 € inkl. MwSt. sowie Pauschale à 300 € pro Einsatz) ..................................................................... d) Anteil LAGeSo an den Kosten für den Pflege- und Wartungsvertrag für das gemeinsam mit den Bezirken genutzte IT-Verfahren EPIDEM ............................................................................ e) Anteil LAGeSo an den Kosten für die gemeinsam mit den Bezirken durchzuführende Installation und Datenkonvertierung Octoware® auf OctowareTN ...................................................... f) Erweiterung der Software OctowareTN um das Modul Physiomed ............................................ g) Pflege- und Wartungsvertrag MedGAM/OctowareTN (Medizinisches Gutachtenmanagement für die ZMGA und den Ärztlichen Dienst) ...................................................................................

Epl. 11 – Seite 152

2.400 € 3.300 € 19.500 € 6.600 € 3.160 € 2.890 € 5.000 € 27.000 € 15.000 €

1162 2012/2013

MG 32 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Titel

Fkt

Bezeichnung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

h) Erweiterung der Software MedGAM/Octoware TN um das Modul elektronisches Aktenarchiv zur Reduzierung der Altakten. ..................................................................................................... zusätzliche 6 Programmiertage à 1.100 € ................................................................................... i) Elektronisches Behördenpostfach für ZMGA und Ärztlichen Dienst à 199 € mtl. x 2 x 12 .......... j) Nutzungsgebühr FirstClassInternetService (FCIS) – Umweltmedizinisches Informationsforum ............................................................................................................................................. k) Nutzungsgebühr für Arzneimittelinfosystem (AMID) ................................................................... l) Lauertaxe Online (Artikelinformation Fachbereich Apothekenaufsicht) ...................................... m) fachverfahrensabhängige Office-Migration (2000 > 2003 > 2010); insgesamt 17 Programmiertage à 1.100 €....................................................................................................................... rd.

Ist (Rest/R) 2010 18.000 € 6.600 € 4.780 € 800 € 6.500 € 1.500 € 18.700 € 141.730 € 142.000 €

Weniger wegen geringerer Kosten für Softwareerweiterungen. Summe Maßnahmegruppe 32

187.000

165.800

175.100

158.663,11

Gesamtausgaben Prozentuale Veränderung

17.414.700 -2,8 %

17.577.600 0,9 %

17.922.900

16.872.497,84

1.635.800

1.635.800

1.524.500

1.584.417,55

42.700

42.700

14.000

35.427,16

1.678.500

1.678.500

1.538.500

1.619.844,71

13.353.300

13.569.300

13.596.200

12.619.180,28

4.010.400

3.957.300

4.211.200

4.206.152,30

47.500

47.500

38.000

42.953,62





61.000



Abschluss Kapitel 1162 111186 211299

411462 511549 611699 811899 911989

Verwaltungseinnahmen, Einnahmen aus Schuldendienst und dergleichen Einnahmen aus Zuweisungen und Zuschüssen mit Ausnahme für Investitionen Gesamteinnahmen Personalausgaben Sächliche Verwaltungsausgaben Ausgaben für Zuweisungen und Zuschüsse mit Ausnahme für Investitionen Sonstige Investitionsausgaben und Ausgaben zur Investitionsförderung Besondere Finanzierungsausgaben Gesamtausgaben

3.500

3.500

16.500

4.211,64

17.414.700

17.577.600

17.922.900

16.872.497,84

Überschuss ( ) / Fehlbetrag (-)

-15.736.200

-15.899.100

-16.384.400

-15.252.653,13

Epl. 11 – Seite 153

Epl. 11 – Seite 154

1162 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Produktdarstellung Auf eine zusammenfassende Übersicht über die KLR-Daten des Ressorts wird aufgrund der, erheblichen strukturellen Änderungen im Vergleich zum Basisjahr der Erhebung (2010) verzichtet.

Übersicht Bereich/Strategisches Ziel 001007 Strukturorientierte Gesundheitspolitik Anzahl der Kostenträgergruppen Kostenträger

3 11

Personalkosten Sachkosten

2010 in € 2.899.355 97.397

2009 in € 2.787.893 151.133

Änderung in % + 4,00 -35,56

Produkte MGF

11 0

Transferkosten Verrechnungskosten kalkulatorische Kosten

12.829 105.658 310.006

26.083 50.116 292.788

-50,81 + 110,83 5,88

Projekte

0

Gemeinkosten Summe Verwaltungskosten Transfers

1.826.959 5.252.204 28.120

1.923.467 5.231.480 438.403

- 5,02 + 0,40 -93,59

Gesamtsumme

5.280.324

5.669.884

- 6,87

davon

Gruppe/Operatives Ziel

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

004777

2010

3.540.600

28.120

3.568.720

Weiterentwicklung und Qualitätssicherung der Berufsausbildung und -ausübung in den Gesundheits-, Sozial- und Veterinärberufen

2009

3.488.362

438.403

3.926.766

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

Kostenträger

78178

2010

1.806.309

0

1.806.309

Staatsprüfung für akademische Berufe im Gesundheitswesen und für Lebensmittelchemiker

2009

1.704.506

0

1.704.506

2010

2009

Menge: Anzahl der Prüflinge in der aktuellen Prüfungsphase Kosten je ME in € ........................................................................ Kostenanteil am Bereich/Strategischen Ziel in % ....................... Anteil der Transferkosten an den Verwaltungskosten in € ....... Verwaltungserträge in € ............................................................ Kostendeckungsgrad in % .........................................................

3.470 520,55 34,21 5.984,00 397.552,78 22,01

3.348 509,11 30,06 5.698,00 386.643,93 22,68

Vorbereitung und Durchführung der Prüfung für Studenten der Medizin, Zahnmedizin, Tiermedizin, Pharmazie, Psychotherapie sowie der Lebensmittelchemie Fachspezifische Informationen 2010 Anzahl der bestandenen Prüfungen Anzahl der endgültig nicht bestandenen Prüfungen Anzahl Online-Anmeldungen Anzahl der Klageverfahren in Prüfungsangelegenheiten

2009 2.401 60 603 31

Kostenträger

2.369 67 346 18

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

78180

2010

414.361

0

414.361

Approbationen, Berufs- und Berufsbezeichnungserlaubnis für Berufe des Gesundheits- und Sozialwesens, für Pharmazieberufe sowie für Lebensmittelchemiker und Lebensmittelkontrolleure mit Examen im Inland

2009

458.718

0

458.718

Epl. 11 – Seite 155

1162 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Gesundheit 2010 Menge: Zahl der geprüften Anträge Kosten je ME in € ........................................................................ Kostenanteil am Bereich/Strategischen Ziel in % ....................... Anteil der Transferkosten an den Verwaltungskosten in € ....... Verwaltungserträge in € ............................................................ Kostendeckungsgrad in % .........................................................

2009

4.175 99,25 7,85 0,00 235.497,03 56,83

4.275 107,30 8,09 0,00 270.287,64 58,92

Erteilung und Verlängerung von Erlaubnissen zur Berufsausübung, Erteilung und Wiedererteilung von Approbationen, Ausstellung von Bescheinigungen über abgeschlossene Ausbildungen bei den Berufen Arzt/Ärztin, Zahnarzt/-ärztin, Tierarzt/-ärztin, Apotheker/-in, Medizinphysiker/-in und psycholog. Psychotherapeut/-in und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut/-in, staatlich geprüfte Lebensmittelchemiker/-in, wenn das Examen im Inland abgelegt wurde. Erteilung und Wiedererteilung einer Erlaubnis zum Führen einer Berufs- oder Weiterbildungsbezeichnung eines Medizinal-, Veterinär- oder Pharmaziefachberufes. Staatliche Anerkennung für sozialpflegerische Berufe. Fachspezifische Informationen im Vergleich zum Vorjahr war im Jahr 2010 ein leichter Anstieg der Gesamtfallzahlen bei den akademischen Berufen zu erkennen, im nichtakademischen Bereich gingen die Zahlen leicht zurück. Es handelt sich hierbei um nichtvorhersehbare oder planbare Schwankungen im normalen Bereich Fachspezifische Informationen 2010

2009

Anzahl Berufserlaubnisse und Approbationen im akad. Bereich Erlaubnisse zum Führen von Berufsbezeichnungen

Gruppe/Operatives Ziel

1.682 2.544

1.553 2.648

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

004778

2010

628.066

0

628.066

Sicherung der bedarfsgerechten stationären Infrastruktur

2009

608.683

0

608.683

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

Kostenträger

69043

2010

628.066

0

628.066

Krankenhausaufsicht

2009

608.683

0

608.683

2010

2009

Menge: Zahl der Bescheide (siehe Erläuterungen) Kosten je ME in € ........................................................................ Kostenanteil am Bereich/Strategischen Ziel in % ....................... Anteil der Transferkosten an den Verwaltungskosten in € ....... Verwaltungserträge in € ............................................................ Kostendeckungsgrad in % .........................................................

680 923,63 11,89 0,00 26.054,43 4,15

598 1.017,86 10,74 0,00 46.744,80 7,68

Die Aufsicht über alle Krankenhäuser im Land Berlin umfasst neben der Erteilung der Genehmigung zum Betrieb der in öffentlicher, gemeinnütziger oder in privater Trägerschaft sich befindenden Krankenhäuser auch die laufende ordnungsbehördliche Überwachung. Fachspezifische Informationen 2010 2009 Anzahl der Krankenhäuser [jeweils zum Stichtag 1. Januar] Anzahl der Betten [jeweils zum Stichtag 1. Januar]

Epl. 11 – Seite 156

100 23.016

98 22.016

1162 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Gesundheit -

Übersicht Bereich/Strategisches Ziel 001009 Gewährleistung eines effektiven und effizienten Verbraucher- und Gesundheitsschutzes Anzahl der Kostenträgergruppen Kostenträger

2 21

Personalkosten Sachkosten

2010 in € 3.484.120 439.002

2009 in € 3.119.158 135.887

Änderung in % + 11,70 223,06

Produkte MGF

21 0

Transferkosten Verrechnungskosten kalkulatorische Kosten

0 1.202 372.367

815 460 370.744

-100,00 + 161,11 0,44

Projekte

0

Gemeinkosten Summe Verwaltungskosten Transfers

1.606.402 5.903.094 2.005

1.653.334 5.280.398 2.105

- 2,84 + 11,79 -4,75

Gesamtsumme

5.905.098

5.282.502

+ 11,79

davon

Gruppe/Operatives Ziel

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

004776

2010

3.024.129

0

3.024.129

Gewährleistung des gesundheitlichen Verbraucherschutzes

2009

2.995.255

0

2.995.255

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

Kostenträger

79538

2010

454.482

0

454.482

Antrags- und Anzeigenbearbeitung im Apothekenwesen

2009

423.049

0

423.049

2010

2009

Menge: Anzahl der Bescheide Kosten je ME in € ........................................................................ Kostenanteil am Bereich/Strategischen Ziel in % ....................... Anteil der Transferkosten an den Verwaltungskosten in € ....... Verwaltungserträge in € ............................................................ Kostendeckungsgrad in % .........................................................

1.338 339,67 7,70 0,00 133.104,33 29,29

1.450 291,76 8,01 0,00 143.831,59 34,00

Erlaubnisse, Widerrufe, Rücknahmen, Zulassungen im Apothekenwesen, Führung der Karteien und Statistiken, Stellungnahmen zur Einzeleinfuhr d. Apotheken., zu Einzelangelegenheiten d. Krankenhausapotheken. im Rahmen von Versorgungsverträgen, Genehmigungen zur Dienstbereitschaft, der Arzneimittelversorgung u. der Verw. von Apoth. m. entsprechender Listenführung, Rücknahme o. Widerruf der Genehmigungen Fachspezifische Informationen Strukturdaten: Zahl der öffentlichen Apotheken: Zahl der Krankenhausapotheken: Zahl der erteilten Apothekenbetriebserlaubnisse: Zahl der Apothekenschließungen: Zahl der Apothekenneueröffnungen: Zahl genehmigter Versorgungsverträge mit Heimen: Zahl genehmigter Versorgungsverträge mit Krankenhäusern: Zahl erteilter Versandhandelserlaubnisse: Kostenträger

2010 889 12 67 17 14 40 7 13

2009 892 12 74 31 24 43 12 9

2008 899 12 89 19 20 45 21 15

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

79539

2010

544.552

0

544.552

Antrags- und Anzeigenbearbeitung im Arzneimittelwesen

2009

533.336

0

533.336

Epl. 11 – Seite 157

1162 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Gesundheit 2010 Menge: Anzahl der Vorgänge Kosten je ME in € ........................................................................ Kostenanteil am Bereich/Strategischen Ziel in % ....................... Anteil der Transferkosten an den Verwaltungskosten in € ....... Verwaltungserträge in € ............................................................ Kostendeckungsgrad in % .........................................................

4.245 128,28 9,22 0,00 80.943,24 14,86

2009 3.861 138,13 10,10 0,00 97.104,02 18,21

Erteilung u. Änderung von Herstellungserlaubnissen einschließlich der Prüfung der eingereichten Unterlagen u. Führung der dazugehörigen Listen, Bestätigung der Stufenplanbeauftragten, Informationsbeauftragten u. Pharmaberater; Anerkennung zentraler Beschaffungsstellen, Arzneimittelgroßhandelsbetriebe; Bestellung von Gegenprobensachverständigen, Stellungnahmen zu Einzelangelegenheiten des Arzneimittelrechts, des Einzelhandels mit Arzneimitteln, der zentralen Beschaffungsstellen, Erteilung von Zertifikaten/Bescheinigungen zur Ein- und Ausfuhr von Arzneimitteln u. GMP-Zertifikaten, Bearbeitung von arzneimittelrechtlichen Anzeigen u. Gewerbeanzeigen Fachspezifische Informationen Der Anstieg der Zahl bearbeiteter Vorgänge ist mehreren Sachverhalten zuzuschreiben: Verlegung der Deutschlandzentrale eines großen Pharmaunternehmens für Human- und Tierarzneimittel nach Berlin im Jahr 2009, steigende Anzahl von Exportzertifikaten, Übertragung neuer Zuständigkeiten im Bereich Tierimpfstoffe an das LAGeSo, Vermehrtes Anzeigenaufkommen durch eine Änderung arzneimittelrechtlicher Vorgaben im Juli 2009 (Einführung einer Anzeigepflicht zum Februar 2010 für die Arzneimittelherstellung von Ärzten und Heilpraktikern) Gruppe/Operatives Ziel

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

004784

2010

2.878.965

2.005

2.880.970

Abwehr und Verhütung von Gefahren für Mensch, Tier und Umwelt

2009

2.285.143

2.105

2.287.248

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

Kostenträger

79849

2010

428.694

0

428.694

Genehmigungsverfahren Tierversuche (unter Beteiligung der Tierversuchskommission) - bis 2007 in Nr. 78599

2009

381.234

0

381.234

2010

2009

Menge: Anzahl der Entscheidungen Kosten je ME in € ........................................................................ Kostenanteil am Bereich/Strategischen Ziel in % ....................... Anteil der Transferkosten an den Verwaltungskosten in € ....... Verwaltungserträge in € ............................................................ Kostendeckungsgrad in % .........................................................

271 1.581,90 7,26 0,00 11.903,92 2,78

255 1.495,04 7,22 0,00 9.182,09 2,41

Bearbeitung von Anträgen sowie Erstellen von Genehmigungen zur Abwehr und Verhütung von Gefahren für Mensch, Tier und Umwelt im Veterinärwesen Fachspezifische Informationen Es handelt sich je Entscheidung um die Genehmigung eines Tierversuchsantrags nach § 8 Abs. 1 Tierschutzgesetz. Für die Jahre 2012 und 2013 werden keine wesentlichen Änderungen erwartet. Eine Steigerung des Antragsvolumens und der Bearbeitungsmöglichkeiten ist unter den zur Zeit bestehenden Tierhaltungs- und Forschungskapazitäten in Berlin kaum vorstellbar. Kostenträger

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

79850

2010

299.507

2.005

301.512

Antrags- und Anzeigenbearbeitung zur Abwehr und Verhütung von Gefahren für Mensch, Tier und Umwelt (Veterinärwesen) - bis 2007 in Nr. 78599

2009

286.878

671

287.549

Epl. 11 – Seite 158

1162 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Gesundheit 2010 Menge: Anzahl der ordnungsbehördlichen Maßnahmen Kosten je ME in € ........................................................................ Kostenanteil am Bereich/Strategischen Ziel in % ....................... Anteil der Transferkosten an den Verwaltungskosten in € ....... Verwaltungserträge in € ............................................................ Kostendeckungsgrad in % .........................................................

2009

4.561 65,67 5,11 0,00 1.203,36 0,40

4.463 64,28 5,44 0,00 1.172,15 0,41

Bearbeitung von Anträgen und Anzeigen sowie Erstellen von Genehmigungen zur Abwehr und Verhütung von Gefahren für Mensch, Tier und Umwelt im Veterinärwesen Fachspezifische Informationen Die ordnungsbehördlichen Maßnahmen lassen sich unterteilen in: Versuchstiermeldungen Anzeigen von Versuchsvorhaben Überwachungen im Versuchsbereich Sonstige Tatbestände (wie Haltungserlaubnisse / Einfuhrgenehmigungen / Meldungen nach dem Tierseuchenrecht)

Kostenträger

2010

2009 1.932 151 113

1.841 195 126

2.365

2.301

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

79851

2010

606.652

0

606.652

Überwachung des Infektionsschutzes zur Abwehr von Gefahren

2009

719.168

0

719.168

2010

2009

Menge: Anzahl der Maßnahmen Kosten je ME in € ........................................................................ Kostenanteil am Bereich/Strategischen Ziel in % ....................... Anteil der Transferkosten an den Verwaltungskosten in € ....... Verwaltungserträge in € ............................................................ Kostendeckungsgrad in % .........................................................

19.155 31,67 10,27 0,00 0,00 0,00

23.586 30,49 13,61 0,00 0,00 0,00

Qualitätssicherung der infektiologischen Fallmeldungen für die Übermittlung an die Bundesoberbehörde; Koordinationsmaßnahmen im Bereich des Infektionsschutzes einschließlich präventiver Maßnahmen, Sonderermittlungen und -berichte; gesundheitliche Bewertung (Risikoabschätzung); Öffentlichkeitsarbeit; Berichterstattung (u.a. Land, Bund, EU) Fachspezifische Informationen 2010 Anzahl der Meningokokken - Meningitiserkrankungen Anzahl der Salmonelloseerkrankungen Anzahl der Influenzaerkrankungen Anzahl der Norovirenerkrankungen

2009 32 892 221 9.840

Kostenträger

37 820 8.013 9.645

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

2010

517.360

0

517.360

Überwachung der Badegewässer zur Abwehr von Gefah2009 ren

159.538

0

159.538

2010

2009

79953

Menge: Anzahl der Maßnahmen Kosten je ME in € ........................................................................ Kostenanteil am Bereich/Strategischen Ziel in % ....................... Anteil der Transferkosten an den Verwaltungskosten in € ....... Verwaltungserträge in € ............................................................ Kostendeckungsgrad in % .........................................................

Epl. 11 – Seite 159

416 1.243,65 8,76 0,00 0,00 0,00

341 467,85 3,02 0,00 0,00 0,00

1162 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Erstellung und regelmäßige Aktualisierung von Badegewässerprofilen; Erstellung von Überwachungszeitplänen; Überwachung der Badegewässer; Bewertung der Badegewässerqualität; Einstufung der Badegewässer; Ermittlung und Bewertung der Ursachen von Verschmutzungen, die sich auf ein Badegewässer auswirken und die menschliche Gesundheit beeinträchtigen können; Information der Öffentlichkeit; Maßnahmen zur Vermeidung einer Exposition der Badenden gegenüber einer Verschmutzung; Maßnahmen zur Verringerung der Gefahr einer Verschmutzung; Berichterstattungen Fachspezifische Informationen Die Erhöhung der Verwaltungskosten (Sach- und Personalkosten) ist begründet durch die Fremdvergabe des rechtlich notwendigen Auftrags zur Ersterstellung von Badegewässerprofilen für die Berliner Badegewässer und die Einstellung einer Mitarbeiterin, die dieses Sachgebiet betreut. Die auf einer EU Richtlinie basierende Berliner Badegewässerverordnung legt für die Ersterstellung den 23.März 2011 fest. In diesem Zusammenhang kam es auch zu höheren „Stückzahlen“ bei der Überwachung. In Berlin werden auf der Grundlage des § 3 der vorgenannten Verordnung z. Z. 38 Badestellen im Abstand von 14 Tagen hinsichtlich der Wasserqualität überwacht. Grenzwertüberschreitungen und andere Vorkommnisse erhöhen die Überwachungsfrequenz.

Epl. 11 – Seite 160

1164 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Versorgung Allgemeine Erläuterung A. Allgemeines und haushaltsplanerische Schwerpunkte/Prioritäten Das Kapitel enthält alle Einnahmen, Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen der Abteilung III (Versorgung) des Landesamtes für Gesundheit und Soziales. Folgende Aufgaben werden in dieser Abteilung wahrgenommen: Sicherstellung der Versorgung der Berechtigten nach dem Gesetz über die Versorgung der Opfer des Krieges (Bundesversorgungsgesetz – BVG –) oder nach den folgenden Gesetzen, die eine entsprechende Anwendung des BVG vorsehen: -

-

-

Gesetz über Hilfsmaßnahmen für Personen, die aus politischen Gründen in Gebieten außerhalb der Bundesrepublik Deutschland und Berlins (West) in Gewahrsam genommen wurden (HHG), Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz-IfSG), Gesetz über die Entschädigung für Opfer von Gewalttaten (OEG), Gesetz über die Angelegenheiten der Vertriebenen und Flüchtlinge (Bundesvertriebenengesetz– BVFG), Erstes SED-Unrechtsbereinigungsgesetz (1. SED-UnBerG): Art. 1 Gesetz über die Rehabilitierung und Entschädigung von Opfern rechtsstaatswidrigen Strafverfolgungsmaßnahmen im Beitrittsgebiet (Strafrechtliches Rehabilitierungsgesetz – StrRehaG), Zweites SED-Unrechtsbereinigungsgesetz (2. SED-UnBerG): Art. 1 Gesetz über die Aufhebung rechtsstaatswidriger Verwaltungsentscheidungen im Beitrittsgebiet und die daran anknüpfenden Folgeansprüche (Verwaltungsrechtliches Rehabilitierungsgesetz – VwRehaG), Drittes SED-Unrechtsbereinigungsgesetz (3. SED-UnberG): Art. 1 Änderung des Strafrechtlichen Rehabilitierungsgesetzes StrRehaG – (§ 17a – Opferrente), Bundesgrenzschutzgesetz (BGSG), Soldatenversorgungsgesetz (SVG), Zivildienstgesetz (ZDG), Gesetz über den Abschluss von Unterstützungen der Bürger der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik bei Gesundheitsschäden infolge medizinischer Maßnahmen (UntAbschlG), Gesetz über die Hilfe für durch Anti-D-Immunprophylaxe mit Hepatitis -C-Virus infizierte Personen (Anti -DHG).

Die von der Abteilung III für die Versorgung nach dem BVG, HHG, BVFG, ZDG, BGSG und SVG zu bewirtschaftenden Mittel werden im Bundeshaushaltsplan bereitgestellt. An den hier nachgewiesenen Ausgaben für die Versorgung und Fürsorge nach dem OEG, StrRehaG, VwRehaG und AntiDHG beteiligt sich der Bund. Gewährung aller Leistungen der Kriegsopferfürsorge nach dem Bundesversorgungsgesetz (BVG) sowie nach Gesetzen, die das BVG für anwendbar erklären (Hauptfürsorgestelle). Die Einnahmen und Ausgaben im Rahmen der Kriegsopferfürsorge werden beim Kapitel 1192 nachgewiesen. Aufgaben, die aus der Durchführung der §§ 2 und 145 ff Sozialgesetzbuch – Neuntes Buch – (SGB IX) Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen – einschließlich des Ausweis- und Vergünstigungswesens für behinderte Menschen entstehen Aufgaben (Abrechnung, Qualitätsmanagement) im Zusammenhang mit der Durchführung des ÖPNV-integrierten Sonderfahrdienstes für Menschen mit Behinderungen Aufgaben des Versicherungsamtes B. Haushaltsvermerke Haushaltsvermerke sind bei den jeweiligen Titeln nachgewiesen. C. Gender Budgeting Genderpolitische Analyse der Beschäftigtenstruktur 2007 Planmäßige Beschäftigte

2008

2009

2010

w

m

w

m

w

m

w

m

Absoluter Anteil

278

68

252

65

242

64

249

61

Relativer Anteil

80

20

79

21

79

21

80

20

Stichtag der Auswertung ist jeweils der 01. Januar. nach VZÄ weiblich: nach VZÄ männlich:

3.426,72 € 3.386,35 €

Differenz

Epl. 11 – Seite 161

-40,37 €

1164 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Versorgung Titel

Fkt

Bezeichnung

Ansatz 2012

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ist (Rest/R) 2010

Wurde bislang bei Kapitel 0964 nachgewiesen.

Einnahmen 11105

219

Gebühren nach der Verwaltungsgebührenordnung

22.500

22.500

22.500

22.731,47

Gebühren für Abschriften, Auszüge und Fotokopien, die nach der Verwaltungsgebührenordnung erhoben werden 11134

219

Wertmarken für die Beförderung von behinderten Menschen

3.600.000

3.600.000

3.600.000

3.727.843,58

Zahlungen für Wertmarken, die zur Inanspruchnahme von Fahrgeldbefreiung auf öffentlichen Nahverkehrsmitteln nach Bundesregelung berechtigen gem. § 145 Sozialgesetzbuch – Neuntes Buch – (SGB IX). Der Anteil des Bundes an den Einnahmen ist bei Titel 63114 nachgewiesen. 11174

235

Entgelte für die Inanspruchnahme des besonderen Fahrdienstes

400.000

400.000

450.000

383.716,05

Einnahmen aus der Eigenbeteiligung bei Inanspruchnahme des ÖPNV-integrierten Sonderfahrdienstes von nutzungsberechtigten behinderten Menschen. Die Erhebung der Eigenbeteiligung ist geregelt in § 13 in der am 1. Juli 2005 in Kraft getretenen Zweiten Verordnung zur Änderung der Verordnung über die Vorhaltung eines besonderen Fahrdienstes vom 31. Juli 2001, geändert durch Verordnung vom 8. Oktober 2004. Die entsprechenden Ausgaben werden bei Titel 54010 nachgewiesen. Weniger in Anpassung an die Einnahmeentwicklung. 11903

219

Schadenersatzleistungen, Vertragsstrafen

1.000

1.000

1.000



Insbesondere Ersatz von Dienstbezügen, Vergütungen und Löhnen durch Dritte bei Schadensersatzpflicht aus Unfällen von Dienstkräften. 11911

290

Rückzahlungen von Entschädigungsleistungen

35.800

35.800

24.700

66.356,03

Erstattungen und Rückzahlungen von Versorgungs- und Fürsorgeleistungen wegen Impfschäden. Mehr wegen höherer Entschädigungsleistungen. 11916

290

Rückflüsse auf Entschädigungen an Opfer von Gewalttaten

410.000

415.000

325.000

442.644,03

Rückflüsse auf geleistete Entschädigungszahlungen nach dem Gesetz über die Entschädigung für Opfer von Gewalttaten (OEG) (Vgl. Erläuterung zu Titel 68133). Mehr aufgrund gestiegener Fallzahlen. 11918

249

Rückflüsse auf Entschädigungen an Opfer aus SED-Unrecht

86.300

94.900

20.000

78.428,28

Rückflüsse auf geleistete Entschädigungszahlungen an Opfer von SED-Unrecht nach dem Strafrechtlichen Rehabilitierungsgesetz (StrRehaG) und nach dem Verwaltungsrechtlichen Rehabilitierungsgesetz (VwRehaG). (Vgl. Erläuterung zu Titel 68145). Mehr aufgrund gestiegener Fallzahlen. 11979

219

Verschiedene Einnahmen

4.000

4.000

4.200

3.826,58

Sonstige nicht in anderen Titeln aufgeführte Einnahmen von weniger als 1.000 € je Entstehungsgrund (Entgelte für die Übersendung von Akten an Rechtsanwälte u. a.). Weniger wegen geringerer Einnahmen für Aktenübersendungen.

Epl. 11 – Seite 162

1164 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Versorgung Titel 18210

Fkt 290

Bezeichnung

Ansatz 2012

Tilgungen

37.000

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011 37.100

33.000

Ist (Rest/R) 2010 45.611,17

Tilgung von Darlehen, die bis 1986 im Rahmen der früheren Tuberkulosehilfe nach § 65 Abs. 2 Nr. 1 Bundessozialhilfegesetz (BSHG) gewährt wurden. Die Darlehen werden mit 1 v. H. jährlich getilgt. In den Vorjahren erfolgten auch außerplanmäßige Tilgungen; 50 v. H. dieser Einnahmen werden an den Bund über Titel 63103 abgeführt. Tilgung von Darlehen, die Opfern von SED-Unrecht, Impfgeschädigten und Opfern von Gewalttaten gewährt worden sind. Mehr wegen geringfügig steigender Tilgungsraten aus Darlehen, die im Rahmen der früheren Tuberkulosehilfe gewährt worden sind und höherer Tilgungsraten aus Darlehen für Opfer von Gewalttaten. Das hohe Ist 2010 ist auf außerplanmäßige Sondertilgungen von Darlehen, die im Rahmen der früheren Tuberkulosehilfe gewährt worden sind, zurückzuführen. 23101

290

Ersatz von Ausgaben durch den Bund

100.000

100.000

120.000

93.141,67

142.000

138.595,50

Ersatzleistungen des Bundes für Leistungen nach dem Soldatenversorgungsgesetz (SVG). (Vgl. auch Erläuterung zu Titel 68106). Der Bund trägt 100 v. H. der Ausgaben bei Titel 68106. Weniger wegen geringerer Ausgaben bei Titel 68106. 23123

290

Anteil des Bundes an den Leistungen wegen Impfschäden

144.000

145.000

Anteil des Bundes nach § 10 Abs. 3 Gesetz über die Hilfe für durch Anti-D-Immunprophylaxe mit Hepatitis-C-Virus infizierte Personen (Anti-DHG) i. H. v. 50 v. H. an den Ausgaben für Leistungen nach § 3 Abs. 2 in Verbindung mit Abs. 1 und §§ 4 und 13 Abs. 1 Anti-DHG. Die Ausgaben werden bei Titel 68126 nachgewiesen. (Vgl. auch Erläuterung zu Titel 68126). Mehr wegen höherer Entschädigungsleistungen. 23125

290

Anteil des Bundes an den Entschädigungen an Opfer von Gewalttaten

3.794.000

4.045.000

3.837.000

3.673.458,22

Anteil des Bundes in Höhe von 22 v. H. an den Geld- und Sachleistungen nach dem Gesetz über die Entschädigung für Opfer von Gewalttaten (OEG). Die Ausgaben werden bei Titel 68133 nachgewiesen. (Vgl. auch Erläuterung zu Titel 68133). Weniger wegen geringerer Entschädigungsleistungen. 23129

249

Anteil des Bundes an den Entschädigungsleistungen an Opfer von SED-Unrecht

17.473.000

17.689.000

19.318.000

15.699.799,15

Anteil des Bundes in Höhe von 65 v. H. an den Leistungen nach dem Strafrechtlichen Rehabilitierungsgesetz (StrRehaG) bzw. 57 v. H. an den Geld- und Sachleistungen nach dem Verwaltungsrechtlichen Rehabilitierungsgesetz (VwRehaG). Die Ausgaben werden bei Titel 68145 nachgewiesen. (Vgl. auch Erläuterung zu Titel 68145). Weniger, da die Fallzahlenentwicklung im Bereich der Opferrente (§ 17a StrRehaG) unter der bisherigen Erwartung geblieben ist. 23220

290

Anteil der Länder an den Leistungen wegen Impfschäden

35.600

36.000

35.200

33.748,34

Anteil der alten Bundesländer nach § 10 Abs. 3 Gesetz über die Hilfe für durch Anti-D-Immunprophylaxe mit Hepatitis-CVirus infizierte Personen (Anti-DHG) in Höhe von 12,4 v.H. an den Ausgaben für Leistungen nach § 3 Abs. 2 i.V.m. Abs. 1 und §§ 4 und 13 Abs. 1 Anti-DHG. Die Ausgaben werden bei Titel 68126 nachgewiesen . (Vgl. auch Erläuterung zu Titel 68126). Mehr wegen höherer Entschädigungsleistungen.

Epl. 11 – Seite 163

1164 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Versorgung Titel 29899

Fkt 290

Bezeichnung Erbschaften für konsumtive Zwecke

Ansatz 2012

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

1.000

Ist (Rest/R) 2010

1.000

1.000

213.941,01

26.626.300 1,8 %

27.933.600

24.623.841,08

1.000



Zweckbindungsvermerk: Die Einnahmen sind zweckgebunden für Ausgaben bei Titel 68199. Gesamteinnahmen Prozentuale Veränderung

26.144.200 -6,4 %

Ausgaben 41210

219

Aufwendungen für Beiräte Weggefallen.

42201

219

Bezüge der planmäßigen Beamten/Beamtinnen

42701

219

Aufwendungen für freie Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter

3.046.000

3.072.000

2.983.000

2.898.308,34

2.500

2.500

1.000

2.441,88

Aufwendungen insbesondere für die Beiziehung von Gebärdendolmetschern bei Antragsverfahren nach dem Sozialgesetzbuch - Neuntes Buch - (SGB IX) und im Sozialen Entschädigungsrecht (SER) - Bundesversorgungsgesetz (BVG). Durch die Einführung des § 9 Abs. 1 S. 2 Sozialgesetzbuch - Zehntes Buch - (SGB X) besteht die Verpflichtung, die Aufwendungen des hörbehinderten Menschen für Gebärdendolmetscher zu übernehmen. Der Stundensatz dieser Dolmetscher beträgt nach den Regelungen des Bundesgleichstellungsgesetzes (BGG) und der Kommunikationshilfenverordnung (KHV) in Anwendung des Gesetzes über die Entschädigung von Zeugen und Sachverständigen z. Z. 55,00 €. Nach § 12 Landesgleichberechtigungsgesetz haben darüber hinaus hörbehinderte Menschen (Gehörlose, Ertaubte und Schwerhörige) und sprachbehinderte Menschen das Recht, mit öffentlichen Stellen in deutscher Gebärdensprache, mit lautsprachbegleitenden Gebärden oder über andere Kommunikationshilfen zu kommunizieren, soweit dies die Wahrnehmung eigener Rechte im Verwaltungsverfahren erforderlich macht. Mehr aufgrund steigender Antragszahlen. 42801 (neu)

219

Entgelte der planmäßigen Tarifbeschäftigten

9.128.000

9.277.000

8.989.200

8.595.900,75

973.000

989.000

935.000

914.341,19

219.000

227.000

234.000

202.206,92

1.000

1.000

1.000

626,66

8.901.000,0 EUR wurden bislang bei 42501 nachgewiesen. 88.200,0 EUR wurden bislang bei 42601 nachgewiesen. 42811 (neu)

219

Entgelte der nichtplanmäßigen Tarifbeschäftigten Wurde bislang bei 42511 nachgewiesen.

44100

219

Beihilfen für Dienstkräfte

44379

219

Sonstige Fürsorgeleistungen für Dienstkräfte

Fürsorgeleistungen aufgrund der EU-Richtlinien für Bildschirmarbeitsplätze. 45300

219

Trennungsgelder, Umzugskostenvergütungen

1.000

1.000

1.000



45903

219

Prämien für besondere Leistungen

1.000

1.000

1.600

131,70

Prämienzahlungen im Rahmen des dezentralen Berliner Ideenmanagements.

Epl. 11 – Seite 164

1164 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Versorgung Titel 51101

Fkt 219

Bezeichnung

Ansatz 2012

Geschäftsbedarf

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

133.000

108.000

Ist (Rest/R) 2010

108.000

146.686,79

Schreib- und Bürobedarf, Vordruckmaterial, Bücher, Zeitschriften sowie Loseblattsammlungen/Ergänzungslieferungen der Gesetzestexte (Kommentare). Erläuterungen 2012 Allgemeiner Geschäftsbedarf (2011: 92.000 €)............................ 116.010 € Bücher, lose Blattsammlungen, etc. (2011: 16.000 €).................. 16.000 € 132.010 € rd. 133.000 € Mehr wegen höherer Ausgaben für Vordrucke (Streckenverzeichnisse zum Schwerbehindertenausweis). Erläuterungen 2013 Allgemeiner Geschäftsbedarf ....................................................... 92.000 € Bücher, lose Blattsammlungen, etc. ............................................. 16.000 € 108.000 € Weniger wegen geringerer Ausgaben für Vordrucke (Streckenverzeichnisse zum Schwerbehindertenausweis). 51140

219

Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände

17.100

15.200

17.100

13.537,80

Ersatz von Büromöbeln und Maschinen sowie Wartungs- und Reparaturkosten. Erläuterungen 2012 Ergänzungsbeschaffungen, Wartungs- und Reparaturkosten (2011: 3.250 €)........................................... Büromöbel inkl. Ergonomieausstattungen für PC-Arbeitsplätze: 15 Drehstühle à 203 €, 14 PCLampen à 176 €, 9 Rollcontainer à 180 €, 10 Akten-Garderobenschränke à 218 €, 20 Aktenböcke à 115 €, 2 elektrisch höhenverstellbare Schreibtische à 562 €, rd. 12.740 € (2011: 11.650 €) .................... 2 Magnettafeln à 156 €, insgesamt rd. 320 € (2011: 0 €) ........................................................................... 3 Flippcharts mit Rollständer à 144 €, rd. 430 € (2011: 0 €)....................................................................... 3 Pinwände mit Ständer à 103 €, rd. 310 €.(2011: 0 €).... .......................................................................... rd.

Erläuterungen 2013 Ergänzungsbeschaffungen, Wartungs- und Reparaturkosten.................................................................... Büromöbel inkl. Ergonomieausstattungen für PC-Arbeitsplätze: 20 Drehstühle à 203 €, 15 PC-Lampen à 176 €, 10 Rollcontainer à 180 €, 10 Akten-Garderobenschränke à 218 €, rd. 10.680 € ......................... 10 Besuchertische à 69 € und -stühle à 58 € ............................................................................................. rd.

3.250 € 12.740 € 320 € 430 € ___310 € 17.050 € 17.100 €

3.250 € 10.680 € _1.270 € 15.200 €

Weniger wegen geringerer Ausgaben für ergonomische Ausstattungen von Arbeitsplätzen und Ersatzbeschaffungen. 51168 (neu)

219

Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände für die verfahrensabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 32

51701

219

Bewirtschaftungsausgaben

9.800

9.800

11.200

5.495,69

Ausgaben für Altgeräteentsorgung und Aktenvernichtung. Weniger in Anpassung an die Ausgabenentwicklung. In 2010 wurden im Versorgungsarchiv und im ehemaligen Archiv des Krankenhauses Moabit weniger Akten vernichtet als geplant. 52501

219

Aus- und Fortbildung

3.000

3.000

3.000



Verwaltungsinterne Aus- und Fortbildungsmaßnahmen (z. B. Erste-Hilfe-Kurse, fachspezifische Fortbildungsprogramme). Das geringe Ist 2010 ist darauf zurückzuführen, dass Aus- und Fortbildungen für fachspezifische Themen in 2010 nicht entgeltpflichtig waren oder zentral aus Kapitel 0960 aus den Titeln 52501 und 52602 finanziert wurden.

Epl. 11 – Seite 165

1164 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Versorgung Titel

Fkt

Bezeichnung

52536 (neu)

219

Aus- und Fortbildung für die verfahrensabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 32

52601

219

Gerichts- und ähnliche Kosten

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

96.000

96.000

99.000

Ist (Rest/R) 2010

93.281,76

Für außergerichtliche Kosten in Verfahren vor ordentlichen, vor Sozial- und vor Verwaltungsgerichten, sowie für die Erstattung der Kosten im Vor- bzw. Zwischenverfahren, soweit der Wider- bzw. Einspruch erfolgreich ist. Weniger, da die Fallzahlenentwicklung unter der bisherigen Erwartung geblieben ist. 52610

219

Gutachten

3.110.000

3.110.000

2.734.000

2.913.978,95

Hier werden grundsätzlich nur Kosten nachgewiesen für Hausarztauskünfte aus Antragsverfahren nach dem Sozialgesetzbuch – Neuntes Buch – (SGB IX) Sozialen Entschädigungsrecht (SER) – Bundesversorgungsgesetz (BVG), Gesetz über Hilfsmaßnahmen für Personen, die aus politischen Gründen in Gebieten außerhalb der Bundesrepublik Deutschland und Berlins (West) in Gewahrsam genommen wurden (HHG), Gesetz über die Entschädigung für Opfer von Gewalttaten (OEG), Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung übertragbarer Krankheiten beim Menschen – Infektionsschutzgesetz (IfSG). Mehr wegen einer höheren Anzahl von Hausarztauskünften im Schwerbehindertenverfahren (SGB IX) . Darüber hinaus sind ab 2012 die Ausgaben für sachverhaltsaufklärende Sitzungen zur psychischen Einschätzung des Heilungsbedarfs von traumatisierten OEG-Antragstellern veranschlagt. 52703

219

Dienstreisen

9.800

9.800

9.800

10.825,64

Dienstreisen im Sinne des Reisekostenrechts für allgemeine Zwecke und für Aus- und Fortbildung, Fahrkosten für Fahrten aus dienstlichem Anlass (einschließlich Entschädigungen für die Benutzung privater Kraftfahrzeuge für Dienstfahrten). 54010

235

Dienstleistungen Verpflichtungsermächtigung Davon fällig 2014 Davon fällig 2015 Davon fällig 2016

6.435.000

6.435.000

— — — —

15.925.000 6.370.000 6.370.000 3.185.000

6.612.000

6.150.065,25

Verpflichtungen aus Vorjahren: Bis 31.12.2010 eingegangene Verpflichtungen VE 2011 1.

für 2012

für 2013

für 2014

6.370.000

6.370.000

6.370.000

Leistungen für die Durchführung des ÖPNV-integrierten Sonderfahrdienstes, Erstattung der Fahrleistungen an Fuhrunternehmen. Die Einnahmen aus der Eigenbeteiligung der Nutzungsberechtigten des ÖPNVintegrierten Sonderfahrdienstes werden bei Titel 11174 nachgewiesen. - Regie- und Beförderungsleistungen (2011: 6.370.000 €)..................................... - Sachkosten LAGeSo (2011: 65.000 €).................................................................

6.370.000 € ___65.000 € 6.435.000 €

Für die weitere Fortführung des Sonderfahrdienstes ist in 2013 eine neue Vergabe der Regie- und Fahrdienstleistungen für den Zeitraum vom 1.07.2013 bis zum 30.06.2016 geplant. Hierfür ist eine Verpflichtungsermächtigung in Höhe von 15.925.000 € mit Jahresbeträgen in 2014/2015 von jeweils 6.370.000 € und in 2013 von der Hälfte in Höhe von 3.185.000 € erforderlich. Weniger, da die Ausgaben für den Back-Office-Betrieb im Rahmen des Berlin-Telefons für den Bereich Schwerbehindertenrecht nicht mehr anfallen, weil diese Aufgabe künftig durch Dienstkräfte wahrgenommen wird. 54079

219

Verschiedene Ausgaben

1.000

1.000

1.500

909,69

Sonstige nicht in anderen Titeln aufgeführte Ausgaben von weniger als 1.000 € je Entstehungsgrund (Kontoführungsgebühr, etc.). Weniger in Anpassung an die Ausgabenentwicklung.

Epl. 11 – Seite 166

1164 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Versorgung Titel

Fkt

Bezeichnung

54085 (neu)

219

Dienstleistungen für die verfahrensabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 32

63103

290

Anteil des Bundes an den Rückflüssen von Darlehen aus der Tuberkulosehilfe

Ansatz 2012

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

11.800

11.900

11.800

Ist (Rest/R) 2010

9.768,84

Anteil des Bundes i. H. v. 50 v. H. an den Einnahmen aus Tilgungsleistungen auf die Darlehen, die bis 1986 im Rahmen der früheren Tuberkulosehilfe nach dem Bundessozialhilfegesetz (BSHG) gewährt wurden. Die Einnahmen werden bei Titel 18210 nachgewiesen (vgl. Erläuterung zu Titel 18210). 63108

290

Anteil des Bundes an den Rückflüssen auf Entschädigungen an Opfer von Gewalttaten

22.600

22.900

41.100

25.331,57

22 v. H. der sonstigen Rückflüsse von Entschädigungen an Opfer von Gewalttaten (Überzahlungen, Forderungsübergänge nach § 71 b Bundesversorgungsgesetz (BVG) mit dem OEG) sind an den Bund abzuführen. Die Einnahmen werden bei Titel 11916 nachgewiesen (vgl. Erläuterung zu Titel 11916). Weniger wegen geringerer Rückflüsse. 63112

249

Abführung von Einnahmen an den Bund

56.100

61.700

12.300

51.264,39

Anteil des Bundes an den Rückflüssen auf Leistungen an Opfer von SED-Unrecht. Der Bund trägt 65 v. H. der Ausgaben nach § 17a und 20 Strafrechtliches Rehabilitierungsgesetz (StrRehaG) und 57 v. H. der Geld- und Sachleistungen nach § 17 Verwaltungsrechtliches Rehabilitierungsgesetz (VwRehaG). Die Einnahmen werden bei Titel 11918 nachgewiesen (vgl. Erläuterung zu Titel 11918). Mehr wegen höherer Rückflüsse. 63114

219

Anteil des Bundes an den Einnahmen für Wertmarken

1.250.000

1.250.000

1.250.000

1.176.947,56

Anteil des Bundes an den Einnahmen aus Wertmarken. (Vgl. Erläuterung zu Titel 11134). Der Anteil des Bundes ergibt sich aus § 152 Sozialgesetzbuch – Neuntes Buch – (SGB IX) und der danach vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales jährlich festzusetzenden Abführungsquote, die erfahrungsgemäß Schwankungen unterworfen ist. 63601

219

Ersatz von Verwaltungsausgaben an Sozialversicherungsträger

220.000

218.000

224.000

244.815,05

Die Länder tragen die Verwaltungskosten der Krankenkassen für die Durchführung der Heil- und Krankenbehandlung nach dem Bundesversorgungsgesetz (BVG) und den Gesetzen, die das BVG für anwendbar erklären, sowie nach dem Bundesvertriebenengesetz (BVFG). Weniger aufgrund der Abnahme der Zahlfälle für Leistungen nach dem BVG. 68106

290

Leistungen nach dem Soldatenversorgungsgesetz

100.000

100.000

120.000

93.910,61

Leistungen an Berliner Bundeswehrdienstleistende wegen erlittener Wehrdienstbeschädigungen gemäß § 80 Soldatenversorgungsgesetz (SVG). Der Bund trägt die Kosten zu 100 v. H. (vgl. auch Erläuterung zu Titel 23101). Zur Zeit werden 154 Anspruchsberechtigte betreut. Weniger wegen geringerer Kosten pro Einzelfall.

Epl. 11 – Seite 167

1164 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Versorgung Titel 68126

Fkt 290

Bezeichnung Leistungen wegen Impfschäden

Ansatz 2012 5.438.000

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011 5.530.000

5.081.000

Ist (Rest/R) 2010 5.259.447,32

Nach den §§ 60 bis 63 des am 1. Januar 2001 in Kraft getretenen Gesetzes zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz – IfSG –) wird für Impfschäden eine Versorgung in entsprechender Anwendung des Bundesversorgungsgesetzes (BVG) gewährt. Nach § 64 IfSG werden die Versorgungs- und Fürsorgeleistungen von den für die Durchführung des BVG zuständigen Behörden gezahlt. Nach § 1 Gesetz über die Hilfe für durch Anti-D-Immunprophylaxe mit Hepatitis-C-Virus infizierte Personen (Anti-DHG) erhalten Frauen in der ehemaligen DDR, die in den Jahren 1978 und 1979 aufgrund der durchgeführten Anti-DImmunprophylaxe mit Hepatitis-C infiziert wurden, sowie Kontaktpersonen, die von ihnen mit großer Wahrscheinlichkeit mit Hepatitis infiziert wurden, aus humanitären und sozialen Gründen Heilbehandlungen und eine finanzielle Hilfe. Der Bund beteiligt sich mit 50 v. H. und die alten Bundesländer beteiligen sich mit 12,4 v. H. an den Ausgaben nach dem Anti-DHG. Der Anteil des Bundes ist bei Titel 23123 und der Anteil der alten Bundesländer ist bei Titel 23220 nachgewiesen. Mehr wegen höherer Versorgungsleistungen aufgrund von Rentenerhöhungen und der Kostensteigerung im Gesundheitswesen. 68133

290

Entschädigungen an Opfer von Gewalttaten

17.234.000

18.374.000

17.246.000

15.144.316,10

Nach dem Gesetz über die Entschädigung für Opfer von Gewalttaten (OEG) haben Personen Anspruch auf Entschädigungen wegen der gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen, die sie im Geltungsbereich des Gesetzes infolge eines vorsätzlichen rechtswidrigen tätlichen Angriffs gegen ihre oder eine andere Person oder durch dessen rechtmäßige Abwehr erlitten haben. Als Entschädigung werden Versorgungs- und Fürsorgeleistungen in entsprechender Anwendung des Bundesversorgungsgesetzes (BVG) gewährt. Der Bund beteiligt sich an den Geld- und Sachleistungen nach diesem Gesetz zu 22 v. H. Der Anteil des Bundes ist bei Titel 23125 nachgewiesen. Erläuterungen 2012 Weniger, da die Fallzahlenentwicklung unter der bisherigen Erwartung geblieben ist. Erläuterungen 2013 Mehr wegen steigender Fallzahlen. 68140

290

Leistungen bei Gesundheitsschäden aus medizinischen Maßnahmen

150.000

153.000

186.000

139.614,21

Ausgaben gem. der Anordnung vom 28. Januar 1987 über eine erweiterte materielle Unterstützung – EMU – für Bürger bei Gesundheitsschäden infolge medizinischer Maßnahmen; Versorgungsbezüge und Einmalzahlungen gem. Unterstützungsabschlussgesetz (UntAbschlG) vom 6. Mai 1994 (dynamisiertes Nachfolgegesetz der Anordnung über eine erweiterte materielle Unterstützung vom 28. Januar 1987). Weniger, da mit einem Rückgang der Fallzahlen gerechnet wird. 68145

249

Geldleistungen an Opfer von SEDUnrecht

26.910.000

27.242.000

29.744.000

24.222.176,09

Besondere Zuwendung für Haftopfer gem. § 17a (Opferrente) sowie Versorgungs- und Fürsorgeleistungen gem. § 20 des Gesetzes über die Rehabilitierung und Entschädigung von Opfern rechtsstaatswidriger Strafverfolgungsmaßnahmen im Beitrittsgebiet (Strafrechtliches Rehabilitierungsgesetz – StrRehaG) für in der Haft erlittene Gesundheitsstörungen. Der Bund beteiligt sich mit 65 v.H. an den Ausgaben (vgl. Titel 23129). Versorgungs- und Fürsorgeleistungen nach dem Gesetz über die Aufhebung rechtsstaatswidriger Verwaltungsentscheidungen im Beitrittsgebiet und die daran anknüpfenden Folgeansprüche (Verwaltungsrechtliches Rehabilitierungsgesetz VwRehaG). Der Bund beteiligt sich mit 57 v. H. an den Ausgaben (vgl. Titel 23129). Erläuterungen 2012 Weniger, da die Fallzahlenentwicklung im Bereich der Opferrente unter der bisherigen Erwartung geblieben ist. Erläuterungen 2013 Mehr wegen steigender Fallzahlen.

Epl. 11 – Seite 168

1164 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Versorgung Titel 68174

Fkt 290

Bezeichnung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

Leistungen außerhalb der Sozialhilfe

1.000

Ist (Rest/R) 2010

1.000

1.000

701,50

1.000

1.000

219.258,80

Kostenersatz für Sozialaufwendungen der Sozialarbeiter. Die Ausgaben dürfen zur Selbstbewirtschaftung zugewiesen werden. 68199

290

Unterstützungen und sonstige Geldleistungen aus Erbschaften

1.000

(Vgl. auch Erläuterung und Zweckbindungsvermerk zu Titel 29899) Ausgaben dürfen nur in Höhe der eingegangenen Einnahmen geleistet werden (verbindliche Erläuterung). 68474

235

Taxikostenerstattung im Rahmen des besonderen Fahrdienstes

1.320.000

1.320.000

1.320.000

1.189.080,92

Inanspruchnahme des ÖPNV-integrierten Sonderfahrdienstes – Taxikontosystem –. Nutzungsberechtigte können Taxen nach ihrer Wahl zur Beförderung nutzen (Taxikonto). Die von ihnen verauslagten Kosten für die Taxifahrten werden ihnen monatlich bei Einreichung der entsprechenden Taxiquittungen unter Abzug einer Eigenbeteiligung erstattet. In 2010 ist die Inanspruchnahme unter den bisherigen Erwartungen geblieben. 81211 (neu)

219

Ersatzbeschaffung eines Regalsystems für das Versorgungsarchiv Verpflichtungsermächtigung Davon fällig 2014

116.000

— —

116.000 116.000

Ersatzbeschaffung eines Regalsystems für das Versorgungsarchiv (11024 laufende Meter Akten). Der Austausch erstreckt sich über 4 Jahre. Der Auftrag soll jedoch in 2013 zunächst für das Volumen von 2 Jahren erteilt werden. Demzufolge ist in 2013 eine Verpflichtungsermächtigung i. H. v. 116.000 € für das Folgejahr 2014 vorzusehen. 86323

290

Darlehen an Impfgeschädigte

1.000

1.000

1.000

911,75

Die Darlehen werden für Impfgeschädigte bereitgestellt, soweit diese unter entsprechender Anwendung der Vorschriften der Kriegsopferfürsorge nach dem Bundesversorgungsgesetz (BVG) zu betreuen sind. Den Impfgeschädigten werden die Darlehen z.B. zur Sicherung der wirtschaftlichen Selbständigkeit, zur Beschaffung und Erhaltung von Wohnraum sowie zur Beschaffung von Möbeln und anderen Einrichtungsgegenständen gewährt. (Vgl. auch Erläuterung zu Titel 68126). Darlehen fallen nur noch in Ausnahmefällen an. 86324

290

Darlehen an Opfer von Gewalttaten

10.000

10.000

10.000

2.851,84

Die Darlehen werden für Opfer von Gewalttaten bereitgestellt, soweit diese unter entsprechender Anwendung der Vorschriften der Kriegsopferfürsorge nach dem Bundesversorgungsgesetz (BVG) durch die Hauptfürsorgestelle zu betreuen sind. Den Opfern von Gewalttaten werden die Darlehen z. B. zur Sicherung der wirtschaftlichen Selbständigkeit, zur Beschaffung und Erhaltung von Wohnraum sowie zur Beschaffung von Möbeln und anderen Einrichtungsgegenständen gewährt. (Vgl. auch Erläuterung zu Titel 68133).

Epl. 11 – Seite 169

1164 2012/2013

MG 32 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Versorgung Titel

Fkt

MG 32 (neu) 51168 (neu)

Bezeichnung

Ansatz 2012

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ist (Rest/R) 2010

Ausgaben für verfahrensabhängige IuK 219

Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände für die verfahrensabhängige IuK-Technik

68.400

1.000

2.200

397,67

Wurde bislang bei 51143 nachgewiesen.

Reparatur und Ersatzbeschaffungen zum Erhalt bestehender IT-Verfahren, Beschaffung von Multifunktionsgeräten und Faxgeräten u. a. Erläuterungen 2012 a) Ersatzbeschaffung, Wartung und Reparatur von Faxgeräten (2011: 2.000 €) ................................ b) Neubeschaffung von Hardware für die Ausstellung neuer Sb-Ausweise im Scheckkartenformat gem. SGB IX - 15 Kartendrucker à 2.249,10 €, rd. 33.800 €. (2011: 0 €) ............................................................. - 15 Wertmarkendrucker à 2.189,60 €, rd. 32.950 € (2011: 0 €) ..................................................... - 15 Lichtbildscanner à 77,35 €, rd. 1.200 €. (2011: 0 €) ................................................................. rd.

400 € 33.800 € 32.950 € 1.200 € 68.350 € 68.400 €

Mehr wegen der Ausgaben für die Neubeschaffung von Hardware für die Ausstellung von neuen Sb-Ausweisen im Scheckkartenformat gem. SGB IX. Erläuterungen 2013 Weniger, da Neubeschaffungen nur in 2012 anfallen. 52536 (neu)

219

Aus- und Fortbildung für die verfahrensabhängige IuK-Technik

9.000

9.000

10.800

3.332,00

Wurde bislang bei 52511 nachgewiesen.

Ausbildungskosten für Mitarbeiter/innen mit DV-Tätigkeiten gem. § 7 des IuK-Tarifvertrages. 6 Mitarbeiter/innen (IT-Beko/Ansy) à 1.500 € (2011: 10.800 €)......................9.000 € Weniger wegen eines geringeren Aus- und Fortbildungsbedarfs für fachspezifische Themen (IT-Fachverfahren). 54085 (neu)

219

Dienstleistungen für die verfahrensabhängige IuK-Technik

263.000

231.000

241.000

163.547,25

Wurde bislang bei 54060 nachgewiesen.

Programmierleistungen externer Firmen, Beschaffung von Software und Software-Updates/Upgrades auch im Rahmen von Landeslizenzen. Erläuterungen 2012 a) Wartungsvertrag OSAVweb (2011: 50.000 €) ............................................................................ b) 10 Programmiertage à 601 € (inkl. MwSt.) für die Weiterentwicklung der Software für OSAVweb (2011: 0 €) ................................................................................................................ c) jährliche Betriebskosten für das Großrechnerverfahren PROSID (2011: 75.000 €) ................... d) Pflege und Weiterentwicklung von PROSID (2011: 0 €) ............................................................ e) Beschaffung von Software außerhalb der angebotenen Standardsoftware (2011: 1.000 €) ...... f) Pflege- und Wartungsvertrag für PROSOZ/K (44 Lizenzen à 465 € inkl. MWSt.) (2011: 20.460 €) ......................................................................................................................... g) Pflege und Wartungsvertrag für ProControlling/s für PROSOZ/S (2 Lizenzen à 514 € inkl. MwSt. = 1.028 €, rd. 1.030 €) (2011: 1.030 €)........................................................................... h) Pflege und Wartung Archivdatenbank (2011: 0 €) ..................................................................... i) Pflege und Wartung OBIS (2011: 5.000 €)................................................................................. j) Integration und Anbindung der Datenbank des Versorgungsarchivs (Wattstr.) an OSAVweb (2011: 50.000 €) ......................................................................................................................... k) Integration eines automatisierten Datenabgleichs mit LABO in OSAVweb (2011: 0 €) .............. l) 10 Programmiertage OSAVweb im Rahmen der Einführung neuer Sb-Ausweise (2011: 0 €) .... m) Arbeitsplatz-Software zum Sb-Ausweisdruck (neuer Sb-Ausweis) 232,05 € inkl. MwSt. x 15 Arbeitsplatz-PCs = 3.480,75 €, rd. 3.490 € (2011: 0 €) ................... rd. Epl. 11 – Seite 170

50.000 € 6.010 € 75.000 € 9.000 € 1.000 € 20.460 € 1.030 € 5.000 € 6.000 € 30.000 € 50.000 € 6.000 € 3.490 € 262.990 € 263.000 €

1164 2012/2013

MG 32 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Versorgung Titel

Fkt

Bezeichnung

Ansatz 2012

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ist (Rest/R) 2010

Mehr wegen zusätzlicher Kosten für die Integration/Anbindung des Versorgungsarchivs an OSAVweb, eines Datenabgleichs mit dem LABO in OSAVweb und wegen der Programmierung von OSAVweb im Rahmen der Einführung neuer SbAusweise. Erläuterungen 2013 a) Wartungsvertrag OSAVweb ....................................................................................................... b) 10 Programmiertage à 601 € für die Weiterentwicklung der Software für OSAVweb................. c) jährliche Betriebskosten für das Großrechnerverfahren PROSID ............................................. d) Pflege und Weiterentwicklung PROSID ..................................................................................... e) Beschaffung von Software außerhalb der angebotenen Standardsoftware ............................... f) Pflege- und Wartungsvertrag für PROSOZ/K (44 Lizenzen à 465 € inkl. MwSt.) ....................... g) Pflege und Wartungsvertrag für ProControlling/s für PROSOZ/S (2 Lizenzen à 514 € inkl. MwSt. = 1.028 €, rd. 1.030 €) .................................................................................................... h) Pflege und Wartung OBIS.......................................................................................................... i) Integration von SoFa (Software Sonderfahrdienst) in OSAVweb ............................................... rd.

42.400 € 6.010 € 75.000 € 9.000 € 1.000 € 20.460 € 1.030 € 6.000 € 70.000 € 230.900 € 231.000 €

Weniger wegen geringerer Kosten für Softwareerweiterungen. Summe Maßnahmegruppe 32

340.400

241.000

254.000

167.276,92

Gesamtausgaben Prozentuale Veränderung

76.252.100 -2,5 %

78.011.800 2,3 %

78.245.600

69.896.412,48

Abschluss Kapitel 1164 111186 211299

411462 511549 611699 811899

Verwaltungseinnahmen, Einnahmen aus Schuldendienst und dergleichen Einnahmen aus Zuweisungen und Zuschüssen mit Ausnahme für Investitionen Gesamteinnahmen

4.596.600

4.610.300

4.480.400

4.771.157,19

21.547.600

22.016.000

23.453.200

19.852.683,89

26.144.200

26.626.300

27.933.600

24.623.841,08

Personalausgaben

13.371.500

13.570.500

13.146.800

12.613.957,44

Sächliche Verwaltungsausgaben

10.155.100

10.028.800

9.849.600

9.502.058,49

Ausgaben für Zuweisungen und Zuschüsse mit Ausnahme für Investitionen Sonstige Investitionsausgaben und Ausgaben zur Investitionsförderung Gesamtausgaben

52.714.500

54.285.500

55.238.200

47.776.632,96

11.000

127.000

11.000

3.763,59

76.252.100

78.011.800

78.245.600

69.896.412,48

Überschuss ( ) / Fehlbetrag (-)

-50.107.900

-51.385.500

-50.312.000

-45.272.571,40

Epl. 11 – Seite 171

Epl. 11 – Seite 172

1164 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Versorgung Produktdarstellung Auf eine zusammenfassende Übersicht über die KLR-Daten des Ressorts wird aufgrund der, erheblichen strukturellen Änderungen im Vergleich zum Basisjahr der Erhebung (2010) verzichtet.

Übersicht Bereich/Strategisches Ziel 000943 Zielgruppenorientierte Sozialpolitik Anzahl der Kostenträgergruppen Kostenträger

8 48

Personalkosten Sachkosten

2010 in € 20.518.064 11.503.713

2009 in € 19.072.936 24.521.645

Änderung in % + 7,58 -53,09

Produkte MGF

40 8

Transferkosten Verrechnungskosten kalkulatorische Kosten

4.327.354 13.266.014 1.863.940

4.189.713 12.106.259 1.786.082

3,29 + 9,58 4,36

Projekte

0

Gemeinkosten Summe Verwaltungskosten Transfers

15.903.742 67.382.827 106.929.370

16.411.613 78.088.247 93.790.250

- 3,09 - 13,71 14,01

Gesamtsumme

174.312.197

171.878.498

+ 1,42

davon

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

2010

38.839.663

61.393.027

100.232.689

Sicherung der Lebensgrundlagen für Leistungsberechtig2009 te nach anderen sozialen Leistungsgesetzen

37.751.188

60.996.809

98.747.997

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

Gruppe/Operatives Ziel

004468

Kostenträger

68874

2010

10.549.452

0

10.549.452

Erstfeststellungsbescheid

2009

10.289.339

0

10.289.339

2010

2009

Menge: Anzahl der Bescheide Kosten je ME in € ........................................................................ Kostenanteil am Bereich/Strategischen Ziel in % ....................... Anteil der Transferkosten an den Verwaltungskosten in € ....... Verwaltungserträge in € ............................................................ Kostendeckungsgrad in % .........................................................

34.858 302,64 6,05 0,00 9.733,10 0,09

30.686 335,31 5,99 0,00 8.892,88 0,09

Feststellung des Grades der Behinderung (GdB) sowie von Merkzeichen auf Antrag nach § 69 SGB IX Fachspezifische Informationen 2010 Durchschnittliche Bearbeitungszeit vom Eingang des Antrages bis zur Bescheiderteilung in Tagen Anzahl der Widersprüche absolut (Erstfeststellung und Neufeststellung gesamt) Verhältnis der Widersprüche zu Bescheiden (Erstfeststellung und Neufeststellung gesamt) Anzahl der abgeholfenen Widersprüche (Erstfeststellung und Neufeststellung gesamt) Verhältnis abgeholfene Widersprüche zu Widersprüchen gesamt (Erstfeststellung und Neufeststellung gesamt) Anzahl Beschwerden Beschwerden im Verhältnis zu Bescheiden

Epl. 11 – Seite 173

2009 173

165

15.347

13.788

17,71%

18,21%

5.616

5.151

36,59%

37,36%

849 1,64%

597 1,33%

1164 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Versorgung Kostenträger

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

68875

2010

12.603.734

0

12.603.734

Neufeststellungsbescheid

2009

12.387.805

0

12.387.805

2010

2009

Menge: Anzahl der Bescheide Kosten je ME in € ........................................................................ Kostenanteil am Bereich/Strategischen Ziel in % ....................... Anteil der Transferkosten an den Verwaltungskosten in € ....... Verwaltungserträge in € ............................................................ Kostendeckungsgrad in % .........................................................

51.788 243,37 7,23 0,00 9.906,36 0,08

45.032 275,09 7,21 0,00 8.928,59 0,07

Neufeststellung des Grades der Behinderung (GdB) sowie von Merkzeichen auf Grund eines Neufeststellungsantrages bzw. von Amts wegen Fachspezifische Informationen 2010 Durchschnittliche Bearbeitungszeit vom Eingang des Antrages bis zur Bescheiderteilung in Tagen Anzahl der Widersprüche absolut (Erstfeststellung und Neufeststellung gesamt) Verhältnis der Widersprüche zu Bescheiden (Erstfeststellung und Neufeststellung gesamt) Anzahl der abgeholfenen Widersprüche (Erstfeststellung und Neufeststellung gesamt) Verhältnis abgeholfene Widersprüche zu Widersprüchen gesamt (Erstfeststellung und Neufeststellung gesamt) Anzahl Beschwerden Beschwerden im Verhältnis zu Bescheiden

Kostenträger

2009 214

202

15.347

13.788

17,71%

18,21%

5.616

5.151

36,59%

37,36%

225 0,43%

204 0,67%

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

75337

2010

1.179.734

7.315.461

8.495.195

Allgemeine Heilbehandlung inkl. Abrechnung von Kostennachweisen, Zahnersatz und Badekuren

2009

850.176

6.768.784

7.618.959

2010

2009

Menge: Zahl der Entscheidungen Kosten je ME in € ........................................................................ Kostenanteil am Bereich/Strategischen Ziel in % ....................... Anteil der Transferkosten an den Verwaltungskosten in € ....... Verwaltungserträge in € ............................................................ Kostendeckungsgrad in % .........................................................

1.658 711,54 4,87 244.815,05 0,00 0,00

2.094 406,01 4,43 225.736,88 0,00 0,00

Bewilligung/Ablehnung von Heil- und Krankenbehandlung, Abhilfe- und Ausführungsbescheide, Entscheidungen nach §§ 38 ff. SGB X, Entscheidungen über Kostenerstattungen an andere Leistungsträger/Versicherungen, Versorgungsberechtigte und Leistungserbringer (Therapeuten usw.), Erstattung und Tragung (Zahlung) von Beiträgen der Sozialversicherungsträger, Sach- u. Zuschussleistungen im Bereich Zahnersatz, Reservierung von Kurplätzen und Abrechnung der Reisekosten, Prüfung der Kostennachweise und Erstattung an Krankenkassen, Kostenzusammenstellungen für Schadensmeldungen gem. § 81 a BVG, Erstattung der Verwaltungskostenpauschale an den AOK-Bundesverband (durch III A 1), Zuweisung von Bundesmittel an Versehrtensportverband, Stellungnahmen zu Prüfungsmitteilungen der Rechnungshöfe (Bund/Land) Fachspezifische Informationen 2010 Anzahl der Leistungsempfänger Anträge auf Zahnersatz Anträge auf Kuren Anzahl der durchgeführten Kuren

2009 910 275 141 103

Epl. 11 – Seite 174

981 381 132 104

1164 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Versorgung Kostenträger

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

79543

2010

1.971.230

0

1.971.230

Antragsbearbeitung Opferentschädigungsgesetz - Vollzug der gesetzlichen Aufgaben

2009

1.313.717

294

1.314.011

2010

2009

Menge: Zahl der Antragserledigungen Kosten je ME in € ........................................................................ Kostenanteil am Bereich/Strategischen Ziel in % ....................... Anteil der Transferkosten an den Verwaltungskosten in € ....... Verwaltungserträge in € ............................................................ Kostendeckungsgrad in % .........................................................

1.331 1.481,01 1,13 0,00 0,00 0,00

1.313 1.000,55 0,76 0,00 0,00 0,00

Prüfung der Grundtatbestände bis zur positiven oder negativen Grundentscheidung bzw. bis zur sonstigen Erledigung; Feststellung der Schädigungsfolgen, der GdS, Berechnung der Leistungen und Zahlbarmachung (laufende Zahlung und Nachzahlung), Einmalzahlungen bei Auslandstaten Fachspezifische Informationen 2010 Anzahl der Antragseingänge Anzahl der Anträge in Bearbeitung Anzahl der Antragserledigungen/positiv Anzahl der Antragserledigungen/abschlägig Anzahl der Antragserledigungen/sonstige Dauer der Bearbeitung in Kalendertagen

2009 1.367 1.154 473 623 235 310

Kostenträger

1.354 1.118 353 763 197 316

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

79777

2010

349.530

22.553.791

22.903.320

Rentenleistungen nach dem 3. Gesetz zur Verbesserung der rehabilitationsrechtlichen Vorschriften für Opfer politischer Verfolgung in der DDR

2009

516.713

21.600.629

22.117.343

2010

2009

Menge: Zahl der Versorgungsfälle (kumuliert) Kosten je ME in € ........................................................................ Kostenanteil am Bereich/Strategischen Ziel in % ....................... Anteil der Transferkosten an den Verwaltungskosten in € ....... Verwaltungserträge in € ............................................................ Kostendeckungsgrad in % .........................................................

86.394 4,05 13,14 0,00 66.510,94 19,03

81.528 6,34 12,87 0,00 32.589,64 6,31

Feststellung über die Gewährung einer Vollrente oder Teilrente als besondere Zuwendung für Haftopfer gemäß § 17 a StrRehaG, Bedürftigkeitsberechnung gemäß § 82 SGB XII und Zahlbarmachung

Fachspezifische Informationen 2010 Anzahl der Antragseingänge Anzahl der Antragserledigungen/positiv Anzahl der Antragserledigungen/abschlägig

2009 433 353 44

Kostenträger

565 503 49

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

79956

2010

3.741.566

16.360.522

20.102.088

Leistungen der Kriegsopferfürsorge gemäß §§ 25 - 27j BVG

2009

3.862.703

18.513.967

22.376.670

Epl. 11 – Seite 175

1164 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Versorgung -

Menge: Zahl der Leistungsempfänger (kumuliert) Kosten je ME in € ........................................................................ Kostenanteil am Bereich/Strategischen Ziel in % ....................... Anteil der Transferkosten an den Verwaltungskosten in € ....... Verwaltungserträge in € ............................................................ Kostendeckungsgrad in % .........................................................

2010

2009

35.170 106,39 11,53 1.283.486,42 369,07 0,01

38.886 99,33 13,02 1.577.313,08 3.794,50 0,10

Entscheidung über Leistungen der Hilfen zur Pflege, Hilfen zur Sicherstellung des Lebensunterhaltes, Hilfen zum Ausgleich von sozialen Benachteiligungen und Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Fachspezifische Informationen 2010 Transferkosten gesamt Transferkosten ges/Zahlungsempfänger

2009

17.644.088,64 € 501,68 €

Kostenträger

20.091.280,00 € 516,67 €

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

79958

2010

122.751

4.185.593

4.308.344

Infektionsschutzgesetz; Anti-D-Hilfegesetz; Unterstützungsabschlußgesetz - Vollzug der gesetzlichen Aufgaben

2009

123.499

4.192.875

4.316.374

2010 Menge: Zahl der Leistungsempfänger (kumuliert) Kosten je ME in € ........................................................................ Kostenanteil am Bereich/Strategischen Ziel in % ....................... Anteil der Transferkosten an den Verwaltungskosten in € ....... Verwaltungserträge in € ............................................................ Kostendeckungsgrad in % .........................................................

2009 2.252 54,51 2,47 0,00 0,00 0,00

2.267 54,48 2,51 0,00 0,00 0,00

Feststellung der Schädigungsfolgen, der GdS, Berechnung der Leistungen und Zahlbarmachung (laufende Zahlung und Nachzahlung einschl. Verzinsung) Fachspezifische Informationen 2010 Anzahl der Antragseingänge Infektionsschutzgesetz (IFSG) Anzahl der Antragseingänge Anti-D-Hilfegesetz (Anti-DHG) Anzahl der Antragserledigungen IFSG /positiv Anzahl der Antragserledigungen Anti-DHG /positiv Anzahl der Antragserledigungen IFSG /abschlägig Anzahl der Antragserledigungen Anti-DHG /abschlägig Anzahl der Antragserledigungen IFSG /sonstige Anzahl der Antragserledigungen Anti-DHG /sonstige

2009 11 3 2 0 7 3 3 1

10 1 5 0 6 0 1 1

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

2010

14.723.517

26.339.261

41.062.778

Förderung und Sicherstellung der Teilhabe für Menschen 2009 mit Behinderung

13.853.712

18.789.809

32.643.521

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

Gruppe/Operatives Ziel

004469

Kostenträger

79536

2010

7.913.971

0

7.913.971

Berliner Sonderfahrdienst für Menschen mit Behinderungen

2009

8.051.642

0

8.051.642

Epl. 11 – Seite 176

1164 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Versorgung -

Menge: Anzahl der abgerechneten Fahrten (Taxi und Bus) Kosten je ME in € ........................................................................ Kostenanteil am Bereich/Strategischen Ziel in % ....................... Anteil der Transferkosten an den Verwaltungskosten in € ....... Verwaltungserträge in € ............................................................ Kostendeckungsgrad in % .........................................................

2010

2009

256.581 30,84 4,54 1.189.439,42 385.890,28 4,88

274.304 29,35 4,68 1.157.883,40 410.824,82 5,10

Bewilligungs- und Abrechnungsverfahren für den Berliner Sonderfahrdienst für Menschen mit Behinderung, Abrechnung TaxikontoSystem Qualitäts- und Beschwerdemanagement Sonderfahrdienst, Berichtswesen Fachspezifische Informationen 2010 Anzahl der Sonderfahrdienstberechtigten Anzahl der Nutzer des Fahrdienstes (im Dezember) Anzahl der Nutzer des Fahrdienstes (kumuliert) Anzahl der Taxifahrten (im Dezember) Anzahl der Taxifahrten (kumuliert) Ausschöpfungsgrad – Titel 540 10 (Sachkosten) Ausschöpfungsgrad – Titel 684 74 (Transferkosten) Anzahl der Bearbeitungstage (Taxi) vom Eingang der Rechnung bis zur Begleichung Anzahl der Nachberechnungen (Eigenbeteiligung) im Verhältnis zu den Nutzern

Epl. 11 – Seite 177

2009

31.646 3.295 34.235 7.500 82.925 92,90% 90,08%

34.133 3.296 36.280 7.849 89.499 96,00% 94,70%

10

15

1,80%

1,50%

Epl. 11 – Seite 178

1166 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Soziales Allgemeine Erläuterung A. Allgemeines und haushaltsplanerische Schwerpunkte/Prioritäten Das Kapitel enthält alle Einnahmen, Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen der Abteilung II (Soziales) des Landesamtes für Gesundheit und Soziales. Folgende Aufgaben werden in dieser Abteilung wahrgenommen: 1.

Erhebung und Verwendung der Ausgleichsabgabe, begleitende Hilfe im Arbeitsleben, Kündigungsschutz gemäß Sozialgesetzbuch (SGB) Neuntes Buch (IX) - Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen:

Die Ausgleichsabgabe hat eine doppelte Funktion. Sie soll einerseits einen Ausgleich der Kosten herbeiführen zwischen Arbeitgebern, die ihre Pflicht zur Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen erfüllen und dadurch zusätzliche Kosten zu tragen haben (z. B. durch den gesetzlichen Zusatzurlaub oder die behinderungsgerechte Einrichtung des Arbeitsplatzes) und denjenigen Arbeitgebern, die schwerbehinderte Menschen nicht in der vorgeschriebenen Zahl beschäftigen. Neben dieser Ausgleichsfunktion kommt der Ausgleichsabgabe andererseits auch eine gewisse Antriebsfunktion zu, indem sie Arbeitgeber zur Erfüllung ihrer Beschäftigungspflicht anhalten soll.

Nach den Bestimmungen des § 77 (5) SGB IX dürfen die Mittel nur für besondere Leistungen zur Förderung schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben einschließlich begleitender Hilfe im Arbeitsleben (§ 102 Abs. 1 Nr. 3) verwendet werden, soweit Mittel für denselben Zweck nicht von anderer Seite zu leisten sind oder geleistet werden (Zweckbindung). 2.

Aufnahme und Betreuung von Asylbewerber/innen (Zentrale Aufnahmeeinrichtung und Leistungsstelle für Asylbewerber/innen –ZAA/ZLA–): -

Leistungen an Asylbewerber/innen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG), soweit sie keine Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) Achtes Buch (VIII) –Kinder- und Jugendhilfe– erhalten. Leistungen an ehemalige Asylbewerber nach rechtskräftiger Ablehnung des Asylantrages während einer Übergangszeit nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) Zwölftes Buch (XII) –Sozialhilfe– Leistungen nach dem AsylbLG an Personen, die sich in Abschiebehaft befinden Hilfen zur freiwilligen Rückkehr und Weiterwanderung an rückkehrwillige Ausländer/innen, die sich im Asylverfahren befinden bzw. deren Asylverfahren abgeschlossen ist.

Darüber hinaus werden auch Leistungen an den Personenkreis nach § 24 Aufenthaltsgesetz im Rahmen der Erstversorgung (vorübergehender Schutz aufgrund eines Beschlusses des Rates der Europäischen Union) und Leistungen an Ausländer, die nach § 15 a Aufenthaltsgesetz zu verteilen sind, bis zur Umsetzung der Verteilentscheidung (unerlaubt eingereiste Ausländer) gewährt. 3.

Gewährung von Leistungen nach §§ 6, 17 ff. des Gesetzes über die Rehabilitierung und Entschädigung von Opfern rechtsstaatswidriger Strafverfolgungsmaßnahmen im Beitrittsgebiet (Strafrechtliches Rehabilitierungsgesetz StrRehaG) und Ausgleichsleistungen nach dem Gesetz über Ausgleich beruflicher Benachteiligungen für Opfer politischer Verfolgung im Beitrittsgebiet (Berufliches Rehabilitierungsgesetz – BerRehaG). An den Ausgaben nach dem StrRehaG und dem BerRehaG beteiligt sich der Bund.

4.

Unterbringung und Betreuung jüdischer Zuwanderer und Spätaussiedler/innen im Rahmen des Bundesvertriebenengesetzes (BVFG) und des Aussiedleraufnahmegesetzes (AAG)

Die Liegenschaft Marienfelder Allee 66 (Gelände der ZAB) wurde zum 01.09.2010 an den Bund zurückgegeben. Die vorübergehende Unterbringung der Spätaussiedler/innen und jüdischen Zuwanderer erfolgt in einer anderen Einrichtung. 5.

Betrieb der Berliner Unterbringungsleitstelle (Unterbringung insbesondere von Asylbewerbern/innen, Flüchtlingen und deutschen Wohnungslosen), die per Rahmenvereinbarung im Auftrag der Bezirke und der ZAA sowie der Zentralen Leistungsstelle für Asylbewerber/innen die Vermittlung von Unterbringungsplätzen organisiert. Es stehen (Stand Januar 2012) 17 Einrichtungen mit 3.925 Plätzen unter Vertrag, im vertragsfreien Bereich existierten 112 Einrichtungen mit 5.726 Plätzen.

6.

Betrieb der Zentralen Koordinierungsstelle des Geschützten Marktsegments (ZeKo), die im Auftrag der Bezirke und in Zusammenarbeit mit Wohnungsunternehmen die Vermittlung von Wohnungen an Wohnungslose bzw. von Wohnungslosigkeit bedrohte Personen über die Bezirke organisiert. Im Rahmen des bestehenden Kooperationsvertrages zwischen den Wohnungsunternehmen, den Bezirken und dem LAGeSo werden jährlich bis zu 1.378 Wohnungen vergeben.

Epl. 11 – Seite 179

1166 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Soziales 7.

Heimaufsicht

Diese Einrichtung hat als gesetzliche Ordnungsbehörde nach dem Wohnteilhabegesetz (WTG) die Aufgabe, die insgesamt 579 teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen sowie Einrichtungen wie Wohnstätten und Wohngruppen für behinderte volljährige Menschen durch wiederkehrende angemeldete oder unangemeldete Prüfungen in Abstimmung mit anderen Institutionen zu überwachen. Die Heimaufsicht informiert und berät unter anderem Bewohner/innen, Angehörige, Heimbeiräte/Heimfürsprecher und Träger von Heimen, sowie Nutzer/innen von Pflege- und Betreuungsleistungen in Pflegewohngemeinschaften.

B. Haushaltsvermerke Haushaltsvermerke sind bei den jeweiligen Titeln nachgewiesen.

C. Gender Budgeting Geschlechtssensitive Daten für Maßnahmen im Rahmen der Verwendung der Ausgleichsabgabe gemäß SGB IX sind titelbezogen erhoben worden und werden direkt in den Erläuterungen zu den folgenden Titeln ausgewiesen: Titel 63698 68198 68298 68398 86398 89198 89298 89898

Verbale Bezeichnung Leistungen an öffentliche Arbeitgeber zur behinderungsgerechten Einrichtung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen sowie für Leistungen bei außergewöhnlichen Belastungen Leistungen zur begleitenden Hilfe im Arbeitsleben an schwerbehinderte Menschen Leistungen an öffentliche Unternehmen nach §§ 26 und 27 Schwerbehinderten–Ausgleichsabgabenverordnung (SchwbAV) Leistungen an private Unternehmen zur Schaffung und zur behinderungsgerechten Ausstattung von Arbeitsplätzen sowie Förderung von Integrationsprojekten Darlehen für Maßnahmen der Teilhabe am Arbeitsleben und Förderung von Integrationsprojekten Leistungen für Investitionen im öffentlichen Bereich zur Schaffung und behinderungsgerechten Einrichtung von Arbeitsplätzen Leistungen an private Unternehmen zur Schaffung und behinderungsgerechten Einrichtung von Arbeitsplätzen und zum Aufbau, zur Erweiterung, Modernisierung und Ausstattung von Modellprojekten Leistungen an schwerbehinderte Menschen im Rahmen der begleitenden Hilfe sowie eine Anteilsfinanzierung an förderfähige Einrichtungen

Zur wirksamen genderorientierten Steuerung der Ausgaben ist es zielführend, ergänzend zu den regelmäßig dargestellten gendersensitiven Daten, bei einzelnen Titeln maßnahmebezogen weitere genderspezifische Daten zu erheben und zur Verfügung zu stellen. Aus Mitteln der Ausgleichsabgabe konnte in den Jahren 2008 bis 2010 folgendes Leistungsspektrum realisiert werden: 2008

2010

2009

w

m

gesamt

w

m

gesamt

w

m

gesamt

56

85

141

47

68

115

68

93

161

40

60

41

59

42

58

285

141

307

116

381

188

67

33

73

27

67

33

155

183

197

170

213

210

46

54

54

46

50

50

346

406

391

434

575

599

46

54

47

53

49

51

Gesamt

842

815

942

788

1.237

1.090

(in Prozent)

51

49

54

46

53

47

Neue Arbeits- und Ausbildungsplätze (in Prozent) Behindertengerecht ausgestatte Arbeitsplätze (in Prozent) Begleitende Hilfen im Arbeitsplätzen (in Prozent) Beschäftigte in Integrationsprojekten (in Prozent)

426

338

752

1.657

Epl. 11 – Seite 180

423

367

825

1.730

469

423

1.174

2.327

1166 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Soziales Während diese Auswertung ein relatives Übergewicht der Förderung von Frauen widerspiegelt, zeigt sich hingegen bei einer titelscharfen Auswertung von Einzelmaßnahmen der Förderung über alle Titel hinweg, dass die Maßnahmen in einem ausgewogenen Verhältnis von nahezu 50 zu 50 Frauen und Männern zugute kommen (2008: 47 zu 53; 2009: 50 zu 50; 2010: 51 zu 49). Diese Verteilung entspricht annähernd der zum 31.12.2009 ermittelten Verteilung anerkannt schwerbehinderter Menschen im Land Berlin im Alter zwischen 18 und 65 Jahren (50,8 % Frauen/49,2 % Männer). Genderpolitische Analyse der Beschäftigtenstruktur 2007 Planmäßige Beschäftigte

2008

2009

2010

w

m

w

w

m

m

w

m

Absoluter Anteil

105

52

145

61

141

57

132

57

Relativer Anteil

67

33

70

30

71

29

70

30

Stichtag der Auswertung ist jeweils der 01. Januar. Exemplarisches durchschnittliches Monatseinkommen (aus Januar 2011): nach VZÄ weiblich: 4.158,62 € Differenz - 189,77 € nach VZÄ männlich: 3.968,85 €

Epl. 11 – Seite 181

1166 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Soziales Titel

Fkt

Bezeichnung

Ansatz 2012

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ist (Rest/R) 2010

Wurde bislang bei Kapitel 0966 nachgewiesen.

Einnahmen 11112

219

Entgelte für Beköstigung, Betreuung und Unterkunft



514.878,60

19.500

18.387,13

Weggefallen. 11150

314

Gebühren nach der Verordnung über die Erhebung von Gebühren im Gesundheitswesen

19.500

19.500

Gebühren für die Bestellung bzw. Aufhebung der Bestellung von Heimfürsprechern nach § 9 Wohnteilhabegesetz (WTG) in Verbindung mit der Mitwirkungsverordnung. Es ist mit ca. 90 Fällen pro Jahr zu rechnen. Die Gebühr beträgt 158 €. Gebühren für Befreiungen nach dem WTG in Verbindung mit der Heimmindestbauverordnung in Höhe von rd. 5.200 €. 11198

290

Ausgleichsabgaben nach dem Sozialgesetzbuch-Neuntes BuchSiehe Maßnahmegruppe 01

11903

219

Schadenersatzleistungen, Vertragsstrafen

3.600

3.600

3.600

6.454,35

Insbesondere Ersatz von Dienstbezügen, Vergütungen und Löhnen durch Dritte bei Schadenersatzpflicht aus Unfällen von Dienstkräften. Für den Bereich "Geschütztes Marktsegment" (GMS) werden noch restliche Einnahmen aus vier Altvorgängen (Kostenerstattung ehemaliger GMS-Mieter gegenüber den Wohnungsunternehmen) erwartet. Um die Rückzahlung der Verbindlichkeiten durch die Schuldner durchzusetzen, werden Ratenzahlungsvereinbarungen bzw. Vollstreckungsmaßnahmen veranlasst. Das hohe Rechnungsergebnis ist auf eine abschließende Rückzahlung einer Forderung gegen einen ehemaligen GMSMieter in Höhe von rd. 4.200 € zurückzuführen. 11934

219

Rückzahlungen überzahlter Beträge Siehe Maßnahmegruppe 02

11936

287

Rückzahlungen überzahlter Beträge aus Sozialhilfeleistungen Siehe Maßnahmegruppe 02

11956

287

Rückzahlungen überzahlter Beträge aus Leistungen nach AsylbLG Siehe Maßnahmegruppe 02

11961

290

Erstattung von Steuerbeträgen

1.800



Weggefallen.

Erstattung von Umsatzsteuer im Zusammenhang mit der Vermietung von Kunstwerken der ehemaligen Sozialen Künstlerförderung (Vgl. Erläuterung zu Titel 67101) Mit einer Erstattung von Umsatzsteuerbeträgen wird künftig nicht mehr gerechnet. 11979

219

Verschiedene Einnahmen

1.200

1.200

1.500

1.222,01

Sonstige nicht in anderen Titeln aufgeführte Einnahmen von weniger als 1.000 € je Entstehungsgrund (Ersatz der Kosten für Ersatzvornahmen der Heimaufsicht, Erhebung von Bußgeldern im Rahmen von Ordnungswidrigkeitsverfahren nach dem WTG, Gebühren für Abschriften, Auszüge und Fotokopien nach der Verwaltungsgebührenordnung). 12401

246

Mieten für Grundstücke, Gebäude und Räume

4.200

4.200

Einnahmen für die Aufstellung von zwei Schnellfotoautomaten im Bereich der ZAA/ZLA. Mehr, weil seit Mai 2010 ein zweiter Schnellfotoautomat aufgestellt wurde.

Epl. 11 – Seite 182

2.400

3.493,40

1166 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Soziales Titel 12403

Fkt 219

Bezeichnung Mieten für Maschinen, Geräte und Ausstattungsgegenstände

Ansatz 2012 80.000

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011 80.000

Ist (Rest/R) 2010

80.000

80.860,42

1.000

4.800,00

524.000

793.573,66

Einnahmen aus der Vermietung von Kunstwerken der ehemaligen Sozialen Künstlerförderung (Vgl. Erläuterung zu Titel 67101) 12511

219

Verkaufserlöse Weggefallen.

13298

290

Verkauf von ausgesonderten Investitionsgütern aus der Ausgleichsabgabe nach dem Sozialgesetzbuch-Neuntes BuchSiehe Maßnahmegruppe 01

16298

290

Erträge der Ausgleichsabgabe nach dem Sozialgesetzbuch Neuntes BuchSiehe Maßnahmegruppe 01

18212

287

Rückflüsse von Darlehen nach dem SGB XII und AsylbLG Siehe Maßnahmegruppe 02

18298

290

Tilgungen aus der Verwendung der Ausgleichsabgabe nach dem Sozialgesetzbuch-Neuntes BuchSiehe Maßnahmegruppe 01

23128

249

Ersatz von Leistungen nach dem strafrechtlichen Rehabilitierungsgesetz durch den Bund

752.000

752.000

Vom Bund werden 65 v. H. der Ausgaben für Leistungen nach dem Strafrechtlichen Rehabilitierungsgesetz (StrRehaG) bei den Titeln 68138 und 68145 erstattet. Mehr, weil entgegen der bisherigen Planung höhere Ausgaben aufgrund steigender Fallzahlen geleistet werden müssen. (Vgl. Erläuterung zu Titel 68138) 23129

249

Anteil des Bundes an den Entschädigungsleistungen an Opfer von SED-Unrecht

255.000

255.000

297.000

264.661,64

Vom Bund werden 60 v. H. der Ausgaben für Leistungen nach dem Beruflichen Rehabilitierungsgesetz (BerRehaG) beim Titel 68145 erstattet. Weniger gegenüber der bisherigen Planung, weil insbesondere Leistungen nach den §§ 6,7 BerRehaG nicht mehr anfallen. (Vgl. Erläuterung zu Titel 68145) 23301

287

Ersatz von Sozialhilfe von anderen Sozialhilfeträgern Siehe Maßnahmegruppe 02

23698

290

Erstattungen von Sozialversicherungsträgern nach dem Sozialgesetzbuch -Neuntes BuchSiehe Maßnahmegruppe 01

26101

290

Ersatz von Verwaltungsausgaben

1.000

1.000

1.000

960,00

Inanspruchnahme von Personal und Sachmitteln des LAGeSo durch die Stiftung „Arbeit für Behinderte“ 28101

249

Ersatz von Ausgaben

7.200

6.000

5.700

16.497,58

Rückzahlung von zu Unrecht erhaltenen Leistungen nach dem HHG und nach dem StrRehaG. Die Einnahmen sind schwer kalkulierbar, da in den meisten Fällen Klageverfahren anhängig sind und der Ausgang dieser Verfahren ungewiss ist. Im Falle von Rückzahlungen erfolgen diese in der Regel in Ratenzahlungen. Das hohe Rechnungsergebnis 2010 ist darauf zurückzuführen, dass einzelne Personen auf die Rückforderung höhere Ratenzahlungen geleistet haben. Künftig wird damit nicht mehr gerechnet.

Epl. 11 – Seite 183

1166 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Soziales Titel 28103

Fkt 246

Bezeichnung

Ansatz 2012

Ersatz von Bewirtschaftungsausgaben

287

Ersatz von Sozialhilfe durch Hilfeempfänger/-empfängerinnen und Erben/Erbinnen Siehe Maßnahmegruppe 02

28115

287

Ersatz von Leistungen nach AsylbLG durch andere Sozialleistungsträger Siehe Maßnahmegruppe 02

28116

287

Ersatz von Leistungen nach AsylbLG durch Unterhaltspflichtige Siehe Maßnahmegruppe 02

28122

287

Aufwendungsersatz und Kostenbeiträge bei Sozialleistungen Siehe Maßnahmegruppe 02

28130

287

Ersatz von Leistungen nach AsylbLG durch Arbeitgeber und Schadenersatzpflichtige Siehe Maßnahmegruppe 02

28298

290

Ausgleich zwischen den Integrationsämtern nach dem Sozialgesetzbuch -Neuntes BuchSiehe Maßnahmegruppe 01

35998

850

Entnahme aus der Rücklage der Ausgleichsabgabe nach dem Sozialgesetzbuch-Neuntes BuchSiehe Maßnahmegruppe 01

Ist (Rest/R) 2010 —

Weggefallen. 28112

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Epl. 11 – Seite 184

16.754,14

1166 2012/2013

MG 01 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Soziales Titel

Fkt

MG 01 11198

Bezeichnung

Ansatz 2012

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ist (Rest/R) 2010

Ausgleichsabgabe (SGB IX) 290

Ausgleichsabgaben nach dem Sozialgesetzbuch-Neuntes Buch-

21.000.000

21.000.000

18.650.000

21.047.576,86

Arbeitgeber, die die für ihren Betrieb vorgeschriebene Zahl von schwerbehinderten Menschen nicht beschäftigen, haben nach § 77 Abs. 1 und 2 Sozialgesetzbuch – Neuntes Buch – (SGB IX) eine ab 2001 gestaffelte Ausgleichsabgabe für jeden nicht besetzten Pflichtarbeitsplatz zu zahlen. Die Ausgleichsabgabe darf nur für die in § 77 Abs. 5 und 6 SGB IX vorgesehenen Zwecke verwendet werden. Das reine Aufkommen an Ausgleichsabgabe in Berlin wird jeweils auf 20.000 000 € in 2012 und 2013 geschätzt. Von dem Aufkommen an Ausgleichsabgabe in Berlin sind 20 v. H. (4.000.000 € in 2012 und 2013) über den Titel 69198 an den beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales bestehenden Ausgleichsfonds abzuführen. Zusätzlich wurden für Rückzahlungen aus Vorjahren und Säumniszuschlägen 1.000.000 € berücksichtigt, von denen jedoch kein Anteil an den Ausgleichsfonds abzuführen ist. Insgesamt besteht eine Abhängigkeit zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und speziell des Arbeitsmarktes und somit zu Komponenten, die in ihrer mittelfristigen Entwicklung nur schwer einschätzbar sind. Gesamtwirtschaftlich ist momentan von einer positiven Entwicklung auszugehen, die eine konstante Einnahmeerwartung gegenüber dem Ist 2010 in 2012 und 2013 begründet und somit auch eine erhebliche Steigerung gegenüber dem Ansatz 2011 darstellt.

Zweckbindungsvermerk: Die Einnahmen dieses Titels und die Einnahmen bei den Titeln 13298, 16298, 18298, 23698, 28298 und 35998 sind zweckgebunden für Ausgaben bei Titel 42798 54098 63698 67198 68198 68298 68398 69198 86398 89198 89298 89898 13298

in Höhe von in Höhe von in Höhe von in Höhe von in Höhe von in Höhe von in Höhe von in Höhe von in Höhe von in Höhe von in Höhe von in Höhe von 290

2012 8.000 € 525.000 € 1.300.000 € 5.915 000 € 2.300 000 € 160.000 € 6.800.000 € 4.000.000 € 40.000 € 590.000 € 10.000.000 € 360.000 €

Verkauf von ausgesonderten Investitionsgütern aus der Ausgleichsabgabe nach dem Sozialgesetzbuch-Neuntes Buch-

2013 8.000 € 425.000 € 1.300.000 € 6.065 000 € 2.400.000 € 160.000 € 6.800.000 € 4.000.000 € 40.000 € 590.000 € 8.700.000 € 360.000 € 55.000

55.000

60.000

10.455,85

Einnahmen aus dem Verkauf von an das Integrationsamt zurückgegebenen Investitionsgütern, die aus der Ausgleichsabgabe nach dem Sozialgesetzbuch – Neuntes Buch – (SGB IX) beschafft worden sind. Die Einnahmeentwicklung ist nicht präzise planbar, da nur aufgrund von Rückforderungen Einnahmen erzielt werden können, diese aber einzelfallabhängig sind. (Vgl. auch Erläuterung und Zweckbindungsvermerk zu Titel 11198) 16298

290

Erträge der Ausgleichsabgabe nach dem Sozialgesetzbuch Neuntes Buch-

220.000

220.000

900.000

212.085,55

Zinsen für die vorübergehende Anlage von Beträgen aus der Rücklage der Ausgleichsabgabe und für die aus der Ausgleichsabgabe nach dem Sozialgesetzbuch – Neuntes Buch – (SGB IX) gewährten Darlehen sowie für die Zinserhebung bei gewährter Ratenzahlung der erhobenen Ausgleichsabgabe Weniger, weil bei der Planung für 2011 zu hohe Zinssätze zugrunde gelegt wurden. (Vgl. auch Erläuterung und Zweckbindungsvermerk zu Titel 11198)

Epl. 11 – Seite 185

1166 2012/2013

MG 01 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Soziales Titel 18298

Fkt 290

Bezeichnung Tilgungen aus der Verwendung der Ausgleichsabgabe nach dem Sozialgesetzbuch-Neuntes Buch-

Ansatz 2012 100.000

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011 100.000

Ist (Rest/R) 2010

150.000

121.097,07

Tilgung der aus der Ausgleichsabgabe nach dem Sozialgesetzbuch – Neuntes Buch – (SGB IX) gewährten Beschaffungsund Wohnungsbaudarlehen Weniger wegen geringerer Rückflüsse aufgrund der in Vorjahren geringeren Inanspruchnahme von Hilfen als Darlehen. (Vgl. auch Erläuterung und Zweckbindungsvermerk zu Titel 11198) 23698

290

Erstattungen von Sozialversicherungsträgern nach dem Sozialgesetzbuch -Neuntes Buch-

450.000

300.000

450.000

620.981,99

Gemäß § 33 Abs. 8 Satz 3 Sozialgesetzbuch – Neuntes Buch - (SGB IX) und § 102 Abs. 6 in Verbindung mit § 14 Abs. 4 SGB IX sind die Aufwendungen für eine Arbeitsassistenz dem Integrationsamt vom zuständigen Rehabilitationsträger zu erstatten. Seit 2005 hat das Integrationsamt die Strukturverantwortung für die im Auftrag der beruflichen Rehabilitationsträger und der Bundesagentur für Arbeit (BA) auf Grundlage der §§ 109 ff SGB IX tätigen Integrationsfachdienste (IFD) übernommen. Mit der BA wurde vereinbart, dass Leistungen an die IFD für die erfolgreiche Vermittlung arbeitsloser schwerbehinderter Menschen direkt dem vorleistenden Integrationsamt zu erstatten sind. Der Gesetzgeber hat die Regelungen zum Vermittlungsgutschein (§ 421g SGB III), aus denen die Einnahmen stammen, zunächst lediglich bis Ende 2011 verlängert. Einnahmen sind somit nach derzeitiger Rechtslage maximal bis 30.06.2012 aus der 2. Rate möglich, die zur Auszahlung kommt, wenn das Arbeitsverhältnis mindestens 6 Monate besteht. Erläuterungen 2012 Erstattung/Einnahmen aus Vermittlungsgutscheinen (Rest für 2011)................................ Erstattung der Arbeitsassistenzen durch die Rehabilitationsträger ....................................

150.000 € 300.000 € 450.000 € Weniger gegenüber dem Ist 2010, da Einnahmen aus Vermittlungsgutscheinen nach gegenwärtiger Rechtslage ab 01.01.2012 nur noch für in 2011 erfolgte Vermittlungen (Rest) erzielt werden können. Erläuterungen 2013 Erstattung/Einnahmen aus Vermittlungsgutscheinen......................................................... Erstattung der Arbeitsassistenzen durch die Rehabilitationsträger ....................................

0€ 300.000 € 300.000 €

Weniger, da Einnahmen aus Vermittlungsgutscheinen nach gegenwärtiger Rechtslage für 2013 nicht mehr erzielt werden können. (Vgl. auch Erläuterung und Zweckbindungsvermerk zu Titel 11198) 28298

290

Ausgleich zwischen den Integrationsämtern nach dem Sozialgesetzbuch -Neuntes Buch-

3.000.000

3.000.000

3.600.000

3.031.880,55

Ausgleich zwischen den Integrationsämtern gemäß § 77 Abs. 6 Sozialgesetzbuch – Neuntes Buch – (SGB IX) Grundlage für den Ausgleich zwischen den Integrationsämtern sind die Einnahmen aus der Ausgleichsabgabe in Berlin und des gesamten Bundesgebietes. Die Integrationsämter leiten 20 v. H. des Aufkommens aus der Ausgleichsabgabe an den Ausgleichsfonds (§ 78 SGB IX) weiter (siehe auch Erläuterung zu Titel 69198). Zwischen den Integrationsämtern wird ein Ausgleich herbeigeführt. Der auf das einzelne Integrationsamt entfallende Anteil am Aufkommen an Ausgleichsabgabe bemisst sich nach dem Mittelwert aus dem Verhältnis der Wohnbevölkerung im Zuständigkeitsbereich des Integrationsamtes zur Wohnbevölkerung im Geltungsbereich dieses Gesetzbuches und dem Verhältnis der Zahl der im Zuständigkeitsbereich des Integrationsamtes in den Betrieben und Dienststellen beschäftigungspflichtiger Arbeitgeber auf Arbeitsplätzen im Sinne des § 73 beschäftigten und der bei der Bundesagentur für Arbeit arbeitslos gemeldeten schwerbehinderten und diesen gleichgestellten behinderten Menschen zur entsprechenden Anzahl der schwerbehinderten und diesen gleichgestellten behinderten Menschen im Geltungsbereich dieses Gesetzbuchs. Mittels dieses Schlüssels wird der entsprechende Anteil für Berlin vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales ermittelt. (Vgl. auch Erläuterung und Zweckbindungsvermerk zu Titel 11198)

Epl. 11 – Seite 186

1166 2012/2013

MG 01 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Soziales Titel 35998

Fkt 850

Bezeichnung Entnahme aus der Rücklage der Ausgleichsabgabe nach dem Sozialgesetzbuch-Neuntes Buch-

Ansatz 2012 7.173.000

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011 6.173.000

3.052.000

Ist (Rest/R) 2010 —

Die tatsächliche Entnahme richtet sich nach den Ausgaben bei den Titeln 42798, 54098, 63698, 67198, 68198, 68298, 68398, 69198, 86398, 89198, 89298 und 89898, die durch Einnahmen bei den Titeln 11198, 13298, 16298, 18298, 23698 und 28298 nicht gedeckt werden. In beiden Planjahren ist eine Entnahme aus der Rücklage erforderlich, da aus den erwarteten übrigen Einnahmen die geplanten Ausgaben nicht vollständig gedeckt werden können. (Vgl. auch Erläuterung und Zweckbindungsvermerk zu Titel 11198) Summe Maßnahmegruppe 01

31.998.000

Epl. 11 – Seite 187

30.848.000

26.862.000

25.044.077,87

1166 2012/2013

MG 02 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Soziales Titel

Fkt

MG 02 11934

Bezeichnung

Ansatz 2012

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ist (Rest/R) 2010

Leistungen an Asylbewerber/innen 219

Rückzahlungen überzahlter Beträge

2.800

2.800

2.800

12.540,30

Insbesondere Rückzahlungen von Rückkehrhilfen aus Vorjahren. Das hohe Rechnungsergebnis 2010 ist auf eine einmalige Rückzahlung der Bundesagentur für Arbeit für einen nicht in Anspruch genommenen Vorschuss für Leistungen nach §§ 6,7 BerRehaG in Höhe von rd. 11.800 € zurückzuführen. 11936

287

Rückzahlungen überzahlter Beträge aus Sozialhilfeleistungen

1.000

1.000

2.900



Rückläufe von Sozialhilfeleistungen aus vergangenen Haushaltsjahren, soweit es sich nicht um öffentlich-rechtliche Ersatzansprüche handelt. Die Einnahmen (einzelfallbezogen) sind schwer kalkulierbar. 11956

287

Rückzahlungen überzahlter Beträge aus Leistungen nach AsylbLG

96.000

96.000

7.000

571.619,71

Rückzahlung von nicht verausgabten Vorschüssen für Krankenhilfe an Leistungsempfänger nach § 2 AsylbLG gemäß Rahmenvereinbarung v. 1.1.04 zur Umsetzung der Leistungserbringung nach § 264 Abs. 2 bis 7 SGB V (ca. 95.000 €) Das sehr hohe Rechnungsergebnis 2010 gegenüber dem Ansatz ist auf Rückzahlungen der AOK von nicht verausgabten Vorschüssen für Krankenhilfe an Leistungsempfänger aus Vorjahren (2004 –2009) in Höhe von rd. 555.100 € zurückzuführen. Die Beträge wurden bislang auf dem entsprechenden Vorschusskonto (Buchungsstelle 9209/10002) vereinnahmt und erst zum Jahresende 2010 dem Haushalt zugeführt. Einnahmen aus überzahlten Betriebs- und Heizkostenbeiträgen (ca. 1.000 €) 18212

287

Rückflüsse von Darlehen nach dem SGB XII und AsylbLG

2.800

2.800

1.000

2.744,69

Rückflüsse von Darlehen (insbesondere für die darlehensweise Übernahme von Mietkautionen), die nach § 2 AsylbLG entsprechend § 34 SGB XII gewährt wurden. Mehr aufgrund der Zunahme von Mietkautionen beim erstmaligen Bezug einer Wohnung. 23301

287

Ersatz von Sozialhilfe von anderen Sozialhilfeträgern

11.000

11.000

30.000

16.205,05

Kostenerstattung anderer Sozialhilfeträger gemäß § 10 b AsylbLG i.V.m. § 9 Abs. 3 AsylbLG Kostenerstattung anderer Sozialhilfeträger gemäß § 9 AsylbLG i.V.m. § 105 SGB X Es werden noch Einnahmen aus ca. 4 Altfällen mit einem Gesamtvolumen von etwa 12.000 € erwartet. Die Einnahmen werden 2012 und 2013 jeweils 6.000 € betragen. Einnahmen nach § 9 AsylbLG in Verbindung mit § 105 SGB X werden künftig in Höhe von 5.000 € erwartet. Weniger, weil aufgrund des Wegfalls der Regelungen des § 10 b AsylbLG Erstattungsansprüche für Leistungen, die nach dem 01.01.2005 gewährt wurden, gegenüber anderen Trägern nicht mehr geltend gemacht werden können. 28112

287

Ersatz von Sozialhilfe durch Hilfeempfänger/-empfängerinnen und Erben/Erbinnen

11.000

11.000

4.400

11.020,46

Einnahmen nach §§ 102 ff SGB XII und § 9 Abs. 3 AsylbLG sowie Einnahmen nach den Grundsätzen des öffentlichrechtlichen Erstattungsanspruchs (Rückforderungen gemäß § 45 SGB X) Die Einnahmen sind schwer kalkulierbar, da diese von der Anzahl und Höhe der nicht vorhersehbaren Rückforderungen abhängig sind. 28115

287

Ersatz von Leistungen nach AsylbLG durch andere Sozialleistungsträger

131.000

131.000

81.000

131.034,44

Erstattungen von Leistungen nach dem AsylbLG von vorrangig verpflichteten Sozialleistungsträgern (Kindergeld) Mehr in Anpassung an das Rechnungsergebnis 2010, weil sich auch weiterhin zahlreiche Familien mit Kindern im Leistungsbezug befinden werden.

Epl. 11 – Seite 188

1166 2012/2013

MG 02 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Soziales Titel 28116

Fkt 287

Bezeichnung Ersatz von Leistungen nach AsylbLG durch Unterhaltspflichtige

Ansatz 2012 1.300

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ist (Rest/R) 2010

1.300

1.800

615,00

1.000

5.000

503,81

Erstattung von Leistungen nach dem AsylbLG durch Unterhaltspflichtige 28122

287

Aufwendungsersatz und Kostenbeiträge bei Sozialleistungen

1.000

Aufwendungsersatz nach §§ 7, 7a AsylbLG und entsprechend gemäß § 27 SGB XII sowie bei Anspruchsübergang nach § 7 Abs. 3 AsylbLG und entsprechend gemäß § 93 SGB XII 28130

287

Ersatz von Leistungen nach AsylbLG durch Arbeitgeber und Schadenersatzpflichtige

1.000

1.000

1.000

1.239,05

Einnahmen aufgrund von Ansprüchen, die gem. § 7 Abs. 3 AsylbLG und entsprechend § 93 SGB XII in Verbindung mit § 116 SGB X übergeleitet wurden. Summe Maßnahmegruppe 02

258.900

258.900

136.900

747.522,51

Gesamteinnahmen Prozentuale Veränderung

33.380.600 19,5 %

32.229.400 -3,4 %

27.936.400

27.514.143,31

Epl. 11 – Seite 189

1166 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Soziales Titel

Fkt

Bezeichnung

Ansatz 2012

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ist (Rest/R) 2010

Ausgaben 41201

219

Aufwendungen für ehrenamtlich Tätige

2.700

2.700

2.700

2.157,80

42201

219

Bezüge der planmäßigen Beamten/Beamtinnen

1.723.000

1.738.000

1.601.000

1.680.078,05

42701

219

Aufwendungen für freie Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter

150.000

150.000

96.000

150.537,99

Honorare für Sprachmittler/innen der Zentralen Leistungsstelle für Asylbewerber/innen (ZLA) und Honorare für Fremdsprachen- und Gebärdensprachdolmetscher/innen im Widerspruchsverfahren und im Kündigungsschutz nach § 17 Abs. 2 Sozialgesetzbuch – Erstes Buch – (SGB I) und § 57 Sozialgesetzbuch – Neuntes Buch – (SGB IX). Es besteht die Verpflichtung des Integrationsamtes, die Aufwendungen des hörbehinderten Menschen für Gebärdendolmetscher zu übernehmen durch die Einführung des § 19 Abs. 1 S. 2 Sozialgesetzbuch – Zehntes Buch – (SGB X) Mehr aufgrund weiter steigender Antragszahlen. 42798

290

Aufwendungen für freie Mitarbeiter/innen aus der Ausgleichsabgabe nach dem SozialgesetzbuchNeuntes BuchSiehe Maßnahmegruppe 01

42801 (neu)

219

Entgelte der planmäßigen Tarifbeschäftigten

7.231.000

7.348.000

7.506.200

6.798.560,94

441.000

451.000

464.000

397.092,27

101.000

104.000

80.400

92.828,31

1.000

1.000

1.000

618,31

7.483.000,0 EUR wurden bislang bei 42501 nachgewiesen. 23.200,0 EUR wurden bislang bei 42601 nachgewiesen. 42811 (neu)

219

Entgelte der nichtplanmäßigen Tarifbeschäftigten Wurde bislang bei 42511 nachgewiesen.

44100

219

Beihilfen für Dienstkräfte

44379

219

Sonstige Fürsorgeleistungen für Dienstkräfte

Fürsorgeleistungen aufgrund der EU-Richtlinien für Bildschirmarbeitsplätze. 45300

219

Trennungsgelder, Umzugskostenvergütungen

1.000

1.000

1.000



45903

219

Prämien für besondere Leistungen

1.000

1.000

1.000

2.810,00

15.700

15.700

13.528,53

Prämienzahlungen im Rahmen des dezentralen Berliner Ideenmanagements. 51101

219

Geschäftsbedarf

15.700

Schreib- und Bürobedarf und Vordruckmaterial. Bücher, Zeitschriften sowie Loseblattsammlungen/Ergänzungslieferungen der Gesetzestexte (Kommentare). Allgemeiner Geschäftsbedarf (2011: 8.900 €).............................................. Bücher, lose Blattsammlungen, etc. (2011: 6.800 €).................................... Mehr gegenüber dem Ist 2010 im Hinblick auf die steigenden Zugangszahlen (Asylbewerber/innen).

Epl. 11 – Seite 190

8.900 € 6.800 € 15.700 €

1166 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Soziales Titel 51140

Fkt 219

Bezeichnung Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände

Ansatz 2012 20.400

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011 21.300

Ist (Rest/R) 2010

29.700

24.228,84

Ersatz von Büromöbeln und Maschinen sowie Wartungs- und Reparaturkosten. Erläuterungen 2012 Ergänzungsbeschaffungen, Wartungs- und Reparaturkosten (2011: 5.100 €).......................................... Ergonomieausstattungen für PC-Arbeitsplätze: 10 Drehstühle mit hoher Rückenlehne à 200 €, 10 PC-Lampen à 180 €, 10 PC-Tische à 340 €, 10 Rollcontainer à 180 € (2011: 11.800 €)............................................................ Sonderausstattungen aufgrund medizinischer Indikation 1 PC-Tische (elektrisch höhenverstellbar) à 800 €, 1 Drehstuhl à 650 € (2011: 4.350 €) ......................... Ersatzbeschaffungen von 10 Akten-Garderobenschränke à 220 €, 10 Aktenregale à 160 €, 10 Beistellschränken à 120 € (2011: 8.400 €) .................................................... rd. Erläuterungen 2013 Ergänzungsbeschaffungen, Wartungs- und Reparaturkosten................................................................... Ergonomieausstattungen für PC-Arbeitsplätze: 10 Drehstühle mit hoher Rückenlehne à 200 €, 10 PC-Lampen à 180 €, 10 PC-Tische à 340 €, 10 Rollcontainer à 180 €....................................................................................... Sonderausstattungen aufgrund medizinischer Indikation 1 PC-Tische (elektrisch höhenverstellbar) à 800 €, 1 Drehstuhl à 650 €................................................... Ersatzbeschaffungen von 10 Schiebetürenschränke à 280 €, 10 Aktenregale à 160 €, 5 Besuchertische à 70 €, 20 Besucherstühle à 60 € ..........................................

51168 (neu)

219

Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände für die verfahrensabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 32

51701

246

Bewirtschaftungsausgaben

4.900 € 9.000 € 1.450 € 5.000 € 20.350 € 20.400 € 4.900 € 9.000 € 1.450 € 5.950 € 21.300 €



291.818,52



6.192,45

5.500

263,00

Weggefallen. 51910

246

Kleiner Unterhaltungsbedarf Weggefallen.

52501

219

Aus- und Fortbildung

2.500

2.500

Verwaltungsinterne Aus- und Fortbildungsmaßnahmen (z. B. Erste-Hilfe-Kurse, Inhouseveranstaltungen mit externer Moderation im Rahmen des Projektes „Interkulturelle Öffnung der Verwaltung“) 52536 (neu)

219

Aus- und Fortbildung für die verfahrensabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 32

52601

219

Gerichts- und ähnliche Kosten

7.100

7.100

4.600

7.100,88

4.300

4.300

4.300

761,45

Kosten im Widerspruchs- und Klageverfahren. 52610

219

Gutachten

Erstellung von Gutachten für die Heimaufsicht durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) für vorgeschriebene Prüfungen von Einrichtungen nach § 75 SGB XII. Es wird von fünf Einzelfallprüfungen mit Kosten von je ca. 400 € sowie zwei einrichtungsbezogenen Prüfungen mit von je ca. 1.000 € ausgegangen. Zahnärztliche Stellungnahmen auf Honorarbasis für Leistungen nach dem AsylbLG (ca. 300 €) Die Erstellung von Gutachten für die Heimaufsicht ist in 2010 nicht erforderlich gewesen.

Epl. 11 – Seite 191

1166 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Soziales Titel 52703

Fkt 219

Bezeichnung Dienstreisen

Ansatz 2012 17.300

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011 17.300

Ist (Rest/R) 2010

15.600

16.401,53

1.700,0 EUR werden künftig bei 1160/52703 nachgewiesen.

Dienstreisen im Sinne des Reisekostenrechts für allgemeine Zwecke (2011: 500 €) .............. Zwei Dienstreisen/Dienstgänge von Mitgliedern der Heimaufsicht zur Teilnahme an Sitzungen des Bundesfacharbeitskreises Heimaufsicht (BuFaH) je 275 € (2011: 800 €).......................... Zwei Dienstreisen zur Fachtagung der Bundesinteressenvertretung der Nutzer von Wohn- und Betreuungsangeboten (BIVA e.V.)je 275 € (2011: 0 €) ............................................................ Teilnahme an länderübergreifenden Veranstaltungen der Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter (BIH) zur Erfüllung der Aufgaben entsprechend SGB IX (2011: 5.200 €) ....... Zwischensumme Fahrtkosten für Fahrten aus dienstlichem Anlass, Wegstreckenentschädigungen für die Benutzung privater Kraftfahrzeuge für Fahrten aus dienstlichem Anlass Wegstreckenentschädigung und Fahrscheine (2011: 7.310 €) ................................................ rd. 54010

287

Dienstleistungen Siehe Maßnahmegruppe 02

54011

287

Überführungen, Überstellungen Siehe Maßnahmegruppe 02

54038

219

Dienstleistungen von Kreditinstituten

2.000

2.000

500 € 550 € 550 € 7.150 € 8.750 €

8.510 € 17.260 € 17.300 €

1.400

1.141,14

Kosten der Geldtransporte zur Zahlstelle der ZLA. Mehr, weil aufgrund einer steigenden Anzahl von Asylbewerber/innen mehr Geldtransporte erforderlich werden und sich die Kosten je Geldtransport erhöht haben. 54079

219

Verschiedene Ausgaben

1.000

1.000

1.000

2.082,58

Sonstige nicht in anderen Titeln aufgeführte Ausgaben von weniger als 1.000 € je Entstehungsgrund (Ausgaben für Besucher/innen-Betreuung, Ersatzvornahmen der Heimaufsicht etc.) 54085 (neu)

219

Dienstleistungen für die verfahrensabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 32

54098

290

Schulungs-, Bildungs- und Aufklärungsmaßnahmen aus der Ausgleichsabgabe nach dem Sozialgesetzbuch-Neuntes BuchSiehe Maßnahmegruppe 01

63105

249

Abführung von Einnahmen nach dem HHG und StrRehaG an den Bund

5.400

5.400

4.100

13.484,11

Die Einnahmen bei Titel 28101 für Leistungen nach dem HHG müssen zu 100 v. H. und nach dem StrRehaG zu 65 v. H. an den Bund abgeführt werden. (Vgl. auch Erläuterungen zu Titel 28101) 63301

287

Kostenerstattung an Sozialleistungsträger und Träger des AsylbLG Siehe Maßnahmegruppe 02

63601

219

Ersatz von Verwaltungsausgaben an Sozialversicherungsträger Siehe Maßnahmegruppe 02

63615

287

Nichtstationäre Krankenhilfe Siehe Maßnahmegruppe 02

63625

287

Stationäre Krankenhilfe Siehe Maßnahmegruppe 02

Epl. 11 – Seite 192

1166 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Soziales Titel

Fkt

Bezeichnung

63635

287

Sonstige Krankenhilfeleistungen Siehe Maßnahmegruppe 02

63655

287

Hilfe bei Schwanger- und Mutterschaft Siehe Maßnahmegruppe 02

63665

287

Medizinische Gutachten Siehe Maßnahmegruppe 02

63698

290

Leistungen an Sozialversicherungsträger aus der Ausgleichsabgabe nach dem Sozialgesetzbuch -Neuntes BuchSiehe Maßnahmegruppe 01

67101

219

Ersatz von Ausgaben

Ansatz 2012

100.000

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

100.000

113.000

Ist (Rest/R) 2010

97.831,72

Abwicklung des Kunstwerkebestandes der ehemaligen Sozialen Künstlerförderung Die Zusammenlegung der Kunstsammlung der Artothek der Sozialen Künstlerförderung mit dem Kunstarchiv Beeskow im Landkreis Oder-Spree (Brandenburg) wird weiterhin angestrebt. Es wird seitens des Kunstarchivs Beeskow in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Oder-Spree und der Stadt Beeskow angestrebt, auf dem Burgruinenfeld einen Neubau zu errichten, der dann auch die Aufnahme der Kunstsammlung aus dem Bestand der Sozialen Künstlerförderung ermöglichen würde. Mit den vorbereitenden Maßnahmen wurde 2010 begonnen. Ein genauer Zeitpunkt für eine eventuelle Realisierung kann jedoch noch nicht angegeben werden. Die Veranschlagung erfolgt demzufolge auf der Grundlage der für die Lagerung und Verwaltung aktuell benötigten Sachmittel. 67113

287

Krankentransporte nach dem SGB XII Siehe Maßnahmegruppe 02

67116

287

Stationäre Hilfe zur Pflege nach SGB XII und AsylbLG Siehe Maßnahmegruppe 02

67119

287

Kosten für Rück- und Weiterreisende nach SGB XII und AsylbLG Siehe Maßnahmegruppe 02

67122

219

Ersatz von Ausgaben an Wohnungsbaugesellschaften

172.000

172.000

100.000

114.520,44

Ersatz von Ausgaben an Wohnungsunternehmen im Rahmen des Geschützten Marktsegments (GMS) zwischen den Wohnungsunternehmen, den Bezirksämtern von Berlin und dem Landesamt für Gesundheit und Soziales. Der Vertrag mit den Wohnungsunternehmen und den Bezirksämtern sieht eine Obergrenze von Ersatzleistungen in Höhe von 192.000 € vor. Der kassenmäßige Bedarf wird hierfür geschätzt auf 115.000 €. Parallel zum Kooperationsvertrag mit Wohnungsunternehmen im Rahmen des GMS, der die Unterbringung von wohnungslosen Personen vorsieht, ist beabsichtigt, zur Unterbringung von Asylbegehrenden in Wohnungen mit den Wohnungsunternehmen einen entsprechenden Vertrag abzuschließen. Dieser Vertrag soll ebenfalls die Erstattung von einer JahresBruttokaltmiete an den Vermieter nach einem pauschalen Abgeltungssystem beinhalten. Für 2012 ff. wird für das neue Segment zunächst von etwa der Hälfte des GMS Erstattungsvolumens (2010 = rd.57.000 €) ausgegangen. 67124

287

Nichtstationäre Krankenhilfe nach SGB XII und AsylbLG Siehe Maßnahmegruppe 02

67126

287

Eingliederungshilfe für behinderte Menschen nach SGB XII und AsylbLG Siehe Maßnahmegruppe 02

67150

287

Bestattungen nach dem SGB XII und AsylbLG Siehe Maßnahmegruppe 02

Epl. 11 – Seite 193

1166 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Soziales Titel

Fkt

Bezeichnung

67157

287

Stationäre Krankenhilfe nach SGB XII und AsylbLG Siehe Maßnahmegruppe 02

67159

287

Unterbringung als Hilfe zum Lebensunterhalt nach SGB XII und AsylbLG Siehe Maßnahmegruppe 02

67198

290

Kostenersatz aus der Ausgleichsabgabe nach dem Sozialgesetzbuch-Neuntes BuchSiehe Maßnahmegruppe 01

67217 (neu)

287

Leistungen für Bildung und Teilhabe - mehrtägige Fahrten Schule Siehe Maßnahmegruppe 02

67218 (neu)

287

Leistungen für Bildung und Teilhabe - mehrtägige Fahrten Kita Siehe Maßnahmegruppe 02

67221 (neu)

287

Leistungen für Bildung und Teilhabe - soziale und kulturelle Teilhabe Siehe Maßnahmegruppe 02

68107

287

Laufende Leistungen zum Lebensunterhalt nach SGB XII und AsylbLG Siehe Maßnahmegruppe 02

68128

287

Hilfe zur Pflege nach SGB XII und AsylbLG Siehe Maßnahmegruppe 02

68130

290

Rückkehrförderung Siehe Maßnahmegruppe 02

68131 (neu)

287

Leistungen für Bildung und Teilhabe - persönlicher Schulbedarf Siehe Maßnahmegruppe 02

68134

287

Barleistungen in Einrichtungen nach SGB XII und AsylbLG Siehe Maßnahmegruppe 02

68135

287

Sonstige einmalige Leistungen zum Lebensunterhalt nach SGB XII und AsylbLG Siehe Maßnahmegruppe 02

68136

287

Hilfe in sonstigen Lebenslagen nach SGB XII und AsylbLG Siehe Maßnahmegruppe 02

68138

249

Kapitalentschädigungen nach dem strafrechtlichen Rehabilitierungsgesetz

Ansatz 2012

1.152.000

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

1.152.000

Ist (Rest/R) 2010

805.000

1.127.273,36

Entschädigungsleistungen gemäß §§ 17 und 19 des Strafrechtlichen Rehabilitierungsgesetzes (StrRehaG) Der Ersatz der Ausgaben durch den Bund in Höhe von 65 v. H. wird bei Titel 23128 nachgewiesen. Die Antragsfrist für Kapitalentschädigungen nach dem StrRehaG ist bis zum 31.12.2019 verlängert worden. Erläuterungen 2012 und 2013 Nachzahlungsanträge: 60 Fälle mit durchschnittlichen Entschädigungsleistungen von 1.950 € ............ Erstanträge: 200 Fälle (politische Häftlinge) mit durchschnittlichen Entschädigungsleistungen von 3.450 € ................................................................................................................................................... Erstanträge: 50 Fälle (Heimkinder-Jugendwerkhof) mit durchschnittlichen Entschädigungsleistungen von 6.900 € ............................................................................................................................................

117.000 € 690.000 € 345.000 € 1.152.000 €

Mehr, weil infolge des in 2007 in Kraft getretenen 3. SED-UnBerG (Opferrente) entgegen früherer Prognosen kein Rückgang von Anträgen auf Kapitalentschädigung zu verzeichnen ist.

Epl. 11 – Seite 194

1166 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Soziales Titel 68145

Fkt 249

Bezeichnung Geldleistungen an Opfer von SEDUnrecht

Ansatz 2012 430.000

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011 430.000

496.000

Ist (Rest/R) 2010 416.623,43

Leistungen nach dem Gesetz über den Ausgleich beruflicher Benachteiligungen für Opfer politischer Verfolgung im Beitrittsgebiet (Berufliches Rehabilitierungsgesetz – BerRehaG) und Erstattung von Verfahrenskosten, notwendigen Auslagen und Geldstrafen nach dem Strafrechtlichen Rehabilitierungsgesetz (StrRehaG) Der Ersatz der Ausgaben (BerRehaG) durch den Bund in Höhe von 60 v. H. wird bei Titel 23129 nachgewiesen. Die Ausgaben gem. § 8 BerRehaG dürfen den Bezirken zur auftragsweisen Bewirtschaftung übertragen werden. Der Ersatz der Ausgaben (StrRehaG) durch den Bund in Höhe von 65 v. H. wird bei Titel 23128 nachgewiesen. Erläuterungen 2012 und 2013 a) Leistungen nach § 8 BerRehaG (Ausgleichsleistungen in Höhe von bis zu 184 € oder 123 € monatlich an ca. 247 Leistungsberechtigte) (2011: 448.000 €) ....................................................................................... 425.000 € b) Leistungen nach §§ 6,7 BerRehaG (Arbeitslosengeld oder Erstattung von Kosten bei beruflicher Weiterbildung) (2011: 47.000 €).................................................................................................................................... 0€ c) Leistungen nach § 6 StrRehaG (Erstattung von Verfahrenskosten, Auslagen, Geldstrafen) (2011: 650 €)... 4.500 € 429.500 € rd. 430.000 € Das geringe Rechnungsergebnis 2010 ist insbesondere darauf zurückzuführen, dass von der Bundesagentur für Arbeit gewährte Leistungen nach den §§ 6, 7 BerRehaG nicht mehr angefallen sind. Leistungen dieser Art werden auch künftig nicht mehr erwartet. Darüber hinaus wird auch unter Berücksichtigung der Fallzahlenentwicklung mit geringeren Leistungen nach § 8 BerRehaG gerechnet. 68149

287

Bekleidung und Wäsche nach SGB XII und AsylbLG Siehe Maßnahmegruppe 02

68159

287

Winterbrennstoffhilfen nach SGB XII und AsylbLG Siehe Maßnahmegruppe 02

68162

287

Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten nach SGB XII und AsylbLG Siehe Maßnahmegruppe 02

68164 (neu)

287

Leistungen für Bildung und Teilhabe - Schülerbeförderung Siehe Maßnahmegruppe 02

68198

290

Leistungen aus der Ausgleichsabgabe nach dem SozialgesetzbuchNeuntes BuchSiehe Maßnahmegruppe 01

68298

290

Leistungen an öffentliche Unternehmen aus der Ausgleichsabgabe nach dem SozialgesetzbuchNeuntes BuchSiehe Maßnahmegruppe 01

68398

290

Leistungen an private Unternehmen aus der Ausgleichsabgabe nach dem SozialgesetzbuchNeuntes BuchSiehe Maßnahmegruppe 01

68579

219

Mitgliedsbeiträge

2.800

2.800

2.800

Mitgliedsbeitrag für die Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH) 69198

290

Abführung an den Ausgleichsfonds nach dem Sozialgesetzbuch -Neuntes BuchSiehe Maßnahmegruppe 01

86322

287

Darlehen nach dem SGB XII und AsylbLG Siehe Maßnahmegruppe 02

Epl. 11 – Seite 195

2.760,00

1166 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Soziales Titel

Fkt

Bezeichnung

86398

290

Darlehen aus der Ausgleichsabgabe nach dem Sozialgesetzbuch -Neuntes BuchSiehe Maßnahmegruppe 01

89198

290

Leistungen für Investitionen an öffentliche Unternehmen aus der Ausgleichsabgabe nach dem Sozialgesetzbuch-Neuntes BuchSiehe Maßnahmegruppe 01

89298

290

Leistungen an private Unternehmen für Investitionen aus der Ausgleichsabgabe nach dem Sozialgesetzbuch -Neuntes BuchSiehe Maßnahmegruppe 01

89898

290

Leistungen an schwerbehinderte Menschen aus der Ausgleichsabgabe nach dem Sozialgesetzbuch Neuntes BuchSiehe Maßnahmegruppe 01

91998

850

Zuführung an die Rücklage der Ausgleichsabgabe nach dem Sozialgesetzbuch-Neuntes BuchSiehe Maßnahmegruppe 01

Ansatz 2012

Epl. 11 – Seite 196

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ist (Rest/R) 2010

1166 2012/2013

MG 01 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Soziales Titel

Fkt

MG 01 42798

Bezeichnung

Ansatz 2012

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ist (Rest/R) 2010

Ausgleichsabgabe (SGB IX) 290

Aufwendungen für freie Mitarbeiter/innen aus der Ausgleichsabgabe nach dem SozialgesetzbuchNeuntes Buch-

8.000

8.000

8.000

5.596,80

Honorare für Referenten für Schulungs- und Bildungsmaßnahmen, die vom Integrationsamt gemäß § 102 Abs. 2 Sozialgesetzbuch – Neuntes Buch – (SGB IX) durchzuführen sind Das geringe Ist 2010 ist darauf zurück zu führen, dass keine Beteiligung an Informationsveranstaltungen Dritter realisiert werden konnte. (Vgl. auch Erläuterung und Zweckbindungsvermerk zu Titel 11198) Ausgaben dürfen nur in Höhe der eingegangenen Einnahmen geleistet werden (verbindliche Erläuterung). 54098

290

Schulungs-, Bildungs- und Aufklärungsmaßnahmen aus der Ausgleichsabgabe nach dem Sozialgesetzbuch-Neuntes Buch-

525.000

425.000

310.000

299.170,70

Kosten für Schulungs- und Bildungsmaßnahmen, die vom Integrationsamt gemäß § 102 Abs. 2 Sozialgesetzbuch – Neuntes Buch – (SGB IX) durchzuführen sind, soweit nicht bei Titel 42798 nachgewiesen, Kosten für die Verleihung des Integrationspreises sowie Kosten für spezifische Qualifizierungsmaßnahmen für Mitarbeiter/innen gem. § 102 Abs. 1 SGB IX i. V. m. § 29 Abs. 2 Schwerbehinderten-Ausgleichsabgabeverordnung (SchwbAV) Ferner Aufklärungsmaßnahmen – Broschüren, Zeitschriften, Informationsmappen usw. – Der Bekanntheitsgrad des Integrationsamtes auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt soll noch weiter verbessert werden. Das Ziel ist es, noch weitere Klein- und mittelständische Unternehmen zu akquirieren. Dies soll weiterhin durch deutlich verstärkte Aufklärungsmaßnahmen (Teilnahme an Messen und überregionalen Veranstaltungen, arbeitgeberorientierten Schulungen und Veranstaltungen, Anzeigen und Zeitungsbeilagen) erreicht werden. Weitere Aufklärungsmaßnahmen auch wegen zielgerichteter Bekanntmachung der Berliner Schwerpunkte der Integrationspolitik – Übergänge Schule und Werkstätten – 1. Arbeitsmarkt sowie Leistungsgewährung an Arbeitgeber. Erläuterungen 2012 Aufklärungsmaßnahmen (2011: 260.000 €) ........................................................................................ Integrationspreis (2011: 42.000 €)....................................................................................................... Fortbildung (2011: 8.000 €) ................................................................................................................. Barrierefreier Informationsfilm (2011: 0 €) ...........................................................................................

367.000 € 50.000 € 8.000 € 100.000 € 525.000 €

Mehr wegen verstärkter Aufklärungsmaßnahmen und der Produktion eines Informationsfilms. Erläuterungen 2013 Aufklärungsmaßnahmen ..................................................................................................................... Integrationspreis.................................................................................................................................. Fortbildung ..........................................................................................................................................

367.000 € 50.000 € 8.000 € 425.000 €

(Vgl. auch Erläuterung und Zweckbindungsvermerk zu Titel 11198) Ausgaben dürfen nur in Höhe der eingegangenen Einnahmen geleistet werden (verbindliche Erläuterung). 63698

290

Leistungen an Sozialversicherungsträger aus der Ausgleichsabgabe nach dem Sozialgesetzbuch -Neuntes Buch-

1.300.000

1.300.000

1.000.000

1.322.959,79

Leistungen an Arbeitgeber des Landes Berlin, des Bundes und an Träger der Sozialversicherung zur behinderungsgerechten Einrichtung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen sowie für Leistungen bei außergewöhnlichen Belastungen gem. §§ 26 a-c und 27 der Schwerbehinderten-Ausgleichsabgabeverordnung (SchwbAV). Hierzu gehören u. a. Zuschüsse zur Schaffung von Arbeitsplätzen, zur behinderungsgerechten Einrichtung von Arbeitsplätzen, Gebühren bei der Berufsausbildung, Zuschüsse für die Berufsausbildung, Prämien für das Eingliederungsmanagement und Zuschüsse zum Ausgleich von außergewöhnlichen Belastungen, die Arbeitgebern durch die Beschäftigung schwerbehinderter Menschen entstehen. Mehr wegen verstärkter Inanspruchnahme der Leistungen.

Epl. 11 – Seite 197

1166 2012/2013

MG 01 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Soziales Titel

Fkt

Bezeichnung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

Ist (Rest/R) 2010

Ausweis von geschlechtssensitiven Daten (Gender Budget) Zielgruppe

Schwerbehinderte Menschen

Nach § 1 Sozialgesetzbuch - Neuntes Buch - SGB IX - ist die Leistungsgewährung so zu gestalten, dass den besonderen Bedürfnissen behinderter Frauen Rechnung getragen wird. Damit wird grundsätzlich keine neue Anspruchsgrundlage begründet, sondern eine Sichtweise eingenommen, die im Rehabilitationsrecht die Unterschiede, die sich aus der Lebenssituation von Frauen und Männern ergeben können, bei der LeistungsgewähGB Zielsetzung/Zielerreichung rung gleichermaßen berücksichtigt. Nur so erhalten behinderte Frauen gleichberechtigte Teilhabechancen. Es liegt über alle relevanten Titel (s. Allg. Erläuterung) hinweg eine bedarfsgerechte und ausgewogene Förderung von Männern und Frauen vor. Bei den einzelnen Titeln kann es - auch im Hinblick auf die unterschiedlich besetzten Berufsfelder - differierende Schwerpunkte der Leistungsgewährung geben. Auch temporär sind Abweichungen zu verzeichnen. Sie stellen jedoch insgesamt nicht die Ausgewogenheit der Leistungsgewährung in Frage. Steuerungsbedarf: Steuerungsmaßnahmen sind nicht erforderlich

2008 W

2009 M

W

2010 M

W

M

Nutzerinnen (Ist) Absolut

183

107

372

175

437

205

Relativ

63%

37%

68%

32%

68%

32%

606,58

354,67

710,51

334,24

900,52

422,44

Rechnerische Ressourcenverteilung (in Tsd. €)

(Vgl. auch Erläuterung und Zweckbindungsvermerk zu Titel 11198) Ausgaben dürfen nur in Höhe der eingegangenen Einnahmen geleistet werden (verbindliche Erläuterung). 67198

290

Kostenersatz aus der Ausgleichsabgabe nach dem Sozialgesetzbuch-Neuntes Buch-

5.915.000

6.065.000

4.962.000

4.692.391,91

Leistungen zur Finanzierung von Integrationsfachdiensten (IFD) im Rahmen der begleitenden Hilfe im Arbeits- und Berufsleben an schwerbehinderte Menschen gemäß § 102 Abs. 2 Satz 5 und Abs. 3 Nr. 3 Sozialgesetzbuch – Neuntes Buch – (SGB IX) sowie im Rahmen der Übernahme der Strukturverantwortung nach §§ 109 ff SGB IX Die im Rahmen der begleitenden Hilfe vom Integrationsamt beauftragten Träger von Integrationsfachdiensten werden nach § 102 Abs. 3 Nr. 3 SGB IX finanziert für die Durchführung berufsbegleitender psychosozialen Betreuung schwerbehinderter Menschen im Arbeitsleben. Zum 01.01.2005 übernahm das Integrationsamt zusätzlich die Strukturverantwortung für die im Auftrag der Bundesagentur für Arbeit und der beruflichen Rehabilitationsträger tätigen Integrationsfachdienste (IFD) gemäß §§ 109 ff SGB IX. Das Integrationsamt wird auch weiterhin die Strukturverantwortung übernehmen. In 2012 werden die zur Wahrnehmung der Strukturverantwortung erforderlichen Mittel 5.915.000 € und in 2013 6.065.000 € betragen, da Leistungen zusätzlicher Integrationsfachdienste im Bereich des Übergangs Schule/ allgemeiner Arbeitsmarkt und Werkstatt für behinderte Menschen/ allgemeiner Arbeitsmarkt finanziert werden müssen, um den bundesweiten Bemühungen der Vermeidung der Aufnahme in Werkstätten nach Ende des Schulbesuchs bzw. der Eingliederung in den allgemeinen Arbeitsmarkt von Werkstattbeschäftigten auch in Berlin Rechnung zu tragen. Die Vermeidung der Aufnahme / des Verbleibs in einer Werkstatt führt zu Einsparungen im Haushalt der Sozialhilfeträger (SGB XII) und zu vermehrten Einnahmen in der Sozialversicherung. Mehr, insbesondere wegen erhöhter Nachfrage beim Integrationsfachdienst Übergang Schule/allgemeiner Arbeitsmarkt (vgl. auch Erläuterung und Zweckbindungsvermerk zu Titel 11198). Ausgaben dürfen nur in Höhe der eingegangenen Einnahmen geleistet werden (verbindliche Erläuterung).

Epl. 11 – Seite 198

1166 2012/2013

MG 01 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Soziales Titel 68198

Fkt 290

Bezeichnung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

Leistungen aus der Ausgleichsabgabe nach dem SozialgesetzbuchNeuntes Buch-

2.300.000

2.400.000

2.250.000

Ist (Rest/R) 2010 1.908.696,15

Leistungen zur begleitenden Hilfe im Arbeitsleben an schwerbehinderte Menschen gemäß § 102 Abs. 3 Nr. 1 Sozialgesetzbuch – Neuntes Buch – (SGB IX) sowie Rechtsanspruch von schwerbehinderten Menschen auf Übernahme der Kosten einer notwendigen Arbeitsassistenz nach § 102 Abs. 4 SGB IX. Hierzu gehören u. a. Zuschüsse zur Beschaffung von technischen Arbeitshilfen, Hilfen zur Erreichung des Arbeitsplatzes, zur wirtschaftlichen Selbständigkeit, Hilfen zur Beschaffung, Ausstattung und Erhaltung einer behindertengerechten Wohnung, Hilfen zur Teilnahme an Maßnahmen zur Erhaltung und Erweiterung beruflicher Kenntnisse und Fertigkeiten, Hilfen in besonderen Lebenslagen und Zuschüsse zu behinderungsbedingt notwendigen Arbeitsassistenzen Mehr, weil aufgrund der bisherigen Entwicklung mit weiter steigenden Antragszahlen gerechnet wird. 2012 Leistungen zur begleitenden Hilfe (2011: 349.000 €)........................................ 440.000 € Leistungen für notwendige Arbeitsassistenz (2011: 1.901.000 €)..................... 1.860.000 € 2.300.000 €

2013 440.000 € 1.960.000 € 2.400.000 €

Ausweis von geschlechtssensitiven Daten (Gender Budget) Zielgruppe

Schwerbehinderte Menschen

Nach § 1 Sozialgesetzbuch - Neuntes Buch - SGB IX - ist die Leistungsgewährung so zu gestalten, dass den besonderen Bedürfnissen behinderter Frauen Rechnung getragen wird. Damit wird grundsätzlich keine neue Anspruchsgrundlage begründet, sondern eine Sichtweise eingenommen, die im Rehabilitationsrecht die Unterschiede, die sich aus der Lebenssituation von Frauen und Männern ergeben können, bei der LeistungsgewähGB Zielsetzung/Zielerreichung rung gleichermaßen berücksichtigt. Nur so erhalten behinderte Frauen gleichberechtigte Teilhabechancen. Es liegt über alle relevanten Titel (s. Allg. Erläuterung) hinweg eine bedarfsgerechte und ausgewogene Förderung von Männern und Frauen vor. Bei den einzelnen Titeln kann es - auch im Hinblick auf die unterschiedlich besetzten Berufsfelder - differierende Schwerpunkte der Leistungsgewährung geben. Auch temporär sind Abweichungen zu verzeichnen. Sie stellen jedoch insgesamt nicht die Ausgewogenheit der Leistungsgewährung in Frage. Steuerungsbedarf: Steuerungsmaßnahmen sind nicht erforderlich 2008 W

2009 M

W

2010 M

W

M

Nutzerinnen (Ist) Absolut

147

165

197

171

198

190

Relativ

47%

53%

54%

46%

51%

49%

634,19

711,85

858,92

745,56

974,02

934,67

Rechnerische Ressourcenverteilung (in Tsd. €)

(Vgl. auch Erläuterung und Zweckbindungsvermerk zu Titel 11198) Ausgaben dürfen nur in Höhe der eingegangenen Einnahmen geleistet werden (verbindliche Erläuterung). 68298

290

Leistungen an öffentliche Unternehmen aus der Ausgleichsabgabe nach dem SozialgesetzbuchNeuntes Buch-

160.000

160.000

230.000

156.732,96

Arbeitgeber und schwerbehinderte Menschen können beim Integrationsamt Leistungen nach § 77 Abs. 5 Satz 1 Sozialgesetzbuch – Neuntes Buch – (SGB IX) i. V. m. § 102 Abs. 1 Nr. 3 SGB IX sowie Leistungen nach § 102 Abs. 3 SGB IX bean tragen, Leistungen an Betriebe nach § 26 LHO und andere öffentliche Unternehmen und Leistungen nach §§ 26 und 27 Schwerbehinderten-Ausgleichsabgabeverordnung (SchwbAV).

Epl. 11 – Seite 199

1166 2012/2013

MG 01 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Soziales Titel

Fkt

Bezeichnung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

Ist (Rest/R) 2010

Hierzu gehören u. a. Zuschüsse zur Schaffung von Arbeitsplätzen, zur behinderungsgerechten Einrichtung von Arbeitsplätzen, Gebühren bei der Berufsausbildung, Zuschüsse für die Berufsausbildung, Prämien für das Eingliederungsmanagement und Zuschüsse zum Ausgleich von außergewöhnlichen Belastungen, die Arbeitgebern durch die Beschäftigung schwerbehinderter Menschen entstehen. Weniger gegenüber der bisherigen Planung wegen geringerem Anstieg der Inanspruchnahme dieser Leistungen. Ausweis von geschlechtssensitiven Daten (Gender Budget) Zielgruppe

Schwerbehinderte Menschen

Nach § 1 Sozialgesetzbuch - Neuntes Buch - SGB IX - ist die Leistungsgewährung so zu gestalten, dass den besonderen Bedürfnissen behinderter Frauen Rechnung getragen wird. Damit wird grundsätzlich keine neue Anspruchsgrundlage begründet, sondern eine Sichtweise eingenommen, die im Rehabilitationsrecht die Unterschiede, die sich aus der Lebenssituation von Frauen und Männern ergeben können, bei der LeistungsgewähGB Zielsetzung/Zielerreichung rung gleichermaßen berücksichtigt. Nur so erhalten behinderte Frauen gleichberechtigte Teilhabechancen. Es liegt über alle relevanten Titel (s. Allg. Erläuterung) hinweg eine bedarfsgerechte und ausgewogene Förderung von Männern und Frauen vor. Bei den einzelnen Titeln kann es - auch im Hinblick auf die unterschiedlich besetzten Berufsfelder - differierende Schwerpunkte der Leistungsgewährung geben. Auch temporär sind Abweichungen zu verzeichnen. Sie stellen jedoch insgesamt nicht die Ausgewogenheit der Leistungsgewährung in Frage. Steuerungsbedarf: Steuerungsmaßnahmen sind nicht erforderlich 2008 W

2009 M

W

2010 M

W

M

Nutzerinnen (Ist) Absolut

25

35

20

32

15

41

Relativ

42%

58%

38%

62%

27%

73%

71,28

99,79

58,76

94,02

41,98

114,75

Rechnerische Ressourcenverteilung (in Tsd. €)

(Vgl. auch Erläuterung und Zweckbindungsvermerk zu Titel 11198) Ausgaben dürfen nur in Höhe der eingegangenen Einnahmen geleistet werden (verbindliche Erläuterung). 68398

290

Leistungen an private Unternehmen aus der Ausgleichsabgabe nach dem SozialgesetzbuchNeuntes Buch-

6.800.000

6.800.000

7.500.000

6.843.465,93

Leistungen an Arbeitgeber im nicht öffentlichen Bereich gemäß § 102 Abs. 3 Nr. 2 Sozialgesetzbuch – Neuntes Buch – (SGB IX) sowie Finanzierung von Integrationsunternehmen aus Mitteln der Ausgleichsabgabe nach § 134 SGB IX Hierzu gehören u .a. Zuschüsse zur Schaffung von Arbeitsplätzen, zur behinderungsgerechten Einrichtung von Arbeitsplätzen, Gebühren bei der Berufsausbildung, Zuschüsse für die Berufsausbildung, Prämien für das Eingliederungsmanagement und Zuschüsse zum Ausgleich von außergewöhnlichen Belastungen, die Arbeitgebern durch die Beschäftigung schwerbehinderter Menschen entstehen sowie die Förderung von Integrationsprojekten (Aufbau und Ausstattung, Erweiterung, Modernisierung, Beratung bei Neugründung, Beratung bei laufendem Betrieb, besonderer Aufwand und außergewöhnliche Belastungen Leistungen für Investitionen an private Unternehmen werden bei Titel 89298 nachgewiesen. Weniger gegenüber der bisherigen Planung wegen geringerem Anstieg der Inanspruchnahme dieser Leistungen.

Epl. 11 – Seite 200

1166 2012/2013

MG 01 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Soziales Titel

Fkt

Bezeichnung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

Ist (Rest/R) 2010

Ausweis von geschlechtssensitiven Daten (Gender Budget) Zielgruppe

Schwerbehinderte Menschen

Nach § 1 Sozialgesetzbuch - Neuntes Buch - SGB IX - ist die Leistungsgewährung so zu gestalten, dass den besonderen Bedürfnissen behinderter Frauen Rechnung getragen wird. Damit wird grundsätzlich keine neue Anspruchsgrundlage begründet, sondern eine Sichtweise eingenommen, die im Rehabilitationsrecht die Unterschiede, die sich aus der Lebenssituation von Frauen und Männern ergeben können, bei der LeistungsgewähGB Zielsetzung/Zielerreichung rung gleichermaßen berücksichtigt. Nur so erhalten behinderte Frauen gleichberechtigte Teilhabechancen. Es liegt über alle relevanten Titel (s. Allg. Erläuterung) hinweg eine bedarfsgerechte und ausgewogene Förderung von Männern und Frauen vor. Bei den einzelnen Titeln kann es - auch im Hinblick auf die unterschiedlich besetzten Berufsfelder - differierende Schwerpunkte der Leistungsgewährung geben. Auch temporär sind Abweichungen zu verzeichnen. Sie stellen jedoch insgesamt nicht die Ausgewogenheit der Leistungsgewährung in Frage. Steuerungsbedarf: Steuerungsmaßnahmen sind nicht erforderlich 2008 W

2009 M

W

2010 M

W

M

Nutzerinnen (Ist) Absolut

947

1.104

957

1.119

971

1.026

Relativ

46%

54%

46%

54%

49%

51%

2.765,89 3.224,43 2.922,82 3.417,59 3.327,50

3.515,97

Rechnerische Ressourcenverteilung (in Tsd. €)

(Vgl. auch Erläuterung und Zweckbindungsvermerk zu Titel 11198) Ausgaben dürfen nur in Höhe der eingegangenen Einnahmen geleistet werden (verbindliche Erläuterung). 69198

290

Abführung an den Ausgleichsfonds nach dem Sozialgesetzbuch -Neuntes Buch-

4.000.000

4.000.000

3.600.000

3.962.848,25

Gemäß § 77 Abs. 6 Sozialgesetzbuch – Neuntes Buch – (SGB IX) in Verbindung mit § 36 SchwerbehindertenAusgleichsabgabeverordnung (SchwbAV) haben die Integrationsämter 20 v. H. des Aufkommens an Ausgleichsabgabe an den beim Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung bestehenden Ausgleichsfonds weiterzuleiten, ohne die Berücksichtigung der Einnahmen aus Investitionszulagen, Rückzahlung aus Vorjahren und Säumniszuschlägen. Geplante Einnahmen bei Titel 11198 (ohne Rückzahlungen u. Säumniszuschläge) 2012 und 2013: 20.000.000 € davon 20 v. H. = 4.000.000 € Mehr aufgrund höherer Einnahmen bei Titel 11198 (Vgl. auch Erläuterung und Zweckbindungsvermerk zu Titel 11198) Ausgaben dürfen nur in Höhe der eingegangenen Einnahmen geleistet werden (verbindliche Erläuterung). 86398

290

Darlehen aus der Ausgleichsabgabe nach dem Sozialgesetzbuch -Neuntes Buch-

40.000

40.000

100.000

157.771,72

Die Darlehen sind vorgesehen für Maßnahmen der Teilhabe am Arbeitsleben sowie für Leistungen zur begleitenden Hilfe im Arbeitsleben für schwerbehinderte Menschen gem. § 102 Abs. 3 Sozialgesetzbuch – Neuntes Buch – (SGB IX). Hierzu gehören u. a. Darlehen zur Schaffung von Arbeitsplätzen an Arbeitgeber, zur wirtschaftlichen Selbständigkeit an schwerbehinderte Menschen, zur behinderungsgerechten Einrichtung von Arbeitsplätzen an Arbeitgeber und zur Förderung von Integrationsprojekten. Das hohe Rechnungsergebnis 2010 ist auf einen Einzelfall mit einem hohen Darlehensbetrag in Höhe von rd. 130.000 € zurückzuführen. Ausgaben für ein Darlehen in dieser Höhe werden künftig nicht mehr erwartet. Epl. 11 – Seite 201

1166 2012/2013

MG 01 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Soziales Titel

Fkt

Bezeichnung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

Ist (Rest/R) 2010

Weniger gegenüber der bisherigen Planung wegen geringerer Inanspruchnahme von Darlehen. Ausweis von geschlechtssensitiven Daten (Gender Budget) Zielgruppe

Schwerbehinderte Menschen

Nach § 1 Sozialgesetzbuch - Neuntes Buch - SGB IX - ist die Leistungsgewährung so zu gestalten, dass den besonderen Bedürfnissen behinderter Frauen Rechnung getragen wird. Damit wird grundsätzlich keine neue Anspruchsgrundlage begründet, sondern eine Sichtweise eingenommen, die im Rehabilitationsrecht die Unterschiede, die sich aus der Lebenssituation von Frauen und Männern ergeben können, bei der LeistungsgewähGB Zielsetzung/Zielerreichung rung gleichermaßen berücksichtigt. Nur so erhalten behinderte Frauen gleichberechtigte Teilhabechancen. Es liegt über alle relevanten Titel (s. Allg. Erläuterung) hinweg eine bedarfsgerechte und ausgewogene Förderung von Männern und Frauen vor. Bei den einzelnen Titeln kann es - auch im Hinblick auf die unterschiedlich besetzten Berufsfelder - differierende Schwerpunkte der Leistungsgewährung geben. Auch temporär sind Abweichungen zu verzeichnen. Sie stellen jedoch insgesamt nicht die Ausgewogenheit der Leistungsgewährung in Frage. Steuerungsbedarf: Steuerungsmaßnahmen sind nicht erforderlich 2008 W

2009 M

W

2010 M

W

M

Nutzerinnen (Ist) Absolut

1

2

0

1

15

2

Relativ

33%

67%

0%

100%

88%

12%

Rechnerische Ressourcenverteilung (in Tsd. €)

7,95

15,91

0,00

8,44

139,21

18,56

(Vgl. auch Erläuterung und Zweckbindungsvermerk zu Titel 11198) Ausgaben dürfen nur in Höhe der eingegangenen Einnahmen geleistet werden (verbindliche Erläuterung). 89198

290

Leistungen für Investitionen an öffentliche Unternehmen aus der Ausgleichsabgabe nach dem Sozialgesetzbuch-Neuntes Buch-

590.000

590.000

660.000

592.447,35

Leistungen an Arbeitgeber des Bundes, des Landes Berlin und Träger der Sozialversicherungen und an öffentliche Unternehmen aus der Ausgleichsabgabe gemäß § 102 Abs. 3 Nr. 2 Sozialgesetzbuch – Neuntes Buch – (SGB IX). Hierzu gehören u .a. Zuschüsse zur Schaffung von Arbeitsplätzen, zur behinderungsgerechten Einrichtung von Arbeitsplätzen, Projektförderung nach § 30 SchwbAV, Förderung für Maßnahmen im Rahmen des Programms Job 4000. Weniger wegen geringerer Nachfrage der öffentlichen Unternehmen nach Leistungen des landeseigenen Sonderprogramms SchwoB 2010.

Epl. 11 – Seite 202

1166 2012/2013

MG 01 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Soziales Titel

Fkt

Bezeichnung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

Ist (Rest/R) 2010

Ausweis von geschlechtssensitiven Daten (Gender Budget) Zielgruppe

Schwerbehinderte Menschen

Nach § 1 Sozialgesetzbuch - Neuntes Buch - SGB IX - ist die Leistungsgewährung so zu gestalten, dass den besonderen Bedürfnissen behinderter Frauen Rechnung getragen wird. Damit wird grundsätzlich keine neue Anspruchsgrundlage begründet, sondern eine Sichtweise eingenommen, die im Rehabilitationsrecht die Unterschiede, die sich aus der Lebenssituation von Frauen und Männern ergeben können, bei der LeistungsgewähGB Zielsetzung/Zielerreichung rung gleichermaßen berücksichtigt. Nur so erhalten behinderte Frauen gleichberechtigte Teilhabechancen. Es liegt über alle relevanten Titel (s. Allg. Erläuterung) hinweg eine bedarfsgerechte und ausgewogene Förderung von Männern und Frauen vor. Bei den einzelnen Titeln kann es - auch im Hinblick auf die unterschiedlich besetzten Berufsfelder - differierende Schwerpunkte der Leistungsgewährung geben. Auch temporär sind Abweichungen zu verzeichnen. Sie stellen jedoch insgesamt nicht die Ausgewogenheit der Leistungsgewährung in Frage. Steuerungsbedarf: Steuerungsmaßnahmen sind nicht erforderlich 2008 W

2009 M

W

2010 M

W

M

Nutzerinnen (Ist) Absolut

12

31

7

11

22

25

Relativ

28%

72%

39%

61%

47%

53%

91,05

235,21

93,59

147,06

277,32

315,13

Rechnerische Ressourcenverteilung (in Tsd. €)

(Vgl. auch Erläuterung und Zweckbindungsvermerk zu Titel 11198) Ausgaben dürfen nur in Höhe der eingegangenen Einnahmen geleistet werden (verbindliche Erläuterung). 89298

290

Leistungen an private Unternehmen für Investitionen aus der Ausgleichsabgabe nach dem Sozialgesetzbuch -Neuntes Buch-

10.000.000

8.700.000

5.919.000

4.168.560,17

Leistungen an private Unternehmen zur Schaffung und zur behinderungsgerechten Einrichtung von Arbeitsplätzen für schwerbehinderte Menschen gemäß § 102 Abs. 3 Sozialgesetzbuch – Neuntes Buch – (SGB IX), Leistungen an förderungsfähige Einrichtungen nach § 77 Abs. 5 SGB IX i. V. m. § 30 Schwerbehinderten-Ausgleichsabgabeverordnung (SchwbAV) sowie Finanzierung von Integrationsprojekten nach § 134 SGB IX (Aufbau und Ausstattung, Erweiterung, Modernisierung). Mehr wegen des landeseigenen Sonderprogramms „Schwerbehinderten - Joboffensive Berlin 2010“ (SchwoB 2010) und Ersatz – u. Modernisierungsinvestitionen in Werkstätten für behinderte Menschen. Vorgesehen sind folgende Leistungen: 2012cc a) b)

c) d)

Standardleistungen zur Schaffung und Einrichtung von Arbeitsplätzen für schwerbehinderte Menschen................................................................................. Sonderprogramm SchwoB 2010 Kosten für die Schaffung von 100 Arbeitsplätzen für besonders betroffene schwerbehinderte Menschen –Werkstatt- und Schulabgänger- ........................... Integrationsbudget................................................................................................. Pauschaler Kostenausgleich ................................................................................. Kosten für die Schaffung von 50 Ausbildungsplätzen für besonders betroffene schwerbehinderte Menschen................................................................................. Leistungen zum Aufbau, zur Erweiterung, Modernisierung, Ausstattung von Integrationsprojekten nach § 134 SGB IX ............................................................. Ersatz- und Modernisierungsinvestitionen in Werkstätten für behinderte Menschen ..................................................................................................................... Epl. 11 – Seite 203

2013cc

1.045.000 €

1.180.000 €

1.000.000 € 720.000 € 1.500.000 €

1.000.000 € 960.000 € 1.500.000 €

200.000 €

200.000 €

1.500.000 €

1.500.000 €

4.035.000 € 10.000.000 €

2.360.000 € 8.700.000 €

1166 2012/2013

MG 01 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Soziales Davon entfallen auf das Projekt „Kamenzer Damm“/Träger: FSE Lankwitzer Werkstätten gGmbH. Die Gesamtkosten werden geschätzt auf 1.800.000 €. Bauplanungsunterlagen werden erstellt. Die Leistung aus Mitteln der Ausgleichsabgabe des Landes Berlins zu den Gesamtkosten beträgt rd. .......................................................................................................... 1.260.000 € Finanzierung der Leistung Berlins: Bis einschließlich 2011 .................................................................................................. 0€ Teilbetrag 2012 ............................................................................................................. 500.000 € Restbetrag 2013............................................................................................................ 760.000 € Davon entfallen auf das Projekt „Parkstr. 18 Haus 8“/ Träger: Stephanus-Werkstätten gGmbH. Die Gesamtkosten werden geschätzt auf 1.166.000 €. Bauplanungsunterlagen werden erstellt. Die Leistung aus Mitteln der Ausgleichsabgabe des Landes Berlins zu den Gesamtkosten beträgt rd. .......................................................................................................... 536.000 € Finanzierung der Leistung Berlins: Bis einschließlich 2011 .................................................................................................. 400.000 € Restbetrag 2012............................................................................................................ 136.000 € Davon entfallen auf das Projekt „Ulmenhof“/ Träger: Stephanus-Werkstätten gGmbH. Die Gesamtkosten werden geschätzt auf 1.515.000 €. Bauplanungsunterlagen werden erstellt. Die Leistung aus Mitteln der Ausgleichsabgabe des Landes Berlins zu den Gesamtkosten beträgt rd. .......................................................................................................... Finanzierung der Leistung Berlins: Bis einschließlich 2011 .................................................................................................. Restbetrag 2012............................................................................................................ Davon entfallen auf das Projekt „Triftstr.“/Träger: Nordberliner Werkgemeinschaft gGmbH. Die Gesamtkosten werden geschätzt auf 700.000 €. Bauplanungsunterlagen werden erstellt. Die Leistung aus Mitteln der Ausgleichsabgabe des Landes Berlins zu den Gesamtkosten beträgt rd. .......................................................................................................... Finanzierung der Leistung Berlins: Bis einschließlich 2011 .................................................................................................. Restbetrag 2012............................................................................................................

1.050.000 € 500.000 € 550.000 €

490.000 € 100.000 € 390.000 €

Davon entfallen auf das Projekt „Teltower Damm“/Träger: Werkgemeinschaft Berlin-Brandenburg gGmbH. Die Gesamtkosten werden geschätzt auf 2.512.000 €. Bauplanungsunterlagen werden erstellt. Die Leistung aus Mitteln der Ausgleichsabgabe des Landes Berlins zu den Gesamtkosten beträgt rd. .......................................................................................................... 1.759.000 € Finanzierung der Leistung Berlins: Bis einschließlich 2011 .................................................................................................. 800.000 € Teilbetrag 2012 ............................................................................................................. 759.000 € Restbetrag 2013............................................................................................................ 200.000 € Davon entfallen auf das Projekt „Fürstenbrunner Weg“/ Träger: Mosaik -Werkstätten für Behinderte gGmbH Die Gesamtkosten werden geschätzt auf 1.600.000 €. Bauplanungsunterlagen werden erstellt. Die Leistung aus Mitteln der Ausgleichsabgabe des Landes Berlins zu den Gesamt1.120.000 € kosten beträgt rd. .......................................................................................................... Finanzierung der Leistung Berlins: Bis einschließlich 2011 .................................................................................................. 560.000 € Restbetrag 2012............................................................................................................ 560.000 € Davon entfallen auf das Projekt „Hagenower Ring“/Träger: FSE Lankwitzer Werkstätten gGmbH. Die Gesamtkosten werden geschätzt auf 675.000 €. Bauplanungsunterlagen werden erstellt. Die Leistung aus Mitteln der Ausgleichsabgabe des Landes Berlins zu den Gesamtkosten beträgt rd. .......................................................................................................... 540.000 € Finanzierung der Leistung Berlins: Bis einschließlich 2011 .................................................................................................. 400.000 € Restbetrag 2012............................................................................................................ 140.000 € Davon entfallen auf das Projekt „Brauerstr.“/Träger: Lebenshilfe gGmbH. Die Gesamtkosten werden geschätzt auf 3.000.000 €. Bauplanungsunterlagen werden erstellt.

Epl. 11 – Seite 204

1166 2012/2013

MG 01 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Soziales Titel

Fkt

Bezeichnung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

Die Leistung aus Mitteln der Ausgleichsabgabe des Landes Berlins zu den Gesamtkosten beträgt rd. .......................................................................................................... Finanzierung der Leistung Berlins: Bis einschließlich 2011 .................................................................................................. Teilbetrag 2012 ............................................................................................................. Restbetrag 2013............................................................................................................

Ist (Rest/R) 2010

2.400.000 € 0€ 1.000.000 € 1.400.000 €

Ausweis von geschlechtssensitiven Daten (Gender Budget) Zielgruppe

Schwerbehinderte Menschen

Nach § 1 Sozialgesetzbuch - Neuntes Buch - SGB IX - ist die Leistungsgewährung so zu gestalten, dass den besonderen Bedürfnissen behinderter Frauen Rechnung getragen wird. Damit wird grundsätzlich keine neue Anspruchsgrundlage begründet, sondern eine Sichtweise eingenommen, die im Rehabilitationsrecht die Unterschiede, die sich aus der Lebenssituation von Frauen und Männern ergeben können, bei der LeistungsgewähGB Zielsetzung/Zielerreichung rung gleichermaßen berücksichtigt. Nur so erhalten behinderte Frauen gleichberechtigte Teilhabechancen. Es liegt über alle relevanten Titel (s. Allg. Erläuterung) hinweg eine bedarfsgerechte und ausgewogene Förderung von Männern und Frauen vor. Bei den einzelnen Titeln kann es - auch im Hinblick auf die unterschiedlich besetzten Berufsfelder - differierende Schwerpunkte der Leistungsgewährung geben. Auch temporär sind Abweichungen zu verzeichnen. Sie stellen jedoch insgesamt nicht die Ausgewogenheit der Leistungsgewährung in Frage. Steuerungsbedarf: Steuerungsmaßnahmen sind nicht erforderlich 2008 W

2009 M

W

2010 M

W

M

Nutzerinnen (Ist) Absolut

203

281

145

177

158

271

Relativ

42%

58%

45%

55%

37%

63%

2.412,70 3.339,75 1.607,52 1.962,28 1.535,27

2.633,29

Rechnerische Ressourcenverteilung (in Tsd. €)

(Vgl. auch Erläuterung und Zweckbindungsvermerk zu Titel 11198) Ausgaben dürfen nur in Höhe der eingegangenen Einnahmen geleistet werden (verbindliche Erläuterung). 89898

290

Leistungen an schwerbehinderte Menschen aus der Ausgleichsabgabe nach dem Sozialgesetzbuch Neuntes Buch-

360.000

360.000

323.000

631.502,95

Leistungen an schwerbehinderte Menschen im Rahmen der begleitenden Hilfe sowie eine Anteilsfinanzierung an förderungsfähige Einrichtungen nach § 77 Abs. 5 Sozialgesetzbuch – Neuntes Buch – (SGB IX) i. V. m. § 30 Schwerbehinderten-Ausgleichsabgabenverordnung (SchwbAV), Modellvorhaben nach § 14 Abs. 1 Nr. 4 SchwbAV. Hierzu gehören u. a. Zuschüsse zur Beschaffung von Technischen Arbeitshilfen, Hilfen zur Erreichung des Arbeitsplatzes, zur wirtschaftlichen Selbständigkeit, Hilfen zur Beschaffung, Ausstattung und Erhaltung einer behindertengerechten Wohnung, Hilfen zur Teilnahme an Maßnahmen zur Erhaltung und Erweiterung beruflicher Kenntnisse und Fertigkeiten, Hilfen in besonderen Lebenslagen.

Epl. 11 – Seite 205

1166 2012/2013

MG 01 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Soziales Titel

Fkt

Bezeichnung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

Ist (Rest/R) 2010

Vorgesehen sind folgende Leistungen: a) Maßnahmen der begleitenden Hilfe an schwerbehinderte Menschen § 19 SchwbAV – technische Hilfen § 20 SchwbAV i. V. m. KfzHV § 21 SchwbAV – Hilfen zur selbständigen Existenz § 22 SchwbAV – Wohnungshilfen § 25 SchwbAV – Hilfen in besonderen Lebenslagen Leistungen ab 5.000 EUR im Einzelfall (2011: 223.000 €) ................................................. .. b) Finanzierung von Modellvorhaben nach § 14 Abs. 1 Nr. 4 SchwbAV (2011: 100.000 €) ...

260.000 € 100.000 € 360.000 €

Das hohe Rechnungsergebnis 2010 ist auf die Finanzierung eines Modellvorhabens im Rahmen des Übergangs von schwerbehinderten Menschen aus der Werkstatt auf den Allgemeinen Arbeitsmarkt zurück zu führen. Mehr, weil ein leichter Anstieg der Nachfrage nach Leistungen der begleitenden Hilfe für schwerbehinderte Menschen erwartet wird. Ausweis von geschlechtssensitiven Daten (Gender Budget) Zielgruppe

Schwerbehinderte Menschen

Nach § 1 Sozialgesetzbuch - Neuntes Buch - SGB IX - ist die Leistungsgewährung so zu gestalten, dass den besonderen Bedürfnissen behinderter Frauen Rechnung getragen wird. Damit wird grundsätzlich keine neue Anspruchsgrundlage begründet, sondern eine Sichtweise eingenommen, die im Rehabilitationsrecht die Unterschiede, die sich aus der Lebenssituation von Frauen und Männern ergeben können, bei der LeistungsgewähGB Zielsetzung/Zielerreichung rung gleichermaßen berücksichtigt. Nur so erhalten behinderte Frauen gleichberechtigte Teilhabechancen. Es liegt über alle relevanten Titel (s. Allg. Erläuterung) hinweg eine bedarfsgerechte und ausgewogene Förderung von Männern und Frauen vor. Bei den einzelnen Titeln kann es - auch im Hinblick auf die unterschiedlich besetzten Berufsfelder - differierende Schwerpunkte der Leistungsgewährung geben. Auch temporär sind Abweichungen zu verzeichnen. Sie stellen jedoch insgesamt nicht die Ausgewogenheit der Leistungsgewährung in Frage. Steuerungsbedarf: Steuerungsmaßnahmen sind nicht erforderlich 2008 W

2009 M

W

2010 M

W

M

Nutzerinnen (Ist) Absolut

18

13

19

16

22

25

Relativ

58%

42%

54%

46%

47%

53%

144,26 4.585,78 3.861,71

295,60

335,91

Rechnerische Ressourcenverteilung (in Tsd. €)

199,74

(Vgl. auch Erläuterung und Zweckbindungsvermerk zu Titel 11198) Ausgaben dürfen nur in Höhe der eingegangenen Einnahmen geleistet werden (verbindliche Erläuterung). 91998

850

Zuführung an die Rücklage der Ausgleichsabgabe nach dem Sozialgesetzbuch-Neuntes Buch-



301.933,19

26.862.000

25.044.077,87

Weggefallen. Summe Maßnahmegruppe 01

31.998.000

Epl. 11 – Seite 206

30.848.000

1166 2012/2013

MG 02 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Soziales Titel

Fkt

MG 02

Bezeichnung

Ansatz 2012

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ist (Rest/R) 2010

Leistungen an Asylbewerber/innen

Nach § 45 AsylVerfG beträgt die Aufnahmequote für das Land Berlin rund 5 v. H. Entsprechend des bundesweiten Anstiegs der Zugangszahlen in 2010 um 49,2 v. H. ist auch eine starke Zunahme der im Land Berlin aufzunehmenden und zu betreuenden Asylbewerber/innen zu verzeichnen. Gegenüber der bisherigen Planung ist entsprechend der aktuellen Zugangsentwicklung mit weiterhin steigenden Ausgaben zu rechnen. Die Ansätze stellen den aufgrund der bis dato zu verzeichnenden Entwicklung absehbaren Bedarf dar. Danach ist weiter von einer mittelfristig stark steigenden Zahl im Land Berlin aufzunehmender und vom LAGeSo dauerhaft zu betreuender Asylbewerber/innen auszugehen. Als Basis für die Bedarfsberechnungen wurde hauptsächlich die Entwicklung in 2010 zugrunde gelegt, die sich in 2011 entsprechend fortgesetzt hat. Daneben ist zu berücksichtigen, dass aufgrund des erheblich steigenden Bedarfs von Plätzen in Gemeinschaftsunterkünften für die laufende Unterbringung neue Kapazitäten akquiriert werden müssen, die zunächst wesentlich teurer sind als bereits vorhandene, da die für ihre Schaffung notwendigen Investitionskosten refinanziert werden müssen. Auch musste der auf Dauer zu erwartenden sehr hohen Auslastung der Erstaufnahmeeinrichtung Rechnung getragen werden. Aus alledem resultieren zum Teil erheblich höhere Sach-Ausgaben gegenüber 2011 in 2012 und in 2013. 54010

287

Dienstleistungen

30.000

30.000

14.500

29.971,78

Kosten für erkennungsdienstliche Zwecke und Kurierdienstleistungen Passfotoserien zur ed-Behandlung für asylbegehrende Ausländer/innen und Personen gemäß § 15 AufenthG (2011: 9.120 €) ................................................................................................................................... Krankentransportkosten für Personen die in der Aufnahme- und Weisungsstelle vorgesprochen haben und aufgrund ihres Gesundheitszustandes nicht mit der Bahn bzw. Taxi fahren können (2011: 0 €) ........... Kosten für Geldtransporte zur Abschiebehaft (2011: 3.020 €) ...................................................................... Kosten für den Druck des Sozialpasses (2011: 300 €).................................................................................. Kosten für externe Dozenten für Schulungsmaßnahmen der Mitarbeiter/innen der Heimaufsicht (2011: 2.000 €) .............................................................................................................................................. Externe Beratung –Prüfung von Betriebskostenabrechnungen der in Wohnungen untergebrachten Asylbewerber/innen (2011: 0 €) ...........................................................................................................................

12.000 € 8.000 € 3.000 € 500 € 1.500 € 5.000 € 30.000 €

Mehr aufgrund steigender Fallzahlen in der Aufnahme- und Weisungsstelle und in der Erstaufnahme. 54011

287

Überführungen, Überstellungen

200.000

200.000

85.100

121.801,92

Weiterleitung von jährlich ca. 3.130 Asylbegehrenden und 180 Personen gemäß § 15 AufenthG in Aufnahmeeinrichtungen anderer Bundesländer, sofern die Aufnahmequote Berlins i. H. v. rd. 5,03 v. H. des Bundeszugangs erfüllt ist. Bahngutscheine für zu verteilende Asylbegehrende und zu verteilende Personen gemäß § 15 AufenthG (2011: 28.200 €)........................................................................................................ BVG Einzelfahrscheine für erforderliche Behördengänge für Verteilungen (Asylbegehrende) in andere Bundesländer, Verteilungen innerhalb Berlins (volljährige Asylbegehrende für die ZLA) und zu verteilende Personen gemäß § 15 AufenthG (2011: 56.900 €) .............................................

90.000 € 110.000 € 200.000 €

Mehr aufgrund steigender Fallzahlen in der Aufnahme- und Weisungsstelle, der Erstaufnahme und Sonderaufnahme. 63301

287

Kostenerstattung an Sozialleistungsträger und Träger des AsylbLG

1.000

1.000

1.000



26.600

26.600

29.000

19.000,00

Erstattungsansprüche nach § 9 Abs. 3 AsylbLG. 63601

219

Ersatz von Verwaltungsausgaben an Sozialversicherungsträger

Ersatz von Verwaltungsausgaben an Sozialhilfeträger gemäß Rahmenvereinbarung zur Umsetzung der Leistungserbringung nach § 264 Abs. 2 bis 7 SGB V in der Fassung des Gesetzes zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung. Die gesetzlichen Krankenkassen erhalten einen Verwaltungskostenersatz in Höhe von 5% der abgerechneten Krankenversicherungsleistungen (Vgl. Erläuterungen zu den Titeln 63615, 63625, 63635, 63655 und 63665).

Epl. 11 – Seite 207

1166 2012/2013

MG 02 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Soziales Titel 63615

Fkt 287

Bezeichnung

Ansatz 2012

Nichtstationäre Krankenhilfe

380.000

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011 380.000

400.000

Ist (Rest/R) 2010 322.917,21

Nichtstationäre Krankenhilfe (für Leistungsempfänger nach § 2 AsylbLG) an Sozialhilfeträger gemäß Rahmenvereinbarung zur Umsetzung der Leistungserbringung nach § 264 Abs. 2 bis 7 SGB V. (Ärztliche Behandlung, Zahnärztliche Behandlung, Zahnersatz und Arznei-, Verband-, Heil- und Hilfsmittel für Leistungsempfänger/innen nach § 2 AsylbLG, auch: orth. Hilfsmittel, Seh- und Hörhilfen, Sachleistungen bei Dialyse, Leistungen von med. Badebetrieben, Masseuren, Krankengymnasten, sonstigen Heilpersonen sowie gesondert abgerechneter Sprechstundenbedarf). Weniger wegen geringerer Fallzahlen und Einzelfallkosten 63625

287

Stationäre Krankenhilfe

130.000

130.000

160.000

79.924,96

Stationäre Krankenhilfe (für Leistungsempfänger/innen nach § 2 AsylbLG) an Sozialhilfeträger gemäß Rahmenvereinbarung zur Umsetzung der Leistungserbringung nach § 264 Abs. 2 bis 7 SGB V. Weniger wegen geringerer Fallzahlen und Einzelfallkosten 63635

287

Sonstige Krankenhilfeleistungen

16.300

16.300

16.300

16.375,04

Sonstige Krankenhilfeleistungen (für Leistungsempfänger nach § 2 AsylbLG) an Sozialhilfeträger gemäß Rahmenvereinbarung zur Umsetzung der Leistungserbringung nach § 264 Abs. 2 bis 7 SGB V. (z.B. häusliche Krankenpflege, Haushaltshilfen, Krankentransporte, vorbeugende Gesundheitshilfe, Früherkennungs-, Vorsorge- und Rehabilitationsleistungen). 63655

287

Hilfe bei Schwanger- und Mutterschaft

4.500

4.500

1.100

5.623,25

Hilfe bei Schwanger- und Mutterschaft (für Leistungsempfänger nach § 2 AsylbLG) an Sozialhilfeträger gemäß Rahmenvereinbarung zur Umsetzung der Leistungserbringung nach § 264 Abs. 2 bis 7 SGB V Mehr aufgrund höherer Einzelfallkosten 63665

287

Medizinische Gutachten

1.000

1.000

1.000

1.000,00

Medizinische Gutachten (für Leistungsempfänger nach § 2 AsylbLG) an Sozialhilfeträger gemäß Rahmenvereinbarung zur Umsetzung der Leistungserbringung nach § 264 Abs. 2 bis 7 SGB V. 67113

287

Krankentransporte nach dem SGB XII

32.000

32.000

12.600

30.896,90

Krankentransporte sowie Taxikosten für Leistungsempfänger/innen nach § 3 AsylbLG und § 2 AsylbLG analog SGB XII. Mehr, weil die Zahl der durchzuführenden Krankentransporte gestiegen ist. 67116

287

Stationäre Hilfe zur Pflege nach SGB XII und AsylbLG

15.000

15.000

42.600

14.825,00

Stationäre und teilstationäre Hilfe zur Pflege für Leistungsempfänger/innen nach § 2 AsylbLG analog SGB XII, Kosten der Betreuung in Pflegeheimen, Hospizen und für REHA-Maßnahmen. Weniger wegen geringerer Einzelfallkosten. 67119

287

Kosten für Rück- und Weiterreisende nach SGB XII und AsylbLG

1.000

1.000

1.000

107,19

Ausgaben u.a. für die Weiterleitung von Asylbewerber/innen, die aus einem sicheren Drittstaat eingereist sind und von der Bundespolizei aufgegriffen worden sind. 67124

287

Nichtstationäre Krankenhilfe nach SGB XII und AsylbLG

200.000

200.000

106.000

197.657,43

Nichtstationäre Krankenhilfe für Leistungsempfänger/innen nach § 2 AsylbLG analog SGB XII Leistungen nach §§ 4 und 6 AsylbLG. Mehr wegen höherer Fallzahlen sowie gestiegenen Einzelfallkosten.

Epl. 11 – Seite 208

1166 2012/2013

MG 02 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Soziales Titel 67126

Fkt 287

Bezeichnung Eingliederungshilfe für behinderte Menschen nach SGB XII und AsylbLG

Ansatz 2012 72.000

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011 72.000

28.300

Ist (Rest/R) 2010 71.374,67

Eingliederungshilfe für behinderte Menschen nach § 2 AsylbLG analog SGB XII Die Zahl der zu betreuenden behinderten und psychisch erkrankten Personen ist schwer kalkulierbar (einzelfallbezogene Leistungen). Mehr aufgrund höherer Fallzahlen 67150

287

Bestattungen nach dem SGB XII und AsylbLG

2.500

2.500

2.500



20.000

29.435,39

Leistungen nach § 6 AsylbLG sowie nach § 2 AsylbLG entsprechend § 74 SGB XII. Es wird von zwei Bestattungen á 1.250 € im Jahr ausgegangen. 67157

287

Stationäre Krankenhilfe nach SGB XII und AsylbLG

30.000

30.000

Ausgaben für stationäre Reha-Behandlungen, stationäre psychiatrische Behandlungen und stationäre Hebammenleistungen für Leistungsempfänger nach §§ 2 und 3 AsylbLG die nicht über die GKV (§2) bzw. AOK überbezirklich durch das BA Pankow abgewickelt werden (§ 3). Mehr aufgrund steigender Fallzahlen und höherer Einzelfallkosten 67159

287

Unterbringung als Hilfe zum Lebensunterhalt nach SGB XII und AsylbLG

12.900.000

16.100.000

Verpflichtungsermächtigung Davon fällig 2013 Davon fällig 2014 Davon fällig 2015 Davon fällig 2016 Davon fällig 2017 FF Davon fällig 2018 FF

10.000.000 1.000.000 1.000.000 1.000.000 1.000.000 6.000.000

10.000.000

3.678.000

6.436.267,05

1.000.000 1.000.000 1.000.000 1.000.000 6.000.000

Unterbringung Asylbegehrender (Neuzugänge) in der Erstaufnahmeeinrichtung Motardstr., Unterbringung in Gemeinschaftsunterkünften im Rahmen der Hilfe zum Lebensunterhalt nach § 3 AsylbLG sowie nach § 2 AsylbLG entsprechend § 27 SGB XII, Unterbringung von Personen gemäß § 15a AufenthG Mehr, weil die Zahl der zu betreuenden Leistungsempfänger/innen erheblich angestiegen ist. Darüber hinaus ist in den Unterbringungseinrichtungen (Erstaufnahmeeinrichtung und Gemeinschaftsunterkünfte) mit höheren Tagessätzen zu rechnen. Für die Realisierung von längerfristigen Verträgen für die Unterbringung von Asylbegehrenden in Gemeinschaftsunterkünften sind Verpflichtungsermächtigungen in beiden Planjahren von jeweils 10.000.000 € erforderlich. Die Jahresbeträge umfassen bei einer zugrunde gelegten Laufzeit von zehn Jahren jeweils 1.000.000 € (2013 bis 2022 bzw. 2014 bis 2023). 67217 (neu)

287

Leistungen für Bildung und Teilhabe - mehrtägige Fahrten Schule

1.000

1.000

Mehrtägige Klassenfahrten nach § 2 AsylbLG i.V.m. § 34 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 SGB XII sowie nach § 3 AsylbLG i. V.m. § 6 AsylbLG. 67218 (neu)

287

Leistungen für Bildung und Teilhabe - mehrtägige Fahrten Kita

1.000

1.000

Mehrtägige Kitafahrten nach § 2 AsylbLG i.V.m. § 34 Abs. 2 Satz 2 SGB XII sowie nach § 3 AsylbLG i.V.m. § 6 AsylbLG. 67221 (neu)

287

Leistungen für Bildung und Teilhabe - soziale und kulturelle Teilhabe

1.000

1.000

Soziale und kulturelle Teilhabe nach § 2 AsylbLG i.V.m. § 34 Abs. 7 SGB XII sowie nach § 3 AsylbLG als freiwillige Landesleistung.

Epl. 11 – Seite 209

1166 2012/2013

MG 02 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Soziales Titel 68107

Fkt 287

Bezeichnung

Ansatz 2012

Laufende Leistungen zum Lebensunterhalt nach SGB XII und AsylbLG

8.400.000

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011 12.100.000

5.385.000

Ist (Rest/R) 2010 6.022.330,32

Leistungen zum Lebensunterhalt nach § 3 Abs. 2 sowie Barleistungen nach § 5 Abs. 2 AsylbLG und laufende Leistungen als Hilfe zum Lebensunterhalt nach § 27 SGB XII (Regelsätze gem. Regelsatzverordnung - durchschnittlich 143 € für Leistungsempfänger/innen nach § 3 AsylbLG und 287 € für Leistungsempfänger/innen nach § 2 AsylbLG -, Übernahme von Mieten, Aufwandsentschädigungen für geleistete Arbeit nach § 5 AsylbLG) Mehr, weil die Zahl der zu betreuenden Leistungsempfänger/innen erheblich angestiegen ist. 68128

287

Hilfe zur Pflege nach SGB XII und AsylbLG

24.900

6.946,57

Weggefallen.

Hilfe zur Pflege, Leistungen für Anspruchsberechtigte nach § 2 AsylbLG analog §§ 61 und 63 SGB XII in Verbindung mit § 6 AsylbLG. Ausgaben für medizinische Gutachten, die bisher von externen Einrichtungen erstellt wurden, fallen nicht mehr an. Die Gutachten werden jetzt intern (ZMGA) erstellt. 68130

290

Rückkehrförderung

116.000

116.000

116.000

75.901,38

Freiwillige Leistungen des Landes Berlin nach Nr. 14 Abs. 21 DVO-AZG an freiwillig ausreisende und weiterwandernde Ausländer/innen, deren Rückreise durch die Programme REAG und GARP finanziert wird (anteilige Reisekosten, pauschalierte Reisebeihilfen, Pass- und Visagebühren und ggf. Starthilfen). Das niedrige Rechnungsergebnis 2010 gegenüber dem Ansatz ist darauf zurückzuführen, dass weniger Personen als erwartet ausgereist sind und kostenintensive Ausreisefälle mit besonderer medizinischer Betreuung nicht zu verzeichnen waren. Aufgrund steigender Fallzahlen der zu betreuenden Personen in der ZLA wird künftig wieder mit höheren Ausgaben gerechnet. 68131 (neu)

287

Leistungen für Bildung und Teilhabe - persönlicher Schulbedarf

1.000

1.000

Persönlicher Schulbedarf nach § 2 AsylbLG i.V.m. § 34 Abs. 3 SGB XII sowie nach § 3 AsylbLG i.V.m.§ 6 AsylbLG. 68134

287

Barleistungen in Einrichtungen nach SGB XII und AsylbLG

1.300.000

1.800.000

666.000

934.000,72

Barleistungen zum Lebensunterhalt nach § 3 Abs. 1 Satz 4 AsylbLG sowie nach § 2 AsylbLG entsprechend § 35 SGB XII (Leistungen an Asylbegehrende einschließlich Erstaufnahme und Personen im Abschiebegewahrsam). Aufgrund deutlich steigender Fallzahlen werden auch die Ausgaben weiter ansteigen. 68135

287

Sonstige einmalige Leistungen zum Lebensunterhalt nach SGB XII und AsylbLG

850.000

1.200.000

453.000

684.104,40

Sonstige einmalige Leistungen zum Lebensunterhalt nach §§ 3 und 6 AsylbLG sowie nach § 2 AsylbLG entsprechend § 31 SGB XII. Erstausstattung für Wohnungen für Leistungsberechtigte nach §§ 2 und 3 AsylbLG Fahrkosten für Leistungsberechtigte nach § 3 AsylbLG Schulsachen und Lernmittel für Leistungsberechtigte nach § 3 AsylbLG Rück- und Weiterreisekosten für Leistungsberechtigte nach § 3 AsylbLG Ausgaben für Winterbrennstoffhilfen an Leistungsberechtigte nach § 3 AsylbLG Mehr wegen steigender Fallzahlen und höherer Einzelfallkosten. 68136

287

Hilfe in sonstigen Lebenslagen nach SGB XII und AsylbLG

314.000

314.000

86.900

313.901,27

Leistungen nach § 6 AsylbLG sowie sonstige Hilfen in besonderen Lebenslagen, stationäre und teilstationäre Hilfe zur Pflege für Leistungsempfänger/innen nach § 3 AsylbLG (Betreuung in Pflegeheimen, Hospize und REHA-Maßnahmen), Hilfen zur Weiterführung des Haushalts, Eingliederungshilfen für Behinderte, Bestattungen, ambulante Hilfe zur Pflege. Mehr aufgrund höherer Fallzahlen und Einzelfallkosten

Epl. 11 – Seite 210

1166 2012/2013

MG 02 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Soziales Titel 68149

Fkt 287

Bezeichnung Bekleidung und Wäsche nach SGB XII und AsylbLG

Ansatz 2012 316.000

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011 390.000

Ist (Rest/R) 2010

46.000

165.735,09

Einmalige, regelmäßig unbar abzurechnende Leistungen für Bekleidung, Wäsche und Schuhe nach § 3 und § 6 AsylbLG sowie nach § 2 AsylbLG entsprechend § 31 SGB XII Ausgaben für Bekleidungsbeihilfen für Personen in der Erstaufnahmeeinrichtung und Abschiebehaft sowie Sonderbekleidung (Sport-, Schwangerschaftskleidung etc., Kleidung für besondere Anlässe wie Hochzeit, Taufe etc.) Mehr wegen steigender Fallzahlen und höherer Einzelfallkosten. 68159

287

Winterbrennstoffhilfen nach SGB XII und AsylbLG

1.000

1.000

1.000



Für Leistungen an Asylberechtigte die übergangsweise in Wohnungen mit Ofenheizung untergebracht sind. 68162

287

Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten nach SGB XII und AsylbLG

1.000

1.000

1.000



Einzelfallbezogene Leistungen (Hilfen) an Personen mit Anspruch nach § 2 AsylbLG analog SGB XII die nicht der Eingliederungshilfe, Krankenhilfe und Pflegehilfe zuzuordnen sind (z. B. Ausgaben für ein Trainingsprogramm für lernbehinderte Menschen). 68164 (neu)

287

Leistungen für Bildung und Teilhabe - Schülerbeförderung

1.000

1.000

Schülerbeförderung nach § 2 AsylbLG i.V.m. § 34 Abs. 4 SGB XII sowie nach § 3 AsylbLG i.V.m. § 6 AsylbLG. 86322

287

Darlehen nach dem SGB XII und AsylbLG

61.000

61.000

9.000

35.253,77

Gewährung von Darlehen (zur Abdeckung sonstiger Bedarfe wie Waschmaschinen, Mietkautionen, Mietrückstände etc.) Hierzu gehören gemäß nach §§ 29, 37, 38, 42, 73 und 91 SGB XII die darlehensweise Übernahme von Mietvorauszahlungen als Sicherheitsleistungen an Vermieter, wenn der Erwerb eigenen Wohnraums davon abhängig ist sowie ergänzende Darlehen, sofern ein von den Regelsätzen umfasster und nach den Umständen unabweisbarer Bedarf auf keine andere Weise gedeckt werden kann. Mehr aufgrund steigender Fallzahlen und weil bei der Anmietung von Wohnraum immer häufiger Mietkautionen verlangt werden Summe Maßnahmegruppe 02

25.405.900

Epl. 11 – Seite 211

33.229.900

11.387.800

15.615.351,31

1166 2012/2013

MG 32 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Soziales Titel

Fkt

MG 32 (neu) 51168 (neu)

Bezeichnung

Ansatz 2012

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ist (Rest/R) 2010

Ausgaben für verfahrensabhängige IuK 219

Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände für die verfahrensabhängige IuK-Technik

3.200

3.200

3.000

4.246,24

Wurde bislang bei 51143 nachgewiesen.

Reparatur und Ersatzbeschaffungen zum Erhalt bestehender IT-Verfahren, Beschaffung von Multifunktionsgeräten und Faxgeräten u. a. Erläuterungen 2012 Pauschalbetrag für Ersatzbeschaffungen weiterer IT-Hardware wie z. B. Scanner, Beamer etc. ................... Markenspender Aufrufanlage ..........................................................................................................................

1.500 € 1.700 € 3.200 €

Das hohe Rechnungsergebnis 2010 ist auf den Einsatz einer Aufrufanlage inkl. der peripheren Geräte wie Markenspendern zurückzuführen. Erläuterungen 2013 Es wird von einem volumenmäßig unveränderten Bedarf ausgegangen. 52536 (neu)

219

Aus- und Fortbildung für die verfahrensabhängige IuK-Technik

4.500

4.500

5.400

2.201,50

Wurde bislang bei 52511 nachgewiesen.

Ausbildungskosten für Mitarbeiter mit DV-Tätigkeiten gem. § 7 des IuK-Vertrages. 3 Mitarbeiter/innen (IT-Beko, IT-Fachkraft à 1.500 €)................................................................................ 54085 (neu)

219

Dienstleistungen für die verfahrensabhängige IuK-Technik

119.000

109.000

160.000

4.500 € 68.943,31

Wurde bislang bei 54060 nachgewiesen.

1. Kosten für die Pflege- und Wartungsverträge 2. Kosten für die Beschaffung von Software-Lizenzen bzw. Updates/ Upgrades Erläuterungen 2012 Zu 1. Pflege- und Wartung a) Pflege- und Wartungsvertrag für die Fachverfahren ASYL in der Aufnahme- und Weisungsstelle sowie REAG/GARP in der Rückkehr- und Weiterwanderungsberatung zur Betreuung und Weiterentwicklung der IT-Fachanwendungen unter Berücksichtigung sich ändernder rechtlicher Rahmenbedingungen. Zusätzliche Pflege und Wartung der neuen IT-Fachanwendung gemeinnützige zusätzliche Arbeit (gzA) (2011: 20.000 €) .......................................................................................... b) Software-Wartungsvertrag für die IT-Verfahren des Zentralen Bettennachweises (ZBNDB), der Leitstelle für die Unterbringung Wohnungsloser (LUWDB) und des geschützten Marktsegments (GMSDB) (2011: 10.950 €) ................................................................................................................ c) Wartungsvertrag EDV-Systeme (OASIS, EDAS und ELAN) sowie Berliner Beitrag zu den Kosten der Clearingstelle und der Nutzungsgebühr für die Datenbankanwendung Immo XXL (2011: 16.000 €)................................................................................................................................. d) 20 Programmiertage zu je 1.000 € (=20.000 €) für Anpassungsprogrammierungen der bestehenden 20 IT-Fachverfahren der Abteilung II (2011: 12.000 €) ............................................................... e) Pflege- und Wartungsvertrag für das neue Fachverfahren in der Heimaufsicht (2011: 20.000 €)...... f) Technologische Weiterentwicklung der Heimaufsichtsdatenbank von der Datenbanklösung zu einer mobilen Tablet-PC Lösung (2011: 20.000 €) ............................................................................

20.000 € 15.000 € 18.000 € 20.000 € 20.000 € 25.000 €

Zu 2. Software-Lizenzen g) Laufende Updates/Upgrades vorhandener Programme wie z.B. für Software Alarm-Bob (2011: 1.000 €)...................................................................................................................................

Epl. 11 – Seite 212

1.000 € 119.000 €

1166 2012/2013

MG 32 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Soziales Titel

Fkt

Bezeichnung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

Ist (Rest/R) 2010

Erläuterungen 2013 Zu 1. Pflege- und Wartung a) Pflege- und Wartungsvertrag für die Fachverfahren ASYL in der Aufnahme- und Weisungsstelle sowie REAG/GARP in der Rückkehr- und Weiterwanderungsberatung zur Betreuung und Weiterentwicklung der IT-Fachanwendungen unter Berücksichtigung sich ändernder rechtlicher Rahmenbedingungen. Zusätzliche Pflege und Wartung der neuen IT-Fachanwendung gemeinnützige zusätzliche Arbeit (gzA)...................................................................................................................... b) Software-Wartungsvertrag für die IT-Verfahren des Zentralen Bettennachweises (ZBNDB), der Leitstelle für die Unterbringung Wohnungsloser (LUWDB) und des geschützten Marktsegments (GMSDB)............................................................................................................................................ c) Wartungsvertrag EDV-Systeme (OASIS, EDAS und ELAN) sowie Berliner Beitrag zu den Kosten der Clearingstelle und der Nutzungsgebühr für die Datenbankanwendung Immo XXL ..................... d) 20 Programmiertage zu je 1.000 € (=20.000 €) für Anpassungsprogrammierungen der bestehenden 20 IT-Fachverfahren der Abteilung II ........................................................................................... e) Pflege- und Wartungsvertrag für das neue Fachverfahren in der Heimaufsicht ................................. f) Umstellungsaufwände im Rahmen der Einführung von Open Office als Open-Source Lösung für Fachverfahren der Abteilung (15 Tage zu je 1000 €) ......................................................................... Zu 2. Software-Lizenzen g) Laufende Updates/Upgrades vorhandener Programme wie z.B. für Software Alarm-Bob ..............

20.000 € 15.000 € 18.000 € 20.000 € 20.000 € 15.000 € 1.000 € 109.000 €

Das geringe Rechnungsergebnis 2010 ist vor allem darauf zurückzuführen, dass für die Programmentwicklung des Fachverfahrens in der Heimaufsicht entgegen der ursprünglichen Planung weit aus geringere Kosten angefallen sind. Summe Maßnahmegruppe 32

126.700

116.700

168.400

75.391,05

Gesamtausgaben Prozentuale Veränderung

69.114.800 38,9 %

75.924.700 9,9 %

49.770.200

51.995.515,88

21.586.100

21.586.100

19.883.500

22.608.215,94

4.621.500

4.470.300

5.000.900

4.905.927,37

7.173.000

6.173.000

3.052.000



33.380.600

32.229.400

27.936.400

27.514.143,31

9.659.700

9.804.700

9.761.300

9.130.280,47

952.000

842.900

655.800

889.854,37

Ausgaben für Zuweisungen und Zuschüsse mit Ausnahme für Investitionen Sonstige Investitionsausgaben und Ausgaben zur Investitionsförderung Besondere Finanzierungsausgaben Gesamtausgaben

47.452.100

55.526.100

32.342.100

36.087.911,89

11.051.000

9.751.000

7.011.000

5.585.535,96







301.933,19

69.114.800

75.924.700

49.770.200

51.995.515,88

Überschuss ( ) / Fehlbetrag (-)

-35.734.200

-43.695.300

-21.833.800

-24.481.372,57

Abschluss Kapitel 1166 111186 211299 351389

411462 511549 611699 811899 911989

Verwaltungseinnahmen, Einnahmen aus Schuldendienst und dergleichen Einnahmen aus Zuweisungen und Zuschüssen mit Ausnahme für Investitionen Besondere Finanzierungseinnahmen Gesamteinnahmen Personalausgaben Sächliche Verwaltungsausgaben

Epl. 11 – Seite 213

Epl. 11 – Seite 214

1166 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Soziales Produktdarstellung Auf eine zusammenfassende Übersicht über die KLR-Daten des Ressorts wird aufgrund der, erheblichen strukturellen Änderungen im Vergleich zum Basisjahr der Erhebung (2010) verzichtet.

Übersicht Bereich/Strategisches Ziel 000943 Zielgruppenorientierte Sozialpolitik Anzahl der Kostenträgergruppen Kostenträger

8 48

Personalkosten Sachkosten

2010 in € 20.518.064 11.503.713

2009 in € 19.072.936 24.521.645

Änderung in % + 7,58 -53,09

Produkte MGF

40 8

Transferkosten Verrechnungskosten kalkulatorische Kosten

4.327.354 13.266.014 1.863.940

4.189.713 12.106.259 1.786.082

3,29 + 9,58 4,36

Projekte

0

Gemeinkosten Summe Verwaltungskosten Transfers

15.903.742 67.382.827 106.929.370

16.411.613 78.088.247 93.790.250

- 3,09 - 13,71 14,01

Gesamtsumme

174.312.197

171.878.498

+ 1,42

davon

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

2010

14.723.517

26.339.261

41.062.778

Förderung und Sicherstellung der Teilhabe für Menschen 2009 mit Behinderung

13.853.712

18.789.809

32.643.521

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

Gruppe/Operatives Ziel

004469

Kostenträger

75361

2010

1.400.030

12.924.896

14.324.926

Finanzielle Hilfen an Arbeitgeber zur Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben

2009

1.227.790

7.534.687

8.762.478

2010

2009

Menge: Anzahl der Bescheide Kosten je ME in € ........................................................................ Kostenanteil am Bereich/Strategischen Ziel in % ....................... Anteil der Transferkosten an den Verwaltungskosten in € ....... Verwaltungserträge in € ............................................................ Kostendeckungsgrad in % .........................................................

1.764 793,67 8,22 0,00 381.017,41 27,21

1.592 771,23 5,10 0,00 0,00 0,00

Entscheidung über Gewährung von Leistungen zur begleitenden Hilfe im Arbeitsleben bzw. zur Förderung des Arbeits- und Ausbildungsplatzangebotes für schwerbehinderte Menschen aus Mitteln der Ausgleichsabgabe Fachspezifische Informationen 2010 Verfahrensdauer/Kal.Tage/Bescheid nach § 15 SchwbAV Verfahrensdauer/Kal.Tage/Bescheid nach § 26 SchwbAV Verfahrensdauer/Kal.Tage/Bescheid nach § 27 SchwbAV Verfahrensdauer/Kal.Tage/Bescheid nach § 132 SchwbAV bew. Transferkosten/Bescheid nach § 15 SchwbAV bew. Transferkosten/Bescheid nach § 26 SchwbAV bew. Transferkosten/Bescheid nach § 27 SchwbAV bew. Transferkosten/Bescheid nach § 132 SchwbAV Verhältnis der erfolgreichen Widersprüche zur Anzahl der Bescheide Verhältnis der erfolgreichen Widersprüche zur Anzahl der Widersprüche Anzahl der technischen Beratungen

2009

82,0 56,0 60,0 53,3 12.472 € 2.320 € 10.682 € 50.669 €

84,6 42,4 54,6 55,8 7.992 € 1.959 € 6.807 € 24.222 €

0,89%

0,94%

33,33%

keine Angaben

853

keine Angaben

Epl. 11 – Seite 215

1166 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Soziales Kostenträger

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

75365

2010

315.123

4.693.298

5.008.421

Finanzierung, Koordination und Strukturverantwortung von externen Integrationsfachdiensten (IFD)

2009

322.159

3.661.889

3.984.048

2010

2009

Menge: Anzahl der Unterstützungsfälle Kosten je ME in € ........................................................................ Kostenanteil am Bereich/Strategischen Ziel in % ....................... Anteil der Transferkosten an den Verwaltungskosten in € ....... Verwaltungserträge in € ............................................................ Kostendeckungsgrad in % .........................................................

20.717 15,21 2,87 0,00 5.042,00 1,60

18.351 17,56 2,32 0,00 0,00 0,00

Strukturverantwortung der IFD (Beauftragung einschließlich Grundvertrag, Zielvereinbarungen, Finanzierungsplan, Koordination, fachliche Leitung, Aufsicht und Beratung, statistische Auswertung) mit den Aufgaben für die IFD nach den §§ 109 ff. SGB IX Fachspezifische Informationen: Anzahl der geförderten Integrationsfachdienste (inkl. Übergang Schule/Allgemeiner Arbeitsmarkt und Übergang Werkstatt/Allgemeiner Arbeitsmarkt, beide in Aufbau- und Anlaufphase) Anzahl der finanzierten Fachberater in Fachkraftvollzeitstellen inkl. Übergänge Anzahl der unterstützten schwerbehinderten Menschen (ohne qualifizierte Beratungen) Gesamtzahl aller Unterstützungsfälle (mit qualifizierter Beratung) Erfolgreiche Vermittlungen in unbefristete/befristete Beschäftigungs- und Ausbildungsverhältnisse Maßnahmen zur Annäherung, Erprobung und Wiedereingliederung in den allgemeinen Arbeitsmarkt Sicherung der Arbeitsverhältnisse im Begleitungsbereich

Gruppe/Operatives Ziel

2010 9 70,8 4.131 6.661 419 405 730

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

004989

2010

6.681.304

14.645.962

21.327.266

Sicherung der Lebensgrundlagen für Asylbewerber/innen und Flüchtlinge sowie Aufnahme von Statusberechtigten

2009

6.276.974

11.512.085

17.789.059

Verwaltungskosten €

Transfers €

Gesamt €

Kostenträger

77521

2010

4.220.252

14.569.593

18.789.845

Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG)

2009

3.702.811

11.353.527

15.056.338

2010

2009

Menge: gewichtete Fallzahl Kosten je ME in € ........................................................................ Kostenanteil am Bereich/Strategischen Ziel in % ....................... Anteil der Transferkosten an den Verwaltungskosten in € ....... Verwaltungserträge in € ............................................................ Kostendeckungsgrad in % .........................................................

21.832 193,31 10,78 795.976,42 3.233,48 0,08

17.948 206,31 8,76 667.889,59 2.790,68 0,08

Leistungen an Leistungsberechtigte gem. § 1 AsylbLG, die im Besitz einer Aufenthaltsgestattung nach dem Asylverfahrensgesetz sind, ausgenommen Personen, die am 15.12.2003 im Leistungsbezug bei einem Bezirksamt waren und deren Leistungsbezug ununterbrochen andauert. Leistungen als Vorauszahlung an Ausländer nach bestands- o. rechtskräftig abgeschlossenen Asylverfahren bei Wechsel der Zuständigkeit für die Gewährung von Leistungen. Das Produkt beinhaltet auch die Gewährung von Leistungen (Taschengeld und Bekleidung) an Abschiebehäftlinge am jeweiligen Gewahrsamsort sowie die vor- und nachbereitenden Tätigkeiten der Dienststelle, Leistungen nach dem AsylbLG an Opfer von Menschenhandel, Leistungen an unbegleitete minderj. Asylsuchende nach dem AsylbLG, Leistungen an nach dem SGB XII anspruchsberechtigte Kinder, deren sorgeberechtigter Elternteil beim LAGeSo im Leistungsbezug steht.

Epl. 11 – Seite 216

1166 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Soziales Fachspezifische Informationen 2010 Fälle Fälle/Stichtag (31.12.) Anzahl der Leistungsberechtigten Leistungsberechtigte/Stichtag (31.12.) Leistungsberechtigte/Fall (Familiengröße) ZLA – Zugänge/Fälle (Personen) ZLA – Abgänge/Fälle (Personen) Betreuung von Abschiebehäftlingen

18.508 1.387 31.780 2.518 1,72 984 731 1.557

Epl. 11 – Seite 217

2009 15.464 1.303 21.905 2.139 1,42 960 840 1.716

Epl. 11 – Seite 218

1169 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Deutsche Dienststelle (WASt) Allgemeine Erläuterung A. Allgemeines und haushaltsplanerische Schwerpunkte/Prioritäten Das Kapitel ist im Einvernehmen mit dem Bundesminister des Innern (BMI) aufgestellt worden. Der Bund ersetzt Berlin die durch eigene Einnahmen nicht gedeckten Ausgaben. Die Höhe der einzelnen Ansätze der beiden Haushaltsjahre wird mit dem BMI abgestimmt. Nach § 2 der Verwaltungsvereinbarung vom 9. Januar/21. März 1951 bedürfen Mehrausgaben über 2.556 € der Zustimmung des BMI, sofern der Gesamtzuschuss überschritten werden muss. Auf Initiative des Bundesrechnungshofes im Jahr 2006 hinsichtlich der Schaffung vergleichbarer Statistiken der verschiedenen Suchdienste wurde seitens des Bundesministeriums des Innern ein Arbeitskreis „Statistik“ gegründet. Auf Grundlage der im Arbeitskreis gewonnen Erkenntnisse und Festlegungen, wurde im Januar 2008 mit der Überlegung zur Einführung der neuen Arbeits-/Leistungsstatistik begonnen. Ziel der neuen Statistik ist es, alle internen Bearbeitungen und Maßnahmen (Arbeitsvorgänge), die von einem „Klienten“ oder einem anderen externen Ereignis (neue Dokumente aus Osteuropa, Reaktiv-Vorgang) ausgelöst werden und die Zeit und Arbeitskraft binden, in einer Arbeits-/Leistungsstatistik und in einer arbeitsprozessorientierten Darstellung widerzuspiegeln. Die Dienststelle hat auf Grundlage gesetzlicher Vorschriften des Personenstandswesens sowie der zahlreichen Kriegsfolgegesetze ein vielseitiges und umfassendes Aufgabenspektrum zu erfüllen. Dazu gehören insbesondere: Kriegssterbefallangelegenheiten: die Erstattung der Kriegssterbefallanzeigen an die zuständigen Standesämter, Veränderungsanzeigen zu Sterbebucheinträgen (Berichtigungs-, Ergänzungs- und Löschungsanzeigen). Dienst- und Beschäftigungszeiten: Auskünfte und Bescheinigungen über Militärdienstzeiten, Erstellung von Dienstzeitnachweisen mit detaillierten Angaben, Schicksalsklärung und Verbleibsangelegenheiten: Auskünfte zu Verbleibsangelegenheiten an Privatpersonen und Behörden, Auskünfte und Bescheinigungen an Behörden und Privatpersonen im In- und Ausland über Kriegssterbefälle und Vermisstfälle, Bearbeitung der Anfragen von Amtsgerichten zu Todeserklärungsverfahren, Auskünfte zum Personenstand, Bearbeitung von Anfragen so genannter „Kriegskinder“ nach ihren leiblichen Vätern zur Vaterschaftsklärung und der damit verbundenen Aufenthaltsermittlungen und Familienzusammenführungen, Auskünfte in Vormundschaft-/Unterhalts- und Erbrechtsangelegenheiten Kriegsopferversorgung: Auskünfte an die Verwaltungsbehörden der Kriegsopferversorgung, Auskünfte und Bescheinigungen über Sterbe- und Vermisstfälle, Verwundungen, Erkrankungen, Unfälle und Lazarettaufenthalte Nationalsozialistische Gewaltverbrechen (NSG): Auskünfte und gutachterliche Stellungnahmen im Zusammenhang mit der strafrechtlichen Verfolgung von nationalsozialistischen Gewaltverbrechen sowie zu nationalen und internationalen Amts- und Rechtshilfeersuchen, Kriegsgräberangelegenheiten: Nachweis der Gräber von gefallenen und verstorbenen Angehörigen der Wehrmacht und des Wehrmachtgefolges im In- und Ausland sowie Prüfung und Fertigung der Grabbelegungslisten für die Bundesländer, gutachterliche Stellungnahmen zu Ausbettungen und Identifizierungen namentlich unbekannter toter Soldaten durch Entschlüsselung der aufgefundenen Erkennungsmarken, Bearbeitung der Umbettungsunterlagen für das In- und Ausland, Grablagenüberprüfung für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. (VDK) für geplante Umbettungen gemäß bilateraler Kriegsgräberabkommen und Arbeitsvereinbarungen zwischen der Deutschen Dienststelle (WASt) und dem VDK, Stellungnahmen zu Gräberlisten und Gräberlistenabgleich für Bund und Länder sowie Bearbeitung von Veränderungsmeldungen. Kriegsgefangenschaftsangelegenheiten: Nachweis über die Kriegsgefangenschaft, Staatsangehörigkeitsangelegenheiten: Auskünfte an Behörden und Privatpersonen im In- und Ausland zur Feststellung der Staatsangehörigkeit; Bearbeitung der Nach- und Rücklässe von Angehörigen der ehemaligen deutschen Wehrmacht, der ihr angegliederten Formationen sowie der fremdländischen Kriegsgefangenen und Zivilinternierter: die Empfangsberechtigten sind zu ermitteln und die Hinterlassenschaften an diese auszuhändigen. Auskünfte zu Ordensverleihungen, Laufbahnbestimmungen, Besoldung, Verdienst, Einsatzräumen, Unterstellungsverhältnissen, Kameraden- bzw. Zeugensuche etc. Nach Überprüfung der im Kapitel veranschlagten Ausgaben sind die Haushaltsmittel zur Aufgabenerfüllung gemäß § 6 LHO notwendig. Die Ausschöpfung aller Wirtschaftlichkeits- und Sparsamkeitspotenziale gemäß § 7 LHO rechtfertigt die Veranschlagungshöhe. Sämtliche Einnahmemöglichkeiten werden realisiert; darüber hinaus gehende Einnahmeverbesserungen sind derzeit nicht möglich. B. Haushaltsvermerke Deckungsvermerk: Die Ausgaben des Kapitels sind nur untereinander deckungsfähig, im Übrigen innerhalb des Einzelplans deckungsberechtigt.

Epl. 11 – Seite 219

1169 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Deutsche Dienststelle (WASt) C. Gender Budgeting

Genderpolitische Analyse der Beschäftigtenstruktur 2007 Planmäßige Beschäftigte Absoluter Anteil Relativer Anteil

w

2008 m

280 81

w 64 19

2009 m

267 81

w 63 19

2010 m

251 80

61 20

w 243 80

m 60 20

Stichtag der Auswertung ist jeweils der 01.Januar.

Exemplarisches durchschnittliches Monatseinkommen (aus Januar 2011) nach VZÄ weiblich:

3.411,38 €

nach VZÄ männlich:

3.712,91 €

Differenz 301,53 €

Das exemplarische durchschnittliche Monatseinkommen der weiblichen Beschäftigten ist geringer als das der männlichen Beschäftigten, da der Anteil der weiblichen Mitarbeiterinnen in niedrigeren Besoldungs-, Vergütungs- und Lohngruppen höher ist, als der Anteil in höheren Besoldungs-, Vergütungs- und Lohngruppen.

Epl. 11 – Seite 220

1169 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Deutsche Dienststelle (WASt) Titel

Fkt

Bezeichnung

Ansatz 2012

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ist (Rest/R) 2010

Wurde bislang bei Kapitel 0969 nachgewiesen.

Einnahmen 11105

249

Gebühren nach der Verwaltungsgebührenordnung

120.000

120.000

100.000

172.141,85

Gebühren nach der Verwaltungsgebührenordnung (VGebO) z. B. für Auskünfte und Bescheinigungen. Mehr, da die Zahl der Anfragen, für die Verwaltungsgebühren erhoben werden, steigt. 11906

249

Ersatz von Fernmeldegebühren

1.000

526,30

1.000

32.186,08

Weggefallen. 11979

249

Verschiedene Einnahmen

1.500

1.500

Sonstige nicht in anderen Titeln aufgeführte Einnahmen mit erwarteten Beträgen von bis zu 1.000 € Mehr, da hier jetzt auch die Entgelte der Dienstkräfte, die Privatgespräche über die Dienstfernsprecher geführt haben, vereinnahmt werden. 23102

249

Ersatz von Verwaltungsausgaben durch den Bund

16.761.000

16.798.000

17.558.000

16.121.686,40

In der Verwaltungsvereinbarung vom 09. Januar/ 21. März 1951 hat sich der Bund verpflichtet, die die eigenen Einnahmen übersteigenden Ausgaben der Dienststelle durch einen entsprechenden Zuschuss zu decken. Gesamteinnahmen Prozentuale Veränderung

16.882.500 -4,4 %

16.919.500 0,2 %

17.660.000

16.326.540,63

12.663.000

12.707.000

13.124.000

11.950.896,82

Ausgaben 42801 (neu)

249

Entgelte der planmäßigen Tarifbeschäftigten

12.439.000,0 EUR wurden bislang bei 42501 nachgewiesen. 685.000,0 EUR wurden bislang bei 42601 nachgewiesen. 43201

018

Versorgungsbezüge der Beamtinnen/Beamten

20.000

20.000

20.000

19.510,35

43500

018

Versorgungsbezüge der Angestellten

109.000

101.000

132.000

137.813,42

44100

249

Beihilfen für Dienstkräfte

4.500

4.600

2.100

4.086,59

44304

249

Beiträge an die Unfallkasse für Arbeitnehmer

52.800

52.800

55.700

52.800,00

44379

249

Sonstige Fürsorgeleistungen für Dienstkräfte

1.000

1.000

1.200

149,85

51101

249

Geschäftsbedarf

75.000

75.000

81.000

71.155,92

1. 2. 3. 4.

Geschäftsbedarf .............................................................. Bücher ............................................................................. Postgebühren .................................................................. Rundfunk- und Fernsehgebühren ....................................

2011 36.000 € 10.000 € 34.000 € 1.000 € 81.000 €

2012 30.000 € 10.000 € 34.000 € 1.000 € 75.000 €

2013 30.000 € 10.000 € 34.000 € 1.000 € 75.000 €

Die zu veranschlagenden Ausgaben für die Beschaffung von Geschäftsbedarf können infolge des Personalabbaus reduziert werden. 51111

249

Geschäftsbedarf für die verfahrensunabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 31

51131

249

Bekleidung, Wäsche

1.000

Weggefallen.

Epl. 11 – Seite 221

374,85

1169 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Deutsche Dienststelle (WASt) Titel 51140

Fkt 249

Bezeichnung Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände

Ansatz 2012 137.000

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011 137.000

Ist (Rest/R) 2010

200.000

113.200,23

Neu- und Ersatzbeschaffung aufgrund notwendig werdender Aussonderung von Büromöbeln, -maschinen sowie für Wartungs- und Reparaturkosten. Weniger, da die Beschaffung von Regalanlagen zum Schutz der Unterlagen langsamer fortgesetzt wird, als bislang geplant. 51143

249

Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände für die verfahrensunabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 31

51145

249

Datenfernübertragung für die verfahrensunabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 31

51408

249

Dienst- und Schutzkleidung

2.500

2.500

2.000

1.827,55

12.000

12.000

10.000

11.388,55

226.000

226.000

250.000

221.798,38

Schutzkleidung für die im Aufsichts- und Hofarbeiterdienst tätigen Dienstkräfte. Mehr, wegen Preissteigerungen bei der Beschaffung. 51479

249

Allgemeine Verbrauchsmittel

51701

249

Bewirtschaftungsausgaben

1. 2. 3. 4.

Strom ........................................................................................... Gas .............................................................................................. Hausreinigung ............................................................................. Sonstige Bewirtschaftungsausgaben...........................................

2011 90.000 € 16.000 € 120.000 € 24.000 € 250.000 €

2012 83.000 € 16.000 € 106.000 € 21.000 € 226.000 €

2013 83.000 € 16.000 € 106.000 € 21.000 € 226.000 €

Weniger, da entgegen der ursprünglichen Annahme doch keine zusätzlichen Flächen angemietet wurden, so dass die Ausgaben für Strom, Hausreinigung und Sonstige Bewirtschaftung niedriger veranschlagt werden können. 51801

249

Mieten für Grundstücke, Gebäude und Räume

2.802.000

2.802.000

2.880.000

2.785.656,19

Ausgaben für Miete und sonstige Kosten für den Standort Eichborndamm 179 Jahresgesamtmiete (inkl. Betriebskosten)..............................................

2012 2.802.000 €

2013 2.802.000 €

Weniger, da entgegen der ursprünglichen Annahme doch keine zusätzlichen Flächen angemietet wurden. 51803

249

Mieten für Maschinen und Geräte

18.000

18.000

18.000

16.522,96

138.000

138.000

200.000

126.833,21

Mietkosten für Fotokopiergeräte. 51900

249

Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen

Zur Durchführung von Arbeiten, die vom Vermieter nicht ausgeführt werden müssen. Die Ausgaben werden mit dem BMI abgestimmt. Weniger, weil die Umbauarbeiten der fast 100 Jahre alten Gebäude zur Aufstellung von modernen Regalanlagen zum Schutz der Unterlagen langsamer fortgesetzt werden als ursprünglich angenommen. 52703

249

Dienstreisen

9.000

14.000

9.000

6.571,36

Dienstreisen im Sinne des Reisekostenrechts für allgemeine Zwecke, für Personalvertretung und für Aus- und Fortbildung. Da im IV Quartal 2012 Personalratswahlen durchgeführt werden, werden für 2013 erhöhte Ausgaben für Aus- und Fortbildung bei neu gewählten Personalratsmitgliedern erwartet.

Epl. 11 – Seite 222

1169 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Deutsche Dienststelle (WASt) Titel 53101

Fkt 249

Bezeichnung Veröffentlichungen und Dokumentationen im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012 —



5.000

Ist (Rest/R) 2010 —

Die Deutsche Dienststelle (WASt) erstellt turnusmäßig alle 3 Jahre einen Arbeitsbericht. Die Arbeitsergebnisse der Jahre 2011 - 2013 werden deshalb in einem Arbeitsbericht dargestellt der 2014 veröffentlicht wird. Druckkosten für die Broschüre - Deutsche Dienststelle (WAStt) - Arbeitsbericht: 5.000 € 53108

249

Besucher/innen-Betreuung

3.000

3.000

5.000

2.892,45

Insbesondere für die Bewirtung von Gästen durch die Amtsleitung. Weniger, da aufgrund des Wegfalls des Datenerwerbs der Besuch von Delegationen des Innenministerium der Ukraine nicht mehr erwartet wird. 54010

249

Dienstleistungen

9.000

9.000

14.000

11.928,55

Ausgaben für die betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung der Beschäftigten der Dienststelle. Weniger, da für den Aktentransport keine zusätzlichen Dienstleistungen mehr notwendig sind und infolge des Personalabbaus die Ausgaben für die betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung zurück gehen. 54060

249

Dienstleistungen für die verfahrensunabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 31

54079

249

Verschiedene Ausgaben

2.200

2.100

3.000

720,00

Sonstige nicht in anderen Titeln aufgeführte Ausgaben mit erwarteten Beträgen unter 1.000 € im Einzelfall (u. a. Ausschmückung von Räumen, Kränze, Blumenspenden, Nachrufe, Gesundheitstag, Sitzungsgelder PR, Unkostenentschädigungen und verschiedene Ausgaben). 54085 (neu)

249

Dienstleistungen für die verfahrensabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 32

63612

249

Ersatz von Ausgaben an die Bundesagentur für Arbeit

1.000

1.000

1.000



Erstattung von Ausgaben an die Bundesanstalt für Arbeit für nach § 249 d Nr. 10a AFG geschlossene Auflösungsverträge. Es werden keine Ausgaben erwartet.

Epl. 11 – Seite 223

1169 2012/2013

MG 31 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Deutsche Dienststelle (WASt) Titel

Fkt

MG 31

Bezeichnung

Ansatz 2012

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ist (Rest/R) 2010

Ausgaben für verfahrensunabhängige IuK

Art

Anzahl IT - Arbeitplätze

Eigenleistung

153

Istausgaben für verfahrensunabhängige IT – Infrastruktur

Veranschlagungswert

Ansatz 2012 (ohne Telefonie)

Ansatz 2013 (ohne Telefonie)

58.350,65 €

114.750 €

114.500 €

110.500 €

Durch die Veränderung der aufbauorganisatorischen Strukturen der Dienststelle in 2010, wurde die Fortsetzung der Ausstattung der Arbeitsplätze mit IuK- Technik teilweise unterbrochen und erst seit Beginn 2011 sukzessive wieder aufgenommen. Infolgedessen können die Istausgaben 2010 nicht für die Ansatzermittlung 2012/2013 herangezogen werden. Die Ausgaben 2013 wurden um 4.000 € geringer angemeldet, da durch den sukzessiven Austausch von Einzelarbeitsplatz- auf Arbeitsgruppen- bzw. Etagendrucker eine Einsparung bei der Beschaffung von Toner und Patronen erwartet wird. 51111

249

Geschäftsbedarf für die verfahrensunabhängige IuK-Technik

26.000

22.000

24.000

32.376,84

51143

249

Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände für die verfahrensunabhängige IuK-Technik

70.000

70.000

90.000

8.809,61

51145

249

Datenfernübertragung für die verfahrensunabhängige IuK-Technik

18.500

18.500

18.000

17.164,20

54060

249

Dienstleistungen für die verfahrensunabhängige IuK-Technik

10.000

10.000

514.000

727.597,04

Die bisher hier veranschlagten Ausgaben für den Erwerb von Lizenzen, die Entwicklung einer EDV- gestützten arbeitsprozessorientierter Arbeits- oder Leistungsstatistik sowie die Ausgaben für Pflege- und Serviceleistungen für das IT- Verfahren "WASt- Hinweisbibliothek, werden jetzt als verfahrensabhängige IuK- Ausgaben bei der Maßnahmegruppe 32 beim Titel 54085 veranschlagt. Bei diesem Titel werden nur noch die Ausgaben für Fernsprechgebühren veranschlagt. Summe Maßnahmegruppe 31

124.500

Epl. 11 – Seite 224

120.500

646.000

785.947,69

1169 2012/2013

MG 32 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Deutsche Dienststelle (WASt) Titel

Fkt

MG 32 (neu)

Bezeichnung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

Ist (Rest/R) 2010

Ausgaben für verfahrensabhängige IuK

Die bisher beim Titel 540 60 veranschlagten Ausgaben für den Erwerb von Lizenzen, die Entwicklung einer EDV-gestützten arbeitsprozessorientierten Arbeits- oder Leistungsstatistik sowie für die Pflege- und Serviceleistungen für das IT- Verfahren "WASt- Hinweisbibliothek" sind jetzt der Maßnahmegruppe 32 zuzuordnen, da es sich um verfahrensabhängige IuK- Ausgaben handelt. 54085 (neu)

1. 2. 3.

249

Dienstleistungen für die verfahrensabhängige IuK-Technik

473.000

Erwerb von Lizenzen für Standard- Software ................................. Entwicklung einer EDV- gestützten Arbeits-/Leistungsstatistik ...... Pflege- und Serviceleistungen für das IT- Fachverfahren "WAStHinweisbibliothek"...........................................................................

473.000

2011 10.000 € 40.000 €

2012 10.000 € 30.000 €

2013 10.000 € 30.000 €

450.000 € 500.000 €

433.000 € 473.000 €

433.000 € 473.000 €

Weniger, da die Ausgaben für die Entwicklung einer EDV- gestützten arbeitsprozessorientierten Arbeits-/Leistungsstatistik geringer sein werden, als für 2011 angenommen. Außerdem wird der Vertrag für die Erbringung von Pflege- und Serviceleistungen für das IT- Fachverfahren "WASt- Hinweisbibliothek" in 2011 vom BMI neu ausgeschrieben, so dass hier eine Reduzierung der Ausgaben um rd. 3.8% prognostiziert wird. Summe Maßnahmegruppe 32

473.000

473.000



Gesamtausgaben Prozentuale Veränderung

16.882.500 -4,4 %

16.919.500 0,2 %

17.660.000

16.322.074,92

Abschluss Kapitel 1169 111186 211299

411462 511549 611699

Verwaltungseinnahmen, Einnahmen aus Schuldendienst und dergleichen Einnahmen aus Zuweisungen und Zuschüssen mit Ausnahme für Investitionen Gesamteinnahmen

121.500

121.500

102.000

204.854,23

16.761.000

16.798.000

17.558.000

16.121.686,40

16.882.500

16.919.500

17.660.000

16.326.540,63

Personalausgaben

12.850.300

12.886.400

13.335.000

12.165.257,03

4.031.200

4.032.100

4.324.000

4.156.817,89

Sächliche Verwaltungsausgaben Ausgaben für Zuweisungen und Zuschüsse mit Ausnahme für Investitionen Gesamtausgaben

1.000

1.000

1.000



16.882.500

16.919.500

17.660.000

16.322.074,92

Überschuss ( ) / Fehlbetrag (-)







4.465,71

Epl. 11 – Seite 225

Epl. 11 – Seite 226

1192 2012/2013 Sozialleistungen (Kriegsopferfürsorge) mit einem Bundesanteil von 80 v.H. Allgemeine Erläuterung Das Kapitel enthält alle Einnahmen, Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen im Rahmen der Durchführung der Kriegsopferfürsorge gemäß den §§ 25 bis 27 e des Gesetzes über die Versorgung der Opfer des Krieges (Bundesversorgungsgesetz - BVG -). Aufgrund der Altersstruktur der Anspruchsberechtigten und des damit verbundenen Rückgangs der Fallzahlen ist bei fast allen Einnahme- und Ausgabetiteln eine rückläufige Ansatzentwicklung zu verzeichnen.

Epl. 11 – Seite 227

1192 2012/2013 Sozialleistungen (Kriegsopferfürsorge) mit einem Bundesanteil von 80 v.H. Titel

Fkt

Bezeichnung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

Ist (Rest/R) 2010

Wurde bislang bei Kapitel 0992 nachgewiesen.

Einnahmen 11934

241

Rückzahlungen überzahlter Beträge

12.000

12.000

7.000

11.973,35

Insbesondere Rückzahlungen von Ausgaben in Vorjahren für Sachleistungen wie Heim- oder Krankenhausunterbringung. Mehr in Anpassung an die Einnahmeentwicklung. 11979

241

Verschiedene Einnahmen

18210

241

Tilgungen

1.000

1.000

1.000



10.000

10.000

30.000

10.320,96

161.000

166.000

175.243,12

Tilgungsbeträge auf Darlehen nach dem Bundesversorgungsgesetz (BVG). Weniger aufgrund einer geringeren Inanspruchnahme von Darlehen. 23101

241

Ersatz von Ausgaben durch den Bund

167.000

Erstattung von Leistungen der Kriegsopferfürsorge durch die Versorgungsämter. Erläuterungen 2013 Weniger, weil verstärkt nur noch Zuschüsse gewährt werden (Nettoprinzip) und durch weniger Rentenüberleitungen bedingt durch die Altersstruktur und die zunehmende Selbstzahlereigenschaft der Anspruchsberechtigten. 23124

241

Anteil des Bundes an den Ausgaben für die Kriegsopferfürsorge

10.616.000

Ausgabensumme Kapitel ohne Titel 63104 .................................. Davon entfallen auf den Bund 80 v. H. .........................................

10.236.000

2011 14.210.700 € 11.369.000 €

11.369.000

2012 13.269.200 € rd. 10.616.000 €

11.270.882,16

2013 12.794.900 € rd. 10.236.000 €

Weniger in Anpassung an die Ausgabenentwicklung. 23601

241

Ersatz von Ausgaben durch Sozialversicherungsträger

407.000

364.000

439.000

469.369,13

Erstattung von Aufwendungen gemäß § 104 Sozialgesetzbuch – Zehntes Buch – (SGB X). Weniger, weil verstärkt nur noch Zuschüsse gewährt werden (Nettoprinzip) und durch weniger Rentenüberleitungen bedingt durch die Altersstruktur und die zunehmende Selbstzahlereigenschaft der Anspruchsberechtigten. 28125

241

Ersatz von Wohngeld für Empfänger/innen von Leistungen nach dem SGB XII und AsylbLG



6.570,05

424.000

549.964,65

Weggefallen. 28128

241

Ersatz von Kriegsopferfürsorge

499.000

478.000

Ersatz und Rückzahlung von Leistungen in der Kriegsopferfürsorge, insbesondere von Kriegsbeschädigten, ihren Hinterbliebenen und von Unterhaltspflichtigen. Erläuterungen 2012 Mehr in Anpassung an die Einnahmeentwicklung. Erläuterungen 2013 Weniger, weil verstärkt nur noch Zuschüsse gewährt werden (Nettoprinzip) und durch die zunehmende Selbstzahlereigenschaft der Anspruchsberechtigten. Gesamteinnahmen Prozentuale Veränderung

11.712.000 -5,8 %

Epl. 11 – Seite 228

11.262.000 -3,8 %

12.436.000

12.494.323,42

1192 2012/2013 Sozialleistungen (Kriegsopferfürsorge) mit einem Bundesanteil von 80 v.H. Titel

Fkt

Bezeichnung

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ansatz 2012

Ist (Rest/R) 2010

Ausgaben 63104

241

Anteil des Bundes an den Einnahmen (Kriegsopferfürsorge)

877.000

Einnahmensumme Kapitel ohne Titel 23124................................ Davon entfallen auf den Bund 80 v. H. ........................................

821.000

2011 1.067.000 € rd. 854.000 €

854.000

2012 1.096.000 € rd. 877.000 €

908.169,78

2013 1.026.000 € rd. 821.000 €

Erläuterungen 2012 Mehr in Anpassung an die Einnahmeentwicklung. Erläuterungen 2013 Weniger in Anpassung an die Einnahmeentwicklung. 67128

241

Nichtstationäre Krankenhilfe nach dem Bundesversorgungsgesetz

10.000

10.000

8.000

36.676,20

Krankenhilfe nach § 26 b Bundesversorgungsgesetz (BVG), soweit sie nicht über Sozialversicherungsträger abgerechnet wird. Mehr, da mit einer Zunahme der Fallzahlen gerechnet wird. 67163

241

Erholungsfürsorge nach dem Bundesversorgungsgesetz

51.600

50.400

42.000

53.021,22

Erläuterungen 2012 Mehr, da mit einer Zunahme der Fallzahlen (2012: 86), deren Kosten sich auf durchschnittlich 600 € pro Fall belaufen, gerechnet wird. Erläuterungen 2013 Weniger, da wegen der Altersstruktur mit einem Rückgang der Fallzahlen (2013: 84), deren Kosten sich auf durchschnittlich 600 € pro Fall belaufen, gerechnet wird. 67164

241

Stationäre Hilfe zur Pflege nach dem Bundesversorgungsgesetz

633.000

507.000

759.000

841.363,67

Von den Anspruchsberechtigten, die bis zum Inkrafttreten der 2. Stufe des Gesetzes über Pflegeleistungen (PflegeG) stationäre Hilfe zur Pflege erhielten, bezieht nur ein Teil Leistungen der Pflegekasse (vgl. auch Erläuterung zu Titel 68633). Erläuterungen 2012 Es wird damit gerechnet, dass Heimkosten in ca. 2 Fällen ausschließlich und in ca. 33 Altfällen nach Abzug der Leistungen der Pflegekasse aus Mitteln der Kriegsopferfürsorge zu finanzieren sind. Erläuterungen 2013 Es wird damit gerechnet, dass Heimkosten in ca. 2 Fällen ausschließlich und in ca. 26 Altfällen nach Abzug der Leistungen der Pflegekasse aus Mitteln der Kriegsopferfürsorge zu finanzieren sind. Weniger, weil wegen der Alterstruktur und der zunehmenden Selbstzahlereigenschaft der Anspruchsberechtigten mit einem Rückgang gerechnet wird. Neuzugänge werden bei Titel 68633 nachgewiesen. 67165

241

Stationäre Krankenhilfe nach dem Bundesversorgungsgesetz

1.000

1.000

2.500

538,72

Weniger in Anpassung an die Ausgabenentwicklung. Die Höhe der Kosten pro Einzelfall kann stark differieren. 67166

241

Eingliederungshilfe in Einrichtungen nach dem Bundesversorgungsgesetz

3.147.000

3.064.000

2.774.000

3.219.111,72

Erläuterungen 2012 Mehr, da mit einer Zunahme der Fallzahlen (2012: 76) mit jeweils monatlichen Kosten i. H. v. 3.450 € gerechnet wird. Erläuterungen 2013 Weniger, da mit einem Rückgang der Fallzahlen (2013: 74) mit jeweils monatlichen Kosten i. H. v. 3.450 € gerechnet wird.

Epl. 11 – Seite 229

1192 2012/2013 Sozialleistungen (Kriegsopferfürsorge) mit einem Bundesanteil von 80 v.H. Titel 67167

Fkt 241

Bezeichnung

Ansatz 2012

Eingliederungshilfe außerhalb von Einrichtungen nach dem Bundesversorgungsgesetz

512.000

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011 481.000

636.000

Ist (Rest/R) 2010 603.673,92

Weniger da mit einem Rückgang der Fallzahlen (2012: 165; 2013: 155) mit jährlichen Kosten i. H. v. rd. 3.100 € gerechnet wird. 67170

241

Hilfe zur Pflege außerhalb von Einrichtungen nach dem Bundesversorgungsgesetz

129.000

122.000

347.000

141.164,88

Die Leistungen der Pflegeversicherung gehen den Fürsorgeleistungen nach dem Bundesversorgungsgesetz (BVG) vor. Ein großer Anteil der bisher Leistungsberechtigten erhält keine Leistungen der Pflegekasse, sondern weiterhin nur Leistungen nach § 26 c Abs. 1 Satz 2 BVG. Weniger, da mit einem Rückgang der Fallzahlen (2012: 21; 2013: 20) mit mtl. Kosten i. H. v. 510 € gerechnet wird. 67171

241

Hilfe zur Weiterführung des Haushalts nach dem Bundesversorgungsgesetz

29.700

26.600

53.300

36.871,73

Weniger, da mit einem Rückgang der Fallzahlen (2012: 19/2013: 17) mit mtl. Kosten i. H. v. 130 € gerechnet wird, weil diese Hilfeart zunehmend von der Hilfe zur Pflege und der Altenhilfe ersetzt wird. 67175

241

Altenhilfe nach dem Bundesversorgungsgesetz

395.000

365.000

430.000

441.779,75

Weniger wegen geringerer Kosten pro Einzelfall. Die Ausgaben variieren pro Einzelfall aufgrund des Krankheitsbildes und der Hilfebedürftigkeit der Anspruchsberechtigten sehr stark. 68155

241

Sonstige laufende Beihilfen nach dem Bundesversorgungsgesetz

1.148.000

1.116.000

1.248.000

1.209.367,10

Geldleistungen nach § 27 a Bundesversorgungsgesetz (BVG). Weniger, da mit einem Rückgang der Fallzahlen (2012: 287; 2013: 279) mit jährlichen Kosten i. H. v. 4.000 € gerechnet wird. 68160

241

Sonstige einmalige Beihilfen nach dem Bundesversorgungsgesetz

47.000

45.000

100.000

50.588,86

Aus diesem Ansatz sind Ausgaben für Umzugskosten, Fahrgelder, Transportkosten, Einrichtungsgegenstände sowie für Beihilfen im Rahmen der Wohnungshilfe nach dem Bundesversorgungsgesetz (BVG) zu zahlen. Die Ausgaben pro Einzelfall variieren stark. Weniger, da mit einer geringeren Inanspruchnahme gerechnet wird. 68161

241

Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben nach dem Bundesversorgungsgesetz

5.000

5.000

8.000



Hieraus sind alle Kosten für Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben nach den §§ 26 und 26a Bundesversorgungsgesetz (BVG) zu zahlen. Die Ausgaben pro Einzelfall variieren stark. Weniger in Anpassung an die geringere Inanspruchnahme. 68163

241

Erziehungsbeihilfen nach dem Bundesversorgungsgesetz

18.000

18.000

20.000

17.014,01

Nach § 27 Bundesversorgungsgesetz (BVG) ist Beschädigten für ihre Kinder unter den dort genannten Voraussetzungen Erziehungsbeihilfe zu gewähren. Weniger, da hier ein leichter Rückgang der Anspruchsfälle zu verzeichnen ist.

Epl. 11 – Seite 230

1192 2012/2013 Sozialleistungen (Kriegsopferfürsorge) mit einem Bundesanteil von 80 v.H. Titel 68166

Fkt 241

Bezeichnung

Ansatz 2012

Blindenhilfe nach dem Bundesversorgungsgesetz

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

94.000

94.000

75.000

Ist (Rest/R) 2010 93.435,00

Blindenhilfe im Rahmen der Kriegsopferfürsorge, soweit keine gleichartigen Leistungen (z. B. Landespflegegeldgesetz) vorrangig in Anspruch zu nehmen sind. Mehr, da die Inanspruchnahme über den bisherigen Erwartungen liegt. 68182

241

Winterbrennstoffhilfen nach dem Bundesversorgungsgesetz

1.000

1.000

1.000

63,36

Für den betreuten Personenkreis können Barbeihilfen für folgende Brennstoffmengen (Kohlen) gezahlt werden: 33 Zentner für Haushalte mit ein oder zwei Personen, 38,5 Zentner für Haushalte mit drei oder vier Personen und 42 Zentner für Haushalte mit fünf oder mehr Personen. 68468

241

Arbeitsförderungsgeld für Werkstätten für behinderte Menschen nach § 43 SGB IX

1.900

1.900

2.900

1.401,62

Werkstätten für behinderte Menschen erhalten gem. § 43 Sozialgesetzbuch – Neuntes Buch – (SGB IX) von dem zuständigen Rehabilitationsträger zur Auszahlung an die im Arbeitsbereich beschäftigten behinderten Menschen zusätzlich zu den Vergütungen nach § 41 Abs. 3 SGB IX ein Arbeitsförderungsgeld. Es wird mit 6 Anspruchsberechtigten mit mtl. Zahlungen i. H. v. 26 € gerechnet. Weniger, da die Inanspruchnahme unter den bisherigen Erwartungen liegt. 68632

241

Zuschüsse zur häuslichen Pflege nach dem Bundesversorgungsgesetz

3.519.000

3.450.000

4.059.000

3.639.240,24

Zuschüsse zu den Leistungen der Pflegekasse nach §§ 36 bis 40 Sozialgesetzbuch – Elftes Buch – (SGB XI) Unter Berücksichtigung des einzusetzenden Einkommens und Vermögens werden Zuschüsse i. H. v. durchschnittlich 11.500 € jährlich pro Anspruchsberechtigten zu zahlen sein. Weniger, da aufgrund der Altersstruktur mit einem Rückgang der Fallzahlen (2012: 306; 2013: 300) gerechnet wird. 68633

241

Zuschüsse zur stationären Pflege nach dem Bundesversorgungsgesetz

3.492.000

3.402.000

3.600.000

3.559.047,64

Zuschüsse zu den Sachleistungen der Pflegekasse nach §§ 41 bis 43 Sozialgesetzbuch – Elftes Buch – (SGB XI). Es wird damit gerechnet, dass unter Berücksichtigung des einzusetzenden Einkommens und Vermögens sowie der Zuschüsse der Pflegekasse i. H. v. rd. 1.400 € Zuschüsse i. H. v. 750 € pro Monat zu zahlen sind. Weniger, da aufgrund der Altersstruktur mit einem Rückgang der Fallzahlen (2012: 388; 2013: 378) gerechnet wird. 86302

241

Darlehen zur Teilhabe am Arbeitsleben nach dem Bundesversorgungsgesetz

5.000



40.000

19.583,84

Weggefallen. 86311

241

Darlehen der Kriegsopferfürsorge nach dem Bundesversorgungsgesetz

35.000

35.000

Die Darlehen werden aufgrund des Bundesversorgungsgesetzes (BVG) in Verbindung mit der Verordnung zur Kriegsopferfürsorge gewährt, z. B. Darlehen zur Beschaffung von Kraftfahrzeugen, zur Beschaffung und Erhaltung von Wohnraum, zur Beschaffung von Möbeln und anderen Einrichtungsgegenständen sowie zur Finanzierung von Heimkosten, wenn zurzeit nicht liquides Vermögen einzusetzen ist. Weniger in Anpassung an die geringere Inanspruchnahme. Gesamtausgaben Prozentuale Veränderung

14.146.200 -6,1 %

Epl. 11 – Seite 231

13.615.900 -3,7 %

15.064.700

14.872.113,26

1192 2012/2013 Sozialleistungen (Kriegsopferfürsorge) mit einem Bundesanteil von 80 v.H. Titel

Fkt

Bezeichnung

Ansatz 2012

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ist (Rest/R) 2010

Abschluss Kapitel 1192 111186 211299

611699 811899

23.000

23.000

38.000

22.294,31

11.689.000

11.239.000

12.398.000

12.472.029,11

11.712.000

11.262.000

12.436.000

12.494.323,42

Ausgaben für Zuweisungen und Zuschüsse mit Ausnahme für Investitionen Sonstige Investitionsausgaben und Ausgaben zur Investitionsförderung Gesamtausgaben

14.111.200

13.580.900

15.019.700

14.852.529,42

35.000

35.000

45.000

19.583,84

14.146.200

13.615.900

15.064.700

14.872.113,26

Überschuss ( ) / Fehlbetrag (-)

-2.434.200

-2.353.900

-2.628.700

-2.377.789,84

Verwaltungseinnahmen, Einnahmen aus Schuldendienst und dergleichen Einnahmen aus Zuweisungen und Zuschüssen mit Ausnahme für Investitionen Gesamteinnahmen

Epl. 11 – Seite 232

1198 2012/2013 Investitionsprogramm Pflegeobjekte mit einem Bundesanteil von 80 v.H. Allgemeine Erläuterung In diesem Kapitel wurden alle investiven Maßnahmen nach Art. 52 Pflegeversicherungsgesetz (PflegeVG) mit einer Bundesbeteiligung von 80 v. H. nachgewiesen. Die Maßnahmen dienten der Angleichung des Versorgungsniveaus im östlichen Teil der Stadt. Das Programm wurde im Rahmen seiner finanziellen Umsetzung 2005 mit Einnahmeüberhängen in 2010/2011 beendet. Andere investive Maßnahmen der Abteilung I – Soziales – werden beim Kapitel 1150 veranschlagt.

Epl. 11 – Seite 233

1198 2012/2013 Investitionsprogramm Pflegeobjekte mit einem Bundesanteil von 80 v.H. Titel

Fkt

Bezeichnung

Ansatz 2012

Beträge in EURO Ansatz Ansatz 2013 2011

Ist (Rest/R) 2010

Wurde bislang bei Kapitel 0998 nachgewiesen.

Einnahmen 11919

227

Abführungen der Pflegeeinrichtungen

1.000



1.000

323,96

1.000



1.000



1.000



5.000

323,96

Verwaltungseinnahmen, Einnahmen aus Schuldendienst und dergleichen Gesamteinnahmen

5.000

323,96

5.000

323,96

Gesamtausgaben



Überschuss ( ) / Fehlbetrag (-)

5.000

Weggefallen. 11921

227

Rückzahlungen von Zuwendungen Weggefallen.

11934

227

Rückzahlungen überzahlter Beträge Weggefallen.

11942

227

Abführung von Zinsen anderer Pflegeeinrichtungsträger Weggefallen.

11945

227

Abführung von Zinsen von landeseigenen Pflegeeinrichtungen Weggefallen. Gesamteinnahmen Prozentuale Veränderung

-100,0 %

Abschluss Kapitel 1198 111186

Epl. 11 – Seite 234

323,96

11 2012/2013 Gesundheit und Soziales

Stellenplan Allgemeine Erläuterungen

Das ehemalige Kapitel 1140 – Verbraucher- und Gesundheitsschutz – wurde infolge der veränderten Geschäftsverteilung des Senats aufgeteilt. Im Gegensatz zu den veranschlagten Personalausgabenansätzen wurden die Stellen des Vergleichsjahres 2011 nicht in die Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz Kapitel 0608 – Verbraucherschutz –, Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen – Kapitel 0940 – Arbeit und Berufliche Bildung – und in die Kapitel 1100 – Politisch-Administrativer Bereich und Service – sowie Kapitel 1110 – Gesundheit – umgesetzt. Die Einnahmen und Ausgaben des bisherigen Kapitels 1141 - Landesinstitut für gerichtliche und soziale Medizin werden ab dem Haushaltsjahr 2012 im Kapitel 1111 veranschlagt. Im Gegensatz zu der Veranschlagung der Personalmittelansätze im Zahlenteil konnte das Vergleichsjahr (2011) aus technischen Gründen im Stellenplan nicht umgesetzt werden.

Epl. 11 – Seite 235

Epl. 11 – Seite 236

1100 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Politisch-Administrativer Bereich und Service Bes.-/Verg.-/ Bezeichnung

Lohn-/EntgeltGruppe

Zahl der Stellen/Beschäftigungspositionen 2012

Vermerke

2013

Vermerke

2011

Vermerke

42100 Amtsbezüge Teilplan A Senator/in

SEN1

1,000

1,000 (0605)

1,000

1,000 (0605)

1,000

Zwischensumme:

1,000

1,000

1,000

Teilsumme (Teilplan A):

1,000

1,000

1,000

Summe:

1,000

1,000

1,000

2,000

1,000

Stellenvermerke

0605 Amtsgehalt in Höhe von 100 v.H. des Grundgehalts der BesGr. B 11 42201 Bezüge der planmäßigen Beamten/Beamtinnen Teilplan A Staatssekretär/in

B7

2,000

Oberregierungsrätin/-rat

A14

2,000

2,000

1,000

Regierungsoberinspektor/in

A10

1,000

1,000

0,000

5,000

5,000

2,000

1,000

1,000

0,000

Zwischensumme: Service Leitende(r) Senatsrätin/-rat Senatsrätin/-rat Leitende(r) Sozialdirektor/in

B3 B2

1,000

1,000

2,000

A16

1,000

1,000

1,000

Senatsrätin/-rat

A16

1,000

1,000

0,000

Regierungsdirektor/in

A15

4,000

4,000

3,000

Oberregierungsrätin/-rat Oberamtsrätin/-rat

A14

2,000

2,000

2,000

A13S

3,750

3,750

3,750

Amtsrätin/-rat

A12

7,000

7,000

8,000

Regierungsamtfrau/-mann

A11

14,750

14,750

6,000

Regierungsoberinspektor/in

A10

5,000

5,000

6,000

Regierungsinspektor/in

A9

1,000

1,000

1,000

Amtsinspektor/in

A9S

3,000

3,000

0,000

Regierungshauptsekretär/in

A8

1,000

1,000

3,000

Zwischensumme:

45,500

45,500

35,750

Teilsumme (Teilplan A):

50,500

50,500

37,750

Summe:

50,500

50,500

37,750

42801 Entgelte der planmäßigen Tarifbeschäftigten Teilplan A

Epl. 11 – Seite 237

1,000 (0605)

1100 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Politisch-Administrativer Bereich und Service Bes.-/Verg.-/ Bezeichnung

Lohn-/EntgeltGruppe

Zahl der Stellen/Beschäftigungspositionen 2012

Vermerke

2013

Vermerke

2011

noch Titel 42801, Teilplan A Tarifbeschäftigte/r (abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung)

E15

2,000

2,000

2,000

Tarifbeschäftigte/r (abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung)

E14

1,000

1,000

1,000

Tarifbeschäftigte/r (abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung)

E13

1,000

1,000 (2123)

1,000

1,000 (2123)

1,000

Tarifbeschäftigte/r

E12

1,000

1,000

0,000

Tarifbeschäftigte/r

E11

1,000

1,000

0,000

Tarifbeschäftigte/r

E9

4,000

4,000

2,000

Tarifbeschäftigte/r

E8

3,000

3,000

3,000

13,000

13,000

9,000

Zwischensumme: Service Tarifbeschäftigte/r (abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung)

E15

2,000

2,000

1,000

Tarifbeschäftigte/r (abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung)

E14

3,000

3,000

4,000

Tarifbeschäftigte/r (abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung)

E13

0,000

0,000

1,000

Tarifbeschäftigte/r

E12

0,880

0,880

1,500

Tarifbeschäftigte/r

E11

5,000

5,000

4,630

Tarifbeschäftigte/r

E10

0,500

0,500

1,000

Tarifbeschäftigte/r in der Datenverarbeitung

E10

0,000

0,000

1,000

Tarifbeschäftigte/r

E9

7,000

7,000

4,000

Tarifbeschäftigte/r

E8

2,000

2,000

1,000

Tarifbeschäftigte/r

E6

0,750

0,750

0,750

Tarifbeschäftigte/r Tarifbeschäftigte/r im Schreibdienst

E5

3,000

3,000

2,000

E3-E5

2,000

2,000

0,000

Botin/Bote

E3

1,000

Tarifbeschäftigte/r

E3

1,000

1,000 1,000 (2123)

1,000

3,000 1,000 (2123)

1,000

Zwischensumme:

28,130

28,130

25,880

Teilsumme (Teilplan A):

41,130

41,130

34,880

Epl. 11 – Seite 238

Vermerke

1100 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Politisch-Administrativer Bereich und Service Bes.-/Verg.-/ Bezeichnung

Lohn-/EntgeltGruppe

Zahl der Stellen/Beschäftigungspositionen 2012

Vermerke

2013

Vermerke

2011

noch Titel 42801

Summe:

41,130

41,130

34,880

Stellenvermerke

2123 Stelleninhaber/in ist gemäß Anlage 2 Teil A TVÜ-Länder höher eingruppiert. 42811 Entgelte der nichtplanmäßigen Tarifbeschäftigten Teilplan A Geschäftsstelle der Beschäftigtenvertretung Tarifbeschäftigte/r

E5

Zwischensumme:

0,500

0,500 (2123)

0,500

0,500 (2123)

0,500

0,500

0,500

0,500

Ersatzkräfte für freigestellte Personalratsmitglieder Tarifbeschäftigte/r

E12

1,000

1,000

1,000

Tarifbeschäftigte/r

E9

1,000

1,000

1,000

2,000

2,000

2,000

0,500

0,500

0,500

Zwischensumme:

0,500

0,500

0,500

Teilsumme (Teilplan A):

3,000

3,000

3,000

Summe:

3,000

3,000

3,000

Zwischensumme:

Ersatzkraft für freigestellte/n Vertrauensfrau/-mann der Schwerbehinderten Tarifbeschäftigte/r in der Datenverarbeitung

E11

Stellenvermerke

2123 Stelleninhaber/in ist gemäß Anlage 2 Teil A TVÜ-Länder höher eingruppiert.

Epl. 11 – Seite 239

Vermerke

Epl. 11 – Seite 240

1109 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Personalüberhang Bes.-/Verg.-/ Bezeichnung

Lohn-/EntgeltGruppe

Zahl der Stellen/Beschäftigungspositionen 2012

Vermerke

2013

Vermerke

2011

Vermerke

42201 Bezüge der planmäßigen Beamten/Beamtinnen Teilplan A Stellen mit Wegfallvermerk, die auch während der Gültigkeit des Stellenpoolgesetzes dezentral veranschlagt wurden Senatsrätin/-rat

A16

0,000

0,000

1,000

1,000 (0052)

Oberarbeitsschutzrätin/-rat

A14

0,000

0,000

1,000

1,000 (0049)

Arbeitsschutzoberamtsrätin/-rat

A13S

0,000

0,000

1,000

1,000 (0049)

Oberamtsrätin/-rat

A13S

0,000

0,000

2,000

1,000 (0052)

Arbeitsschutzamtsrätin/-rat

A12

0,000

0,000

1,000

1,000 (0052)

Arbeitsschutzamtfrau/-mann

A11

0,000

2,000 (0053)

Regierungsamtfrau/-mann

A11

1,000

1,000 (0053)

Arbeitsschutzoberinspektor/in

A10

0,000

Regierungsoberinspektor/in

A10

0,750

Arbeitsschutzhauptsekretär/in

A8

0,000

Regierungshauptsekretär/in

A8

1,000

0,000

2,000

1,000 (0051)

0,000

0,000

0,750 (0053)

0,750

0,000

1,000 0,750 (0053)

1,000 (0052)

0,000

0,000

2,000

0,000

0,000

1,000 (0050) 1,000 (0052)

1,000 (0051)

Zwischensumme:

2,750

0,750

11,000

Teilsumme (Teilplan A):

2,750

0,750

11,000

Summe:

2,750

0,750

11,000

Stellenvermerke

0049 Stelle fällt bei Freiwerden weg (Einsparung 2007). 0050 Stelle fällt bei Freiwerden weg (Einsparung 2008). 0051 Stelle fällt bei Freiwerden weg (Einsparung 2009). 0052 Stelle fällt bei Freiwerden weg (Einsparung 2010). 0053 Stelle fällt bei Freiwerden weg (Einsparung 2011). 42801 Entgelte der planmäßigen Tarifbeschäftigten Teilplan A Stellen mit Wegfallvermerk, die auch während der Gültigkeit des Stellenpoolgesetzes dezentral veranschlagt wurden Tarifbeschäftigte/r (abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung)

E15

0,000

0,000

2,000

2,000 (0050)

Tarifbeschäftigte/r (abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung)

E14

0,000

0,000

1,000

1,000 (0053)

Epl. 11 – Seite 241

1109 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Personalüberhang Bes.-/Verg.-/ Bezeichnung

Lohn-/EntgeltGruppe

Zahl der Stellen/Beschäftigungspositionen 2012

Vermerke

2013

Vermerke

2011

Vermerke

noch Titel 42801, Teilplan A, Stellen mit Wegfallvermerk, die auch während der Gültigkeit des Stellenpoolgesetzes dezentral veranschlagt wurden Tarifbeschäftigte/r (abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung)

E13

Technische/r Tarifbeschäftigte/r

E12

0,000

Tarifbeschäftigte/r

E11

0,500

Tarifbeschäftigte/r in der Datenverarbeitung

E11

Technische/r Tarifbeschäftigte/r

E11

0,500

0,500 (0053)

0,500

1,000

1,000 (0053)

0,000

2,000

1,000 (0051)

0,000

0,500

0,500 (0051)

0,000

0,000

1,000

1,000 (0051)

0,000

0,000

2,000

1,000 (0050)

0,500 (2123)

0,500 (0053) 0,500 (2123)

1,000 (0053) 0,500 (0051)

1,000 (0052)

Fremdsprachenassistent/in

E9

0,750

0,750 (0053)

0,750

Sozialarbeiter(in)/Sozialpädagogin/-agoge

E9

0,250

0,250 (0051)

0,000

Tarifbeschäftigte/r

E9

2,000

0,500 (0051)

1,500

1,500 (0053)

3,500

0,750

0,750 (0001)

0,000

0,750 (0053)

0,000 0,000

1,500 (0053)

Medizinisch-technische(r) Assistent/in

E8

Tarifbeschäftigte/r

E8

0,750

0,750 (0001)

2,500 (0053)

0,750 (2123) 3,250

1,000 (0001)

0,750 (2123) 3,250

Tarifbeschäftigte/r Tarifbeschäftigte/r im Schreibdienst

E6

1,000

1,000 (0001)

0,750 (0052)

0,750 (0052)

1,500 (0053)

1,500 (0053)

1,500 (2123)

Tarifbeschäftigte/r

1,000 (0053)

0,500

0,500 (0053)

1,500 (2123) 1,000

E5

0,750

0,750 (0051)

0,000

E3-E5

0,750

0,750 (0053)

0,750

1,000 (0053)

0,000

0,750 (0053)

0,750

0,000

Heizer/in

E3

1,000

1,000 (0053)

1,000

1,000 (0053)

0,000

Tarifbeschäftigte/r

E3

2,000

2,000 (0053)

2,000

2,000 (0053)

0,000

Zwischensumme:

13,500

11,500

14,250

Teilsumme (Teilplan A):

13,500

11,500

14,250

Summe:

13,500

11,500

14,250

Stellenvermerke

0001 Stelle fällt bei Freiwerden weg. 0049 Stelle fällt bei Freiwerden weg (Einsparung 2007). 0050 Stelle fällt bei Freiwerden weg (Einsparung 2008). 0051 Stelle fällt bei Freiwerden weg (Einsparung 2009). 0052 Stelle fällt bei Freiwerden weg (Einsparung 2010). 0053 Stelle fällt bei Freiwerden weg (Einsparung 2011). 2123 Stelleninhaber/in ist gemäß Anlage 2 Teil A TVÜ-Länder höher eingruppiert.

Epl. 11 – Seite 242

1,000 (0049)

0,750 (0053)

1110 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Bes.-/Verg.-/ Bezeichnung

Lohn-/EntgeltGruppe

Zahl der Stellen/Beschäftigungspositionen 2012

Vermerke

2013

Vermerke

2011

Vermerke

42201 Bezüge der planmäßigen Beamten/Beamtinnen Teilplan A Senatsdirigent/in

B5

1,000

1,000

1,000

Senatsrätin/-rat

B2

1,000

1,000

1,000

Leitende(r) Baudirektor/in

A16

1,000

1,000

1,000

Leitende(r) Medizinaldirektor/in

A16

1,000

1,000

0,000

Leitende(r) Veterinärdirektor/in

A16

1,000

1,000

0,000

Senatsrätin/-rat

A16

4,000

4,000

4,000

Arbeitsschutzdirektor/in

A15

1,000

1,000

0,000

Medizinaldirektor/in

A15

1,000

1,000

1,000

Regierungsdirektor/in

A15

2,000

2,000

2,000

Obermedizinalrätin/-rat

A14

2,000

2,000

0,000

Oberpharmazierätin/-rat

A14

1,000

1,000

0,000

Oberregierungsrätin/-rat

A14

6,000

6,000

5,000

Arbeitsschutzrätin/-rat

A13

1,000

1,000

0,000

Medizinalrätin/-rat

A13

1,000

1,000

1,000

Regierungsrätin/-rat

A13

5,000

5,000

2,000

Oberamtsrätin/-rat

A13S

7,000

7,000

4,000

Sozialoberamtsrätin/-rat

A13S

1,000

1,000

1,000

Amtsrätin/-rat

A12

5,000

5,000

4,500

Sozialamtsrätin/-rat

A12

1,000

1,000

1,000

Regierungsamtfrau/-mann

A11

8,000

8,000

7,000

Regierungsoberinspektor/in

A10

3,000

3,000

2,000

Regierungsinspektor/in

A9

1,000

1,000

0,000

Regierungsobersekretär/in

A7

2,000

2,000

1,000

57,000

57,000

38,500

Zwischensumme:

(Plan-)Stellen/Beschäftigungspositionen werden (nachrichtlich) ohne Betrag ausgewiesen - Krankenhaus des Maßregelvollzugs (KMV) Leitende(r) Senatsrätin/-rat Oberamtsrätin/-rat

Zwischensumme:

B3

1,000

1,000 (0030)

1,000

1,000 (0030)

1,000

1,000 (0030)

A13S

1,000

1,000 (0030)

1,000

1,000 (0030)

1,000

1,000 (0030)

2,000

2,000

2,000

Teilsumme (Teilplan A):

59,000

59,000

40,500

Summe:

59,000

59,000

40,500

Stellenvermerke

0030 Stelle wird nach Ausscheiden d. Stelleninhaberin/-inhabers als Stelle für Tarifbeschäftigte im Wirtschaftsplan des Krankenhauses des Maßregelvollzugs nachgewiesen.

Epl. 11 – Seite 243

1110 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Bes.-/Verg.-/ Bezeichnung

Lohn-/EntgeltGruppe

Zahl der Stellen/Beschäftigungspositionen 2012

Vermerke

2013

Vermerke

2011

Vermerke

42290 Bezüge der Beamten/Beamtinnen aus zweckgebundenen Einnahmen Teilplan A Finanzierte (Plan-)Stellen/Beschäftigungspositionen mit Wegfallvermerk (ohne Übernahmeverpflichtung) Regierungsoberinspektor/in

A10

1,000

1,000 (0072)

1,000

1,000 (0072)

1,000

Zwischensumme:

1,000

1,000

1,000

Teilsumme (Teilplan A):

1,000

1,000

1,000

Summe:

1,000

1,000

1,000

Stellenvermerke

0072 Stelle fällt mit Beendigung der Fremdfinanzierung weg. 42801 Entgelte der planmäßigen Tarifbeschäftigten Teilplan A Fachärztin/Facharzt

E15

3,000

3,000

3,210

Fachzahnärztin/Fachzahnarzt

E15

0,210

0,210

0,000

Tarifbeschäftigte/r (abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung)

E15

3,000

3,000

3,250

Tarifbeschäftigte/r (abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung)

E14

11,000

11,000

10,950

Ärztin/Arzt

E13

1,000

1,000 (2123)

1,000

1,000 (2123)

1,000

Tarifbeschäftigte/r (abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung)

E13

9,730

9,730 (2123)

9,730

9,730 (2123)

10,250

Tarifbeschäftigte/r

E12

1,000

1,000

0,000

Tarifbeschäftigte/r

E11

11,500

11,500

9,500

Tarifbeschäftigte/r in der Datenverarbeitung

E11

3,000

3,000

3,000

Tarifbeschäftigte/r

E10

1,000

1,000

0,000

Tarifbeschäftigte/r

E9

6,000

6,000

5,000

Tarifbeschäftigte/r

E8

5,000

5,000

2,250

Tarifbeschäftigte/r

E6

1,500

1,500

0,000

Tarifbeschäftigte/r

E5

0,000

0,000

0,250

Zwischensumme:

56,940

56,940

48,660

Teilsumme (Teilplan A):

56,940

56,940

48,660

Summe:

56,940

56,940

48,660

Epl. 11 – Seite 244

1,000 (0072)

1110 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Bes.-/Verg.-/ Bezeichnung

Lohn-/EntgeltGruppe

Zahl der Stellen/Beschäftigungspositionen 2012

Vermerke

2013

Vermerke

2011

Vermerke

noch Titel 42801

Stellenvermerke

2123 Stelleninhaber/in ist gemäß Anlage 2 Teil A TVÜ-Länder höher eingruppiert. 42811 Entgelte der nichtplanmäßigen Tarifbeschäftigten Teilplan A Finanzierte (Plan-)Stellen/Beschäftigungspositionen mit Wegfallvermerk Tarifbeschäftigte/r

E12

2,000

2,000 (0092)

2,000

2,000 (0092)

0,000

Tarifbeschäftigte/r

E9

0,500

0,500 (0092)

0,500

0,500 (0092)

0,000

Zwischensumme:

2,500

2,500

0,000

Teilsumme (Teilplan A):

2,500

2,500

0,000

Summe:

2,500

2,500

0,000

Stellenvermerke

0092 Stelle/Beschäftigungsposition fällt mit Ablauf des 31.12.2013 weg. 42822 Ausbildungsentgelte (Praktikantinnen/Praktikanten, Volontärinnen/Volontäre) Teilplan A Apothekerin/Apotheker zur Weiterbildung

E13

1,000

Ärztin/Arzt zur Weiterbildung

E13

3,000

1,000

1,000 (2123)

3,000

0,000

1,000 (2123)

2,000

Zwischensumme:

4,000

4,000

2,000

Teilsumme (Teilplan A):

4,000

4,000

2,000

Summe:

4,000

4,000

2,000

Stellenvermerke

2123 Stelleninhaber/in ist gemäß Anlage 2 Teil A TVÜ-Länder höher eingruppiert. 42831 Entgelte der nichtplanmäßigen Tarifbeschäftigten (Fremdfinanzierung/Zweckbindung/Ausgleichsabgabe) Teilplan A Finanzierte (Plan-)Stellen/Beschäftigungspositionen mit Wegfallvermerk (ohne Übernahmeverpflichtung) Tarifbeschäftigte/r

Zwischensumme:

E8

1,600

1,600 (0072)

1,600

1,600 1,600

Epl. 11 – Seite 245

1,600 (0072)

1,600 1,600

1,600 (0072)

1110 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Bes.-/Verg.-/ Bezeichnung

Lohn-/EntgeltGruppe

Zahl der Stellen/Beschäftigungspositionen 2012

Vermerke

2013

Vermerke

2011

noch Titel 42831, Teilplan A Finanzierte (Plan-)Stellen/Beschäftigungspositionen mit Wegfallvermerk Tarifbeschäftigte/r (abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung)

E13

Medizinisch-technische(r) Assistent/in

E10

1,000

1,000 (0002)

1,000

1,000 (0002)

0,000

Medizinisch-technische(r) Assistent/in

E9

2,000

2,000 (0002)

2,000

2,000 (0002)

0,000

Medizinisch-technische(r) Assistent/in

E8

11,000

11,000 (0002)

11,000

11,000 (0002)

0,000

1,000

1,000 (0002)

1,000

1,000 (2123)

1,000 (0002)

0,000

1,000 (2123)

11,000 (2123)

11,000 (2123)

Zwischensumme:

15,000

15,000

0,000

Teilsumme (Teilplan A):

16,600

16,600

1,600

Summe:

16,600

16,600

1,600

Stellenvermerke

0002 Stelle/Beschäftigungsposition fällt bei Freiwerden weg (ohne Übernahmeverpflichtung). 0072 Stelle fällt mit Beendigung der Fremdfinanzierung weg. 2123 Stelleninhaber/in ist gemäß Anlage 2 Teil A TVÜ-Länder höher eingruppiert.

Epl. 11 – Seite 246

Vermerke

1111 2012/2013 Landesinstitut für gerichtliche und soziale Medizin Bes.-/Verg.-/ Bezeichnung

Lohn-/EntgeltGruppe

Zahl der Stellen/Beschäftigungspositionen 2012

Vermerke

2013

Vermerke

2011

42201 Bezüge der planmäßigen Beamten/Beamtinnen Teilplan A Direktor/in des Landesinstituts für gerichtliche und soziale Medizin

B2

1,000

1,000

0,000

Medizinaldirektor/in

A15

2,000

2,000

0,000

Pharmaziedirektor/in

A15

1,000

1,000

0,000

Obermedizinalrätin/-rat

A14

2,000

2,000

0,000

Amtsrätin/-rat

A12

1,000

1,000

0,000

Zwischensumme:

7,000

7,000

0,000

Teilsumme (Teilplan A):

7,000

7,000

0,000

Summe:

7,000

7,000

0,000

42801 Entgelte der planmäßigen Tarifbeschäftigten Teilplan A Ärztin/Arzt Fachärztin/Facharzt

AT

1,000

1,000

0,000

E15

9,500

9,500

0,000

Apothekerin/Apotheker

E13

1,000

Technische/r Tarifbeschäftigte/r

E12

0,880

1,000 (2123)

1,000

1,000 (2123)

0,880

0,000 0,000

Präparator/in

E8

2,000

1,000 (2123)

2,000

1,000 (2123)

0,000

Tarifbeschäftigte/r

E8

3,000

1,000 (2123)

3,000

1,000 (2123)

0,000

Technische/r Assistentin/Assistent

E8

3,000

3,000 (2123)

3,000

3,000 (2123)

0,000

Fahrer/in (Pauschalentgelt)

E6

11,000

Medizinisch-technische(r) Assistent/in

E6

0,750

0,500 (2123)

0,750

0,500 (2123)

0,000

Präparator/in

E6

5,000

4,000 (2123)

5,000

4,000 (2123)

0,000

11,000

0,000

Tarifbeschäftigte/r

E6

2,000

2,000

0,000

Hilfslaborant/in

E4

1,000

1,000

0,000

E3-E5

4,000

4,000

0,000

E3

0,800

0,800

0,000

Zwischensumme:

44,930

44,930

0,000

Teilsumme (Teilplan A):

44,930

44,930

0,000

Summe:

44,930

44,930

0,000

Tarifbeschäftigte/r im Schreibdienst Wäscheausbesserer/in

Stellenvermerke

2123 Stelleninhaber/in ist gemäß Anlage 2 Teil A TVÜ-Länder höher eingruppiert.

Epl. 11 – Seite 247

Vermerke

1111 2012/2013 Landesinstitut für gerichtliche und soziale Medizin Bes.-/Verg.-/ Bezeichnung

Lohn-/EntgeltGruppe

Zahl der Stellen/Beschäftigungspositionen 2012

Vermerke

2013

Vermerke

2011

42822 Ausbildungsentgelte (Praktikantinnen/Praktikanten, Volontärinnen/Volontäre) Teilplan A Ärztin/Arzt zur Weiterbildung

E13

3,000

PPLC-010

2,000

2,000

0,000

Zwischensumme:

5,000

5,000

0,000

Teilsumme (Teilplan A):

5,000

5,000

0,000

Summe:

5,000

5,000

0,000

Medizinische/r Sektions-/ Präparationsassistent/in, Berufspraktikant/in

1,000 (2123)

3,000

Stellenvermerke

2123 Stelleninhaber/in ist gemäß Anlage 2 Teil A TVÜ-Länder höher eingruppiert.

Epl. 11 – Seite 248

1,000 (2123)

0,000

Vermerke

1112 2012/2013 Gemeinsames Krebsregister Bes.-/Verg.-/ Bezeichnung

Lohn-/EntgeltGruppe

Zahl der Stellen/Beschäftigungspositionen 2012

Vermerke

2013

Vermerke

2011

42801 Entgelte der planmäßigen Tarifbeschäftigten Teilplan B Tarifbeschäftigte/r (abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung)

E15

2,000

Tarifbeschäftigte/r (abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung)

E13

5,000

Tarifbeschäftigte/r in der Datenverarbeitung

E11

3,000

Tarifbeschäftigte/r

E9

5,000

Tarifbeschäftigte/r

E8

3,000

Tarifbeschäftigte/r

E6

2,000

Tarifbeschäftigte/r

E5

6,000

2,000

3,000 (2123)

5,000

2,000

3,000 (2123)

3,000

1,000

5,000 2,000 (2123)

3,000

6,000 (2123)

6,000

4,000

3,000 2,000 (2123)

3,500

6,000 (2123)

7,000

2,000

2,000

Zwischensumme:

26,000

26,000

22,500

Teilsumme (Teilplan B):

26,000

26,000

22,500

Summe:

26,000

26,000

22,500

Stellenvermerke

2123 Stelleninhaber/in ist gemäß Anlage 2 Teil A TVÜ-Länder höher eingruppiert.

Epl. 11 – Seite 249

Vermerke

Epl. 11 – Seite 250

1140 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz - Verbraucher- und Gesundheitsschutz Bes.-/Verg.-/ Bezeichnung

Lohn-/EntgeltGruppe

Zahl der Stellen/Beschäftigungspositionen 2012

Vermerke

2013

Vermerke

2011

Vermerke

42201 Bezüge der planmäßigen Beamten/Beamtinnen Teilplan A Leitende(r) Senatsrätin/-rat

B4

0,000

0,000

1,000

Senatsrätin/-rat

B2

0,000

0,000

1,000

Leitende(r) Medizinaldirektor/in

A16

0,000

0,000

1,000

Leitende(r) Veterinärdirektor/in

A16

0,000

0,000

1,000

Senatsrätin/-rat

A16

0,000

0,000

1,000

Arbeitsschutzdirektor/in

A15

0,000

0,000

2,000

Medizinaldirektor/in

A15

0,000

0,000

2,000

Pharmaziedirektor/in

A15

0,000

0,000

1,000

Oberarbeitsschutzrätin/-rat

A14

0,000

0,000

2,000

Obermedizinalrätin/-rat

A14

0,000

0,000

2,000

Oberpharmazierätin/-rat

A14

0,000

0,000

1,000

Oberveterinärrätin/-rat

A14

0,000

0,000

3,000

Arbeitsschutzrätin/-rat

A13

0,000

0,000

2,000

Regierungsrätin/-rat

A13

0,000

0,000

3,000

Arbeitsschutzoberamtsrätin/-rat

A13S

0,000

0,000

1,000

Oberamtsrätin/-rat

A13S

0,000

0,000

1,000

Amtsrätin/-rat

A12

0,000

0,000

2,000

Arbeitsschutzamtsrätin/-rat

A12

0,000

0,000

3,000

Arbeitsschutzamtfrau/-mann

A11

0,000

0,000

1,000

Regierungsamtfrau/-mann

A11

0,000

0,000

1,000

Regierungsoberinspektor/in

A10

0,000

0,000

2,000

Regierungsinspektor/in

A9

0,000

0,000

1,000

Regierungsobersekretär/in

A7

0,000

0,000

1,000

0,000

0,000

36,000

Zwischensumme:

(Plan-)Stellen/Beschäftigungspositionen werden (nachrichtlich) ohne Betrag ausgewiesen - Berliner Betrieb für Zentrale Gesundheitliche Aufgaben (BBGes) Regierungsamtfrau/-mann

A11

0,000

0,000

1,000

1,000 (0002)

Regierungshauptsekretär/in

A8

0,000

0,000

1,000

1,000 (0002)

Zwischensumme:

0,000

0,000

2,000

Teilsumme (Teilplan A):

0,000

0,000

38,000

Summe:

0,000

0,000

38,000

Stellenvermerke

0002 Stelle/Beschäftigungsposition fällt bei Freiwerden weg (ohne Übernahmeverpflichtung). 42801 Entgelte der planmäßigen Tarifbeschäftigten Teilplan A

Epl. 11 – Seite 251

1140 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz - Verbraucher- und Gesundheitsschutz Bes.-/Verg.-/ Bezeichnung

Lohn-/EntgeltGruppe

Zahl der Stellen/Beschäftigungspositionen 2012

Vermerke

2013

Vermerke

2011

noch Titel 42801, Teilplan A Tarifbeschäftigte/r (abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung)

AT

0,000

0,000

1,000

Fachärztin/Facharzt

E15

0,000

0,000

1,000

Tarifbeschäftigte/r (abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung)

E14

0,000

0,000

1,250

Tarifbeschäftigte/r (abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung)

E13

0,000

0,000

0,500

Tarifbeschäftigte/r

E12

0,000

0,000

2,000

Tarifbeschäftigte/r

E11

0,000

0,000

7,000

Tarifbeschäftigte/r

E9

0,000

0,000

4,000

Tarifbeschäftigte/r

E8

0,000

0,000

1,500

Tarifbeschäftigte/r

E6

0,000

0,000

1,000

Zwischensumme:

0,000

0,000

19,250

Teilsumme (Teilplan A):

0,000

0,000

19,250

Summe:

0,000

0,000

19,250

42822 Ausbildungsentgelte (Praktikantinnen/Praktikanten, Volontärinnen/Volontäre) Teilplan A Apothekerin/Apotheker zur Weiterbildung

E13

0,000

0,000

1,000

Ärztin/Arzt zur Weiterbildung

E13

0,000

0,000

2,000

Zwischensumme:

0,000

0,000

3,000

Teilsumme (Teilplan A):

0,000

0,000

3,000

Summe:

0,000

0,000

3,000

Epl. 11 – Seite 252

Vermerke

1141 2012/2013 Landesinstitut für gerichtliche und soziale Medizin Bes.-/Verg.-/ Bezeichnung

Lohn-/EntgeltGruppe

Zahl der Stellen/Beschäftigungspositionen 2012

Vermerke

2013

Vermerke

2011

42201 Bezüge der planmäßigen Beamten/Beamtinnen Teilplan A Direktor/in des Landesinstituts für gerichtliche und soziale Medizin

B2

0,000

0,000

1,000

Medizinaldirektor/in

A15

0,000

0,000

2,000

Pharmaziedirektor/in

A15

0,000

0,000

1,000

Obermedizinalrätin/-rat

A14

0,000

0,000

2,000

Amtsrätin/-rat

A12

0,000

0,000

1,000

Zwischensumme:

0,000

0,000

7,000

Teilsumme (Teilplan A):

0,000

0,000

7,000

Summe:

0,000

0,000

7,000

42801 Entgelte der planmäßigen Tarifbeschäftigten Teilplan A Ärztin/Arzt Fachärztin/Facharzt

AT

0,000

0,000

1,000

E15

0,000

0,000

9,500

Apothekerin/Apotheker

E13

0,000

0,000

1,000

Technische/r Tarifbeschäftigte/r

E12

0,000

0,000

1,000

Präparator/in

E8

0,000

0,000

2,000

Tarifbeschäftigte/r

E8

0,000

0,000

1,000

Technische/r Assistentin/Assistent

E8

0,000

0,000

3,000

Fahrer/in (Pauschalentgelt)

E6

0,000

0,000

11,000

Medizinisch-technische(r) Assistent/in

E6

0,000

0,000

0,750

Präparator/in

E6

0,000

0,000

5,000

Tarifbeschäftigte/r

E6

0,000

0,000

4,000

Hilfslaborant/in

E4

0,000

0,000

1,000

E3-E5

0,000

0,000

4,000

E3

0,000

0,000

0,800

Zwischensumme:

0,000

0,000

45,050

Teilsumme (Teilplan A):

0,000

0,000

45,050

Summe:

0,000

0,000

45,050

Tarifbeschäftigte/r im Schreibdienst Wäscheausbesserer/in

42822 Ausbildungsentgelte (Praktikantinnen/Praktikanten, Volontärinnen/Volontäre) Teilplan A Ärztin/Arzt zur Weiterbildung Medizinische/r Sektions-/ Präparationsassistent/in, Berufspraktikant/in

E13

0,000

0,000

1,000

PPLC-010

0,000

0,000

2,000

Epl. 11 – Seite 253

Vermerke

1141 2012/2013 Landesinstitut für gerichtliche und soziale Medizin Bes.-/Verg.-/ Bezeichnung

Lohn-/EntgeltGruppe

Zahl der Stellen/Beschäftigungspositionen 2012

Vermerke

2013

Vermerke

2011

noch Titel 42822, Teilplan A

Zwischensumme:

0,000

0,000

3,000

Teilsumme (Teilplan A):

0,000

0,000

3,000

Summe:

0,000

0,000

3,000

Epl. 11 – Seite 254

Vermerke

1150 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Soziales Bes.-/Verg.-/ Bezeichnung

Lohn-/EntgeltGruppe

Zahl der Stellen/Beschäftigungspositionen 2012

Vermerke

2013

Vermerke

2011

42201 Bezüge der planmäßigen Beamten/Beamtinnen Teilplan A Senatsdirigent/in

B5

1,000

1,000

1,000

Senatsrätin/-rat

B2

1,000

1,000

2,000

Senatsrätin/-rat

A16

3,000

3,000

4,000

Regierungsdirektor/in

A15

7,000

7,000

6,750

Oberregierungsrätin/-rat

A14

5,000

6,000

Regierungsrätin/-rat

A13

8,500

8,500

1,000 (0123)

4,000 5,000

Oberamtsrätin/-rat

A13S

12,000

12,000

11,000

Amtsrätin/-rat

A12

16,750

16,750

17,500

Sozialamtsrätin/-rat

A12

0,000

0,000

0,500

Regierungsamtfrau/-mann

A11

11,500

11,500

11,500

Regierungsoberinspektor/in

A10

6,000

7,000

Regierungsinspektor/in

A9

1,000

1,000

1,000 (0123)

3,000 1,000

Amtsinspektor/in

A9S

1,000

1,000

1,000

Regierungshauptsekretär/in

A8

0,000

0,000

1,000

Zwischensumme:

73,750

75,750

69,250

Teilsumme (Teilplan A):

73,750

75,750

69,250

Summe:

73,750

75,750

69,250

Stellenvermerke

0123 Stelle ist bis zur Auswertung der Evaluation zur Neuorganisation der Berliner Job-Center gesperrt. 42801 Entgelte der planmäßigen Tarifbeschäftigten Teilplan A Beschäftigte/r mit Sonderentgelt

AT-01

1,000

Tarifbeschäftigte/r (abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung)

E15

1,000

1,000 (0806)

1,000

0,250

Tarifbeschäftigte/r (abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung)

E14

2,000

2,000

2,000

Tarifbeschäftigte/r (abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung)

E13

6,000

3,000 (2123)

1,000

6,000

1,000 (0806)

3,000 (2123)

0,000

8,750

Tarifbeschäftigte/r

E12

10,500

10,500

6,500

Tarifbeschäftigte/r

E11

11,500

11,500

10,000

Tarifbeschäftigte/r

E10

1,000

1,000

1,000

Tarifbeschäftigte/r

E9

1,000

1,000

3,000

Tarifbeschäftigte/r

E8

2,800

2,800

3,800

1,000 (2123)

Epl. 11 – Seite 255

Vermerke

1150 2012/2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales - Soziales Bes.-/Verg.-/ Bezeichnung

Lohn-/EntgeltGruppe

Zahl der Stellen/Beschäftigungspositionen 2012

Vermerke

2013

Vermerke

2011

noch Titel 42801, Teilplan A

Zwischensumme:

36,800

36,800

35,300

Teilsumme (Teilplan A):

36,800

36,800

35,300

Summe:

36,800

36,800

35,300

Stellenvermerke

0806 Stelleninhaber/in erhält Entgelt in Höhe der Dienstbezüge der BesGr. B 3. 2123 Stelleninhaber/in ist gemäß Anlage 2 Teil A TVÜ-Länder höher eingruppiert. 42811 Entgelte der nichtplanmäßigen Tarifbeschäftigten Teilplan A Tarifbeschäftigte/r (abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung)

E14

2,000

2,000

2,000

Tarifbeschäftigte/r

E12

1,000

1,000

0,000

Tarifbeschäftigte/r

E11

2,000

2,000

0,000

Tarifbeschäftigte/r

E10

2,000

2,000

2,000

7,000

7,000

4,000

Zwischensumme:

Finanzierte (Plan-)Stellen/Beschäftigungspositionen mit Wegfallvermerk Tarifbeschäftigte/r (abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung)

E13

1,000

1,000 (0092)

1,000

1,000 (0092)

0,000

Zwischensumme:

1,000

1,000

0,000

Teilsumme (Teilplan A):

8,000

8,000

4,000

Summe:

8,000

8,000

4,000

Stellenvermerke

0092 Stelle/Beschäftigungsposition fällt mit Ablauf des 31.12.2013 weg.

Epl. 11 – Seite 256

Vermerke

1160 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Leitung der Behörde und Service Bes.-/Verg.-/ Bezeichnung

Lohn-/EntgeltGruppe

Zahl der Stellen/Beschäftigungspositionen 2012

Vermerke

2013

Vermerke

2011

42201 Bezüge der planmäßigen Beamten/Beamtinnen Teilplan A Präsident/in des LAGeSo Regierungsdirektor/in

B3

1,000

1,000

1,000

A15

1,000

1,000

0,000

Regierungsrätin/-rat

A13

1,000

1,000

1,000

Amtsrätin/-rat

A12

2,000

2,000

2,000

Regierungsamtfrau/-mann

A11

1,000

1,000

1,000

Regierungsoberinspektor/in

A10

1,000

1,000

2,000

7,000

7,000

7,000

Zwischensumme: Service Abteilungsdirektor/in

B2

1,000

1,000

0,000

Regierungsdirektor/in

A15

2,500

2,500

2,500

Oberfachverwaltungsrätin/-rat

A14

1,000

1,000

1,000

Oberregierungsrätin/-rat

A14

3,750

3,750

1,750

Regierungsrätin/-rat Oberamtsrätin/-rat

A13

1,000

1,000

2,000

A13S

4,000

4,000

4,000

Amtsrätin/-rat

A12

5,500

5,500

5,500

Regierungsamtfrau/-mann

A11

17,810

17,810

16,000

Regierungsoberinspektor/in

A10

14,750

14,750

7,360

Regierungsinspektor/in

A9

4,500

4,500

4,500

Amtsinspektor/in

A9S

2,000

2,000

2,000

Regierungshauptsekretär/in

A8

2,000

2,000

2,000

Regierungsobersekretär/in

A7

0,500

0,500

0,500

Zwischensumme:

60,310

60,310

49,110

Teilsumme (Teilplan A):

67,310

67,310

56,110

Summe:

67,310

67,310

56,110

42801 Entgelte der planmäßigen Tarifbeschäftigten Teilplan A Fachärztin/Facharzt

E15

1,000

1,000

1,000

Tarifbeschäftigte/r (abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung)

E15

1,000

1,000

1,000

Tarifbeschäftigte/r (abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung)

E13

0,000

0,000

1,000

Tarifbeschäftigte/r

E11

2,000

2,000

2,650

Tarifbeschäftigte/r

E9

1,000

1,000

1,000

Tarifbeschäftigte/r

E8

0,500

0,500

0,500

5,500

5,500

7,150

Zwischensumme:

Epl. 11 – Seite 257

Vermerke

1160 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Leitung der Behörde und Service Bes.-/Verg.-/ Bezeichnung

Lohn-/EntgeltGruppe

Zahl der Stellen/Beschäftigungspositionen 2012

Vermerke

2013

Vermerke

2011

noch Titel 42801, Teilplan A Service Tarifbeschäftigte/r (abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung)

AT

0,000

0,000

1,000

Fachärztin/Facharzt

E15

0,000

0,000

1,000

Tarifbeschäftigte/r (abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung)

E14

2,000

2,000

2,000

Ärztin/Arzt

E13

1,000

1,500

Tarifbeschäftigte/r (abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung)

E13

0,500

0,500

0,500

Tarifbeschäftigte/r

E12

1,000

1,000

1,000

0,500 (0101)

0,000

Tarifbeschäftigte/r

E11

11,250

13,750

Tarifbeschäftigte/r in der Datenverarbeitung

E11

1,000

1,000

1,000

Tarifbeschäftigte/r in der Datenverarbeitung

E10

1,000

1,000

1,000

Tarifbeschäftigte/r

E9

10,250

10,250

9,250

Tarifbeschäftigte/r

E8

6,000

Tarifbeschäftigte/r

E6

2,000

Tarifbeschäftigte/r Tarifbeschäftigte/r im Schreibdienst

E5

3,250

E3-E5

3,500

Botin/Bote

E3

6,000

Tarifbeschäftigte/r

E3

2,550

Vervielfältiger/in

E3

1,000

Tarifbeschäftigte/r

E2

5,000

2,000 (2123)

6,000

2,500 (0101)

2,000 (2123)

2,000 1,750 (2123)

3,250

1,750 (2123)

4,000 (2123)

5,000

3,250 3,500

6,000 2,550

7,000 2,000

3,500

2,550 (2123)

8,000

6,000 2,550 (2123)

2,750

4,000 (2123)

5,000

1,000

2,000

Zwischensumme:

57,300

60,300

56,250

Teilsumme (Teilplan A):

62,800

65,800

63,400

Summe:

62,800

65,800

63,400

Stellenvermerke

0101 Stelle ist gesperrt. 2123 Stelleninhaber/in ist gemäß Anlage 2 Teil A TVÜ-Länder höher eingruppiert.

Epl. 11 – Seite 258

Vermerke

1160 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Leitung der Behörde und Service Bes.-/Verg.-/ Bezeichnung

Lohn-/EntgeltGruppe

Zahl der Stellen/Beschäftigungspositionen 2012

Vermerke

2013

Vermerke

2011

42811 Entgelte der nichtplanmäßigen Tarifbeschäftigten Teilplan A Service Tarifbeschäftigte/r

E12

1,000

Tarifbeschäftigte/r

E9

2,000

Tarifbeschäftigte/r

E3

1,000

Zwischensumme:

1,000

1,000

2,000 1,000 (2123)

1,000

2,000 1,000 (2123)

1,000

4,000

4,000

4,000

0,500

0,500

0,500

0,500

0,500

0,500

Geschäftsstelle der Beschäftigtenvertretung Tarifbeschäftigte/r

E5

Zwischensumme: Ersatzkräfte für freigestellte Personalratsmitglieder Tarifbeschäftigte/r

E12

1,000

1,000

0,000

Tarifbeschäftigte/r

E11

0,000

0,000

1,000

Tarifbeschäftigte/r

E9

1,000

1,000

1,000

Zwischensumme:

2,000

2,000

2,000

Teilsumme (Teilplan A):

6,500

6,500

6,500

Summe:

6,500

6,500

6,500

Stellenvermerke

2123 Stelleninhaber/in ist gemäß Anlage 2 Teil A TVÜ-Länder höher eingruppiert.

Epl. 11 – Seite 259

Vermerke

Epl. 11 – Seite 260

1162 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Bes.-/Verg.-/ Bezeichnung

Lohn-/EntgeltGruppe

Zahl der Stellen/Beschäftigungspositionen 2012

Vermerke

2013

Vermerke

2011

42201 Bezüge der planmäßigen Beamten/Beamtinnen Teilplan A Abteilungsdirektor/in Leitende(r) Medizinaldirektor/in

B2

1,000

1,000

1,000

A16

1,000

1,000

1,000

Medizinaldirektor/in

A15

6,000

6,000

6,000

Pharmaziedirektor/in

A15

1,000

1,000

1,000

Veterinärdirektor/in

A15

1,000

1,000

0,000

Oberarbeitsschutzrätin/-rat

A14

2,000

2,000

2,000

Oberfachverwaltungsrätin/-rat

A14

1,000

1,000

0,000

Obermedizinalrätin/-rat

A14

13,000

13,000

11,000

Oberpharmazierätin/-rat

A14

6,500

6,500

5,500

Oberregierungsrätin/-rat

A14

0,000

0,000

1,000

Oberveterinärrätin/-rat

A14

1,000

1,000

2,000

Fachverwaltungsrätin/-rat

A13

0,000

0,000

1,000

Medizinalrätin/-rat

A13

3,000

3,000

0,000

Pharmazierätin/-rat

A13

3,500

3,500

2,000

Regierungsrätin/-rat

A13

2,000

2,000

2,000

Veterinärrätin/-rat

A13

1,000

1,000

1,000

Arbeitsschutzoberamtsrätin/-rat

A13S

1,000

1,000

1,000

Sozialoberamtsrätin/-rat

A13S

1,000

1,000

1,000

Amtsrätin/-rat

A12

4,350

4,350

5,000

Arbeitsschutzamtsrätin/-rat

A12

1,000

1,000

0,000

Arbeitsschutzamtfrau/-mann

A11

2,000

2,000

2,000

Regierungsamtfrau/-mann

A11

4,300

4,800

3,500

Arbeitsschutzoberinspektor/in

A10

2,000

2,000

2,000

Regierungsoberinspektor/in

A10

5,500

5,500

5,500

Regierungsinspektor/in Amtsinspektor/in

A9

2,000

2,000

1,000

A9S

2,500

2,500

2,500

Regierungshauptsekretär/in

A8

3,500

Regierungsobersekretär/in

A7

1,000

1,000

1,000

Zwischensumme:

73,150

73,650

63,500

Teilsumme (Teilplan A):

73,150

73,650

63,500

Summe:

73,150

73,650

63,500

1,000 (0017)

3,500

1,000 (0017)

2,500

Stellenvermerke

0017 Stelle wird wegen Überschreitung der Obergrenzen bei Freiwerden zu einer Stelle für Tarifbeschäftigte (ohne Übernahmeverpflichtung). 42231 Bezüge der Beamten/Beamtinnen (Fremdfinanzierung) Teilplan A Regierungsoberinspektor/in

A10

1,000

1,000

Epl. 11 – Seite 261

1,000

Vermerke

1162 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Bes.-/Verg.-/ Bezeichnung

Lohn-/EntgeltGruppe

Zahl der Stellen/Beschäftigungspositionen 2012

Vermerke

2013

Vermerke

2011

noch Titel 42231, Teilplan A

Zwischensumme:

1,000

1,000

1,000

Teilsumme (Teilplan A):

1,000

1,000

1,000

Summe:

1,000

1,000

1,000

2,000

2,000

2,000

42801 Entgelte der planmäßigen Tarifbeschäftigten Teilplan A Tarifbeschäftigte/r (abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung)

AT

Ärztin/Arzt

E15

0,000

0,000

1,000

Fachärztin/Facharzt

E15

19,750

19,750

21,250

Tarifbeschäftigte/r (abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung)

E15

2,000

2,000

2,000

Apothekerin/Apotheker

E14

0,000

0,000

1,000

Apothekerin/Apotheker

E13

0,000

Ärztin/Arzt

E13

3,750

3,750 (2123)

3,750

3,750 (2123)

7,750

Tarifbeschäftigte/r (abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung)

E13

8,500

5,500 (2123)

8,500

5,500 (2123)

7,750

Tierärztin/Tierarzt

E13

1,000

1,000 (2123)

1,000

1,000 (2123)

1,000

1,000 (2123)

1,000

1,000 (2123)

Zahnärztin/Zahnarzt

E13

1,000

Tarifbeschäftigte/r

E12

3,000

0,000

1,500

3,000

1,000 3,000

Tarifbeschäftigte/r

E11

8,000

8,000

9,000

Tarifbeschäftigte/r

E10

1,000

1,000

1,000

Handwerks-, Industrie-, Meister/in

E9

1,000

1,000

1,000

Tarifbeschäftigte/r

E9

7,750

7,750

8,750

Medizinisch-technische(r) Assistent/in

E8

2,000

2,000 (2123)

2,000

2,000 (2123)

3,000

Tarifbeschäftigte/r

E8

10,250

3,750 (2123)

10,250

3,750 (2123)

9,250

Krankenschwester/-pfleger

E7A

0,500

0,500

0,500

Medizinisch-technische(r) Assistent/in

E6

1,000

1,000

1,000

Tarifbeschäftigte/r

E6

10,400

Tarifbeschäftigte/r

E5

12,710

E3-E5

24,600

E3

5,000

4,000 (2123)

5,000

4,000 (2123)

E3

10,000

6,000 (2123)

10,000

6,000 (2123)

E2 UE

1,000

Tarifbeschäftigte/r im Schreibdienst Arzthelfer/in Tarifbeschäftigte/r Tarifbeschäftigte/r im Transport

10,400 7,710 (2123)

12,210

7,400 7,710 (2123)

24,600

1,000

Epl. 11 – Seite 262

14,250 28,700

5,500 8,000 1,000

Vermerke

1162 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Gesundheit Bes.-/Verg.-/ Bezeichnung

Lohn-/EntgeltGruppe

Zahl der Stellen/Beschäftigungspositionen 2012

Vermerke

2013

Vermerke

2011

noch Titel 42801, Teilplan A

Zwischensumme:

136,210

135,710

147,600

Teilsumme (Teilplan A):

136,210

135,710

147,600

Summe:

136,210

135,710

147,600

Stellenvermerke

2123 Stelleninhaber/in ist gemäß Anlage 2 Teil A TVÜ-Länder höher eingruppiert. 42811 Entgelte der nichtplanmäßigen Tarifbeschäftigten Teilplan A Fachärztin/Facharzt

E15

1,000

1,000

1,000

Tarifbeschäftigte/r

E9

0,750

0,750

0,750

Tarifbeschäftigte/r

E5

1,000

1,000

1,000

E3-E5

0,750

0,750

0,750

Zwischensumme:

3,500

3,500

3,500

Teilsumme (Teilplan A):

3,500

3,500

3,500

Summe:

3,500

3,500

3,500

Tarifbeschäftigte/r im Schreibdienst

42822 Ausbildungsentgelte (Praktikantinnen/Praktikanten, Volontärinnen/Volontäre) Teilplan A Familienpflege-Berufspraktikant/in

PALT-010

0,000

0,000

4,000

Heilerziehungspflege-Berufspraktikant/in

PHEP-010

0,000

0,000

11,000

Apothekerin/Apotheker zur Weiterbildung

PPLC-020

3,000

3,000

3,000

Ärztin/Arzt zur Weiterbildung

E13

2,000

2,000

2,000

Tierärztin/Tierarzt zur Weiterbildung

E13

2,000

2,000

0,000

Zwischensumme:

7,000

7,000

20,000

Teilsumme (Teilplan A):

7,000

7,000

20,000

Summe:

7,000

7,000

20,000

Epl. 11 – Seite 263

Vermerke

Epl. 11 – Seite 264

1164 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Versorgung Bes.-/Verg.-/ Bezeichnung

Lohn-/EntgeltGruppe

Zahl der Stellen/Beschäftigungspositionen 2012

Vermerke

2013

Vermerke

2011

Vermerke

42201 Bezüge der planmäßigen Beamten/Beamtinnen Teilplan A Abteilungsdirektor/in

B2

1,000

1,000

1,000

Leitende(r) Regierungsdirektor/in

A16

1,000

1,000

1,000

Regierungsdirektor/in

A15

0,000

0,000

1,000

Oberregierungsrätin/-rat

A14

1,000

1,000

1,000

Regierungsrätin/-rat

A13

4,000

4,000

3,000

Amtsrätin/-rat

A12

5,000

5,000

3,000

Sozialamtsrätin/-rat

A12

1,000

1,000

1,000

Regierungsamtfrau/-mann

A11

11,000

11,000

12,610

Sozialamtfrau/-mann

A11

2,000

2,000

2,000

Regierungsoberinspektor/in

A10

16,000

16,000

16,000

Sozialoberinspektor/in

A10

1,000

1,000

1,000

Regierungsinspektor/in

A9

11,000

11,000

11,000

Amtsinspektor/in mit Amtszulage

A9Z

1,000

Amtsinspektor/in

A9S

2,000

1,000 (0308)

1,000

1,000 (0308)

2,000

1,000

2,000

Regierungshauptsekretär/in

A8

20,000

20,000

20,000

Regierungsobersekretär/in

A7

10,500

10,500

10,500

Regierungssekretär/in

A6

6,000

6,000

6,000

Zwischensumme:

93,500

93,500

93,110

Teilsumme (Teilplan A):

93,500

93,500

93,110

Summe:

93,500

93,500

93,110

Stellenvermerke

0308 Amtszulage nach Fußnote 3 zu BesGr. A 9 BBesO 42801 Entgelte der planmäßigen Tarifbeschäftigten Teilplan A Fachärztin/Facharzt

E15

1,000

1,000

1,000

Tarifbeschäftigte/r (abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung)

E15

1,000

1,000

1,000

Tarifbeschäftigte/r

E12

3,940

3,940

3,000

Tarifbeschäftigte/r

E11

3,900

3,900

5,000

Tarifbeschäftigte/r

E9

49,250

49,250

50,250

Medizinisch-technische(r) Assistent/in

E8

1,000

1,000 (2123)

1,000

1,000 (2123)

1,000

Tarifbeschäftigte/r

E8

36,260

27,250 (2123)

36,260

27,250 (2123)

37,260

Epl. 11 – Seite 265

1,000 (0308)

1164 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Versorgung Bes.-/Verg.-/ Bezeichnung

Lohn-/EntgeltGruppe

Zahl der Stellen/Beschäftigungspositionen 2012

Vermerke

2013

Vermerke

2011

noch Titel 42801, Teilplan A Tarifbeschäftigte/r im Schreibdienst

E8

1,000

Tarifbeschäftigte/r

E6

4,100

Tarifbeschäftigte/r

E5

59,250

E3-E5

7,750

Tarifbeschäftigte/r im Schreibdienst Tarifbeschäftigte/r Tarifbeschäftigte/r im Transport

E3

11,000

1,000

1,000

4,100 46,000 (2123)

59,250

5,100 45,000 (2123)

7,750

7,500 (2123)

11,000

54,250 9,000

7,500 (2123)

12,750

E2 UE

1,000

1,000

1,000

E2

1,000

1,000

1,000

Zwischensumme:

181,450

181,450

182,610

Teilsumme (Teilplan A):

181,450

181,450

182,610

Summe:

181,450

181,450

182,610

Fotolaborant/in

Stellenvermerke

2123 Stelleninhaber/in ist gemäß Anlage 2 Teil A TVÜ-Länder höher eingruppiert. 42811 Entgelte der nichtplanmäßigen Tarifbeschäftigten Teilplan A Tarifbeschäftigte/r

E9

1,000

1,000

1,000

Tarifbeschäftigte/r

E6

3,000

3,000

3,000

E5

18,750

E3-E5

1,000

1,000

1,000

Zwischensumme:

23,750

23,750

23,750

Teilsumme (Teilplan A):

23,750

23,750

23,750

Summe:

23,750

23,750

23,750

Tarifbeschäftigte/r Tarifbeschäftigte/r im Schreibdienst

4,000 (2123)

18,750

Stellenvermerke

2123 Stelleninhaber/in ist gemäß Anlage 2 Teil A TVÜ-Länder höher eingruppiert.

Epl. 11 – Seite 266

4,000 (2123)

18,750

Vermerke

1166 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Soziales Bes.-/Verg.-/ Bezeichnung

Lohn-/EntgeltGruppe

Zahl der Stellen/Beschäftigungspositionen 2012

Vermerke

2013

Vermerke

2011

Vermerke

42201 Bezüge der planmäßigen Beamten/Beamtinnen Teilplan A Abteilungsdirektor/in

B2

1,000

1,000

1,000

Regierungsdirektor/in

A15

2,000

2,000

2,000

Oberregierungsrätin/-rat Oberamtsrätin/-rat

A14

3,000

3,000

3,000

A13S

1,000

1,000

2,000

Amtsrätin/-rat

A12

6,000

6,000

6,000

Sozialamtsrätin/-rat

A12

0,500

0,500

0,500

Regierungsamtfrau/-mann

A11

8,500

Bauoberinspektor/in

A10

0,500

Regierungsoberinspektor/in

A10

9,250

9,250

9,500

Regierungsinspektor/in

A9

9,500

9,500

8,500

2,000 (0018)

8,500

2,000 (0018)

0,500

5,500 0,500

Amtsinspektor/in

A9S

1,000

1,000

1,000

Regierungssekretär/in

A6

2,000

2,000

3,000

44,250

44,250

42,500

0,000

0,000

1,000

0,000

0,000

1,000

Zwischensumme:

Zentrale Aufnahmestelle des Landes Berlin für Aussiedler/innen (ZAB) Regierungsamtfrau/-mann

A11

Zwischensumme:

Finanzierte (Plan-)Stellen/Beschäftigungspositionen mit Wegfallvermerk Oberregierungsrätin/-rat

A14

1,000

Zwischensumme:

1,000 (0029)

1,000

1,000 (0029)

1,000

1,000

1,000

1,000

Teilsumme (Teilplan A):

45,250

45,250

44,500

Summe:

45,250

45,250

44,500

1,000 (0026)

Stellenvermerke

0018 Stelle wird bei Freiwerden zu einer Stelle für Tarifbeschäftigte (ohne Übernahmeverpflichtung). 0026 Stelle fällt nach Abschluss der Bearbeitung der Anträge nach dem 2. SED-UnBerG, spätestens am 31.12.2011, bei Freiwerden weg. 0029 Stelle fällt nach Abschluss der Bearbeitung der Anträge nach dem 4. SED-UnBerG, spätestens am 31.12.2019, bei Freiwerden weg. 42801 Entgelte der planmäßigen Tarifbeschäftigten Teilplan A Tarifbeschäftigte/r (abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung)

E13

2,500

2,500

2,500

Tarifbeschäftigte/r

E12

1,000

1,000

1,000

Tarifbeschäftigte/r

E11

25,250

25,250

24,500

Epl. 11 – Seite 267

1166 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Soziales Bes.-/Verg.-/ Bezeichnung

Lohn-/EntgeltGruppe

Zahl der Stellen/Beschäftigungspositionen 2012

Vermerke

2013

Vermerke

2011

Vermerke

noch Titel 42801, Teilplan A Technische/r Tarifbeschäftigte/r

E11

2,000

2,000

2,000

Tarifbeschäftigte/r

E10

2,000

2,000

2,000

Technische/r Tarifbeschäftigte/r

E10

1,000

1,000

1,000

Fremdsprachenassistent/in

E9

3,000

3,000

3,750

Sozialarbeiter(in)/Sozialpädagogin/-agoge

E9

5,000

5,000

5,000

Tarifbeschäftigte/r

E9

53,850

53,850

54,850

Staatlich geprüfte(r) Techniker/in

E8

0,750

0,750

0,750

Tarifbeschäftigte/r

E8

13,500

Tarifbeschäftigte/r

E6

5,000

Tarifbeschäftigte/r

E5

15,000

5,750 (2123)

13,500

1,000 (0008)

15,000

5,000 (2123)

Pförtner/in

E3

0,000

Tarifbeschäftigte/r

E3

0,500

Zwischensumme:

5,750 (2123)

5,000

5,000 1,000 (0008)

130,350

8,000

5,000 (2123) 0,000

0,500 (2123)

14,500

0,500

1,000 0,500 (2123)

130,350

0,500 126,350

Zentrale Aufnahmestelle des Landes Berlin für Aussiedler/innen (ZAB) Tarifbeschäftigte/r

E9

0,000

0,000

1,000

Tarifbeschäftigte/r

E5

0,000

0,000

3,000

Heizer/in

E3

0,000

0,000

1,000

Tarifbeschäftigte/r

E2

0,000

0,000

1,000

0,000

0,000

6,000

Teilsumme (Teilplan A):

130,350

130,350

132,350

Summe:

130,350

130,350

132,350

Zwischensumme:

Stellenvermerke

0008 Stelle wird bei Freiwerden zu einer Stelle der BesGr. A 6 2123 Stelleninhaber/in ist gemäß Anlage 2 Teil A TVÜ-Länder höher eingruppiert. 42811 Entgelte der nichtplanmäßigen Tarifbeschäftigten Teilplan A Fremdsprachenassistent/in

E9

1,750

1,750

1,750

Tarifbeschäftigte/r

E9

1,750

1,750

1,750

Tarifbeschäftigte/r

E6

1,000

1,000

1,000

Tarifbeschäftigte/r

E5

0,500

0,500

0,500

5,000

5,000

5,000

Zwischensumme:

Finanzierte (Plan-)Stellen/Beschäftigungspositionen mit Wegfallvermerk Tarifbeschäftigte/r

E11

2,000

2,000 (0029)

Epl. 11 – Seite 268

2,000

2,000 (0029)

2,000

2,000 (0026)

1166 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Soziales Bes.-/Verg.-/ Bezeichnung

Lohn-/EntgeltGruppe

Zahl der Stellen/Beschäftigungspositionen 2012

Vermerke

2013

Vermerke

2011

Vermerke

noch Titel 42811, Teilplan A, Finanzierte (Plan-)Stellen/Beschäftigungspositionen mit Wegfallvermerk

Zwischensumme:

2,000

2,000

2,000

Teilsumme (Teilplan A):

7,000

7,000

7,000

Summe:

7,000

7,000

7,000

Stellenvermerke

0026 Stelle fällt nach Abschluss der Bearbeitung der Anträge nach dem 2. SED-UnBerG, spätestens am 31.12.2011, bei Freiwerden weg. 0029 Stelle fällt nach Abschluss der Bearbeitung der Anträge nach dem 4. SED-UnBerG, spätestens am 31.12.2019, bei Freiwerden weg.

Epl. 11 – Seite 269

Epl. 11 – Seite 270

1169 2012/2013 Landesamt für Gesundheit und Soziales - Deutsche Dienststelle (WASt) Bes.-/Verg.-/ Bezeichnung

Lohn-/EntgeltGruppe

Zahl der Stellen/Beschäftigungspositionen 2012

Vermerke

2013

Vermerke

2011

42801 Entgelte der planmäßigen Tarifbeschäftigten Teilplan A Tarifbeschäftigte/r (abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung)

AT

1,000

1,000

1,000

Tarifbeschäftigte/r (abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung)

E14

1,000

1,000

1,000

Tarifbeschäftigte/r (abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung)

E13

1,000

Tarifbeschäftigte/r

E11

8,000

8,000

8,000

Tarifbeschäftigte/r in der Datenverarbeitung

E10

2,000

2,000

2,000

Tarifbeschäftigte/r

E9

17,000

17,000

17,000

Tarifbeschäftigte/r in der Maschinenbedienung

E9

1,000

1,000

1,000

Elektriker/in

E8

1,000

1,000

1,000

Tarifbeschäftigte/r

E8

36,000

Metallhandwerker/in

E6

1,000

1,000 (2123)

29,000 (2123)

1,000

36,000

1,000 (2123)

29,000 (2123)

1,000

1,000

36,000 1,000

Tarifbeschäftigte/r

E6

19,000

Tarifbeschäftigte/r

E5

104,000

E3-E5

19,000

E3

68,000

E2 UE

15,000

15,000

15,000

E2

2,000

2,000

2,000

Zwischensumme:

296,000

286,000

313,000

Teilsumme (Teilplan A):

296,000

286,000

313,000

Summe:

296,000

286,000

313,000

Tarifbeschäftigte/r im Schreibdienst Tarifbeschäftigte/r Tarifbeschäftigte/r in der Hausund Hofarbeit Reiniger/in

19,000 94,000 (2123)

104,000

19,000 91,000 (2123)

19,000

61,000 (2123)

58,000

Stellenvermerke

2123 Stelleninhaber/in ist gemäß Anlage 2 Teil A TVÜ-Länder höher eingruppiert.

Epl. 11 – Seite 271

112,000 20,000

58,000 (2123)

76,000

Vermerke

Epl. 11 – Seite 272

Anlage 2 Stellenübersicht 2012/2013

Stellenübersicht Einzelplan 11

Epl. 11 – Seite 273

Anlage 2 Stellenübersicht 2012/2013 Einzelplan 11

Haus-

Planmäßige Beamte/innen

halts-

Planstellen nach Gruppen der Besoldungsordnung B und A

jahr

B7

B5

B4

B3

B2

1100

2013 2012 2011

1109

2013 2012 2011

-

1110

2013 2012 2011

-

1111

2013 2012 2011

-

-

-

-

1112

2013 2012 2011

-

-

-

-

1140

2013 2012 2011

-

-

1141

2013 2012 2011

-

-

1150

2013 2012 2011

-

1160

2013 2012 2011

-

-

-

1162

2013 2012 2011

-

-

-

-

1,000 1,000 1,000

1164

2013 2012 2011

-

-

-

-

1,000 1,000 1,000

1166

2013 2012 2011

-

-

-

-

1,000 1,000 1,000

1169

2013 2012 2011

-

-

-

-

Summe

2013 2012 2011

2,000 2,000 1,000

2,000 2,000 1,000

-

-

-

-

1,000 1,000 1,000

1,000 1,000 1,000

2,000 2,000 2,000

Epl. 11 – Seite 274

-

1,000

1,000 1,000 1,000 1,000 1,000

1,000 1,000 2,000 1,000 1,000 1,000 1,000 1,000 -

-

1,000

-

-

1,000

-

-

1,000 1,000 2,000

1,000

1,000 1,000 1,000

3,000 3,000 2,000

1,000 1,000 -

8,000 8,000 10,000

Anlage 2 Stellenübersicht 2012/2013 Planmäßige Beamte/innen

Haus-

Planstellen nach Gruppen der Besoldungsordnung B und A

halts-

Teilsumme 4,000 4,000 3,000 3,000 3,000 3,000 1,000 1,000 2,000 1,000 2,000 2,000 3,000 2,000 2,000 1,000

A16

A15

2,000 2,000 1,000 1,000 7,000 7,000 5,000 3,000 3,000 3,000 4,000 -

A14

4,000 4,000 3,000 -

A13

jahr

4,000 4,000 3,000

-

2013 2012 2011

1100

1,000

-

2013 2012 2011

1109

2013 2012 2011

1110

-

2013 2012 2011

1111

-

2013 2012 2011

1112

2013 2012 2011

1140

2013 2012 2011

1141

4,000 4,000 3,000

9,000 9,000 5,000

3,000 3,000 -

2,000 2,000 -

-

Einzelplan 11

-

7,000 7,000 3,000

5,000

8,000

5,000

3,000

2,000

7,000 7,000 6,750

6,000 5,000 4,000

8,500 8,500 5,000

2013 2012 2011

1150

3,500 3,500 2,500

4,750 4,750 2,750

2,000 2,000 3,000

2013 2012 2011

1160

-

1,000 1,000 1,000

1,000 1,000 1,000

8,000 8,000 7,000

23,500 23,500 21,500

9,500 9,500 6,000

2013 2012 2011

1162

1,000 1,000 1,000

1,000 1,000 1,000

1,000

1,000 1,000 1,000

4,000 4,000 3,000

2013 2012 2011

1164

2,000 2,000 2,000

4,000 4,000 4,000

-

2013 2012 2011

1166

1,000 1,000 1,000

-

-

-

-

-

-

2013 2012 2011

1169

15,000 15,000 16,000

14,000 14,000 16,000

31,500 31,500 33,250

54,250 53,250 52,250

31,000 31,000 25,000

2013 2012 2011

Summe

Epl. 11 – Seite 275

Anlage 2 Stellenübersicht 2012/2013 Einzelplan 11

Haus-

Planmäßige Beamte/innen

halts-

Planstellen nach Gruppen der Besoldungsordnung B und A

jahr

A13S

A12

A11

A10

A9

1100

2013 2012 2011

3,750 3,750 3,750

7,000 7,000 8,000

14,750 14,750 6,000

6,000 6,000 6,000

1109

2013 2012 2011

3,000

1,000

1,000 2,000

0,750 0,750 1,000

1110

2013 2012 2011

9,000 9,000 6,000

6,000 6,000 5,500

8,000 8,000 7,000

3,000 3,000 2,000

1111

2013 2012 2011

-

1112

2013 2012 2011

-

1140

2013 2012 2011

1141

2013 2012 2011

-

1,000

-

1150

2013 2012 2011

12,000 12,000 11,000

16,750 16,750 18,000

11,500 11,500 11,500

7,000 6,000 3,000

1,000 1,000 1,000

1160

2013 2012 2011

4,000 4,000 4,000

7,500 7,500 7,500

18,810 18,810 17,000

15,750 15,750 9,360

4,500 4,500 4,500

1162

2013 2012 2011

2,000 2,000 2,000

5,350 5,350 5,000

6,800 6,300 5,500

7,500 7,500 7,500

2,000 2,000 1,000

1164

2013 2012 2011

6,000 6,000 4,000

13,000 13,000 14,610

17,000 17,000 17,000

11,000 11,000 11,000

1166

2013 2012 2011

6,500 6,500 6,500

8,500 8,500 6,500

9,750 9,750 10,000

9,500 9,500 8,500

1169

2013 2012 2011

-

-

-

-

-

2013 2012 2011

31,750 31,750 33,750

56,100 56,100 61,500

81,360 81,860 73,110

66,750 65,750 57,860

30,000 30,000 28,000

Summe

2,000

1,000 1,000 2,000

1,000 1,000 5,000

Epl. 11 – Seite 276

1,000 1,000 1,000 1,000 1,000 -

-

-

-

-

-

-

3,000

2,000 -

1,000 -

Anlage 2 Stellenübersicht 2012/2013 Planmäßige Beamte/innen

Haus-

Planstellen nach Gruppen der Besoldungsordnung B und A

halts-

A9Z

A9S -

3,000 3,000 -

A8

A7

A6

Einzelplan 11

jahr

1,000 1,000 3,000

-

-

2013 2012 2011

1100

1,000 2,000

-

-

2013 2012 2011

1109

-

2013 2012 2011

1110

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

2013 2012 2011

1111

-

-

-

-

-

2013 2012 2011

1112

-

-

-

2013 2012 2011

1140

-

-

-

-

2013 2012 2011

1141

-

-

2013 2012 2011

1150

1,000 -

2,000 2,000 1,000

1,000

-

1,000 1,000 1,000

1,000

-

2,000 2,000 2,000

2,000 2,000 2,000

0,500 0,500 0,500

-

2013 2012 2011

1160

-

2,500 2,500 2,500

3,500 3,500 2,500

1,000 1,000 1,000

-

2013 2012 2011

1162

2,000 2,000 2,000

20,000 20,000 20,000

10,500 10,500 10,500

6,000 6,000 6,000

2013 2012 2011

1164

1,000 1,000 1,000

-

-

2,000 2,000 3,000

2013 2012 2011

1166

-

-

-

2013 2012 2011

1169

11,500 11,500 8,500

26,500 27,500 31,500

14,000 14,000 14,000

2013 2012 2011

Summe

1,000 1,000 1,000 1,000 1,000 1,000

Epl. 11 – Seite 277

8,000 8,000 9,000

Anlage 2 Stellenübersicht 2012/2013 Einzelplan 11

Haus-

Planmäßige Beamte/innen

halts-

Planstellen nach Gruppen der Besoldungsordnung B und A

jahr

Teilsumme

1100

2013 2012 2011

46,500 46,500 34,750

1109

2013 2012 2011

0,750 2,750 11,000

1110

2013 2012 2011

56,000 56,000 37,500

1111

2013 2012 2011

6,000 6,000 -

1112

2013 2012 2011

-

1140

2013 2012 2011

36,000

1141

2013 2012 2011

6,000

1150

2013 2012 2011

73,750 71,750 66,250

1160

2013 2012 2011

65,310 65,310 55,110

1162

2013 2012 2011

72,650 72,150 62,500

1164

2013 2012 2011

92,500 92,500 92,110

1166

2013 2012 2011

44,250 44,250 43,500

1169

2013 2012 2011

-

2013 2012 2011

457,710 457,210 444,720

Summe

Epl. 11 – Seite 278

Anlage 2 Stellenübersicht 2012/2013

E15

Planmäßige Tarifbeschäftigte

Haus-

Stellen nach Entgeltgruppen

halts-

E14

E13

E12

E11

Einzelplan 11

jahr

4,000 4,000 3,000

4,000 4,000 5,000

1,000 1,000 2,000

1,880 1,880 1,500

6,000 6,000 4,630

2013 2012 2011

1100

2,000

1,000

0,500 0,500 1,000

2,000

0,500 3,500

2013 2012 2011

1109

6,210 6,210 6,460

11,000 11,000 10,950

10,730 10,730 11,250

1,000 1,000 -

14,500 14,500 12,500

2013 2012 2011

1110

9,500 9,500 -

-

1,000 1,000 -

0,880 0,880 -

-

2013 2012 2011

1111

2,000 2,000 2,000

-

5,000 5,000 4,000

3,000 3,000 1,000

2013 2012 2011

1112

7,000

2013 2012 2011

1140

1,000 9,500

1,250 -

-

0,500

2,000

1,000

1,000

-

2013 2012 2011

1141

1,000 1,000 0,250

2,000 2,000 2,000

6,000 6,000 8,750

10,500 10,500 6,500

11,500 11,500 10,000

2013 2012 2011

1150

2,000 2,000 3,000

2,000 2,000 2,000

2,000 1,500 1,500

1,000 1,000 1,000

16,750 14,250 11,650

2013 2012 2011

1160

21,750 21,750 24,250

1,000

14,250 14,250 19,000

3,000 3,000 3,000

8,000 8,000 9,000

2013 2012 2011

1162

-

3,940 3,940 3,000

3,900 3,900 5,000

2013 2012 2011

1164

1,000 1,000 1,000

27,250 27,250 26,500

2013 2012 2011

1166

2,000 2,000 2,000 -

-

2,500 2,500 2,500

-

1,000 1,000 1,000

1,000 1,000 1,000

-

8,000 8,000 8,000

2013 2012 2011

1169

48,460 48,460 53,460

20,000 20,000 24,200

43,980 43,480 52,500

23,200 23,200 21,000

98,900 96,900 98,780

2013 2012 2011

Summe

Epl. 11 – Seite 279

Anlage 2 Stellenübersicht 2012/2013 Einzelplan 11

Haus-

Planmäßige Tarifbeschäftigte

halts-

Stellen nach Entgeltgruppen

jahr

E10

E9

1100

2013 2012 2011

1109

2013 2012 2011

1110

2013 2012 2011

1111

2013 2012 2011

-

1112

2013 2012 2011

-

1140

2013 2012 2011

-

1141

2013 2012 2011

-

1150

2013 2012 2011

1,000 1,000 1,000

1160

2013 2012 2011

1162

2013 2012 2011

1164

2013 2012 2011

1166

2013 2012 2011

1169

Summe

0,500 0,500 2,000

E8

E7A

E6

11,000 11,000 6,000

5,000 5,000 4,000

-

0,750 0,750 0,750

2,250 3,000 3,500

4,000 4,000 0,500

-

1,000 1,000 -

6,000 6,000 5,000

5,000 5,000 2,250

-

1,500 1,500 -

8,000 8,000 -

-

18,750 18,750 -

5,000 5,000 3,000

3,000 3,000 3,500

-

2,000 2,000 2,000

4,000

1,500

-

1,000

6,000

-

20,750

1,000 1,000 3,000

2,800 2,800 3,800

-

-

1,000 1,000 1,000

11,250 11,250 10,250

6,500 6,500 7,500

-

1,000 1,000 1,000

8,750 8,750 9,750

12,250 12,250 12,250

49,250 49,250 50,250

38,260 38,260 39,260

-

4,100 4,100 5,100

3,000 3,000 3,000

61,850 61,850 64,600

14,250 14,250 15,250

-

5,000 5,000 5,000

2013 2012 2011

2,000 2,000 2,000

18,000 18,000 18,000

37,000 37,000 37,000

-

20,000 20,000 20,000

2013 2012 2011

9,500 9,500 10,000

174,350 175,100 177,350

136,060 136,060 132,810

1,000 1,000 -

-

-

-

Epl. 11 – Seite 280

0,500 0,500 0,500

0,500 0,500 0,500

2,000 2,000 2,000 11,400 11,400 8,400

66,500 66,500 65,000

Anlage 2 Stellenübersicht 2012/2013

E5

Planmäßige Tarifbeschäftigte

Haus-

Stellen nach Entgeltgruppen

halts-

E4

E3

E2 UE

E2

Einzelplan 11

jahr

3,000 3,000 2,000

-

4,000 4,000 4,000

-

-

2013 2012 2011

1100

0,750 -

-

3,750 3,750 0,750

-

-

2013 2012 2011

1109

0,250

-

-

-

2013 2012 2011

1110

-

-

2013 2012 2011

1111

6,000 6,000 7,000 -

1,000 1,000 -

4,800 4,800 -

-

-

-

-

2013 2012 2011

1112

-

-

-

-

2013 2012 2011

1140

-

-

2013 2012 2011

1141

-

2013 2012 2011

1150

2013 2012 2011

1160

2013 2012 2011

1162

1,000 1,000 1,000

2013 2012 2011

1164

1,000

4,800

-

-

-

3,250 3,250 3,250

-

13,050 13,050 14,250

-

12,210 12,710 14,250

-

39,600 39,600 42,200

1,000 1,000 1,000

59,250 59,250 54,250

-

18,750 18,750 21,750

1,000 1,000 1,000

15,000 15,000 11,000

-

0,500 0,500 2,500

-

1,000

2013 2012 2011

1166

104,000 104,000 112,000

-

77,000 87,000 96,000

15,000 15,000 15,000

2,000 2,000 2,000

2013 2012 2011

1169

161,450 171,450 186,250

17,000 17,000 17,000

8,000 8,000 9,000

2013 2012 2011

Summe

202,710 203,960 204,000

1,000 1,000 1,000

Epl. 11 – Seite 281

5,000 5,000 5,000 -

Anlage 2 Stellenübersicht 2012/2013 Einzelplan 11

Haus-

Planmäßige Tarifbeschäftigte

halts-

Stellen nach Entgeltgruppen

jahr

Teilsumme

AT

AT-01

Teilsumme

1100

2013 2012 2011

41,130 41,130 34,880

-

-

-

1109

2013 2012 2011

11,500 13,500 14,250

-

-

-

1110

2013 2012 2011

56,940 56,940 48,660

-

-

-

1111

2013 2012 2011

43,930 43,930 -

1112

2013 2012 2011

26,000 26,000 22,500

1140

2013 2012 2011

18,250

1,000

-

1,000

1141

2013 2012 2011

44,050

1,000

-

1,000

1150

2013 2012 2011

35,800 35,800 35,300

1160

2013 2012 2011

65,800 62,800 62,400

1,000

-

1,000

1162

2013 2012 2011

133,710 134,210 145,600

2,000 2,000 2,000

-

2,000 2,000 2,000

1164

2013 2012 2011

181,450 181,450 182,610

-

-

-

1166

2013 2012 2011

130,350 130,350 132,350

-

-

-

1169

2013 2012 2011

285,000 295,000 312,000

1,000 1,000 1,000

2013 2012 2011

1.011,610 1.021,110 1.052,850

4,000 4,000 6,000

Summe

1,000 1,000 -

-

Epl. 11 – Seite 282

-

1,000 1,000 -

1,000 1,000 -

1,000 1,000 -

1,000 1,000 -

1,000 1,000 1,000 5,000 5,000 6,000

Anlage 2 Stellenübersicht 2012/2013 Planmäßige

Planmäßige

Beamte/innen

Tarifbe-

Richter/innen

schäftigte

Haus-

Insgesamt

halts-

Einzelplan 11

jahr

50,500 50,500 37,750

41,130 41,130 34,880

91,630 91,630 72,630

2013 2012 2011

1100

0,750 2,750 11,000

11,500 13,500 14,250

12,250 16,250 25,250

2013 2012 2011

1109

59,000 59,000 40,500

56,940 56,940 48,660

115,940 115,940 89,160

2013 2012 2011

1110

7,000 7,000 -

44,930 44,930 -

51,930 51,930 -

2013 2012 2011

1111

-

26,000 26,000 22,500

26,000 26,000 22,500

2013 2012 2011

1112

38,000

19,250

57,250

2013 2012 2011

1140

7,000

45,050

52,050

2013 2012 2011

1141

75,750 73,750 69,250

36,800 36,800 35,300

112,550 110,550 104,550

2013 2012 2011

1150

67,310 67,310 56,110

65,800 62,800 63,400

133,110 130,110 119,510

2013 2012 2011

1160

73,650 73,150 63,500

135,710 136,210 147,600

209,360 209,360 211,100

2013 2012 2011

1162

93,500 93,500 93,110

181,450 181,450 182,610

274,950 274,950 275,720

2013 2012 2011

1164

45,250 45,250 44,500

130,350 130,350 132,350

175,600 175,600 176,850

2013 2012 2011

1166

-

286,000 296,000 313,000

286,000 296,000 313,000

2013 2012 2011

1169

1.016,610 1.026,110 1.058,850

1.489,320 1.498,320 1.519,570

2013 2012 2011

Summe

472,710 472,210 460,720

Epl. 11 – Seite 283

Epl. 11 – Seite 284