Warth-Weiningen - Fleischmann Immobilien

... Partner Architekten AG, Tägerwilen. Fleischmann Immobilien AG, Weinfelden. Frei & Partner Unternehmensberatung AG, Tägerwilen. Zahlungsbedingungen.
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Diese Wohnungen eignen sich als Kapitalanlage und Vorsorgeimmobilie für heutigen oder zukünftigen Familienbedarf.

Weiningen bei Frauenfeld

Attraktive Wohnungen grosszügig und hell

An zentraler Lage in der steuergünstigen Gemeinde Weiningen, nur wenige Minuten vom Autobahnanschluss Frauenfeld West. In stimmiger Umgebung, Nähe Bushaltestelle, Einkaufsmöglichkeiten, Kindergarten und Primarschule entstehen sieben überschaubare Mehrfamilienhäuser mit je fünf resp. drei Wohnungen. Die Wohnungen überzeugen durch eine grosszügige Raumaufteilung mit viel Wohnkomfort und -qualität. Geniessen Sie die hellen, grossflächig verglasten Wohnräume mit den riesigen Terrassen. Bezugsbereit ab Herbst 2016. 3½-Zimmer-Dachwohnung 3½-Zimmer-Wohnung

Fr. 695'000.-Fr. 498'000.--

möglicher Mietertrag einer 3½-Zi-Wohnung mögliche Nettorendite auf Eigenmitteln

Fr.

1'700.-5.4 %

Lage

Die steuergünstige Gemeinde Warth-Weiningen bietet viel Wohn- und Lebensqualität in einer ländlich geprägten, überschaubaren Gegend. Das Naherholungsgebiet mit Rebhängen, Thur, Nussbaumer- und Hüttwilersee sowie die nahe gelegene Kartause Ittingen laden zu abwechslungsreicher Freizeitgestaltung ein. Die projektierte Überbauung befindet sich an der Frohnwiesstrasse/Hauptstrasse an zentraler Lage. Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf sind 1000 Meter entfernt. Der Kindergarten und die Primarschule liegen 400 Meter westlich, die Oberstufe besuchen die Jugendlichen im benachbarten Hüttwilen. Das Stadtzentrum Frauenfeld ist in 5 Minuten zu erreichen, bis zum Autobahnanschluss Frauenfeld-West sind es 4 Minuten, nach Winterthur 15 Minuten. Von der 200 Meter entfernten Haltestelle verkehrt der Bus nach Frauenfeld und nach Eschenz. Der Bahnhof Frauenfeld bietet Anschlüsse im Halbstundentakt nach Winterthur, Zürich und Weinfelden.

Beschrieb

Die Überbauung Frohnwiesstrasse umfasst 31 Eigentumswohnungen und zwei Tiefgaragen. Die Erschliessung erfolgt sowohl ab der Haupt- als auch ab der Frohnwiesstrasse. Die Wohnungen verteilen sich auf fünf 5-Familienhäuser und zwei 3-Familienhäuser. Die westorientierten 3-Familienhäuser umfassen je Etage eine 5½-ZimmerWohnung sowie eine 3½-Zimmer-Wohnung im Dachgeschoss. Die 5-Familienhäuser weisen je Etage eine 3½- und eine 4½-Zimmer-Wohnung auf, im Dachgeschoss wird eine grosszügige 4½-Zimmer-Wohnung realisiert, die sich über die ganze Etage erstreckt. Erschlossen werden alle Wohnungen über ein Treppenhaus mit Lift, der im Dachgeschoss jeweils direkt in die Wohnung führt. Via Untergeschoss gelangt man in die Tiefgarage. Die Hauptwohnrichtung nach Süden (Haus B und G) oder Westen (Haus C, D, E und F) und die nahezu vielflächig verglasten Fassaden bringen ein Optimum an Licht und Sonne in die Räume und vermitteln ein besonderes Wohngefühl. Sie leben komfortabel und bequem auf einer Etage. Breite Hebeschiebe-Türelemente verbinden den offenen Wohn-/Ess-/Küchenbereich mit der grossen Terrasse, resp. dem eigenen Garten in den Erdgeschosswohnungen. Zu jeder Wohnung gehört eine Waschküche/Keller im Untergeschoss, die mit Waschmaschine, Tumbler und Waschbecken ausgestattet ist. Bei den 4½-ZiDachwohnungen befindet sich ein kleiner Waschraum direkt in den Wohnungen. Erwärmt werden die Wohnungen mittels Fussbodenheizung, die in jedem Raum separat geregelt werden kann. Als Wärmeerzeuger dient eine umweltfreundliche Luft-Wärmepumpe. In den Häusern B - F stehen ein Velo- und ein Gemeinschaftsraum zur allgemeinen Nutzung zur Verfügung.

Innenausbau

Als Standard ist Holzparkett im Wohn-/Essbereich sowie in allen Zimmern und Plattenbeläge in den Bädern definiert.

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Vermietung

Die Wohnungen können auch als Vorsorgeimmobilien gekauft werden. Eine 3½-Zi-Wohnung kann derzeit für ca. Fr. 1'700.-- im Monat vermietet werden. Dies ergibt eine mögliche Nettorendite von 5.4 % auf den investierten Eigenmitteln (Berechnung siehe hinten).

Verkaufspreise Die Kaufpreise wurden von einer lokalen oder regionalen Bank geprüft und als Finanzierungsbasis akzeptiert. Dabei gelten die üblichen Bonitätsregeln der Bank. Gerne stellen wir Ihnen den Kontakt zur verantwortlichen Person her.

*NWF Haus C

Preis in Fr.

152.2

16.9

695'000

174.8

204.0

38.5

verkauft

174.8

204.0

38.5

verkauft

BGF

Terrasse m2 Balkon

Preis in Fr.

203.7

45.0

verkauft

99.6

117.7

27.7

verkauft

E3

130.4

153.4

43.6

verkauft

3½ Nordwest mit Garten

E4

99.6

117.7

27.7

498'000

4½ Südwest mit Garten

E5

130.4

153.4

43.6

verkauft

Nr.

Dach

3½ ganzes Geschoss

C1

125.7

OG

5½ ganzes Geschoss

C2

EG

5½ Garten, ganzes Geschoss

C3

Wohnung

Nr.

Dach

4½ ganzes Geschoss

E1

175.4

OG

3½ Nordwest

E2

OG

4½ Südwest

EG EG

Nettowohnfläche m2

*NWF Haus E

BGF

Terrasse m2 Balkon

Wohnung

Nettowohnfläche m2

Bruttogeschossfläche m2

Bruttogeschossfläche m2

Tiefgaragenplätze 8.0 m

35'000

Tiefgaragenplätze 6.3 m

30'000

Aussenabstellplätze

8'000

* Die Nettowohnflächen verstehen sich ohne Aussen- und Zwischenwände sowie ohne Keller- und Balkonflächen. Geringe Abweichungen gegenüber den Ausführungsplänen sind nicht zu vermeiden. Die Raumhöhen im Erd- und Obergeschoss betragen 2.40 m, im Dachgeschoss sind es 2.50 m.

3½-Zimmer-Wohnung A2

Das grosszügige, helle Bad ist mit einer komfortablen Dusche und Badewanne ausgestattet.

Blick in den Wohn-/Essbereich mit Küche und Ausgang auf die Terrasse.

Die weitläufige Terrasse.

Lage

Orthofoto 2011

Situation / Umgebung

Untergeschoss Tiefgarage Ost

Dachgeschoss

Haus C

Erdgeschoss und Obergeschoss

Haus E

Untergeschoss

Haus C

Untergeschoss

Haus E

Baubeschrieb des Architekten

Baukonstruktion Aussenwände

UG EG bis DG

Betonwände Backsteine 17.5 cm Dämmung nach energietechnischen Anforderungen eingefärbter Putz oder Holzverkleidung Farbgebung nach Bemusterung

Innenwände

UG EG bis DG

Kalksandstein 15 cm, Beton roh, Backstein 15 bis 17.5 cm Wohnungstrennwände nach statischen bzw. schalltechnischen Anforderungen

Fundation

Bodenplatte

Beton gemäss statischen Erfordernissen

Decken

Decke über UG

Beton gemäss statischen Erfordernissen Dämmung nach energietechnischen Anforderungen PE-Folie Unterlagsboden 80 mm

Decke über EG und OG

Beton gemäss statischen Erfordernissen Dämmung 22 mm Trittschalldämmung 20 mm PE-Folie Unterlagsboden 70 mm

Decke über DG

Holzkonstruktion gemäss statischen Erfordernissen Dämmung nach energietechnischen Anforderungen Satteldachkonstruktion in Holz, Unterdach, Ziegeleindeckung

Lift

Elektrohydraulischer Lift Nenntragfähigkeit ca. 620 kg

Tiefgaragentor

Kipptor mit Elektroantrieb, Fluchttüre Lochblechfüllung Bedienung mit Handsender

Treppenhaus

Wände/Untersichten in Beton roh Bodenbelag Steinzeugplatten Handlauf in Edelstahl

Fassade Fenster

EG bis DG

Holz-Metallfenster 3-fach Verglasung Drehkippbeschlag zur Einhandbedienung Hebe-Schiebetürelemente

Fensterbänke

Aluminium

Balkone

Betonplatte auf Betonstützen oder Betonwänden Boden in Monobeton roh Wände/Decke Beton roh

Spenglerarbeiten

CNS

Sonnenschutz Normalgeschosse Dachgeschoss

Normalgeschosse Dachgeschoss

Rafflamellenstoren Wohn-/Essbereich elektrifiziert alles elektrifiziert Balkonmarkisen ca. 5 m je Wohnung Handbetrieb Terrassendach mit Segmentbogen Konstruktion: Aluprofile pulverbeschichtet Sonnenschutz, elektrisch

Innenausbau Wände

Boden

UG/Tiefgarage

Kalksandsteine 15 bis 18 cm, roh Betonwände roh Dämmung nach energietechnischen Anforderungen

EG bis DG

Wohnungen Backsteine 15 bis 17.5 cm beidseitig verputzt zur Aufnahme von Abrieb gestrichen

UG

Zementüberzug gestrichen

Tiefgarage

Hartbetonbelag roh

EG bis DG

Bad, Dusche, WC: Plattenbelag Boden/Wand Bruttopreis Fr. 110.--/m2 fertig verlegt, Ausmass Wandbeläge nach Architektenplan exkl. aller Zuschläge/exkl. MwSt. Entrée/Vorplatz, Essen, Wohnen, Zimmer, Küche: Holzparkett Bruttopreis Fr. 80.--/m2 fertig verlegt inkl. aller Zuschläge/inkl. MwSt.

Estrich

Beton roh

Decken

UG/Tiefgarage Normalgeschosse

Betondecke roh In den Wohnungen Betondecken Weissputz gestrichen Ausführungsstandard Q3

DG (ausgenommen Estriche) Verkleidung mit Gipsplatten, Verspachtelung, Weissputz Ausführungsstandard Q3 Wohnungseingangstüren

Schalldämmend, Dreipunktverriegelung, Stahlzarge, Türblatt weiss lackiert, Spion

Zimmertüren

Halbschwer, glatt, Stahlzarge, Türblatt weiss lackiert

Einbaumöbel

Einbauschränke innen KH weiss Türe und Sichtseite weiss lackiert

Budget Küchen und Sanitär

Gemäss den Planunterlagen Bruttopreise inkl. MwSt. : Küchen 3½-Zi-Wohnungen Fr. 23'600.-3½-Zi-Dachwohnung Fr. 25'300.-inkl. Steinabdeckung und Steamer sowie Glasrückwand

Sanitär Fr. 11'000.-Fr. 12'000.--

Elektroinstallation

Grundlage für die Ausstattung ist das Elektroprojekt des Planungsbüros. Darin sind alle Steckdosen, Schalter, Brennstellen, Telefonanschlüsse, Unterverteilungen etc. ersichtlich.

Heizungsanlage

Luft-Wärmepumpe Jede Wohnung wird mit Fussbodenheizung beheizt. Thermostatventile. Die verbrauchte Wärmemenge für Heizung wird für jede Wohnung einzeln erfasst.

Sanitäranlagen

Grundlage für die Ausstattung der Nassräume bildet das Sanitärprojekt. Darin ist die genaue Lage der einzelnen Sanitär-Apparate fixiert. Sanitärfarbe ist weiss. Waschmaschine und Tumbler werden in den Kellerabteilen als Turm installiert. In den 4½-Zi. DG Wohnungen sind sie in der Wohnung, nebeneinander angeordnet. Aussenwasserhahnen in allen EG und DG Wohnungen. Das verbrauchte Warm- und Kaltwasser wird für jede Wohnung einzeln erfasst.

Aussenanlagen Parkplätze

Parkierung Fusswege mit Verbundsteinen sickerfähig Fahrbereiche in Asphalt

Umgebung

Umgebungsgestaltung gemäss Detailplan Gartenarchitekt. Bepflanzung mit einheimischen Laub- und Obstbäumen, Heckenanpflanzung mit einheimischen Sorten. Rasen/Naturwiese/Einkiesung Erstellung Kinderspiel- und Gemeinschaftsbereich gemäss Detailplan Gartenarchitekt.

Allgemeines

Unwesentliche Änderungen, die keine baulichen und qualitativen Nachteile zur Folge haben, bleiben vorbehalten. Technische Änderungen müssen akzeptiert werden. Änderungen und Spezialwünsche des Käufers gegenüber diesem Baubeschrieb müssen schriftlich festgehalten werden. Die daraus resultierenden Mehrkosten werden mit einem Honorar von 15% zuzüglich MwSt. berechnet. Sämtliche Bauleistungen müssen durch die vom Generalunternehmer bestimmten Unternehmer ausgeführt werden. Für die vom Käufer vorgeschriebenen Fabrikate und Ausführungen, die von diesem Baubeschrieb bzw. dem Projekt der Fachingenieure abweichen, übernimmt der Verkäufer, resp. die Bauleitung keine Garantie.

Baubewilligung

September 2014

Baubeginn

Frühjahr 2015

voraussichtlicher Bezug

Haus C Haus E

Verantwortlicher Architekt/Bauleitung

Felber + Partner Architekten AG, Tägerwilen

Verantwortlicher Generalunternehmer

Baukonsortium Zeppelinring, Tägerwilen Konsortianten zu je 1/3: Felber + Partner Architekten AG, Tägerwilen Fleischmann Immobilien AG, Weinfelden Frei & Partner Unternehmensberatung AG, Tägerwilen

Zahlungsbedingungen

bei Reservation Fr. 10'000.-bei Eigentumsübertrag Anteil Land bei Rohbauvollendendung 55% des Werkpreises 30 Tage vor Einzug 45% des Werkpreises

30.09.2016 31.03.2017

Handänderungssteuer und Grundbuchgebühren in der Höhe von 1.5 % des Kaufpreises werden je zur Hälfte von Käufer und Verkäufer bezahlt. Stand April 2016

Finanzierungsbeispiel

Für die 3½-Zimmer-Wohnung E4 entstehen monatliche Kosten von Fr. 643.-- inkl. Nebenkosten und Heizung. Diese sind von der aktuellen Zinssituation abhängig. Beispiel

Finanzierung

Ihre Variante

Fr.

%

%

100

498'000

Eigenkapital*

20

99'600

1. Hypothek

66

328'680

2. Hypothek

14

69'720

Kaufpreis

Fr.

weitere Darlehen Kosten %

Beispiel Fr.

Ihre Variante %

Zins 1. Hypothek, fest**

1.00

3'287

Zins 2. Hypothek, fest**

1.00

697

0.75

3'735

Fr.

Zins weitere Darlehen Allgemeine Nebenkosten

7'719

Total Kosten pro Jahr

643

Total Kosten pro Monat Beispiel Amortisation der 2. Hypothek

im Jahr

innert 15 Jahren

pro Monat

Ihre Variante 4'648 387

Allgemeine Nebenkosten

Als allgemeine Nebenkosten gelten: Liegenschaftssteuern, Gebäudeversicherungsprämien, kleiner Unterhalt, Reparaturen, Kaminfeger, Kanalisationsreinigung. Diese Beträge werden mit dem Alter des Hauses wegen dem Unterhaltsanteil zunehmen. Dazu kommen die verbrauchsabhängigen Kosten wie Strom, Wasser und Wärmeverbrauch.

Mindestanforderungen für Eigenkapital

* Die Mindestanforderungen der schweizerischen Bankiervereinigung schreiben vor: a) Mindesteigenmittel von 10% (die nicht aus Verpfändung oder Vorbezug von Guthaben der zweiten Säule stammen). b) Die Hypothekarschuld muss in jedem Fall innerhalb von max. 15 Jahren auf 2/3 des Belehnungswertes amortisiert werden.

Zinssätze

** Bitte beachten Sie, dass die Banken zur Berechnung der langfristigen Finanzierbarkeit einen theoretischen Hypothekarzins von 5 % anwenden. Somit besteht eine erhebliche Differenz zwischen Tragbarkeitsrechnung und tatsächlichen Kosten. Ihr Bankberater erklärt Ihnen den Unterschied auf Wunsch gerne.

Vorsorgeimmobilie

Ertrag optimieren, Vorsorgeimmobilie als langfristige Kapitalanlage kaufen! Alternative Anlagen sind in Zeiten von tiefen Zinsen gefragt. Vorsorgeimmobilien sind eine optimale Ergänzung für Ihre Kapitalanlage und Familienvorsorge, wenn Sie Ihr gespartes Geld oder Mittel aus Ihrer Pensionskasse zu attraktiven Konditionen anlegen möchten. Ihre Vorteile oder Möglichkeiten beim Erwerb einer Vorsorgeimmobilie  Bessere Rendite als auf Sparkonto und Pensionskasse (siehe Zinsvergleich auf Folgeseite und untenstehendes Berechnungsbeispiel, wo Sie auch Ihre persönliche Variante berechnen können)  Regelmässiges Einkommen bei Vermietung  Bezug einer praktischen Eigentumswohnung für sich oder andere Familienmitglieder (Kinder/Eltern)  Steueroptimierung  "inflationsgeschützte" Kapitalanlage - trotz schwankender Immobilienpreise ein sicherer Wert!

Ihre persönliche Renditeberechnung für Ihre Vorsorgeimmobilie Finanzierung

Beispiel Fr. %

Kaufpreis

100

498'000

Eigenkapital/Anzahlung

40

200'000

Hypothek

60

298'000

Ertrag %

abzüglich Nebenkosten - Unterhalt - Verwaltung - Erneuerungsfonds/ allgemeine Rückstellungen Finanzierung Hypothek aktueller Zinssatz

4.10

Fr.

Ihre Variante %

Fr.

20'400

25 5'100

1.50

4'470 10'830

Nettoertrag pro Jahr Rendite Nettorendite auf investierten Eigenmitteln

%

1'700

Mietertrag Netto pro Monat Mietertrag Netto pro Jahr (Bruttorendite)

Beispiel Fr.

Ihre Variante

Beispiel 5.42

Ihre Variante

Vorsorgeimmobilien: Der gute Mix von Fremd- und Eigenkapital

Die Hypothekarzinsen sind derzeit niedriger als die Mieteinnahmen abzüglich der Kosten für Unterhalt und Verwaltung (Nettoertrag). Bei einer gemischten Finanzierung (teils Eigenkapital, teils Fremdkapital) wird die Eigenkapitalrendite somit höher (je mehr günstige Fremdmittel, desto höher die Rendite). Das Risiko nimmt aber zu. Wir empfehlen, diesen Mehrbetrag für eine direkte oder indirekte Amortisation zu verwenden.

Bedenkenswerte Entscheidungsfaktoren

Der Kauf einer Vorsorgeimmobilie lohnt sich vor allem dann, wenn Sie über genügend Eigenmittel verfügen, die Sie sinnvoll investieren möchten. Wenn diese Grundlage gegeben ist und Sie die Vorteile einer Vorsorgeimmobilie überzeugen, ist es sinnvoll, einige bedenkenswerte Sachverhalte zu prüfen. Grundsätzlich ist das Nutzen-Risiko-Verhältnis abschätzbar:  Wenn Sie eine Vorsorgeimmobilie vermieten, fällt der Aufwand für die Verwaltung an. Bei Stockwerkeigentümergemeinschaften übernimmt die Gesamtverwaltung die zentrale Abrechnung der Nebenkosten (z.B. Heizung, Wasser). Die Abrechnung mit den Mietern erfolgt jedoch meistens durch den Eigentümer der Wohnung. Die Mietersuche kann wohl der Gesamtverwaltung übergeben werden, erfolgt jedoch meist auch durch den Eigentümer.  Sie müssen gegebenenfalls mit einem Mietzinsausfall bei einem Mieterwechsel rechnen.  Wenn Sie die Wohnung für sich selber oder für Verwandte nutzen wollen, sollten Sie genügend lange Kündigungsfristen einplanen.  Die Hypothekarzinsen sind gegenwärtig auf einem tiefen Stand. Rechnen Sie jedoch mit einer langfristig tragbaren Finanzierung.  Die Bankfinanzierung bzw. die Belehnungsgrenze kann nicht gleich hoch sein wie bei selbstbewohntem Wohneigentum  Sie müssen grundsätzlich mit steigenden oder sinkenden Immobilienpreisen rechnen. Die untenstehende Grafik zeigt den momentanen Stand ausgewählter Renditen: Die Vorsorgeimmobilie ist der Spitzenreiter.

Vergleich der Rendite von Vorsorgeimmobilien mit anderen Anlagealternativen

Sabina Quinz Liegenschaftsexpertin Region Frauenfeld Tel. 052 722 14 10 [email protected]

Sind Sie interessiert? Dann rufen Sie mich an! Ich stehe Ihnen gerne für weitere Auskünfte und Besichtigungen zur Verfügung.

Fleischmann Immobilien AG ist als Maklerin für die Verkäuferschaft der Immobilie tätig. Die Beschreibungen des Kaufobjektes wurden nach bestem Wissen und Gewissen abgefasst und entsprechen dem Wissensstand im Zeitpunkt der Abfassung der Verkaufsdokumentation. Die darin wiedergegebenen Angaben wurden ungeprüft von der Verkäuferschaft oder von Dritten (Grundbuchamt, Behörden usw.) übernommen. Für diese Angaben wird daher nicht gehaftet. Pläne, Zustand und allfällige Reparaturstellen sowie Mängel des Kaufobjektes sind vom Kaufinteressenten nachzuprüfen. Jegliche Gewährleistung für Rechts- und Sachmängel wird somit ausdrücklich wegbedungen.