VISION:

Österreich Vorbild bei Bürokratieabbau Most problematic factors for doing business

Österreich hat sein bürokratisches Erbe aus der Monarchie beseitigt, Doppelgleisigkeiten abgebaut, Kosten gesenkt, Abläufe beschleunigt. Zuständig für den Bürokratieabbau sind nicht mehr die PR-Abteilungen der Ministerien, sondern ein eigens dafür geschaffenes schlankes Ressort, das Überregulierung und Überkapazitäten reduziert. Ein KMU-Check garantiert, dass Gesetze vor in Kraft treten auf Auswirkungen und Umsetzbarkeit geprüft werden. Die Erfolge können sich sehen lassen: Sinkende Steuern entlasten die Auftraggeber, was zu vollen Auftragsbüchern im regionalen Gewerbe führt. Und weil der Verwaltungsaufwand sinkt, bleiben im Sozialund Gesundheitsbereich mehr Mittel für Leistungen und Standards.

Restrictive labor regulations Inefficient government bureaucracy Tax rates Tax regulations Inadequately educated workforce Insuffificient capacity to innovate Access to financing Policy instability Poor work ethic in national labor force Inadequate supply of infrastructure Inflation Foreign currency regulations Crime and theft Government instability Corruption Poor public health

23,6 21,2 19,8 13,1 6,5 4,3 4,0 2,5 2,1 1,3 0,5 0,4 0,4 0,1 0,1 0,0

Weit vorne im Problem-Ranking heimischer Unternehmen: die Bürokratie.

Quelle: Gobal Competitiveness Report 2016/17

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