Salzburger Familien-Journal - Landversand - Land Salzburg

14.11.2017 - in Neumarkt, Straßwalchen und Oberndorf. https://www.salzburg.gv.at/themen/gesellschaft/frauen/beratungen- fuer-frauen/rechtsberatung. FRAUENEINRICHTUNG IM LUNGAU: http://www.lungauerfrauennetzwerk.at/. Mitarbeiterinnen und Vorstand von KoKon. v.l.n.r: Bettina Rieser, Mag.a Heidi Rest-.
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Salzburger Familien-Journal

p Familienadvent auf der Zistelalm am 6. Dezember p Günstig einkaufen für Familien Ausgabe November 2017

Betriebliche Kinderbetreuung

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Salzburger Familien-Journal I M E LTE RNBE RA TUNG

AK T UELLES

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Das leidige Thema SCHLAFEN

KINDERBETREUUNG in der Firma

Ich wünsche mir … ein Tier!

A KTIO N

INFOR MAT ION

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Gutscheine für die ganze Familie

Günstig einkaufen für Familien

Drogenberatung in Salzburg

IMPRESSUM: Herausgeber und Medieninhaber: Land Salzburg · Abteilung Kultur, Bildung und Gesellschaft gasse 10, 5010 Salzburg · · Referat Kinderbetreuung, Elementarbildung, Familien · Gstätten­ Tel.: 0662/8042-5421 · Leitung: Mag.a Ulrike Kendl­bacher MIM • CvD: Mag. Thomas Wilflingseder • Redaktion: Dr.in Edith Egger, Mag.a Ulrike Kendlbacher MIM, Mag. Robert Luckmann, Mag.a Corona Rettenbacher, Mag. Thomas Wilflingseder • Grafik: TENNER, [email protected] • Druck: Oberndorfer Druckerei GmbH, 5110 Oberndorf/Salzburg • Bildnachweis: Land Salzburg, Wolfgang Zenz, Comstock, Shutter­stock • Vorbehaltlich Druck- und Satzfehler • Vorteilsgeber: Information bei Marketingservice Thomas Mikscha GmbH, Tel.: 02742/76896 • Für die Richtigkeit der Angaben im Vorteilsgeberteil wird keine Haftung übernommen.

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INFOR MAT IO N

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© Bergauer

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Ü B E R B L I C K AN K Ü N D I GU NG

INFO RMA TIO N

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Familienadvent auf der Zistelalm

Frauen für Frauen

TIPPS

VO RTE ILS G E BER

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Spieletipps

Die aktuellen Salzburger Partnerbetriebe

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Liebe Salzburger Familien! Liebe Mütter, Väter, Omas & Opas! Die Adventzeit steht vor der Tür. Das sind einige Wochen voller Vorfreude, besinnlicher Momente und hoffentlich nur wenig Vorweihnachtsstress. Um in Weihnachtsstimmung zu kommen, bietet der bambiniclub.at den Salzburger Familien auch heuer wieder den Familienadvent. Er findet am 6. Dezember auf der Zistelalm am Gaisberg statt. Details dazu auf Seite 14. In unserem aktuellen Journal stellen wir u. a. das Salzburger Spielzeug Museum als Familienpass-Partner im Dezember vor. Spielzeug war immer schon der Hit unterm Weihnachtsbaum – auch wenn das früher ganz anders ausgesehen hat. Hund, Katze & Co werden sich auch heuer unter vielen Weihnachtsbäumen finden. Damit Enttäuschungen vermieden werden, gibt die Leiterin des Eltern-Kind-Zentrums, Henrike Winkler, wertvolle Tipps, wie ein Haustier in die Familie eingebunden werden kann. Immer mehr Arbeitgeber bieten Kinderbetreuung an. So starten im Tauernklinikum in Zell am See neue Betriebstageseltern. Der Betriebskindergarten des Lungauer Bauunternehmens Pagitsch feiert das 10-jährige Jubiläum und eröffnet zudem einen neuen NatURSPIELplatz. Mehr auf Seite 6. Die Frage „Kinderbetreuung im Unternehmen, aber wie?“ wird am Montag, 4. Dezember 2017, von 13–16 Uhr (Salzburg/Maxglan) umfassend beantwortet. Mehr dazu auf: www.itg-salzburg.at unter Veranstaltungen. Für alle Pinz- und Pongauerinnen bietet die Frauenberatungsstelle KoKon kostenlose und anonyme Beratung. Mädchen und Frauen können sich an die kompetenten Beraterinnen wenden. Mehr zum Angebot auf Seite 15. Zudem finden Sie wieder zahlreiche wertvolle Einkaufs-, Lese- und Spieletipps. Ich wünsche Ihnen bereits jetzt erholsame Weihnachtstage im Kreis Ihrer Liebsten sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr,

Ihre



Mag.a Martina Berthold MBA Landesrätin

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ELTERNBERATUNG

Texte von Mag. Ursula Steiner Klinische und Gesundheitspsychologin bei PEPPElternberatung DIE ELTERNBERATUNG – Frühe Hilfen des Landes Salzburg (für die Regionen Stadt Salzburg, Flachgau, Tennengau und Lungau) und der VEREIN PEPP (für die Regionen Pongau und Pinzgau) bieten kostenlose psychologische Beratung für Familien mit Kindern von 0–6 Jahren an. Kontaktaufnahme: Tel.: 0662/8042-2887 bzw. 06542/56531 (Verein PEPP) oder per E-Mail: [email protected] bzw. [email protected]

Das leidige Thema SCHLAFEN Jeder tut es, alle brauchen es zum Überleben und die meisten Menschen beherrschen es: das Schlafen. Mit einem Baby kommt ein neuer Mitbe­ wohner in die Familie, der erst lernen muss, wie Schlafen in unserem Rhyth­ mus funktioniert. Wo und wie das Baby schlafen darf und wie lange es schlafen soll, öffnet Tür und Tor für gute Rat­ schläge und schürt damit auch die Un­ sicherheit. Manche Babys sind von Geburt an un­ kompliziert und andere stellen wiede­ rum das Zusammenleben aller Famili­ enmitglieder auf den Kopf. Die meisten Säuglinge werden mehrmals in der Nacht wach, weinen und sind hungrig. Meiner Erfahrung nach ist es am besten, wenn Familien ihre eigenen Schlafgewohn­ heiten entstehen lassen und kultivieren. Ob im Familienbett gemeinsam geschla­ fen wird, ob das Baby im Beistellbett oder im eigenen Zimmer schläft, alle Beteiligten müssen sich mit der Schlaf­ situation wohlfühlen – und nicht die Großeltern oder Außenstehende! Grundlage sind in erster Linie Bedin­ gungen, die Schlafen ermöglichen, wie satt sein, saubere Windel, Ruhe, müde, aber nicht übermüdet sein und

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dergleichen. Oft geht es nur um eine Eingewöhnungsphase. Wenn aber Unzu­ friedenheit und Anspannung überhand­ nehmen, braucht es einen professio­ nellen Blick aus neutraler Position auf die Situation.

Also, schlafen Sie gut in der Gewiss­ heit, für die Geborgenheit Ihres Nach­ wuchses zu sorgen, denn die brauchen Kinder, um loslassen zu können und eine Zeit lang alleine ins Traumland zu ent­ schwinden.

ELTERNBERATUNG

Wenn ein Baby kommt Verliebt, verlobt, verheiratet ... so ist in vielen Fällen der Lauf der Dinge, aber immer stehen gewisse Erwartungshaltungen im Hintergrund. Oft geht es bei den Frauen darum, nach optimal verlaufener Geburt in kürzester Zeit wieder attraktiv, fit und leistungs­ fähig zu sein, und den Männern wird der Versorgerpart und die Rolle des liebenden Partners und Vaters zuge­ ­ schrieben. Fantasie und Realität sind manchmal zwei Paar Schuhe. Ob es um eventuelle Depressionen der frischgebackenen Mut­ ter geht, oder ob Schlafmangel aufgrund durchwachter Nächte auf der Nachtord­ nung steht, nichts von dem, was an He­ rausforderungen auf einen zukommt, hat man sich vorstellen können.Es gibt keine allgemeingültigen Geheimrezepte, dafür Ratschläge in Hülle und Fülle.

Aber man hat sich auch nicht vorstellen können, wie wunderbar es ist, wenn ei­ nen große, runde Kulleraugen liebend anstrahlen oder jemand genüsslich am elterlichen Finger saugt. Vieles ist im Verborgenen, bis man es gemeinsam er­ lebt. Ungeachtet, in welcher Situation man sich befindet, ist soziale Unterstüt­ zung ein großer Schutzfaktor. Ob die Ursprungsfamilie oder Freunde diesen Part übernehmen, ist je nach Situation und Anforderungen unterschiedlich. Manchmal braucht es professionellen neutralen Rat. Denn Kinder brauchen keine perfekten Eltern, aber ein gutes und „warmes“ Nest, um den bestmög­ lichen Start ins Leben zu bekommen.

Trari, trara, das Töpfchen ist da

Kinder brauchen nicht bis zum Kindergartenalter warten, bis „Großes“ und „Kleines“ von ihnen erwartet wird und das am besten in Töpfchen und Klo.

In früheren Generationen stand das Sauberkeitstraining auf dem Plan. Wie früh ein Kind sauber war, daran maß man, wie gut eine Mutter ihr „Ge­ schäft“ – die Erziehung der Kinder – verstand. Was entspricht nun wirklich der Entwicklung unserer Kinder? Es gibt nur wenige Bereiche in der Erzie­ hung, wo so viel Unsicherheit an der Tagesordnung steht. Heute weiß man, dass das Sauberwerden tatsächlich eine Entwicklung des Kindes bedeutet. Die Fähigkeit, Verantwortung zu über­ nehmen – auch fürs eigene Geschäft –, und die Fähigkeit, Regeln einzuhalten, eben das eigene Geschäft nicht nach Lust und Laune irgendwo zu erledigen,

sondern wie der Großteil in unserem Kulturkreis im intimen Rahmen ei­ ner Toilette. Im Durchschnitt machen Kinder diesen Schritt in die Eigenver­ antwortung und damit auch in mehr Selbstständigkeit mit drei Jahren, man­ che etwas früher, manche etwas spä­ ter. Wie bei so vielem unterliegt das wieder individuellen Gegebenheiten. Was tun, wenn nasse Betten/Kleidung oder Verstopfung an der Tagesordnung stehen? Welche Möglichkeiten Eltern zur Unterstützung ihrer Kinder haben, lässt sich erfahrungsgemäß in wenigen Gesprächen vermitteln – damit eine der natürlichsten Sachen der Welt keinen üblen Beigeschmack bekommt.

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AKTUELLES

© Pagitsch

KINDERBETREUUNG in der Firma –

Vorteile für ArbeitgeberInnen und ArbeitnehmerInnen

© Pagitsch

Kinderbetreuung wird meist als Frauen- oder Familienthema gesehen. Dass es auch ein Unternehmensthema ist, rückt erst langsam in das Bewusstsein der Unternehmen. Eine der Ausnahmen ist das Lungauer Bauunternehmen Pagitsch. Heuer feiert der firmeneigene Kindergarten nicht nur 10-jähriges Jubiläum, auch der neu gebaute NatURSPIELplatz wird eröffnet.

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Vor zehn Jahren hatte Pagitsch immer wieder mit Personalengpässen in der Produktion zu kämpfen. Die Unterneh­ mensführung setzte sich daraufhin mit den MitarbeiterInnen zusammen, um nach den Ursachen zu suchen. Eine da­ von war die fehlende Kinderbetreuung vor Ort, der man mit der Einführung eines Betriebskindergartens entge­ genzuwirken hoffte. Heute kann man von einem Erfolgsmodell für die Ar­ beitnehmerInnen, für das Unterneh­ men und für die Region sprechen: Mit 70 betreuten Kindern zwischen einem und zwölf Jahren ist man ausgebucht, der gewünschte Effekt bei der Mitar­ beiterInnensuche ist eingetreten. „Als familienfreundlicher Betrieb mit fle­ xiblen Betreuungszeiten im Kinderland und anpassbarem Arbeitsausmaß der MitarbeiterInnen haben wir heute kein Problem mehr, ausgebildetes Fachper­ sonal anzuziehen“, sagt Geschäftsfüh­ rer Rupert Pagitsch. Das Konzept hat nachhaltig so überzeugt, dass Pagitsch ausgebaut hat und am 10. November seinen neuen NatURSPIELplatz eröff­ net. Auf über 3.000 Quadratmetern lernen die Kinder spielerisch den Um­ gang mit den Ressourcen der Natur:

ein Obst- und Gemüsegarten, ein Berg­ werk, Hochbeete, ein Gewächshaus, ein Biotop und vieles mehr stehen hier für die Kinder zur Verfügung.

Betriebseigene Kinderbetreuung, aber wie? „Für sehr viele Familien ist die Ver­ einbarkeit von gemeinsamer Zeit und Arbeit ein wichtiges Thema“, weiß Romana Schwab, Innovationsberate­ rin beim ITG–Innovationsservice für Salzburg. „Gerade am Land gibt es für die Eltern noch nicht genug Un­ terstützung. Wie man bei Pagitsch sieht, können Unternehmen aber viel zur Lebensqualität ihrer Mitarbei­ terInnen beitragen – und bekommen dafür einiges zurück.“ Auf dem Weg zur betriebseigenen Kinderbetreuung müssen die gleichen Auflagen beach­ tet werden, wie für öffentliche und private Träger. Das betrifft räum­ liche, aber auch personelle Vorgaben sowie ein schlüssiges pädagogisches Konzept als Grundlage. Die Finan­ zierung erfolgt über Gemeinde- und Landesförderungen, Elternbeiträge und – dafür muss ein Unternehmen bereit sein – Eigenmittel. Bei all die­

AKTUELLES

sen Schritten sind das Forum Familie (Elternservice des Landes Salzburg) sowie das Referat Kinderbetreuung, Elementarbildung, Familie behilf­ lich. Eine Basisinformation erhalten interessierte ArbeitgeberInnen bei der Veranstaltung „Kinderbetreuung

im Unternehmen, aber wie?“ am 4. Dezember in Salzburg. Und auch für Firmen, die keine Kinderbetreuung im Betrieb organisieren können, gibt es an diesem Nachmittag praktische Ideen und Maßnahmen zur Erhöhung der Vereinbarkeit.

+ + VERANSTALTUNGSHINWEIS + + Informationsveranstaltung für Unternehmensvertreter/innen:

Das ITG-Innovationsservice für Salzburg berät und begleitet Salzburger Unternehmen bei Innovationsvorhaben – von der Förder- über die Schutzrechtsberatung bis zur KooperationspartnerInnensuche. Es bietet auch die Beratung von Unternehmen zum Landesförderprogramm „Wirtschaft fördert Arbeitswelten“ an. Dieses unterstützt unter anderem die Ver­ einbarkeit von Familie und Beruf. www.itg-salzburg.at

Kinderbetreuung im Unternehmen, aber wie? Montag, 4. Dezember 2017 von 13–16 Uhr in Salzburg Maxglan Programm und Anmeldung unter www.itg-salzburg.at oder beim Forum Familie in Ihrem Bezirk V. l.: Corona Rettenbacher, Wolfgang Mayr, Sabine Pronebner, Monika Weilharter, Christine Schläffer

Forum Familie Flachgau Dr. Wolfgang Mayr Tel. 0664/82 84 238 [email protected]

Forum Familie Pinzgau Christine Schläffer Tel. 0664/82 84 179 [email protected]

Forum Familie Tennengau Mag.a Corona Rettenbacher Tel. 0664/85 65 527 [email protected]

Forum Familie Lungau Monika Weilharter Tel. 0664/82 84 237 [email protected]

Forum Familie Pongau Mag.a Sabine Pronebner Tel. 0664/82 84 180 [email protected]

Forum Familie – Online www.salzburg.gv.at/forumfamilie www.facebook.com/forumfamilie

Fordern Sie bitte über unsere Homepage den regionalen Mailnewsletter an, mit vielen Infos und Tipps rund ums Thema Familie!



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INFORMATION

Oma ist auf einmal so komisch Ein Demenzkoffer geht auf Bibliotheksreise

So veranschaulicht das Bilderbuch „Kuddelmuddel in Omas Kopf“ von Martina Baumbach und Michaela Heit­ mann, erschienen im Gabriel-Verlag, ISBN 978 3 522 30329 3, kindgerecht und geeignet für Kinder ab vier Jahren die Krankheit Demenz. Es ist eines der Bücher, die Familien helfen können, mit der Krankheit Demenz klarzukom­ men. Sie können dieses Buch und viele andere mehr in den Öffentlichen Bib­ liotheken kennenlernen.

Demenzkoffer gehen auf Bibliotheksreise Fünf Demenzkoffer, in jedem Bezirk einer, machen von Oktober 2017 bis Juni 2018 in den Öffentlichen Biblio­ theken halt. Sie sind gefüllt mit mehr als 60 Medien, wie Kinderbücher, Jugendbücher, Romane/Erfahrungsbe­ richte und Ratgeber. Begleitend gibt es Veranstaltungen des Salzburger Bil­ dungswerks zum Thema „Demenz“, die mithelfen, Angst zu verringern, Mut zu machen und Perspektiven zu eröffnen. In jeder teilnehmenden Öffentlichen Bibliothek gibt es zudem fünf Stan­ dardwerke zum Thema, die vom Land Salzburg kostenlos zur Verfügung ge­ stellt werden. In eigens organisierten Seminaren können sich die Bibliothe­ karinnen und Bibliothekare zum Thema „Demenz“ weiterbilden. Öffentliche Bibliotheken und ihre Ko­ operationspartner leisten damit einen Beitrag zur Bewusstseinsbildung rund um das Thema „Demenz“. Einerseits erhalten Angehörige von Menschen mit Demenz durch das Projekt einen unkomplizierten, erweiterten Zugang

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© LMZ/Neumayr/MMV

Nils liebt seine Oma über alles. Deshalb ist er begeistert, als sie bei ihnen einzieht. Doch dann beginnt Oma, sich sehr merkwürdig zu verhalten: Sie verwechselt Nils mit seinem Papa, schickt den Postboten wieder weg, weil sie ihn nicht mehr kennt, nennt ihre Hose „Zwei-Beine-Dings“ und verwechselt den Korkenzieher mit der Fernbedienung. Was ist nur mit ihr los? Erst allmählich begreift Nils, dass seine Oma nie mehr so werden wird, wie sie früher war. Das ist schwer zu verstehen und macht ihn traurig, manchmal sogar wütend. Doch Nils versteht auch: Oma bleibt seine Oma, sie braucht jetzt sein Verständnis und seine Unterstützung.

zu entsprechender Literatur. Ande­ rerseits trägt der Demenzkoffer dazu bei, dieses Thema aus dem „Tabu-Eck“ zu holen. Bibliotheken nehmen ihren Bildungsauftrag wahr und garantieren ein niederschwelliges Angebot für alle Bürger und Bürgerinnen. Bei der Startveranstaltung am 12. Ok­ tober 2017 in der Öffentlichen Bib­ liothek Hof-Koppl stellte Landesrätin Martina Berthold erstmals die Aktion „Ein Demenzkoffer geht auf Reise“ vor. Gemeinsam mit Caritasdirektor Johannes Dines, Bürgermeister Tho­ mas Ließ und der Leiterin der Öffent­ lichen Bibliothek Hof-Koppl, Hermine Neumaier, las sie aus ausgewählten Büchern. Der Leiter der für die Bibli­ otheken zuständigen Stabsstelle im Amt der Salzburger Landesregierung, Robert Luckmann, führte mit Werner Geiger ein Gespräch über dessen Va­ ter. Werner Geiger ist der Bruder von Arno Geiger, der über den gemein­ samen Vater das berühmte und sehr

Auftaktveranstaltung Demenzkoffer in Hof bei Salzburg. Im Bild v.l.n.r.: Bürgermeister Thomas Ließ, Monika Aistleitner, Robert Luckmann, Landesrätin Martina Berthold, Hermine Neumaier, Werner Geiger und Johannes Dines.

berührende Buch „Der alte König in seinem Exil“ geschrieben hat. Ein le­ senswertes Buch, das in der Öffentli­ chen Bibliothek auf Sie wartet. „Mit dieser Aktion wollen wir das Bewusst­ sein der Bevölkerung zum Thema De­ menz schärfen. Ich lade alle Salzburge­ rinnen und Salzburger ein, einen Blick in den Demenzkoffer zu werfen. Seine umfangreiche Literatursammlung lässt uns intensiv in dieses wichtige Thema eintauchen“, unterstreicht Landesrä­ tin Martina Berthold.

Zusammenarbeit für mehr Verständnis Kooperationspartner der Aktion sind die Öffentlichen Bibliotheken, der Bi­ bliothekarsverband Salzburg, das Land Salzburg (Referat Jugend, Generati­ onen und Integration und Stabsstelle Öffentliche Bibliotheken und Bildungs­ medien), das Salzburger Bildungswerk, die Caritas Salzburg und das Referat für Bibliotheken und Leseförderung der Erzdiözese Salzburg.

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INFORMATION

Ich wünsche mir … ein Tier!

„Liebes Christkind, ich wünsche mir einen kleinen Hund oder eine dreifärbige Katze oder einen Hamster mit einem großen Käfig und einem bunten Rad zum Laufen …“. Auf den weihnachtlichen Wunschlisten stehen für viele Kinder Tiere an erster Stelle und meist ist dieser Wunsch auch mit ganz konkreten Vorstellungen verbunden. Lebende Tiere unterm Weihnachtsbaum? Oft ist das keine so gute Idee. Nicht selten werden diese „Weihnachtsgeschenke“ nach wenigen Tagen vernachlässigt, im Tierheim abgegeben oder vielleicht sogar ausgesetzt.

Die Anschaffung eines Haus­ tieres ist für viele Eltern ein Thema, das nicht nur vor Weihnachten Hochsaison hat. Doch ist das Zusam­ menleben mit dem heiß begehrten Tier, dem bewe­ gungsfreudigen Hund, dem verspielten Kätzchen oder dem nachtaktiven Hamster letztendlich eine Belastung Mag. DDr. Henrike Winkler für die Familie? Dr. Hen­ rike Winkler, Leiterin des Eltern-Kind-Zentrums Salzburg, thema­ tisiert diese Frage in Elternbildungs-Ver­ anstaltungen und Eltern-Kind-Gruppen. Ob die Anschaffung eines Tieres überlegt wird oder bereits ein Haustier in der Fa­ milie lebt: Eltern werden eingeladen, sich mit den Herausforderungen und Chancen auseinanderzusetzen, damit das Zusammenleben mit dem Haustier etwas ganz Besonderes und Bereicherndes wird. Henrike Winkler: „Die Beschäftigung mit einem Tier, das Spielen und Verantwor­ tung-Übernehmen, kann für die soziale und emotionale Entwicklung von Kin­ dern sehr förderlich sein. Für ein harmo­ nisches Miteinander ist es wichtig, bei der Auswahl und Haltung eines Haus­ tieres die Bedürfnisse und Möglichkeiten des Tieres, der Kinder und der Eltern zu berücksichtigen.“ Mag. Dr. Barbara Antesberger

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Warum eignen sich Tiere nicht als Weihnachtsgeschenke? Dr. Barbara Antesberger, Hundetrainerin, Museumspädagogin am Haus der Natur und Referentin für das Eltern-Kind-Zen­ trum Salzburg, gibt Eltern dazu ein paar Überlegungen mit auf den Weg: Vor Weihnachten ist in der Hektik kaum Zeit, um sich mit den Bedürf­ nissen und Anforderungen der Tier­ haltung gut auseinanderzusetzen. Am Heiligen Abend selbst ist eben­ falls nicht viel Zeit für ein – in unge­ wohnter Umgebung meist nervöses – Tier gut zu sorgen. Neben dem Auspacken der Geschenke, Kerzen, Lärm etc. kommt ein junges bzw. mit der Umgebung noch nicht vertrautes Tier nicht zur Ruhe und Kinder sind dann oft schon enttäuscht, dass das ersehnte Streicheln oder Kuscheln nicht klappt. Das beschenkte Kind hat keine Zeit, sich mit dem Tier auseinanderzuset­ zen, denn im Trubel der Feiertage ist die Lust aufs Nachlesen und in Ruhe mit dem Tier Zeit zu verbringen meistens nicht so groß. Tiere unter dem Weihnachtsbaum werden oft zum Auslöser von Frust – auf Seiten der Eltern: „Du wolltest doch ein Tier!“ – und auf Seiten der Kinder: „Das habe ich mir ganz an­ ders vorgestellt!“ Besser wäre, die Zeit der Ferien zu nützen, um sich mit einer Tierart vertraut zu ma­ chen. Als Geschenk eignen sich z. B. Bücher über das Tier, evtl. Zubehör,

falls die Familie sich schon einig ist. Eine Tierpatenschaft ist eine tolle Möglichkeit, ein erstes „eigenes“ Tier zu haben, auch ein Tier für Ur­ lauber zu betreuen, ist eine wertvolle Erfahrung. Besuche bei Verwandten und Freunden mit Haustieren kön­ nen genützt werden, um sich mit der Tierhaltung vertraut zu machen und genau nachzufragen, wie viel Zeit die Pflege erfordert, welche Kosten mit der Tierhaltung verbunden sind, wie lange es gedauert hat, bis sich das Tier streicheln ließ … „Tiere sind kein Spielzeug“, betonen die Biologinnen Henrike Winkler und Barbara Antesberger unisono. Damit das Haustier zu einer Bereicherung für die ganze Familie werden kann, sollten sie nicht wie ein Gegenstand verschenkt, sondern bewusst in den Familienverband aufgenommen werden. Tiere brauchen ihr Leben lang Fürsorge, Liebe und Zeit.

Weitere Informationen und laufende Angebote im ElternKind-Zentrum Salzburg und in allen örtlichen Einrichtungen: Tel. 0662 8047-7560 [email protected] www.bildungskirche.at

FAMILIENFEST 11. FEBRUAR 2018 Volles Ski-Programm mit einer vielseitigen Skigeschicklichkeitsstrecke mit lustigen Spielestationen und viel Spaß und Unterhaltung für die ganze Familie.

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NIKOLO, KEKSE BACKEN, BASTELN UND FAMILIENSPIELE AUF DER ZISTELALM am Gaisberg, 6. Dezember 2017

Der Duft von Weihnachtsgebäck, Holzbastelarbeiten und Vorfreude auf Weihnachten zieht wieder durch die Zistelalm. Unterstützt vom Fami­ lienressort des Landes und der Stadt Salzburg, spielen, basteln, werkeln, lachen und backen Familien kostenlos miteinander. Anstelle klassischer Ad­ ventmärkte bietet dieser Nachmittag für Kinder, Väter, Mütter und Großel­ tern gemeinsame Zeit für Kreativität und Bewegung miteinander. Am Mittwoch, dem 6. 12. 2017, laden wir zur gemütlichen Familienadvent­ veranstaltung im vorweihnachtlichen Ambiente. Die Kooperation zwischen der Zistelalm und den Organisato­ rinnen, Bambiniclub und NatVenture, ermöglicht ein attraktives Programm bis ca. 17 Uhr zum gemeinsamen Erle­ ben für die ganze Familie. Ab 14.00 Uhr gibt es Beliebtes und Neue Anregungen aus der Natur (z. B. Hol­ zanhänger) und aus der Glitzerscha­ tulle (z.  B. Adventkarten): Basteln, Entdecken, Dekorieren und Gestalten, Kerzen(-lichter), Kekse backen, ge­

meinsame Spiele zum Thema Familie und Advent stehen am Programm. Wir bieten robuste Ideen zum Sägen bis Fi­ ligranes zum Verzieren, z. B. Bilderrah­ men aus naturbelassenem Schwemm­ holz künstlerisch-liebevoll mit Natur­ pädagogin Sabine Gangl gebastelt. Bur­ schen und Mädchen machen, was ihnen am besten gefällt, und das mit Mama oder Papa gemeinsam. Am Schluss neh­ men sie ihre Werke mit nach Hause. Tischspiele zum Lachen und Tüfteln runden das Angebot in der Stube ab. Zum Warmwerden gibt es draußen Bewegungsaktivitäten – kleine Wett­ spiele und Geschicklichkeitsparcours mit oder ohne Schnee, ebenfalls für die ganze Familie. Bei Fackel- und Kerzenschein geht gegen 17 Uhr das abwechslungsreiche Adventprogramm mit heißem Kakao an der Feuerschale zu Ende. Die Zistelalm bietet günstige kulinarische Verpflegung mit Familien­ angeboten (Tischreservierung unter +43 662 641067). Wir freuen uns auf rege Teilnahme – das Adventprogramm ist kostenlos. Weitere Informationen: www.bambiniclub.at

Die Adventveranstaltung auf der Zistelalm am 6.12. 2017 organisieren Bambiniclub und NatVenture in Kooperation mit der Zistelalm, mit Unterstützung des Landes, der Stadt Salzburg, der Salzburger Sparkasse und dem Sponsor SalzburgMilch.

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INFORMATION

Frauen für Frauen – beraten, stärken und ermutigen Frauen sind immer noch mit struktu­ rellen Barrieren konfrontiert, sei es in Bezug auf Bildung, Arbeit, Einkom­ men, Kinderbetreuung, Mobilität und gesellschaftspolitische Beteiligung. Im Oktober 1998 gründeten enga­ gierte Frauen aus der Region Pongau die Frauenberatungsstelle KoKon – beratung+bildung für frauen. Seit 2012 ist KoKon eine vom Bundesmi­ nisterium anerkannte Frauenservice­ stelle und arbeitet nun schon fast 20 Jahre für Frauen und Mädchen im Pongau und seit 4 Jahren auch im Pinzgau. Frauen beraten und Unterstützung anbieten Wir sind eine erste Anlaufstelle für Frauen und Mädchen in schwierigen Lebenssituationen und Problemla­ gen. „Wenn Sie überfordert sind, Pro­ bleme in der Familie oder Beziehung haben, wenn Sie gemobbt werden oder psychische Schwierigkeiten ha­ ben, beraten wir Sie gerne“, so Mona Spannberger, eine der Psycholo­ ginnen aus dem Beraterteam. Unsere Beratungen sind kostenlos und ver­ traulich, d.h., was besprochen wird, bleibt unter uns! Ebenso können Sie bei uns Termine für eine Rechtsbera­ tung zu Themen wie Trennung, Schei­ dung und Obsorge vereinbaren. Frauen stärken und ermutigen Wir wollen die Lebenssituation von Frauen in allen gesellschaftlichen Bereichen verbessern und machen aktiv in der Öffentlichkeit auf Miss­ stände aufmerksam. „So haben wir beispielsweise zum Equal Pay Day eine Straßenaktion gemacht, um auf die ungleiche Entlohnung von Frauen und Männern aufmerksam zu ma­ chen“, erzählt Barbara Niehues, Ge­ schäftsführerin von KoKon. Das hat viel Interesse hervorgerufen, denn immer noch liegt der Einkommensun­ terschied von Frauen und Männern in Salzburg bei 24,6%. Ebenso bieten wir zu verschiedensten Themen wie Frauengesundheit, Ein­ kommens– und Pensionssituation von

Frauen, Integration, Frauenarmut usw. Vorträge und Workshops an. Schwerpunkt im heurigen Herbst ist eine Veranstaltungsreihe für Frauen 55+ „Golden Girls“, bei der es u.a. um Biografiearbeit, E–Bike–Sicher­ heitstraining und Umgang mit dem Smartphone geht. Frauen sollen ihre Anliegen und Po­ tenziale entschlossen in öffent­lichen Gremien, Vereinen und Parteien ein­ bringen und durchsetzen und so aktiv unsere Gesellschaft und Zukunft mit­ gestalten. 2017/2018 widmen wir uns schwerpunktmäßig diesem Thema in einem LEADER–Projekt. Im März 2017 startete das Projekt mit dem Politik– Lehrgang „Frau gestaltet mit“. Das Feedback der Teilnehmerinnen ist sehr positiv – der Lehrgang wird als hervorragende Unterstützung für die Arbeit in politischen Gemeinde– und Interessenvertretungen und gesell­ schaftlich wichtigen Gremien erlebt. Mit dem Projekt beteiligt sich KoKon auch direkt an dem Beschluss des Ge­ meindebundes Salzburg, die Zahl der Bürgermeisterinnen bei den nächsten Gemeindewahlen zu erhöhen. Neben diesem Lehrgang beinhaltet das Projekt aber auch noch weitere Angebote wie Politik–Workshops für

© Foto Oczlon

Mitarbeiterinnen und Vorstand von KoKon v.l.n.r: Bettina Rieser, Mag.a Heidi RestHinterseer (Obfrau), Carina Neumann MSc Hinten: Mag.a Olivia Bergauer, Mag.a Birgit Kranabetter, Mag.a Mona Spannberger, Mag.a Rosa Lohfeyer, Mag.a Barbara Niehues

Mädchen sowie Vernetzungstreffen und Fortbildungen für aktive Gemein­ depolitikerinnen aller Parteien. „Mit unseren Aktivitäten leisten wir zentrale Beiträge für die regionale Entwicklung. Frauen bringen sich bereits stärker auf lokaler und re­ gionaler Ebene ein. Wir versuchen Frauen aller Altersgruppen anzuspre­ chen – gerade auch junge Frauen. Denn ohne gute Angebote verlassen gut ausgebildete und hochqualifi­ zierte junge Frauen die ländlichen Regionen – und ohne Frauen stirbt das Land“, erklärt Mag.a Barbara Niehues, die Geschäftsführerin von KoKon. Mehr Informationen finden Sie unter www.kokon–frauen.com

F R A U EN EIN RIC HT U N G E N IM FL AC HG AU : Frau & Arbeit gGmbH – Frauenberatung Flachgau Gewaltschutzzentrum Salzburg – Regionalstelle Neumarkt jeweils im Haus Katharina in Neumarkt am Wallersee. http://www.neumarkt.at/Haus_St_Katharina Frau & Arbeit gGmbH Mobile Beratung in: Hof, Strobl, Thalgau, Seekirchen und Straßwalche. http://www.frau-und-arbeit.at/index.php/beratung/mobile-beratung Frauenberatung Bürmoos http://www.buermoos.at/FrauenBeratungBuermoos Land Salzburg – Rechtsberatung für Frauen in Neumarkt, Straßwalchen und Oberndorf. https://www.salzburg.gv.at/themen/gesellschaft/frauen/beratungenfuer-frauen/rechtsberatung F R A U EN EIN RIC HT U N G IM L U N G AU : http://www.lungauerfrauennetzwerk.at/

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e n i e h c Guts Familie e z n a g e für di

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Salzburger Familien-Journal | 4 | 2017

Gutscheine für die ganze Familie G UT S C HE I N 8. - 26. 1. 2018

GUT S C HE IN 27. + 28. 1. | 3. + 4. 2. 2018

Skiregion Dachstein West Russbach, Annaberg

Heutal Lift GmbH

Bergbahnen Werfenweng

Gföll 233 | 5091 Unken Tel.: +43 (0)6589/20055 [email protected] www.heutal-lift.at

Weng 149 | 5453 Werfenweng Tel.: +43 (0)6466/614-0 | Fax DW 12 [email protected] www.bergbahnen-werfenweng.com

Genießen Sie Wintersport im familiären, gemütlichen Naturidyll Heutal in Unken im Pinzgau. Eine halbe Stunde von Salzburg Stadt entfernt. Alpinski, Tourenski, Langlaufen, Winterwandern – für Einsteiger und Fortgeschrittene.

Werfenweng – Der Gipfel des Winters. 27 km breite, bestens präparierte Abfahrten aller Schwierigkeitsgrade, moderne Liftanlagen, Ski-Service/Verleih/Shop, 2 Rodelbahnen (1 beleuchtet), tolle Ticketaktionen für Familien und Senioren. NEU: Kid’s Snowpark mit Förderband-Lift, Fun Jungle Run, Wellenbahn, Ninja Warrior Track, Snake Run, Parallel-Race, Graffiti Fun Park, uvm. NEU: 160 Pistenkilometer mit Saisonkarte Werfenweng und Dachstein West.

50% Erm. auf die Tageskarte

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GUTSC H E IN 13. + 14. 1. | 20. + 21. 1. 14. + 15. 4. | 21. + 22. 4. 2018

G UT S C HE I N 13. + 14. 1. | 27. + 28. 1. 2018

GUT S C HE IN 20. + 21. 1. | 3. + 4. 3. 2018

Weißsee Gletscherwelt

5741 Neukirchen am Großvenediger Tel.: +43 (0)6565/6405 Schneetel.: +43 (0)6565/6205 Rodelhotline: +43 (0)6565/39 800 [email protected] www.bergbahnen-wildkogel.at

Foto: Brandstätter/Rettenbacher

GUTSCHE IN 1. + 2. 4. 2018

Bergbahnen Dachstein West Schattau 90 | 5442 Russbach +43 (0)6242/440 | [email protected] www.dachstein.at Erkunden Sie unsere ausgeschilderte, zusammenhängende Skigenussrunde „panoronda“ mit einer Gesamtlänge von 44 km. Die Gaudipisten und Snowparks sorgen für feinstes Skivergnügen für Beginner und Fortgeschrittene. Tipps: Günstige Familienskitickets, Betreuung ab einem Jahr im Kinderclub Spatzennest Russbach und in Fuxi’s Kinderclub Annaberg, nur 45 Minuten von der Stadt Salzburg entfernt.

Stubach 90 | 5723 Uttendorf Tel.: +43(0)6563/20 1 50 | Fax DW 20 [email protected], www.weissee.at

Bergbahnen Wildkogel Abtenauer Bergbahnen 5441 Abtenau | Tel.: +43 (0)6243/2432 [email protected] | www.karkogel.com

Weißsee Gletscherwelt – Das Familien-Skigebiet in Uttendorf/Salzburger Land (2 Kinder unter 12 Jah­r­en sind in Begleitung der Eltern kostenlos). Umrahmt von der imposanten Natur des Nationalparks Hohe Tauern kann man den Winter bei uns in vollen Zügen genießen. Das Skigebiet (1.480–2.600 m) bietet Skipisten jeden Schwierigkeitsgrades, kilometerlange Tiefschneehänge und Variantenabfahrten sowie ein einzigartiges Panorama. Skifahren, Snowboarden, Freeriden, Skitouren, Eisklettern – in seiner reinsten Form! Kinderland der Skischule mit 2 Babyliften. Un­berührte Hänge gelten als Insidertipp für ein pures Naturerlebnis.

Erleben Sie die pure Lust am Winter in der Wildkogel-Arena – auf 64 schneesicheren Pistenkilometern mit 85% roten & blauen Pisten finden Familien, Wiedereinsteiger und passionierte Skifahrer ideale Bedingungen. In den Kogel-Mogel Kinderbereichen der Skischulen tummeln sich die Kids unter liebevoller Aufsicht mit ihren Freunden. Rekordverdächtigen Rodelspaß verspricht die längste beleuchtete Rodelbahn der Welt, die sich über 14 km und 1300 Höhenmeter vom Wildkogel nach Bramberg schlängelt.

MEHR ALS EIN SKIGEBIET! Familienfreundlich und preiswert, nur 45 km von der Stadt Salzburg entfernt, so präsentiert sich der Karkogel für die ganze Familie. • Kombibahn mit komfortablen 8er Kabinen und sportlichen 6er Sesseln sowie 4 Schlepplifte • Tellerlifte, Übungswiese & Skischule in der Sonnleiten • 3 km Rodelspaß bei Tag & Nacht mit Rodelverleih und beleuchteter Strecke (bis 23 Uhr). Abendbetrieb Dienstag, Freitag u. Samstag 18 bis 21 Uhr • Die Karkogelhütte direkt an der Bergstation lädt zur Einkehr.

50% Erm. auf die Tageskarte

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4 | 2017 |  Salzburger Familien-Journal

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Gutscheine für die ganze Familie

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Gutscheine für die ganze Familie ADVERTORIAL GUTSCHE IN 6. + 7. 1. | 20. + 21. 1. | 3. + 4. 3. 17. + 18. 3. | 7. + 8. 4. 2018

G UT S C HE I N 1. 12. 2017 bis 28. 2. 2018

Skilift Lammertal

Rauriser Hochalmbahnen Liftweg 2 | 5661 Rauris Tel.: +43 (0)6544/63 41-0 | Fax DW 5 [email protected] www.hochalmbahnen.at

GUT S C HE IN 5.–7. 1.|19.–21. 1. 16.–18. 2 | 2.–4. 3. 2018

Zwölferhorn Seilbahn

Konrad Lesiak Platz 3 | 5340 St. Gilgen Tel. +43 (0)6227/23 50 | Fax DW 4 [email protected] | www.12erhorn.at

Familie Kraft | Lammertalweg 22 5522 St. Martin am Tennengebirge Tel. +43 (0)6463/7146 | Fax DW 4 [email protected] Webcam & Infos: www.skilift-lammertal.at

„Klein und fein, eine Perle unter den Salzburger Skigebieten“, so wurde unser Skigebiet des Öfteren betitelt. Stolz auf diese Eigenschaften präsentieren wir uns familienfreundlich übersichtlich. Spaß & Action im Skigebiet für Groß & Klein an der Fun­ slope & beim Funpark. Seit Winter 2016/17 Waldalmbahn 10-er Gondelbahn.

Täglich von 9.15 bis 16.00 Uhr bringt Sie die Seilbahn auf einen der schönsten Aussichtsberge des Salzkammergutes. Bereits während der Fahrt überblickt man das gesamte Wolfgangseegebiet. Bei ausreichender Naturschneelage ist das Zwölferhorn für Skifahrer und Snowboarder ein Geheimtipp.

Skilift Lammertal – Schneesicherer Sonnenhang mit Flutlicht- und Beschneiungsanlage, ideal für Anfänger, Kinder und Wiedereinsteiger, alpin und Snowboard Kiosk mit Getränken und Imbiss, Langlaufloipen und Winterwanderwege. Durchführung von Skirennen und Training. Flutlichtskifahren jeden Mittwoch von 19.00– 21.30 Uhr! Sonderfahrten für Gruppen ab 20 Personen!

50% Erm. auf die Tageskarte

50% Erm. auf die Tageskarte

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N u t z e n S i ei l e ! die Vorte

GUT S C HE IN 10. + 11. 3. 2018

Zinkenlifte Bad Dürrnberg Weissenwäschweg 19 | 5422 Bad Dürrnberg Tel.: +43 (0)6245/85 1 05 | Fax DW 4 [email protected] | www.duerrnberg.at Das kinderfreundliche und preisgünstige Skigebiet vor den Toren Salzburgs lädt mit besonderen Familien- Ange­ boten ein. Im Zinki Kinderland können die Kleinsten Bob- oder Schlitten fahren während die Geschwister die ersten Schritte auf Ski wagen. Genießen Sie die heimelige Athmosphäre am Dürrnberg bei Hallein!

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einen en schön Winter!

INFORMATION

Kinderbetreuung: Fonds unterstützt bei den Kosten „Wir wollen den Salzburger Kindern die bestmögliche Betreuung und frühkindliche Bildung bieten. Gleichzeitig müssen wir Mütter und Väter, egal ob allein- oder gemeinsam erziehend, dabei unterstützen, Familie und Beruf unter einen Hut bringen zu können“, betont Landesrätin Martina Berthold. Seit September 2014 gibt es da­ her einen mit jährlich 300.000 Euro ­dotierten Kinderbetreuungsfonds. Eltern erhalten einen Zuschuss zu den Elternbeiträgen, die in Kinderbe­ treuungseinrichtungen im Land Salz­ burg zu entrichten sind. Gefördert werden Kinder im Vorschulalter, mit Ausnahme von Kindern im verpflich­ tenden letzten Kindergartenjahr. Anspruchsberechtigt sind Eltern mit Hauptwohnsitz im Bundesland Salz­ burg, welche eine Einkommensgrenze nicht überschreiten. Die Höhe der Förderung beträgt pro Kindergartenjahr­ maximal­ € 200,– (bei einer Betreuungszeit von bis zu 20 Wochenstunden) bzw. maximal € 350,– (bei einer Betreuungszeit von 21 bis 40 Wo­ chenstunden) und wird ab dem ­Monat der Antragstellung gewährt und aliquot berechnet. Einkommensobergrenzen Für Familien mit einem Kind • € 1.678,73 (netto, ohne Familienbeihilfe) • zuzüglich € 447,66 für jedes wei­ tere unversorgte Kind, das im ge­ meinsamen Haushalt lebt. Für Alleinerziehende mit einem Kind • € 1.287,03 (netto, ohne Familienbeihilfe) • zuzüglich € 447,66 für jedes wei­ tere unversorgte Kind, das im ge­ meinsamen Haushalt lebt.

INF O R MA TION Der Kinderbetreuungsfonds unterstützt Allein­erziehende und Fami­lien mit ­geringem Einkommen. Die Antragstellung erfolgt beim Referat 2/01 Kinderbetreuung, Elementarbildung, Familien im Amt der Salzburger Landesregierung. Tel.: 0662/8042-5435 oder 5436 [email protected] Antragsformular zum Download unter https://www.salzburg.gv.at/themen/ gesellschaft/familie/mat-foerderungen

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INFORMATION

Günstig einkaufen für Familien Die Weihnachtszeit naht mit Riesenschritten und in so mancher Familienkasse herrscht Ebbe. Und auch wenn es finanziell nicht so schwierig ist, freut man sich doch immer über Tipps, um vielleicht das eine oder andere Schnäppchen zu machen und günstiger einzukaufen. Wir präsentieren Ihnen daher eine umfangreiche Liste von günstigen Einkaufsmöglichkeiten für Salzburger Familien. Zusammengestellt vom Forum Familie. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

Kindersachenbörsen Diese gibt es in vielen Gemeinden. Ein landesweiter Überblick findet sich z. B.: http://kinderkleidermarkt. jimdo.com/ Rad- und Sportartikelbörsen gibt es ebenfalls auch in einigen Orten, z. B. die Wintersportartikelbörse der Arbeiterkammer Salzburg https://sbg.arbeiterkammer.at/ service/tauschboerse/index.html Laube-Märkte & Laube-Markt Mobil: Menschen mit geringem Einkommen haben die Möglichkeit, Produkte des täglichen Bedarfs zu äußerst günstigen Preisen im Laube-Markt zu kaufen. Firmen überlassen dem Laube-Markt kostenlos Lebensmittel oder Produkte des täglichen Bedarfs.

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Salzburger Familien-Journal | 4 | 2017

Rolling Heart Pinzgau, Pongau und Tennengau

Laube-Markt Hallein Davisstraße 7 Tel.: 0664/60219600 Laube-Markt Bischofshofen Dr.-August-Heinrich-Straße Tel.: 0664/60219600 Laube-Markt St. Johann im Pongau Industriestraße 14 Tel.: 0664/60219600 Laube-Markt Pinzgau Alte Landesstraße 11 5700 Zell am See Tel.: 050/6021-9801 Mehr Infos: http://www.laube.at/ index.php?id=109

Kostenlose Verteilung von Lebensmit­ teln an sozial Bedürftige. Pinzgauer, Pongauer und Tennengauer Gemein­ den werden von einem Bus ange­ fahren. Infos: Tel.: 0660/4441910 www.rollingheart.at/index.php/ rollende-herzen Vinzitisch Salzburg-Stadt „... nicht entsorgen, sondern VERSORGEN“ Kostenlose Verteilung von Lebensmit­ teln an Bedürftige an mehreren Verteilerstellen. Einkommensnachweis ist notwendig. Tel.: 0664/1229052 [email protected] www.vinzitisch-salzburg.at

INFORMATION

Salzburg verschenkt Die Facebook-Gruppe „Salzburg verschenkt“ ist das ideale Forum für den Austausch von Möbeln und Haushaltswaren. https://de-de.facebook.com/sbg. verschenkt Second-Hand-Shops Listen finden Sie unter diesen Links: www.flohmarkt.at/branchenverzeich­ nis/salzburg www.herold.at/gelbe-seiten/salz­ burg/second-hand-shops Second-Hand-Shops – Soziale Arbeit GmbH Die Second-Hand-Shops der „Soziale Arbeit GmbH“ bieten Kleidung, Möbel, Hausrat Salzburg: Teisenbergg. 25, Tel.: 0662/44 15 87 Roseggerstr. 19, Tel.: 0662/44 27 55 Aignerstraße 78, Tel.: 0662/62 67 06 Hallein: Wiesengasse 1, Tel.: 06245/71 2 46 www.esage.at/secondhand.html Online-Plattformen www.flohmarkt.at/salzburg www.willhaben.at

PAP PAP Laden Schwarzach Second-Hand-Shop Sozialökonomischer Betrieb; Bekleidung, Haushalts- und Tisch­ wäsche, Haushaltswaren, Bücher und Möbel. Brauhausgasse 20 5620 Schwarzach Kontakt: 06415/5958-0, [email protected] Öffnungszeiten: Mo–Fr: 9.00–17.00 Uhr PAP Corner St. Johann im Pongau Second-Hand-Shop Pöllnstraße 6 5600 St. Johann im Pongau Kontakt: Tel.: 0650/5958003 [email protected], Öffnungszeiten: Mo, Di, Do: 9.00– 12.30 Uhr und 13.00–17.00 Uhr, Mi 10.00–13.30 Uhr und 14.00–17.00 Uhr PAP Laden Bischofshofen Second-Hand-Shop Salzburgerstraße 36 5500 Bischofshofen Kontakt: Tel.: 0650/99 77 397, [email protected], Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 9.00– 12.30 Uhr und 13–17 Uhr, Mi 10.00–13.30 Uhr und 14.00–17.00 Uhr

www.kleiderkreisel.at

PAP Laden – Werfen Second-Hand-Shop

www.wogibtswas.at

Markt 24, 5450 Werfen

Caritas – carla Sie sind auf der Suche nach trendiger Second-Hand Kleidung, Hausrat, Accessoires, Büchern zu fairen Preisen oder möchten mit einer Sachspende Gutes tun? Dann sind Sie bei carla in Aigen, Maxglan und Lehen richtig. Mehr Infos: www.caritas-salzburg.at/hilfeangebote/re-integration-undnachhaltigkeit/carla/ SOMA SOMA Salzburg Sozialmarkt für Menschen mit gerin­ gem Einkommen, verkauft werden vorwiegend Lebensmittel. Plainstraße 2, 5020 Salzburg Tel.: 0662/87 59 75 Öffnungszeiten: Mo, Mi, Fr 14.00– 17.00 Uhr www.soma-salzburg.at

Salzburger Familienpass jetzt auch als App fürs Smartphone Neben Freizeit- und Gastronomiean­ geboten gibt es auch eine Reihe von Dienstleistungs- und Handelsbetrie­ ben, die Inhabern des Familienpasses Nachlässe gewähren. www.salzburg.gv.at/familienpass

Kontakt: Tel.: 0650/59 58 004, [email protected] Öffnungszeiten: Mo + Fr 13.00– 17.00 Uhr, Di+Do 9.00–13.00 Uhr, Mi 10.00–12:30 Uhr und 13.00–17.00 Uhr PAP Laden – Bad Hofgastein Second-Hand-Shop Salzburgerstraße 21 5630 Bad Hofgastein Kontakt: Tel.: 0650/59 58 008, [email protected] Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr 9.00– 13.00 Uhr und 14.00–18.00 Uhr und Mi 10.00–13.00 Uhr und 14.00–18.00 Uhr

Dies ist freilich nur ein kleiner Ausschnitt aus einer wesentlich größeren Palette an günstigen Einkaufsmöglichkeiten im Bundesland Salzburg. Deutlich umfangreicher ist z. B. die Auflistung „Billiger einkaufen“ in der Online-Broschüre „Geld für die Familienkassa“ ab Seite 68 von Forum Familie. Diese finden Sie auf der Homepage des Landes Salzburg unter www.salzburg.gv.at/ forumfamilie; dort finden Sie auch die Kontaktadressen zu den Forum Familie-AnsprechpartnerInnen in Ihrem Bezirk.

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TIPPS

Poesie im täglichen Leben Seitenweise Kunst und visuelle Herausforderungen für Kleine und Große Büchertipps von Dr.in Christina Repolust

Kinder baden in Sprache, ganz ohne Pflegezusätze. Bücher regen sie und die Erwachsenen an, mit Sprache zu spielen und dabei Regeln auf den Kopf zu stellen. Dabei eignen sich die Kleinen ihre Welt an: Weltwissen, Welterfah-

Fabelhaftes Meer Willy Puchner

Moritz 2017

Das Meer war und ist ein Sehn­ suchtsort; ihm widmet Willy Puch­­ner Texte und Bilder, mit Tiefe und hin­ tergründigem Charme, in noch nie gesehenen Farbschattierungen und einem ein­ zigartigen Blick für das Wunderbare. Eine großformatige Flaschenpost für alle, die mal wieder ans Meer wollen.

Post flattert ins Mäuseloch: Ein Fremder wird bei ih­ nen einziehen! Und schon steht Lysander, der bunte Lurch, mitten im grauen Mäuseloch und erzählt von seiner langen Reise hier­ her. Die Illustration ist hier Bühnenbild großer Verän­ derungen, dreidimensio­ nales Erleben, was Fremde so alles be­ wirken können.

Susa baut sich mithilfe ihrer Stofftiere einen großen Bruder: Sie geht zur Sa­ che, testet, scheitert, baut weiter und be­ kommt wertvolle Informationen von ihren Stofftieren und aus dem Lexikon. Aha, da braucht es Gelenkbänder und keine Nägel, aha, dann bewegen sich die Knochen. Seite für Seite eröffnet dieses großformatige Bilderbuch Anatomie, Freude am Expe­ rimentieren – jetzt hat Susa gerade Mus­ keln fabriziert. Zum Anschauen, zum Nachmachen, zum Staunen, ach ja, man nennt es Naturwissenschaft.

Große Überraschungen Agnese Baruzzi

Das ist ein Ball Beck & Matt Stanton

Mindedition 2017

Klett Kinderbuch 2017

So gar nicht von, dafür aber aus Pappe ist dieses Klappbilderbuch, das ver­ lockende Fragen stellt: Ein kleiner Traktor? Oder ... Na klar, das muss mehr sein, irgendwie ein größe­ res Fahrzeug. Richtig! Es ist eine Erntemaschine! Fragen, Antwor­ ten, Wissen: Was wie ein kleines Boot aussieht, entpuppt sich nach dem Klap­ pen als Frachtschiff. Klapp, klapp – der Wortschatz und die Entdeckerfreude wachsen.

Wenn auf einem Cover ein Würfel zu sehen ist und die Autoren mei­ nen, das sei ein Ball, dann heißt es: Mitblödeln, Widerspruch laut äußern, Argumen­ tieren und natürlich den Text ver­ lassen und den Tisch zum Fisch, das Buch zur Pizza machen usw. Übri­ gens: Das ist Sprachförderung vom Feinsten, originell, fantasievoll.

rung und Sprachschatz wachsen, die Liebe ist immer dabei. Plötzlich war Lysander da Antje Damm Moritz Verlag 2017

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Ich bau mir einen großen Bruder. Wie unser Körper funktioniert Anais Vaugelade

Salzburger Familien-Journal | 4 | 2017

Nilpferd 2017

Die Geschichte des Kinderbuches in 100 Büchern Roderick Cave & Sara Ayad Gerstenberg 2017

Zurück zu den Wurzeln der Kinder­ literatur, der mündlichen Erzählung – Wiegenlieder, Reime, Fa­ beln und My­ then, weiter dann zu den ältesten Erzählungen, noch weiter zu den Kinderbuchklassikern und schließlich weiter in die Gegenwart. Kompakte Texte, wunderschöne Bil­ der, Geschichte der Kindheit und ih­ rer Literatur. Ein Geschenk für alle Kinderbuch-Begeisterten, 100 Bücher in einem Buch.

INFORMATION

AusBildung bis 18 Die AusBildung bis 18 ist eine Initiative der österreichischen Bundesregierung, um jungen Menschen zukünftig bessere berufliche Chancen zu eröffnen. Einerseits wird dadurch die Jugendarbeitslosigkeit bekämpft, andererseits dem Wunsch der Unternehmen nach gut (aus-)gebildeten jungen Menschen entsprochen. Seit Ende des Schuljahres 2016/2017 be­ trifft die AusBildung bis 18 alle Jugend­ lichen bis zur Vollendung des 18. Lebens­ jahres, die die allgemeine Schulpflicht erfüllt haben und sich dauerhaft in Ös­ terreich aufhalten. Ziel der AusBildung bis 18 ist, alle Jugendlichen zu einer über den Pflichtschulabschluss hinaus­ gehenden Qualifikation hinzuführen und einem frühzeitigen Ausbildungsabbruch entgegenzuwirken. Eine wesentliche Funktion in der Um­ setzung der AusBildung bis 18 hat die Koordinierungsstelle, die das Sozialmi­

nisteriumservice Landesstelle Salzburg hier unterstützt. Bei ihr laufen alle Mel­ dungen und Daten über Jugendliche im Bundesland Salzburg zusammen. Erziehungsberechtigte sind verpflichtet, die Koordinierungsstelle zu verständi­ gen, wenn nicht binnen vier Monaten nach einem Abgang oder Abbruch von Bil­ dung oder Ausbildung eine weitere Aus-/ Bildung aufgenommen wird. Schulen, Arbeitsmarktservice, Sozialministerium­ service, Lehrlingsstellen u.a. sind ebenso dazu verpflichtet, Jugendliche, die Aus-/ Bildungen beginnen oder abbrechen, re­ gelmäßig der Statistik Austria zu melden. Die Koordinierungsstelle nimmt schrift­ lich Kontakt mit den betreffenden Jugendlichen und ihren Erziehungsbe­ rechtigten auf, wenn sie erfährt, dass Jugendliche die Ausbildungspflicht nicht erfüllen, damit die betroffenen Jugend­ lichen rechtzeitig vom Jugendcoaching dabei unterstützt werden können, ein für sie passendes Angebot zu finden.

Homepage: www.ausbildungbis18.at Facebook: facebook.com/ausbildungbis18 Serviceline: 0800 / 700 118 (kostenlos aus ganz Österreich) Koordinationsstelle in Salzburg: Tel. 0662/87 80 40 im Web unter www.kost-salzburg. at/ausbildung-bis-18

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ADVERTORIAL

Sichtbarkeit schafft Sicherheit Unfall-Statistiken beweisen es, jetzt kommen die gefährlichsten Monate für die Verkehrsteilnehmer. „Ich hab sie zu spät gesehen“ – diese Aussage wird bei Unfällen häufig als Mitursache genannt. Eine funktionstüchtige Fahrzeugbeleuchtung ist daher besonders wichtig, um Gefahren zu erkennen und rechtzeitig reagieren zu können. Genauso wichtig ist aber auch das Gesehenwerden: Dunkel gekleidete Fußgänger oder Radfahrer werden von Autofahrern bei schlechter Sicht erst aus rund 25 Metern Entfernung erkannt. Wer helle Kleidung trägt, verbessert seine Sichtbarkeit etwas und kann schon ab 40 Metern gesehen werden. Den besten Effekt bringen jedoch reflektierende Materialien. Sie lassen Menschen bereits bei einer Distanz von etwa 130 Metern sichtbar werden. Was viele Autofahrer noch unterschätzen: Bei schlechten Lichtverhältnissen beträgt ihre Sehschärfe nur noch etwa 20 bis 30 Prozent. Hinzu kommt, dass der Anhalteweg eines Pkw bei einer Notbremsung aus 50 km/h etwa 28 Meter beträgt. Für einen dunkel gekleideten Fußgänger kann im Ernstfall dieser Bremsweg bereits zu lang sein. Besonders gefährdet sind Kinder, die schon alleine aufgrund ihrer Größe leichter übersehen werden.

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GEWINN SPIEL

So hilft der ÖAMTC Unter www.gesehenwerden.at hat der ÖAMTC Tipps und Videos rund um das „Sehen und Gesehenwerden“ im Straßenverkehr zusammengestellt. An allen Stützpunkten in Salzburg können Sie verschiedene Materialien kaufen, um sich sichtbar zu machen.

Sicher ist, wer sichtbar ist! Sticker, Klackbänder und reflektierende Mützen gibt es im ÖAMTC-Shop!

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„Ein Viertel aller Fußgängerunfälle passieren zwischen 16 und 19 Uhr. Dabei erweisen sich die dunklen Monate November, Dezember und Jänner als besonders gefährlich.“ Aloisia Gurtne, ÖAMTC-Verkehrssicherheit

INFORMATION

Drogenberatung in Salzburg Schon das einmalige Probieren von Drogen kann viele Fragen aufwerfen. Sachliche Informationen und entsprechende Aufklärung helfen. Die Mitarbeiter der Drogenberatungsstellen Salzburg Stadt, St. Johann im Pongau und Zell am See beraten Konsumenten und Angehörige kostenlos, persönlich, telefonisch und auf Wunsch auch anonym. Verharmlosen sollte man Drogen auf keinen Fall. Denn Drogen können sowohl für ihre Konsumenten als auch für deren Angehörige unvorstellbares Leid bedeuten. Jugendliche sind Grenzgänger. Sie überschreiten manchmal Grenzen, auch beim Sammeln von Erfahrungen mit Rauschsubstanzen. Doch wenn die Wirkung nachlässt, drängen sich Fragen auf: „Was war das eigentlich für ein Zeug?“ oder „Welche Wirkung kann das noch haben?“ Anders als Erwachsene, kommen Jugendliche erfahrungsgemäß nicht von sich aus auf die Idee, eine ­Beratungsstelle aufzusuchen. In dieser Phase sind Eltern, Ausbilder oder Lehrer enorm wichtig. Warum Drogen erstmalig probiert werden: ob aus purer Neugier, um „wie die anderen zu sein“, um zu einer bestimmten Gruppe dazuzugehören, um Ängste zu verdrängen, in Stimmung zu kommen etc., kann nur mit einem Fachexperten aufgearbeitet werden. „Wenn ein Erstkonsum stattgefunden hat, wenden Sie sich am besten an eine Fachberatungsstelle und reden darüber“, empfiehlt Herbert Grießl, Psychologe der Drogenberatungsstelle Zell am See. „Egal ob es sich dabei um eine legale oder illegale Substanz gehandelt hat. Neben Stärke und Menge der konsumierten Substanz beeinflussen auch der

momentane körperliche und seelische Zustand eines Menschen wie auch seine Einstellung der Droge gegenüber und der Zeitfaktor die Wirkung“, betont Melanie Schmitt von der Zeller Beratungsstelle. Cannabis zum Beispiel kann die Entwicklung von Psychosen fördern. „Besonders Jugendliche haben ein erhöhtes Risiko für psychose-ähnliche Symptome“, merkt Grießl weiter an. Cannabis ist inzwischen in unserer Gesellschaft die am häufigsten konsumierte illegale Substanz. Wobei nur wenige Konsumenten eine Abhängigkeit entwickeln. Unbekannt ist auch, dass eine Folgewirkung Impotenz sein kann. MDMA – in Tablettenform als Ecstasy bekannt, wird häufig gemeinsam mit anderen Substanzen eingenommen, gedippt oder geschnupft, darunter auch mit Alkohol. Als „neues Opium“, das Milliardenumsätze erzielt, werden Designerdrogen gehandelt. Allein die in Asien beschlagnahmte Stückzahl von

150 Millionen lässt erahnen, welche Dimensionen der Absatz von Pillen und Pülverchen angenommen hat. Sie tauchen in Tablettenform als „Yaba“ oder in kristallinen Formen, die als „Crystal Meth“, „Ice“ oder „Shabu“ bekannt sind, auf und können stark abhängig machen. Zum Verwechseln ähnlich sind Bezeichnungen wie „Legal Highs“, „Kräutermischungen“, „Räuchermischungen auf Kräuterbasis“ und „Badesalze“. „Das erschwert die Unterscheidung zwischen gesund und schädlich für Laien zusätzlich“, so die Expertin Schmitt weiter. Europaweit begaben sich die meisten Klienten aus eigenem Antrieb oder auf Anraten von Familienangehörigen oder Freunden in Behandlung. Die Gefahr, dass man durch ein einmaliges Probieren süchtig wird, ist allerdings sehr gering. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass mit jedem Drogenkonsum vorerst einmal unkalkulierbare Gefahren verbunden sind. Kontaktmöglichkeiten unter www.suchthilfe-salzburg.at/kontakt/suchtberatung

Dipl. Soz. Päd. (FH) Melanie Schmitt und Mag. Herbert Grießl. Beides Mitarbeiter der Drogenberatungsstelle Zell am See

Die Drogenberatungsstellen Stadt Salzburg, Zell am See und St. Johann im Pongau und die Beratungsstelle in Tamsweg sind gefördert aus Mitteln des Landes Salzburg.

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TIPPS

Spieletipps

DOG® Verlag Schmidt Spiele, ab 8 Jahren, für 2 bis 6 SpielerInnen. Dauer ca. 30 bis 45 Minuten.

aus der Spielzeugschachtel

Sieht aus wie „Mensch ärgere dich nicht®“, ist aber DOG®! Das Einzige, was gleich ist, ist, dass man seine vier Spielsteine sicher „nach Hause“ bringen muss. Bewegt werden die Spielfiguren durch das Ausspielen von Karten, die so manche Überraschung parat halten können. Die sich gegenübersitzenden Personen spielen zusammen und bilden ein Team. Ziel ist es, zuerst die eigenen

vier Spielsteine so rasch wie möglich ins Ziel zu bringen. Es ist jedoch nicht mög­ lich, als EinzelspielerIn zu gewinnen. Partnerschaftlich unterstützt man die TeamkollegInnen, denn den Sieg fährt man nur gemeinsam ein. Erst wenn alle acht Spielsteine vom Team im Zielraum sind, ist das Spiel gewonnen. Einfach spannend und ein toller Spaß!

PEPPINO Verlag Ravensburger, ab 5 Jahren, für 2 bis 4 SpielerInnen, Dauer ca. 15 Minuten. Peppino kann sich nicht entscheiden, welches Ringel-T-Shirt er im Zirkus tra­ gen will. Dabei helfen ihm die Kinder. Die Clownkarte gibt vor, wie Peppino aussehen soll: oben rot, unten grün? Oder doch kunterbunt? Die Stapelwette beginnt! Flinke Finger, scharfe Augen ... und zum Schluss den Kopf aufge­ setzt. Schon ist Peppino fertig ... ge­ wonnen!

Ein turbulenter Stapelspaß, bei dem zuerst der Standard-Peppino in der vorgegebenen Farbreihenfolge aufge­ baut wird. Dann zieht jede/r SpielerIn eine Vorlagenkarte – und los geht’s: Wer seinen neuen Peppino zuerst fer­ tig hat, schnappt sich den Figuren­ kopf, setzt ihn auf den Stapel drauf und ruft „Stop!“. Aber Achtung: Nur wenn die Farb-Reihenfolge genau überein­ stimmt, hast du gewonnen. Für ältere Kinder gibt es noch eine anspruchsvol­ lere Spiel-Variante.

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INFORMATION

Hallo erste Liebe! Erstes Kribbeln, erste Küsse, erster Sex: Schau mal rein bei der First Love Ambulanz

das ist „Mit 16 noch Jungfrau, doch?“ er od al, rm doch nicht no „Ich würd’ mir ge rn die Pille verschreiben lass en, trau’ mich aber nicht, zum Fr auenarzt zu gehen.“ „Ich hatte Sex ohne Verhütung – bin ich jetzt schwanger?!“ ste llt in meine be „Ich bin verkna “ n? ich’s ihr sage Freundin – soll „Bin ich altmodisch, nur weil ich mit dem Sex warte, bis ich eine feste Beziehung habe?”

Es gibt keine blöden Fragen – nur blöde Antworten! Wenn du mal nicht mehr weiterweißt, Infos brauchst oder einfach nur mit jemandem quatschen willst, schau einfach in der First Love Ambulanz vorbei. First Love Ambulanzen gibt es an der Frauenklinik des Landeskrankenhauses in der Stadt Salzburg und im Kranken­ haus Zell am See. Dorthin können sich Mädchen und Burschen im Alter von zwölf bis 18 Jahren wenden.

STADT SALZBURG

ZELL AM SEE

Frauenklinik des Landeskrankenhauses Müllner Hauptstraße 48 Tel. 0662/4482-2508 Immer montags von 16.00–19.00 Uhr (Nummernvergabe ab 15.30 Uhr)

Krankenhaus Zell am See Paracelsusstraße 8 Tel. 06542/777-2511 Jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat von 15.30–17.30 Uhr

Schulklassen nach vorheriger Vereinbarung! Nur an Feiertagen, im August und in den Weihnachtsferien zwischen 24. Dezember und 6. Jänner sind die „First Love Ambulanzen“ geschlossen!

www.firstlove-salzburg.at

Ein Team aus ÄrztInnen, Psycholo­ ginnen, Sozialarbeiterinnen und Ambu­ lanzschwestern unterstützt bei Fragen zu Themen wie Erwachsenwerden, der Entwicklung des eigenen Körpers oder Freundschaft, Sexualität und Empfäng­ nisverhütung. Die Beratung kann ohne Voranmel­ dung, ohne Krankenschein und auf Wunsch auch anonym erfolgen. Keine falsche Scheu: In der First Love Ambulanz ist jemand für dich da.

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PARTNER

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VOLKSHOCHSCHULE SALZBURG Strubergasse 26 5020 Salzburg T 0662/876151-0 Fax 0662/881355 Erreichbar Montag bis Donnerstag 8 bis 19 Uhr; Freitag 8 bis 16 Uhr E [email protected] W www.volkshochschule.at

Bürgerspitalgasse 2 5020 Salzburg T +43-662-62 08 08-300 E [email protected] W www.spielzeugmuseum.at

Weihnachten im Spielzeug Museum vom 14. November 2017 bis 28. Jänner 2018 Mit einem abwechslungsreichen Rah­ menprogramm rund um die Weih­ nachtsausstellung wird Groß und Klein das Warten auf das Christkind verkürzt. Gemeinsam werden in der Vorweihnachtszeit schmackhafte Zwetschkenkrampusse gebastelt, schöne Krippen, herrlich duftende Adventkränze und funkelnder Christ­ baumschmuck. Die ­Ibmer-Moorteufel sind natürlich auch wieder zu Gast und geben mit ihrem Krampuslauf einen Einblick in die vorweih­ nachtlichen Brauchtümer. Sonderausstellung „Es war einmal … Märchenwelten“ Auch abseits von Weihnachten hat das Spielzeug Museum dieser Tage Span­ nendes zu bieten: Eine Sonderausstel­ lung im Spielzeug Museum entführt bis Oktober 2018 in die zauberhafte Welt

Mit über 6.000 Kursen und Lehrgän­ gen in sechs Hauptbereichen pro Jahr versorgt die Volkshochschule die SalzburgerInnen mit einem wertvollen Gut – einem modernen und lebendigen Bildungsangebot. Insgesamt kümmern sich ca. 1.200 TrainerInnen jedes Jahr um die rund 50.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer; wobei natürlich sowohl Erstere als auch Letztere oftmals mehr als einen Kurs absolvieren/ durchführen.

der Märchen. Sowohl die Ausstellungs­ gestaltung als auch die vielen Zinnfi­ guren, Hörstationen und Handpuppen werden die Fantasie der kleinen und großen Gäste beflügeln. Ein Großteil der ausgewählten Geschichten stammt aus der Feder der Gebrüder Grimm. Die einzelnen Themen sind in spannenden Märchenhäuschen aufbereitet.

ÖFFNUNGSZEITEN: Dienstag bis Sonntag: 9–17 Uhr Sonderöffnungszeiten: 31. Dezember 9–14 Uhr Schließtage: Pfingstsonntag, 1. November, 24. und 25. Dezember

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der Monate Dezember bis Februar FEBRUAR

SALZBURGER MARIONETTENTHEATER Neben den klassischen Angeboten in den Bereichen Sprachen, Bewegung, Kreativität, Kultur und Wirtschaft nimmt die Volkshochschule mit Ange­ boten wie Deutsch als Fremdsprache oder im Bereich der Alphabetisierung eine wichtige Brückenfunktion zwi­ schen den Gesellschaftsschichten ein. Mit ca. 30 angebotenen Sprachen ist die VHS die größte Sprachenschule im Bundesland. Vor allem aber ist sie in ganz Salzburg mit mehr als 80 Stand­ orten vertreten, also quasi flächende­ ckend. Die VHS versteht sich nahelie­ genderweise auch als „Bildungsnah­ versorger“ mit einem breiten Spek­ trum an Kursen gerade auch für jene Menschen, die weniger mobil sind. Mit dem Salzburger Familienpass erhalten Sie 15% Erm. auf alle Kurs­ beiträge, wenn mind. 1 Elternteil u. 1 Kind den jeweiligen Kurs besuchen!

Schwarzstraße 24 5020 Salzburg T 0662/87 24 06 E [email protected] W www.marionetten.at

Das Salzburger Marionettentheater blickt auf eine über 100-jährige Geschichte zurück. Es wurde im Jahr 1913 von An­ ton Aichner gegründet. Heute ist es ein „großes“ Theater mit „kleinen“ Darstel­ lern und einem umfangreichen und viel­ seitigen Repertoire, welches in aller Welt bekannt ist und Kinder wie Erwachsene gleichermaßen verzaubert. Das Salzbur­ ger Marionettentheater hat seine eigene Spieltechnik, die am Theater entwickelt wurde. Viele Marionettentheater welt­ weit haben diese Technik zum Vorbild genommen. Die Ausbildung zum Pup­ penspieler, die ausschließlich am Thea­ ter selbst erfolgt, erfordert ebenso viel Zeit und Ausdauer wie das Erlernen eines Musikinstruments.

burger Familienpass die Kinderstücke: „Peter und der Wolf“ oder „Schneewitt­ chen“ und „Alice im Wunderland“ stehen auf dem Programm. Für Kinder und Eilige empfehlen sich besonders die einstün­ digen Kurzprogramme am Nachmittag. Alle Infos und den aktuellen Spielplan gibt es unter: www.marionetten.at Mit dem Salzburger Familienpass gibt es die Erwachsenenkarte mit 20% Ermäßigung (Normalpreis 22,– Euro bis 37,– Euro) u. Kinder bis 12 Jahre zahlen 12,– Euro (statt 15,– Euro).

Gespielt werden mehrere Opern verschie­ dener Komponisten, darunter Mozarts „Die Zauberflöte“, aber auch der Salz­ burg-Musical-Klassiker „Sound of Music“, ebenso wie Tschaikowskys Ballettstück „Der Nussknacker“ und Shakespeares Schauspiel „Ein Sommernachtstraum“, Humperdincks Oper „Hänsel und Gretel“ oder J. Strauß „Die Fledermaus“. Beson­ ders empfehlen können wir vom Salz­

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Salzburger Familien-Journal | 4 | 2017

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RUHE: BESINNUNG AUF DAS WESENTLICHE

Entfliehen Sie dem Vorweihnachtsstress im Tal und genießen Sie einen Tag auf dem Rauschberg. Dabei ist es egal, wie das Wetter wird. Bei Sonnenschein können Sie bei einer kleinen Wanderung den Rauschberg erkunden und sollten wir Glück haben, hat Frau Holle den Berg in eine weiße Winterlandschaft verwandelt. Blauer Himmel, im Tal das Wolkenmeer, freie Sicht auf die Berge und allerlei Köstlichkeiten an den Weihnachtshütten. Vielleicht finden Sie ja ein kleines Weihnachtsgeschenk für Ihre Lieben. Es gibt einiges vom Drechsler, Konditor, Schnitzer, Töpfer bis hin zum Schmied, der sein Eisen am offenen Feuer schmiedet und auch kleine Sonderwünsche erfüllen kann. Außerdem Handarbeiten wie Mützen, Trachtenschals und vieles mehr. Da die Gondel nur eine begrenzte Kapazität hat, empfehlen wir, um lange Wartezeiten zu vermeiden, eine frühe Auffahrt. Bahnbetrieb ab 10 Uhr. Sonderpreis Berg- u. Talfahrt: Erwachsene € 13,– | Kinder € 5,– Bitte informieren Sie sich vor Ihrer Anfahrt über das Wetter: Tel. 0049 8663/5945

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Adventszeit in der Watzmann Therme

Um Ihnen die Adventszeit noch schöner zu machen, haben wir uns etwas Besonderes überlegt. An den Adventssonntagen haben alle Kinder (2 bis 5 Jahren) in Begleitung ihrer Eltern freien Eintritt. Die Eltern zahlen den Preis für Jugendliche (6 bis 15 Jahren). Mit besonderer Animation durch die Mitarbeiter der Therme. * Nur gültig an den Adventssonntagen. Alle weiteren Ermäßigungen sind ausgeschlossen.

Watzmann Therme Berchtesgaden • Bergwerkstr. 54· 83471 Berchtesgaden • Tel. +49 (0)8652-9464-0

www.watzmann-therme.de/shop 4 | 2017 |  Salzburger Familien-Journal

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Salzburger Familienpass-App

fürs Smartphone

Der Salzburger Familienpass erleichtert seit Jahren die Freizeitplanung und hilft beim Sparen. Jetzt gibt es eine eigene „Salzburger Familienpass-App“ fürs Smartphone – kostenlos zum Download in den einzelnen AppStores (iOS AppStore, Android Play-Store und Windows Store).

ab Version 4.1

ab Version 8

ab Version 10

Wichtig: Um den Digitalen Familienpass in der App nutzen zu können, müssen Sie einen neuen Pass beantragen (für die Stadt Salzburg z. B. auch als Online-Formular im Internet unter https://www.stadt-salzburg.at/ familienpass bestellbar). Dies ist notwendig, da nur neu ausgestellte Pässe seit dem 20. Juni 2016 den QR Code aufgedruckt bekommen!

Nähere Informationen unter

www.salzburg.gv.at/familienpass Österreichische Post AG MZ 08Z037906 M Referat Kinderbetreuung, Elementarbildung, Familien Gstättengasse 10 Postfach 527 5010 Salzburg