Release-Informationen Fiery X3eTY2 65-55C-KM Color Server Version 3.0

Dieses Dokument enthält ergänzende Informationen zur Software der Version 3.0 für den Fiery X3eTY2 65-55C-KM Color Server. Stellen Sie allen Anwendern diese ReleaseInformationen in Kopie zur Verfügung, bevor Sie den Fiery X3eTY2 65-55C-KM Color Server mit der Software der Version 3.0 in Betrieb nehmen. H INWEIS : In diesem Dokument steht der Begriff „Fiery X3eTY2“ für den Fiery X3eTY2

65-55C-KM Color Server.

Windows Server 2008

Unterstützung für Windows Server 2008

Setup

Einstellung für Probedruck

Der Fiery X3eTY2 unterstützt Druckertreiber und Dienstprogramme für Windows Server 2008. Wenn Sie mit den Druckertreibern des Fiery X3eTY2 von einem Computer unter Windows Server 2008 aus drucken wollen, müssen Sie darauf den Druckertreiber für Windows Vista installieren, der sich im Ordner „Win_2K_XP_VISTA“ auf der DVD mit der Anwendersoftware befindet. Es wird möglicherweise eine Meldung angezeigt, dass der Druckertreiber nicht digital signiert ist. Sie können diese Meldung aber ignorieren und den Druckertreiber für Windows Vista auf Ihrem Windows Server 2008 Computer verwenden.

Das Einstellen der Häufigkeit für den Probedruck in der Komponente Configure der WebTools bewirkt bei der ersten Ausführung eine Ausgabe unter Verwendung der Einstellung „n+1“. Danach erfolgt die Ausgabe mit der festgelegten Häufigkeit „n“.

Druckertreiber

Füllstände unter Mac OS X Im Druckertreiber für Mac OS X v10.5 wird im Bereich „Optionen & Zubehör“ auf der Seite „Füllstände“ stets die Meldung „Informationen nicht verfügbar“ angezeigt, selbst wenn die bidirektionale Kommunikation aktiviert wurde. Darstellung der Option „Seitenrand drucken“ Die Einstellung der Option „Seitenrand drucken“ wird in der Miniatur im Bereich „Auftragsansicht“ nicht richtig dargestellt. Wasserzeichen bei per Point-and-Print installierten Druckertreibern Wenn auf einem Client-Computer unter Windows Vista oder Windows XP noch nie der Druckertreiber für den Fiery X3eTY2 mithilfe der Dateien auf der DVD mit der Anwendersoftware oder im gemeinsam genutzten Ordner installiert wurde und Sie auf dem Computer den Druckertreiber per Point-and-Print installieren, werden die Standardwasserzeichenoptionen nicht installiert. Sie können aber eigene Wasserzeichen erstellen, Wasserzeichen bearbeiten und Wasserzeichen löschen.

Copyright 2008 © Electronics for Imaging, Inc.

Artikelnummer: 45079572 07. Oktober 2008

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Verwenden des Dienstprogramms Fiery Printer Delete Utility unter Windows Vista Wenn Sie sich bei Ihrem Vista-Computer nicht mit dem Anmeldenamen „administrator“ anmelden (der Ihnen die Administratorberechtigung gibt), können Sie das Dienstprogramm Fiery Printer Delete Utility möglicherweise nicht erfolgreich ausführen. Dieses Problem kann auftreten, wenn Sie den Druckertreiber löschen oder einen Druckertreiber für die Warteschlange „Drucken“ per Point-and-Print installieren. Sie können dieses Problem umgehen, indem Sie UAC (User Account Control) deaktivieren oder sich bei Ihrem Vista-Computer mit dem Anmeldenamen „administrator“ anmelden.

Drucken

Drucken eines PCL-Auftrags mit eigener Seitengröße ohne entsprechendes Papier im Kopierer Bei einem Auftrag, für den eine eigene Seitengröße definiert wurde und der über den PCLDruckertreiber gedruckt wird, fehlt die Angabe, ob die Zufuhr des Papiers über die kürzere (SEF) oder die längere (LEF) Kante erfolgen soll. Wenn sich im Kopierer kein entsprechendes LEF- oder SEF-Papier befindet, geht der Fiery X3eTY2 zunächst von der Zufuhr über die längere Kante (LEF) aus. Beispiel: Wenn Sie im PCL-Druckertreiber die eigene Seitengröße „182 x 210 mm“ definieren und sich im Kopierer kein Papier befindet, das dieser eigenen Größe entspricht, werden Sie vom Fiery X3eTY2 aufgefordert, Papier der Größe „210 x 180 mm - LEF“ einzulegen. Wenn sich im Kopierer Papier der für den Auftrag definierten Größe befindet, wird der Auftrag richtig gedruckt. Heften bei Ausgabe mehrerer Exemplare auf Intel-Computer unter Mac OS X Wenn Sie auf einem Intel-Computer unter Mac OS X v10.4 oder v10.5 eine Datei im Format Adobe PDF aus Adobe Reader 8 oder Acrobat 8 drucken und dabei mehrere Exemplare anfordern und das Heften veranlassen, werden alle Exemplare zusammen als 1 Exemplar geheftet. Als Abhilfe können Sie die PDF-Datei in die Anwendung Command WorkStation importieren und alle gewünschten Einstellungen im Fenster „Auftragseigenschaften“ festlegen. Eigene (benutzerdefinierte) Seitengrößen für Microsoft Office Word 2003 Wenn Sie in Microsoft Office Word 2003 eine eigene (benutzerdefinierte) Seitengröße definieren oder bearbeiten wollen oder einen Auftrag unter Verwendung einer eigenen Seitengröße drucken wollen, müssen Sie die folgenden Schritte ausführen. EIGENE SEITENGRÖSSE DEFINIEREN 1 Öffnen Sie die Anwendung und wählen Sie „Neu“ im Menü „Datei“. 2 Wählen Sie „Seite einrichten“ im Menü „Datei“.

Das Dialogfenster „Seite einrichten“ wird angezeigt. 3 Öffnen Sie die Registerkarte „Format“. 4 Wählen Sie „Benutzerdefiniertes Format“ im Menü „Papierformat“.

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5 Geben Sie die gewünschte Breite und die gewünschte Höhe ein. 6 Legen Sie die gewünschten Einstellungen in den Bereichen „Zufuhr“ und „Vorschau“ fest.

Auf den Registerkarten „Seitenränder“ und „Layout“ können Sie bei Bedarf zusätzlich die gewünschten Einstellungen für die Seitenränder bzw. das Seitenlayout festlegen. 7 Klicken Sie auf „OK“, um ein neues Dokument zu öffnen, das die festgelegte eigene Seitengröße aufweist.

AUFTRAG UNTER VERWENDUNG EINER EIGENEN SEITENGRÖßE DRUCKEN 1 Öffnen Sie in Microsoft Office Word das gewünschte Dokument und wählen Sie „Drucken“ im Menü „Datei“. 2 Markieren Sie den Fiery X3eTY2 und klicken Sie auf „Eigenschaften“. 3 Öffnen Sie die Seite „Medium“ auf der Registerkarte „Fiery Druckfunktionalität“. 4 Wählen Sie das Papierfach (Magazin/Behälter), in dem sich das Medium in der für den Auftrag gewählten eigenen Seitengröße befindet.

Die Wahl des Papierfachs gilt nur für den aktuellen Auftrag. 5 Wählen Sie im Menü „Dokumentgröße“ die Einstellung „Benutzerdefinierte Seitengröße für PostScript“ und klicken Sie auf „Eigene“.

Das Dialogfenster „Eigene Größe“ wird angezeigt. 6 Geben Sie die Abmessungen der eigenen Seitengröße ein. Maße: Geben Sie die Breite und die Höhe für den aktuellen Auftrag ein. Maßeinheit: Wählen Sie die für den aktuellen Auftrag gewünschte Maßeinheit. Schließen Sie danach das Dialogfenster. 7 Öffnen Sie die Seite „Layout“. 8 Geben Sie an, mit welcher Ausrichtung das für die eigene Seitengröße verwendete Medium in das Papierfach eingelegt wurde. 9 Klicken Sie auf „OK“ und klicken Sie danach im Fenster „Drucken“ erneut auf „OK“.

Drucken von Aufträgen mit eigener Größe aus Microsoft Word und Adobe InDesign Bei bestimmten Anwendungen werden Aufträge mit eigener (benutzerdefinierter) Größe nicht in der erwarteten Weise gedruckt wird. Führen Sie in diesem Fall die folgenden Schritte aus, um das Problem zu beheben. Microsoft Word und Adobe InDesign sind Beispiele für Anwendungen, bei denen dieses Problem auftreten kann. 1 Öffnen Sie das Objekt „Drucker [und Faxgeräte]“ in der Windows-Systemsteuerung. 2 Wählen Sie „Servereigenschaften“ im Menü „Datei“. 3 Öffnen Sie die Registerkarte „Formulare“.

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4 Aktivieren Sie die Option „Neues Formular erstellen“, geben Sie die Angaben für das neue Formular ein und klicken Sie auf „Speichern“.

Geben Sie z. B. für ein 8 x 11 Inch großes Formular Folgendes ein: – Formularname: 8 x 11 – Breite: 8 Inch – Höhe: 11 Inch H INWEIS : Unabhängig von der Papierrichtung (SEF/LEF) muss die Breite kleiner als die

Höhe sein. 5 Legen Sie in der Anwendung (Microsoft Word bzw. Adobe InDesign) im Fenster „Seite einrichten“ Folgendes fest.

Beispiel für Seite im Hochformat: – Orientierung/Ausrichtung: Hochformat – Papiergröße: 8 x 11 Inch (Breite < Höhe) 6 Legen Sie im Fiery Druckertreiber Folgendes fest:

Dokumentgröße: Benutzerdefinierte Seitengröße für PostScript (Breite < Höhe) – Papiergröße: Bei Verwendung von LEF-Papier: Breite > Höhe Bei Verwendung von SEF-Papier: Breite < Höhe Keine Unterstützung für Festlegung der Papierzufuhr in Anwendung Die Festlegung der Papierzufuhr im Fenster „Papierformat“ oder „Seite einrichten“ einer Anwendung wird nicht unterstützt. Sie können die Papierzufuhr nur im Druckertreiber und im Fenster „Auftragseigenschaften“ der Anwendung Command WorkStation wählen. Drucken von Bannerseiten und Postern Der für eigene (benutzerdefinierte) Seitengrößen zulässige Bereich im Druckertreiber beträgt 100 x 148 mm bis 330 x 1200 mm. Die maximale Papiergröße, die tatsächlich mit dem Fiery X3eTY2 bedruckt werden kann, beträgt jedoch 330 x 487 mm. Bitten Sie Ihren Servicepartner um Rat, wenn Sie Bannerseiten und Poster drucken wollen. Auftrag mit verschieden großen Seiten und Mehrfachlayout Wenn Sie das Mehrfachlayout (nfach) für einen Auftrag mit verschieden großen Seiten aktivieren, wird nur die erste Seite des gesamten Auftrags gedruckt. Sie können dieses Problem umgehen, indem Sie für die Option „Papiergröße“ eine andere Einstellung als „Gleich wie Dokumentgröße“ wählen.

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Zusätzliche Leerseiten bei Rückenheftung im Stapel aus PostScript-Treiber Wenn Sie im PostScript-Druckertreiber bei einem Auftrag mit Rückenheftung im Stapel mehr Bögen angeben, als für die Auftragsseiten erforderlich sind, werden entsprechend der von Ihnen angegebenen Anzahl von Bögen zusätzliche Leerseiten ausgegeben. „Seitenrand drucken“ im PCL-Treiber bei Einstellung „2fach“ nicht aktivierbar Wenn Sie im PCL-Druckertreiber die Einstellung „2fach“ wählen und den Druckertreiber schließen und erneut öffnen, kann die Option „Seitenrand drucken“ nicht aktiviert werden. Sie können dieses Problem ungehen, indem Sie eine beliebige andere Einstellung „nfach wählen, wodurch die Option „Seitenrand drucken“ wieder aktiviert werden kann. Danach können Sie wieder die Einstellung „2fach“ für den Auftrag wählen.

Broschürenerstellung

Broschüren im Querformat unter Mac OS X Wenn Sie auf einem Power PC-Computer unter Mac OS X v10.4 oder v10.5 aus Adobe Reader 8 oder Acrobat 8 eine Datei im Format Adobe PDF als Broschüre im Querformat ausgeben, kann es zu folgender Situation kommen: • Die Ausgabe erfolgt nicht in der Form, die für die Bindung an der gewünschten Kante erforderlich ist. Wenn Sie auf einem Intel-Computer unter Mac OS X v10.5 aus Adobe Reader 8 oder Acrobat 8 eine Datei im Format Adobe PDF als Broschüre im Querformat ausgeben, kann es zu folgender Situation kommen: • Die erste Seite der Ausgabe wird gedreht. Als Abhilfe können Sie im Fenster „Seite einrichten“ von Adobe Reader 8 bzw. Acrobat 8 „Hochformat“ als Ausrichtung festlegen. Wenn Sie auf einem Intel-Computer unter Mac OS X v10.4 versuchen, eine Datei im Format Adobe PDF als Broschüre im Querformat zu drucken, wird das Dokument nicht gedruckt und eine Fehlermeldung in der Anwendung Command WorkStation angezeigt. Als Abhilfe können Sie im Fenster „Seite einrichten“ von Adobe Reader 8 bzw. Acrobat 8 „Hochformat“ als Ausrichtung festlegen. Booklet Maker 2.1 für PCL-Druckfunktionalität Der PCL-Druckertreiber unterstützt nun die Komponente Booklet Maker, Version 2.1. Der PostScript-Druckertreiber unterstützt die Komponente Booklet Maker in der Version 3.1, die funktionale Unterschiede zur Version 2.1 aufweist. Ausführliche Informationen über die Version 3.1 von Booklet Maker 3.1 (für die PostScript-Druckfunktionalität) finden Sie im Dokument Druckoptionen (auf der CD-ROM mit der Anwenderdokumentation) und in der Online-Hilfe zu Booklet Maker.

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Booklet Maker 2.1: PI-Magazine als Papierzufuhr Sie können für einen als Broschüre zu druckenden Auftrag ein PI-Magazin (Magazin der Zuschießeinheit) als Papierzufuhr wählen. Sie müssen dabei aber bedenken, dass dies zu leeren Ausgabeseiten führt, da die PI-Magazine für das Einfügen von Seiten konzipiert sind, die nicht durch den Kopierer geführt werden. Damit Sie bedruckte Seiten erhalten, müssen Sie eines der anderen Papierzufuhrmagazine wählen. Auf dem Kopf stehender Kopierschutztext bei PCL-Aufträgen Wenn Sie mit dem PCL-Druckertreiber eine Datei drucken, für die eine der Einstellungen für die Broschürenerstellung und darüber hinaus der Duplexdruck und die Ablage mit dem Druckbild nach oben aktiviert werden, wird der Kopierschutztext auf dem Kopf stehend gedruckt.

Virtuelle Drucker

Sperren für Papiergröße Wenn Sie im Fenster mit den Eigenschaften eines virtuellen Druckers die Sperre für die Option „Papiergröße“ aktivieren, wird tatsächlich die Option „Dokumentgröße“ im Fenster „Auftragseigenschaften“, nicht die Option „Papiergröße“ vor Änderungen geschützt.

Command WorkStation

Allgemeine Vorschau Im allgemeinen Vorschaufenster der Anwendung Command WorkStation wird ein Auftrag auch dann im Hochformat dargestellt, wenn in der Anwendung, in der er erstellt wurde, das Querformat als Ausrichtung definiert wurde. Darstellung der Fehlermeldung bei Papierstau Es kann geschehen, dass in der Anwendung Command WorkStation Fehlermeldungen zu einem Papierstau nicht rot, sondern blau angezeigt werden. Suchen in Seitenbereichen von VDP-Aufträgen Es ist in der Anwendung Command WorkStation nicht möglich, in den Seitenbereichen eines VDP-Auftrags eine Suche auf Basis von Datensätzen oder Bögen vorzunehmen.

Webverbindung

Installieren eines SSL/TLS-Zertifikats Wenn Sie für eine Webverbindung in Internet Explorer v7.0 versuchen, erstmals ein SSL/ TLS-Zertifikat zu installieren, wird dieses Zertifikat nicht installiert und ein leerer Bildschirm angezeigt. Installieren Sie das Zertifikat, indem Sie auf den Link „Laden dieser Website fortsetzen (nicht empfohlen)“ klicken und anschließend das Aktualisieren der Website veranlassen und die Schritte wiederholen. Beim zweiten Versuch wird das Zertifikat nicht mehr geblockt, sofern Sie den Browser zwischenzeitlich nicht schließen.

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Symbole für Gerätestatus Wenn Sie auf einem Computer unter Windows Vista oder Windows XP die Software Java Runtime Environment (JRE) auf die Version 1.6.0_05 aktualisieren, kann es geschehen, dass die Symbole zur Darstellung des Gerätestatus bei einer Webverbindung nicht mehr richtig angezeigt werden.

WebTools

Java Runtime Environment mit WebTools Wenn Sie die WebTools mit Internet Explorer auf einem Windows Server 2008 Computer starten, ohne zuvor die Software Java Runtime Environment (JRE) zu installieren, zeigt Internet Explorer in manchen Fällen eine leere Seite an, ohne Sie aber aufzufordern, JRE zu installieren. Sie können diesen Fehler vermeiden, indem Sie JRE von der DVD mit der Anwendersoftware installieren, bevor Sie die WebTools starten. Darüber hinaus wird JRE von der Komponente Configure der WebTools heruntergeladen und wie erwartet unter Windows Server 2008 (32-Bit) ausgeführt, wenn die erweiterte Sicherheitskonfiguration von Internet Explorer (Internet Explorer Enhanced Security Configuration) deaktiviert ist. Configure Unter Windows Server 2003 (und manchen anderen Betriebssystemen) lassen die standardmäßigen Sicherheitseinstellungen nicht zu, dass die Schaltfläche „Configure starten“ auf der Registerkarte „Konfigurieren“ der WebTools angezeigt wird. SCHALTFLÄCHE „CONFIGURE STARTEN“ VERFÜGBAR MACHEN 1 Wählen Sie „Internetoptionen“ im Menü „Extras“ von Internet Explorer. 2 Öffnen Sie die Registerkarte „Sicherheit“. 3 Wählen Sie „Vertrauenswürdige Sites“. 4 Klicken Sie auf „Sites“. 5 Geben Sie „https://“ in das Feld „Diese Website zur Zone hinzufügen“ ein. 6 Klicken Sie auf „Hinzufügen“. 7 Klicken Sie auf „Schließen“. 8 Klicken Sie auf „OK“. 9 Schließen Sie den Internet-Explorer. 10 Starten Sie Internet Explorer neu und rufen Sie die Komponente Configure der WebTools auf.

Komponente Docs der WebTools Unter Windows Server 2003 (und manchen anderen Betriebssystemen) können Sie in manchen Fällen nicht auf die Komponente Docs der WebTools zugreifen, um Aufträge zu importieren, zu drucken oder zu löschen.

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KOMPONENTE DOCS DER WEBTOOLS AKTIVIEREN 1 Wählen Sie „Internetoptionen“ im Menü „Extras“ von Internet Explorer. 2 Öffnen Sie die Registerkarte „Sicherheit“. 3 Wählen Sie „Vertrauenswürdige Sites“. 4 Klicken Sie auf „Sites“. 5 Geben Sie „https://“ in das Feld „Diese Website zur Zone hinzufügen“ ein. 6 Klicken Sie auf „Hinzufügen“. 7 Klicken Sie auf „Schließen“. 8 Klicken Sie auf „OK“. 9 Schließen Sie den Internet-Explorer. 10 Starten Sie Internet Explorer neu und rufen Sie die Komponente Docs der WebTools auf.

Vorschau in WebTools Wenn Sie sich auf der Registerkarte „Dokumente“ der Komponente Docs der WebTools als Gast anmelden, können Sie Ihren Auftrag nicht in der Vorschau anzeigen. Für die Anzeige eines Auftrags in der Vorschau müssen Sie als Operator oder als Administrator angemeldet sein.

Farbmanagement

Option „Nur Schwarz für Grautöne (CMYK)“ Entgegen der Aussage im Dokument Drucken in Farbe wird die Option „Nur Schwarz für Grautöne“ für CMYK-Grautöne nur aktiviert, wenn C=M=Y=0 und K=n sind. Installieren von Profilen unter Windows XP Es ist möglich, dass eine Fehlermeldung angezeigt wird, wenn Sie auf einem Computer unter Windows XP versuchen, Farbprofile vom Typ „Fiery RGB v5“ zu installieren.

Scannen

Fehlermeldungen für Remote Scan Im Falle eines Papierstaus auf dem Kopierer wird in Remote Scan keine entsprechende Fehlermeldung angezeigt. Wenn Sie z. B. ein Original über die Glasfläche des Kopierers scannen, dürfen Sie dieses Original nicht von der Glasfläche entfernen, um zu versuchen, einen weiteren Scanvorgang über den automatischen Einzug (ADF) zu starten. In diesem Fall wird in Remote Scan keine Fehlermeldung angezeigt. Entsprechende Fehlermeldungen werden aber in der Anwendung Command WorkStation angezeigt.

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Adobe Reader

Bereich „Schnellzugriff“ unter Mac OS X Im Druckertreiber für Mac OS X v10.5 funktioniert das Anpassen des Bereichs „Schnellzugriff“ nicht immer in der richtigen Weise.

Anwendungen

Adobe Acrobat 8.0 Wenn Sie für einen Auftrag, den Sie aus Acrobat 8.0 drucken, die Option „Papierquelle anhand der PDF-Seitengröße auswählen“ aktivieren, wird im Bereich „Aktivität“ der Anwendung Command WorkStation die Meldung angezeigt, dass kein Papier eigener (benutzerdefinierter) Größe verfügbar ist. Dieses Problem tritt nicht auf, wenn Sie die Option „Papierquelle anhand der PDF-Seitengröße auswählen“ nicht aktivieren. Sie können als Alternative den Auftrag auch aus Acrobat 7.0 drucken.