psychische Belastungen angehen - und dranbleiben! - TBS NRW

22.04.2015 - TBS beim DGB Hessen – Thüringen e.V. .... Friedrich Weddige, TBS NRW ... TBS Rheinland Pfalz; Michael Anderke, TBS Hessen-Thüringen.
134KB Größe 10 Downloads 383 Ansichten
Psychische Belastungen angehen – und dranbleiben!

Fachtagung für Betriebs- und Personalräte und andere Beschäftigtenvertretungen vom 22. bis 24. April 2015 in Berlin Mit freundlicher Unterstützung von

V

iele Interessenvertretungen in Betrieben und Dienststellen haben die psychischen Belastungen und deren Gefahren für die Gesundheit der Beschäftigten zum Schwerpunktthema gemacht. Arbeitgeber sind aktiv geworden. Doch im betrieblichen Alltag müssen dicke Bretter gebohrt werden, um Stress, Burnout und Krankheit durch Arbeitsverdichtung, Multitasking, ausufernde Arbeitszeiten, Lärm, mangelnde Wertschätzung, Unvereinbarkeit von Beruf und Familie und vieles mehr zu bekämpfen. Anknüpfend an unsere Tagung 2013 heißt es „sich durchbeißen und dranbleiben“ - denn: • Auch bei engagierten Arbeitgebern, guten Handlungsansätzen und Erfolgen ist eine tiefergreifende Prävention für alle Beschäftigtengruppen – inklusive der Führungskräfte – noch selten. • Betriebsparteien streiten nach wie vor um das „Ob“ und „Wie“ der Gefährdungsbeurteilung. Und aus vorliegenden Ergebnissen folgen kaum Maßnahmen. • Beinahe jede zweite Frühverrentung geht auf die weiter steigenden psychischen Erkrankungen zurück. • Beim betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) sind Akzeptanz und Wirkung häufig noch unbefriedigend. • Prekäre Arbeit verschwindet nicht allein durch den Mindestlohn. • Digitalisierung, Industrie 4.0, Open Space Büros und E-Government bergen Verbesserungs- und Stresspotenziale.

„Psyche“ der Gemeinsamen Deutschen Arbeitschutzstrategie (GDA) auf den Weg gebracht. Eine Stressverordnung steht weiterhin aus. Im Arbeitsschutzgesetz wurde der Begriff „psychische Belastungen“ ergänzt. Doch was heißt das für die Praxis der Mitbestimmung und der Gestaltung Guter Arbeit zum Erhalt der psychischen Gesundheit in einer dynamischen, digitalisierten Arbeitswelt? Mit Expert/-innen, Gewerkschaften, politisch Verantwortlichen und Arbeitgebervertreter/-innen wollen wir darauf Antworten geben und diese gemeinsam diskutieren. Das Workshop-Programm bietet allen Beschäftigtenvertretungen Orientierung und zeigt aktuelle Handlungsansätze auf. Branchenübergreifend, und diesmal mit besonderem Blick auf die Branchen öffentlicher Dienst, Gesundheit/Pflege und Handel/ Gastronomie, soll Erreichtes gewürdigt, kritisch geprüft und vor allem „neuer Stoff zum Dranbleiben“ geliefert werden. Veranstaltet vom TBS-Netz: tbs berlin GmbH Technologieberatungsstelle beim DGB NRW e.V. TBS beim DGB Hessen – Thüringen e.V. BEST Saarland BTQ Kassel TBS gGmbH Rheinland-Pfalz

DGB, Politik und Arbeitgeberverbände haben eine Gemeinsame Erklärung zur Psychischen Gesundheit in der Arbeitswelt und ein Arbeitsprogramm

Die Fachtagung im Überblick Mittwoch, 22. April 2015 11:30 12:30

Come together mit Imbiss und Anmeldung Begrüßung und Einführung Wolfgang Jungen-Kalisch, tbs berlin

13:00

Handlungsbedarf, Stand und neue Erkenntnisse zur Prävention in Betrieben und Dienststellen aus der Sicht: • des DGB und der Gewerkschaften

Parallele Workshops: Gute Ansätze in Betrieben und Dienststellen

WS1

Öffentlicher Dienst

Michaele Schriek, Hilmar Seeger, Frank Schlaage, Kommunale Betriebe Stadt Soest; Moderation: Stefani Mehring, Eva von Buch (TBS NRW)

WS 2

Banken – Versicherungen

Betriebsrat eines Unternehmens aus der Versicherungsbranche; Moderation: Torsten Felstehausen, BTQ Kassel; Frank Steinwender, TBS NRW

WS 3

Produktion – Logistik – Bau

Annelie Buntenbach, DGB Bundesvorstand

Gerhard Liese, Betriebsratsvorsitzender, HEWI Heinrich Wilke GmbH; Moderation Claudia Drewel-Sprenger, Michael Anderke, TBS Hessen-Thüringen

• des Bundesarbeitsministeriums

WS 4

Andreas Horst, Bundesministerium für Arbeit u. Sozialordnung

Guido Zeitler, NGG-HV; NN Betriebsrat Burger-King; Moderation: Reinhard Bechmann, tbs berlin; Melanie Sandmann, TBS Rheinland Pfalz

• der Wissenschaft Prof. Dr. Nico Dragano, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

15:00 15:30

Kaffeepause Psychische Belastung und Gesundheit – Missstände in Betrieben und Gegenstrategien von Beschäftigten

16:30

Kurze Pause und Überleitung

Günter Wallraff, Journalist und Schriftsteller

Donnerstag 23. April 2015 Die Workshops 9:00

A1 A2 A3 A4 A5

10:30

Kaffeepause

11:00

B1 B2 B3 B4 B5

12:30

16:40

WS 5

Gesundheit – Pflege

Andrea Decieux, Betriebsratsvorsitzende Bürgerhospital Frankfurt a. M.; Dr. Harald Braun, Hauptgeschäftsführer Seniorenzentrum Bethel Friedrichshain, Berlin; Moderation: Wolfgang Jungen-Kalisch, tbs berlin; Karsten Lessing, TBS NRW

18:30 Ende des 1. Tages, ab 19:30 gemeinsames Abendessen, Erfahrungsaustausch, Musik (Teilnahme bitte auf Anmeldeformular ankreuzen)

13:30

C1 BEM und Burnout - Teil 1 Grundlagen C2 „Industrie 4.0“? - Gestaltung gesundheitsförderlicher „Arbeit 4.0“! C3 Digitale Belastungen und Gute Arbeit, Softwareergonomie, Usability C4 Mit Führungskräften – Belastungen verringern – Ressourcen fördern C5 Gesund und munter?! Gute Arbeit in der Interessenvertretung

15:00

Kaffeepause

15:30

D1 D2 D3 D4

17:00

Ende des Workshoptages

Mobbing Teil 1 Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege Mobil und flexibel arbeiten Betriebliche Suchtprävention Überblick: Instrumente der Gefährdungsanalyse Mobbing, Fortsetzung von A1 Arbeitsbereich Produktion und Gute Arbeit Arbeitsbereich Pflege und Gute Arbeit Arbeitsbereich Büroarbeit und gute Konzepte Gefährdungsbeurteilung, Maßnahmenfindung und Umsetzung

Handel – Hotel – Gaststätten

Mittagessen

BEM und Burnout – Teil 2 Teilhabe nach SGB IX umsetzen Gesundheitsförderung und Prävention Handlungsmöglichkeiten nach dem BetrVG Krankheitskosten betriebswirtschaftlich thematisieren - Ansätze für Personalräte und Mitarbeitervertretungen D5 Regelungsinhalte BV /DV

ab 18:30 Abendprogramm - Imbiss beim Berliner Currywurstexpress (auch für Vegetarier) - Führung zur „East-Side Gallery“ in Kleingruppen (Teilnahme bitte auf Anmeldeformular ankreuzen)

Freitag 24. April 2015 ab 08.30 Galerie der Ergebnisse aus den Workshops 09:00

Begrüßung

09:15

Europäische Erfahrungen und Handlungsmöglichkeiten bei der Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen

11:00

Eva von Buch, TBS NRW

mit: Klaus Pickshaus, IG Metall Anke Thorein, ver.di, Bereich Innovation und Gute Arbeit

Klaus Pickshaus, ehemaliger Referatsleiter Gute Arbeit bei der IG Metall

10:00

Norbert Breutmann, Bundesverband deutscher Arbeitgeber, GDA

Aktuelle Rechtslage – rechtliche Handlungsmöglichkeiten für Beschäftigtenvertretungen in der Praxis

Bettina Splittgerber, Programmleiterin „Psyche“ GDA, Hessisches Sozialministerium

Prof. Dr. Katja Nebe, Universität Bremen

10:45

Podiumsdiskussion: Psychische Belastungen angehen – und dranbleiben in der Praxis Megatrends zukünftiger Arbeit - psychische Gefährdungsschwerpunkte - betriebliches Präventionshandeln?

Prof. Dr. Katja Nebe, Universität Bremen

Kaffeepause

Moderation: Rainer Knerler, IG Bauen-Agrar-Umwelt, Regionalleiter Berlin-Brandenburg

12:45

Schlusswort Eva von Buch, TBS NRW

13:00 Lunchpakete / Mittagessen und Heimreise

Psychische Belastungen angehen – und dranbleiben!

Die Workshops, Donnerstag, 23. April 2015 A 09:00 – 10:30 A1 Mobbing (Teil 1) Mobbing macht psychisch krank. Aber Mobbing und unfairer Umgang sind „nur“ das Symptom. Mobbing-Prävention heißt Veränderung von betrieblichen Arbeits- und Umgangsbedingungen. Karsten Lessing, TBS NRW A2 Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege Beruf, Kindererziehung, Pflege von Angehörigen stellen viele Beschäftigte vor eine psychische Zerreißprobe. Sie brauchen die Umsetzung konkreter betrieblicher Vereinbarkeitslösungen und -regelungen. Gesetzlicher Rahmen, Anregungen und Beispiele aus der Praxis. Stefani Mehring, TBS NRW; Wolfgang Jungen-Kalisch, tbs berlin

Fachtagung für Betriebs- und Personalräte und andere Beschäftigtenvertretungen

A3 Mobil und flexibel arbeiten

A4 Betriebliche Suchtprävention: frühzeitig handeln, Vorgesetzte qualifizieren, Mitarbeiter unterstützen Suchtgefährdungen nehmen als Folge nicht bewältigter psychischer Belastungen am Arbeitsplatz und im Privatleben zu. Es geht um klare Strukturen der betrieblichen Suchtprävention mit angrenzendem BEM im Rahmen eines gesunden Führungsverhaltens und eines gelebten Gesundheitsmanagements. Uwe Bensch und Diana Reiter, TBS NRW

22. bis 24. April 2015 in Berlin Foto: © Gino Santa Maria/fotolia.com

Welche Belastungen kommen zum Tragen? Wie können diese gemessen werden und welche Möglichkeiten zur Reduzierung der Beanspruchungen gibt es? Diese Fragen sollen erörtert und Lösungsansätze gefunden werden. Michael Anderke, TBS Hessen-Thüringen; Walter Lochmann, BTQ Kassel; Frank Steinwender, TBS NRW

A5 Überblick: Instrumente der Gefährdungsanalyse Der Workshop liefert einen ersten Überblick über die Vorgehensweise und die Analyseinstrumente bei der Gefährdungsbeurteilung, partizipative Aspekte und Einflussmöglichkeiten der Interessenvertretungen. Kerstin Blass, BEST Saarbrücken; Torsten Felstehausen, BTQ Kassel

B 11:00 – 12:30 B1 Mobbing (Fortsetzung von A1) Karsten Lessing, TBS NRW B2 Arbeitsbereich Produktion und Gute Arbeit Es geht um typische Schwerpunkte und Ursachen von psychischen Belastungen in der Produktion anhand von praktischen Beispielen. Kriterien für Gute Arbeit, Gestaltungsansätze des Arbeitssystems und betriebliche Lösungen werden vorgestellt und diskutiert. Claudia Drewel-Sprenger, TBS Hessen-Thüringen; Angelika Satzer, TBS NRW B3 Arbeitsbereich Pflege und gute Arbeit Gute Arbeit in der (Alten-)Pflege ist selten - mit drastischen Folgen für die psychische Gesundheit der Belegschaft. In einem Überblick werden die Ermittlung typischer Belastungsfaktoren und die partizipative Maßnahmenentwicklung vorgestellt und diskutiert. Kerstin Blass, BEST Saarbrücken; Melanie Sandmann TBS Rheinland-Pfalz

Organisatorisches Verbindliche Anmeldung Online unter www.tbs-gesundheit.de oder Fax: +49 (0)30 – 236-256 -71 Bitte die Workshopnummern auf dem Formular eintragen!

B4 Arbeitsbereich Büroarbeit und gute Konzepte Arbeitswelt 4.0, Green Office, Open Space Office, Business Club, Lean Office, Flexible Office, Desksharing. Neue oder alte Formen der Büroarbeit? Was ist für Gute Arbeit im Büro erforderlich? Wie gut sind neue Bürokonzepte und wie können sie bewertet werden? Frank Steinwender, TBS NRW; Reinhard Bechmann, tbs berlin B5 Gefährdungsbeurteilung, Maßnahmenfindung und Umsetzung Wie betriebliche Akteure zu konkreten und pragmatischen Maßnahmen kommen können - und wie die Umsetzung gelingen kann. Anregungen und Beispiele aus unserer Beratungspraxis. Eva von Buch, TBS NRW; Silke Landerer, tbs berlin

C 13:30 – 15:00 C1 BEM und Burnout - Teil 1 Grundlagen Was tun für Langzeiterkrankte mit psychischen Fehlbelastungen, Beeinträchtigungen, Burn Out? Anforderungen an BEM-Verfahren, Datenschutz, BEM-Teams und Handlungs- und Regelungsmöglichkeiten, um Betroffenen zu helfen. Wolfgang Jungen-Kalisch, tbs berlin; Friedmut Dreher, Integrationsfachdienst Berlin C2 „Industrie 4.0“ ? - Gestaltung gesundheitsförderlicher „Arbeit 4.0“! Die Diskussion um das Thema „Industrie 4.0“ ist stark technisch geprägt. Zu bestimmen sind aber die Rolle des Menschen und die Möglichkeiten, „gute Arbeit“ zu gestalten im Sinne von qualifizierter und gesundheitsgerechter Arbeit. Friedrich Weddige, TBS NRW C3 Digitale Belastungen - Gute Arbeit, Softwareergonomie, Usability Software ist das zentrale Arbeitsmittel in Betrieben und Dienststellen und damit auch wesentlicher Belastungsfaktor. Die Erfüllung gesetzlicher und ergonomischer Anforderungen und die Umsetzung konkreter Gestaltungsmöglichkeiten und neuer Arbeitskulturen sind gefragt. Dr. Benno Biewer, tbs berlin; Frank Steinwender, TBS NRW C4 Mit Führungskräften – Belastungen verringern – Ressourcen fördern Der Einfluss von Führung auf psychische Gesundheit ist bekannt. Immer höhere Anforderungen verhindern häufig, dass Führungskräfte ihrer Rolle gerecht werden können. Wie können sie also in ihren Kompetenzen gestärkt und der Einfluss von Führung positiv genutzt werden? Stefani Mehring, TBS NRW

Kontakt tbs berlin GmbH Kleiststr. 19-21 10787 Berlin Tel. (030) 23 62 56 70, Fax: (030) 23 62 56 71 E-Mail: [email protected]

Anmeldebestätigung Nach der verbindlichen Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung mit weiteren Informationen.

Teilnahmegebühr 1080,- € zzgl. 19 % MwSt. für die Teilnahme an der Fachtagung, Tagungsunterlagen und -verpflegung Bei Anmeldung bis zum 28.11.2014 gibt es einen Frühbucherrabatt: NUR 980,- € zzgl. 19 % MwSt. Die Rechnungsstellung erfolgt vor Tagungsbeginn. Der Betrag ist 14 Tage nach Rechnungsdatum fällig. Die kostenlose Stornierung einer Anmeldung ist nur schriftlich bis zum 9. Januar 2015 möglich. Danach fallen 50 % Stornierungskosten an. Ab dem 10. März 2015 werden 100 % der Teilnahmegebühr erhoben. Gerne können jederzeit Stellvertreter/-innen schriftlich angemeldet werden. Die Tagungsdokumentation ist im Anschluss an die Tagung aus dem Internet abrufbar.

C5 Gesund und munter?! Gute Arbeit in der Interessenvertretung Wie ist es um die Gesundheit von Betriebs- / Personalräten und MitarbeitervertreterInnen bestellt? Welche Möglichkeiten gibt es, deren spezifische Belastungen zu erkennen und anzugehen? Julika Bürgin, TBS Hessen-Thüringen

D 15:30 - 17:00 D1 BEM und Burnout – Teil 2 Teilhabe nach SGB IX umsetzen Welche wesentlichen Teilhabeleistungen des SGB zur Wiedereingliederung kommen bei psychischen Hintergründen in Betracht? Wie können sie mit externer Hilfe gesetzeskonform umgesetzt werden? Wolfgang Jungen-Kalisch, tbs berlin; Friedmut Dreher, Integrationsfachdienst Berlin D2 Gesundheitsförderung und Prävention Gesundheitsförderung und Prävention ist mehr als nur gesunde Ernährung und ausreichende Bewegung für die Beschäftigten. Im Workshop werden Instrumente zur Prävention vorgestellt und diskutiert. Melanie Sandmann, TBS Rheinland Pfalz; Michael Anderke, TBS Hessen-Thüringen D3 Handlungsmöglichkeiten nach dem BetrVG Wie können Betriebsräte bei der Erhebung und Beurteilung psychischer Belastungen und der Umsetzung von gesundheitsförderlichen Maßnahmen mitgestalten und intervenieren. Claudia Drewel-Sprenger, TBS Hessen-Thüringen; Dr. Ulrich Faber, CHRONOS Agentur Berlin

Tagungsort und Übernachtung nhow Berlin, Stralauer Allee 3, 10245 Berlin; http://www.nhow-hotels.com/berlin/ Übernachtung / Frühstück im EZ 120,00 € inkl. MwSt. pro Nacht. Die Übernachtungskosten müssen vor Abreise selbst mit dem Hotel abgerechnet werden. Die Veranstalter behalten sich das Recht vor, bei zu geringer Teilnehmerzahl die Tagung spätestens bis 15. Januar 2015 abzusagen.

Rechtliche Grundlagen Die Tagung ist eine Veranstaltung nach § 37 (6) BetrVG in Verbindung mit § 40 BetrVG, § 46 Abs. 6 BPersVG, § 19 Abs. 3 MVG, § 23 Abs. 1 MAVO, entsprechenden Regelungen des LPersVG sowie § 96 (4) und (8) SGB IX

D4 Krankheitskosten betriebswirtschaftlich thematisieren - Ansätze für Personalräte und Mitarbeitervertretungen Return-on-Prevention - Kölsche Formel für Gesundheit. Wie können Kosten-Nutzen-Argumente - flankiert durch Informations- und Mitbestimmungsrechte - die betriebliche Debatte um Gesundheitsmaßnahmen voranbringen und die Akzeptanz solcher Maßnahmen bei Dienststellen-/ Geschäftsleitungen erhöhen? Nils Nolting, TBS NRW D5 Regelungsinhalte BV /DV Welche gesetzlichen Rahmenbedingungen und formalen Anforderungen sind zu beachten? Was sind sinnvolle Bausteine einer Betriebs- bzw. Dienstvereinbarung? Kerstin Blass, BEST Saarbrücken; Torsten Felstehausen, BTQ Kassel

Verbindliche Anmeldung bitte bis 9. Januar 2015 online unter www.tbs-gesundheit.de oder per Fax: (030) 23 62 56 71 zur Fachtagung „Psychische Belastungen angehen – und dranbleiben!“ des TBS-Netzes vom 22.-24.04.2015 in Berlin

Teilnahme Rahmenprogramm (bitte ankreuzen) 22.4.2015

Abendessen: ja

nein

23.4.2015

Führung zur East Side Gallery: Currywurst-Express: ja

ja nein

vegetarisch: ja

nein

vegetarisch: ja

nein

nein

Ich möchte an folgenden Workshops teilnehmen (bitte Kürzel angeben) Name/Vorname ..........................................................................................................................

1. Tag ______________________________________________ 2. Tag ______________________________________________ Ich erkenne die unter „Organisatorisches“ genannten Stornierungsbedingungen und die Teilnahmegebühr von 1080 € zzgl. 19 % MwSt. (bis 28.11.2014: 980 € zzgl. 19 % MwSt.) an.

Firma / Dienststelle ..................................................................................................................... Straße

......................................................................................................................................

PLZ/Ort ...................................................................................................................................... Telefon dienstlich ...........................................

Fax dienstlich ........................................

E-Mail ...........................................................................................................................................

Bitte ein Hotelzimmer für 22. bis 24.04.2015 buchen (240,00 € inkl. MwSt. für 2 ÜN/EZ/Frühstück)

ggf. abweichende Rechnungsanschrift ............................................................................................... .................................................................................................................................................................

Bitte ein Hotelzimmer bereits ab dem ..................................... buchen (120,00 € inkl. MwSt. pro ÜN/EZ/Frühstück) Besondere Anforderungen an das Hotel/-Zimmer: ________________________________________________________________________________

Sie dürfen mir weiterhin Seminareinladungen, Newsletter etc. per Mail senden?

JA

NEIN

Ein Freistellungs- und Kostenübernahmebeschluss des/der BR/PR/MAV/JAV/SbV vom __________________________ liegt vor.

Datum, Unterschrift

....................................................................................................