Projektportfolio-Management mit SAP RPM und cProjects

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Stefan Glatzmaier, Michael Sokollek

Projektportfolio-Management mit SAP® RPM und cProjects

Bonn  Boston

Inhalt Danksagung ..............................................................................................

9

Einleitung ..................................................................................................

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1

Überblick über das Projektportfolio-Management mit SAP ................................................................................. 15 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5

2

15 22 42 56 60

Portfoliomanagement mit SAP RPM ................................... 61 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6 2.7 2.8 2.9 2.10

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Anforderungsszenario für das Projektportfolio-Management ... SAP Resource and Portfolio Management (SAP RPM) ............ Collaboration Projects (cProjects) ........................................... SAP Projektsystem (SAP PS) .................................................... Zusammenfassung ..................................................................

Grundlegende Konfiguration und Stammdatenpflege .............. Detaileinstellungen zum Portfolioelement .............................. Weitere Stammdatenobjekte im Portfoliomanagement ........... Allgemeine Funktionen aller Portfolioobjekte ......................... Feldsteuerung und Oberflächenanpassungen .......................... Funktionen in Abhängigkeit vom Feldwert .............................. Finanz- und Kapazitätsplanung ............................................... Metrikmanagement ................................................................ Kennzahlendefinition .............................................................. Zusammenfassung ..................................................................

61 73 77 81 86 92 102 109 117 122

Projekt- und Ressourcenmanagement mit cProjects .......... 123 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 3.6 3.7 3.8 3.9

Grundeinstellungen ................................................................ Projektarten zur Projektstrukturierung .................................... Weitere Optionen zur Projektstrukturierung ........................... Dokumentenmanagement mit cProjects ................................. Projektrollen zum Ressourcenmanagement ............................. Geschäftspartner und Organisationsmanagement .................... Auswertungen ........................................................................ Anpassungen der Benutzeroberfläche ..................................... Zusammenfassung ..................................................................

123 128 138 143 151 160 164 172 177

5

Inhalt

4

Integration mit weiteren Lösungskomponenten ................. 179 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 4.6 4.7 4.8 4.9 4.10 4.11 4.12 4.13

5

Überblick über Erweiterungsmöglichkeiten ............................. Objekte nummerieren ............................................................ Kundenfelder definieren ......................................................... Benutzeroberfläche beeinflussen ............................................. Oberflächensemantik anpassen ............................................... Objektanlage in SAP ERP automatisieren ................................ Finanz- und Kapazitätsplanung anpassen ................................ RPM-Finanzplanung in PS-Detailplanung übertragen .............. Projektstruktur konfigurieren .................................................. Dokumentfelder vorbelegen und einlesen ............................... Benachrichtigungen versenden ............................................... Schwellenwerte und kritische Erfolgsfaktoren berechnen ........ Projektbesetzungen zur Zeiterfassung nutzen .......................... Systemübergreifende Versionen erstellen ................................ Subsystem implementieren ..................................................... Zusammenfassung ..................................................................

273 277 279 283 287 290 293 297 299 302 304 307 310 314 320 322

Definition der Lösungsarchitektur ....................................... 323 6.1 6.2 6.3

6

179 182 190 197 208 215 223 231 242 252 259 269 272

Erweiterungsbeispiele zu Kundenanforderungen ................ 273 5.1 5.2 5.3 5.4 5.5 5.6 5.7 5.8 5.9 5.10 5.11 5.12 5.13 5.14 5.15 5.16

6

Überblick über Standardschnittstellen ..................................... Portalintegration .................................................................... Objektverknüpfungen ............................................................. Entscheidungsprozessmanagement ......................................... Integration mit Microsoft Project ............................................ Integrierte Portfolioplanung mit SAP ERP und cProjects ......... Rechnungswesenintegration mit SAP ERP ............................... Zeiterfassung in SAP ERP ........................................................ Finanzdatenüberleitung aus SAP ERP ...................................... Reporting ............................................................................... Berechtigungen ...................................................................... Entwicklungsumgebung .......................................................... Zusammenfassung ..................................................................

Elemente einer Lösungsarchitektur ......................................... 323 Ziele und Anforderungen ........................................................ 325 Szenarien, Prozesse und Verantwortlichkeiten ........................ 327

Inhalt

6.4 6.5 6.6

Technische Rahmenbedingungen ............................................ 330 Aufwandsschätzung ................................................................ 331 Zusammenfassung .................................................................. 334

Anhang ...................................................................................... 335 A B C

SAP-Hinweise ................................................................................... 335 Technische Objektkennungen ........................................................... 337 Die Autoren ...................................................................................... 341

Index ......................................................................................................... 343

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Einleitung

In einem dynamischen Wettbewerbsumfeld müssen Unternehmen ihre begrenzten Ressourcen gezielt und sehr flexibel einsetzen können; denn nur so sind sie in der Lage, schnell und angemessen auf neue Herausforderungen des Marktes zu reagieren. Dabei kann es sich um sich verändernde Rahmenbedingungen oder den Wettbewerb um Kunden mit neuen Produkten oder Dienstleistungen handeln. Für Unternehmen wird es daher zunehmend wichtiger, in immer kürzeren Zyklen zu überprüfen, ob sie in die richtigen Vorhaben investieren und diese termin- und budgetgerecht abschließen. Die Steuerung von Aktivitäten in Form von Projekten und das Management übergreifender Projektportfolios gewinnen deshalb immer mehr an Bedeutung, da mit ihnen unabhängig von der Aufbauorganisation Mitarbeiter flexibel eingesetzt werden können. Diese Entwicklung umfasst alle Arten von Projekten und ist branchenübergreifend zu beobachten. Beispiele hierfür sind Entwicklungsprojekte im Engineering-Bereich der Automobilbranche, die phasenbasierte Entwicklung und Einführung neuer Produkte in der Konsumgüterbranche oder auch die Steuerung der IT-Aktivitäten im IT-Dienstleistungssektor. SAP bietet mit SAP Resource and Portfolio Management (RPM), Collaboration Projects (cProjects) und deren Zusammenspiel mit SAP Projektsystem (PS) eine Lösung an, mit der Projekte effizient und erfolgreich gesteuert werden können.

Lösungsüberblick Als Teil der betriebswirtschaftlichen Standardsoftware SAP ERP ist mit der Komponente SAP PS seit vielen Jahren eine umfassende, integrierte Lösung im Bereich des Projektmanagements verfügbar, die sich durch zahlreiche Funktionen zur Steuerung und Kontrolle von Projekten auszeichnet. Darüber hinaus ist sie eng mit anderen Bereichen der ERP-Lösung verknüpft, z. B. den Logistikkomponenten, wodurch eine Abbildung durchgängiger Prozesse möglich ist. SAP PS eignet sich so u. a. zur Abbildung umfangreicher Investitions- und Wartungsprojekte im Logistikbereich. In anderen Branchen hingegen wird SAP Projektsystem häufig nur zur Kostenkontrolle genutzt. Die eigentliche Steuerung der Vorhaben erfolgt mit anderen, oftmals nicht integrierten Lösungen. Dadurch kann es zu einer Vielzahl von Problemen kommen: Daten werden redundant vorgehalten, da die Projektbeteiligten in verschiedenen Anwendungen arbeiten. Durch die Systembrüche entstehen Informations- und Zeitverluste, durch die der aktuelle Status des einzelnen Projekts und des Projektportfolios im Ganzen nicht mehr transparent ist. Hieraus wiederum können falsche Entscheidungen resultieren.

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Einleitung

Es wird deutlich, dass nur eine durchgängige Lösung, die den Anforderungen aller am Projektportfolio-Management Beteiligten gerecht wird, dem entgegenwirken kann und zielführende Projektentscheidungen ermöglicht. Vor diesem Hintergrund hat SAP bereits vor einigen Jahren zwei neue Produkte im Bereich des Projektportfolio-Managements entwickelt und auf den Markt gebracht: SAP Resource and Portfolio Management und Collaboration Projects. Mit SAP RPM lassen sich Prozesse im Bereich des Portfoliomanagements und der zentralen Ressourcensteuerung abbilden. Unabhängig von der cProjects-Suite und SAP Projektsystem ist SAP RPM als eigenständiges Produkt verfügbar und kann über definierte Schnittstellen in die beiden anderen Produkte integriert werden. Zudem kann SAP RPM auch im Zusammenspiel mit Nicht-SAP-Produkten eingesetzt werden: So ist z. B. eine Schnittstelle zu Microsoft Project Client zum Austausch von Projektplänen vorhanden. cProjects unterstützt Prozesse im Bereich des Projektmanagements und der projektbezogenen Ressourcensteuerung. Es ist ebenfalls als eigenständiges Produkt verfügbar. cProjects beruht auf einem phasenbasierten Projektansatz und unterstützt die Zusammenarbeit im Projektteam durch flexible Berechtigungen und eine intuitive Weboberfläche. Durch den webbasierten Zugang ist die Handhabung für alle Projektbeteiligten einfach, da nur ein Browser benötigt wird. Gleichzeitig ermöglicht cProjects die Nutzung kaufmännischer Funktionen in SAP PS durch eine enge Integration in das SAP ERP-System. cFolders bildet gemeinsam mit cProjects die cProjects-Suite. Es erweitert die Dokumentenablage in cProjects um Kollaborationsfunktionen, die einen Austausch auch mit externen Partnern ermöglichen. Zudem ist es eng mit dem SAPDokumentenverwaltungssystem (SAP DVS) verbunden.

Zielgruppe Im vorliegenden Buch beschreiben wir die genannten Komponenten sowie deren Zusammenspiel zur Unterstützung des Projektportfolio-Managements. Wir orientieren uns dabei an den Informationsbedürfnissen der folgenden Zielgruppen: 왘 eines Prozessverantwortlichen (Process Owner), der sich einen Lösungsüberblick verschaffen will 왘 eines Applikationsverantwortlichen (Application Owner), der Fachanforderungen im System umsetzt 왘 eines Systemverantwortlichen (System Owner), der komplexere technische Anpassungen durchführt Das Buch eignet sich außerdem für alle diejenigen, die bisher ausschließlich mit SAP Projektsystem gearbeitet haben und sich nun mit SAP RPM und cProjects vertraut machen möchten.

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Einleitung

Gliederung Das Buch ist wie folgt aufgebaut: 왘 Kapitel 1: Überblick über das Projektportfolio-Management mit SAP Im ersten Kapitel geben wir Ihnen zunächst einen Überblick über die typischen Anforderungen an eine Projektportfolio-Management-Lösung. Dies soll Ihnen dabei helfen, die einzelnen Funktionen und Konfigurationsschritte von SAP RPM und cProjects im weiteren Verlauf des Buches leichter einordnen zu können. Zudem lernen Sie die wichtigsten Funktionen von SAP RPM und cProjects und die für die Gesamtlösung relevanten Funktionen von SAP Projektsystem kennen. 왘 Kapitel 2: Portfoliomanagement mit SAP RPM Im zweiten Kapitel beschreiben wir grundlegende Systemeinstellungen, die notwendig sind, um mit SAP RPM arbeiten zu können. Wir erläutern danach im Detail, wie Sie die einzelnen Funktionen von SAP RPM an Ihre individuellen Bedürfnisse anpassen können. Sie erhalten einen Überblick über die Stammdaten von RPM, mögliche Oberflächenanpassungen sowie u. a. die Funktionen zur Finanz- und Kapazitätsplanung und das Metrikmanagement. Abschließend gehen wir auf die Initiative ein, die Sie zur Abbildung von Programmen im Rahmen des Entscheidungsprozessmanagements nutzen können. 왘 Kapitel 3: Projekt- und Ressourcenmanagement mit cProjects Im dritten Kapitel geben wir Ihnen einen Überblick über die Grundeinstellungen, die Sie im Bereich des Projekt- und Ressourcenmanagements vornehmen müssen. Im Anschluss daran erläutern wir die Möglichkeiten, die Ihnen zur Verfügung stehen, um cProjects an Ihre individuellen Anforderungen anpassen zu können. Detailliert gehen wir hierbei auf die Projektstrukturierung, die Verwaltung von Dokumenten innerhalb von Projekten und das Ressourcenmanagement ein. Darüber hinaus erhalten Sie Einblicke in die Auswertungsmöglichkeiten, die Ihnen cProjects bietet. 왘 Kapitel 4: Integration mit weiteren Lösungskomponenten Im vierten Kapitel beschäftigen wir uns sowohl mit der fachlichen als auch der technischen Integration des PPM-Prozesses in Ihre vorhandene Lösungslandschaft. Im Einzelnen betrachten wir dabei das Zusammenspiel der Komponenten SAP RPM und cProjects untereinander sowie mit SAP NetWeaver Portal, mit SAP NetWeaver Business Intelligence und den relevanten Komponenten des SAP ERP-Systems. Wir geben Ihnen zudem anhand von Microsoft Project Client ein Beispiel, wie Sie den Austausch Ihrer Projektpläne mit externen Projektmanagementlösungen realisieren können. Abschließend gehen wir auf das Berechtigungskonzept und die vorhandene Erweiterungsinfrastruktur ein. 왘 Kapitel 5: Erweiterungsbeispiele zu Kundenanforderungen Im Gegensatz zu klassischen ERP-Implementierungen können Projekte im SAP RPM- und cProjects-Umfeld kundenspezifische Erweiterungen entlang der gesamten Prozesskette erfordern. Häufig wird erst dadurch eine ganzheitliche

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Einleitung

Abbildung Ihrer Anforderungen ermöglicht. Dem trägt das fünfte Kapitel Rechnung, in dem wir vorhandene Erweiterungsmöglichkeiten aufzeigen und ihre konkrete Nutzung anhand von Kundenbeispielen darstellen. Diese sollen Ihnen als Anregung dienen, wie Sie zusätzlich zu den im dritten und vierten Kapitel beschriebenen Einstellungen die Produkte Ihren Prozessanforderungen anpassen können. 왘 Kapitel 6: Definition der Lösungsarchitektur Im letzten Kapitel geben wir Ihnen konkrete Handlungsempfehlungen, um eine PPM-Lösung erfolgreich zu implementieren. Wir zeigen auf, welche Informationen vor der technischen Umsetzung eines Projekts durch die Fachund IT-Abteilung gemeinsam erarbeitet werden müssen, um eine Lösungsarchitektur zu entwickeln. Letztere dient Ihnen als Grundlage für eine Aufwandsschätzung und einen gut strukturierten Projektansatz, der neben dem Vorhandensein einschlägiger Produktkenntnisse die Voraussetzung für eine erfolgreiche Projektdurchführung ist. 왘 Anhang Im Anhang finden Sie eine kurze Übersicht der wichtigsten SAP-Hinweise zu den dargestellten Produkten und eine Auflistung der technischen Objektkennungen in SAP RPM und cProjekts. Auf der Verlagswebsite zum Buch unter www.sap-press.de/1634 finden Sie darüber hinaus weitere Anhänge. An dieser Stelle möchten wir darauf hinweisen, dass Sie im Idealfall die Kapitel 2, 3 und 4 auch am System nachvollziehen. Für die Kapitel 1 und 6 hingegen ist dies keine notwendige Voraussetzung. Um die im fünften Kapitel gegebenen Anregungen in Ihrem Projekt umsetzen zu können, sollten Sie neben einem System auch über Kenntnisse der SAP-Programmierung verfügen.

Ausblick Erst die geschickte Kombination der drei Komponenten SAP RPM, cProjects und SAP PS ergibt eine individuelle Prozesslösung für Ihre spezifischen Anforderungen. Während unserer langjährigen Beratungstätigkeit haben wir verschiedenste Unternehmen in unterschiedlichen Branchen weltweit bei der Implementierung der einzelnen Produkte und deren Zusammenspiel unterstützt. Das dabei gesammelte Wissen und unsere Erfahrungen stellen wir Ihnen in diesem Buch zur Verfügung. Da wir jedoch nicht ausschließen können, dass es im Einzelfall zu Abweichungen zwischen unserer Beschreibung und dem tatsächlichen Systemverhalten kommt, freuen wir uns über Ihre Kommentare und Verbesserungsvorschläge. Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit unserem Buch und viel Erfolg mit SAP RPM und cProjects!

Stefan Glatzmaier und Michael Sokollek

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2

Dv Portfoliomanagement mit SAP RPM

Im ersten Kapitel, »Überblick über das Projektportfolio-Management mit SAP«, haben wir ein typisches Anforderungsszenario für das Projektportfolio-Management skizziert und vor diesem Hintergrund einen allgemeinen Überblick über die Funktionen von SAP RPM und cProjects gegeben. In diesem und dem folgenden Kapitel 3, »Projekt- und Ressourcenmanagement mit cProjects«, zeigen wir Ihnen im Detail die einzelnen Konfigurationsoptionen beider Produkte. Zunächst wenden wir uns SAP RPM zu und erläutern, welche Einstellungen Sie zur funktionalen Unterstützung Ihres Portfolioprozesses vornehmen können.

2.1

Grundlegende Konfiguration und Stammdatenpflege

Um ein neu installiertes RPM-System nutzen zu können, müssen Sie vorab einige grundlegende Einstellungen vornehmen. Diese tätigen Sie sowohl innerhalb der Konfiguration als auch direkt in RPM, indem Sie zur Unterstützung Ihres Projektinitialisierungsprozesses Portfoliostammdaten definieren, Ihre Portfoliostruktur ausprägen und Ihre Portfolioelemente klassifizieren. Dadurch können Sie die ersten Anpassungen am System vornehmen und dabei die Benutzeroberfläche kennen lernen. Außerdem schaffen Sie die Voraussetzungen, um die in den folgenden Abschnitten beschriebenen Konfigurationseinstellungen und deren Auswirkungen sofort am System nachvollziehen zu können.

Customizing-Abgleich und IMG-Struktur Sowohl RPM als auch cProjects werden mit Standard-Customizing ausgeliefert. Beim Aufsetzen eines neuen Systems kopiert die Systemadministration dieses in Ihren Arbeitsmandanten. Damit haben Sie die Möglichkeit, die ausgelieferten Vorschlagswerte als Vorlage zu verwenden, um Ihr spezifisches Customizing im Arbeitsmandanten auszuprägen. Wir empfehlen Ihnen, die so befüllten Tabellen über einen Mandantenabgleich auf ihre Vollständigkeit hin zu überprüfen. Sie finden die hierfür notwendige Funktion unter dem Menüpfad Hilfsmittel  Abgleich direkt im Pflegedialog der jeweiligen Customizing-Tabelle. Um diese Funktion nutzen zu können, müssen Sie sicherstellen, dass eine geeignete RFCVerbindung zum Abgleich vorhanden ist. Die IMG-Struktur des RPM-Systems unterstützt nur bedingt das typische Vorgehen, das wir in zahlreichen Implementierungsprojekten angetroffen haben. Dieses orientiert sich üblicherweise an Teilprozessen, mitunter auch Prozessschrit-

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2

Portfoliomanagement mit SAP RPM

ten, und deren Abbildung im System. Daraus folgt, dass Sie häufig zwischen mehreren IMG-Knoten von RPM springen müssen, um Einstellungen zu einem spezifischen Prozessbereich vorzunehmen. Wir geben daher bei Prozessbereichen (und damit Abschnitten dieses Kapitels), die sich nicht eindeutig einem einzigen IMG-Knoten zuordnen lassen, die IMG-Aktivität immer mit Bezug zum übergeordneten IMG-Knoten an. So verweist z. B. der Pfad Globale Einstellungen  Maßeinheiten definieren zur Definition der Maßeinheiten, die Sie unter dem IMG-Knoten Globale Einstellungen finden. Wir hoffen, mit dieser Vorgehensweise die Lesbarkeit und Nachvollziehbarkeit der Einstellungen sicherstellen zu können. Verwendete Begriffe

Die Abkürzung IMG steht für die englische Bezeichnung Implementation Guide. Sie bezeichnet den Einführungsleitfaden beliebiger SAP-Komponenten, mit dessen Hilfe Sie sich einen Gesamtüberblick über die vorhandenen Einstellungsoptionen verschaffen und diese an Ihre Anforderungen anpassen können. Sie erreichen den Einführungsleitfaden in jedem SAP-System über die Transaktion SPRO (Customizing: Projektbearbeitung). Unter IMG-Knoten verstehen wir eine Pfadangabe innerhalb des IMG, die Sie zu einem semantisch zusammengehörenden Teilbereich des Einführungsleitfadens führt. Er enthält auf einer weiteren untergeordneten Stufe die einzelnen IMGAktivitäten, die Sie durchführen müssen. Der Knoten selbst ist nicht ausführbar, sondern dient lediglich der besseren Gliederung des Einführungsleitfadens. Ein Beispiel hierfür wäre die Pfadangabe SAP RPM  Globales Customizing  Globale Einstellungen. Der Begriff IMG-Aktivität bezeichnet hingegen einen ausführbaren Absprung zur direkten Pflege der einzelnen Customizing-Tabellen. Er kann darüber hinaus auch auf andere Werkzeuge wie Transaktionen oder weiterführende Dokumentation verweisen. Die IMG-Aktivität ist immer einem IMG-Knoten untergeordnet (Baumstruktur). Ein Beispiel hierfür wäre die Aktivität Allgemeine Einstellungen prüfen, die dem zuvor genannten IMG-Knoten Globale Einstellungen zugeordnet ist. Eine IMG-Aktivität kann sich bei Bedarf in mehrere IMG-Teilaktivitäten gliedern. Diese kennzeichnen mehrere semantisch zusammengehörende Einstellungsoptionen, die Sie im Regelfall gleichzeitig zur IMG-Aktivität pflegen. Die Teilaktivität finden Sie nicht direkt im Einführungsleitfaden, sondern immer nur mit Bezug zur IMG-Aktivität, die in diesem Sinne als Klammer dient. Im genannten Beispiel wäre die Option Standardeinstellungen (SAP) eine derartige Teilaktivität innerhalb der IMG-Aktivität Allgemeine Einstellungen prüfen. Innerhalb der Tabellenpflege selbst, aber auch in jeder anderen SAP GUI-basierten Anwendung, stehen Ihnen verschiedene Menüpfade zur Verfügung. Diese gliedern die Funktionsvielfalt der jeweiligen Anwendung: So erreichen Sie etwa im oben genannten Beispiel über den Menüpfad Hilfsmittel  Abgleich die Funktion zum mandantenübergreifenden Tabellenabgleich. Die Funktionen sind sowohl über die übliche Menünavigation als auch teilweise über den Objektkontext (rechter Mausklick) erreichbar.

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Grundlegende Konfiguration und Stammdatenpflege

Mithilfe einer Transaktion können Sie SAP GUI-basierte Anwendungen (BackendAnwendungen) direkt aufrufen. Alternativ steht Ihnen die Möglichkeit offen, diese über das SAP-Menü zu starten. Wir verwenden im Weiteren zur Vereinfachung jeweils den direkten Einstieg, sofern wir auf SAP GUI-basierte Anwendungen referenzieren. Reports stellen in diesem Zusammenhang ausführbare Programme dar, die über die Transaktionen SA38 (ABAP-Programmausführung) bzw. SE38 (ABAPEditor) gestartet werden. Da das Portal nicht transaktionsorientiert arbeitet, können Sie hier ausschließlich mithilfe der Portalnavigation die einzelnen Anwendungen erreichen. Hierzu stellt Ihnen die Portalanwendung in Form von Portalrollen den jeweiligen Funktionsumfang rollenbasiert zur Verfügung. So navigieren Sie z. B. über Portfoliomanagement  Meine Portfolio-Objekte zu einer Liste verfügbarer Dashboards, die Ihre Portfolioobjekte darstellen. Sie rufen die einzelnen Dashboards dann über die dynamische Objektnavigation auf der linken Bildschirmseite auf.

Generell betrachten wir im vorliegenden Kapitel Customizing-Einstellungen, die Sie zum IMG-Knoten SAP RPM  Globales Customizing finden. Da RPM als Portalanwendung konzipiert ist, existiert hier, im Gegensatz zu klassischen SAP GUI-Anwendungen oder auch cProjects, eine RPM-spezifische Caching-Technik für Customizing-Einträge. Sofern Sie RPM-relevante Einstellungen anpassen oder anlegen, müssen Sie nach jeder Änderung die im Portal gepufferten Einstellungen explizit invalidieren. Folgen Sie hierfür der Portalnavigation Portfoliomanagement  Administration  Cache-Verwaltung: Das System zeigt Ihnen eine Liste der aktuell gepufferten Datenobjekte, die Sie über den Button Gesamten Cache invalidieren löschen können. Beim nächsten Aufruf der RPM-Anwendung werden die relevanten Customizing-Tabellen dann erneut gelesen.

Allgemeine Einstellungen pflegen Bevor Sie die ersten Stammdaten im System anlegen, sollten Sie verschiedene allgemein gültige Einstellungen überprüfen und, falls notwendig, anpassen. Die Liste der ausgelieferten Währungsschlüssel bedarf normalerweise keiner besonderen Anpassung. Sie finden das Standard-Customizing hierzu unter dem IMGKnoten SAP NetWeaver  Allgemeine Einstellungen  Währungen. Mithilfe der IMG-Aktivität Globale Einstellungen  Maßeinheiten definieren können Sie neue Maßeinheiten definieren bzw. bereits existierende Maßeinheiten mit Einschränkungen an Ihre Bedürfnisse anpassen. Diese Funktion ist auch über die Transaktion CUNI (Maßeinheiten bearbeiten) verfügbar. Damit können Sie z. B. problemlos die Bezeichnung existierender Maßeinheiten verändern, jedoch nur eingeschränkt die Anzahl an Dezimalstellen anpassen. Eine eigene Maßeinheit ist immer dann notwendig, wenn Sie in einer Einheit planen möchten, die im Standard nicht ausgeliefert wird. Abbildung 2.1 zeigt am Beispiel der Einheit Personentag die dann zu treffenden Einstellungen.

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2.1

2

Portfoliomanagement mit SAP RPM

Abbildung 2.1 Maßeinheit definieren

Legen Sie die neue interne Einheit Personentag (PDA) zur Dimension TIME an. Setzen Sie den Zähler auf 28.800 Sekunden, was einem Personentag von acht Arbeitsstunden entspricht. Achten Sie darauf, die Pflege in allen verwendeten Anmeldesprachen zu wiederholen, denn obwohl die interne Maßeinheit zwar sprachunabhängig ist, gilt dies nicht für die kaufmännische und technische Darstellung. Diese hängt von der Anmeldesprache ab. Da Sie in den wenigsten Fällen alle im Standard ausgelieferten Währungsschlüssel und Maßeinheiten gleichermaßen für Ihre Finanz- und Kapazitätsplanung verwenden, können Sie die Währungsschlüssel und Maßeinheiten auf eine gewünschte Teilmenge einschränken. Diese Aktion führen Sie in der IMG-Aktivität Portfoliounabhängige Einstellungen  Kapazitätseinheiten definieren bzw. Portfoliounabhängige Einstellungen  Währungseinheiten definieren durch. Hiermit werden die Auswahllisten für beide Attribute gekürzt, was die Werteauswahl vereinfacht (siehe Abbildung 2.2).

Abbildung 2.2 Teilmenge der Kapazitätseinheiten

64

Grundlegende Konfiguration und Stammdatenpflege

Weiterhin überprüfen Sie mithilfe der IMG-Aktivität Portfoliounabhängige Einstellungen  Periodenarten definieren die verfügbaren Periodenarten. Es handelt sich hierbei um Steuerungsinformationen, die das System zur fehlerfreien Arbeit bei der Finanz- und Kapazitätsplanung benötigt. Periodenarten sollten daher nur hinzugefügt, jedoch nicht gelöscht werden; in der Regel ist die Standardeinstellung ausreichend. Verschiedenste Vorschlagswerte, die RPM zur globalen Steuerung der Anwendung verwendet, sind in einer mandantenunabhängigen Tabelle hinterlegt, die gleichermaßen für alle Benutzer gültig ist. Sie finden die entsprechende IMGAktivität unter Globale Einstellungen  Allgemeine Einstellungen prüfen. Stimmen diese Vorschlagswerte nicht mit Ihren Prozessanforderungen überein, können Sie die Vorgaben mittels der IMG-Aktivität Globale Einstellungen  Allgemeine Standardeinstellungen außer Kraft setzen anpassen. Tabelle 2.1 gibt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Parameter. Parametergruppe

Parameter

Kapazitätsverwaltung

Überschrift Wochenkalender Überschrift Monatskalender Standardzuordnungseinheit Kalendereinteilung (Woche/Monat) Vorschlagskalender Standardeinheit für Stunde

Projektintegration

Ressourcenpools Upload des Echtzeitbedarfs aus cProjects

HR-Integration

Mitarbeiterrolle Geschäftspartner

Benutzerverwaltung

Standardrolle Standardbenutzergruppe

Benutzerpflege

Rolle Währung Maximale Anzahl Elemente, die im Dashboard angezeigt werden sollen Nur Keine-Berechtigungen berücksichtigen Rollenbasierte Super-ACL-Berechtigung zu Testzwecken umgehen Feste Anzahl an Tagen pro Monat für Finanzplanung Feste Anzahl an Tagen pro Monat für Kapazitätsplanung

Tabelle 2.1 Überblick über die wichtigsten RPM-Parameter

65

2.1

2

Portfoliomanagement mit SAP RPM

Parametergruppe

Parameter

Benutzerpflege

Maximale Anzahl Initiativen, die im Dashboard angezeigt werden sollen Bearbeitung von inaktiven Entscheidungspunkten ermöglichen Planungskategorien und -gruppen bei Elementerstellung anlegen Budgetkosten Jahr kumuliert bis aktueller Monat Plankosten Jahr kumuliert bis aktueller Monat Ist-Kosten Jahr kumuliert bis aktueller Monat

Szenario-Modellierung

Zeitrahmen Vergangenheit Zeitrahmen Zukunft

Projektintegration für Portfolioelemente

Standard-cProjects-Projektart Standard-cProjects-Aufgabenart Standard-cProjects-Checklistenart Standard-cProjects-Phasenart Standard-cProjects-Rollen

Tabelle 2.1 Überblick über die wichtigsten RPM-Parameter (Forts.)

Portfolio anlegen Sie definieren ein Portfolio immer mit Bezug zu einem Portfoliotyp, den Sie mittels der IMG-Aktivität Portfolioabhängige Einstellungen  Portfoliotypen definieren einstellen können. Der Portfoliotyp ermöglicht es, global vorgegebene Feldeigenschaften oder Einstellungen zur Finanz- und Kapazitätsplanung zu übersteuern. Zusätzlich legen Sie über den Portfoliotyp die verfügbaren Reviewund What-If-Status mit ihren jeweiligen Folgestatus fest. Details zu den möglichen portfoliotypabhängigen Einstellungen betrachten wir in den Abschnitten »Reviews« und »What-If-Szenarien« in Kapitel 2.3. Sie legen ein neues Portfolio über die Portalnavigation Portfoliomanagement  Administration  Neues Portfolio anlegen mit Referenz zum Portfoliotyp an. Alternativ können Sie auch den Button Anlegen verwenden, den Sie im Portfolio-Dashboard finden. Wie Sie in Abbildung 2.3 sehen, sind die Standardattribute auf mehrere Registerkarten verteilt. Einige Attribute müssen dabei zwingend gepflegt werden; dies ist an der Auszeichnung mit einem roten Sternchen ersichtlich. Sie haben auch die Möglichkeit, das Portfolio um Kundenfelder zu erweitern, die dann auf der Registerkarte Zusätzliche Informationen angezeigt werden. Die Technik hierzu beschreiben wir näher in Abschnitt 5.3, »Kundenfelder definieren«.

66

Grundlegende Konfiguration und Stammdatenpflege

Abbildung 2.3 Neues Portfolio anlegen

Objektberechtigungen können Sie über die Berechtigungsliste zu jedem Portfolio individuell vergeben (Register Berechtigungen). Sie erteilen Berechtigungen für einzelne Benutzerkennungen oder Benutzerrollen. Die dabei zugewiesenen Berechtigungen werden hierarchisch vererbt: Hat ein Benutzer Leserechte auf Portfolioebene, werden seine Rechte automatisch auch auf Bereichs- bzw. Portfolioelementebene gesetzt. Allerdings können Sie diese dort bei Bedarf manuell übersteuern. Standardportfolio

SAP RPM ermittelt die relevanten Navigationsoptionen immer mit Bezug zu Ihrem aktuell gesetzten Standardportfolio (auf Details zur Navigation gehen wir in Abschnitt »Dynamische Navigation anpassen« in Kapitel 4.2 ein). Das Standardportfolio setzen Sie über die Portalnavigation Portfoliomanagement  Benutzereinstellungen. Sofern Sie noch kein Portfolio angelegt haben, kann es vorkommen, dass RPM Sie nicht automatisch zur Anlage eines neuen Portfolios auffordert. Der entsprechende Menüpunkt in der Portalnavigation Portfoliomanagement  Administration ist jedoch nicht erreichbar, da die Portalnavigation vom Portfoliotyp Ihres nicht gesetzten Standardportfolios abhängt (Deadlock). In diesem Fall überführen Sie mithilfe des Reports /RPM/MIGRATION_CATEGORIES eine vorhandene Portfolioelementkategorie in ein Dummy-Portfolio. Nach einem Neustart des Portals können Sie dann das Dummy-Portfolio vorübergehend als Ihr Standardportfolio setzen.

Portfoliobereichsstruktur Sie legen die Portfoliobereichsstruktur der Portfoliobereiche immer mit Bezug zu genau einem Portfolio an. Dabei gliedern Sie die einzelnen Portfoliobereiche z. B. hierarchisch gemäß Ihrem Produktportfolio und ermöglichen so eine Aggregation der Finanz- und Kapazitätsdaten Ihrer Produktentwicklungsvorhaben. Sie pflegen die Bereichsstruktur über die Portalnavigation Portfoliomanagement  Administration  Bereichs-Dashboard als flache Liste. Über die dynamische Navigation Portfoliostruktur der Bereiche erhalten Sie auch eine hierarchi-

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2.1

2

Portfoliomanagement mit SAP RPM

sche Darstellung (siehe Abbildung 2.4). Beachten Sie bei der Konzeption Ihrer Hierarchie, dass jeweils nur die unterste Stufe eines Teilbaums Portfolioelemente aufnehmen kann.

Abbildung 2.4 Portfoliobereichsstruktur

Sie erzeugen einen neuen Bereich über den Button Neu anlegen bzw. die dynamische Navigation Neuen Bereich anlegen. Sie können mehrere Bereiche mittels der Option Direkt unter Portfolio anlegen auf der obersten Ebene anlegen. Wir empfehlen Ihnen aber, einen einzigen Top-Knoten vorzugeben und die weitere Strukturierung mittels untergeordneter Ebenen zu realisieren. Neben der bereits erwähnten Möglichkeit, Finanz- und Kapazitätsdaten bis hin zum Gesamtportfolio zu aggregieren, können Sie somit auch Ihr Gesamtportfolio selbst beplanen. Die Attribute des Portfoliobereichs verteilen sich auf mehrere Registerkarten (siehe Abbildung 2.5): 왘 Auf der Registerkarte Allgemeine Informationen pflegen Sie vor allem den Bereichsnamen mit externer ID und den aktuellen Status, der entweder aktiv oder inaktiv sein kann und rein informativen Zwecken dient. Zudem ist hier ersichtlich, wie viele abhängige Objekte dem Bereich zugeordnet sind (z. B. Portfolioelemente oder Initiativen). 왘 Auf der Registerkarte Einstellungen für Finanz- und Kapazitätsplanung legen Sie die wichtigsten Steuerungsparameter für die Finanz- und Kapazitätsplanung fest. Diese umfassen u. a. den Start- und Endtermin Ihrer Planung auf Portfoliobereichsebene; gleichzeitig wirken diese Termine als Vorgabeplanungszeitraum innerhalb der Finanz- und Kapazitätsplanung auf Portfolioelementebene. Weiterhin geben Sie den jeweiligen Periodenaufriss sowie die zu verwendende Währung und Kapazitätseinheit vor. Die Parameter vererben sich an neu angelegte Portfolioelemente oder Initiativen, die dem Bereich zugeordnet werden. 왘 Auf der Registerkarte Berechtigungen ist es möglich, die vom Portfolio vererbten Berechtigungen manuell zu übersteuern oder die Rechtevergabe weiter zu verfeinern.

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Grundlegende Konfiguration und Stammdatenpflege

왘 Die Registerkarte Notizen stellt eine einfache Möglichkeit dar, Freitext in Form eines Notizenprotokolls direkt zum Objekt zu erfassen. 왘 Über die Registerkarte Feldservicekonfiguration ordnen Sie schließlich entsprechend gekennzeichneten Feldern entweder einen Fragebogen oder ein Bewertungsmodell aus der Liste aller verfügbaren Feldservices zu. Dies ist für Portfolioelementfelder, aber auch Entscheidungspunkte und Initiativen möglich. Die zum Portfoliobereich definierten Feldservicekonfigurationen werden bei der Anlage eines Portfolioelements auf dieses vererbt.

Abbildung 2.5 Details zum Portfoliobereich

Objektstatus definieren Möchten Sie den Lebenszyklus Ihrer Portfolioobjekte dokumentieren und bei Bedarf steuern, ist es notwendig, den Status der Objekte im Zeitablauf genau zu kennen. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, beim Eintritt entscheidender Ereignisse (Statuswechsel) entsprechende Aktivitäten, wie etwa eine automatische Versionisierung, anzustoßen. Die RPM-Stammdatenobjekte Portfolioelement, Entscheidungspunkt, Review und What-If-Szenario sind nicht an die zentrale SAP-Statusverwaltung angeschlossen. Daher kennen diese Objekte auch keine Systemstatus mit einer vordefinierten Statusabfolge, sondern ermöglichen es Ihnen, eigene Objektstatus mittels der IMG-Aktivität Portfoliounabhängige Einstellungen  Objektstatuswerte definieren zu definieren. Es handelt sich bei diesen um eine zentral gepflegte Liste von Statuskennungen mit entsprechend ausgeprägter Bezeichnung. Die Initiative und ihre Entscheidungspunkte sind hingegen vollständig in die SAP-Statusverwaltung eingebunden und unterstützen daher ein anderes Konzept zur Statusverfolgung. Wir verweisen an dieser Stelle auf Abschnitt »Statusschema für Anwenderstatus anlegen« in Kapitel 3.1, in dem wir auf die Details der Statusdefinition eingehen. Das Portfolio sowie die Portfoliobereiche schließlich sind weder an die RPM-eigene noch an die SAP-Statusverwaltung angebunden, da sie in ihrer Funktion als strukturierende Objekte Ihres Portfolios keinen detailliert ausgeprägten Lebenszyklus kennen. Sie können die Objekte daher lediglich zu informativen Zwecken als aktiv bzw. inaktiv kennzeichnen.

69

2.1

2

Portfoliomanagement mit SAP RPM

Statusnummerierung Im Laufe der Implementierung Ihres PPM-Prozesses zeigt sich, dass Sie Status häufig in mehreren Schritten iterativ definieren. Dies kann unterschiedliche Gründe haben, wie z. B.: 왘 Der Objektlebenszyklus wird schrittweise detailliert und verlangt daher auch nach einer verfeinerten Statusabfolge. 왘 Objektstatus sollen mehrere Folgeaktionen wie etwa Workflows oder sonstige allgemeine Statusereignisse auslösen und müssen daher in Einzelschritte unterteilt werden. 왘 Die Statusabfolge muss auch nach Produktivstart an geänderte Rahmenbedingungen Ihres Portfoliolebenszyklus angepasst werden. Um die spätere Erweiterbarkeit der Statusabfolge zu gewährleisten, empfehlen wir Ihnen daher, eine sinnvolle Namenskonvention für Ihre Statuskennungen zu etablieren, indem Sie die Statusnummerierung anfänglich mindestens in Zehnerschritten vergeben. Somit können Sie spätere Detailstatus weiterhin semantisch korrekt einordnen.

Abbildung 2.6 Statusauswahl über sortierte Dropdown-Liste

Dies ist insofern wichtig, da Sie Folgestatus am Bildschirm, wie in Abbildung 2.6 gezeigt, immer über eine entsprechende Dropdown-Liste auswählen. Die Sortierreihenfolge der Listeneinträge orientiert sich an den zuvor beschriebenen Statuskennungen. Möchten Sie die Statussemantik auch bei der Anzeige wahren, ist eine Abstimmung der technischen Statuskennungen mit der angestrebten semantischen Reihenfolge unumgänglich. Beachten Sie hierbei, dass der aktive Ausgangsstatus aus technischen Gründen immer auch als möglicher Folgestatus definiert sein muss.

Portfolioelementtyp definieren Einem Portfoliobereich können Portfolioelemente unterschiedlichster Art zugeordnet sein. Die Portfolioelemente unterscheiden sich vor allem in der Ausgestal-

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Grundlegende Konfiguration und Stammdatenpflege

tung ihrer Entscheidungspunkte und den möglichen Ausprägungen der Elementstatus. Entscheidungspunkte sind im Sinne von Elementphasen zu verstehen, ohne jedoch zwangsläufig an ein entsprechendes Phasenvorgehensmodell gekoppelt zu sein. Sie stellen den Portfolioelementtyp mittels der IMG-Aktivität Portfoliounabhängige Einstellungen  Portfolioelementtypen definieren ein. Sofern Sie ein neues Portfolioelement anlegen, müssen Sie dieses zwingend angeben. Außerdem erfordert die Konsistenzprüfung des Elements, dass dem Portfoliotyp mindestens ein Entscheidungspunkt zugewiesen wurde. Sie müssen die folgenden Einstellungen vornehmen: 왘 Portfolioelementbeschreibung Sie sollten jeden Portfolioelementtyp sprechend bezeichnen. Die Beschreibung wird hierbei mit Bezug zur aktuellen Anmeldesprache gesichert. Möchten Sie mehrere Sprachen unterstützen, können Sie die Originalbeschreibung über den Menüpfad Springen  Übersetzen direkt in die Zielsprache übersetzen. 왘 Steuernde Eigenschaften des Elementtyps Der Elementtyp steuert verschiedene Funktionen, die für das Element verfügbar sind. Über das Kennzeichen Anwendungsbereich können Sie zu informativen Zwecken kenntlich machen, mit welchem Basissystem vorwiegend Daten ausgetauscht werden. Für die Integration mit cProjects können Sie hinterlegen, welche Projektart bei der automatischen Anlage verwendet werden soll. Allerdings können Sie diesen Automatismus unterbinden, sofern Sie das Kennzeichen cProjNAuto setzen. Handelt es sich bei dem anzulegenden Portfolioelement lediglich um einen Projektvorschlag, setzen Sie das entsprechende Kennzeichen. Beachten Sie jedoch, dass in diesem Fall die Klassifizierung als Vorschlag unabhängig vom Phasenfortschritt erhalten bleibt. 왘 Entscheidungspunkte Sie müssen mindestens einen Entscheidungspunkt definieren (IMG-Teilaktivität Verknüpfung von Elementtyp und Entscheidungspunkten). Nach oben ist die mögliche Anzahl nicht beschränkt. Beachten Sie, dass die Reihenfolge, in der die Entscheidungspunkte am Bildschirm dargestellt und auch durchlaufen werden, sich an der Sortierung ihrer Kennungen orientiert. Wir empfehlen daher wiederum, die Entscheidungspunkt-Kennungen analog zu den Statuskennungen ebenfalls in Zehnerschritten zu erhöhen. Damit können Sie spätere Erweiterungen mit entsprechend angepasster Sortierung vornehmen. Das Vorschlagskennzeichen auf Entscheidungspunktebene steuert, in welche Dashboard-Sicht die Portfolioelemente einsortiert werden. Sie können damit Portfolioelemente geeignet filtern und über die Sichten ein einfaches Projektvorschlagswesen umsetzen. Sofern Sie das Vorschlagskennzeichen am Entscheidungspunkt setzen, können Sie durch die Abfolge der Entscheidungspunkte einen Vorschlag automatisch in ein Projekt überführen. Diese Mög-

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2.1

2

Portfoliomanagement mit SAP RPM

lichkeit fehlt Ihnen, wenn das Vorschlagskennzeichen global am Elementtyp festgemacht wird. In diesem Fall bleibt die Klassifizierung als Vorschlag unabhängig vom Phasenfortschritt immer erhalten. 왘 Entscheidungspunktstatus und Statusabfolge Sie ordnen jedem Entscheidungspunkt die zu durchlaufenden Status zu (IMGTeilaktivität Entscheidungspunktstatus). Dabei kann jeder Status durch ein eigenes Statusicon am Bildschirm visualisiert werden. Über die Kennzeichen Start- bzw. Endstatus legen Sie fest, welcher Status zu Beginn des Entscheidungspunktes aktiv ist bzw. welcher zum Verlassen erreicht werden muss. Über die Auswahl der Zugehörigkeit zu einer Statusgruppe steuern Sie, auf welchen Sichten des Dashboards das jeweilige Portfolioelement einsortiert wird. Sie geben die Statusabfolge durch die jeweiligen Folgestatus vor (IMG-Teilaktivität Entscheidungspunktstatus – Nächste Status). Jedem dieser möglichen Statuswechsel können Sie eine Workflow-ID zuordnen. Diese steuert im Standard den Versand entsprechender Benachrichtigungen an die betroffenen Projektbeteiligten, sofern der Statuswechsel eintritt. Da am Bildschirm nur die Auswahlliste der möglichen Folgestatus erscheint, müssen Sie auch bei den Entscheidungspunkten den aktuellen Status in die Liste erlaubter Folgestatus aufnehmen, da andernfalls das Statusfeld an der Benutzeroberfläche leer bleibt. 왘 Portfolioelementstatus und Statusabfolge Neben den Entscheidungspunkten ist auch das Portfolioelement selbst an die RPM-eigene Statusverwaltung angeschlossen. Die zulässigen Elementstatus und ihre jeweiligen Statusabfolgen definieren Sie analog zur bereits beschriebenen Vorgehensweise auf Entscheidungspunktebene mithilfe der IMGTeilaktivitäten Elementstatus und Nächster Elementstatus.

Elementtyp/-vorlage mit Projektart/-vorlage verknüpfen Jedes Portfolioelement kann mit einem Projekt in cProjects verknüpft werden. Soll dies automatisch geschehen, muss das System ein entsprechendes Projekt anlegen. Dies ist sinnvoll, um die strategischen und operativen Planungsebenen bei Bedarf verzahnen zu können. Sie legen Projekte in cProjects immer mit Bezug zu einer Projektart an, so wie dies bei der Elementanlage immer mit Referenz zum Elementtyp erfolgt. Es liegt daher nahe, beide Steuerungsprofile gemeinsam vorzugeben. Damit stellen Sie sicher, dass beide Objekte mit dem richtigen Satz an Steuerparametern erzeugt werden. Sie finden die notwendige Einstellung als IMG-Teilaktivität Elementtyp zu Projektart innerhalb der IMG-Aktivität Portfoliounabhängige Einstellungen  Elementtyp einer cProjects-Projektart oder Projektvorlagen zuordnen. Hier erstellen Sie eine Zuordnung des Portfolioelementtyps zur Projektart, die Sie in cProjects verwenden möchten. Zusätzlich können Sie auch die Projektvorlage festlegen, mit der ein neues Projekt angelegt werden soll. Dies geschieht über die IMG-Teilaktivität Elementtyp zu cProjects-Vorlagen innerhalb der IMG-Aktivität Portfoliounabhängige

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Detaileinstellungen zum Portfolioelement

Einstellungen  Elementtyp einer cProjects-Projektart zuordnen. Ordnen Sie hierbei eine passende Projektvorlage dem verwendeten Elementtyp zu. Daraus leitet sich implizit auch die Projektart ab. Bei Bedarf können Sie sogar die Entscheidungspunkte des Elementtyps auf die Phasen des Vorlageprojekts abbilden (IMG-Teilaktivität Entscheidungspunkte zu cProjects-Phasen). Dieser Schritt ist insbesondere im Zusammenspiel mit dem Entscheidungsprozessmanagement wichtig (siehe Abschnitt 4.4, »Entscheidungsprozessmanagement«). Dadurch legen Sie bereits zu diesem frühen Zeitpunkt die Grundlage für eine spätere Integration der Projektdaten in Ihr Portfolio. Durch die Zuordnung der Projektart zum Elementtyp werden in erster Linie die verwendeten Steuerungsprofile gekoppelt. Möchten Sie darüber hinaus auch eine semantische Verbindung zwischen RPM und cProjects herstellen, können Sie Objektvorlagen beider Komponenten mittels der IMG-Aktivität Portfoliounabhängige Einstellungen  Elementvorlage einer cProjects-Vorlage zuordnen assoziieren. Dadurch verzahnen Sie die Entscheidungspunktabfolge Ihres Portfolioelements mit der Phasensequenz Ihres operativen Projektplans und schaffen damit die Grundlage, um Daten zwischen der strategischen Portfoliosicht und der operativen Projektplanung automatisch austauschen zu können. Selbstverständlich müssen Sie zuvor die notwendigen Vorlagen sowohl auf RPMals auch cProjects-Seite ausgeprägt haben. Objekttyp

SAP RPM und cProjects werden seit Release 4.0 als eine gemeinsame Softwarekomponente CPRXRPM konzipiert und ausgeliefert. Zuvor wurden beide Teile eigenständig entwickelt. Von Anfang an waren RPM und cProjects zwei Applikationen, die mit der CGPL-Engine (Campaign Planning) auf einem gemeinsamen Kern aufsetzten, der anfänglich in SAP CRM entwickelt und dann in die anwendungsübergreifende SAP_ABA-Komponente übernommen wurde. Sie stellt beiden Anwendungen grundlegende Funktionen zur Verfügung, die von einem rudimentären Datenmodell über verschiedenste Objektmanager bis hin zu Transaktionsabwicklung und Datenpersistenz reichen. Datenobjekte werden dabei durch ihren Objekttyp eindeutig identifiziert, um so die CGPL-Engine jeweils geeignet parametrisieren und ihre Programmlogik wiederverwenden zu können (siehe auch Tabelle im Anhang B). Neben der Anwendungslogik ist auch eine Vielzahl an Customizing-Einstellungen objekttypabhängig ausgeprägt.

2.2

Detaileinstellungen zum Portfolioelement

Mit den im letzten Abschnitt beschriebenen Customizing-Einstellungen sind Sie nun in der Lage, die ersten Schritte am System zu tätigen und dabei die Benutzeroberfläche kennen zu lernen. Auf Basis dieser Grundlagen beschreiben wir in diesem und dem folgenden Abschnitt weitere Konfigurationseinstellungen, die Ihnen zur Detaillierung Ihrer Stammdatenobjekte dienen. Hierbei ist das Portfo-

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2.2

2

Portfoliomanagement mit SAP RPM

lioelement von zentraler Bedeutung, da es Ihnen alle Attribute und Funktionen bereitstellt, die Sie benötigen, um z. B. Ihre Projektvorhaben zu initiieren. Gleichzeitig können Sie aber auch laufende Projekte überwachen und diese in Ihre Portfoliosteuerung integrieren.

Abhängige Feldattribute definieren Das Portfolioelement bietet Ihnen eine Vielzahl an Standardattributen, mit denen Sie Detailinformationen erfassen können. Sie haben dabei die Möglichkeit, die auf den Feldern verfügbaren Wertelisten im Customizing vorzugeben. Einige dieser Attribute sind dabei von anderen Attributen abhängig. So ist die Kategorie federführend und gibt die möglichen Feldwerte der Attribute Unterkategorie, Portfolioelementgruppe und Technologietyp vor. Die Abhängigkeit wird Ihnen in Form eines Informationsicons verdeutlicht (siehe Abbildung 2.7). Sie nehmen die Definition über die IMG-Aktivität Portfolioelementeinstellungen  Portfolioelementkategorien definieren vor.

Abbildung 2.7 Abhängige Feldattribute

Neben der Kategorie mit ihren abhängigen Attributen bietet auch das Attribut Gebiet die Möglichkeit, Standorte hiervon abhängig zu definieren. Sie finden die Attribute ebenfalls auf der Registerkarte Allgemeine Informationen zum Portfolioelement. Hierbei modellieren Sie als Gebiet zumeist die regionale Zugehörigkeit des Elements, etwa Europa, Amerika, Afrika oder Asien. Es ist aber durchaus auch denkbar, dieses Feld semantisch umzuwidmen, um Informationen zur Produktfamilie abzulegen (IMG-Aktivität Projekteinstellungen  Gebiet definieren). Der Standort bezieht sich in aller Regel auf die organisatorische Zuordnung des Portfolioelements. Er kann sich aber auch an disziplinarischen Zuständigkeiten bzw. Verantwortlichkeiten orientieren. Neben einer Untergliederung des Gebiets geben Sie mit dem Standortbegriff als wichtigste Eigenfunktion vor, welcher Fabrikkalender je Portfolioelement verwendet werden soll. Die genaue Ausprägung des Standorts ist von der zuvor gewählten Gebietssemantik abhängig (IMG-Aktivität Projekteinstellungen  Standort definieren).

Intervalle zu Portfolioelement-Alerts einstellen Sind die Elementattribute gepflegt, definieren Sie in aller Regel entsprechende Portfolioelement-Alerts. Darunter sind Attribute zu verstehen, deren Ausprägung automatisch durch das System abgeleitet wird und die Sie in Ihrer täglichen Portfoliosteuerungsfunktion unterstützen sollen. Abbildung 2.8 zeigt eine mögliche Ausprägung.

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Detaileinstellungen zum Portfolioelement

Abbildung 2.8 Portfolioelement-Alerts

Sie finden diese IMG-Aktivität im Einführungsleitfaden unter Projekteinstellungen  Portfolioelement-Alerts definieren. Der Standard liefert insgesamt fünf Iconfelder mit hinterlegter Berechnungslogik aus: 왘 Priorität Das Icon zur Priorität leitet sich direkt aus den Werten ab, die Sie für das Attribut Prioritätengruppe (Register Allgemeine Informationen) auf der Ebene des Portfolioelements eingeben. Die zugehörige Werteliste pflegen Sie mittels der IMG-Teilaktivität Prioritätengruppen, indem Sie eine Kennung mit passender Beschreibung vergeben und ein Icon zuordnen. Die Gruppierung ist sinnvoll, um mehrere gegebenenfalls zu detaillierte Einzelprioritäten in einem gemeinsamen Icon zusammenzufassen. Nur diese zeigt Ihnen RPM im Dashboard an. 왘 Risikostatus Der Risikostatus basiert auf der Wahrscheinlichkeit des technischen und wirtschaftlichen Erfolgs. Er wird ebenfalls im Portfolioelement-Dashboard als Icon symbolisiert. Sein Wert wird als arithmetisches Mittel der beiden Einzelwahrscheinlichkeiten gebildet. Die beiden Einzelwerte Wahrscheinl.techn.Erfolg und Wahrscheinl.wirtsch.Erfolg sind auf dem Register Allgemeine Informationen hinterlegt. Über zugeordnete Fragebögen und Bewertungsmodelle können Sie die Eingabe der Werte standardisieren. Die den Icons zugrunde liegenden Werteintervalle definieren Sie mittels der IMG-Teilaktivität Risikogruppen. 왘 Budgetstatus Das Icon zum Budgetstatus ermittelt das System aufgrund des Verhältnisses von Ist-Kosten zu Plankosten des laufenden Jahres. Diese Daten werden mithilfe der Finanzdatenüberleitung (siehe Abschnitt 4.9, »Finanzdatenüberleitung aus SAP ERP«) aus dem ERP-System transferiert und im Elementdetailbild in den Attributen Plankosten YTD und Istkosten YTD unter der Registerkarte Finanzübersicht als Summe dargestellt. Sie definieren die Intervalle zum Budgetstatus mithilfe der IMG-Teilaktivität Budgetgruppen. Die Istkosten YTD sind die Summe aller Ist-Kosten, die im ERP-System für das laufende Jahr auf die Kostenträger des Portfolioelements gebucht wurden. Ihnen werden die Plankosten YTD gegenübergestellt, die ebenfalls auf den Kostenträgern geplant oder in RPM als Finanzplanung hinterlegt wurden. Bei der Finanzdatenübertragung wird entschieden, welche Plansichten in RPM

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2.2

Index A Abarbeitungsgrad 48, 76, 305, 307 abhängige Feldattribute 74 Abhängigkeitsrisiko 29 Abhängigkeitsstatus 76 Ablaufsteuerung 309 Abnahme 138 Abnahmedokument 47, 127, 138 Abnahmeprozess 47, 139, 309 abnahmerelevant 140 ActiveX-Plug-in 208 Ad-hoc-Kalkulation 230 Ad-hoc-Version 319 Administrator-Workbench 255 Adobe Document Services (ADS) 139 Adobe Interactive Forms 53 Aktivierung 282 ALE-Schnittstelle 40, 161 ALE-Verteilungsmodell 233 Ampeldarstellung 100, 136 Änderungsbeleg 41, 55, 85, 126 Änderungshistorie 304 Änderungsmanagement 304 Anforderungen 17 Anforderungskatalog 325 Anforderungsszenario 15 Anmeldesprache 64, 71, 189, 290 Anordnungsbeziehung 47 MS Project 213 Antwortoption 95 Anwenderstatus 50, 126, 307, 311 Anwendungskomponentenhierarchie 255 Anzeigereihenfolge 176 API-Funktionsbaustein 275 Append-Struktur 280 Arbeitsmandant 61 Arbeitspaket 47, 308, 324 Arbeitsvorrat 57, 234, 310 ASAP-Modell 332 Attribut 165 Attributänderung 300 Attributsynchronisierung 203

Aufgabe 47, 130 MS Project 212 Aufgabenart 140, 211 Aufgabenberechtigung 264 Aufgabenhierarchie 130, 307, 312 Aufgabenrolle 262 Aufrufreihenfolge 317 Aufwandsfaktor 332 Aufwandsschätzung 323 Ausgangsstatus 70 Auslastungssituation 39 Auswahlliste 64 Auswertung 54, 164, 289 Auswertungsattribut 164 Auswertungshierarchie 169 Auswertungslayout 170 Auswertungsobjekttyp 167

B BAdI 269, 273, 277 BAdI-Definition 270 BAdI-Methode 269 BAPI 233 Baseline 293 Basisprojektsystem 211 Basisversion 293 Bedarfsplanung 49 Bedarfsverteilung 153, 157 beeinflussender Wert 238 Benachrichtigung 305 Benutzer 52 Benutzerakzeptanz 83 Benutzergruppe 52, 261, 263 Benutzerinteraktion 24 Benutzerkennung 147, 261, 292, 313 Benutzeroberfläche 283 Benutzerrolle 287, 289 Berechtigung 59, 284 strukturell 163 Berechtigungsaktivität 87, 290 Berechtigungsanalyse 163 Berechtigungskonzept 259, 261, 287 Berechtigungsliste 35, 51, 67, 261, 266, 284, 313

343

Index

Berechtigungsobjekt 36, 128, 260, 285 Berechtigungsprofil 163, 260, 262 Berechtigungsprüfung 267, 292, 320 Berechtigungsrolle 44, 52 Berechtigungssynchronisierung 204 Berechtigungsvergabe 261 Bereichs-Rollup-Quelle 106 Bericht 20, 54 Berichtswesen 59 Besetzungsaktion 159 Besetzungsart 155 Besetzungs-Dashboard 38 Besetzungsmanager 155 Besetzungsprozess 153 Besetzungssicht 27 Besetzungsstatus 76, 156 Bewertungs-Dashboard 27, 80 Bewertungsergebnis 33 Bewertungsmodell 33, 96, 98 Beispiel 97 Nutzen 96 Bewertungsmodellattribut 99 Bewertungsskala 95, 99, 326 BEx Analyzer 258 BEX Query Designer 257 BI-Komponente 27 Bildschirmelement 283 Bildschirmgestaltung 286 BOR-Objekt 276 Bottom-up 133, 312 Bottom-up-Planung 78 Browser 44 Browser-Sprache 190 Budgetplanung 58 Budgetstatus 75 Business Add-In 117, 269 /RPM/DECISION_POINT 315 /RPM/FIN_CAP_PLAN 296 /RPM/ITEM_API 284 /RPM/OBJECT_SERVICES 188, 289 DPR_ATTRIBUTES 300 DPR_EVE_ATTRIBUTES 308 DPR_EVENTS 306 HRBAS00_GET_PROFL 163 HRBAS00_STRUAUTH 163 IAOM_DET_CO_SCENARIO 229 PRP_BUPA_CUST_FIELD 162 PRP_STAFF_ORG_UNITS 163 RPM_FIN_IF_IN 247, 296

344

RPM_FIN_INTF 221, 247, 296 RPM_OBJECT_SERVICES 277

C Cache invalidieren 63 CATS 59, 134, 239, 310 Classic 239 für Service-Provider 239 Komponente 231 Regular 239 Regular (ITS) 239 cFolders 51, 150 cFolders-Schnittstelle 151 CGPL-Engine 73 Checkliste 48, 130 MS Project 213 Checklistenart 140 Checklistenpunkt 48 MS Project 213 Checklistenvorlage 54 CI-Struktur 172, 280, 282 CO-Kontierungsobjekt 235 Controlling-Methode 229, 235 Controlling-Szenario 223, 228 CO-Version 58, 217 cProjects Suite 42 cProjects-Entwicklungshistorie 42 cProjects-Version 37 Cross Application Time Sheet (CATS) 씮 siehe CATS 310

D Darstellungseigenschaft 283 Darstellungslayout 285 Dashboard 25, 287, 308 Dashboard-Feld 91 Dashboard-Konfiguration 26 Data Storage Objects 255 DataSource 252 Daten laden 257 Datenanalyse 20 Datenbankobjekt 280 Datenbereitstellung 296 Datenelement 282 Datenextraktion 257, 304 Datenextraktionsprozess 40 Datenfluss definieren 323

Index

Datenherkunft Metrik 116 Datenhoheit 299 Datenqualität 308, 310 Datentyp Metrikgruppe 114 Datenverteilung 191 Datenvolumen 107, 254 Delta-Link 185 Delta-Verbuchung 299 Detailplanung 298 Dezimalzahl 63, 282 Diagrammgruppe 108 Dimension 64 Dokument 132, 143, 302 Dokumentenablage 50, 132, 143 Dokumentenverwaltungssystem 143, 145 Dokumentenvorlage 54 Dokumentkennung 146 Dokumentkopf 302 Dokumenttyp 143 Dokumentversion 304 Dokumentvorlage 302 Download 302 Domäne 278, 282 Festwert 283 Download 208 Druckformular 86 Druckinformationsblatt 28 Druckvorlage 138 DVS 143, 145 dynamische Navigation 63, 185, 288

E Easy-Cost-Planning 57 Einführungsleitfaden 62 Eingangsverarbeitung 296 Einstiegssicht 125 Einzelabnahme 47, 139 Einzelkalkulation 57 Einzelposten 296 Einzelrolle 262 Elementabhängigkeiten 29 Elementtyp 29 Elementvorlage 200 Empfängerkontierung 311 Endwertkennzeichen 113

Entscheider 47, 139 Entscheidungsprozessmanagement 26, 28, 73, 180, 197, 309 Entscheidungspunkt 29, 71, 309, 315 EPM-Geschäftsvorgang 205 Erfassungsfehler 297 Erfassungshäufigkeit 310 Erfassungsobjekt 313 Erfassungsprofil 59, 236 Erfassungszeitraum 313 Erlössatz 141, 153 erweiterter Besetzungsprozess 37, 156 Erweiterung 172 Erweiterungs-Framework 270 Erweiterungskonzept 254 Erweiterungs-Spot 270 ESS-Szenario 242 Evaluierungs-Engine 164 externer Alias 148 Extrakt 169 Extraktionslogik 247 Extraktlayout 168 Extraktor 253

F Fabrikkalender 104 Fachanforderung 273 Fachkenntnis 324 Feldauswahlsteuerung 237 Feldbezeichner 282 Feldeigenschaft 87, 172 Feldeinstellung 88 Felderweiterung 282 Feldgruppe 175 Feldkonfiguration 28, 88 Feldservice 83 Feldservicekonfiguration 69, 93 Feldsteuerung 87, 88, 172, 282 Fertigstellungsgrad 60 Filterung 300 Finanzdatenüberleitung 181, 243, 297 Finanzdatenübertragung 75 Finanzgruppe 103, 295 Finanzkategorie 103, 108, 295 Finanzplanung 34, 58, 102, 180, 294 Finanz-Reporting-Cockpit 35 Finanzsicht 104, 108 Firmenlogo 124

345

Index

flexible Zuordnung 153 Folgestatus 70 Fortschrittsanalyse 60 Frage 94 Fragebogen 33, 92 Fragebogenbewertung 93 Fragebogenvorlage 93 Fragengruppe 94 Freigabe 140 Freigabestatus 311 Freigabeversion 142 führendes System 291 Funktionsbaustein 234, 253, 270 /RPM/DECISION_POINT_DISPLAY 309 /RPM/DECISION_POINT_MODIFY 309 /RPM/FIN_CATEGORY_GETLIST 295, 298 /RPM/FIN_GROUP_GETLIST 295, 298 /RPM/FIN_GROUP_MODIFY 295 /RPM/ITEM_DISPLAY 309 /RPM/ITEM_GETLIST 287, 288 /RPM/ITEM_MODIFY 309 /RPM/ITEM_VERSION_CREATE 318 /RPM/ITEM_VERSION_HDR_DISPLAY 319 /RPM/ITEM_VERSION_HDR_GETLIST 287 /RPM/ITEM_VERSION_HDR_MODIFY 318, 319, 320 /RPM/OBJECT_LINK_MODIFY 293 /RPM/PORTFOLIO_GETLIST 287 /RPM/SAVE_CHANGES 296 ACL_MODIFY 290 BAPI_BUS2001_CREATE 292 BAPI_BUS2001_GETDATA 298 BAPI_BUS2172_SNAPSHOT_CREATE 318 BAPI_BUS2175_GET_DETAIL 312 BAPI_CONTROLLING AREA_GETDETAIL 298 BAPI_COSTACTPLN_POSTPRIMCOST 298 BAPI_INTERNALORDER_CREATE 292 BAPI_PROJECT_GETINFO 292 BAPI_PROJECT_MAINTAIN 292 BAPI_TRANSACTION_COMMIT 299 CATS_FILL_INTERFACE_CPR 242 IDOC_INPUT_RPMFIDATA 296 KAUF_ORDER_CHANGE_BAPIFIELDS 292

346

NUMBER_GET_NEXT 278 READ_TEXT 305 RPM_GET_FICO_DETAILS 244 RPM_GET_FIRPM_LINK_PARAMS 243 SAVE_TEXT 305 SO_NEW_DOCUMENT_ATT_SEND_API 1 305

G Gebiet 74, 127 Genehmigungsprozess 240 geplante Arbeit 48 Gesamtabnahme 139 Gesamtplanung 57 Gesamtverfügbarkeit 39 Geschäftsjahresvariante 298 Geschäftspartner 39, 127, 160, 311 Nummer 313 Rolle 160 Geschäftsprozessszenario 323 Geschäftsvorgang 205 Gewichtung 307 Bewertungsmodell 99 Fragebogen 94 Grobplanung 298 Gruppe 34

H Hardwareanforderung 325 Hauptberechtigung 155, 204 HCM-Integration 232 Herangehensweise 323 Hierarchieauflösung 249 Hierarchiebaum 308, 313 Hierarchieebene 25 Hierarchiestufe 224 hierarchisches Controlling 52, 57, 223, 230, 242, 291, 311 HTML-kodiert 306

I Icon 170 IDoc 248 IMG 62 IMG-Aktivität 62

Index

IMG-Aktivität cProjects Absolute URL für den Aufruf von cProjects festlegen 123 Allgemeine Einstellungen für die Verteilung 157 Allgemeine Einstellungen vornehmen 226 Allgemeine Oberflächeneinstellungen vornehmen 124 Änderungsbelege aktivieren 126 Anzeigedetails zum Geschäftspartner definieren 161, 162 Attribute und Objekttypen für Auswertungen festlegen 165 Aufgabenarten definieren 141 Auswertungen definieren 170 BAdI Objektarten deaktivieren 129 BAdI PDF-basierte Vorlagen 127 BAdI Registerkarten ausblenden 132 Benutzerdaten im SAP Memory sichern 163 Berechtigungsprofil anlegen 163 Berechtigungsprofile Benutzer zuordnen 163 Besetzungsaktionen definieren 159 Checklistenarten definieren 140 Einstellungen für die WebDAVSchnittstelle festlegen 147 Einstellungen im ERP-System vornehmen 228 Einstellungen zu den verknüpften SAPObjekten vornehmen 194 Einstellungen zum Aufruf einer SAPTransaktion vornehmen 197 Einstiegssichten für cProjects definieren 125 Externe IDs für die WebDAVEinstiegsobjekte bearbeiten 146 Extraktlayouts definieren 168 Extraktlayouts den Projektarten zuordnen 169 Feldgruppen für Kundenfelder definieren 175, 283 Feldsteuerung einrichten 172 Formulare für die Kommunikation über E-Mail und Groupware zuordnen 160 Gebiete definieren 127 Integration aktivieren 225 Integration von HR Daten 161

Kosten-/Erlössätze definieren 226 Kosten-/Erlössätze replizieren 227 Nummernkreise definieren (Geschäftspartner) 160 Objektverknüpfungen für die Rechnungswesenintegration definieren 225 Objektverknüpfungen für Dokumente im SAP DVS definieren 145 Objektverknüpfungen für Objektstatusberichte im SAP DVS definieren 145 Phasenarten definieren 138 Prioritäten definieren 141 Projektanlass festlegen 141 Projektarten definieren 128 Projektrollen mit Besetzungsart synchronisieren 157 Projektrollenart zur Projektart 137 Projektrollenarten definieren 152 Projektrollenfunktionen definieren 157 Prozesse definieren 141 Rechnungswesenrelevante Merkmale replizieren 227 RFC-Destination für Collaboration festlegen 151 Schwellenwerte definieren 171 Schweregrade definieren 170 Service zu einer Objektart 195 Skalen bearbeiten 164 Standorte definieren 127 Statusschema anlegen 143 Statusschema für Anwenderstatus anlegen/ändern 126 Textstprachen festlegen 125 Vorlagen pro Projektart aktivieren 127 Zeiteinheiten definieren 126 Zulässige Versionsnummern definieren 142 Zusätzliche Registerkarte in cProjects einblenden 175, 286 IMG-Aktivität SAP ERP Controlling-Szenario anlegen und ändern 228 Controlling-Szenario festlegen 228 Einstellungen für das Easy Cost Planning 230 Erfassungsprofile einrichten 236 Felder auswählen 237

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Index

Kosten- und Leistungsarten zuordnen 231 IMG-Aktivität SAP RPM Abhängigkeitsstatus des Elements festlegen 76 Allgemeine Einstellungen prüfen 65 Allgemeine Standardeinstellungen außer Kraft setzen 65 Allgemeine Systemkonfiguration und Konfiguration SAP FI-CO ALE 248 Änderungsbeleg aktivieren 85 Asynchrone Optionen pflegen 202 Attribute für Synchronisierungsszenarios pflegen 203 Ausführungsmodus für die Synchronisierung von Objekten 202 Benutzerspezifische Feldkonfiguration definieren 88, 92, 102 Bewertungsmodelle definieren 99 cProjects-Objektverknüpfungsarten für Portfolioprozesse konfigurieren 193 Druckformulare pro Objekttyp definieren 86 Einstellungen für Finanzplanung definieren 217 Elementtyp einer cProjects-Projektart oder Projektvorlage zuordnen 72 Elementtyp einer cProjects-Projektart zuordnen 73 Elementvorlage einer cProjects-Vorlage zuordnen 73 EPM-Aktivität einer xRPM-/cProjectsAktivität zuordnen 204 EPM-Aktivitäten pflegen 204 EPM-Geschäftsvorgang einem xRPMStatus zuordnen 207 EPM-Geschäftsvorgänge pflegen 205 EPM-Objektverknüpfungsarten definieren 200 Felder zu Registerkarten zuordnen 90 Feldzuordnungen pflegen 204 Finanz- und Kapazitätskategorie definieren 103 Finanz- und Kapazitätssicht definieren 104 Finanz- und Kapazitätssicht für Frontend-Konfiguration definieren 107

348

Finanz-/Kapazitätseinstellungen für Portfoliotypen definieren 108 Fragebögen definieren 93 Gebiet definieren 74 Geschäftsvorgänge für Synchronisierung zuordnen 205 Initiativentypen definieren 79 Kapazitätseinheiten definieren 64 Kennzahl zu Metriken und Metrikwertarten zuordnen 116 Kennzahlen definieren 117 Kennzahlengruppen definieren 118 Kundenspezifischen Ausführungsmodus für Synchronisierung definieren 202 Maßeinheiten definieren 63 Mengen definieren 111 Metriken definieren 114 Metrikgruppen definieren 113 Metrikwertart zu Metrikgruppen zuordnen 116 Metrikwertarten definieren 115 Navigation definieren 186, 286 Objekte für Synchronisierung pflegen 202 Objekte für Vertretung bearbeiten 82 Objektfeld-Symbole 100 Objektkopf definieren 90 Objektstatuswerte definieren 69 Objektsuche definieren 83 Objektsynchronisierungsstruktur für Objektverknüpfungsart pflegen 204 Objektsynchronisierungsstrukturen für Objektgruppierung pflegen 204 Objekttypen definieren 110 Objekttypen und unterstützte Strukturen prüfen 88 Objektverknüpfungsarten für hierarchische Verarbeitung im Rechnungswesen 249 Objektverknüpfungsart-Gruppen definieren 193 Organisationstyp anpassen 249 PDF-basierte Druckformulare anlegen 86 Periodenarten definieren 65 Portfolioelement-Alerts definieren 75 Portfolioelementkategorien definieren 74 Portfolioelementtypen definieren 71 Portfoliotypen definieren 66, 80, 81, 89

Index

Portfoliounabhängige Einstellungen 64 SAP FI-CO ALE-Konfiguration 248 SAP-Feldkonfiguration prüfen 88 Services definieren 84 Standort definieren 74 Statusikonen zu Kundenfeldern zuordnen 101 Szenario-ID definieren 203 Szenarioklassifizierung für What-If definieren 81 Szenariotypen für What-If definieren 81 Währungen definieren 111 Werttypen anpassen 249 xRPM-/cProjects-Aktivität einer EPMAktivität zuordnen 204 xRPM-Status einem EPMGeschäftsvorgang zuordnen 207 IMG-Knoten 62 Grundeinstellungen für Projektrollen 152 Strukturelle Berechtigungen 163 Vorlagen zum Drucken und für Projektstatusberichte 127 IMG-Knoten cProjects Dokumente 143 Einstellungen für die WebDAVSchnittstelle 146 Feldzuordnung für den Export aus cProjects vornehmen 214 Globale Erweiterungen an Projektelementen 172 Grundeinstellungen 123 Grundeinstellungen für das Ressourcenmanagement 160 Metrikmanagement 111 Rechnungswesenintegration 225 IMG-Knoten SAP ERP Controlling 228 Genehmigungsverfahren 240 IMG-Knoten SAP RPM Customizing für SAP FI-CO 249 Datenverteilung SAP FI-CO → SAP xRPM 249 Einstellungen Anwendungsobjekte 190 EntscheidungsprozessmanagementEinstellungen 199, 203 Felder aus SAP cProjects auf BasisSystemfelder abbilden 214 Formulare für das Drucken 86

Globale Feldeinstellungen 88, 90 Globales Customizing 63 Integration SAP Financials/Controlling 248 Kennzahlenmonitor 117 Metrikmanagement 110 Statussynchronisierung 205 Währungen 63 IMG-Teilaktivität 62 IMG-Teilaktivität cProjects Bedingungen, die die Feldsteuerung beeinflussen 173 Berechtigungsprofilpflege 163 Felder je Objektart 196 Felder je Rahmen 196 Feldgruppen je Projektart 176 Feldsteuerung in Abhängigkeit von zusätzlichen Bedingungen (je Feld) 175 Gruppe in Abhängigkeit von Berechtigung 174 Gültigkeit/Details 226 Kundeneigene Anzeigeelemente 162 Kundenfelder zur Feldgruppe 176 Mapping Attributwert zu Ikone 167 Name der Klasse XE 195 Objekte zu Attributen 168 Objekttyp in der Feldsteuerung 173 Projektelementarten einschränken 195 Projektrollenarten pro Projektart 154 Rahmen je Objektart 196 Sekundäre Objekttypen 168 Services zu einer Objektart 196 Tabelle/View im SAP-System je Objektart u. Methode 195 Unterattribute 167 Vorschlagsberechtigungen zur Projektrollenart 154 Zuweisung Felder zu Feldgruppen 174 IMG-Teilaktivität SAP RPM Berechtigungen für Synchronisierung zuordnen 204 Bereiche – Währung 99 Besetzungsgruppe 76 Bewertungsmodell 99 Bewertungsmodellattribute 99 Budgetgruppen 75 Einstellungen für Integrationsprozesse 192, 193

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Index

Elementstatus und nächster Elementstatus 72 Elementtyp zu cProjects-Vorlagen 72 Elementtyp zu Projektart 72 Entscheidungspunkte zu cProjects-Phasen 73 Entscheidungspunkte zuordnen 79 Entscheidungspunktstatus 72, 79 Entscheidungspunktstatus – Nächste Status 72, 79 Felder zu Gruppen zuordnen 90 Feldkonfiguration 92, 102 Feldzuordnung zu einem cProjects-Objekt 214 Finanz-/Kapazitätsentitäten dem cProjects-Satz zuordnen 218 Finanzdiagrammgruppen 108 Finanzgruppen 104 Finanzsicht den Kostenarten zuordnen 217 Finanzsichten der cProjectsRollenfunktion zuordnen 219 Fragebogen 93 Fragen 94 Fragengruppen 94 Initiativentyp und Entscheidungspunkte verknüpfen 79 Kapazitätsdiagrammgruppen 108 Kapazitätsgruppen 104 Kapazitätssicht auf Rollenfunktionen abbilden 222 Kundenfinanzfelder übersteuern 108 Kundenkapazitätsfelder übersteuern 108 Optionen 95 Portfolio-Add-On für Objektverknüpfungsarten 192, 193 Portfolioelement – Entscheidungspunkt ersetzen 89 Portfoliofelder ersetzen 89 Portfoliotyp mit Finanzkategorie verknüpfen 108 Portfoliotyp mit Finanzsicht verknüpfen 108 Portfoliotyp mit Kapazitätskategorie verknüpfen 108 Portfoliotyp mit Kapazitätssicht verknüpfen 108 Prioritätengruppen 75

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Review-Status 80 Review-Status – Nächste Status 80 Risikogruppen 75 Sponsorfeld – Portfoliotyp ersetzen 108 Typ des Elements der Initiative auswählen 79 UI-Konfiguration 88 Verknüpfung von Elementtyp und Entscheidungspunkten 71 Verknüpfungsdefinition 186 Verknüpfungsgruppen einem Objektkontext zuordnen 187 Verknüpfungsgruppendefinition 186, 187 Verknüpfungsgruppenelemente 187 Wertebereiche – Numerisch 99 Wertebereiche – Text 99 What-If-Status 81 Zeitplangruppen 76 Implementierung Ansatz 325 Aufwand 324 Partner 327 implizite Erweiterung 270 individuelle Objektberechtigung 267 InfoCube 256 InfoPackage 257 InfoProvider 255 Informationsfluss definieren 323 Initiative 26, 32, 77 Initiativentyp 78 Innenauftrag 56, 223, 229, 292 Integrationsoption 179 Integrationsszenario 323 integrierte Portfolioplanung 216 integrierte Versionserstellung 314 Istkosten 56, 59 Istkosten YTD 75 Iterator 169 iView 184

K Kalkulation 52, 153, 226 Kalkulationsmodell 57 Kandidat 38 Kandidatenliste 49 Kandidatenmanager 155

Index

Kapazitätsdaten-Download 107 Kapazitätsgruppe 103, 157 Kapazitätskategorie 103, 108 Kapazitätsplanung 34, 102, 180, 220, 294 Kapazitätssicht 104, 108 Kategorie 34 Kennzahl 34, 109, 117, 119 Kennzahldefinition 117, 120 Kennzahlenmonitor 111, 120 Kennzahlenreport 119, 121 Klasse /RPM/CL_PORTAL_CONTEXT 289 CL_CGPL_VERSION_HEADERS 318 CL_DPR_DEMO_SUBSYSTEM 321 CL_DPR_PHASE_O 308 CL_DPR_PROJECT_O 301 CL_DPR_TASK_O 301 CL_PRP_RESOURCES 311 IF_DPR_APPL_BOOTSTRAP_MEMBER 321 IF_DPR_APPL_PLUG_IN_SUBSYSTEM 321 Klassifizierung 140 Kollaboration 43, 51, 132, 150 Kommunikationssprache 189 Konfigurationsaktivität 323 Konsistenzprüfung 71 Kontierungsfindung 235, 312 Kontierungsmanager 223 Kontierungsobjekt 135, 291, 310, 311 Kopfzeile 124 Kostenart 57 kostenartenunabhängig 58 Kostenkategorie 103, 217 Kostenplanung 57 Kostenrechnungskreis 298 Kostensatz 53, 141, 153, 218 Kostenstelle 57 Kostenträger 34, 52, 56, 217, 223, 244, 246, 311 Kostenverteilung 153 Kriterienwertebereich 99 kritische Erfolgsfaktoren 307 Kundenfeld 176, 280, 284, 296, 319 Kundenfeldgruppierung 283 Kundenregisterkarte 90, 175

L Lebenszyklus 29 Leistungsart 57, 221, 247 Leistungsaufnahmeplanung 57, 221, 247 Link-ID 187 logisches System 191 Lösungsarchitektur 322, 323

M Mandantenabgleich 61 mandantenunabhängig 88 Maßeinheit 63 Maximalstruktur 300 Mehrfachkonfiguration 302 Mehrmandantenkonzept 191 Meilenstein 48, 309 Meilensteintrendanalyse 60 Mengeneinheit 111 Mengengerüst 323, 325, 330 Menüpfad 62 Messmethode 60 Metadatenreplikation 255 Methode 276 ADD 318 AFTER_MODIFY 317 ATTRIBUTE_MODIFY 317 BAPI__OBLINK_ADD 293 BEFORE_MODIFY 317 CHECK 300 DELETE_TASK 302 FREE 321 GENERATE_EXTERNAL_ID 278 GET_ALL_TASK 301 GET_ATTRIBUTES 308 GET_DATA_EXT 301 GET_FILE 302 GET_FILE_IN_TABLEVIEW 302 GET_INSTANCE 321 GET_NAVIGATION_GROUPS 188, 289 GET_PERMITTED_USER_STATUS 301 GET_SEQUENCE_PLACE 322 GET_USER_OBJECT_ID 289 GET_WORK_LIST 311 ITEM_UI_CONFIG_MODIFY 284 NEW_DOC_CREATE 304 NEW_VER_CREATE 304

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Index

ON_COMMIT_CHANGES 317 ON_EVENT 306 PREPARE_TO_SAVE 307, 309, 317, 321 SAVE 321 SEARCH_OBJECTS 194 SET_DATA_EXT 302, 308 SET_USER_STATUS 301 TRANSFERCPR 233 Metrik 34, 114 Metrikberechnung 116 Metrikeinheit 114 Metrikgruppe 113 Metrikmanagement 109 Metrikneuberechnung 116 Metrikwertart 115 MS Project 180, 208, 213 hochladen 208 Information 212 Integration 131 Mitarbeiter 213 MS Project-Datei 210 MS-Project-Ressource 213, 214 Personalnummer 212 Phase 212 Projektrollenzuordnung 214 Ressourcenzuordnung 214 Multi Level Controlling 223 Multiprojektmanagement 308 Multiprojektmonitor 130

N Nachbearbeitung 254 Nachkommastelle 282 Nachladezeit 148 Nachrichtentyp 248 Nachverbuchungslogik 315 Namenskonvention 89, 266, 287 Navigationsebene 24 Navigationsgruppe 289 Notizen 55 Nummerierung 277 Nummernkreisintervall 278 Geschäftspartner 160 WebDAV 147 Nummernkreisobjekt 147, 278 Nummernkreispuffer 278

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O Oberflächenanpassung 172 Objektanlage 291 Objektberechtigung 261, 289 Objektfeld-Symbol 100, 101 Objektkontext 288 Objektkopf 90 Objektlebenszyklus 69, 78 Objektmanager 110 Objektmodell 275 Objektnavigation 286 Objektreferenz 301, 306 Objektservice 196 Objektstatus 69 Objektsuche 83 Objekttyp 73, 110, 167 Objektverknüpfung 34, 51, 132, 180, 190, 290, 291, 312 Objektverknüpfungsart 195, 283 Obligo 59 Optimierungspotenzial 327 Organisationseinheit 52, 156, 226 Organisationsstruktur 162 Organisationstyp 249 organisatorische Zuordnung 74

P Parameterkennung 242 Partnervereinbarung 248 PDF-Formular 86 PDF-Vorlage 28 Periodenart 65 Periodenaufriss 38, 68 Periodenraster 298 Personalisierung 188 Personalisierung → siehe WebDynproPersonalisierung Personalnummer 232, 311, 313 Personensicht 27 Personentag 63, 324 Pflegeaufwand 261 Phase 47, 128, 130 Phasenabnahme 134 Phasenart 47, 138, 211 Pilotphase 324, 327 Plankosten YTD 75 Plansicht 104, 293, 295

Index

Planung portfoliotypabhängig 107 Planungskombination 107 Planungsprämisse 80 Planungsprozess 105 Planungszeitraum 68 Planungszyklus 298 Portal Drive 149 Portalkomponente 282 Portalnavigation 63, 261, 263 Portalrolle 183, 261, 263 Portalseite 184 PortalseitenID 186 Portalsprache 190 Portfolio 27, 31, 66 Portfoliobereich 27, 31 Portfoliobereichsstruktur 67 Portfolio-Berichtswesen 27 Portfolioelement 26, 27 Portfolioelement-Alert 74 Portfolioelementgruppierung 78 Portfolioelementstatus 89 Portfolioelementtyp 71 Portfoliomanager 19 Portfoliopriorisierung 314 Portfoliosteuerung 74 Portfoliostruktur 27 Portfolioteilmenge 80 Portfoliotyp 66 Portfolioüberwachung 19 Post-Exit 302 Präfix 279 Primärkostenplanung 250, 298 Priorisierung 79 Priorität 141 Produktentwicklungsprozess 197, 300 Produktfamilie 74 Produktlenkungsplan 132 Produktverfügbarkeitsmatrix 330 Programmablauf 273 Projekstatus 50 Projektabwicklung 304 Projektanlage 28 Projektanlass 141 Projektart 46, 71, 72, 128, 200 Projektauftrag 132 Projektbesetzung 310 Projektbesetzungsprozess 137 Projekt-Dashboard 137, 170

Projektdefinition 46 Projektdokument → siehe Dokument Projektdurchführung 310 Projekthierarchie 48 Projektidee 29 Projektinitialisierung 15, 61 Projektinitiierung 291 Projektliste 313 Projektmanagement 21, 46, 123 Projektmanager 19 Projektmitarbeiter 162 Projektpersonalbesetzungssicht 38 Projektplanung 17 Projektplanungsprozess 299 Projektrealisierung 18 Projektrolle 37, 48, 151 Art 152 Funktion 157 Projektstruktur 128, 300 Konfiguration 300 Plan 223 Projektsystem 56 Projekttext 125 Projekttyp 129 Projektumfang 325 Projektvorgehensweise 300 Projektvorhaben 323 Projektvorlage 54, 72, 200, 292, 300 Projektvorschlag 71 Projektvorschlagswesen 71 Projektzeiten 312 Erfassung 231 Genehmigung 313 Projektzeitengenehmigung 313 Projektzuordnung 236 Prototyp 324 Prototyping 327 Prozess 141, 328 Prozessanalyse 329 Prozessbeteiligte definieren 323 Prozesskette 257 Prozessschritt 328 Prüfformel 172 PSP 223 PSP-Element 230 PSP-Struktur 298 Puffertabelle 237

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Index

Q Qualifikation 49, 137, 152, 162, 164 Qualifikationsgruppe 164 Qualifikationskatalog 49, 164 Quelle/Ziel der Daten 106 Quellgruppierung 202 Query 255, 257

R Rechnungswesen 52, 56, 180 Rechnungswesenintegration 135, 224 Referenzattribut 166 Replikation 223, 227, 255 Replizierung → siehe Replikation Report 34, 50, 53, 63, 121, 157, 295 /RPM/BUCKET_ROLLUP 216 /RPM/CAP_PLAN_INT 216, 244 /RPM/FIN_PLAN_INT 216, 244, 296 /RPM/MIGRATION_CATEGORIES 67 /RPM/PLAN_INT_PREP 216, 247, 251 DPR_CATS_CPR_TRANSF 241 DPR_CUST_FLDS_IN_FC_MAP 172, 282 DPR_EVE_BATCH_DPO 169 RCNSAVVS 319 RHALEINI 161 RPM_FIN02 57, 243, 244, 246, 249, 250, 296 RPM_FIN02_PERFORMANCE 245 RPM_ITEM_CONSOLIDATE 251 RPM_UPDFI01 244 RSEOUT00 250 Reporting 252 Reporting Cockpit 27, 40 Reservierung 49 Ressourcenbedarf 34, 48 Ressourcenmanagement 18, 123, 160 Ressourcenmanager 17, 162 Ressourcenplanung 324 Ressourcenpool 40, 155 Ressourcensuche 137 Ressourcenverfügbarkeit 162 Restaufwand 48 Review 26, 32, 79 RFC-Verbindung 191 Risikostatus 75 Rollenfunktion 219

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Rollensicht 311 RPM-Cache 41, 63 RPM-Entwicklungshistorie 22 RPM-Rolle 187 RPM-Werttyp 221, 249 RPM-Zeiteinheit 249 Rückmeldeobjekte 234 Rückmeldeprozess 234 Rückmeldevorrat 234 Rundungseffekt 99

S Sammelaufgabe 131 Sammelrolle 262 Sammlung 26, 32 SAP GUI 44 SAP PD 182 SAP-Benutzerrolle 260, 262 SAP-Feldkonfiguration 88 SAP-Hinweis 26, 96, 140, 144, 170, 206, 209, 225, 269, 270, 289 SAP-Menü 63 SAP-Statusverwaltung 69 Schnittstellentabelle 244 Schwellenwert 50, 171, 308 Schwellenwertermittlung 117 Schwellenwertprüfung 169 Schwellenwertverletzung 50, 55, 136, 168, 307 Schweregrad 136, 170 sekundärer Objekttyp 167 Sekundärkostenart 221, 249 Senderkostenstelle 235 Service 28, 283 Simulation 80, 314 Skala 164 Snapshot 36, 53, 142 Soft-Booking 49 Sortierreihenfolge 284 Finanzkategorie 104 Status 70 Spaltenbezeichnung 165 Spiegelaufgabe 130 Sponsorfeld 108 Stakeholder 32, 325 Standard-Customizing 61 Standardportfolio 27, 67 Standort 74, 127

Index

Status Gruppe 72 Ikone 72 Kennung 70 Nummerierung 70 Schema 126 Synchronisierung 205 Verwaltung 126 Wechsel 69, 315 Statusabfolge 72 Statusbericht 53, 127, 133 Stellvertreter 27, 41, 81 Steuerungsprofil 73 Subsystem 306, 307, 321 Suchhilfe 83, 176, 283 kundeneigene 101 Summenfeld 105 Synchronisationszyklus 209 Synchronisierung 279, 309 horizontal 199 vertikal 199 Synchronisierungsart 199 Synchronisierungsrichtung 202 Systemkopplung 291 Systemlandschaft 323, 331 Systemperformance 282 Szenario 328

T Tabellenansicht 286 Tabelleninkonsistenz 282 Tabellenpflege 278 Tarif 235 Tarifbestimmung 227 Teilprojekt 130 terminierte Termine 76 Terminierung 47, 133 Terminierungsabfolge 76 Terminierungsart 133 Terminierungsergebnis 302 Terminlage 308 Textobjekt 305 Textsprache 125 Textvorlage 305 Timeline-Monitor 30 Top-down 78, 133 Transaktion 63 BAPI (BAPI Explorer) 276

BD64 (ALE-Verteilungsmodell) 248 BD64 (Verteilungsmodell anzeigen) 233, 251 BP (Geschäftspartner bearbeiten) 160 BS33 (Vorgänge Anzeigen) 205 CAT2 (Arbeitszeitblatt) 239 CAT7 (Arbeitszeitblatt Überleitung in das Controlling) 241 CATS_APPR_LITE (Arbeitszeiten genehmigen) 240 CATSXT (CATS für Service-Provider) 239 CJ20N (Project Builder) 196 CMOD (Projektverwaltung von SAPErweiterungen) 271 CN72 (Sichern von Projektversionen) 319 CUNI (Maßeinheiten bearbeiten) 63 DPR_FIN_GECCO_R3_CUS (Einstellungen zur Rechnungswesenintegration in ERPSystem vornehmen) 228 DPR_FIN_GECCO_RATES (Kosten-/ Erlössätze replizieren) 227 FINR3_CPROJECTS_CUST (Einführungsleitfaden cProjects anzeigen) 228 OOQA (Qualifikationskatalog ändern) 164 PFCG (Rollenpflege) 125, 129, 262 PPOME (Organisation und Besetzung ändern) 162 PPPM (Benutzerprofil ändern) 164 RKACSHOW (CO-Kostensegmente anschauen) 250 RPM_EMPDATA (Ressourcen und Benutzer) 162 RSA1 (Data Warehousing Workbench) 255 RSA2 (DataSource Repository) 253 RSA3 (Extraktorchecker) 254 RSA5 (DataSources aus dem Business Content installieren) 252 RSA6 (DataSources und Hierarchie nachbearbeiten) 254 SA38 (ABAP-Programmausführung) 63, 216 SALE (IDoc-Schnittstelle/Application Link Enabling (ALE)) 191 SCOT (SAPconnect Administration) 305 SE11 (ABAP Dictionary) 281

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Index

SE16 (Data Browser) 89 SE16 (Tabellenbrowser) 214 SE18 (BAdI-Builder Definitionen) 270 SE19 (BAdI-Builder Implementierungen) 271 SE24 (Class Builder) 271 SE38 (ABAP-Editor) 63, 121 SE54 (Generierung Tabellen-Pflegedialog) 278 SE75 (SAPscript-Einstellungen) 305 SE80 (Object Navigator) 123, 269, 275 SICF (Pflege der Services) 147, 148 SM30 (Tabellensicht-Pflege) 250 SM59 (Konfiguration der RFCVerbindungen) 124 SMARTFORMS (SAP Smart Forms Einstieg) 160 SMOD (SAP-Erweiterungen) 271 SNOTE (Note Assistant) 269 SNUM (Nummernkreisobjektpflege) 278 SPRO (Customizing Projektbearbeitung) 62 ST01 (Systemtrace) 268 SU01 (Benutzerpflege) 189 SU03 (Berechtigungspflege Objektklassen) 265 SU3 (Pflege eigener Benutzervorgaben) 189 SU53 (Berechtigungsdaten anzeigen) 267 SWO1 (Business Object Builder) 276 WE02 (IDoc-Liste) 250 WE20 (Partnervereinbarungen) 248 Transaktionsberechtigung 262 Transformation 256 Trend 34 Trendikone 115 Trusted/Trusting-Beziehung 292 Typname 165

U Übersetzung 71 Übertragungsfehler 302 Umplanung 79 Unterattribut 167 URL 123, 146, 306 User Exit 271

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V Validierungskennzeichen 116 Verantwortlichkeiten 261 Verantwortlichkeitsmatrix 329 Verdichtung 165, 170, 216 Verdichtungsauflösung 166 Verdichtungsregel 166 Vererbung 35 Berechtigung 52, 67 Verfügbarkeit 159 Verfügbarkeitskontrolle 58 Vergleichbarkeit 93 Verknüpfungsart 186 Verknüpfungsgruppe 187 Version 53, 132, 141, 314, 315 Simulation 53, 80, 142, 314 What-If 37 Versionisierung 36, 310 Versionsart 142 Versions-Dashboard 319 Versionshistorie 319 Versionskopf 314, 318 Versionsnummer 142 Versionsvorlage 318 Verteilungsfunktion 38, 49, 159 virtueller Raum 36, 50, 133 Vorlageobjekt 292 Vorschlagsberechtigung 154 Vorschlagskennzeichen 71 Vorschlagswert 65, 104 Vorschlagszeiteinheit 130

W Währungsschlüssel 63, 111 Währungsumrechnung 246 webbasierte Lösung 44 WebDAV-Schnittstelle 145 WebDynpro 43 Applikation 117, 184, 289, 313 Framework 23, 24, 44, 102, 184, 188, 270, 271, 286, 313 Konfiguration 285 Personalisierung 285 Technologie 43, 175, 242, 283 WebDynpro-Komponente 123, 175, 286 DPR_CUST_EXT_INTF_DEMO 175

Index

DPR_DOCUMENT 302, 304 DPR_SINGLE_SERVICES 289 DPR_TABLE 286 Wertberechtigung 264 Werteliste 282, 283 Wertrolle 265 Werttyp 249 WFD-Server 152 What-If-Szenario 80 Workset 184

Z Zahlenformat 190 Zeiterfassung 181, 310 Zeiterfassungsblatt 59 Zeitgenehmigung 240 Zeitplanstatus 76 Zeitrückmeldung 18, 59, 231, 310 Zielapplikation 241 Zielgruppe 23, 43 Zielgruppierung 202 Zielvorgabe 324, 325 Zusatzberechtigung 155

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